Virtual Reality - Klaus Taeniges

Virtual Reality
Das Ende einer Welt wie wir sie heute kennen
Ein Beitrag von Klaus Taeniges (Informatiker)
Vorwort
Virtual Reality, eine parallele Welt mit ungeahnten Möglichkeiten, aber auch Folgen wie wir sie heute
nicht einmal erahnen.
Eine zukunftsweisende Technologie und ein Multimilliardengeschäft für Unternehmen wie Google,
gegenwärtige und zukünftige Startups. Das Geschäft mit einer „neuen Wirklichkeit“ wird keine
Grenzen kennen und wir befinden uns evolutionstechnisch gesehen gerade einmal in der Kreidezeit
einer Technologie, die in wenigen Jahren alles auf den Kopf stellen wird.
Die Welt wie wir sie heute kennen, wird immer mehr verblassen, sich vermischen mit der
tatsächlichen Realität, bis hin von einzelnen oder ganzen Altersgruppen die in dieser Welt wie auf
Droge hängen bleiben. Das Geschäft mit Virtual Reality wird in den kleinsten Lebensbereich eines
jeden einzelnen Menschen auf diesem Planeten Einzug halten. Was wir jetzt noch als große
„Mobilphonebrille“ kennen, ist schon ein wenigen Jahren (<=5) nichts anderes als ein prähistorisches
Werkzeug, mit dem alles begann.
Das Hier und Jetzt
Bislang wirkt Virtual Reality, zumindest in Deutschland, wie eine Modeerscheinung.
Belustigt belächelt man Mitmenschen die in Köderaktionen von Mobilfunkläden zu einem kleinen
Ausflug in die Virtual Reality eingeladen werden, letztendlich mit einer Skibrillenartigen Konstruktion
vor den Augen, wankend wie in Trance auf einem roten oder blauen Sofa verfrachtet werden und
froh lächelnd auf derselben Stelle verweilen und sich hin und her bewegen, wie der Stevie Wonder.
Auch wenn dies alles lustig anzusehen ist, ist dies der Anfang eines technologischen Urknalls mit
galaktischen Ausmaßen. In diversen Internetshops findet man 3D Kameras, mit denen man seine
eigenen Virtual Reality Filme aufnehmen kann, bekannte Fernsehsender laden in Kollektivaktionen
regelrecht dazu ein, sich eine Low Cost Version einer solchen Brille aus Pappe auf die Nase zu setzen,
sich sein Smartphone davor zu schnallen, um aktiv an einem Erlebnis in einer anderen Welt
teilzunehmen. Momentan befinden wir uns für den privaten Endverbraucher lediglich im Funsektor,
welcher hier und da mal einen Trip in die Virtual Reality erlaubt. Suchtpotential inbegriffen.
Wenn man den explosionsartigen Trend mobiler Möglichkeiten betrachtet und sich sein Umfeld mal
sehr genau betrachtet und dieses noch mit vor 10 Jahren abgleicht, haben wir bereits eine extreme
gesellschaftliche Veränderung erlebt. Egal wie man hinsieht, dieser Trend bestimmt alles.
Junge und auch mittelalte Menschen laufen fast ausschließlich nur noch mit Kopfhörern in den
Ohren und mit dem Smartphone in der Hand durch „die Realität“. Eine ganze Generation von jungen
Menschen sind bereits komplett auf dieses Medium fokussiert und haben hierzu ein sehr
interessantes Phänomen entwickelt: Ein kollektives Herdenmuster. Alle komplett vernetzt mit
Facebook, Twitter, Instagram und Co. Völlig abgelenkt verlassen Kids Schulbusse und Bahnen, ständig
den Kopf gesenkt, unterwegs mit teils taubenartigen Bewegungsabläufen, überqueren Zebrastreifen
ohne auch nur einmal den Kopf zu heben, überqueren Ampeln mit anderen, die sich in Bewegung
setzen, ohne sich überhaupt davon zu überzeugen, ob diese tatsächlich grün ist. Eine unglaublich
seltsam anmutende Entwicklung? Meiner Meinung nach eine sehr gefährliche Entwicklung, die sogar
noch von manchen sogenannten Sozialpädagogen und Psychoexperten untermauert wird, in dem
man es tatsächlich fertig bringt, an Ampeln in farbgleicher Parallelschaltung LEDs auf dem Boden
aufzubringen, so dass sich unsere moderne Hightech Jugend weiterhin achtlos auf ihre Umwelt und
völlig verantwortungsfrei durch die Welt bewegen kann.
Ein weiteres Phänomen ist trotz aller digitalen Kommunikationsmöglichkeiten, die wachsende
Unfähigkeit zur verbalen und aktiven Kommunikation. Das fallende Bildungsniveau ist unverkennbar
einem halbwegs normal gebildeten Menschen klar vor Augen, denn es fällt wie ein Thermometer bei
Wintereinbruch. Unsere Gegenwart: Pokemon jagende Menschen, ausgeprägt mit hohem
Selbstdarstellungsdrang, deren Realität und Wertigkeit sich bereits jetzt fast ausschließlich über
soziale Netzwerke vollzieht, denen es morgens wichtig ist ob man gelikt wurde und dies bereits bei
einigen die Tageslaune bestimmt. Ein Trend der schon jetzt viele gesellschaftliche Auswirkungen
hat.
Was hat dies mit Virtual Reality zu tun? Wir sind mitten drin. Ich habe gerade lediglich auf Umwegen
mehrere Dinge gleichzeitig beschrieben, Angebot und Nachfrage erläutert, eine kollektive Masse
beschrieben, dies sich ideal als willige Konsumenten einer neuen Technologie zur Verfügung stellen.
Virtual Reality ist wie Dynamit als es von Nobel erfunden wurde. Fluch und Segen zugleich. Ein
wichtiges und wertvolles Werkzeug für die einen, eine zerstörerische Waffe in den Händen eines
anderen. Deswegen eine Technologie ablehnen? Auf keinen Fall.
Virtual Reality ist eine Zukunft die eine Menge positiver Möglichkeiten mit sich bringt und uns auch
als Gesellschaft einen gewaltigen Schritt nach vorne bringt. Diese Technologie ist wie der erste
Mondflug, und wir stehen erst am Anfang, nur mit einem Unterschied: Jeder kann live dabei sein.
Die Entwicklung
Was sich jetzt als Spielerei darstellt ist ein Multimilliarden schweres Business der Zukunft. Und dies in
jedem erdenklichen Sektor. Angefangen von der Unterhaltungsindustrie, weiterführend in den
Büroalltag, der IT, dem Militär, der Industrie und dem Ingenieurswesen, der Medizin, dem
Transportwesen, der Luft- und Raumfahrt, selbst im Bereich der Reise- und Eventveranstaltungen,
der Kunst, der Bildung, den Universitäten und Hochschulen usw. usw. Alles aufzuzählen ist nahezu
unmöglich.
Einer der stärksten Branchen überhaupt, die ich als Goldgrube bezeichne ist der Endverbraucher.
Anbieter werden ganze Messehallen regelrecht fluten mit neuen Möglichkeiten.
Ich persönlich sehe ein Unternehmen bereits jetzt vom Giganten zum Supergiganten aufsteigen,
ein Unternehmen, das bereits jetzt schon weiter ist als man sich vorstellen kann: Google.
Google verfügt bereits über alles Equipment was man benötigt um ein Paralleluniversum zu
erschaffen. Und ich vermute es nicht nur, ich fühle es regelrecht, dass dieser Gigant bereits schon
jetzt Produkte in seinen Hightech Laboren hat, wofür die Menschen jetzt noch nicht reif genug sind,
bzw. was jeder Normalo für pures Science Fiction halten würde.
Virtual Reality wird das was wir als Internet bezeichnen lediglich nur noch als Schnittstelle brauchen.
Trivial gesagt, nur noch als Übertragungsmedium, eine Art Kabel. In naher Zukunft werden wir
herkömmliche Personal Computer, ausgerüstet mit Tastatur und Bildschirm nur noch in einem
Museum vorfinden, welches wir vermutlich virtuell besuchen.
Sie werden schlicht und einfach verschwinden. Ebenso wie physikalische Speicher (Festplatten, SD
Karten etc). Alles wird in der großen Wolke sein, der Cloud. Durch unsere ständige Mobilität, wird die
standortgebundene Speicherung von Daten nahezu ein Klotz am Bein, denn Informationen sollen
und müssen überall verfügbar sein. Lediglich Internetriesen, Hightech Unternehmen,
Großproduzenten wie Automobilindustrie etc. werden über feste Speicher verfügen. Natürlich auch
Behörden mit hohem und brisanten Datenbestand, Geheimdienste, Polizei etc.
Für den normalen Bürger und Konsumenten, aber auch für kleinere Mittelstandsunternehmen
wird nichts mehr lokal gespeichert, auch hier verschwindet alles in der Cloud. Multimedial
dauerverfügbar, überall. Eine absolut gute Sache, und gleichzeitig der Traum eines jeden
Geheimdienstes, einer jeden Behörde, Krankenkasse, Versicherung usw.
Aber dies ist ein anderes Szenario, Virtual Reality ist lediglich ein weiterer Baustein in dem System.
Nur einige Blicke hinter dem großen Vorhang der Visionen zeigen mir nicht nur Virtual Reality als
Spielerei. Sie wird bald alles sein. Angefangen von interaktiven Spielfilmen die man sich jetzt noch
mit der „Skibrille“ ansieht, weiter bis in die Welt der Gamer, Spiele die in der Qualität so realistisch
wie ein Spielfilm wirken, mit dem Unterschied, dass man selbst die Hauptfigur ist und den Ablauf
bestimmt. Ein enormes Suchtpotential was sich als gesellschaftliches Desaster abbilden wird und
neue Berufe entstehen lässt. Es wird virtuelle Einkaufszentren geben, die man virtuell von der Couch
aus besucht, so realistisch, als wären wir physisch vor Ort. Alles super real, dort sind auch alle
supernett, man wird nicht angerempelt, mit seinen virtuellen Händen (Sensoren-Handschuhe) kann
man alles ertasten, fühlen und auch virtuell real an der Kasse bezahlen, mit einem Unterschied:
In der realen Landeswährung. Unternehmen wie Paypal werden hierbei eine enorme Rolle spielen
und werden als primärer Zahlungsmonopolist im Raum stehen.
Weiter geht es mit persönlichen Dingen, Erotikfilme. Dieser Markt wird in der Virtual Reality
explodieren. Erlebnisabenteuer, Reisen, die Reise zum Mars. Usw.usw.
Wir stehen vor einer gigantischen Entwicklung die so rasant ist, dass es einem den Atem verschlagen
wird. Es werden regerechte Virtual Reality Giganten entstehen, im verschlafenen Deutschland auch?
Bedingt ja, wenn genug Kapital und Zeit da ist. Deutschland wird hier nie in marktführende
Positionen wie Google etc. kommen, denn hier ist man so sehr damit beschäftigt, sich selbst zu
verwalten, einer Vorschrift nach der anderen zu huldigen, sich mit „vermeintlichem Datenschutz“
konfrontiert sehen, es werden riesen Laberaktionen über das Thema im TV zu sehen sein, während
über dem großen Teich und in Asien der Markt explodiert und ganz Europa damit überschwemmt.
Wenn man als Visionär mit IT Know How etwas erreichen will und die Möglichkeit dazu hat, geht man
in die USA oder nach Asien, um mitten am Nabel der Zukunft zu sitzen, die in Deutschland 1 Jahr
später der Knaller werden und vom „kollektiven Herdenkonsumenten“ regelrecht vom Markt
gesaugt werden.
Die Zukunft wird spannend und erschreckend zugleich.
Die Möglichkeiten
Hier gilt es 2 Seiten der Waagschale zu betrachten. Positiv und Negativ.
Beginnen wir mit den positiven Möglichkeiten der Virtual Reality.
Ich sehe in der Medizin eine Zukunft, in der alles Zusammen wächst. Globales Wissen und der globale
Zugriff auf absoluten Spezialisten im Bereich Chirurgie und Transplantation. Es wird nicht mehr nötig
sein in ein bestimmtes, vielleicht weit entferntes Krankenhaus zu gehen um ein anderes Herz zu
bekommen. Chirurgen werden in der Virtual Reality eine Operation ausführen und das vom Sofa aus,
wenn es ein Notfall wäre. Über dem Patienten kreisen dann nur noch medizinische Hightech
Werkzeuge, die beispielsweise ein hochangesehener Arzt aus den USA, Deutschland führt, als stünde
er tatsächlich am OP Tisch, egal von welchem Punkt der Welt aus.
Weitere Bereiche sehe ich im Bildungswesen, der Wissenschaft und auch dem zukünftigem Lernen
an sich: Virtuelle Schulen, Hochschulen und Universitäten.
Behördengänge beispielsweise werden irgendwann virtuell sein.
Ans Bett gefesselte Menschen beispielsweise könnten ganze Weltreisen unternehmen, so realistisch
als wenn sie vor Ort wären. Piloten, Lokführer, LKW Fahrer, vieles wird ausgebildet in der Virtual
Reality. Selbst die Glaubenshäuser aller Religionen werden diese Technologie nutzen um viele
Anhänger zu erreichen und Messen virtuell zelebrieren.
Millionen von Möglichkeiten absolut gute Dinge damit zu realisieren.
Negative Möglichkeiten sehe ich natürlich auch, gerade beim Normalbürger, der zum
Dauerkonsument mutiert. Gerade im Bereich Gaming, Film- und Pornoindustrie.
Sieht man sich das heute an was ich weiter oben unter Das Hier und Jetzt beschrieb, wird gerade
hier ein Wahnsinns Markt entstehen. Mit genau so wahnsinnigen Folgen, die unsere
Gesellschaftsstruktur in Schutt und Asche legen kann, da niemand mehr in der tatsächlichen Realität
sein will, da diese zu „kalt“ ist oder zu realistische Merkmale des Seins aufweist.
Virtuelle Kaufhäuser werden den absoluten Kaufrausch auslösen, die Werbeindustrie wird in diesen
virtuellen Wallmarts, Spielen usw. Milliardenumsätze erzielen, personalisierte Werbung bis in den
Hypnosezustand wird Alltag werden. Es werden sogar virtuelle Sekten entstehen, Geheimbünde,
elitäre Vereinigungen, aber auch terroristische Untergründe werden Virtual Reality nutzen, denn hier
ist jeder einzelne noch angreifbarer. Ganze soziale Netzwerke werden irgendwann nicht mehr als 2
dimensionales scrollbares Bild auf dem Smartphone oder dem PC zu sehen sein, Facebook ist bald
kein Social Media mehr, sondern Social City. Ich wette darauf, dass bereits jetzt schon an einer
gigantischen virtuellen Facebook Stadt gebaut wird, in der sich bald alle treffen können, beplankt mit
Werbung und wir treffen uns mit „unseren Freunden“ in Face-Pancake oder in Face-Bar um
zusammen zu feiern, egal wo sich der Freund gerade auf der Welt befindet.
Nur werde ich nicht alles zum Besten geben, was ich sehe, ein paar Ideen braucht man für sich selbst,
wenn man Visionär ist. 
Die Zukunft
Die Zukunft beginnt mit den bereits spöttisch getauften „Skibrillen“. Diese gehören schon bald der
Vergangenheit an. Es werden wesentlich effizientere Mittel zum Einsatz kommen, handelsübliche
Brillen, die den ursprünglichen Zweck dienen und den Träger per Sprachbefehl in eine Synchronoder rein virtuelle Welt befördert. Dazu kommen akustische Eindrücke und natürlich auch physische
Eindrücke, die bald in Kleidung zu finden sein wird und uns komplett vernetzt mit der Virtual Reality.
In 30 Jahren trägt man auch keine Brillen mehr, es geht über virtuell vernetzte Kontaktlinsen bis zum
absoluten jetzt noch Science Fiction: dem Implantat.
Das was jetzt noch in sehr gut produzierten Science Fiction Filmen dargestellt wird, steht als großer
Paukenschlag vor der Tür und wird die Welt verändern, der Mensch als mit der Welt vernetztem
Cyborg. Bis dahin dauert es noch ein paar Jahre.
Vorteile, Nachteile und soziale Ausmaße
Die Vorteile liegen auf der Hand, Reisen wären für kranke Menschen möglich, oder auch für
Menschen mit kleinem Geldbeutel, eine neue Erlebniswelt trägt dazu bei, dass wir hier in
Deutschland das Museum of Art in New York fast realistisch besuchen können ohne ein Flugzeug
besteigen zu müssen. Man kann seine weit entfernten Freunde und Familie treffen, Behördengänge
werden einfacher, man kann Zeit besser managen, Unternehmen arbeiten virtuell und global
zusammen ohne physisch zusammen sein zu müssen, Forschung kann an Global Institutes erfolgen,
eine unbegrenzte Menge an Möglichkeiten.
Aber auch:
Das Armageddon stellt man sich mit Kometen u.ä. vor. Der Mensch und die Technologie könnten das
hausgemachte Armageddon sein. Der normale Konsument ist nur noch eine Ware, der Konsument
eben. Wir werden einen noch nie da gewesenen gesellschaftlichen Wandel erleben, der alles
zusammenbrechen lassen kann. Renten- und Krankenversicherungen, das Bruttosozialprodukt, die
Kreativität, die Produktivität, das Familienleben, die Fähigkeit zu sozialen Kommunikation.
Es werden Suchtkranke im biblischen Ausmaß vorhanden sein, wenn nicht schon jetzt die Weichen
im Rahmen der Prävention gestellt werden. Menschen die sich nur noch in die virtuelle Welt
flüchten, extreme Ego-Shooter Zocker, die man am besten nie wieder auf die Straße lässt.
Es wird eine enorme Verweichlichung stattfinden, die physische und psychische Belastbarkeit ganzer
Bevölkerungsgruppen geht gegen Null, da die so schöne virtuelle Welt alles bestimmt und niemand
mehr in der Realität sein will. Vieles wird versteckt stattfinden, Dark Virtual Net wird es geben, in
denen Perverse und Irre ihre Vorlieben ausleben, Polizei und ganze Staaten müssen sich neue
Gesetzesstrukturen ausdenken um dem Herr zu werden, aber wie wird man einer Welt Herr die es
gar nicht gibt und die sich ins Unendliche potenzieren kann?
Fazit:
Fluch und Segen. Ich bin als Informatiker ein absoluter Befürworter dieser zukunftsweisenden
Technologie aber auch ein Autofahrer. Man steigt wie jeden Tag selbstverständlich ein, ist
verantwortungsvoll mit einem Fahrzeug, denn man darf nie außer Augen verlieren, wie schnell
Routine in einem Massencrash enden kann.
Grundsätzlich sehe ich unendliche Möglichkeiten an interessanten Projekten, neuen
Herausforderungen, neue Märkte, und gerade im Primärsektor Virtual Reality das größte Potential an
Jobangeboten für die man Spezialisten im Bereich Entwicklung, Projektmanagement und
Programmierer benötigt. Die IT und die Medien- und Werbebranche sieht einer rosigen Zukunft
entgegen.
©2016 Klaus Taeniges