informationen zum studieneinstieg

INFORMATIONEN ZUM
STUDIENEINSTIEG
Wintersemester 2016/17
Eine Broschüre des Projektes
Qualität in der Lehre (QdL)
am Fachbereich Maschinenbau
der Fachhochschule Dortmund
Stand: 31.08.2016
Impressum
Herausgeber
Fachhochschule Dortmund
Fachbereich Maschinenbau
Redaktion/Gestaltung
Michael Dondit
Tel.: 0231/9112 - 792
[email protected]
Petra Selent
Tel.: 0231/9112 - 308
[email protected]
Anschrift
Fachhochschule Dortmund
Fachbereich Maschinenbau
Sonnenstraße 96
44139 Dortmund
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ...................................................................................................................................................... 5
1
Wichtige Informationen zum Studienstart und Stundenplan ................................................................. 6
2
Internetdienste der FH Dortmund ......................................................................................................... 8
2.1
IT-Angebote und IT-Helpdesk ........................................................................................................ 8
2.2
FH Kennung ..................................................................................................................................... 8
2.3
Online-Dienste für Studierende (ODS) ......................................................................................... 9
2.4
Digitales Studienlogbuch ............................................................................................................ 10
2.5
E-Mail-Account ............................................................................................................................. 10
2.6
FHCard 2.0 .................................................................................................................................... 11
2.7
WLAN/VPN/WPA Service ............................................................................................................. 12
2.8
Digitale Displaymeldungen ......................................................................................................... 12
2.9
FHApp ............................................................................................................................................ 12
2.10 Sciebo ........................................................................................................................................... 13
2.11 E-Learning und ILIAS .................................................................................................................... 13
3
Studieren am Fachbereich Maschinenbau .......................................................................................... 14
3.1
FH-Standort Sonnenstraße .......................................................................................................... 14
3.2
Wo finde ich Informationen ......................................................................................................... 15
3.3
Erreichbarkeit mit ÖPNV und Parkplätze ................................................................................... 15
3.4
Dekanat ......................................................................................................................................... 16
3.5
Sekretariat / Geschäftszimmer ................................................................................................... 16
3.6
Koordinatoren und Beauftragte .................................................................................................. 17
3.7
Gremien ......................................................................................................................................... 18
3.8
Studienbüro .................................................................................................................................. 20
3.9
Bereichsbibliothek Ingenieurwesen .......................................................................................... 20
3.10 Studentische Arbeitsplätze......................................................................................................... 21
3.11 Labore und Werkstätten .............................................................................................................. 22
3.12 Mensa ............................................................................................................................................ 24
3
3.13
Projekt: Qualität in der Lehre (QdL) ............................................................................................ 25
3.14 Studentische Studienberatung ................................................................................................... 26
3.15 Beratungsnetzwerk ...................................................................................................................... 27
4
Weitere Standorte der FH Dortmund mit wichtigen Einrichtungen ....................................................... 27
4.1
Campus Emil-Figge-Straße .......................................................................................................... 27
4.1.1 Übersicht ....................................................................................................................................... 27
4.1.2 Studierendenwerk Dortmund ........................................................................................................ 28
4.1.3 Team Akademische Berufe/Hochschulteam der Agentur für Arbeit ............................................. 28
4.1.4 Universitätsbibliothek .................................................................................................................... 28
4.2
5
Campus Max-Ophüls-Platz ............................................................................................................. 28
Studienordnungen ............................................................................................................................ 29
5.1
Bedeutung der Studienordnungen ............................................................................................. 29
5.2
Aufbau des Studiums und modulare Struktur ........................................................................... 30
5.3
Studienverlaufsplan - erstes Semester und zentrale Begriffe ................................................. 31
5.4
Leistungspunkte /ECTS-Punkte .................................................................................................. 33
5.4.1 Grundlagen des Punktesystems ................................................................................................. 33
5.4.2 ECTS-Punkte als Zulassungskriterium........................................................................................ 34
5.5
Praktikum ...................................................................................................................................... 35
5.6
Prüfungsausschuss ...................................................................................................................... 37
5.7
Anrechnung vorheriger Studienleistungen ................................................................................ 37
5.8
Bewertung von Prüfungsleistungen............................................................................................ 37
5.9
Wiederholung von Prüfungsleistungen ...................................................................................... 38
5.10 Organisation von Prüfungen........................................................................................................ 38
5.11 Ausblick: Bachelor-Prüfung und Bachelor-Urkunde ................................................................. 40
Anlage 1:
Checkliste für den Studienstart .............................................................................................. 41
Anlage 2:
Zeitplan Wintersemester 2016/17 für Erstsemester ............................................................... 42
4
Vorwort
Liebe Studierende,
wir begrüßen Sie als Erstsemestler am Fachbereich Maschinenbau.
Die vorliegende Broschüre unterstützt Sie als Erstsemestler der Studiengänge Maschinenbau und
Fahrzeugtechnik mit wichtigen und nützlichen Informationen zu folgenden Themen:

Wie sehen die ersten Wochen aus?

Internetdienste der FH Dortmund

Wo finde ich welche Informationen?

Studieren am Fachbereich Maschinenbau

Das erste Semester

Studienordnungen, Studienverlauf und Studienanforderungen.
Die hier dargestellten Informationen sind als dynamische Daten zu verstehen, die sich im Studienverlauf
ändern können. Änderungen entnehmen Sie bitte dem Internet und den Aushängen im Hause.
Wir wünschen Ihnen mit dieser Broschüre einen gelungenen Studienstart!
QdL-Beauftragter
Prof. Dr.-Ing. Gottfried Hartke
QdL-BeraterIn
Petra Selent & Michael Dondit
5
1
Wichtige Informationen zum Studienstart und Stundenplan
Die häufigsten Fragen von Erstsemestern kurz vor oder zu Beginn des Studiums sind:

Wie sieht mein Stundenplan aus?

Wann geht es los?
Daher hierzu einige Informationen direkt auf den ersten Seiten dieser Broschüre. Weitere interessante
Informationen rund um das Studium und speziell zum ersten Semester folgen in dieser Broschüre später.
Der Auftakt für alle neuen Studierenden
Die FH Dortmund begrüßt alle Erstsemester mit einem abwechslungsreichen Programm am Montag,
19.09.2016, in der Dortmunder Westfalenhalle 1. Ab 9.00 Uhr startet das Infoforum. An zahlreichen
Ständen können Sie sich über die FH Dortmund genauer informieren. Um 10.00 Uhr begrüßt der Rektor
der FH Dortmund, Prof. Dr. Schwick, die Erstsemester. Ein buntes Unterhaltungs- und Informationsprogramm folgt darauf.
Der Auftakt für die neuen Studierenden des Fachbereichs Maschinenbau
Am folgenden Tag, Dienstag, 20.09.2016, werden die Erstsemester an den einzelnen Fachbereichen
begrüßt. Auch am Fachbereich Maschinenbau beginnen dann die Einführungsveranstaltungen für die
neuen Studierenden.
Begrüßung aller Erstsemester der FH Dortmund

Montag, 19.09.2016, ab 9.00 Uhr

Westfalenhalle 1, Dortmund
Start-Up 2016
Einführungsveranstaltungen für Erstsemester
Fachbereich Maschinenbau
Begrüßung der Erstsemester am Fachbereich Maschinenbau
Bachelor Maschinenbau
 Di, 20.09.2016
 12.30 – 14.30 Uhr
 Raum A101
Bachelor Fahrzeugtechnik
 Di, 20.09.2016
 10.00 – 12.00 Uhr
 Raum B201
Vorkurs - Lehrveranstaltungen für Erstsemester (beide Studiengänge)
 Mi, 21.09. – Mi, 28.09.2016
 Details folgen
Orientierungstage (beide Studiengänge)
 Kennenlernen des FH-Standortes Sonnenstraße, Erstsemesterrallye,
Laborbesichtigungen, Online-Systeme etc.
 Do, 29.09. – Fr, 30.09.2016
 Details folgen
Zur Teilnahme ist keine Anmeldung erforderlich.
6
Stundenplan und Gruppeneinteilung
Im Anschluss an das spezielle Erstsemesterprogramm startet ab dem 4.10.2016 der vollständige
Stundenplan.
Grundlage des Stundenplans ist die Einteilung der Erstsemester in Gruppen. Hinsichtlich der Gruppenbildung und hinsichtlich der Generierung des Stundenplans bestehen zwischen den beiden Studiengängen einige Unterschiede.
Studiengang Maschinenbau
Alle Erstsemester des Studiengangs Maschinenbau ordnen sich zuerst einer der 36 Gruppen zu. Dies
erfolgt ausschließlich über das Buchungssystem des Fachbereichs, dass Sie rechtzeitig vor Beginn der
Lehrveranstaltungen unter folgendem Link auf der Homepage des Fachbereichs finden:
https://buchung.maschinenbau.fh-dortmund.de/student/
Dort öffnet sich dann eine Excel-Datei und Sie können die gewünschte bzw. eine noch offene Gruppe
auswählen. Entsprechend Ihrer Gruppenauswahl generiert das Programm automatisch Ihren persönlichen Stundenplan. Zu beachten ist, dass einige Veranstaltungen, z.B. die Praktika Technisches
Zeichnen und Programmieren nicht jede Woche, sondern - entsprechend dem Gruppenzeitplan - im
zweiwöchigen Rhythmus stattfinden.
Das Buchungssystem für die Erstsemester im Studiengang Maschinenbau wird Ihnen am Dienstag,
20.09.2016 im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung vorgestellt. Am gleichen Tag wird das System
freigeschaltet. Vor dem 20.09.2016 haben Sie keinen Zugriff auf das Buchungssystem.
Studiengang Fahrzeugtechnik
Die Erstsemester des Studiengangs Fahrzeugtechnik werden seitens des Fachbereichs Informations- und
Elektrotechnik in acht Gruppen (A bis H) eingeteilt. Diese Einteilung wird bei der Erstsemesterbegrüßung
am 20.09.2016 bekannt gegeben. Dann können Sie sehen, in welche Gruppe Sie eingeteilt wurden und
wie Ihr konkreter Stundenplan aussieht.
Eine ausgedruckte Version des Stundenplans und weitere wichtige Informationen zum Studiengang
erhalten Sie ebenfalls am 20.09.2016. Zudem stehen Ihnen die Stundenpläne dann als Download zur
Verfügung und die Pläne werden in den Schaukästen vor dem Geschäftszimmer (A306) ausgehangen.
7
2
Internetdienste der FH Dortmund
2.1
IT-Angebote und IT-Helpdesk
Die FH stellt Ihren Studierenden ein umfangreiches Angebot an IT-Diensten zur Verfügung. Einen vollständigen Überblick über die IT-Dienste der FH Dortmund erhalten Sie über den Link:
http://www.fh-dortmund.de/de/hs/IT_Dienste_VZ.php
IT-Helpdesk
Gerade für Studienanfänger ist IT-Helpdesk die kompetente Anlaufstelle für studien- und lehrrelevante
IT-Probleme. Die Beratung und Unterstützung erfolgt durch qualifizierte Studierende. IT-Helpdesk bietet
einen schnellen Zugang zu den angebotenen Internetdiensten sowie aktuelle Informationen rund um den
IT-Support der FH. Weiterführende Informationen und Kontaktaufnahme unter:
www.fh-dortmund.de/ithelpdesk
[email protected]
2.2
FH Kennung
Aktivierung der FHKennung
Um die IT-Dienste der FH nutzen zu können, muss Ihre FHKennung aktiviert sein. Mit der hochschulweiten FH Kennung erhalten Sie Zugang zu sämtlichen angeschlossenen Systemen der FH. Sie können
diese Dienste nutzen, sobald Sie immatrikuliert sind und die FHKennung aktiviert haben.
Nach erfolgreicher Einschreibung bekommen Sie einen Brief mit folgenden Informationen:


FHKennung:
Passwort:
XXXXXXX
XXXXXXX
Sollten Sie diese Kennung nicht bekommen oder verlegt haben, können Sie diese im Studienbüro
persönlich noch einmal ausdrucken lassen.
Zur Aktivierung gehen Sie dann folgenden Weg:
1. Öffnen Sie in Ihrem Browser die Internetseite
https://ods.fh-dortmund.de/ods
2. Geben Sie wie gewünscht Ihre FHKennung und das Passwort ein.
3. Klicken Sie anschließend auf
weiter
4. Sie bekommen nun Ihre FHKennung und Ihr Initialpasswort angezeigt.
Außerdem sehen Sie bereits Ihre künftige FH-Mailadresse
5. Klicken Sie zum Abschluss auf
Account aktivieren
Sie bekommen die Bestätigung, dass Ihr Account aktiviert wurde.
6. Sie müssen nun im Identity Managements (IDM) Ihr Initialpasswort ändern
Klicken Sie dafür auf
Selbstverwaltung des Identity Managements
8
7. Sie werden direkt zur Anmeldeseite der Selbstverwaltung geleitet.
Melden Sie sich hier mit der eben erhaltenen
FHKennung und dem InitialPasswort an.
8. Sie werden nun gebeten, Sicherheitsfragen zu definieren, um bei einem möglichen Verlust der
Anmeldedaten Ihr Passwort zurücksetzen zu können. Beantworten Sie hier beide Fragen und
erstellen Sie unten zwei individuelle Fragen, z.B. In welcher Stadt wurden Sie geboren? oder
Was ist Ihr Lieblings-Urlaubsland?
9. Klicken sie abschließend auf die Schaltfläche
Senden
10. Nun klicken Sie links auf
Passwort ändern
Sie können jetzt Ihr Initialpasswort in ein Passwort Ihrer Wahl ändern. Sie müssen jedoch die
Bestimmung, wie auf der Seite beschrieben, beachten. Klicken Sie abschließend auf Senden
11. Nun klicken Sie auf der linken Seite auf den Punkt
Angeschlossene Systeme
Ihr neues Passwort wird nun mit den angeschlossenen Systemen synchronisiert. Das eben
vergebene Passwort gehört nun fest zu Ihrer FHKennung und gilt für folgende Dienste:
Weitere Informationen zur FHKennung finden Sie unter:
2.3
www.fh-dortmund.de/fhkennung
Online-Dienste für Studierende (ODS)
Die FH bietet ihren Studierenden gemäß dem Leitsatz we focus on students zahlreiche Prozesse und Informationen online an. Der Hauptvorteil für Studierende ist eine Entkoppelung von den Öffnungszeiten
der FH. Des Weiteren sind die Daten, z.B. ihre Prüfungsnoten, durch die direkte Anbindung an die
Systeme des Studienbüros immer auf dem neuesten Stand. Auch Ihr Notenspiegel, der neben den
einzelnen Noten auch weitere Informationen zu den Prüfungen (z.B. Prüfungsanmeldungen) enthält,
kann online über das Internet abgefragt werden.
Um auf ODS zugreifen zu können, gehen Sie auf
https://ods.fh-dortmund.de
Insgesamt können Sie über ODS v.a. folgende Dienste nutzen:
 Prüfungsanmeldungen und -abmeldungen
 Adressänderung bekanntgeben
 Notenspiegel einsehen
 FHCard 2.0 beantragen
 Studienbescheinigung anfordern
 NRW-Semesterticket beantragen.
9
2.4
Digitales Studienlogbuch
Das Digitale Studienlogbuch enthält die wesentlichen Informationen über den Studien- und Leistungsstand einer/eines Studierenden und gibt Warnhinweise bei fehlenden bzw. zu geringen Leistungen.
Zudem ist es die Plattform zur Dokumentation des Mentorings und der Studienstandsgespräche (siehe
Abschnitt: QdL-Projekt). Der Zugang erfolgt über ODS. Um auf das Digitale Studienlogbuch zugreifen zu
können, gehen Sie auf die Internetadresse:
https://ods.fh-dortmund.de
Melden Sie sich nun, wie bei ODS üblich, mit Ihrer FHKennung
und dem dazugehörigen Passwort
an.
In der rechten Spalte der angebundenen Dienste für Studierende finden Sie unter der Rubrik Studium
das Digitale Studienlogbuch. Beim ersten Einloggen geht ein Pop-Up-Fenster auf. Die FH legt großen Wert
auf Datenschutz und Vertraulichkeit. Daher muss die Freigabe der Informationen durch Sie selbst erfolgen.
Im Digitalen Studienlogbuch finden Sie:
 den aktuellen ECTS-Punkte-Stand
 Ergebnisse Ihrer Einstufungstests
 Hinweise auf die Angebote des QdL-Projektes
 Ihren aktuellen Notenspiegel
 die Möglichkeit der Prüfungsanmeldung und Prüfungsabmeldung
 den aktuellen Studienstand in den einzelnen Modulen, auch visualisiert durch eine „Ampelfunktion“.
2.5
E-Mail-Account
Als FH-Studierende erhalten Sie Ihren E-Mail-Zugang automatisch mit der Einschreibung. Die E-MailAdresse wird in der Regel nach folgendem Muster gebildet:

[email protected]
Wenn Sie nicht sicher sind, wie Ihre E-Mail-Adresse lautet, schauen Sie im ODS nach unter:
Adresse/Status
Den Zugriff auf die E-Mails an Ihre „@stud.fh-dortmund.de“ - Adresse bekommen Sie über das Novell
GroupWise-System.
10
Sie gehen dafür auf:
https://studwebmailer.fh-dortmund.de
Zur Anmeldung benötigen Sie Ihre FHKennung und das dazugehörige Passwort.
Dann steht Ihnen das System zur Verfügung. Einige weitere Detailinfos zum Abschluss:
Posteingangsserver
imap.stud.fh-dortmund.de
Port
993 (IMAPS) oder 995 (POP3S)
Verbindungssicherheit/-typ
SSL/TLS
Postausgangsserver
mailout1.fh-dortmund.de
Port
587
Benutzername
FHKennung
Passwort
Das zur FHKennung gehörende Passwort
Weitere Infos zum E-Mail-Account:
2.6
www.fh-dortmund.de/email
FHCard 2.0
Die multifunktionale FHCard 2.0 ist ein vollwertiger Studierendenausweis mit einer elektronischen
Gültigkeit von jeweils einem Semester. Auf der Karte sind enthalten: Name, Matrikelnummer und
Passfoto. Foto und Identität des Karteninhabers werden bei der Ausgabe anhand eines amtlichen
Lichtbildausweises überprüft, so dass die FHCard 2.0 auch zur Identifizierung der Studierenden bei
Prüfungen verwendet werden kann.
Die FHCard 2.0 hat folgende Funktionen:

Studierendenausweis

Bibliotheksausweis

Digitale Signatur

Digitale Authentifizierung

kontaktbehaftetes bargeldloses Bezahlen an den Kopiersystemen und in den Mensen sowie an
allen bundesweiten Geldkartenakzeptanzstellen.
Um Ihre FHCard 2.0 zu beantragen gehen Sie auf: http://ods.fh-dortmund.de
Dann melden sich wie bei ODS üblich an:
FH-Kennung
Klicken Sie nun auf der rechten Seite auf:
FHCard
11
+
Passwort
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Wenn Ihre FHCard 2.0 fertig ist, bekommen Sie eine
Mail, die Sie darüber informiert, wann und wo Sie die Karte abholen können. Bitte bringen Sie zur Abholung einen amtlichen Lichtbildausweis mit! Bei Abholung der Karte bekommen Sie einen Zettel mit
einer PIN und einer PUK. Gehen Sie anschließend direkt zu einem der weißen Terminals, z.B. im Foyer der
Sonnenstraße, und ändern Sie dort Ihre PIN.
Weitere Informationen zur FHCard 2.0 finden Sie unter:
2.7
http://www.fh-dortmund.de/fhcard
WLAN/VPN/WPA Service
Die Hochschul-IT stellt an allen drei FH-Standorten ein Funknetz (WLAN) bereit. Darüber hinaus ist es
durch eine Kooperation mit der TU Dortmund möglich, den VPN Zugang der Universität im WLAN der
Fachhochschule und den VPN Zugang der Fachhochschule im WLAN der Universität zu benutzen.
Der Zugang erfolgt dabei in folgenden Schritten:
1. Ihre FH Kennung und das zugehörige Passwort wurden Ihnen mit den übrigen Unterlagen bei der
Einschreibung zugesandt.
2. Damit melden Sie sich am Selbstverwaltungsportal des zentralen Identity Managements an.
3. Ändern Sie dort beim Unterpunkt Passwort ändern unbedingt Ihr Initialkennwort. Erläuterungen
dazu werden automatisch eingeblendet.
4. Mit der FH Kennung und neuem Passwort per WPA2 oder VPN gehen Sie dann ins Internet.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.fh-dortmund.de/de/hs/hit/service/wlan/zugang_zum_wlanvpn.php
2.8
Digitale Displaymeldungen
Aktuelle Informationen werden an allen Standorten der FH durch das digitale Display angezeigt. Hier
finden Sie Informationen, z.B. Raumänderungen, Veranstaltungsausfälle und Aktuelles aus dem
Studienbüro. Digitale Displaymelder finden Sie am Standort Sonnenstraße an folgenden Orten:
 Foyer Sonnenstr.
 Eingang Mensa Sonnenstr.
 Studienbüro Sonnenstr.
Im Internet finde Sie diese unter folgendem Link: www.fh-dortmund.de/display
2.9
FHApp
Mit der FHApp können Sie auch von unterwegs auf viele Informations- und IT-Systeme der FH Dortmund
zugreifen. Die App bietet folgende nützliche Funktionen für den Studierendenalltag:

aktuelle News und Displayaushänge der Fachbereiche

Online Dienste für Studierende (ODS)

Mensapläne des Studierendenwerkes Dortmund

Katalogsuche der Bibliothek

Adressbuch

Zugang zu ILIAS.
12
Ganz aktuell ist die Übereinkunft mit Apple. Die iOS-Version der FHApp ist freigegeben und steht ab
sofort zum kostenlosen Download im App-Store bereit.
Weitere Informationen zur App und zum kostenlosen Download unter:
www.fh-dortmund.de/app
2.10 Sciebo
Sciebo ist eine attraktive Möglichkeit größere Datenpakete im Kontext der FH Dortmund und anderer
Hochschulen in NRW zu platzieren. Sciebo ist eine kostenfreie Campus-Cloud für Studierende und Beschäftige der beteiligten Hochschulen. Jedem Nutzer kann Sciebo 30 GB Speicherplatz zur Verfügung
stellen. Im Gegensatz zu Dropbox und anderen ausländischen Diensten liegen Ihre Daten bei Sciebo auf
einem deutschen Server. Somit greifen die Vorschriften des deutschen Datenschutzes.
Zur Nutzung ist eine einmalige Registrierung nötig unter: www.sciebo.de
Dort findet sich auch eine weiterführende Anleitung.
2.11 E-Learning und ILIAS
Unter dem Begriff E-Learning werden alle Formen des Lernens verstanden, die sich elektronischer Hilfsmittel bedienen. In der Regel nutzt das E-Learning Materialien, die in digitalisierter Form aufbereitet sind
und die mit Hilfe des Internets zur Verfügung gestellt werden. Vorteile des E-Learnings sind:

neue Lernwege für Studierende

permanente Verfügbarkeit der Lernstoffe

hohe Geschwindigkeit der Kommunikation.
Die FH Dortmund nutzt als E-Learning Plattform ILIAS. Dabei steht ILIAS für:
Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System. ILIAS wurde
speziell für den unterstützenden Einsatz in der (Hochschul)-Lehre entwickelt.
Studierenden und Lehrenden wird ein komfortabler und zugleich sicherer Zugang
zu Unterrichtsmaterialien und Kommunikationsmöglichkeiten geboten.
ILIAS bietet eine Vielzahl von Funktionen, die das Lernen mittels neuer Medien hilfreich unterstützen.
Kernelemente sind der Persönliche Schreibtisch, Lernmanagement-Funktionen und KursmanagementFunktionen. Um ILIAS im Alltag nutzen zu können, melden Sie sich auf der Internetseite von ILIAS mit
Ihrer FH-Kennung und dem Passwort an.
www.ilias.fh-dortmund.de
Weitere interessante Informationen zum Thema E-Learning finden sich zudem auf der Homepage der ELearning-Koordinierungsstelle der FH Dortmund:
http://www.fh-dortmund.de/de/studi/elearning/index.php
13
3
Studieren am Fachbereich Maschinenbau
3.1
FH-Standort Sonnenstraße
Wichtigster Standort für Studierende der Studiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik ist der
Campus Sonnenstraße. Weitere Standorte der FH Dortmund sind der Campus Max-Ophüls-Platz und der
Campus Emil-Figge-Straße (siehe Kapitel 4).
An der Sonnenstraße befinden sich zwei Fachbereiche und wichtige zentrale Einrichtungen:

Fachbereich Maschinenbau (FB 5)

Fachbereich Informations- und Elektrotechnik (FB 3)

Mensa/Cafeteria

Bereichsbibliothek Ingenieurwesen

zentrale Verwaltung

Studienbüro.
Insgesamt umfasst der Standort Sonnenstraße sechs Gebäude, die von außen gut durch die an den
Häuserwänden angebrachten Buchstaben (A-F) zu unterscheiden sind. Auch in den Treppenhäusern
finden sich zur besseren Orientierung viele Schilder und Hinweise. Der Gebäudeplan des Standortes ist
im Internet abrufbar unter:
http://www.fh-dortmund.de/de/_diverses/anschr/medien/Sonnenstr.pdf
Raumbezeichnung
Die Raumbezeichnung folgt generell einem bestimmten Muster, hier verdeutlicht am Raum A-122.

Der Buchstabe gibt das Gebäude an, hier das Gebäude A.

Die erste Ziffer gibt die Etage an, in der sich der Raum befindet - das Minuszeichen (kein
Bindestrich) bedeutet, dass sich dieser Raum im ersten Untergeschoss befindet.

Die beiden folgenden Ziffern geben die konkrete Nummer des Raumes auf der Etage an.
Öffnungszeiten
Im allgemeinen sind die Hauptgebäude A und B Montags bis Freitags von 6.30 – 22.00 Uhr und
Samstags von 7.30 bis 22.00 Uhr geöffnet.
14
3.2
Wo finde ich Informationen
Allgemeine Informationen zum Studium an der FH finden Sie auf:
www.fh-dortmund.de
Spezielle Informationen zum Fachbereich Maschinenbau (FB 5) und zu den Studiengängen
Maschinenbau und Fahrzeugtechnik finden Sie auf:
http://www.fh-dortmund.de/de/fb/5/index.php
Zum Beispiel:

aktuelle Mitteilungen

Studienangebot des Fachbereichs Maschinenbau

Termine und Zeitpläne

Studien- und Prüfungsordnungen

MitarbeiterInnen des Fachbereichs.
Viele aktuelle Informationen finden Sie am Standort Sonnenstraße auch an folgenden Orten:

Schaukasten langer Flur im Erdgeschoss des Gebäudes B

Digitales Display - Foyer Sonnenstraße

Digitales Display - Mensa Sonnenstraße

Digitales Display - Studienbüro Sonnenstraße.
Weitere Informationen der Lehrenden zu ihrem Lehrangeboten finden Sie in den Schaukästen neben den
Büros der Lehrenden oder auf den (persönlichen) Internetseiten der Lehrenden.
3.3
Erreichbarkeit mit ÖPNV und Parkplätze
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Fachbereich Maschinenbau sehr gut zu erreichen: entweder mit
der U 46, Haltestelle Saarlandstraße oder mit der U 42, Haltestelle Möllerbrücke. Beide Linien verkehren in der Regel im 10-Minuten-Takt. Zudem hält die S 4 an der Möllerbrücke und die Buslinien 452
und 453 halten am nahe gelegenen Vinckeplatz.
Problematisch wird es, wenn Sie mit dem PKW kommen (möchten). Parkplätze sind extrem rar und Verstöße gegen die Parkvorschriften werden konsequent geahndet. Eine Alternative ist, den Wagen auf den
großen, in der Regel kostenlosen Parkplätzen am Remydamm, in Nähe des Westfalenstadions (SignalIduna-Park), zu parken und dann mit der U 45 bzw. U 46 zur Haltestelle Saarlandstraße zu kommen. Bei
Heimspielen des BVB und anderen Großveranstaltungen sind diese Parkplätze allerdings kostenpflichtig.
15
3.4
Dekanat
Das Dekanat leitet den FB Maschinenbau und besteht aus dem Dekan und der Prodekanin. Der Dekan ist
insbesondere verantwortlich für:

das Lehrangebot

die Einhaltung der Lehrverpflichtung

die Studien- und Prüfungsorganisation

Vertretung des Fachbereiches innerhalb der Hochschule

Erstellung eines Fachbereichs-Entwicklungsplans

die Durchführung der Evaluationen.
Die Prodekanin vertritt den Dekanh.
Dekan
Prodekanin
Prof. Dr.-Ing. Thomas Straßmann
Raum: B010.3
Tel.: 0231/9112-322
E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. Tamara Appel
Raum: B316
Tel.: 0231/9112-364
E-Mail: [email protected]
3.5
Sekretariat / Geschäftszimmer
Das Sekretariat des Fachbereichs Maschinenbau (FB5) und das Geschäftszimmer des Fachbereichs Informations- und Elektrotechnik (FB3) unterstützen die Dekanate und Fachbereiche bei allen Verwaltungsund Organisationsangelegenheiten.
Für den Studiengang Maschinenbau ist das Sekretariat des Fachbereichs Maschinenbau zuständig.
Die Organisation des Studiengangs Fahrzeugtechnik ist dagegen am Fachbereich Informations- und
Elektrotechnik angesiedelt, z.B. werden die Stundenpläne und Prüfungspläne durch den FB 3 erstellt.
Den Studierenden können die Mitarbeiterinnen des Sekretariats (Raum B010.1) und des Geschäftszimmers (Raum A306) in vielen Fragen weiterhelfen. Zu den Aufgaben von Sekretariat/Geschäftszimmer
zählen v.a.:

Unterstützung bei der Organisation des Lehrangebotes und von Veranstaltungen des
Fachbereichs

Unterstützung bei der Erhebung des Lehrangebotes

Mittelbewirtschaftung (Finanzen)

Transfer von Informationen für Studierende, z.B. Stunden-/Prüfungspläne.
16
Übersicht: Sekretariat und Geschäftszimmer
Fachbereich
Tel.—Nr.
Mitarbeiterin
FB 5
Marlies Schulte
FB 5
Katharina Kappes
FB 3
Christin Heinrich
FB 3
Ruth Stünkel
FB 3
Karin Vogt
Raum
B010.1
A306
0231/9112-
E-Mail
-175
[email protected]
-114
[email protected]
-207
[email protected]
-142
[email protected]
-283
[email protected]
Bei vielen Fragen können Sie auch die zuständigen MitarbeiterInnen der Fachbereiche und des Studienbüros ansprechen (s. nachstehende Übersicht und Abschnitt Studienbüro/3.8).
3.6
Koordinatoren und Beauftragte
Innerhalb des Fachbereiches gibt es weitere, für bestimmte Aufgaben zuständige Personen. Für Erstsemester sind folgende MitarbeiterInnen von besonderem Interesse:
Funktion
Name
Fachbereichskoordinator
Maschinenbau
Dipl.-Ing.
Ralf Leopold
Koordinator
Fahrzeugtechnik
Raum
Tel.
E-Mail
9112-
B010.2
-210
[email protected]
Dipl.- Ing.
Jörg Kneuper
A610.1
-236
[email protected]
Studiengangskoordinator
Maschinenbau
Dipl. Ing.
Harald Hübner
B006
-541
harald.hü[email protected]
Studienfachberaterin
Maschinenbau
Prof. Dr.
Tamara Appel
B316
-364
[email protected]
Studienfachberater
Fahrzeugtechnik
Prof. Dr.
Stefan Gössner
B204
-203
[email protected]
Prüfungsausschussvorsitzender Maschinenbau
Prof. Dr.
Christian Liebelt
B018
-167
Prüfungsausschussvorsitzender Fahrzeugtechn.
Prof. Dr.
Michael Ludvik
A705
-241
Auslandsbeauftragter
Dr. Malcolm Usher
F203
-271
[email protected]
Gleichstellungsbeauftragte
Prof. Dr.
Ruth Kaesemann
F206
-778
[email protected]
BAföG-Beauftragter
Prof. Dr.
Thomas Straßmann
B010.3
-322
[email protected]
Stipendienbeauftragter
Prof. Dr.
Gottfried Hartke
B016
-377
[email protected]
17
[email protected]
[email protected]
3.7
Gremien
Die FH ist aus sehr unterschiedlichen Personengruppen zusammengesetzt. Um den Studierenden,
Lehrenden, Lehrbeauftragten und (wissenschaftlichen ) MitarbeiterInnen im Hochschulleben den nötigen
Raum zur Mitwirkung zu geben, gibt es eine Vielzahl an Gremien, die jeweils nach einem bestimmten
Schlüssel zusammengesetzt sind. Hervorzuheben sind hier:





Hochschulrat
Senat
Kommissionen
Fachbereichsräte (FBR)
Ausschüsse der Fachbereiche (z.B. Prüfungsausschüsse).
Die aktive Mitwirkung der Gruppen, auch der Studierenden, in diesen Gremien ist im Hochschulrecht fest
verankert.
Fachbereichsrat
Wichtigstes internes Gremium zur Steuerung des Fachbereichs ist der Fachbereichsrat (FBR). Zu seinen
Aufgaben zählen v.a. die Beschlussfassung über die Angelegenheiten in Forschung und Lehre, soweit
diese nicht in die Zuständigkeit des Dekans fallen oder eine andere Zuständigkeit gegeben ist. Zum
Beispiel beschließt der FBR die Studienordnungen, ernennt die für die unterschiedlichsten Aufgaben
zuständigen Beauftragten und wählt den Dekan und Prodekan.
Dem FBR gehören folgende Personen an:
Gruppe der ProfessorInnen



Prof. Dr. Thomas Straßmann

Prof. Dr. Ruth Kaesemann
(Dekan, Vorsitzender FBR)*

Prof. Dr. Andreas Kleinschnittger
Prof. Dr. Tamara Appel

Prof. Dr. Christian Liebelt
(Prodekanin, stellvertretende Vors. FBR)*

Prof. Dr. Yves Rosefort
Prof. Dr. Stefan Hesterberg
Gruppe der akademischen MitarbeiterInnen

Dipl. Ing. Walter Fürsich
Gruppe der MitarbeiterInnen in Technik und Verwaltung

Silvio Zettel
Gruppe der Studierenden

Sven Limberger

Pascal Willing
* Der Dekan und die Prodekanin sind nichtstimmberechtigte Mitglieder des Fachbereichsrates. Weitere
Informationen zum FBR siehe: § 28 Hochschulzukunftsgesetz NRW und Neufassung der Fachbereichsordnung vom 2.2.2015.
18
Studienbeirat
Dem Studienbeirat gehören vier ProfessorInnen und drei Studierende an. Der Studienbeirat berät den
Fachbereichsrat und Dekan in viele Fragen der Lehre und des Studiums. Vorsitzende des Beirats ist die
Prodekanin des Fachbereichs, Prof. Dr. Appel. Weitere Infos zum Studienbeirat siehe § 28 (8) des NRWHochschulzukunftsgesetzes.
Fachschaftsrat Maschinenbau
Der Fachschaftsrat ist „vor Ort“ das wichtigste studentische Gremium. Der von den Studierenden des
Fachbereichs gewählte Fachschaftsrat ist die Interessenvertretung der Studierenden des FB 5. Aufgaben
sind v.a. die:
 Vertretung von Studierenden, z.B. im Fachbereichsrat
 Förderung von Projekten
 Weiterleitung von Informationen, z.B. von Skripten
 Organisation von Veranstaltungen (Partys, Fahrten, Übungsgruppen, Treffen).
Kontakt zum Fachschaftsrat:

Raum B–115

E-Mail: [email protected]

In ILIAS: Kurs Fachschaftsrat Maschinenbau/Fahrzeugtechnik

Facebook: Fachschaftsrat FB 5, FH Dortmund

Weitere Informationen, z.B. über MitgliederInnen des Fachschaftsrats und die Sprechzeiten der
Studentischen Studienberatung, finden sich auch in den Schaukästen im Erdgeschoss (gegenüber der Räume B002, B003).
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist die Interessenvertretung aller Studentinnen und
Studenten und wird jährlich vom Studierendenparlament gewählt. Aufgaben des AStA sind:





politische Vertretung der Studierenden und Öffentlichkeitsarbeit
Serviceleistungen, z.B. Copyshop, Skripte etc.
Organisation von studentischen Veranstaltungen
Projektförderung
Beratungsangebote (siehe auch Studentische Studienberatung).
Weitere Informationen und Kontakt:
https://www.studierbar.de/
19
3.8
Studienbüro
Während Ihres gesamten Studiums, d.h. von der Einschreibung bis zur Exmatrikulation nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums, steht Ihnen das für die Studiengänge Maschinenbau und Fahrzeugtechnik zuständige Studienbüro mit seinen Serviceleistungen zur Verfügung. Insbesondere bei:







Einschreibungen, Rückmeldungen, Beurlaubungen
Darlehensanträgen NRW:BANK
Befreiungsanträgen
Prüfungsanmeldungen, Prüfungsabmeldungen
Anmeldung zur Abschlussarbeit
Notenspiegel
Exmatrikulation.
Die Öffnungszeiten des Studienbüros:
 Mo, Mi, Fr
09.30 - 12.30 Uhr
 Di
13.00 - 16.00 Uhr
 und nach Vereinbarung
Donnerstags ist das Studienbüro geschlossen.
Studiengang
Mitarbeiterin
Raum
Tel.
E-Mail
Maschinenbau
Birgit Schiechel
A026
-343
[email protected]
Fahrzeugtechnik
Stefanie Pinks
A026
-229*
[email protected]
* Tel.-Nr. jeweils 0231/9112-
3.9
Bereichsbibliothek Ingenieurwesen
Zur Vor- und Nachbereitung der Studieninhalte können die Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche die Bereichsbibliothek Ingenieurwesen nutzen.

Räume A207 - A208

Tel.: 0231/9112 – 135

http://www.fh-dortmund.de/bibliothek
Öffnungs- und Servicezeiten
Bei der Nutzung ist zwischen der Vorlesungszeit und der vorlesungsfreien Zeit sowie zwischen den
Öffnungs- und den Servicezeiten zu unterscheiden. Zu den Öffnungszeiten ist die Bibliothek mit ihrem
gesamten Leistungsangebot geöffnet. Ausschließlich zu den Servicezeiten stehen folgende Dienstleistungen zur Verfügung:

Anmeldung und Ummeldung

Beratung und Auskunft

Ausleihe bestellter Fernleihmedien

Begleichen von Gebühren

Entlastungsvermerk im Rahmen der Exmatrikulation.
20
Öffnungszeiten
Wochentag
Vorlesungszeit
Vorlesungsfreie Zeit
Öffnungszeiten
Servicezeiten
Öffnungs- u. Servicezeiten
Mo - Do
8.00 - 20.00 Uhr
8.00 - 17.00 Uhr
8.00 - 16.00 Uhr
Fr
8.00 - 18.00 Uhr
8.00 - 15.00 Uhr
8.00 - 15.00 Uhr
Führungen
Insbesondere für Erstsemester bieten die MitarbeiterInnen der Bibliothek zu Semesterbeginn informative Führungen durch die Bereichsbibliothek an. Fragen, die hier geklärt werden können, sind z.B.:

Brauche ich einen Bibliotheksausweis oder reicht die FHCard?

Wie leihe ich mir ein Buch aus?

Wie surfe ich durch die Online-Dienste der Bibliothek?
Ausstattung
Die Bereichsbibliothek hat einen Buchbestand von rd. 32.000 Bänden, verfügt über 12 Leseplätze, 38
Gruppenarbeitsplätze und ist technisch sehr gut ausgestattet. Hinzu kommt der PC-Pool im Raum A 207
und die Schließfächer in der Bibliothek.
Rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters werden die Umbaumaßnahmen beendet sein, die weitere
Verbesserungen in der Ausstattung bedeuten, z.B. werden weitere PC-Arbeitsplätze und studentische
Arbeitsplätze geschaffen.
Bibliotheksausweis
Der Bibliotheksausweis ist Bestandteil der FHCard 2.0. Barcode und Benutzernummer befinden sich
schon auf der Rückseite der FHCard. Erstsemester benötigen daher keinen separaten Bibliotheksausweis.
Katalog der Bibliothek und Bibliothekskonto
Der Online-Katalog verzeichnet den Gesamtbestand aller FH-Bereichsbibliotheken. Im Katalog können
das persönliche Bibliothekskonto eingesehen, Verlängerungen von Ausleihfristen sowie Vormerkungen
oder Bestellungen vorgenommen werden.
Gebühren/Kosten
Generell entstehen Kosten nur bei besonderen Anlässen, z.B. bei Überschreitungen der Leihfrist.
3.10 Studentische Arbeitsplätze
Zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen steht den Studierenden im Untergeschoss des AGebäudes ein großer mit Tischen und Stühlen ausgestatteter Raum (sogenannte Schwarze Mensa, A–
119) zur Verfügung. Rund 100 Studierende können dort arbeiten. Zur Entlastung des großen Saales im
Erdgeschoss (Mensa) wird der Raum mittags vorrangig zum Essen genutzt. Darüber hinaus stehen den
Studierenden auch die Rechner im CIP-Pool und die Rechner der Bibliothek in Raum A207 zur Verfügung.
21
3.11 Labore und Werkstätten
Eine Vielzahl an gut ausgestatteten Laboren und Werkstätten gewährleitet eine praxisnahe moderne
Ausbildung der Studierenden. Die folgende Übersicht konzentriert sich auf die Labore und Werkstätten,
die in den ersten Semestern von Interesse sind. Weitere Einzelheiten und eine vollständige Übersicht
sind unter folgendem Link abrufbar:
http://www.fh-dortmund.de/de/fb/5/einricht/labore/index.php
CAD/CAE-Labor
Räume B 210, B211, B213, B215
Studierende des Maschinenbaus und der Fahrzeugtechnik,
die das Fach CAD (Computer Aided Design) im zweiten
Semester belegen und die an dem CAD-Praktikum teilnehmen,
können die vier CAD/CAE-Räume nutzen. Zur Verfügung
stehen insgesamt 120 PCs mit modernster Technik und
entsprechender Software, z.B. Catia V6.
Fertigungstechnisches Labor
Raum F006
Studierende des Maschinenbaus lernen im zweiten Semester
im Rahmen des Fertigungstechnik-Praktikums das Fertigungstechnische Labor kennen. Im Vordergrund steht hier die 5Achs-Fräsmaschine DMU 50 ERGOLine.
Labor für Werkstoffprüfung
Raum F108/109
Erstsemester des Maschinenbaus lernen das Labor für Werkstoffprüfung im Praktikum des Fachs Werkstofftechnik
kennen.
Die Studierenden der Fahrzeugtechnik werden im zweiten
Semester im Rahmen des Grundlagenpraktikums mit den dort
vorhandenen messtechnischen Instrumenten vertraut
gemacht.
22
Physiklabor - Raum B032
Studierende des Maschinenbaus besuchen das Physiklabor im
zweiten Semester im Rahmen des Physik-Praktikums.
Fahrzeugtechniker lernen das Labor im zweiten Semester im
Rahmen des Grundlagenpraktikums kennen.
Formula Students
Raum B-108
In der Regel können Studierende Formula Students erst in
höheren Semestern kennenlernen. Außerhalb des normalen
Lehrbetriebs, aber in enger Ergänzung zum den Studieninhalten, bauen Studenten in Teamarbeit einen einsitzigen
Formelrennwagen und treten gegen Teams aus der ganzen
Welt an. Es gewinnt bei Formula Student das Team mit dem
besten Gesamtpaket aus Konstruktion und Rennperformance,
Finanzplanung und Verkaufsargumenten.
Kontakt: http://race-ing.de/
Labor Energietechnik Wärmeübertragung
Raum F110
Studierende können in diesem ganz neuen Labor verschiedene Versuche und Messungen durchführen, z.B. im
Bereich der Wärmeübertragung. Insbesondere im Fach
Thermodynamik bedeutet dies eine deutliche Verbesserung
der Lehr- und Ausbildungsqualität, weil die Lehrinhalte damit
konkret überprüft und angewendet werden können.
Weitere Labore und Unterrichtsräume:
CIP-Pool Räume, Räume A411, A413, A414, A416
 Studierende des Maschinenbaus lernen den CIP-Pool bereits im ersten Semester im Rahmen des
Praktikums des Fachs Ingenieursinformatik kennen. Studierende der Fahrzeugtechnik lernen die
Räume im zweiten Semester im Rahmen von Grundlagen Softwareentwicklung kennen. Außerhalb
der Lehrveranstaltungen können die Studierenden den CIP-Pool ebenfalls nutzen. Informationen
über die entsprechenden Zeiten sind an den Türen des CIP-Pools zu finden.
23
Korrosionslabor, Raum B312
 Das Korrosionslabor durchlaufen die Fahrzeugtechniker im Rahmen des Grundlagenpraktikums im
zweiten Semester.
Kunststofflabor, Raum B110
 Das Kunststofflabor lernen die Maschinenbauer im ersten Semester im Fach Werkstofftechnik
kennen.
Messtechnik-Labor, Raum B017
 Maschinenbauer lernen im zweiten Semester im Rahmen des Fertigungstechnik-Praktikums das
Messtechnik-Labor kennen.
3.12 Mensa
Die Mensa/Cafeteria befindet sich im Erd- und Untergeschoss des Gebäudes A und wird vom
Studierendenwerk Dortmund betrieben. Sie bietet Studierenden und MitarbeiterInnen von Montags bis
Freitags ein reichhaltiges und preiswertes Angebot. Der aktuelle Speiseplan ist im Schnellzugriff unter
Mensaplan Sonnenstraße auf der FH-Homepage eingestellt:
http://www.stwdo.de/gastronomie/speiseplaene/mensa-sonnenstrasse/
Öffnungszeiten der Cafeteria (Brötchen, Kaffee etc.)
 Mo – Do:
7.45 – 14.45 Uhr
Fr:
7.45 – 14.30 Uhr
 in der vorlesungsfreien Zeit Freitags bis 14.15 Uhr

Öffnungszeiten Mensa (Warme Speisen, Mittagessen)
 Mo – Fr:
11.30 – 14.00 Uhr
 in der vorlesungsfreien Zeit ab 12.00 Uhr
24
3.13 Projekt: Qualität in der Lehre (QdL)
Ziel und Struktur des Projektes
Studierende beginnen heute ihr Studium mit sehr unterschiedlichen Kenntnissen und Fähigkeiten. Um
möglichst frühzeitig ein gemeinsames Fundament für das Studium zu schaffen, hat die FH Dortmund das
Projekt Qualität in der Lehre (QdL) auf den Weg gebracht. Dabei liegt der Fokus einerseits auf der fachlichen Unterstützung. Andererseits hat auch die Beratung und Betreuung der Studierenden einen hohen
Stellenwert. Ziel ist es, den Studierenden den Einstieg in das Studium zu erleichtern. Am Fachbereich
Maschinenbau erfolgt die Umsetzung dieser hochschulweiten QdL-Zielsetzung durch:

neue und zusätzliche Angebote in der Lehre

neue Formate in der Beratung, Betreuung und Information der Studierenden.
Fachliche Zusatzangebote in der Lehre
Im Vordergrund stehen die Fächer Mathematik und Physik. Generell konnten durch QdL in beiden
Fächern kleinere Übungsgruppen eingerichtet werden. Darüber hinaus gibt es folgende fachliche
Zusatzangebote:

Selbstlerneinheiten in der Physik: Die Studierenden im Studiengang Maschinenbau erarbeiten
sich im gegenseitigen Austausch die Lehrinhalte der Physik-Vorlesung.

Mathematik-Basiskurs: Erstsemester beider Studiengänge können in diesem Kurs die in der
Schule gelernten Grundlagen aktiv wiederholen und auffrischen.

Zusätzlichen Übungsgruppen im Fach Grundlagen der Elektrotechnik (Studiengang
Fahrzeugtechnik/Fahrzeugelektronik).
Beratung, Betreuung und Information der Studierenden
Kernelelemente dieses QdL-Handlungsfeldes sind das Mentoring und die Studienstandsgespräche.
Mentoring
Ziel des Mentorings ist es, möglichst frühzeitig offene Fragen zum Studium zu klären, die Selbstorganisation zu fördern und die Studierenden mit den Studienanforderungen und dem Studienverlauf
bekannt zu machen. Daher findet das Mentoring bereits im ersten Semester statt.
Im Studiengang Fahrzeugtechnik findet das Mentoring in Form von Einzelgesprächen statt. Dabei besprechen die Studierenden mit der/dem QdL-BeraterIn wichtige Aspekte des Studiums. Die Terminvereinbarung erfolgt über ILIAS. Etwa ab Mitte Oktober finden Sie dort den Kurs

1 Mentoring FB 5 – Studienbeginn WS 16-17
Im Studiengang Maschinenbau findet das Mentoring im Form des Seminars Selbst- und Zeitmanagement
(SZM) statt.
Weitere Information zum Mentoring erfolgen in beiden Studiengängen zu Beginn des Semesters.
25
Studienstandsgespräche
Diese persönlichen Gespräche finden in beiden Studiengängen im zweiten Semester statt. Sie dienen
v.a. der Reflexion des aktuellen Studienstandes und – bei Bedarf – der Entwicklung von individuellen
Studienstrategien.
Teilnahmeverpflichtung
In beiden Studiengängen ist die Teilnahme an einem Mentoring und an einem Studienstandsgespräch
Zulassungsvoraussetzung für eine Modulprüfung des zweiten Semesters.
Im Studiengang Maschinenbau werden zur Klausur Qualitäts- und Projektmanagement nur Studierende
zugelassen, die an dem SZM-Seminar und an einem Studienstandsgespräch teilgenommen haben.
In der Fahrzeugtechnik werden zur Klausur Technisches Englisch 2 nur Studierende zugelassen, die an
einem Mentoringgespräch und einem Studienstandsgespräch teilgenommen haben.
Bei Fragen zum Projekt und zu einzelnen QdL-Angeboten stehen Ihnen die MitarbeiterInnen des QdLTeams gerne zur Verfügung.
Funktion
Name
Raum
Tel. *
E-Mail
Beauftragter - QdL
Prof. Dr. Gottfried Hartke
B016
-377
[email protected]
Beratung
Petra Selent
A-122
-308
[email protected]
Beratung
Michael Dondit
A-122
-792
[email protected]
Mathematik
Dr. Sabine Weidauer
B115
-356
[email protected]
Physik
Dr. Matthias Schlierkamp
B115
-211
[email protected]
*Tel: 0231/9112-…
Aufgrund der anerkannt erfolgreichen Zwischenbilanz wird das QdL-Projekt der FH Dortmund nunmehr in
einer zweiten Förderphase bis zum 31.12.2020 mit Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft
und Bildung gefördert.
Weitere Informationen zum QdL-Projekt unter: www.fh-dortmund.de/de/fb/5/quali/index.php
3.14 Studentische Studienberatung
Die der Fachschaft nahestehende Studentische Studienberatung (Stube) berät die Studierenden des FB
Maschinenbau in allen Fragen rund um das Studium. Themen sind z.B.:

Fragen der individuellen Studienplanung und Arbeitsorganisation

Informationen zu Prüfungs-und Studienordnungen

Lern- und Arbeitsschwierigkeiten.
Kontakt Studentische Studienberatung

Raum B-115
Tel.: 0231/ 9112-734

http://www.fh-dortmund.de/de/addresses/einrichtungen/studentStudBeraFB5.php
26
E-Mail: [email protected]
3.15 Beratungsnetzwerk
Die FH bietet mit dem breit aufgestellten Beratungsnetzwerk ein umfassendes Beratungsangebot rund
um das Themenfeld Leben und Studieren an. Alle Beratungseinrichtungen der FH und ihre Kooperationspartner sind in diesem Netzwerk vertreten. Ziel ist es, Studierende möglichst frühzeitig bei Schwierigkeiten im Studium zu beraten und die Studienbedingungen an der FH zu verbessern.
Das Beratungsnetzwerk der Fachhochschule Dortmund wird durch Frau Dipl. Soz.Päd. S. Richard
koordiniert und beratend begleitet. Die aktuelle Broschüre des Netzwerkes stellt die Angebote und
Ansprechpartner umfassend dar:
http://www.fh-dortmund.de/de/studi/Berat/bnetwork/fhdo_0035_beratungsnetzwerk_06.pdf
Mathematik-HelpDesk
Studierende aller Fachbereiche können das Angebot von Mathematik-Helpdesk nutzen. MathematikHelpDesk ist ein Teil des Projekts Dortmunder Zentrum Studienstart (DZS). Weitere Informationen siehe:
http://www.fh-dortmund.de/de/studi/dzs/Infomathe-helpdesk.php
4
Weitere Standorte der FH Dortmund mit wichtigen Einrichtungen
4.1
Campus Emil-Figge-Straße
4.1.1 Übersicht
Vier Fachbereiche der FH haben ihren Standort an der Emil-Figge-Straße:

Architektur (FB 1)

Wirtschaft (FB 7)

Informatik (FB 4)

Angewandte Sozialwissenschaften (FB 8)
Auf dem Campus-Gelände sind folgende wichtige Einrichtungen angesiedelt:





Studierendenwerk Dortmund
Hochschulteam der Agentur für Arbeit
zentrale Mensa der TU Dortmund
Universitätsbibliothek
Uni-Center mit zahlreichen Dienstleistungen, z.B. Buchhandlung, Copy-Shop und Gastronomie.
Die Anbindung an das ÖPNV-Netz ist sehr gut. Zum Beispiel dauert die Fahrt vom Hauptbahnhof zur
Haltestelle Universität nur 7 Min.
27
4.1.2 Studierendenwerk Dortmund
Für alle Studierenden der FH Dortmund ist beim BAföG das Studierendenwerk Dortmund zuständig –
unabhängig von dem Wohnsitz. Der Antrag sollte möglichst frühzeitig gestellt werden, da längere Bearbeitungszeiten nicht ausgeschlossen werden können und BAföG nur ab dem Monat der Antragstellung
gezahlt wird.
Auch unter dem Aspekt einer preiswerten Wohnung/Unterkunft ist das Studierendenwerk ein wichtiger
Ansprechpartner. Die Kontaktdaten sowohl für das BAföG als auch für das Wohnen:
Studierendenwerk Dortmund
Abteilung Studienfinanzierung
Vogelpothsweg 85
44227 Dortmund
Tel.: 0231/755-3642
Studierendenwerk Dortmund
Abteilung Studentisches Wohnen
Vogelpothsweg 85
44227 Dortmund
Tel.: 0231/755- 3625
Weitere Informationen und weitere Kontaktdaten (z.B. E-Mail-Adressen) siehe Startseite des
Studentenwerkes:
http://www.stwdo.de/
4.1.3 Team Akademische Berufe/Hochschulteam der Agentur für Arbeit
Neben der Studienberatung der FH bietet auch das Hochschulteam der Agentur für Arbeit wertvolle und
professionelle Unterstützung für Studierende oder Studieninteressierte an. Weitere Informationen, z.B.
zu den Sprechzeiten, finden sich unter:
http://www.fh-dortmund.de/de/studi/Berat/HSteamAgenturFArb.php
4.1.4 Universitätsbibliothek
Die zentrale Universitätsbibliothek der TU Dortmund können auch die Studierenden der FH Dortmund
nutzen. Es muss jedoch ein entsprechender Ausweis beantragt werden, da die FH-Card 2.0 nicht gültig
ist. Zudem gelten für FH-Studierende einige Besonderheiten, beispielsweise die Befristung des Ausweises auf ein Jahr, die Ausleihe von maximal 20 Medien, keine Lehrbuchsammlung, keine Fernleihe.
Generell ist die Nutzung der Universitätsbibliothek für Studierende weitgehend kostenfrei. Für viele
Studierende, die den späten Abend und das Wochenende für das Lernen nutzen wollen, sind die
Öffnungszeiten der Uni-Bibliothek ein Vorteil:

Montag bis Freitag
7.00 - 1.00 Uhr
Samstag und Sonntag
9.00 - 1.00 Uhr
Weitere Informationen und Kontakt über:
http://www.ub.uni-dortmund.de
Universitätsbibliothek Dortmund
Vogelpothsweg 76, 44227 Dortmund
4.2
Campus Max-Ophüls-Platz
In der Nähe des Standortes Sonnenstraße befindet sich nördlich der B1 und der Westfalenhallen der
Campus Max-Ophüls-Platz. Er ist Standort des Fachbereichs Design (FB 2).
28
5
Studienordnungen
5.1
Bedeutung der Studienordnungen
Grundlage aller Studiengänge sind rechtlich verbindliche Prüfungsordnungen. Sie regeln insbesondere:
 Studienverlauf
 Aufbau und Umfang des Studiums
 Prüfungsleistungen (u.a. Bewertung und Wiederholung von Prüfungen)
 Zulassung und Durchführung von Modulprüfungen
 Praxissemester
 Bachelor-Thesis.
Rahmenprüfungsordnung
Die Rahmenprüfungsordnung (RahmenPO) in der Neufassung vom 15.Juli 2015 regelt für die gesamte FH
Dortmund die studiengangsübergreifenden Aspekte. Die RahmenPO ist unter folgendem Link abrufbar:
http://www.fhdortmund.de/de/hs/servicebe/verw/fallgrube/medien/2015/70_Rahmenpruefungsordnung_FH_Dortmund_Neube
kanntmachung_2015.pdf
Studienordnungen im Studiengang Maschinenbau und im Studiengang Fahrzeugtechnik
Die Studiengangs- und Bachelorprüfungsordnungen konkretisieren die generellen Regelungen der
RahmenPO für die jeweiligen Studiengänge und berücksichtigen spezifische Belange.
Für die Erstsemester des WS 2016/17 im Bachelorstudiengang Maschinenbau gelten die Rahmenprüfungsordnung (siehe oben) und die Studiengangsprüfungsordnung Maschinenbau (StgPO) von 2016.
Die StgPO ist unter folgendem Link abrufbar:
http://www.fhdortmund.de/de/hs/servicebe/verw/dezernate/v/studium/ordnungen/fb/fb5/stgpo_MB_mit_PR_neu
bekanntmachung_2016_Berichtigung_WPF_NEU.pdf
Für die Erstsemester der Fahrzeugtechnik gelten die Neubekanntmachung der Bachelorprüfungsordnung
(BPO) vom 22.Oktober 2013 und die wichtigen BPO-Änderungen hinsichtlich des Praktikums vom
Februar 2016. Die BPO und die Änderungen sind unter folgenden Links abrufbar:
http://www.fhdortmund.de/de/hs/servicebe/verw/dezernate/v/studium/ordnungen/fb/fb5/fahrzeugtechnik_PS_BA_ab2013/
bpo_fahrzeugtechnik_neubekanntmachung_2013.pdf
http://www.fhdortmund.de/de/hs/servicebe/verw/dezernate/v/studium/ordnungen/fb/fb5/fahrzeugtechnik_PS_BA_ab2013/
bpo_fahrzeugtechnik_Praxissemester_aenderung_2016.pdf
Die folgende Darstellung ist eine informative Zusammenfassung. Rechtlich verbindlich sind die
gültigen StgPO, BPO und RahmenPO.
29
5.2
Aufbau des Studiums und modulare Struktur
Vereinfacht lässt sich der Aufbau des Studiums des Maschinenbaus und der Fahrzeugtechnik wie folgt
darstellen:
 In den ersten drei Semestern wird das erforderliche Grundlagenwissen vermittelt. Dabei handelt
es sich ausschließlich um Module, die absolviert werden müssen (Pflichtmodule).
 Im vierten Semester werden neben den Pflichtmodulen erstmals auch Vertiefungsmodule angeboten, die die Studierenden nach bestimmten Regeln und Interessenlagen wählen können. Die
Wahlpflichtmodule (Wpf) der Anlage 2 der StgPO und BPO werden hier erstmals relevant.
 Das fünfte Semester ist durch anwendungsorientierte Vertiefungsmodule im gewählten Studienschwerpunkt sowie durch die Studienarbeit gekennzeichnet.
 Das sechste Semester dient v.a. der Durchführung des Praxissemesters. Das Praxissemester hat
eine Dauer von mindestens 18 Wochen (Maschinenbau) bzw. mindestens 20 Wochen (Fahrzeugtechnik). Es soll Studierende an die zukünftigen beruflichen Tätigkeiten durch praxisorientierte
Aufgabenstellungen heranführen. Es dient auch dazu, die im bisherigen Studium erworbenen
Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden.
 Im siebten Semester wird v.a. die Bachelor-Thesis (schriftliche Ausarbeitung) angefertigt und mit
dem Kolloquium (mündliche Prüfung) wird das Studium abgeschlossen.
Der Studienaufbau im Überblick:
Semester
Inhalt
1. bis 3.Sem.
Grundwissen für die Ingenieurtätigkeit
4. Sem.
Vertiefungsmodule
5. Sem.
Anwendungsorientierte Vertiefungsmodule und Studienarbeit
6. Sem.
v.a. Praxissemester
7. Sem.
Bachelor-Thesis und Kolloquium
Weitere Details zur modularen Struktur siehe: StgPO § 4; BPO § 5 sowie die jeweiligen Anlagen 1 und 2
der StgPO und BPO.
Regelstudienzeit
Die Regelstudienzeit beträgt in beiden Studiengängen sieben Semester (siehe § 7 StgPO, § 4 BPO).
Die Förderungshöchstdauer nach dem BAFöG ist an diese Regelstudienzeit gekoppelt.
Modulare Struktur
Ein weiteres Merkmal der Studiengänge ist ihre modulare Struktur. Das heißt, die Lehrveranstaltungen
werden thematisch in Module zusammengefasst, die aufeinander aufbauen. Diese erstrecken sich
(meistens) über die Dauer eines Semesters.
30
Informative Modulbeschreibungen sind insbesondere den Modulhandbüchern der Studiengänge zu
entnehmen.
Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau
http://www.fh-deortmund.de/de/fb/5/studangeb/info/_medien/Modulhandbuch_BM_ab_WS1415_20140829.pdf
Modulhandbuch Studiengang Fahrzeugtechnik
http://www.fh-dortmund.de/de/fb/5/studangeb/info/_medien/Modulhandbuch_FE_FT_2014-01-31.pdf
Weitere Details siehe: § 3 und § 4 StgPO, § 5 und 6 BPO sowie jeweils die Anlagen 1und 2.
5.3
Studienverlaufsplan - erstes Semester und zentrale Begriffe
Die für Erstsemester wichtigsten Fragen zu Beginn des Studiums sind in der Regel:
 Welche Fächer stehen auf dem Stundenplan?
 Welcher Art sind die Lehrveranstaltungen?
 In welchen Fächern stehen Klausuren an?
 Gibt es Zulassungsvoraussetzungen für die Klausuren?
 Was sind Leistungspunkte/ ECTS-Punkte?
 Wie viele Punkte gibt es für die einzelnen Fächer?
Antworten auf diese Fragen gibt der Studienverlaufsplan, der Bestandteil der Studiengangs- bzw.
Bachelorprüfungsordnung ist. Daher lohnt es sich gerade für Erstsemester die zentralen Vorgaben des
Studienverlaufsplans zu kennen.
Studienverlaufsplan – erstes Semester Maschinenbau
SWS
LV-Art
Modul(teile)Prüfung/TN
ECTS
Technisches Zeichnen
2
1 V/1 Ü
MTP
2
Chemie
3
2 V/1 Ü
MTP
3
Werkstofftechnik
3
2 V/1 P
MTP + TN
3
Ing.-Tätigkeiten im Überblick
1
1S
MP
3
Selbst- u. Zeitmanagement
1
1S
TN
-*
Physik I
3
2 V/ 1 Ü
MTP
3
Mathematik I
6
4 V/2 Ü
MP
8
Technische Mechanik 1 (Statik)
4
2 V /2 Ü
MP
5
Ingenieurinformatik
3
1 V/2 P
MP
3
Fach
Insgesamt
26
29
31
Studienverlaufsplan – erstes Semester Fahrzeugtechnik
Fach
SWS
LV-Art
Modul(teile)Prüfung/TN
ECTS
Mathematik 1
6
4 V/2 Ü
MP
8
Physik 1
3
2 V/1 Ü
MTP + TN
3
Chemie
2
1 V/1 Ü
MTP
2
Gleichstromtechnik
3
2 V/1 Ü
3
2 V/1 Ü
MP
Elektrotechnische
Grundlagen
6
Statik
4
2 V/2 Ü
MP
5
Ingenieurmethodik
3
3 SV
MP + TN
2
Technisches Zeichnen
2
1 V/1 Ü
TN *1
(2)
Technisches Englisch 1
2
2 SV
TN *2
(2)
Messtechnik
Insgesamt
28
26
Zentrale Begriffe des Studienverlaufsplans
SWS = Semesterwochenstunden
Zum Beispiel heißt 2 SWS im Fach Technisches Zeichnen in beiden Studiengängen, dass das Fach pro
Woche mit zwei Unterrichtsstunden zu je 45 Minuten gelehrt wird. Insgesamt umfasst das erste Semester
im Maschinenbau 26 SWS und in der Fahrzeugtechnik 28 SWS. Darin nicht enthalten sind zusätzliche
Lehrveranstaltungen, insbesondere die Tutorien und Repetitorien.
LV Art = Art der Lehrveranstaltung
Hier ist zu unterscheiden zwischen:
 V = Vorlesung
 S = Seminar/
 Ü = Übung
 SV = Seminaristische Vorlesung
 P = Praktika
Zum Beispiel umfasst das Fach Physik in beiden Studiengängen 2 Stunden Vorlesung und 1 Stunde
Übung.
MP = Modulprüfung
Das Modul wird mit einer Prüfung vollständig abgeschlossen. Zum Beispiel wird das Modul Mathematik I
mit dem Bestehen der Klausur Mathematik I abgeschlossen. Überwiegend bestehen die Prüfungen im
Maschinenbau und in der Fahrzeugtechnik aus Modulprüfungen.
MTP = Modulteilprüfung
Der Modulabschluss erfolgt erst, wenn mehrere Modulteileprüfungen bestanden sind. Zum Beispiel ist
im Studiengang Maschinenbaue die Klausur in Chemie eine MTP, weil zum Abschluss des übergeordneten Moduls Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen auch die Modulteileprüfungen im Technischen
Zeichnen und in der Werkstofftechnik bestanden sein müssen.
In der Regel erfolgen die Modulprüfungen und Modulteileprüfungen in Form von Klausuren.
32
Im ersten Semester des Studiengangs Maschinenbau stehen neun Fächer auf dem Stundenplan. Davon
schließen acht Fächer mit einer Klausur ab. Im Fach Selbst- und Zeitmanagement (SZM) wird keine
separate Klausur geschrieben. Die Inhalte von SZM werden jedoch im zweiten Semester im Rahmen der
Klausur Qualitäts-und Projektmanagement (QPM) geprüft.
Im ersten Semester des Studiengangs Fahrzeugtechnik werden in sechs Fächern Klausuren geschrieben.
Ausnahmen sind hier Technisches Englisch 1 und Technisches Zeichnen. Die Lehrinhalte werden jedoch
in beiden Fächern im Rahmen von Klausuren des zweiten Semesters geprüft. Technisches Englisch 1 wird
zusammen mit Technisches Englisch 2 geprüft. Technisches Zeichnen wird zusammen mit Konstruktionselemente 1 in der Modulprüfung Mechanische Grundlagen geprüft.
TN = Teilnahmenachweis
Zur Zulassung zur Klausur ist zwingend ein Nachweis, z.B. über die regelmäßige erfolgreiche Teilnahme
an einer Lehrveranstaltung (Übung, Praktika, Seminar) erforderlich – der Teilnahmenachweis (TN). Für
die Erteilung der TNs müssen sich die Studierenden wie für die Klausuren über ODS anmelden und es gilt
der gleiche Anmeldeschluss wie für die Anmeldungen zu den Klausuren. Teilnahmenachweise sind
insbesondere in den Anlage 1 von StgPO und BPO (hier auch Anlage 3) verankert.
5.4
Leistungspunkte /ECTS-Punkte
5.4.1 Grundlagen des Punktesystems
Für das Bestehen der Klausuren werden Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer System
vergeben, die sogenannten ECTS-Punkte. Die Anzahl der Punkte ist abhängig von dem Arbeitsaufwand
(Workload) für die jeweilige Prüfungsleistung. Berücksichtigt wird der Zeitaufwand/Worklod für:

den Besuch der Veranstaltung

die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung

die Prüfungsvorbereitung und die Teilnahme an den Prüfungen.
Für den Erwerb eines ECTS-Punktes wird ein Arbeitsaufwand von 30 Stunden a`60 Minuten zugrunde gelegt. Bei im Schnitt 30 ECTS-Punkten pro Semester entspricht das einem Aufwand von 900 Stunden pro
Semester. Bei einer Regelstudienzeit von sieben Semestern beträgt daher der gesamte Workload/ Arbeitsaufwand für das Studium insgesamt 6.300 Stunden.
Insbesondere in den ersten Semestern stehen die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer im Vordergrund. Sie sind in der Regel auch mit einer hohen Anzahl an ECTS-Punkten ausgestattet. Zum Beispiel
werden in beiden Studiengängen beim Bestehen der Mathematik 1-Klausur acht ECTS-Punkte erworben.
In den Anlage 1 und 2 der beiden Studienordnungen sind die ECTS-Punkte für die einzelnen Modulprüfungen /Modulteilprüfungen übersichtlich aufgelistet. Details siehe:§ 3 StgPO und § 6 BPO
33
5.4.2 ECTS-Punkte als Zulassungskriterium
Die Anzahl der erworbenen ECTS-Punkte erhält in beiden Studiengängen erstmals im dritten Semester
eine sehr hohe Bedeutung, da zur Zulassung zu den Prüfungen ab dem dritten Semester des Studienverlaufsplans eine bestimmte Anzahl an ECTS-Punkten erworben sein muss. Auch in den folgenden
Semestern sind die ECTS-Punkte ein Zulassungskriterium für die Modulprüfungen.
Studiengang Maschinenbau
Im Studiengang Maschinenbau ist zu beachten, dass zu den Klausuren des 3. Semesters des Studienverlaufsplans nur Studierende zugelassen werden, die in den Modulen der ersten zwei Semestern 35 von
60 möglichen ECTS-Punkten erworben haben. Bei weniger Punkten werden die Studierenden zu den
Klausuren des dritten Semesters nicht zugelassen.
Wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die CAD-Klausur in das zweite Semester vorzuziehen und
die Klausur wird bestanden, werden die erworbenen drei ECTS-Punkte bei der 35-Punkte-Regelung nicht
mitgezählt, da CAD nach dem Studienverlaufsplan eine MTP des dritten Semesters ist.
Im Abschnitt über das Praktikum wurde schon darauf hingewiesen, dass für die Zulassung zu den Modulprüfungen ab dem 4. Semester die zehn Wochen des Praktikums vollständig nachgewiesen sein müssen.
Zudem gelten in den höheren Semestern weitere Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTSPunkte, siehe nachstehende Tabelle.
Weitere Details siehe: § 23 StgPO und speziell zur Zulassung zum Praxissemester § 21 StgPO.
Studiengang Maschinenbau – erforderliche ECTS-Punkte
Zur Teilnahme an
Prüfungen am Ende des…..
sind aus den
Semestern….
….. ECTS-Punkte
erforderlich
3. Semesters
1–2
35 ECTS
4. Semesters
1–3
50 ECTS
5. Semesters
1–3
90 ECTS
6. Semesters = Praxissemester
1–3
90 ECTS
4–5
15 ECTS
Studiengang Fahrzeugtechnik
In der Fahrzeugtechnik ist zu beachten, dass zu den Klausuren des 3. Semesters des Studienverlaufsplans nur Studierende zugelassen werden, die in den Modulen der ersten zwei Semester 15 von 60 möglichen ECTS-Punkten erworben haben. Bei weniger Punkten werden die Studierenden zu den Klausuren
des dritten Semesters nicht zugelassen.
34
Einzige Ausnahme hiervon ist das Fach CAD (s. Ausführungen zum Maschinenbau).
In den höheren Semestern gelten weitere Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der ECTS-Punkte
(siehe Tabelle) und zu den Prüfungen ab dem vierten Semester werden nur Studierende zugelassen, die
das Praktikum vollständig nachgewiesen haben. Weitere Details siehe § 16 BPO.
Studiengang Fahrzeugtechnik – erforderliche ECTS-Punkte
Zur Teilnahme an
Prüfungen am Ende des ….
sind aus den
Semestern ….
…. ECTS-Punkte
erforderlich
3. Semesters
1–2
15 ECTS
4. Semesters
1–2
54 ECTS
1–2
60 ECTS
3–4
30 ECTS
1–3
90 ECTS
5. Semesters
6. Semesters = Praxissemester.
Grundlagenpraktikum
Zu beachten ist im Studiengang Fahrzeugtechnik zudem, dass zum Grundlagenpraktikum (Modul:
Naturwissenschaftliche Grundlagen II) im zweiten Semester nur Studierende zugelassen werden, die die
Klausur Ingenieurmethodik des ersten Semesters bestanden haben (siehe § 16 BPO).
5.5
Praktikum
Eine wichtige Voraussetzung zur ordnungsgemäßen Einschreibung in die Studiengänge Maschinenbau
und Fahrzeugtechnik ist der Nachweis einer einschlägigen praktischen Tätigkeit, kurz auch als Praktikum
bezeichnet. Ziel des Praktikums ist es, dass die Studierenden bereits vor Studienbeginn einige Inhalte
und Tätigkeiten des Maschinenbaus bzw. der Fahrzeugtechnik kennengelernt und so ihre Entscheidung
für das Studium abgesichert haben.
Erstsemester des WS 2016/17 müssen als Einschreibvoraussetzung bereits bei der Einschreibung vier
Wochen Praktikum nachweisen. Insgesamt sind bis zum Ende des dritten Semesters zehn Wochen nachzuweisen. Der vollständige Nachweis der zehn Wochen Praktikum ist Zulassungsvoraussetzung für die
Klausuren, die im Studienverlaufsplan ab dem 4. Semester vorgesehen sind. In den Studienordnungen
ist dies im § 5 der StgPO bzw. in der Neufassung des § 3 BPO (Febr. 2016) verankert.
Von diesem Nachweis des Praktikums gibt es in beiden Studiengängen jeweils nur eine Ausnahme:

Kein weiteres Praktikum benötigen im Studiengang Maschinenbau StudienbewerberInnen mit
einem Abschlusszeugnis der Fachoberschule Technik, Fachrichtung Maschinenbau

Kein weiteres Praktikum benötigen im Studiengang Fahrzeugtechnik StudienbewerberInnen mit
einem Abschlusszeugnis der Fachoberschule Technik, Fachrichtung Informationstechnik oder
Fachrichtung Elektrotechnik oder Fachrichtung Maschinenbau.
35
Der enge Semesterzeitplan mit Lehrveranstaltungen, den erforderlichen Zeiten für die Vorbereitung und
die Teilnahme an den Prüfungen der beiden Prüfungszeiträumen lässt generell nur wenig Zeitpuffer für
das Absolvieren längerer Praktikumsblöcke zu.
Generell ist eine Unterteilung der noch offenen Wochen zulässig. Zum Beispiel können die maximal
sechs noch offenen Wochen in zwei Blöcke mit jeweils drei Wochen unterteilt werden. In jedem Fall sollte
vor dem Beginn eines weiteren Abschnitts des Praktikums mit dem Studienbüro geklärt werden, ob das
geplante Praktikum bzw. die vorgesehenen Tätigkeiten anerkannt werden.
Welche Tätigkeiten werden anerkannt?
Bereits absolvierte und nachgewiesene Berufsausbildungen und -tätigkeiten mit einem engen Bezug
zum Maschinenbau oder zur Fahrzeugtechnik, z.B. als Industriemechaniker, Werkzeugmechaniker oder
KFZ-Mechatroniker, werden als Praktikumszeiten anerkannt. Sowohl in den Studienordnungen als auch
in den Studieninfos sind die Tätigkeiten aufgelistet, die anerkannt werden. Folgende Tätigkeiten werden
in beiden Studiengängen anerkannt:
 Manuelle Arbeitstechniken an Metallen, Kunststoffen und anderen Werkstoffen
 Maschinelle Arbeitstechniken mit Zerspanungsmaschinen und Maschinen der spanlosen
Formgebung
 Verbindungstechniken
 Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung
 Werkzeug-, Vorrichtungs- und Lehrenbau
 Montage von Maschinen, Geräten und Anlagen
 Qualitätskontrolle (Messen/Prüfen im Labor u. in der Fertigung)
 Betriebsaufbau und Organisation des Arbeitsablaufs
 Fertigung (Rohbau, Endmontage)
 Konstruktion und Entwicklung
 Testaufbau, -vorbereitung und -durchführung
 Prototypenbau.
StudienbewerberInnen der Fahrzeugtechnik haben zusätzlich die Möglichkeit das Praktikum durch
folgende Tätigkeiten aus dem Bereich Elektrotechnik/ (Fahrzeug)-Elektronik nachzuweisen:
 Software Engineering (auch Programmierung von Mikroprozessorsystemen)
 Entwurf, Aufbau elektronischer Schaltungen (Schaltungsdesign, -dokumentation, Messen, Prüfen,
Fehleranalyse, Kommunikations-, Steuerungs- und Regelungstechnik)
 Aufbau und Prüfung von Geräten der Audio- und Videotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik.
36
5.6
Prüfungsausschuss
Die Organisation der Prüfungen und die durch die Prüfungsordnungen zugewiesenen Aufgaben obliegen
dem Prüfungsausschuss Maschinenbau bzw. dem Prüfungsausschuss Fahrzeugtechnik. Die Kontaktdaten zu den Prüfungsausschussvorsitzenden (Prof. Dr. Liebelt/Maschinenbau, Prof. Dr. Ludvik/
Fahrzeugtechnik) sind der Übersicht auf Seite 17 zu entnehmen. Weitere Details siehe auch: §8 von
StgPO und BPO und § 6 der RahmenPO.
5.7
Anrechnung vorheriger Studienleistungen
Wenn Sie zuvor bereits an einer anderen Hochschule oder in einem anderen Studiengang eingeschrieben
waren, können unter bestimmten Voraussetzungen die hier erbrachten Studienleistungen angerechnet
werden. Zuständig für die Anrechnung von Studienleistungen und die Gleichwertigkeitsprüfung ist der
Prüfungsausschuss. Gleichwertigkeit liegt vor, wenn die vorherigen Studien- und Prüfungsleistungen in
Inhalt, Umfang und in den Anforderungen dem aktuellen Studiengang im Wesentlichen entsprechen.
Studierende mit eventuell anrechnungsfähigen Studienleistungen sollten sich möglichst frühzeitig mit
dem Studienbüro und Prüfungsausschuss (-Vorsitzenden) in Verbindung zu setzen, zumal hier auch
eine Frist zu beachten ist: Die für die Anrechnung erforderlichen Unterlagen müssen von den
Studierenden innerhalb des ersten Semesters nach der Immatrikulation vorgelegt werden.
Für angerechnete Studien- und Prüfungsleistungen erhalten Studierende die im Studienverlaufsplan vorgesehenen Leistungspunkte und die Studierenden werden in ein Semester eingestuft, das ihrem
Studienstand entspricht.
Weitere Details siehe jeweils die §10 von StgPO und BPO sowie § 8 RahmenPO.
Hochschulwechsel
Generelle Regelung bei einer Fortsetzung des bisherigen Studiums an einer anderen Hochschule ist,
dass Studienleistungen in dem gleichen Studiengang ohne Gleichwertigkeitsprüfung anerkannt werden.
Studiengangswechsel
Studienleistungen in anderen Studiengängen werden anerkannt, wenn die Gleichwertigkeit festgestellt
wird.
5.8
Bewertung von Prüfungsleistungen
Es gibt benotete und unbenotete Prüfungsleistungen. Benotete Prüfungsleistungen werden durch Noten
differenziert. Das Spektrum reicht von 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = nicht
ausreichend. Zur weiteren Differenzierung können um 0,3 verminderte oder erhöhte Notenziffern gebildet werden.
37
Wird eine Note aus dem arithmetischen Mittel berechnet, z.B. wenn die Ergebnisse der Modulteileprüfungen zu einer Modulnote zusammengefasst werden, ergibt sich folgende Einteilung:

bis 1,5
= sehr gut

über 1,5 bis 2,5 = gut

über 2,5 bis 3,5 = befriedigend
Ausgeschlossen sind die Noten: 0,7, 4,3,
4,7,

über 3,5 bis 4,0 = ausreichend

über 4,0
= nicht ausreichend
5,3.
Für das Bestehen einer Prüfung ist daher die Note 4,0 erforderlich.
Unbenotete Prüfungsleistungen werden durch bestanden bzw. nicht bestanden differenziert.
5.9
Wiederholung von Prüfungsleistungen
Nicht bestandene Modulprüfungen dürfen zweimal wiederholt werden. Der dritte Versuch muss also
erfolgreich sein. Ist dies nicht Fall, erfolgt die Exmatrikulation und der/die Studierende kann sich
bundesweit nicht mehr in dem bisherigen Studiengang einschreiben. Drittversuche sind daher
genauestens abzuwägen. Für die Wahlpflichtmodule gilt eine etwas andere Regelung, die aber für
Erstsemester nicht von Relevanz ist.
Sollten im späteren Studienverlauf Zweit- oder insbesondere Drittversuche anstehen, empfiehlt es sich,
Kontakt zu den MitarbeiterInnen, die in der Beratung oder im Studienbüro tätig sind, herzustellen, um
die persönliche Situation und die Studienstrategie zu besprechen.
Eine bestandene Prüfung kann nicht wiederholt werden, etwa um ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Weitere Details siehe § 10 der RahmenPO, § 12 StgPO und § 13 BPO.
5.10 Organisation von Prüfungen
Prüfungszeiträume
Klausuren finden außerhalb der Lehrveranstaltungszeiträume statt. Am FB Maschinenbau sind die
Klausuren in jedem Semester auf zwei Prüfungszeiträumen aufgeteilt.
Für das WS 2016/17 gelten folgende Termine:
1. Prüfungszeitraum
23.01.2017 – 03.02.2017
2. Prüfungszeitraum
20.03.2017 – 31.03.2017
Am Prüfungstermin müssen sich die Studierenden mit einem amtlichen Ausweis/ Studentenausweis
ausweisen. Die Noten werden spätestens 6 Wochen nach den Prüfungsterminen elektronisch über ODS
oder durch schriftlichen Aushang bekannt gegeben.
38
Anmeldung zu Prüfungen
Zu Prüfungen und zur Erteilung von Teilnahmenachweisen (TN) können sich die Studierenden über ODS
bis zu einem bestimmten Stichtag anmelden. Dieser Termin wird frühzeitig auf vielfältige Weise bekannt
gemacht, z.B. über E-Mails, über das Internet und das Digitale Display.
Im Wintersemester 2016/17 endet diese Anmeldefrist am 2.12.2016!
Nach Ablauf dieser Frist können Studierende sich nicht mehr zu Prüfungen und TNs des laufenden
Semesters anmelden, auch nicht zu den Klausuren des zweiten Prüfungszeitraumes.
Abmeldung von Prüfungen und TNs
Studierende können sich über ODS bis spätestens eine Woche vor dem festgesetzten Prüfungstermin
von Prüfungen abmelden. Anstelle der Abmeldung über ODS kann auch eine schriftliche Abmeldung
beim Prüfungsausschuss erfolgen. Eine Abmeldung von Teilnahmenachweisen ist nicht erforderlich!
Details siehe § 23 StgPO in Verbindung mit § 21(6) RahmenPO und § 16 (7) BPO.
Rücktritt von Prüfungen
Generell gilt, dass eine Prüfung nicht bestanden ist, wenn der Studierende ohne triftigen Grund zur angemeldeten Prüfung nicht erscheint oder nach dem Beginn der Prüfung ohne triftigen Grund von der
Prüfung zurücktritt.
Triftige Gründe eines Rücktritts können insbesondere bei einer Erkrankung vorliegen. Der Rücktritt und
die Rücktrittsgründe müssen dem Prüfungsausschuss innerhalb einer Woche nach dem Prüfungstermin
schriftlich angezeigt und nachgewiesen werden, z.B. durch ein Attest. Das Studienbüro ist für Entgegennahme der Dokumente zuständig.
Details siehe: § 13 StgPO in Verbindung mit § 11 RahmenPO, § 14 BPO.
Täuschung bei Prüfungen
Versucht der Prüfling das Ergebnis seiner Prüfungsleistung durch Täuschung zu beeinflussen, z.B. durch
die Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel, wird diese Prüfungsleistung mit 5,0 bewertet und die
Prüfung ist somit nicht bestanden. Im Falle eines mehrfachen oder sonstigen schwerwiegenden
Täuschungsversuchs kann der Prüfling zudem exmatrikuliert und mit einem Ordnungswidrigkeitsverfahren belangt werden. Details siehe § 13 StgPO in Verbindung mit § 11 der RahmenPO, § 14 BPO.
39
5.11 Ausblick: Bachelor-Prüfung und Bachelor-Urkunde
Den Abschluss des Studiums bildet die Bachelor-Prüfung. Sie ist bestanden, wenn alle vorgeschriebenen
Modulprüfungen, die Bachelor-Thesis und das Kolloquium mit mindestens ausreichend oder mit bestanden bewertet wurden. Die Gesamtnote wird aus dem arithmetischen Mittel der Einzelnoten gebildet
und ist wie folgt gewichtet:
 Bachelor-Thesis
 Kolloquium
 Durchschnitt der Noten der MP
15%
5%
80%.
Folglich bestimmen die Zensuren der Modulprüfungen 4/5 der Gesamtnote. Im Modulhandbuch ist für
jedes Fach/Modul festgelegt, welchen Anteil es an der Gesamtnote hat.
Über die bestandene Bachelor-Prüfung wird spätestens innerhalb von vier Wochen nach dem Kolloquium
ein Zeugnis erstellt.
Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung erhält der Prüfling eine Bachelorurkunde. Darin wird die
Verleihung des Bachelorgrades beurkundet.
40
Anlage 1: Checkliste für den Studienstart
Checkliste
für den Studienstart
Ich habe meine Fachhochschulkennung und das
dazugehörige Passwort bekommen.
Ich habe mich im ODS angemeldet.
https://ods.fh-dortmund.de/ods
Ich habe mein FH-E-Mail-Account aktiviert.
https://studwebmailer.fh-dortmund.de/gw/webacc
Ich habe meine FH-Card beantragt.
http://ods.fh-dortmund.de.
Ich habe mein ILIAS-Account eingerichtet.
https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php
Ich habe an einer Bibliotheksführung
teilgenommen.
Ich kenne meinen Stundenplan.
Ich kenne die für mich wichtigen Tutorien und
nehme daran teil.
Ich habe mich für ein Mentoringgespräch über ILIAS
angemeldet. (Fahrzeugtechniker)
https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/login.php
Wenn zutreffend: - Antrag auf BAföG ist gestellt.
Wenn zutreffend: - Antrag auf Kindergeld ist
gestellt
41
erledigt ?
Anlage 2: Zeitplan Wintersemester 2016/17 für Erstsemester
01.09.2016 – 28.02.2017
Wintersemester 2016/17
03.10.2016
Vorlesungsfrei (Tag der Deutschen Einheit)
04.10.2016
Start der Lehrveranstaltungen WS 2016/17
01.11.2016
Vorlesungsfrei (Allerheiligen)
02.12.2016
Letzter Tag zur Anmeldung
zu Prüfungen und Teilnahmenachweisen
23.12.2016 – 07.01.2017
Vorlesungsfrei
23.01.2017 – 03.02.2017
1. Prüfungszeitraum WS 2016/17
20.03.2017 – 31.03.2017
2. Prüfungszeitraum WS 2016/17
03.04.2017
Start der Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2017
42