- überarbeitet von P. Langpap und T. Ruhmich - letzte Besprechung DB 01.10.2014 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 Präambel Schulentwicklung an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium „David Franck“ Sternberg Mit der Einführung der „Selbstständigen Schule“ seit dem Schuljahr 2007/2008 war eine Umstrukturierung der Schullandschaften verbunden. Dieses erfordert von den Schulen zunehmend Selbstständigkeit und Eigenverantwortung bei der Planung und Durchführung von Unterricht und Erziehung sowie der Gestaltung des eigenen Schulprofils. Dabei gilt es, neue Herausforderungen und Aufgaben mit viel Engagement anzunehmen und zu lösen, um eine gute Qualität in der Bildungs- und Erziehungsarbeit sicherzustellen. Seit dem Schuljahr 2006/2007 bilden die Regionale Schule Sternberg und das Gymnasium Sternberg eine Kooperative Gesamtschule. Am 13. April 2011 fand die feierliche Namensgebung statt und unsere Schule erhielt den Namen „David Franck“. Im 18. Jahrhundert war David Franck Rektor der Sternberger Schule. Er prägte die Schullandschaft zur damaligen Zeit maßgeblich durch seinen humanistischen Einsatz für die Sternberger Bevölkerung und deren Bildung. Sein Forscherdrang fand in den Werken zur Geschichte Mecklenburgs den Höhepunkt. Dieser Person fühlen wir uns in besonderer Weise verpflichtet. David Franck ist Vorbild und Ansporn zugleich. Für den Zusammenhalt der beiden Schulteile und für die weitere Entwicklung unserer Schule als selbstständiger Schule ist es erforderlich, die pädagogischen Ziele und Maßnahmen der schulischen Arbeit in einem gemeinsamen Schulprogramm zu definieren. Unser Schulprogramm soll für uns ein gemeinsames Arbeitsprogramm sein, das den Rahmen für unsere tägliche pädagogische Arbeit bildet, die Schwerpunkte in der Entwicklung unserer Schule beschreibt und anhand regelmäßiger schulinterner Evaluation abrechenbar wird. Somit wollen wir dieses Schulprogramm nicht starr handhaben, sondern an denen uns gestellten Zielstellungen überprüfen, gegebenenfalls verändern und durch neue Zielsetzungen die inhaltliche Weiterentwicklung unserer Schule vorantreiben. Seite 1 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 Ausgangslage 1 Das Schulkonzept beschreibt die materielle, personelle, organisations- und verwaltungstechnische sowie pädagogische Ausgangslage der Schule. Unsere Schule ist eine KGS und der vollständige Name lautet: Verbundene Regionale Schule und Gymnasium "David Franck" Sternberg Das Schulgelände umfasst den Schulkomplex in der Seestraße 1a mit einem historischen Altbau, einem Schulneubau, einer modernen Sporthalle, einem Barackenbau und einem Klinkerbau, dem zukünftigen Schülerhaus. Neben einem großem Schulhof mit einem Streetballplatz und einem Bolzplatz, gibt es noch eine eingezäunte Grünfläche, auf der sich ein Solarcarport befindet. Unsere Schule wurde zum Schuljahresbeginn 2014/2015 von 509 Schülern besucht, welche in 26 Klassen eingeteilt sind und von 40 Lehrkräften unterrichtet werden. Weiterhin gibt es eine dreizügige Orientierungsstufe sowie zweizügige Sekundarstufen I und II. Unsere Schüler können als schulischen Bildungsabschluss die allgemeine Hochschulreife, die mittlere Reife und die Berufsreife erreichen. An der Schule arbeitet eine Schulsozialarbeiterin, die durch ihre Arbeit sowohl Schülern, als auch Lehrern und Eltern hilfreich zur Seite steht. Sie unterstützt schulbezogene Projektarbeit, macht freizeitpädagogische Angebote und ist beratend für Schüler, Erziehungsberechtigte sowie Lehrkräfte tätig. Für den Unterricht stehen uns standardgerechte Fachräume zur Verfügung. Die informationstechnische Ausstattung hat ein gutes Niveau. So verfügen wir über drei vollständig ausgestattete Computerräume, zwei Präsentationsräume und mehrere Räume mit Beamer und PC. Eine große Aula wird für kulturelle Veranstaltungen und zum Schreiben von Klausuren bzw. Prüfungen genutzt. Seite 2 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 Leitbild Im Leitspruch „Miteinander – Füreinander“ vereinen sich folgende Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit. Schaffung eines guten Schulklimas durch eine positive Lernatmosphäre zur Vermittlung einer guten Allgemeinbildung als Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Entwicklung der Fähigkeit zur selbstständigen Wissensaneignung und Studierfähigkeit würdevoller und verantwortungsbewusster Umgang miteinander wirkungsvolle Kompetenzentwicklung durch hohe pädagogische Qualität Leitziele unserer pädagogischen Arbeit 1. Wir sorgen für ein gutes Schulklima. 2. Wir streben eine lebensnahe, praxisorientierte und auf ein Studium vorbereitende Bildung an. (Sachkompetenz) 3. Wir fördern und fordern unsere Schüler entsprechend ihren Fähigkeiten. 4. Zur Erweiterung ihrer Methodenkompetenz vermitteln wir unseren Schülern Arbeitstechniken und Lernstrategien, um sie zur selbstständigen Wissensaneignung zu befähigen. (Methodenkompetenz) 5. Wir legen Wert auf die Einhaltung von Regeln, gegenseitigen Respekt, gute Umgangsformen, gewaltfreie Konfliktlösungen und Toleranz gegenüber Andersdenkenden. (Sozialkompetenz) 6. Für die Erfüllung unseres Erziehungsauftrages pflegen wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit aller Beteiligten. (Erziehungsberechtigte, Schüler, Lehrer) 7. Wir wollen verstärkt an der Ausprägung positiver Arbeits- und Verhaltensweisen arbeiten. Dazu gehören insbesondere Anstrengungsbereitschaft, Fleiß, Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, Belastbarkeit und Ausdauer. (Selbstkompetenz) 8. Wir streben eine hohe Akzeptanz und Identifikation mit unserem Schulprogramm in Bezug auf Leitbilder, Visionen sowie Maßnahmen durch alle Lehrer, Schüler und Eltern an. Seite 3 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 2 Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit (Qualitätsbereiche) 2.1 Ergebnisse unserer Schule 2.1.1 Schulabschlüsse und Schulleistungen Allgemeine Hochschulreife, Mittlere Reife, Berufsreife Leistungsfeststellungen Klasse 9, Vergleichsarbeiten Klasse 6 und 8 Jahresarbeiten Klasse 10 Teilnahme an regionalen und bundesweiten Wettbewerben (Papierbrückenwettbewerb, Mathematikolympiade, Geografie- und Informatikwettbewerb, Jugend trainiert für Olympia, Lesewettbewerb) 2.1.2 Persönlichkeitsbildung persönliche Gespräche sonderpädagogische Förderung Bewerbungstraining zur Berufswahl Klassenfahrten, Studienfahrten, Schüleraustausch 2.1.3 Zusammenarbeit der Eltern, Schüler und Lehrer der Schule Elternversammlungen Elternsprechtage Fachlehrersprechtage Klassenstunden, Klassenleiterstunden 2.1.4 Einstellung der Schüler zur Schule Tag der Offenen Tür, Sternberger Abendschule, Unterstützung der Stadt bei öffentlichen Veranstaltungen Schülerkalender klassenübergreifende Projekte Seite 4 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 2.2 Unterricht und Erziehung 2.2.1 Unterrichtsgestaltung längeres gemeinsames Lernen 5./6. Klasse Lehrerkernteam für die Unterrichtsorganisation in den 5./6. Klassen Rhythmisierung des Unterrichts Betriebspraktika Projektunterricht, Unterrichtsprojekte und Einsatz kooperativer Lernformen Schulsportfest 2.2.2 Schülerunterstützung und Förderung Förderstunden zur Förderung leistungsstarker und leistungsschwacher Schüler Differenzierung im Unterricht schulische Erziehungshilfe sonderpädagogische Förderung (u. a. ADHS, LRS, LimB) Methodentage zum Schuljahresanfang Berufsfrühorientierung Sprechtage des Berufsberaters an der Schule Hausaufgabenhilfe Schüler helfen Schülern Schulsozialarbeiterin 2.2.3 Leistungsanforderungen und Bewertung schulinterne Fachpläne Erarbeitung von Jahrgangsstufenplänen durch die Fachschaften gemeinsamer Bewertungskatalog Absprachen der Fachlehrer zu Klassenarbeiten und Klausuren in Parallelklassen 2.3 Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung Fortbildungen zur Weiterentwicklung der Methodenkompetenz fachspezifische Weiterbildungen Weiterbildung zur sonderpädagogischen Förderung Weiterbildungen zum Übergang Schule – Beruf persönliche Gespräche unter Mitwirkung des Lehrerpersonalrats gemeinsame Festlegungen zur Ordnung und Disziplin im Lehrerteam Ausschreibung von Poolstunden Nutzung der SchiLF-Tage für gemeinsame Fortbildungen und Stärkung des Lehrerteams Seite 5 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 2.4 Professionelles Schulmanagement 2.4.1 Schulleitungshandeln verantwortungsbewusstes und zielgerichtetes Handeln der Schulleitung 2.4.2 Kooperative Gesamtverantwortung mit dem QM-Team erfolgt die Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen der Schulleitung und dem Pädagogenkollektiv Evaluation zur Verbesserung dieser Zusammenarbeit erfolgen regelmäßig das QM-Team regelt ganz klar die Verantwortlichkeiten Zusammenarbeiten in Arbeitsgruppen 2.4.3 Schul- und Unterrichtsorganisation die jeweiligen Fachschaften bereiten fachübergreifende Projekte vor vorhandene Projekte (Chor, Sportgruppen, WPU) werden weitergeführt möglichst umfassende Umsetzung des rhythmisierten Unterrichts 2.5 Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 2.5.1 Schulprogramm wesentliche Ziele und Maßnahmen sind im Programm festgeschrieben an der Schule wird ein Qualitätshandbuch geführt 2.5.2 Selbstevaluation der Unterrichts- und Erziehungsarbeit regelmäßige Selbstevaluation dieser Arbeit treffen von Zielvereinbarungen und deren Kontrolle sowie Neuanpassung 2.5.3 Entwicklung der Schule als Ganzes Schlussfolgerungen zur weiteren Entwicklung als einheitliches Ganzes sind konsequent umzusetzen und werden in den Schulgremien kommuniziert Seite 6 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 2.6 Schulkultur und Schulklima gemeinsame SchiLF-Tage werden weitergeführt und verbessert Teilnahme an verschiedenen Sportprojekten „Tag der Offenen Tür“ zur Darstellung nach außen, sowie Weihnachtskonzert und Abendschule Zusammenarbeit Schule und Stadt wird weiter vertieft Streitschlichter, Medienberater und Sanitäter setzen ihre Tätigkeit fort Projekte in Zusammenarbeit mit der Grundschule, um den reibungslosen Übergang in die Orientierungsstufe zu gewährleisten aktive Mitarbeit der Schüler bei der Gestaltung des zukünftigen Schülerhauses Teilnahme am Klimaschutzprojekt Entwicklung von gemeinsamen Normen Schüler übernehmen Verantwortung durch unterstützende Tätigkeiten bei den Gebäudeaufsichten das vielfältige Angebot an AGs wird beibehalten Seite 7 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 Maßnahmen und Verantwortlichkeiten Schuljahresmotto: „Mite inander – Füre inander “ 1.1 Bereich „Unterricht und Erziehung“ Leitsatz I „Wir lernen mit- und voneinander.“ Ziele: * Wir entwickeln bestmögliche Eigenständigkeit. * Wir nutzen verschiedene Arbeitstechniken und Lernstrategien. * Wir sind offen für neue Lernwege. Maßnahmen verantwortlich Termin 1. Einführung und Gebrauch der Operatorenkarte FL Deutsch alle Kollegen 1. Schulwoche laufend 2. Austausch in FS und fächerübergreifend in Bezug auf neue Lernmethoden FS laufend 3. verstärkte Zusammenarbeit auf Jahrgangsstufenbasis durch * Einhaltung der schulinternen RP * gemeinsame Klassenarbeiten FS/FL laufend 4. Methodentage zum Schuljahresanfang ( Weiterführung des Methodenhefters Planung der Methodenwoche für 2015/16) KL Methodengruppe 1.Schulwoche 5. Fortbildung für neue Unterrichtsmethoden jeder Fachlehrer laufend 6. Inklusion in ihrer praktische Umsetzung jeder Fachlehrer laufend bis SJ-Ende 14/15 Seite 8 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 Leitsatz II „Wir bereiten unsere Schüler auf ihr zukünftiges Leben vor.“ Ziel: * Wir gestalten unseren Unterricht lebensnah und praxisorientiert. Maßnahme Verantwortlich Termin 1. soziales Lernen, Alt. Energien WPU 9/10 (Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern) Fr. Willsch, Hr. Ruhmich 1. Schulwoche 2. Präventionsangebote (Drogen, Mobbing, Mediennutzung) Fr. Kasten Medienscouts lt. Jahresplan 3. Schüleraustausch Niederlande Kl. 8/9 Fr. Spindler, Fr. Freund, Fr. Plorin, Hr. Ehrler Herbstferien 2015, Jan. 2015 nach NL, Apr. 2015 nach D Hr. Hägele FL Ges Kl. 9 FL Ges Kl. 10 Methodentage lt. Jahresplan 4. Demokratieerziehung Kl. 11 „POLIS“ Kl. 9 Besuch „Sachsenhausen“ Kl. 10 Besuch „Stasi-Zentrum SN“ Ziel: * Wir bereiten unsere Schüler auf die Berufsausbildung/das Studium vor. Maßnahme Verantwortlich Termin 1. Projekt „Berufsorientierung FLAME“, berufsorientierter Wandertag mit Besuch regionaler Betriebe (beides in Kl. 8) KL Fr. Lorenz Sep. 2014 Frühjahr 2. Jobfactory Rostock (Kl. 10)1 L für Stud. Orient. Sep. 2014 3. Teilnahme am Girlsday/Jungstag Fr. Lorenz 23. Apr. 2015 4. Berufsberatung in Zusammenarbeit mit dem BIZ Schwerin (RS Kl. 9) Fr. Lorenz Jun. 2015 5. Bewerbungstraining in Kl. 9 und 12 FL Info, Deu Methodentage, 6. Hausarbeiten und Präsentationen begleitend zum BP (WPU Kl. 9, 10, Info/AWT ab Kl. 8) FL Info/AWT lt. Plan KL Fr. Kasten Hr. Ruhmich Mai 2015 Sep. 2014 Apr. alle 2 Jahre mit gerader Jahreszahl Fr. Lorenz KL lt. Jahresplan 7. Messeteilnahmen „Nordjob“ (Kl. 9 und 11)1 „MELA“ (Kl. 9ab) „Hannovermesse“ (ab Kl. 8) 8. Betriebspraktika Kl. 8 bis 10 (RS und GY) 1 vier Wochen vorher die Förderung über das Wirtschaftsministerium beantragen Seite 9 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 Leitsatz III „Wir fördern bei unseren Schülern Freude und Neugier am Lernen.“ Ziel: * Schüler helfen einander. Maßnahmen verantwortlich Termin 1. Lernpatenschaften für einzelne Schüler KL, Fr. Kasten bei Bedarf 2. Kl. 10 „Zeitmanagement“, „Lerneffizienzsteigerung“ Fr. Willsch lt. Plan SO 3. Bibliothek als Studienzimmer (GY ab Kl. 10) Schüler Kl. 11, 12 laufend Maßnahmen verantwortlich Termin 1. verschiedene Projekte lt. schulinternen Rahmenplan wie z. B. - Kl. 5 Bio-Projekt NUP Güstrow - Kl. 7 Phy-Projekt Phänomenta Peenemünde - Kl. 7 Mittelalterrally in Wismar - Kl. 9 oder 10 Phy-Projekt DLR Neustrelitz - Studienfahrt der Kl. 12 nach Dresden - Chorlager Kl. 9 – 11 - Teilnahme am Rapsblütenfest mit eigenen Beiträge FL/KL laufend, lt. Jahresplan 2. interessantes Unterrichtsmaterial nutzen FL 3. Methodenvielfalt FL 4. Erfahrungswelt der Kinder berücksichtigen FL 5. vielfältige AG-Angebote zur Freizeitgestaltung (Chor, Sport, Musik, Film, Technik, Sanitäter) AG-Leiter 6. Organisation von außerschulischen Angeboten (Musicalfahrten, Fahrt zum Hansa-Park) Fr. Spindler, Fr. Willsch Ziel: * Lehrer wecken die Neugier der Schüler. FS Bio FS Phy FS Ges, KL FS Phy KL Fr. Gidde Fr. Spindler Okt. 2014 lt. Jahresplan lt. Jahresplan Okt. 2014 Nov. 2014 lt. Jahresplan mehrmalig laufend je nach Angebot Seite 10 von 13 KGS Sternberg Schulprogramm Stand September 2014 Leitsatz IV „Wir fördern und fordern unsere Schüler.“ Ziel: * Wir stellen das Leistungsvermögen fest. Maßnahmen verantwortlich Termin 1. Kl. 5 bis 9 Leseführerschein KL/FL Deu Methodentage 2. Kl. 6 und 8 Vergleichsarbeiten FL Deu, Ma, En Mrz. 2015 3. Klassenarbeit zum Schuljahresstoff ??? (GY ab Kl. 7 oder 9) FL Deu, Ma, En 4. Teilnahme an Wettbewerben * Mathematikolympiade * Biberwettbewerb * Geowettbewerb FL Hr. Ruhmich Hr. Ruhmich Fr. A. Beyer 5. Durchführung von Sportwettbewerben * Teilnahme an „Jugend trainiert für Olympia“ * Sportfest FL/AG-Leiter Sportlehrer Ziel: lt. Jahresplan lt. Jahresplan * Wir arbeiten zielstrebig. Maßnahmen verantwortlich Termin 1. persönliche Ziele schriftlich fixieren (Formular) Förderplan KL, stellv. KL bei Bedarf 2. Zwischenauswertung Selbstauskunftsbogen, Ergebniskontrolle zum Förderplan, Elterngespräche KL, stellv. KL FL Nov. 2014, Apr. 2015 vor den Elternsprechtagen Maßnahme verantwortlich Termin 1. Auswertung der Methodentage Team Methodenta- nach jedem Methoge, beteiligte L dentag in der DB 2. interne Evaluationen - Übergang von Kl. 6 zu GY 7 - Nutzung der Operatorenkarte - Beachtung der Pünktlichkeit Unterrichtsbeginn/-ende - Elternarbeit (Transparenz) - Klassenleitertätigkeit (Effekt der KL-Stunde) QM-Team Ziel: * Wir vergleichen Ziel und Ergebnis. zum SJ-Ende 14/15 Seite 11 von 13 KGS Sternberg 1.2 Schulprogramm Stand September 2014 Bereich „Schulkultur und Schulklima“ Leitsatz I „Wir fühlen uns an unserer Schule wohl und gestalten gemeinsam das Schulleben“ Ziel: * Wir gehen achtungsvoll und tolerant miteinander um und entwickeln Normen und Werte. Maßnahmen verantwortlich Termin 1. Lehrer arbeiten mit Lob FL laufend 2. respektvoller Umgang miteinander alle laufend 3. Lehrer erscheinen pünktlich zum Unterricht Schüler nutzen die Vorbereitungszeit auf den Unterricht alle laufend 4. Verantwortung für mehr Sauberkeit, insbesondere in der Pausenhalle und auf dem Schulhof alle Lehrer laufend 5. gewaltfreie Konfliktlösung durch Streitschlichter Frau Kasten ½ jährig 6. Entwicklung einer Gesprächskultur alle 7. Teilnahme am „Klimaschutz- und Energiemanagement“ Sensibilisierung möglichst vieler Schüler und Lehrer Hr. Ruhmich, Hr. Jesse, Hr. Quandt Ziel: ab Feb. 2015 laufend im WPU * Wir schaffen gegenseitiges Vertrauen, übernehmen Verantwortung füreinander. Maßnahme verantwortlich Termin 1. Unterstützung der Pausenaufsichten in den Schulgebäuden durch Schüler der 10. Kl. (RS und GY) KL Laufend 2. Unterstützung einer Schulveranstaltung durch jede Klasse lt. Schuljahresarbeitsplan KL lt. Plan 3. möglichst aktive Teilnahme am Sponsorenlauf KL Sep. 4. Gestaltung vom „Tag der offenen Tür“ Fr. Blumenthal, KL 30. Nov. 2015 5. Weihnachtsingen Fr. Gidde Dez.-letzter Schultag 6. Abendschule der 10. Klassen (GY) Fr. Blumenthal 2. Halbjahr Seite 12 von 13
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