AZ 5200 Brugg • Nr. 37 – 15. September 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Mit «Campus» 95217 RSK Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden DIESE WOCHE BRUGG Die Stiftung Bahnpark steht im zehnten Betriebsjahr und lockte mit dem Tag der offenen Tore erneut mehrere hundert Besucher an. Seite 11 94056 GA VELTHEIM Rund 100 Marktteilnehmer boten ihre Produkte am Pfalzmärt feil. Die Besucher kamen in rauhen Mengen. Seite 15 BÖZBERG Der Museumsverein lädt kommenden Sonntag anlässlich seines Jahresschwerpunktes zum Nägel schmieden ein. Seite 28 Edelsteine strah len und funkeln – Ihre Haut kann das auch! Unsere AntiAging Be handlungspakete helfen Ihnen dabei. ZITAT DER WOCHE Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch 079 657 73 24 · [email protected] 079 657 73 24 · [email protected] ✁ 95312 GA Mode für die selbstbewusste Frau! Werner Bänziger ist Mitorganisator der Brugger Literaturtage. Seite 4 Meilenstein für Schulheim Effingen Nach über vierjähriger Bauzeit für die Neu- und Erweiterungsbauten erstrahlt das bereits seit 1867 bestehende Schulheim Effingen in neuem Glanz. Mit einem Einweihungsfest am Freitag und einem Tag der offenen Tür für die Bevölkerung am Sonntag feierte die Institution das freudige Ereignis. Heimlei- ter Hans Röthlisberger, der Ende Juli 2017 in den verdienten Ruhestand gehen wird, freut sich nicht nur für die 34 im Heim lebenden Knaben, sondern auch für sein Personal. Endlich kann in einer zentralen Schule Unterricht erteilt werden, statt an bis zu sechs Standorten. Seiten 9 und 13 BILD: SHA GENERAL-ANZEIGER Effingerhof AG, Storchengasse 15, 5200 Brugg Telefon 056 460 77 77 Redaktion 056 460 77 50 [email protected] [email protected] www.effingerhof.ch ✃ BOidNen 10% t ausschne «Literatur öffnet Türen und gibt ein tieferes Verständnis für das Leben.» Insera Unsere Filiale in Ihrer Region 056 441 02 22 / 056 22117 07 www.homecare.ch Bereits sechs Mal wurde die Villa Sonnenhof in Interlaken als «Bestes Hostel der Schweiz» ausgezeichnet. Das Szepter führt ein Brugger. Über die Backpackers Villa Sonnenhof berichten die internationalen Gäste fast nur Positives. Deshalb wurde man bereits sechs Mal als «Bestes Hostel der Schweiz» ausgezeichnet und gewann einen sogenannten «Hoscar». Die 200 Betten sind in den Sommermonaten so gut wie immer ausgebucht. Damit generiert man um die 50 000 Logiernächte pro Jahr. Viel Mut brauchte es als im Jahr 2008, mitten in der weltweiten Wirtschaftskrise, der Entscheid für den Erweiterungsbau gefällt wurde. «Aus heutiger Sicht war der Mut von damals goldrichtig», betont David Bühler, der die Villa Sonnenhof zusammen mit seiner Frau Marianne führt. (Seite 3) Sie sind noch kein Kunde von uns ? Wir sind trotzdem für Sie da! Prompter Service…. Anruf genügt! 056 441 18 15 David Bühler vor der Backpackers Villa Sonnenhof in Interlaken BILD: SHA ������� Bäckerei Lehmann �������� ������������ �� Unterdorfstrasse 15 �������� Schinznach Schneebeli Immobilien Treuhand GmbH Immobiliendienstleistungen nach Mass aus einer Hand �� � �� ����� � ����� Neu mit Sitzgelegenheit ����������������� ���� ��� ����� und Milchmischgetränken T 062 544 97 44 [email protected] www.sit-immo.ch 96143 GA Daniela Novaretti Anzeigenverkauf Tel. 056 460 77 83, Fax 056 460 77 80 d.novaretti@effingerhof.ch STEFAN HALLER beraten – bewirtschaften bewerten – vermitteln Kindergartenstrasse 12 5116 Schinznach-Bad fragen Sie mich: www.baeckerei-lehmann.ch 95215 GA Klosterzelgstrasse15, 5210 Windisch Tel.: 056 441 18 15 www.expert-bertschi.ch [email protected] S t o re n S e r v i c e 056 441 51 51 em Knall Ist das Zugseil mit laut gerissen? ng-Reparatur! 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Architekten ETH/FH/SIA, Rotzenbühlstrasse 55, 8957 Spreitenbach Bauvorhaben: Velo- und Autoabstellplatz für die Zivilschutzorganisation Brugg, Parzelle Nr. 941, Schöneggstrasse 7, 5200 Brugg Baugesuch 2016-105 Bauherrschaft: Yener Gürsel, Hauptstrasse 66, 5200 Brugg Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Neue Schaufensterbeschriftung Number One, Parzelle Nr. 497, Hauptstrasse 66, 5200 Brugg Baugesuch 2016-107 Bauherrschaft: Alejandro und Susanne Barcelo, Weiermattring 24, 5200 Brugg Projektverfasser: Constructive Holzbau AG, Aegertenstrasse 1, 5200 Brugg Bauvorhaben: Dacherhöhung mit Ausbau, Parzelle Nr. 2009, Weiermattring 24, 5200 Brugg Planauflage: Vom 16. September 2016 bis zum 17. Oktober 2016. Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 17. Oktober 2016. Abteilung Planung und Bau, Brugg Jeder Franken hilft Weltweit erblindet jede Minute ein Kind. Schenken Sie Augenlicht! Annuary (4) ist auf einem Auge völlig erblindet. Ihre Spende lässt Kinder wieder sehen. Online-Spende auf Altpapiersammlung Samstag, 17. September 2016 Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mit hilfe angewiesen. Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016. • Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereitzustellen. • Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren (keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden). • Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg). • Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg). 98586 GA Projektverfasser: Vivaqua AG, Niederflachs 4, 8180 Bülach 98646 GA.B Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Men gen ist Kontakt mit Herr Werner Eichenberger, Tel. 079 315 97 25, aufzunehmen. Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 26. November 2016 statt. Musikgesellschaft Lauffohr Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg Gerichtspräsidium Brugg Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Donnerstag, 22. September 2016, 11.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Klara Mischler, geboren 1952, von Rüschegg BE, wohnhaft gewesen in Schinznach Dorf, gestorben am 31. August 2016, Marianne Küng, geboren am 9. März 1929, von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 2. September 2016, Der Krieg Berns gegen die Franzosen liess auch den Aargau nicht unberührt Vivat das Bernerbiet Bis an d’r Welt ihr End! Berns Krieg im Jahre 1798 gegen die Franzosen Jürg Stüssi-Lauterburg und Hans Luginbühl haben die dramatischen Ereignisse des Schicksalsjahres 1798 neu aufgezeichnet und in den Zusammenhang mit der europäischen Geschichte gestellt sowie auch die damaligen Reaktionen in aller Welt analysiert. 600 Seiten, zahlreiche Illustrationen, 3 Karten Format: 15,5 x 23,5 cm, Leinen, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-089-9 Fr. 59.– Bahnhof Brugg Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Vorgesehene Nachtarbeiten: 15.09.2016 bis 17.09.2016 Verlag Merker im Effingerhof Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten [email protected] Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch 98248 GA Bauherr: De Carli Luca, Sonnmatt 121, 5242 Birr 98649 GA Birr Grossrat Liste 1 frederik-briner.ch 98644 GA BAUGESUCHE Wir bauen für Ihre Sicherheit. Dieter Werner Karl Kränkel, geboren 1934, von Deutschland, wohnhaft gewesen in Scherz, gestorben am 4. September 2016, Marie Erika Keller, geboren 1929, von Endingen AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 7. September 2016, Christine Hauser, geboren 1932, von Mühlethal AG, wohnhaft gewesen in Remigen, gestorben am 8. September 2016. Gerichtskanzlei Brugg www.cbmswiss.ch Kunstvolle Jagd auf Holz: Brugger Holzfriese, neu betrachtet BRUGG: Vortrag über Brugger Flachschnitzerei Windisch/Remigen, 8. September 2016 Geschichten auf Holz Freuet euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. Lk 10,20 (Konfirmationsspruch) «Brugger Flachschnitzerei – was uns die Jagdszene über das Leben im Spätmittelalter erzählt». Vortrag von Rahel Strebel. Traurig nehmen wir Abschied von Christine Hauser 20. Oktober 1932 bis 8. September 2016 Nach liebevoller Betreuung im Alters- und Pflegeheim Sanavita in Windisch durfte sie friedlich einschlafen. In dankbarer Erinnerung Nichten und Neffen mit Familien: Herbert Keller Barbara Keller Hanspeter und Marlen Gloor Renate und Ernst Wüst-Gloor Barbara Gloor Die Abdankungsfeier findet statt, am Mittwoch, 21. September 2016, um 11 Uhr in der reformierten Kirche Rüfenach-Rein, anschliessend versammeln wir uns zur Urnenbeisetzung auf dem Friedhof. Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Bözberg-Rein, Schulweg 4, 5235 Rüfenach Spendenkonto PC 50-1443-3 / IBAN CH46 0900 0000 5000 1443 3 Traueradresse: Hanspeter Gloor, Riedacherweg 163, 5246 Scherz BILD: ZVG/PETER MUNZ DANKSAGUNG Alle die meinem lieben Mann Dieter Kränkel im Leben Vertrauen und Freundschaft entgegenbrachten, möchten wir ganz herzlich danken. Diese Wertschätzung hat uns tief berührt. Die Trauerfamilie Es sind lange Holzriemen mit Schnitzereien, verziert mit Blumenranken, jagenden Tieren und Wappen. Früher schmückten sie die Wände und Decken des Brugger Hallwylerhofs, der 1882 abgerissen wurde. Heute jagt auf dem Pausenplatz des Schulhauses Hallwyler die Brugger Jugend herum. Und die Holzfriese sind zu einem Schatz des Stadtmuseums geworden. Über die Entstehung dieser Schnitzereien ist uns nur wenig bekannt. Wir wissen aber, dass solche Reliefs in der spätmittelalterlichen Schweiz sehr begehrt waren, bis sie nach der Reformation aus der Mode gerieten. Darüber hat uns die Zürcher Kunsthistorikerin Rahel Strebel informiert – und deshalb ist es ein Glücksfall für das Brugger Stadtmuseum, dass sie in einem Vortrag ein kunstvolles Handwerk und eine reiche Motivwelt vorstellen wird. Und uns mögliche Antworten auf die Frage geben wird: Was verraten Schnitzereien über das Leben im mittelalterlichen Brugg? Nach dem Gespräch sind die Besucherinnen und Besucher um 12.15 Uhr zu einem Apéro im Parterre des Museums eingeladen, wo die Hallwyler Holzfriese zu besichtigen sind. Das Museum ist danach bis 17 Uhr geöffnet. ZVG Sonntag, 18. September, 11.15 Uhr Stadtmuseum Brugg, Stäblisaal, Untere Hofstatt 23, Brugg BERICHTIGUNG ■ «Rotes Haus» (GA vom 8.9.16). Leider war der Frontanriss «Quo vadis, Rotes Haus» in der Ausgabe Nummer 36 fehlerhaft. Die «Heilbar» wird vom gleichnamigen Verein betrieben und nicht von der Stiftung «Rotes Haus», und das Zitat «Dieses Haus wird keine Kirche!» stammt von Thomas Neukomm, mit dem auch das Interview auf Seite 4 geführt wurde. Wir entschuldigen uns für dieses Versehen. DIE REDAKTION General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BRUGG 3 David Bühler führt seit bald 20 Jahren die Villa unter den Schweizer Herbergen Sie haben jeden Tag 200 Gäste David Bühler, der Schreinersohn aus Brugg, leitet mit grossem Erfolg eines der beliebtesten Backpacker-Hostels der Schweiz. «Einheimische». David Bühler engagiert sich auch politisch. Noch bis Ende Jahr wirkt er für die EVP im Grossen Gemeinderat von Interlaken. Er tut dies mit viel Engagement seit 13 Jahren und war vor einigen Jahren auch einmal «Höchster Interlakner». Zudem sitzt er im Verwaltungsrat der Bank EKI Genossenschaft, ist engagiert in der evangelisch-methodistischen Kirche, Mitglied der Finanzkommission und setzte sich jüngst mit Erfolg für einen Neubau der Musikschule des Ortes ein. Ein enormes Engagement des Bruggers, das auch seine Spuren hinterlässt «Ich bin kein Superman», räumt er ein, «vor drei Jahren erlitt ich eine partielle Gesichtslähmung und musste einige Monate kürzer treten.» Vom Rund-umdie-Uhr-Job erholt er sich auf seinem E-Bike bei Touren zur «Lombachalp» oder mit der Familie im Wohnwagen am Thunersee – diese «Oase» ist wichtig, da man als Leiter eines Hostels, der vor Ort wohnt, sonst immer Ansprechperson bei allen Belangen ist. STEFAN HALLER Beim Spaziergang durch Interlaken an diesem schönen Spätsommertag fällt der hohe Anteil an Burka-Trägerinnen auf. Sie spazieren in Grossfamilien durch das 5700-Seelen-Dorf, picknicken auf den Wiesen oder lassen sich in Kutschen herumfahren. «Man kann geteilter Meinung über die verschleierten Frauen sein, mich stören sie nicht», sagt David Bühler. «Oft sind diese Frauen sogar gebildeter als ihre Männer oder sprechen zumindest besser englisch.» Für Interlaken stellen die Gäste aus dem arabischen Raum eine ganz wichtige Klientel dar, schon im Hinblick auf die vielen Uhrenhändler im Dorf. Zudem seien sie wohl die einzigen Gäste, denen es auch bei «Hudelwetter» gefällt. «Sie geniessen es sogar», lacht der ehemalige Brugger, «denn in Dubai, Saudi-Arabien oder Kuwait regnet es halt sehr selten.» Was die Araber jeweils fast umwerfe: Wenn ihnen der Bootsführer in der Mitte des Brienzersees demonstriert, wie sauber das Wasser bei uns sei, indem er einen Schluck aus dem See nimmt. tio k A Mit dem Schnellzug von Paris «Ich habe mich im Tourismusverein dafür stark gemacht, dass die tägliche TGV-Verbindung Paris-Bern bis nach Interlaken verlängert wird», erzählt der 45-jährige Familienvater. Er weiss: «Dies bringt Interlaken viele Gäste. Denn in fünfeinhalb Stunden ist man mit dem schnellen Zug nun von Paris im Berner Oberland. Gestern noch unter dem Eiffelturm, geniessen die Koreaner am nächsten Morgen bereits den Blick auf die weisse Jungfrau. Weiter reisen sie dann oft nach Mailand, Venedig oder Florenz, ebenfalls in wenigen Stunden erreichbar. Talento 7.5dl. Monastrell - Region Jumilla/Valencia - vom Winzer Ortiz Sanz - kontrollierter Bioanbau - Goldmedaille Mundus Vini Biofach 2015 - Koreaner als wichtigste Gästegruppe 7.5 dl. Fr. 11.80 (statt Fr. 13.80) 95580 GA Arabische und indische Familien übernachten oft bei Hostelier David Bühler. Noch mehr seiner Gäste stammen jedoch aus dem asiatischen Raum. «Zurzeit sind es zu 60 Prozent Südkoreaner – Tendenz immer noch steigend.» Bei der Herkunft seiner Gäste spiegle sich die Wirtschaftslage. Bildeten US-Amerikaner die grösste Gästegruppe, als er vor 19 Jahren die Backpackers Villa Sonnenhof in Interlaken übernahm, so kommen heute immer weniger Touristen über den «Grossen Teich» ins Berner Oberland. Auch Japaner verschlägt es nicht mehr so oft hierhin. Denn die japanische Gesellschaft sei überaltert, die südkoreanische hingegen jung – das typische Zielpublikum für ein Backpacker-Hostel. Die Individualreisenden aus Asien lieben die Sauberkeit in der Backpackers Villa, die Möglichkeit zum Selberkochen und natürlich die einmalige Lage mit Blick auf die Jungfrau. n Buono Marianne und David Bühler in der Lounge der Backpacker Villa Sonnenhof in Interlaken während einem der eher raren ruhigen Momente Vom Schreiner zum HostelManager Doch wie wurde aus dem jungen Schreiner ein erfolgreicher Hostelier im Berner Oberland? Das sei eine längere Geschichte, räumt Bühler schmunzelnd ein. Nach der Lehre bei seinem Vater Otto in der Schreinerei – er hat übrigens viele der soliden Kajütenbetten aus Holz im «Sonnenhof» angefertigt, sie sind also «Made in Brugg» – sattelte er bald einmal um. Seine Erfahrung als Leiter von christlichen Jugendlagern in Skandinavien und die Arbeit in einer geschützten Werkstatt in Schaffhausen liessen in ihm diesen Entscheid reifen. Aus einem dreimonatigen Praktikum wurden dann dreieinhalb Jahre als Receptionist im Hotel Bethanien in Davos und der Brugger fand immer mehr Gefallen am Gastgewerbe. Dann kam die Anfrage des Besitzervereins des Sonnenhofs aus Interlaken für die Bühlers. Denn mittlerweile hatte David Marianne Steffen aus Klingnau geheiratet. Auch sie hat eine «Brugger Vergangenheit», arbeitete sie doch einige Jahre hier beim Sozialdienst der Stadt. Und so gelangten die beiden Aargauer aus dem untersten und zweituntersten Städtchen an der Aare hinauf bis zum obersten. Wobei, äxgüsi, Interlaken natürlich gar keine Stadt ist, sondern nur ein Dorf; das Stadtrecht geniesst nur das benachbarte Unterseen. Die Villa unter den Herbergen Für David Bühler war rasch einmal klar: «Wir wollten nicht einfach eine weitere Jugendherberge sein, sondern einen leicht gehobeneren Standard anbieten.» Dafür sind die Gäste auch bereit, etwas mehr zu bezahlen. «Wir sind und bleiben aber ein Hostel, kein günstiges Hotel. Auch die Gäste der Einzel- und Doppelzimmer müssen ihre Bettwäsche selber anziehen.» Über die Backpackers-Villa Sonnenhof berichten die internationalen Gäste fast nur Positives. Deshalb wurde man bereits sechs Mal als «Bestes Hostel der Schweiz» ausgezeichnet und gewann einen sogenannten «Hoscar». Das starke WLAN im ganzen Haus macht es möglich, dass Bilder PR-wirksam auf der Welt verstreut werden. David Bühler hat im Laufe der Jahre viele Neuerungen eingeführt. Ökologie ist ihm wichtig und so eröffnete er vor dem «Sonnenhof» die erste Elektro-Tankstelle in Interlaken und führte eine Warmwasser-Energierückführung bei den Duschen ein. So kann bis zu zehn Prozent Energie im Haus eingespart werden. Auch eine automatische Waschmitteldosierung hat der Tüftler bei den Waschmaschi- BILD: SHA Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch nen eingeführt. Das Hostel ist beliebt und die 200 Betten in den Sommermonaten praktisch immer ausgebucht. Damit generiert man um die 50 000 Logiernächte pro Jahr. Viel Mut brauchte es, als im Jahr 2008 – mitten in der weltweiten Wirtschaftskrise – der Entscheid für den Erweiterungsbau gefällt wurde. «Aus heutiger Sicht war der Mut von damals goldrichtig», betont David Bühler. Die Gäste, unter ihnen viele Familien, schätzen die eher ruhige Atmosphäre in der Unterkunft. Für Partys ist die berühmte «Balmers Herberge» im Ort zuständig. Bühler ist es wichtig zu betonen, dass man mit den anderen Betrieben vor Ort ein gutes Einvernehmen pflegt; sie sind seit 2003 im Verein Interlaken Hostels und Adventure zusammengeschlossen. «Es gibt genügend Gäste für alle, wir nehmen uns gegenseitig nichts weg, sondern profitieren sogar voneinander», ist er überzeugt. 95224 GA In Interlaken heimisch Längst fühlen sich die beiden Aargauer im Berner Oberland heimisch und akzeptiert. «Interlaken ist sehr offen gegenüber Fremden, das habe ich in Davos damals nicht ganz so erlebt», erinnert sich Bühler. Die drei Kinder des Ehepaares sind sowieso in Interlaken aufgewachsen und längst Degustation und Verkauf Freitag 14.00 – 19.00h Samstag 9.00 – 17.00h www.weinbau-hartmann.ch Volg. Im Dorf daheim. In Agarn zuhause. 1376226 Von Berg und Tal– fürs Dorf gemacht! Alpkäser Clemens Wyssen ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Sein Alpkäse ist im Volg Agarn (VS) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten. 96664 ACM Inserat 4 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BRUGG: Die Literaturtage 2016 stehen vor der Tür; Thema «Wo aus Stoffen Literatur wird» Eine Stadt im Bann der Literatur Der letzte Anlass mit dem Thema «Literatur hautnah» hat mir wahnsinnig gut gefallen. Mein genereller Anspruch ist, dass ich Autoren kennenlerne, die ich sonst nie lesen würde. Durch das Festival lernt man die Schriftsteller nicht nur kennen, sondern auch schätzen. SASKIA ITEN Lesen inspiriert, bildet, öffnet Türen zu neuen Welten. An den diesjährigen Literaturtagen, die vom 16. bis 18. September in Brugg stattfinden, kommen nicht nur Leseratten auf ihre Kosten. Der Literaturkommission gelang es, zehn namhafte Schriftsteller für den Anlass zu gewinnen. Beste Voraussetzungen, um den «Bruggerspirit» aufleben zu lassen! Ein Interview mit Werner Bänziger. Herr Bänziger: Die Literaturtage finden seit 1986 alle zwei Jahre in Brugg statt. Was bedeutet Ihnen dieser Event? Es soll vor allem eine Möglichkeit bieten, der modernen, aktuellen Literatur zu begegnen. Wir gewähren unseren Besuchern eine Gelegenheit, um persönlich mit ihren Lieblingsautoren in Kontakt zu treten. Wir von der Literaturkommission sehen uns sozusagen als Türöffner. An wen richtet sich dieser Anlass? An alle interessierten Leserinnen und Leser. An Leute, die Lust haben, sich mit Literatur und der gegenwärtigen Welt auseinanderzusetzen. Leser sind meiner Meinung nach Leute, die das Bedürfnis haben, sich selbst zu spiegeln. Welche Literaturtage sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Das diesjährige Thema heisst «Wo aus Stoffen Literatur wird». Was darf man sich als Besucher unter diesem Motto vorstellen? Das Faszinierende ist, dass Stoffe sehr vielseitig sind. Unser Leben besteht von der Geburt her bis hin zum Tod aus Stoffen. Gewisse Stoffe können viel in uns auslösen, andere hingegen gar nichts. Mich persönlich interessiert vor allem: Von welchen Stoffen lassen die Literaten die Finger? Welche Stoffe sind nicht oder nur schwer umsetzbar? Dieses Jahr sind zehn Autorinnen und Autoren zu Besuch. Nach welchen Kriterien haben Sie diese ausgewählt? Wir legen besonderen Wert darauf, dass ein interessanter Mix aus Frauen und Männern, aus Schweizern und Ausländern entsteht. Die Literaturkommission entscheidet nach eigenen Interessen, welche Autoren angefragt werden. Wir als Organisatoren wissen im Vorfeld jeweils selbst noch nicht genau, wie gut der Mix schliesslich wird. Das ist jedes Mal Spannung pur! Alle Autoren sind auf unserer Website www.brugger-literaturtage.ch ersichtlich. Was wünschen Sie sich für die Besucher der Literaturtage? In erster Linie wünsche ich ihnen eine Wegleitung für das Lesen. Die Leute sollen ganz spontan in Brugg verweilen können. In ein Café sitzen, interessante Gespräche führen und hie und da eine Lesung besuchen. Grob gesagt: Man soll die Literatur sehr unangestrengt geniessen können. Das ist beinahe schon Lifestyle . . . Welche Neuerungen bringen die Brugger Literaturtage 2016 mit sich? Dieses Jahr haben wir zum zweiten Mal eine Autorin, die sich mit Lyrik auseinandersetzt. Wir haben das Genre Lyrik als gleichberechtigten Teil in die Literaturtage eingebaut. Die entsprechende Lesung findet dieses Jahr nicht im Salzhaus, sondern im Zimmermannhaus statt. Warum liegt Ihnen die Literatur am Herzen? Ich habe schon immer gerne gelesen. Lesen ist für mich die einzige, wirklich ehrliche Antwort auf offene Fragen. Die Literatur öffnet neue Türen. Man kann in eine fremde Haut schlüpfen und in völlig fremden Welten leben. Das gibt ein tieferes Verständnis für das Leben selbst. Welche Ziele streben Sie mit den Literaturtagen an? Die Idee ist, dass wir den Anlass ständig weiterentwickeln. Wir reichern die Veranstaltung stets mit neuen Ideen an. Das ist nur deshalb möglich, weil wir auf so viele ehrenamtliche Helfer und grosszügige Sponsoren zurückgreifen können. Wichtig ist, dass wir an unserer Gratiskultur festhalten können. Ausbaupläne haben wir nicht, das wäre aufgrund der finanziellen Lage zurzeit nicht möglich. www.brugger-literaturtage.ch zu den überregional bedeutenden Sammlungen gotischer Holzbildwerke. Sie bietet Besuchern einen umfassenden Einblick in die Frömmigkeit des späten Mittelalters. Das Bildprogramm der Altäre in Kirchen, Kapellen oder Klöstern richtete sich nach den Wünschen der Stifter und deren Anliegen. Mit St. Gallen verbindet man zunächst den heiligen Gallus; ARBEITSMARKT eine schöne Darstellung hat sich in der Sammlung erhalten. Otmar, ein in der Domschule in Chur erzogener Alemanne, ist der erste Abt des aus der Einsiedelei des Hl. Gallus entstandenen Klosters. Sein Engagement für Aussätzige, Blinde, Kranke und Arme brachte ihm den Namen «Armenvater» ein. Treffpunkt: 15 Uhr im Foyer des Dominikanermuseums. Sie wollen beruflich einen Schritt weiterkommen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Suchen Sie eine Möglichkeit und Chance sich weiter zu entwickeln? Wir sind eine innovative und regional tätige Bauunternehmung in Würenlingen und zeichnen uns aus durch bautechnologischen Vorsprung gepaart mit der Sicherheit eines traditionsreichen Unternehmens. Zur Verstärkung unseres Teams im Fricktal suchen wir einen motivierten Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir versierte Filialleiter Als Werkstattchef agieren Sie zwischen Werkstatt und Verkauf. Gleichzeitig nehmen Sie die Funktion in einem kleinen bis mittleren Betrieb als Teamführer wahr. Köchin / Koch 100% 5076 Bözen • Hauptstrasse 49 Telefon 062 876 11 39 • [email protected] • www.post-boezen.ch Spielgruppe aus Windisch sucht flexible Krankheitsvertretung. Sie haben schon Erfahrung in der Kinderbetreuung, können auch spontan einspringen und lieben den Umgang mit Kindern? Dann melden Sie sich bei uns. Telefon 078 807 66 75 oder per E-Mail: [email protected] Kinderbetreuung gesucht. Für jeweils Donnerstag von 8.30 Uhr bis 14.30 Uhr suchen wir eine Kinderbetreuerin. Zu betreuen wäre ein 2-jähriges Kind sowie über Mittag 3 Schul- bzw. Kindergartenkinder. Sprechen Sie gut deutsch, haben Sie Erfahrung mit eigenen oder fremden Kindern, sind kinderliebend und fröhlich? Dann freuen wir uns über ein Telefon! (nur mit Arbeitsvertrag und AHV-Abrechnung) Familie Füchslin, Tel. 056 441 50 65 98653 GA GESUCHT: 98600 GA Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Lastwagen-Chauffeure als Aushilfe (m/w) für Ferienablösungen oder Sondereinsätze im Stundenlohn. Ihre Hauptaufgaben Sie fahren je nach Bedarf ein Haken- oder ein Muldengerät und führen gelegentlich Maschinentransporte aus. Sie bringen mit: • Abgeschlossene Ausbildung in der Automobilbranche • Grundwissen oder Ausbildung einer kaufmännischen Tätigkeit • Verkaufsflair und angenehme Umgangsform • Bereitschaft selber Hand anzulegen bei Not am Mann • hohe Arbeitseinsatzbereitschaft und Belastbarkeit • Speditive und flexible Arbeitsweise • positive, zuverlässige und motivierte Einstellung • Alter zwischen 24 – 48 Jahre <wm>10CAsNsjY0MDA00jWyAAJjAAqDjrwPAAAA</wm> Ihr Profil Sie verfügen zwingend über den Führerschein Kat. C/E und Erfahrung in einem Baubetrieb. Sie weisen alle CZV-Kurse aus und kennen die ARV-Richtlinien. Nebst guten Deutschkenntnissen sind Sie teamfähig und verfügen über eine zuverlässige, flexible sowie selbständige Arbeitsweise. <wm>10CB2KMQqAMAwAX5SSpE2MZpRu4iB-oLZk9v-TxYODG-44XBL-7vW86-WESAxsk-ycLRF5kTkIO66UGUm3GYVQsrqEyMpDoag-UPoT0Fp06I0XNolhYekd8QFZoseZaQAAAA==</wm> Wir bieten Eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit, ein angenehmes Arbeitsklima, fortschrittliche Anstellungsbedingungen, sowie einen modernen Fuhrpark. Der Eintritt ist nach Vereinbarung. Wir bieten Ihnen eine angenehme Arbeits atmosphäre in einem dynamisch wachsenden Unternehmen. Dazu gehört ein interessantes Salär mit den entsprechenden Sozialleistungen. Motivierte und engagierte Menschen finden bei Pneuhaus Frank AG den richtigen Arbeitgeber. Eintrittsdatum nach Vereinbarung. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche, vollständige Bewerbung. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! 98667 A3 Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung gelernte/r BILD: SIT ARBEITSMARKT R O T T W E I L / PA R T N E R S TA D T V O N B R U G G ■ Theodul, Otmar, Erasmus & Co. – Führung über unbekannte Heilige Das Dominikanermuseum Rottweil lädt am Sonntag, 18. September, um 15 Uhr wieder zu seiner Sonntagsführung ein. Cornelia Votteler führt in der «sammlung dursch – sakrale kunst des mittelalters» zu «unbekannten Heiligen». Die Sammlung Dursch im Dominikanermuseum zählt Werner Bänziger, Mitorganisator der Brugger Literaturtage Für weitere Auskünfte rufen Sie bitte Herrn Thomas Görsch, Disponent, Tel. Tel. 056 297 33 28, an, oder senden Sie Ihre Bewerbung an: Granella AG, c/o Granella Services AG, Fahracker 1, 5303 Würenlingen oder per Email an [email protected]. www.granella.ch 98659 GA Pneuhaus Frank AG, zH. R. Frank, Moosgasse 30, Postfach 179, 6210 Sursee [email protected], www.pneuhausfrank.ch 98631 GA Ein Interview mit Werner Bänziger, Vorsitzender der Literaturkommission Brugg, zu den morgen beginnenden Literaturtagen. General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BRUGG | WINDISCH 5 BRUGG: Spasswettkampf – Die IBB feiert 2017 ihr 125-Jahr-Jubiläum Wer wird die «Meischtergmeind»? Die IBB sucht 2017 das «Meischtergmeind»-Gewinnerteam. Letzte Woche ging in Brugg der Kickoff-Event über die Bühne. sich mit ihrem Team für den Wettkampf der Gemeinden bewerben. Dieser wird eine Art «Spiel ohne Grenzen» mit verschiedensten Plauschkategorien sein, bei dem nicht zwingend der Schnellste und Stärkste gewinnen soll, wie Eugen Pfiffner spezifiziert. Die Teams sollten sich aus acht Personen plus zwei Ersatzleuten unterschiedlichen Alters zusammensetzen. Dem Gewinnerteam winkt eine Siegerprämie von stolzen 25 000 Franken, die für einen gemeinnützigen und nachhaltigen Zweck innerhalb der Gemeinde eingesetzt werden soll. Die Bewerbungsphase begann mit der Übergabe eines Kommunikationspaketes an die Gemeinden und der Aufschaltung der Webseite www. meischtergmeind.ch zum Jubiläumsjahr. Gemeinden und IBB freuen sich jetzt schon auf die Anmeldungen zahlreicher potentieller Siegerteams. STEFAN HALLER «Ich bin sehr stolz, dass ich heute hier vor Ihnen stehen darf», sagte IBBCEO Eugen Pfiffner zu den Gemeindeammännern und Gemeindeschreibern der 23 Gemeinden aus dem Versorgungsgebiet. Die Industriellen Betriebe der Stadt Brugg IBB versorgen heute Gemeinden aus den vier Bezirken Baden, Brugg, Lenzburg und Laufenburg mit Elektrizität und weiteren Energieträgern wie Erdgas – als grösste die Stadt Brugg, als kleinste das Dörfchen Elfingen. Stolz ist Pfiffner deshalb, weil die IBB im kommenden Jahr auf ihr 125-jähriges Bestehen zurückblicken darf. Im Jahr 1892 nahm Brugg als eine der ersten Gemeinden im Aargau ihr eigenes Energie-Kraftwerk an der Aare in Betrieb und war damit ein Pionier der Stromversorgung. «Der Anstoss kam damals von unten, aus der Bevölkerung, und war gerade deshalb erfolgreich», ist Pfiffner überzeugt. Und dies, lange bevor das erste kantonale Kraftwerk seinen Betrieb aufnahm. Fest für die Bevölkerung Feiern will die IBB ihr 125-Jahr-Jubiläum kommendes Jahr zusammen mit den Einwohnern der 23 Gemeinden, die durch sie versorgt oder mit Dienstleistungen unterstützt werden. Seit Donnerstag, 8. September, können sie Anmeldung Ein Teil des IBB-OKs präsentiert die «Meischtergmeind»-T-Shirts BILDER: SHA WETTKAMPF DER GEMEINDEN IM IBB-VERSORGUNGSGEBIET Austragungsorte sind die Mehrzweckhallen in Lupfig (Vorrunde) am Samstag/Sonntag, 18./19. März 2017, Gebenstorf (Halbfinale) am Sonntag, 11. Juni 2017, Brugg-Windisch (Finale) am Sonntag, 10. September 2017. Tag der offene Tür bei der IBB: Samstag, 9. September 2017. Infos zur «MeischterGMEIND» unter: www.meischtergmeind.ch. Für das Jubiläum wurde eine eigene Webseite realisiert: Auf www.125jahreibb.ch findet man spannende Highlights und wichtige Termine. Die Bevölkerung wird aufgerufen, ihre Meinung zu hinterlassen auf: www.facebook.com/125jahreibb/ Die Anmeldung erfolgt ausschliesslich über die Webseite www.meischtergmeind.ch. Dort sind auch die Teilnahmebedingungen ersichtlich. Aus der Bewerbung muss klar hervorgehen, für welchen Zweck die Siegerprämie verwendet werden soll. Mittels Video oder Text sollen die Bewerberteams ihr Projekt für ihre Gemeinde vorstellen. Anmeldeschluss ist Freitag, 4. November 2016. Anschliessend werden die eingegangenen Bewerbungen bewertet, und etwas später sollen die Teamchefs von ihrer Gemeinde über den Ausgang der Wahl informiert werden. Die Vorstellung der Teams und die Auslosung der Spielpaarungen findet am 12. Januar 2017 statt. WINDISCH: Verdichtetes Bauen bedroht das kulturelle Erbe der Schweiz Schutz des Kulturerbes Miss Schweiz Lauriane Sallin machte sich in Windisch an den Europäischen Tagen des Denkmals für den Schutz des Kulturerbes stark. STEFAN HALLER Verdichtungsmassnahmen Jährlich wird in der Schweiz eine Fläche von der Grösse des Walensees verbaut. Gleichzeitig wird immer verdichteter gebaut. Solche Verdichtungsmassnahmen sind auch im Aargau von grosser Aktualität. Der Gastgeberkanton, vertreten durch Thomas Pauli-Gabi, Leiter Abteilung Kultur, fand denn auch klare Worte für die Beschreibung des Problems: «Die aktuell grösste Herausforderung vor der die Denkmalpflege und Archäologie stehen, ist die Überbauung der letzten Gärten und Wiesen in den alten Siedlungskernen und damit die laufende Zerstörung bedeutender archäologischer Restflächen in Städten und Dörfern im Aargau und in der Eröffnung beim Legionslager-Südtor Schweiz.» Will man das Kulturerbe schützen, ist die Politik gefordert. Jean-François Steiert, SP-Nationalrat und Präsident der Nationalen Informationsstelle zum Kulturerbe NIKE, sieht beim Schutz von historisch bedeutenden Freiräumen insbesondere die öffentliche Hand in der Pflicht: «Die Zersiedelung unserer Städte und Dörfer ist eine Folge davon, dass es an klarem Willen zu lange fehlte. Für die jetzt geforderte Verdichtung bedeutende Freiräume zu opfern, wäre allerdings ein fataler Fehler. Denn diese Freiräume garantieren, dass aus der Verdichtung nicht eine Zersiedelung nach innen zu werden droht.» Steiert unterstrich in seiner Rede, dass es von gesamtgesellschaftlichem Interesse sei, im Umgang mit der knappen und wertvollen Ressource Boden, Alternativen zu einer kurzfristigen Kosten-Nutzen-Logik zu entwickeln. Die Europäischen Tage des Denkmals widmeten sich in der Schweiz 2016 dem Thema Oasen, da die historischen Freiräume eine Die gut gelaunte Miss Schweiz besucht mit einer Klasse eine Ausgrabung BILDER: SHA enorme Bedeutung für unser Wohlbefinden haben. Hunderte solcher Oa- sen konnten letztes Wochenende entdeckt und genossen werden – kosten- los und angereichert mit vielen Hintergrundinformationen. Inserat ICH MACH DAS SCHON... GLEICH HAB ICH’S ... MNVNV WIR NEHMEN NUN DOCH DAS WURFZELT! «Die Citys» Folge 14: Outdoor-Erfahrung citygalerie.ch 95666 GA Ob Ortsbilder, Freiräume, Baudenkmäler oder archäologische Fundstellen – das verdichtete Bauen setzt das kulturelle Erbe der Schweiz massiv unter Druck. Will man das Kulturerbe schützen, braucht es eine diesbezügliche Politik sowie auch genügend Ressourcen. Diese Botschaft übermittelten Lauriane Sallin, die amtierende Miss Schweiz und Archäologiestudentin, sowie Vertreter aus Kultur, Politik und Verwaltung an den Europäischen Tagen des Denkmals. Ohne flankierende Massnahmen wird das kulturelle Erbe unwiederbringlichen Schaden nehmen. 6 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BRUGG: Die «Lange Nacht der Kirchen» am kommenden Samstag im Aargau Eine Nacht voller Überraschungen 80 Kirchen öffnen eine Nacht ihre Türen. Und laden auf unkonventionelle Weise dazu ein, einen Blick von der Kanzel oder in die Krypta zu werfen. ANNEGRET RUOFF Am nächsten Wochenende beginnt der Sonntag schon am Samstag. Pünktlich um 18.10 Uhr läuten am 17. September im ganzen Kanton die Glocken. Dann beginnt die «Lange Nacht der Kirchen», zu welcher die RömischKatholische und die Reformierte Landeskirche im Aargau gemeinsam einladen. Ziel der schweizweit einmaligen Aktion ist es, die Kirche sichtbar zu machen. 80 Aargauer Kirchen öffnen ihre Türen und organisieren 400 Events, die man kostenlos besuchen kann. Mit der speziellen Nacht präsentieren die Kirchgemeinden und Pfarreien ein offenes Angebot, das sich, «egal ob gläubig oder kirchenfremd, verwurzelt oder suchend, einheimisch oder fremd», an alle Interessierten richtet. Die Idee zur «Langen Nacht der Kirchen» stammt aus Wien, wo die Aktion 2005 zum ersten Mal stattfand. Und so erfolgreich war, dass das Projekt mittlerweile auf ganz Österreich und Teile von Tschechien, Estland, Ungarn und der Slowakei ausgeweitet wurde. tet. Gemeinsam sind einzig das Einläuten und ein meditativer Impuls zum Abschluss. Der kantonale StartEvent findet in Brugg statt. Nach dem offiziellen Glockengeläut im Eisipark, begleitet von Trompetenklängen, werden die Gäste von Gabi Pollinger, Projektleiterin, Jürg Meier, katholischer Kirchenpflegepräsident und Esther Meier, reformierte Kirchenpflegpräsidentin aus Brugg begrüsst. Danach steigen im Rahmen eines Wettbewerbs bunte Ballone gegen den Himmel. Anschliessend richten Luc Humbel, der in Brugg wohnhafte Präsident der Römisch-Katholischen Landeskirche im Aargau, und Christoph WeberBerg, Kirchenratspräsident der Reformierten Landeskirche Aargau, einige Worte an die Bevölkerung, bevor eine feurige Überraschung überleitet zu den verschiedenen Aktionen, mit denen die Kirchgemeinden und Pfarreien auf ihre Weise die Gäste empfangen. Detailliertes Programm aller Kirchgemeinden unter www.langenachtderkirchen.ch Feuriger Start in Brugg Die «Lange Nacht der Kirchen» wird von jeder Gemeinde individuell gestal- SECHS FRAGEN AN … Luc Humbel, Präsident des Kirchenrats der Römisch-Katholischen Landeskirche im Kanton Aargau stellt sich den Fragen von Annegret Rouff. der Kirchen im Sozialen und bei Themen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung, beispielsweise der Bewahrung der Schöpfung, für wesentlich. Luc Humbel, was bedeutet Ihnen die Nacht? Sie ist einerseits ein Raum für Erholung, andererseits hat sie etwas Mystisches und Faszinierendes. Gerade für dieses Thema setzen sich ja auch andere Organisationen ein. Warum braucht es da die Kirche? Für mich stellt sich nicht die Frage, ob es sie braucht. Im Mittelpunkt steht für mich vielmehr der Apell der Evangelien, sich für diese Thematik einzusetzen. Darauf ist die Kirche begründet. Sie haben, in Zusammenarbeit mit der Reformierten Landeskirche, die «Lange Nacht der Kirchen» initiiert. Sie soll sichtbar machen, was es heute bedeutet, Kirche zu sein. Warum veranstalten Sie dieses Projekt nicht bei Tageslicht? Die Veranstaltungen à la «Die lange Nacht der ...» haben einen gewissen Bekanntheitsgrad. Das wollten wir aufnehmen. Zudem gab es in Österreich ein gleichnamiges Projekt, das grossen Erfolg hatte und an dem sehr viele Menschen teilnahmen. Davon liessen wir uns ermutigen und inspirieren. Die «Lange Nacht der Kirchen» will gemäss Ausschreibung ihre Türen öffnen für «Menschen, die der Kirche verbunden sind» und für «Menschen, die der Kirche fern sind». Wie ist dieser Spagat zu schaffen? Egal, wie unterschiedlich die Motivation des Einzelnen ist, im Hin- Luc Humbel BILDER: PB blick auf das Erlebnis spielt das keine Rolle. Die Programmpunkte entsprechen einer breiten Palette. Bei dieser Vielfalt des Angebots findet jeder, was er sucht. In die Kirche geht man heute vor allem noch bei der Taufe, der Heirat und der Beerdigung. Persönlich engagieren Sie sich in hohem Masse für diese Institution. Warum ist Ihrer Meinung nach die Kirche so wichtig für die Gesellschaft? Betrachtet man die Kirche als Ganzes, wehre ich mich dagegen, dass man die Anzahl der Kirchgängerinnen und Kirchgänger marginalisiert. Persönlich halte ich die Rolle Thomas Amiet Agenturleiter Zum Schluss: Wie gestalten Sie Ihre persönliche lange Nacht der wKirchen? Ich werde in aktiver Rolle am Start-Event in Brugg beteiligt sein und freue mich darauf, dass um 18.10 Uhr alle Glocken im Kanton läuten werden. Das ist ungewohnt und bringt sicher Aufmerksamkeit. Zugleich weist das gemeinsame Geläute darauf hin, dass der Anlass dezentral angelegt ist. Meine Wohngemeinde Brugg steht bloss stellvertretend für die 80 Kirchgemeinden, die an der «Langen Nacht der Kirchen» mitwirken. Teilnehmen werde ich mit Sicherheit auch an der Abschlussandacht. Das, was dazwischen ist, habe ich nicht geplant. Ich lasse mich überraschen. SVAG Schweizer Vermögensberatung Aktiengesellschaft Zedernweg 6 8956 Killwangen 079 848 31 53 [email protected] Krankenkassenwechsel – macht das Sinn? Grundversicherung Diese kann immer gewechselt werden und es besteht Aufnahmezwang, ungeachtet des aktuellen Gesundheitszustandes. Hausfrauen und selbstän- dig Erwerbende müssen immer die Unfall-Deckung prüfen. Für eine Kündigung bis zum 31. Dezember 2016, muss Ihr Brief als Einschreiben bis am 30. November 2016, bzw. bis am letzten Arbeitstag im November bei Ihrer Krankenkasse eintreffen, ansonsten ist die Kündigung nicht wirksam. Diese Frist gilt ganz unabhängig davon, ob die neue Krankenkassen-Prämie höher, tiefer oder gleich ist. Aufgepasst: Wenn Sie bei Ihrer aktuellen Krankenkasse noch Prämien offen haben, dann kann diese den Kassenwechsel verweigern. Zusatzversicherung Kündigen Sie Ihre alte Zusatzversicherung erst, wenn von der neuen Krankenkasse die vorbehaltslose Annahmeerklärung schriftlich bei Ihnen vorliegt! Sollten Sie einen Vorbehalt oder Aus- Im Herbst ist immer wieder «Krankenkassen-Zeit». Denn es stehen oft Prämienerhöhungen ins Haus und darum stellt sich die Frage, wie man bei einem Wechsel der Krankenkasse genau vorgeht, worauf man achten muss und ob das für den Einzelnen oder die Familie überhaupt Sinn macht. schluss erhalten, prüfen Sie diesen genau und lassen Sie sich auch hier von einem Spezialisten beraten. Die Kündigungsfristen sind bei Zusatzversicherungen unterschiedlich geregelt, je nachdem, ob eine Prämienerhöhung vorliegt oder nicht. Bei Prämienerhöhungen sind die einzuhaltenden Fristen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) geregelt. Üblicherweise betragen die Kündigungsfristen einen Monat. Aber auch hier ist wichtig, dass Sie die Kündigung schriftlich und per Einschreiben machen. Wenn keine Prämienerhöhung vorliegt und Sie die Zusatzversicherung trotzdem kündigen möchten, richten sich die Fristen nach den AVB (in der Regel 3-6 Monate). Was ist noch zu beachten? Die verschiedenen Modelle und Leistungen der einzelnen Krankenkassen variieren sehr. Immer wieder wichtig ist für Kunden zum Beispiel, wie schnell die einzelnen Kassen die Leistungsvergütung vornehmen. Und schliesslich muss auch für jeden Versicherten klar sein, welche Franchise oder Selbstbehalts-Lösung die richtige ist. Wenden Sie sich daher für alle diese Fragen an die Schweizer Vermögensberatung denn es empfiehlt sich immer, einen Leistungsvergleich vorzunehmen. Publireportage 96366 RSK Allgemeine Punkte, die für Sie wichtig sind Die Prämienhöhe alleine darf nicht das Hauptkriterium für einen Krankenkassenwechsel sein. Am besten lassen Sie sich von der Schweizer Vermögensberatung einen Leistungsvergleich geben. Wenn Sie dann Ihrer Krankenkasse die Kündigung mitteilen, muss dies schriftlich, per Einschreiben erfolgen und unter Einhaltung von Kündigungsterminen erfolgen. Übrigens: je nach Einkommen ist eine Prämienverbilligung durch den Kanton möglich. Und: Während dem Militärdienst gilt Beitragsbefreiung. 7 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 WINDISCH: Berufsschau der Bezirksschule Inserat Jugend blickt in Zukunft Die Jugendlichen der Region konnten sich letzten Samstag über ausgefallene Berufe informieren. bote und buhlen gerne um die besten Lehrlinge, aber arbeiten auch in vielen Bereichen zusammen wie zum Beispiel bei den Lehrabschlussprüfungen. Berufslehre oder Kanti Flussbauingenieur Das Elternforum der Bezirksschule Windisch organisiert alle zwei Jahre eine Berufsschau. Dabei stellen Eltern ihre Berufe in der Schule vor. Dieses Jahr gibt es 18 Berufe zu bestaunen. In den Schulzimmern präsentieren die Eltern ihre Berufe, beantworten Fragen und verteilen Flyer. Die Aussteller haben verschiedene Arbeitsgeräte mitgebracht, welche die Schüler ausprobieren dürfen. Unter den Berufen sind auch ausgefallene dabei, wie Faszinierte Besucher staunen über erstaunliche Experimente Flussbauingenieur oder Training Manager. Den Kindern soll gezeigt werden, dass ihnen in der Berufswelt unzählige Möglichkeiten und Wege offenstehen. Gerade als Ingenieur bleibe man selten für immer im gleichen Bereich, erklärt etwa der Chemietechnik-Ingenieur Armin Schleussinger. Begeisterung für Technik An der Berufsschau werden viele technische Berufe ausgestellt. So Schnittstelle Elternforum BILD: ASA sind auch die Ausbildungsstätten Paul Scherrer Institut und Libs (Industrielle Berufslehren Schweiz) vor Ort. Die Technik-Interessierten können sich bei Lehrlingen und Ausbildnern über die verschiedenen Lehrgänge erkunden. Die Aussteller führen kleine Experimente vor, zeigen Arbeiten von Polymechaniker und lassen die Schüler an Messgeräten hantieren. Die Institution und der Verein haben zwar ähnliche Ange- Das Elternforum agiert als Schnittstelle zwischen den Eltern und der Bezirksschule Windisch. Aus jeder Klasse sind ein bis zwei Elternteile vertreten. Das Forum ist in vier Ressorts unterteilt, von welchen sich eines ausschliesslich mit der Berufswahl befasst. Vier Frauen aus diesem Ressort haben den Event organsiert. Auch für Kaffee und Kuchen haben sie gesorgt. Bei der kleinen Erfrischung können sich die Kinder mit den Berufsleuten weiter austauschen und sich startklar machen für die Wahl der richtigen Laufbahn. Das heutige Rezept: Hirschpfeffer mit Rotkraut und Spätzli Zutaten für 4 Personen 2 2 EL 2 EL ½ EL 2 Pack 1 Pack 600 g 2 EL 8 TL Birnen, halbiert und entkernt Weisswein Wasser Zucker Hirschpfeffer Rotkraut Ingwer Familienpreis-Spätzli Butter Preiselbeeren 95512 ACM Für viele Bezirksschüler ist aber erstmals die Frage wichtig, ob sie die Kantonsschule besuchen möchten oder eine Berufslehre absolvieren. Gleichzeitig zur Berufsschau findet an diesem Samstag der Tag der offenen Tür in der Kantonsschule Baden statt, wo die Schüler mehr über diese Möglichkeit erfahren. Beatrice Güller vom Elternforum sieht jedoch den Trend bei den Berufslehren. «Die Kanti ist schon mit viel Aufwand verbunden», gibt sie zu bedenken. Viele würden zuerst eine Berufslehre machen und sich dann über den Weg der Fachhochschule weiterbilden, erzählt sie. Zubereitung Birnen schälen und im Wein, Wasser und Zucker knapp weich pochieren. Hirschpfeffer und Rotkraut nach Gebrauchsanweisung zubereiten. Rotkraut mit wenig Ingwer würzen. Spätzli in Butter anbraten. Birnenhälften mit Preiselbeeren füllen und mit restlichen Zutaten anrichten. Tipp Anstelle von Hirschpfeffer Rehpfeffer nehmen. 1376185 ALICE SAGER An diesem Samstag ist an der Bezirksschule Windisch alles anders. Sie hat ihre Türen geöffnet und wo sonst am Wochenende Leere herrscht, ist reges Treiben im Gang. Unter den neugierigen Besuchern tummeln sich nicht nur Bezirksschüler, sondern auch Real- und Sekundarschüler, deren Schulhaus sich ein paar Blocks weiter befindet. Auch überraschend: Ein Pilot steht in der Eingangshalle. Heute findet die Berufsschau statt. Das neue Schuljahr hat vor Kurzem begonnen, und die Schüler der zweiten Oberstufe befassen sich allmählich mit der Berufswahl. Der Zeitpunkt für die Berufsschau ist also gut gewählt. FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG Zubereitung: ca. 30 Minuten BRUGG: Schweizer-Alpen-Club SAC Tag der offenen Hüttentüre Jedes Kilo Ware muss per Luftfracht transportiert, jeder Liter Wasser aufbereitet und jedes zusätzliche Grad Wärme vor Ort produziert werden. Der Alltag in den 152 Hütten des Schweizer Alpen-Clubs SAC unterscheidet sich sehr durch deren aussergewöhnliche Lage von demjenigen in Gastronomiebetrieben im Tal. Am Freitag, 2. September, bei schönstem Wetter, bot sich auch in der Gelmerhütte der SAC-Sektion Brugg die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Das stattliche Clubhaus mit 55 Schlafplätzen befindet sich auf 2412 m ü. M., also im Der SAC betreibt 152 Hütten an sehr unterschiedlichen Lagen BILD: ZVG Hochgebirge. Die Hütte ist Ausgangspunkt für Kletterfreaks in den Gelmerhörnern und für Hochtouren in die Eiswelten des Trift- und Rhonegletschers. Präsident Heinz Frei und JO-Chefin Julia Geissmann haben die Besucher in zehn Führungen über die komplexe Logistik, die ausgeklügelte Technik und die vielseitige Tätigkeit des Hüttenteams informiert. 400 Meter unterhalb der Hütte wollten 24 Interessierte mehr über die hauseigene Stromerzeugung wissen. Max Schärli zeigte ihnen das Kraftwerk und erläuterte die robuste Technik, welche zu einem Grossteil für den Komfort in der Hütte verantwortlich ist. Die Besucher wissen nun mehr über die Energieversorgung einer SAC-Hütte, über die Planung der Menüs und warum gewisse Gerichte – wie zum Beispiel Pommes frites – selten oder nie auf der Speisekarte einer Hütte zu finden sind. Sie wissen auch, was mit dem Abwasser und den Abfällen passiert und wie lange ein Arbeitstag in einer Hütte dauert. Sie haben die Menschen kennengelernt, die den herausfordernden Job als Hüttenwart oder -gehilfin gewählt haben. Die Sektion Brugg ist stolz auf ihre Gelmerhütte und dankt allen Verantwortlichen für ihren jahrelangen Einsatz zum Wohle der Hütte und deren Gästen. ZVG Mehr Informationen unter www.sac-brugg.ch oder www.gelmerhuette.ch 96207 GA Inserat NEUER SPARZINS? NEUE AARGAUER BANK. Bis 1.33 %* mit MyNAB Freuen Sie sich über höhere Sparzinsen. Eröffnen Sie bis spätestens 15. Dezember 2016 ein MyNAB Vorteilspaket und ein MyNAB Anlegen und profitieren Sie von einem sensationellen Sparzins bis 1.33 %* p. a. Alle Informationen finden Sie unter: mynab.ch/sparzins nab.ch MEINE LÖSUNG. * Nur für Neugeldzuflüsse zwischen 2.8. und 15.12.2016 auf das neu zu eröffnende MyNABplus Sparkonto. Voraussetzung ist der Bestand oder die Neueröffnung eines MyNAB Vorteilspakets Platinum, Gold oder Silber und eines MyNAB Anlegen während des Aktionszeitraums. Der Zinssatz von 1.33 % p. a. gilt längstens bis 31.5.2017. Wird nur ein MyNAB Vorteilspaket geführt, gilt ein Vorzugszinssatz von 1 % statt 1.33 %. Mindesteinlage CHF 5’000.–, Verzinsungslimite CHF 1 Mio. Vollständige Angebotsbedingungen unter: www.mynab.ch/sparzins 8 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 FAHRZEUGMARKT 98427 BK Briner 1938, Windisch Dr. phil. Einwohnerrat Ortsparteipräsident Telefon 056 442 62 66 Telefax 056 442 62 67 E-mail: [email protected] Internet: www.reifen-service.ch Patrick von Tonja Niederhäusern Kaufmann 1983, Umiken Unternehmer Einwohnerrat/ Fraktionschef 1987, Hausen Stellvertretende Küchenchefin Gemeinderätin 98277.A.GA Keine Einbürgerung von Kriminellen und Sozialhilfebezügern! Vorhänge Plissée Rollo GARAGE GEORG DAMBACH • BRUGG SVP Bezirk Brugg Daniel VERKAUF SERVICE ALLER MARKEN 95758 GA Frederik Reifen · Batterien · Felgen M. Müller Aegertenstrasse 1 5200 Brugg 97535 GA Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016 AARAUERSTRASSE 98 • TELEFON 056 441 97 46 Geissmann 1969, Mandach Landwirt SCHULEN/KURSE In den Regierungsrat Alex Hürzeler bisher Franziska Roth neu Integrierte Lösungsorientierte Psychologie Coaching-Ausbildung 2016 Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016 <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwsDQxNQQAxb_VMQ8AAAA=</wm> <wm>10CFXKqw6AMBBE0S_aZma72xYqSV2DIPgagub_FQ-HuLnm9F494Gtp6962SlCjAJM5Kz0G5OfKUKYKhymYZqobkpn9uDihGRivEbjABlU8SsRALuE6zhsKxJm4cQAAAA==</wm> Jürg Stüssi-Lauterburg und Hans Luginbühl haben die dramatischen Ereignisse des Schicksalsjahres 1798 neu aufgezeichnet und in den Zusammenhang mit der europäischen Geschichte gestellt sowie auch die damaligen Reaktionen in aller Welt analysiert. Vom Himmel vergessen 88 Seiten, Leinen, Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-143-8 Fr. 25.– Alle vier Bände für Fr. 50.– Beim Verlag erhältlich (portofrei) Doris Werner Maya 1961, Birr Kauffrau Ortsparteipräsidentin 1961, Windisch Techniker Einwohnerrat/ Mitglied FiGPK 1985, Auenstein Betriebsökonomin FH Kundenberaterin KMU (bisher) Iten Verlag Merker im Effingerhof Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch Meier Für die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung! 600 Seiten, zahlreiche Illustrationen, 3 Karten Format: 15,5 x 23,5 cm, Leinen, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-089-9 Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Rupp SVP Bezirk Brugg Pascal Knecht 1992, Brugg Informatiker/ Student Informatik In den Regierungsrat Die aktuellen Kursdaten für 2016: Abendkurs – Mittwochs: 19. Oktober 2016 bis 8. Februar 2017 (Pause am 28. Dez. / 4. Jan.) 17–22 Uhr Nachmittagskurs – Samstags: 5. November 2016 bis 25. Februar 2017 (Pause am 24. / 31. Dez.) 15–20 Uhr Unsere nächsten Info-Abende (Open Door) finden am Montag, 19. September zwischen 18–20 Uhr und am Montag, 26. September zwischen 18–20 Uhr in unseren Schulungsräumen statt: Il Capello, Fröhlichstrasse 55, 5200 Brugg. Weitere Informationen über unser professionelles Kursangebot finden Sie auf www.thelookcenter.ch oder kontaktieren Sie uns unter 076 411 98 19. Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016 Gasthof zum 98652 GA IRION’S bis 1. Oktober Französische Wochen Ihr Treffpunkt zum Kaffeeplausch am Neumarktplatz Brugg 056 441 11 08 • www.cafe-irion.ch Professionelle Grundausbildung zur Make Up Artistin/Artist Alex Hürzeler bisher Franziska Roth neu GASTRONOMIE Dominik Lassen Sie sich überraschen! Gasthof Bären, 5107 Schinznach-Dorf 056 443 12 04 www.baeren-schinznach.ch Sonntag und Montag Ruhetag 96685 GA Öffnungszeiten: Mo bis Do 6.00–19.00 Fr 6.00–20.00 Sa 7.00–18.00 Visagistenschule / School of Make Up in Brugg Ab Dienstag, 20. September 2016 am Abend 98590 BK mit dem jungen, freundlichen Bärenteam Täglich Metzgete Reservationen auch für die Kegelbahn unter Telefon 056 284 12 14 oder per Mail an Gasthof Bären, Gansingerstrasse 22, 5236 Remigen www.Gasthofbaeren.ch, [email protected] So, ab 17 Uhr, jeden Mo sowie der 3. So im Monat geschlossen. Riner Martin Wernli 1974, Schinznach-Dorf 1968, Thalheim dipl. Techniker HF Unternehmer Präsident Bezirkspartei (bisher) Christian Locher 1971, Windisch Architekt FH, Einwohnerrat/Mitglied der Schulpflege Mehr Freiheiten und weniger Vorschriften für unsere Wirtschaft! SVP Bezirk Brugg 98277.C.GA Wie wir sind Mit Zeichnungen von Kurt Hediger 161 Seiten, Leinen, Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-138-4 Fr. 25.– Berns Krieg im Jahre 1798 gegen die Franzosen 98172 RSK Vivat das Bernerbiet Bis an d’r Welt ihr End! Reisen durchs Jahr und weiter Mit Zeichnungen von Kurt Hediger 192 Seiten, Leinen, Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-130-8 Fr. 25.– Tel. 032 530 33 61 www.ilp-schweiz.ch [email protected] 97248 RSK 98277.B.GA Gedichtbände von Willi Birri Bis zur Jenseitsstille 88 Seiten, Leinen, Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-134-6 Fr. 23.– 1-jährig, berufsbegleitend, neu auch in Brugg Der Krieg Berns gegen die Franzosen liess auch den Aargau nicht unberührt In den Regierungsrat Alex Hürzeler bisher Franziska Roth neu General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BOULEVARD 9 EFFINGEN: Tag der offenen Türe im Schulheim «Solche Institutionen sind nötig» QUERBEET BilderbuchHappy-End Am Sonntag konnten die Neubauten des Schulheims Effingen besichtigt werden. HANS LENZI Felix Keller, 13 1/2, aus Kaisten, Schüler: «Ich bin oft hier, mein Vater arbeitet hier als Lehrer, seit 16 Jahren. Die Neubauten finde ich gelungen. Gut, dass solche Betriebe für Kinder mit sozialen Beeinträchtigungen existieren. Negatives kann ich nicht aufzählen. Im Gegenteil: Ich finde, diese Schule ist besser organisiert als unsere Volksschule. Und ja: Das mit den Tieren ist lässig, das wünschte ich mir auch für unsere Schulen.» Hanspeter Wyss, 54, Marc Wyss, 24, Landwirte, beide aus Wydimatt, Emmental: «Wir kennen das Schulheim seit vielen Jahren, wir haben schon etliche Pflegekinder von hier auf unserem Hof aufgenommen. Der aktuelle 10-jährige Zögling kommt seit fünf Jahren regelmässig zu uns. Über die Zeit hat er sich wunderbar integriert und ist für unsern Sohn Marc ein guter Kumpel geworden. Unsere Motivation: Nicht Geld, sondern der Wunsch und Wille, solchen Kindern eine Art Heimat, ein Zuhause zu sein. Esel ANTONIA BÜELER Monika Grob Felix Keller Marc und Hanspeter Wyss Es ist die Liebe zum Menschen, die uns so handeln lässt. Anstatt anonym Geld zu spenden, tun wir dies lieber in praktischer Weise. Unser Pflegekind liebt das Kochen, und er drückt aus, dass er den Kontakt zu uns auch später weiterpflegen will.» gelmässig Baumaterialien für die Umund Neubauten des Schulheims hierher transportiert. Jetzt will ich mit der Familie schauen, was diese Erziehungsstätte eigentlich ausmacht, was sie alles bietet. Mein Eindruck ist ein positiver: Da herrschen klare Strukturen, klare Regeln. Die Kinder lernen arbeiten und werden gut beschult. Ich finde, es sollte mehr solcher Einrichtungen geben.» tik auf hohem Niveau. Die Fehlerkultur und die Lösungsorientiertheit – empfehlenswert. Traurig stimmt mich, wenn Kinder nach Wochenenden zuhause innerlich belastet ins Heim zurückkehren. Das Grösste ist es, kindliche Freude miterleben zu dürfen. Die Neubauten gefallen mir gut in ihrer Funktionalität, als Südamerikanerin wünschte ich mir aber noch etwas mehr Farbe.» Silvia Baumann-Padovan, 57, Therapeutin, wohnhaft in Rupperswil: «Seit sieben Jahren bin ich hier in Teilzeit als körperzentrierte Lerntherapeutin tätig. Ich stamme aus Brasilien, lebe aber seit 33 Jahren in der Schweiz. Ich finde, dieses Schulheim bietet den Kindern ein sehr gutes Angebot, welches ihre Entwicklung fördert. Das Team erlebe ich als engagiert, das Betriebsklima ist sehr angenehm. Natürlich könnte man ab und an in der Organisation noch optimieren, aber das ist Kri- Bruno Böller, 47, Sekundarlehrer, Wölflinswil: «Einer meiner Berufskollegen arbeitet im Schulheim Effingen, deshalb schaue ich vorbei. Ich könnte mir vorstellen, einmal hier einzusteigen, doch müsste ich vorher wohl noch die heilpädagogische Ausbildung nachholen. Vor allem die Tätigkeit mit kleineren Klassen wäre verlockend. Wer weiss. Nun wollen wir uns noch die neuen Schulräumlichkeiten mit ihrem neuen Ausbaustandard zu Gemüte führen. Esel, Alter unbekannt, Lasttier, Effingen: «Ich wohne in einem schönen Stall, die Besucher füttern mir oft Grasbüschel. Sie sprechen mir auch Freundliches ins Ohr. Von den Bewohnern des Heims werde ich bestens gepflegt, schauen Sie bloss mein Fell an! Nur das Gänsegeschnatter von nebenan stört mich manchmal. Von den Schülern werde ich geritten und ausgeführt. Offenbar helfe ich vielen von ihnen, sich innerlich entspannen zu können: Jeder also ein Esel, der mich nicht in Anspruch nimmt.» Daniel Michel, 50, Lastwagen-Chauffeur, aus Fahrwangen: «Ich habe re- Daniel Michel Silvia Baumann-Padovan Bruno Böller BILDER: SUSANNE KÖFER RATGEBER: Heute mit Ramona Rogger Was hilft bei Rheuma? Der Name Rheuma stammt aus dem altgriechischen Wortschatz und bedeutet der Fluss. Er ist ein Sammelbegriff für rund 200 verschiedene Arten von Erkrankungen des Bewegungsapparates, welche Schmerzen mit fliessendem, reissendem Charakter aufweisen. Dazu gehören zum Beispiel Arthrose, Gicht, Weichteilrheuma und rheumatoide Arthritis. Die Pflanzenwelt bietet viele Geschütze, welche in schmerzvollen Momenten, aber auch zur Vorbeugung und als unterstützende Therapie sehr wertvoll sind. Allgemein empfehlen sich bei rheumatischen Erkrankungen Entschlackungskuren. Dabei werden die verschiedenen Organe in ihrer Funktion angeregt und die Ausscheidung von belastenden Stoffen gefördert. Rheumatoide Arthritis Bei dieser Form greift das Immunsystem körpereigene Zellen an. Dabei entstehen entzündliche Prozesse an den Gelenken, welche Schmerzen und Verformungen mit sich bringen. Meist zeigt sich zusätzlich eine Morgensteife. Knorpelaufbau und die Beweglichkeit der Gelenke. Weihrauch Gicht Der Weihrauch besitzt entzündungshemmende Eigenschaften. Er findet dabei nicht nur für die Muskeln oder Gelenke eine Anwendung, sondern ist ebenso bei rheumatoiden Ekzemen ein Thema. Es existieren Präparate zur innerlichen Anwendung sowie für den externen Gebrauch. Zusätzliche Tipps: Einnahme von genügend entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren. Fleisch ist ein Lieferant der Arachidonsäure, welche im Körper Entzündungen fördern kann. Daher sollte man den Konsum möglichst reduzieren sowie auf basische Ernährung achten. Arthrose Bei der Arthrose geschieht ein langsam fortschreitender Abbau des Gelenkknorpels. Diese Art gehört nicht zu den entzündlichen Erkrankungen, sondern zu den degenerativen. Durch die Reduktion des Druckschutzes reiben mit der Zeit die Knochen aneinander, was sehr schmerzhaft ist. Erste Ramona Rogger, Drogistin HF und Geschäftsführerin Drogerie Neumarkt Brugg Warnzeichen können Anlaufschmerz am Morgen, Belastungsschmerz nach längerem Wandern und Steifheit der Gelenke sein. Dem aus der ganzen Scheinfrucht gewonnenen Hagebuttenpulver werden membranstabilisierende, entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen zugeteilt. Die Substanzen Glucosamin und Chondroitinsulfat verbessern den Gicht wird durch eine Purin-Stoffwechselerkrankung verursacht. Hier geht es um die vermehrte Bildung oder die verminderte Ausscheidung von Harnsäure, welche sich in Form von Kristallen im Bereich der Gelenke ablagern und dort zu Entzündungen führen kann. Diese Krankheit verläuft in Schüben. Im akuten Stadium schwillt das Gelenk stark an, ist hochrot und extrem schmerzhaft. Als Folge resultiert eine Gelenkdeformation. Bei der Ernährung wichtig: wenig Hülsenfrüchte, wenig Fleisch, SäureBasen-Haushalt beachten sowie den Alkoholkonsum einschränken. Die entzündungshemmende und schmerzlindernde Teufelskralle ist in flüssiger Arzneiform sowie in Tabletten und zur äusserlichen Behandlung als Gel erhältlich. Lassen Sie sich in Ihrer Drogerie beraten! Ramona Rogger Drogerie Neumarkt Brugg Da trommelt eine Mutter in Polen im Jahre 2011 ihre fünf Kinder im Alter zwischen zehn und zwanzig Jahren zusammen, um ihnen mitzuteilen, sie hätte da einen Mann in der Schweiz kennengelernt und sie würden bereits in der folgenden Woche in die Schweiz übersiedeln. Die Kinder müssten Haus und Garten aufräumen und reinigen, während die Mutter sich um die nötigen Papiere kümmere. Inzwischen sind fünf Jahre vergangen, die Patchwork-Familie hat sich nicht bewährt, und *Karl hat keine Lehrstelle gefunden. So taucht er bei uns im 10. Schuljahr auf. Ich bin erstaunt, wie gut er die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. In seiner Biografie beschreibt er anschaulich in origineller Sprache seine Schulzeit in Polen. Mit meiner Unterstützung findet er eine Praktikumsstelle in einer Malerei, wo er an drei Tagen pro Woche die Arbeitswelt kennenlernt. Leider gehen dem Betrieb im Winter die Aufträge aus, und so suchen wir nach einem anderen Praktikumsplatz. Karl bleibt dran und findet Unterschlupf in einer Autogarage. Er arbeitet so gut, dass der Chef ihm einen Lehrvertrag anbietet. Eines Tages steht Karl etwas verspätet auf und verpasst knapp den Zug. Er fragt den wartenden Taxifahrer, was denn eine Fahrt von Wohlen nach Bremgarten koste. 70 Franken! Das ist kein Pappenstiel für Karl, ein Fünftel seines Monatslohnes. Und wie er so halblaut vor sich hinrechnet, fragt der Fahrer nach dem Warum und Wieso. Karl erklärt die Sache. Der Taxifahrer ist bereit, den Preis auf 40 Franken zu senken, und der junge Mann steigt ein. Die Ankunft des Taxis ruft bei Karls Chef ziemliche Verwunderung hervor, und Karl erklärt die Angelegenheit zum zweiten Mal. Sein Boss ist beeindruckt von Karls Willen zu Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. So etwas habe er wirklich noch nie erlebt. Er entschliesst sich, Karl die teure Taxifahrt zurückzuzahlen. Und als Karl mir die Geschichte erzählt, bin ich einfach happy über dieses Bilderbuch-Happy-End. *Name geändert [email protected] Inserat Bezirk Brugg 2x auf Ihrer Liste in den Grossen Rat 98505 GA Monika Grob, 73, aus dem zürcherischen Fahrweid: «Wir besuchen das Schulheim nicht zum ersten Mal. Mein Enkel lebt unter der Woche hier, seit 2015. Diese Einrichtung gefällt uns sehr gut, die Kinder können auch mit den Tieren arbeiten. Die Leitung erleben wir als liebevoll-konsequent. Solche Institutionen sind nötig.» Markus Büttikofer Transportunternehmer, Gemeindeammann Birr «Lösungsorientiertes Planen und Arbeiten» 2 TIPPS UND TRENDS 10 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 Umzug – darauf sollten Sie achten Einladung: Modeschau am 29.9.16 Klären Sie rechtzeitig Ihre Versicherungssituation ... terschäden, die durch Unachtsamkeit plötzlich entstanden sind. ... und passen Sie, wenn nötig, Ihre Police der neuen Situation an. Einige Gesellschaften gewähren ihren Kunden zum Beispiel für drei Monate eine Deckung, in der sowohl der alte als auch der neue Standort eingeschlossen sind. Ein Brand, ein Diebstahl oder eine Überschwemmung kann den persönlichen privaten Besitz gefährden. Darum ist es wichtig, dass Sie Ihr Eigentum mit einer Hausratversicherung schützen; sie kommt auch bei geliehenen, geleasten oder gemieteten Objekten zum Zuge. Schubladen-Kreationen Es ist wieder so weit; am Donnerstag, 29. September, findet die nächste Modenschau bei gutschlafen.ch in Birr statt. Haben Sie Fragen: Dann melden Sie sich unter 062 888 44 88 oder [email protected], ich helfe Ihnen gerne weiter. Die Berufslernenden im Schreinergewerbe haben ihre Wettbewerbsarbeit eingereicht. In Lenzburg können die Arbeiten besichtigt werden. Mieterschäden Bei Teppichflecken, zersprungenen Keramikplatten oder Schäden am Parkett springt die Privathaftpflichtversicherung ein. Sie übernimmt Mie- Hausrat versichern Eine Vielfalt von Schubladen PETER GR AF BILD: ZVG Metzgete im Schenkenbergertal Ab dem 15. September ist wieder Metzgete im bekannten Thalheimer Restaurant Weingarten. Diese dauert durchgehend bis 29. November. Der Beginn der legendären Sauserfreinächte im Schenkenbergertal ist voraussichtlich der 6. Oktober und dauert bis zum 22. Oktober jeweils von Donnerstag bis Samstag. Sie sehen, das Schenkenbergertal lockt wieder die Fans des weissen Sausers und der lucüllischen Herbstfreuden und das Wygärtli-Team mit Ihren regionalen Lieferanten freuen sich auf Ihren Besuch. Metzgeteprogramm im Wygärtli 15. Sept. täglich bis 29. Nov. 19. Jan. 2017 bis 22. Jan. 2017 23. Febr. 2017 bis 26. Febr. 2017 Öffnungszeiten im Wygärtli Täglich von 8.30 bis 24.00 Uhr, durchgehend warme Küche bis 23 Uhr (ausser Sonntag bis 20 Uhr). Ruhetag: Jeden Mittwoch und zusätzlich jeden ersten Dienstag im Monat. Ausflugstipps kombiniert mit der Metzgete ‒ Linn-Buechmatt-Ruine Schenkenberg-Thalheim ‒ Staffelegg auf dem Höhenweg auf die Ruine Schenkenberg und Abstieg nach Thalheim ‒ Über die Gisliflue nach Thalheim ‒ Rebsortenlehrpfad in Oberflachs ‒ Reblehrpfad SchinznachDorf ‒ Römerrebberge in Schinznach und Oberflachs ‒ Aquarena Schinznach-Bad ‒ Neuer Skulpturenpfad einheimischer Kunstschaffender bei der Teehütte ‒ Mit dem Velo auf dem Radweg durchs Schenkenbergertal Kontakt: René Wassmer Restaurant Weingarten 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 www.wygaertli-Thalheim.ch Einladend – das Restaurant Weingarten BILD: ZVG BILD: ZVG In unzähligen Freizeitstunden entstanden über 50 Unikate zum Thema «Schubladen-Kreationen», welches durch die Wettbewerbskommission des Verbandes Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM), Sektion Aargau, vorgegeben wurde. Schubladen gibt es für vielfältige Anwendungen. Sie sind praktisch und ermöglichen es uns, Ordnung und Übersicht zu bewahren. Ob als Geschirr-, Pfannen- oder Getränkeschublade in der Küche, als Wäscheschublade im Schlafzimmer oder Materialschublade im Büro, sie erleichtern uns den Alltag. Namhafte Designer und Künstler haben sich dieses Themas angenommen und tolle Objekte geschaffen. Der Umsetzung des Themas, welches einige Rahmenbedingungen beinhaltet, sind in Bezug auf Materialwahl und Konstruktion kaum Grenzen gesetzt. Nebst dem Objekt werden auch die dazugehörende Werkzeichnung und die Dokumentation der Arbeit bewertet. Als Eventpartner tritt die Kuratle & Jaecker AG auf. Nebst den Fachjurys haben aber auch die Besucher der Ausstellung die Möglichkeit, ihren Favoriten zu bestimmen. Dem Sieger der Publikumsjury winkt ein Sonderpreis. Ebenfalls einen Sonderpreis vergibt «Pro Holz Aargau». In der Eingangshalle der Berufsschule Lenzburg, Gebäude A, können die Arbeiten vom 17. bis 25. September besichtigt werden. Die betreute Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr offen. Gezeigt wird die neue Herbst-/ Winterkollektion aus der Boutique fil à fil mit vielen tollen Stücken für Frauen mit den Grössen 34 bis 48. Komplettiert werden die Outfits mit passendem Schmuck, Taschen und weiteren Accessoires. Um den Look zu perfektionieren, sind die Models mit modischen Brillen von Bloesser Optik ausgestattet. In den neuen Kollektionen findet sich für jede Gesichtsform ein passendes Modell. Für das Finish sorgen ein sorgfältiges Haarstyling vom Coiffeur Il Capello und ein bezauberndes Make-up von Mary Kay. Es freut uns besonders, dass wir auch dieses Mal einige unserer Kundinnen als Models gewinnen konnten. Seien Sie gespannt, vielleicht kennen Sie ja die eine oder andere Person auf dem Laufsteg. Selbstverständlich ist nach der Modeschau noch genügend Zeit vorhanden, um die gezeigten Teile und vieles mehr aus der Nähe zu begutachten. Umrahmt wird der Abend mit Livemusik und einem feinen Apéro riche. Türöffnung ist um 18.30 Uhr, die Modeschau startet ca. um 19.00 Uhr. Bloesser Optik, Boutique fil à fil und gutschlafen.ch laden alle herz- lich ein, diesen Abend mit uns zu verbringen, die tolle Stimmung zu geniessen und sich von den gezeigten Kombinationen inspirieren zu lassen. gutschlafen.ch AG Bodenacherstrasse 1 5242 Birr Telefon 056 443 39 40 BILD: ZVG REGION: Projekt mit Brennstoffzellenpostautos Erfolgreich mit Wasserstoff Ende Jahr beendet PostAuto das Projekt mit fünf Brennstoffzellenpostautos in der Region Brugg. Die Zukunft ist noch offen. PostAuto hat bewiesen, dass der alltägliche Linienbetrieb mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen funktioniert. Die Zukunft der Wasserstofftankstelle in Brugg ist noch offen. Seit bald fünf Jahren ist PostAuto in der Region Brugg auch mit Brennstoffzellenpostautos unterwegs. Die mit Wasserstoff angetriebenen Postautos fahren täglich im Linienbetrieb. Mit dem Einsatz der fünf emissionsfreien Fahrzeuge war PostAuto Teil des europäischen Projekts CHIC (Clean Hydrogen in European Cities). Das Projekt in Brugg läuft Ende Jahr offiziell aus und PostAuto verzichtet auf eine Verlängerung des Versuchsbetriebs. Es wäre zwar möglich, den Betrieb weiterzuführen. PostAuto rechnet aber nicht damit, dass eine Verlängerung des Projekts weitere Erkenntnisse hinsichtlich technischer Fragen oder des Betriebs liefern würde. Ruhige und ruckfreie Fahrt PostAuto zieht bereits jetzt eine positive Bilanz. Die Brennstoffzellenpostautos sind sowohl bei Fahrgästen wie auch beim Fahrpersonal beliebt. Sie fielen insbesondere durch ihre ruhige und ruckfreie Fahrweise auf. Die fünf Postautos haben bis anhin zusammen 1,2 Millionen Kilometer zurückgelegt, PostAuto konnte damit den Ausstoss von 1500 Tonnen CO2 vermeiden. PostAuto liess vor fünf Jahren eigens für das Projekt in Brugg eine Wasserstofftankstelle Brennstoffzellenpostautos seit fünf Jahren erfolgreich unterwegs bauen. Damit war es möglich, den Wasserstoff zum Betanken der Postautos vor Ort herzustellen. PostAuto bezog dafür ausschliesslich elektrische Energie aus erneuerbaren Energiequellen und hat damit bewiesen, dass man Busse unabhängig von fossilen Treibstoffen betreiben kann. Noch ist offen, wie die Tankstelle nach dem Ende des Projekts genutzt wird. Dazu haben erste Gespräche mit Partnern stattgefunden, konkrete Entscheide sind aber noch nicht gefallen. Die Brennstoffzellenpostautos sind noch bis spätestens Frühjahr 2017 in der Region Brugg unterwegs, ab Beginn 2017 werden sie sukzessive ersetzt. PostAuto wird zusammen mit den Partnern anfangs 2017 die Gelegenheit nutzen, um in Brugg vor den Medien detaillierter Bilanz zu ziehen und auf die verschiedenen Aspekte des Projekts einzugehen. BILD: ZVG PostAuto beobachtet den Markt Das Ende des Brennstoffzellen-Projekts in Brugg bedeutet nicht, dass sich PostAuto endgültig von der Wasserstoff-Technologie verabschiedet. Die fehlende Serienreife von Brennstoffzellenpostautos hat aber den Entscheid begünstigt, das CHIC-Projekt nach der von Anfang an geplanten Dauer zu beenden. PostAuto beobachtet die Entwicklung im Brennstoffzellenbereich weiterhin, denn ein Ziel ist es, langfristig unabhängig von fossilen Treibstoffen zu werden. Daher bleibt die Brennstoffzellentechnologie eine Option für die Zukunft. Gegenwärtig macht das Unternehmen gute Erfahrungen mit dem Einsatz von Diesel-Hybridfahrzeugen. Ab dem kommenden Winter will PostAuto zudem in den Kantonen Bern und Obwalden zwei Elektrobusse testen. ZVG General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BRUGG | WINDISCH 11 BRUGG: Die Stiftung Bahnpark steht im zehnten Betriebsjahr – und lockte mit dem Tag der offenen Tore wieder viele Besucher an Dampf-Nostalgie begeistert Generationen Der Tag der offenen Tore ist längst fester Bestandteil der Agenda geworden. Wenn es qualmt und dampft, strömen die Fans zum Bahnpark Brugg. ANNABARBAR A GYSEL Das strahlend schöne Wetter spielte der Stiftung Bahnpark in die Hände. Bereits von weit her war der graubraune Rauch am wolkenlosen Himmel zu sehen. Und alle Eisenbahnfreunde, die sich den Tag nicht bereits rot in der Agenda eingetragen hatten, wussten: Da ist was Grosses los beim alten Lokdepot in Brugg. Die Stiftung Bahnpark hatte keine Mühen gescheut, um den Besuchern einen unvergesslichen Tag zu bescheren. Ob Rundfahrten, Führerstandbesichtigungen, Shuttlezug oder Kindereisenbahn – alles stand unter dem Thema Dampf und Nostalgie. Die etwas älteren Semester konnten in (Kindheits-) Erinnerungen schwelgen, als die stolzen Dampfrösser noch zum täglichen Bild gehörten. Für die Jüngeren bot sich die Gelegenheit, in eine vergangene Zeit einzutauchen, in der die eisernen Kolosse noch in der Blüte ihrer Jahre waren. Besondere Highlights für alle waren das «Karussell-Fahren» der Loks auf der Drehscheibe und die Einfahrt der Dampflok Mikado. Die auf Hochglanz polierten Maschinen waren die unumstrittenen Stars des Tages. Denn die Dampf-Nostalgie ist hochgradig ansteckend. Und das über alle Generationen hinweg. BILDER: AG Mehr Impressionen gibt es auf www.effingermedien.ch WINDISCH: Treffen mit Indien I N F O R M AT I O N A U S E R S T E R H A N D Yoga auf der Wiese ■ «Rundum Windisch» Informationen sur place aus erster Hand mit Heidi Ammon. Die Frau Gemeindeammann führte am Samstag eine Gruppe interessierter Bürger durch das Klosterzelg-Rütenen-Quartier. Direkt vor Ort gab sie Erklärungen, speziell zu den politisch anstehenden Projekten. Vom Thema Verkauf des Amphitheaters, zum Auftrag verdichtetes Bauen, über die unbefestigte Privatstrasse Blumenweg, zum Kabelwerk und der projektierten Sanierung der Klosterzelgstrasse mit Wendekreisel auch für Grossfahr- Besser hätte das Wetter nicht sein können, als sich interessierte Frauen auf der Wiese hinter der kath. Kirche zum gemeinsamen Yoga trafen. Gelassen und ausgeglichen An- und begleitet von Frau Brigitte Lugano-Huber tauchten die Anwesenden ein in die philosophische Welt Indiens. Da war die Rede vom «Berg», dem «Hund», dem einfachen und doppelten «Baum», dem «Dreieck», dem «Sonnengruss». Namen, deren Inhalt Inserat Interessierte Frauen trafen sich auf der Wiese der kath. Kirche zum Yoga auch mit unserem westlichen Denken und Fühlen verbunden werden können. «Asanas» = Körper-Übungen, die zu Gelassenheit und Ausgeglichenheit führen können, unterstützt durch eine gezielte entspannte Atmung (Pranayama-Atemübung). Frau Lugano wies deutlich darauf hin, dass trotz aller Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di – Fr 9–11.45 und 14–18.30 Uhr Sa 9–14 Uhr durchgehend oder nach BILD: ZVG Konzentration, Meditation und bewusster Atmung stets Platz für Spass und Freude bleiben darf. Den Abschluss der Yoga-Schnupperstunde bildete eine entspannende Fantasiereise und ein ehrfürchtiges «Namaste» (wörtlich «Verehrung dir», wikipedia). ZVG tel. Vereinbarung Betten+Relax-Studio 5210 Windisch · Steinackerstrasse 9 Tel. 056 245 82 00 95484 GA «Yoga stammt ursprünglich aus Indien. Das Individuum wird hier als ein Reisender im Wagen des materiellen Körpers gesehen. Der Wagen ist der Körper, der Kutscher der Verstand, die fünf Pferde die fünf Sinnesorgane, der Fahrgast die Seele, und das Geschirr heisst im Indischen ‹Yoga›» (wikipedia). Es versteht sich von selbst, dass der Körper gestärkt, der Verstand beruhigt, die Sinnesorgane geschärft, der Fahrgast gepflegt und das Geschirr passend gespannt werden sollte, um den Einklang von Körper, Geist und Seele optimal zu erreichen. zeuge beantwortete sie Fragen. Weshalb braucht es das geplante Stufenpumpwerk? Die aktuelle Schulraumplanung konnte konkret anhand der Schulhäuser am Weg, Rütenen, Chapf, Dohlenzelg mit Turnhalle, erläutert werden. Freundlicherweise wurde Heidi Ammon vom bekannten Architekten Ueli Rüegg begleitet, der die fachtechnischen Fragen kompetent beantwortete und auf Details hinwies. «Rundum Windsich» hat Tradition. Im nächsten Jahr wird Heidi Ammon wiederum ein Quartier auswählen, das im Interesse der Einwohner steht. ZVG 4-Tage Chilbi-Fäscht bei Möbel Meier, Brugg 12 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 Donnerstag, 15. September bis Sonntag, 18. September 2016 15 %*Rabatt *ausgenommen wenige Markenartikel und Nettopreise - Glücks-Rad mit tollen Preisen - Gumpischloss und Ballone für Kinder - 15%*+5% Chilbi-Rabatt - Grill-Plausch in der Gratis-Festwirtschaft Chilbi-Hits mit bis 20% Rabatt Herbstzeit, Chilbizeit! Bei Möbel Meier im Wildischachen ist das schon Tratition. Vier Tage Chilbi, Spass und Gemütlichkeit sind angesagt. Ballone und ein Gumpi-Schloss für die Kinder stehen bereit. Im Festzelt wird zum Grillplausch geladen und alle Kunden mit einer feinen Bratwurst und Getränken verwöhnt. Dank einem breiten Sortiment findet man bei Möbel Meier alles fürs schöne Wohnen, Essen und Schlafen, fürs Kinderzimmer und fürs Büro. Die neu gestaltete Schlafabteilung bietet jetzt noch mehr Auswahl an Bettsystemen, Wasserbetten oder den komfortablen Boxspringbetten. Die freundliche, fundierte Beratung durch das Fachpersonal oder die Inhaber selbst garantieren Ihnen einen traumhaften Schlaf. Ebenso sind auf den 3500 m2 Ausstellfläche viele Schranksysteme und geschmackvoll arrangierte Wohnbilder zu bestaunen. Das Möbelhaus wird seit 2005 von den Brüdern Chrstoph und Martin Kamber geführt und bietet über all die Jahre hohe Qualität zu fairen Preisen. Deshalb geniesst das Möbelhaus bei seiner treuen Kundschaft weit über die Region hinaus einen guten Ruf. Das Erfolgsrezept von Möbel Meier Service total mit persönlichem Einsatz. Möbel Meier hat sich über all die Jahre immer wieder den Marktbegebenheiten angepasst um seinen Kunden jeden Wunsch zu erfüllen. Nebst Qualitätsmöbeln aus der Schweiz werden auch Produkte aus Europa angeboten, die den Vergleich anderer Mitbewerber nicht zu scheuen Auf 3500 m2 alles zum Schöner Wohnen, Essen und Schlafen. brauchen, diese ja sogar in Sachen Preis und Leistung überbieten. Service ist mehr als nur ein Wort, auch nach dem Kauf Nebst der kompetenten und Herbst-Zeit, Chilbi-Zeit ! persönlichen Beratung werden Ihre Wohnträume durch unsere eigenen Schreiner und Bodenleger fachgerecht geliefert und montiert. So garantiert Ihnen Möbel Meier einen Rundumservice der Extraklasse. Bereits bei der Ausbildung unserer Lehrlinge legen wir seit über 50 Jahren höchsten Wert auf die Kundenzufriedenheit. Profitieren Sie jetzt von 15% Chilbi-Rabatt ! Unsere neue Boxspringbetten-Abteilung Auf in den Wildischachen ans Chilbi-Fest. Während dem Chilbi-Fest offeriert Ihnen Möbel Meier 15% Chilbi-Rabatt auf Fabrikpreise. Am Glücksrad gibt‘s bis zu 5% Zusatzrabatt oder andere schöne Preise. Oder Sie entscheiden sich für eines der tollen Chilbi-Angebote und profiteiren sogar von 20% Rabatt und das bei vollem Service: Gratis Lieferung, Montage und Entsorgung. Das gibt es nur am Chilbi-Fest bei Möbel Meier in Brugg. AUF EINEN BLICK Öffnungszeiten Chilbi-Fest Donnerstag + Freitag 10.00 - 20.00 Uhr Samstag + Sonntag 10.00 - 20.00 Uhr Die neu gestaltete Schlafabteilung. Die Vorhang- und Bodenbelagsabteilung - Glücksrad mit tollen Preisen - 15% Rabatt auf Fabrikpreise - 20% Rabatt auf Chilbi-Hits - Gratis Lieferung, Montage - Gratis Entsorgung - Gratis Ballone und Hüpfburg - Gratis Grillplausch im Zelt LAIA- Polsterlandschaft mit grossem Typenplan, in Leder oder Stoff erhältlich. Variante in Stoff, 160 x 312 x 209 cm Chilbi-Hit netto Fr. 1890.Bettfunktion und Kopfstützen gegen Mehrpreis Carina - exklusives Kombinationsprogramm in Eiche massiv und verschiedenen Oberflächenausführungen - jeds Möbel wird zum Unikat - Natur pur! 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Die wichtigsten Ziele, nämlich den Knaben wieder zeitgemässe Zimmer anzubieten, aber auch die Schulräume, die vorher auf bis zu sechs Standorte verstreut waren, an einem Ort zusammenzufassen, wurden vollumfänglich erreicht. «Wir mussten in Etappen bauen, weil wir als Auflage die Vollbelegung zu gewährleisten hatten. 2015 wurde gar eine leichte Überbelegung ausgewiesen, und trotz intensiver Bautätigkeit mitten auf dem Heimareal gab es keinen erwähnenswerten Unfall», betonte das Leiterehepaar Hans und Brigitte Röthlisberger; er ist für die Gesamtleitung, sie für die Schulleitung zuständig. Stiftungsratspräsident Ernst Kistler Der neu gestaltete zentrale «Dorfplatz» des Schulheims Heimleiter Hans Röthlisberger Moderne Einrichtungen in der Schule des Schulheims onen; dennoch musste Bundesrätin Simonetta Sommaruga ihre Teilnahme an der Einweihung absagen, immerhin tat sie dies stilvoll mit handgeschriebenem Brief. «Das ist uns mehr wert als eine Sonderbriefmarke», bemerkte Kistler. Nebst vielen Behördenmitgliedern sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit ihren Partnern nahmen auch Vertretungen von Stiftungen teil, die zum Teil erkleckliche Summen beisteuerten. So konnte etwa der neue Eselstall massgeblich durch eine Spende einer einzigen Stiftung realisiert werden. «Sind wir heute glücklich?», fragte Ernst Kistler und bejahte dies gleich selbst. «Wir können einem Buben, der innert zweier Jahre 30 verschiedene Adressen hatte, bei uns eine tempo- räre Heimat bieten; hier darf er endlich sein Rucksäckli auspacken.» Weiter fuhr er fort: «Wir haben absolut keinen Luxus eingebaut, so blieb nicht einmal mehr Platz für ein Modelleisenbahnzimmer.» Gleichzeitig kam vom Stiftungspräsidenten Kritik an die Adresse der Bundespolitiker wegen der seiner Meinung nach zu vielen Gesetze. «Lassen Sie uns einfach unsere Arbeit machen, denn wir wissen, wie es geht», erklärte Kistler. Auch Regierungsrat Alex Hürzeler nahm mit Gattin an der Eröffnung teil. Der Fricktaler räumte ein, erstmals im Schulheim Effingen zu sein. «Jetzt hat es endlich geklappt mit dem lange versprochenen Besuch», wandte er sich an Hans Röthlisberger. Er freue sich, in dieser wunderbaren Am- BILDER: SHA «Ich lebe seit vier Wochen hier, es gefällt mir echt gut. Vor allem das Reiten, währenddem ich aufs Fussballspielen gerne verzichte. Die Schule ist für mich als Siebenklässler locker zu bewältigen. Ich kann nichts kritisieren, ich habe rasch Kollegen und damit Anschluss gefunden. In der Freizeit zeichne ich Comics. Am Wochenende geht’s regelmässig nach Hause, wo es mir – trotz allem – halt immer noch am besten gefällt.» (hle) Tiere als pädagogisches Element Der Brief der Bundesrätin An der Feier zu offiziellen Eröffnung gab Stiftungspräsident Ernst Kistler seiner Freude über das gelungen umgesetzte Projekt der Stoos Architekten Ausdruck. Von Bundesbern erhält man vier Millionen Franken Subventi- BÖZBERG: Sporttag der Schule Vom Kindergarten bis zur zweiten Klasse trafen sich die Kinder der Schule Bözberg in Riniken, um spielend den Vitaparcours zu durchqueren. Spielturnier am Nachmittag Am Nachmittag fand noch ein Spielturnier statt, an dem die Kinder nochmals motiviert teilnahmen. Nach dem abschliessenden Rangverlesen konnten die Kinder zufrieden entlassen «Schnellster Bözberger» Jan Straberg und «Schnellste Bözbergerin» Francesca Eyer werden. Auszug aus der Rangliste: Gesamtsieger Sporttag 3. Klasse: Jessica Ellenberger (Mädchen), Lukas Ellenberger (Knaben). 4. Klasse: Renée Baeriswyl (Mädchen), Liam Munzen- Eine Ära geht 2017 zu Ende Hans Röthlisberger hatte ebenfalls Worte des Lobes für «sein» engagiertes Personal, die Projektplaner, aber auch für die Heimbewohner, die sehr diszipliniert waren und mit einer Ausnahme nie die Baustelle betraten. Röthlisberger holte mit Angelo einen der Buben auf die Bühne. Der kecke Junge bezeichnete natürlich den Bezug seines neuen Zimmers als schönsten Moment der Bauphase und stellte LE S E R B R I E F E Hochmotivierte Kinder Beim Schulhaus Bözberg fand zur gleichen Zeit der Leichtathletik-Wettkampf der 3. bis 6. Klasse statt. Die Kinder absolvierten den 60-MeterSprint, einen Hindernislauf, Weitsprung, Ballweitwurf und den 1000-Meter-Lauf. Es ging nicht nur darum, möglichst viele Punkte für den Gesamtsieg zu sammeln, sondern auch um den Titel «Schnellste Bözbergerin» bzw. «Schnellster Bözberger». Dabei wurden alle Zeiten des Sprints miteinander verglichen. «Schnellste Bözbergerin» wurde Francesca Eyer mit einer Zeit von 10.39 Sekunden. Bei den Jungs holte Jan Straberg den Titel «Schnellster Bözberger» mit einer Zeit von 9.27 Sekunden. Beide erhielten für ihre tolle Leistung das verdiente Diplom überreicht. biance zu sein. Hürzeler betonte, dass das Schulheim an Funktionalität und Glanz gewonnen habe und dass ein zweiter Dorfplatz für Effingen entstanden sei. Seine Anerkennung gilt dem Heimpersonal, für dessen Einsatz während 365 Tagen im Jahr. sogar als Erster einen Baumangel in Form einer defekten Steckdose fest. Hans Röthlisberger (67), der seit einem Vierteljahrhundert zusammen mit seiner Frau, das Schulheim Effingen geprägt hatte, kündigte seinen Rücktritt per Ende Juli 2017 an. «Wir werden das Fricktal verlassen», erklärte er den Anwesenden. Nicht weil es ihnen hier nicht mehr gefallen würde, sondern um der Nachfolgerin oder dem Nachfolger einen unbelasteten Amtsantritt zu ermöglichen. Bei ihm war das seinerzeit nicht so gewesen. Röthlisbergers Vorgänger hatte ein Haus gleich oberhalb des Schulheims bezogen. Das Wirken des Ehepaares Röthlisberger wurde mit grossen Applaus gewürdigt. Bei Speis und Trank und hochstehenden Einlagen des Streicherquartetts «Le Donne Virtuose» fand der Abend eine gelungene Umrahmung. BILD: ZVG berger (Knaben). 5. Klasse: Saphira Burchia (Mädchen), Nadim Brändli (Knaben). 6. Klasse: Susanna Burkhard (Mädchen), Jan Straberg (Knaben). ZVG ■ Das kleine 1x1 der Altersvorsorge Man muss nicht Experte oder Mathematiker sein, um zu sehen, dass wir ernsthafte Finanzierungsprobleme in der Altersvorsorge haben. Bereits müssen Rentner und Rentnerinnen über die Mehrwertsteuer-Prozente ihre eigene Rente mitfinanzieren, und man will noch mehr! Glaubt man doch an ein Perpetuum mobile? Statt des ursprünglichen 4%-BVG-Minimalzinses sind wir am Finanzmarkt bei +/⁻0 Prozent. Das teure «Langlebigkeitsrisiko» wird durch zwangsweise Kapitalauszahlung (statt Rente im überobligatorischen Teil) wieder auf die Rentnergeneration abgeschoben. Alles Alarmzeichen! Für markante Mehreinnahmen über Lohnprozente und Steuern werden sich ebensowenig Mehrheiten finden lassen wie für Minderausgaben über Rentenkürzungen. Der Mathematik ist das egal. Die Kassen leeren sich. Ehrlicherweise werden wir nicht darum herumkommen, das Rentenalter zu erhöhen, wie auch immer. Es macht auch Sinn, weil wir länger und erst noch gesünder im Alter leben. Das wären zwei Fliegen auf einen Schlag und effizient: mehr Einnahmen, weniger Ausgaben. So einfach. Da werden sich Politiker, Arbeitgeber und Arbeitnehmer noch bewegen müssen, wenn wir die Altersvorsorge sichern wollen. Auch wenn es unpopulär, aber ehrlich ist. Jetzt eine nicht finanzierte AHV-Rentenerhöhung ist kontraproduktiv. PETER HAUDENSCHILD, BRUGG ■ Lücken schliessen – jetzt! Am 23.10. hat der Souverän, also wir alle, das Recht (und eigentlich auch die Pflicht), unsere kantonale Exekutive und Legislative zu wählen. Das heisst: Nur mit einem persönlichen Urnengang ist es möglich zu bestimmen und Änderungen einzuleiten. Nach dem Grundsatz der direkten Demokratie. Es gilt, aus meiner Sicht die bürgerliche Politik im Kanton zu stärken und auszubauen und wieder vermehrt auch zu vereinen. Gehen wir an die Urne und schliessen diese Lücke – jetzt! DOMINIK RINER, SCHINZNACH Inserat Sie planen Ihre Immobilie ZU VERKAUFEN garantiert in Ihrem Sinne - stressfrei und erfolgreich mit Ihr stilvoller Vermarkter für Wohneigentum Tel. 056 443 10 60 www.immokom.ch 98181 GA Das durch Initiative und Schenkung von Elisabeth Meyer-Siegrist von Brugg im Frühjahr 1867 gegründete Schul- und Erziehungsheim Effingen bietet 34 Wohn- und Schulplätze mit einer internen Sonderschule für Knaben im Alter von 7 bis 17 Jahren an. Der Einbezug der Kinder und Jugendlichen in die Land-, Haus- und Forstwirtschaft gehört zum pädagogischen Gesamtkonzept. Durch den Umgang und die Pflege der Tiere (Islandpferde, Esel, Lamas, Hühner, Gänse) können die Heimbewohner, von denen einige psychische Probleme haben und Medikamente nehmen müssen, Spannungen abbauen. Tel. 056 441 82 00 Wohnraum beschränken Der Staat könnte beispielsweise Vorschriften zum Wohnraum erlassen. Eine Reduktion der Ressource Raum um zwei Drittel würde beispielsweise bedeuten, Verminderung der Wohnfläche von 30 Quadratmetern auf 10. Eltern, deren Kinder ausgezogen sind, könnten aus ihrem – nach Ansicht der Initianten – zu grossen Haus vertrieben werden – oder sie würden steuerlich belangt. Die Eigentumsgarantie würde relativiert, der behördlichen Willkür Tür und Tor geöffnet. Bei Nichterreichen der Ziele der Initiative, würden Bund, Kantone und Gemeinden verpflichtet, noch nicht definierte Massnahmen zu ergreifen, um die Vorgaben zu erreichen. Die Folgen wären behördliche Vollmachten, Rechtsunsicherheit und Bevormundung. Produkte, die behördlich als wenig «ressourcenschonend» betrachtet würden, könnten sich nur noch wenige leisten. Constructive Holzbau AG Zimmerei • Schreinerei • Bedachungen Aegertenstrasse 1 5200 Brugg www.chb-ag.ch Tel. 056 450 36 96 Fax 056 450 36 97 [email protected] 95401 GA Naturstein Mosaik und Baukeramik Bränteweg 4 · 5242 Lupfig Tel 056 444 76 39 · Fax 056 444 94 89 www.wep.ch · [email protected] GA 95598 Fugenlose Wand- und Bodenbeläge Wirtschaftlicher Niedergang Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz würde geschwächt, der wirtschaftliche Niedergang wäre vorprogrammiert. Die Schweiz würde zu einem Entwicklungsland. Staatliche Organe würden mit weit reichenden Befugnissen ausgestattet, was freiheitlicher Ordnung und persönlicher Selbstbestimmung zuwider laufen würde. Eine neue Flut von Bestimmungen würde den Werkplatz weiter schwächen. Stellenlosigkeit steigt, Kaufkraft sinkt, Wohneigentum für den Mittelstand wäre kaum noch erschwinglich. Darlehensnehmer gerieten in die Schuldenfalle, mangels Mittel würden private Investitionen in den Gebäudepark Schweiz vernachlässigt. Umwelt- und Energiemassnahmen dürfen nicht wirtschaftsfeindlich sein und müssen sozial tragbar sein. Die Schweiz belegt im 130 Nationen umfassenden Energy Trilemma Index Platz 1 mit einem AAA-Ranking. Das darf so bleiben. Die Initiative Grüne Wirtschaft ist ein Angriff auf Prosperität, liberale Ordnung und individuelle Freiheiten. Deshalb empfiehlt der HEV Aargau ein Nein am 25. September 2016. Hauseigentümerverband Aargau, Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden, Tel. 056 200 50 50, www.hev-aargau.ch. Mitgliedschaft beim Hauseigentümerverband Aargau Ich möchte folgender Sektion beitreten: � Aarau/Kulm � Fricktal � Lenzburg � Freiamt Ich besitze: � Einfamilienhaus � Baden/Brugg/Zurzach � Zofingen � Mehrfamilienhaus, -häuser mit insgesamt Mietobjekten Jahresbeitrag für Hauseigentümer mit Einfamilienhaus, Eigentumswohnung, Mehrfamilienhäuser je nach Grösse und Anzahl zwischen Fr. 50.– und Fr. 120.– inkl. Zeitschriftenabonnement. Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Datum: Unterschrift: Ausschneiden und einsenden an: Hauseigentümerverband Aargau, Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden, Tel. 056 200 50 50, Fax 056 222 90 18, www.hev-aargau.ch leidenschaft m a l e r h o f f m a n n.c h farbgestaltung innenrenovationen fassaden stucco lehm tadelakt betonlasuren andreas hoffmann aumattstrasse 7 5210 windisch tel 056 441 08 06 fax 056 441 08 30 www.malerhoffmann.ch 95397 GA (pd) Am 25. September 2016 befindet das Schweizer Stimmvolk über die Initiative «Grüne Wirtschaft». Wenn es nach den Initianten ginge, müsste die Schweiz ihren Ressourcenverbrauch bis im Jahr 2050 um zwei Drittel reduzieren. Geplant wären Konsum- und Produktionsbeschränkungen in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Wohnen. unsere Brühwiler Küchen 5415 Nussbaumen Neubauten Renovationen Apparateaustausch in Küche und Waschraum www.bruehwiler-kuechen.ch 95330 GA wildischachen . brugg . www.sibold.ch farben! GA 95600 GA 95615 HEV Aargau: Nein zur Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» Darf es ein neues Bad sein? C HOL Z B A U AG Keine grüne Zwangsjacke General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 REGION 15 VELTHEIM: Beliebter Pfalz-Märt war erneut ein Publikumsmagnet Fast alles, was das Herz begehrt Einmal mehr zog der Pfalz-Märt viele Besucher an. Rund 100 Marktteilnehmer boten ihre Produkte an. Es lohnte sich, mit leerem Magen den Rundgang zu starten, damit es nicht nur bei einem feinen Häppchen bleiben musste. Von überall her stiegen Düfte in die Nase und machten eine Auswahl schwierig zwischen Grilladen, Käseschnitten, Crêpes und allerlei Süssem. Der Pilzverein Auenstein Aber natürlich geht man nicht nur an bot sogar ein Pilzragout an. Der Verden Pfalz-Märt, um sich kulinarisch ein musste aber mit Pilzen vom letzverwöhnen zu lassen. Vor allem geht ten Jahr nachhelfen. In diesem Jahr sei die Beute knapp man wegen der Vielfalt ausgefallen. Zu heiss, an regionalen ProdukIMPRESSIONEN AUF www.effingermedien.ch zu wenig Regen. Aber ten, die diesen besonwenn man die Augen deren Markt ausmaoffen halte und nach Gewittern Auschen. Im Schenkenbergertal ist einischau halte, müsse man manchmal ges zu finden, was den Gaumen gar nicht weit fahren, um doch noch erfreut. Käse, Würste, Kräuter, Hofündig zu werden, so der Pilzkenner. nig, Wein, Schnaps und vieles mehr. Daneben gab es viel Kunsthandwerk zu bestaunen. In einigen Fällen konnte man bei der Herstellung gleich zugucken. Wie bei der Fellnähgruppe aus Möriken Wildegg, die aus Kaninchenfellen, einem Abfallprodukt, herzige kleine Mäuschen und andere Tiere herstellt. Neben regionalen Teilnehmern hat der Verein Mosti auch Gäste von weiter weg eingeladen. Sogar aus dem Tessin wur- LUPFIG: Sporttag an den Schulen S T I LLI Aufwärmen, dehnen, einlaufen – die Vorbereitungen der Schülerinnen und Schüler zum grossen Sporttag begannen bereits früh am Morgen. Spiel und Spass am Sporttag BILD: ZVG ler um die Wette. Neben den sportlichen Aufgaben bereitete die Oberstufe verschiedene Geschicklichkeitsspiele oder Parcours für die kleinen Sportler vor. Bei diesen Spielen zählten mehr der Spass und die Fröhlichkeit. Toll wie die Klassen der Oberstufe die jüngeren Kinder begeistern konnten, diese aufmunterten und betreuten. Am Nachmittag fand der Spielwettkampf statt. Die Oberstufe spielte ein Fussballturnier und die Kleinen erkämpften Punkte im Brennball. Es wurde gerannt und fair gekämpft. Die vielen Zuschauer gaben Tipps, feuerten die Kinder und Jugendlichen zum Sieg an. Die Schülerinnen und Schüler waren motiviert und gaben ihr Bestes. Der Sieg war an diesem Nachmittag nicht das Wichtigste, der Einsatz und die Freude innerhalb der klassenübergreifenden Mannschaften zählte genauso. Der Freudenschrei nach einem Sieg oder die Enttäuschung über die verpassten Punkte waren nur für kurze Momente sichtbar. Die Begeisterung zusammen etwas erlebt und erkämpft zu haben war viel grösser. Der wunderbare Tag fand mit der Siegerehrung den Abschluss – es wurden Medaillen für den Wettkampf in der Leichtathletik und Überraschungsgeschenke für die Gruppenspiele verteilt. Zufrieden, stolz über die verschiedenen Leistungen, aber auch etwas müde endete ein toller Tag. ZVG ■ Spielsachen- und Winterkleiderbörse in der Turnhalle Stilli Annahmetermin für die Winterkleiderbörse ist am Freitag, 23. September, von 18.30 bis 20 Uhr. Der Verkauf erfolgt am Samstag von 13.30 bis 15 Uhr. Rückgabe der unverkauften Kleider ist am Samstag, 24. September von 16.45 bis 17.15 Uhr. Angenommen werden Herbst- und Winterkleider ab Grösse 50 bis 176, Bodys für Kleinkinder und Pyjamas bis Grösse 92, ZewiDecken, Kinderwagen, Autositze, Hochstühle, Kinderfahrräder, Dreirä- der, Schuhe, Wanderschuhe, Skis, Snowboards, Schlitten und noch vieles mehr! Nicht angenommen werden schmutzige und/oder defekte Artikel, Unterwäsche, Strumpfhosen, Socken, Sommerkleider und Sommerartikel. An der Spielsachenbörse können die Kinder ihre Spielsachen selber verkaufen. Auskunft und Anmeldung bei: Silke Junghans, 032 513 40 51, Mail: [email protected]. Anmeldeschluss ist der 21. September. ZVG/GV Samstag, 24. September Inserat 98521 ACM Einfach Weltklasse Bei herrlichen Bedingungen eröffneten die 6. Klasse zusammen mit den Oberstufenklassen den Sporttag mit dem 80-Meter-Lauf. In verschiedenen Reihenfolgen durften die Sportlerinnen und Sportler weitere Disziplinen der Leichtathletik absolvieren. Ein Schüler erledigte den Weitsprung mit Salto und Caro warf die Kugel weit in den Sand. Der Ballweitwurf von Luca bedeutete schon fast Rekord. Die letzten Kräfte forderte sicherlich der 1000-Meter-Lauf. Nach ihrem Wettkampf begleitete und betreute die Oberstufe die Mittel- und Unterstufe zu den einzelnen Disziplinen. «Chömmed zu mer – mer gönd jetzt zum Weitsprung!» tönte es auf der Sportwiese. Mit tollem Engagement und Einsatz kämpften die Schülerinnen und Schü- den Spezialitäten angeboten, wie Risotto und Polenta oder Kastanienhonig. Für Kinder gab es auch einige Attraktionen; Karussell, Ponyreiten oder in einer ruhigen Ecke Tonblumen bei Ingrid Haldimann anfertigen. Am Pfalz-Märt gab es für alle etwas. Darum heisst es auch im nächsten Jahr wieder: schauen, staunen, probieren, schlemmen und Taschen füllen. TEXT UND BILDER: CLAUDIA MAREK IHRE WAHL MACHT SINN. YVONNE ONNE FERI Unsere re Re Regierungsrätin yvonneferi.ch 16 FACHHOCHSCHULE Campus Brugg–Windisch NACHGEFRAGT CAMPUS: Besuch bei einer Mieterin General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 Wohnen im «Campus-Dörfli» Menschen im Campus Die 48 Wohnungen im fünften Stockwerk des Campus-Komplexes sind gefragt. Für Interessenten besteht eine Warteliste. HANS-PETER WIDMER Thomas Gröbly BILD: LP «Sicherheit in unsicheren Zeiten – Handeln zwischen Angst und Freiheit»: Mit diesem Thema befasst sich die öffentliche Ringvorlesung 2016 an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch. Hinter der Ringvorlesung, die am 21. September wieder beginnen wird, stehen die drei Hochschulen der FHNW Brugg-Windisch. Organisiert wird die Ringvorlesung durch ein kleines Team, dem Thomas Gröbly (Hochschule für Technik), Rudolf Käser (Pädagogische Hochschule) sowie Andreas Mühlhäuser und Ueli Siegenthaler (Hochschule für Wirtschaft) angehören. «Mit den Terroranschlägen, aber auch dem aufkommenden Nationalismus, taucht plötzlich die Frage nach der Sicherheit auf», stellt Thomas Gröbly fest, der an der Hochschule für Technik der FHNW angehende Ingenieure in Technik- und Unternehmensethik unterrichtet und die Ringvorlesung koordiniert. «Das scheint mir ein Thema zu sein, das alle drei Hochschulen der FHNW Brugg-Windisch – Technik, Wirtschaft und Pädagogik – betrifft. Der Umgang mit Risiken, haben wir gefunden, ist ein aktuelles Thema.» Er erinnert dabei an den Physiker, Philosophen und Staatsmann Benjamin Franklin (1706 bis 1790), der davor warnte, die Sicherheit als obersten Wert absolut zu setzen. «Die Gefahr besteht, dass, vor lauter Angst die Freiheit eingeschränkt wird», so Thomas Gröbly. «Die Lösung des Problems – Sicherheit zu gewährleisten, ohne damit die Freiheit einzuschränken – ist schwierig. Für mich stellt sich dabei auch die Frage des Einflusses auf die Demokratie. Angst anderseits führt, wenn sie überhandnimmt, zu einem massiven Einschnitt in der Lebensqualität.» Der Begriff «unsichere Zeiten» im Motto der Ringvorlesung würde sich jedoch nicht auf die Gefahren des Terrorismus beschränken, gibt Thomas Gröbly zu bedenken. Er weist dabei auf die Referenten Oliver Bendel und Hannes Lubich hin, die sich in ihren Referaten in der Ringvorlesung mit der Digitalisierung und ihren Auswirkungen auseinandersetzen werden. Aber auch auf die Referate von Andreas Brenner und Josef Marbacher, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen befassen werden. «Mit der Ringvorlesung wollen wir informieren und Denkprozesse anregen», erklärt Thomas Gröbly. «Wichtig ist die Aussage des Untertitels – ‹Handeln zwischen Angst und Freiheit› – der Veranstaltung. Wir müssen handeln – und zwar aus freien Stücken. Angebote wie die Ringvorlesung, die sich auch an die Öffentlichkeit richten, sind zudem für die Schule wichtig. Sie helfen mit, dass die Schule als Universität wahrgenommen wird.» LOUIS PROBST «Was, auf dem Dach des Campus wird gewohnt?», fragte mich unser älterer Sohn kürzlich erstaunt, als ich ihm von einem Besuch bei einer Mieterin berichtete, von der ich erfahren wollte, wie es sich «dort oben» lebt. Dieses exquisite Quartier ist selbst Bewohnern aus der Region wenig bekannt. Sie würden sich wahrscheinlich noch mehr wundern, wenn sie sich die Lage der 48 Wohnungen, die unter der Adresse «Bahnhofstrasse Windisch» firmieren, vergegenwärtigen könnten. Aufs Dach hinauf Vom neuen südlichen Bahnhofzugang, der unter dem Campus durchführt, sowie vom Forumsplatz aus sieht und ahnt man nicht, was sich im fünften Geschoss über den Hörsälen abspielt. Nur mit Zutrittsschlüssel oder durch die auf Anmeldung aus den Wohnungen bediente Türentriegelung gelangt man per Lift oder via Treppenhaus zur Dachlandschaft hinauf. Hier präsentiert sich eine überraschende Umgebung. Fürs Erste sieht man weder Erde noch Horizont, nur Himmel sowie eingeschossige Baukuben. Sie werden durch Gassen mit aufgeführten Hausnummern erschlossen – sozusagen die verästelte Windischer Bahnhofstrasse auf höherem Niveau. Das ist das «Campus-Dörfli». Es gleicht keinem üblichen Wohnviertel, sondern erinnert eher an ein FerienResort in mediterranen Gefilden. Spontan kommt einem der Name Marrakesch in den Sinn. Er soll «Perle des Südens» bedeuten. Ist das hier auch eine Wohnperle? «Oh, es lebt sich recht gut», bestätigt meine Gesprächspartnerin. Sie will ihren Namen allerdings nicht in der Zeitung lesen. Ich mag sie aber nicht einfach in der anonymen dritten Person Singular (als «sie») zitieren und nenne sie darum Stéphanie. Das gibt mir zudem ein Stichwort: Ist Anonymität in dieser Wohnsiedlung typisch? «Man kennt sich mehr oder weniger», bekomme ich zur Antwort. Ruhig – mit Ausnahmen Hat es im «Campus-Dörfli» schon einmal ein Quartierfest gegeben? «Bis jetzt nicht», sagt Stéphanie und fügt bei: «Man will lieber für sich sein. Hier wohnen, im Gegensatz zu mir, eher jüngere und in der Regel noch berufstätige Leute.» Was sind die Vorzüge? «Es ist vor allem die exzellente Im Wohnquartier mit Resort-Charakter auf dem Campus-Dach kennt man sich mehr oder weniger Lage, wenige Schritte vom Bahnhof entfernt, mitten im Zentrum.» Und ist es auch ruhig? «Es kommt etwas auf die Lage der Wohnung an. Ich höre kaum Lärm, hingegen hat eine Mitbewohnerin über nächtlichen Güterverkehrsschall von der nahen Bahnlinie geklagt. Man vernimmt auf der Gasse zwischen den Wohnungen gelegentlich die Rollgeräusche von Einkaufwägelchen.» Ist es nachts nicht fast beängstigend still? «Mit der Beleuchtung ist es sogar etwas romantisch, besonders in einer weissen Winternacht.» Hat das «Dörfchen» auch so etwas wie ein Bauamt für Kehrichtabfuhr, Reinigung und Winterdienst? «Ja, das besorgt der Hausdienst, nämlich die Reinigungsfirma Rohr.» Was sie ebenfalls schätze, sagt Stéphanie, sei der kleine Vorhof beim Eingang zu den Wohnungen. Er hat Sitzplatz-, nein, fast Wintergartencharakter (ohne Dach). Hier hegt Stéphanie einige Grünpflanzen. Anregendes Umfeld Was bekommt man auf dem Dach vom lebhaften Fachhochschulbetrieb der rund 3000 Studierenden und Mitarbeitenden mit? Das hänge einerseits RINGVORLESUNGEN Den Auftakt zum Thema «Sicherheit in unsicheren Zeiten – Handeln zwi schen Angst und Freiheit» macht Oli ver Bendel, Professor für Wirtschafts informatik, Wirtschaftsethik und Informationsethik an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW mit dem Referat «Chancen und Risiken von Industrie und Servicerobotern» (21. September). Hannes Lubich, Dozent an der Hoch schule für Technik der FHNW, spricht zum Thema «Sicherheit in der digita len Welt» (5. Oktober). Andreas Brenner, Titularprofessor für Philosophie an der Universität Basel und an der FHNW, befasst sich in sei nem Referat mit dem Thema «Die Fremden – ungeliebt und doch unver zichtbar» (19. Oktober). Josef Marbacher, ehemaliger Chef ökonom bei verschiedenen Banken ein bisschen von der Lage der Wohnung und anderseits vor allem davon ab, wie man selber das vielseitige Angebot im hochkarätigsten Bildungsquartier des Aargaus nutze, sagt die mehrsprachige und aufgeschlossene Seniorin Stéphanie. «Im ErdgeschossCoop-Laden kann ich vieles posten. An Campus-Restaurants fehlt es auch nicht, doch esse ich meistens in der Wohnung. Aus den eigenen vier Wänden locken einen jedoch immer wieder interessante Campus-Veranstaltungen. Man ist von einem anregenden Umfeld umgeben.» Apropos Umfeld: Eine zusätzliche Attraktion, um die man die Bewohner auf dem Campus-Dach nur beneiden kann, ist die einmalige Rundsicht von zwei View-Points mit Sonnenterrassen aus. Der Blick geht in alle Himmelsrichtungen: zum Königsfelder Park, Lindhof und Bözberg sowie in die Wasserschlossgegend. Bei so vielen Vorzügen erstaunt es nicht, dass die 48 Wohnungen zwischen 1½- und 51⁄2 -Zimmer gefragt sind. Momentan stünden lediglich zwei Logis leer, aber neue Interessenten auf der Warteliste, sagt Jens Klaus von der Immobilien-Bewirtschafterin Arealis AG in Baden. BILD: ZVG Lärm und andere Hürden Das «Campus-Dörfli» – man spürt es aus Klaus’ Worten – ist ein gefreutes Vermietungsobjekt. Auf Mieterseite gebe es wenig Wechsel und Klagen. Anfänglich seien für Bewohner reservierte Parkplätze im zweiten Untergeschoss gelegentlich von unberechtigten Dritten belegt worden. Das habe man im Griff. Der vereinzelt reklamierte Bahnlärm sei nicht mit Gebäude-, sondern mit Sanierungsmassnahmen an alten Güterwagen zu lösen. Letzten Winter wurde auf dem Campus-Dach noch eine andere Geräuschquelle registriert – nämlich ein erstmals mit Erfolg betriebenes Eisfeld auf dem Forumsplatz. Etwas harziger als Wohnungen scheinen im Campus-Bereich Gewerberäume vermietbar zu sein. Die Arealis AG bietet Interessenten immer noch zwei 375 m 2 und 165 m2 grosse Flächen an. «Pro Woche erhalten wir ein bis zwei Anfragen für Food-Betriebe», bestätigt Jens Klaus. Aber von Eigentümerseite (Kanton) würden andere Belegungen gewünscht wie Büros, Praxen oder Verkaufslokale – nicht zuletzt deshalb, weil die bestehende Lüftung ziemlich ausgelastet ist. ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN IM CAMPUS und heute Professor für Banking und Finance, spricht zum Thema «Gesell schaftliche Herausforderungen der Globalisierung» (2. November). Peter Hofmann, Spezialist für Schul recht, geht der Frage «Lehrpersonen – immer mit einem Fuss im Gefängnis?» nach (16. November). Und Judith Mathez, Dozentin für Me dienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule der FHNW, setzt sich mit dem Thema «Wie sicher sind Jugend liche in der digitalen Welt unter wegs?» auseinander (30. November). Alle Veranstaltungen finden jeweils am Mittwoch, von 18 bis 19.30 Uhr, im Audimax der Hochschule für Technik (Raum 1.045/47 im Hallerbau) der FHNW an der Klosterzelgstrasse 2 in Windisch statt. Der Eintritt ist frei. LP www.fhnw.ch/ringvorlesung Podium Interface. Die Veranstal tungen des Podiums Interface 2016, das unter dem Thema «Zählen und Messen. Die Macht der Zahlen» steht, wird nach der Sommerpause mit dem Referat «Die Vermessung der Schul leistungen: Konsequenzen für Schule und Gesellschaft» von Prof. Dr. Urs Moser (Universität Zürich) weiter geführt. Montag, 19. September, 17.15 bis 18.30 Uhr, FHNW, Gebäude 3, Aula, Klosterzelgstrasse 3, Windisch. Eintritt frei. Campuscinema. Als nächster Film wird «Tomorrow – Demain» von Méla nie Laurent und Cyril Dion gespielt. Die Filmemacher finden Antworten auf dringendste Fragen unserer Zeit und die Gewissheit, dass – entgegen einer Studie, welche den möglichen Zusammenbruch unserer Zivilisation bis ins Jahr 2100 voraussagt – eine andere Zukunft möglich ist. Im An schluss Filmgespräch mit dem Wirt schafts und Sozialwissenschaftler Jens Martignoni. Mittwoch, 28. September, 18 Uhr, Odeon Brugg. Ein tritt Studierende Fr. 5.–/Gäste Fr. 15.–. Treff.Kultur. Musik mit der Band «Frank Powers» steht im Rahmen der Veranstaltungen des Treff.Kultur der Pädagogischen Hochschule auf dem Programm. Die Band um den Sänger Dino Brandao, der als «Voice of Ba den» bekannt wurde, steht für gefühl volle FolkPopSongs und überzeugt mit Texten aus einem bewegten Le ben und Klängen, die sich am ehesten dem ChamberPop zuordnen lassen. Dienstag, 11. Oktober, 12.15 bis 13 Uhr, Campus FHNW, Gebäude 5, EG, Foyer. LP Eintritt frei, Kollekte. General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 FACHHOCHSCHULE Campus Brugg–Windisch 17 Noch immer kocht das Bergvolk der Hmong in Vietnam auf diese einfache, gesundheitsgefährdende Mit Stolz präsentieren die Familienmitglieder und die Erbauer den an der Windischer Fachhochschule Weise: Der Rauch verteilt sich in der ganzen Hütte BILD: LI optimierten und in Vietnam umgesetzten Prototypen der Feuerbox BILD: ZVG CAMPUS: Eine der ausgestellten Bachelor-Abschlussarbeiten beinhaltet ein vielversprechendes Projekt in Vietnam Koch- und Heizstelle entwickelt EDGAR ZIMMERMANN Das Ehepaar Daniela und Peter Limacher – beide sind von Beruf Maschineningenieure und mit der Fachhochschule Brugg-Windisch verbunden – bereisten im Frühjahr 2015 privat Vietnam. Unterwegs besuchten sie das Bergvolk Hmong im Nordwesten. Die Angehörigen sind Selbstversorger, sie ernähren sich vor allem von Reis, Mais und Gemüse; eher selten kommt Fleisch der selber gehaltenen Hühner oder Schweine hinzu. Beim Besuch stach den beiden Schweizer ins Auge (wie auch in die Nase), dass in den einfachen Behausungen noch immer – wie seit Jahrhunderten üblich – auf dem offenen Feuer im Innenraum gekocht wird. Über brennendem Holz, vorwiegend Bambus, befindet sich auf einem Gestell der Kochtopf, die Frau kauert auf dem Boden und bereitet die einfache Mahlzeit zu. Der Rauch des offenen Feuers verbreitet sich im ganzen Raum, ein Kamin oder einen andern Abzug gibt es nicht. Dies hat Folgen. Die Bewohner leiden aufgrund der giftigen Gase häufig an Husten, Atembeschwerden, schlimmstenfalls an Lungenentzündung, die Lebenserwartung ist erheblich reduziert. Hinzu kommt, dass die Behausungen nicht isoliert sind und dass es im Winter darin sehr kalt wird. Denn die Dörfer liegen auf einer Höhe von 1600 bis 2000 Metern über Meer. Spontaner Entscheid Die Limachers überlegten sich, ob da nicht mit relativ einfachen Mitteln Abhilfe geschaffen werden könnte. Und sie fassten einen spontanen Entscheid: zwei Monate länger in Vietnam zu bleiben und eine Lösung zu suchen. Sie konzipierten einen ersten Prototypen einer kombinierten Kochund Heizstelle, Feuerbox genannt, und bauten diese gleich in einer Hütte der Hmong ein. Das Konzept: Das ein- Inserat Daniela Limacher und der Diplomand Nicolas Gündel präsentierten an der Ausstellung der Bachelor-Abschlussarbeiten in Windisch den leistungsfähigen Prototypen einer kombinierten Koch- und Heizstelle (rechts angeschlossen der niedrige Kachelofen). BILD: ZI LÖSUNGEN FÜR ALLTAGSPROBLEME IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN Mitte August 2016 hat das Ehepaar Daniela und Peter Limacher zusammen mit weiteren Ingenieuren einen gemeinnützigen Verein in Brugg gegründet. Der Name: ASESO (Adaptive Sustainable Engineering Support Organisation, zu Deutsch in etwa: Supportorganisation für angepasste, nachhaltige Entwicklung). Ziel des Vereins ist die Entwicklung und Verbreitung von einfachen, kostengünstigen, nachhaltigen und wenn immer möglich lokal herstellbaren technischen Lösungen für Alltagsprobleme in Entwicklungsländern. Themenfelder sind zum Beispiel: Versorgung mit Wasser, Energie und Wärme, Entsorgung von Abwasser und Abfällen, Zugang zu sicherer Lebensmittelversorgung, Bildung und Information. Die Lösungen sollen geschlossene Feuer heizt zunächst die Kochplatte auf, der Rauch wird in einem geschlossenen System aufgefangen und entweder durch ein rundes Kaminrohr unverzüglich ins Freie geleitet – oder aber in der kälteren Jah- energieeffizient und umweltfreundlich sein und die lokalen kulturellen Besonderheiten berücksichtigen. Ein wichtiges Anliegen des Vereins sind Lösungen, die auf längere Sicht selbsttragend sind und sich selber weiterverbreiten. Gerne nimmt der Verein Interessierte als Mitglieder auf. Diese können ihrerseits Projektideen einbringen und allenfalls bei der Realisierung mithelfen. Geplant ist auch eine finanzielle Unterstützung von Projekten. Die Mitgliederbeiträge sorgen für einen Grundstock, mit Freude werden aber auch Spenden entgegengenommen. Weitere Informationen (inklusive Wiedergabe der Vereinsstatuten und des Spendenkontos) sind erhältlich über www.aseso.org. Die Kontaktadresse: [email protected]. ZI reszeit durch einen angebauten kleinen Kachelofen und von dort ins Kaminrohr. Der Kachelofen wird bei Bedarf auf die beschriebene Weise erhitzt und wärmt dann seinerseits die Sitzbank und den Raum. Der beheizte Kachelofen kann zudem zum Trocknen verwendet werden, etwa von Reis und Mais. Mittels einer eingeschobenen Klappe im Heizmodus wird der Rauch zur «Chouscht» umgeleitet – bei geöffnetem Schieber entweicht er durch den Kamin, der Rauch gelangt nicht ins Haus, und die Wärme wird im Sommer unverzüglich abgeleitet. Daniela und Peter Limacher setzten sich zum Ziel, Material zu verwenden, das an Ort kostengünstig erhältlich ist, so Backsteine und Mörtel. Das Projekt sollte im Weitern Rücksicht nehmen auf die Kultur und Tradition des Bergvolkes, die kombinierte Koch- und Heizstelle soll nicht als Fremdkörper empfunden werden und in die Behausungen passen. Einwandfreie Funktion Schon der erste Prototyp zeigte positive Resultate und stiess bei den Bewohnern auf grosses Interesse. Die Erbauer kamen aber zum Schluss, dass die Anlage zu gross ist und weitere Optimierungen nötig sind. Daniela Limacher ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Technik in Windisch tätig. Sie schlug denn auch vor, das Projekt «Optimierung einer kombinierten Koch-/Heizstelle für ein Bergvolk in Vietnam» in die Liste möglicher Bachelor-Abschlussarbeiten 2016 aufzunehmen. Gleich mehrere Studierende hätten diesen Auftrag gerne übernommen, berücksichtigt wurde dann Nicolas Gündel. Der Diplomand vertiefte sich begeistert in diese Arbeit, nahm, begleitet von Peter und Daniela Limacher, ausgedehnte Berechnungen und Messungen vor, suchte die idealen Ausmasse des Brennraumes, der Kochplatte, die optimale Rauchgasströmung durch den Kachelofen, nahm Temperatur- und Abgasmessungen vor. So wollte er unter den Grenzwerten der Schweizer Luftreinhalteverordnung bleiben, was ihm auch gelang. Der entsprechend konstruierte und nun an der Ausstellung im Lichthof der Hallerbauten gezeigte Prototyp erreicht einen Wirkungsgrad von über 80 Prozent beim Heizen, von über 60 Prozent beim Kochen. Als Brennstoffmenge genügen 2 bis maximal 3 kg Holz oder %STUDENTENRABATT% 20% RABATT AUF ESSEN & GETRÄNKE (GÜLTIG JEWEILS VON 11–14 UHR) IN UNSEREM RESTAURANT NUR FÜR SCHÜLER, LERNENDE & STUDIERENDE ZWISCHEN 13 & 30 JAHREN T R AT TO R I A B R U G G , H A U P T S T R A S S E 7 , 5 2 0 0 B R U G G , T E L E F O N 0 5 6 4 4 1 0 8 0 8 , W W W. T R AT T O R I A B R U G G . C H Bambus; damit kann die Kochplatte, auf welcher zwei bis drei Töpfe Platz finden, auf über 400 Grad erhitzt werden. Der Prototyp stiess an der Ausstellung in der Fachhochschule bei den Besuchern auf grosse Beachtung – und Anerkennung. Einwandfreie Funktion Fazit der Entwicklung: Die Feuerstelle funktioniert einwandfrei. Dieser Prototyp wurde inzwischen auch in Vietnam realisiert, dies in Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Organisation ETHOS (Spirit of the Community). Nun muss er noch austrocknen, bevor er in Betrieb genommen wird. Die Bau- und Materialkosten bezifferten sich in Vietnam auf rund 270 US-Dollars. Daniela Limacher zum Berichterstatter: «Wir versuchen, die Kosten wenn möglich auf 100 Dollar zu senken. Dazu beitragen wird, wenn die Feuerbox in grösseren Mengen produziert werden kann und Ofenbauer für die Erstellung ausgebildet werden können. In einem weiteren Schritt möchten wir zudem versuchen, taugliche und finanzierbare Möglichkeiten für eine bessere Isolation der Hütten zu finden. Dann könnte man den Bewohnern zu einem weiteren Stück Lebensqualität verhelfen.» Falls die Feuerbox sich im Alltag bewährt und bei den Einwohnern grossen Anklang findet, soll sie auch in andern Ländern angeboten werden. «Aus Peru ist bereits Interesse angemeldet worden», so Limacher. Ein neu gegründeter gemeinnütziger Verein mit Sitz in Brugg soll als Trägerschaft dienen – und sich nicht nur auf das Projekt Feuerbox ausrichten (siehe Kasten). Der Verein ASESO war offiziell auch Auftraggeber für das hier besprochene Projekt. Dass aus dem Kreis der Fachhochschule eine solche Initiative entstanden ist, ein erstes Projekt überaus vielversprechend ausgefallen ist und sich ein Verein formiert hat, der gewillt ist, effiziente lebensnahe Entwicklungshilfe in vielerlei Bereichen zu leisten, ist hoch erfreulich. Zu hoffen ist, dass er von möglichst vielen Mitgliedern mitgetragen wird. 98160 GA Immer wieder stösst man an der Ausstellung der BachelorAbschlussarbeiten der Hochschule für Technik auf interessante Projekte. 18 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BEst OF FANtOchE 2016 CINEMA Fantoche trat 1995 mit der Vision an, die Schweizer Kulturlandschaft mit einem Trickfilmfestival von internationaler Ausstrahlung zu bereichern. Das Programm umfasst die Preisträgerfilme aus dem internationalen Wettbewerb und reflektiert den kritischen Blick der internationalen Jury und der Festivalbesucher, die mit dem Publikumspreis ihren Favoriten auswählen. KULTURFENSTER Jedes Jahr nach dem Festival geht die Crème de la Crème des animierten Kurzfilms auf Tournee! Auch im ODEON macht das «Best of 2016» einen Zwischenhalt. 80 Min. O/df ab 12 Jahren sonntag 2. Oktober 18 Uhr Eintritt 15 / 13 DiE tUNisREisE – FiLmREihE ARchitEKtUR – BAUKULtUR Der Maler Paul Klee hat 1914 eine Reise nach Tunesien unternommen, die ihn nachhaltig beeinflusste. Nun folgt der tunesische Filmemacher und Maler Nacer Khemir im Film von Bruno Moll den Spuren Klees und lädt uns ein auf eine Entdeckungsreise in den Maghreb, hinein in die arabische Kultur. Er zeigt uns Orte, Formen, Farben und Licht, erzählt von seiner Arbeit und von Paul Klees Faszination, er denkt über die Beziehungen zwischen Okzident und Orient nach bis hin zu den Karthagern. Der Film lädt ein zur offenen Wahrnehmung. CH 2007 74 Min. D ab 6 Jahren Regie: Bruno Moll Donnerstag 6. Oktober 18 Uhr CINEMA KiERAN gOss – sOLO Kieran Goss ist ein hervorragender Songschreiber, Musiker und Entertainer und einer der führenden Musiker Irlands. Seit zwanzig Jahren entwickelt sich seine Karriere konstant. Zu seinen Erfolgen gehören platinveredelte Alben wie «Red Letter Day» und «Worse Than Pride» und vordere Chartplatzierungen. Seine qualitativ hochwertigen Songs mit einfachen aber mitreissenden Melodiebögen überzeugen Fans rund um den Globus. In der zweiten Hälfte des Konzerts wird er von der Backgroundsängerin Annie Kinsella begleitet. Freitag 7. Oktober 20:15 Uhr Eintritt 30 / 15 CINEMA BÜHNE BAR BÜHNE DEmOcRAcY – im RAUsch DER DAtEN – FiLmREihE cAmPUsciNEmA Eine fesselnde und hochbrisante Geschichte über eine Handvoll Politiker, die versucht, die Gesellschaft in der digitalen Welt vor den Gefahren von Big Data und Massenüberwachung zu schützen. Jan Philipp Albrecht und Viviane Reding versuchen das vermeintlich Unmögliche und stellen sich einem harten, fast undurchdringlichen politischen Machtapparat, in dem Intrigen, Erfolg und Scheitern so nahe beieinanderliegen. Filmgespräch mit Fabrizio Gilardi, Professor für Policy-Analyse am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich. F/D/CH 2015 99 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: David Bernet mittwoch 12. Oktober 18 Uhr Eintritt 15 / 5 CINEMA ZAUBERFADEN – ABENDgEschichtEN FüR KiNDER Unter dem Motto «Reisen» gibt es an jedem der drei Abende verschiedene Geschichten zu hören. Die gemütliche Atmosphäre der speziell dafür eingerichteten Erzählecke im FORUM ODEON lädt die Kinder ein, in diese Geschichten einzutauchen. Die Anlässe werden musikalisch umrahmt. Zwei Erzählerinnen und ein Erzähler lassen die schöne Tradition des Geschichtenerzählens aufleben. Im Verlauf der drei Abende wächst auch der Zauberfaden, zu dem jedes Kind im Anschluss an die Geschichte einen kleinen Beitrag leisten darf. ab 4 Jahren 60 Minuten Mundart Dienstag bis Donnerstag 11. bis 13. Oktober 18 Uhr KINDER PEtER BichsEL – gEschichtEN Peter Bichsel liebt es, vom Leben zu erzählen und von den Leuten, die Zeit anzuhalten, in der Ecke zu sitzen oder im Abteil einer Bahn, zu träumen und zu beobachten, zuzuhören und seine Geschichten zu erfinden, in denen uns, und immer wieder aufs Neue, seine Welt erscheint: die Welt eines Poeten. Bei uns zu Gast liest Peter Bichsel aus seinen Werken. Von besonderer Art sind Bichsels «Transsibirische Geschichten», mündlich vorgetragene Texte, die er für seine Leseveranstaltungen aufhebt. Freitag 21. Oktober 20:15 Uhr Eintritt 16 / 8 BÜHNE EmmA UND DER mONDmANN Emma ist wütend. Sie ist mit ihrer Mutter in eine neue Stadt umgezogen. Alles ist fremd. Emma fühlt sich einsam und unverstanden, sie beschliesst wegzulaufen. Auch der Mann im Mond ist einsam. Jede Nacht sieht er den Menschen bei ihrem Treiben zu, bei dem er so gerne dabei wäre. Eines Nachts erhält er schliesslich die Chance: Mit Hilfe einer vorbeifliegenden Sternschnuppe reist er zur Erde. Dort ist aber alles anders, als er es sich vorgestellt hat. Dieses Personen- und Figurentheater über Freundschaft und über das Fremdsein ist ein aufregendes Abenteuer für alle Zuschauer ab 6 Jahren. 55 Minuten Hochdeutsch sonntag 23. Oktober 11 Uhr Eintritt 16 / 12 KINDER FiLm UND KONZERt – KEEP ON KEEPiN' ON CINEMA Über vier Jahre lang verfolgte Dokumentarfilmer Alan Hicks, wie die Jazz-Legende Clark Terry als Mentor den 23-jährigen blinden Piano-Virtuosen Justin Kauflin auf einen Wettbewerb vorbereitete. Ein berührendes Porträt des jungen Musikers und seines 90-jährigen Idols. Der Film wird als Einstimmung auf das Konzert des Justin Kauflin Trios gezeigt das um 19 Uhr im Salzhaus Brugg stattfindet. Diese Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen, Justin Kauflin zuerst im Film und nachher live im Konzert kennenzulernen. USA 2014 84 Min. E/d ab 10 Jahren Regie: Alan Hicks sonntag 23. Oktober 2016 15 Uhr (Film) sonntag 23. Oktober 2016 19 Uhr (Konzert im salzhaus) DER stAAt gEgEN FRitZ BAUER – FiLmREihE FiLm UND REcht Deutschland 1957. Während die junge Bundesrepublik die NS-Zeit hinter sich lassen will, kämpft ein Mann unermüdlich dafür, die Täter im eigenen Land vor Gericht zu stellen: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaussner) den entscheidenden Hinweis darauf, wo sich der frühere SS- Obersturmbannführer Adolf Eichmann (Michael Schenk) versteckt halten soll. Vor dem Film gibt es eine kurze Einführung zum Thema von einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt aus der Kanzlei MIOTTI_HUMBEL_KERSTEN Donnerstag 27. Oktober 18 Uhr Eintritt 15 / 5 CINEMA Info-Telefon 056 450 35 65 Reservation: www.odeon-brugg.ch oder Fax 056 450 35 67 Abendkasse ab 19.30 Uhr Das vollständige Kinoprogramm auf www.odeon-brugg.ch oder in der Tagespresse BÜHNE Vorverkauf Reservation: www.odeon-brugg.ch Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Telefon 056 450 35 65 Montag bis Freitag ab 13 Uhr Samstag/Sonntag ab 10 Uhr BAR Montag – Donnerstag 17.30 – 23 Uhr Freitag + Samstag 17.30 – 24 Uhr Sonntag 14 – 22 Uhr [email protected] ODEON BRUGG das Kulturhaus beim Bahnhof Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Telefon 056 450 35 65 [email protected] www.odeon-brugg.ch SPONSOREN Hauptsponsoren • Kuhn AG Das Haus zur Gesundheit • Stadt Brugg • Infofactory AG CINEMA ALBiN BRUNs NAh QUARtEtt – WEgmARKEN Albin Brun hat unsere Bühne bereits in verschiedenen Formationen bespielt. Nun freuen wir uns auf das mit dem Geiger Andy Gabriel entstandene NAH Quartett. Inspiriert sind Bruns Kompositionen von verschiedenen Reisen, aber auch von seiner unmittelbaren Umgebung: eine persönliche Volksmusik entlang der eigenen Biografie, in der sich das BÜHNE Alpine mühelos mit östlichen und südlichen Einflüssen verbindet. Dank seiner speziellen Spielweise lotet Albin Brun die Möglichkeiten des diatonischen Schwyzerörgelis aus und ringt diesem Instrument ungeahnte Klänge ab. Freitag 28. Oktober 20:15 Uhr Eintritt 30 / 15 Dieses Kulturfenster wurde von der Effingerhof AG in Brugg gesponsert. 19 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 BIRR: Kantonalspieltag Faustball BUCHTIPP STADTBIBLIOTHEK BRUGG Tannie Marias Rezepte für… von Sally Andrew Tannie Maria ist eine lebenslustige Witwe, leidenschaftliche Köchin und Kolumnistin für eine Lokalzeitung. Sie gibt als Kummerkastentante Lebenstipps und würzt diese jeweils mit einem passenden Rezept. Eines Tages bekommt sie den Hilferuf von Martine. Tannie versucht ihr vergebens zu helfen, denn einige Tage später wird Martine ermordet aufgefunden. Mit ihren beiden Kolleginnen Hattie und Jessie mischt sich Tannie Maria in die Ermittlungen der Polizei ein, was natürlich nicht überall gut ankommt. Tannie Marias Rezepte für Liebe und Mord ist ein schwungvoll geschriebener Kriminalroman welcher in der südafrikanischen Provinz spielt. Die Protagonistin ist eine liebenswürdige, etwas eigensinnige Person, die sich und ihre Mitstreiterinnen mit ihrer direkten Art schon mal in Schwierigkeiten bringt. Durch die bildhafte Beschreibung der südafrikanischen Landschaft kommt sogar Urlaubsfeeling auf. Die appetitanregenden Rezepte aus Tannie Marias Kolumnen sind am Ende des Buches in einem Rezeptteil niedergeschrieben. So ist dieses Buch nicht nur ein unterhaltsamer Roman, sondern auch ein Kochbuch mit schmackhaften Rezepten. Sally Andrew lebt mit ihrem Partner und einigen wilden Tieren in einem Natursteinhaus in einem Naturreservat in Ladismith, Südafrika. Sie hat einen Master in Erwachsenenbildung und verbringt viel Zeit in Südafrikas Wildnis. «Tannie Marias Rezepte für Liebe und Mord» ist ihr erster Roman und der Auftakt einer international erfolgreichen Krimireihe. Sport, Fairness und Kameradschaft im Zentrum Der Turnverein Birr organisierte kürzlich den Kantonalspieltag Faustball, welcher im Sportzentrum Nidermatt durchgeführt wurde. Der TV Birr wurde somit dieses Jahr zum zweiten Mal vom Aargauer Turnverband beauftragt, diesen sportlichen Höhepunkt in die Tat umzusetzen. Mit einer über einhundertjährigen Vereinsgeschichte ist es für den TV Birr eine Ehrensache, sich für den Aargauer Sport zu engagieren. Im Faustball spielt der Turnverein selbst in der 3. Liga und stellt eine Senioren-Mannschaft. Die umfassenden Vorbereitungen für diesen Event haben bereits vor einigen Monaten begonnen. Anfangs Jahr hat sich der Vorstand entschieden, das Heft wieder in die Hand zu nehmen und ein Organisationskomitee (OK) zu gründen. Unter der Leitung von Christoph Pitsch und Valentin Humm hat das Team wichtige Ressorts wie die Festwirtschaft, das Sponsoring und natürlich auch die Finanzen verteilt. Für das OK war es wiederum ein zentrales Anliegen, den Anlass in Birr sowie auch in den umliegenden Gemeinden publik zu machen. In Zu- Kantonalspieltag Faustball in Birr sammenarbeit mit dem ATV und der wertvollen Unterstützung der Verbandssponsoren wurde auch dieses Jahr wieder ein Programmheft erstellt, welches breitflächig verteilt wurde. Eine Vielzahl von lokal ansässigen Unternehmungen hat die Möglichkeit genutzt, um für ihre Firma zu werben. Da es für den Turnverein mit einem grossen Zusatzaufwand verbunden war, hat man sich umso mehr darüber gefreut, wie viele Unternehmungen und Gastronomiebetriebe bereit waren, den Sport und somit auch die ansässigen Vereine zu unterstützen. Die beiden Wettkampftage gingen bei gutem Wetter reibungslos über die BIRR: Pro und Kontra «Sportstätte» BRUGG: Schnuppertage im Effingerhof Am 25. September sind die Stimmberechtigten von Birr zum Urnengang aufgefordert. Ich darf zwei Tage lang als Journalist schnuppern. Ich lerne die Redaktion und den Ausseneinsatz kennen. Entscheidung naht Bühne. Am Samstag spielten die Aktiven der 2. und 3. Liga und am Sonntag standen dann die Mannschaften der Senioren auf dem Platz. Auch in den Spielpausen hatten die Sportler und die Zuschauer allen Grund zur Freude. Sie wurden vom Turnverein Birr mit diversen Köstlichkeiten vom Grill und kalten Getränken bedient. Am Sonntag zauberte das KüchenTeam dann noch seine legendären Älplermakkaroni. Die Faustballer sowie die Helfer vom Turnverein Birr blicken auf ein erfülltes Wochenende zurück, welches ganz im Zeichen des Sports, Fairness und Kameradschaft stand. ZVG Zwei Tage als Journalist DOMINIC GR AB minimaler Verschuldung fremdfinanziert werden. Das Sparpaket sei erst im Entwurf vorhanden und beschlossen sei noch nichts. Mit einem Flugblatt hat sich auch der FC Birr zur Sportstätte geäussert. In einer achtseitigen Stellungnahme plädiert der Fussballclub für den Bau der Sportstätte und stellt aus seiner Sicht neun in letzter Zeit kolportierte Behauptungen richtig. Der FC Birr betont, dass die Sportstätte eine Investition für die Vereine und die Gemeinde in die Zukunft darstelle. Beim Sport würden – neben dem gesundheitlichen Nutzen – Werte vermittelt wie Toleranz, Respekt, Zusammenhalt, Teamfähigkeit und Kompromissbereitschaft. Der FC Birr zeigt sich überzeugt, dass mit einer Sportstätte ein Mehrwert für alle Vereine geschaffen werden könne und die Attraktivität der Gemeinde steige. GA Vollmondtanznacht in Brugg Ein Muss für alle Vollmondsüchtigen und Tanzfreaks ist die Vollmondtanznacht im Dampfschiff. Zum Saisonstart legt DJ Max Chopard auf. Im Einsatz steht ausserdem ein neues Team: Arno Rüegg, Sandra Brunner, Biagio Mele, Daniel Studer, (von links) Freitag, 16. September, Bar offen von 20 bis 2 Uhr, Dampfschiff Brugg ZVG Es ist Donnerstagmorgen, der Zug fährt an, ich steige ein. Schnell habe ich einen Platz gefunden. Ich setze mich und überlege mir: was wird auf mich zukommen, was wird passieren, wird es spannend oder langweilig? Als ich in die Redaktion eintrete, werde ich schon herzlich begrüsst. Alle stellen sich kurz vor und sagen was ihre Aufgabe, hier in der Redaktion ist. Wenn ich mich so umschaue gefällt mir die Redaktion auf den ersten Blick. Es sieht gemütlich aus, Bürostühle, Tische, Computer, ein bisschen eng, viel Papier, alle im selben Raum. Zuerst erklärt mir der Redaktionsleiter die ganz grundlegenden Sachen. Was sie so machen, wie sie organisiert sind usw. Später wird mir von einer Journalistin die Internetseite «effingermedien.ch» erklärt. Das ist wirklich spannend was man da alles so planen und überlegen muss. Alles hat seinen Grund und alles ist genau abgelegt und organisiert. Ich darf viele Fragen stellen die mir ausführlich beantwortet werden. Es würde jetzt zu weit führen, alle diese Fragen hier nochmal zu wiederholen und zu beantworten. Den Newsletter fand ich auch sehr interessant was man da so beachten muss?! Im Verlauf des Tages merke ich dass es sehr viel zu tun gibt, die drei Zeitungen, die Internetseite, den Newsletter, Werbung, Ausseneinsätze, Zeitung gestalten, Internetseite aktuell halten, Bilder bearbeiten usw. Jetzt gibt es endlich Mittagessen. Wir treffen uns mit vielen anderen Leuten vom Effingerhof, um zu essen und reden. Als Nächstes wird mir erklärt wie man das Layout gestaltet. Mann, ist das ein Aufwand und genau festgelegt wie man es machen muss, doch irgendwie ist es auch faszinierend, wie so eine Seite gestaltet wird. Zum Dominic Grab im Ausseneinsatz BILD: SHA Glück gibt es viele Hilfsmittel, die es einem vereinfachen. So, nun erfahre ich wie die Bilder für die Zeitung bearbeitet werden. Es ist sehr spannend, wie viel man mit den richtigen Mitteln und Know-how aus einem Bild herausholen kann. In diesen zwei Tagen habe ich wirklich sehr viel über den Journalismus erfahren. Ich glaube, dieses Erlebnis werde ich nie vergessen. Unterwegs Inserat Heute am zweiten Tag weiss ich ja schon ein bisschen was mich erwartet. Darum bin ich weniger aufgeregt. Ich habe meine Kamera mitgenommen, um Bilder für die Reportage zu schiessen. Denn gestern habe ich erfahren dass ich mit zu einem Ausseneinsatz darf. Wir gehen zu der Eröffnung der Europäischen Tage des Denkmals. Der Ehrengast ist die Archäologiestudentin, Lauriane Sallin. Besser bekannt als Miss Schweiz. Nach dem Check meiner Kamera und den richtigen Einstellungen, kann es schon los gehen. In Windisch im Vindonissalager angekommen, müssen wir erst mal das Süd Tor finden. Dort erfahren wir durch den Direktor mehr über die Geschehnisse der nächsten Tage. Und ein kleiner Auftritt der Miss Schweiz darf natürlich auch nicht fehlen. Mehr dazu finden Sie auf der Seite 5. Kaum sind wir in der Redaktion angekommen, setze ich mich an den Computer und fange an zu schreiben … 98496 ACM Zur Abstimmung gelangt das von einem überparteilichen Komitee eingereichte Referendum gegen den an der letzten Gemeindeversammlung gefällten Entscheid für einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 710 000 Franken für den Bau einer Sportstätte. Das Referendumskomitee hegt unter anderem Bedenken, dass aufgrund der derzeitigen finanziellen Lage der Gemeinde diese Investition nicht tragbar sei. Eine bereits angekündigte Steuererhöhung und verschiedene Sparmassnahmen würden damit unausweichlich. Am 20. Juni hatte das Referendumskomitee zu einer öffentlichen Veranstaltung eingeladen und die Anwesenden über ihre Argumente informiert. Die Gemeinde Birr hat in der Folge Stellung genommen und unter anderem festgehalten, dass die Steuererhöhung als Konsequenz der seit Jahren unterdurchschnittlichen Steuereinnahmen zu betrachten sei und in keinem Zusammenhang mit der Realisierung der Sportstätte stehe. Diese könne zu günstigen Konditionen und BILD: ZVG ALOIS HUBER PRÄSIDENT BAUERNVERBAND AARGAU WILDEGG « Richtiges Ziel, aber extreme Zwangsmassnahmen sind der falsche Weg!» IVE ZUR INITIATTSCHAFT IR W GRÜNE HAFT-NEIN C GRÜNEWIRTS KOMITEE.CH/ ER U A G R A .A WWW AARGAUER KOMITEE«NEIN ZUR INITIATIVE ’GRÜNE WIRTSCHAFT’» Brugg–Windisch • 22.–25. September 2016 Das grosse Fest rund ums Rind Die beef.ch bietet eine überraschende Vielfalt an Rinderrassen, ku(h)le Unterhaltung, verblüffende Infos und Rindfleischgenuss. Haben Sie schon einmal eine Aubrac-, eine Salers- oder eine TexasLonghorn-Kuh aus der Nähe gesehen? Die beste Gelegenheit, solche Tiere zu bestaunen, erhalten Sie an der beef.ch. Die beef.ch ist ein Volksfest rund ums Rind. In Brugg-Windisch werden vom Donnerstag bis Sonntag, 22. bis 25. September, Kühe und Kälber von zwölf Rassen, ein imposanter Stier und weitere Bauernhoftiere zu sehen sein. Damit will Mutterkuh Schweiz über die Mutterkuhhaltung informieren. In dieser Haltungsform wächst das Kalb wie in der Natur bei der Kuh auf. Tierischer Spass für Familien Für Kinder und Junggebliebene ist die beef.ch ein Ort zum Staunen, Spielen und Austoben. Mitfiebern und staunen dürfen natürlich auch Erwachsene, wenn die Tiertrainer Bruno Isliker und Heinz Höneisen ihre Kunststücke zeigen oder im Säulirennen die Post abgeht. Im Streichelzoo Hatti ist ein hautnaher Kontakt zu Schafen, Ziegen und anderen Kleintieren möglich, und die Parkbahn Königsfelden wird am Samstag und Sonntag in Betrieb sein. Volle Bewegung ist beim Rodeo-Bullriding und in der Strohburg möglich. Wer gerne mehr über die ausgestellten Tiere wissen möchte, ist an der beef.ch am richtigen Ort. Der Austausch zwischen Bauern und Konsu- Presenting Sponsoren Medienpartner BAUERNZEITUNG Von Bauer zu Bauer. Regio-Medienpartner Ein typisches Bild aus der Mutterkuhhaltung: Kühe, Kälber und ein Stier menten ist ein wichtiges Ziel der Veranstaltung – sei es entlang der Weidezäune oder im Infozelt von Mutterkuh Schweiz. Am Freitag finden ein Weidefleisch-Symposium statt. Musikalische Unterhaltung für Gross und Klein Für Stimmung sorgt auch die Musik. Passend zum Ambiente liegt ein Schwerpunkt beim Country-Style. Sei es am Freitagabend mit den «Tres Qualitätsmarken Regio-Hauptsponsoren BILD: THOMAS FLUECK Amigos» und der «Silver Dollar Band» oder am Sonntagnachmittag mit Country für Kinder von Hilfssheriff Tom. Weiter tritt am Samstagnachmittag «Trionettli» für Kinder und Familien auf sowie am Abend «Strawberry Jam». Und wer es richtig krachen lassen will, ist am Donnerstagabend richtig am Oktoberfest. Für alle Konzerte ausser für die Country-Night mit «Tres Amigos» (Tickets unter www.beef.ch oder an der Abendkasse) ist der Eintritt frei. Hauptsponsoren Partner Beef-Genuss vom Feinsten An der beef.ch steht das Rind mit einem breiten und hochstehenden Angebot auch kulinarisch im Mittelpunkt – doch selbst für Vegetarier stehen schmackhafte Angebote bereit. Es erwarten Sie abwechslungsreiche Verpflegungsangebote im Festzelt, im Chalet sowie an den diversen Ständen und Gourmet-Fahrzeugen. Unsere Menükarten reichen vom saftigen Beef-Burger und Roastbeef-Sandwich über zarte Hohrü- Brugg–Windisch • 22.–25. September 2016 PROGRAMM TÄGLICH Tierausstellung mit Bauernhoftieren, Streichelzoo, Strohburg, Bullriding, Vorführungen in der Arena (Säulirennen, Islikers Pferdeshow, Hütehunde), Jäger & Heger, Schnapsbrennerei (Sa und So), «Isebähnli» Königsfelden (Sa und So), Museum Aargau, Gastronomie mit Gourmetfleisch aus der Mutterkuhhaltung. DONNERSTAG, 22. SEPTEMBER 17.00 Uhr Eröffnungsfeier | Festzelt ab ca. 18.30 Uhr Oktoberfäscht mit «Die Jungen Thierseer» | Festzelt Eintritt frei, Reservationen unter www.beef.ch FREITAG, 23. SEPTEMBER ab 9.00 Uhr Festbetrieb tagsüber Schule einmal anders 9.00–12.00 Uhr PubliFarm Startanlass «Biodiversität und Klimawandel im Kontext der Landwirtschaft» | PH FHNW Anmeldung: [email protected] 13.15–17.00 Uhr Symposium «Ist Rindfleisch aus tierfreundlicher Haltung besser?» | Aula FHNW Anmeldung: [email protected], www.beef.ch 15.45 Uhr Arena-Programm: Isliker`s Pferdeshow, Höneisen`s Hütehunde und Säulirennen | Arena 19.00 Uhr «Baden brennt» Feuerkunst aus dem Aargau | Campus 19.30 Uhr Country-Night mit «Tres Amigos» – Marco Gottardi, Rolf Raggenbass, George Hug und «Silver Dollar Band» | Festzelt Tickets: www.beef.ch oder an der Abendkasse Im Streichelzoo ist ein direkter Kontakt zu Schafen, Ziegen und Hühnern möglich BILD: DANIEL FLUECKIGER ckensteaks vom Smoker bis zu vielfältigen Pasta- und Wok-Gerichten, Pizza, Hotdogs und Raclette. Dazu können Sie sich bei der Weindegustation, die von sechs Winzern aus der Region durchgeführt wird, einen guten Tropfen gönnen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Finale der Bell BBQ Masters, der Schweizer Grillmeisterschaften. Das OK und die zahlreichen Helferinnen und Helfer sind bereit, Sie an der beef.ch 2016 in Brugg-Windisch zu empfangen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos unter: www.beef.ch. SAMSTAG, 24. SEPTEMBER ab 9.00 Uhr Festbetrieb und Bauernmarkt ab 10.30 Uhr Isliker`s Pferdeshow, Höneisen`s Hütehunde und Säulirennen | Arena ab 11.00 Uhr Weindegustation mit regionalen Weinproduzenten tagsüber Bell BBQ Masters Series (Einzel) | Campus 13.30 Uhr Kinder- und Familienkonzert «Trionettli» | Festzelt ab 15.00 Uhr Isliker`s Pferdeshow, Höneisen`s Hütehunde und Säulirennen | Arena 19.00 Uhr «Baden brennt», Feuerkunst aus dem Aargau | Campus ab 19.30 Uhr Songperlen der 10-köpfigen Band «Strawberry Jam» Festzelt | Eintritt frei SONNTAG, 25. SEPTEMBER Die «Tres Amigos»: Marco Gottardi, Rolf Raggenbass, George Hug und die «Silver Dollar Band» BILD: THOMAS FLUECK te tz ze le lät P Tagesfahrt ab CHF 139.– Gotthard Erlebnis 9.00–17.00 Uhr Festbetrieb und Bauernmarkt ab 10.30 Uhr Isliker`s Pferdeshow, Höneisen`s Hütehunde und Säulirennen | Arena ab 11.00 Uhr Weindegustation mit regionalen Weinproduzenten ab 9.00 Uhr Sonntagsbrunch mit musikalischem Rahmenprogramm Festzelt | Reservationen unter www.beef.ch tagsüber Bell BBQ Masters Series (Teams) | Campus 13.30 Uhr Kinderkonzert «Hilfssheriff Tom» | Festzelt ab 15.00 Uhr Isliker`s Pferdeshow, Höneisen`s Hütehunde und Säulirennen | Arena Aktiv Mit exklusivem Halt im neuen Tunnel! www.eurobus.ch/tagesfahrten Das sichere Gefühl. www.akb.ch Auf Vorbestellung servieren wir Ihnen unsere feinen, gluschtigen Haxen (1,2–1,5 kg) oder Knobli-Kotelette (450 g). Geöffnet von Montag bis Freitag: 08.30–13.30 Uhr / 16.30–24.00 Uhr Samstag: 10.00–24.00 Uhr und Sonntag: 10.00–22.00 Uhr Reservation unter Telefon 056 288 00 80. Das Löwen-Team freut sich auf Sie. Gregis Spatz & Gwundertüte Restaurant Schenkenbergerhof Gern tuet euses Spatze-Team din Mage mit feine Hamburger verwöhne, denn ide hütige Ziit muesch dir immer wieder öppis feins gönne! Chum verbi, mir lade zum Verwile i … Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch Ab sofort servieren wir Ihnen wieder unsere bekannte Metzgete. Bis zum 30. November 2016 können Sie täglich ab 11.30 Uhr durchgehend bis 23.30 Uhr wieder unsere Blut-, Leber-, Brat-, und Rauchwürste mit Rösti, Sauerkraut und Apfelschnitzen geniessen. Im Oktober weisser Sauser von der WGS. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 95692 RSK Landstrasse 83 5430 Wettingen 056 426 60 33 www.gregis-spatz.ch www.gwundertuete.ch Familie Michel Hauptstrasse 58, 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Auf 3 Etagen rollstuhl- und invalidengängig Bis Dezember 2016 täglich: hausgemachte Metzgete, einheimische Wildspezialitäten. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen (was dein Herz begehrt) Fr. 23.–. Party-Service für jeden Anlass. Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Herzlich willkommen bei uns im traditionsbewussten italienischen Ristorante L’ulivo in Brugg Geniessen Sie $ Pastas $ Holzofenpizzas und unsere täglich hausgemachten Olivenbrötli. Kombinieren Sie unsere Küche mit einem guten Glas Wein. 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00-23.30 Uhr Sonntag 10.00-23.00 Uhr Röschti-Farm Hotel und Restaurant z. Hirschen Bözenegg 1, 5107 Schinznach-Dorf Telefon 056 443 11 66 www.roestifarm.ch • Über 30 gluschtige Röschti-Gerichte • Offene Show-Küche • Parkplatz für PWs und Autobusse • Restaurant und grosse Gartenterrasse • Brunch: immer am letzten Sonntag des Monats • Kinderspielecke • Der ideale Ausflugsort mit vielen Wanderwegen in der Nähe! Ganztags geöffnet – kein Ruhetag: Mo bis Sa 8–24 Uhr, So 9–23 Uhr N&S haute cuisine GmbH Hauptstrasse 42, 5234 Villigen Telefon 056 284 11 81 www.hirschen-villigen.ch 98478 RSK Das Warten hat ein Ende. Ab sofort bis zum 29. November servieren wir täglich, durchgehend unsere hausgemachte METZGETE und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen. Auf eine Reservation freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter 95564 RSK Dorfstrasse 66 5417 Untersiggenthal Telefon 056 288 00 80 www.löwen-untersiggenthal.ch 95629 RSK René Wassmer, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen www.wygaertli-thalheim.ch Ristorante L’ulivo 95596 RSK Restaurant Traube Küttigen AG 95583 RSK Gasthof Löwen 96133 RSK Restaurant Weingarten 95320 RSK GASTRO-ADRESSEN Unser Weinkeller ist der ideale Ort, um kleine Feiern für Gruppen von mind. 10 bis max. 20 Personen zu halten. In gemüt licher, stilvoller und warmer Atmosphäre bieten wir Ihnen Chäsfondue, Tavolata, Winzerfondue und feine 3GangMenüs an, bestimmt ist auch für Sie das Richtige dabei. Öffnungszeiten des Restaurants: Di–Sa von 9–14 Uhr und 17–23.30 Uhr, So und Mo Ruhetage PRO SENECTUTE ■ Radtour Lostorf-Aaretal Die Tour der Pro Senectute Brugg wird in zwei Stärkeklassen durchgeführt. Gestartet wird gemeinsam vom Eisiplatz, Brugg aus. Zunächst folgt die Route dem Lauf der Aare Richtung Westen. Nach Biberstein trennen sich die Sportlichen und fahren über Küttigen, Stüsslingen und Mahren nach Obergösgen. Die Geniessergruppe folgt weiter dem Lauf der Aare und nimmt erst ab Erlinsbach den Aufstieg nach Stüsslingen unter die Räder. Ab Lostorf wird ebenfalls Obergösgen angesteuert zu einer verdienten Mittagspause im Restaurant (oder Picknick). Der folgende Heimweg bringt die Geniesser über Niedergösgen und Schönenwerd an die Aare, die Sportlichen leisten sich einen Umweg über Däniken und treffen bei Schönenwerd auf die Geniessergruppe. Die weitere Route führt beide Gruppen dem rechten Aareufer entlang nach Schinznach wo die Verabschiedung erfolgt. Die Geniessertour ist etwa 64 km lang. Die Fahrzeit beträgt etwa 4,5 Std., der Auf- und Abstieg etwa 400 HM. Die sportliche Tour ist mit 70 km etwas länger. Die Fahrzeit beträgt etwa 4,5 Std., der Auf- und Abstieg etwa 500 HM. Rückkehr nach Brugg etwa 16 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Leitung: Willy Gmür. Für Fragen bitte Tel. 056 444 95 71 oder 076 394 95 71 anrufen. ZVG Dienstag, 20. September, 8.30 Uhr Treffpunkt: Brugg, Eisiplatz ■ Wanderung im Freiamt Ins Freiämter Hochmoor führt die Kurzwanderung vom Dienstag, 20. September. Gestartet wird in Boswil-Bünzen. Bald erreicht man den schönen Wald und die herrlich gelegenen Weiher des Feldenmoos. Was für eine mühselige Arbeit es gewesen sein muss, hier Torf abzubauen. Über einen abwechslungsreichen Weg durch den Wald, vorbei an kleinen hübschen Weilern und auf Feldwegen wird das heutige Ziel erreicht: die ehemalige Strohmetropole Wohlen. Die Wanderzeit beträgt rund zwei Stunden 50 Minuten, Aufstieg etwa 260 m / Abstieg etwa 280 m. Für die Hinfahrt braucht es ein Einzelbillett Brugg – Boswil-Bünzen (via Lenzburg). Für die Rückfahrt ein Einzelbillett Wohlen–Brugg (via Lenzburg). Stöcke sind empfohlen. Verpflegung aus dem Rucksack. Eine Einkehr in ein Café oder Restaurant schliesst die Wanderung ab. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei zweifelhafter Witterung gibt Sonja Leopold am Wandermorgen zwischen 7 und 8 Uhr unter Tel. 056 53 533 98 Auskunft über die Durchführung. ZVG Dienstag, 20. September Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger Seite beim Taxistand um 9 Uhr Abfahrt: 9.15 Uhr Rückkehr um etwa 15.30 Uhr Chapf-Turnier Bereits zum elften Mal findet das Unihockeyturnier in Windisch statt. Der Gastgeber Behindertensport Region Brugg hat auch dieses Jahr keine Mühe gescheut, um den Athletinnen und Athleten mit einem Handicap unter dem Patronat von Special ZVG Olympics Switzerland einen unvergesslichen Event zu bieten. Chapf-Turnhalle, Windisch, Samstag, 24. September, 9 Uhr, Beginn der Gruppenspiele, 14.50 Uhr, Beginn der Finalspiele, 16.30 Uhr, Siegerehrung General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 REGION 23 BÖZEN: Info-Veranstaltung zu geplanter Aushubdeponie «Förlig» Bewohner wollen keine Deponie Am Info-Anlass gab es keine positiven Stimmen zur geplanten Deponie «Förlig». Der Gemeinderat wurde aufgefordert, die Planung abzubrechen. gepasst und aufgelegt. Schliesslich muss die Gemeindeversammlung darüber abstimmen. Dafür und dagegen LORENZ CAROLI Der Gemeinderat Bözen lud die Einwohner und weitere interessierte Personen zu einer Information über die geplante Aushubdeponie «Förlig» ein. Nachdem verschiedene Gerüchte im Umlauf waren, fand es der Gemeinderat für nötig, Klarheit zu schaffen. Der Ablauf des Abends gestaltete sich dann nicht so wie geplant. Auf den Aufruf des neutralen Moderators Gérald Strub, Fragen zu stellen, antwortete ein Teilnehmer, man könne keine Fragen stellen, wenn man keine Kenntnisse habe, um was es sich handle. So erklärten darauf der vom Kanton in der Sektion Altlasten und Deponien zuständige Werner Baumann den gesetzlichen Ablauf und der Planer Rolf Zuberbühler von der Firma RZ Geokonzept das Vorgehen für die Festlegung von Deponiestandorten. Ablauf der Evaluation Im Kanton Aargau und auch im Fricktal fällt durch die Bautätigkeit mehr Aufmerksame und kritische Besucher am Info-Anlass Aushubmaterial an, als Kies benötigt wird. Von privater Seite wurde der Bedarf an Deponiemöglichkeiten im Oberen Fricktal angemeldet. Eine Arbeitsgruppe evaluierte mögliche Standorte für Aushubdeponien im Oberen Fricktal für die nächsten 30 Jahre. Von den anfänglich 97 zur Evaluation stehenden Standorten blieben nach dem Ausschluss- und Beurteilungsverfahren noch vier übrig, die für die Anpassung des Richtplanes vorgeschlagen wurden. Es war das Ziel, die bestmöglichen Standorte herauszufinden. Ne- BILD: CI ben Bözen befinden sich Standorte in Herznach, Hornussen und Wegenstetten. Der Richtplan wird nächstens während dreier Monate öffentlich aufgelegt, und die Bevölkerung kann Einwendungen machen. Anschliessend wird der kommunale Nutzungsplan an- Verschiedene Votanten äusserten sich dahingehend, dass sie nicht verstehen, dass etwas geplant wird, das an einer Gemeindeversammlung keine Chancen haben werde. Gemeindeammann Albert Betschart von Beinwil im Freiamt erzählte von einer erfolgreich abgewickelten Deponie in seinem Dorf. Verschiedene Bedingungen wurden gestellt, mussten eingehalten werden und wurden kontrolliert. Er machte gute Erfahrungen mit den Unternehmern. Er gab Hinweise, die zum guten Gelingen führen können. In der nachfolgenden Diskussion wurden von Votanten nur negative Punkte zum Projekt geäussert. Neben dem Lärm der Autobahn käme zusätzlicher Lärm von Lkw und Einbaumaschinen dazu. Der Bedarfsnachweis wird angezweifelt. Auch eine Forderung zum Abbrechen der weiteren Planung wurde gestellt. Die Einwohner wurden aufgefordert, bei der Auflage des Richtplanes die Bedenken anzumelden. Dies soll durch möglichst viele Personen geschehen. Gemeindeammann Robert Schmid hatte einen schweren Stand, als er die positiven Aspekt der Deponie beleuchtete. AUENSTEIN: Steinbruch Oberegg wird rekultiviert 2000 Meter Bandanlagen werden gebaut Projekt Bis 2030 wird der Steinbruch Oberegg mit sauberem Aushubmaterial aufgefüllt. Dadurch wird die Landschaft in neuer Form wiederhergestellt. LORENZ CAROLI Nachdem Anfragen für Deponiemöglichkeiten von unverschmutztem Tunnelausbruchsmateral an die jura cement herangetragen worden waren, stand schon bald die Oberegg als geeigneter Deponieraum fest. Als günstiger Umschlagplatz erwies sich das bereits im eigenen Besitz stehende Industriegebiet im Westen der Produktionsanlagen. Ein Bahnanschluss ist vorhanden, und die Zu- und Wegfahrt mit LKW kann über das Industriegebiet von Rupperswil abgewickelt werden. In der Oberegg soll ein Volumen von 2,8 Mio m 3 Material deponiert werden. Hauptsächlich von Grossprojekten darf nur unverschmutztes Material angeliefert werden. Es ist vorgesehen, dass täglich maximal vier Zugskompositionen à 1000 Tonnen abgefertigt werden. Dazu werden eine Entladegosse und eine überdachte Umschlagshalle erstellt. Über eine Bandanlage wird das angelieferte Material bis zuoberst in die Oberegg transportiert. Der Eckturm wird lärmdämmend (mit Wänden versehen) ausgeführt Baubewilligung Bevor die Baubewilligung am 16. Juni 2015 von der Gemeinde Auenstein erteilt werden konnte, wurde von den beiden Gemeinden Auenstein und Veltheim verschiedene Begehren gestellt, die von jura cement erfüllt werden mussten. Innert fünf Jahren nach Erlangen der Baubewilligung hat die jura cement zusätzlich ein Rekultivie- BILD: ZVG rungskonzept und den Endzustand des Gebietes vorzulegen. Nach Anhörung der Bevölkerung entscheiden die beiden betroffenen Gemeinderäte über das Konzept. Bereits sind Renovations- und Verstärkungsarbeiten an der Förderbandbrücke über der Aare und Richtung Steinbruch in Arbeit. Im Oktober beginnen die Montagearbeiten eines dritten Bandes über den beiden bestehenden. An den kritischen Stellen werden lärmreduzierte Rollen eingebaut. Zuunterst im Steinbruch kann das wiederzuverwendende Material zwischengespeichert werden und bei Bedarf auf einem der beiden andern Bänder in die Rohmaterialhalle zurücktransportiert werden. Das zu deponierende Material wird von dort auf einer zu erstellenden Bandanlage bis zum Steinbruch Oberegg hinauftransportiert. Anspruchsvoll wird die Unterquerung der Veltheimerstrasse sein. Für den Einbau einer Brücke muss die Strasse zeitweise auf einer separaten Piste umgeleitet werden. Das ganze Förderband wird eine Länge von 2000 Metern haben und auf 20 Teiletappen aufgeteilt. Auf einem Band von einem Meter Breite kann eine Förderleistung von 600 Tonnen pro Stunde erreicht werden. Die Anlage wird im Februar 2017 fertiggestellt sein. Bis Ende des Jahres wird die Anlage mit kleineren Anliefermengen getestet, sodass ab 2018 das Ausbruchmaterial des SBB-Bözbertunnels angeliefert werden kann. Jura cement investiert für das gesamte Projkt fünfzehn Millionen Franken. Inserat Ernährung und Bewegung bei Krankheit Donnerstag, 15. September 2016, 19 Uhr Medizinisches Zentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7, Saal am Süssbach Zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen. EINLADUNG ZUM PUBLIKUMSVORTRAG ANMELDUNG Referent/in: Christine Gygli, Leiterin Ernährungsberatung Frans Hollander, Leiter Physiotherapie Telefon 056 462 61 61, Fax 056 462 61 62 [email protected], www.mz-brugg.ch Klinik Barmelweid AG Gesundheitszentrum Brugg Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg Telefon 056 442 69 76 Telefax 056 442 69 75 [email protected] 96773 GA WIEDER ZU KRÄFTEN KOMMEN 24 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 WOHNUNGSMARKT B R U G G E R J A H R G Ä N G E R I N N E N U N D J A H R G Ä N G E R 1 93 5 ZU VERKAUFEN DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. 5502 Hunzenschwil Wir verkaufen Ihre Immobilie! MÖRIKEN (5103), Birchweg 13 Wohnen ohne Nebenkosten, 300 m zu ÖV (Bus), Zentrum, Einkauf, Schulen und Kindergarten 700 m, 400 m oder 6 Fahrminuten zu Autobahn A1, in ruhigem Quartier ohne Durchgangsverkehr, sehr gepflegtes LEIDENSCHAFT Immobilien sind meine Leidenschaft, davon sollen Sie profitieren! Gemütliche Rast mit Zwischenverpflegung Brugger Bevölkerung zwischenmenschliche Beziehungen und fördert das Zusammenleben. Behörden, Vereine und Institutionen stellen stets den Datenschutz in den Vordergrund, wenn es sich um die Herausgabe von Adressen handelt. Wir Bürgerinnen und Bürger wissen nicht, wo wir BILD: ZVG überall registriert sind. Sicher ist, dass man über unsere Köpfe hinweg mit unserem Eintrag im Telefonbuch einen regen Adresshandel betreibt. 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Im Restaurant Bahnhöfli wartete ein feines Mittagessen auf uns. Anschliessend fuhren wir nach Treib und bestiegen den Schaufeldraddampfer «Gallia» nach Flüelen. Nach einem kurzen Aufenthalt, führte Arno die Reisegruppe sicher nach Brugg. Die Jahrgängerinnen und Jahrgänger des Jahrgangs 1935, haben an ihrem 50. Wiegenfest das Jahrgänger-Treffen in Brugg eingeführt. Mit grosser Freude stellt man fest, dass die meisten nachfolgenden Jahrgängerinnen und Jahrgänger ebenfalls den besagten Geburtstag mit einem Ausflug oder Treffen begehen. Dieser zur Tradition gewordene Anlass schafft in der Kanton Aargau Ein-/Zweifamilienhaus auch renovationsbedürftig (Finanzierung gesichert) WOHNUNGSMARKT Natel 079 442 41 41* Wir vermieten neue 2-Zimmer-Dachwohnung mit Balkon, 2. OG Nähe Bushaltestelle, Küche Glas keramik und Abwaschmaschine. Fr. 1300.– (inkl. 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September 2016 REGION 25 WASSERSCHLOSS: Gewerbeausstellung «idéa!16» idéa-ler Mix – viel Überraschendes Mit einer fröhlichen Feier wurde die sonders ihren Durchhaltewillen auch «idéa!16» eröffnet. Komiker «Brändli» in Krisenzeiten, wo doch die Grosszündete ein wahres Feuerwerk und konzerne viel rascher Arbeitsplätze steckte die Zahl 16 in Flammen und abbauten oder ins Ausland verlagerdie Jazzband spielte den passenden ten. Dann konnte man sich beim Rundbeschwingten Rhythmus dazu. Chrisgang von der Vielfalt des örtlichen Gewerbes überzeugen. Aufgefallen sind tian Bolt, der OK-Präsident, sagte in neben den technischen Leistungen seiner Begrüssung, warum er so stolz auch besonders schön gearbeitete ist auf diese Gewerbeausstellung: sie Möbel aus Holz, Stein und Stahl, ein sei speziell, weil sie in idéaler (!) lauschiges Beizli einer Weise die gewerbliche Gartenbaufirma oder Leistungsschau mit IMPRESSIONEN AUF www.effingermedien.ch das imposante zweidem dörflichen Charakstöckige Gerüst-Rester von Turgi und Getaurant. Der Bagger im Sandkasten benstorf verbinde. Die Gemeindeamwar wie stets an solchen Ausstellunmänner der beiden Gemeinden traten gen beliebt bei den jüngsten Besu– originell – als Rednerduo auf und chern. Zwischen all diesen Ständen wünschten sich vor allem, dass es tauchten immer wieder die Kinder des dann nicht wieder sieben Jahre dauKindertheaters Turgi auf mit einer ern werde, bis zur nächsten Ausstelspontanen Theateraufführung. Auch lung. Diese könnte ja dann vielleicht Nostalgisches war zu sehen, etwa die einmal in Turgi stattfinden! Handdruckpresse mit Bleisatz. KünstGrüsse der Aargauer Regierung überbrachte Regierungsrat Urs Hoflerische Zwischentupfen setzten die Holzmodelle von Roman Sonderegger. mann. Er betonte die Leistungsfähigkeit und Dynamik der KMU und beTEXT UND BILD: CLAUDIO ECKMANN VILLIGEN: Gelungener Sporttag Abbau ermöglichen Alle sind Sieger Die Kommission für Umwelt, Bau, Verkehr, Energie und Raumordnung (UBV) genehmigt die Festsetzung des Materialabbaugebiets Neuhof. Die Kommission UBV spricht sich für die Festsetzung im Richtplan eines neuen Materialabbaugebiets in Birr aus. Gleichzeitig genehmigt sie die Anpassung des Kostenteilers zwischen Kanton und Gemeinden im Natur- und Landschaftsschutzdekret. Die Kommission UBV genehmigt die Festsetzung des Materialabbaugebietes Neuhof im Richtplan einstimmig. Nach dem vollständigen Abbau der Kiesreserven im bestehenden Birrer Abbaugebiet Grossacher-Grendel soll die Weiterführung des Abbaus in unmittelbarer Nähe ermöglicht werden. Die Möglichkeit, die bestehenden Anlagen zur Kiesaufbereitung weiter zu nutzen, die gute Anbindung an die Bahn und die Sicherstellung von Grundwasserschutz, Rekultivierung und Wildtierkorridor sprechen in den Augen der Kommissionsmitglieder für das neue Kiesabbaugebiet. Aufgrund der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung (NFA) sind die geltenden Vorschriften zur Aufteilung der Kosten zwischen Kanton und Gemeinden im Natur- und Landschaftsschutzdekret überholt. Die vom Regierungsrat vorgeschlagene Dekretsanpassung ändert aber nichts gegenüber dem in den letzten Jahren tatsächlich angewendeten Kostenteiler. Die Kommission UBV genehmigt deshalb die Anpassung einstimmig. Gleichzeitig beantragt sie dem Grossen Rat diverse rein redaktionelle Anpassungen des Natur- und Landschaftsschutzdekrets. ZVG Eltern und Schule haben in Villigen einen spannenden Sporttag durchgeführt. Über hundert Kinder kämpften in verschiedenen Disziplinen. Zu diesen gehörten: Weitsprung, Ballwurf, 60 Meter Sprint und tausend Meter Lauf, bei denen es um den Tagessieg ging. Neu sind in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler der ersten bis dritten Klasse einen SechshundertMeter-Lauf gelaufen. Gemessen, ge- Glückliche Sieger FR AUENRIEGE EFFINGEN stoppt und ausgewertet wurden die Disziplinen von über zwanzig freiwilligen Helferinnen und Helfern aus der Elternschaft. Die kleine Festwirtschaft wurde ebenfalls von Eltern betrieben. Nach dem Wettkampf konnte so noch in lockerer Atmosphäre geplaudert und gefeiert werden. Am Rangverlesen hätten nicht nur die Siegerinnen und Sieger eine Medaille verdient, sondern auch alle Eltern, die zum guten Gelingen dieses Sporttages beigetragen haben. ZVG BILD: ZVG ■ Wanderung durch die Aareschlucht Prächtiges Spätsommerwetter und 16 sportliche und gutgelaunte Frauen. Beste Voraussetzungen also für die Frauenriege Effingen, ihre eintägige Reise anzutreten. Ausgangsziel war Noiraigue im Neuenburger Jura. Von dort aus wanderte die Gruppe entlang der Areuse bis nach Boudry. Die Areuseschlucht steht seit 1972 unter Naturschutz, weshalb sich dort eine vielfältige Flora und Fauna entwickelt hat. Es begann ganz unspektakulär, vorbei an Wasserfällen, Kraftwerken, über Brücken und Stege. Nach rund einem Drittel der Wanderung genoss der Grossteil der Frauen im Restaurant de la Truite in Champ du Moulin einen schmackhaft zubereiteten Fisch. Der Neustart nach der Pause viel nicht allen leicht. Für ihre Müh wurde die wanderfreudige Gruppe aber belohnt: die Natur präsentierte sich von ihrer schönsten Seite. Die Schlucht wurde auf dem Weg nach Boudry wahrlich immer eindrücklicher. Es war eine wunderschöne Reise gespickt mit einer tollen Wanderung, vielen neuen Eindrücken, humorvollen Ereignissen und geselligem Beisammensein. ZVG V E LT H E I M ■ Kreisspieltag des Brugger Turnverbandes Der STV Veltheim organisiert zusammen mit dem Verband den Kreisspieltag des Kreisturnverbandes Brugg. Der Anlass findet auf der Bächlimatt zwischen Veltheim und Schinznach statt. Am Samstag werden etwa 350 Turnerinnen und Turner erwartet, welche sich ab 10 bis 17.30 Uhr in Lauf- und Spielwettkämpfen messen. Am Sonntag ab 10 bis 16 Uhr sind etwa 300 Jugikinder mit Unterstützung der Eltern, Leitern und Fans, im Einsatz. Die Festwirtschaft in der Halle der Samuel Amsler AG ist für das leibliche Wohl besorgt. ZVG Samstag, 24. September, 10 Uhr bis 17.30 Uhr, Sonntag, 25. September, 10 Uhr bis 16 Uhr Bächlimatt, zwischen Veltheim und Schinznach Inserat 98637 ACM BIRR: Neuhof unbestritten 26 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 KIRCHENZETTEL IMRESSUM Donnerstag, 15. September 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 22. September 2016, 12.00 Uhr B I R R / LU P F I G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Freitag: 19.00 Jugendgottesdienst ChurChill, Pfrundhaus. Sonntag: 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus. 10.10 Bettagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. E. Graf, Mitwirkung Frauenchor Lupfig. Dienstag: 18.30 Streetdance, Pfrundhaus. Donnerstag: 10.00 Andacht mit Abendmahl, Haus Eigenamt. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum. Schinznach-Bad: Donnerstag, 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus. Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. ● BIRRFELD Lilly Puwein. Freitag: 9.30 Gottesdienst im Altersheim, mit Abendmahl. Samstag: Ab 18.10 Lange Nacht der Kirchen. Sonntag: 10.00 Ökum. Bettagsfeier der ref. und kath. Kirchgemeinden, den Allianzgemeinden und der Stadt Brugg, Mitwirkung Stadtmusik Brugg, anschliessend Apéro, Kinderhüte für Kinder (0–3 Jahre), Bibelgeschichte (4–12 Jahre). Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche im Kirchgemeindesaal. Mittwoch: 19.00 Meditatives Tanzen zum Weltfriedenstag im Kirchgemeindesaal «Friedenszeit ist immer – hier und jetzt» mit Lilly Puwein. Amtswoche: Pfr. Rolf Zaugg, 056 451 11 44. MANDACH Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch. Samstag: 17.00 Santa Messa. Ab 19.00 Lange Nacht der Kirchen. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 9.30–11.00 Café international. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim. Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Bettagsgottesdienst mit Abendmahl, musikalische Begleitung durch Organist Markus Florian, Pfr. Dan Breda, Mandach. BÖZBERG -MÖNTHAL Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Eidg. Buss- und Bettag, Gottesdienst mit Abendmahl, Mitwirkung der Vereinigten Gemischten Chöre, Leitung Gemischter Chor Stilli, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, anschliessend Apéro. Donnerstag: 12.05 im Saal der Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, matthijs.vanzwieten@ kirche-rein.ch. ● Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Freitag: 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Sonntag: 10.15 Kirche Bözberg: Gottesdienst zum Dank-, Bet- und Busstag mit Abendmahl, Pfr. Thorsten Bunz, Thomas Sutter (Orgel). Kirchgemeindehaus: Sonntagsschule. Mittwoch: 12.15 Kindertreff II inkl. Mittagstisch. 14.15 Kindertreff I. ● BÖZEN Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Bettagsgottesdienst in Bözen mit den kath. Pfarreien Hornussen und Zeihen, Diakon Andreas Wieland, Pfr. Peter Lüscher und dem Männerchor Bözen, mit anschliessendem Apéro. ● BRUGG Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00 Bettagsgottesdienst in der ref. Stadtkirche Brugg. Dienstag: 9.30 Morgengebet. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: 10.00 Allianz-Bettags-Gottesdienst. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinnegebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Samstag: 14.00 Bettagskonferenz in der Stadthalle Bülach, Thema «Think different» menschliche Gedanken und göttliche Wahrheiten. Sonntag: 10.00 Bettagskonferenz in der Stadthalle Bülach. Mittwoch: 20.00 Bibelfolge mit Ulrich Kunz «Jesus und ich» zu Apostelgeschichte 17, 16–34 «CheckPoint – Anknüpfungspunkt». ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch. Samstag: Ab 18.10 Lange Nacht der Kirchen. Sonntag: 10.00 Ökum. Bettagsgottesdienst in der ref. Stadtkirche, mit Rägebogezyt. 12.30 Taufe des Kindes Levi Bättig. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Freitag und Samstag: 21.00–6.00 JugiGebetsnacht im Neumarkt 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00 Dank-, Buss- und Bettagsgottesdienst mit Abendmahl «Potluck» nach Gottesdienst, Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 20.00 Meditation des Tanzes im Saal des Kirchgemeindehauses, mit ● ● REIN ● RINIKEN Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff «Aus dem Leben einer Hebamme-Krankenschwester» mit Lydia Werren. Samstag: 18.10 Eröffnungsevent «Lange Nacht der Kirchen» im Eisi-Park in Brugg. Dienstag: 10.00 Seso-Kafi im Sekretariat. ● SCHINZNACH-DORF ● Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. Samstag: 10.00 Ameisli (für Kindergartenkinder, Erst- und Zweitklässler). 17.00 Jungschar (für Kinder ab 2. Klasse). Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Erntedank und Mittagessen, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. 14.30 LiteraturKafi (geöffnet bis 19.30). ● Katholische Kirchgemeinde Freitag: 9.45 Andacht im geschützten Wohnen im Altersheim. 10.00 Eucharistiefeier im Altersheim (P. Solomon). Samstag: 16.30 Eucharistiefeier in der aarReha (P. Solomon). 18.00 Lange Nacht der Kirchen in Brugg, langenachtderkirchen.ch. Sonntag: 10.30 Ökum. Bettagsgottesdienst mit Chor Schenkenbergertal, (Ch. Vogt, St. Huber und B. Minich), anschl. Apéro. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor in der Kirche. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer), anschl. Kafi. ● Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 14.00 Kolibritreff in der Pfarrschüür mit Barbara Schärer. Samstag: 19.30 Der Jugendraum ist geöffnet für alle ab 6. Klasse bis letzte Oberstufe, Start in der Kirche. Sonntag: 9.45 Gottesdienst zum Bettag mit Abendmahl, Pfr. Jan Karnitz. THALHEIM ● Reformierte Kirche Samstag: 18.10 Lange Nacht der Kirchen. Ein kulinarisch-cineastischer Abend zum Thema Pfarrer. Film um 18.20: Pater Brown – Das schwarze Schaft (D 1960) und Film um 21.00: Don Camillo und Peppone (I 1952). Zwischen diesen beiden Filmen Zeit für Geselligkeit bei Wein, Wurst und Brog. Der Abend endet mit einer kurzen Andacht und einem Segen für den Nachhauseweg. Man kann kommen und gehen, wie man will. Sonntag: 10.30 Ökum. Gemeinschaftsgottesdienst zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag im kath. Kirchenzentrum St. Franziskus in Schinznach-Dorf, musikalische Umrahmung durch den Chor Schenkenbergertal, anschliessend Kirchenkaffee. UMIKEN Reformierte Kirchgemeinde Umiken Donnerstag: 14.00 Ökum. Senioren-Träff, Zentrum Lee, Riniken, «Das Leben einer Hebamme-Krankenschwester» mit Lydia Werren, Pohlern. Samstag: 9.00 Konfirmandenunterricht, Pfarrscheune, Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. Sonntag: 9.30 Bettagsgottesdienst in Umiken mit Abendmahl, ref. Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. Mittwoch: 20.00 Probe Unity-Gospelchor, im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Jugendtreff. 19.30 Volleyball. Sonntag: Missionssonntag. 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm, anschl. Bräteln im Garten. Dienstag: 9.30 BabySong. Mittwoch: 19.30 Gebets- und Lobpreisabend. ● V E LT H E I M - O B E R F L A C H S ● Evangelisch-reformierte Kirche Sonntag: 10.30 Ökum. Bettagsgottesdienst Schinznach-Dorf, mit den ref. Kirchgemeinden Thalheim und Veltheim-Oberflachs, B. Minich, Chr. Vogt, S. Huber, anschl. Kirchenkaffee. 9.30 Sonntagsschule Veltheim im KGH. 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. WINDISCH Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon) mit der Missione Italiana. Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Samstag: 12.00 Taufe von Emilia Clara Caliano. 18.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). 1. Jahrzeit für Manfred Nussberger-Zimmermann. Jahrzeit für: Katharina Deiss-Emmenegger; Karl Leimgruber-Roos und Sohn Karl Leimgruber. Sonntag: 10.00 Ökum. Kinderfeier. 10.00 Ökum. Gottesdienst in Königsfelden (P. Solomon, B. Frey, ref., und R. Stähli, EMK). 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier, mit der Frauengemeinschaft (P. Solomon). ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 14.00 Frauentreff im Kirchgemeindehaus Windisch. Samstag: 15.30 Nachmittagsprogramm für Kinder und Erwachsene vor der Langen Nacht der Kirchen, Spielparcours auf dem Kirchenareal in Windisch. 18.10 Lange Nacht der Kirchen in der Kirche Windisch. Sonntag: 10.00 Uhr Ökumenischer Bettagsgottesdienst in der Klosterkirche Königsfelden, Pfr. Ruedi Stähli (EMK), Pater Solomon Obasi (kath.) und Pfrn. Brigitta Frey (ref.), Mitwirkung ref. und kath. Kirchenchöre, Männerchor Brugg Windisch sowie Singende der EMK, Leitung Jan Sprta. Kindergottesdienst zur gleichen Zeit, Besammlung vor der Klosterkirche. Apéro nach dem Gottesdienst auf dem Vorplatz. Fahrdienst: 076 738 08 74. Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfrn. Brigitta Frey. Mittwoch: 17.30 6.-Klass-Unterricht im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfr. Edlef Bandixen 056 442 06 00. ● Herausgeberin Effingerhof AG Druck.Verlag.Online Storchengasse 15 5201 Brugg www.effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Remigen Elfingen Bözen Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Brugg Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Windisch Villnachern Schinznach Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Veltheim Holderbank Abo-Service: 056 460 77 77 Tarife Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. Inserateverkauf Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 [email protected] Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 [email protected] Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 [email protected] Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 [email protected] Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 [email protected] Mülligen Thalheim Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Redaktion Stefan Haller (sha), Chefredaktor Telefon 056 460 77 50 Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv) Telefon 056 460 77 92 Fax 056 460 77 80 [email protected] Für den General-Anzeiger unterwegs Lorenz Caroli (ci) Ernst Götti (egö) Saskia Iten (sit) Hans Lenzi (hle) Esther Meier (em) Angela Ruppeiner (aru) Andrina Sarott (as) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. NOTFALLDIENST Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg ll-aargau.ch www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch): ✆ 056 556 00 00 Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, Villigen, Remigen): ✆ 056 284 27 44 Musikstubete Remigen An der Musikstubete in Remigen spielen in diesem Jahr das Jugendspiel Schenkenbergertal, die MG Wil, die Trachtenkapelle Buch (D) und die MG Lauffohr. Alle Musikbegeisterten erwartet ein gemütlicher Abend mit fantastischer Musik, herbstlicher Küche mit Schüblig und Geräuchtem mit Sauerkraut, sowie ein fantastisches Dessertbuffet. ZVG Samstag, 24. September, ab 17.30 Uhr, Turnhalle Remigen 27 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 WINDISCH: Veranstaltung im Hightech Zentrum zur aktuellen technologischen Entwicklung «Industrie 4.0» Mehr als nur passende Steckdosen Wenn Form, Grösse und Ausführung gleichartiger Produkte vereinheitlicht – genormt – werden, können sie einfach und ohne grossen Aufwand ausgetauscht werden. Wer bestimmt diese Normen, und welche setzen sich in der aktuellen technologischen Entwicklung «Industrie 4.0» durch? Gibt es auch im Bereich «Open Source»Lösungen? Im Rahmen einer Veranstaltung im Hightech Zentrum Aargau wurden diese Fragen so weit wie im Moment möglich beantwortet. Standards und Normen sorgen dafür, dass unterschiedlichste Systeme verlässlich und effizient zusammenwirken. Dies ist ein grosser Vorteil für Konstrukteure, aber auch für die Produzente der einzelnen Komponenten. Denn: Die Normung von vielfältig einsetzbaren Einzelteilen und Konstruktionskomponenten ermöglicht deren Serien- und Massenanfertigung, was unmittelbar eine Kostensenkung und somit konkurrenzfähige Produkte mit sich zieht. Dies auch zum Vorteil der Unternehmen, welche die genormten Teile im Maschinen- und Werkzeugbau zum Einsatz bringen und so die Herstellungskosten gesenkt werden können – ein grosser Vorteil im Vergleich zu teuren Einzelanfertigungen. Rund 4,2 % aller weltweit definierten v. l.: Bernhard Isenschmid (Hightech Zentrum Aargau), Marcel Bernet (Swiss Open Systems User Group), Mario Fürst (Mitglied der Strategic Advisory Group), Urs Fischer (Vizedirektor Schweizerischer Normenverband) und Simon Prion (Swisscom) BILD: ZVG Normen gelten nur in der Schweiz, sind also mit der grossen weiten Welt nicht kompatibel. Davon sind fast die Hälfte im Strassen- und Verkehrswesen zu finden – also bei den Strassenschildern, der Strassenmarkierung und rund ein Viertel im Bauwesen. Beides Bereiche, die zwar in unserem Land reibungslos funktionieren, dort wo es jedoch Schnittstellen gibt, zu Problemen führen. Man denke zum Beispiel an die Farbgebung der Autobahnschilder – in der Schweiz Grün und im Ausland Blau oder wie mühsam es sein kann, für eine alte Küche eine passende Geschirrwaschmaschine zu finden. Urs Fischer, Vizedirektor beim Schweizerischen Normenverband SNV, zeigt in seinem Referat, welche Branchenverbände sich in der Schweiz engagieren, um in Zukunft im weltweiten Handel nicht benachteiligt zu sein. «Die Welt braucht Normen. Die Beziehungen in der Uhrenbranche, in der Elektrotechnik und in der Telekommunikation sind historisch, entsprechend den vergangenen Entwicklungen, gewachsen. Aber jetzt heisst es, konkret zusammenzuarbeiten. Der SNV hat kein Interesse, reine CH-Normen zu entwickeln, sondern wir möchten den KMU die Möglichkeit geben, sich im grossen Weltmarkt zu integrieren.» Weltweite Zusammenarbeit Wie weltweite Normen entstehen, weiss Mario Fürst. Er ist Mitglied der Strategic Advisory Group und in dieser Funktion nah am Geschehen. In Essen Sie sich schlank! k! Erfolgreich, genussvoll und gesund abnehmen - Wir zeigen Ihnen wie! den letzten Monaten hat er sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und gemeinsam mit den grossen Industriepartnern, u. a. aus China, Deutschland, Schweden und Amerika, wichtige Erkenntnisse gewonnen: «Wir haben uns einen Überblick der bestehenden Normen verschafft, definiert, wo Standards Sinn machen, und so herausgefunden, in welchen Bereichen im Augenblick diese noch fehlen.» Aus sieben Modellen wurde das für aktuelle Entwicklung bestgeeignete Modell eruiert. So wird die Advisory Group RAMI 4.0 dem technischen Management Board (TBM) der ISO vorschlagen – ein Referenzarchitekturmodell, welches sicherstellt, dass alle Teilnehmer unter Industrie 4.0 dasselbe verstehen. Mario Fürst schliesst sein Referat mit klaren Worten: «Das Thema kann nicht erfolgreich umgesetzt werden, wenn es nicht global geschieht.» Frei verfügbar – Open Source Immer wieder taucht die Frage auf, ob es Sinn macht, Open-Ansätze in Industrie 4.0 zu verfolgen. Marcel Bernet, ist ehemaliger Präsident von «CH Open»/Swiss Open Systems User Group. Das ist ein Verein, dessen Zweck es ist, den Einsatz von offenen Systemen und Standards in der Schweiz durch geeignete Massnahmen zu fördern. Bernet ist überzeugt: «Ja, das macht durchaus Sinn, Open Source in Industrie 4.0 zu verwenden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Open Source die Verbreitung eines Standards fördern und/oder die Ent- wicklung eines Standards initialisieren kann.» Intelligentes Parkieren Zum Abschluss referierte Simon Prior, Swisscom, zum Thema digitale Vernetzung. Damit Maschinen miteinander kommunizieren können, dafür braucht es passende Netzwerke – digitale Netzwerke, welche den neuen Bedürfnissen entsprechen. Anders als bei den leistungsstarken bestehenden Netzen – zum Beispiel für den Betrieb von Mobiltelefonen – werden im Bereich Internet of Things in der Regel nur kleine Datenmengen ausgetauscht. Mit dem Low Power Network LoRa deckt der Anbieter dieses Kundenbedürfnis ab. Grosse Pilotversuche in Zürich und Genf liefern bereits wichtige Erkenntnis. Im Kleinen funktioniert es bereits sehr zufriedenstellend. Ein Beispiel: Dank einer neuen Anlage auf dem zentralen Parkplatz beim Schloss Lenzburg wird verhindert, dass die Quartierstrassen rund um das Schloss unnötig mit Autoverkehr belastet werden, denn: Ist der Parkplatz voll, so wird das dem Besucher früh genug angezeigt, und er kann eine andere Lösung suchen. In der abschliessenden Podiumsdiskussion wurden viele Fragen kompetent beantwortet. Normen und Standards, ein wichtiges und ernstes Thema – dennoch hat Urs Fischer vom SNV seinen Humor nicht verloren. «Dass die Schweiz einzigartig ist, wissen wir alle – jedoch weltweit eine einzigartige PC-Tastatur zu haben, das wäre nicht nötig gewesen.» ZVG R E D TAG R Ü T N E N E 51 OFF e s s a r t s lich PUBLIREPORTAGE Stecker, die passen, Kupplungsstücke, die ineinander greifen, digitale Schnittstellen die funktionieren – wer bestimmt diese Normen? - 10 k g Geraldine Blum aus Lenzburg - 15 kg Luis Neto aus Birr Frau Geraldine Blum und Herr Luis Neto, welche beide erfolgreich ihr Gewicht reduziert haben, werden am Samstag, 17. September 2016, ebenfalls vor Ort sein und Ihnen gerne für Fragen Red und Antwort stehen. die zen Sie t u n d n iFormd vorbei u e ie M S a r n a e ie P Komm h und d ic m , it e h lernen. n u e z g n e le e n n G e ke Method f Sie! mich au e u e r f Ich ann a Bachm it n A e r Ih Brugg Anita Bachmann Fröhlichstrasse 51 5200 Brugg Telefon 056 441 83 41 Mobile 079 324 71 60 [email protected] www-paramediform.ch/brugg 98461 GA röh an der F 00 Brugg in 52 016 2 r e b m Septe . 7 1 , g hr U 0 0 Samsta : 8 1 13:00 - 28 REGION General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 TICKETVERLOSUNG: Die Vindonissa Singers präsentieren ihr neues Programm «Love around the world» «In jedem Lied steckt mehr als nur Noten» Die Vindonissa Singers sind eine feste musikalische Grösse der Region. Nun macht sich das Ensemble fit für die kommenden Konzerte. beworben. Und diese haben den Fehler gemacht, mich zu nehmen. Mittlerweile dauert dieser Fehler schon acht Jahre und ist mein persönlich schönster. Ich bin unglaublich gerne mit den Vindonissas zusammen. Es herrscht einfach Harmonie. Ob zwischenmenschlich, musikalisch oder bei der Zusammenarbeit. ANNABARBAR A GYSEL Ihr Repertoire umfasst eingängige Pop- und fetzige Rocksongs. Auf der Bühne strotzen sie nur so vor Leidenschaft. Die Rede ist von den Vindonissa Singers. Das rund 40 Stimmen starke Ensemble aus Windisch zeichnet sich durch die künstlerische Inszenierung und die ausdrucksstarke Präsentation seiner Konzerte aus. Verantwortlich dafür ist Richard Geppert. Der Komponist und Dirigent leitet die «Vindonissas» seit 2009 und hat dem Chor sein musikalisches Profil verliehen. Er ist darauf bedacht, dass die Sänger jeder Textpassage das richtige Gefühl verleihen. Die Vindonissa Singers sind eine feste Grösse in der Region. Was macht den Chor in Ihren Augen so erfolgreich? Richard Geppert: Das Entscheidende ist, dass wir nicht nur singen, sondern die Musik auch leben. Denn für uns steckt in jedem Lied mehr als nur Noten und Text. Jedes Lied beinhaltet Leben und dieses möchten wir zeigen. Dieses Zeigen ist auch wörtlich gemeint: Und zwar mit Gestik, Mimik und der ganz eigenen Show. Damit das geht, singen wir ohne Noten. Die Konzertvorbereitungen scheinen sehr anspruchsvoll zu sein. Wie viel Aufwand steckt wirklich dahinter? Es ist eine Arbeit über viele Jahre hinweg. Ich bin nun schon im achten Jahr bei den Vindonissa Singers. Seither üben wir, dass jeder versucht, Empathie – sprich Begeisterung und Emotion – zu zeigen. Am Anfang war das ziemlich schwierig. Jeder musste Gibt es ein Erfolgsrezept für diese Harmonie? Vielleicht steckt das Er5 folgsrezept in dem, was auch Schwerpunkt des akzu en! tuellen Programms ist: die inn Liebe. In unserem Fall die gew 5 Liebe zum Detail, und die Liebe, mit dem anderen zusammenzuarbeiten. Diese Liebe spüre ich bei den Sängern, aber auch BILD: AG beim Präsidium der Vindonissas. Und ich hoffe, man spürt sie auch bei mir. verlief. Erfolgreich ist es dann, wenn Wir machen alles gerne und mit Liebe. wir – also der Chor und das Publikum Es ist nicht nur bloss Show. Und wenn – gemeinsam Freude haben und das man das spürt, dann ist es gut. Konzert zusammen geniessen. Oder wenn die Leute im Anschluss zu uns Freitag, 23. September, 19.30 Uhr, kommen und sagen: «Hey, ihr habt Trotte Villigen (unplugged) uns zwei Stunden lang in eine andere Samstag, 24. September, 19.30 Uhr, Welt mitgenommen und uns unsere Kurtheater Baden Probleme vergessen lassen.» Vorverkauf: www.vindonissasingers.ch oder Info Baden 56 200 87 87 Worauf freuen Sie sich am meisten im Hinblick auf den kommenden Auftritt? TICKETVERLOSUNG Wenn das Konzert vorbei ist (lacht). Ich freue mich auf jedes einzelne Gewinnen Sie Tickets für «Love Lied. Denn alle 19 sind meine Liebaround the world» in Villigen lingslieder. Jedes löst im Kopf ein eioder Baden. genes Bild aus und ist ein Erlebnis für Schicken Sie uns ein E-Mail sich. Aber natürlich freut man sich mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse auch, wenn das Konzert vorbei ist. und dem gewünschten KonzertDenn es braucht dafür jedes Mal viel ort mit dem Betreff: Arbeit und Konzentration. «Vindonissa Singers» an [email protected]. Sie sind nun schon seit 2009 Dirigent Einsendeschluss: der Vindonissa Singers. Wie ist es Freitag, 16. September, 12 Uhr. dazu gekommen? Die Gewinner werden anschliesIch habe mich zusammen mit etwa send sogleich per E-Mail benach17 anderen Dirigenten auf die Ausrichtigt. Viel Glück! schreibung der Vindonissa Singers ETS TICK Mit Liebe und Leidenschaft: die Vindonissa Singers seine persönliche Rolle und seine eigene Emotion finden. Aber mittlerweile wissen wir alle, wie das geht. Die Gruppe geht Hand in Hand und passt gut zusammen. Dadurch können wir unsere einzelnen Konzerte auch relativ schnell vorbereiten. Nachwuchsprobleme sehe ich bei uns keine. Ich bin froh, dass die Gruppe in ihrer Grösse stabil ist und schon über viele Jahre harmoniert. Gute Stimmen können wir aber immer gebrauchen. Und motivierte Leute. Für die nächsten Konzerte stehen 19 Lieder auf dem Programm. Wie ist Und wenn nun ein neues Mitglied zur dieses Repertoire zustande gekomGruppe stösst? Das ist wirklich schwierig. Bei uns men? kommt ja nicht nur die GesangstechWir überlegen uns eigentlich imnik zum Zug. Wir spielen und leben mer, was ein gutes Thema sein könnte. das Gesungene auch. Wie Ein Thema, welches uns das geht, haben viele im «Wir machen alles bewegt. Dieses Mal maChor selber über Jahre chen wir etwas über die mit Liebe.» gelernt. Kommt man nun Liebe und zeigen den als neues Mitglied dazu, Leuten einen Abend lang müsste man das eigentlich auf Knopfdie vielen Facetten davon. Denn Liebe ist ja nicht nur «Ewigi Liebi». Es gibt druck können. auch Streit oder Situationen, in welIn den meisten Fällen klappt es aber? chen alles überbordet wie bei «Don’t Sicher. Wir versuchen, jeden mitzustop me now». nehmen. Wir haben immer wieder neue Leute. Meistens funktioniert es Wann können Sie ein Konzert als geund der Funke springt über. lungen bezeichnen? Der Erfolg eines Konzertes hat siViele Chöre reden immer von «Nachcher nicht nur damit zu tun, ob es ausverkauft war. Oder ob alles fehlerfrei wuchsproblemen». BÖZBERG: Museumsverein lädt anlässlich des Jahresschwerpunktes ein Nägel schmieden im Museumsverein Am kommenden Sonntag können Sie sich auf dem Bözberg in freiem Schmieden versuchen. Für Verpflegung vom Grill ist ebenfalls gesorgt. HANS LENZI Der Anlass eignet sich für jedermann, insbesondere auch für Familien mit Kindern. Im Rundgang durchs Museum lässt sich viel Spannendes über die Region erfahren. Einweihung und Installation Für Museumsgründer Hannes Keller ist der Tag eine besondere Freude: Die seit längerem angedachte Anbringung einer Informationstafel über die Geschichte der Museums-Immobilie wird stattfinden. «Wir sind der Gemeinde und den kantonalen Stellen in den Personen von Archäologe Peter Frei und Denkmalpfleger Heiko Dobler dankbar, dass sie hinter diesem Anliegen stehen. Die Tafel informiert in Wort, Foto und Grundriss knapp über dieses gut 544-jährige Gebäude», erklärt der weitherum bekannte Architekt. «Es diente lange Zeit als Sigristenhaus, erfuhr 1693 eine Erweiterung, in welcher die erste Bözberger Schulstube eingerichtet wurde und wo der Sigrist auch als Lehrer amtete. Knappe Platzverhältnisse – zeitweise wurden 47 Kinder darin unterrichtet – verlangten 1874, also nach über 180 Jahren, einen Hannes Keller gibt Auskunft – weiterhin mit grosser Begeisterung fürs Museum Hier wird kommenden Sonntag die neue Infotafel angebracht Schulneubau im Weiler Ursprung. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurde die alte Ausbildungsstätte abgebrochen; heute erinnern bloss noch die freigelegten Fundamente daran. Das Sigristenhaus fiel 1872 den Flammen zum Opfer und wurde zur Scheune umfunktioniert, worin jetzt, nach viel Restaurationsarbeit, seit 1995 das Ortsmuseum beheimatet ist: Eine rundum gute Sache.» den Postschlitten, mit welchem der Bözbergpass befahren wurde, verschiedene Geräte zur Herstellung von Halbfabrikaten für die Strohindustrie in Heimarbeit, einen Webstuhl und anderes mehr. Das Erdgeschoss ist der Landwirtschaft gewidmet und der erste Stock den Themen Wohnen, Schlafen und dem Verkehr. Im Dachstock erfährt man manches übers damalige Handwerk», weiss Hannes Keller. Nagelschmiede Sulz zu Gast Sie demonstriert am 18. September ihre Handwerkskunst den interessierten Besuchern und Besucherinnen. Diese Fertigkeit hat sie in Sulz seit 1700 ausgeübt und ihre Blütezeit während den beiden Weltkriegen erlebt; die damaligen Schmiede produzierten hauptsächlich Militärschuhnägel für die Armee und durften ihre Dienstzeit in dieser Funktion abdienen. Es findet auch ein Plauschnageln statt und ein freies Schmieden, offen für alle. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, wohl aber geschlossenes Schuhwerk. «Und dann ist natürlich auch das Museum mit seinen rund 300 Exponaten zur freien Besichtigung geöffnet. Unser Haus beherbergt ein paar sehr spannende Ausstellungsstücke, die alle in einsatzfähigem Zustand sind. Zum Beispiel eine uralte Motorsäge, Das Museum soll leben! Der Mäzen und jahrelange Mitarbeiter im Verein ist dankbar, dass gute Leute das Museum weiter voranbringen. BILDER: SUSANNE KÖFER «Gerne würden wir in Zukunft am Ort des ehemaligen Schulhauses einen Mehrzweckraum realisieren, in welchem Filme gezeigt und der als Gruppen- und Ausstellungsraum, Apéround Empfangsbereich – auch für die Gemeinde – verwendet werden könnte. Ich bin zuversichtlich, dass diese Idee in einigen Jahren Wirklichkeit wird», ist der 83jährige Bözberger überzeugt. «Orts- und Heimatmuseen sind Identifiaktionsstätten, in welchen wertvolles Kulturgut für die Nachwelt zugänglich gehalten wird. Sie vermitteln einer Gesellschaft gleichsam eine Art historische Tiefe und erhalten die Vergangenheit lebendig.» VERANSTALTUNGEN 29 98245 GA SPORT-OUTLET LEHRLINGSWETTBEWERB 2016 Joseph Haydn Oratorium «Die Jahreszeiten» Bettagskonzert 2016 Klosterkirche Königsfelden Samstag, 17. September, 19.30 Uhr Grossmünster Zürich Sonntag, 18. September, 17.00 Uhr Ausführende Mittwoch, 28. September 2016, 10 – 20 Uhr Donnerstag, 29. September 2016, 10 – 14 Uhr Collegium Vocale Grossmünster La Chapelle Ancienne Stephanie Peffer Sopran | Richard Resch Tenor Richard Helm Bass Kantor Daniel Schmid Leitung Mit den Textilbrands… Konzertkarten …und vielen weiteren Marken und Produkten! Eingangshalle Gebäude A Samstag, 17. Sept. und 24. Sept. 10.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 18. Sept. und 25. Sept. 10.00 bis 17.00 Uhr Mo, 19. Sept. bis Fr. 23. Sept. vssm-aargau.ch 98645 GA schreiner.ch Bezahlung nur in Bar oder mit Kreditkarte (exkl. Postcard) – Kein Umtausch! Ausstellung in der Berufsschule Lenzburg 98639 GA Nummerierte Plätze Fr. 60.– / 50.– / 30.– Ermässigung für Kinder, Studierende, AHV Abendkasse eine Stunde vor Beginn Vorverkauf www.chapelle-ancienne.ch | 062 897 51 21 Fuchs-Movesa AG | Hübelacherstrasse 7 | 5242 Lupfig | T 056 464 46 00 | F 056 464 46 06 | [email protected] | www.fuchs-movesa.ch Die Schnupper Möglichkeit Musig im Bäre 98614 RSK Squaredance ist Reaktionsvermögen, Ausdauer, Konzentration und Bewegung. Ein tolles Hobby. Montag, 19. Sept. 2016, ab 20 Uhr Geniessen Sie ein feines Nachtessen und anschliessend ein abwechslungsreiches Konzertprogramm aus Blues, Gospel, Rags und New Orleans Jazz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gerne reservieren wir für Sie die gewünschte Anzahl Plätze Im Singsaal des Chapfschulhauses Einladung zum Openhouse der HQS Square Dance ist eine internationale Tanz-Art. Jeweils vier Paare bewegen sich im Square nach dem Zuruf des Callers in ständig wechselnden Formationen. Diese sind leicht zu erlernen – auch für hartgesottene Tanzmuffel. Getanzt wird zu Country-Music und modernen Songs. Squaredances HQS 29.10.16 SUHR BÄRENMATTSAAL 18.-19.11.16 BADEN KURTHEATER 14.12.16 DIETIKON STADTHALLE Habsburger Queens Shufflers Postfach 39 5210 Windisch http://hqs-club.ch Tel. 056 442 51 02 Mail: [email protected] WWW.STARTICKET.CH / 0900 325 325 (CHF 1.19/MIN AB FESTNETZ), POST ODER ALLEN STARTICKET VVK-STELLEN Margrit Minet mit ihrem Team und die Band freuen sich, Sie im Bären begrüssen zu dürfen. PRESENTING SPONSOR: Clubabend jeweils Freitagabend 20.00-22.00 Uhr der FDP, CVP, SP, Grüne und der SVP Trotte Villigen Dienstag, 27. September 2016, 19:30 Uhr Anfahrt Trotte Villigen Trottengasse 3 (Parkplatz Winkel 12) Türöffnung ab 19.00 Ab 19.30 folgen: Besichtigen Sie unsere 14 Musterhäuser in Suhr Grusswort von Regierungsratskandidatin Frau Franziska Roth, Gerichtspräsidentin Ab 11 Uhr haben wir jeweils geöffnet. Podium unter der Leitung von alt Grossrat Dr. Jürg Stüssi Wir freuen uns auf Sie ... Kandidaten: SVP FDP CVP SP Grüne 15.10. / Sa / 19.00 ¹ 22.10. / Sa / 19.00 28.10. / Fr / 20.00 29.10. / Sa / 19.00 30.10. / So / 15.00 ¹ Première (Apéro 25.–) Grusswort Dominik Riner, Präsident SVP Bezirk Brugg und Grossratskandidat 98526 ACM3 15.10. – 26.11.2016 Bahnhofsaal Rheinfelden www.fricktalerbuehne.ch 04.11. / Fr / 20.00 05.11. / Sa / 19.00 06.11. / So / 15.00 2 12.11. / Sa / 19.00 13.11. / So / 15.00 2 18.11. / Fr / 20.00 3 19.11. / Sa / 19.00 20.11. / So / 15.00 25.11. / Fr / 20.00 26.11. / Sa / 19.00 4 Familienaufführung ³ Late Night Vorwort Herr Daniel Knecht, Präsident AIHK Themen: 4 Dernière Tickets bei Starticket, Postverkaufsstellen, Tourismus Rheinfelden, Badische Zeitung oder unter +41 (0) 61 831 04 00 erhältlich Doris Iten Birr, Daniel Geissmann, Mandach Martin Gautschi, Windisch, Tobias Graf, Thalheim Julia Geissmann, Brugg, Martin Wehrli, Brugg Andrea Metzler, Brugg, Christoph Haefeli, Windisch Connie Fauver, Stilli Gastrozelt www.zaraz.ch +41 (0)61/831 51 51 Braucht der Aargau eine Steuererhöhung? Polizeiliche Sicherheit, wie werden wir besser? Der nukleare Abfall existiert, KAIB existiert auch, was sollen wir tun? Anschliessend wird ein Apéro riche offeriert und lädt zum gemütlichen Verweilen ein. BRUGGER LITER ATURTAGE Erlebbare Musterhäuser Auf einen interessanten Anlass freuen wir uns SVP Ortspartei Villigen mit Unterstützung der SVP Bezirk Brugg 98578 GA Elektro 16.– 18. September 2016 Programm und Standorte finden Sie unter: www.literaturtage.ch AG O R T K E L E RODEL WIRD ZU Kürbisfest 24. / 25. September 2016 ab 11 Uhr Grosses Kürbisfest mit Festwirtschaft. Tage der offenen Tür 23. & 24. September 2016 Grosse Leuchtenausstellung SONDERVERKAUF VON LEUCHTEN Ausstellung und Verkauf von über 200 Sorten von 23. September bis Anfang November. 24 h Selbstbedienung! 98599 GA Familie Lienberger Dorfstrasse 41 8957 Spreitenbach www.obstgarten-spreitenbach.ch 98580 RSK Unterhaltung mit dem „Echo vom Föhrenwäldli“ Samstag 16:00 Uhr Guggemusig „Bräusivögel“ Samstag ab 20.00 Uhr „Stall-Bar“ ATTRAKTIONEN FÜR GROSS UND KLEIN Ein Unternehmen der CKW-Gruppe LADY (Parkplätze sind ausgeschildert. Für Navigationsgeräte, Villigen, Winkel 12) Sa 17.09. – So 18.09.2016 www.home-expo.ch MY FAIR Musik: Frederick Loewe Buch: Alan Jay Lerner Einladung zum öffentlichen Podium mit Grossratskandidaten Gratis Apéro CKW Conex AG Elektro+Licht, IT+Communication, Energietechnik, Security Stationsweg 6, 5702 Niederlenz T 062 885 37 00 [email protected] www.ckwconex.ch SCHUBLADENKREATIONEN Wir laden Sie herzlich ein zum Konzert der beliebten Bridge Pipers Jazzband. Kursbeginn 04.11.2016 Es sind Einzelpersonen sowie Paare Willkommen zum Thema 97279 A3K 97974 GA Hauptstrasse 13 14.00 bis 19.00 Uhr 98513 BK Fuchs-Movesa AG Hübelacherstrasse 7, 5242 Lupfig 98594 RSK General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 Franz Dodel Ursula Fricker Dana Grigorcea Reinhard Jirgl Jonas Lüscher Andrei Mihailescu Inka Parei Teresa Präauer Clemens J. Setz Vera Schindler-Wunderlich 30 RÄTSELSPASS General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen Lösen – und gewinnen Coiffeur DA VINCI Damen und Herren Eine neue Frisur für Frauen, Männer, Kinder, ein Besuch lohnt sich immer! Laurstrasse 3 5200 Brugg Telefon 056 441 26 26 94647 GA Vincenzo & Gaetano Barra und Team www.coiffeur-davinci.ch Eine einzigartige Location Die «magma Bar & Lounge» im Bad Schinznach punktet bei den Gästen mit ihrem gemütlichen Ambiente: Das Cheminée-Feuer flackert und verströmt behagliche Wärme. Auf den Clubtischchen stehen Apérogebäck und allerlei Getränke. Die orangen Lounge-Sessel laden zum Verweilen ein und versprechen Momente des Vergessens, Geniessens, des Fröhlichseins. Brigitte Eichenberger ist Leiterin Service und Bankette. Sie weiss um die Beliebtheit der Bar: «Wer hierherkommt, kommt, um bewusst zu geniessen. Unsere Gäste wissen, dass dies die Den ganzen Artikel gibt es auf www.effingermedien.ch schönste Bar weit und breit ist.» BILD: WY LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci, Laurstrasse 3, 5201 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 19. September 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. WITZE DER WOCHE «Wenn ich diesen «Fünfliber» in die Säure werfe», sagt der Chemielehrer, «wird er sich dann auflösen oder nicht?» «Er wird sich sicher nicht auflösen», sagt Tina. «Und warum weisst du das so genau?» Heisswasser dank Abwärme Wenn der Drehrohrofen in der Jura Cement auf Hochtouren läuft, wird es heiss. Und zwar so richtig. Für die Verarbeitung von Kalkgestein und Mergel ist eine Hitze von rund 1450 Grad Celsius nötig. Nur so kann Zementklinker gewonnen werden. Dieser muss anschliessend gekühlt werden – und zwar mit Luft. Die dabei entstehende Abwärme nutzt das Unternehmen zur Produkton von Heisswasser. Mit diesem werden Häuser, eine Schule und das Freibad Möriken-WilDen ganzen Artikel gibt es auf www.effingermedien.ch BILD: SW degg beheizt. Stadtindianer Maus und Elefant gehen über eine Brücke. «Horch!», sagt die Maus, «wie wir trampeln!» SUDOKU – FÜR TÜFTLER So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. schwierig leicht 5 8 4 6 3 5 1 8 3 7 2 9 6 8 2 5 3 7 8 6 1 6 3 9 2 8 9 6 5 3 4 7 3 8 6 5 1 Ich warte lieber uf d'Frau Wehrli. Die chauft s'Brot bim Fritz ! Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch «Weil Sie ihn sonst nicht hineinwerfen würden, Herr Lehrer.» 5 2 4 9 1 7 3 6 8 3 9 1 5 8 6 2 4 7 7 8 6 3 2 4 5 1 9 8 5 2 7 6 1 9 3 4 6 1 7 4 9 3 8 5 2 4 3 9 8 5 2 6 7 1 1 4 5 2 3 8 7 9 6 9 7 8 6 4 5 1 2 3 4 5 3 1 4 7 6 5 4 7 2 7 8 8 6 LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL 2 6 3 1 7 9 4 8 5 Das Lösungswort heisst: AMPHIBIEN Gewinner: Reinhard Mathys, Windisch 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Restaurant Goldener Schlüssel, Limmatpromenade 29, 5400 Baden Der Preis wird per Post zugestellt. 1 5 8 5 6 9 7 9 5 6 3 8 7 Lösung Sudoku schwer 3 2 1 7 6 8 4 9 5 4 9 6 2 3 5 1 7 8 8 7 5 4 1 9 3 2 6 1 3 2 6 5 7 9 8 4 6 5 8 9 4 1 2 3 7 9 4 7 3 8 2 6 5 1 5 6 9 1 7 3 8 4 2 2 8 4 5 9 6 7 1 3 7 1 3 8 2 4 5 6 9 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 VERANSTALTUNGEN 31 BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung Eight days a week Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Reservation: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch NEU IM PROGRAMM Donnerstag/Dienstag 18 Uhr RARA CL 2016 90 Min. SP/df ab 12 Jahren Regie: Pepa San Martín Das einfühlsame Spielfilmdebüt aus Chile beruht auf wahren Ereignissen. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag 15. September 20.15 Uhr Samstag 17. September 23 Uhr Sonntag 18. September 20.15 Uhr THE BEATLES: EIGHT DAYS A WEEK UK 2016 130 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Ron Howard Dokfilm mit unveröffentlichten Aufnahmen der Tourjahre. Nicht nur für Beatles-Fans ein wahres Fest. WEITERHIN IM PROGRAMM Freitag/Sonntag/Montag 18 Uhr Samstag/Mittwoch 20.15 Uhr MÉDECIN DE CAMPAGNE F 2016 102 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Thomas Lilti Eine so liebevolle wie authentische Geschichte über einen Landarzt und seine Patienten – eine wahre Kinoperle. WEITERHIN IM PROGRAMM Freitag/Montag 20.15 Uhr CAPTAIN FANTASTIC USA 2016 118 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Matt Ross Der hochgebildete Ben (Viggo Mortensen) lebt aus Überzeugung mit seinen sechs Kindern in der Einsamkeit der Berge im Nordwesten Amerikas. NEU IM PROGRAMM Samstag/Sonntag 15 Uhr LOU ANDREAS-SALOMÉ DE/AT 2016 113 Min. D ab 16 Jahren Regie: Cordula Kablitz-Post Eine Filmbiografie über das Leben der Philosophin, Dichterin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 17. September 18 Uhr Dienstag 20. September 20.15 Uhr EL OLIVO ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren Regie: Icíar Bollaín Ein sehr schön inszenierter, herznaher Film über eine junge Frau, die das eigentlich Unmögliche versucht. LETZTE VORSTELLUNGEN Sonntag 18. September 11 Uhr VOR DER MORGENRÖTE D 2016 107 Min. D ab 14 Jahren Regie: Maria Schrader Ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend gespielter Film über den Autor Stefan Zweig. LETZTE VORSTELLUNGEN Sonntag 18. September 13 Uhr LA VACHE F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Mohamed Hamidi SAISONSTART ODEONKINOREIF? Mittwoch 21. September 17 Uhr HIGH NOON USA 1952 80 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Fred Zinnemann Der künstlerisch herausragende Westernklassiker mit Grace Kelly und Gary Cooper zählt heute noch unter Kritikern zu den besten Filmen aller Zeiten. ETS TICKzu n! DO 15. SEPT bis MI 21. SEPT 2016 BRUGG inne gew Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg 5 Bis heute sind sie die Könige des Pop: Die vier Pilzköpfe Paul, John, George und Ringo eroberten in den Sechzigern von Liverpool aus die Welt. SMS für dich CH-Premiere Ab 12J. D Now you see me 2 - Die Unfassbaren 2 Ab 10J. D Conni & Co Ab 6J. D Pets 2D Ab 6J. D Täglich 20:20 SA/SO auch 17:40 FR/SA 23:00 SA 15:10 | MI 17:40 SO/MI 15:10 Der Dokumentarfilm begleitet die Band während ihrer Tour-Jahre, und damit von ihren Anfängen im Hamburger Star Club Anfang der Sechziger bis zu ihrem letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966. Wie wurde aus den vier jungen Männern aus Liverpool, John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr, die erfolgreichste Band der Popgeschichte? Blick hinter die Kulissen Ron Howard gelang es dank der heutigen Digitalisierung alte Super-8-Aufnahmen, die ohne Ton erhalten geblieben sind, mit den entsprechenden Tonaufnahmen des Konzerts zu kombinieren und so dem heutigen Zuschauer das Gefühl zu geben, als wäre er live bei einem «The Beatles»-Konzert anwesend. Doch hier hört seine Dokumentation nicht auf. In enger Kooperation mit Paul McCartney, Ringo Starr und Yoko Ono entstand ein Blick hinter die Kulissen der erfolgreichsten Band der Musikgeschichte. Von ihren Anfängen in Hamburg bis hin zu ihrem Konzert 1966 im Candlestick Park von San Francisco beleuchtet diese Dokumentation die geschäftigste Zeit der Beatles. Wie die Band den Rummel um ihre Personen wegsteckte, mit den Bandkollegen aus- «Eight days a week» ist nicht nur für Beatles-Fans ein wahres Fest kam und es dennoch schaffte, nicht nur ihre Generation durch ihre Songs in ihren Bann zu ziehen: Dies und bislang unveröffentlichte Live-Mitschnitte erwarten die Zuschauer in «The Beatles: Eight Days a Week – The Touring Years». Nicht nur für BeatlesFans ein wahres Fest. BILD: ZVG TICKETVERLOSUNG Gewinnen Sie Tickets für «The Beatles: Eight days a week» im Odeon Brugg vom Sonntag, 17. September, 20.15 Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «eight days» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 16. September, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Donnerstag, 15. September, 20.15 Uhr Samstag, 17. September, 23 Uhr Sonntag, 18. September, 20.15 Uhr The Beatles: Eight days a week UK 2016, 100 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Ron Howard AGENDA D O N N E R S TA G , 1 5 . S E P T E M B E R MITT WOCH, 21. SEPTEMBER Brugg 16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle sind herzlich eingeladen. Samariterverein Brugg. ● Brugg 20.00 Meditation des Tanzes mit Lilly Puwein, ref. Kirchgemeindehaus. Brugg 19.00–21.30 Tanzen zum Weltfriedenstag mit Lilly Puwein, ref. Kirchgemeindehaus. ● F R E I TA G , 16 . S E P T E M B E R Brugg 20.00–2.00 Dampfschiff: Saisonstart mit Vollmondtanznacht. ● S A M S TA G , 17. S E P T E M B E R Brugg 12.00–13.00 Zimmermannhaus: Lesung – Franz Dodel und Vera Wunderlich-Schindler, Moderation Silvia Ferrari. ● Brugg 19.30 Zimmermannhaus: Kammermusik mit dem Terpsycordes-Quartett. ● Lupfig 9.00–11.00 Treffpunkt Kinderkarussell, Pfrundhaus: Saison-Schlussverkauf für alle. ● Windisch 9.30–10.00 Bilderbuchgeschichte mit Marco Jacopini für Kinder ab 4 Jahren. Gemeinde- und Schulbibliothek, Dohlenzelgstrasse 24a. ● Windisch 15.30–18.00 Kinderprogramm vor der «Langen Nacht der Kirchen» bei der ref. Kirche. ● S O N N TA G , 1 8 . S E P T E M B E R Windisch 13.00/15.00 Legnionärspfad: Wie die Musik auf die Welt kam. Schauspiel und Musik von Museumsfreiwilligen – zu Gast beim Festmahl des Centurio. ● Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von LES INTOUCHABLES. programm 5 M O N TA G , 1 9. S E P T E M B E R Brugg Ab 18.00 Politbiergarten «Weil uns Brugg nicht Wurst ist», Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ, Annerstrasse 12. ● Windisch 17.15–18.30 Podium: «Die Vermessung der Schulleistungen: Konsequenzen für Schule und Gesellschaft» mit Prof. Dr. Urs Moser, Universität Zürich. FHNW, Gebäude 3, Aula (3.–111). ● ● A U S S T E L LU N G E N Brugg Galerie Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch. Bis 25.9.2016: Werke von Myrien Barth und Tatjana Erpen. Lesung Brugger Literaturtage: Sa, 17.9., 12.00–13.00 Uhr. Wortwechsel – Die Künstlerinnen im Gespräch mit Andrea Gsell: So, 25.9., 11.00. ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● Schinznach-Bad aarReha Schinznach, Badstrasse 55. Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen Fotografie und Malerei). Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr. ● Schinznach-Dorf Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal. Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz. ferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann, 079 466 49 63. TA N D E M -T R E F F D E U T S C H ● T R E F F P U N K T I N T EG R AT I O N Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● GESPR ÄCHSGRUPPE Für Angehörige von Menschen mit Hirnverletzung Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7, Brugg, [email protected], 056 442 02 60. ● I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E Brugg Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stap● Brugg Kantonales Integrationsprogramm: Do, 9.00–11.00 (ausser während Schulferien). Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4. Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind willkommen. Kinderbetreuung vorhanden. Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer, 056 222 23 28, [email protected]. ● S P I E LG R U P P E N ● Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Chinderträff, Brugg Mo Waldspielgruppe 10.00–14.00, Di/Do 13.30–17.00, Mi/Do 8.30–12.00 und Chinderträff Fr 8.30–11.30. Mit Sprachförderung plus ab 2 Jahren bis Vorschulalter. Anm./Info: 056 442 15 20, [email protected]. FA M I LI E N Z E N T R U M Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 65. *findet nicht statt, während der Brugger Schulferien. YOUCINEMA BRUGG Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 15. bis 21. September 2016 CH-PREMIERE SMS FÜR DICH Clara (Karoline Herfurth) kommt einfach nicht über den Verlust ihrer grossen Liebe Ben hinweg, der vor zwei Jahren bei einem Autounfall gestorben ist. Selbst ihrer forschen Mitbewohnerin Katja (Nora Tschirner) gelingt es nur mühsam, ihre Freundin zurück ins Leben zu manövrieren. Stattdessen schreibt Clara voller Wehmut SMS an Bens alte Handynummer ... Inkl. ausgewähltes Gratis-Getränk für alle Frauen. Deutsch, ab 12 Jahren. Täglich 20.20. Sa/So auch 17.40. LATENITE NOW YOU SEE ME 2 – DIE UNFASSBAREN 2 Mit Now You See Me 2 wird der MagierFilm «Die Unfassbaren» mit Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Dave Franco und Mark Ruffalo auf zauberhafte Weise fortgesetzt. Deutsch, ab 12 Jahren. Fr/Sa 23.00. CONNI & CO Conni rettet den Hund des Schuldirektors … Mit Emma und Til Schweiger. Conni besucht die weiterführende Schule. Ihre Liebe zu Tieren wird zur echten Herausforderung, als sie einen Hundewelpen aus dem heissen Inneren eines Autos befreit. Blöd nur, dass sowohl Auto als auch Hund dem Direktor der Schule gehören ... Deutsch, ab 6 Jahren. Sa 15.10. Mi 17.40. THE SECRET LIFE OF PETS 2D Wer hat sich die Frage noch nicht gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den ganzen Tag auf der Arbeit oder in der Schule sind? Deutsch, ab 6 Jahren. So/Mi 15.10. ● 2 KINOTICKETS ZU GEWINNEN! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der 5 Folgewoche. ZEN NUT IESE D Schicken Sie uns ein E I S EGENL E-Mail mit Ihrem Namen GE HEIT! 5 und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend per E-Mail benachrichtigt. 32 General-Anzeiger • Nr. 37 15. September 2016 Hauri TOP-Reinigung Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit Naturheil-Methoden. 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