www.ref-s www.r ef-sch chinz inznachd nachdorf. orf.ch ch Unsere Gott Gottesdienste esdienste Sonntag, onntag, 04. Septe Septemb mber er,, 09.45 U Uhr hr Gott ottesd esdienst ienst Pfr. Jan Karnitz Kollekte: HEKS Kirchenpf Kirche npflegelegePräsid Präsidentin: entin: Regula Wegmann Getzhaldenweg 12 056 443 03 27 Pfarramt: mt: Nadine und Jan Karnitz Mühlegässli 15 056 443 15 45 Pfarra [email protected] [email protected] Sekretar ekretariat: iat: Margrit Säuberli Mühlegässli 15 056 443 29 06 Donnerstag, 08.00 – 12.00 Uhr Or Organ ganistin: istin: Susanna Kuhn 056 442 61 75 Sigristena igristenamt: mt: Margrit Säuberli Feldstrasse 2 056 443 27 48 Katecheti Katech etin: n: Barbara Schärer, Kirchrain 1, 5113 Holderbank 062 893 27 20 Impress essum: um: Dies ist das Infoblatt der Ref. Kirchgemeinde Schinznach-Dorf Impr Redaktionskommission: Jan und Nadine Karnitz Die Trachtengruppe kommt am Bettag zu uns in den Gottesdienst. Wir freuen uns darauf! Son onntag, ntag, 11. Septemb September er,, 09.45 Uhr Ta Talg lgott ottesd esdienst ienst in Auenst Auenstein ein Pfr. Árpád Ferencz Sonntag, onntag, 18. Septemb September er,, 09.45 Uhr Gottesd ottesdienst ienst zum Bettag Bettag mit Ab Abendmahl endmahl Pfr. Jan Karnitz Mit itwir wirkung kung d der er Trachtengr Trachtengruppe uppe Kantonalkollekte: Cartons du Coeurs Heimgärten Freitag, g, 23. Sept September ember,, 1 19.30 9.30 Uhr Freita Wer Werkta ktagsgott gsgottesd esdienst ienst Pfrn. Nadine Karnitz Kollekte: Stiftung Theodora Don onnerstag, nerstag, 29. 29. Sept Sept., ., 19.00 19.00 Uhr Aus usZE ZEIT IT - eine besinnliche Abendandacht in der Kirche Pfrn. Nadine Karnitz und Magdalena Burger Wir gr gratuli atulier eren en herzlich ... ... allen Gemeindemitgliedern, die im September fünfundsiebzig Jahre alt und älter werden und wünschen ihnen alles Gute. 06.09.1925 Hedwig Sacher-Schaffner Kellermattweg 7 13.09.1937 Roland Schildknecht-Weniger Schrannstrasse 4 17.09.1938 Elisabetha Schiesser-Graf Kellermattweg 6 27.09.1937 Willy Byland-Hartmann Habsburgweg 4 Tag der Stil Stille le findet das nächste Mal am Sa Samsta mstag, g, 12. 12. Novemb November er von 09.00 b bis is 17.00 17.00 Uhr statt. Informationen und Anmeldung beim Pfarramt Flyers liegen ab Mitte September in der Kirche auf. Meditativ Medi tativer er Tanz Tanz Donnerstag, 15. September 20.15 Uhr mit Cécile Schneider in der Pfarrschüür Kolibri-Tr olibri-Treff eff Jeweils am Freita Freitagg von von 14.00 14.00 - 15.0 15.00 0 in der der Pfarrs Pfarrsch chüür üür Treffpunkt für alle Kinder ab 4. Altersjahr bis zum Schulbeginn. Daten: Daten: 2., 9., 16., 23., 30. September Jugen Jug endraum draum Der Jugendraum ist geöffnet am Samsta Samstag, g, 17. 17. September September,, vvon on 19.30 Uhr b bis is ca. ca. 21.30 21.30 Uhr Start in der Kirche Für alle Jugendlichen ab 6. Klasse bis letzte Oberstufe Eltern-K Elt ern-Kind-Tr ind-Treff eff Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen wir uns mit unseren Kindern (0 - Kindergartenalter) zu einer gemütlichen Runde (basteln, spielen und plaudern). Mittwoc woch, h, 7. Sept September, ember, von von 15 b bis is 17 U Uhr hr im Spielgruppenraum in Schinznach-Dorf statt. Das nächste Treffen findet am Mitt Wir freuen uns auf euch. Simona Kissling: 078 863 01 52 / Esther Jakob: 056 443 06 37 AG 170 Eine Beilage der Zeitung „reformiert.“ Gottesdi Gott esdienst enst – ab jjetzt etzt nicht nur am Sonntag In der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni wurde mit einer klaren Mehrheit dem Antrag der Kirchenpflege zugestimmt, dreimal im Jahr den Gottesdienst vom Sonntag auf Freitagabend zu verlegen. So freuen wir uns sehr, dass wir Sie am Freitag, 23. September um 19:30 Uhr erstmals zu diesem Gottesdienst einladen können. Die Idee entstand am Anfang des Jahres im Austausch in der Kirchenpflege und in unserem Mitarbeiterteam. Eigentlich gibt die Kirchenordnung vor, dass der Gottesdienst seinen festen Platz in einer Kirchgemeinde am Sonntag hat. Und diese gute Tradition wollen wir auch beibehalten. Mit den Freitagabendgottesdiensten möchten wir das Angebot ergänzen. In den sieben Jahren, die wir nun schon als Pfarrehepaar da sind, durfte vieles entstehen und wachsen. Dankbar erleben wir das Zusammenspiel von Bewährtem und Neuem in unserer Kirchgemeinde, z.B. in der Ziischtigstubete, die es schon über viele Jahre gibt und der meditativen Andachten, die erst seit ein paar Jahren zum festen Bestandteil unseres Kirchgemeindelebens gehören. Am Freitagabend möchten wir mit Ihnen den Weg ins Wochenende feiern. Der Gottesdienst wird die uns vertrauten Elemente behalten und daneben auf die besondere Zeit eingehen. Es entsteht ein Raum, bewusst abzuschalten von den Aufgaben, die uns in der Woche beschäftigen. Zugleich dürfen wir uns einstimmen in die Tage, in denen wir unsere Zeit bewusster selbst gestalten können. Entlässt der Segen Gottes uns am Sonntag in die neue Woche, so entlässt er uns am Freitagabend in die Weite des Wochenendes. Angesprochen sind alle, gross und klein, jung und nicht-mehr-ganzso-jung. Ein anschliessender Apéro gibt Gelegenheit zur Begegnung. Wir freuen uns auf euch! Aus der Gerücht Gerüchteküc eküche he Der eidgenössische Buss- und Bettag steht in diesem Monat an. Busse tun und beten – dazu fallen mir dieses Jahr spontan ‘Gerüchte’ ein. In der Gerüchteküche geht es manchmal hoch her. Da ist schnell mal etwas angebrannt und der stinkende Geruch kaum wieder wegzubekommen. Am Ende steht nicht der feine Kuchen für das gemeinsame Zvieri mit der Familie oder den Freunden auf dem Tisch, sondern Verletzungen, Enttäuschungen und Wut haben sich bis in jeden Winkel verbreitet. Gerüchte sind vertrackt. Als Christen wird uns gesagt, „du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinem Nächsten“. Sag nichts Falsches über die Menschen, mit denen du zusammenlebst. Doch genau das ist bei Gerüchten ja das Heikle. Man weiss nicht, ob sie wahr oder falsch sind. Mir gefällt der Vorschlag vom Philosophen Sokrates: Lass jede Geschichte, die du erzählst, drei Siebe durchlaufen. Erstens: Ist das, was du erzählst, wahr? Zweitens, erzählst du etwas Gutes? Und: Ist, was du erzählst, förderlich? Diese weisen Worte nehme ich mit und überlege, ob ich manchmal nicht lieber den Mund halte und Busse tue über die Worte, die oftmals viel zu schnell gesagt sind, dann aber lange zwischen mir und meinen Mitmenschen stehen. Nadine Karnitz
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