Gemeindebrief - Kirche Vaihingen

Evangelische
Kirchengemeinde
Stuttgart-Vaihingen
Gemeinde
Brief
August/September 2016
Den Blick weiten
1
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Gedanken
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Einfach mal rauskommen. Ich finde, das
tut gut im Urlaub. Ob man dafür stundenlang
im Flugzeug sitzt oder nur eine kürzere Strecke
unterwegs ist, das ist eher zweitrangig. Zum
Abschalten muss ich nicht weit weg sein.
Es genügt, Abstand vom Alltäglichen zu
haben, die routinierte Arbeit hinter sich zu
lassen. Das ist manchmal gar nicht so einfach.
Abstand zum Alltag ­– diese Idee ist auch biblisch. Sie taucht in einem der zehn Gebote auf:
„Du sollst den Feiertag heiligen“ oder: am
siebten Tag die Arbeit ruhen lassen. Darin steckt
auch, dass meine Arbeit mich nicht sieben Tage
in der Woche ausfüllen soll, also nicht jeden Tag,
nicht immer. Die Gefahr, dass ich mich dann nur
noch über mein Tun definiere, ist vermutlich zu
groß. Unterbrechungen bewahren auch davor,
sich nur und ausschließlich über seine Arbeit zu
definieren und darüber zu vergessen, dass Leben
mehr ist als die Arbeit.
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer hat
dazu einmal geschrieben: Gott weiß, dass das
Werk, das der Mensch tut, über ihn eine solche
Gewalt gewinnt, dass er von ihm nicht mehr
lassen kann, dass er sich von seinem Tun alles
verspricht und darüber Gott vergisst. Darum
gebietet Gott, von seinen Werken auszuruhn.
Dass man sich in seinem eigenen Tun ver-lieren und darüber Gott vergessen kann, das kommt
mir bekannt vor. Aber auch, dass nach einigen
Tagen im Urlaub sich Gelassenheit einstellt und
ich eine andere Perspektive einnehmen kann.
Dann wirkt die Natur auf mich, oder Anre­
gungen aus der Kultur vor Ort oder auch einfach
die Stille. Dazu kommt eine intensive Zeit mit
Menschen, die mir nahe stehen. Natürlich gibt es
im Urlaub auch immer wieder Zeiten, in denen
die Dinge nicht so laufen, wie ich sie gerne hätte.
Trotzdem gibt es daneben typische Urlaubs-Momente: Wenn ich die Abendstimmung genieße oder am Meer stehe, dann
wird mir bewusst, wie reich das Leben ist.
Manchmal wird aus diesen Momenten auch
ein Gebet. Wenn auf einmal Dankbarkeit da ist
darüber, in dieser Welt leben zu dürfen, mit den
Menschen um mich herum. Wenn ich merke,
dass es mehr gibt als die Geschäftigkeit und dass
es eine Beziehung zwischen dem Schöpfer und
mir gibt. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein
gutes Rauskommen und eine Fülle von Urlaubsmomenten, die den Blick weiten und ein Gespür
für Gottes „mehr“ geben.
Pfarrerin Miriam Hechler
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Portrait
Ein gärtnernder
Volleyballer
Dies ist nicht sein Beruf,
sondern die favorisierte Frei­­zeitbeschäftigung von Simon
Honegg, der hauptamtlich
bei der evangelischen Jugend
Stuttgart angestellt ist und
ab Oktober 2016 die 50%Stelle als Leiter unseres
Wald­­heimes übernehmen wird.
Simon Honegg tritt damit die Vertretung von
Jasmin Hartmann an, welche sich in Elternzeit befindet. Waldheimerfahrung bringt Simon Honegg
mit: Er leitete bereits das evangelische Ferienwaldheim Johannes in Botnang. Im Herbst 2015, als
überall nach Unterkünften für Flüchtlinge gesucht
wurde, kam auch das Waldheim Johannes ins Gevem­
ber zogen 54 Flüchtlinge ein,
spräch. Im No­
die Hälfte davon waren Kinder. Es waren Familien
unter anderem aus dem Irak, Iran, Afghanistan,
die viel Schlimmes erlebt hatten und hier bis Mai
unterkamen.
Simon Honeggs Arbeitsfeld änderte sich
grundlegend: Er war nun für eine Flüchtlingsunterkunft zuständig. Ein tatkräftiger Freundeskreis und
viele Spenden waren hilfreich. Die Waldheimsaison
2016 für Botnang fällt aus, 200 Kinder werden im
ev. Waldheim „ Feuerbacher Tal“ untergebracht.
Die christliche Jugendarbeit ist Simon Honegg
ebenfalls vertraut: Als Kind hat der Cannstatter
Kinderkirche und Jungschar erlebt und als Er­
wachsener selbst integrative Freizeiten in Nieder­
bayern und auf der Alb geleitet, sowie 6 Jahre
als Kirchengemeinderat der Stephanuskirche
­­­mitgewirkt.
An der Evangelischen Hochschule studierte er
Sozial­pädagogik und wurde am Friedrich-Eugenssium der erste Schulsozialarbeiter. Hier
Gymna­
bringt er sich mit ebenfalls 50% seiner Arbeitszeit ein zum Wohl eines konfliktarmen sozialen
Miteinanders.
Für Simon Honegg beginnt ab Oktober die
umfangreiche Planung der Waldheimsaison im
Jahr 2017. Er freut sich darauf – und daran, wenn
die Kinder nach dem Waldheimtag „dreckig,
aber lachend“ heimgehen, Spiel und Spaß genossen haben und nebenbei auch erlebt haben
,wie Gruppen interagieren, Toleranz umgesetzt
wird und christliche Werte vermittelt werden. –
Herzlich willkommen!
Manuela Markmann
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Kirchliche Sommerwoche 2016
„Was die Welt
zusammenhält“
Angesichts des Agierens in der
Flüchtlingskrise und der Entscheidung für den Brexit fällt
der Glaube an den Zusammenhalt in Europa schwer. Wenn
es eng wird, scheinen nationale Interessen wichtiger zu sein
als gemeinsame Lösungen zu
finden. Manche Errungenschaften auf dem europäischen Weg
werden in Frage gestellt. Ist sich
doch jeder selbst der Nächste?
Dennoch: Ganz ohne den
Nachbarn geht es nicht. Dass
wir
aufeinander
angewiesen sind in einer sich immer
mehr vernetzenden Welt, zeigt
die Angst vor dem Ausscheiden Großbritanniens aus der
EU und vor den momentan
kaum überschaubaren Folgen.
Um den Zusammenhalt nicht
nur in Europa, sondern weltweit
geht es in der diesjährigen Sommerwoche.
Wir haben dafür Referentinnen und Referenten
mit internationaler Erfahrung gewinnen können.
Flushing-Medows-Corana-Park,
New York City
Dr. Paul Murdoch eröffnet die Woche mit einem
Bericht von seiner Zeit als Christ in Pakistan, wo er
von 1985 – 1995 mit der Finnischen EvangelischLutherischen Mission tätig war.
Hilfe weltweit – unter diesem Stichwort könnte
man den Vortrag von Elisabeth Marquart fassen. Sie
blickt auf 28 Jahre AIDS-Hilfe in Uganda zurück und
fragt nach Perspektiven, wie die Entwicklungshilfe
weitergehen kann.
Die Welt bei uns in Vaihingen, das ist auch
die evangelisch-chinesische Gemeinde Stuttgart
e.V., welche Frau Pastorin Hui vorstellen wird.
Sie spannt den Bogen nach China, indem sie in
Deutschland das Evangelium an die Chinesen
weitergibt.
Ebenfalls in Uganda tätig ist die Stiftung Stay,
die Entwicklungshilfe ohne Entwicklungshelfer,
sondern mit einem Unternehmernetzwerk zum Ziel
hat. Der Gründer Benjamin Wolf gibt einen Einblick
in diese Form von Entwicklungshilfe.
Am letzten Abend spricht Pfarrerin Anna
Böck über ihre Erfahrungen als Schwäbin, in
der Kirche zwischen Thüringer Wald und Harz
kennenlernt. Sie lenkt damit den Blick auf den
Zusammenhalt auch der Kirchen in Deutschland.
Was die Welt zusammenhält – einige Einsichten
können hier sicher gewonnen werden.
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Und selbstverständlich gehört zum Zusammenhalt in der Welt auch eine Kunst, die jenseits
der Worte für Verständigung sorgen kann: die Musik. Elsie Pfitzer hat hierfür Musikerinnen und Musiker eingeladen, welche von Trompete über Gesang
bis zur Harfe ausgewählte Stücke der klassischen
Musik vortragen.
Programm siehe Seite 20.
5. – 9. September, jeweils um 19:30 Uhr
in der Dreieinigkeitskirche, Ackermannstr. 39
Pfarrerin Miriam Hechler
3
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Evangelisches Jugendwerk
Sommerpause
Das Jugendwerksbüro ist in den Sommerferien
(Anfang August bis Mitte September) nicht
besetzt. Bei dringenden Angelegenheiten bitten
wir alle, sich an die Pfarrbüros zu wenden!
Trainee-SPEZIAL 2016
in der letzten Sommerferienwoche vom 5. bis
10. September findet das Trainee-SPEZIAL für
Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren statt.
Es sind noch Plätze frei! Anmeldungen sind
auch in den Sommerferien möglich, die
Rückmeldung und Anmeldebestätigung für
die Spätentschlossenen erfolgt
spätestens am 2. September.
Mitarbeiterbildungsangebote
der Evangelischen Jugend
Stuttgart
vom 31. 10. bis 4. 11. 2016 in Böblingen
Neu! Das Vertiefungsseminar für alle, die
bereits die Qualifikationen für das
Aufbau- und Basisseminar erworben haben.
1 Basisseminar
Du bist bereit, Dich auf das
spannende Abenteuer
Jugendarbeit
einzulassen und
mit vielen anderen
Jugendlichen Dich und
die anderen kennenzulernen, Jugendarbeit
zu erleben, Neues zu
entdecken und dann
in der Evangelischen
Jugendarbeit
mitzumachen?
Wenn Du mind. 14
Jahre alt bist, dann
melde Dich an.
4
Kursinhalte:
Motivation für die Jugendarbeit bekommen
Von und über Gott reden
Gruppen leiten lernen
Ideen für Spiele, Geschichten,
Basteln und Singen bekommen
Teamarbeit praktizieren
Rechtliche und pädagogische Grundlagen
erwerben
Gruppen und ihre Besonderheiten
kennenlernen.
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2 Aufbauseminar
Du hast das Basisseminar schon besucht und
willst das Gelernte nicht nur auffrischen,
sondern Neues dazu lernen, Dich mit anderen
über deine Erfahrungen in der Jugendarbeit
austauschen und den Neueinsteiger/-innen so
manchen guten Tipp mit auf den Weg geben?
Wenn Du mind. 15 Jahre alt bist, dann melde
Dich zum Aufbauseminar an.
Kursinhalte:
Reflexion der Erfahrungen in der Jugendarbeit
Lebenswelt der GruppenteilnehmerInnen
Herzstück Verkündigung (Wie sag ich‘s weiter?)
Konfliktlösungen (mit Einzelnen/ im Team/
in Gruppen)
Projekt-/ Freizeitplanung und -realisierung
Erlebnispädagogik
Viele neue Tipps und Anregungen für die
Jugendarbeit.
3 Vertiefungskurs, neu in diesem Jahr!
Dieser Kurs entstand auf Wunsch der
Teilnehmenden aus den Vorjahren. Wenn Du
schon die beiden anderen Kurse abgeschlossen
hast, darfst Du dich gern hier anmelden!
Kursinhalte:
Leitung/Verantwortung
übernehmen.
Was will ich nach
der Schule machen?
Einführung zum FSJ und
BFD
Was glaube ich?
Was glaubst Du?
Waldpädagogik
Kooperative
Abenteuerspiele
Kommunikation/
Zuhören/Konflikte
Leitung der Seminare:
Stefanie Weinmann, Alex Hoen, Ralf Weers,
Martin Gutbrod. Schriftliche Anmeldung
erforderlich online unter www.ejus-online.de
Essen mit Gott in Vaihingen
Das Angebot für Menschen zwischen 18 und
30 Jahren: Essen, Gespräch und Musik.
20. September, Christus-König-Kirche,
Vaihingen
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Hochschulseelsorge
Ökumene
Nachrichten aus dem ÖZ
www.oekumenisches-zentrum.de
- und - facebook.com/
Oekumenisches Zentrum
Ökumen. Hochschulgottesdienst:
Campus und Kirchengemeinde
„Die Kirche bleibt im Dorf“. Lachend konnte
man die Schauspieler um Natalia Wörner auf den
Litfasssäulen sehen, als Werbung für die Fernsehserie und bereits zwei Kinofilme.
Die Kirche bleibt im Dorf, das gilt auch für Vaihingen. Und sie hat sich als anpassungsfähig
erwiesen: Wenn das Dorf wächst und sich verändert, dann verändert sich die Kirche mit. Ein
neuer Name – Stadtkirche – als Zeichen, dass
man dabei ist – als prägende Gestalt im urbanen
Raum.
Die Stadt wird weiter wachsen. Die Kirche ist
hingegen eher dabei, sich auf’s kleinerwerden
einzustellen. Ein Wachstumsmotor der Stadt sind
Bauvorhaben auf den Flächen der ehemaligen
Wiesen und Felder. Ein Campus – der Campus
der Universität – ist dabei wie ein eigener Stadtteil, eine Wissensstadt in der Stadt. Es gibt Pläne
und Geld, etwas aus dem Campus zu machen
für die Zukunft des Wissens, die Zukunft der
Menschen, die dort studieren, forschen, arbeiten
und leben wollen. Und die Universität ist stolz
darauf, bis 2030 die früheren Felder des Dorfes
Vaihingen zu einem Ort moderner Urbanität zu
machen.
Und die Kirche? Bleibt sie im Dorf? Wir wissen nicht, ob die Pläne des Campus 2030 auch
Räume für die Kirche und/oder für andere Religionsgemeinschaften vorgesehen haben? Vermutlich hält die Universität das nicht für ihre Aufgabe. Teilen wir diese Meinung? Muss die Kirche – die Ortsgemeinde oder die Landeskirche
müssen die Religionsgemeinschaften sich selbst
kümmern, einen Raum für Gott in der Wissensstadt frei zu halten? Oder ist das vielmehr auch
Aufgabe einer modernen und pluralen Gesellschaft?
Viele Fragen. Antworten können nur aus gemeinsamem Nachdenken und Reden und in der
Verantwortung vor Gott gegeben werden.
Der ökumenische Hochschulgottesdienst am
17. Juli in der Stadtkirche ist aus der Veränderung einer Tradition heraus entstanden. 2016
gab es in Vaihingen zum ersten Mal kein „Kinder- und Heimatfest“. Für die evangelische, die
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Blick auf das Ökumenische Zentrum,
die Brückenwege führen auch zum Campus.
katholische und die methodistische Kirchengemeinde wäre es schade gewesen, damit auch
die langjährige Tradition eines ökumenischen
Gottesdiensts im Juli zu verlieren. Nun wird sich
zeigen was die Zukunft bringt. Ökumene bedeutet immer wieder Aufbruch aus den Grenzen des
Vorgegebenen.
Stephan Mühlich
Ökumenischer Gesprächskreis
Christlicher Kirchen in Vaihingen
Gemeindezentrum Maximilian Kolbe
Holderbuschweg 29
jeweils donnerstags, 20:00 Uhr
22. September
Der Gott Israels (Abrahams) – Gott aller Völker.
Grundlegende Veränderungen und offene Fragen
in den Beziehungen zwischen Christen und Juden.
Israel und Kirche, Juden und Christen sollen
gemeinsam den universalen Heilswillen Gottes
bezeugen.
Referent: Pfarrer i.R. Paul Weber, S-Vaihingen
20. Oktober
Amoris laetitia – die Freude der Liebe.
Die Zerbrechlichkeit von Ehe und Familie begleiten
mit der Logik pastoraler Barmherzigkeit. (Papst
Franziskus: Amoris laetitia, Kap.8, Ziffer 291ff.)
Referent: Pfarrer i.R. Paul Weber, S-Vaihingen
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Benefiz
Goldaktion
für die Orgelrenovierung
Silberne Serviettenringe,
Goldkettchen,
Silberlöffel und so manch goldener
Zahn haben in den letzten Monaten
ihren Weg in die Mößnerstraße
gefunden. Zu einer ersten Bewertung der
Edelmetalle machten wir uns am 5. Juli mit Gold
und Silber im Kofferraum zur Scheideanstalt in
der Goldstadt Pforzheim auf. Hier empfingen
uns Daniel Schmidt und Julija Hahn von der
Firma Heimerle+Meurle und brachten mit uns
die Schätze auf die Waage. Gewogen wurde
aber nur als erster Anhaltspunkt: Anschließend
wird das Scheidgut bei 1200 Grad geschmolzen
und im Labor geprüft, um den Wert ganz
genau bestimmen zu können. Nun haben wir
die Mitteilung erhalten, dass der Wert der
Edelmetalle sage und schreibe 8.405,98 Euro
beträgt!
Wir freuen uns sehr, dass so viel zusammen
gekommen ist. Vielen Dank allen, die der
Orgel ihr Gold und Silber zur Verfügung
gestellt haben. Wir danken auch der Firma
Heimerle+Meurle, welche die Kosten für das
Scheiden des Silbers als Ihre Unterstützung für
die Orgel gespendet hat.
Die Aktion läuft aber noch weiter: Wenn Sie
mitmachen wollen, haben Sie auch in den
kommenden Monaten Gelegenheit dazu.
Bringen Sie einfach ihre Schätze im Pfarrbüro
in der Mößnerstraße 7 vorbei. Sobald einiges
zusammen gekommen ist, machen wir uns
wieder auf in die Goldstadt.
Pfarrerin Miriam Hechler und Team…
Spendenstand Orgelrenovierung
Der aktuelle Spendenstand beträgt nun – noch
ohne die Goldaktion gerechnet – rund 64.500
Euro. Auch die Spenden, die außerhalb von
Aktionen wie der Gold-und Silbersammlung
eingehen, sind sehr wichtig für uns. Sie zeigen
uns, dass das Anliegen der Orgelrenovierung
weiterhin von der Gemeinde getragen wird.
Vielen Dank allen, die gespendet haben,
auch jenseits von Gold und Silber!
mh
Kinderkleider-Flohmarkt des
Kindergartens Ackermannstraße
Wann:
Wo:
6
Das Silber wird auf die Waage gebracht,
dies aber nur als erster Anhaltspunkt.
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Was:
23. September 2016 14 – 16 Uhr
Schwangere ab 13:30 Uhr
Aufbau ab 12:30 Uhr
Ev. Waldheim Vaihingen
Waldburgstraße 180
Alles rund ums Kind
Tischreservierung unter 0176-36 438 170
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Senioren
www.vaihinger
Forum.de
Treffpunkt:
Lutherhaus,
Kaltentalerstr. 1
„Schwäbische Neckereien:
Über Stäffelesrutscher,
Hommeleshenker ond Hoba“
Dienstag, 20. September, 15:30 Uhr, StuttgartVaihingen, Lutherhaus, Kaltentaler Str. 1
Ein heiteres und unterhaltsames schwäbisches
Kaleidoskop führt Dr. Wolfgang Wulz an diesem
Nachmittag vor Augen.In den Geschichten
des Gültsteiner Autors über die schwäbischen
Neckereien aus Stuttgart
und der Region vermischt
sich Heimatgeschichte
mit literarischer Poesie,
Volkskunde mit Fiktion.
Sie erzählen von Arm
und Reich, Neid und
Zorn, schwäbischer
Alltagsphilosophie, leiblichen
Genüssen und Misslichkeiten, Schadenfreude
und Sehnsüchten, Zwist und Versöhnung,
Tratsch- und Klatschsucht, dem einen oder
anderen Schildbürgerstreich, so manchen am
Stammtisch ausgeheckten Till Eulenspiegeleien
und Münchhausiaden. Zugleich bewahren die
kleinen Erzählungen eine untergegangene Welt
vor dem endgültigen Verschwinden.
Garniert wird der Vortrag mit Dias von
Karikaturen aus seinem Stuttgarter
Necknamenbuch.
Der Autor bringt seine Bücher mit und signiert
sie auf Wunsch mit persönlichen Widmungen.
Mehr: www.wulz.de
Menschen dank moderner Medizin immer älter
werden aber auch körperliche und geistige
Gebrechlichkeiten zunehmen.
Manche Schmerzen und Symptome begleiten
den alten Menschen über Monate und Jahre.
Hier setzt die Hilfe der Schmerzmedizin und
Palliativversorgung an. Das Palliativ-Care-Team
Stuttgart behandelt und versorgt Patienten,
die keine Praxis mehr aufsuchen können,
in der häuslichen Umgebung. Das Ziel ist die
bestmögliche Lebensqualität in schweren
Krankheiten am Lebensende zu erreichen.
Lutherhaus, Kaltentaler Str 1.
Unsere diesjährige
Bodensee-Tagesfahrt
wollen wir am Dienstag, 4. Oktober machen.
Die Fahrt führt über die Alb nach Heiligenberg.
Hier sehen wir bei einer Führung durch das
Schloß auch den großartigen Rittersaal.
Nach dem Mittagessen erwartet uns Kapitän
Held in Überlingen zu einer Exklusivfahrt mit
einer An-Bord-Bewirtung auf dem See.
Vorbei an Dingelsdorf, Mainau, Unteruhldingen,
Birnau, nach Überlingen zurück.
Die Kosten von Euro 45,– schließen die Fahrt
mit dem Komfortbus (Reble), Eintritt/Führung
und Seereise ein.
Da die Bodensee-Tagesreise immer sehr schnell
ausgebucht ist,
empfiehlt sich eine
Fahrtzeiten:
7:45 Uhr Waldburgstraße baldige Anmeldung
im Gemeindebüro,
7:50 Uhr Bäckerei Sehne
Telefon. 13 35 70
7:55 Uhr Stadtkirche
8:00 Uhr Lauchhau
Donnerstag, 16:00 Uhr, 29. September.
Vaihingen, Lutherhaus, Kaltentaler Str. 1
Palliative Schmerztherapie
Aus der Reihe “Älter werden in Stuttgart“
Referent: Dr. Dietmar Beck (Ärztlicher Leiter
des Palliative Care Teams Stuttgart am
Diakonieklinikum.
Leben in Würde und schmerzfrei bis zuletzt,
das wollen die meisten Menschen. Doch
was bedeutet es heute wirklich, wo viele
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Einladungen
Kindergarten
Unsere Waldheimwoche
auf der Rohrer Höhe
Jeden Morgen sind wir mit etwa 20 Kindern um
8:15 Uhr, aus dem Büsnauer Kindergarten, mit
dem Bus ins Vaihinger Waldheim gefahren. Das
war schon aufregend.
Sechs oder Sieben? Oder noch mehr? Und
zwei Kinder haben im Stehen die Schaukel
angeschubst. Und dann ging es hoch hinaus.
10 Jahre Tagespflege
am Vaihinger Markt
Am Samstag, den 17. September kann man
die Tagespflege der Diakoniestation Stuttgart
näher kennen lernen. Diese lädt anlässlich ihres
10-jährigen Bestehens von 10:00 – 15:00 Uhr
zum Tag der offenen Tür ein.
Besucher haben die Möglichkeit, sich in Ruhe
in den gemütlich eingerichteten Räumen um­
zusehen und sich bei Kaffee und Kuchen über
das umfangreiche Angebot zu informieren.
Die Tagespflege steht den Gästen montags bis
freitags von 8:00 – 16:00 Uhr zur Verfügung.
Nähere Informationen unter: www.ds-stuttgart.de
Das Mitarbeiterteam freut sich auf Ihren Besuch!
Kontakt:
Tagespflege, Vaihinger Markt 14 , 70563 Stuttgart
Telefon 0711 997 42 10, Telefax 0711 997 35 18
Sonntagsbewirtung,
Sommerpause
Im August überlassen wir das
Waldheim den Kindern für die
Ferienwaldheim-Freizeit.
Weiter geht es dann nach den
Ferien, wenn die Waldheimmitarbeiter die
„Waldheimhits“ für Sie kochen.
8
18. 9. Mitarbeiter des Ferienwaldheims
23.10. Kirchkaffeeteam der Stadtkirche
Mittagessen gibt es ab 12:00 Uhr,
anschließend Kaffee und Kuchen.
Für das Vorbereitungsteam: Jürgen Lander
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Das Gelände beim Waldheim ist ganz schön
groß – da gibt es nämlich auch einen Wald mit
vielen Wegen, und Hügeln und Tälern. Dort
konnte man auf Entdeckungsreise gehen. Da
haben ein paar Jungs einen Batzen Ton gefunden
und die Reste einer Seilbahn.
Es gab noch zwei Rutschbahnen, sowie einen
Sandkasten und einen großen Fußballplatz.
In einem großen Gartenhaus haben wir ge–
vespert und an zwei Tagen sogar Geburtstag
gefeiert.
An zwei Tagen hat es viel geregnet, da haben
wir einen Ausflug in den Wald, außerhalb des
Waldheimgeländes gemacht. Bei drei großen
Baumstämmen haben wir Kellerasseln, Schnecken,
Heuschrecken und Käfer gefunden.
Am nächsten Tag sind wir zu einem Bach
gewandert. Da war das Wasser an manchen Stellen
tiefer als unsere Gummistiefel und für manche
gab es dann nasse Füsse. Da gab es auch einen
Tunnel und einen Staudamm.
Immer nach dem Mittagessen sind wir dann
mit dem Bus wieder nach Büsnau gefahren.
Die Busse waren dann ganz schön voll und wir
mussten oft stehen und uns gut festhalten. Aber
alle haben es gut gemacht und wir sind gesund
und müde wieder zu Hause angekommen.
Für alle war die Woche schön und alle wollen
nächstes Jahr wieder eine Waldheimwoche
machen.
Elfi Eckert, Kiga Büsnau
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Personen
Liebe Vaihinger
Kirchengemeinde
Ein neues Gesicht kommt
in Ihre Gemeinde.
Mein Name ist Martin Böger. Ab September werde ich im Rahmen meines Probedienstes für einige Monate
in Ihrer Gemeinde zu
50% tätig sein. In dieser Zeit werde ich verschiedene Aufgaben von Pfarrerin Hechler übernehmen, zum Beispiel Gottesdienste. Mein Vikariat
habe ich in Ulm-Wiblingen absolviert und freue
mich nun auf die Zeit und Begegnungen bei Ihnen in Vaihingen. Ein Büro werde ich in der Mößnerstraße 7 haben, wo Sie mich persönlich antreffen oder auch telefonisch erreichen können.
Es grüßt Sie herzlich Ihr Martin Böger
Herzlich willkommen!
Wir freuen uns sehr, dass Herr Böger vom
1. Sep­
tember bis zum 31. Dezember 2016
als Pfarrer zur Dienstaushilfe mit einem
50-prozentigen Dienstauftrag in unsere Gemein­
de kommt und somit einen Ausgleich
schafft dafür, dass Frau Pfarrerin Hechler ihren
Dienstauftrag ab 22. September aufgrund von
Elternzeit auf 50% reduzieren wird. Wir wünschen
Herrn Böger Gottes Segen für sein Wirken in unserer Gemeinde. Er wird sich im Gottesdienst am
25. September um 10:00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche der Gemeinde vorstellen.
Pfarrer Gottfried Askani
Ein „Urgestein“
in der Bunten Welt
Seit unglaublichen 44
Jahren ist sie Mitarbeiterin in unserem Kindergarten in der Ernst-KachelStraße. Es gibt wenig,
was sie in dieser Zeit
nicht gemacht hat, denn
sie war Gruppenleiterin
und Sprachförderin, sie
machte Leitungsvertretung und hielt den Kontakt zwischen Kita und Tagespflege, und und
und…
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Nun geht Frau Uebele-Holderle in den wohlverdienten Ruhestand. Offiziell wurde sie am 8. Juli
beim Sommerfest der Bunten Welt verabschiedet.
Nicht nur den KollegInnen und den Kindern wird
sie als eine liebevolle und engagierte Erzieherin
fehlen. Auch die Kirchengemeinde sagt herzlich
Dankeschön für die vielen Jahre Mitarbeit in unseren evangelischen Kindertageseinrichtungen und
wünscht Gottes Segen für die Zukunft.
Co
Posaunenklänge aus Singapur
Ein alter Schlager sagt:
„Am 30. Mai ist der Weltuntergang.“
Bei mir war er in diesem Jahr eine tolle Ge
burts­­­­­tagsüberraschung. Der Posaunenchor aus
Singapur spielte zu meinem Geburtstag. Unter Ihrem „Superchorleiter“ musizierten neun
Bläserinnen und Bläser ein volles Programm, das
über Swing und Gospel, einen Marsch und „Pippi
Langstrumpf“ bis zu modernen Choralbearbeitungen reichte und schließlich mit dem Abendlied von
Rheinberger endete.
Natürlich durfte auch ein jazziges „Happy
Birthday“ nicht fehlen
Unterstützt wurden die Singapurer von unserem Chorleiter Rainer Bohm, Jungbläserausbilder
Jörg Mayer und Herrn Klaus Beck aus Künzelsau,
der vor einigen Jahren selbst Chorleiter und Mit­
begründer des Posaunenchors in Singapur war.
Arrangiert hat alles meine Tochter Dorothee,
die seit Jahren mit ihrem Mann in Singapur lebt.
Beide spielen Posaune und waren ebenfalls an der
Gründung des Posaunenchors Singapur beteiligt.
Wir durften in unserem schönen Waldheim feiern.
Vielen Dank hierfür, vor allem auch an Herrn Modjesch und seine Frau, die bei den Vorbereitungen
geholfen haben! Herzlichen Dank an den Chorleiter
George Schlub und seinen Chor. Es war eines der
schönsten Geburtstagsfeste, die ich feiern durfte.
Noch einmal vielen Dank
Anneliese Ziegler
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Gemeind
Was w
klei
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Gemeindefest 2016
Was wäre es ohne seine vielen
kleinen und großen Helfer ?
Eine kleine Auswahl
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Leben unter dem Meeresspiegel
Ökumenische Gemeindereise nach Holland vom 16. – 20. Mai 2016
42 Mitglieder der katho­lischen und evangelischen Kirchengemeinden Vaihingen machten sich
unter der Leitung von Pfarrer Ruf und Pfarrer Askani am 16. Mai bei regnerischem Wetter auf,
ein Leben unterhalb
des Meeresspiegels zu
erkunden. Große Teile der
Niederlande wurden durch
Landgewinnung dem Meer
abgetrotzt, heute liegt
ca. 1/4 der Landfläche bis
zu fast 7 m unterhalb des
Meeresspiegels und ca. 40%
der Niederlande sind von
Wasser bedeckt.
Der Kampf gegen das Wasser ist insbesondere in Kinderdijk, einem unserer Ziele, zu sehen.
19 historische Windmühlen aus dem 18. Jahrhundert, funktional längst durch vollautomatische
Wasserpumpstationen ersetzt, pumpen über insgesamt 2 Stufen das Wasser in höhergelegene
Kanäle/Grachten, von denen es dann ins Meer abfließt.
Kinderdjk
Gracht in Delft
12
Da die Niederlande im 2. Weltkrieg das große
Glück hatten von großen Bombardements
verschont worden zu sein, zeugen heute noch
die prächtigen Altstädte von Amsterdam, Delft,
Gouda und Utrecht, um nur einige zu nennen,
vom Glanz früherer Zeiten, als die Niederlande
eine bedeutende Seefahrer- und Handelsnation
waren. Heute stellt Rotterdam, zweitgrößte
Stadt der Holland mit dem größten Seehafen
Europas, mit seinen in den letzten Jahrzehnten
entstandenen modernen Bauten einen
auffälligen Gegenpol hierzu dar.
Die Niederlande gehören mit über 400
Einwohnern pro km² zu den am dichtesten
besiedelten Ländern der Erde (Platz 7), wobei
rund 40% im Ballungsraum um Amsterdam,
Rotterdam, Den Haag und Utrecht wohnen.
Zum Vergleich, Deutschland liegt mit knapp der
Hälfte (227 E/km²) auf Platz 16.
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Den Haag
8 Tage Historie, Kunst und Kultur,
eine Brise Seeluft am Meer, Grachtenfahrt und
jede Menge Fahrräder. Für jeden war wieder
etwas dabei, so dass wir am Ende
froh vermelden können: Schee war´s.
Seiten 10 -13: Bilder und Text Jürgen Lander
20.07.16 15:54
Mission
Theodor-Schneller-Schule
in Amman (Jordanien)
Rotterdamm-Erasmusbrücke
Die Niederlande haben auch viele große
Künstler: von Rembrandt, van Gogh,
Vermeer über Rubens bis hin zu Escher,
(s.o.) hervorgebracht, deren Werke man
in zahlreichen Museen bewundern kann.
Gouda Käsemarkt
Leider haben sich in den Artikel im letzten
Gemeindebrief über unser Missionsprojekt
Fehler eingeschlichen.
Sowohl im Libanon als auch in Jordanien
gibt es eine Schnellerschule, beide machen
hervorragende Arbeit. Im Oktober 2015 konnte
Eva Haag im Rahmen einer Jordanienreise die
Theodor-Schneller-Schule in Amman besuchen.
Diese Schule wurde als diesjähriges Missionsprojekt unserer Ev. Gemeinde Vaihingen ausgewählt.
Wir möchten Ihnen hier zeigen, was mit Ihren
Spenden unter anderem erreicht werden konnte:
Vor kurzem wurden die Mädchenräume schön renoviert. Jedes Mädchen hat nun endlich einen eigenen Schrank und einen kleinen Schreibtisch. Immer
ca. 5 – 6 Mädchen teilen sich einen solchen Raum.
Renovierter Mädchenraum
Doch leider sieht es bei den Jungs noch sehr
spartanisch aus, wir sehen einen Raum mit Betten und einem gemeinsamen Bücherregal. Den
einzigen Kleiderschrank müssen sich alle Jungs
teilen. Einen Schreibtisch gibt es nicht.
Was nicht fehlen darf, wenn man die
Niederlande besucht, ist der Spaziergang
über einen historischen Käsemarkt.
Fahrradparkplatz
Nicht! renovierter Jungenraum
Auch die Jungs wünschen sich mehr Privatsphäre mit eigenen Schrank und einem schönen
Arbeitsplatz. Über Spenden freuen wir uns sehr.
Eva Haag, Ursula und Hans-Joachim Jetter
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Jubiläum
Standpunkt
Profil und Innovation – 175 Jahre:
Evangelische Schulen in Stuttgart
Aus dem Kirchengemeinderat:
Gleichgeschlechtliche Paare
Seit 175 Jahren sind die evangelischen Schulen eine
feste Größe in der Stuttgarter Schullandschaft.
Etwa 1600 Kinder und Jugendliche besuchen heute
die Johannes-Brenz-Schule, das Heidehof-Gymnasium, das Mörike-Gymnasium oder die MörikeRealschule.
Am Anfang stand Elterninitiative: Für den
Privatunterricht ihrer Töchter im eigenen Speisezimmer stellte die fromme Kaufmannsfamilie
Reihlen 1836 den Lehrer Friedrich Weidle an.
Der Zulauf von Töchtern befreundeter Familien
war so groß, dass Friedrich Reihlen und drei weitere Väter im März 1841 die Genehmigung zur
Errichtung einer „Privat-Lehranstalt für Töchter“
beantragten.
Die neue Schule konnte am 5. Mai 1841
in eigenen Räumen eröffnet werden. Über die
Jahre wurde daraus das MÖRIKE, heute mit zwei
Schulen unter einem Dach. Knapp 100 Jahre
später übernahm die Schulstiftung die „Reformschule Heidehof“, und 1991 eröffnete sie eine
Grundschule mit Hort.
Eltern schätzen die soziale Erziehung ihrer
Kinder an den evangelischen Schulen. Und sie
wissen, dass die Kinder hier an den christlichen
Glauben herangeführt werden. Ihre Erfahrung
fassen viele Eltern zusammen in dem Satz: Dieser
Schule vertrauen wir! Schuldekan HP.-Krüger
In mehreren Sitzungen hat sich das Vaihinger
Gremium mit der Frage des Umgangs mit Homosexualität beschäftigt. Nach intensiver und
zum Teil kontroverser Diskussion wurde mit großer Mehrheit beschlossen, dass es uns wichtig
ist, dass alle Menschen – auch gleichgeschlechtlich lebende Frauen und Männer – in unserer
Kirchengemeinde eine Heimat haben und sich
wohlfühlen. Das schließt auch ein, dass wir offen
sind für Pfarrerinnen und Pfarrer, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben und für die
Segnung gleichgeschlechtlicher Paare.
In einem offenen Brief an Oberkirchenrat und
Landessynode wird im Juli 2016 – gemeinsam
mit anderen Kirchengemeinden, die einen solchen Beschluss gefasst haben – auch die Kirchengemeinde Vaihingen ihre Offenheit für Schwule
und Lesben nach außen sichtbar machen.
Aus dem Kirchengemeinderat
Schüler stellen sich auf zum Jubiläum
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Familiennachrichten
Impressum
Getauft wurden:
Emilia Fett
Oskar Maier
Ludwig Bienzle
Pauline Baumann
Manuel Hechler
Cassian Seyfarth
Malia Geldner
Silvan Franck
Lia Lämmle
Elea Dietrich
Adrian Nikolovski
Paulina Högg
Charlotte Ernst
Ben Treinies
Getraut wurden:
Patrick Thiel und Annette Thiel, geb. Kopp
Andreas Fink und Larissa Fink, geb. Elser
Ronny Sachse und Renate Sachse,
geb. Lehmann
Kolja Späth und Maria Späth, geb. Nagel
Christian Tannrath und Chantal Tannrath,
geb. Ennig
Eduard Lorenz und Natalia Lorenz,
geb. Gabriel
Steffen Kroschwald und Jennifer Kroschwald,
geb. Bauer
Marjanco Nikolovski und Leoni Nikolovski,
geb. Stroheker
Markus Högg und Kathrin Högg, geb. Mäurle
Thomas Kaupe und Melanie Kaupe, geb. Haid
Achim Nett und Sonja Nett, geb. Ott
Sebastian Fluhrer und Stephanie Schleehauf
Alexander Kirtzeck und Katharina Kirtzeck,
geb. Schleehauf
Bestattet wurden:
Erna Hornung, geb. Schrade, 91 Jahre
Adelheid Schumann, geb. Schiller, 78 Jahre
Ernst Freitag, 80 Jahre
Steffen Kuhn, 37 Jahre
Armin Accorsi, 75 Jahre
Hans Behrendt, 88 Jahre
Emilie Huttenlocher, geb.
Scheurenbrand, 88 Jahre
Irmgard Mayr, geb. Höhn, 87 Jahre
Maria Pfau, 92 Jahre
Ursula Weber, geb. Mücke, 92 Jahre
Eduard Lichtenberger, 82 Jahre
Impressum:
© Der Gemeindebrief wird herausgegeben von
der Evangelischen Kirchengemeinde StuttgartVaihingen, Mößnerstr. 7, 70563 Stuttgart.
Für den Inhalt verantwortlich:
Das Redaktionsteam: M. Hechler, Dr. H. Eberius,
M. Markmann, B. Penkwitt, Tel. 735 69 60
und B. Trumpf. Gestaltung und Produktion:
B. Penkwitt. Titel M.Hechler. Fotos: M.Markmann, U.Baruckince, Pixelio-F.Fellmann, pixabay,
Bodensee-tourismus, A.Mende, Metz, W.Wulz,
A.Kapernaum, J.Lander, Archiv, ejv, gep, privat.
Grafik: Wengle, Mühlich, Pfeffer.
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief
Oktober/November: 3. September 2016
Bitte alle Manuskripte per Email schicken an:
[email protected]
Diesen Gemeindebrief brachte Ihnen unser
Gemeindedienst. Danke dafür.
Unser Papier ist FSC zertifiziert
(Forest Stewardship Council)
• Der Gemeindebrief online
www.ev-kirche-stuttgart-vaihingen.de
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Wir laden ein
Gottesdienste
Sonn- und feiertags
10:00 Uhr Stadtkirche
9:00 Uhr Ostgemeindehaus
10:00 Uhr Dreieinigkeitskirche
Für Kinder
Kindergottesdienst sonntags
10:00 Uhr Lutherhaus
10:00 Uhr Dreieinigkeitskirche
10:30 Uhr Ostgemeindehaus
10:00 Uhr Pfarrhaus am Feldrand
Kleinkindergottesdienst
Erst wieder am 8. 10.
um 16:30 Uhr
im Südgemeindehaus.
Für Jugendliche
Sportgruppe für Kinder
Jungen von 10 – 13 Jahren, montags 17:15 –
18:45 Uhr, in derTurnhalle der Pestalozzischule,
(Moritz Herrle, Tel. 01 72-7 13 47 02).
Sport für Jugendliche, gemischte Gruppe, 14 –
17 Jahre, 18:45 – 20:15 Uhr, zur Zeit ausgesetzt!
Jugendkantorei
Konfi-Chor (für Jugendliche im Konfi-Alter),
auch für Nicht-Konfirmanden,
dienstags 17:15 – 18 Uhr, Lutherhaus
Für junge Leute (ab 8. Klasse), Lutherhaus
dienstags 19 – 20 Uhr
Jungbläser (Posaunenchor), mittwochs 19 Uhr,
Lutherhaus (J. Mayer, Tel. 73 46 50)
Kirchenmusik
Ev. Kantorei Vaihingen
montags 19:45 – 22 Uhr, Lutherhaus
(Stimmbildung 19:45 – 20:15 Uhr)
Kantorin G. Timm-Bohm
Kinderkantorei montags im Lutherhaus:
16:30 – 17:00 Uhr Lutherspatzen (ab 4 J.)
mittwochs im Lutherhaus:
14:30 – 15:00 Uhr Kinder der Ersten Klasse
15:05 – 15:35 Uhr Kinder der Zweiten Klasse
15:40 – 16:25 Uhr Kinderchor(3. + 4. Klasse)
16:30 – 17:15 Uhr Kurrende ( 5. – 7. Klasse)
mittwochs im Südgemeindehaus:
17:15 – 17:45 Uhr Südspatzen (ab 4 J.)
Posaunenchor
mittwochs 19:45 – 21:45 Uhr, Lutherhaus
(Organisation: Frank Lehmann 01 78/1 47 00 11)
Jungscharen
Frauenkreis Süd
dienstags 19:30 Uhr, Südgemeindehaus,
13.9. (R. Hinderer, Tel. 73 22 56,
G. Hinderer, Tel. 7 35 34 13)
Lauchäcker-Jungschar, freitags 15:30 – 17 Uhr,
Bürgerhaus Lauchäcker Vaihingen,
Mädchen und Jungen,
Leitung: Ainhoa, Debby, Luise, Maxi, Paula
Für Frauen
Frauentreff am Abend – Meditativer Tanz
20 Uhr, Südgemeindehaus 22.9.
meditativer Tanz
(U. Müller, Tel. 73 12 28)
Kreativwerkstatt
14.9., mittwochs 18:30 Uhr, Lutherhaus,
JungsSchar donnerstags 17 – 18:30 Uhr,
(B.
Stadel-Joskowitz, Tel. 73 48 89,
Jugendräume Südgemeindehaus Vaihingen,
Jungen 8 – 10 Jahre, Leitung: Erik, Moritz, Yannik. Yvonne Schütz, Tel. 411 86 86).
Frauenkreis Ostgemeindehaus, dienstags
Freitagsjungschar, freitags, 17 – 19 Uhr
19:30 Uhr, Ostgemeindehaus, 6.9.
Südgemeindehaus Vaihingen,
(Frau Dinkelmann, Tel. 7 80 26 31)
Mädchen, 7 – 10 Jahre,
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Leitung: Jojo, Mia, Carina, Leonie
Mini-Jungschar Pinguine, Laurentiuskirche,
dienstags 17:00 – 17:30 Uhr.
Mädchen und Jungen, 1. – 3. Klasse,
Leitung: Jule, Svenja, Theresa.
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Dt. Frauenmissions-Gebetsbund
jeden 3. Donnerstag im Monat, 14:30 Uhr
18.8./15.9. (Fr. Weiler, Tel. 6 87 16 72,
M. Dannecker, Tel. 68 49 81)­
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Wir laden ein
Für Senioren
Gruppen und Kreise
Seniorenmittagstisch Südgemeindehaus
dienstags und donnerstags ab 12 Uhr
(Auskunft Frau Kasparek, Tel. 73 73 31 84)
Bibelgesprächskreis im Lutherhaus
donnerstags 19:30 Uhr, 15.+ 29.9.
(Pfr. Askani + Pfr. Helbig)
Seniorenmittagstisch Lutherhaus
mittwochs ab 12 Uhr (Auskunft Tel. 73 28 03)
Bibelgespräch am Nachmittag
Südgemeindehaus, dienstags 15 Uhr,
13., 20., 27.9. (Pfarrer Böger)
Drei-Uhr-Kaffee im Lutherhaus
donnerstags 15 Uhr, Lutherhaus, 15.9.
Seniorenkaffee Südgemeindehaus
montags 14:30 Uhr, Südgemeindehaus,
19.9.
Seniorenkaffee Ostgemeindehaus
montags 14:30 Uhr, 12.9. (Pfr. Cohnen, Tel. 341
88 09)
Seniorenkaffee Lauchhau
dienstags 14:30 Uhr, Meluner Str. 12, 6.9.
(Fr. Casni, Tel. 12 15 77 12)
Gymnastik für Frauen (zusammen mit dem DRK)
Lutherhaus (außer in den Schulferien)
montags 9:30 – 10:30 Uhr, 10:30 – 11:30 Uhr
(Fr. Mönkemüller, Tel. 2 56 64 49)
montags 14:30 – 15:30 Uhr,
(Fr. Schacherer, Tel. 0170/572 67 56, nachm.)
Hauskreis/Biblischer Gesprächskreis
donnerstags 19:30 Uhr,
(Chr. und Th. Lautenschlager, Tel. 68713 28)
Ökum. Gesprächskreis, donnerstags 20 Uhr,
Kath. Gemeindezentrum, Holderbuschweg
22.9. (Pfr.i.R. Weber, Tel. 81 85 90)
Abendgebet im Südgemeindehaus
freitags 19 Uhr, 5.8./2.9.
(W. Bleher, Tel.73525 72, W. Kolbe 73 42 86)
Aidlinger Kreis, Bibelstunde
montags 19:30 Uhr, Südgemeindehaus
(Schw. Annerose, Tel. 0 70 34/64 80)
Ev. Gemeinschaftsverb. Baden-Württ., die Apis
Lombacher Straße 16, sonntags 14:30 Uhr
Gemeinschaftsstunde, jeden 2. + 4. Sonntag
(Fam. Bugelnig, Tel. 72 24 88 48)
dienstags 13:30 – 14:30 Uhr,
(Fr. Kometakis, Tel. 53 39 81)
Brett- und Kartenspiele für Jung und Alt
donnerstags 20 Uhr, Südgemeindehaus,
15.9. (H. Friebe, Tel. 74 96 83)
Gymnastik für Männer (zusammen mit dem
DRK) Lutherhaus (außer in den Schulferien)
montags 8:30 – 9:15 Uhr
(Fr. Zimmermann, Tel. 0 71 59-93 31 60)
Sport für Erwachsene
montags 20:15 – 21:45 Uhr, Pestalozzi-Schule
(Jens Speckmann, Tel. 656 26 60)
Geselliges Tanzen (zusammen mit dem DRK),
Lutherhaus 14-tägig, dienstags 10 – 11 Uhr
(Fr. Schweizer, Tel. 797 03 69)
Kirchengemeinderats-Sitzungen
Die Sitzungen des Kirchengemeinderates
finden in der Regel dienstags um 20:00 Uhr
im Südgemeindehaus statt und sind –
falls nicht anders angekündigt – öffentlich.
Sie sind herzlich eingeladen, als Gäste an den
Sitzungen teilzunehmen.
• Die nächste Sitzung findet statt
am 27. September
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Spielenachmittag
dienstags, 14:30 Uhr, Lauchhau, Meluner Str. 12,
20.9. (Fr. Casni, Tel. 12 15 77 12)
Kinderkirchtag am 18. September
Das neue Kinderkirchjahr 2016/2017 startet
am 18. September mit dem Kinderkirchtag.
Um 10.30 Uhr laden die Vaihinger Kinderkirchen zu einem großen Kindergottesdienst
im Waldheim ein. Im Anschluss kocht das
Waldheim-Team bei der Sonntagsbewirtung.
Kaffee und Kuchen und das Waldheim-Gelände
laden danach zum Verweilen ein. Zu den gewohnten Zeiten und an den gewohnten Orten
treffen sich die Kinderkirchen dann wieder
ab dem 25. September.
KiKi-Team Süd
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Anschriften
Pfarramt Stadtkirche Mitte
Pfarrer Gottfried Askani, Pfarrhausstr. 12
Tel. 73 28 03, Fax 73 13 44
[email protected]
Pfarramt Stadtkirche Nord
Pfarrer Jonas Helbig, Am Feldrand 9
Tel. 68 16 72, [email protected]
Pfarramt Dreieinigkeitskirche Süd-West
Pfarrerin Miriam Hechler, Mößnerstr. 7
Tel. 133 57-18, Fax 133 57-20
[email protected]
Pfarrer Martin Böger, Mößnertraße 7,
Tel. 133 57-0, Fax 133 57-20
[email protected]
Pfarramt Dreieinigkeitskirche Süd-Ost
Pfarrer Stefan Cohnen, Marienau 11
Tel. 341 88 09, Fax 341 88 10
[email protected]
Vikariat Vikarin Inga Maier, Zilleweg 4,
Tel. 0711-722 467 91, [email protected]
Hochschulpfarramt
Ökumenisches Zentrum, Allmandring 6
Pfarrer Stephan Mühlich,
Tel. 68 70 68 11, Fax 68 70 68-20
Astrid Junge 68 70 68 10 (Sekretariat)
[email protected]
Pfarrbüros: Ute Hummel, Sabine Kicherer-Schüle,
Tel. 133 57-0, Fax 133 57-20
[email protected]
Mo – Fr 9 – 12, Di und Do 14 – 16 Uhr
Christiane Lander, Pfarrhausstr. 12,
Tel. 73 28 03, Fax 73 13 44
[email protected]
Mo, Mi und Do 9 – 12 Uhr
Evang. Kirchenpflege
Kirchenpflegerin Waltraud Bruns, Tel. 133 57-12
[email protected]
Mößnerstr. 7, Fax 133 57-20
Mo – Fr 9 – 12 und Di und Do 14 – 16 Uhr
Bankverbindung der Evang. Kirchengemeinde
BW-Bank Stuttgart (BLZ 60050101),
Konto 2225481, BIC: SOLADEST 600
IBAN: DE78 6005 0101 0002 2254 81
Kantorei Gabriele Timm-Bohm, Rainer Bohm,
Tel. 54 31 84
[email protected]
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Posaunenchor Frank Lehmann, Burckhardtstr.54,
Tel. 0178/147 00 11
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Stadtkirche, Pfarrhausstr. 14
Mesnerin B. Schimek, Tel. 68 12
Dreieinigkeitskirche/Südgemeindehaus
Ackermannstr. 39, Mesnerin/Hausmeisterin
D. Klein, Tel. 73 34 93
Ostgemeindehaus, Wegländerstr. 55,
Mesnerin/Hausmeisterin B. Götz, Tel. 341 83 42
Lutherhaus, Kaltentaler Str. 1
Hausmeisterin U. Steigleider
Tel. 73 35 07/0157-88 44 51 01
Evangelisches Waldheim, Waldburgstr. 180
Hausmeister Paul Modjesch, Tel. 73 39 38
Waldheimleitung, Simon Honegg Tel.133 57-0
[email protected]
Seniorenarbeit
Mößnerstr. 7, Tel. 133 57-15, Fax 133 57-205
Diakoniestation, Katzenbachstr. 30A
Pflegedienstleitung: Herr Nutbohm,
Tel. 73 73 31 71, [email protected]
Nachbarschaftshilfe, Leitung: Frau Kasparek,
Tel. 73 73 31 84, [email protected]
Beratung und Hilfen in Sozial- und Lebensfragen,
sowie für Ältere und deren Angehörige.
Kurberatung für Mütter. Kreisdiakoniestelle
Stuttgart-Degerloch, Löwenstr. 34, Tel. 76 40 46
Ev. Jugend Stuttgart, Jugendref. Alexander Hoen
Distrikt Büsnau, Dürrlewang, Rohr und Vaihingen
dienstags Büro Vaihingen, Ackermannstr. 39,
10 – 13 und 14 – 16:30 Uhr, Tel. 735 13 94
donnerstags Büro Rohr, Laurentiuskirche
Reinbeckstraße 8, 14 – 19 Uhr, Tel. 315 67 110.
[email protected]
In den Schulferien keine festen Kontaktzeiten!
Kindertagesstätten
••Ackermannstr. 39 + 41
Carola Rentmeister, Tel. 78289 59
[email protected]
••Ernst-Kachel-Str. 9
Evangelisches Kinderhaus „Bunte Welt”
Anneliese Kapernaum, Tel. 22 04 67 83
[email protected]
••Katzenbachstr. 30a
Tanja Brenner:, Tel. 735 12 34
[email protected]
••Büsnauer Platz 15, E. Eckert, Tel. 48 94 09 48
[email protected]
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Gottesdienste August/September 2016
Datum
Stadtkirche
10:00 Uhr
Dreieinigkeit
10:00 Uhr
Ostgemeindehaus
9:00 Uhr
07. August
Pfarrer Cohnen
Vikarin Maier
Vikarin Maier
mit Taufe
13. August
9:30 Uhr, Ferienwaldheim, Elterntag, Pfarrer Cohnen
14. August
Pfarrer Dr. Stef. Strohm Pfarrer Cohnen
Pfarrer Cohnen
21. August
Pfarrer Weber
Prälat i.R. Röckle
Prälat Röckle
9:30 Uhr, Ferienwaldheim, Elterntag, Pfarrer Askani
27. August
28. August­­­Pfarrer Askani + Am
Pfarrer Gruner­­Pfarrer Askani
10:30 Uhr, Filderhof, Ev. Gottesdienst, Dekan i.R. Ellinger
04. September
Pfarrer Askani
Pfarrerin Dr. Merle
Pfarrerin Dr. Merle
mit Taufe
11. September
Pfarrer Helbig
Pfarrer Cohnen
Pfarrer Cohnen
Bibliolog
Bibliolog
und Abendmahl
und Abendmahl
!7. September
9:00 Uhr
9:00 Uhr
Einschulungsgottesdienste
Pfarrer Askani
Pfarrer Cohnen
18. September
Pfarrer Askani
Vikarin Maier
Pfarrer Askani
10.30 Uhr, Ev. Waldheim: Kinder-Kirchen-Tag, Team KiKi Süd
Pfarrer Helbig
Pfarrer Böger
Pfarrer Böger
25. September
KonfirmandenBibelübergabe
10:30 Uhr, Filderhof, Ev. Gottesdienst, N.N.
Kinder- und Jugendkantorei
Kantorei und Posaunenchor
Nach den Ferien starten alle Kleinen und
Großen Spatzen, Kinder- und Jugendchöre in
der Woche nach dem 18. September.
Die Kantorei beginnt am 12. September wieder
mit den Proben für Händel: Israel in Egypt.
Ein wunderbares Werk, das am 4. Advent
aufgeführt wird. Auch der Posaunenchor startet
erst wieder nach dem 18. September.
Viel Platz gibt es wieder bei den Kleinen
Spatzen, da die Erstklässler ja gewechselt
haben, so dass sich die Chorleiterinnen
der Vorschulchöre auf viele neue kleine
Sängerinnen und Sänger freuen.
DACAPO (der ehemalige Konfi-Chor)
beginnt vom 16. – 18. September mit einem
Probenwochenende auf Burg Wildenstein,
JUKA und DACAPO arbeiten mit viel Elan auf
den Kirchentag 2017 in Berlin hin, dazu gibts
ein Vorkonzert am 13.11. um 19 Uhr in der
Stadtkirche.
In allen Chören sind neue Mitglieder herzlich
willkommen, bei Interesse an der Kantorei
bitte kurz Kontakt mit dem Kantorat aufnehmen,
bei den Kinder- und Jugendchören einfach
vorbeikommen und schnuppern.
Herzliche Einladung an alle, die Lust haben,
mitzusingen.
Timm-Bohm
Kinderchor und Kurrende werden im
Februar 2017 das große Mittelalter-Musical
„Falkenstein – Das Geheimnis der Burg“
aufführen.
Darauf freuen wir uns heute schon.
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Kirchliche Sommerwoche 2016
Wort und Musik
Vom 5. bis 9. September, jeweils 19:30 Uhr
Dreieinigkeitskirche Stuttgart, Ackermannstraße 39
„Was die Welt
zusammenhält“
Mo Leben mit den Taliban. Erfahrungen als Christ in Pakistan
Dr. Paul Murdoch: Pfarrer, Studienleiter im Albrecht-Bengel-Haus
Musik: Marian Knöll (Trompete) und Elsie Pfitzer (Orgel)
Di
28 Jahre Kranich – AIDS in Afrika e.V., ein Rück- und Ausblick
Elisabeth Marquart: Sozialpädagogin, Autorin, freie Journalistin
Musik: Christine Pfitzer (Sopran) – Julia Kling (Alt) – Elsie Pfitzer (Orgel/Klavier)
Mi Eine Berufung von Gott: Nach Deutschland,
um das Evangelium an die Chinesen weiter zu geben – warum?
Khai Tuyen Hui: Pastorin der evangelisch-chinesischen Gemeinde Stuttgart e.V
Musik: Rike Kohlhepp (Violine) – Elsie Pfitzer (Orgel)
Do Entwicklungshilfe ohne Entwicklungshelfer:
Ein Unternehmernetzwerk für Uganda
Benjamin Wolf, Unternehmer, Stiftung Stay
Musik: Julia Obert (Sopran) – Elsie Pfitzer (Orgel/Klavier)
Fr
Von der Brezel zur Bemme – eine Schwäbin entdeckt Kirche
zwischen Thüringer Wald und Harz
Anna Böck, Pfarrerin
Musik: Marissa Silberzahn (Harfe) – Elsie Pfitzer (Orgel)
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
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