Symposium „Nutzbarkeit und Barrierefreiheit von Haushalts- und Unterhaltungselektronik“ Montag, 05.09.2016 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr Halle 6.3* *Zugang am Sommergarten gegenüber von Halle 7 Symposium „Nutzbarkeit und Barrierefreiheit von Haushalts- und Unterhaltungselektronik“ Montag, 05.09.2016, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Halle 6.3 Moderation: Mathias Knigge (Geschäftsführer grauwert, Vorstandsmitglied Design für Alle Deutschland e.V. (EDAD)) 13:00 Uhr Eröffnung und Grußworte: Brigitte Zypries (Parlamentarische Staatssekretärin des BMWi), Prof. Dr. Thomas Kahlisch (Präsidium DBSV) 13:10 Uhr Design und Barrierefreiheit (Matthias Knigge) 13:20 Uhr Wie kann im Designprozess Barrierefreiheit berücksichtigt werden? (Andreas Enslin, Leitung Designcenter Miele & Cie. KG) 13:40 Uhr Vorstellung des Standes des Richtlinienentwurfes des European Accessibility Act (Jan Hoffmann, BMAS, Koordinator des European Accessibility Act) 13:50 Uhr kann „Design for All“ in das Qualitätsmanagement des Pro■ Wie duktentstehungsprozesses implementiert werden? (Dr. Christoph Thim, BISIH Head of Corporate Technology - Technical Market Access) 14:10 Uhr Anforderungen an Haushalts- und Unterhaltungselektronik aus der Sicht blinder bzw. sehbehinderter Nutzerinnen und Nutzer (Oliver Nadig, DBSV) 14:30 Uhr Kaffeepause 15:00 Uhr Anforderungen an Haushalts- und Unterhaltungselektronik aus der Sicht älterer Nutzerinnen und Nutzer (Dr. Heidrun Mollenkopf, BAGSO) 15:20 Uhr Datenbank für barrierefreie weiße und braune Ware – ist eine Übertragung von GARI möglich? (Sabine Lobnig, GARI) 15:45 Uhr ■ Podiumsdiskussion inkl. Publikumsfragen Podiumsteilnehmer: ■ Dr. Carola Brückner (BMAS) Dr. Thomas Holtmann (BDI e.V.) Dr. Sibylle Meyer (SIBIS GmbH) Jürgen Nadler (Stiftung Warentest) Prof. Dr. Thomas Kahlisch (DBSV) Dr. Heidrun Mollenkopf (BAGSO) Anmeldung erbeten unter [email protected] Veranstalter: Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV) in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) Die fortschreitende Digitalisierung elektronischer Geräte, umfangreiche Funktionspakete und der Einsatz von Touchscreens schaffen Barrieren, denn sie erfordern in zunehmendem Maße visuelle Kontrolle. Die Bedienbarkeit von z. B. Waschmaschinen, TV-Geräten und Herden ist aber eine Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. http://ifa2016.dbsv.org Fotolia: © contrastwerkstatt, Maksym Yemelyanov
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