Das Gemeindeboot September - Oktober 2016 Evangelische Kirchengemeinden St. Nikolai Jüterbog, Kloster Zinna, Niedergörsdorf, Christophorus Borgisdorf, Oehna und Christliche Glaubensgemeinschaft Altes Lager Inhalt September-Oktober 2016 Andacht: Wer sind wir? 3 Reformation: Jubiläumsaktionen 4 Umweltseite: Besuch im Kuhstall 5 Kirchenkreis: Gemeinsam EKBO 6 Kirchenmusik: Erfolreicher Sommer 7 Jugend: Viel los bei der JG 9 Ev. Grundschule: Schönes Projekt 10 Kinderseite: Der Chor ruft euch 11 Neue Nachbarn: Nähkurs 12 Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai 13-17 Ev Kirchengemeinde Kloster Zinna 18 CGG Altes Lager: 20 gute Jahre 20 Katholische Seite: Ein Gelübde 21 Sprengel Borgisdorf-Oehna 22 Gemeinde Niedergörsdorf 26 Ansprechpartner 30 Bilder: Titelseite: Sommerfest mit Flüchtlingen Seite 2 oben: Taufe am Dixfördaer See Mitte: Matthew und Sam mit P.-M. Seifried Unten: Theaterprojekt gelungen! (R.A.-Fichtmüller, Peter Degener, R.Rohnstock Foto: Privat Andacht Wer bin ich - wer bist du? M it der schluss- Wolkensäule in der Wüste, als Bundf o l g e r n d e n schließer am Berg Sinai im Geben der 10 Frage »Wer bist du?« beendet Hape Ker- Gebote, als Versorger in der Wüste mit keling seine Erfahrungen auf dem Jakobs- Wasser, Manna und Wachteln, als Sieger weg in seinem Bestseller »Ich bin dann im Streit gegen andere Völker, als Herr mal weg« (München, Berlin: Piper Verlag, über Könige und Fürsten – in Israel und in 2006). Ja, »wer bin ich«? Die Bibel be- umherliegenden Ländern. Letztlich gab er schäftigt sich vielfach mit dieser Frage, sich zu erkennen als Erlöser von Sünde die einen sehr direkt anspricht. Nehmen und Unheil in Jesus Christus. wir zum Beispiel Mose. Im 3. Abschnitt Man fragte ja Jesus mehrfach: »Wer bist des 2. Buches wird Mose in der Wüste du?« Er antwortete mit Bildern. Bei den von Gott durch einen brennenden Busch Schafherden: »Ich bin der gute Hirte.« Bei einer Mahlzeit: »Ich bin das angesprochen: »Mose, Mose!« Brot des Lebens.« Am Grab von Moses erstes Wort war: »Hier Monatsspruch Lazarus: »Ich bin die Auferstebin ich.« Etwas später, in ErwiOktober: derung auf Gottes Aufforde- Wo aber der Geist des hung und das Leben.« Das Johannes-Evangelium versucht, rung, zum Pharao zu gehen und Herrn ist, da ist Gottes »Ich bin« durch Jesus die Israeliten aus Ägypten zu Freiheit. in die Gegenwart der Menführen, fragt er den Herrn: »Wer (2.Kor 3,17) schen zu bringen. Der Sohn bin ich, dass ich...?« Und wie vertritt den Vater. Seine Jünger solle er von Gott sprechen, wenn man ihn fragt: »Wie ist sein Name?« vertreten den Sohn. eine Frau Nellie und ich sind in unseir, seine Nachfolger, haben die Aufrem Leben in manchen Orten zu Begabe und das Vorrecht, das »ICH such und/oder tätig gewesen. Jeder Tritt BIN« des Vaters und des Sohnes in unsere auf neuen Boden begann mit »Hier bin ich. Umwelt hinein zu tragen, jeder mit seiner Ich bin hier – wo?« Wir mussten uns mit Lebenserfahrung, jeder mit anderem Hinder Umgebung bekannt machen. Unter tergrund, jeder mit seinen Neuentdeckunneuen Menschen, Gruppen, Völkern oder gen auf der Lebensreise. Keiner hat das Kirchengemeinden kam dann die zweite volle Bild Christi vor Augen oder in sich. Frage: »Wer bin ich – in dieser Lage?« Gemeinsam aber gibt die Christenheit der Was muss ich in dieser Lage über mich Welt einen weit reichenden Einblick in das selbst heraus finden, um effektiv handeln »ICH BIN« Gottes. zu können? Die dritte Frage wurde wohl Mögest auch du dir, lieber »Gemeindedie Wichtigste: »Wer bist du? Wie ist dein bootfahrer«, auf deiner Reise stets die Name? Wie gibst du dich hier zu erken- Frage vor Augen halten: »Wer bin ich?« nen?« Gottes weitgehende Liebe wurde Und dazu staunend unserem Schöpfer durch jede neue Lage tiefer offenbar. Un- und Erlöser danken: »Wer bist du, dass sere zwei Jahre in Niedergörsdorf sind da du dich um mich und um deine Welt so keine Ausnahme gewesen. zutiefst kümmerst?« Gott gab sich durch Mose dem Volk Israel Henry Kliewer zu erkennen: als physischer Retter aus Pastor der Christlichen ägyptischer Sklaverei, als Beschützer am Glaubensgemeinschaft Altes Lager Roten Meer, als Leiter durch Feuer- und M W 3 Reformationsjubiläum 2017 Sammelt Äpfel! Poster im Internet: EKD W ir wollen im nächsten Jahr einen eigenen Apfelsaft herausbringen – den Jüterboger Paradiesapfel. Auf dem Kirchentag und am Luthermuseum in Wittenberg, auf Messen und bei anderen Gelegenheiten soll er für das Reformationsjubiläum in unserer Region werben. Hintergrund ist, dass im Jüterboger Mysterienspiel im nächsten Jahr der Sündenfall eine wichtige Rolle spielt. Adam, Eva und die Schlange sollen daher auf den großen Veranstaltungen die Besucher dazu verführen, mit dem Saft sich auch nach Jüterbog verlocken zu lassen. Diesen Saft bringen wir gemeinsam mit der Hohenseefelder Süßmostkelterei heraus. Dazu rufen wir alle Gemeindeglieder aus der ganzen Region auf, Äpfel entweder direkt zur Mosterei nach Hohenseefeld zu bringen oder in der Nikolaikirche abzuliefern. In der Nikolaikirche stehen an jedem Samstag und Sonntag Stiegen bereit, in die man seine Äpfel abliefern kann. Gleich am Montag werden sie dann von der Mosterei abgeholt. Viele haben mehr Äpfel, als sie selbst verbrauchen können. Nun können sie damit helfen, ein regionales Produkt zu schaffen, dass für all die schönen Veranstaltungen im Jüterboger Land im nächsten Jahr werben kann. B.G. Bundesfreiwilligendienst im nächsten Jahr Für das nächste Jahr suchen wir einen Bundesfreiwilligen / eine Bundesfreiwillige, welcher / welche die vielen kulturellen Veranstaltungen des nächsten Jahres bei uns begleitet und unterstützt, die erweiterten Öffnungszeiten der Nikolaikirche abdeckt und Besuchern hilft. Interessierte jeden Alters (ab 18 Jahren) können sich gerne bei Pfarrer Gutsche melden. [email protected] Mysterienspiel – Helfer gesucht F ür das große Jüterboger Mysterienspiel haben die Proben begonnen. Über fünfzig Erwachsene und Jugendliche spielen mit. Wir brauchen jedoch Hilfe noch bei der Kostümschneiderei, beim Bühnen- und Kulissenbau. Später suchen wir noch Helfende während der Aufführungen, die Kulissen bewegen oder die Technik unterstützen. Wer da 4 gern mithilft, der melde sich bitte bei Pfarrer Gutsche [email protected] Auch diejenigen, die noch in kleinen Rollen mitwirken wollen, können sich gerne bis Ende November bei Pfarrer Gutsche melden. Dabei geht es um Massenszenen, keine oder nur wenige Worte oder Puppen führen. Umweltseite E zwei Leute arbeiten hier pro Schicht. Die Technik beunruhigt und stresst die Tiere nicht. Zufrieden und betont gelassen bewegen sie sich zum Melken oder zur Ruhe. Ein angenehmer Luftzug durchströmt die 136 m lange und 36 m breite Halle. Die Kühe leben friedlich miteinander in vier Gruppen. Ihr Futter stammt größtenteils aus eigener Landwirtschaft, nur spezielles Kraftfutter wird zugekauft. Gülle wird zur Stromerzeugung für Eigenverbrauch in die betriebliche Biogasanlage geleitet, Überschüsse werden ins öffentliche Netz eingespeist. Licht aus dem Kuhstall also! Sorgen machen den Milchbauern die Preise. Gut wäre es, wenn wir als Verbraucher ihre Arbeit mit dem Kauf von Frischmilch unterstützten. Von 0,22 Euro, die die Großhandelsketten für einen Liter bezahlen, kann man auf Dauer nicht existieren. In den Verkaufsstellen der Neumarkt Fleischerei wird Milch angeboten, die köstlich schmeckt, garantiert sauber ist und direkt von hier. Beim Kauf zu 2,- Euro pro Liter helfen wir unseren Bauern und vermeiden Subventionen. Allerdings muss der Großteil der hier produzierten Milch bis nach Bad Biebra in Thüringen gefahren werden, weil infolge des Molkereisterbens kein Betrieb in vernünftiger Erreichbarkeit verfügbar ist. Rechnen wir die Kraftstoffpreise für die 200 km, die Fahrzeit von drei Stunden Foto: M.Falk »Elektrisches Licht« aus dem Kuhstall nde Juni traf sich die Regionale kirchliche Umweltgruppe Jüterbog auf dem Gelände der Jüterboger Agrargenossenschaft Bürgermühle. Nach Protest gegen Massentierhaltung folgten wir einer Einladung des Vorsitzenden, Mario Schwanke, zur Besichtigung einer konventionell betriebenen Milchviehanlage vor den Toren unserer Stadt. Viele Menschen fahren täglich auf der B101 am riesigen neuen Stallgebäude vorbei. Wer aber weiß schon, was sich dahinter befindet? Längst dreht sich auf dem Hügel keine Mühle mehr. Dass sich dort nun ein computergesteuertes Melkkarussell bewegt, ist nicht zu hören und zu sehen. Hier werden Kühe zweimal täglich gemolken, 140 pro Stunde sind möglich. Für 3,5 Mio Euro sind neue Gebäude und Anlagen errichtet worden. Im größten Stall sind 700 Kühe untergebracht, die an einem Tag ca. 20.000 l Milch geben: Hochleistungstiere. Ist das nötig und artgerecht? Andererseits freuten wir uns, wie sehr auf das Tierwohl geachtet wird. Die Kühe werden im Durchschnitt 6,7Jahre alt. Sie haben viel Bewegungsraum, Antibiotika bekommen nur kranke Tiere. Der Automatisierungsgrad ist hoch: Motor getriebene Bürsten massieren juckende Kuhrücken. Futterroboter, Sensoren für die Beschattungsanlage und elektronisch gesteuerte Kuhtreiber ersetzen menschliche Arbeitskraft. Nur 5 Kirchenkreis für eine Strecke hinzu, können wir leicht erkennen, die Milchpreise im Supermarkt sind ein Hohn. Fazit: Wir bevorzugen biologische Landwirtschaft, wie sie z.B. »Bobalis«, der Nachbar der Agrargenossenschaft, betreibt, weil dort auch der Futteranbau biolo- gisch geschieht. Aber wir konnten uns in der Agrargenossenschaft Jüterbog davon überzeugen, dass Tierwohl und moderne Milchproduktion sich nicht widersprechen müssen. Übrigens: Einmal im Monat (Voranmeldung!) finden dort öffentliche Führungen statt. Guntram Falk Mitmachen und sich begeistern lassen U nter dem Motto »Du siehst mich« werden im nächsten Jahr in Berlin, Potsdam und Wittenberg mehr als 140.000 Menschen beim Kirchentag gemeinsam feiern, diskutieren und sich begegnen. Wir als EKBO sind die Gastgeber in eben dem Jahr, in dem auch noch das 500-jährige Reformationsjubiläum ansteht. Wer an beidem aktiv mitwirken möchte, sollte jetzt damit beginnen. Möglichkeiten bieten sich für Posaunenbläser und Chorsänger, aber auch für andere Gemeindegruppen. Am 24. Mai gibt es den Abend der Begegnung, im Herzen Berlins, zwischen Brandenburger Tor und Gendarmenmarkt. Es ist traditionell das Fest der gastgebenden Landeskirche mit Imbiss- und Aktionsständen, einem bunten Bühnenprogramm und großem Abendsegen im Lichtermeer. Über 300 Gruppen werden gesucht für kreative Aktionen. Eine Kirchenkreis-Arbeitsgruppe von uns plant bereits einen Stand, ebenso die Kirchengemeinde Jüterbog. Es wäre schön, wenn sich noch weitere Gemeinden beteiligten! Informationen bei mir oder auf einem der Informationstreffen im Herbst in Berlin, Potsdam oder Cottbus. Termine und Weiteres unter www.kirchentag.de oder im Einladungsflyer, der auch in ihrer Gemeinde vorliegt. 6 In unserem Kirchenkreis werden in Luckenwalde und Ludwigsfelde zwei Schulzentren als Quartier für Kirchentagsgäste umfunktioniert. Die Gemeinden sind auf Unterstützung angewiesen, ebenso wie viele Kirchengemeinden in Berlin. Die EKBO hat dafür die Kampagne »Gemeinsam EKBO« ins Leben gerufen. Kirchengemeinden können »Tandems« bilden und sich mit Ihren Möglichkeiten gegenseitig unterstützen. Die Website www.gemeinsam-ekbo.de liefert dazu viele Informationen und eine Suche-Biete-Plattform. Kontaktaufnahme ist auch am Samstag, dem 24.9, möglich. Da lädt die EKBO zum Gemeindepicknick in den GleisdreieckPark nach Berlin-Schöneberg ein. Zum Reformationsjubiläum gibt es im Kirchenkreis z.B. die Idee, den Reformationstag 2017 in jeder Kirche mit einem Gottesdienst zu feiern. Wir haben viele Lektoren, Prädikanten und ehrenamtliche Kirchenmusiker, mit deren Hilfe das gelingen könnte. Das wäre ein großartiges Zeichen für lebendige Kirche. Lassen Sie sich begeistern, machen Sie mit! Friedemann Düring, Kreiskirchlicher Beauftragter für Kirchentag, Öffentlichkeitsarbeit und »Erwachsen glauben« Kirchenmusik Ein schöner Musiksommer geht zu Ende Chormusik und Orgel Freitag, 9. September, 19:00 St. Nikolai: »Ensemble de Morales«, Leipzig. Spezialensemble für Alte Chormusik. Ehemalige Thomaner und Freunde singen Werke von Dufay, Dunstable, Ciconia u. a.; 15,-/ 10,- Euro, Vorverkauf Stadtinformation Jüterbog und Gemeindebüro. »Fürstentag« Sonnabend, 10. September, 24:00 Uhr St. Nikolai: »Evita trifft Indiana Jones«. Große Filmmusik auf der RühlmannOrgel mit Christian von Pressel, Bad Düben. 25 Minuten Hollywood zum Tagesschluss. Bis 18. September wird die Reihe der allsonntäglichen »Wandelkonzerte« fortgesetzt: 15:00 Kloster Zinna Baerorgel 1851; 16:00 Liebfrauen Wagner Orgel 1737; 17:00 St. Nikolai Rühlmannorgel 1908/29. Jeweils 15 Minuten Orgelmusik und anschliessend Orgel+Kirchenführung. Geniessen Sie die Klänge unserer historischen Orgeln, meisterhaft gespielt von unseren »Organists in Residence« (siehe später) und P.-M. Seifried. Zwei Fahrten Zum unterhaltsamen Kennenlernen der Verwandten unserer historischen Orgeln mit viel Musik. Fahrtkostenbeitrag jeweils 10.- Euro. Begrenzte Teilnehmerzahl, daher Anmeldung bis 5 Tage vor Fahrtbeginn im Gemeindebüro: Tel.: 03372/432509 oder E-Mail: [email protected]. 1. Fr, 2. September, 8:30 bis ca. 17:00 Uhr »Mit hellem Klang auf Wagners Spuren«. Busfahrt vom Gemeindezentrum Jüterbog in Richtung Sternhagen, Rüh- stedt etc. zu barocken Orgeln von Joachim Wagner und Zeitgenossen mit Leonhard Sanderman, NL, Organist in Residence (folgt) und P.-M. Seifried 2. Sa, 1. Oktober, 8:30 bis ca. 19:00 Uhr »Auf den Spuren Wilhelm Rühlmanns« in Richtung Bahro, Mühlhausen; mit Christian von Pressel (Rühlmannspezialist) und P.-M. Seifried. Sonntag, 23. Oktober, 17:00, Liebfrauen: Orgelkonzert auf der historischen Wagner-Orgel (1737). Léon Berben, Köln. Im Rahmen des Brandenburger Orgelmonat von Kulturradio RBB. Das Konzert wird von Kulturradio mitgeschnitten und am 11.12. (3. Advent) um 18:04 Uhr in der Sendung »Musikland Brandenburg« ausgestrahlt. »Organists in Residence« Zum dritten Mal haben wir noch bis Mitte September in der Gemeinde St. Nikolai, der Region und dem Kirchenkreis die Freude, hier als Gäste weilende Organisten kennen zu lernen. Für mich als Kreiskantor auch gern genutzte Gelegenheit, Freundschaften in Ruhe zu pflegen. Gemeinsam ist den Gast-Künstlern stets die Begeisterung über den Schatz historischer Orgeln, restaurierter Kirchen und vor allem die vielen herzlichen Begegnungen mit unseren Geistlichen und Kollegen. Dafür hat Jüterbog mittlerweile Kultstatus erreicht. Dieses Mal: Matthew Schembri aus Malta, studiert seit 2015 mit herausragenden Ergebnissen in Groningen Kirchenmusik; Sam Baker reist (neben seinem Musiklehrerberuf) aus England weltweit zu Konzerten; Leonhard Sanderman entstammt einer bekannten Organistenfamilie in den Niederlanden und 7 Kirchenmusik ist schon international gefragter Solist. Er ist bis 29. 9. zu Gast und schließt den diesjährigen Organistenturnus ab. 2017 werden wir – bedingt durch die Herausforderungen des Reformationsjubiläums – von Juni bis September »Organists in Residence« begrüßen. Schnupperabende der Orgelschule »ENO – Orgelspielen macht Freude«; Donnerstag, 15. September, 19:00 bis 21:00 Uhr und Freitag, 16. September, 18:00 bis 21:00 Uhr in Jüterbog und Kirchen der Region; offen für alle Interessierten. Donnerstag ab 15:00 bis Freitag, 21:00 Uhr, findet auch der erste Fortbildungstag ENO (= Eignungsnachweis Orgel) statt. Der Neue ENO-Kurs beginnt im Oktober. Info bei P.-M. Seifried: 01751633926 und [email protected] Rückblick und Angebot Das Angebot von Gottesdiensten mit Lunchtime-Chorkonzerten in Liebfrauen (Neuer Chor, Dresden) und St. Nikolai (churchchoir St. Stephen, Canterbury, GB) stieß auf reges Interesse, bereicherte die Besucher und Gastgeber durch intensive Begegnungen, Gespräche und bereitete den Boden für die vielen in 2017 anstehenden Chorbesuche in Jüterbog und dem Kirchenkreis. Der nächste Chorbesuch in 2016 wird ein lutherischer Chor aus Las Vegas am zweiten Advent sein. Das kleine Sommerfestival »Resonanzen« brachte künstlerische Höhepunkte durch das BSK Konzert der Gächinger Kantorei (Dank den vielen Helfenden in Auf-/Abbau und Catering!), durch das Konzert des »Alte Musik«-Spezialisten Prof. Klaus Eichhorn, die Jugendlichen der sächsischen Posaunenmission, durch Matthew Schembri, der uns den aktuellen Stand der Interpretation von Orgelmusik brillant vor Ohren führte. Ein schöner Sommer geht dem Abschluss entgegen. Die Musikgruppen beginnen wieder. In Jüterbog laden wir herzlich ein zum Wiederbeginn der Proben. Musizieren Sie mit: Kantorei Jüterbog, Mittwoch, 14. September, 18:45 Uhr: Mitsingprojekt, offen für Interessierte auf Zeit. Bach, Weihnachtsoratorium I-III u. a. Samuel-Scheidt-Ensemble, der Kammerchor, Proben nach Vereinbarung. Ensemblemusik des 15. – 18. Jh., Lechner, Scheidt, Schein. Notenkenntnis erforderlich. Posaunenchor Jüterbog, Proben bitte im Gemeindebüro erfragen. Wir freuen uns über weitere Mitspielende. INFO Adressteil: Kirchenmusikdirektor P.-M. Seifried 01751633926 [email protected] Holzwürmer, Holzbock, Schimmel und Rost gefährden die Substanz der spätromantisch-sinfonischen Orgel in St. Nikolai (Rühlmann) und der Barock-Orgel in Liebfrauen (Wagner). Für Restaurierung zum Reformationsjubiläum 2017 bitten wir um Spenden (Bescheinigung Gemeindebüro) auf Kontonummer KVA Berlin Süd; IBAN: DE 6452 0604 1000 0390 0096; Buchungstitel: Rühlmannorgel 1291.00.0110-01; Wagnerorgel: 1291.00.0110-02 8 Jugend in der Region Neue Konfis, Sommerparty, Rückblick und Ausblick A m 25. September um 18.00 Uhr findet in der Liebfrauenkirche der Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfis aus den Regionen Jüterbog, Luckenwalde und Dahme statt. Dazu fiel mir eine meiner Lieblingsszenen in den Harry-PotterBüchern ein: Das Kapitel in Band 6, wo Harry »Felix Felicis« nimmt und geschickt Professor Slughorn um den Finger wickelt. Das Fläschchen mit flüssigem Glück (siehe Einladungsposter auf der Heftrückseite) hat ihn einfach alles gelingen lassen. Leider haben wir kein Glücksrezept in der Tasche und sowieso wissen wir ja, dass zu viel davon hochgiftig ist. Aber die Frage bleibt doch: gibt’s ein Glücksrezept für mein Leben? Was macht mich wirklich zufrieden und wie erreiche ich das? Diesen und anderen spannenden Fragen wollen wir auf den Grund gehen. Alle neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Region sind herzlich zu dem festlich-fröhlichen Jugendgottesdienst in Liebfrauen Jüterbog eingeladen. Aus Rücksicht auf euren Sonntagsschlaf erst um 18.00 Uhr! Auch jeder, der neugierig ist, wer denn so in die Jugendarbeit hineinwächst, und wer überhaupt Spaß an etwas anderen Gottesdiensten mit neuer Musik und freshen Aktionen hat, sollte unbedingt dabei sein. Z ossen lädt für den 3. September ab 19.00 Uhr zu einer kreisjugendweiten Sommerparty ein. »Meet new and old people!« Genieße gemeinsames Singen am Lagerfeuer, gutes Essen und tolle Gemeinschaft. Spiel und Spaß garantiert! Einziger Wermutstropfen: Sandro Vogler, Jugendpfarrer in Zossen, wird uns bald verlassen. So ist die Party auch gleichzeitig sein Abschiedsfest. Ein Grund mehr zu kommen! I n den letzten Monaten konnte sich die Junge Gemeinde kaum vor Aktivitäten retten. Streichen (siehe Foto), wilde Farbenkunst, Schnitzeljagden, das jährliche Paddeln dieses Jahr mit der frisch gegründeten Jungen Gemeinde in Bestensee und sicherlich am coolsten: Schlag die JG! Der große Battle zwischen Junger Gemeinde und Konfirmanden, glamourös von der JG gewonnen! Actionreich geht es weiter. Im Sommer gibt es die Jugendfahrt nach Spanien und den Israelaustausch zu erleben. Neben Begrüßungsgottesdienst und Party in Zossen wartet das Konficamp mit Teamer-Rekordzahlen auf uns. Und im November steht dann das große kirchenkreisweite Tischkickerturnier an. Teamanmeldungen gibt es bei dem/der Jugendpfarrer/in eures Vertrauens! Pfrn. Ramona Rohnstock Junge Gemeinde: Freitags 18.00 Uhr in der Turmstube Konfirmanden: 8. Klasse: ab 14.9. mittwochs 17.15 Uhr im Gemeindezentrum 7. Klasse: Schnupperstunden 13. und 20.9. jeweils 17.00 Uhr im Gemeindezentrum Elternabend am 14.9. um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum 9 Evangelische Grundschule Diakonisches Projekt im Flüchtlingsheim Z um ersten Mal gab es im vergangenen Schuljahr in der evangelischen Grundschule Jüterbog ein diakonisches Projekt in einem Flüchtlingsheim. Religionslehrer Brieger schreibt über dieses gelungene Unternehmen: »Ich hatte die Idee, weil es ein Wesensmerkmal christlichen Glaubens ist, diakonisch tätig zu sein. Seinem Nächsten etwas zu tun, finden wir schon bei Jesus selbst. Zudem zeichnet sich unsere Schule durch das christliche Profil aus. Für das Projekt sind es 14 Schüler gewesen, die sich jeden Mittwoch von 14-15 Uhr auf den Weg in die Große Straße ins Flüchtlingsheim machten, um mit den Kindern dort zu spielen und Zeit zu verbringen. Wir haben einige Worte von uns fremden Sprachen lernen dürfen und viele freundliche Begegnungen mit den Eltern der Flüchtlingskinder gehabt. Die Heimleiterin, Frau Fischer, stand uns jederzeit hilfreich und kooperativ zur Seite. Ziel dieses Projektes war die Begegnung und der Austausch mit den Flüchtlingen des Heimes.« oe aus der 5. Klasse war dabei und berichtet: »Das diakonische Projekt ist eine Ar- Z Zoe: »Er ist ein Mensch, genauso wie wir. Man sollte mit ihm genauso umgehen, wie man mit anderen Bekannten umgeht. Und wer das macht, der bekommt von mir ein ganz großes Lob.« 10 beitsgemeinschaft an unserer Schule. Diese AG findet mit Herrn Brieger statt. In der Arbeitsgemeinschaft lernen wir, mit Menschen, die vor dem Krieg geflohen sind, umzugehen und ihnen zu zeigen, dass sie von uns so respektiert werden, wie sie sind. Mit manchen von ihnen haben wir auch schon Freundschaften geschlossen. Wir gehen mit ihnen so um, wie wir auch mit unseren Freunden aus der Schule umgehen. Manchmal versuchen wir, ihnen auch Deutsch beizubringen, oder sie bringen uns die anderen Sprachen bei. Meistens spielen wir Fußball oder springen mit den Kleinen auf dem Trampolin. Wir haben uns auch vorgenommen, einmal zu backen oder etwas über Deutschland zu erzählen oder etwas über ihre Heimat zu erfahren. Das machen wir aber vielleicht nächstes Jahr. P.S.: Wenn jemand nach Deutschland kommt, um Frieden zu suchen und dann hier schlecht behandelt wird, ist es kein Wunder, wenn er Angst vor uns hat. Außerdem ist es doch egal, welche Hautfarbe man hat.« Kirche und Kinder Singt mit in unserem Chor! W ir laden herzlich zum Mitmachen im Chor ein. Es sind alle Interessierten zum Kinder- und Jugendchor eingeladen, die gerne singen und auch vor der Gemeinde beispielsweise in Gottesdiensten mit dem Chor etwas vortragen möchten. Damit macht Ihr zugleich den Eltern und Großeltern eine große Freude! Für die Kleinen von 3-7 Jahren findet der Kinderchor wöchentlich immer mittwochs von 15.45-16.15 Uhr statt. Die Großen ab 8 Jahre treffen sich wöchentlich mittwochs von 16.15-17.00 Uhr zur gemeinsamen Chorprobe. Geplant sind wieder zur Advents- und Weihnachtszeit sowohl traditionelle als auch moderne geistliche Weihnachtslieder. Für das kommende Jahr, dem Lutherjahr, ist ein Kindermusical über das Leben und Wirken von Martin Luther geplant. Das ist aber nur bei zahlreicher Teilnahme möglich. In großer Vorfreude! Euer Enrico Körner Kinderbibeltage im Herbst W ir wollen entdecken und feiern, wie die Freunde mit Jesus gemeinsam festlich gegessen haben und warum gerade das so wichtig war. Wir machen einen spannenden Ausflug zu einer Mühle und erkunden den Weg der Nahrung bis zu unserem Tisch. Und wir gestalten auch selbst: für uns und sogar für eine Ausstellung im nächsten Jahr. Von Mittwoch, dem 26.10., bis Freitag, dem 28.10., sind wir zusammen. Einige Ergebnisse zeigen wir am Sonntag im Gottesdienst. Meldet Euch an über Martina Körner oder das Gemeindezentrum. Es freuen sich auf Euch Mechthild Falk, Martina Körner und Bernhard Gutsche. 11 Leben mit neuen Nachbarn Begegnungen an der Nähmaschine E ine kleine, aber beständige Gruppe von Kindern trifft sich jeweils mittwochs um 16:00 Uhr in der Arche, dem Flüchtlingstreff an der Großen Straße, mit Frauen, die ihnen den Umgang mit Nähmaschinen beibringen. Ob »Deutscher« oder »Ausländer« spielt keine Rolle. »Professionelle« sind die ehemalige Schneiderin Gerlinde Lehmann und die Katechetin Martina Körner. Beide überzeugen mit Erfahrung und mit Kreativität. Als begleitende Oma betrachte ich staunend die Fortschritte, die die Kinder in den jeweils eineinhalb Stunden machen. Das anfängliche »Auftrennen« tritt immer mehr in den Hintergrund. Wie von Zauberhand entstehen unter der Anleitung schöne Umhängetaschen, Röckchen, Utensilientäschchen, Leseknochen... Besonderes Interesse erweckt eine junge Flüchtlingsfrau aus Afghanistan, die meist für die anwesenden Kinder näht, mal ein Röckchen, mal ein Kleidchen, mit Leichtigkeit und Chic. Ohne Worte, mit Zeichensprache und Fröhlichkeit verstehen sich die deutschen Kinder mit den Flüchtlingen und kommen sich näher. Die Mädchen sind so stolz. Kommentar meiner Enkelin Mara: »Der Nähkurs ist toll. Dort sind: Julja, Helene, Zemrie, Annegret, Emeli, ich, Frau Lehmann und Frau Körner und manchmal Mutti, Papa, Oma. Es macht Spaß, mit Nähmaschinen nähen zu lernen, vorallem auch, weil man sich dabei mit Kindern anfreunden kann.« Vielen Dank den Beteiligten und auch den Spendern von Nähmaschinen, Stoffen und Nähutensilien. Kommt und macht mit! Kristel Tretschock Besuch aus Kanada I n diesem Juli hatten wir vier Kanadier die überraschende Gelegenheit, für drei Wochen Altes Lager zu besuchen. Hauptzweck unseres Besuches war, die »Christliche Glaubensgemeinschaft« und Programme ihrer Gemeinde zu unterstützen. Wir wollten alte Beziehungen wieder beleben und neue herstellen. Im Rückblick auf unsere drei Wochen gibt es viel, wofür wir dankbar sein können. Vor unserer Abreise hatten wir viele leere Stellen in unseren Plänen und nur sehr vage Vorstellungen. Einmal angekommen, konnten wir jedoch mit der Hilfe der Menschen hier, ihren Vorschlägen und ihren Angeboten für Dienste, unser Programm füllen und fest machen. Wir hatten anzuerkennen, dass Gott Pläne hatte, die wir nicht vorhersehen konnten. Zu unseren Wirkmöglichkeiten gehörte das Sommerfest in Jüterbog, der Spielplatz der Kirchengemeinde, eine Jugendnacht, unsere eigenen Schulungsvorhaben und einige Tage an der Blönsdorfer Grundschule. 12 Wir konnten viele Dinge zur Geschichte der Gegend lernen, in der wir hier lebten, was uns wertvolle Einblicke in die Lebensumstände der Menschen hier getattete. Das befähigte uns, unsere Dienste persönlich, passgerecht und einfühlsam zu gestalten. Alle, mit denen wir hier arbeiteten, waren aufnahmebereit und gastfreundlich. Es war ein Segen, ein wenig vom Leben der Gemeindemitglieder zu erfahren. Wir hatten auch Gelegenheit, die Erzählungen einiger Flüchtlinge in der Kirche zu hören, was uns ermutigte und an Gottes weitsichtige Fürsorge erinnerte. Ihre Bereitschaft, Kultur und Geschichte des Ortes anzunehmen, half uns die Kinder zu verstehen und trotz Sprachbarrieren und Zeitbeschränkung hilfreich zu wirken. Wir hoffen, dass die Glaubensgemeinschaft hier Bestand haben und Gott die Gemeinde segnen wird. In Dankbarkeit Aaron, Andrew, Ayren und Bo-rum (übersetzt von R. A.-F.) Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Gottesdienst zum Erntedank W ie es bereits gute Tradition ist, werden wir unseren Erntedankgottesdienst in ökumenischer Gemeinschaft mit der katholischen Gemeinde am 2. Oktober um 15.00 Uhr in der St. Nikolaikirche feiern. Die Kinder sind herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein Kaffeetrinken im Gemeindezentrum, wofür wir herzlich um Kuchenspenden bitten. In diesem Jahr wollen wir unsere Erntedankgaben der Jugendeinrichtung der Johanniter für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Badergasse zu- kommen lassen. Die rund 20 jungen Menschen dort kommen vor allem aus Afghanistan, dem Iran und Syrien. Obst und Gemüse, Nudeln, Reis, Zucker, Tee, Säfte, Kaffee, Toastbrot, Weißbrot, Süßigkeiten, Datteln, Feigen, Öl, H-Milch, Cornflakes, Kakao - das alles wird dort gebraucht und würde den Jungs Freude bereiten. Damit diese Erntegaben zum Erntedankfest unseren Altar schmücken können, bitten wir, sie am Sonnabend, dem 1. Oktober, in der Zeit von 13.00 – 17.00 Uhr in der Nikolaikirche abzugeben. Ein Abend mit meditativen Tänzen D iese Tänze sind so entspannend, ich bin richtig ruhig geworden!« Oder »mein Kopf ist jetzt ganz frei, ich habe nur noch an die Musik und an die Schritte gedacht.« Oder »wenn ich tanze, komme ich mir selbst ein Stückchen näher.« Zu solchen oder ähnlichen, vielleicht aber auch ganz anderen Erfahrungen lade ich Sie herzlich für Donnerstag, den 22. September, von 19.00 bis 20.30 Uhr ins Gemeindezentrum in Jüterbog ein. Ich möchte meditative Tänze mit Ihnen tanzen: im Kreis, mit eingehenden Schrittfolgen, zu meist klassischer Musik. Willkommen sind alle, die nach Entspannung suchen oder einfach Freude an Musik und Bewegung haben. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Es freut sich auf Sie Nathalie Altnöder, Vikarin in Sperenberg Einladung zu gemeinsamen Alktivitäten J eden Montag von 15.00 bis 17.30 Uhr findet im Gemeindezentrum ein Spiel und Spaßnachmittag statt. Wir wollen damit alle Kinder und Erwachsenen einladen, sich kennenzulernen und gemeinsam Stunden zu verbringen. Bei schönem Wetter können wir auch auf den Spielplatz an der Nikolaikirche gehen. Wir werden auch zur Jahreszeit passendes Basteln anbieten (z.B. Drachen im Herbst, Lampions für St. Martin oder Sterne zu Weihnachten). Schauen Sie einfach mal vorbei! Angela Preuß und Sieglinde Specht (Siehe dazu auch das Einladungsblatt auf der Kinderseite, S. 11) 13 Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Freude und Leid Amtshandlungen in den letzten Monaten Getauft wurden: Maryam Jannesar Saeed Azadi Fard Josefine Stoffers Pepe Faßholt Paul Schindler Marie und Sophie Masche Nathan Lohöfener Aurelia Althausen Angela Preuß Sophie Preuß Iman Moralali Franka Fuchs Konfirmiert wurden: Emely Fichtmüller Pauline von Kracht Julian Viktor Maschke Anne Heinze Maximilian Schink Max Stock am 27.3. in der Liebfrauenkirche am 27.3. in der Liebfrauenkirche am 01.5. in der Jacobikirche am 16.5. in der Nikolaikirche am 22.5. in der Nikolaikirche am 28.5. in der Liebfrauenkirche am 05.6. in der Liebfrauenkirche am 11.6. in der Nikolaikirche am 24.7. am Dixfördaer Badesee am 24.7. am Dixfördaer Badesee am 24.7. am Dixfördaer Badesee am 24.7. am Dixfördaer Badesee am 08.5. in der Liebfrauenkirche am 08.5. in der Liebfrauenkirche am 08.5. in der Liebfrauenkirche am 08.5. in der Liebfrauenkirche am 08.5. in der Liebfrauenkirche am 08.5. in der Liebfrauenkirche Getraut wurden: Daniel Schubert und Janett geb. Poetzsch am 30. April in der Liebfrauenkirche Thomas Masche und Franziska geb. Lust am 28. Mai in der Liebfrauenkirche Camilo Muñoz Velasco und Luise, geb. Klebe am 16. Juli in der Nikolaikirche Marco Schütze und Daniela Roick-Schütze am 23. Juli in der Kirche Fröhden Diamantene Hochzeit feierten: Richard und Ilse Schulze geb. Richter am 12. Juli in Fröhden 14 Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Unter Gottes Segen wurden beigesetzt: Gerda Astalosch 87 Jahre Gertrud Susok 93 Jahre Hannelore Baumgart 79 Jahre (nur Trauerfeier in Jüterbog) Klaus Espenhahn 77 Jahre Dieter Strauß 78 Jahre Christa Arndt 78 Jahre Johanna Zimmermann 92 Jahre Hildegard Winzer 83 Jahre Frieda Klimm 98 Jahre Elisabeth Poppe 87 Jahre Svea Nachtigall 63 Jahre (nur Trauerfeier in Jüterbog) Brigitte Schmidt 66 Jahre Rudolf Hietel 89 Jahre Horst Bandke 88 Jahre Rolf Gebler 89 Jahre Ruth Dressler 86 Jahre Taufgottesdienst am See rachtvolles Wetter, blinkender See, grüne P Umgebung, Ausflügler am und im Wasser - und dazu Altar, Taufschale und E-Orgel auf dem Sandstrand. Angela und Sophie Preuß, Franka Fuchs und Iman Moralali, die sich am vorletzten Julisonntag am Dixfördaer Badesee, schon ein paar Kilometer nach Sachsen-Anhalt hinein, taufen ließen, brauchten das Becken an Land allerdings nicht. Gemeinsam mit den Pfarrerinnen Mechthild Falk und Ramona Rohnstock stiegen sie in den See, tauchten in biblischer Tradition kurz unter, empfingen den Segen an Ort und Stelle und wurden noch tropfnass am Ufer aufgenommen in die christliche Gemeinschaft. Ein nicht alltäglicher Vorschlag wurde von Täuflingen und Gemeinde wie ganz selbstverständlich verwirklicht und in würdiger Weise gelebt. Pfarrer Bernhard Gutsche nannte die schöne Feier einem Zeitungsreporter gegenüber »spektakuläre Art einer Taufe«, was sicher zutrifft. Die Teilnehmenden am Badesee im Jessener Stadtteil Dixförda aber empfanden es als völlig normal, sangen und beteten andachtsvoll unter der strahlenden Sonne - und genossen danach Schwimmen und Picknick im Freien. 15 Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Gottesdienste und Veranstaltungen Fr 2.9. (statt Fr 26.8.) 9.30 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst im AWO Seniorenheim Gottesdienst im ProVita Seniorenheim Sa 3.9. 10.00 Uhr Gottesdienst zur Einschulung Ev. Grundschule in der Nikolaikirche So 4.9. 15. S n. Trinitatis 8.30 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst in der Jakobikirche Gottesdienst in der St. Nikolaikirche Mi 7.9. 10.00 Uhr Kita-Gottesdienst in der St. Nikolaikirche Do 8.9. 18.00 Uhr Gemeindeabend in Markendorf So 11.9. 16. S n. Trinitatis 10.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst in der Nikolaikirche Seniorenausflug nach Torgau Do 15.9. So 18.9. 17. S n. Trinitatis 8.30 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst in Markendorf Gottesdienst in der Nikolaikirche Do 22.9 10.30 Uhr 19.00 Uhr Gottesdienst im Johanniter Seniorenheim Meditatives Tanzen; Gemeindezentrum, s. S. 13 Fr 23.9. 9.30 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst AWO Seniorenheim Gottesdienst Pro Vita Seniorenheim GKR-Rüste 23.-25.9. 16 So 25.9. 18. S n. Trinitatis 18.00 Uhr Konfi-Begrüßungsgottesdienst in der Liebfrauenkirche; s. S. 9 So 2.10. 19. S n. Trinitatis 15.00 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst in der Nikolaikirche; s. S. 13 Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Do 6.10. 18.00 Uhr Gemeindeabend in Markendorf So 9.10. 8.30 Uhr 20. S n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst in Fröhden Abendmahls-Gottesdienst Liebfrauenkirche So 16.10. 10.00 Uhr 21. S n. Trinitatis Gottesdienst in der Liebfrauenkirche Mi 19. 10. 10.00 Uhr 14.00 Uhr Kita-Gottesdienst im Gemeindezentrum Senioren-Nachmittag: Dokumentarfilm: »Im Himmel, unter der Erde« Do 20.10 10.30 Uhr Gottesdienst im Johanniter Seniorenheim Fr 21.10. 9.30 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst AWO Seniorenheim Gottesdienst Pro Vita Seniorenheim So 23.10. 8.30 Uhr 22. S n. Trinitatis 10.00 Uhr 26.-28.10. 9-15 Uhr Gottesdienst in Fröhden Gottesdienst in der Liebfrauenkirche Kinderbibeltage in den Herbstferien So 30.10. 10.00 Uhr 23. S n. Trinitatis Gottesdienst in der Liebfrauenkirche Mo 31.10. 10.00 Uhr Reformationsfest Gottesdienst mit Bläsern in der Liebfrauenkirche So 6.11. 8.30 Uhr Drittletzter So. im 10.00 Uhr Kirchenjahr Gottesdienst in der Jacobikirche Gottesdienst im Gemeindezentrum Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Friedensgebet in St. Nikolai Jüterbog Fahrdienst für ältere und gehbehinderte Gemeindeglieder: Telefon 43 25 09 17 Ev. Kirchengemeinde Kloster Zinna Gottesdienste und Veranstaltungen So 11.09. 16. n. Trinitatis 14.00 Uhr Do, 15.09.16 ab 7.00 Uhr Seniorenausflug nach Torgau So 25.09. 18. n. Trinitatis 18.00 Uhr Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfis, Liebfrauenkirche So 02.10. Erntedank 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst in Grüna So 16.10. 21. n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst im Konversenhaus Di, 25.10.16 15.00 Uhr Gemeindenachmittag im Konversenhaus 10.30 Uhr So 06.11. Drittletzter So. im Kirchenjahr Festgottesdienst »Alt trifft Neu« in der Klosterkirche anschließend Gemeindefest (s.u.) Gottesdienst im Konversenhaus Getauft wurden: Valentin und Lina Danz Lotta Hannemann Konfirmiert wurden (s.a. Nikolai-Seite 14)): Pauline von Kracht (Grüna) Emely Fichtmüller (Kloster Zinna) Julian Maschke (Neuheim) Bestattet wurde: Helmut Kirstein (87 Jahre) aus Kloster Zinna Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Friedensgebet in St. Nikolai Jüterbog 18 Ev. Kirchengemeinde Kloster Zinna Das Kreuz mit dem Kreuz W ie so viele Gebäude in der DDR-Zeit war auch das Dach mit der Turmlaterne vom Marktturm in Luckenwalde in schlechtem Zustand. Der Gemeindekirchenrat, für den Marktturm der Johanniskirche verantwortlich, beobachtete mit Sorge die nachlassende Standhaftigkeit. Eines Tages (1967) schleuderte ein starker Sturm die Wetterfahne mit dem Preußen-Adler herunter auf den Marktplatz und löste die Teile der Zinkverkleidung der Laterne. Johanniskirche und Turm waren ehedem in Königlichem Patronat. Ab 1918 bis 1945 war die preußische Regierung in Potsdam Patronatsbehörde. Daher der Preußenadler in der Wetterfahne. Die Polizei forderte den Gemeindekirchenrat auf, unverzüglich die Gefahrenquelle zu beseitigen. Die Firma Bade half und entfernte die Bleche. Alsbald wurde der Gemeindekirchenrat vom Rat des Kreises aufgefordert, unverzüglich die Reparatur des Turmes zu veranlassen. Baubeihilfe vom Ev. Konsistorium in Berlin wurde nach langen Verhandlungen abgelehnt, man verlangte die Aufgabe des Turmes. Schließlich konnte der Gemeindekirchenrat die finanzielle Absicherung erwirken. Das Kirchliche Bauamt übernahm im Benehmen mit dem Institut für Denkmalpflege die Gestaltung von Turmlaterne und Bekrönung. Braband KG, PGH Dachdecker Fortschritt und PGH Klempner erhielten den Auftrag zur Instandsetzung. m 26. September 1967 konnte die Turmbekrönung aufgebracht werden, was in der Gaststätte Schulze mit einem festlichen Essen für die Handwerker gewürdigt wurde. Der Referent für Kirchenfragen beim Rat des Kreises, ein Genosse Winter, sprach dem GKR und Pfarrer Katzorke die Anerkennung für die gelungene Gestaltung aus. Aber der Rat des Kreises forderte am Morgen des 27. September die verantwortlichen Leiter der beteiligten Betriebe auf, die Turmbekrönung sofort zu entfernen. Selbst die Staatssicherheit wurde eingeschaltet. Da- A nach wurde auch dem GKR diese Auflage erteilt. Die Auseinandersetzung eskalierte und führte zur Einstellung der Arbeiten. Kernpunkt des Streites war das Kreuz. Der GKR sollte den Nachweis erbringen, dass das Kreuz vorher schon die Wetterfahne krönte. Dieser Nachweis war nicht zu erbringen, da das Kreuz schon Jahre zuvor abgebrochen und nicht mehr aufzufinden war. In einer vertraulichen Information erfuhr Pfarrer Katzorke, dass ein Diapositiv vom Turm, in den Händen der Stadt, ein Kreuz auf der Spitze abbildete. Das Dia wurde vom Rat der Stadt nach dem Motto requiriert, den Bürgern der sozialistischen Stadt Luckenwalde könne kein Kreuz auf dem Marktturm zugemutet werden. chließlich konnte Generalsuperintendent Dr. Lahr auf Ebene des Rates des Bezirkes Potsdam einen Kompromiss erreichen. Die staatliche Seite bestand auf Abnahme des Kreuzes, genehmigte aber die Wetterfahne. Das kgl. Patronat erlosch mit der Auflösung Preußens, damit hatte der Preußen-Adler keinen Bestandsschutz mehr. Der Namenspatron von Kirche und Turm blieb Johannes der Täufer. Darauf sollte nach dem Willen des GKRs die neue Turmfahne hinweisen. Von Johannes dem Täufer heißt es im Neuen Testament: »Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt.« (Joh. 1,29) Am 30. Oktober versammelten sich Älteste und Pfarrer des Kirchenkreises in der Superintendentur. In ihrer Gegenwart wurde durch den Kreisjugendwart Dieter Walter das Kreuz von der Turmspitze abgenommen. Später äußerte die Evangelische Kirchengemeinde Neuhof den Wunsch, das Kreuz auf ihrem Kirchturm anzubringen. Zur Freude der Gemeinde wurde 1971 das Turmkreuz auf der Spitze dieser gotischen Dorfkirche aufgesetzt. Pfarrer Georg Katzorke und Wolfgang Bohmann S 19 Ev. Kirchengemeinde Kloster Zinna Gemeindefest und Wiedereinweihung U nser diesjähriges Gemeindefest am Sonntag, 11. September 2016, ab 14.00 Uhr wird etwas Besonderes! Denn wir weihen gleichzeitig den 4. Bauabschnitt der Klosterkirche ein, der diesen Sommer fertig geworden ist. Deshalb laden wir zu einem Festgottesdienst unter dem Motto »Alt trifft Neu« ein, in dem alte und neue Musik aufeinandertreffen, wie ja auch in der Klosterkirche neue Fassung und alte Schätze aufeinandertreffen. Das Samuel-Scheidt-Ensemble und das Saxophonquintett werden den Gottesdienst mitgestalten. Zur Feier des Tages wird Generalsuperintendent Martin Herche die Predigt halten. Anschließend gibt es die Möglichkeit Grußworten zu lauschen und sich durch die neugestaltete Kirche führen zu lassen. Und natürlich werden wir mit Kaffee und Kuchen, sowie etwas Herzhaftem fürs leibliche Wohl sorgen. Spiel und Spaß für Groß und Klein ist ebenfalls garantiert. Zum runden Abschluss wird noch das Saxophonquintett ein halbstündiges Konzert geben (s.a. Heftrückseite!). Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns feiern! Und gerne können Sie auch einen Kuchen zu unserem Buffet beisteuern. Ach ja, schon mal zum Vormerken: Am 25. Juni 2017 wird die große Wiedereinweihung stattfinden! Christliche Glaubensgemeinschaft Altes Lager Rückblick auf zwei und auf 20 Jahre in Niedergörsdorf I m Oktober geht unser Vertrag im Pastorendienst der Christlichen Glaubensgemeinschaft (CGG) in Altes Lager zu Ende. Nicht jeder hat das Vorrecht, das meine Frau, Nellie, und ich hatten: Eine Gemeinde von 27 Gliedern für zwei Jahre seelsorgerlich zu betreuen. Wir sind sehr freundlich aufgenommen worden. In unserer Zeit gab es einige Begräbnisse, zwei Taufen und eine neue Aufnahme. Etliche Flüchtlinge kamen regelmäßig in den Gottesdienst. Bekanntschaft mit anderen Pfarrern und Ortsbeamten ermöglichte eine erweiterte Zusammenarbeit. Die Zeit scheint zu kurz gewesen zu sein. Kaum lernt man sich kennen, muss man schon wieder Abschied nehmen. Es war ja aber nicht das erste Mal, dass die Gemeinde einen so kurzen Abschnitt lebt. Mehrere Pastoren sind während der 20 Jahre des Bestehens der Ge- 20 meinde in kurzen Abständen hier tätig gewesen. as eine Beständige, das bleibt, ist Gott selber, der uns nie verlässt. Das hat die Gemeinde trotz mehrfachem Predigerwechsel mit Staunen festgestellt. Obwohl die weitere Leitung nach unserem Abschied noch unklar ist, bleibt die Gemeinde zuversichtlich: Gott, der uns bis hierher getragen hat, wird uns auch jetzt nicht im Stich lassen! Dafür wollen wir Gott loben und planen auch (kleiner als ursprünglich gedacht) ein Dankfest zum 20jährigen Jubiläum im Oktober. Somit verabschieden wir uns von unseren Glaubensgeschwistern im Herrn und wünschen einem jeden GemeindebootLeser den Frieden Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft. Auf Wiedersehen! D Nellie und Henry Kliewer, Pastor der CGG Katholische Pfarrei St. Joseph Das Gelübde der St. Josephs-Gemeinde A nfang 1945 versprach die versammelte Gemeinde von St. Joseph, Luckenwalde, wenn Stadt und Kirche im Krieg unversehrt blieben, einen Altar zu Ehren der Muttergottes zu errichten, eine Wallfahrt zu einem Marienwallfahrtsort abzuhalten und sich alljährlich im Dankgebet des Schutzes der Häuser und der Kirche zu erinnern. In den Nachkriegszeiten waren Wallfahrten zu den alten Marienwallfahrtsorten nicht möglich. Ein geeigneter Zielort in der Nähe wäre der 178 m hohe Golmberg. Dort stand im Mittelalter eine Kapelle mit einem Gnadenbild der Gottesmutter, zu dem viele tausend Pilger zogen. Die Kapelle wurde 1562 in Folge der Reformation abgerissen. Der gotische Flügelaltar blieb erhalten und hing auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch in der evangelischen Kirche in Stülpe. Also zogen die Luckenwalder Katholiken ab 1953 in großer Zahl den 10 km langen Weg zu Fuß nach Stülpe. Der Golmberg selber war bis zum Abzug der sowjetischen Truppen 1994 militärisches Sperrgebiet und konnte nicht betreten werden. Die Stülper Kirche wurde renoviert. Das Gnadenbild kam nach Luckenwalde. Mit der Zeit schliefen die Wallfahrten ein. Aber seit dem Jahre 2005 ziehen wir, nun die Gläubigen aus Luckenwalde und aus Jüterbog gemeinsam, zum Altar der Muttergottes vom Golm. Der alte Altar der Wallfahrtskapelle hängt wieder in der evangelischen Kirche in Stülpe. So feiern wir dort gemeinsam die Heilige Messe und beten in Erinnerung an das Gelübde vor der Muttergottes. Tatkräftige Männer der Gemeinde haben 2005 auf dem Gipfel des Golmberges mit Genehmigung des Besitzers ein 3,5 m hohes Holzkreuz errichtet. Bis zum Fuß des Berges fahren die meisten mit dem PKW oder auch dem Rad. Die letzten fast zwei Kilometer müssen alle den unerwartet steilen, sandigen Weg zu Fuß gehen. Auf der kleinen Lichtung vor dem Kreuz beten und singen wir und jeder kann am Fuß des Kreuzes für seine Sorgen einen Stein niederlegen. Schön ist das! In zwei Jahren wollen wir wieder zu dem alten Gnadenbild gehen und auf den Golm wandern. Vor dem Flügelaltar in der Stülper Kirche »Sorgensteine« unter dem Golmberg-Kreuz Foto: Hille, privat Monika und Hans Hille aus der Jüterboger Gemeinde 21 Pfarrsprengel Borgisdorf - Oehna Gottesdienste und Veranstaltungen Do., 01.09. 14.00 Uhr 04.09. 10.00 Uhr 15. So.n.Trinitatis Gottesdienst, Jüterbog Do., 08.09. 19.00 Uhr Offenes Singen mit dem Christophorus-Chor, Oberlaube Borgisdorf Fr., 09.09. 18.00 Uhr Kirchengemeinde Borgisdorf & Einwohner Hohengörsdorf: Sanierung Kirche Hohengörsdorf Sa., 10.09. 17.00 Uhr Ausstellungseröffnung, Dennewitz 11.09. 09.00 Uhr 16. So. n. Trinitatis 10.30 Uhr Di., 13.09. 19.00 Uhr 18.09. 10.00 Uhr 17. So.n. Trinitatis Gottesdienst, Oehna Gottesdienst mit KiGo, Borgisdorf Glaubenskurs, Oberlaube Gottesdienst „Unterwegs …“ in Hohenahlsdorf Do., 22.09. 09.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis, Oberlaube Fr., 23.09. 16.00 Uhr „Kreativ“, Oberlaube 25.09. 09.00 Uhr 18. So.n. Trinitatis/ Erntedank 10.00 Uhr 10.30 Uhr 22 Seniorenkreis, Rohrbeck Gottesdienst in Welsickendorf, Hohengörsdorf, Bochow und Rohrbeck Gottesdienst in Körbitz, Oehna und Dennewitz Gottesdienst in Langenlipsdorf Di., 27.09. 15.00 Uhr 19.00 Uhr Seniorenkreis, Borgisdorf Glaubenskurs, Oberlaube So., 02.10. Erntedank 09.00 Uhr 10.30 Gottesdienst, Zellendorf Gottesdienst, Borgisdorf Pfarrsprengel Borgisdorf - Oehna Di., 04.10. ganztags Seniorenausflug nach Frankfurt/Oder Do., 05.10. 14.00 Uhr Seniorenkreis, Rohrbeck 09.10. 09.00 Uhr 20. So.n. Trinitatis Erntedank Gottesdienst, Hohenahlsdorf Di., 11.10. 19.00 Uhr Glaubenskurs, Oberlaube Do., 13.10. 09.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis, Oberlaube 16.10. 10.00 Uhr 21. So.n. Trintiatis Gottesdienst „Unterwegs …“ in Langenlipsdorf 23.10. 09.00 Uhr 22. So.n. Trinitatis 09.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr Gottesdienst, Höfgen Gottesdienst, Dennewitz Gottesdienst, Körbitz Gottesdienst, Hohengörsdorf 30.10. 09.00 Uhr 23. So.n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst, Welsickendorf Gottesdienst, Rohrbeck 31.10. 10.00 Uhr Reformationstag Zentraler Gottesdienst, Jüterbog Di., 01.11. 19.00 Uhr Glaubenskurs, Oberlaube Do., 03.11. 14.00 Uhr Seniorenkreis, Rohrbeck 06.11. 10.00 Uhr Drittletzter So. d. Kirchenjahres Abendmahls-Gottesdienst „Unterwegs … “ in Oehna Jeden Dienstag um 19.30 Uhr Friedensgebet in St. Nikolai Jüterbog 23 Pfarrsprengel Borgisdorf - Oehna Veranstaltungen und Amtshandlungen Regelmäßige/wöchentliche Veranstaltungen Christenlehre 1. Bis 6. Klasse: Donnerstag 14.00 Uhr und 16.00 Uhr in Borgisdorf (Fr. Körner) Elternabend für Eltern, deren Kinder 1. bis 3. Klasse sind und Interesse daran haben, dass Ihre Kinder in Zellendorf die Christenlehre besuchen: Mittwoch, 07.09., 19.00 Uhr, Zellendorf. An diesem Abend werden wir gemeinsam Tag und Uhrzeit festlegen. Seniorennachmittag in Langenlipsdorf: donnerstags, 14.00 Uhr Christophorus-Chor, mittwochs, 19.30 Uhr, Borgisdorf (Hr. Körner) Posaunenchor Borgisdorf, freitags, 19.30 Uhr, Borgisdorf (Hr. Körner) Posaunenchor Oehna, montags, 19.00 Uhr, Jüterbog Termine für den Seniorenkreis Oehna und für den offenen Frauenkreis Oehna bitte bei Frau Faßholt erfragen. Freude und Leid Getauft wurden: 22.05.2016 Sophia Schulze 05.06.2016 Arthur Schulze 03.07.2016 Greta Schubert Ps 139, 14 Ps 91, 11 Ps 91, 11 Konfirmiert wurden: 05.05.2016 Fabian Schulze, Welsickendorf Marcel Schulze, Welsickendorf Torben Jahn, Werbig Goldene Hochzeit feierten: 28.05.2016 Irmgard und Manfred Hoffmann, Kloster Zinna / Dennewitz 04.06.2016 Anita und Günter Böttcher, Langenlipsdorf Diamantene Hochzeit feierten: 15.07.2016 Hannelore und Werner Schütze, Langenlipsdorf Beerdigt wurde: Olga Stelzer, geb. Lachmann, 100 Jahre, Oehna 24 Pfarrsprengel Borgisdorf - Oehna »Vergnügt, erlöst, befreit…« – Neuer Glaubenskurs A m 31. Oktober 2017 jährt sich der Thesenanschlag Martin Luthers in Wittenberg zum 500. Mal. Dieses Ereignis gilt als Anstoß der Reformation. Überall wird das Jubiläum groß gefeiert. Aber kennen wir noch die Grundanliegen der Reformation und was bedeuten Sie für unseren Glauben heute? Wir – Pfarrerin Susanne Hennrich und Friedemann Düring – laden Sie herzlich zu einem neuen Glaubenskurs nach Borgisdorf ein, um darüber ins Gespräch zu kommen. Dabei werden die Abende in bewährter Weise ablaufen: Eine Mischung aus inhaltlichen Impulsen und Gesprächsrunden, bei denen Sie Ihre Lebens- und Glaubensvorstellungen einbringen können. Auch für einen kleinen Imbiss zu Beginn wird gesorgt sein. ergnügt, erlöst, befreit – Ab September wollen wir an vier Abenden dem nachgehen, was evangelischer Glaube heute bedeuten kann. Dabei soll es um die vier inhaltlichen Grundprinzipien der Reformation gehen: n Allein durch die Gnade Gottes sind Menschen bedingungslos angenommen, n Allein durch Christus hat uns Gott mit sich versöhnt, n Allein durch den Glauben, weil wir nur im Glauben und Vertrauen Gottes Geschenk annehmen können, n Allein die Schrift ist die Grundlage, an der sich alles messen lassen muss. Viermal »Allein«, das soll heißen: vierfach eingeladen, viermal einfach auf den Punkt gebracht, viermal Gemeinschaft erleben. Seien Sie herzlich willkommen! V T ermine und Zeiten: »Du bist angenommen – bedingungslos.« - Allein die Gnade Dienstag, 13.9., 19 bis 21 Uhr »Gott interessiert sich für dich« - Allein Christus Dienstag, 27.9. »Ich glaub‘ an dich. Dein Gott« – Allein der Glaube Dienstag, 11.10. »Darauf kannst du dich verlassen« – Allein die Schrift Dienstag, 1.11. Veranstaltungsort: Begegnungszentrum Oberlaubenstall, Dorfstraße 37, 14913 Borgisdorf Kursleitende: Pfarrerin Susanne Hennrich (Borgisdorf) Friedemann Düring, Projekt »Erwachsen glauben« (Kirchenkreis Zossen-Fläming). Nach dem 1. Termin kann die Startzeit der jeweiligen Einheiten bei Bedarf noch geändert werden. Bitte melden Sie sich nach Möglichkeit vorher an, damit wir die Gesprächsabende besser planen können. (Pfrn. Susanne Hennrich Tel.: 033746 – 72271, E-Mail: [email protected]). 25 Ev. Kirchengemeinde Niedergörsdorf Termine unserer Gottesdienste und Andachten So 04.09. 09.00 Uhr 15. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr 14.00 Uhr Do 08.09. 10.00 Uhr Gottesdienst Niedergörsdorf Gottesdienst Wölmsdorf Taufgottesdienst Gölsdorf Andacht Fläminghaus So 11.09. 10.00 Uhr 16. So. n. Trinitatis Gottesdienst Lindow So 18.09. 09.00 Uhr 17. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Wölmsdorf Gottesdienst Niedergörsdorf So 25.09. 14.00 Uhr 18. So. n. Trinitatis Erntedank-Gottesdienst So 09.10. 09.00 Uhr 20. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Gölsdorf Gottesdienst Kaltenborn Do 13.10. 10.00 Uhr Andacht Fläminghaus So 16.10. 09.00 Uhr 21. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Niedergörsdorf Gottesdienst Wölmsdorf So 23.10. 09.00 Uhr 22. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Gölsdorf Gottesdienst Lindow So 06.11. 09.00 Uhr 24. So. n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Wölmsdorf Gottesdienst Niedergörsdorf Freiwillige HelferInnengruppe in Altes Lager: »Welcome Team« Ansprechpartnerin: Ines Fürstenau-Ellerbrock Tel. 033741-72235 26 Ev. Kirchengemeinde Niedergörsdorf Ständige Termine Kreise Tag September Oktober Zeit Frauenhilfe Niedergdf/ Wölsmd.: Frauenhilfe Kaltenborn: Frauenhilfe Lindow/ Malterh.: Frauenhilfe Gölsdorf: Di. Mi. Di. Di. 20.09. 07.09. 27.09. 13.09. 18.10. 14.30 Uhr 05.10. 14.30 Uhr nach Vereinbarung 11.10. Gemeindekreis Noah: Gemeindekreis Miriam: Do. Di. 08.09. 27.09. 13.10. n. Vrb. Pfadfinder: Konfirmanden: Junge Gemeinde: Christenlehre: Mo. 05./19.09. 31.10. Do. 15./29.09. 13.10. Mo. 12./26.09. 10.10. jeden Mittwoch (außer Ferien) 16.30 Uhr 17.00 Uhr 16.30 Uhr Kirchen-Singekreis KaLiMa: Do. 16.30 Uhr 08.09. 06.10. 15.00 Uhr 19.00 Uhr 27 Ev. Kirchengemeinde Niedergörsdorf Schönes Fest trotz Regen - Rückblick auf den 2. Juli A nfangs sah es noch gut aus. Etwas bewölkt, aber ansonsten sonnig. Und so trafen sich – wie jedes Jahr zum Gemeindefest – wieder die fleißigen Helferlein um 9.00 Uhr zum Aufbau, stellten Bänke, dekorierten Tische, schleppten Musikanlage und Altar auf die Terrasse, fegten den Hof, installierten die Präsentation in der Garage, bereiteten Kinderspiele vor und spannten Sonnensegel. Sonnensegel! Ja, um 11.00 Uhr schienen die auch noch sinnvoll. Frohgemut verabschiedete man sich: um 14.00 Uhr zum Fest sehen wir uns wieder. Gegen halb zwölf – die Helferlein waren gerade erst verschwunden – verfinsterte sich der Himmel, dicke Wolken zogen auf. Um halb eins begann es zu regnen. Papiertischdecken und Servietten pappten traurig-triefend auf den Tischen, vom Altar auf der Terrasse tropfte das Wasser und die durchweichten Sonnensegel machten mit leisem »Pitsch, Pitsch, Pitsch« darauf aufmerksam, dass sie nun mal Sonnen- und keine Regensegel waren. »Naja, vielleicht klart das nochmal auf…« versuchte mein Mann zu trösten. Danach sah es aber leider nicht aus. Auch eine dreiviertel Stunde vor dem Gottesdienst noch nicht…Der GKR-Vorsitzende, Herr Frey, rief an. »Was machen wir jetzt?« a alles Wünschen nicht zu helfen schien, beschlossen wir um 13.30 Uhr, eine alte Tradition wieder aufleben zu lassen: das Gemeindefest auf dem Dachboden. In Windeseile schafften alle verfügbaren Hände – mein Mann, unser Pflegesohn, Jessie von den Pfadfindern und der prompt zu Hilfe geeilte Stefan Frey mit Papa – alles Notwendige vom Garten unters Dach und versuchten nebenbei, die reichlich geknickte Pfarrerin aufzumuntern. Innerlich sah ich schon gähnend leere Tische vor mir und rechnete insgeheim schon damit, dass bei dem Wetter wohl kaum mehr als eine handvoll Figürchen kommen würden. Doch D 28 dann trudelten die ersten Besucher ein und erklommen trotz manch gesundheitlicher Mühen tapfer die Treppe zum Dachboden. Wie gerufen kamen da auch Annabel und Pauline aus der Jugendgruppe und boten sich als Helfer an, um die älteren Damen und Herren zu bewirten und Speis und Trank am Platz zu servieren. Und auch dieses Jahr ließen sich die Gemeindemitglieder nicht lumpen und brachten reichlich leckeren Kuchen und Salat mit. chließlich waren alle Tische gut besetzt, sodass sogar noch einige Bänke dazu geholt werden mussten, damit alle Platz fanden. Mit etwas Verspätung begannen wir dann einen hier und da etwas improvisierten, aber nichts desto weniger schönen Gottesdienst. Ach, und als dann später alle beieinander beim Kuchen saßen, der Singekreis mit den Pfadfindern »Gut, dass wir einander haben« sang, Gespräche und fröhliches Lachen hier und da den Raum füllte, da war es dann doch wunderbar lauschig. Später hörte es sogar auf zu regnen. Und so standen vor der Garage dann einige Besucher zusammen und kommentierten die dort laufende Präsentation, während die Kinder durch den Garten tobten oder in der Pfadfinderjurte beim Stockbrot saßen. Und irgendwann mischte sich das Gemurmel, das gedämpft vom Dachboden drang, mit den Quietschen der Kinder im Garten und der Musik, die unser Pflegesohn spontan über die Musikanlage laufen ließ. Und für einen Moment stand ich da und dachte so bei mir: Ja, so sollte Gemeinde sein – lebendig, bunt, ganz unterschiedlich und doch eine Gemeinschaft, die sich auch von ein bisschen Regen die Freude nicht vermiesen lässt. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, auch dieses Gemeindefest so schön gelingen zu lassen! S Ines Fürstenau-Ellerbrock Ev. Kirchengemeinde Niedergörsdorf S ie sind Christen. Vor gut einem Jahr sind sie aus ihrem Heimatland Iran geflüchtet. Seit dort Kirchen geschlossen und Pfarrer verhaftet werden, ist das wohl nie einfache Christ-sein in einem islamischen Land gefährlich. Lebensgefährlich. So kamen sie nach Deutschland und fanden als Flüchtlinge erst einmal so etwas wie ein »zu Hause« im Flüchtlingsheim Altes Lager. Durch die ehrenamtliche Arbeit des »Welcome-Teams«, das sich bemüht, die Menschen dort bei den ersten Schritten in der neuen Heimat zu unterstützen, lernte ich sie kennen: Eine dreiköpfige Familie und zwei junge Männer. Schon bald tauchte die Frage auf, ob und wo und wie sie sich taufen lassen könnten – ein Herzenswunsch dieser Leute, der im Iran bislang unerfüllt bleiben musste. Hier nun endlich war es möglich! Seit Oktober 2015 bzw. Februar 2016 gehören diese sechs Menschen nun als getaufte Mitglieder zu unserer Kirchengemeinde. Was sie am meisten umtreibt: sie wollen lernen, sie wollen arbeiten, sie wollen etwas tun, sich nützlich machen und irgendwie etwas von dem »zurückgeben«, was sie hier an Unterstützung erfahren haben. Das aber ist aufgrund von Gesetzeslagen und bürokratischen Hindernissen bisweilen schwieriger, als man meint. Immer wieder fragten sie, ließen nicht locker, bis wir uns schließlich als Kirchengemeinde entschlossen, sie zumindest ehrenamtlich zu beschäftigen, lediglich mit einer kleinen Aufwandsentschädigung (kaum mehr als ein Euro pro Stunde), zunächst vielleicht besser als nichts. Seitdem sind sie bei uns, wenn man so will, als »Heinzelmännchen« unterwegs, tragen Geburtstagsbriefe oder das Gemeindeboot aus, mähen Rasen, jäten Unkraut auf dem Friedhof, erledigen kleinere Reparaturarbeiten und bauen eine Grillhütte über der Feuerstelle im Pfarrgarten. Gewiss: so manches muss man erstmal lernen, allem voran die Sprache, und an viele der »deutschen Gepflogenheiten« muss man sich erstmal gewöhnen. Aber das Bemühen dieser Menschen und die Dankbarkeit selbst für diese kleine Chance sind enorm. Sollten Sie also zufällig jemandem begegnen, der Sie freundlich radebrechend nach einer bestimmten Adresse fragt, auf dem Friedhof verzweifelt nach einer Harke sucht oder in einer unserer Kirchen zugange ist – grüßen Sie freundlich. Heinzelmännchen zu begegnen soll Glück bringen… I. F.-E. Foto: Fürstenau-Ellerbrock Heinzelmännchen aus dem Iran 29 Ansprechpartner Ev. Kirchengemeinde 14913 Jüterbog www.kirche-jueterbog.com St. Nikolai, Planeberg 71 Bürozeiten: Mo - Do Bürodienst: Frau Angela Preuß Mo, Do Ehrenamtliche: Mittwoch 10.00 -12.00 Uhr Tel. 03372/432509 Fax 03372/442628 Pfarrteam: Dienstag Pfarrdienst: Pfarrer Gutsche Pfarrerin Falk Pfarrerin Rohnstock Tel. 03372/432891 Tel. 033732/50087 Tel. 03372/3983919 Besuchsdienst: Frau Althausen Christenlehre: Frau Körner [email protected] Tel. 03372/405291 Tel. 033746/73150 Ev. Christophorus-KG Ev. Kirchengemeinde Ev. Pfarramt Borgisdorf 14913 Borgisdorf Pfarrerin: Susanne Hennrich [email protected] Büro: Tel. 033746/72271 Frau Haberland - Mittwoch Herr Rietdorf - Donnerstag Diensthandy 0178/6808041 Katechetik: Frau Körner, Borgisdorf Borgisdorf Oehna Dorfstraße 37 www.borgisdorf.de Tel. 033746/72271 Fax 033746/80611 8.00 - 12.00 Uhr 9.00 - 12 Uhr [email protected] Tel. 033746/73150 Ev. Kirchengemeinde 14913 Niedergörsdorf Niedergörsdorf Dorfstraße 9 Pfarrerin: Fürstenau-Ellerbrock Büro: Frau Heinrich Öffnungszeiten: Di und Do E-Mail: [email protected] Katechetik: Frau Körner Tel. 0170/6997012 Tel. 033741/72235 7.00 - 12.00 Uhr www.kircheniedergoersdorf.de Ev. Kirchengemeinde 14913 Kloster Zinna Pfarrerin: Ramona Rohnstock [email protected] www.kircheklosterzinna.de Verwaltung, Führungen [email protected] Kloster Zinna Am Kloster 4 Tel. 03372/3983919 Eine-Welt-Laden Jüterbog im Rathaus (am Markt) dienstags, donnerstags Männerkreis: Herr Panse Tel. 03372/432235 Kirchenmusik/Kantorei: Herr Seifried Herr Körner (Kinderchor) www.jueterbog-klingt.de Posaunen: Herr Schulze Tel. 03372/432083 Friedhöfe in Jüterbog: Liebfrauen: Fr. Althausen Jacobi: Herr Arndt Tel. 03372/405291 Tel. 03372/400886 Christliche Glaubensgemeinschaft Altes Lager 14913 Niedergörsdorf / AL - Birkenweg 7 Pastor: Henry Kliewer Tel. 033741/808906 Ev. Kindergarten: Geschwister-Scholl-Str.10 Leitg: Frau Freydank Tel. 03372/401716 [email protected] www.kirche-alteslager.de Katholische Hedwigskirche Große Straße 86 Ev. Grundschule: Am Dammtor 16 Sekretariat: Frau Liebelt Tel. 03372/443453 Kreisjugendpfarrerin: Frau Daser Tel. 03371/678153 Superintendentur: Supn. Frau Furian Kirchplatz 5-6 Tel. 03377/335610 Fax 03377/335612 15806 Zossen Diakonisches Werk TF Tel. 03372/441710 Krankenhausseelsorge Angelika Döpmann Pfr. Michael Bolz Johanniter bzw. DRK 30 9.00 bis 18.00 Uhr Tel. 0175/1633926 Tel. 0162/4815806 Tel. 033748/8-2256 Tel. 03371/ 699-743 Tel. 033746/73150 Frau Rosenzweig Tel. 03372/432176 Pfarrer: Herr Anselm o. praem. Tel: 03371/632675 Kirche Ostern bis Oktober geöffnet; sonntags/feiertags: 13.30 bis 16.30 Uhr Gottesdienste: So 11.00 Uhr und Di 09.00 Uhr IMPRESSUM: Unser Gemeindebrief erscheint im Auftrag der Gemeindekirchenräte der Ev. Kirchengemeinden St. Nikolai Jüterbog, Kloster Zinna, Niedergörsdorf sowie Christophorus Borgisdorf und Oehna. Redaktion: K. Espenhahn, M. Falk, R. A.-Fichtmüller, I. Fürstenau-E., S. Hennrich, H. Kliewer, R. Rohnstock, R. Schandert, K. Tretschock, S. Voigt. e-mail Adresse für Artikel, Anregungen u. Kritiken: [email protected] / Druck: 23.7.2016 Oben links: Treff an Nähmaschinen Oben rechts/Mitte links:St. Stephen’s Church Choir Mitte rechts: Sommerfest mit Flüchtlingen Mitte links: Klingender Garten Weiß in Grüna Unten rechts: Fest vor der Kirche in Rohrbeck Unten links: Grafik »Abendmahl« für Kinder-Bibeltage (s. S. 11) (Fotos: K.Tretschock, R.A.-Fichtmüller, S.Hennrich)
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