DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE 57.Kongress der Deutschen G esellschaft für Handchirurgie (DGH) in Kooperation mit der American Association for Handsurgery (AAHS) Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier BG Unfallklinik Frankfurt am Main 21.Kongress der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.V. Kongresspräsidentin: Andrea Trees-Manser Praxis für Ergotherapie und Handrehabilitation Frankfurt am Main 2016 22. bis 24. September Kongresshaus Kap Europa Frankfurt am Main www.dgh-kongress.de · www.dahth.de Moovis® Daumensattelgelenksprothese Die Moovis® Daumensattelgelenksprothese lindert Gelenkschmerzen und erhält sowohl die Gelenkstabilität als auch die Kraft des Daumens. 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Ich freue mich, dass ihre Veranstaltung in diesem Jahr in Frankfurt stattfindet. Das zeigt den Stellenwert der tra ditionsreichen Abteilung für Handchirurgie an der Berufsgenos senschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main. Die Gesund heitsversorgung in Hessen besitzt für die Landesregierung traditionell einen hohen Stellenwert, und die Unterstützung einer qualitätsgerechten sowie patientenfreundlichen Versorgung ist ein wichtiges Ziel unserer politischen Arbeit. Ärztinnen und Ärzte sind heute gefordert, sich zum Wohle ihrer Patientinnen und Patienten ständig fachlich weiterzubilden, um den veränderten Anforderungen durch das Gesundheitswesen gerecht zu werden. Die Themenbreite des Kongresses ver deutlicht, wie viele Patientinnen und Patienten sich Heilung oder Linderung ihrer Beschwerden erhoffen, und sie zeigt die Bedeutung der Handchirurgie, sei es durch mikrochirurgische Rekonstruktion nach schweren Handverletzungen oder der Behan dlung maligner Tumoren an Hand und Unterarm. Die internationale Zusammenarbeit mit den amerikanischen Fachkollegen und die Abstimmung mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie verdeutli chen, dass auf ihrem Kongress nicht nur der aktuelle Wissensstand darzustellen ist. Vielmehr wird es auf der einen Seite darum gehen, die wissenschaftliche Forschung voranzutreiben und auf der anderen, Informationen zu vermitteln und Hilfsmög lichkeiten aufzuzeigen. Für ihr zeitintensives Engagement bei der Organisation des Kongresses gilt mein herzlicher Dank den Ausrichtern. Dem gemeinsamen Kongress wünsche ich einen guten Verlauf, verbunden mit der Anerkennung für das bisher gezeigte Engagement für ihre Patientinnen und Patienten. Volker Bouffier Hessischer Ministerpräsident Grußwort des Oberbürgermeisters Sehr geehrte Damen und Herren, zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie begrüße ich Sie herzlich in Frankfurt am Main. Ich freue mich, dass unsere Stadt als Veranstaltungsort dieses bedeutenden internationalen Kongresses gewählt wurde und bedanke mich bei Prof. Sauerbier für sein diesbezügliches Engagement. Frankfurt ist für viele Menschen vor allem Wirtschafts- und Finanzstandort. Frankfurt ist aber auch eine international renommierte Kongressund Universitätsstadt, in der Forschung und gesundheitliche Themen eine große Rolle spielen. Wir haben ein ausgezeichnetes Angebot an Kliniken für alle Schwerpunkte der sta tionären Versorgung. Auch in der Handchirurgie können wir exzellente Versorgung anbieten. Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt am Main, war hier die erste Klinik, die sich seit dem Klinikbau 1962 intensiv mit der Handchirurgie beschäftigt hatte. Seit 1969 wird die Handchirurgie an der BGU als eigenständige Abteilung betrieben. Das Angebot hat einen hohen Stellenwert für die Bevölkerung im Rhein-Main-Gebiet und weit darüber hinaus, sodass sich Frankfurt als Tagungsort sehr gut anbietet. Freuen können Sie sich auch auf ein ganz besonderes Kongresszentrum. Mit der Eröffnung des Kap Europa im Juni 2014 haben wir in Frankfurt am Main einen neuen Meilenstein für nachhaltiges Tagen gesetzt. Das Gebäude wurde komplett nachhal tig gestaltet, von der abfallarmen Baustelle bis zum umweltfreundlichen Rückbau konzept. Neben Ihrem vielseitigen Tagungsprogramm lohnt es sich, weitere Seiten von Frank furt näher kennen zu lernen. Die Stadt bietet ihren Gästen ein attraktives Nebenein ander von Internationalität, Tradition, Kultur und Natur. Ich wünsche Ihnen ich einen erfolgreichen und schönen Aufenthalt in Frankfurt am Main. Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Grußwort des DGH-Präsidenten DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ganz herzlich begrüße ich Sie zur 57. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Handchirurgie in Frankfurt. T raditionell findet der Kongress wieder zusammen mit dem Kongress der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie statt, was für beide Berufsgruppen einen wichtigen Erfahrungsaustausch ermöglicht. Nicht zuletzt die Verzahnung von Handchirurgie und Handtherapie hat die Weiterentwicklung der Handchirurgie mit differenzierteren Operationsmethoden und Nachbehandlungsregimen unterstützt. Michael Sauerbier als diesjähriger Tagungspräsident hat nicht nur ein interessantes Programm mit innovativen Formaten zusammengestellt, sondern es auch ermög licht, die American Association for Hand Surgery (AAHS) als Gastgesellschaft auf unserem DGH-Kongress begrüßen zu können. Es ist mir eine besondere Freude, die AAHS hier in Frankfurt willkommen zu heißen, nachdem die DGH letztes Jahr in Scottsdale, Arizona sehr gastfreundschaftlich aufgenommen wurde. In einer glo balisierten Welt ist der internationale Austausch auch in unserem Fachgebiet eine große Chance, Erfahrungen und Entwicklungen auf einer breiteren, übergeordneten Ebene zu diskutieren und daran teilhaben zu können. So wird auch unser nationaler Kongress dadurch bereichert. Eine Tatsache, die unseren Mitgliedern, nicht zuletzt auch in Hinblick auf die IFSSH-Tagung 2019 in Berlin, bewusst ist, wie die Umfrage der DGH zu diesem Thema ergab. Ihnen und uns wünsche ich einen interessanten und fröhlichen Kongress in Frankfurt. Die Leiter des wissenschaftlichen Programms, Riccardo Giunta aus München und Michael Neumeister aus Springfield, Illinois, haben zusammen mit dem Beirat der DGH ein Programm erstellt, welches Ihnen, so denke ich, eine interessante Veranstal tung garantiert. Der fachlich wichtige persönliche Austausch mit den K olleginnen und Kollegen, auch am Rande der Tagung, wird den Kongressbesuch für uns abrunden. Dr. med. Martin Richter Präsident der DGH Grußwort des Kongresspräsidenten 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit großer Freude heiße ich Sie zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) in Frankfurt am Main herzlich willkommen. Auch freue ich mich sehr darüber, dass der Kongress in diesem Jahr wieder in der bewährten Koop eration mit der DAHTH stattfindet. Es ist mir des Weiteren eine große Ehre, die Kollegen und Freunde der American Association for Handsurgery (AAHS), die in diesem Jahr unsere Gastgesell schaft ist, ebenfalls in Frankfurt am Main begrüßen zu dürfen. Im wissenschaftlichen Programm, welches von Herrn Univ. Prof. R. E. Giunta aus München sowie Herrn Prof. M. W. Neumeister aus Springfield Illinois, USA, dem Beirat der DGH und dem Kongresspräsidenten zusammengestellt wurde, haben wir bewährte Konzepte aufgegriffen, jedoch auch neue interessante Formate in den Kongress aufgenommen. In diesem Jahr wird erstmals vor dem Kongress ein hand chirurgischer Operationskurs zum Thema „Rekonstruktive Eingriffe am Handgelenk“ stattfinden. Dieser wird an der BG Unfallklinik in Frankfurt durchgeführt und wir sind auf die Resonanz der Teilnehmer sehr gespannt. Zu den Hauptthemen des Kongresses am Morgen und am Nachmittag werden verschiedenste Instruktionskurse angeboten. Außerdem haben wir entsprechend der wissenschaftlichen Schwerpunktthemen verschiedene Panels, sowohl mit nationalen und internationalen renommierten Kollegen, vorbereitet und einführende „Keynote Lectures“ in den einzelnen Sitzungen vorangestellt. Da die Qualität der eingereichten Abstracts in diesem Jahr außerordentlich hoch war, haben wir uns dazu entschlossen erstmals auch sogenannte „Short Paper Sessions“ durchzuführen, damit möglichst viele Kolleginnen und Kollegen ihre wissenschaft lichen Ergebnisse den Zuhörern präsentieren können. Ein besonderes Highlight wird, wie in den vergangenen Jahren auch, die mittlerweile in der DGH etablierte Buck-Gramcko-Vorlesung sein. Diese findet am Freitagnachmit tag, den 23.09.2016 statt. Freitag, der 23. September wird auch derjenige Tag sein, an dem die DGH und AAHS nahezu alle Sitzungen gemeinsam bestreiten. Um die Kommunikation hinsichtlich der Vorträge und der Diskussion zu verein fachen, sollen an diesem gemeinsamen Tag sowohl die Vortragsfolien auf Englisch präsentiert werden als auch die Vorträge bzw. Diskussionsbeiträge. Am Samstag, den 24. September werden wir dann wie in den vorangegangenen Jahren auch, ein gemeinsames Panel mit der DAHTH bestreiten. Auch in dieser Sitzung werden wir sowohl im Bereich der handchirurgisch Vortragenden als auch der handthera peutischen Sprecher/Innen auf nationale und internationale Expertise setzen. Die wissenschaftliche, aber auch internationale Ausrichtung dieses Kongresses soll die Wertigkeit unseres Faches der Handchirurgie in Deutschland nochmals stark in den Fokus der Gesellschaft rücken. Es gilt jedoch auch jetzt schon die Aufmerksam DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE keit auf den Weltkongress für Handchirurgie (IFSSH) 2019 in Berlin zu richten, bei dem die DGH als Gastgebergesellschaft fungiert. Der Kongress wird wie immer am Donnerstag von einem Begrüßungsabend in der Industrieausstellung sowie am Freitagabend von unserem bewährten Festabend in feierlicher, aber auch lockerer Atmosphäre umrahmt. Frankfurt am Main als Kongress- und Messestadt bietet Ihnen nicht zuletzt auch durch das internationale Flugdrehkreuz, den Rhein-Main-Flughafen, eine optimale nationale und internationale verkehrstechnische Anbindung. Das Kap Europa bietet beste Voraussetzungen für einen innovativen Kongress mitten in Frankfurt. Die zen trale Lage mit kurzen Wegen zur Messe, Stadtmitte und Hotels macht es Ihnen zudem leicht die bunte Vielfalt der Stadt zu erkunden. Zusammen mit den Chancen des wissenschaftlichen Austausches und den sicherlich mannigfaltigen freundschaftlichen Gesprächen bin ich sehr zuversichtlich, dass wir drei sehr abwechslungsreiche und spannende Tage im Kongresshaus Kap Europa an der Messe in Frankfurt verbringen werden. Bei der Industrie bedanke ich mich jetzt schon herzlich für ihr Engangement. Ich empfinde es als außerordentliche Ehre, Ihr Kongresspräsident der DGH im Jahr 2016 sein zu dürfen und freue mich auf Ihren Kongressbesuch. Herzlichst Ihr Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier Kongresspräsident der DGH 2016 Wissenschaftliches Komitee / Program Chairs Univ.-Prof. Dr. med Riccardo E. Giunta LMU Klinikum der Universität München Direktor der Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie Pettenkoferstr. 8a 80336 München Michael W. Neumeister, MD Southern Illinois University Department of Plastic Surgery Chairman Department of Surgery Springfield, IL, USA Welcoming address by the DGH’s Congress President 2016 Ladies and gentlemen, distinguished colleagues: It is with great pleasure that I welcome you all to the 57th Congress of the Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) here in Frankfurt am Main. I am very pleased to announce that this year’s Congress is once again taking place in cooperation with the DAHTH – a partnership that has proven to be a wonderful success. Furthermore, it is a tremendous honor for me to welcome our colleagues and dear friends to Frankfurt who also happen to be this year’s host society – The American Association for Hand Surgery (AAHS). I would also like to give credit and thanks to Riccardo E. Giunta, MD, PhD, from Munich, Michael W. Neumeister, MD, from Springfield, IL and the Advisory Board of the DGH for working together with me in creating this academic event. This year, we will be presenting new formats and proven concepts that our Congress has adapted to and put into practice. In addition, for the very first time, we will be offering a surgi cal course titled “Reconstructive Surgery to the Wrist” which will take place prior to the Congress at the BG Trauma Hospital in Frankfurt. We look forward to hearing the participants’ feedback. In addition, there will be a variety of Instructional Courses for you to attend in the morning and afternoon. Here, you can learn more about the Congress’s main focus and practice. Furthermore, we have organized a number of panels for you which will be led by nationally and internationally renowned colleagues. At the beginning of each panel and course, introductory keynote lectures will be given. Also, for the first time this year, seeing that the abstracts submitted were of outstand ing quality, we are introducing an event called “Short Paper Sessions“ which will allow as many colleagues as possible the chance to present their scientific findings to all participants. Over the years, one of the Congress’s most celebrated and established events has been the Buck-Gramcko lecture. This year, it will take place in the afternoon on Friday, September 23, 2016. Most of the Congress’s courses and panels will also take place on this day and will be held by the DGH and AAHS. Moreover, on September 23, all of the lecture slide presentations, lectures and dis cussions will be given in English. This should make it easier for everyone to under stand and contribute to the lectures and discussions. Finally and as was the case in years past, on Saturday, September 24, we will have a joint panel with the DAHTH in which national and international professionals will explain their expertise and elabo rate on their experience in the fields of Hand Surgery and Hand Therapy. The goal of the Congress of the Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie is to pre sent scientific and international research and findings to the participants in order to emphasize the importance of Hand Surgery in Germany. In addition, we want to highlight that we should already begin preparing for the 2019 IFSSH World Congress for Hand Surgery that will take place in Berlin hosted by the DGH. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE On Thursday, the Congress will begin with its traditional welcoming party which will take place during the Industrial Exhibition. On Friday, our much-appreciated Con gress Dinner and Party is set to take place. Both events are casual and offer our guests a relaxing environment to mingle in. For those traveling internationally, you should have no problem finding a direct or convenient connection to Frankfurt as the Frankfurt Airport offers a lot of direct and international flights. Frankfurt is a city which is made for hosting congresses and trade shows. The city’s congress building, Kap Europa, is ideal for hosting innova tive congresses and is located right in the center of Frankfurt, not far from the Messe where trade shows are often held year round. With there being a variety of hotels around the congress building, you will always be in the city center and have easy access to explore the city’s rich and multicultural character. During the DGH Congress, you will have plenty of opportunities to speak with others in your field with whom you can share professional experience and have friendly exchange. I am certain that this year’s three-day Congress at Kap Europa will be an exciting time filled with diverse discussions. For making this event possible, we would like to kindly thank all participating companies of the Industrial Exhibition. In short, I am truly honored to be your this year’s DGH’s Congress President and I am looking forward to seeing you in Frankfurt am Main. Cordially yours Michael Sauerbier, MD, PhD Congress President DGH 2016 Scientific committee / Program chairs Riccardo E. Giunta, MD, PhD LMU University Hospital Munich Chairman Department of Hand, Plastic and Aesthetic Surgery Pettenkoferstr. 8a 80336 Munich Michael W. Neumeister, MD Southern Illinois University Department of Plastic Surgery Chairman Department of Surgery Springfield, IL, USA Grußwort der DAHTH Kongresspräsidentin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, „In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunder lichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust“ mit diesem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe heiße ich Sie im Namen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Hand therapie e.V. zu unserem 21. Jahreskongress in der Mainmetro pole herzlich willkommen. Frankfurt vereint Altbewährtes und die Moderne. Diese Inspiration haben wir in das diesjährige Kongressprogramm mit dem Hauptthema „Das Biopsychosoziale Modell in der Handtherapie“ einfließen lassen. Die bewährte Kombination von Workshops und Vortragsreihen während den ersten beiden Tagen bietet uns wieder den Rahmen, unser Wissen und Können in der Handtherapie zu vertiefen und zu erweitern. Das bisher vorherrschende Angebot auf Körperstruktur und –funktionsebene wurde neu mit einer Auswahl auf der Aktivitäts- und Partizipationsebene erweitert. Damit haben wir einen Schritt in die Zukunft gewagt. Die Einführung der ICF verlangt von uns Therapeuten künftig immer stärker die Darstellung und Wirkung der Handtherapie auf allen Ebenen des Menschen, einhergehend mit einem evidenzbasierten Interven tionsnachweis für die Kostenträger. Das Biopsychosoziale Modell bietet uns einen hervorragenden Rahmen, unsere über Jahre erarbeitete und erlangte Kompetenz aufzuzeigen. Die gemeinsame Plenarsitzung vom Samstag mit der DGH und der Gastgesellschaft AAHS (American Association for Hand Surgery) gibt uns die Gelegenheit, die Zusam menarbeit unserer beiden Disziplinen sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene aufzuzeigen und zu diskutieren. Ich wünsche uns allen einen spannenden, inspirierenden Kongress, der in uns weiter die „Reiselust“ in Bewährtes und Modernes wach hält. Andrea Trees-Manser Ergotherapeutin DAHTH-Kongresspräsidentin 2016 58. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie Wissenschaftlicher Leiter: Univ.Prof. Dr. med. Riccardo E. Giunta Klinikum der LudwigMaximilians Universität München Gasteig München 12. bis 14. Oktober 2017 www.dgh-kongress.de Impressum Silikon Narben-Pflaster MASSGESCHNEIDERTE NARBENKOMPRESSION Silikon Narben-Gel 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie So individuell wie Ihr Patient · Mehr Beweglichkeit · Mehr Feingefühl · Mehr Zufriedenheit Beste Ergebnisse! DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE 22. bis 24. September 2016 Der perfekte Weg für eine wirksame Narbenbehandlung. Effektiv · Komfortabel · Wirtschaftlich Kongressort Kongresshaus Kap Europa Osloer Strasse 5 60327 Frankfurt am Main Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Dr. med. habil. 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September 2016 Kongressort Kongresshaus Kap Europa Osloer Strasse 5 60327 Frankfurt am Main Wissenschaftliche Leitung Andrea Trees-Manser Praxis für Ergotherapie und Handrehabilitation Frankfurt am Main Jobskin® wird individuell aus Lycra gefertigt. Das Material ist dünn und atmungsaktiv und in beide Richtungen elastisch. Jobskin® arbeitet mit dem Wechseldruckprinzip: Einem geringen Ruhedruck für ein angenehmes Tragegefühl in Ruhe und einem hohen Arbeitsdruck in körperlicher Bewegung. Ihre Patienten werden es Ihnen danken. Veranstalter, Kongressorganisation, Anmeldung und Organisation der Industrieausstellung Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie am Stand von TRICONmed. 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Dieter Buck-Gramcko † . . . . . . . . . . . . . . . 24 Honorary President Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko † . . . . . . . . . . . . .25 Buck-Gramcko Vorträge 2012–2015 / Buck-Gramcko Lectures 2012–2015 . . . . .26 Buck-Gramcko Lecture 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Ehemalige Präsidentschaften der DGH / Former Presidents of the DGH . . . . . .28 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program DGH Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day Freitag / Friday, September 23, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Samstag / Saturday, September 24, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Posterausstellung / Poster Presentations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 Prä-DGH-Kongress Live-Operationskurs / Pre-DGH-Congress Live Operation Course . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Vortragspreis / Posterpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Awards: Oral and Poster Presentations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 Kongress App / Congress App . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program DAHTH Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 Freitag / Friday, September 23, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Samstag / Saturday, September 24, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Partner / Partners . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95 Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Ausstellungspläne / Exhibition Plans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Rahmenprogramm / Social Program . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 Allgemeine Informationen / General Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DGH . . . . . . . . . .110 Posterreferierende / Poster Presenter DGH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DAHTH . . . . . . . . .123 Zeittafel Donnerstag / Timetable Thursday 22.09. Horizont Plateau 7:30 Satellit Frühstücks symposium Junges Forum 8:00 8:30 Passat Sirius Okzident Update Dupuytren: aktuelle Behandlungsmöglichkeiten Komplikations management nach distalen Radiusfrakturen Begrüßung, Grußworte 9:00 9:30 10:00 Skaphoidfrak turen und ihre Spätfolgen Workshop 6 Workshop 4 Workshop 6 Fortsetzung Workshop 4 Fortsetzung Replantation Tipps und Tricks in Metakarpale und Fingerosteo synthesen 10:30 11:00 11:30 12:00 Daumen rekonstruktion 12:30 13:00 13:30 Workshop Medartis 1 14:00 14:30 15:00 15:30 DAHTH 1. Sitzung Freie Themen Short Paper Session Handgelenk arthroskopie 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 Mitglieder versammlung DGH Mitglieder versammlung DAHTH 18:30 19:00 19:30 Legende: Instruktionskurs Posterausstellung Lunchsymposiun Workshop DAHTH Plenarsitzung DAHTH Sonstiges Plenarsitzung DGH DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Solar 1 Stratus 1 Solar 2 Stratus 2 Komet Ausstellung 22.09. 7:30 8:00 8:30 9:00 Workshop 3 Workshop 1 Workshop 5 9:30 Workshop 2 10:00 10:30 11:00 Workshop 3 Fortsetzung Workshop 1 Fortsetzung Workshop 5 Fortsetzung 11:30 Workshop 2 Fortsetzung 12:00 Posterausstellung Alle Poster Hand-Sono graphie Kurs Junges Forum 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 „Get Together“ in der Industrieausstellung 19:00 mit Posterpräsenta tionen 19:30 Zeittafel Freitag / Timetable Friday 23.09. Horizont Plateau 7:30 Passat Satellit New Trends in Procedures I no Surgery of the longer do Peripheral Nerves 8:00 Sirius Okzident Flexor Tendon Reconstruction Local Flaps Hand and Fingers 8:30 Greetings AAHS 9:00 9:30 10:00 Microsurgical Reconstruction after Severe Hand Injuries Workshop 8 Workshop 12 Workshop 8 Fortsetzung Workshop 12 Fortsetzung 10:30 11:00 11:30 12:00 Wide Awake Surgery 12:30 13:00 13:30 Workshop DIAH e.V. Workshop Arthrex Workshop Medartis 2 DAHTH 2. Sitzung HaMiPla Best Paper Award 2015 14:00 14:30 Buck-Gramcko Lecture 15:00 15:30 16:00 16:30 Malignant Tumors at the Hand and Forearm 17:00 17:30 18:00 DRUJ: Salvage DAHTH 3. Sitzung 18:30 19:00 Legende: Gemeinsame Sitzung DGH u. DAHTH Instruktionskurs Plenarsitzung DGH Posterausstellung Sonstiges Lunchsymposiun Workshop DAHTH Plenarsitzung DAHTH DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Solar 1 Stratus 1 Solar 2 Stratus 2 Komet Ausstellung 23.09. 7:30 8:00 8:30 9:00 Workshop 9 Workshop 11 Workshop 10 9:30 Workshop 7 10:00 10:30 11:00 Workshop 9 Fortsetzung Workshop 11 Fortsetzung Workshop 10 Fortsetzung 11:30 Workshop 7 Fortsetzung 12:00 Hand-Sono graphie Kurs Junges Forum Posterausstellung 12:30 Alle Poster 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 Zeittafel Samstag / Timetable Saturday 24.09. Horizont Plateau Passat Freie Themen DAHTH 4. Sitzung Short Paper Session Ausstellung 7:30 8:00 8:30 9:00 9:30 Posterausstellung 10:00 Alle Poster 10:30 11:00 Panel DGH & DAHTH: Die schwere Amputations verletzung: vom Trauma 11:30 über die Wiederherstel lung und Rehabilitation zur Partizipation 12:00 Verleihung des Vortrags- 12:30 und Posterpreises, Über gabe, Verabschiedung 13:00 Legende: Gemeinsame Sitzung DGH u. DAHTH Posterausstellung Plenarsitzung DAHTH Plenarsitzung DGH DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE 57.Kongress der Deutschen G esellschaft für Handchirurgie (DGH) in Kooperation mit der American Association for Handsurgery (AAHS) Kongresspräsident: Prof. Dr. Dr. Michael Sauerbier BG Unfallklinik Frankfurt am Main 2016 22. bis 24. September Kongresshaus Kap Europa Frankfurt am Main www.dgh-kongress.de Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) Vorstand (Council) Präsident: Dr. med. Martin Richter Generalsekretär: Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven Schatzmeister: Dr. med. Klaus-Dieter Rudolf Präpräsidentin: Priv. Doz. Dr. med. Nicola Borisch Postpräsident: Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven Beirat: Dr. med. Eva-Maria Baur, Murnau Univ.-Prof. Dr. med. Riccardo E. Giunta, München Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Windolf, Düsseldorf Prof. Dr. med. Michael Schädel-Höpfner, Neuss IFSSH: Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier, Frankfurt am Main FESSH: Priv. Doz. Dr. med. Nicola Borisch, Baden-Baden Ehrenpräsident: Prof. em. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko † Internet: www.dg-h.de 22 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE American Association for Hand Surgery (AAHS) Board of Directors President: Peter M. Murray, MD Secretary: Nash H. Naam, MD Treasurer: Thomas B. Hughes, MD President-Elect: William C. Pederson, MD Vice President: Brian D. Adams, MD Past President: Michael W. Neumeister, MD Historian: John D. Lubahn, MD Parliamentarian: Marco Rizzo, MD Internet: www.handsurgery.org 23 Ehrenpräsident Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko † Bereits zum 5. Mal findet im Rahmen des DGH-Kongresses die Dieter Buck-Gramcko Vorlesung statt. Sie wurde erstmals im Jahre 2012 in Lübeck von Prof. Dr. Ulrich Lanz gehalten. In den Jahren danach waren die Vortragenden Frau Prof. Dr. PizaKatzer, Prof. Dr. Haußmann sowie Prof. Dr. Brunelli. Für dieses Jahr wurde William P. Cooney, MD, ehemals Chef der Division of Hand Surgery der Mayo Clinic in Rochester, MN, USA als Vortragender vom Vorstand der DGH ausgewählt und nach Frankfurt am Main eingeladen. Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko gilt als der Vater der deutschen Handchirurgie. Unter seiner Leitung wurde 1963 im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg-Boberg die erste eigenständige handchirurgische Abteilung in Deutsch land eröffnet. Er war dort bis zu seiner Pensionierung 1992 tätig. Prof. Buck-Gramcko gründete den deutschsprachigen handchirugischen Literaturzirkel und führte 1960 das erste deutschsprachige Symposium durch. Gleichzeitig war dies der Beginn der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie und letztendlich der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie, deren erster Präsident er im Jahre 1991 wurde und zu deren Ehrenpräsident er im Jahr 1994 ernannt worden ist. Prof. BuckGramcko war Gründungsmitglied multipler nationaler und internationaler Fachge sellschaften, auch war er Präsident der IFSSH von 1974 bis 1975. Sein besonderes handchirurgisches Interesse galt den Contergan- und Armfehlbil dungen, insbesondere hat seine Technik der Pollizisation bei Daumenaplasie Welt ruhm erlangt. Neben unzähligen Vorträgen, wissenschaftlichen Arbeiten und Buch kapiteln war Prof. Dieter Buck-Gramcko auch Mitbegründer der deutschen Zeitschrift Handchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie deren Schriftleiter er mehr als 30 Jahre war. Die Zeitschrift ist bis heute das offizielle Organ der DGH. Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko verstarb am 03. Oktober 2012 in Hamburg. Die Buck-Gramcko Vorlesung soll an seine Verdienste für die deutsche und interna tionale Handchirurgie erinnern, andererseits aber auch junge Handchirurginnen und Handchirurgen motivieren, in diesem Fach engagiert tätig zu sein. 24 Honorary President Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko † DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Once again, the DGH Congress will be featuring the Dieter Buck-Gramcko Lecture for the fifth time this year. It was first held in Lübeck by Prof. Dr. Ulrich Lanz in 2012. In the years to follow, the lecturers were Prof. Dr. Piza-Katzer, Prof. Dr. Haußmann and Prof. Dr. Brunelli. This year the DGH’s council asked William P. Cooney, MD, MN, USA, the former head of the Division of Hand Surgery at the Mayo Clinic in Roches ter, MN to lead the lecture. He accepted their offer and will be attending this year’s Congress in Frankfurt. Prof. Dieter Buck-Gramcko is considered the father of Hand Surgery in Germany. In 1963, he led and opened the first independent Hand Surgery Department in all of Germany at the BGU Hospital in Hamburg Boberg. He worked there until his retire ment in 1992. Prof. Buck-Gramcko founded the first German literary circle for hand surgery and, in 1960, conducted the first symposium ever to be held in German. Both of these happenings marked the beginning of the DAH, the German Working Group for Hand Surgery, and finally the DGH, the Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie. In 1991, Prof. Buck-Gramcko became the DGH’s first president and, in 1994, was appointed honorary president. He was also a founding member of several national and inter national specialist societies and was president of the IFSSH from 1974 to 1975. As a Hand Surgeon, he specialized in treating arm deformities and those children affected by the Contergan Scandal. He later received international recognition for his polli cization technique to operate on patients with thumb aplasia. Along with holding a vast number of lectures and publishing various scientific papers and book chapters throughout his career, Prof. Buck-Gramcko was also the co-founder of the German Medical Journal entitled Handchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie. He worked as the Journal’s editor for more than 30 years. Even today, the Journal still functions as the DGH’s official media platform. On October 3, 2012, Prof. Dieter Buck-Gramcko passed away in Hamburg. After his death, in order to commemorate and acknowledge the outstanding con tributions he had made to the field of Hand Surgery in Germany and around the world, the Buck-Gramcko Lecture was initiated in 2012. In addition, the lecture aims to encourage young Hand Surgeons to dedicate themselves to the discipline of Hand Surgery. 25 Buck-Gramcko Vorträge 2012–2015 / Buck-Gramcko Lectures 2012–2015 2012Prof. em. Dr. med. Ulrich Lanz (München): Handchirurgie gestern – heute – morgen 2013Prof. em. Dr. med. Hildegunde Piza-Katzer (Wien, Österreich): Erlesene Handgeschichten 2014Prof. em. Dr. med. Peter Haußmann (Freiburg): Rheuma, Hand und Baden-Baden 2015Prof. em. Dr. med. Giorgio Brunelli (Brescia, Italy): Hand Surgery – From the beginning to the future 26 Buck-Gramcko Lecture 2016 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE William P. Cooney III, MD (Vero Beach, FL, USA): Conceptual Hand Surgery – The Congenital Hand Hospital Affiliations Indian River Medical Center, Staff member and Consultant Indian River Medical Center, Foundation Board Indian River Medical Center, Cancer Task Force 2007–present 2008–present 2010–present Present Academic Rank and Position President of the American Society for Surgery of the Hand 1999–2000 Chair-Division of Hand Surgery, Department of Orthopedic Surgery, Mayo Clinic, Rochester, Minnesota 1989–1999 Professor of Orthopaedics – Mayo Clinic College of Medicine 07/01/1987–2008 Consultant (Supplemental) – Department of Orthopaedic Surgery, Mayo Clinic, Rochester, MN 06/18/2007–2010 Master’s Faculty Privileges in Clinical & Translation Sc – Mayo Graduate School 06/11/2007–present Vice Chairman Department of Orthopaedic Surgery – Mayo Clinic, Rochester, MN 2002–2010 Education University of Detroit, BS St. Louis University, MD University of Michigan Hospitals, Internship University of Michigan Hospitals, Residency, General Surgery Mayo Graduate School of Medicine, Fellowship, Orthopaedic Surgery Mayo Graduate School of Medicine, Fellowship, Hand Fellowship University of Minnesota, MS, Orthopaedic Surgery 1961–1965 1965–1969 1969–1970 1970–1971 1971–1975 1975 1976 Honors/Awards B.S. Degree Cum Laude – University of Detroit M.D. Degree Cum Laude – Saint Louis University Berg-Sloat Traveling Fellowship – Orthopedic Research Foundation Emmanuel Kaplan Award – New York Hand Society and American Society for Surgery of the Hand Sterling Bunnell Traveling Fellowship – American Society for Surgery of the Hand Kappa Delta Award – Orthopedic Research Society and Academy of Orthopaedic Surgeons 1965 1969 1976 1980 1982 1984 27 Ehemalige Präsidentschaften der DGH / Former Presidents of the DGH Ehemalige Präsidenten der Gesellschaft / Former Presidents of the Society: 1991 Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko † 1992 Prof. Dr. med. Albrecht Wilhelm 1993 Prof. Dr. med. Ulrich Lanz 1994 Prof. Dr. med. Jürgen Geldmacher † 1995 Prof. Dr. med. Peter Haußmann 1996 Dr. med. Christhild Wulle 1998 Dr. med. Hans-Jürgen Pollack † 2000 Dr. med. Rüdiger Neumann 2002 Prof. Dr. med. Peter Brüser 2004 Prof. Dr. med. Bernd-Dietmar Partecke 2006 Univ.-Prof. Dr. med. Abdul Kader Martini 2008 Prof. Dr. med. Hermann Krimmer 2010 Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Eberhard Schaller 2012 Dr. med. Rolf Habenicht 2014 Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven 2015 Dr. med. Martin Richter Ehemalige Kongresspräsidenten / Former Congress Presidents: 2005 Dr. med. Reinhard Friedel, Jena 2006 Univ.-Prof. Dr. med. Abdul Kader Martini, Heidelberg 2007 Prof. Dr. med. Andreas Eisenschenk, Berlin 2008Prof. Dr. med. Bernd-Dietmar Partecke, Dr. med. Klaus-Dieter Rudolf, Hamburg 2009 Univ.-Prof. Dr. Hans-Eberhard Schaller, Tübingen 2010Univ.-Prof. Dr. med. Bert Reichert, Priv. Doz. Dr. med. Peter Schaller, Nürnberg 2011 Dr. med. Martin Richter, Bonn 2012 Univ.-Prof. Dr. med. Peter Mailänder, Lübeck 2013 Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Windolf, Düsseldorf 2014 Priv. Doz. Dr. med. Nicola Borisch, Baden-Baden 2015 Prof. Dr. med. Max Haerle, Ludwigsburg 28 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Der Moment, in dem Sie die Grenzen des chirurgisch Machbaren neu definieren. Für diesen Moment arbeiten wir. // MIKROCHIRURGIE MADE BY ZEISS 29 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Raum/Room Sirius Update Dupuytren aktuelle Behandlungsmöglichkeiten Update Current Trends in the Treatment of Dupuytren’s Disease Moderators: Neumeister M. W. (Springfield, IL, USA), Pillukat T. (Bad Neustadt a. d. Saale) Pathoanatomie der Dupuytren’schen Erkrankung Pathologic Anatomy of Dupuytren’s Disease Langer M. (Münster) Der primäre chirurgische Eingriff bei der Dupuytren’schen Kontraktur: Indikationen und Management Primary Procedures in Dupuytren’s Disease: Indications and Operative Management Richter M. (Bonn) Spezielle Operationstechniken bei Revisionseingriffen: Arthrolyse, Transposi tionslappen, Arthrodese Special Operative Procedures for Revision Surgery in Dupuytren’s Disease: Arthrolysis, Transpositional Flap, Arthrodesis Pillukat T. (Bad Neustadt a. d. Saale) Aktuelle Behandlungskonzepte mit Xiapex Current Status of the Treatment with Xiaflex Giunta R. E. (München) Komplikationsmanagement nach distalen Radiusfrakturen Management of Complications with Distal Radius Fractures Moderators: Rizzo M. (Rochester, MN, USA), Krimmer H. (Ravensburg) Raum/Room Okzident Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 07:30–08:30 Instruktionskurse / Instructional Courses Das gefürchtete ulnare Kantenfragment The Feared Ulnar Fragment Krimmer H. (Ravensburg) Was kann Arthroskopie leisten? What can Wrist Arthroscopy do? Rizzo M. (Rochester, MN, USA) Die fehlverheilte distale Radiusfraktur Distal Radius Malunion Prommersberger K. J. (Bad Neustadt a. d. Saale) Vermeidung von Sehnen und Nervenschädigungen Avoiding of Tendon and Nerve Injuries Bickert B. (Ludwigshafen) 30 07:30-08:30 Raum/Room: Passat Frühstückssymposium des Jungen Forums Breakfast Session Young Members Multi-Center-Studien Multi Center Studies Schädel-Höpfner M. (Neuss) 08:30–09:00 Raum/Room: Horizont Begrüßung, Grußworte der Fachgesellschaften Welcome, Greetings of the Societies DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Sauerbier M. (Frankfurt am Main), Kongresspräsident / Congress President DGH 2016 Richter M. (Bonn), Präsident / President DGH Hoffmann R. (Frankfurt am Main), Generalsekretär / Secretary General DGU, DGOU Horch R. (Erlangen), Präsident / President DGPRÄC Giunta R. E. (München), Neumeister M. W. (Springfield, IL, USA), Wissenschaftliches Komitee / Program Chairs 09:00–11:00 Raum/Room: Horizont Skaphoidfrakturen und ihre Spätfolgen Scaphoid Fractures and their Late Sequelae Moderators: Eisenschenk A. (Berlin), Kalb K. (Bad Neustadt a. d. Saale), Volkmer E. (München) Keynote: Deutsche S3 Leitlinie Skaphoidfraktur Keynote: German S3 Guideline in Scaphoid Fractures Schädel-Höpfner M. (Neuss) 8 Keynote: Pseudarthrosenbehandlung konventionell 20 Keynote: Treatment of Nonunions with Conventional Bone Grafts Krimmer H. (Ravensburg) Keynote: Übersicht vaskularisierte Knochentransplantate Keynote: Update Vascularized Bone Grafts Bishop A.T. (Rochester, MN, USA) 20 Keynote: Proximaler Polersatz mit Femurkondyle Keynote: Proximal Pole Reconstruction with Trochlea Flap from Femoral Condyle Bürger K. H. (Klagenfurt, Österreich) 12 Mittelfristige Ergebnisse nach Skaphoidpseudarthrosenrekonstruktion mittels nicht-vaskularisierten Knochentransplantaten 5 Medium-Term Results after Reconstructing Scaphoid Non-Unions via Non-Vascularized Bone Grafts Nickel Katharina (Bad Neustadt a. d. Saale), Prommersberger K.-J., Kalb K. 31 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Mittelfristige Ergebnisse zur Skaphoidrekonstruktion mit gefäßgestieltem, kortikospongiösen Femurspan Midterm Results of Free Vascularized Scaphoid Reconstruction with a Corticocancellous Femoral Condyle Graft Blanarsch Bärbel (Bad Neustadt a. d. Saale), Kalb K., Pillukat T. 5 Rekonstruktion des destruierten proximalen Skaphoidpols bei Skaphoidpseudarthrose mittels osteochondralem Femurspan5 Reconstruction of the Proximal Pole of the Scaphoid Using a Vazcularised Osteochondral Femoral Trochlea Flap – a Single Surgeons Experience Kalb K. (Bad Neustadt a. d. Saale), Blanarsch Bärbel Die nichttraumatische avaskuläre Nekrose des Skaphoids – Therapieoptionen und eigene Ergebnisse unter besonderer Berücksichtigung des freien mikrovaskulären Femurspans Avascular Necrosis of the Scaphoid – Therapeutical Options and own Results with Special Regards to Free Vascularized Femoral Transplants Pillukat T. (Bad Neustadt a. d. Saale), Blanarsch Bärbel, Kalb K. 5 Erste Erfahrungen mit der winkelstabilen Skaphoidplatte 5 Angular Stable Plating of the Scaphoid – First 22 Cases Dietl Ann-Katrin (München), Volkmer E., Hagen Christine, Giunta R. E. 11:00–11:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung Break with Exhibitors 11:15–13:15 Raum/Room: Horizont Daumenrekonstruktion Thumb Reconstruction 32 Moderators: Germann G. (Heidelberg), Hülsemann Wiebke (Hamburg), Kneser U. (Ludwigshafen) Keynote: Freie Zehentransplantation nach Amputation Keynote: Free Toe Transplantation after Amputation Woo S.-H. (Seoul, Korea ) 15 Keynote: Lokale Lappenplastiken nach Daumenverletzungen Keynote: Local Flaps after Thumb Injuries Germann G. (Heidelberg) 12 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE SCS MedSeries® 3D Imaging & PreOp Solutions 3D Bildgebung selbstständig mit niedrigster Strahlendosis erstellen und planungssicher mit höchster Bildqualität diagnostizieren. 3D Extremitäten Diagnostik Beste Bildqualität mit 127µm Auflösung Aufnahmen unter Belastung Präoperative Planung in 2D und 3D DGH 2016 I Standnummer: 47 myscs.com SCS Systems Consulting Solutions GmbH, Wermbachstrasse 50-52, D-63739 Aschaffenburg, Tel: +49 6021 / 42943-0, Mail: [email protected] 33 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Keynote: Daumenrekonstruktion durch Zweit-Zehentransplantation nach traumatischem Verlust bei Kindern im Vorschulalter 12 Keynote: Thumb Reconstruction by to Transfer after Traumatic Amputation in Toddlers Hülsemann Wiebke (Hamburg), Mann M., Winkler F. Keynote: Daumenrekonstruktion nach Tumorentfernung Keynote: Thumb Reconstruction after Tumor Resection Steinau H.-U. (Essen) Daumenaufbau bei angeborener Adaktylie: Ergebnis nach mikrovaskulärer Zweit-Zehentransplantation im Vergleich zum Aufbau durch andere Techniken Thumb Construction in Adactylic Hands: Results after Free Toe Transfer Compared to Other Reconstruction Techniques Hülsemann Wiebke (Hamburg), Mann M., Winkler F. 15 5 Daumenstrahlverlängerung durch Kallusdistraktion bei angeborenen Fehlbildungen 5 Distraction Lengthening of the First Ray in Congenital Malformations of the Hand Mann M. (Hamburg), Winkler F., Hülsemann Wiebke Daumenreplantation – Klinische Ergebnisse und Wirtschaftlichkeit 5 Thumb Replantation – Clinical Results and Economics Franz A. (Frankfurt am Main), Schöll H., Schlageter M., Sauerbier M. Die radiale Seitenbandruptur am Daumengrundgelenk – Langzeitergebnisse der operativen Versorgung 5 Radial Collateral Ligament Injury of the Thumb Metacarpo phalangeal Joint – Long-Term Outcomes after Surgical Repair Fischer S. (Ludwigshafen), Pfeiler P., Diehm Y., Kremer T ., Hirche C., Kneser U., Bickert B. Reconstruction of the Amputated Thumb Using Isolated or Associated Homo- and Heterodigital Flap Techniques – Functional and Aesthetic Results 5 Pertea Mihaela (Lasi, Rumänien), Bogdan I., Oxana-Madalina Grosu Daumenrekonstruktion eines Gitarristen – eine Fallvorstellung Reconstructing a Guitarist‘s Thumb – A Case Report Merky Dominique (Luzern, Schweiz), Greminger Martina, Fritsche E., Ducommun P., Hug U. 13:15–14:45 34 Pause und Besuch der Industrieausstellung Break with Exhibitors 5 13:15–14:45 Raum/Room: Komet 13.15–13.45 13.45–14.45 Hand-Sonographie Kurs „Sonografische Anatomie der Hand“ Kursleiter: Kluge S. (Zürich) Theoretischer Kursteil Praktischer Kursteil (Anmeldung erforderlich) 13:30–14:30 Lunch Workshops (weitere Informationen s.S. 58) Lunch Workshops (further information P. 58) 14:45–16:15 Raum/Room: Horizont Freie Themen Free Papers DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Moderators: Lautenbach M. (Berlin), Mailänder P. (Lübeck), Reichert B. (Nürnberg) Komplexes Regionales Schmerzsyndrom und Karpaltunnelsyndrom in der Handrehabilitation 5 Complex Regional Pain Syndrome and Carpal Tunnel Syndrome (CTS) in Hand Rehabilitation Neubrech F. (Ludwigshafen), Harhaus Leila, Kneser U., Bickert B. Schmerzempfinden in der prä-operativen Phase instabiler distaler Radiusextensionsfrakturen5 Pain Perception in the Pre-Operative Care of Unstable, Dorsally Displaced Distal Radius Fractures Löw S. (Bad Mergentheim), Papay Marion, Eingartner C., Strobl Ute, Unglaub F., Spies C. K. Bionische Extremitätenrekonstruktion führt zu deutlicher Reduktion von Deafferenzierungsschmerzen bei Patienten mit Plexusavulsionsverletzungen5 Major Pain Relief Following Bionic Extremity Reconstruction in Patients with Brachial Plexus Avulsion Injury Hruby Laura (Wien, Österreich), Sturma Agnes, Mayer J., Salminger S., Pittermann Anna, Aszmann O. Prevalence of Cold Sensitivity in Upper Extremity Nerve Compression Syndromes5 Wendt M. (Toronto, Kanada), Novak Christine, Anastakis D. Präoperative 3D Planung und patientenspezifische Instrumentierung für die Behandlung der Malunion im Bereich des Vorderarmes 5 3D Preoperative Planning and Patient Specific Instrumentation for Treatment of Malunions of the Forearm Schweizer A. (Zürich, Schweiz), Fürnstahl P. 35 Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Vermeidbare wiederholte Handgelenk-Arthroskopien-Analyse der Indikationen von 133 konsekutiven Fällen 5 Preventable Repeat Wrist Arthroscopies – Analysis of the Indications for 133 Cases Löw S. (Bad Mergentheim), Spies C. K., Unglaub F., van Schoon hoven J., Prommersberger K.-J., Mühldorfer-Fodor Marion Die Implantation von autologem Rippenknorpel bei gescheiterter Resektionsarthroplastik des Daumensattelgelenkes: Eine Therapiealternative? 5 Implantation of Autologous Rib Cartilage after Failed Resection Arthroplasty of the Trapezium in Thumb CMC Joint Osteoarthritis: A Treatment Option? Richter M. (Bonn), Brockamp T., von Maydell B., Bayer-Sandow T. Zeitabhängiger Einfluss von Wundsekreten aus Okklusivverbänden von Fingerkuppenverletzungen auf Migration und Proliferation mesenchymaler Stammzellen 5 Wound Fluid of Fingertip Injuries Treated with Occlusive Therapy Show a Time Dependent Influence on the Migration and Proliferation of Mesenschymal Stem Cells Cerny M. (München), Hopfner Ursula, Haas Elisabeth Maria, Erne H., Giunta R., Machens H.-G., Schilling A. F. Tierbissverletzungen an der Hand – frühzeitige vs. verspätete Behandlung5 Animal Bite Injuries of the Hand - Early Versus Late Treatment Seegmüller Jessica (Franfurt am Main), Mehling Isabella Maria, Arsalan-Werner Annika, Sauerbier M. Risikofaktoren für einen Secondlook bei Panaritium Tendinosum 5 Predicting Factors for Recurrence in Septic Flexor Tenosynovitis of the Hand: A Retrospective Study Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Erba P., Beaulieu J.-Y., Uckay I. Gramfärbung bei Panaritium Tendinosum Gram Staining in Hand Phlegmona Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Erba P., Beaulieu J.-Y., Uckay I., Christen T. 36 5 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program DVR Crosslock DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Distales Radius-Plattensystem Weiterentwickelte Fixationsoptionen Schlankeres Instrumentarium ePAK-Einmalsystem Das DVR Crosslock-System bietet ein fortschrittliches anatomisches Design, weiterentwickelte Fixationsoptionen und ein schlankes Instrumentarium. Mit dem ePAK-Einmalsystem ist DVR Crosslock auch als steril geliefertes Anwendungsset zum Einmalgebrauch erhältlich. zimmerbiomet.com ©2015 Zimmer Biomet. Sofern nicht anders vermerkt, sind alle aufgeführten Handelsmarken Eigentum der Zimmer Biomet, Inc. oder deren verbundenen Unternehmen. 37 Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Gibt es einen Grund, den dorsalen Mittelgliedfingerlappen (DMFLappen) als Stiefkind der neurovaskulären Insellappen zu behandeln – eine Analyse 5 The Neglected Dorsal Middle Phalangeal Finger Flap (DMF Flap) – An Analysis Merky Dominique (Luzern, Schweiz), Greminger Martina, Fritsche E., Ducommun P., Hug U. Verbesserung der Nervenregeneration nach autologer Nerventransplantation im Rattenmodell durch hypoxisch präkonditionierte Fettgewebs-Progenitorzellen im Fibrin-Konduit 5 Hypoxic Preconditioning of Adipose Derived Progenitor Cells Embedded in Fibrin Matrix Improves Sciatic Nerve Regeneration after Autologous Nerve Transplantation in Wistar Rats Volkmer E. (München), Beer Anita, Krug C., Saller M., Meyer J., Holzbach T., Giunta R. 14:45–16:15 Short Paper Session Raum/Room: Passat Moderators: Lögters T. (Düsseldorf), Megerle K. (München), Schaefer D. (Basel, Schweiz) Bundeskegelbahn oder Bowling-Center? – 11 Fingerverletzungen durch Kugeln bei Präzisionssportarten 3 Which One is More Dangerous – Bowling or Skittle? – Bowling Ball Induced Injuries of the Distal Fingers Könneker S.(Hannover), Krezdorn N., Radtke Christine, Henseler Helga, Vogt P. Compliance in der Handchirurgie – Auswirkungen erhöhter Patientenautonomie3 Compliance in Hand Surgery – Effects of Increased Patient Autonomy Könneker S. (Hannover), Bozadzhieva Stefaniya, Krezdorn N., Vogt P. Das Lumbricalis plus-Syndrom als seltene Ursache für ein paradoxes Finger-Streckphänomen – Fallbericht und Literaturanalyse3 Lumbrical Plus or Paradox Extension Syndrome – Case Report and Review of the Literature Glauser Eva (Basel, Schweiz), Gohritz A., Schaefer D. 38 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Kombinierte bilaterale karpale Koalition mit trapezioskaphoidaler sowie lunatotriquetraler Synostose 3 Combined Bilateral Carpal Coalition of the Scaphoid and Trapezium and the Lunate and Triquetral Bones in a Young Caucasian Woman Nagel Sarah Sophie (Ludwigshafen), Senghaas Annika, Kneser U., Bickert B. Anwendung von Prothesen bei Rhizarthrose – Internationale Umfrage zur operativen Therapie The Use of Prosthesis in Carpomenacarpal Ostheoarthritis of the Thumb – an International Survey about the Surgical Treatment Cerny M. (München), Moog P., Linseisen Anna-Theresa, Machens H. G., Erne H. Die Arthroskopie des Daumensattelgelenkes – ein Update und kritische Analyse Arthroscopy of the Basal Joint of the Thumb – an Update and Critical Analysis Geyer T. (Heidelberg) Perioperative Antibiotikaprophylaxe – one fits all? Perioperative Antibiotic Prophylaxis – One Fits All? Wieskoetter Britta (Münster), Fobker M., Horn Dagmar, Roßlenbroich S., Raschke M., Langer M. Flexor pollicis longus-Lähmung infolge isolierter NervenfaszikelLäsion – eine seltene Differentialdiagnose bei Greifschwäche und Ausfall der Daumenendgelenks-Beugung Isolated Flexor Pollicis Longus Nerve Fascicle Lesion – a Rare Cause of Lost Thumb Flexion Glauser Eva (Basel, Schweiz), Gohritz A., Schaefer D. 3 3 3 3 Ist die Hakenplatte zur Versorgung der distalen Phalanxbasisfraktur eine empfehlenswerte Methode? Darstellung der Ergebnisse anhand eines subjektiven und objektiven Fragebogens 3 Is the Hook Plate a Recommendable Method for Treatment of Distal Phalanx Fractures? Analysis of Patients’ Satisfaction with a Self-Assessment Score. Vester Helen (München), Schul L., von Matthey Francesca, Beirer M., Biberthaler P., Deiler S. 39 Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Machine Learning verbessert die Aussagekraft einer Studie zum Identifizieren einer willkürlich submaximalen Handkraftmessung 3 Machine Learning Improves the Significance of a Study to Identify Insincere Grip Force Measurement Mühldorfer-Fodor Marion (Bad Neustadt a. d. Saale), Hahn P., Cenik E., Prommersberger K. Autologe Fetttransplantation bei Rhizarthrose Autologous Fat Transplantation for CMC1 Osteoarthritis Herold C. (Hameln, Oldenburg) 3 Bionische Innovationen in der Armprothetik Bionic Improvements in Upper Extremity Prosthetics Schäfer M. (Traunstein), Muders F., Kunz S. 3 14:45–15:45 Instruktionskurse / Instructional Courses Tipps und Tricks in Metakarpale und Fingerosteosynthesen Tips and Tricks in Fractures of the Finger and Metacarpal Bones Moderators: Frank J. M. (Frankfurt am Main), von Maydell B. (Bonn) Raum/Room Sirius Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Karpometakarpale Luxationsfrakturen Carpo-Metacarpal Fracture Dislocation Homann H. H. (Duisburg) Basisfrakturen des Metakarpale 1 Fracture Base of the First Metacarpal Bone Windolf J. (Düsseldorf) Metakarpalefrakturen Metacarpal Fractures Eisenschenk A. (Berlin) Phalangenfrakturen Phalangeal Fractures Frank J. M. (Frankfurt am Main) Frakturen und ligamentäre Verletzungen des Mittel- und Endgelenkes Fractures and Ligamentous Lesions of the PIP- and DIP Joint Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada) 40 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE FlowerPlate für die mediokarpale Teilarthrodese Das praktische Sterilkit inklusive additiv gefertigtem Positionierinstrument zum Einmalgebrauch. Gebrüder Martin GmbH & Co. KG Ein Unternehmen der KLS Martin Group klsmartin.com en Sie Besuch n unsere r. 41! tand N Messes 41 Raum/Room Okzident Handgelenkarthroskopie Wrist Arthroscopy Moderators: Baur Eva Maria (Murnau), Borisch Nicola (Baden-Baden) Arthroskopische Therapie bei SL-Band-Läsionen Arthroscopic Treatment of SL-Lesions Haerle M. (Markgröningen) Arthroskopische Therapie der Handgelenks-Ganglien Arthroscopic Treatment of Wrist Ganglia Zach A. (Stralsund) Arthroskopische Therapie der TFCC-Läsionen Arthroscopic Treatment of TFCC-Lesions Schmelzer-Schmied Nicole (St. Gallen, Schweiz) Arthroskopisch assistierte distale Radiusfraktur Arthroscopic Assisted Treatment of Distal Radius Fracture Volkmer E. (München) Replantation Replantation Moderators: Pederson W. C. (Houston, TX, USA), Horch R. E. (Erlangen) Raum/Room Satellit Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Fingerreplantation Fingerreplantation Bickert B. (Ludwigshafen) Makroreplantation Macroreplantation Sauerbier M. (Frankfurt am Main) Avulsionsverletzung Avulsion Injury Woo S.-H. (Seoul, Südkorea) Replantation bei Kindern Replantation in Kids Pederson W. C. (Houston, TX, USA) 16:15–16:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung Break with Exhibitors 16:45–18:45 Mitgliederversammlung DGH Business Member Meeting DGH 18:45 „Get Together“ in der Industrieausstellung mit Posterpräsentationen „Get Together“ with Exhibitors, Poster Presentations 42 Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Raum/Room Sirius Flexor Tendon Reconstruction Moderators: Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada), Lehnhardt M. (Bochum) Anatomy Flexor Tendon Apparatus Langer M. (Münster) Primary Reconstruction after Flexor Tendon Injuries Megerle K. (München) Management and Timing of Flexor Tendon Tenolysis Russell R. C. (Springfield, IL, USA) Tips and Tricks with Wide Awake Flexor Tendon Repair and Reconstruction Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada) Raum/Room Satellit Raum/Room Okzident Update on Tendon Research Amadio P. C. (Rochester, MN, USA) Local Flaps Hand and Fingers Moderators: Germann G. (Heidelberg), Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA) Intrinsic Flaps of the Fingers Engelhardt T. O. (München) DMC and FDMA Germann G. (Heidelberg) Radial Forearm Flap, Forearm Fascia Flap, Forearm Perforator Flaps Homann H. H. (Duisburg) Posterior Interousseus Flap, Ulna Perforator Flap, Dorsal Perforator Flaps Kneser U. (Ludwigshafen) Procedures I no longer do Moderators: Pederson W. C. (Houston, TX, USA), Borisch Nicola (Baden- Baden) STT-Arthrodesis Haerle M. (Markgröningen) Endoscopic Carpal Tunnel Release Rizzo M. (Rochester, MN, USA) Pronator Syndrome Release Lubahn J. (Philadelphia, PA, USA) Vascularized Pedicled Bone Grafts for Scaphoid Nonunion Pederson W. C. (Houston, TX, USA) 43 Friday, September 23, 2016 07:30–08:30 Instruktionskurse / Instructional Courses Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day Raum/Room Passat Friday, September 23, 2016 New Trends in Surgery of the Peripheral Nerves Moderators: Schaller H.-E. (Tübingen), Krimmer H. (Ravensburg) Brachial Plexus Reconstruction – an Update Bishop A. T. (Rochester, MN, USA) Bridging Nerve Defects Siemers F. (Halle) Fascicular Shift – Experimental and Clinical Data of a Novel Technique to Overcome Large Nerve Defects Aszmann O. (Wien, Österreich) Treatment of Nerve Tumors Murray P. M. (Jacksonville, FL, USA) 08:45–09:00 Raum/Room: Horizont Greetings AAHS Murray P. M. (Jacksonville, FL, USA), AAHS President 09:00–11:00 Microsurgical Reconstruction after Severe Hand Injuries Raum/Room: Horizont Moderators: Pederson W. C. (Houston, TX, USA), Rudolf K. (Hamburg), Sauerbier M. (Frankfurt am Main) Keynote: The Mangeled Hand: Primary Treatment Neumeister M. (Springfield, IL, USA) 15 Keynote: Flap Coverage after Devastating Hand Injuries Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA) 15 Keynote: Amputation and Prosthesis in the Useless Hand Aszmann O. (Wien, Österreich) 15 Degloving Injuries to The Hand: Replantation, Reconstruction, or Amputation? Könneker S. (Hannover), Krezdorn N., Kuhbier J., Henseler Helga, Ipaktchi R., Radtke Christine, Vogt P. M. Macro Avulsion Amputation – Keep it or Dump it? Kuhbier J. W. (Hannover), Könneker S., Ipaktchi R., Weyand Birgit, Jokuszies A., Radtke Christine, Vogt P. M. De Marchetti’s Avulsion-Amputation of the Thumb. Reconstruction and Results Langer M. F. (Münster), Wieskoetter Britta, Oeckenpöhler S. 44 5 5 5 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE The Need for Free Flaps for Reconstruction of the Hand and Distal Forearm: A Retrospective Analyses over a Period of 3 Years 5 Kunze M.-D. (Frankfurt am Main), Mehling Isabella Maria, Schlageter M., Moll Wibke, Sauerbier M. Free Parascapular Flap and Simultaneous Tendon Interposition Graft for Severe Scar Contracture of the Hand 5 Doering P. (Hamburg), Crnogorac V., Elsner J. Possibilities and Limitations of Reconstrucktion of Severe Hand Injuries Säuberlich Stefanie (Jena), Friedel R., Hofmann G. Circular Saw Injury of the Hand: Analysis of Genesis up to Rehabilitation and Compensation Mehling Isabella Maria (Frankfurt am Main), Auernheimer Anja, Seegmüller Jessica, Auhuber Th., Hoffmann R., Sauerbier M. 11:00–11:30 Break with Exhibitors 11:30–13:00 Wide Awake Surgery Raum/Room: Horizont Moderators: Amadio P. (Rochester, MN, USA), Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada), Richter M. (Bonn) 5 5 Keynote: History of Wide Awake Surgery (WALANT) Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada) 20 Keynote: Basal Joint Arthritis, Dupuytren Amadio P. C. (Rochester, MN, USA) 20 Keynote: Tenolysis Sauerbier M. (Frankfurt am Main) 10 Keynote: Tendon Transfer Giunta R. E. (München) 10 Wide-awake versus Brachial Plexus Block Trapeziectomy with Ligament Reconstruction and Tendon Interposition: A Retrospective Study Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Erba P. , Raffoul W.,Thierry C. Is Hand Surgery in Local Anaesthesia with Adrenaline („Wide Awake“) Safe and Reliable – Systematic Literature Review and Own Experience in 163 Patients Gohritz A. (Basel, Schweiz) 5 5 45 Friday, September 23, 2016 Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day Friday, September 23, 2016 Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day 13:15–14:15 Lunch Workshops (further information P. 59) 13:00–14:30 Raum/Room: Komet 13:00–13:30 13:30–14:30 Hand-Sonographie Kurs „Sonografische Pathologie häufiger Krankheitsbilder“ Kursleiter: Kluge S. (Zürich) Theoretischer Kursteil Praktischer Kursteil (Anmeldung erforderlich) 13:00–14:30 Break with Exhibitors 13:15–14:15 Raum/Room: Horizont Lunch Workshop der Deutschen Interessengemeinschaft Ambulanter Handchirurgie (DIAH e.V.) Becker K. (Hannover) Niederlassung am Krankenhaus Handsurgery in a Hospital Setting Krimmer H. (Ravensburg) Niederlassung in einer Privatpraxis Handsurgery in a Private Practice Frank U. (Augsburg) Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis Handsurgery in a Group Practice Haensel P. (Chemnitz) Niederlassung in einer handchirurgischen Einzelpraxis Handsurgery for Single Practicioners Becker K. (Hannover) 14:30–15:15 Buck-Gramcko Lecture Raum/Room: Horizont Moderator: Sauerbier M. (Frankfurt am Main) Laudation10 Bishop A.T. (Rochester, MN, USA) Conceptual Hand Surgery – The Congenital Hand Cooney W. P. (Vero Beach, FL, USA) 15:15–15:30 46 Break with Exhibitors 30 Der Spezialist im Bereich HANDCHIRURGIE The Specialist in the Field of HAND SURGERY Besuchen Sie uns an unserem Stand! Ebene 2, Standnummer 44 Wir freuen uns auf Sie! Visit us at our booth! 2nd floor, booth number 44 We look forward to seeing you there! 47 Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day Malignant Tumors at the Hand and Forearm Raum/Room: Horizont Moderators: Germann G. (Heidelberg), Neumeister M. W. (Springfield, IL, USA), Steinau H.-U. (Essen) Freitag, Friday, September 23. September 23, 2016 15:30–17:00 Keynote: Sarcoma of the Hand and Wrist: Long-term Survival Steinau H.-U. (Essen) Keynote: Free Fibular Transplantation after Resection of Malignant Osseous Tumors Murray P. M. (Jacksonville, Fl, USA) Keynote: Free Gracilis Flap for Sarcoma Reconstruction Giunta R. E. (München) Soft Tissue Sarcoma of the Upper Extremity – an Oncosurgical and Reconstructive Challenge Zajonc H. (Freiburg), Bannasch H., Koulaxouzidis G., Stark G. B. 25 12 10 5 Upper Extremity Reconstruction after Sarcoma Resection 5 Erdmann D. (Durham, NC, USA), Eward W., Brigman B., Levin L. S. Reconstruction of a Large Soft Tissue Defect of the Hand with a Fasciocutaneous Chimeric ALT Free Flap after Sarcoma Resection 5 Köhler Stephanie (Frankfurt am Main), Mehling Isabella Maria, Moll Wibke, Sauerbier M. Oncological and Functional Results after Ray Amputations for Sarcomas of the Hand and Wrist Farzaliyev F. (Essen), Steinau H.-U., Podleska L.-E. 5 Melanocytic and Non-Melanocytic Tumors of the Hand – Amputation vs. Reconstruction 5 Schepler H. (Mainz), Rietz S., Scheffer Petra Seven Years Follow Up after Implantation of a Custom Made Wrist Prosthesis (Universal 2) in a Patient with a Giant Cell Tumor of the Distal Radius 5 Damert H.-G. (Oschersleben), Ibrahim B. 48 Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day HaMiPla Best Paper Award 2015 Prommersberger K. J. (Bad Neustadt a. d. Saale) Giunta R. E. (München) Ergebnisse der Behandlung der Rhizarthrose im Frühstadium mittels der Distraktionsarthroplastik nach Bufalini und Perugia Results after Distraction Arthroplasty According to Bufalini and Perugia in Early Stages of Trapeziometacarpal Osteoarthritis Fatzer L. (Olten, Schweiz), Soleman Evelin, Sanchez T. 8 Behandlung der Rhizarthrose mittels Trapezium-Resektion und Swanson-Silikonprothese8 Treatment of Basal Joint Osteoarthritis by Swanson's Trapezium Implant Arthroplasty Dettmer Milena (Frankfurt am Main), Zschöck-Holle Annika, Wölfle O., Sauerbier M. Erfahrungen mit dem Mini TightRope® bei schmerzhafter Proximalisierung des 1. Mittelhandstrahls nach Trapezektomie bei Rhizarthrose8 Primary Results Using the Mini TightRope ® for Revision Surgery for Painful Proximalisation of the First Metacarpal after Trapezectomy for CMC-1-Osteoarthritis Szalay G. (Giessen), Scheufens Tanja, Alt V.,Thormann U., Heiss Ch. Die Handtherapie in der Behandlung des CRPS 8 Hand Therapy in the Treatment of Patients with CRPS Werdin F. (Stuttgart), Körbler Corinna, Pfau M., Becker F., Koester U. Wiederaufnahme der Arbeit nach traumatischen Handverletzungen: medizinische, persönliche und arbeitsplatzbezogene Faktoren 8 Return to Work after Traumatic Hand Injuries: Medical, Personal and Work-related Factors Vögelin Esther (Bern, Schweiz), Oberfeld E., Zwahlen M. 17:00–17:15 Break with Exhibitors 17:15–18:45 DRUJ: Salvage Raum/Room: Horizont Moderators: Krimmer H. (Ravensburg), Rizzo M. (Rochester, MN, USA), Scheker L. (Louisville, KT, USA) Keynote: Anatomy DRUJ Hintringer W. (Wien, Österreich) 12 Keynote: Pathologic Anatomy after Loss of the Ulnar Head Scheker L. (Louisville, KT, USA) 10 49 Freitag, Friday, September 23. September 23, 2016 15:30–17:00 Raum/Room: Passat DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Friday, September 23, 2016 Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day Keynote: Ulnar Head Prosthesis van Schoonhoven J. (Bad Neustadt a. d. Saale) 10 Keynote: Partial Ulnar Head Prosthesis Lluch A. (Barcelona, Spain) 10 Keynote: Constraint Ulnar Head Prosthesis Scheker L. (Louisville, KT, USA) 12 Biomechanical Testing of the Transosseous Fixation of the Distal Radioulnar Ligaments Spies C. (Bad Rappenau), Niehoff Anja, Unglaub F., Müller L. P., Langer M., Neiss W., Oppermann J. 5 Posttraumatic Ulnar Overlength Following Distal Radius Fractur in Children: Correction by Callus Distraction of the Radius Kindler C. (München), Lukas B. 5 Selective Reconstruction of the Palmar Ulnoradial Ligament Preliminary Experience with Moritomo´s Technique Tünnerhoff H.-G. (Marbach) 5 Long-Term Results after Arthroscopic Treatment of Central Traumatic Lesions of the Triangular Fibrocartilage Complex 5 Arsalan-Werner Annika (Frankfurt am Main), Grüter L., Moll Wibke, Mehling Isabella Maria, Wölfle O., Sauerbier M. The Distal Radioulnar Joint – Tips and Tricks to Avoid Complications Following Palmar Plating of Unstable Distal Radius Fractures 5 Rois J. (Wien, Österreich) 20:00 50 Congress Dinner and Party at the Depot 1899, Frankfurt-Sachsenhausen (kostenpflichtige Anmeldung erforderlich / Registration Required) DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Das Bewusstsein, dass Präzision, Funktionalität und Handhabung der hergestellten chirurgischen Instrumente einen nicht selten lebensrettenden chirurgischen Eingriff beeinflussen, ist jedem unserer Mitarbeiter präsent. So ist es nicht verwunderlich, dass aus Handwerkskunst und der Liebe zum Detail ganz besondere Instrumente entstehen. AESCULAP® A-ST16052 QUALITÄT AN ERSTER STELLE AESCULAP ® – a B. Braun brand Aesculap AG | 78532 Tuttlingen | www.aesculap.de 51 Friday, September 23, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Samstag / Saturday, September 24, 2016 09:00–10:30 Raum/Room: Horizont Freie Themen Free Papers Moderators: Dereskewitz Caroline (Hamburg), Prommersberger K.-J. (Bad Neustadt a. d. Saale), Schäfer W. (Gummersbach) Arthroskopie des Daumensattelgelenks in Kombination des autologen Fetttransfers: Methodik und Resultate Arthroscopy of the CMC-I-joint in Combination with Autologous Fat Grafting: Methods and Results Kemper R. (Murnau), Baur Eva Maria Wie stabil ist die Kapselnaht nach Resektionsarthroplastik des Daumensattelgelenkes: Eine intraoperative Analyse Evaluating the Stability of a Capsule Plastic after Resection Arthroplasty of the Trapezium. An Intraoperative Analysis. Brockamp T. (Bonn), Richter M., Bayer-Sandow T., von Maydell B. 5 5 Biomechanische Untersuchungen zur Maximalbelastbarkeit der Fingermittelgelenksarthrodese mit Gewindedraht. Eigene Versuche und Literaturvergleich 5 Biomechanical Evaluation of the Ultimate Strength of Proximal Interphalangeal Joint Arthrodesis Using a Compresion Wire. Own Biomechanical Tests and Literature Review. Knapp H. C. (Greifswald), Millrose M., Eichenauer F., Zach A., Eisenschenk A. Behandlung der Rhizarthrose mittels Implantation der zementfreien IVORY-Daumensattelgelenksendoprthese Treatment of Osteoarthritis CMC-I-Joint with the Cementless IVORY-Arthroplasty Scheiber Claudia (Elmshorn), Muhl M. P. Evaluation feinmotorischer Leistungen bei Erkrankungen der Hand Evaluation of Fine Motor Skills in the Diseased Hand Volkmer E. (München), Pippich Katharina, Hagen Christine, Allgöwer Kathrin, Hermsdörfer J., Giunta R. E. 52 5 5 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Komplikationsraten und Patientenzufriedenheit fünf Jahre nach volarer, multidirektional winkelstabiler Plattenosteosynthese (LCP 2,4 mm Various Angle) distaler Radiusfrakturen Complication Rates and Patient Satisfaction Five Years after Internal Fixation of Distal Radius Fractures by Means of a Volar, Polyaxial Locking Compression Plate (LCP 2,4 mm Various Angle) Rudolph H. U. (Frankfurt am Main), Rittershofer Julia, Schmidt-Horlohé K., Hoffmann R. SL-Bandrekonstruktion: 4 Jahresergebnisse nach durchgeführter modifizierter Brunelli Bandplastik SL Ligament Reconstruction: 4 Years Results with a Modified Brunelli Repair. Brockamp T. (Bonn), Bayer-Sandow T., von Maydell B., Richter M. Die radioscapholunäre (RSL) Fusion mit CarpalFIX-Schrauben. Technik und erste radiologische Ergebnisse Radioscapholunate (RSL) Fusion with Carpal Fix-Screws. Technique and First Radiological Results Ramsayer B. (Murnau), Baas N. 5 5 5 Wirtschaftlichkeit und Nutzen von Hochschulambulanzen am Beispiel der Plastischen Chirurgie, einem Querschnittsfach 5 Economic Efficiency and Benefit of University Hospital Outpatient Clinics Dastagir K. (Hannover), Vogt P. M. Akute Läsion des N. radialis und N. interosseus ant. durch spontane trunculäre oder faszikuläre Nerventorsion Acute Lesion of the Radial Nerve and Anterior Interosseus Nerve Caused by Spontaneous Truncal or Fascicular Nerve Torsion Pfisterer Okka Eva (Hamburg), Kele H., Preisser P. 5 Staphylococcus Aureus Versus Streptococcus Pyogenes unterschiedliche Symptome? 5 Staphylococcus Aureus Versus Streptococcus Pyogenes in Community-Acquired Hand Phlegmona – Any Clinical Differences? Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Uckay I., Beaulieu J.-Y., Erba P., Christen T. 53 Samstag / Saturday, September 24, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Samstag / Saturday, September 24, 2016 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program 09:00–10:30 Short Paper Session Raum/Room: Passat Moderators: Mehling Isabella Maria (Frankfurt am Main), Schädel-Höpfner M. (Neuss), Windolf J. (Düsseldorf) Die Osteosynthese kleiner proximaler Polfragmente bei Skaphoidpseudarthrosen mit Spongiosa und Knochenschrauben The Osteosynthesis of Small Proximal Pole Fragments with Cancellous Bone and Bone Screws Schlageter M. (Frankfurt am Main), Sauerbier M., Winkel R. 3 Pyrocarbonimplantat als Platzhalter bei Scaphoidpseudarthrose 3 Pyrocarbon Implant as Spacer in Proximal Scaphoid Pseudarthrosis Baade C. (Freital), Gieseler Anne,Tempel S., Haensel P. Die Wertigkeit der DVT im Rahmen der Kahnbeindiagnostik The Use of Cone-Beam CT for Scaphoid Imaging Ebinger T. ( Stuttgart), Renner H., Leitenberger Andrea, Seidel Anne-Kathrin 3 Welchen Einfluss hat Rauchen auf die Knochenheilung bei operativ versorgten Kahnbeinpseudarthrosen? 3 Does Nicotine has any Influence on Bone Healing in Surgically Treated Scaphoid Pseudarthrosis? Schöll H. (Ravensburg), Lebherz M., Mentzel M., Röhm A., Gülke J. Entscheidet die Wahl des Implantates über den Erfolg bei der operativen Behandlung von Skaphoidpseudarthrosen? 3 Does the Choice of Implant has any Influence on the Outcome of Surgically Treated Scaphoid Pseudarthrosis? Schöll H. (Ravensburg), Lebherz M., Mentzel M., Röhm A., Gülke J. Evaluation der zeitlichen Abhängigkeit der knöchernen Umbauvorgänge bei Kahnbeinpseudarthrosen 3 Evaluation of Bone Remodeling in Regard to the Age of Scaphoid Non-Union Rein Susanne (Halle a. d. Saale), Hanisch U., Schaller H., Zwipp H., Rammelt S., Weindel S. Skaphoidpseudarthrosengewebe zeigt eine erhöhte Osteoklastenaktivität im Vergleich zu Radiusspongiosa. 3 Tissue of Scaphoid Nonunion shows higher Activity of Osteoslasts Compared with Radial Bone Graft Behr B. (Bochum), Schulte M., Döbele Carmen, Daigeler A., Kneser U., Lehnhardt M., Schira Jessica 54 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Gemeinsam die Zukunft der Chirurgie gestalten Johnson & Johnson Medical GmbH ETHICON Hummelsbütteler Steindamm 71 22851 Norderstedt www.ethicon.com ANZ022, Stand 08/2015 ©2015 Johnson & Johnson 55 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Samstag / Saturday, September 24, 2016 Bildung eines funktionell nutzbaren Unterarmstumpfes durch neurovaskuläre Gewebetransplantationen – ein Fallbericht Formation of a Functionally Usable Forearm Stump by Neurovascular Tissue Transplants – A Case Report Reichert B. (Nürnberg), Hauer Nicole, Kaiser Martina Thoracic Outlet Syndrom Thoracic Outlet Syndrome Lassner F. (Aachen), Becker M. Der weit distale freie laterale Oberarmlappen zur Defektdeckung am Finger The Very Distal Free Lateral Arm Flap for Defects of the Finger Langer M. F. (Münster), Wieskoetter Britta, Oeckenpöhler S., Breiter Sarah Teaching MicroSurgery in Germany: Projecting Microsurgery to the World Perez Abadia G. (Louisville, KY, USA), Sauerbier M., Barker J., Marzi I., Joshua I., Frank J. M. Manifestation eines diffusen, grosszelligen B-Zell-Lymphoms am Unterarm mit Nervenkompressionssysmtomatik A Rare Case of Diffuse Large B-Cell Lymphoma on the Forearm Strauss Catharina (Regensburg), Förster Astrid, Rein Susanne, Siemers F. 10:30–11:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung Break with Exhibitors Copyright Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Ein willigung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/ Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsan sprüche der Referierenden aus. Please note that all lectures are copyrighted in favour of the respective speaker. Therefore, visual or sound recordings require the prior consent of the speaker (Section 53, subsec 7 GCA). Any unapproved recording is unlawful and can cause compensation claims and injunctive relief by the copyright owner. 56 3 3 3 3 3 Wissenschaftliches Programm / Scientific Program Panel DGH & DAHTH: Die schwere Amputationsverletzung: vom Trauma über die Wiederherstellung und Rehabilitation zur Partizipation Severe Amputation Injuries: From Trauma to Reconstruction, Rehabilitation and Partizipation Moderators: Borisch Nicola (Baden-Baden), Breier Susanne (Nußloch), Giunta R. E. (München), Erdmann D. (Durham, NC, USA), Henningsen Ingela (Heidelberg) Keynote: Replantation Keynote: Replantation Woo S.-H. (Soul, Südkorea) 20 Keynote: Aktueller Stand Handtransplantation Keynote: Current State of Hand Transplantation Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA) 20 Keynote: Gezielte Reinnervation Keynote: Targeted Reinnervation Aszmann O. (Wien, Österreich) Keynote: Funktionale Prothetik nach Amputationen im Bereich der Hand Keynote: Functional Prosthetics Following Finger- and Partial Hand Amputations Schäfer M. (Traunstein) 15 10 Keynote: Schwere Handverletzung – Psychologische Aspekte der Krankheitsverarbeitung15 Keynote: Severe Hand Injuries: Aspects of Psychological Coping Ripper Sabine (Ludwigshafen) Keynote: Outcome bei Handtransplantation und elektrischen, verschiedenst artikulierenden Prothesen – Wie wird Erfolg definiert?15 Keynote: Outcomes in Hand Transplantation and Electric MultiArticulating Hands: How do we define „Success“? Atkins Diane (Houston,TX, USA) 12:35 Verleihung des Vortrags- und Posterpreises, Übergabe an den Kongresspräsidenten 2017, Verabschiedung Presentation of Paper and Poster Award, Handover to Congress President 2017, Closing Ceremony Sauerbier M. (Frankfurt am Main), Giunta R. E. (München), Richter M. (Bonn), Borisch Nicola (Baden-Baden) 57 Samstag / Saturday, September 24, 2016 11:00–12:35 Raum/Room: Horizont DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Workshops Donnerstag/Thursday, September 22, 2016 13:30–14:30 Raum/Room Passat Medartis GmbH Distaler Radius: „Schwierige Frakturen – neue Lösungen“ Challenging Fractures – New Solutions Chair: Krimmer H. (Ravensburg) Distale Radiusfraktur: Wann welcher Zugang, wann welche Platte? Approach and Plate Design – Decision Making Schäfer W. (Gummersbach) Grenzindikationen für die palmare Versorgung – Tipps und Tricks Borderline Indications for the Palmar Approach Pezzei C. (Wien, Österreich) Das ulnare Kantenfragment – Strategie zur Vermeidung sekundärer Dislokation Volar Rim Fractures – Strategy Gabl M. (Innsbruck, Österreich) 58 Workshops DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Freitag/Friday, September 23, 2016 13:15–14:15 Raum/Room Plateau Arthrex GmbH SLAM – Eine intraossäre SL-Bandrekonstruktion. Erste Zwischenergebnisse einer prospektiven Studie SLAM – An Intraosseous Scapholunate Ligament Reconstruction First Intermediate Results of a Prospective Study Dolderer J. H. (Regensburg) Die dynamische Hämatomdistraktion der ersten Metakarpale nach Trapeziumresektion mit dem CMC-TightRope® The Dynamic Haematoma Distraction of the First Metacarpal after Trapezial Resection Using CMC TightRope® Dolderer J. H. (Regensburg) Indikationen und Versorgungsmöglichkeiten der distalen Radiusfraktur – Erfahrungen mit den Arthrex Radiussystemen Indications and Treatment Options of the Distal Radius Fracture – Experiences with the Arthrex Radius Systems Hoffmann M. (Neustadt in Holstein) Raum/Room Passat Medartis GmbH Scaphoid Nonunion – Best Strategies Chair: Kebrle R. (Vysoké nad Jizerou,Tschechien) Non Vascularized Bone Graft for Scaphoid Nonunon – the Classic – When and How? Leixnering M. (Wien, Österreich) Scaphoid Plate in Primary Scaphoid Nonunion Treatment – When and How? Mehling Isabella Maria (Frankfurt am Main) Vascularized Bone Grafts for Scaphoid Nonunion – When and How? Bishop A.T. (Rochester, MN, USA) Failed Scaphoid Surgery – What to do if Nonunion Persists and Screw is Loose Kebrle R. (Vysoké nad Jizerou,Tschechien) 59 Posterausstellung / Poster Presentations Posterbegehung / Poster Presentations: Donnerstag / Thursday, September 22, 2016, 18:45 h Moderators: Behr B. (Bochum), Eichenauer F. (Berlin), Frank U. (Augsburg), Giessler G. A. (Kassel), Nyszkiewicz R. (Eberswalde), Siemers F. (Halle), Tünnerhoff H.-G. (Marbach) P1 Therapie einer zweimaligen symptomatischen Plasmozytom-Osteolyse des Os hamatum und des distalen Radius mittels Zementauffüllung Therapy of the Twice Symptomatic Plasmocytoma Osteolysis of the Os Hamate and Distal Radius with Cement Replenishment Aydin Tünay (Essen) P2 Der MWQ – Entwicklung und Validierung eines neuen, Patienten-orientierten Fragebogens zur Beurteilung der Handgelenksfunktion The Munich Wrist Questionnaire (MWQ) – Development and Validation of a New Patient-Reported Outcome Measurement Tool for Wrist Disorders Beirer M. (München), Serly J., Vester Helen, Crönlein M., Deiler S., Biberthaler P., Kirchhoff C. P3 Anatomische Studie der motorischen Endäste des Ramus profundus n. radialis zur Prävention iatrogener Verletzungen bei der distal gestielten A. interossea posterior Lappenplastik Anatomic Study of the Deep Branch of the Radial Nerve to Prevent Iatrogenic Injury to the Motor Branch during Posterior Interosseous Artery Flap Harvest Bernuth Silvia (Würzburg), Veyhl-Wichmann Maike,Thurner Annette, Jakubietz M., Ergün S., Meffert R., Jakubietz R. P4 Vaskularisierte Matti Russe Plastik als Therapie der Scaphoidpseudarthrose im proximalem Drittel. Eine weitere Modifikation des vaskularisierten Lateralen Femurkondylenlappens anhand eines klinischen Beispiels Büschges M. (Potsdam), Ghods M., Bürger K. H. P5 Monozentrische Studie der operativen Versorgung von nicht-verheilten Skaphoidfrakturen mittels freien, vaskularisierten Femurspantransplantaten Erdmann J. (Würzburg), Jakubietz M., Schmidt K., Gilbert F., Meffert R., Jakubietz R. P6 Hypothenar Hammer Syndrome (HHS): A Case Report of HHS with a Muscle Anomaly within the Guyon‘s Canal and Review of the Literature Estermann Lea (Luzern, Schweiz), Ducommun P., Hug U. P7 Die STT-Arthrose als Ursache der Flexor carpi radialis-Tenosynovitis The STT-arthrosis as a Cause of Flexor Carpi Radialis (FCR)-Tenosynovitis Ganser J. (Münsterlingen, Schweiz) P8 Versicherungsbetrug durch Selbstmutilation bei Ärzten Ghods M. (Potsdam), Grill Barbara, Bund T. 60 Posterausstellung / Poster Presentations P9 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Einfluss der simulierten Fingermittelgelenksarthrodese auf die Greiffunktion der Hand Gülke J. (Ulm), Mentzel M., Dornacher D., Wachter N., Schöll H. P10 Langstreckige Rekonstruktion des N. medianus nach Schussverletzung Reconstruction of Median Nerve after Gunshot Injury Hentsch S. (Koblenz), Bieler D., Franke A., Julich Kerstin, Janiak F., Kollig E. P11 Anatomische Evaluierung des Vorkommens eines distalen Verstärkungszuges der Membrana interossea Anatomical Evaluation of the Occurrence of a Distal Oblique Bundle in the Interosseous Membrane Hohenberger Gloria Maria (Graz, Österreich), Weiglein A., Krassnig Renate, Pilsl Ulrike, Plecko M., Hörlesberger Nina, Schwarz Angelika Maria P12 Akzessorischer Extensor pollicis longus – Eine Fallbeschreibung Accessory Extensor Pollicis Longus – A Case Report Jäckel R. (Rostock) P13 Aneurysma falsum nach offener Karpaltunnelspaltung – Ein Fallbericht Aneurysma Falsum after Open Carpal Tunnel Relaese – A Case Report Jäckel R. (Rostock) P14 Von der A1-Ringband Spaltung zum Radialislappen From Trigger Finger Release to a Radial Forearm Flap Kisch T. (Lübeck), Berlin Clara, Krämer R., Stang F., Mailänder P. P15 Erstmanifestation eines diffus großzelligen B-Zell Lymphoms im Finger knochen First Manifestation of Diffuse Large B-Cell Lymphoma of the Phalanx Kisch T. (Lübeck), Wortmann Friederike, Mauss K., Krämer R., Stang F., Mailänder P. P16 Der Einfluss reaktiver Sauerstoffspezies und des Wnt-Signalweges auf die Pathogenese des Morbus Dupuytren The Influence of Reactive Oxygen Species and the Wnt Signaling Pathway on the Pathogenesis of Dupuytren Disease Klingler F. (Düsseldorf), Grotheer Vera, Lögters T., Seghrouchni Samira, Suschek C., Windolf J. P17 Fingermetastase eines Adenokarzinoms der Lunge – Ein Fallbericht Finger Metastasis of the Lung – A Case Report Koch S. (Rostock), Jäckel R. P18 Traumatische Luxation des Os Trapezoideum im Scaphotrapeziotrapezoidal gelenk Traumatic Luxation of the Os Trapezoideum at the Scaphotrapeziotrapezoidal Joint Latz D. (Düsseldorf), Gehrmann S., Windolf J., Lögters T. 61 Posterausstellung / Poster Presentations P19 Decreasing Unexpected Returns to Orthopaedic Hand Clinic: Improving Efficiency of Health Care Delivery While Decreasing Medical and Non-Medical Costs Little K. (Cincinnati, OH, USA) P20 Short Gap Peripheral Nerve Reconstruction Augmented With Uncoated Magnesium Metal Filaments Little K. (Cincinnati, OH, USA), Pixley Sarah, Hopkins Tracy, Hom D. P21 Management-Strategien in der ambulanten Handchirurgie Management-Strategies in Elective Outpatient Hand Surgery Luther Christina (Frankfurt am Main), Köhler Livia, Baican Bianca, Potente Zeynep, Exner K. P22 Pilon digitale Frakturen – eine Herausforderung für den Handchirurgen Digital Pilon Fractures – A Challenge for the Hand Surgeon Neshkova Iva (Würzburg), Jakubietz M., Jakubietz R., Meffert R. P23 Duplikatur der distalen Ulna nach distaler Unterarmfraktur Duplication of the Distal Ulna after Fracture of the Distal Forearm Oezel Lisa (Düsseldorf), Gehrmann S., Windolf J. P24 Intraossäre Dermoidzyste der Endphalanx Intraosseus Dermoid Cyst of the Distal Phalanx Oezel Lisa (Düsseldorf), Lögters T., Windolf J. P25 Large Sized Epidermal Inclusion Cyst of the Palm – Clinical, Paraclinical and Histological Aspects. Case Report Pertea Mihaela (Lasi, Rumänien), Grosu Oxana-Madalina P26 Die high resolution, low dose PBCT Klasse in der Diagnostik von knöchernen Verletzung des Handgelenkes und der Hand Petermann J. (Grosswallstadt) P27 Mittelfristige Ergebnisse bei der Behandlung von Skaphoidfrakturen und -pseudarthrosen Medium-Term Outcome after Treatment of Scaphoid Fractures and Nonunions Sander Anna Lena (Frankfurt am Main), Marzi I., Frank J. M. P28 Beidseitige Proximal Row Carpectomy mit Knorpel-Knochentransplantation bei Lunatummalazie Stad. 4 zum Gelenk und Bewegungserhalt Bilateral Proximal Row Carpectomy with CartilageBone Transplantation in Kienböcks Disease Stage 4 for Joint and Motion Preservation Säuberlich Stefanie (Jena), Friedel R., Hofmann G. 62 Posterausstellung / Poster Presentations DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE P29 Das sensible Innervationsmuster des distalen Radioulnargelenkes im Hinblick auf die Technik der Handgelenksdenervierung Sensible Innervation Pattern of the Distal Radio-Ulnar Joint with Regard to Wrist Denervation Schwarz Angelika Maria (Graz, Austria), Maier M., Matzi Veronika, Krassnig Renate, Weiglein A., Hörlesberger Nina, Hohenberger Gloria Maria P30 Vertical Locking of Metacarpophalangeal Joint of the Little Finger Seki Y. (Chino, Japan) P31 Die Kapitatumfraktur als Begleitverletzung der Skaphoidfraktur, ihre Behandlung und Folgen der Nichtbehandlung The Capitate Fracture as Concomitant Injury to the Scaphoid Fracture, Treatment and Consequences of Non-Treatment Staebe-Heyl Judith (Münsterlingen, Schweiz), Ganser J. P32 Wie kann die Verwendung einer Kollagen-Elastin-Matrix (MatriDerm®) zur Unterfütterung von Hauttransplantaten bei der Defektdeckung an Hand und Unterarm helfen? Collagen-Elastine Matrix (Matriderm®) as a Sublayer in Split Thickness Skin Grafts for Defect Coverage of the Hand and Forearm. Stolz C. (Murnau) P33 Open Synovectomy with Joint Debridement for Treating Thumb Carpometacarpal Arthritis: A Comparative Evaluation of Long-Term Postoperative Results Tamulevicius M. (Vilnius, Litauen), Minderis M., Pajeda A. P34 Eingewachsener Fingerring The Ingrown Ring Weber J. (Rostock), Rank C., Jäckel R. P35 Klinische Diagnostik bei peripherer Medianusläsion – Stellenwert der Dyamometrie Wachter N. (Stuttgart), Gülke J. P36 Fallbeispiel eines epitheloiden Angiosarkoms am distalen Unterarm Casereport: Epitheloid Angiosarcoma of the Forearm Wieskoetter Britta (Münster), Raschke M., Langer M. F. P37 Biomechanische Primärstabilität fünf verschiedener Beugesehnennahtmateri alien First Manifestation of Diffuse Large B-Cell Lymphoma of the Phalanx Wieskoetter Britta (Münster), Surke C., Schulze M., Wähnert D., Raschke M., Langer M. F. P38 Röntgentransparente PEEK-Platten für mediocarpale Teilarthrodesen Kirsten S. (Plau am See) 63 Prä-DGH-Kongress Live-Operationskurs / Pre-DGH-Congress Live Operation Course Rekonstruktive Eingriffe am Handgelenk Reconstructive Intervention to the Wrist Ort / Venue:Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Datum / Date: September 21, 2016, 08:00–16:00 Programm / Program: Es werden verschiedenste rekonstruktive Eingriffe am Handgelenk in Form von Live-Operationen aus dem Operationssaal in den Hörsaal des Konferenzzentrums der BGU übertragen. Die Eingriffe werden von aussergewöhnlich renommierten Handchirurgen durchgeführt und mit wissenschaftlichen Vorträgen sowie Video darstellungen zu den Themen Anatomie des Handgelenkes, Skaphoidfrakturen und ihre Spätfolgen, ligamentäre Verletzungen am Handgelenk, Radiusfrakturen und ihre Folgen sowie distalem Radioulnargelenk umrahmt. A number of reconstructive interventions to the wrist will be broadcasted live from the surgery room to the auditorium at the BGU conference center. The interventions will be conducted by highly-renowned hand surgeons and accompanied by scientific lectures and video presentations. The topics to be presented include: the anatomy of the wrist, scaphoid fractures and their long-term effects, ligamentous wrist injuries, radial fractures and their effects, and injuries to the distal radioulnar joint. Als Referenten bzw. Instruktoren haben folgende Kolleginnen und Kollegen zugesagt: The following speakers and instructors have already confirmed their participation: Dr. med. Berthold Bickert, Ludwigshafen Priv.-Doz. Dr. med. Nicola Borisch, Univ. Prof. Dr. med. Riccardo E. Giunta, München Prof. Dr. med. Max Haerle, Markgröningen Prim. Dr. med. Wolfgang Hintringer, Wien Prof. Dr. med. Hermann Krimmer, Ravensburg Dr. med. Martin Leixnering, Wien Dr. med. Christoph Pezzei, Wien Prof. Dr. med. Karl Josef Prommersberger, Bad Neustadt a. d. Saale Dr. med. Martin Richter, Bonn Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier, Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven, Bad Neustadt a. d. Saale 64 DER ANSPRUCH VON MORGEN. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE DER BMW 7er. BMW Flottenkunden Abbildung zeigt Sonderausstattungen. www.bmw.de/ flottenkunden Freude am Fahren 65 Vortragspreis / Posterpreis 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie 2016 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Liebe Referentinnen und Referenten, auch in diesem Jahr lobt die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie einen Vortragspreis und zusätzlich einen Posterpreis aus. Teilnahme berechtigt sind alle Vortragenden und Poster-Gestaltenden, die keine leitende Funktion bekleiden. Eine Jury wird die einzelnen Vorträge und Poster bewerten. Die Posterbegehung wird zu Beginn des „Get Together“ am Donnerstagabend, 22. September 2016, um 18:45 Uhr stattfinden. Am Samstag, den 24. September 2016, im Anschluss an die letzte Sitzung, wird bekannt gegeben, wer den Vortrags- und Posterpreis gewonnen hat. Die drei besten Vorträge sowie die zwei besten Poster werden mit einem Preisgeld prämiert. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Mit freundlicher Unterstützung von Preisgeld Vortragspreis Preisgeld Posterpreis 700,00 € 400,00 € 2. Preis 400,00 € 300,00 € 3. Preis 200,00 € – 1. Preis 66 Awards: Oral and Poster Presentations DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie 2016 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Dear speakers, The German Society of Hand Surgery will award a prize for the three best oral presentations and the three best poster presentations, after due evaluation by the scientific committee. Entitled to participate are all abstract authors who do not occupy a leading position. The poster presentations will take place during the “Get Together“ on Thursday, September 22, 2016 at 18:45 h. After the last session on Saturday, September 24, 2016 the award winners will be announced. The three best oral presenations and the two best poster presenta tions will receive a prize money. We wish everybody good luck! With kind support of Prize Money Oral Presentations Prize Money Posters 1st Prize EUR 700 EUR 400 2nd Prize EUR 400 EUR 300 3rd Prize EUR 200 – 67 Kongress App / Congress App Congress-App SynopticCon ■■ Alle Programminfos auf Ihrem Smartphone ■■ Bewerten Sie Vorträge, Referenten und den gesamten Kongress schnell, einfach und anonym über das Menü ■■ Download der App direkt über untenstehnde QR-Codes ■■ Get the complete scientific programme on your Smartphone ■■ Rate sessions, speakers as well as the whole congress – quick, easy and anonymous ■■ Please use the QR codes below to download the app Get the app now! 1. Die SynopticCon App ist auf iOS und Android Geräten nutzbar (Download via QR Codes) 2. Wählen Sie „Kongresse“ 3. Klicken Sie auf den DGH 2016 Icon 4. Wählen Sie „Download“ und laden Sie die App herunter 1 2 3 4 The SynopticCon app is free for iOS and Android (download via QR codes) Select “Congresses“ Touch the event icon of the DGH 2016 Select “Download“ to get the congress app 68 21. Kongress der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.V. 22.-24. September 2016 Kap Europa Frankfurt am Main Mehr Informationen unter: www.dahth.de Donnerstag, 22. September 2016 Wissenschaftliches Programm 9:15–10:45 Workshop DAHTH 1–6 Teil 1 Raum: Stratus 1 Workshop 1: Finger- und Handschienen aus Orficast Raum: Stratus 2 Workshop 2: Taping der oberen Extremität Raum: Solar 1 Workshop 3: Einsatz des biomechanisch optimierten Schienen auslegers ISOFORCE zur Behandlung von Kontrakturen im PIP Le Roy B. (Wijnegem, Belgien) Czerwonka Diana (Frankfurt am Main) Jörn Good Ulla (Zürich, Schweiz), Dietrich Ellen (Zürich, Schweiz) Raum: Sirius Workshop 4: Der Spiegel in der Handtherapie Raum: Solar 2 Workshop 5: Patientenorientierte Gesprächsführung- ein Kommunikationstraining für Therapeuten Tomczak M. (Frankfurt am Main) Weiß Monika (Ludwigshafen) Raum: Satellit Workshop 6: Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie: Workshop zur Förderung der Plastizität durch Alltagsaktivitäten Dassel A. (Frankfurt am Main) 10:45–11:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:15–12:45 Workshop DAHTH 1–6 Teil 2 Raum: Stratus 1 Workshop 1: Finger- und Handschienen aus Orficast Raum: Stratus 2 Workshop 2: Taping der oberen Extremität Raum: Solar 1 Workshop 3: Einsatz des biomechanisch optimierten Schienen auslegers ISOFORCE zur Behandlung von Kontrakturen im PIP Le Roy B. (Wijnegem, Belgien) Czerwonka Diana (Frankfurt am Main) Jörn Good Ulla (Zürich, Schweiz), Dietrich Ellen (Zürich, Schweiz) Raum: Sirius Workshop 4: Der Spiegel in der Handtherapie Raum: Solar 2 Workshop 5: Patientenorientierte Gesprächsführung – ein Kommunikationstraining für Therapeuten Tomczak M. (Frankfurt am Main) Weiß Monika (Ludwigshafen) 70 Wissenschaftliches Programm Raum: Satellit Workshop 6: Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie: Workshop zur Förderung der Plastizität durch Alltagsaktivitäten 12:45–14:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 14:15–16:15 DAHTH 1. Sitzung Raum: Passat Moderatoren: Böttcher Sandra (München), Yachou-Espelage Kerstin (Frankfurt am Main) Begrüßung und Einführung 10 Trees-Manser Andrea (Frankfurt am Main), Yachou-Espelage Kerstin (Frankfurt am Main) Das Biopsychosoziale Modell – Grundlage für eine teilhabe orientierte, ganzheitliche Therapie im interdisziplinären Team 15 Trees H. (Idstein) 2 Welten? – Eine Einheit. Betätigung und Handtherapie 15 Völler Stefanie (Reutlingen) Die Unterscheidung zwischen Aktivitäten und Partizipation – ist das sinnvoll? 25 Romein Ellen (Gilhoc sur Ormèze, Frankreich) Handtherapie und Partizipation – ein Patientenbeispiel 15 Appel Marthe (Frankfurt am Main) Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen Therapie in der Handtherapie 20 Haas-Schinzel Sabine (Ulm), Geisinger Sandra Bericht einer Hospitation in der Handrehabilitation der Universität Lund/Malmö (Schweden) 15 Behrendt M. (Bad Neustadt a. d. Saale) Diskussion5 16:15–16:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung 16:45–18:45 Raum: Passat 18:45 Uhr Mitgliederversammlung DAHTH Get Together in der Industrieausstellung 71 Donnerstag, 22. September 2016 Dassel A. (Frankfurt am Main) Freitag, 23. September 2016 Wissenschaftliches Programm 9:15–10:45 Workshop DAHTH 7–12 Teil 1 Raum: Stratus 2 Workshop 7: Funktionelle Untersuchung bei Störungen der Greifaktivitäten Lauterbach Anne (Frankfurt am Main) Raum: Satellit Workshop 8: Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen Therapie in der Handtherapie Haas-Schinzel Sabine (Ulm), Geisinger Sandra (Ulm) Raum: Solar 1 Workshop 9: Schwanenhalsring und seine Varianten Raum: Solar 2 Workshop 10: Zielformulierung auf Partizipationsebene Raum: Stratus 1 Workshop 11: Entspannung – Ein Mehrwert in der Behandlung von Patienten mit Handverletzungen? Bitzer Susanne (Berlin),Thymm Gesa (Berlin) Romein Ellen (Gilhoc sur Ormèze, Frankreich) Strack Mara (Frankfurt am Main) Raum: Sirius Workshop 12: Die Behandlung des verstauchten Handgelenkes nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) von Dr. Typaldos Stechmann K. (Hamburg), Rossmy C. 10:45–11:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:15–12:45 Workshop DAHTH 7–12 Teil 2 Raum: Stratus 2 Workshop 7: Funktionelle Untersuchung bei Störungen der Greifaktivitäten Lauterbach Anne (Frankfurt am Main) Raum: Satellit Workshop 8: Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen Therapie in der Handtherapie Haas-Schinzel Sabine (Ulm), Geisinger Sandra (Ulm) Raum: Solar 1 Workshop 9: Schwanenhalsring und seine Varianten Raum: Solar 2 Workshop 10: Zielformulierung auf Partizipationsebene 72 Bitzer Susanne (Berlin),Thymm Gesa (Berlin) Romein Ellen (Gilhoc sur Ormèze, Frankreich) Wissenschaftliches Programm Raum: Stratus 1 Workshop 11: Entspannung – Ein Mehrwert in der Behandlung von Patienten mit Handverletzungen? Raum: Sirius Workshop 12: Die Behandlung des verstauchten Handgelenkes nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) von Dr. Typaldos Stechmann K. (Hamburg), Rossmy C. 12:45–14:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung 14:30–15:15 Dieter Buck-Gramcko Lecture Raum: Horizont Moderator: Sauerbier M. (Frankfurt am Main) Laudation10 Bishop A.T. (Rochester, MN, USA) Conceptual Hand Surgery – The Congenital Hand 30 Cooney W. P. (Vero Beach, FL, USA) 15:15–15:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung 15:30–17:00 DAHTH 2. Sitzung Raum: Passat Moderatoren: Krumm G. (Köln), Rupprecht Ulrike (Frankfurt am Main) Biomechanik der Greiffunktion 30 Hintringer W. (Wien, Österreich) A Functional Outcome Overview of Electric Multi-Articulating Hands, Toe to Hand Transfers, and Hand Transplantations 35 Atkins Diane (Houston,TX, USA) Kommunikation bei schwierigen Therapieverläufen: Einführung in die motivierende Gesprächsführung 20 Weiß Monika (Ludwigshafen) Diskussion5 17:00–17:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 73 Freitag, 23. September 2016 Strack Mara (Frankfurt am Main) Wissenschaftliches Programm 17:15–18:30 DAHTH 3. Sitzung Raum: Passat Moderatoren: Mack J. (Ulm), Meister Sonja (München) Freitag, 23. September 2016 Bildgebende Verfahren und apparative Diagnostik 20 tba Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells nach Dr. Typaldos bei traumatischen Handgelenksverletzungen 20 Stechmann K. (Hamburg), Rossmy, C. Teilhabe durch Hilfsmittelversorgung – ein Ziel therapeutischen Handelns20 Wendt Hanne (Ludwigshafen) Hand- und Wiederherstellungschirurgie: besondere Herausforderungen eines humanitären Einsatzes El-Sigai-Teer Susanne (Frankfurt am Main), Exner K. 20:00 Festabend im Depot 1899 Frankfurt-Sachsenhausen (kostenpflichtige Anmeldung erforderlich) 74 15 9:00–10:30 DAHTH 4. Sitzung Raum: Passat Moderatoren: Hackbarth Sylvia (Hamburg), Niemann K. (Hamburg) Tätigkeitsorientierte Rehabilitation (TOR) – Nach einem Arbeitsunfall wieder zurück ins berufliche Leben 35 Schenk C. (Ludwigshafen), Leyer Verena Hand-Schulter-Arm-Komplex: Aktivitätstherapie in der Neuroorthopädie15 Dassel A. (Frankfurt am Main) Entspannung – Erfolgsfaktor in der Handtherapie? 15 Strack Mara (Frankfurt am Main) Outcome nach individueller operativer Rekonstruktion der tetraplegischen Hand 10 Goßlau Tina (Berlin) , Mielitz Kathrin, Schmidt M., Böttcher Richarda Der Trinity Amputation and Experience Scales – Revised (TAPES-R) Fragebogen: Deutsche Übersetzung und kulturelle Adaptation 10 Breier Susanne (Nußloch), Staudt Kristina, Gamble Kathrin, Harth Angela Diskussion5 10:30–11:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung 75 Samstag, 24. September 2016 Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm Samstag, 24. September 2016 11:00–12:35 Raum: Horizont Gemeinsame Sitzung DGH & DAHTH Die schwere Amputationsverletzung: vom Trauma über die Wiederherstellung und Rehabilitation zur Partizipation Moderatoren: Borisch Nicola (Baden-Baden), Breier Susanne (Nußloch), Giunta R. E. (München), Erdmann D. (Durham, NC, USA), Henningsen Ingela (Heidelberg) Replantation20 Woo S.-H. (Soul, Südkorea) Current State of Hand Transplantation 20 Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA) Targeted Reinnervation 15 Aszmann O. (Wien, Österreich) Funktionale Prothetik nach Amputationen im Bereich der Hand 10 Schäfer M. (Traunstein) Schwere Handverletzung – Psychologische Aspekte der Krankheitsverarbeitung15 Ripper Sabine (Ludwigshafen) Outcomes in Hand Transplantation and Electric Multi-Articulating Hands: How do we define „Success“? 15 Atkins Diane (Houston,TX, USA) Verleihung des Vortrags- und Posterpreises, Übergabe an den Kongresspräsidenten 2017, Verabschiedung Sauerbier M. (Frankfurt am Main), Giunta R. E. (München), Richter M. (Bonn), Borisch (Baden-Baden) Copyright Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Ein willigung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/ Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsan sprüche der Referierenden aus. 76 Abstracts Abstracts der Workshops Workshop 1 Finger- und Handschienen aus Orficast Björn Le Roy Fragestellung: Wie baut man einfache Finger- und Handgelenkschienen aus Orficast Methodik: Die Präsentation besteht immer aus einer Vorführung und einem Prakti kum der Teilnehmer Ergebnisse: 1 Finger Langfingerschienen – Mittelgelenkstreckschiene 2 unterschiedliche Schienen – Mallet Finger 2 unterschiedliche Schienen-Triggerfinger – Anti-Schwanenhalsring 2 unterschiedliche Schienen – Yoke Schiene – Mittelgelenk Extensionsblock Schiene Daumenschienen: –Skidaumen – Rhizarthrose Schiene Übrige – Anti-Ulnaris-Drift Schiene – Anti-Clawhand Schiene – Tendinitis De Quervain – Capener Schiene Schlussfolgerung: Die Teilnehmer nehmen ihre eigenen selbstgebauten Schienen mit und sind fähig diese selbstständig nachzubauen. Workshop 2 Workshop Taping der oberen Extremität Diana Czerwonka Fragestellung: Welche Tapeanlagen eigenen sich bei verschiedenen Beschwerdebil dern a) für die Beeinflussung der Hand-Arm-Schultermuskulatur b) zur Stabilisierung der Schulter c) zur Verbesserung der Schmerzen d) zur Mobilisierung von Narbengewebe nach einer Operation Methodik: Workshop Vorstellung ausgewählter Beschwerdebilder und Verletzungsmuster der oberen Extremität Zeigen der Anlagen ggf eigenständiges Üben ausgewählter Anlagen durch die Workshop-Teilnehmer Ergebnisse: Ziele des Workshops: allgemeines Verständnis für die Wirkungsweisen der Tapeanlagen allgemeines Verständnis für die Beschwerdebilder Umgang mit dem Material „Tape“ 77 Abstracts Schlussfolgerung: Transfer der Inhalte des Workshops auch auf andere Beschwerde bilder ermöglichen Workshop 3 Einsatz des biomechanisch optimierten Schienenauslegers ISOFORCE zur Behandlung von Kontrakturen am PIP Ulla Jörn Good, Ellen Dietrich Fragestellung: Die Behandlung von Kontrakturen am Proximalen- InterphalangealGelenk (PIP) ist eine häufige und sehr herausfordernde Aufgabe für Handtherapeu tinnen. Statisch-progressive Schienen mit einer hohen „total-end-range-time (TERT)“ sind eine der effizientesten Methoden zur Verbesserung des passiven Bewegungsumfangs. (Flowers 1994, Prosser 1996, Schultz-Johnson 2002, Glasgow 2003) Mit bisher verwendeten Schienenauslegern konnte eine konstante Kraftübertragung und ein konstanter Kraftangriffswinkel nicht erreicht werden. Wir präsentieren zwei neu entwickelte Schienenausleger mit entsprechenden Unter suchungsergebnissen zur Lösung dieser Probleme. Methodik: Ein Kreisausschnitt dessen Zentrum deckungsgleich mit der PIP-Extensi ons/Flexionsachse platziert wird, garantiert über den ganzen Weg der Bewegungs verbesserung einen konstanten Kraftangriffswinkel und konstante Kraftübertragung. Ergebnisse: Dies konnte in der biomechanischen Analyse belegt werden. Der ISO FORCE – Ausleger zeigte sich in allen Tests dem 2er-Ausleger (Vasques 2002, Jörn Good 2006, 2007) überlegen (p<0.004). Für den einfachen und speditiven Gebrauch im Klinikalltag wurden die ISOFORCE-Ausleger in je 3 verschiedenen Grössen vor fabriziert und in einer klinischen Anwendungsbeobachtung ihre Praktikabilität ana lysiert. Schlussfolgerung: Die Kursteilnehmer lernen die theoretischen und biomechanischen Grundlagen zur Entwicklung und Anwendung des ISOFORCE-Auslegers kennen. Im praktischen Teil des Kurses stellen die Teilnehmer die PIP-Extensions-Schiene Schritt für Schritt unter Anleitung her und erhalten zahlreiche nützliche Tipps und Tricks. Es besteht die Möglichkeit, nach absolviertem Workshop weitere ISOFORCE-Ausleger für den Eigenbedarf zu kaufen. Anmerkungen: Bitte eigene Schere mitbringen! Workshop 4 Der Spiegel in der Handtherapie Matthias Tomczak Die Behandlung chronischer Schmerzsyndrome wie z.B. dem komplexen regio nalen Schmerzsyndrom (CRPS), Phantomschmerzen oder andere neuropathische Schmerzsyndrome stellt für Therapeuten und Ärzte, gerade in der Handtherapie, immer wieder eine Herausforderung dar. Viele dieser Krankheitsbilder lassen sich mit herkömmlichen Behandlungsansätzen meist nur sehr schwierig oder zum Teil gar nicht therapieren. 78 Abstracts Die in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse aus der Neurophysiologie und der Hirnforschung haben neue kognitive Ansätze in der Therapie dieser Schmerzsyn drome möglich gemacht. Zu diesen neuen Behandlungsstrategien zählen u.a. die Spiegeltherapie, ein Late ralitätstraining (Die Fähigkeit zur Erkennung von verschiedenen Positionen bzw. Bewegungen der Extremitäten), sowie ein mentales Training von Bewegungen. In aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass diese kognitiven Therapiemethoden einen positiven Effekt auf die Symptome von Patienten mit Phan tomschmerzen, CRPS und bei bestimmten Subgruppen der Schlaganfallpatienten haben. Ziele des Workshops: Theoretischer Hintergrund der Spiegeltherapie Praktische Umsetzung der Therapie bei Phantomschmerzen nach Amputationen Die praktische Umsetzung bei Patienten mit CRPS (akutes und chronisches Stadium) Spiegeltherapie bei Verletzungen und Operationen im Handbereich Workshop 5 Patientenorientierte Gesprächsführung – ein Kommunikationstraining für Therapeuten Monika Weiß Fragestellung: Was sind wichtige Aspekte patientenorientierter Gesprächsführung? Wie gehe ich mit kritischen/sehr mitteilsamen Patienten um – und das alles in der Kürze der vorgegebenen Zeit? Wie bringe ich mich effizient in die interdisziplinäre Besprechung von Patienten im Team ein? Methodik: Als Physio- oder Ergotherapeut ist neben den fachlichen Kenntnissen der verbale Kontakt zum Patienten und zu kooperierenden Kollegen von hoher Relevanz für das Therapieergebnis und die Arbeitszufriedenheit. Beginnend mit einem kurzen Impulsvortrag werden wir zügig einsteigen in die Grup penarbeit zu folgenden Themenkreisen: 1) Was vermittle ich wie? – patientenorientierte Gesprächsführung 2) Wie kann ich auf Unzufriedenheit des Patienten reagieren? Wie bringe ich eigene Kritik am besten an? – Umgang mit kritischer Rückmeldung im Therapieverlauf 3) Wie sage ich es im Team? – selbstsicheres Auftreten in der Gruppe und interdiszi plinäre Kommunikation Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt, damit ein intensiver Austausch stattfinden kann. Interesse am Einbringen eigener Fallbeispiele und Mitmachen bei Übungen und Rollenspielen ist willkommen! Ergebnisse: Erweiterung der Kenntnisse und Erfahrungen zu Regeln der Kommuni kation, patientenorientierten Gesprächstechniken und Aspekten selbstsicheren Auf tretens zur Förderung der Zusammenarbeit mit dem Patienten und kooperierenden Kollegen. Schlussfolgerung: Die Umsetzung patientenorientierter Kommunikationstechniken kann den Therapieverlauf und den interdisziplinären Austausch gezielt und günstig beeinflussen. 79 Abstracts Workshop 6 Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie: Workshop zur Förderung der Plastizität durch Alltagsaktivitäten Alexander Dassel Fragestellung: Wie können manuelle Techniken zur Optimierung der Biomechanik in die Therapie neuroorthopädischer Patienten integriert werden? Methodik: Anhand von Fallbeispielen werden biomechanische Zusammenhänge analysiert, manuelle Techniken präsentiert, die Planung der Therapiesituation elabo riert und die Erarbeitung der Trainingsprinzipien erörtert. Ergebnisse: Durch die Integration manualtherapeutischer Methoden in die Alltags therapie neuroorthopädischer Patienten gelingt eine Optimierung der Biomechanik, wodurch sensomotorische Dysfunktionen reduziert werden und ein Zugriff auf auto matische motorische Programme erleichtert wird. Die wiedererlangten Fähigkeiten werden bereits innerhalb der Alltagstherapie habituiert und adaptierte Trainingsreize appliziert, um das Fortbestehen der Effekte zu sichern. Schlussfolgerung: Sinnvolle Neuroplastizität erfordert optimale biomechanische sowie neurophysiologische Bedingungen. Die erforderlichen sensorischen Reize für das motorische Lernen, die innerhalb von Alltagsaktivitäten gesetzt werden, ermög lichen einen erneuten Zugriff auf bestehende motorische Programme. Die wohlüber legte Wahl der Therapiesituation durch Therapeuten potenziert die manualtherapeu tisch-neurophysiologischen Wirkungen. Workshop 7 Funktionelle Untersuchung bei Störungen der Greifaktivitäten Anne Lauterbach Fragestellung: Aufgrund welcher Kriterien können Funktionelle Störungen in Bezug zu den Greifaktivitäten beurteilt werden? Auf welche Faktoren muss im Rahmen einer Bewegungsanalyse geachtet werden? Wie kann auf Funktionsketten Einfluss genommen werden? Methodik: Nach Vorstellung der funktionellen Voraussetzungen für Greifaktivitäten werden gemeinsam Beobachtungskriterien im Rahmen der Bewegungsanalyse und Untersuchungsverfahren definiert und praktisch angewendet. Es werden Zusam menhänge zwischen Rumpf, Wirbelsäule, Schultergürtel und der oberen Extremität hergestellt. Ergebnisse: Die Teilnehmer können im Rahmen der Bewegungsanalyse funktionelle Zusammenhänge bei Störungen der Greifaktivitäten erkennen, beurteilen und ent sprechende Behandlungsschritte ableiten. Schlussfolgerung: Neben lokalen Funktionsstörungen beeinflussen Funktionsstö rungen im Bereich des Rumpfes, der Wirbelsäule, des Schultergürtels und der oberen Extremität die Greifaktivitäten. Diese Zusammenhänge müssen im Rahmen einer funktionellen Bewegungsanalyse bei einer Störung der Greifaktivität erkannt und beurteilt werden, um darauf folgend zielgerichtet und effektiv handeln zu können. 80 Abstracts Workshop 8 Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen Therapie in der Handtherapie Sabine Haas-Schinzel, Sandra Geisinger Fragestellung: In der modernen Handtherapie werden immer höhere Anforderungen an die behandelnden Therapeuten gestellt. Ärzte und Patienten erwarten effektive Behandlungserfolge. Die physikalische Therapie umfasst medizinische Behandlungsformen, welche natür liche Reaktionen auf äußere Reizsetzungen nutzt. In der Handtherapie wird eine Vielzahl dieser physikalischen Prinzipien erfolgreich zur Rehabilitation der Handfunktionen angewendet. Zielsetzungen dieser Techniken können Schmerzlinderung, Verbesserung der Beweglichkeit und Durchblutung sowie Unterstützung von Heilungsprozessen sein und lassen sich entsprechend ihrer Reize (mechanisch, thermisch, elektrisch) unter gliedern. Der Workshop gibt exemplarisch Einblicke in Theorie und Praxis. Dabei können Ergo- und Physiotherapeuten (Berufsanfänger, Wiedereinsteiger und erfahrene Kol leginnen und Kollegen) in einem Medienzirkel (Funktionsmassage, Wickel und Auf lagen, medizinische Teilbäder, Cryotherapie, Wärmetherapie, Elektrotherapie) einige Therapieverfahren, welche sich in der Handtherapie bewährt haben, selbst erproben und anwenden. Im Rahmen des Kongresses besteht in der Industrieausstellung die Möglichkeit zur Beratung und Erprobung der Elektrotherapie – Geräte am Stand der Fa. Zimmer MedizinSysteme GmbH Neu-Ulm. Methodik: Workshop mit Powerpoint – Vortrag im Teamteaching Selbsterfahrung mittels Medienzirkel mit den verschiedenen Modalitäten Ergebnisse: Der Workshop gibt exemplarisch Einblicke in Theorie und Praxis. Schlussfolgerung: Ergo- und Physiotherapeuten (Berufsanfänger, Wiedereinsteiger und erfahrene Kolleginnen und Kollegen)erhalten aufgrund des Workshops und mit tels Medienzirkel (Funktionsmassage, Wickel und Auflagen, medizinische Teilbäder, Cryotherapie, Wärmetherapie, Elektrotherapie) Einblicke in physikalische Therapie verfahren, welche sich in der Handtherapie bewährt haben. Bitte ein kleines Handtuch mitbringen. Workshop 9 Schwanenhalsring und seine Varianten Susanne Bitzer, Gesa Thymm Fragestellung: Lernen Sie viele Tricks, Tipps Einsatzmöglichkeiten zur Herstellung dieser filigranen Schiene aus niedrig-thermoplastischem Kunststoff kennen. Stadien und Eigenheiten bei Schwanenhalsfehlstellung Abwandlungen für andere Diagnosen Schiene für den Daumen Teilnehmer: Schienenbauinteressierte, Neugierige, Laien und Erfahrene Mitbringen: Fragen und Anregungen aus der Praxis 81 Abstracts Methodik: Praktischer Workshop Ergebnisse: fertige Schiene Schlussfolgerung: erkennen, differenzieren, behandeln Workshop 10 Zielformulierung auf Partizipationsebene Ellen Romein In der Berufspraxis werden Therapieziele vorwiegend auf der Funktionsebene for muliert. Im Therapieverlauf kann es aber sinnvoll sein, wenn sie sich auf konkrete Partizipationsanliegen beziehen. Partizipationsziele können nur von den Patienten selbst bestimmt werden. Die Auf gabe der TherapeutIn ist dabei, die Patienten bei der Formulierung so zu unterstüt zen, dass die Ziele konkret, realistisch und überprüfbar sind. Damit dies gelingt, benötigt die TherapeutIn Elemente aus der personenzentrierten Gesprächsführung. Nach einem theoretischen Input wird in Kleingruppen die Anwendung erprobt. Anhand von Fällen der Workshop-Teilnehmer/innen üben wir uns in der Formulie rung von Therapiezielen auf Partizipationsebene. Workshop 11 Entspannung – Ein Mehrwert in der Behandlung von Patienten mit Handverletzungen? Mara Strack Fragestellung: Immer häufiger sehen wir in der Behandlung von Handpatienten Pro blematiken über die eigentliche Diagnose hinaus. Methodik: Innerhalb des Workshops werden den Teilnehmern verschiedene Tech niken der Entspannung im handtherapeutischen Kontext näher gebracht. Anhand von Eigenübungen können die Teilnehmer nicht nur theoretisch neue Erfahrungen mitnehmen. Ergebnisse: Mit Hilfe von Patientenbespielen werden die Techniken behandlungsnah aufgezeigt. Schlussfolgerung: Die verschiedenen Entspannungstechniken bieten eine therapeu tische Möglichkeit, die personbezogenen Kontextfaktoren zu beeinflussen, mit wel cher der Patient eine gute Anleitung zur Selbstregulation für den Alltag kennenlernt. Workshop 12 Workshop: Die Behandlung des verstauchten Handgelenkes nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) von Dr. Typaldos Klaas Stechmann, Christoph Rossmy Fragestellung: 1. Die Untersuchung des verstauchten Handgelenkes in Bezug auf Fasziendistorsionen. 2. Beurteilung der Untersuchung, die FDM Diagnose. 3. Behandlungsbeispiele eines verstauchten Handgelenkes. 82 Abstracts 4. Praktisches üben der Teilnehmer von ausgewählten Techniken zur Korrektur von Fasziendistorsionen des Handgelenkes. 5. Diskussion Methodik: Vortrag und praktische Demonstration. Ergebnisse: Die Teilnehmer des Worshops sollten in der Lage sein die Fasziendistor sionen von unkomplizierten Verstauchungen des Handgelenkes zu diagnostizieren und behandeln zu können. Schlussfolgerung: Ein praktisch orientierter Workshop für eine neue Perspektive bei traumatischen Handgelenksverletzungen. Abstracts der Plenarsitzung am Donnerstag, 22. September 2016 Das Biopsychosoziale Modell – Grundlage für eine teilhabeorientierte, ganzheitliche Therapie im interdisziplinären Team Harald Trees Fragestellung: Wie können Ärzte und Therapeuten verschiedener Berufsgruppen auf Grundlage eines gemeinsamen Denkmodells und unter Verwendung einer einheit lichen Sprache bestmöglich zusammenarbeiten und ihre Therapie koordinieren? Wie kann das Modell neben den medizinischen Einflussfaktoren auch die Persönlichkeit und Umwelt der Klienten einbeziehen? Methodik: Die biomedizinische Perspektive auf die Entstehung und Heilung von Krankheit hat das Ziel, Anlagen, Strukturen und Funktionen des Organismus auf allen Funktionsebenen systematisch zu analysieren und kausale Erklärungen (z.B. orga nische, anatomische, biochemische, physiologische, neurobiologische oder andere naturwissenschaftlich objektivierbare Auslöser) für Dysfunktionen zu finden. Sie ist im Kern pathophysiologisch, d.h. sie stellt die Krankheit und nicht die Gesundheit in den Vordergrund. Daher ist umgekehrt das Fehlen solcher Phänomene oder Auslöser mit Gesundheit gleichzusetzen. Krankheiten werden nach Ursachen (Ätiologie), Verlauf (Nosologie) und Prognose gemäß typischer Verläufe eingeteilt. Das biomedizinische Modell kann jedoch die vielfältigen sozialen und gesellschaftlichen sowie personenbezogenen Einwirkungen auf die Gesundheit und das Gesundheitserleben des einzelnen nicht genügend abbil den. Ergebnisse: Das biopsychosoziale Modell der funktionalen Gesundheit stellt die Ver knüpfung zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren auf Gesundheit her, bezieht aber den Partizipationsgedanken untrennbar in das Verständnis der Gesundheit ein. Gesundheit muss immer vor dem Lebenshintergrund der betreffenden Person, seinen Wünschens und den Erwartungen an ihn gesehen werden. Zugleich ergänzt das Modell den linear-kausalen Zusammenhang von Aktivitäts- und Partizipationsein schränkungen als Folge von Krankheiten um den umgekehrten Gedanken, dass diese Partizipationsprobleme auch Ursache von Gesundheitsstörungen sein können. Zwi schen allen Faktoren bestehen enge Wechselwirkungen. Schlussfolgerung: Ärzte und Therapeuten können auf Grundlage des Modells ihren Beitrag zur Gesundung des Klienten besser benennen, koordinieren und voneinan 83 Abstracts der abgrenzen. Indem jede Berufsgruppe sich auf einen definierten Bereich der Wie derherstellung der funktionalen Gesundheit bezieht, können die jeweiligen Fachleute ihre Kernkompetenzen einbringen, ohne wichtige Aspekte zu vernachlässigen oder Ressourcen durch Mehrfachversorgung zu verschwenden. 2 Welten? – Eine Einheit. Betätigung und Handtherapie Stefanie Völler Fragestellung: Zahlreiche Publikationen betonen die Wichtigkeit eines klienten zentrierten und betätigungsorientierten Vorgehens im Sinne eines beruflichen Selbstverständnisses in der Ergotherapie. Deutschsprachige und internationale Untersuchungen zum ergotherapeutischen Arbeitsfeld haben ergeben, dass sich Berufspraktikerinnen und -praktiker mit der Umsetzung von Betätigungsorientierung in ihrer alltäglichen Arbeitspraxis schwer tun. Durch die Untersuchung in meiner Masterarbeit zeichnet sich zunehmend ein Spannungsfeld auf dem sich Therapeu tinnen und Therapeuten ausgesetzt sehen. Die Bereitschaft zur betätigungsorien tierter Berufspraxis ist da, nur meist beschweren die gesetzten Rahmenbedingungen eine erfolgreiche Umsetzung. In der Auseinandersetzung mit der Theorie stellt sich die Frage, ob sich die Betä tigungsorientierung in die Handtherapie umsetzten lässt und vielmehr wie diese Umsetzung gestaltet werden kann. Welche Chancen entstehen in dem mannigfal tigem Spektrum der Handtherapie durch die Behandlung über die Betätigung des Menschen? Mit dem Ziel, die Herausforderungen zu benennen und Möglichkeiten diesen Heraus forderungen kompetent zu begegnen, richtet sich dieser Vortrag an Handtherapeu tinnen und Handtherapeuten, die sich der Aufgabe stellen und stellen wollen eine Umgestaltung der eigenen Berufspraxis erfolgreich zu gestallten. Methodik: Um die Fragestellung, welchen Herausforderungen Ergotherapeutinnen bei der Umsetzung von betätigungsorientierter Berufspraxis begegnet sind, zu beantworten wurde eine Gruppendiskussion und eine Beobachtungssituation durch geführt und mit der dokumentarischen Methode nach Bohnsack ausgewertet. Ergebnisse: Die Ergebnisse aus der oben genannten Masterarbeit sind, dass Betäti gung als ein Fachterminus genutzt wird, ein Spannungsfeld bei der Umsetzung von Betätigungsorientierung in der Berufspraxis entsteht und der ergotherapeutische Prozess eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Anwendung von Betätigung als Mittel und Ziel in der Berufspraxis spielt. Schlussfolgerung: Als eine Schlussfolgerung aus diesem Thema formuliert sich die folgende These: „Das Auflösen des klinischen Setting in der ambulanten Ergothera pie unterstütz eine betätigungsorientierte Berufspraxis.“ Die Unterscheidung zwischen Aktivitäten und Partizipation – ist das sinnvoll? Ellen Romein Immer mehr erhält die ICF Einzug in den therapeutischen Alltag. Während die Defi nition der Körperfunktion und -struktur eindeutig scheint, kann die Differenzierung zwischen Aktivität und Partizipation bei genauerem Hinsehen Fragen aufwerfen. 84 Abstracts In dem Vortrag wird besprochen, warum es notwendig sein könnte, zwischen Aktivi täten und Partizipation zu unterscheiden. Es hilft uns, konkrete Therapieziele auf Partizipationsebene zu formulieren und dies bezügliche therapeutische Maßnahmen zu wählen oder in die Wege zu leiten. Durch solch eine Formulierung der Ziele kann der Patient seine Therapie mitgestalten. Der Top-down-Ansatz wird dadurch ermöglicht. Im Vortrag wird anhand von einigen Fallbeispielen der Unterschied zwischen Aktivi tät und Partizipation verdeutlicht und die Bedeutsamkeit des Kontextes dargestellt. Handtherapie und Partizipation – ein Patientenbeispiel Marthe Appel Fragestellung: Die Wichtigkeit der Partizipation innerhalb der Therapie stellt sich besonders bei den Patienten dar, die auf der Struktur- und Funktionsebene eine nur sehr langsame oder keine Verbesserungen mehr zu erwarten haben. Gerade hier kann eine betätigungsorientierte Therapie eine sinnvolle Ergänzung zur Funktio nellen Therapie sein. Die Integration von Performance in den sehr funktionell aus gerichteten Handtherapiealltag scheint jedoch noch schwierig. Darum stellt sich die Frage, wie man Ihr dennoch einen größeren Stellenwert zukommen lassen kann. Das CMOP-E (Canadian Model of Occupational Performance & Engagement) ist beson ders bei diesen Patienten eine gute Methode, um Alltagsziele gemeinsam mit dem Patienten festzulegen und um Behandlungsleitlinien über die funktionelle Ebene hinaus auf der Betätigungsebene zu entwickeln. Methodik: Die Anwendung des COPM (Canadian Occupational Performance Measure) in der Handtherapie wird anhand eines Patienten gezeigt, der einen sehr schwerwiegenden Krankheitsverlauf hat. Es handelt sich um ein gutes Beispiel für einen Patienten, bei dem keine bzw. sehr langsame Verbesserungen auf Strukturund Funktionsebene zu erwarten sind. Im Vortrag werden die einzelnen Schritte im CPPF (Canadian Practice Process Framework) anhand von Videos und Befundbögen darlegt. Ergebnisse: Das Beispiel zeigt, dass das COPM helfen kann, den Handeinsatz auf Betätigungsebene substantiell zu verbessern. Der Patient setzt seine betroffene Hand selbstverständlicher im Alltag ein. Schon in kürzester Zeit stuft sich der Patient bezüg lich der Ausführung und der Zufriedenheit mit der Ausführung in den gezeigten Betä tigungsfeldern höher ein und erreicht somit eine höhere Lebensqualität. Schlussfolgerung: Das CMOP-E hat auch in der funktionellen Therapie einen hohen Stellenwert. Durch die strukturierte und klientenzentrierte Herangehensweise öffnen sich neue Möglichkeiten, die Ziele in der Handtherapie auch im Alltag messbar zu machen. Dadurch gelingt es, die über das COPM festgelegten Behandlungsziele schnell und effektiv zu erreichen und die allgemeine Zufriedenheit im Betätigungs feld des Patienten zu steigern. Voraussetzung für einen erfolgreichen Therapieverlauf ist jedoch eine hohe Compliance seitens des Patienten. 85 Abstracts Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen Therapie in der Handtherapie. Sabine Haas-Schinzel, Sandra Geisinger Fragestellung: Die physikalische Therapie umfasst medizinische Behandlungs formen, welche natürliche Reaktionen auf äußere Reizsetzungen nutzt. In der Hand therapie wird eine Vielzahl dieser physikalischen Prinzipien erfolgreich zur Rehabili tation der Handfunktionen angewendet. Zielsetzungen dieser Techniken können Schmerzlinderung, Verbesserung der Beweglichkeit und Durchblutung sowie Unterstützung von Heilungsprozessen sein und lassen sich entsprechend ihrer Reize untergliedern: – mechanische Reize: z. B. Massagetechniken, Vacuumtherapie, u. a. –thermische Reize: Ultraschalltherapie, hydrotherapeutische Maßnahmen, Paraffinbad,Cryotherapie, u. a. – elektrische Reize: Elektrotherapie, Lasertherapie Im Rahmen des Vortrags werden die unterschiedlichen Modalitäten der physika lischen Therapie an Praxisbeispielen aus der Handtherapie vorgestellt. Methodik: Powerpoint-Vortrag im Teamteaching mit anschl. Diskussion und Frage runde Ergebnisse: Im Rahmen des Vortrags werden die unterschiedlichen Modalitäten der physikalischen Therapie an Praxisbeispielen aus der Handtherapie vorgestellt. Schlussfolgerung: Der Zuhörer kann aufgrund des Vortrages verschiedene Maßnah men der physikalischen Therapie zur Unterstützung in der Handtherapie zuordnen und deren Wirkungsweisen beschreiben. Bericht einer Hospitation in der Handrehabilitation der Universität Lund/Malmö (Schweden) Martin Behrendt Fragestellung: Macht eine Hospitation in einer renommierten Handrehabilitation für Handtherapeuten Sinn? Wenn ja, wie sollte man diese auswählen und sich vorbereiten? Methodik: Der Vortrag erfolgt als Powerpoint-Präsentation Ergebnisse: In diesem Vortrag wird Ihnen der Ablauf der Hospitation von Fr. K. Strigl und Hr. M. Behrendt in einer renommierten Handrehabilitationseinrichtung der Uni versität Lund/Malmö in Schweden dargestellt. Schwerpunkte werden die Zielsetzung der Hospitation, der Klinik- und Abteilungs aufbau, der Ablauf der Hospitation inkl. Gesprächen mit anerkannten schwedischen Kollegen, z.B. Fr. Prof. Birgitta Rosén, und deren jeweiligen Spezialgebieten sein. Am Ende wird das Ressümee der Hospitation und die Darstellung der Handqualifika tion auf Master-Level, die dort seit einigen Jahren angeboten wird, stehen. Der Vortrag soll den Zuhörer ermuntern ebenfalls einmal „über den Tellerrand“ zu schauen und somit zu einer gezielten Hospitation animieren. Schlussfolgerung: Eine Hospitation in einer renommierten Handrehabilitation inner halb Europas macht Sinn, wenn man eine bestimmte Fragestellung verfolgt und sich die passende Einrichtung hierfür aussucht. 86 Abstracts Abstracts der Plenarsitzung am Freitag, 23. September 2016 A Functional Outcome Overview of Electric Multi-Articulating Hands, Toe to Hand Transfers, and Hand Transplantations Diane Atkins Objectives: To date there has never been a national or international effort designed to compare the dexterous abilities, functional outcomes,and disability experience of individuals who have been fit with electric multi-articulating hands, toe-to-hand transfers and hand transplantations. In order to begin to adequately measure these outcomes, a Functional Baseline Index score has been created that is defined by 4 validated and standardized hand dexterity tests. Method: The subject population included 3 study groups; 15 prosthetic users of elec tric multi-articulating hands and digits, 4 individuals with toe-to-hand transfers and 4 hand transplant subjects. Each subject in the study was evaluated with the following validated and standardized tests; Box and Blocks Test (BBT), Nine Hole Peg (NHP), Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand (DASH), and the Southampton Hand Assessment Procedure (SHAP). Results: Because of the differences in subject group size and overall sample size, the data was calculated by Cohen‘s d- the effect size, to represent group differences. Subjects who utilize electric multi-articulating hands and digits perceived themselves as „less disabled“ when compared to hand transplant subjects. (d=.96). This was calculated by the Disabilities of Arm, Shoulder and Hand (DASH) questionnaire. Subjects who utilize electric multi-articulating hands and digits also scored slightly higher (d=.12) in their overall „index of function“ recorded by the Southampton Hand Assessment Procedure (SHAP). Toe-to-hand transfer subjects scored consistently better in the DASH and SHAP scores when compared to users of prostheses and hand transplant patients. Bilateral hand transplant subjects scored slightly better in manual dexterity, based upon their Box and Blocks Test score. There were similar scores in function and „perception of disability“ in the unilateral transradial prosthe tic users when compared to a unilateral hand transplant subject at the same level. Conclusion: This study presents results of the functional outcomes in a „compare and contrast“ research design of 3 distinctly different study groups; prosthetic users of state-of-the-art electric hands, toe-to-hand transfer subjects, and those who have undergone hand transplantations. These findings reveal the dramatic advances in the function of individuals who have sustained partial or complete loss of their hand(s) as a result of prosthetic technology or advanced reconstructive microsurgi cal techniques. Kommunikation bei schwierigeren Therapieverläufen: Einführung in die motivierende Gesprächsführung Monika Weiß Fragestellung: Welche Einflüsse können die weiteren für den Patienten und seine Behandlung relevanten Personen und Umstände auf meine Interaktion mit ihm wäh rend der Therapie und den Behandlungsverlauf haben? 87 Abstracts Wie kann ich Hemmnisse der Kommunikation umgehen und zielorientiert und moti vierend mit dem Patienten kommunizieren? Methodik: In dem Vortrag wird zunächst das engere und weitere Beziehungsgeflecht im therapeutischen Kontext mit interagierenden Interessen, Genesungsmodellen und möglichen Rollenkonflikten dargestellt, in denen sich Therapeut und Patient während der Rehabilitation befinden und die von maßgeblichem Einfluss für die Kommunikation und das Behandlungsergebnis sind. Ausgehend vom Stufenmodell der motivationalen Stadien zur Verhaltensänderung von Prochaska et DiClemente (1983) werden die Grundaspekte des Motivational Interviewing von Miller & Rollnick (1991) skizziert und auf den klinischen Alltag im handtherapeutischen Setting übertragen. Ergebnisse: Für eine erfolgreiche Behandlung sind der praktische Umgang mit dem Patienten und eine unterstützende und motivierende Gesprächsführung ähn lich wichtig wie das klinische Fachwissen über die physio- bzw. ergotherapeutische Behandlung. Die Umsetzung der im Vortrag dargestellten Modelle kann für den Ver lauf und das Behandlungsergebnis von hoher Bedeutung sein. Schlussfolgerung: Im klinischen Alltag begegnet man insbesondere bei kritischen Verläufen immer wieder der Herausforderung, die eigenen Kommunikationsstra tegien zu überdenken. Hierbei können insbesondere Techniken der motivierenden Gesprächsführung hilfreich sein. Bildgebende Vefahren und apparative Diagnostik tba Fragestellung: Der Vortrag behandelt die Anatomie des Handskeletts mittels konven tioneller Röntgendiagnostik, CT und MRT. Methodik: Vorgestellt werden unterschiedliche Projektionseinstellungen. Die Schnitt bilddiagnostik (CT und MRT) wird zur genauen Bildanalyse vorgestellt und an Bei spielen erläutert. Ergebnisse: Die Lernziele des Vortrags betreffen: 1. Anatomie und Einstelltechniken von Röntgenaufnahmen 2. Untersuchungstechnik CT 3. Untersuchungstechnik MRT Schlussfolgerung: Die Grundlagen der bildgebenden Verfahren werden anhand von Normalbefunden demonstriert. Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells nach Dr. Typaldos bei traumatischen Handgelenkverletzungen Klaas Stechmann, Christoph Rossmy Fragestellung: Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells nach Dr. Typaldos bei traumatischen Handgelenkverletzungen Faszien sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht der medizinischen Wissen schaft ein Schlüssel zur Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden sind. Der amerikanische Osteopath Dr. S. Typaldos entwickelte von 1991 an das Fas ziendistorsionsmodell. 88 Abstracts Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist eine medizinische Sichtweise, welche die Ursache für körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen auf eine oder mehrere von sechs typischen Verformungen der menschlichen Faszien zurückführt. Werden diese Fasziendistorsionen korrigiert, können Schmerzen und Bewegungs einschränkungen effektiv, messbar und nachvollziehbar behandelt werden. Die FDM-Diagnostik basiert auf drei Säulen und führt zu einer eigenständigen FDM-Diagnose. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Interpretation der Schmerzgestik des Patienten ein. Durch eine spezielle Deutung können intuitive Gesten entschlüsselt werden und geben direkte Hinweise auf Faszienverformungen. Eine umfassende Anamnese und Untersuchung ergänzen den FDM-Befund. Ziel jeder Behandlung nach dem FDM ist es, Distorsionen der Faszien durch gezielte Behandlungstechniken (z.B. mit den Handgriffen der Typaldos-Methode) zu korri gieren. Mit dieser Korrektur geht eine deutliche Abnahme der Beschwerden einher. Besonders erfolgreich ist die Anwendung des FDM bei traumatischen Verletzungen. Bei traumatischen Handgelenkverletzungen kann das FDM eine wertvolle Ergänzung zu der klinischen Diagnostik und bildgebenden Verfahren sein. Die Schmerzgestik des Patienten, die Schmerzbeschreibung und der Unfallmechanismus können dem Arzt und Therapeuten wertvolle Hinweise auf die Art der der bindegewebigen Ver formung des Handgelenks geben. Diese Verformungen, Fasziendistorsionen, können mit spezifischen Handgriffen sofort, oder postoperativ in der Rehabilitation behoben werden. Methodik: Empirische Erfahrungen, Klinische Studien, Metaanalyse Ergebnisse: FDM kann eine hilreiche Unterstüzunmg bei der Diagnostik und Behand lung von traumatischen Handgelenkverletzungen sein Schlussfolgerung: Es sollten weitere klinische Studien folgen Teilhabe durch Hilfsmittelversorgung – ein Ziel therapeutischen Handelns Hanne Wendt Fragestellung: Geeignete und funktionstüchtige Hilfsmittel sind für viele Menschen mit Behinderung notwendige Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Oft sind erst durch ihren Einsatz Aktivitäten wie Alltagsverrichtungen, Lernen und Bildung, Kommunikation und soziale Interaktion sowie die Teilhabe am Arbeits leben möglich. Durch den Hilfsmittelgebrauch wird die Handlungskompetenz geför dert und der Bedarf an Assistenz und Pflege reduziert. Dabei werden existierende Hilfsmittel erprobt und ggfs. auf die spezifischen Bedürfnisse angepasst oder indivi duelle Hilfsmittel hergestellt. An verschiedenen Beispielen wird die Hilfsmittelversorgung Handverletzter von der Akutphase bis zum Abschluss der Rehabilitation dargestellt. Methodik: Vortrag Ergebnisse: Verschiedene Beispiele zur Hilfsmittelversorgung Handverletzter von der Akutphase bis zum Abschluss der Rehabilitation werden demostriert. Schlussfolgerung: Der Einsatz von Hilfmitteln fördert die Selbständigkeit und der Bedarf an Assistenz und Pflege wird reduziert. 89 Abstracts Hand- und Wiederherstellungschirurgie: besondere Herausforderungen eines humanitären Einsatzes Susanne El Sigai-Teer, Klaus Exner Fragestellung: Humanitäre Einsätze in Entwicklungsländern stellen Chirurgen und Pflege vor besondere Herausforderungen. Methodik: Die Teams müssen auf gewohntes Verzichten. Die hygienischen Voraus setzungen entsprechen nicht unbedingt unseren Standards. Die Ausstattung ist ein fach. Da Instrumente oft mitgenommen werden müssen und schwer sind, muss der Chirurg mit reduzierten Instrumentarium zurechtkommen. Bei Eingriffen an der Hand fehlt die gewohnte Zusammenarbeit mit den Therapeuten, Schienenmaterial steht kaum oder meistens gar nicht zur Verfügung. Ergebnisse: An Hand von Beispielen möchte ich die Herausforderungen eines huma nitären Einsatzes beschreiben. Schlussfolgerung: Ein humanitärer Einsatz in einem Entwicklungsland stellt hohe Anforderungen an das Einsatzteam. Abstracts der Plenar- und gemeinsamen Sitzung am Samstag, 24. September 2016 Tätigkeitsorientierte Rehabilitation (TOR) – Nach einem Arbeitsunfall wieder zurück ins berufliche Leben Carsten Schenk, Verena Leyer Fragestellung: In diesem Vortrag erfahren Sie den Aufbau und die Inhalte der tätig keitsorientierten Handrehabilitation (TOR) in der BG Unfallklinik Ludwigshafen. Zudem erhalten Sie, anhand zahlreicher Bilder, eine praxisnahe Erläuterung der TOR und des interdisziplinären Teams. Methodik: Der Vortrag wird eröffnet mit einer Darstellung des Behandlungsauftrags und den Voraussetzungen für eine tätigkeitsorientierte Handrehabilitation. Anschlie ßend bekommen Sie einen Einblick in die einzelnen Elemente die Therapie. Ergebnisse: Den Hauptteil bildet die Erhebung der klientenbezogenen Daten, unter Grundlage der ICF, Zielformulierung nach SMART, Erfassung der beruflichen Anfor derungen und der biopsychosozialen Aspekte. Schlussfolgerung: Hauptaugenmerk wird auf Assessmentverfahren und die Umset zung der Informationen in den Therapieverlauf, mit konkreter Darstellung der Thera pieinhalte gesetzt. Abschließend folgen einige konkrete Beispiele aus dem Alltag der TOR in der BG Unfallklinik Ludwigshafen. Hand-Schulter-Arm-Komplex: Aktivitätstherapie in der Neuroorthopädie Alexander Dassel Fragestellung: Wie gelingt eine corticospinale Reintegration von zentral oder peri pher geschädigten Strukturen bei neuroorthopädischen Dysfunktionen? 90 Abstracts Methodik: Innerhalb eines Clinical Reasoning-Prozesses wurden die für die Klienten notwendigen Aktivitäten des Alltages ermittelt. Je nach Defizit (biomechanisch, neu ronal, schmerzvermittelt) wurden Kompensationsstrategien dokumentiert, klassifi ziert und eine alltagsorientierte Therapie geplant sowie durchgeführt und dokumen tiert (Videoanalyse, Goal Attainment Scale). Ergebnisse: Durch biomechanische Optimierungen sowie mobilisierende Maßnah men mittels randomisierter Übungen gelang in den vorgestellten Fällen ein Wieder erlernen von benötigten Alltagsfertigkeiten: Die Steigerung der partizipativen Fähig keiten wurde erreicht. Schlussfolgerung: Die gegenseitige Beeinflussung von orthopädischen und neuro logischen Geschehen beeinträchtigt subcorticale Prozesse. Der Zugriff auf physiolo gische motorische Programme und deren Ausführungen wird gehemmt. Durch Mobi lisation sowie Stabilisation in einem alltagsorientierten Kontext werden notwendige Bewegungsabläufe trainiert und habituiert: Plastizität ist abhängig von Aktivität. Entspannung – Erfolgsfaktor in der Handtherapie? Mara Strack Fragestellung: In der Handtherapie sehen wir immer öfter Patienten, die über die eigentliche Diagnose hinaus psychisch stark belastet sind. Sollten wir als Handthe rapeuten auch diese Komponente mit in die Therapie einbeziehen? Wie können wir dem Patienten eine Anleitung für zu Hause mitgeben? Methodik: In dem Vortrag werden eigene Erfahrungen der Referentin mit Entspan nungspädagogik im handtherapeutischen Kontext dargestellt. Ergebnisse: Es wird gezeigt, wie verschiedene Entspannungstechniken in Bezug auf das biopsychosoziale Modell eingesetzt werden können. Schlussfolgerung: Anhand eines Patientenbeispiels wird die Entspannungspädago gik im handtherapeutischen Kontext dargestellt. Outcome nach individueller operativer Rekonstruktion der tetraplegischen Hand Tina Goßlau, Kathrin Mielitz, Michael Schmidt, Richarda Böttcher Fragestellung: Bei der tetraplegischen Hand steht die sichere operative Rekonstruk tion der Greiffunktion, vor allem des Schlüsselgriffs und des eventuell möglichen Grobgriffs, im Vordergrund. Die erreichten Funktionen spiegeln sich in Kraft und der COPM-Zufriedenheit (Canadian Occupational Performance Measure)und COPM-Per formance wieder. Unklar ist inwieweit die Sattelgelenksarthrodese unter Einbeziehung der ICSHTGruppe (Int. Classification for surgery of the Hand in Tetraplegia) tatsächlich die Greifkraft beeinflusst. Ebenso stellt sich die Frage nach der Kohärenz zwischen Aku tereignis und dem Zeitpunkt der Operation. Interessant ist wie die postoperative Greifkraft mit der COPM-Performance und COPM-Zufriedenheit korreliert. Methodik: Zwischen Oktober 2003 und April 2016 erfolgten bei 43 Patienten mit einer Tetraplegie 49 Operationen. Dabei wurden 6 Patienten beidseits operiert. 4 Patienten sind weiblich. 91 Abstracts Die Faktenanalyse erfolgt retrospektiv bei 17 Patienten vor 2015 und valide bei 5 Patienten ab 2015. Das Vorgehen orientiert sich an Methoden der quantitativen und qualitativen Forschung unter Einsatz des COPM, des Dynamometers und leitfaden gestützter Interviews. Alle Werte sind als Median angegeben und beziehen sich auf die bisher ausgewerteten Daten. Ergebnisse: Bei Operationen mit Sattelgelenksarthrodese zeigt sich mit 0,85kg bei ICSHT 2,5 eine geringere postoperative Greifkraft, als bei Operationen ohne Sattel gelenksarthrodese mit 1,25kg bei ICSHT 4. Bei Patienten, bei denen das Akutereignis weniger als 60 Monate zurückliegt, zeigt sich eine Greifkraft von 1,15kg und eine COPM-Performance von 4, sowie eine COPM-Zufriedenheit von 3,35. Bei Patienten, bei denen das Akutereignis länger als 60 Monate zurückliegt, zeigt sich eine Greifkraft von 0,9kg und eine COPM-Perfor mance von 6,2 sowie eine COPM-Zufriedenheit von 6,8. Bei einem Kraftzuwachs von 0,0kg auf 1,1kg stieg die COPM-Performance von 2,0 auf 7,9 und die COPM-Zufriedenheit von 1,6 auf 6,4. Schlussfolgerung: Individuelle Operationsverfahren und Behandlungskonzepte ermöglichen mit hoher Sicherheit eine Verbesserung der Greiffunktion und vor allem auch eine Verbesserung der COPM-Zufriedenheit und COPM-Performance. Der Trinity Amputation and Experience Scales – Revised (TAPES-R) Fragebogen: Deutsche Übersetzung und kulturelle Adaptation. Susanne Breier, Kristina Staudt, Kathrin Gamble, Angela Harth Fragestellung: In Untersuchungen zur Effektivität und Kosten-Wirksamkeit von Behandlungsinterventionen finden zunehmend patientenrelevante Fragebögen ihren Einsatz in der Outcome Forschung. Um die subjektive Sicht des Patienten erfassen zu können, sind in vielen Bereichen der Rehabilitation standardisierte Fragebögen bereits entwickelt und in den klinischen Alltag integriert worden. Der TAPES-R Fra gebogen wurde als ein multifaktorielles Assessmentinstrument, welches die psy chosoziale Adaptation nach Amputation und die Anwendung einer Prothese erfasst, entwickelt. Der Fragebogen besteht aus: 3 Skalen (psychosoziale Einstellung, Beein trächtigung von Aktivitäten und Zufriedenheit mit der Prothese), mit jeweils 3 SubSkalen. Zusätzliche Fragen erfassen eventuell bestehende Stumpf- und/oder Phan tomschmerzen. Der original TAPES-R Fragebogen hat seinen sinnvollen Einsatz in der Evaluation nach Amputation im englischsprachigen Raum bereits unter Beweis gestellt. Eine Barriere für die schnelle Rezeption und Anwendung von Fragebögen aus dem Ausland in Deutschland, ist jedoch die Übersetzung und kulturelle Adap tation. Ziel dieser Studie war es, TAPES-R zu übersetzen und kulturell zu adaptieren und somit ein einsatzbares Instrument für den deutschsprachigen Raum zur Verfü gung zu stellen. Methode: In Übereinstimmung mit den international geltenden Richtlinien erfolgte der Übersetzungs- und kulturelle Adaptationsprozess anhand einer „Forward / Backward Translation-Methode“. Eine Synthese aus diesen 4 unabhängigen Über setzungen wurde entwickelt, anschließend erfolgten Experten und Laien Reviews. Die vorläufige deutschsprachige TAPES-R Version wurde in einer Feldstudie mit Pati enten (n =18) getestet. Ein zusätzlicher Fragebogen erfasst die persönliche Meinung 92 Abstracts des Patienten zum TAPES-R-Fragebogen. Diese wurde in einem anschließenden Interview besprochen und Probleme oder Missverständnisse wurden diskutiert und dokumentiert. Anhand dieser Rückmeldungen wurde TAPES-R in 2 Versionen einge teilt: Eine für die Anwendung bei Patienten nach Amputation der oberen Extremität, die andere nach Amputation der unteren Extremität. Ergebnisse: Die deutschen TAPES-R Versionen haben linguistische und semantische Äquivalenz mit dem Original. Schlussfolgerung: Der nächste Schritt in diesem Prozess, nämlich die Validierung dieses Messinstrumentes in der Zielsprache, darf erfolgen. Funktionale Prothetik nach Amputationen im Bereich der Hand Michael Schäfer Amputationen im Handbereich können vom Fingerendglied bis hin zur Handwurzel mehr oder minder große Defekte an der Hand verursachen, welche die betroffenen Patienten aprupt und in vielerlei Hinsicht in ihrem Lebensalltag behindern können. Der Verlust der körperlichen Integrität, der Handfunktion und auch der Sensibilität wiegen schwer und können das Leben der Betroffenen spürbar beeinträchtigen. Der folgende Beitrag soll die Versorgungsmöglichkeiten mit modernen Prothesen im Bereich der Hand systematisch von distal nach proximal darstellen. Die Anwendung moderner Werkstoffe und funktionsgebender Komponenten spielt dabei eine bedeu tende Rolle, ebenso wie die technische Realisation wichtiger physiologischer Greif-, Halte- und Führungs-funktionen der betroffenen Gliedmaße. Der Beitrag lässt keinen Zweifel daran, dass moderne Prothesen der oberen Extremi tät – gemessen an dem komplexen Vorbild der Natur – lediglich den Charakter eines unterstützenden Hilfsmittels einnehmen können. Dennoch veranschaulichen die hier gezeigten alltagsbewährten Versorgungsbeispiele, welchen Benefit handamputierte Mitmenschen aus einer zeitgemäßen Prothesenversorgung erhalten können. Qualitative und erfolgreiche Versorgungsergebnisse profitieren dabei ausnahmslos von einer eng abgestimmten interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Patient, Arzt, Therapeut und Orthopädietechniker. Schwere Handverletzung – Psychologische Aspekte der Krankheitsverarbeitung Sabine Ripper Nach einer schweren Handverletzung ist der der Weg zurück zur Normalität für viele Betroffene enorm schwierig, denn neben dem körperlichen und psychischen Unfalltrauma, das der Patient zu verarbeiten hat, werden durch eine eingeschränkte Handfunktion fast alle Lebensbereiche in Mitleidenschaft gezogen. Häufig werden die Patienten mitten aus dem Leben gerissen uns sind von einer Sekunde auf die andere fast völlig auf fremde Hilfe angewiesen. Die Schwierigkeiten beginnen bereits bei der der Körperpflege und Hygiene. Die Frage der langfristigen Arbeitsfähigkeit steht im Raum und kann zu deutlicher psychischer Belastung führen, auch Hobbys, Sport und Freizeitaktivitäten können häufig nicht mehr wie früher ausgeübt werden, damit einhergeht häufig die Einschränkung sozialer Kontakte und des alltäglichen zwischenmenschliche Miteinanders. Neben den greifbaren und sichtbaren Verände 93 Abstracts rungen des Äußeren und des aktiven Lebens der Betroffenen, spielt sich auch gra vierende psychische Veränderungen, Anpassungsleistungen, Verarbeitungsprozesse statt. Betroffen sind dabei sowohl das Körperbild, das Selbstbild wie die verschie denen Rollen-funktionen und -verständnisse der Verletzten. Im Vortrag werden verschieden psychologische und psychotherapeutische Schwer punkte herausgegriffen, die bei der Begleitung einer schweren Handverletzung eine wichtige Rolle spielen. Hierzu zählt ein Blick auf den allgemeinen Genesungsver lauf, wie ihn die meisten Patienten im Rahmen der Akut- und später der Rehabili tationsphase durchleben, sowie ein Blick auf die bei einer Handverletzung für die betroffenen relevanten Themen. Jede psychotherapeutische Intervention sollte auf die jeweiligen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sein. Die Präsentation der psychologische Herangehensweise hat zum Ziel, die Bedeut samkeit psychosozialer Aspekte bei schweren Handverletzungen zu unterstreichen. Outcomes in Hand Transplantation and Electric Multi-Articulating Hands: How do we define „Success“? Diane Atkins Objectives: The state-of-the-science of hand transplantations has grown dramatically in the last several years, as has the emerging technology in electric multi-articulating prosthetic hands. Although „success“ has been achieved for many of these individu als, what does success really mean? Method: This symposium will be one of the first to address these important topics and include individuals who have been subjects in a ground-breaking research study designed to compare the subjective and objective evidence-based functional outco mes of these unique patient populations. Results: The symposium panel will include a bilateral hand transplant recipient and a bilateral transradial amputee fit with advanced multi-articulating hands. This discus sion will be led by some of the most experienced surgical and prosthetic teams in the world, with opportunities for the audience to engage in an active dialogue with the patients, surgeons and upper limb amputee rehabilitation specialists. Conclusion: There has been little „cross-transfer“ of information between the hand surgery and upper limb prosthetic worlds as it relates to the advances in hand trans plantation and electric multi-articulating hands. The need to bridge these gaps beco mes more evident when individuals who have sustained unilateral and bilateral limb loss, seek to find the most appropriate direction to pursue in trying to regain func tional independence. It is critically important to enable these individuals to under stand the important aspects of time from procedure to „function,“ costs, amount of therapy required, medications, potential complications, sensation, pinch and grasp, as well as the appearance of the hand. It is incumbent upon all of us to be as educa ted as possible about these latest state-of-the-science advances so our patients can make the most informed decision as it relates to the outcomes of these individuals. 94 Partner / Partners DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Für die großzügige Unterstützung des Kongresses danken wir ganz herzlich folgenden Firmen: Platinpartner Medartis GmbH 79224 Umkirch Goldpartner Arthrex GmbH 81249 München SCS MedSeries® 3D Imaging & PreOp Solutions 63739 Aschaffenburg Silberpartner Stryker GmbH & Co. KG 47228 Duisburg Bronzepartner S&T AG/EPM Erich Pfitzer Medizintechnik 8212 Neuhausen, Schweiz 95 Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies Firma Ort/Land aap Implantate AG 12099 Berlin Stand- EbeNr. ne 8 2 AMT Aromando Medizintechnik GmbH 40213 Düsseldorf 19 2 Argomedical GmbH 38104 Braunschweig 55 2 Arthrex GmbH 81249 München 40 2 asclepios Medizintechnik e. K. 79261 Gutach 50 2 Bauerfeind AG 07937 ZeulenrodaTriebes 12 2 Brillinger Orthopädietechnik 72070 Tübingen 24 2 BMW AG 80809 München 27a 2 COOK MEDICAL 41066 Mönchengladbach 53 2 CROSSTEC GmbH 1080 Wien, Österreich 22 2 Dahlhausen, P.J., & Co. GmbH 50996 Köln 43 2 DAHTH – Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e. V. 48324 Sendenhorst 6 1 DCI-GmbH 24106 Kiel 38 2 Delos Medical GmbH 78532 Tuttlingen 51 2 eXmedical gmbh 14059 Berlin 49 2 GE Healthcare GmbH 42655 Solingen 23 2 Georg Thieme Verlag KG 70469 Stuttgart 37 2 GROUPE LEPINE/JM Vertrieb 71636 Ludwigsburg 29 2 HeVaTech GmbH – pulsierende Schröpf therapie 72661 Grafenberg 11 1 HOSPITAL INNOVATIONS 9550 Herzele, Belgien 56 2 IBRA Hospitality Suite – Meet the Expert 4057 Basel, Schweiz Raum Orient 2 Innomed Inc. 6330 Cham, Schweiz 54 2 Innovations Medical 78532 Tuttlingen 4 2 Johnson & Johnson Medical GmbH – Ethicon / DePuy Synthes 22851 Norderstedt 25 2 Juzo® Julius Zorn GmbH 86551 Aichach 33 2 KCI Medizinprodukte GmbH/Acelity 65203 Wiesbaden 26 2 KLS Martin Group 78532 Tuttlingen 41 2 96 Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies Firma Ort/Land KREWI Medical Produkte 47877 Willich DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Stand- EbeNr. ne 20 2 litos/GmbH 22926 Ahrensburg 6 2 Ludwig Bertram GmbH – RUSSKA 30916 Isernhagen 9 1 MAQUET Getinge Group 76437 Rastatt 2 2 Mayo Clinic Mircovascular Education 55905 Rochester, Minnesota, USA 1 2 Medartis GmbH 79224 Umkirch 11 2 medi-x Imaging Systems 90461 Nürnberg 21 2 Medovent 55129 Mainz 16 2 Minerva KG 64293 Darmstadt 14 2 MMS Medicor Medical Supplies GmbH 50170 Kerpen 5 2 MONDEAL Medical Systems GmbH 78570 Mühlheim a. d. Donau 39 2 NOVAFON GmbH 71384 Weinstadt 3 1 novel GmbH 81675 München 9 2 OPED GmbH 83626 Valley 13 2 OTS Thomas J. Klering 47802 Krefeld 8 1 Pneumed GmbH 55743 Idar-Oberstein 2 1 Pohlig GmbH 83278 Traunstein 3 2 Pro Walk Rehabilitationshilfen und Sanitätsbedarf GmbH 63329 Egelsbach 5 1 Reichert GmbH Buchhandlung 64625 Bensheim 46 2 RESORBA 90475 Nürnberg 42 2 Rölke Pharma GmbH 22047 Hamburg 52 2 RUCK MEDICALTEC 48329 Havixbeck 15 2 8212 Neuhausen, S&T AG/EPM Erich Pfitzer Medizintechnik Schweiz / 97244 Bütthard 7 2 Scaffdex Oy 33200 Tampere, Finnland 34 2 SCS MedSeries 3D Imaging & PreOp Solutions 63739 Aschaffenburg 47 2 Siemens Healthineers 44135 Dortmund 27 2 ® 97 Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies Firma Ort/Land starMed 85567 Grafing Stand- EbeNr. ne 18 2 STORZ 78532 Tuttlingen 32 2 Stryker GmbH & Co. KG 47228 Duisburg 35 2 Syntellix 30159 Hannover 28 2 THERMO FISHER SCIENTIFIC 16761 Hennigsdorf 45 2 touch bionics 69115 Heidelberg 7 1 TRICONmed GmbH 34327 Körle 17 2 Waldemar Link GmbH & Co. KG 22339 Hamburg 44 2 We Design B.V. 6815 DS Arnheim, Niederlande 1 1 Richard Wolf GmbH 75438 Knittlingen 31 2 ZEISS 73447 Oberkochen 30 2 Ziehm Imaging GmbH 90451 Nürnberg 48 2 Zimmer Biomet 79100 Freiburg 10 2 Zimmer MedizinSysteme GmbH 89231 Neu-Ulm 4 1 Stand bei Drucklegung 98 Ausstellungsplan Ebene 1 / Exhibition Plan Level 1 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Catering Catering RUSSKA T. Klering 10 9 8 Touch Bionics 7 Zimmer Med. Systeme 4 Novafon 3 Pneumed 2 6 Vortragssaal DAHTH Raum Plateau 1 Catering 11 HeVaTech Raum Passat Pro Walk 5 We Design DAHTH Registrierung: EG Vortragssaal DGH: Ebene 4 Weitere Sitzungs- und Workshopräume Ebene 1+2 Ausstellung DGH: Ebene 2 Ebene 1 – Ausstellung DAHTH 99 Ausstellungsplan Ebene 2 / Exhibition Plan Level 2 18 Bauerfeind Maquet Pohlig 2 1 3 eri ng aap 8 11 S&T/E. 9 17 Medartis 6 Pfitzer 7 novel 13 Medovent Cat Iitos OPED 12 Innovations MMS 5 Medical 4 Medicor 20 16 Zimmer 10 Ruck Mayo Clinic Krewi 19 TRICONmed starMed AMT Minerva 15 Vortragssaal DGH: Ebene 4 Registrierung: EG Weitere Sitzungs- und Workshopräume Ebene 1+2 Vortragssaal DAHTH: Ebene 1 Ebene 2 – Ausstellung DGH 100 14 Ausstellungsplan Ebene 2 / Exhibition Plan Level 2 medi-x Crosstec Catering 21 22 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE GE 23 Johnson& Brillinger Johnson KCI 24 28 R. Wolf 31 26 27a 27 Groupe Lepine Syntellix Zeiss 25 BMW Siemens 29 Juzo K. Storz 32 33 Scaffdex 34 Raum Orient Stryker 35 DCI 37 38 Catering G. Thieme 30 Mondeal 39 IBRA Hospitality Suite – Meet the Expert 42 41 40 Ziehm 44 43 45 Thermo Fischer eXmedical asclepios 48 Delos W. Link Ar 51 49 Rölke 52 Cook 50 46 SCS 47 Innomed KLS Catering Resorba Arthrex Reichert Dahlhausen 53 54 go m ed ic al 55 Hospital Innovations 56 Raum Okzident Catering Posterausstellung Ebene 2 – Ausstellung DGH 101 Rahmenprogramm / Social Program Get Together mit Posterpräsentationen / Get Together with Poster Presentations Donnerstag, 22. September 2016 ab 18.45 Uhr Thursday, September 22, 2016, 18:45 h Zum Auftakt des Kongresses sind Sie herzlich in die Industrieausstellung eingeladen, wo Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen und den Ausstellenden bei Frankfurter Spezialitäten den Abend beginnen und sich in entspannter Atmosphäre austauschen können. The night after the first congress day, you will be given the per fect occasion to meet friends, colleagues and network. Join the „Get Together“ in the con gress exhibition area at the Kap Europa. Chat and enjoy a drink along with some typical Frank furt delicacies! Veranstaltungsort/Venue: Industrieausstellung Kongresshaus Kap Europa Osloer Strasse 5 60327 Frankfurt am Main www.kapeuropa.de Festabend / Congress Dinner and Party Freitag, 23. September 2016 um 20.00 Uhr Friday, September 23, 2016, 20:00 h Dresscode: Smart Business (Anzug ohne Krawatte oder Kombination ohne Krawatte / Suit without Tie or Combination without Tie) Das Depot Sachsenhausen wurde 1899 von der Städti schen Straßenbahn Frank furts als erster eigener Betriebshof für die „Elekt rische“ errichtet. Heute ist das Depot, grundlegend umgestaltet, ein Stadt teilzentrum im bekannten 102 Rahmenprogramm / Social Program DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Ausgehviertel Sachsenhausen. Verbringen Sie einen entspannten Abend in einer historischen Location bei modern interpretierten regionalen Gerichten. Nach dem Dinner wird es wieder in die gewohnt ausgelassene Stimmung überge hen. Zu Gast ist die „Freddy Wonder Combo“ – freuen Sie sich mit uns auf einen schönen Abend! The Sachsenhausen Depot was Frankfurt’s first tram depot. It was established in 1899 by the Städtische Straßenbahn Frankfurt, a municipal organization responsible for the trams in the city. Since then, the Depot has been transformed and is now a popular destination for experiencing Frankfurt’s nightlife in Sachsenhausen, one of the city’s liveliest districts. At the Congress Dinner and Party, we will spend a relaxing evening in a historic part of the city while enjoying regional cuisine served with a modern touch. After dinner, the evening will become even more pleasant as the musical group titled the “Freddy Wonder Combo“ is scheduled to perform. We look forward to a great evening with you and hope to see you there! Veranstaltungsort/Venue: Depot 1899 Textorstraße 33 60594 Frankfurt am Main www.depot1899.de Arzt/Ärztin / Doctors 80 EUR / Person Therapeut/-in / Therapists 60 EUR / Person www.freddywondercombo.de 103 Allgemeine Informationen / General Information Termin/Date 22.–24. September 2016 Kongressort/Venue Kongresshaus Kap Europa Messe Frankfurt GmbH Osloer Straße 5 60327 Frankfurt am Main www.kapeuropa.de Kongresspräsident / Congress President DGH 2016 Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier Chefarzt der Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main Friedberger Landstr. 430 60389 Frankfurt am Main Kongresspräsidentin / Congress President DAHTH 2016 Andrea Trees-Manser Praxis für Ergotherapie und Handrehabilitation Yachou-Espelage, Trees-Manser, Rupprecht Justinuskirchstr. 3a 65929 Frankfurt am Main DAHTH Koordinator für Kongresse und Veranstaltungen / Coordinator Congresses Guenter Krumm St. Vinzenz Hospital Ltd. Physiotherapeut Abteilungsmanager – Therapeutische Einrichtungen Merheimer Str. 221-223 50733 Köln Kongresshomepage / Congress Website www.dgh-kongress.de Veranstalter, Kongressorganisation und Anmeldung / Fiscal Organiser, Congress & Registration Intercongress GmbH Rita Lachowitz Düsseldorfer Str. 101 40545 Düsseldorf fon0211 585897-70 fax 0211 585897-99 [email protected] 104 Allgemeine Informationen / General Information DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Veranstalter und Organisation der Industrieausstellung / Fiscal Organiser, Exhibition Management Intercongress GmbH Thomas Miltz Wilhelmstr. 7, 65185 Wiesbaden fon 0611 97716-0, fax 0611 97716-16 [email protected] Anmeldung / Registration Sie können sich online über die Kongresswebseite www.dgh-kongress.de zur Veran staltung anmelden. You can register online via our congress website www.dgh-kongress.de/en Teilnahmegebühren / Registration Fees Kongressdauerkarte / Congress Ticket Mitglied DGH/ DAHTH Mitglied Junges Forum DGH Nichtmitglied Arzt/Ärztin Assistenzarzt/-ärztin* Therapeut/Therapeutin Pflegepersonal/ Studierende* Schüler/Schülerin DAHTH* 290,00 € 240,00 € 150,00 € – 190,00 € – 340,00 € 290,00 € 180,00 € 135,00 € 0,00 € 185,00 € 120,00 € Donnerstag, 22.09.2016 Freitag, 23.09.2016 Mitglied Mitglied Junges Nicht DGH/ Tageskarte / Forum mitglied DAHTH Daily Ticket DGH Arzt/Ärztin 170,00 € – 220,00 € Assistenzarzt/-ärztin* 170,00 € 120,00 € 220,00 € Therapeut/Therapeutin 90,00 € – 110,00 € Pflegepersonal/ 80,00 € 0,00 € 130,00 € Studierende* Schüler/Schülerin 65,00 € DAHTH* Workshop 1-2, 4-12 Workshop 3 Mitglied DGH/ DAHTH je 60,00 € je 75,00 € Samstag, 24.09.2016 Mitglied Junges Nicht Forum mitglied DGH 120,00 € – 170,00 € 120,00 € 70,00 € 170,00 € 70,00 € – 80,00 € Mitglied DGH/ DAHTH 70,00 € Nichtmitglied je 75,00 € je 90,00 € 0,00 € 120,00 € 50,00 € Pflegepersonal/ Studierende je 60,00 €* je 75,00 €* * Bitte senden Sie uns eine Bescheinigung oder einen Nachweis zusammen mit Ihrer Anmeldung zu! 105 Allgemeine Informationen Versand der Teilnehmerunterlagen Gebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenprogramm werden ab September 2016 per Post verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 05. September 2016 schriftlich bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen während des Kongresses am Registrierungscounter. Nicht bezahlte Unterlagen können eben falls am Registrierungscounter abgeholt werden. Neuanmeldungen und zusätzliche Buchungen sind auch während der Veranstaltung möglich. Veröffentlichung der Abstracts Die Abstracts der wissenschaftlichen Vorträge und der Poster werden zum Kongress auf dem Internetportal von German Medical Science www.egms.de/de/ veröffent licht. Die Abstracts der Referierenden, die einer Veröffentlichung nicht zugestimmt haben, werden nicht im Internet erscheinen. Conference-Streaming Auch die Vorträge des diesjährigen Kongress werden gefilmt, sofern die jeweiligen Referierenden einem Mitschnitt zugestimmt haben. Im Anschluss an den Kongress können die Präsentationen über die Homepage www.dgh-kongress.de in einem Archiv eingesehen werden. CME-Zertifizierung Die Veranstaltung ist bei der Landesärztekammer Hessen zur Zertifizierung einge reicht. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes der Ärztekammer für die elektronische Über mittlung der Zertifizierungspunkte mit. Medienannahme Die Medienannahme befindet sich in Raum „Kosmos“ im 3. Obergeschoss. Alle Referiendenden werden gebeten, Ihre Präsentationen spätestens eine Stunde vor Sitzungsbeginn abzugeben. Copyright Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Einwilligung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/ Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche der Referierenden aus. 106 General Information DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Delegate Badges If you have booked and paid your congress ticket you will receive a name badge at our registration counter in the venue. If you haven't already registred you can visit our webiste www.dgh-kongress.de/en or book your congress ticket onsite. Publication of Abstracts The abstracts of all submitted oral presentations and poster presentations will be uploaded on the platform "German Medical Science" www.egms.de/de/ Abstracts of presenters who did not agree on publication will not be uploaded. Conference-Streaming All presentations in the main lecture hall will be filmed, provided that the respective speaker agreed. The video archive will be availabe on the webiste www.dgh-kon gress.de/en after the congress. Certificate of Attendance You will receive your certificate of attandance at the registration counter. The con gress will be submitted for accreditation to the medical association “Hessen”. Speaker Preparation Room The speaker preparation room is located on the 3rd floor of the Kap Europa in room "Kosmos". Kindly hand in your digital presentation at the media check at least 1 hour before the session starts. Copyright Please note that all lectures are copyrighted in favour of the respective speaker. Therefore, visual or sound recordings require the prior consent of the speaker (Section 53, subsec 7 GCA). Any unapproved recording is unlawful and can cause compensation claims and injunctive relief by the copyright owner. 107 Allgemeine Informationen Vortragspreis/Posterpreis Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie verleiht an die besten drei Vorträge und die besten zwei Poster einen Preis. Teilnahmeberechtigt sind alle Vortragenden und Poster-Gestaltenden, die keine leitende Funktion bekleiden. Eine Jury wird die einzel nen Vorträge und Poster bewerten. Am Samstag, den 24. September 2016, im Anschluss an die letzte Sitzung wird bekannt gegeben, wer den Vortrags- und Posterpreis gewonnen hat. Die Sieger erhalten ein Preisgeld. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Parken Im Parkhaus des unmittelbar benachbarten Shopping Centers „Skyline Plaza“ stehen Ihnen 2.400 Parkplätze zur Verfügung. Zur Eingabe in ein Navigationssystem nutzen Sie bitte die folgende Anschrift: Skyline Plaza, Europa-Allee 6, 60327 Frankfurt am Main Öffentliche Verkehrsmittel Wenn Sie vom Frankfurter Flughafen kommen, nutzen Sie zuerst die S-Bahnlinien S8 und S9 in Richtung Hanau bzw. Offenbach Ost, um zum Frankfurter Hauptbahnhof zu gelangen. Nehmen Sie vom Hauptbahnhof aus die U-Bahn-Linie U4 in Richtung Bockenhei mer Warte. Fahren Sie eine Station bis „Festhalle/Messe“. Folgen Sie dort bitte dem gleichnamigen Ausgang „Festhalle/Messe/Kap Europa“. Im Freien angekommen, bli cken Sie direkt auf den Messeeingang City. Gehen Sie an diesem linksseitig vorbei in Richtung Osloer Straße. Von dort blicken Sie bereits geradewegs auf den Hauptein gang des Kap Europa. Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur etwa 10 Gehminuten vom Kap Europa ent fernt. Bitte verlassen Sie den Hauptbahnhof über den Haupteingang. Im Freien ange kommen, halten Sie sich links und folgen der Düsseldorfer Straße in Richtung Messe turm. Nach etwa 5 Gehminuten überqueren Sie den Platz der Republik und folgen der Friedrich-Ebert-Anlage bis zur U-Bahn-Station „Festhalle/Messe“. Dort angekommen biegen Sie links ab in Richtung Osloer Straße. Nun laufen Sie bereits geradewegs auf den Haupteingang des Kap Europa zu. 108 General Information DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Awards The German Society of Hand Surgery will award a prize for the three best oral pre sentations and the two best poster presentations, after due evaluation by the scien tific committee. Entitled to participate are all abstract authors who do not occupy a leading position. After the last session on Saturday, September 24, 2016 the award winners will be announced. The winners will receive a prize money. We wish everybody good luck! Parking The closest public car park is located in the nearby shopping center `Skyline Plaza` with 2,400 parking spots. For reaching the car park of Skyline Plaza, please use the following address for your GPS: Skyline Plaza, Europa-Allee 6, 60327 Frankfurt am Main Public Transportation If you are coming from Frankfurt Intl. Airport, please use the suburban trains S8 and S9 in the direction of Hanau or Offenbach Ost until you reach Frankfurt central sta tion. Once there, please proceed by tram or underground. From the central station, please take the underground line U4 in the direction of Bockenheimer Warte. After just one stop, please get off at „Festhalle/Messe“ and take the exit named „Festhalle/Messe/Kap Europa“. Once overground, you stand right in front of the Messe entrance `City`. Please turn left in the direction of Osloer Straße and you are already heading towards the main entrance of Kap Europa. From Frankfurt central station to Kap Europa it is only a ten minute walk. Leave the central station via the main entrance. Once outside, keep left and follow the Düs seldorfer Straße in the direction of the Messeturm. After about five minutes, you cross the Platz der Republik. Please follow the Friedrich-Ebert-Anlage until you arrive at the underground station „Festhalle/Messe“. Once there, turn left in the direction of Osloer Straße and you are already heading towards the main entrance of Kap Europa. 109 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers Amadio, Peter C., MD Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW, 55905-0001 Rochester, MN, USA Arsalan-Werner, Annika, Dr. med. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Aszmann, Oskar C., Univ.-Prof. Dr. med. Medizinische Universität Wien, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich Atkins, OTR, Diane, Assistant Professor Baylor College of Medicine, One Baylor Plaza, 77030 Houston, TX, USA Baade, Carsten, Dr. med. Weisseritztal-Kliniken, Bürgerstr. 7, 01705 Freital Baur, Eva-Maria, Dr. med. Praxis für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, James-Loeb-Str. 13, 82418 Murnau Behr, Björn, Priv.-Doz. Dr. med. BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Bürkle-de-la-Camp-Platz 1, 44789 Bochum Bickert, Berthold, Dr. med. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Bishop, Allen T., MD Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW, 55905-0001 Rochester, MN, USA Blanarsch, Bärbel, Dr. med. Morrestr. 11/3, 9020 Klagenfurt, Österreich Borisch, Nicola, Priv.-Doz. Dr. med. Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden Annaberg, Abteilung für Handchirurgie, Lilienmattstr. 5, 76530 Baden-Baden Breier, Susanne Handtherapie Susanne Breier, Dreikönigstr. 12, 69226 Nußloch Brockamp, Thomas, Dr. med. Malteserkrankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn 110 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Bürger, Karl Heinz, Dr. med. Landeskrankenhaus Klagenfurt, Unfallchirurgische Klinik, St.-Veiter-Str. 47, 9026 Klagenfurt, Österreich Cerny, Michael, Dr. med. Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München Cooney, William P., MD ProSports, 1355 37th St., 32960 Vero Beach, FL, USA Damert, Hans-Georg, Dr. med. HELIOS Bördeklinik, Plastische, Ästhetische und Handchirurgie, Kreiskrankenhaus 4, 39387 Oschersleben Dastagir, Khaled Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Carl-Neuberg-Str. 1, 30559 Hannover Dereskewitz, Caroline, Dr. med. BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Handchirurgie, Plastische und Mikrochirurgie, Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg Dietl, Ann-Katrin LMU Klinikum der Universität München, Pettenkoferstr. 8a, 80336 München Doering, Philipp Asklepios Klinikum Harburg, Eißendorfer Pferdeweg 52, 21075 Hamburg Ebinger, Thomas, Priv.-Doz. Dr. med. Karl-Olga Krankenhaus, Hand-, Plastische- und Mikrochirurgie, Hackstr. 61, 70190 Stuttgart Eichenauer, Frank, Dr. med. Unfallkrankenhaus Berlin, Abteilung für Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie, Warener Str. 7, 12683 Berlin Eisenschenk, Andreas, Univ.-Prof. Dr. med. Unfallkrankenhaus Berlin, Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie, Warener Str. 7, 12683 Berlin Universitätsmedizin Greifswald, Hand- und funktionelle Mikrochirurgie, F.-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald Engelhardt, Timm Oliver, Dr. med. LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Marchioninistr. 15, 81377 München 111 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers Erdmann, Detlev, MD, PhD Duke University Medical Center, Div. Plastic and Reconstructive Surgery, Surgery, Box 3181, 27710 Durham, NC, USA Farzaliyev, Farhad Universitätsklinikum Essen, Klinik für Allgmein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Hufelandstr. 55, 45147 Essen Fischer, Sebastian, Dr. med. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Frank, Johannes, Univ.-Prof. Dr. med. Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main Frank, Ulrich, Dr. med. Hessingpark-Clinic, Hand- und Ellenbogenchirurgie, Hessingstr. 17, 86199 Augsburg Franz, Alexander BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Germann, Günter, Univ.-Prof. Dr. med. Ethianum Heidelberg, Klinik für Handchirurgie, Plastische, Ästhetische und Präventive Medizin, Voßstr. 6, 69115 Heidelberg Geyer, Thomas, Dr. med. Atospraxisklinik für Hand-, Ellenbogen- und Fußchirurgie, Bismarckstr. 9-15, 69115 Heidelberg Giessler, Goetz Andreas, Prof. Dr. med. Klinikum Kassel, Klinik für Plastisch-rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie, Mönchebergstraße, 34125 Kassel Giunta, Riccardo E., Univ.-Prof. Dr. med. LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Pettenkoferstr. 8a, 80336 München Glauser, Eva, Dr. med. Universitätsspital Basel, Spitalstr. 21, 4056 Basel, Schweiz Gohritz, Andreas, Dr. med. Universitätsspital Basel, Spitalstr. 21, 4056 Basel, Schweiz Haerle, Max, Prof. Dr. med. Orthopädische Klinik Markgröningen, Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie, Kurt Lindemann Weg 10, 71706 Markgröningen Henningsen, Ingela Häusserstr. 44, 69115 Heidelberg 112 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Herold, Christian, Priv.-Doz. Dr. med. Sana Klinikum Hameln Pyrmont, HPC Oldenburg, St. Maur Platz 1, 31785 Hameln Oldenburg Hintringer, Wolfgang, Primarius Dr. Privatklinik Döbling, Ordinationszentrum Döbling, Heiligenstädter Str. 46-48, 1190 Wien, Österreich Hoffmann, Reinhard, Prof. Dr. med. Dr. med. habil. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Homann, Heinz-Herbert, Prof. Dr. med. BG Unfallklinik Duisburg, Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie, Brandverletzungen, Großenbaumer Allee 248, 47249 Duisburg Horch, Raymund E., Prof. Dr. med. Dr. h. c. Universitätsklinikum Erlangen, Plastisch- und Handchirurgische Klinik, Krankenhausstr. 12, 91054 Erlangen Hruby, Laura, Dr. med. Medizinische Universität Wien, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, CD Labor für Wiederherstellung von Extremitätenfunktion, Spitalgasse 23, 1090 Wien, Österreich Hülsemann, Wiebke, Dr. med. Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Handchirurgie, Liliencronstr. 130, 22149 Hamburg Kalb, Karlheinz, Dr. med. Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale Kemper, Robert, Dr. med. Praxis für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, James-Loeb-Str. 13, 82418 Murnau Kindler, Christian, Dr. med. Schön Klinik München-Harlaching, Harlachinger Str., 81547 München Knapp, Hans Christoph, cand. med. Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung für Hand- und funktionelle Mikrochirurgie, F.-Sauerbruch-Str., 17475 Greifswald Kneser, Ulrich, Univ.-Prof. Dr. med. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Schwerbrandverletztenzentrum, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen 113 Vorsitzende und Referierende / Modeartors and Speakers Köhler, Stephanie, Dr. med. univ. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Könneker, Sören, Dr. med. Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover Kovach, Stephen J., MD University of Pennsylvania Health System, Department of Orthopaedic Surgery, 10 Penn Tower, 3400 Spruce St., 19104 Philadelphia, PA, USA Krimmer, Hermann, Prof. Dr. med. Krankenhaus St. Elisabeth, Zentrum für Handchirurgie, Elisabethenstr. 19, 88212 Ravensburg Kuhbier, Jörn W., Dr. med. Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover Kunze, Marc-Daniel BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Lalonde, Donald H., MD, FRCSC Dalhousie University, Plastic Surgery and Reconstructive, 600 Main St., Hilyard Place, C204, NG E2K 1J5 Saint John, Kanada Langer, Martin F., Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Münster, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Sektion Handchirurgie, Albert-Schweizer-Campus 1, 48149 Münster Lassner, Franz, Priv.-Doz. Dr. med. Pauwelsklinik, Boxgraben 56, 52064 Aachen Lautenbach, Martin, Dr. med. Krankenhaus Waldfriede Berlin, Handchirurgie, obere Extremität und Fußchirurgie, Argentinische Allee 40, 14163 Berlin Lehnhardt, Marcus, Univ.-Prof. Dr. med. BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Bürkle-de-la-Camp Platz 1, 44789 Bochum Leixnering, Martin, Dr. med. Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler (AUVA), Handchirurgie, Donaueschingenstr. 13, 1200 Wien, Österreich 114 Vorsitzende und Referierende / Modeartors and Speakers DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Lluch, Alex, MD Institut Kaplan, Hand and Upper Extremity Surgery, Passeig de la Bonanova, 9, 08022 Barcelona, Spanien Lögters, Tim Tobias, Univ.-Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf Löw, Steffen, Dr. med. Caritas-Krankenhaus, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sektion Handchirurgie, Uhlandstr. 7, 97980 Bad Mergentheim Lubahn, John, MD FACS Hand, Microsurgery & Reconstructive Orthopaedics, LLP, 300 State St., 16507 Erie, PA, USA Mailänder, Peter, Univ.-Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Sektion Plastische Chirurgie, Ratzeburger Str. 160, 23538 Lübeck Mann, Max Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Handchirurgie, Liliencronstr. 130, 22149 Hamburg Megerle, Kai, Priv.-Doz. Dr. med. Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München Mehling, Isabella Maria, Priv.-Doz. Dr. med. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Merky, Dominique, Dr. med. Luzerner Kantonsspital, Spitalstr., 6004 Luzern, Schweiz Mühldorfer-Fodor, Marion, Dr. med. Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale Müller, Camillo Theo, Dr. med. Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Centre de la Main, Rue du Bugnon 46, 1011 Lausanne, Schweiz Murray, Peter M., MD, PhD Mayo Clinic, Jacksonville, Department of Orthopedic Surgery, 4584 Swilcan Bridge Ln., 32224 Jacksonville, FL, USA Nagel, Sarah Sophie, Dr. med. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen 115 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers Neubrech, Florian, Dr. med. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Neumeister, Michael W., MD, FRCSC Southern Illinois University – Plastic Surgery, Chairman Department of Surgery, P. O. Box 19653, 62794-9653 Springfield, IL, USA Nickel, Katharina Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale Nyszkiewicz, Ralf, Dr. med. Klinikum Barnim, Werner Forßmann Krankenhaus, Klinik für Orthopädie, Unfallund Handchirurgie, Rudolf-Breitscheid-Straße 100, 16225 Eberswalde Pederson, William C., MD, FACS Texas Children‘s Hospital, Hand and Microvascular Surgery, Plastic Surgery, Orthopedic Surgery, Pediatrics, 6701 Fannin, 77030 Houston, TX, USA Perez Abadia, Gustavo, MD University Of Louisville, Physiology, 500 Preston St., 40202 Louisville, KY, USA Pertea, Mihaela, MD, PhD University of Medecine and Pharmacy „Gr. T. Popa“ Lasi, „Sf. Spiridon“ Emergengy Hospital Lasi, Universitatii No. 16, 700115 Lasi, Rumänien Pezzei, Christoph, Dr. med. Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler (AUVA), Handchirurgie, Donaueschingenstr. 13, 1200 Wien, Österreich Pfisterer, Okka Eva, Dr. med. Klinik für Hand- und Fußchirurgie, Diakonieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17, 20259 Hamburg Pillukat, Thomas, Priv.-Doz. Dr. med. habil. Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale Prommersberger, Karl-Josef, Prof. Dr. med. Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale Ramsayer, Benjamin, Dr. med. BG Unfallklinik Murnau, Handchirurgie, Prof.-Küntscher-Str. 8, 82418 Murnau Reichert, Bert, Univ.-Prof. Dr. med. Klinikum Nürnberg, Klinik für Plastische, Wiederherstellende und Handchirurgie, Zentrum für Schwerbrandverletzte, Breslauer Str. 201, 90471 Nürnberg 116 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Rein, Susanne, Priv.-Doz. Dr. med. BG Klinikum Halle Bergmannstrost, Klinik für Plastische, Handchirurgie und Brandverletztenzentrum, Merseburger Str. 165, 06112 Halle Richter, Martin, Dr. med. Malteserkrankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn Ripper, Sabine, Dipl.-Psych. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Abteilung für Psychologie, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Rizzo, Marco, MD Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW, 55905-0001 Rochester, MN, USA Rois, Johannes, Dr. med. Unfallkrankenhaus Meidling, Kundratstr. 37, 1120 Wien, Österreich Rudolf, Klaus-Dieter, Dr. med. BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Handchirurgie, Plastische und Mikrochirurgie, Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg Rudolph, Hans U., Dr. med. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Russell, Robert C., MD Heartland Plastic Surgery Center, 320 East Carpenter, 62702 Springfield, IL, USA Säuberlich, Stefanie, Dr. med. Universitätsklinikum Jena, Unfall- und Handchirurgie, Am Klinikum 1, 07747 Jena Sauerbier, Michael, Prof. Dr. med. Dr. med. habil. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Schädel-Höpfner, Michael, Prof. Dr. med. Lukaskrankenhaus Neuss, Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, Preußenstr. 84, 41464 Neuss Schaefer, Dirk, Prof. Dr. med. Universitätsspital Basel, Abteilung für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie, Spitalstr. 21, 4056 Basel, Schweiz Schäfer, Walter, Dr. med. Klinikum Oberberg, Kreiskrankenhaus Waldbröl, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand-, Fuß- und Wiederherstellungschirurgie, Am Hüttenberg 1, 51643 Gummersbach 117 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers Schäfer, Michael Pohlig GmbH, Grabenstätter Str. 1, 83278 Traunstein Schaller, Hans-Eberhard, Univ.-Prof. Dr. med. BG Unfallklinik Tübingen, Klinik für Hand-, Plastische, Rekunstruktive und Verbrennungschirurgie, Schnarrenbergstr. 95, 72076 Tübingen Scheiber, Claudia Hand-, Fuß- und Mikrochirurgie Elmshorn, Agnes-Karll-Allee 17, 25337 Elmshorn Scheker, Louis, MD Kleinert Kurtz Hand Care Center, 225 Abraham Flexner Way 700, Louisville KY 40202, USA Schepler, Hadrian, Dr. med. Dipl.-Chem. Hautklinik der JG-Universität Mainz, Langenbeckstr.1, 55131 Mainz Schlageter, Michael, Dr. med. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Schmelzer-Schmied, Nicole, Dr. med. Orthopädie Rosenberg – Praxis Silberturm, Handchirurgie, Rorschacher Str. 150, 9000 St. Gallen, Schweiz Schöll, Hendrik, Dr. med. Plastische und Ästhetische Chirurgie Ravensburg, Bachstr. 55, 88214 Ravensburg Schweizer, Andreas, Priv.-Doz. Dr. med. Universitätsklinikum Balgrist, Forchstr. 340, 8008 Zürich, Schweiz Seegmüller, Jessica, Dr. med. univ. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Siemers, Frank, Prof. Dr. med. habil. BG Klinikum Halle Bergmannstrost, Klinik für Plastische, Handchirurgie und Brandverletztenzentrum, Merseburger Str.165, 06112 Halle Spies, Christian, Dr. med. Vulpius Klinik, Handchirurgie, Vulpiusstr. 29, 74906 Bad Rappenau Steinau, Hans-Ulrich, em. Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Essen, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Schwerpunkt Sarkomchirurgie im WTZ, Hufelandstr. 55, 45147 Essen Strauss, Catharina, Dr. med. BG Klinikum Halle Bergmannstrost, Klinik für Plastische, Handchirurgie und Brandverletztenzentrum, Merseburger Str.165, 06112 Halle 118 Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Tünnerhoff, Heinrich-Geert, Dr. med. Praxis und Belegabteilung für Handchirurgie, Panoramastr. 9/1, 71672 Marbach van Schoonhoven, Jörg, Prof. Dr. med. Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Vester, Helen, Priv.-Doz. Dr. med. Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, IHZ Handchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München Volkmer, Elias, Priv.-Doz. Dr. med. LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Pettenkofer Str. 8a, 80336 München von Maydell, Bernd, Dr. med. Malteserkrankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn Wendt, Michael, MD University of Toronto Hand Program, University of Toronto, Toronto Western Hospital, 399 Bathurst St., ON M5T 2S8 Toronto, Kanada Wieskoetter, Britta, Dr. med. Universitätsklinikum Münster, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Sektion Handchirurgie, Albert-Schweizer-Campus 1, 48149 Münster Windolf, Joachim, Univ.-Prof. Dr. med. Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf Woo, Sang-Hyun, MD W Hospital, W Institute for Hand and Reconstructive Microsurgery, 1632, Dalgubeol-daero, Dalseo-gu, Daegu, 42642 Seoul, Südkorea Zach, Alexander, Dr. med. Helios Hanseklinikum Stralsund, Abteilung für Unfallchirurgie, Große Parower Str. 47–53, 18435 Stralsund Zajonc, Horst, Dr. med. Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Plastische und Handchirurgie, Hugstetterstr. 55, 79106 Freiburg 119 Posterreferierende / Poster Presenter Aydin, Tünay Universitätsklinikum Essen, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hufelandstr. 55, 45147 Essen Beirer, Marc, Dr. med. Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München Bernuth, Silvia Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Oberdürrbacher Str. 6, 97080 Würzburg Büschges, Michael, Dr. med. Klinikum Ernst von Bergmann, Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam Erdmann, Jacob, Dr. med. Universitätsklinikum Würzburg, Josef-Schneider-Str. 2, 97080 Würzburg Estermann, Lea, Dr. med. Luzerner Kantonsspital Luzern, Spitalstr. 31, 6000 Luzern, Schweiz Ganser, Joachim, Dr. med. Kantonsspital Münsterlingen, Handchirurgie, Spitalcampus 1, 8596 Münsterlingen, Schweiz Ghods, Mojtaba, Dr. med. Klinikum Ernst von Bergmann, Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam Gülke, Joachim, Priv.-Doz. Dr. med. Universitätsklinikum Ulm, Chirurgie 3, Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm Hentsch, Sebastian, Dr. med. Bundeswehrzentralkrankenhaus, Orthopädie und Unfallchirurgie, Rübenacher Str. 170, 56072 Koblenz Hohenberger, Gloria Maria, Dr. med. Universitätsklinikum für Unfallchirurgie Graz, Auenbruggerplatz 5, 8036 Graz, Österreich Jäckel, Robert, Dr. med. Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock Kirsten, Sven MediClin Krankenhaus, Handchirurgie, Quetziner Str. 88, 19395 Plau am See 120 Posterreferierende / Poster Presenter DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HANDCHIRURGIE Kisch, Tobias, Dr. med. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Plastische und Handchirurgie, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck Klingler, Fabian, Dr. med. Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf Koch, Sebastian Klinikum Südstadt Rostock, Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie, Südring 81, 18059 Rostock Latz, David, Dr. med. Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf Little, Kevin, MD Cincinnati Children‘s Hospital Medical Center, University of Cincinnati College of Medicine, 3333 Burnet Ave, ML 2017, 45229 Cincinnati, OH, USA Luther, Christina, Dr. med. Plastische Chirurgie Frankfurt-Hochtaunus, Am Salzhaus 6, 60311 Frankfurt am Main Neshkova, Iva, Dr. med. Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Oberdürrbacher Str. 6, 97070 Würzburg Oezel, Lisa, Dr. med. Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf Pertea, Mihaela, MD, PhD University of Medecine and Pharmacy „Gr. T. Popa“ Lasi, „Sf. Spiridon“ Emergengy Hospital Lasi, Universitatii No. 16, 700115 Lasi, Rumänien Petermann, Joerg, Priv.-Doz. Dr. med. habil. Main Medical Clinic, Praxis für Unfall - und Gelenkchirurgie, Am Neubergsweg 6, 63868 Grosswallstadt Sander, Anna Lena, Priv.-Doz. Dr. med. Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main Säuberlich, Stefanie, Dr. med. Universitätsklinikum Jena, Unfall- und Handchirurgie, Am Klinikum 1, 07747 Jena 121 Posterreferierende / Poster Presenter Schwarz, Angelika Maria, Dr. med. AUVA Unfallkrankenhaus Graz, Göstinger Str. 24, 8020 Graz, Österreich Seki, Yasuhiro, MD Suwa Central Hospital, Orthopaedic Surgery, 4300 Tamagawa, 391-8503 Chino, Japan Staebe-Heyl, Judith, Dr. med. Kantonsspital Münsterlingen, Handchirurgie, Spitalcampus 1, 8596 Münsterlingen, Schweiz Stolz, Christian, Dr. med. Unfallklinik Murnau, Professor-Küntscher-Str. 8, 82418 Murnau Tamulevicius, Martynas, MD Vilnius University, Medical Faculty, M. K. Ciurlionio Str. 21, 03101 Vilnius, Litauen Wachter, Nikolaus, Priv.-Doz. Dr. med. Klinikum Stuttgart, Klinik für Hand- Plastische und Mikrochirurgie, Kriegsbergstr. 60, 70174 Stuttgart Weber, Jörg, Dr. med. Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock Wieskoetter, Britta, Dr. med. Universitätsklinikum Münster, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Sektion Handchirurgie, Albert-Schweizer-Campus, 48149 Münster 122 Vorsitzende und Referierende Appel, Marthe Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser, Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main Aszmann, Oskar C., Univ.-Prof. Dr. med. Medizinische Universität Wien, Abteilung für plastische und rekonstruktive Chirurgie, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich Atkins, OTR, Diane, Assistant Professor Baylor College of Medicine, One Baylor Pl., 77030 Houston, TX, USA Behrendt, Martin Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Bishop, Allen T., MD Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW, 55905-0001 Rochester, MN, USA Bitzer, Susanne Ergotherapeutische Handtherapie, Susanne Bitzer, Stubenrauchstr. 1, 12203 Berlin Borisch, Nicola, Priv.-Doz. Dr. med. Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden Annaberg, Abteilung für Handchirurgie, Lilienmattstr. 5, 76530 Baden-Baden Böttcher, Sandra Physiotherapie, Keuslinstr. 7a, 80798 München Breier, Susanne Handtherapie Susanne Breier, Dreikönigstr. 12, 69226 Nußloch Cooney, William P., MD ProSports, 1355 37th St., 32960 Vero Beach, FL, USA Czerwonka, Diana Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim, Marienburgstr. 2, 60528 Frankfurt am Main Dassel, Alexander N.A.P.-Akademie, Waldschmidtstr. 6, 60316 Frankfurt am Main Dietrich, Ellen Schulthess Klinik, Ergotherapie, Lengghalde 2, 8032 Zürich, Schweiz 123 Vorsitzende und Referierende El Sigai-Teer, Susanne, Dr. med. Klinikum Frankfurt Höchst, Gotenstr.6-8, 65929 Frankfurt am Main Erdmann, Detlev, MD, PhD Duke University Medical Center, Div. Plastic and Reconstructive Surgery, Surgery, Box 3181, 27710 Durham, NC, USA Geisinger, Sandra Donaupraxis Hand-in-Hand, Ergotherapie & Handtherapie, Herdbruckerstr. 30, 89073 Ulm Giunta, Riccardo E., Univ.-Prof. Dr. med. LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Pettenkoferstr. 8 a, 80336 München Goßlau, Tina Unfallkrankenhaus Berlin, Ergotherapie, Warener Str. 7, 12683 Berlin Haas-Schinzel, Sabine Donaupraxis Hand-in-Hand, Ergotherapie & Handtherapie, Herdbruckerstr. 30, 89073 Ulm Hackbarth, Sylvia BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Ergotherapie, Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg Henningsen, Ingela Häusserstr. 44, 69115 Heidelberg Hintringer, Wolfgang, Primarius Dr. Privatklinik Döbling, Ordinationszentrum Döbling, Heiligenstädter Str. 46-48, 1190 Wien, Österreich Jörn Good, Ulla Schulthess Klinik, Ergotherapie, Lengghalde 2, 8008 Zürich, Schweiz Kovach, Stephen J., MD University of Pennsylvania Health System, Department of Orthopaedic Surgery, 10 Penn Tower, 3400 Spruce St., 19104 Philadelphia, PA, USA Krumm, Guenter St. Vinzenz-Hospital, Abteilung für Physiotherapie, Mehrheimer Str. 221-223, 50733 Köln Lauterbach, Anne Schule für Physiotherapie, Marienburgstr. 2, 60528 Frankfurt am Main 124 Vorsitzende und Referierende Le Roy, Björn Orfit Industries, Product specialist Physical Rehab, Vosveld 9a, 2110 Wijnegem, Belgien Mack, Jürgen Physiotherapie Ripple/Mack, Neue Gasse 10, 89077 Ulm Meister, Sonja Tassiloweg 6, 85737 Ismaning Niemann, Knut BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg Richter, Martin, Dr. med. Malteserkrankenhaus Bonn/RheinSieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn Ripper, Sabine, Dipl.-Psych. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Abteilung für Psychologie, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Romein, Ellen Ergotherapie, 90 chemin de la Petite Côte, La Grande Côte, 07270 Gilhoc sur Ormèze, Frankreich Rupprecht, Ulrike Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser, Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main Sauerbier, Michael, Prof. Dr. med. Dr. med. habil. BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main Schäfer, Michael Pohlig GmbH, Grabenstätter Str. 1, 83278 Traunstein Schenk, Carsten BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Stechmann, Klaas Praxis Faszien-Helden, Dammtorstraße 27, 20354 Hamburg Strack, Mara Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser, Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main 125 Vorsitzende und Referierende Thymm, Gesa Ergotherapeutische Handtherapie, Susanne Bitzer, Stubenrauchstr. 1, 12203 Berlin Tomczak, Matthias Bornheimer Landwehr 35, 60385 Frankfurt am Main Trees, Harald Hochschule Fresenius, Limburger Str. 2, 65510 Idstein Trees-Manser, Andrea Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser, Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main Völler, Stefanie Ermstal-Ergo, Hagäcker 1, 72770 Reutlingen Weiß, Monika, Dr. med. BG Unfallklinik Ludwigshafen, Abteilung für Psychologie, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Wendt, Hanne BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen Woo, Sang-Hyun, MD W Hospital, W Institute for Hand and Reconstructive Microsurgery, 1632, Dalgubeol-daero, Dalseo-gu, Daegu, 42642 Seoul, Südkorea Yachou-Espelage, Kerstin Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser, Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main 126 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie Kongresshaus Kap Europa | Frankfurt am Main | DE 22. - 24. September 2016 Works F r ei t a hop g, 13:15 - 2 3 .09 . 1 4 :15 U h Raum : Plate r au Die dynamische Hämatomdistraktion des ersten Metakarpale nach Trapeziumresektion mit der CMC-TightRope ® PD Dr. med. Jürgen H. Dolderer Regensburg | DE SLAM – Eine intraossäre SL-Bandrekonstruktion. Erste Zwischenergebnisse einer prospektiven Studie PD Dr. med. Jürgen H. Dolderer Regensburg | DE Indikationen und Versorgungsmöglichkeiten an der distalen Radiusfraktur – Erfahrungen mit den Arthrex Radius Systemen PD Dr. med. Michael Hoffmann Neustadt in Holstein | DE www.arthrex.com © Arthrex GmbH, 2016. Alle Rechte vorbehalten. APTUS® TriLock® 1.5 Skaphoidplatte • Anatomisch vorgeformtes Plattendesign mit 0.8 mm Profil für palmare Fixation • TriLock® – Multidirektionale und winkelstabile (±15°) Verblockungstechnologie • Halt der Reposition durch biege- und torsionsstabile Gitterstruktur • Fixierung des eingesetzten Knochenspans www.medartis.com
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