Patriotisches Manifest: Nur Einigkeit macht stark

Patriotisches Manifest: Nur
Einigkeit macht stark
Obgleich patriotische Strukturen reifen, kontinuierlich mehr
Menschen erkennen, weshalb souveräne Heimatliebe unabkömmlich
ist, so müssen Patrioten gerade deshalb davon ausgehen, dass
auch die Gegenwehr stärker wird, Antifa-Kräfte politisch
Andersdenkende mittels Gewalt noch radikaler unterdrücken,
weil der Staat ihnen mehr Gelder zur Verfügung stellt. Umso
wichtiger, dass patriotische Organisationen auf einen „Nenner“
kommen, als Gemeinschaft agieren. Bisweilen existieren
unzählige
Bewegungen,
nur
fehlt
meistens
brüderliche
Einigkeit.
Joachim Sondern
Die Kombination des Besten aus allen Einflüssen verstärkt das
Einigkeitsgefühl massiv. Manch grundlegende Werte haben
infolgedessen nichts mit einem völkischen „Nationalismus“
gemein, auch wenn dies gewisse staatliche Marionetten
suggerieren. Sie hegen einfach Ängste, dass prägende
patriotische Werte etliche Menschen dazu bewegen,
manipulierende Plastikwelten sowie den damit verbundenen
Zwangskonsum abzulehnen. Dass es zudem vollkommen richtig war,
hinsichtlich verbreiteter Multikulti-Lügen aufzuklären,
verdeutlicht jene, derzeit sich ausbreitende Flüchtlingskrise.
Ein Manifest bildet quasi den notwendigen Leitfaden, anhand
dessen nachhaltige Konzepte entstehen können, sofern diese
Lebensgesetze tatsächlich einheitlich vorgelebt werden. Doch
welche Manifestpunkte sind von zentraler Bedeutung? Eine
Antwort darauf gibt Wing Chun, eine südchinesische Kampfkunst,
welche durch den einstigen Großmeister Yip Man bekannt wurde.
Sie basiert auf den Grundsatz:
Nutze die Kraft deines Gegners. Je stärker dein Kontrahent,
desto kraftvoller werden die eigenen Fähigkeiten. Fließende
Bewegungen und Schnelligkeit erfolgen stets aus der
Verteidigung heraus. Wer im Angriff verweilt, verliert nämlich
grundlegende Energien, legt offen, was er denkt, wodurch es
Geheimdienste leicht haben, aufrechte Strukturen zu
unterwandern.
Das Manifest im Einzelnen umfasst drei simple Basispunkte:
1. M u t u n d T a p f e r k e i t . U n z ä h l i g e B ü r g e r f ü r c h t e n
Existenzvernichtung, wenn sie öffentlich Widerstand
leisten. Folglich äußern sie ihre Meinung selten, meist
im kleinen Kreis. Ohne Mut kann allerdings keinerlei
Patriotismus überleben. Nach außen stehen, verblendete
Bürger davon überzeugen, dass man kein Monster ist,
sondern ein Mensch samt Weitsicht. Überdies darf es kein
ruhiges Hinnehmen geben, wenn Aktivisten haltlose
Haftbefehle droht. Hier müssen alle Patrioten,
unabhängig
jeweiliger
Untergruppierungen,
laut
Solidarität bekunden, entsprechende Gerichte friedlich,
aber bestimmend „belagern“, vehement Flugblätter
verteilen, darauf hinweisen. Aktivisten dürfen niemals
im Gefängnis versauern. Jahrelang handelte die BRDJustiz diesbezüglich oftmals willkürlich, patriotische
Freunde verhielten sich ruhig. Wo bleibt die Tapferkeit?
Bei ungerechtfertigten Urteilen sollten 5.000, 20.000
oder deutlich mehr geschlossen auflaufen, nicht eher
weichen, bevor Gerechtigkeit gesprochen seitens
Justizvertreter.
2. Patriot sein bedeutet, in einer großen Familie zu leben.
Ohne Loyalität funktioniert das jedoch mitnichten. Ganz
egal, was intern diskutiert wird, nach außen hat jeder
Patriot die Pflicht, Zusammenhalt auszuleben. Im Innen
wie im Außen gilt: bedingungslose Loyalität beherzigen,
sie schafft das energetisch-geistige Fundament für
diverse Aktionen, der ganzheitlichen Umsetzung. Brüder
kritisieren einander nicht, sie schwören sich Treue,
stehen vor, neben sowie hintereinander.
3. Familie, Heimat, Tradition setzt ehrgeizigen Willen,
Lernbereitschaft voraus. Parolen bewirken keinesfalls
Veränderungen, begünstigen eher sogenannte Gegner. Die
Akzeptanz unterschiedlicher Talente füllt leere Brunnen.
Vom Straßenaktivisten bis zum theoretischen Vordenker
müssen alle gewillt sein, täglich neues Wissen
aufzunehmen. Der gesunde Geist im gesunden Körper
verlangt viel ab, vor allem dass der Verstand im
kontinuierlichen Training strategische Vorteile
ermöglicht.
Europa steuert Richtung patriotischer Freiheit, souveräner
Staatengebilde fernab derzeitiger US-EU-NATO-Gebilde. Was in
Frankreich der Front National, ist in Österreich die FPÖ.
Sogar Deutschland öffnet rechtskonservative Tore, siehe AfD.
Multikulti hat ausgedient, weil es von Anfang an auf Lügen
errichtet wurde. Kultureller Austausch beinhaltet immer
Kulturenerhalt. Ergo versinkt die Welt ohne Patriotismus im
eigens geschaffenen „Blut“.