AZ Aarau, 05.09.2016 Entschädigungen für Gemeinderäte Es werden markant höhere Beiträge empfohlen Wie viel sollen Aargauer Gemeinderäte verdienen? Regierungsrat Urs Hofmann und Gemeindeammänner-Präsidentin Renate Gautschy wollen das Milizsystem auf Gemeindeebene stärken. Das gehe nicht ohne eine markant bessere Entschädigung der Exekutivpolitiker. I VON ROLF CAVALLI st das Aargauer Milizsystem in Gefahr?» Urs Hofmann ist nicht bekannt für Übertreibungen. Darum hatte seine bange Frage vor rund 200 Gemeindeammännern und Gemeinderäten im Campussaal der Fachhochschule in Brugg-Windisch besonders Gewicht. «Täglich lesen wir vom Rücktritt eines Gemeinderates», so Hofmann. Oft werde dann ein Kandidat mangels Alternative konkurrenzlos gewählt. Ein Amt in der Gemeinde ist für viele unattraktiv geworden. Dem müsse man entgegentreten. Denn das Milizsystem sei «das Betriebsgeheimnis unseres Erfolges». Belastung und Druck auf die Gemeinderäte haben zwar laufend zugenommen. Doch die Entlöhnung ist bei den meisten gleich tief geblieben. Eine Erhöhung ist vielerorts ein politisches Tabu. Ein Gemeinderatsamt gilt nach wie vor als «Ehrenamt». Wie heikel das Thema ist, zeigt sich schon bei der Begrifflichkeit: Renate Gautschy, Präsidentin der Gemeindeammännervereinigung, spricht konsequent von «Entschädigung». Es käme bei den Bürgern nicht gut an, wenn man im Zusammenhang mit einem Gemeinderatsamt von «Lohn» oder «Honorar» reden würde. Vor allem Frauen benachteiligt Gleichzeitig steht für Gautschy ausser Zweifel, dass Handlungsbedarf besteht: «Aargauer Gemeinderäte haben im Vergleich zu anderen Kantonen mehr Kompetenzen und damit mehr Aufwand, werden aber schlechter entschädigt.» Eine Studie des Zentrums für Demokratie hat aufgezeigt, dass tiefe Entschädigungen mit ein Grund sind für die zunehmenden Rekrutierungsschwierigkeiten bei Gemeinderäten. «Sie halten Personen, welche auf einen Verdienst angewiesen sind, von einem Gemeinderatsamt ab – nicht zuletzt im Hinblick auf den mit dem Amt verbundenen hohen Zeiteinsatz», heisst es in der Studie. Davon betroffen seien Frauen, Kämpfen gemeinsam für die Stärkung des Aargauer Milizsystems: Regierungsrat Urs Hofmann und die GEMEINDERATSMITGLIED GEMEINDEAMMANN Entschädigung in Franken, auf Jahreslohnbasis Entschädigung in Franken, auf Jahreslohnbasis Aktuelle Entschädigung Empfehlung für Entschädigung Aktuelle Entschädigung Empfehlung für Entschädigung 220 000 176 000 144 000 128 000 180 000 120 000 160 000 150 000 100 000 120 000 57 000 69 000 86 000 92 000 104 000 54 000 65 000 84 000 100 000 180 000 bis 1000 Einwohner bis 2000 Einwohner bis 3500 Einwohner bis 7000 Einwohner mehr als 7000 Einwohner bis 1000 Einwohner bis 2000 Einwohner bis 3500 Einwohner bis 7000 Einwohner mehr als 7000 Einwohner QUELLE: GEMEINDEAMMÄNNERVEREINIGUNG AARGAU die den beruflichen Wiedereinstieg suchten, oder Männer, welche voll im Berufsleben stünden. 80 Prozent der Gemeindeammänner im Aargau sind Selbstständigerwerbende. Sie sind finanziell meistens unabhängiger und zeitlich flexibler als angestellte Berufstätige, die oft Lohneinbussen in Kauf nehmen, um ein Gemeinderatsamt zu bekleiden. Eine Arbeitsgruppe der Gemeindeammännervereinigung hat erhoben, wie viel die Gemeinderäte heute im Durchschnitt erhalten und wie viel Zeit sie für ihr Amt aufwenden. 193 der 213 Aargauer Gemeinden haben sich an der Umfrage beteiligt. Das Resultat: je grösser die Gemeinde, desto höher der Aufwand und die Entschädigung. Ein Gemeindeammann einer Gemeinde mit weniger als 1000 Einwohnern erhält durchschnittlich pro Jahr knapp 11 800 Franken, dotiert ist die Stelle mit gut 20 Prozent. Den Ammann einer mittelgrossen Gemeinde (3500 bis 7000 Einwohner) füllt das Amt bereits zu 50 Prozent aus. Er wird mit gut 50 000 Franken entschädigt. Wobei Pensen und Entlöhnung auch innerhalb einer Gemeindekategorie stark schwanken. Zur Neuberechnung von Gemeinderatsentschädigungen hat die Arbeits- GRAFIK: NCH/MTA QUELLE: GEMEINDEAMMÄNNERVEREINIGUNG AARGAU gruppe interkantonale Richtgrössen herangezogen, allen voran die vergleichbaren Kantone Zürich und Luzern. Die Entschädigungen, welche die Gemeindeammännervereinigung errechnet hat, sollen vorab für kleine und mittlere Gemeinden markant erhöht werden (siehe Grafiken). wohner). Ammänner haben hier mit 180 000 Franken auf ein Jahr gerechnet jetzt schon deutlich mehr. Neu soll die Basis 220 000 Franken sein. Verdoppelung bei den Kleinen ■ Für einen Gemeindeammann einer sehr kleinen Gemeinde würde sich die Entschädigung mehr als verdoppeln: von 54 000 auf 120 000 Franken (auf einen Jahreslohn hochgerechnet, Spesen etc. inkl.). Real würde er neu 26 400 statt bisher 11 800 Franken erhalten für sein 20-Prozent-Pensum. Bei einem Gemeinderat wäre die Jahresbasis neu 100 000 Franken (bisher 57 000). ■ Auch in den mittelgrossen Gemeinden wird nahezu eine Verdoppelung der Entschädigung angepeilt. Ein Gemeindeammann eines 3000-SeelenDorfes etwa hatte im Durchschnitt bisher eine Jahreslohnbasis von 84 000 Franken, empfohlen werden neu 160 000 Franken. Bei seinem 33-Prozent-Pensum (so der Durchschnitt) wären das eine reale Erhöhung von 27 600 auf 52 800 Franken. ■ Am kleinsten ist der Sprung bei den grössten Gemeinden (über 7000 Ein- «Haben Sie Mut!» Die signifikant höheren Beträge für Gemeindeammänner und Gemeinderäte bergen politischen Zündstoff. Das ist sich auch Renate Gautschy bewusst. «Das sind Empfehlungen», betont sie. «Wir wollen bewusst kein neues Gesetz. Der Kanton soll den Gemeinden nicht vorschreiben, wie sie ihre Exekutivbehörden zu entschädigen haben.» Aber, so Gautschy, es sei an der Zeit das Thema anzugehen. An die rund 200 Gemeindevertreter gerichtet, denen sie die neuen Entlöhnungs-Empfehlungen im Campussaal am letzten Donnerstagabend vorstellte, sagte Gautschy: «Haben Sie Mut! Zeigen Sie den Bürgern auf, welche Aufgaben Ihre Arbeit umfasst, begründen Sie, warum Sie eine Erhöhung der Entschädigung für richtig halten.» Am Schluss entscheidet in jeder Gemeinde die Gemeindeversammlung über eine allfällige Erhöhung von Entschädigungen ihrer Exekutive. Wie der Schuss nach hinten losgehen kann, wenn man die Sache falsch anpackt, zeigte das Beispiel Böttstein. Gemein- GRAFIK: NCH/MTA deammann und SVP-Grossrat Patrick Gosteli geriet Ende 2013 ins Kreuzfeuer der Kritik, als er seine Entschädigung von 54 000 auf 105 000 Franken erhöhen wollte. Er verpackte die geforderte Lohnerhöhung in eine Pensumserhöhung von 30 auf 70 Prozent, was weder beim Stimmbürger noch bei der Finanzkommission gut ankam. Im zweiten Anlauf genehmigte die Gemeindeversammlung dann einen Kompromiss mit einer Erhöhung auf 50 Prozent bzw. 69 000 Franken Entschädigung. Interessant an diesem Beispiel aus heutiger Sicht: Gemäss der neu berechneten Entschädigungs-Empfehlung der Gemeindeammännervereinigung hätte ein Ammann in einer 4000-Seelen-Gemeinde wie Böttstein für sein 50-Prozent-Amt sogar 90 000 Franken zugute. Renate Gautschy nahm Gosteli schon in der damaligen hitzigen Lohndebatte in Schutz. Für sie war er nicht ein Buhmann, sondern im Gegenteil eher ein Winkelried. Denn für Gautschy war klar: Um die Diskussion, die in Böttstein geführt wurde, werden auch andere Gemeinden nicht herumkommen. Alle Zahlen zu den Entschädigungen finden Sie Online AARGAUER ZEITUNG MONTAG, 5. SEPTEMBER 2016 AARGAU 17 Petition gegen Asyl im Schulhaus AZ Aarau, 05.09.2016 Kaiserstuhl Gegen die Pläne des Stadtrates formiert sich Widerstand von Bürgern. VON PHILIPP ZIMMERMANN «Ein Miliz-Gemeinderat bedeutet Bürgernähe. Deshalb wird der Staat bei uns nicht als etwas Fremdbestimmendes wahrgenommen.» Urs Hofmann Regierungsrat «Miliz heisst nicht ehrenamtlich und unprofessionell. Deshalb braucht es eine richtige Entschädigung.» Renate Gautschy Präsidentin der Gemeindeammännervereinigung Gemeindeammänner-Präsidentin Renate Gautschy. Wehren sich Bürger von Aargauer Gemeinden gegen eine Asylunterkunft, so ist in der Regel der Kanton Aargau oder Sozialdirektorin Susanne Hochuli die Zielscheibe ihres Ärgers und Widerstands. Nicht so in diesem Fall: Die fünf Kaiserstuhler der «IG Asylbewerberzentrum NEIN!» haben Mitte August eine Petition lanciert, um sich gegen die Pläne des eigenen Stadtrats zu wehren. Das berichtet die Lokalzeitung «Die Botschaft». Der Kaiserstuhler Stadtrat hat nämlich vor, das Schulhaus Blöleboden, in dem sich einst eine Bezirksschule befand und das nun leer steht, dem Kanton als Asylunterkunft zu vermieten. Es würde Platz bieten für 100 Personen. Einziehen sollen alleinstehende Männer. Fünf Jahre würde das Schulhaus als Asylunterkunft genutzt, wenn die Verträge unterschrieben werden. Der Stadtrat der flächenmässig kleinsten Aargauer Gemeinde verfolgt zwei Ziele damit. Erstens will er dank den Mieteinnahmen die Finanzen aufbessern, zweitens Zeit für die Planung gewinnen, damit aus dem Schulareal ein Wohngebiet werden kann. Die IG hat 197 Unterschriften gesammelt. «Wir waren überwältigt vom Rücklauf», sagt Roger Suter von der IG zur «Botschaft». Man habe nicht aktiv Unterschriften gesammelt, sondern nur Unter- schriftenbögen an die Haushalte verteilt. Er schätzt, dass die Hälfte der Stimmberechtigten aus der Gemeinde unterschrieben habe. Im Petitionstext schreiben die Initianten, dass sie «den Handlungsbedarf und die Pflicht sehen, Menschen aus Kriegsgebieten Hilfe und Aufnahme zu bieten. Wir sind aber überzeugt, dass der vom Stadtrat eingeschlagene Weg für unser Städtchen überdimensioniert ist.» Der Stadtrat habe sich in naiver Weise in ein Projekt manövriert, das nur wenige Einwohner von Kaiserstuhl wirklich guthiessen. Sie fordern den Stadtrat auf, seine Pläne einzustellen und nach einer anderen Lösung zu suchen. Die Furcht der Petitionäre Die IG warnt vor «absehbaren Folgen», konkret von der «Beeinträchtigung des allgemeinen Sicherheitsgefühls der Bewohner», von «Furcht, Ruhestörungen, Regelverstössen und Belästigungen – auch nachts», und davor, dass Eltern ihre Kinder auf dem öffentlichen Spielplatz «nicht mehr sorglos spielen lassen» könnten. Zudem warnen die Petitionäre vor einem Verlust der Wohnattraktivität für das Städtchen, vor einem Imageschaden, Einwohnerrückgang und damit einem Verlust des Steuersubstrats. «Wir nehmen Sie ernst», sagte Stadtammann Ruedi Weiss zu den Initianten, als er die Petition entgegennahm. Der Stadtrat will nächsten Samstag an einer Infoveranstaltung Stellung beziehen zur umstrittenen Asylunterkunft. ALEX SPICHALE «Weniger Doppelspurigkeiten» Das sogenannte Geschäftsleitungs-Modell soll Gemeinden effizienter machen und Gemeinderäte entlasten. «Ich bin parteilos, 50 und ledig.» So stellte sich Hans-Ulrich Schär, Gemeindeammann von Aarburg, vor an der Veranstaltung «Milizorganisation der Aargauer Gemeindeexekutiven: Wie wird das Gemeinderatsamt attraktiver?». Schär hatte die Aufgabe, das Geschäftsleitungs-Modell vorzustellen, welches Aarburg vor rund sieben Jahren eingeführt hatte. Der Zivilstand ledig sei nicht unwichtig in diesem Zusammenhang, sagt Schär. «Hätte ich eine Familie, wäre das schwierig mit dem Aufwand des Amtes vereinbar.» Offiziell hat Schär ein 20-Prozent-Amt als Gemeindeammann. Dafür erhält er 40 000 Franken im Jahr. Effektiv arbeite er aber 50 bis 60 Prozent als Ammann. Schär ist beruflich zudem 80 Prozent in einer Beraterfirma tätig. Die Einführung des Geschäftsleitungsmodells habe seine Arbeit erleichtert und die Resultate verbessert. Im diesem neuen Modell delegiert der Gesamtgemeinderat die operative Führung der Verwaltung an eine Geschäftsleitung. Der Gemeinderat selber kümmert sich dafür intensiver um «Hätte ich eine Familie, wäre das schwierig mit dem Amt vereinbar.» Hans-Ulrich Schär Gemeindeammann von Aarburg Strategie, Gesetze und deren Vollzug sowie die Kommunikation, vor allem mit den Bürgern. Die Umstellung der Organisation sei nicht ohne Turbulenzen gegangen, aber sie habe sich bewährt, so Schär. Ein Gemeindeammann, der dieses Modell einführen wolle, müsse bereit sein, Verantwortung abzugeben. Das falle erfahrungsgemäss nicht allen leicht. Herkömmlich liegt die strategische und operative Führung in einer Hand, jener des Gesamtgemeinderates. Vor allem bei sehr kleinen Gemeinden ist das auch heute noch das bewährte Modell. Je grösser allerdings Verwaltung und Aufgaben, desto schneller kommen Gemeinderäte an den Anschlag. Diese Erfahrung hat auch Bernadette Kern gemacht. Sie ist Gemeinderätin in Möhlin und dort zuständig für Bildung und Soziales. Auch sie profitiere von der Umstellung auf das Geschäftsleitungs-Modell. Sie habe mehr Zeit für komplexe Geschäfte, die Arbeit im Gemeinderat sei effizienter geworden, es gebe weniger Doppelspurigkeiten. Dem Trend in Richtung GeschäftsleitungsModell folgt auch Wohlen, mit über 15 000 Einwohnern die viertgrösste Aargauer Gemeinde. Das Modell soll vom Gemeinderat in Kürze verabschiedet werden. Damit würde mit Wahrscheinlichkeit auch das Pensum des Ammann-Amtes reduziert, das in Wohlen noch mit 100 Prozent dotiert ist. (ROC) Badens Ammann verdient schweizweit top Aargauer Stadtoberhäupter sind gut besoldet Im Gegensatz zu Ammännern von kleinen und mittleren Aargauer Gemeinden schneiden Aargauer Stadtoberhäupter im landesweiten Lohnvergleich äusserst gut ab. Der Badener Stadtammann Geri Müller hat mit 270 000 Franken den fünfthöchsten Lohn aller Schweizer Stadtpräsidenten; gemessen an der Einwohnerzahl ist es sogar Landesrekord. Am zweitmeisten im Aargau erhält der Gemein- deammann von Wettingen. Mit einem Jahreslohn von rund 260 000 Franken verdient Markus Dieth damit nur 40 000 Franken weniger, als er nächstes Jahr bei einer allfälligen Wahl in den Regierungsrat erhalten würde. Die Stadtpräsidentin von Aarau, Jolanda Urech, erhält aktuell 227 000 Franken. Wie ihre Kollegen in Baden und Wettingen bekleidet Urech eine Vollzeitstelle. Wohlen als viertgrösste Aargauer Gemeinde ist in doppelter Hinsicht ein Spezialfall. Hier hat die Gemeinde – gegen den Trend – den Lohn ihres Ammanns gekürzt, und zwar von 220 000 auf 190 000 Franken. Umgekehrt sorgte der betroffene Ammann Walter Dubler mit umstrittenen Zusatzeinnahmen für Aufsehen, die unter anderem zu seiner Suspendierung führten. (ROC) Kinderwagentauglich: Familienwanderung rund um Bözen. MANUEL HEDIGER Wenn der Saurier mitwandert Der kantonale Wandertag bietet ein nächtliches Erlebnis und Sauriergeschichten. VON MANUEL HEDIGER Die sehnlichst erwartete Neuheit des kantonalen Wandertags beginnt schon am Vorabend. «Der Nachthike war sofort ausgebucht», so Andrea Portmann von Tourismus Aargau. Gut zwei Dutzend tapfere Wanderer begeben sich mit Stirnlampen ausgerüstet auf eine zehnstündige Nachtwanderung von Erlinsbach nach Bözen. 33 Kilometer und 1000 Höhenmeter legen sie zurück, ehe sie nach der Ankunft gegen acht Uhr früh auf dem Festplatz bei der Schule Bözen sich beim Buure-Zmorge verköstigen dürfen. Nur einzelne, die nicht erschöpft, aber glücklich zu Hause ihren Schlaf nachholen gehen, nehmen noch an der vierstündigen Genusswanderung teil. Hier erleben sie Pflanzenreichtum, spektakuläre Aussichten und werden mit Aargauer Wein verwöhnt. Etwas gemütlicher ist der Wandertag für die Teilnehmer der Familienwanderung. Die Route vorbei an idyllischen Rebberglandschaften des Juraparks mit Zwischenhalt beim Söhrenhof ist für Kinderwagen zugänglich, diese Option wird so- dann auch rege genutzt. Die Familien durchleben unter der Leitung des Murmi-Begleiters Thomy Widmer die spannende Geschichte von Jurasaurus Perimuk. Ein Sturm weht Perimuks Nachwuchs weg, der nur dank Mithilfe von Fuchs Rotpelz nach aufwendiger Suche wieder auftaucht. Als Zwischenunterhaltung zum Mitfiebern zaubert Murmi-Geri den motivierten Kindern Kaninchen aus der Hand und fordert die Teilnehmer mit einem Quiz, bei dem die jüngere Generation den älteren locker Paroli bietet. INSERAT
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