Alexander-Bauer-Weinstadt

Weinstadt liegt in einer der Regionen mit der größten Wirtschaftskraft in Europa. Unseren Wohlstand
verdanken wir gut ausgebildeten Ingenieuren und
fleißigen Fachkräften. Das Fundament unseres Erfolges ist eine gute Ausbildung. Kein Kind aus Weinstadt
darf die Schule ohne Abschluss verlassen. Der Schulerfolg soll bei uns nicht vom Einkommen der Eltern
abhängen. Eine gute Betreuung der Kinder ist heute
unerlässlich – vom Kleinkind bis zum Schüler. Nur so
lassen sich für Mutter und Vater Beruf und Familie
unter einen Hut bringen. Dies kommt unserer heimischen Wirtschaft zugute. Denn diese kann ihre bewährten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur halten,
wenn wir gute Rahmenbedingungen für die Familien
schaffen. Bezahlbarer Wohnraum ist ebenfalls unverzichtbar. Das wird die Herausforderung, der wir uns
heute und morgen stellen müssen. Mit viel Fantasie
und wenig Bürokratie.
www.alexanderbauer.info
BILDUNG
Ein
Oberbürgermeister
für alle
SCHAFFT
ARBEIT
9.
Oktober
2016
Jedes Kind
mitnehmen!
LIEBE
BÜRGERINNEN
UND BÜRGER
Suchen Sie den
Kontakt mit mir:
www.alexanderbauer.info
Mobil: 0163 905 16 71
Es ist eine wichtige Wahl, die Sie am 9. Oktober zu treffen haben. Denn nach unserer Gemeindeordnung hat
der Oberbürgermeister den Vorsitz im Gemeinderat,
und er führt die Verwaltung. Damit kann er entscheidende Weichen für die Zukunft unserer Stadt stellen.
Dazu braucht er immer die Mehrheit des Gemeinderates. Ich will deshalb ein Oberbürgermeister für alle
sein. So gelingt es, Weinstadt in eine gute und sichere
Zukunft zu führen. Dafür brauche ich Ihr Vertrauen und
Ihr Engagement. Kommen Sie zu meinen Vor-Ort-Terminen und sagen Sie mir, was Sie bewegt. Ich pflege
den Dialog auf Augenhöhe und freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.
MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ
GENERATIONEN
VERBINDEN
Die Älteren unter uns haben das Fundament für unseren Wohlstand gelegt. Sie haben ein Anrecht darauf, in Würde ihren Lebensabend in ihrer vertrauten
Umgebung zu genießen. Solange wie möglich zuhause und – wenn es nicht mehr geht – in wohnortnahen und qualitätsvollen betreuten Wohnungen
oder Pflegeheimen. Dafür müssen wir sorgen.
Mit dem Abschied vom Berufsleben beginnt für
viele ein neuer, oftmals zum Glück langer Lebensabschnitt. Unsere Vereine und sozialen Einrichtungen könnten ohne die vielen aktiven älteren
Mitbürger gar nicht bestehen. Wir müssen auch in
Zukunft das große Wissen und die Begeisterung
unserer Älteren für unsere Gesellschaft nutzen.
Eine große, auch öffentliche Anerkennung und
Wertschätzung für dieses Engagement sind für
mich selbstverständlich. Unsere Stadt muss generationenübergreifend weiterentwickelt werden.
Das Wissen
der Älteren
nutzen
MEINE
Starke
Stadtteile.
Starke Stadt.
BERUFLICHE
LAUFBAHN
In Waiblingen bin ich 1968 geboren und in Strümpfelbach
aufgewachsen. An der Reinhold-Nägele-Realschule
habe ich meine Mittlere Reife erworben und danach in
Stuttgart eine Ausbildung zum Energiegeräteelektroniker absolviert. Auf dem 2. Bildungsweg habe ich die
Fachhochschulreife erlangt und 1992 beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg meine Laufbahn als
Kriminalbeamter begonnen.
Als Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes in Weinstadt
habe ich mich für den Katastrophenschutzdienst entschieden. In diesem Rahmen war ich 1991 im Grenzgebiet zwischen Irak und Türkei im Rahmen der Kurdenhilfe.
1999 habe ich den Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt-Polizei (FH) gemacht. In der Polizei habe ich viele
Erfahrungen gesammelt, auch in der Personalführung.
Derzeit arbeite ich im Bereich Wirtschaftskriminalität
bei der Kriminalpolizeidirektion Waiblingen. Eine herausfordernde Arbeit, in der ich viel gelernt habe über
unsere rechtlichen Rahmenbedingungen und das Wirtschaftsleben. Es gilt, zügig zu entscheiden und Verantwortung zu übernehmen.
DIE VIELFALT
NUTZEN
Je stärker die Stadtteile, desto stärker die ganze Stadt.
Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter und
Charme – dies gilt es zu pflegen und zu erhalten. Das
lebendige Miteinander im Stadtteil schafft Lebensqualität. Die Stadt hat die Aufgabe, diese Stärken zu bewahren und weiter zu entwickeln.
Arbeit ist die beste Sozialpolitik. Deshalb brauchen unsere Betriebe den Platz, um sich weiter zu entwickeln.
Wirtschaftsförderung ist für mich immer Chefsache.
Der enge Kontakt mit den Unternehmen ist die Voraussetzung für eine zielorientierte Stadtentwicklung. Bezahlbarer Wohnraum hat für mich dabei Vorrang. Denn
wer bei uns arbeiten will, der muss auch eine Chance
haben, hier zu wohnen.
Mit meiner Frau Bianka (Jugendsachbearbeiterin bei der
Polizei) habe ich drei Kinder (16, 12 und 10 Jahre), die
das Gymnasium in Fellbach besuchen. Wir leben seit 20
Jahren in Schwaikheim. Dort bin ich seit 2009 Gemeinderat und führe derzeit die SPD-Gemeinderatsfraktion.
Seit 2014 bin ich auch Kreisrat. Kommunalpolitik betreibe ich mit Leidenschaft.
MEINE
FAMILIE
Ich engagiere mich schon lange ehrenamtlich. Zunächst
im Deutschen Roten Kreuz, dann in der Deutschen Polizeigewerkschaft, im Beamtenbund und im örtlichen
Personalrat.
Außerdem habe ich mich als Elternbeiratsvorsitzender
und Vorsitzender des Fördervereins der Schwaikheimer
Schule eingebracht. Ich bin Mitglied in vielen Vereinen,
die sich in Umwelt, Sport, Kultur und Gesellschaft engagieren.
Durch meine Ausbildung, meinen Beruf und meine Ehrenämter habe ich viele Kenntnisse erworben, die für einen Oberbürgermeister wichtig sind. Vor allem weiß ich,
wo die Menschen der Schuh drückt und wo sie Unterstützung brauchen. Bodenständig und bürgernah – das
muss ein Oberbürgermeister sein.
Wer Geld ausgeben will, muss auch welches einnehmen. Deshalb ist es wichtig, dass es unserer Wirtschaft, den Betrieben in unserer Stadt gut geht. Dafür brauchen wir verlässliche Rahmenbedingungen
und unbürokratische Unterstützung, wenn es um Betriebserweiterungen geht. Die Infrastruktur muss passen – Breitband überall und schnell gehört dazu. Wir
brauchen zudem neue Firmen in Weinstadt. Das ist jedoch harte Arbeit, die langen Atem braucht. Weinstadt
ist finanziell nicht auf Rosen gebettet. Solides Haushalten, damit die Enkel nicht vor einem Schuldenberg
stehen, ist für mich unabdingbar. Wir müssen dennoch
dort investieren und sanieren, wo es nötig ist. Auch
„graue Schulden“ belasten unsere Kinder. Dabei muss
das Verteilen von Wohlstand und Rendite in unserer
Stadt fair und transparent erfolgen.
SPARSAM
HAUSHALTEN