04 I 2016 Ihre katholischen Gemeinden in Altbach, Deizisau, Hochdorf, Lichtenwald, Plochingen und Reichenbach Lebendige Gemeinden Lebensende Je dunkler es hier um uns wird, desto mehr müssen wir unser Herz öffnen für das Licht von oben. Edith Stein 2 Foto: Ulrike Ferrari. Casa Batllo in Barcelona Grußwort Er macht mich bange – der Gedanke an mein Lebensende, meinen Tod. Ich habe ja diesen entscheidenden Moment meines Lebens nicht im Griff. Ich weiß nämlich nicht, wo, wann und wie er mich trifft. Ich weiß nur: er ist todsicher – der Tod, mein Lebensende. Ich kann ihm nicht entkommen. Eine Geschichte erzählt: Ein reicher Kaufmann in Bagdad schickte eines Tages seinen Diener mit einem Auftrag zum Basar. Als dieser zurückkam, zitterte er vor Angst am ganzen Leibe. “Herr”, rief er, “auf dem Markt sah ich einen Fremden. Ich blickte ihm ins Gesicht und erkannte, dass es der Tod war! Er hob die Hand drohend gegen mich und ging davon. Nun habe ich große Angst. Bitte, Herr, gebt mir ein Pferd, damit ich sofort nach Samarra reiten kann, um möglichst weit fort vor dem Tod zu fliehen.” Der Kaufmann war sehr besorgt um seinen treuen Diener und gab ihm sein schnellstes Pferd. Der Diener schwang sich auf den Rücken des Tieres und raste im wilden Galopp davon. Später am Tag ging der Kaufmann selbst zum Basar, um noch etwas zu erledigen. Dort sah er den Tod in der Menge der Menschen. Er ging auf ihn zu und fragte: “Du hast heute Morgen meinem Diener gedroht. Was hatte das zu bedeuten?” “Ich habe dem Mann keineswegs gedroht. Meine Geste drückte viel mehr mein Erstaunen aus, ihn hier anzutreffen. Mir hatte man nämlich gesagt, dass ich ihn heute Abend im Samarra treffen würde.” Ausweichen geht also nicht. Es wird kommen, das Lebensende. Dann gilt die bange Frage: bin ich darauf vorbereitet? Sehe ich den Tod als Teil meines Lebens Pfarrer Bernhard Ascher an? Mein Verdacht: wer den Tod nicht annimmt, tut sich schwer, sein Leben anzunehmen. Die folgende Beobachtung spricht für diese These: Eine australische Pflegerin hat Sterbende gefragt, was sie bedauern. Die Sterbebegleiterin Bronnie Ware hat zu ihrer Beobachtung ein Buch geschrieben. Sie nannte fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Auf Platz eins etwa steht der Wunsch „den Mut gehabt zu haben, mein eigenes Leben zu leben“. Viele hätten sich beklagt, zu oft dem Wunsch anderer entsprochen zu haben, anstatt ihre eigenen Wünschen nachzugehen. 3 Auf Platz zwei steht: Ich wünschte, ich hätte weniger gearbeitet.“ Vor allem Männer bedauerten, dass sie zu viel Lebenszeit in der „Tretmühle der Arbeit verbracht haben. Sie grämten sich, zu wenig Zeit den Kindern, Partnern und Freunden gekümmert zu haben. Auch Platz drei und vier drehen sich um sehr persönliche Wünsche: „Ich hätte meine Gefühle besser ausdrücken sollen“ und „Ich wünschte, ich hätte mich mehr um meine Freunde gekümmert.“ Unterdrückte Gefühle verstellen die eigene Persönlichkeit und Freunde vermitteln ein Gefühl der Geborgenheit. Ganz wichtig ist die Erkenntnis: ich kann nicht warten bis andere mir das schenken, was meine Sehnsucht erfüllt. Ich muss mich aktiv darum kümmern. Der letzte Punkt ist überraschend: „Ich wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt.“ Ich war überrascht, wie häufig dieser Punkt genannte wurde“, sagt Bronnie Ware. „Viele Menschen merken erst am Ende ihres Lebens, dass man sich bewusst für Glück und Freude entscheiden kann.“ Am Ende ihres Buches stellt die Autorin fest: Jeder reagiert unterschiedlich auf den bevorstehenden Tod. Doch jeder und jede einzelne macht seinen Frieden, bevor er / sie dahinscheidet. Der Gedanke an mein Lebensende hilft mir, hier und heute meine Leben bewusst und intensiv zu führen und wichtiges vom unwichtigen zu unterscheiden. Und weil ich über die Umstände meines Lebensendes nicht bestimmen und verfügen kann, hole ich mir immer wieder den gläubigen Gedanken hervor: ich bin in der Hand Gottes. Der Apostel Paulus sagt: ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn (Röm.14,8). Mein Lebensende heute in den Blick zu nehmen kann meinem Leben einen Glanz eigener Art verleihen. 4 Ihr Pfarrer Bernhard Ascher Liebe Gemeindemitglieder, jetzt halten Sie schon die 4. Ausgabe des neuen, gemeinsamen Gemeindebriefes der Seelsorge-Einheit in den Händen. Neben einem Teil, der jedes Mal einem bestimmten Thema gewidmet ist, zeigen die Berichte und Ankündigungen der einzelnen Gruppen die Vielfältigkeit unseres Gemeindelebens. Natürlich sind wir an Ihrer Rückmeldung interessiert: Was gefällt Ihnen? Was können wir besser machen? Welche Anregungen, vielleicht auch zu zukünftigen Themen, haben Sie? Sprechen Sie uns bitte an oder schreiben Sie eine Nachricht an die Pfarrbüros oder an [email protected]. Eventuell wird es auch eine Rubrik „Leserbriefe“ geben. Damit der Gemeindebrief in dieser Druckqualität erscheinen kann, fallen Kosten an. Da wir aber den Gemeindebrief weiterhin jedem Gemeindemitglied kostenlos zur Verfügung stellen möchten, würden wir uns über eine finanzielle Unterstützung in Form einer Spende freuen. Sie können gerne einen Betrag auf unsere Konten überweisen (Verwendungszweck „Gemeindebrief“); die Bankdaten finden Sie auf der vorletzten Seite. Teilweise liegen auch Überweisungsvordrucke diesem Gemeindebrief bei, die Sie natürlich gerne verwenden können. Wir wünschen Ihnen noch viel Freude und Interesse beim Lesen dieses Gemeindebriefes. Ihr Redaktionsteam Inhalt 03Grußwort 15 06 16Termine 17 Gottesdienste Oktober I November Unsere Reise zum Weltjugendtag nach Krakau 2016 20 Lebensende theologische Sichtweise 09 Hospizgruppen begleiten am Lebensende 09 10 Trauercafe Regenbogen 13 14 Verabschiedung Karin Fritscher Wie wir unserer Verstorbenen gedenken Ausflug der Ministranten zur Alpakafarm Regelmäßige Andachten und Gebetszeiten an Werktagen 20 Tauftermine in der Seelsorge-Einheit 21Termine 25 Altbach I Deizisau 27 Plochingen 33 Reichenbach I Hochdorf I 35 36 Lichtenwald Wichtige Adressen / Impressum Andachten an Allerheiligen Redaktionsschluß für die Ausgabe 05 I 2016: 17. Oktober 2016 [email protected] Thema: „Advent“ 5 Leitartikel Lebensende - theologische Sichtweise „Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt“. Die christliche Hoffnung wider die Absurdität menschlicher Existenz È un sogno la vita che par sì gradita Che breve gioire, bisogna morire Stefano Landi (1587-1639), Passacaglia della Vita „exspecto resurrectionem mortuorum et vitam venturi sæculi. Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“. In diesen Worten des Großen Glaubensbekenntnisses bekennen wir Christen uns zum Glauben an die christliche Antwort auf die sinnlose, absurde Endlichkeit menschlicher Existenz infolge der Notwendigkeit und Unweigerlichkeit des Todes. Gleichzeitig erheben wir mit unserem Bekenntnis einen Anspruch auf die Wahrheit dessen, was wir glauben. Dazu reicht es nicht, die Inhalte dieses Glaubens aufsagen zu können; vielmehr machen wir uns rechenschaftspflichtig: „Seid immer bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch nach dem Grund eurer Hoffnung fragt, die euch erfüllt“ (1 Petr 3,15). 6 Die Frage nach dem Grund unserer Hoffnung muß uns umtreiben aus zwei Gründen. (1) Wenn wir uns gläubig dazu bekennen, sollten wir auch wissen, warum wir diesen Glauben und keinen anderen der Absurdität der Endlichkeit menschlicher Existenz entgegenstellen; weshalb (2) Rechenschaftspflicht auch uns selbst gegenüber gilt: wir müssen die Unbequemlichkeit auf uns nehmen, dem Sinn des Bekenntnisses zur „Auferstehung der Toten“ zum „Leben der kommenden Welt“ auf den Grund zu gehen. Der erste Schritt dessen ist die Sichtung des Schriftbefundes. Konkret ist zu fragen: Welche Vorstellungen von Leib, Seele und Geist des Menschen finden wir im Alten Testament? In welcher Form finden diese Vorstellungen sich wieder in der Lehre Christi? Läßt das apostolische Zeugnis von Tod und Auferstehung Christi erkennen, in welcher Weise die tradierten Vorstellungen durch das Christusereignis bestätigt worden sind, oder verändert, oder gar umgestoßen auf eine ganz neue Sicht hin? Und in wiefern hat die Verkündigung des Christusereignisses im griechisch geprägten Kulturraum des Römischen Reiches ihre Inhalte an griechischen Denk- und Sprachformen geklärt, präzisiert und so der säkularen Welt gegenüber plausibilisiert? Unausweichlich stoßen wir auf das unauflösliche Ineinander von biblischem Glauben und griechischem Denken. Von Anfang an gehört zum christlichen Glauben, daß es keine Verantwortung des Glaubens gibt, ja geben kann, die sich allein auf Argumente aus dem Glauben stützt; jede fideistische Haltung in der Tradition Tertullians, die versucht, die Vernunft als Quelle der Gotteserkenntnis aus dem Glauben zu tilgen („Was also hat Athen mit Jerusalem zu schaffen...? „De praescriptione haereticorum“, 7) muß sich fragen lassen, ob sie tatsächlich Glaube im Vollsinn der Schrift sei. Gerade dort, wo es um die Widerlegung der Absurdität der menschlichen Existenz infolge ihrer Endlichkeit geht, hängt alles davon ab, daß die Synthese von Glauben und Reflexion im Geiste des Neuen Testamentes die GlaubWürdigkeit des Grundes unserer Hoffnung aufweisen kann: „Wenn aber verkündigt wird, daß Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos. ... Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.“ (1 Kor 15,13f.19). Das Bekenntnis zur Auferstehung der Toten zum Leben der kommenden Welt stellt sich der Sinnlosigkeit und infolgedessen Absurdität der Endlichkeit menschlichen Lebens entgegen, indem es eine höhere Dimension menschlicher Existenz behauptet. Wenn es wahr ist, daß das Ganze immer mehr ist als die Summe seiner Teile, dann ist auch die menschliche Existenz mehr als endliches biologisch-physisches Leben. Dieses Mehr übersteigt das Physische auf das Metaphysische. In dieser Dimension vergewissert sich der Mensch über den Sinn seiner Existenz. Wenn nun der biologischphysische Tod gleichzeitig auch die metaphysische Dimension des Lebens mit sich ins Nichts risse, so wäre die menschliche Existenz als solche tatsächlich eine Absurdität. Diese zu widerlegen ist Ziel der christlichen Hoffnung. Dazu muß es allerdings gelingen, das Bekenntnis der Auferstehung der Toten und dem Leben der kommenden Welt als sinn-voll auszuweisen. „Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos. Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.“ (1 Kor 15, 14f.). - conditio sine qua non der christlichen Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten zum Leben der kommenden Welt ist die Gewißheit: Gott hat Christus auferweckt. Nun aber besteht seit alttestamentarischen Zeiten auch Zweifel an Gottes Titian [Public domain], via Wikimedia Commons / Museo Nacional del Prado, Madrid Macht über den Tod. Die Frage ist nämlich, wie denn Tod, Leid und Übel überhaupt erst in die Schöpfung des guten Gottes hineingeraten konnten? Daß der allmächtige, allwissende und allgütige Gott sie darin dulde, stellt nach den Gesetzen der Logik und des zu vermeidenden Widerspruchs fundamental infrage, daß Gott tatsächlich allmächtig oder allwissend oder allgütig sei; sonst hätte er aufgrund seiner Allgüte den Tod nicht in seiner Schöpfung gewollt und in seiner Allmacht verhindert. Infolgedessen steht auch in Zweifel, daß der Glaube an diesen Gott tatsächlich eine Sinndimension verbürgt, mit der die Absurdität menschlicher Existenz widerlegt werden könne. Diese große Frage hat der französische Schriftsteller und Philosoph Albert Camus in seinem Essay L’homme revolté (dt. Der Mensch in der Revolte) in bedenkenswerter Weise ausgeformt. „Die Revolte keimt auf beim Anblick der Unvernunft, vor einem ungerechten und unverständlichen Leben“, ihre „Bewegung“ besteht in der „kategorischen 7 8 Zurückweisung eines unerträglich empfundenen Eindringens“ aus der „dunklen Gewißheit eines guten Rechts“. Was könnte ungerechter, unverständlicher und unerträglicher in die menschliche Existenz eindringen als der Tod? Der Mensch ist zwar „das einzige Geschöpf, das sich weigert zu sein, was es ist“, nämlich sterblich, aber es ist ihm nicht gegeben, sich zu weigern sterblich zu sein. Daher ist die größte ihm mögliche Weigerung die, seine Sterblichkeit widerspruchslos zu akzeptieren. Dieser Widerspruch ist die „metaphysische Revolte“, die „protestiert gegen das, was der Tod an Unvollendetem ... ins Dasein“ bringt, indem er in Gott den Vater des Todes und den größten Skandal aufdeckt“: den Skandal des Widerspruchs, daß Gott Urheber des Lebens wie Urheber des Todes und des mit dem Tod verbundenen Leides gleichermaßen sei. So beruht die metaphysische Revolte vor allem auf der Weigerung, von dem Gott, der in Jes 45,7 über sich selbst aussagt „Ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. Ich bin der Herr, der das alles vollbringt“, einen Sinn zu erwarten, der die Absurdität der menschlichen Existenz widerlegt, die er selbst zuallererst verursacht. In diesem Sinne ist auch der biblische Iob ein metaphysisch Revoltierender: „So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzog, der Allmächtige, der mich quälte, ... an meinem Rechtsein halt ich fest und laß‘ es nicht“. (Iob 27, 2.6) Während Camus seinen metaphysisch Revoltierenden Gott nachweisen läßt, daß seine Existenz „zumindest widersprüchlich ist“ und so keinen Sinnhorizont verbürgen kann, stößt die Revolte des Iob an Gott als Sinnhorizont an ihre Grenze: „Wer ist es, der den Ratschluß verdunkelt mit Gerede ohne Einsicht? Wo warst du, als ich die Erde gegründet? Sag es denn, wenn du Bescheid weißt. Wer setzte ihre Maße? Du weißt es ja. Wer hat die Meßschnur über ihr gespannt?“ (Iob 38,2ff.). Ein Iob, der Camus gelesen hätte, würde auf seiner Forderung bestehen, Gott solle den Widerspruch in sich zwischen dem Urheber des Lebens und des Todes auflösen, andernfalls er ihn nicht als Sinnhorizont seiner Existenz anerkennen könne. Der Iob der Bibel aber erkennt die Unhaltbarkeit dieser Forderung: mag dieser Widerspruch in Gott nach menschlicher Logik auch bestehen – seine Auflösung dieser Logik gemäß reduzierte Gott auf menschliches Maß; und dann wäre Gott aufgrunddessen nicht länger als Sinnhorizont menschlicher Existenz anzuerkennen. Und so führt die Reflexion auf den Grund unserer Hoffnung mitten hinein in die unauflöslichen Widersprüche unserer Vorstellungen von Gott – nicht: Gottes. Diese Unterscheidung ist wesentlich. Sie eröffnet die Möglichkeit, daß der Umstand, daß Gott sich dem Menschen als widersprüchlich, als Urheber des Lebens und des Todes gleichermaßen und damit als Urheber der menschlichen Existenz in absurder Endlichkeit zeigt, Gott selbst nicht ad absurdum führt. Im Hinblick auf das gläubige Bekenntnis zur christlichen Hoffnung auf die Auferstehung der Toten zum Leben der kommenden Welt mag es daher sein, daß ihre denkerische Bewältigung je nach Zugang in bestimmte unauflösliche Widersprüche führen kann, die für die eine oder den anderen es unmöglich macht, in ihr etwas zu entdecken, was die Absurdität menschlicher Existenz in ihrer Endlichkeit widerlegt. Gleichwohl erweist sich die christliche Hoffnung tatsächlich als ernstzunehmendes Sinnangebot gerade dann, wenn gläubige Christen, anstatt einfach nur den Glaubensartikel aufzusagen, sich ihr ihrem Anspruch gemäß Angang um Angang immer neu annähern. Daran liegt im Grunde das tiefste Glaubenszeugnis: wenn gläubige Christen ihre Hoffnung nicht einfachhin „haben“, sondern sich ihrer wieder und wieder neu vergewissern müssen. Denn, wie gesagt, es geht um nichts weniger als um die gültige Widerlegung der Absurdität der Endlichkeit menschlicher Existenz: das Heil Gottes. Dr. A. Spieth Hospizgruppen begleiten am Lebensende Den Tod im Leben blenden wir oft aus. So lange, bis es nicht mehr anders geht. Denn Lebensende, Sterben und Tod erinnern uns an unsere eigene Ohnmacht, an unsere Grenzen, an unsere eigene Sterblichkeit. Dabei ist Sterben ein Projekt, das sich jedem von uns am Ende seines Weges stellt. Sterben ist ein Teil des Lebens. In dieser Endzeit des Lebens ist es besonders wichtig, dem Sterbenden das Leben in jeder Weise zu erleichtern, ihm das Leben wertvoll zu machen. Wir alle wünschen uns ohne Schmerzen und Beschwerden zu sterben, umgeben und umsorgt von den Menschen, die uns wichtig sind, idealerweise zu Hause. Wenn das Leben eines Menschen zu Ende geht, soll der sterbende Mensch die Hilfe und den Beistand bekommen, die er möchte und braucht. Um diese Hilfe, diesen Beistand in der letzten Zeit eines Lebens geben zu können, braucht es ein Team von Pflegenden, Ärzten und Seelsorgern. Die Zeit bis zum Tod kann für Sterbende und ihre Familien und Freunde eine unersetzbar wichtige Zeit des Lebens werden, in der besonders viel Liebe, Offenheit und Vertrauen gelebt wird. Seit über 30 Jahren begleiten HospizmitarbeiterInnen Kranke und Sterbende zu Hause, in Krankenhäusern und in Alten- und Pflegeheimen. Die Hospizarbeit schließt das ganze Umfeld des Sterbenden ein und begleitet die Familie auch nach dem Tod in der Zeit der Trauer. Im Bereich unserer Seelsorgeeinheit Neckar-Fils gibt es drei Hospizgruppen: Für Plochingen: Telefon 07153 – 61 99 631 Für Reichenbach, Hochdorf und Lichtenwald: Mobiltelefon 0175 – 83 96 780 Für Deizisau und Altbach: Mobiltelefon 0174 – 30 00 397 Trauercafe Regenbogen Für Menschen auf dem Trauerweg bietet die Trauerbegleitungsgruppe Plochingen/Deizisau/Reichenbach in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Hospizgruppen ein Trauercafé im Café Steiner am Fluss auf dem Bruckenwasengelände an - in der Regel jeden letzten Montag im Monat von 16 bis 18 Uhr. Die nächsten Termine sind Montag, 24.10.2016 und Montag, 28. November 2016. Sie sind willkommen in Ihrer Einzigartigkeit, mit Ihren Gefühlen und Ihren Sorgen, zum Reden und Schweigen, zum Füreinanderdasein! Kontakttelefon: 07153/52658 9 Wie wir unserer Verstorbenen gedenken Ein Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da. Aber er ist überall, wo wir sind und seiner gedenken. (Augustinus) Das Gedenken für die verstorbenen Mitglieder der Gemeinde spielt schon lange eine besondere Rolle in der katholischen Kirche. Dabei sind verschiedene Möglichkeiten des Totengedenkens entstanden, die auch in unseren Gemeinden praktiziert werden. Das Requiem Ein Requiem ist die Totenmesse für den Verstorbenen. Ein Requiem wird gefeiert, wenn die Angehörigen das wünschen. Bei einem Requiem sind Lesung, Evangelium, Fürbitten und Lieder auf Tod und Auferstehung bezogen. Es wird in der Regel um die Beerdigung herum gefeiert, manchmal direkt vor oder nach der Beisetzung. In unseren Gemeinden haben wir im Regelfall kein Requiem direkt im Zusammenhang mit der Beerdigung, sondern das Requiem wird – wenn die Angehörigen ein Requiem wünschen – nach (Termin-)Absprache mit einem unserer beiden Pfarrer in einem Extragottesdienst (unter der Woche) gefeiert. Die Messintention 10 Weiter gibt es die Messintention; dabei möchten die Angehörigen möchten für einen (oder mehrere) Verstorbene eine Messe lesen lassen. Dann wird der (die) Verstorbene(n) in der Messe namentlich erwähnt. Manche Pfarrer tun das im Zusammenhang mit dem Hochgebet, andere bei den Fürbitten. Am Sonntag „gehört“ die Messe der Gemeinde – in diesem Gottesdienst gibt es keine Messintention(en). Da wir in unserer Gemeinde keine andere Möglichkeit für Foto: Christoph Schwarz Fenster in der Kirche St. Konrad, Plochingen Messintentionen haben, sind wir den Kompromiss eingegangen, dass Messintentionen in der Vorabendmesse ihren Platz haben können. Messintention und Requiem gibt es nur auf Wunsch der Angehörigen. Sollten Sie eine Messintention wünschen, so wenden Sie sich bitte an das zuständige Pfarrbüro. Das Totengedenken Ein Totengedenken kann in jedem Gottesdienst gehalten werden. Im Unterschied zum Requiem (der Totenmesse) werden die Lesungen vom Tag genommen und die Verstorbenen werden z.B. wie bei einer Messintention bei den Fürbitten oder am Anfang oder am Ende des Gottesdienstes namentlich erwähnt und mit einem kurzen Gebet besonders Gottes Erbarmen empfohlen. Seit Februar praktizieren wir in Altbach und Deizisau das Totengedenken in einer neuen Form: Ein Lektor oder anderer liturgischer Dienst nennt vor dem Gottesdienst die Verstorbenen der vergangenen Woche. Dann wird für jeden Verstorbenen eine Kerze entzündet, die während des Gottesdienstes auf dem Altar brennt. Damit wird den Verstorbenen im Sonntagsgottesdienst einen größeren Raum geben. Sie waren Gemeindemitglieder und sollen in diesem Gottesdienst ins Bewusstsein der Gemeinde gehoben werden. Deshalb die Benennung und das „Totengebet“ vor dem Gottesdienst, damit sie für die Menschen im Bewusstsein sind und durch die Kerze während des Gottesdienstes sozusagen zeichenhaft anwesend sind. Gedenken an Allerheiligen und Allerseelen An Allerheiligen (1. November) findet in unseren Gemeinden noch eine Segnung der Gräber auf den Friedhöfen statt. Dabei wird allen Verstorbenen der Gemeinden gedacht. Das Totengedenken und die damit verbundene Segnung der Gräber an Allerheiligen sind inhaltlich geprägt von „Tod und Trauer im Lichte der Frohbotschaft“. V: O Herr, gib allen Verstorbenen die ewige Ruhe. A: Und das ewige Licht leuchte ihnen. V: Lass sie ruhen in Frieden. A: Amen Insofern ist der österliche Charakter ein wesentlicher Zug dieser Feiern. In einem Gottesdienst an Allerseelen (2. November) wird nochmals allen Verstorbenen des letzten Kirchenjahres gedacht. Sie werden namentlich erwähnt und für jeden ein Teelicht entzündet. Angehörige können am Ende des Gottesdienstes dieses persönliche Licht mit nach Hause nehmen. 11 Gestern warst du noch bei uns: mit deinem Lachen, mit Deiner Freude, mit Deinen Worten, mit Deiner Offenheit. Heute bist du bei uns: in unseren Tränen, in unseren Fragen, in unserer Trauer. Morgen wirst du bei uns sein: in Erinnerungen, in Erzählungen, in unseren Herzen. 12 Fotos: r.o: Katharina Wagner, in pfarrbriefservice.de; l.o: Bernhard Riedl, in pfarrbriefservice.de; r.u.: Ute Hosch; l.u.: Christoph Schwarz Verabschiedung Karin Fritscher Nach ihrer zwölfjährigen Tätigkeit als Gemeindereferentin in der Gemeinde Heilig Kreuz und der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils nahmen die Gemeinde, das Pastoralteam, die Evangelische Gemeinde sowie die Bürgermeister Thomas Matrohs und Wolfgang Benignus im Namen der Gemeinden Deizisau und Altbach am Samstag feierlich Abschied von Karin Fritscher. Zum Schuljahresende verlässt sie Altbach und siedelt nach Aalen über, wo sie als Klinik- und Gemeindeseelsorgerin tätig sein wird. Locker und smart verabschiedete Bürgermeister Thomas Matrohs für die beiden bürgerlichen Gemeinden Deizisau und Altbach im Vorfeld des Gottesdienstes Frau Fritscher. Er dankte ihr für die gute Zusammenarbeit und gab ihr so manches heimische Präsent mit auf ihren Weg. Der Abschiedsgottesdienst wurde musikalisch anspruchsvoll wie ansprechend umrahmt von instrumentalen und gesanglichen Beiträgen der Kirchenmusikerinnen und -musiker unserer Seelsorgeeinheit. Am Ende des Gottesdienstes betrat für die Evangelischen Gemeinden Maik Vosseler das Ambo und überbrachte herzliche Worte des Dankes und einen schweren Geschenkkorb. Im Namen des Kirchengemeinderates brachte Marcel Amann nicht nur Abschiedsworte mit, sondern betonte auch das vielfältige Engagement von Frau Fritscher in den unterschiedlichsten Gruppen unserer Gemeinden. Als Letzter übernahm wieder Pfarrer Ascher das Wort und dankte Frau Fritscher für das Pastoralteam für die tragfähige und verlässliche Zusammenarbeit. Er betonte, dass Frau Fritscher eine Lücke hinterlässt, die sich weder einfach noch schnell schließen lässt. Anschließend lud die Gemeinde alle Gäste ins Gemeindehaus zu Canapés und Sekt. Dort wurde im lockeren Rahmen der alten Zeiten gedacht, aber auch die Zukunft diskutiert. 13 Ausflug der Ministranten zur Alpakafarm Achtundzwanzig Ministranten der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils haben am Samstag, 02.07.2016 einen Ausflug zur Alpakafarm Schaber in Neckarhausen gemacht. Kurz nachdem wir angekommen sind, haben die jüngeren Minis zu zweit und die älteren je ein Alpaka in die Hand bekommen. Dann ging es los. Wir sind auf den Spuren des Jakobsweges über Felder, Wiesen und Wälder mit den Alpakas gewandert und hatten eine Menge Spaß. Der Mitarbeiter der Alpakafarm hat jedem den Namen seines Alpakas gesagt und uns immer gezeigt, wo der Weg weiter ging. Glücklicherweise waren wir gerade rechtzeitig vor einem Wolkenbruch zurück an der Farm und konnten uns unterstellen. Kurz vor dem Regen war 14 Gruppenbild mit Alpakas es noch richtig schön warm. Dann gab es erst einmal eine kleine Vesperpause und später durfte die Gruppe noch an einer Farmführung teilnehmen. Uns wurde viel über die wertvollste Naturfaser der Erde, das Alpakafell, erzählt und gemeinsam ging es dann noch zur Wiese der Alpakastuten mit ihren Fohlen. Die kleinen Alpakas sehen nochmal viel flauschiger aus. Bis die Eltern zum Abholen der Kinder kamen, wurde noch ausgiebig im Strohlager getobt. Es war ein sehr gelungener Ausflug mit vielen flauschigen Alpakas. Für die SE-Minileiter Johanna Track Unsere Reise zum Weltjugendtag nach Krakau Tolle Begegnungen mit jungen und offenen Menschen und eine wunderschöne Stadt besichtigt – das und noch viel mehr haben wir in den Tagen erlebt, als wir beim Weltjugendtag in Krakau waren. Insgesamt waren wir vier Minileiter von der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils und drei weitere aus unserem Dekanat. Gemeinsam sind wir am 25.07.2016 mit einem kleinen Bussle nach Krakau gefahren. Die Pilger übernachten unter freiem Himmel Nach einer langen aber lustigen Fahrt sind wir gut angekommen und wurden herzlich von unserer Gastfamilie empfangen. Unser Wohnort Myslowitz war zwar 2 Stunden Zugfahrt von Krakau entfernt, aber trotzdem haben wir uns dort sehr wohl gefühlt. Da einige Pilger außerhalb von Krakau gewohnt haben, haben die Verantwortlichen auch in den umliegenden Orten ein tolles Programm für alle Pilger organisiert. In Myslowitz war eine große Bühne aufgebaut und Livemusik lud zum gemeinsamen Feiern und Tanzen ein. Krakau selbst hat uns total fasziniert: Eine wunderschöne Stadt, die wirklich eine Reise wert ist, vor allem wenn man überall andere Pilger mit ihren wehenden Fahnen trifft. Es war wirklich unglaublich, wie viele Menschen sich in diesen Tagen in Krakau versammelt haben und welch hohes Maß an Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurde. Als am Mittwoch Papst Franziskus in Krakau ankam, wurden die Straßen weiträumig abgesperrt und überall sah man Polizisten, so dass man sich zu keinem Zeitpunkt unsicher fühlte. Auch in Krakau gab es verschiedene Bühnen und Livemusik. Die Musik, die uns wirklich sehr fasziniert hat, war die in einem Jazzclub, den wir abends besucht haben. Das Erlebnis, das uns alle am meisten beeindruckt hat, war die Pilgerreise, die wir in den letzten zwei Tagen ge- 15 Vier Minileiter der Seelsorge-Einheit und drei aus dem Dekanat bringen tolle Eindrücke mit nach Hause macht haben. Wir sind von Krakau zum Campus Misericordiae gepilgert. Dort erwarteten uns ca. 1,5 Millionen andere Pilger mit denen wir zusammen unter freiem Himmel übernachtet haben. Am nächsten Morgen feierten wir den Aussendungsgottesdienst mit Papst Franziskus. Nach vielen tollen Eindrücken machten wir uns nach einer Woche wieder auf den Heimweg. Mit ersten Überlegungen, auch zum nächsten Weltjugendtag nach Panama zu fahren und vielen schönen Erinnerungen, kamen wir alle wieder gut daheim an. Für die Minileiter Meike Pollanka Termine der Seelsorge-Einheit Neckar Fils „Glauben Teilen“ 12.10. - 26.10. - 9.11. - 23.11 jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus St. Konrad Plochingen 16 Taizé-Gebete in Deizisau jeweils um 19.30 Uhr 24.10. Kl.-Maria-Hofbauer Kirche Deizisau, Mediationsraum über Sakristei 21.11. evangelische Kirche Taizé-Gebete in Lichtenwald um 19.15 14.10. evang. Kirche Lichtenwald- Thomashardt 21.11. evang. Kirche Lichtenwald- Thomashardt Gottesdienste Oktober I November 2016 in der Seelsorge-Einheit SA SO 01.10. 18:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 02.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 10:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 10:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen DI 04.10. 18:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf FR 07.10. 18:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen SA 08.10. 18:00 Familiengottesdienst "Erntedank" St. Michael Reichenbach Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach SO 09.10. 18:30 28. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Wortgottesfeier Marienkirche Hochdorf 10:30 Erntedankgottesdienst mit beiden Kindergärten St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier mit Kindergarten Kl.-M.-Hofbauer Deizisau DI 11.10. 18:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach MI 12.10. 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen FR 14.10. 18:30 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen SA 15.10. 18:00 Wortgottesfeier Marienkirche Hochdorf SO 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 10:30 Eucharistiefeier "Kolping" anschl. Taufe St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach DI 18.10. 18:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf MI 19.10. 14:00 Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag St. Michael Reichenbach FR 21.10. 18:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen Diese Doppelseite kann herausgetrennt werden 17 SA SO 22.10. 18:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 18:30 Wortgottesfeier als Familiengottesdienst "about heaven on tour" anschl. Pizzaessen und Lieder singen St. Konrad Plochingen 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 23.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 10:30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:00 Jugendgottesdienst "Himmelwärts" Jugendhaus St. Antonius Wernau DI 25.10. 18:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach MI 26.10. 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen Do 27.10. 14:00 Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag Marienkirche Hochdorf FR 28.10. 18:30 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen SA 29.10. 18:00 Eucharistiefeier ev. Auferstehungskirche Thomashardt Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau SO 30.10. 18:30 DI MI SA 31. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 10:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 01.11. Allerheiligen 09:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 10:30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 02.11. 05.11. Allerseelen 18:00 Eucharistiefeier mit Totengedenken Heilig-Kreuz Altbach 18:30 Eucharistiefeier mit Totengedenken Marienkirche Hochdorf 19:30 Eucharistiefeier mit Totengedenken St. Konrad Plochingen 18:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 18 Diese Doppelseite kann herausgetrennt werden SO 06.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 10:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier Kl.-M.-Hofbauer Deizisau DI 07.11. 18:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach MI 09.11. 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen FR 11.11. 18:30 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen SA 12.11. 18:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach SO 13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 09:00 Ökumen. Gottesdienst Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 10:00 Ökumen. Gottesdienst ev.Mauritiuskirche Reichenbach 10:00 Ökumen. Gottesdienst ev.Martinskirche Hochdorf 10:30 Eucharistiefeier anschl. Taufe St. Konrad Plochingen Di 15.11. 18:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf Mi 16.11. 14:00 Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag St.Michael Reichenbach FR 18.11. 18:30 Eucharistiefeier mit Kommunionkinder St. Konrad Plochingen SA 19.11. 18:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 18:30 Eucharistiefeier mit Kommunionkinder Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 18:30 Wortgottesfeier St. Johann Plochingen SO 20.11. Christkönigsonntag 09:00 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 10:30 Jugendgottesdienst Marienkirche Hochdorf 10:30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor St. Konrad Plochingen DI 22.11. 18:30 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach MI 23.11. 10:00 Eucharistiefeier Johanniterstift Plochingen Do 24.11. 14:00 Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag Marienkirche Hochdorf FR 25.11. 18:30 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen SA 26.11. 18:00 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf 18:30 Eucharistiefeier Heilig-Kreuz Altbach Diese Doppelseite kann herausgetrennt werden 19 SO DI 27.11. 29.11. 1. Adventssonntag 09:00 Eucharistiefeier St. Michael Reichenbach 09:00 Eucharistiefeier St. Johann Plochingen 10:30 Eucharistiefeier St. Konrad Plochingen 10:30 Eucharistiefeier anschl. Taufe Kl.-M.-Hofbauer Deizisau 18:30 Eucharistiefeier Marienkirche Hochdorf Änderungen vorbehalten! Regelmäßige Andachten und Gebetszeiten an Werktagen Hochdorf: Freitags um 18:00 Uhr Rosenkranzgebet und Andachten Reichenbach: Dienstags um 10:30 Uhr Gottesdienst im Albrecht-TeichmannStift Sonntags um 10 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindezentrum/Raum Lukas 20 Plochingen: Mittwochs um 19:00 Uhr ökumenisches Friedensgebet in der Ottilienkapelle Montags um 18:00 Uhr Rosenkranzgebet St. Johann (In der Winterzeit um 17 Uhr und in der Sommerzeit um 18 Uhr) Immer am 2. und 4. Sonntag im Monat um 09:15 Uhr ital. Gottesdienst in St. Konrad in Plochingen Diese Doppelseite kann herausgetrennt werden Tauftermine in der Seelsorge-Einheit Die Taufsonntage in der Seelsorgeeinheit im November und Dezember sind an folgenden Tagen: 13.11.2016 27.11.2016 11.12.2016 18.12.2016 in St. Konrad in Plochingen in Klemens-Maria-Hofbauer in Deizisau in St. Michael in Reichenbach in St. Konrad in Plochingen Die Tauffeiern sind in der Regel eigenständige Gottesdienste und beginnen nach dem Gemeindegottesdienst um 11.45 Uhr. Zur Vorbereitung der Taufe finden jeweils vorher Taufgespräche statt. Die Anmeldung erfolgt über das jeweilige Pfarrbüro: Plochingen: Tel. 07153 / 825120 Hochdorf, Reichenbach und Lichtenwald: Tel. 07153 / 957030 (Pfarrbüro Reichenbach) Altbach und Deizisau: Tel. 07153 / 22303 (Pfarrbüro Altbach) Termine der Seelsorge-Einheit Neckar Fils (Forsetzung) » ... denn sie werden Erbarmen finden « Sonntag der Weltmission Die Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit 23.Oktober 2016 Mt 5,7 „… denn Sie werden Erbarmen finden“ (Mt 5,7) Mit diesem Leitwort aus den Seligpreisungen der Bergpredigt wird der diesjährige Sonntag der Weltmission gefeiert. Beispielland in diesem Jahr sind die „Philippinen“ Aus dem Glauben heraus setzen sich die Christen dort für die Würde der Menschen und den Schutz der Familien ein. Trotz wiederholter Naturkatastrophen und großer Armut lassen sie sich die Freude am Evangelium nicht nehmen. Ein thematischer Gottesdienst am 23. Oktober um 9.00 Uhr in Klemens-Maria-Hofbauer-Kirche Deizisau. Mit dabei ist wieder „Missio Band“. ist der in die Foto: Hartmut Schwarzbach Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Kirchenkaffee in das Gemeindehaus geladen. 21 Danke für Ihre Spende! missio, Internationales Katholisches Missionswerk e.V. Goethestraße 43, 52064 Aachen Tel.: 0241/75 07-00, E-Mail: [email protected] www.missio-hilft.de Sterbehilfe– Ein Weg in Würde zu Sterben? Geduldet - nicht geliebt Ein Jahr nach Änderung des Sterbehilfegesetzes Christliche Kirchen im sozialistischen Vietnam Ingeborg Schick Msgr. Joseph Dang Duc Ngan Leiterin der Hospizgruppe Plochingen Dr.med. Marc Alexander Meinikheim Internist, Vorstandsmitglied der Kreisärzteschaft Esslingen Wolfgang Kramer Pastoralreferent i.R., ehem. Kranken-hausseelsorger Esslingen Markus Grübel MdB und Parl. Staatssekretär Moderation Pfarrer Gottfried Hengel Wir alle wollen in Würde leben aber auch später in Würde sterben können. Angesichts im-mer besserer medizinischer Möglichkeiten kann unser Leben verlängert werden - aber zu welchem Preis? Und nicht immer ist die Lebensqualität für den Patienten hoch. Am 06.November 2015 hat der Bundestag ein neues Gesetz zur Sterbehilfe erlassen, in dem die geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid, wie durch Sterbehilfevereine, verboten wird. Ein Jahr nach der Gesetzesänderung werden an diesem Abend vier Vertreter aus Politik, Medizin, Kirche und Hospiz Stellung beziehen. In der anschließenden Diskussion sind alle Besucher eingeladen, ihre Meinungen und möglichen Erfahrungen aus dem täglichen Leben zu äußern. Freitag; 4. November 2016; 20.00 Uhr Katholische Gemeinde St. Konrad Hindenburgstr. 57; Plochingen Eintritt frei 22 Evangelische Kirchengemeinde Plochingen Bischof von Da Nang, Vietnam Bischof Msgr. Joseph Dang Duc Ngan leitet die Diözese in der mittelvietnamesischen Provinz Quang Nam, in der Katholiken eine kleine Minderheit sind. Die Gottesdienste sind voll, die Kirchengemeinden haben ein aktives Gemeindeleben. Die staatliche Obrigkeit lehnt die Kirchen ab, die sich der staatlichen Ideologie verweigern. Anlässlich des 50. Jahrestages von Malteser International besucht der Bischof Deutschland. Donnerstag, 20. Oktober 2016 18.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Ascher (St. Konrad) und Pfarrer Bui (Vietnam. Gemeinde), anschließend Möglichkeit zur Begegnung mit dem Bischof 20.00 Uhr Vortrag und Gespräch Katholische Gemeinde St. Konrad Hindenburgstr. 57, Plochingen Spenden für Behindertenschule der SchwesternKongregation St. Paul de Chartres in Da Nang,Vietnam, erwünscht Evangelische Kirchengemeinde Plochingen Die Denkwerkstatt St. Michael lädt ein: Schöpfungsglaube contra Naturwissenschaft ? Vortrag von Dr. Johannes Töpler Freitag, 7. Oktober 2016, 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Michael in Reichenbach/Fils, Seidenstr. 1 Eintritt frei Schöpfungsgeschichte und Evolutionslehre werden häufig als unvereinbare Gegensätze verstanden und manchmal sogar als ein Beispiel für die Kluft zwischen Glaube und Vernunft diskutiert. In dem Vortrag sollen die wesentlichen Aussagen der biblischen Schöpfungsgeschichte aus der Sicht eines glaubenden Naturwissenschaftlers den wissenschaftlichen Erkenntnissen Darwins gegenübergestellt werden. Die Unterschiedlichkeit der Blickwinkel ermöglicht es uns, den Wahrheitsgehalt beider Quellen in ihrer jeweiligen Bedeutung zu erahnen. Johannes Töpler war nach seinem Physikstudium an der TH Aachen wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Jülich; dort promovierte er im Bereich Festkörperphysik. 23 Katholische Kirchengemeinde St. Konrad, Plochingen Herzliche Einladung zur Frauen-Frühstück „Fröhlichen Weinstube“ Einfach leben gar nicht so einfach! mit Referentin Freitag, 11.11. 2016 ab 19 Uhr Dr. Beate Weingardt, Wir heißen Sie im herbstlich dekorierten 26.11.2016, 9:30 - 12 Uhr Dipl. Psychologin und Theologin Tübingen Samstag, Gemeindezentrum von St. Konrad herzlich willkommen! Wie immer gibt es regionale Weine, schwäbische Leckereien und viel Gemütlichkeit katholisches Gemeindezentrum St. Konrad Plochingen 7€ Anmeldung: kath. Pfarrbüro, Tel.: 07153 / 825120 Mail: [email protected] ABOUT HEAVEN „about heaven“ - der etwas andere Gottesdienst Wollten Sie schon lange mal wieder… about heaven • mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ge- meinsam einen besonderen Gottesdienst feiern? Der etwas über die Höhen und Tiefen des • nachdenken Lebens? andere • ein Stück Himmel entdecken? Gottesdienst • Gott im eigenen Leben Platz machen? • zu fetziger Musik singen? • gemeinsam das Leben in Gottes Welt feiern? • Der etwas andere Gottesdienst Dann sind Sie bei uns richtig! Samstag, 05.03.16, 18.30 Uhr, Kath. Kirche in Altbach Mit der Band Just 24 be h Anschließend Pizzaessen u. Liedersingen Samstag, 22.10.16 um 18.30 Uhr kath. Kirche St.Konrad Plochingen Samstag, 22. Oktober 2016 - diesmal um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Konrad in Plochingen Nach dem Gottesdienst werden wir wieder gemeinsam im Gemeindezentrum Pizza essen und anschließend Lieder querbeet singen mit Gitarrenbegleitung. Initiativgruppe zur Gemeindeentwicklung Vision einer zukünftigen Gemeinde Die Grundhaltungen der Gemeindeentwicklung Beim zweiten Treffen ging es nochmals um den Prozess „Kirche am Ort“ und die vier „Grundhaltungen“, aus denen heraus dieser Prozess gestaltet werden sollte: „lassen“, „erwarten“, „vertrauen“, „wertschätzen“. Es wurde über die Bedeutung dieser Grundhaltungen für jeden persönlich aber auch für das Leben der Gemeinde diskutiert. Welcher biblischen Person kommt mein Engagement in der Gemeinde am nächsten? Ein neuer Blick auf Gemeinde und Kirche Das letzte Treffen vor den Sommerferien stand unter dem Thema „Blickwechsel“: Der Weg der Gemeinde soll sich in Zukunft weiterentwickeln vom Verständnis von Kirche als traditionellem Glaubensraum hin zu einem vertieften Eingehen auf die Lebenswirklichkeiten der heutigen Menschen. Es entspann sich schnelle eine intensive Diskussion über die Frage „Wie viel Glaube und katholische Tradition wird noch ‚vererbt‘ und wie gehen wir damit um, dass dies immer weniger wird?“ Es wurde am Ende klar, dass Glaubenserfahrung immer an persönlichen Kontakt und Vorbilder gebunden ist und dass es künftig eine Vielfalt verschiedener Annäherungen an Kirche und Gemeinde geben wird. Im Herbst wird sich die Gruppe dann weiter mit dem Thema „Lebenswirklichkeiten“ der heutigen Menschen beschäftigen und daraus konkrete Perspektiven für die zukünftige Gemeindearbeit entwickeln. Wer Interesse hat, sich an der Diskussion zur weiteren Entwicklung der Gemeinde zu beteiligen, ist gerne zu dem nächsten Treffen der Initiativgruppe am 8. November um 20.00 Uhr ins Gemeindehaus in Deizisau eingeladen. Nähere Informationen werden noch in den Gemeindeblättern veröffentlicht. Altbach I Deizisau Seit mehreren Jahren existiert in der Kirchengemeinde Altbach / Deizisau eine Initiativgruppe zur Gemeindeentwicklung. Nach einer längeren Pause hat diese sich im April wieder getroffen. Im Rahmen des diözesanweiten Prozess „Kirche am Ort - Kirche an vielen Orten gestalten“ ging es am ersten Abend um „Bilder von (unserer) Gemeinde in der Zukunft“. Jeder Teilnehmer konnte sich anfangs eigene Schwerpunkte und Visionen einer zukünftigen Gemeinde aussuchen. Die häufigsten genannten Themen waren „unterschiedliche und neue Formen des Gottesdienstes“ und „offene und unterschwellige Angebote für ein geistliches Gespräch“. In Kleingruppen wurden hierzu Ideen der Teilnehmer gesammelt. Bei den nächsten Treffen soll besprochen werden, wie einige dieser Anregungen konkret umgesetzt werden können. 25 Termine in Altbach und Deizisau St. Martinsritt mit Laternenumzug in Deizisau Am 11.11.2016 findet ab 17.15 Uhr wieder der St. Martinsritt des Kindergartens St. Martin mit Laternenumzug in Deizisau statt. Die Ministranten von Altbach und Deizisau verkaufen auch in diesem Jahr Kinderpunsch, Glühwein und Brezeln. Alle Kinder sind herzlich mit ihren Familien eingeladen Minis auf dem Weihnachtsmarkt Am 04.12.2016 ist wieder Weihnachtsmarkt in Deizisau, an dem wir Minis von Altbach und Deizisau auch vertreten sind. Wir haben wieder einen Stand, an dem wir Waffeln, Kinderpunsch und Glühwein verkaufen. Der Erlös ist für unser Minikonto. Wir freuen uns, wenn Sie vorbei schauen und uns an unserem Stand besuchen. Ihre Minis aus Altbach und Deizisau Krippenspiel 2016 in Deizisau Wir möchten auch in diesem Jahr wieder ein Krippenspiel an der Kinderweihnacht am 24.12.2016 in Deizisau aufführen und dafür brauchen wir EURE Hilfe!! Ihr habt Lust mitzumachen und mit uns zusammen die Weihnachtsgeschichte aufzuführen? Dann meldet euch gerne, ebenso wenn ihr noch Fragen habt: [email protected] 26 Wir hoffen, dass alle vom letzten Mal wieder mit dabei sind und freuen uns auch auf neue Gesichter. Ihr könnt gerne eure Freundinnen und Freunde mitbringen. Sie müssen nicht katholisch sein. Die Probetermine werden wir dann im nächsten Gemeindebrief und in den Mitteilungsblättern veröffentlichen. Wir freuen uns auf euch!! Für das Vorbereitungsteam Meike Pollanka Sternsinger Aktion 2017 in Altbach und Deizisau Auch nächstes Jahr Anfang Januar gehen die Sternsinger in Altbach und Deizisau wieder von Haus zu Haus. Wir vom Vorbereitungsteam freuen uns, wenn wieder möglichst viele mitmachen und sich als Sternsinger verkleiden, um Spenden zu sammeln für Kinder, denen es nicht so gut geht wie uns. Im Dezember wird es das Starttreffen geben für die Aktion, an dem ihr mehr über die Aktion erfahrt, mehr über das Land, für das wir sammeln, an dem wir die Gewänder anprobieren und die Gruppen einteilen werden. Falls ihr schon wisst, dass ihr sicher mitmachen möchtet oder Fragen habt, könnt ihr euch gerne melden: [email protected] Die genauen Termine werden wir dann im nächsten Gemeindebrief und in den Mitteilungsblättern veröffentlichen. Wir hoffen, dass alle vom letzten Mal wieder mit dabei sind und freuen uns auch auf neue Gesichter. Ihr könnt gerne eure Freundinnen und Freunde mitbringen. Sie müssen nicht katholisch sein. Wir freuen uns auf euch!! Für das Vorbereitungsteam Meike Pollanka 50-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Gustav Dikel Seine Ideen und Ansichten sind immer schon besonders und auch manchmal revolutionär gewesen, und deshalb wollte er auch sein 50-jähriges Priester-Jubiläum in „anderer“ Form feiern – er hatte Paare oder Personen zu seinem Fest eingeladen, die ihre Goldene Hochzeit gefeiert hatten oder hätten, aus der Seelsorgeeinheit kommen und in irgendeiner Verbindung zu ihm stehen. Es wurde gemeinsam gegessen, gefeiert, Geschichten wurden erzählt und eine wundervolle große Jubiläumstorte, die die Gäste hatten anfertigen lassen, wurde bejubelt. Ein Gast, Winfried Plochingen Gemeinsam wird gegessen und gefeiert Die Jubiläumstorte - ein tolles Geschenk von den Gästen 27 Wasmer, hatte eine wundervolle Rede vorgetragen, aus der wir hier ein paar Abschnitte zitieren möchten: „ Wir, die „Goldhochzeiter“, die wir den anderen Weg gewählt haben, uns also über beide Ohren verliebt haben, wir ahnen schon, was das für ein innerer Kampf gewesen sein mag, sich für Deinen Beruf zu entscheiden. Franz von Sales hat dazu gesagt: Gott angehören ist das große Gut der Seele. Gott allein angehören aber ist das Größte. Etwas Gemeinsames habe ich aber doch entdeckt: Wir alles standen damals, das Leben noch vor uns habend, vor einer Pfarrer Gustav Dikel Kindergarten St. Konrad Plochingen 28 Viel zu schnell ist das letzte halbe Jahr vergangen. Im Herbst haben wir uns mit „Frederick“ zusammen auf „Farbensuche“ begeben. Dieses Thema hat die Kinder sehr interessiert. So lag es nahe, sich mit dem Künstler Hundertwasser zu beschäftigen. Hat er doch in Plochingen ein Haus gebaut, welches wir bei einer Kinderführung von der Nähe bestaunen konnten. Wissen Sie, warum der Künstler sich den Namen „Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser“ gegeben hat? Oder, warum er wollte, dass jeder Mensch ein „Fensterrecht“ hat? Solchen Fragen galt es auf den Grund zu ge- Entscheidung, die wir durchaus als endgültig betrachteten, also lebenslang….Auch wenn unsere gemeinsam gelebte Treue etwas unmodern geworden ist, so spüren wir das Wertvolle, die Frucht unserer Anstrengung, unseres Aushaltens. Gegen was wollten wir das im Nachhinein eintauschen? Zu den schweren Zeiten…gibt es einen Spruch von Leo Tolstoi, der mir sehr geholfen hat: Liebe deine Geschichte. Es ist der Weg, den Gott mit dir gegangen ist.“ Wir alle gratulieren Pfarrer Gustav Dikel zu diesem besonderen Fest nochmals und wünschen ihm noch viele Ideen und Gedanken, die es umzusetzen gilt in der Kirche! Winfried Wasmer und Ulrike Ferrari hen und auch Dinge wie „vegetative Malerei“, „Spiralen und Linien“ sowie „Baumpflicht“ wurden mit den Kindern theoretisch und praktisch erkundet. So gestalteten die Kinder unter anderem ihr eigenes Hundertwasserhaus, versuchten sich an Spiralen und Linien und malten ein vegetatives Bild. Es entstanden wunderschöne individuelle Kunstwerke, die im Kindergarten zu bewundern waren! Doch nicht nur die gestalterische Kunst stand auf dem Programm. Wie im vergangenen Jahr hatten wir unser Musikprojekt. Dank der Unterstützung durch die Hahn-Stiftung und dem katholischen Förderverein für Krankenpflege konnten wir einmal in der Woche mit den Kindern die musikalische Früherziehung in der Musikschule besuchen. Dies war eine gro- Sommerfest ße Bereicherung für die Kinder! Die Kinder lernten viele verschiedene Instrumente kennen. Auf spielerische Weise wurde ihnen Rhythmus und Taktgefühl vermittelt. Und natürlich kam das gemeinsame Singen nicht zu kurz! Singen, Tanz und Bewegung zur Musik, sowie Rhythmen erkennen und wiedergeben unterstützen die Sprachentwicklung und Sprechfreude der Kinder. Als Abschluss haben wir das diesjährige Sommerfest ganz unter dem Motto „ mit dem Rhythmuszügle durchs Musikschuljahr“ gestellt. Doch auch unser pädagogisches Konzept entwickeln wir stetig weiter. Bislang haben wir „teiloffen“ gearbeitet. Langsam, damit die Kinder dies mit „Er-leben“ konnten, haben wir uns vom „teiloffenen“ zum „offenen“ Konzept gewandelt. Es gibt nur noch einen gro- ßen Kreativraum, ein großes Bauzimmer mit vielem verschiedenem Bau- und Konstuktionsmaterialien und eine Bewegungshalle. Ferner eine gemeinsame Vesperecke, an der sich die Kinder zum Essen treffen, sowie einen großen Rollenspielbereich mit Kaufladen, Puppenhaus und Puppenecke. In einem Raum gibt es die Möglichkeit Bücher anzuschauen und sich auch mal zurückzuziehen. Bei unserem offenen Konzept haben Kreativität wird gefördert die Kinder die Möglichkeit, sich frei zu entscheiden in welchem Bereich und mit welchen Kindern sie gerne spielen möchten. Die Kinder lernen somit selbst zu entscheiden, „was möchte ich, was tut mir gut“. Manche Kinder bleiben anfangs in einem Bereich, bevor sie sich dann langsam hinaus trauen und den Kindergarten erkunden. So entstehen oft neue Freundschaften und es werden Interessen geweckt. Die Kinder werden in ihrer Selbstständigkeit unterstützt; sie werden selbstsicher! Sie werden in ihrer Persönlichkeit gestärkt! Gerne unterstützten wir sie dabei und sind mit ihnen weiterhin auf dem Weg, der täglich aufs Neue spannend ist! Esther Lang für den Kindergarten St. Konrad 29 „Geistlicher Stammtisch“ Plochingen 30 Vom „Geistlichen Stammtisch“ zum modernen „Lagerfeuer am Bildschirm“ (2) Dieses neue Bild für Kommunikation zum persönlichen Wachstum verdanke ich dem Moderator Scobel vom Sender 3sat. Am Lagerfeuer neigen wir Menschen mehr zum Austausch unserer persönlichen Erfahrungen; rücken zusammen, stemmen uns mit unserer Innerlichkeit gegen die umgebende Nacht verwirrender Lebensentwürfe, ermutigen einander. Die Welt, ihr Getriebe, drängt sich nicht auf wie bei Tag. Dieses romantische Naturbild erinnert uns an eine Chance für unsere gar nicht mehr romantische Glaubenssituation. Wenn Glaube Beziehung (Vertrauen) ist und nicht nur Für-wahr-halten (von Lehren, Meinungen, Ordnungen Geboten,...), dann kommt Glaube in uns Menschen erst durch unsere Erfahrungen zu sich selbst, durch verfehltes und bestandenes Leben. Im Innersten angezogen sein von Großem, vom Unerforschlichen, von dem, was für uns Sinn macht, den wir nicht selbst herstellen können. „Religion ist Sinn und Geschmack für das Unendliche“. Es gibt Freud und Leid, das mich besonders angeht, mich formen im Tiefsten, aus dem mein Tun hervorgeht. Sinnstiftendes Tun lebt nicht vom außen Vorgefertigten, von Gewohnheiten. Mit Sinn und Geschmack erfahren wir das Unendliche und Tiefe in uns selbst, werden frei von der Funktionalisierung mit der uns die Märkte manipulieren . Wir finden die Kraft uns selbst zu erproben, uns in Beziehungen und Werken zu wagen. Alles Informieren und Denken ist dafür nur Vorbereitung. Glauben an uns selbst, an unsere Nächsten, an Gott brauchen alle Einlass für Sinn und Geschmack. Im Heuhaufen der modernen Informationsnetze finden wir auch die Stecknadeln, die starken, zeugnisfähigen Glauben stiften. Diese neuen Helfer will ich für unseren Austausch ab Oktober mitbringen. Immer am 1. Montag des Monats 20.00 Uhr in St. Konrad. (Wegen Feiertag am 3. Am Dienstag 4. Oktober). Termine Plochingen Krippenspiel der Kinder am Heiligen Abend in Plochingen „Dem Geheimnis von Weihnachten auf der Spur“ Seit Jahren schon ist es schöne Tradition, dass sich Kinder ab November treffen, um für das Krippenspiel am Heiligen Abend in St. Konrad in Plochingen zu proben. Die erste Probe findet bereits am Samstag, 19.11.2016 um 11 Uhr im Saal unter der katholischen Kirche von St. Konrad statt. Wir suchen Kinder, möglichst ab dem Grundschulalter, die Freude am Spielen haben und gerne dabei wären. Wir proben ca. 4-5 x vor Weihnachten. Nähere Infos oder Rückfragen über Ulrike Ferrari, Tel. 07153/72402 oder [email protected]. Termine Plochingen (Forsetzung) Nachmittag der Begegnung Der „Nachmittag der Begegnung“ ist eine ökumenische Veranstaltung in Plochingen. Im monatlichen Wechsel treffen sich (meistens ältere) Menschen der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Plochingen von 15 bis 17 Uhr zu einem gemeinsamen Ausflug, zu einem Vortrag oder zu einer Veranstaltung. Gerne dürfen auch „Auswärtige“ an unserem Programm teilnehmen! Dienstag, 4.10.2016: Alles über Ingwer – Inge Haselberger erzählt (Saal unter der ev. Paul-Gerhardt-Kirche auf dem Stumpenhof) Dienstag, 8.11.2016: Tod in den Psalmen mit Pfarrer Bernhard Ascher (Katholische Kirche St. Johann auf dem Stumpenhof) Kinderkirche und Familiengottesdienste in Plochingen Einmal im Monat möchten wir für Familien mit Kindern einen Gottesdienst in Plochingen anbieten. Am Sonntag, 9.10. feiern wir zum ersten Mal zusammen mit beiden katholischen Kindergärten aus Plochingen einen Familiengottesdienst zum Erntedank um 10.30 Uhr in St. Konrad. Musikalisch werden die Kindergärten und die Kirchenband „konradissimo“ den Gottesdienst mitgestalten. In November feiern wir am Sonntag, 20.11. um 10.30 Uhr Kinderkirche im Gemeindezentrum von St. Konrad. Hierzu sind alle Kindergarten- und Grundschulkinder ganz herzlich eingeladen. Katholische Kirchengemeinde St. Konrad, Plochingen „Martinsritt“ am Samstag, 12. November 2016 17 Uhr Marktplatz, vor der Ottilienkapelle Unterstützt vom Posaunenchor beginnen wir mit dem Singen der Martinslieder. Danach begleiten wir den Heiligen Martin auf seinem Pferd mit unseren Lampions über die Schulstraße und Moltkestraße zur katholischen Kirche St. Konrad, wo auf dem Parkplatz vom Gemeindezentrum die traditionelle „Mantelteilung“ dargestellt wird. Anschließend bittet der Bettler in der Kirche um eine milde Gabe für Kinder in Not und die „Martinsbrezel“ wird an die Kinder verteilt. Die Pfadfinder des Stammes Plochingen laden anschließend zu und Punsch ein. Ihre Spende dafür ist für die Jugendarbeit der DPSG. 31 Sternsinger-Aktion 2017 Die Sternsinger werden vom 4. bis 6. Januar 2017 nachmittags in Plochingen unterwegs sein und für Kinder in aller Welt sammeln. Ich würde mich freuen, wenn wieder viele Kinder und Jugendliche bei dieser Aktion mitmachen. Wir treffen uns zur Vorbereitung am 3. und 17. Dezember 2016. Genauere Informationen stehen zeitnah in den Plochinger Nachrichten. Beate Abele Kolping 32 Liebe Mitchristen der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils. Die Kolpingsfamilie möchte sie zu folgenden Veranstaltungen im Oktober und November herzlichst einladen: Adolph Kolpings Gedanken über unsere Gesellschaft finden wir in vielen weisen Sprüchen, die nichts an Aktualität verloren haben. Mein Los viel heute auf folgende Aussage: „Aber man muss mehr das Ende bedenken als den Anfang, denn wer das Ende bedenkt, sagt ein weiser Mann, der ist ein Weiser. Wer aber bloß um den Anfang fragt und nicht nach dem Ende, der verrät, daß er keinen Verstand hat. Dienstag, 04. Oktober: Frauentreff unter der Leitung von Helen Pless. Beginn: 14:30 Uhr Kolping Vorstandssitzung in der Kolpingstube. Beginn 19:30 Uhr Sonntag, 09. Oktober: Erntedank missio-Verkauf nach dem Gottesdienst in St. Konrad. Dienstag, 11. Oktober: Gespräch in der Kolpingstube. Beginn: 19:30 Uhr Sonntag, 16. Oktober: Bezirkstag in Plochingen Thema Fairer Handel. Beginn mit dem Gottesdienst um 10:30 Uhr Samstag, 22. Oktober: Kürbisschnitzen Beginn 16:00 Uhr im Saal unter der Kirche. Um Anmeldung wird gebeten. Sonntag, 23. Oktober: missio-Verkauf nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad. Dienstag, 25. Oktober: Weltgebetstag gemeinsam mit der KF Esslingen. Beginn: 19:00 Uhr in St. Konrad Dienstag, 08. November: Frauentreff unter der Leitung von Helen Pless. Beginn: 14:30 Uhr. Dienstag, 15. November: Kolping Vorstandssitzung in der Kolpingstube. Beginn 19:30 Uhr Sonntag, 20. November: missio-Verkauf nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad. Dienstag, 22. November: Adventliches Basteln in der Kolpingstube. Beginn 19:00 Uhr Freitag bis Sonntag 25. – 27. November Weihnachtsmarkt in Plochingen. Kolping und KAB grillen Dienstag, 29. November: Gespräch in der Kolpingstube. Beginn: 19:30 Uhr Herzliche Grüße Kolpingsfamilie Plochingen-Wernau Ansprechpartner Klaus Schäfer Tel. 07153 76642. [email protected] Im Herbst 2016 feiert die Aktionsgruppe ihrs 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass präsentieren wir zusammen mit der Gemeinde Reichenbach im Rathaus die Plakatausstellung: „Farbe bekennen, gegen globale Armut“. Die Ausstellungseröffnung findet am Montag, 21. November 2016 um 19:00 Uhr statt. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Reichenbacher Rathauses vom 22.11.2016 bis zum 9.12.2016 besichtigt werden. Zum Inhalt der Ausstellung: „Junge Menschen für den Kampf gegen die weltweite Armut mobilisieren“ - das war das Ziel des Plakatwettbewerbs, zu dem die ehemalige Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidemarie Wieczorek-Zeul im September 2003 aufrief. Design-Studentinnen und -Studenten reichten daraufhin 270 qualitativ hochwertige Plakate ein. Die 30 besten Plakate und Plakatserien bilden die Plakatausstellung „Farbe bekennen, gegen globale Armut“(SEZ). Die Plakatausstellung wird uns von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit BadenWürttemberg (SEZ) zur Verfügung gestellt. „Können Plakate Armut mindern?“ Nicht direkt. Plakate ändern nichts an der Situation eines Kindes in den Slums von Kairo oder Rio. Sie können aber wachrütteln, aufklären oder Handlungsimpulse liefern. Studierende sollten ein Plakat gestalten, um junge Menschen für die Halbierung der weltweiten Armut bis 2015 zu mobilisieren. Die Plakate sind humorvoll, irritierend und provozierend. Und sie machen nachdenklich, denn die jungen Künstlerinnen und Künstler nähern sich dem Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie rücken die Ursachen und Folgen von Armut in den Mittelpunkt oder vergleichen Markus Gröpl, Christoph Lorch I der Mond schaut zu Reichenbach I Hochdorf I Lichtenwald Aktionsgruppe Fairkauf Reichenbach 33 die Situation in Entwicklungsländern mit der bei uns, greifen Auswüchse unseres Lebensstils auf. Einige sprechen auch von Erfolgen oder werfen einen optimistischen Blick ins Jahr 2015. Armutsbekämpfung sollte das herausragende politische Projekt der Gegenwart sein. Und der Zukunft. Dieses Projekt betrifft alle. „Denn gegen die Armut in der Welt gibt es nur eins: Handeln. Armut und Unterentwicklung sind eine Provokation für uns alle.“ (SEZ) Das Millenniumsziel der Vereinten Nationen, den Anteil extrem armer Menschen weltweit bis 2015 zu halbieren, ist bisher nicht erreicht – auch 2016 wohl noch nicht. Aber wir müssen weiter daran arbeiten, dass sich die Situation der armen Menschen signifikant verbessert – das sehen wir als Aufgabe all derer, denen es gut bzw. besser geht. Ein ganz einfacher Beitrag zum Beispiel ist es, wenn wir für jede Arbeit einen gerechten (oder besser: gerechteren) Lohn bezahlen. Dies ist die Motivation für unsere ehrenamtliche Aktionsgruppe, fair(er) gehandelte Waren zum Kauf anzubieten. In unserem Grundgesetz steht „… die Würde des Menschen ist unantastbar…“. Zur Menschenwürde gehört auch, dass man von seiner Arbeit vernünftig leben (überleben) kann. Wir können einen Beitrag dazu leisten, indem wir faire Preise für Waren und Dienstleitungen bezahlen – in Deutschland, in Europa, überall. Keine Almosen, kein Mitleid, sondern gerechte, faire Preise und Anteilnahme. Kontakt: Josef Hailer, [email protected], Tel: 07153/59106. 34 Manuela Büchting I essentiell Vorankündigung St. Martins Ritt in Reichenbach In den vergangenen Jahren fand der Martinsritt in Reichenbach immer am 11.11. um 17:30 Uhr in St. Michael statt. Leider stand zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht fest, ob er auch in diesem Jahr stattfinden wird. Achten Sie deshalb ab Ende Oktober auf die Ankündigungen im Reichenbacher Anzeiger, den aushängenden Plakaten oder auf der Homepage von St. Michael unter www.st-michael-reichenbach.de. Für das Martinsrittteam Petra Wagner Wichtige Adressen / Impressum St. Konrad - Plochingen Homepage: www.st-konrad-plochingen.de Pfarramt: Hindenburgstrasse 57, Plochingen Tel.: 07153 / 825-120, eMail: [email protected] Sprechzeiten Pfarrbüro: Ulrike Ferrari, Dolores Driessen Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09:00 - 11:00 Uhr, Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr Sprechzeiten Kirchenpflege: Beatrix Schäfer Montag, Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr Tel.: 07153 / 825-120 Bankverbindung: DE90 6119 1310 0601 9330 01 Heilig Kreuz - Altbach, Deizisau Homepage: www.kath-kirche-altbach-deizisau.de Pfarramt: Hartweg 17, 73776 Altbach Tel.: 07153 / 22303, eMail: [email protected] Sprechzeiten Pfarrbüro: Margit Buwen Montag 10:00 -11:00 Uhr, Dienstag 16:30 - 18:30 Uhr, Mittwoch 9:30 - 11:30 Uhr, Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr, Freitag 9:30 - 11:30 Uhr Sprechzeiten Kirchenpflege: Ines Hübner Montag, Mittwoch, Donnerstag 8:30 - 11:30 Uhr Tel.: 07153 / 557161 Bankverbindung: DE15 6115 0020 0000 2505 13 St. Michael - Reichenbach, Hochdorf, Lichtenwald Homepage: www.st-michael-reichenbach.de Pfarramt: Schulstrasse 16, 73262 Reichenbach an der Fils Tel.: 07153 / 957030, eMail: [email protected] Sprechzeiten Pfarrbüro: Ulrike Schmierer, Ursula Ilg Dienstag, Donnerstag, Freitag 10:00 - 12:00 Uhr, Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr Sprechzeiten Kirchenpflege: Simone Bernhardt-Beck Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr Tel.: 07153 / 957032 Bankverbindung: DE02 6119 1310 0647 7470 06 Pastoralteam: Impressum Herausgeber: Redaktionsteam: Auflage: Druck: Coverfoto: Pfarrer Bernhard Ascher Tel. 07153 / 825-120 Pfarrvikar Thomas Vogel Tel. 07153 / 957030 oder Tel. 07153 / 615828 Gemeindereferentin Monika Siegel Tel. 07153 / 825-1213 Seelsorge-Einheit Neckar-Fils Dr. Martin Bald, Peter Bartholot, Christina Bauer, Thomas Bernhardt (V.i.S.d.P.), Johannes Blum, Ute Hosch, Meike Pollanka, Udo Richter, Christoph Schwarz, Benedikt Starz 6.700 Exemplare Bechtel-Druck, Ebersbach / Fils © Ulrike Ferrari; Kirchenfenster der Klemens-Maria-Hofbauer-Kirche in Deizisau 35 Fotot: gemeinfrei (CC0) Andachten zum Gräberbesuch an Allerheiligen Plochingen: 14.00 Uhr Stadtfriedhof 15.30 Uhr Waldfriedhof Altbach / Deizisau: 14.00 Uhr Friedhof Altbach 14.00 Uhr Friedhof Deizisau Reichenbach / Hochdorf: 14.00 Uhr Aussegnungshalle Reichenbach 14.00 Uhr Aussegnungshalle Hochdorf
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