UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711 459-22001/22003 Fax: +49(0)711 459-23289 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.uni-hohenheim.de 08.09.2016 PRESSEMITTEILUNG Zum Welternährungstag: Globale Ernährungssicherung in der Agenda 2030 Internationales Kolloquium an der Universität Hohenheim diskutiert Herausforderungen für die Wissenschaft 27. September, 13:45 Uhr Pressegespräch Universität Hohenheim, Grüner Saal, Schloss Hohenheim, 70599 Stuttgart PRESSEFOTOS unter www.uni-hohenheim.de Den Welthunger bis 2030 beenden – dieses Ziel hat sich die internationale Staatengemeinschaft gesetzt. Kernstück der Agenda 2030 sind 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals; SDGs). Das zweite Ziel lautet „Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern“. Viele der anderen Ziele sind ebenfalls eng mit Ernährungssicherung verbunden. Zwei Wochen vor dem Welternährungstag, der wie jedes Jahr am 16.Oktober stattfindet, lädt das Forschungszentrum für Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme der Universität Hohenheim gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat des Welternährungskomitees der Vereinten Nationen zu einem internationalen Kolloquium mit Pressegespräch und Abendveranstaltung ein. Das Kolloquium am 27. September bringt 200 internationale Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus internationalen öffentlichen wie privaten Organisationen, zusammen, die aktuelle und kritische Fragen der Welternährung diskutieren und den Beitrag von Forschung und Wissenschaft zur Umsetzung der Agenda 2030 beleuchten: • Was sind die neuen, wesentlichen Themen und Forschungsfelder im Spektrum unterschiedlicher Disziplinen und Perspektiven? • Welche Ansätze und neuen Partnerschaften werden gebraucht, um diese Herausforderungen anzunehmen und den Forschungsbedarf festzulegen? Pressegespräch zum Kolloquium „Globale Ernährungssicherung in der Agenda 2030 – Herausforderungen für die Wissenschaft“ 27. September 2016, 13:45 Uhr, Grüner Saal, Schloss Hohenheim Zum Pressegespräch stellen sich zur Verfügung: • Dr. Patrick Caron, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des UN-Komitees für Welternährung (Committee on World Food Security; CFS) • Prof. Dr. Regina 1/2 Birner, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) der Universität Hohenheim, Fachgebiet Sozialer und institutioneller Wandel in der landwirtschaftlichen Entwicklung • Esther Penunia, Vertreterin der asiatischen Bauernorganisation „Asian Farmers’ Association for Sustainable Rural Development“ • Alicia Kolmans, Forschungszentrum für Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme der Universität Hohenheim Englisch-Deutsch-Übersetzung wird zur Verfügung gestellt. Alle ReferentInnen des Kolloquiums sind auch zu Einzelgesprächen bereit. Bitte geben Sie in Ihrer Anmeldung zur Pressekonferenz an, ob und mit wem Sie ein Einzelgespräch führen möchten. Außerdem laden wir ein zur öffentlichen Abendveranstaltung „Tierhaltung wohin? Nachhaltige Landwirtschaft und Ernährungssicherung“27. September 2016, 19:15 Uhr im Euroforum, Katharinasaal, Universität Hohenheim Der Wissenschaftliche Beirat (HLPE) des UN-Komitees für Welternährung (Committee on World Food Security; CFS) stellt seinen diesjährigen Bericht „Sustainable agricultural development for food security and nutrition, including the role of livestock“ vor. Der Bericht wird kommentiert von Vertretern aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft. Bei der öffentlichen Veranstaltung besteht ebenfalls Gelegenheit, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Links: Programm, Flyer und weitere Details auf der Homepage des Forschungszentrums für Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme der Universität Hohenheim Infos zu Abendveranstaltung und HLPE Report 2016 Text: Töpfer Kontakt für Medien: Carolin Callenius, Universität Hohenheim, Forschungszentrum für Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme, T 0711 459-23472 E [email protected] Alicia Kolmans, Universität Hohenheim, Forschungszentrum für Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme, T 0711 459-23201 E [email protected] 2/2
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