PWV-Wanderausflug ins Nagoldtal am 9.Oktober 2016 Wanderführer: Heike und Paul Günther Uhrig Abfahrt wie angekündigt am Sonntag, den 9. Oktober 2016 von Ramberg, Fahrt mit dem Bus nach Neuhausen/Schellbronn. Etwa 95 bis 115 Kilometer (je nachdem, ob Autobahn oder Landstraße ) , Fahrzeit je nach Temperament des Fahrers etwa 2 - 2 1/4 Stunden. Kommt natürlich auch auf den Verkehr an. Ankunft in Schellbronn, am Kindergarten an den Lauwiesen (straße ) Nr. 12 gegen 11 Uhr . Atemholen und sortieren. gegen 11.00 Uhr: los geht’s: per Pedes in grob südlicher Richtung, durch überwiegend lichten Niederwald, mal sanft aufwärts, mal sanft abwärts, aber in der Summe doch etwas hinunter (Schellbronn liegt auf etwa 485 m ü.NN, 1. Etappenziel etwa bei 470 m ü.NN. nach etwa 1/2 bis 3/4 Stunde (je nach Gehtempo) kurze Verschnaufpause an einer Waldbank, (leider keine Hütte), um zu schauen, was wir in den Rucksäcken haben. ........ weiter bis an den Übergang der Monbachstraße, bis dahin etwa starke 3,5 Kilometer. Hier gibt es einen Parkplatz, groß genug für den Bus, der uns hier etwa 12.30 Uhr erwarten kann. Hier können wir ein paar Bierbänke und Tische aus dem Bus ziehen, deftig Brotzeit machen und dabei die Rucksäcke und die etwa zufällig vorhandenen Flaschen leeren. Um 13.00 Uhr sollten wir spätestens weiterziehen. Jetzt geht es überwiegend auf Waldwegen, teilweise auch etwas unbequemer (liegt leider etwas Geröll, wurde letzmals im Jahr 1733 gefegt) aber immer noch abwärts zur Monbachbrücke, unserem 1. Etappenziel. Hier könnten wir je nach Schritt gegen 13.45 Uhr ankommen. Hier können wir uns frisch sortieren und entscheiden, wer was machen möchte. Wir teilen uns ein in Sportler und Philosophen. Die Sportlichen gehen mit mir (Günther) in die Monbachschlucht. Dazu festes Schuhwerk, ein mittlerer Bergstiefel ist da nicht falsch, und (meine ich) unbedingt Stöcke mitnehmen (obwohl : es soll auch Hirsche geben, die keine brauchen !), hier geht es nämlich teilweise recht hurtig abwärts, die Steige sind teilweise nicht ausgebaut, der Bach muß mehrere Male überquert werden, aber ohne Brücke, sondern man balanciert auf Steinen, ist nicht ganz einfach, aber gut machbar und wir gehen sorgfältig und langsam mit Bedacht. Heike und ich haben das gemacht (aufwärts) und unser Anko ist munter von Stein zu Stein gehüpft. Sagenhaft schön, -kann man auch googeln. Also auch die Älteren können das noch - wie gesagt: wir lassen uns Zeit. Wenn es sein muß, lassen wir uns für diesen 4,5 km langen Weg, auf dem es rund 170 Meter nach unten geht, gerne auch 1 1/2 Stunden Zeit. Aber es lohnt sich. Unten im Tal angekommen, wo der Monbach in die Nagold mündet, ist alles wieder gut. Ich denke, wir sollten um 15.30 Uhr unten an der Nagoldmündung sein, wo uns der Bus wieder aufnimmt. Für die Philosophen haben wir einen etwas längeren, dafür aber absolut bequemen Weg hinunter an die Monbachmündung anzubieten, nur : wie überall im Leben, bequem bedeutet auch hier weniger reizvoll. Überwiegend Forstwege, vormals als Hochwasserweg und Umgehung der Monbachschlucht genutzt, jetzt gesplittet und für die Holzabfuhr hergerichtet. Das letzte Stück allerdings, etwa 100 Meter müssen wir quer durch den Wald abwärts hoppeln, (etwa so, wie wenn man vom Weg von der Neuscharfeneck her zu Drei Buchen herunterkommt -oberhalb des Spielpülatzes-) , da das Verbleiben auf dem Forstweg einen riesigen Umweg bedeuten würde. Der Bus nimmt auch hier die Philosophen auf - und dann gehts ab. Die Gesamt-Gehstrecke der Wanderung, egal welchen Weg man nimmt, dürfte bei etwa 10 km liegen. In einem Gasthaus findet dann ab etwa 16.00 Uhr die große Abschlußsausse statt, mit offenem Ende... d.h., wann wir die Heimfahrt antreten, bestimmt der Herr Vorstandsvorsitzende,
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