Einladung zur Veranstaltung am 23. September 2016, 11.00 – 13.00 Uhr, Design Offices Düsseldorf Das Wahlverhalten im Wandel Herausforderungen an die Parteienlandschaft – Erkenntnisse aus den aktuellen Wahlen in Berlin, Niedersachsen und MecklenburgVorpommern und Schlussfolgerungen für Nordrhein-Westfalen Wie ändert sich das Wahlverhalten in Deutschland? Was sind die Erkenntnisse aus den jüngsten Landtags- und Kommunalwahlen? Wie stark ist der Rechtspopulismus, wer wählt seine Kräfte und wie sind seine Aussichten? Was bedeutet das für Nordrhein-Westfalen? Und was müssen die Antworten des demokratischen Systems und der Parteien sein? Diese und weitere Fragen möchten wir auch vor dem Hintergrund der jüngsten Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Berlin mit unseren Expert_innen aus der Wahl- und Rechtsextremismusforschung und Ihnen diskutieren. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Veranstaltungsort: Design Offices Düsseldorf Training Room 1 (4. Etage, Weg ist ausgeschildert) Elisabethstraße 11 40217 Düsseldorf Verantwortlich: Stefan Ebert Martin Pfafferott Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung www.fes.de/landesbuero-nrw www.facebook.com/FESNRW twitter.com/FESNRW Anmeldung bis spätestens 21.09.2016 erbeten. Eine separate Anmeldebestätigung wird nicht versandt. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an uns. 11.00 Begrüßung Petra Wilke Leiterin des Landesbüros NRW der Friedrich Ebert Stiftung Statement und Diskussion mit Dr. Yvonne Schroth Vorstandsmitglied der Forschungsgruppe Wahlen e.V. Alexander Häusler Fachhochschule Düsseldorf, Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus Moderation: Kay Bandermann 13.00 Ende der Veranstaltung Danach Ausklang mit Imbiss Organisation: Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro NRW, 53170 Bonn Natascha Krieger [email protected] Tel.: 0228 883-7213 Fax: 0228 883-9208 Anmeldung > © Fotos: Gina Sanders / fotolia.com; kallejipp, sijole / photocase.de Die Wahlen der jüngsten Vergangenheit verdeutlichen einen Wandel in der Gesellschaft: Populistische Kräfte erhalten Auftrieb, feste Bindungen lassen nach, Mehrheitsbildungen werden schwieriger. Neue politische Gruppierungen nutzen diffuse Angstgefühle und halten Einzug in die Parlamente. Die etablierten Parteien suchen Antworten und geraten wie die gesamte repräsentative Demokratie in Deutschland, Europa oder den USA unter Druck. Diese Entwicklung zu verstehen ist Bedingung zur Entwicklung von Gegenstrategien. Landesbüro NRW
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