Klaus Rupp - Techniker Krankenkasse

#SmartHealth
Wie smart ist Deutschland?
Berlin, Pressekonferenz
14. September 2016
Die Zukunft liegt im Netz, aber nicht bei Facebook
Kaum Zweifel, dass Internetrecherche zu Gesundheit in zehn
Jahren dazugehört.
Glauben Sie, dass es dann allgemein
üblich sein wird, sich zu Gesundheitsthemen im Internet zu informieren:
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Nutzen Sie solche sozialen Netzwerke
im Internet, um sich zu einem
Gesundheitsthema zu informieren –
oder können Sie sich vorstellen, das
zukünftig zu tun – oder käme das für
Sie gar nicht infrage?
| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Rundungsdifferenzen möglich
Gesundheits-Apps sind in zehn Jahren Alltag
Ein Drittel der Befragten nutzt sie bereits heute bzw. kann
es sich konkret vorstellen.
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| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Drei Viertel erwarten Apps auch für Therapien
Konkret wünschen es sich jedoch erst ein Drittel.
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| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Welche Daten würden Sie aufzeichnen?
Sport steht bereits hoch
im Kurs. Aber auch
Vitaldaten sind im
Kommen.
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| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Die Chance auf Früherkennung
Dafür würden die Befragten ihre Gesundheitsdaten ihrer
Krankenkasse zur Verfügung stellen:
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| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Direkter Datenzugriff von überall
Wird erwartet - und gewünscht.
Mehrheit überzeugt: Die transparente
Lösung kommt. In zehn Jahren
können alle behandelnden Personen
auf wichtige Gesundheitsdaten
zugreifen.
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Große Zustimmung zur elektronischen Gesundheitsakte (eGA).
Große Mehrheit findet die Idee des
digitalen Aktenordners gut.
| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Rundungsdifferenzen möglich
Bessere Zusammenarbeit gewünscht
Klare Erwartungen an die elektronische Gesundheitsakte (eGA):
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| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Patienten wollen selbst entscheiden
Die große Mehrheit möchte selbst
bestimmen, welche Daten in ihrer
elektronischen Gesundheitsakte
gespeichert werden.
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| #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Vertrauen in die elektronische Gesundheitsakte ist da
Die Mehrheit fühlt sich auf der sicheren Seite.
10 | #SmartHealth-Studie der Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Innovative TK-Angebote
eHealth/mHealth Online-Coaching Telemedizin/OnlineTherapie
Husteblume
TK-App Diabetestagebuch
TK-ArztterminOnline
TK-Patientenquittung
Online-Videosprechstunde
TK-Online Kurse
(Kompetent als
Patient)
TKArztbewertung im
Ärzteführer
ABC-Programm (Active Body Control) Adipositas
Digitales GesundheitsCoaching
(Burnout und Stressmanagement,
Ernährung, Bewegung)
Interaktives Coaching (Diabetes,
Kopfschmerz, Herzerkrankungen)
11 | Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Telemedizin COPD
Telemedizinische Nachsorge CochleaImplantate
TK-Online DepressionsCoach Tinnitracks
Telekardiologie - Implantierbare
remotefähige Devices
Sicher leben mit Epilepsie
Teletherapie Stottern
Teletonometrie
DiabetesGlaukom
Gesundheitsmanagement
Teledermatologie bei
rezidivierenden Hauterkrankungen
Der TK-GesundheitsCoach begleitet und unterstützt das persönliche Gesundheitsverhalten
§ Coaches unterstützen im Gesundheits- wie im
Krankheitsfall
§ Qualitätsgesicherte Patienteninformationen
und Erklärvideos
§ OnlineCoaching
§ Daten liegen auf sicheren Servern in
Deutschland
§ Kein Zugriff für Dritte (inkl. TK)
12 | Techniker Krankenkasse, 14. September 2016
Beispiel: Tinnitracks
Mit der Lieblingsmusik gegen Tinnitus.
Therapieansatz
§ Individuelle Tinnitus-Frequenz gibt Hirn-Areale des
Hörzentrums an, die vom Tinnitus betroffen sind
§ App filtert individuelle Frequenz aus Musik heraus
§ Regelmäßiges Hören beruhigt die überaktiven TinnitusNervenzellen und mildert die Intensität des Tinnitus
TK-Versorgungsangebot
§ Vertragspartner HNO-Bundesverband und Sonormed
§ Ablauf: Eingangsuntersuchung, regelmäßige
Kontrolluntersuchung der Tinnitus-Frequenz,
Abschlussuntersuchung
§ Online-Patientenbefragung zu den Therapieeffekten
§ Pilotierung in Hamburg sowie ab 11/2016 auch in Bayern,
Baden-Württemberg, NRW und Hessen.
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Klaus Rupp
Techniker Krankenkasse
Tel. 040 - 69 09-19 32
[email protected]
TK-Pressestelle
Falls Sie noch
Fragen haben …
… stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung.
Techniker Krankenkasse
Tel. 040 - 69 09-17 83
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