Trink- und Abwasserzweckverband Vorharz Tränkestraße 10 • 38889 Blankenburg (Harz) Tel.: 03944 9011-0 • Fax: 03944 9011-23 Antrag auf Herstellung eines Anschlusses an die öffentliche Abwasseranlage des Verbandes (Verbandsgebiet des ehem. WAZ „Huy-Fallstein“ und der ehem. AöR Ilsetal Osterwieck) Antragsteller Name / Vorname Straße PLZ / Ort Telefon E-Mail beantragt wird die Erstellung eines Zweitanschlusses(*) Änderung/Erweiterung eines Anschlusses(*) Umverlegung eines Anschlusses(*) Zutreffendes bitte ankreuzen! rz (*) Erstellung eines Neuanschlusses(*) 1. Angaben zum Anschluss rh a 1.1. für das Grundstück: PLZ/Ort Straße/Haus-Nr. Flur Vo Gemarkung Grundstücksgröße lt. Grundbuch Geschossigkeit ZV Grundbuchblatt Flurstück(e) Bebauungsplanbezeichnung TA 1.2. Grundstückseigentümer gemäß Grundbuch/Erbbauberechtigter: Name / Vorname Straße PLZ / Ort Telefon E-Mail 2. Angaben zur Entsorgung Messeinrichtung Eigenversorgungsanlage vorhanden(*) ja, wird weiterbetrieben(*) nicht vorhanden(*) nein(*) Anzahl der Bewohner Abwasseranfall in m³ beantragt wird die Herstellung eines Entwässerungsanschlusses für (*) Wohngrundstück(*) Änderung/Erweiterung Entwässerungsanschluss für(*) Gewerbegrundstück(*) Art des Gewerbes: (*) Zutreffendes bitte ankreuzen! Entwässerungsantrag HBS Seite 1 von 3 3. Antragsunterlagen gemäß § 4 der Abwasserbeseitigungssatzung (ABES) des TAZV Vorharz (ehem. WAZ „Huy-Fallstein“) vom 01.04.2009 in der derzeit geltenden Fassung sowie § 7 der ABES Entwässerungsantrag 3.1. Erläuterungsbericht mit einer Beschreibung des Vorhabens und seiner Nutzung 3.2. Einen mit Nordpfeil versehenen Lageplan des anzuschließenden Grundstücks im Maßstab nicht kleiner als 1:1000 mit folgenden Angaben: Straße und Hausnummer, Gebäude und befestigte Flächen; Grundstücks- und Eigentumsgrenze; Lage der Haupt- und Anschlusskanäle, Gewässer soweit vorhanden oder geplant; in der Nähe von Abwasserleitung vorhandener Baumbestand 3.3. Einen Schnittplan im Maßstab 1:100 durch die Fall- und Entlüftungsrohre des Gebäudes mit den Entwässerungsprojekten; einen Längsschnitt durch die Grundleitung und durch die Revisionsschächte mit Angabe der Höhenmaße des Grundstückes und der Sohlhöhe im Verhältnis zur Straße bezogen auf NN. 3.4. Grundrisse des Kellers und der Geschosse im Maßstab 1:100. Die Grundrisse müssen insbesondere die Bestimmungen der einzelnen Räume und sämtliche in Frage kommenden Einläufe soweit die Ableitung unter Angabe der lichten Weite und des Materials erkennen lassen, ferner die Entlüftung der Leitungen und die Lage etwaiger Absperrschieber, Rückstauverschlüsse oder Hebeanlagen. 3.5. Erläuterung über Art und Umfang der einzuleitenden Stoffe sowie des Einleitungsbetriebes 3.6. Vorhandene Abwasserbeseitigungsanlage besteht bisher in Form von Vo 4. Bemessung der Hausanschlusskanäle rh a rz 3.0. Bemessungsgrundlage: DIN 1986 (Ausgabe 1978) Die Angaben sind ggf. auf einem gesonderten Blatt zu vervollständigen. Die Herstellung der Anschlusskanäle gemäß §§ 8 und 9 der Abwasserbeseitigungssatzung des TAZV Vorharz (ehemals WAZ „Huy-Fallstein“) bitte ich vorzunehmen. 4.2. Schmutzwasseranfall – Anschlusswerte (AWs) gemäß DIN 1986, Teil2, Tabelle 3 (Anzahl ist vom Eigentümer einzugeben!) Entwässerungsgegenstand oder Art der Leitung Anschlusswert [AWs] (wird vom TAZV ausgefüllt) Waschbecken a 0,5 = 0,0 AWs Küchenablaufstellen (Spüle, Geschirrspüler) a 1,0 = 0,0 AWs Waschmaschine a 1,5 = 0,0 AWs Urinal a 0,5 = 0,0 AWs Toilette a 2,5 = 0,0 AWs Dusche a 1,0 = 0,0 AWs Badewanne a 1,0 = 0,0 AWs Bodenablauf DN 50 a 1,0 = 0,0 AWs Bodenablauf DN 70 a 1,5 = 0,0 AWs Bodenablauf DN 100 a 2,0 = 0,0 AWs Qs=K x √ ∑ AWs = TA Anzahl ZV 4.1. Schmutzwasserabfluss Summe AWs l/s 0,0 5. Bemessung der erforderlichen Hebeanlage Entwässerungsantrag HBS Seite 2 von 3 6. Bemessung erforderlicher Vorbehandlungsanlagen wie zum Beispiel Benzin- oder Heizölabscheider DIN 1999, Heizölsperren DIN 4043, Fettabscheider DIN 4041, Stärkeabscheider 7. Rückstausicherungen 8. Bemessung von Kleinkläranlagen nach DIN 4261 Bemessungsgrundlage: DIN 1986 (Ausgabe 1978) Die Angaben sind ggf. auf einem gesonderten Blatt zu vervollständigen. 9. Einleitbedingungen Die Satzung über die Abwasserbeseitigung und der Anschluss an die öffentliche Abwasserbeseitigungsanlage sowie die Abwasserbeseitigungsabgabensatzung (jeweils neueste Fassung des TAZV Vorharz (ehemals WAZ „Huy-Fallstein“) sind Bestandteil der Genehmigung. 9.2. Die technischen Forderungen werden anerkannt. Bei Einleitung gewerblicher Abwässer mit gefährlichen/wassergefährdenden Stoffen bzw. Stoffgruppen ist eine Genehmigung durch die Obere Wasserbehörde beizufügen. 9.3. Der Trink- und Abwasserzweckverband hat das Recht, eine nicht korrekt erstellte Entwässerungsanlage zu sperren. 9.4. Vor der Erteilung der Entwässerungsgenehmigung darf mit der Herstellung oder Änderung der Grundstücksentwässerungsanlage nur begonnen werden, wenn der Verband sein Einverständnis erteilt hat. Die Genehmigung erlischt, wenn innerhalb von zwei Jahren nach der Erteilung mit der Herstellung oder Änderung der Grundstücksentwässerung nicht begonnen oder wenn die Ausführung zwei Jahre unterbrochen worden ist. Die Frist kann auf Antrag um jeweils höchstens zwei Jahre verlängert werden. ZV Vo rh a rz 9.1. Antragssteller eigenhändige Unterschrift des Grundstückeigentümers Registrier-Nr. Unterschrift Sachbearbeiter/in TA Datum Vom TAZV Vorharz auszufüllen Antragsdatum Entwässerungsantrag HBS Drucken! Seite 3 von 3 Speichern! Löschen!
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