Aktion - Hallertau.info

Erscheint wöchentlich
Auflage 66 000
35/36/2016
Verbreitungsgebiet: alle Haushalte im Landkreis Pfaffenhofen inkl. Manching, Hohenwart und Vohburg mit Mainburg, Au/Hallertau, Nandlstadt und Abensberg
02. 09.–16. 09.
Hallertauer Automarkt
Immobilien
Stellenmarkt
30 Jahre im
künstlerischen Wandel
Hurra, ich bin ein
Schulkind
10 Jahre LufthansaPatenschaft
+ + + Laufend Berichte unter www.hallertau.info + + + Laufend Berichte unter www.hallertau.info + + +
StadtZeitung
Pfaffenhofener
Fr., 2. 9. bis Di., 13. 9.: Volksfest
Pfaffenhofen, Volksfestplatz,
Ingolstädter Straße.
Sa., 3. 9.: Kuriositäten-Tour, 11
Uhr, Rathaus PAF; Kosten: 3,–
Euro (Kinder/Schüler frei).
Sa., 3. 9.: Herbstliche Kräuterwanderung, Kolpingsfamilie
PAF, 14 Uhr, Kolpinghaus, Auenstr. 50; Kosten: 15,– Euro.
Sa., 3. 9.: Café für Menschen mit
Demenz und Begleitung, 15
Uhr, BRK-Haus, Michael-Weingartner-Straße 9.
Di., 6. 9.: Pilzexkursion mit Bernhard Scholz, Seniorenbüro, 10
Uhr, Parkplatz Trimm-dich-Pfad
Nähe Kindergarten „Burzelbaam“; Kosten: 5,– Euro.
Mi., 7. 9.: Café Lebensmut, 15
Uhr, Bürgerzentrum Hof berg,
Hofberg 7.
Mi., 7. 9.: Vereinsabend auf dem
Volkfest, Kolpingsfamilie PAF,
19 Uhr, großes Bierzelt.
Mi., 7. 9.: Herzsportgruppe, rehabewegt e. V, Übungs- und
Trainingsgruppe, 16 bis 17 Uhr
u n d 17.30 b i s 18.30 U h r,
Übungsräume, Raiffeisenstraße
30; Informationen unter Telefon
0 84 41 / 8 65 88 oder 49 64 43 od.
[email protected].
Fr., 9. 9.: Lesenacht für Kinder,
17 Uhr, ev.-luth. Gemeindehaus,
Joseph-Maria-Lutz-Str. 1.
Sa., 10. 9.: „Erste-Hilfe-Kurs
Demenz“, A lzheimer-Gesellschaft, 9 bis 12 Uhr, BRK-Haus,
Michael-Weingartner-Str. 9.
Sa., 10. 9.: Bunkerführung, 11
Uhr, Heimgartenweg; Anmeldung unter www.stadtfuehrun
gen-pf a f fen hofen.de o der
0 84 41 / 4 05 50-10 erforderlich.
Sa., 10. 9.: Werkstattcafé, 14
Uhr, Mehrgenerationenhaus,
Ambergerweg.
Sa., 10. 9.: Pilzexkursion, BUND
e. V., 15 Uhr, Parkplatz Volksfestplatz; Info/Anmeldung Tel.
0 84 41 / 7 18 80 mit AB, bund.
[email protected].
Sa., 10. 9.: Musikkabarett mit
dem „Vogel mayer“, 20 Uh r,
G a s t h o f S c h r ä t z e n s t a l l e r,
Hauptstr. 37.
So., 11. 9.: Kleiner Flohmarkt, 7
bis 14 Uhr, Kaufland-Parkplatz,
Joseph-Frauenhofer-Straße.
So., 11. 9.: Konzert, 11.45 Uhr,
Stadtpfarrkirche, Scheyerer Str.
2; Eintritt frei.
Mo., 12. 9.: Monatstreffen, Heimat- und Kulturkreis PAF, 18.30
U h r, S p i t a l k i r c h e n a n b a u ,
Hauptplatz 32.
2
Di., 13. 9.: Wanderung rund um
Benediktbeuren, Seniorenbüro,
Treffen 8.30 Uhr Bahnhof PAF;
Kosten: 11,– Euro.
10 Jahre Lufthansa-Patenschaft
mit Pfaffenhofen a. d. Ilm
30 Jahre im künstlerischen Wandel:
Walter Heidenreich
Pfaffenhofen. Vor 10 Jahren
ging Pfaffenhofen an der Ilm
in die Luft: Am 22. August
2006 wurde ein Bombardier
CRJ900 mit dem Kennzeichen
„D-ACKA“ auf den Namen der
Stadt Pfaffenhofen an der Ilm
getauft. Die feierliche Taufzeremonie fand auf dem Flughafen München statt. Taufpatin war Marita Prechter, die
Ehefrau des damaligen Ersten
Bürgermeisters von Pfaffenhofen an der Ilm, Hans Prechter. Mit der Taufe des Regionaljets „Pfaffenhofen a. d. Ilm“
begann bei Lufthansa CityLine
zugleich eine neue Ära: Die
„D-ACKA“ war das erste Modell der neuen CRJ900-Reihe,
die bei Lufthansa in Dienst
gestellt wurden. Aktuell betreibt Lufthansa CityLine 25
Maschinen dieses Typs. Die
täglich wechselnden Crews
kennen die „Pfaffenhofen a. d.
Ilm“ allerdings eher unter dem
Namen „Kilo-Alpha“, also die
letzten beiden Buchstaben der
Registrierung nach dem internationalen Fliegeralphabet
buchstabiert. Das inzwischen
zehnjährige „Patenkind“ der
Stadt Pfaffenhofen an der Ilm
war inzwischen auf 23 327
Flügen mehr als 25 000 Stunden in der Luft und hat seine
Passagiere sicher und unfallfrei ans Ziel gebracht. Auf bis
zu 12 500 Meter steigt der
Pfaffenhofen. Eine Wiederkehr mit Überraschung: 30
Jahre nach seiner letzten Ausstellung im „Haus der Begegnung“ stellt der Pfaffenhofener Künstler, Werbegrafiker
und Verleger Walter Heidenreich im September auf Einladung der Stadt Pfaffenhofen
wieder in der „Städtischen
Galerie“ aus. Bekannt geworden ist Walter Heidenreich
vor allem mit seinen geometrischen abstrakten Arbeiten.
In dieser Schaffensperiode
entwickelte er eine unverkennbare geometrische und
bunte Formensprache. Kennzeichnend ist in den Bildern
dieser Phase ein spielerischer
und dennoch konsequenter
Umgang mit den Proportionen, mit Formen und Farbe
– ohne allerdings mathematische oder naturwissenschaftliche Themen illustrieren zu
wollen, sondern um geometrische Flächen, Linien und Far-
Bombardier CRJ900 im alltäglichen Flugbetrieb, abhängig von der Flugstrecke, eine
beachtliche Leistung für einen
Regionaljet. Die große Reisehöhe hilft Sprit zu sparen.
Denn der CRJ900 – immerhin
3 Meter länger als eine Boeing
737-300 – punktet mit seiner
hohen Treibstoffeffizienz und
niedrigen Lärm- und Emissionswerten. Die Maschine hebt
mit einem maximalen Startgewicht von 28 Tonnen ab und
fliegt mit einer Reisegeschwindigkeit von 820 km/h 90 Passagiere bis zu 2400 Kilometer
weit. Aktuell pendelt die „Pfaffenhofen an der Ilm“ von ihrer
Heimatbasis München nach
Kopenhagen, Amsterdam,
Graz, Krakau, Marseille, Basel
und Zagreb. „Wir freuen uns,
dass wir seit zehn Jahren über
eine Flugzeug-Patenschaft mit
der Stadt Pfaffenhofen an
der Ilm verbunden sind. Die
Maschine ist ein fliegender
Botschafter ihrer Heimat und
trägt den Namen buchstäblich
durch ganz Europa“, so Florian Gränzdörffer, LufthansaKonzernsprecher. „Die Patenschaft signalisiert unsere
Verbundenheit mit der Region,
woher auch viele LufthansaPassagiere und auch MItarbeiter kommen. Wir wünschen
der ‚Pfaffenhofen‘ noch ‚many
happy landings!‘“
Dieser Preis ist heiß!
Beilagen in unserer Ausgabe unverschämt günstig
Individuelle Tourenbelegung, beliebige Auflage
„AKTION – der Hallertauer“ dient wie ein Magazin als Veranstaltungsvorschau, Einkaufsführer und Ratgeber und ist
somit der ideale Partner für Ihre hochwertige Beilage. Im
Umfeld unserer beliebten Ausgaben werden Ihre Angebote
optimal wahrgenommen.
Wir sind der ideale Partner für eine erfolgreiche
Beilagenschaltung und beraten Sie gerne persönlich!
Erika Ketterle, 0 84 42 – 92 53 33
Claudia Scheid, 0 84 42 – 92 53 704
Kerstin Lang, 0 84 42 – 92 53 705
ben in einen kreativen Dialog
zu bringen. Die Arbeiten wirken wie konstruiert im klassischen Sinne, doch sie sind
in der Regel durch ein experimentelles Vorgehen, im Spiel
mit den Formen, entstanden.
Die Ausstellung „1986–2016.
30 Jahre im künstlerischen
Wandel“ wird am Samstag,
3. September um 19.30 Uhr
eröffnet. Sie dauert bis einschließlich 25. September.
Walter Heidenreich ist persönlich am ersten und am
letzten Ausstellungswochenende anwesend, also bei der
Vernissage am Samstagabend
und am Sonntag, 4. September, sowie am Samstag/Sonntag, 24./ 25. September. Die
Öffnungszeiten der „Städtischen Galerie“ sind: Montag
bis Freitag von 9 bis 12 Uhr
und 13.30 bis 16.30 Uhr sowie Samstag, Sonntag und an
Feiertagen von 10 bis 18 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Wieder eine Neuauflage
des Seniorenwegweisers
Pfaffenhofen. Der Seniorenwegweiser ist stark nachgefragt. In nur drei Jahren
ist nun die dritte Auflage
erschienen. Er enthält umfassende Informationen für
unsere älteren Bürger und ist
so ein Nachschlagewerk und
eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Teilhabe
und Orientierung im Alltag. Er
gibt eine aktualisierte Übersicht über Organisationen,
Verbände, Einrichtungen und
Initiativen, die sich mit Arbeit
für und mit Seniorinnen und
Senioren befassen. Knapp
über 300 Ansprechpartner
und Kontaktadressen zu den
verschiedensten Anliegen
sind darin zu finden. „Mein
Wunsch ist es, dass sich die
Seniorinnen und Senioren
in unserem Landkreis wohl
fühlen. Deshalb freue ich
mich, wenn die Broschüre
und die darin aufgeführten
Angebote einen Beitrag dazu
leisten. Anfang des nächsten
Jahrzehnts wird jeder vierte
Einwohner im Landkreis der
Altersgruppe von 60 Jahren
und älter angehören. Unsere
Gesellschaft wird sich verändern. Diesen Wandel gilt es zu
gestalten“, so Landrat Martin
Wolf bei der Präsentation der
Neuauflage durch den Seniorenbeauftragten des Landkreises Lorenz Lochhuber.
Die Broschüre ist ab sofort
im Landratsamt in Pfaffenhofen und in der Außenstelle in Vohburg sowie in allen
Rathäusern und den meisten
aufgeführten Ansprechpartnern erhältlich, z. B. auch in
der Ilmtalklinik, der Danuviusklinik, beim Bayerischen
Roten Kreuz, der Caritas,
dem Sozialverband VdK und
den Seniorenbeauftragten
der Gemeinden. Sie steht außerdem auf der Internetseite
des Landkreises zum Durchblättern und Herunterladen
zur Verfügung. Anregungen
und Ergänzungsvorschläge
können an den Seniorenbeauftragten des Landkreises
Lorenz Lochhuber gerichtet
werden: Tel. 0 84 41 / 27-2 21,
E-Mail: Lorenz.Lochhuber@
landratsamt-paf.de.
Sonderausstellung „Brauereien in Mainburg“ im Stadtmuseum
Unternehmensnachfolge
– Teamentwicklung
Persönlichkeits- und
Kompetenzentwicklung
Hopfazupfa-Diensdog
Wolnzach: Jede Menge Hallertauer und auch Touristen
konnte Ritsch Ermeier auch in
diesem Jahr bei seiner ersten
Lesung der Reihe „Hopfazupfa-Diendog“ im Hopfenmuseum begrüßen. Bei strahlendem Sonnenschein, mit einer
frischen Halbe Bier versorgt,
lauschten die Besucher den
Geschichten des Mainburger
Musikanten und Autors der
Hörbuchs „De Holledau gsagt
und gsunga“. Wer noch nicht
in den Genuss dieser amüsanten Lesungen mit Musik gekommen ist, am Dienstag, den
6. September um 18 Uhr ist
nochmals Gelegenheit dazu.
Der Eintritt kostet 6,– E, bei
schönem Wetter am Hopfengarten vor dem Hopfenmuseum, bei Regen im Museum.
Mehr Infos zum Autor unter
www.bavarianvoices.de.
Mainburg. Das Stadtmuseum Mainburg zeigt am Sonntag, den 4. September 2016
von 14.00 bis 17.00 Uhr die
Sonderausstellungen „Brauereien in Mainburg“ und die
Ausstellung über den Filmproduzenten Alois Brummer (1926–1984) „A bissl
gschamt habn wir uns
schon“. Ab 16.30 Uhr wird
einer seiner Filme für alle
Durch das von der TU München-Weihenstephan (TUM) zertifizierte
Solarbier
CoaCh – Training – MediaTion
ab sofort können folgende
Veranstaltungen gebucht
werden:
6. oktober 2016
So gestalten Sie Flipcharts
mit bleibendem Eindruck.
7. oktober 2016
Achtsam sein mit mir selbst –
Souverän bleiben bei Stress
und hohen Anforderungen
8. oktober 2016
Grenzen setzen –
Nein sagen können
21. bis 22. oktober 2016
Unternehmen erfolgreich
übergeben
11. bis 12. november 2016
Mord zu Karnevalsbeginn
25. bis 26. november 2016
Kurt Konzept Modul I –
das außergewöhnliche
Konfliktseminar
Weitere Infos und
Anmeldungen unter:
www.sarrazin-coaching.de/
kontakt/seminaranmeldung/
Interessierten ab 16 Jahren
vorgeführt. Das Filmprogramm mit 16 seinen Werke
und den Vorführterminen
liegt im Stadtmuseum und
im Bürgerbüro Mainburg aus.
Hofmühl
Eichstätt
Klosterbrauerei
Scheyern
FELSENBRÄU
Thalmannsfeld
Ziegler Bräu
Mainburg
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Markensiegel auf den Etiketten garantieren immer mehr angesehene, zukunftsorientierte deutsche Mittelstandsbrauereien, dass so gekennzeichnete Biere ausschließlich mit Solarenergie oder vergleichbaren regenerativen Energien, somit CO2 -/klimaneutral
hergestellt sind. Gleichsam wird auf den Einsatz von klima- und umweltbelastenden fossilen Primärenergien (Schweröl, Heizöl, Kohle,
Erdgas) sowie von Atomstrom verzichtet, zum Wohle unseres Planeten und der Menschen. Fragen Sie deshalb beim Kauf Ihrer Lieblingsbiere gezielt nach deren TUM-Zertifizierung als Solarbier !
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Kult-Biermarke
Schöffbräu Hell
Schmidmayer Bräu
Siegenburg
u.v.a.m. unter:
www.solarbier.de
News: Die Firma Schön GmbH aus Pörnbach, seit 1962 mit Festzelten, Fisch- und
Hendlbratereien sowie Imbissständen auf vielen Festplätzen unserer Region bestens bekannt, ist
infolge des ausschließlichen Einsatzes regenerativer Energien vorwiegend solaren Ursprunges
in deren Zentralbetrieb, Am Anger 6, 85309 Pörnbach, somit für CO2-/klimaneutrale Vorproduktion von Speisen und Gerichten durch die TU München-Weihenstephan zertifiziert und
mit dem Label „Solar – Wir arbeiten mit der Kraft der Sonne“ ausgezeichnet worden.
Honorieren Sie bitte dieses mustergültige, nachhaltige Handeln i. S. Klima-, Umweltund Ressourcenschonung durch Ihren Zuspruch zu den vorzüglichen Produkten aus dem
Hause Schön bzw. deren Festküche im Traditionszelt „Beim Schön“ auf dem Pfaffenhofener
Volksfest (Fon 0 84 46 / 91 19 48).
Der Markt Wolnzach bedankt sich auch
im Namen des 64. Hallertauer Dreigestirns,
Hopfenkönigin Sabrina Schmalhofer, Vize-Hopfenkönigin Eva-Maria Eisenmann
und Hopfen-Prinzessin Kathrin Obermeier, bei den Sponsoren:
• Autohaus Stiglmayer, Pfaffenhofen a. d. Ilm
• Bäckerei Hermann Häußler, Geroldshausen, Langenbruck und Schweitenkirchen
• „Silk and Pearls“ Beate Holzmair, Trachtenmode und Designdirndl, Wolnzach – Jebertshausen
• „Teeblatt“ Mathilde Kürzinger, Wolnzach
• Donaukurier, Ingolstadt
• Wolf-Anlagentechnik, Geisenfeld
• Holled´Auer Doldenschänke, Hildegard Heindl, Au in der Hallertau
• Stanglmeier Reisebüro und Bustouristik, Mainburg
• Julias Café, Julia Holzvoigt, Wolnzach
• Kartmann GmbH, Wolnzach
• Königsbauer Bernhard, Wolnzach – Burgstall
• IGN, Wolnzach – Niederlauterbach
• Bestattungen Joachim Männer, Ingolstadt
• Deutscher Hopfenwirtschaftsverband, Wolnzach
• Demmel Jakob, Wolnzach – Geroldshausen
• Ralph‘s Fernseh-Service, Wolnzach
• Joh. Barth u. Sohn, Mainburg – Nürnberg
• ARS Altmann AG, Wolnzach
• Eisenmann Alois Bau GmbH, Wolnzach
• VE-Plan GmbH, Pfaffenhofen a. d. Ilm
• Waltron Electronic GmbH, Wolnzach
• Brummer Armin, Wolnzach
• HVG e.G., Wolnzach
• Autohaus Wallner KG, Wolnzach
• Simon H. Steiner Hopfen GmbH, Mainburg
• Peyerl Rita, Wolnzach
• Tanzstudio Saphira – Nadine Hock, Wolnzach
• Marienapotheke – Dr. Berndl, Wolnzach
• Maler Dierl, Wolnzach – Geroldshausen
• Masch.- und Betriebshilfering Ilmtal,
Pfaffenhofen a. d. Ilm
• Wallner Landtechnik KG, Wolnzach
• Gela Küchen GmbH, Wolnzach
• Kapuziner-Apotheke, Wolnzach
• Gewerbeverband Wolnzach, Wolnzach
• bep MediTec GmbH, Wolnzach
für die jeweiligen Geld- und Sachspenden anlässlich der Wahl zur Hallertauer Hopfenkönigin.
1. Bürgermeister Jens Machold
3
Hurra
StadtZeitung
Pfaffenhofener
ich bin ein Schulkind
Di., 13. 9.: Gemeinsames Singen,
A-cappella-Singkreis, 19.30 Uhr,
Mehrgenerationenhaus, Ambergerweg.
Mi., 14. 9.: Wollzauber, Handarbeitskreis, 8.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ambergerweg; Weitere Infos unter Telefon
0 84 41 / 80 83-6 60.
Mi., 14. 9.: Herbstliche Tischdekorationen, 9 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Joseph-Maria-LutzStr. 1.
Mi., 14. 9.: Besuch der Landesgartenschau in Bayreuth, Seniorenbüro, Treffpunkt 9.15 Uhr
Bahnhof PAF; Eintritt: 14,– Euro,
Zug: ca. 10,– Euro, Anmeldung
erbeten.
Mi., 14. 9.: Kochwerkstatt, 10
Uhr, Mehrgenerationenhaus,
Ambergerweg; Infos unter Tel.
0 84 41 / 80 83-6 60.
Do., 15. 9.: Meditativer und Folklore-Kreistanz, Mehrgenerationenhaus, Ambergerweg; Infos
unter Tel. 0 84 41 / 80 83-6 60.
Do., 15. 9.: Radltour, Seniorenbüro, Treffpunkt 13 Uhr, Volksfestplatz; keine Anmeldung notwendig.
StadtAnzeiger
Geisenfelder
Do., 1. 9. bis So., 4. 9.: Offene
Stadtmeisterschaft, TC Geisenfeld.
Sa., 3. 9.: Feuerwehrübung,
FFW, 16 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Ernsgaden.
Sa., 3. 9.: 500 Jahre Reinheitsgebot, Musikfrühschoppen „Da
brau‘ ma was zamm“, 10 Uhr,
Stadtplatz.
So., 4. 9.: Hopfenernte er leben, Kolpingsfamilie Geisenfeld e. V.
Sa., 10. 9.: Führung „Reines Bier
– den Bayern zur Zier?“, Stadtstorchführung, 19 Uhr, Altes
Rathaus.
D i., 13. 9.: Trainingsbeginn
Schützen, Schützenverein, 18
Uhr, Gasthaus Schleibinger,
Ernsgaden.
Mi., 14. 9.: „Z’sammasitz’n“, 19
Uhr, Seniorenheim, Gartenanlage.
So., 11. 9.: Tag des offenen
Denkmals, 10 bis 18 Uhr, Filialkirche St. Johannes der Täufer,
Haslach.
4
So., 11. 9.: Wandertag, Gartlerverein Reichertshausen, 15 Uhr.
Freibad schließt abends früher
Pfaffenhofen. Das Pfaffenhofener Freibad schließt –
wie immer in den letzten Wochen des Sommers – ab dem
1. September 2016 abends
jetzt eine Stunde früher.
Das Freibad ist dann täglich
von 8.00 bis 19.00 Uhr geöff-
net und Einlassende ist am
Abend um 18.30 Uhr. Saisonschluss im Pfaffenhofener
Freibad wird voraussichtlich
zum Ende der Sommerferien
sein. Letzter Badetag ist dann
wahrscheinlich der 11. September.
Kinderkleider-Basar
am 10. September in Rohrbach
Rohrbach. Ein Basar für Kinderkleidung findet am Samstag, den 10. September 2016
in der Schulturnhalle in Rohrbach statt.
Angenommen werden auch
Fahrräder, Dreiräder, Kinderwagen und Buggys, Babyausstattung, Spiele (kein
Kriegsspielzeug), CDs etc.
Die Ware kann am Freitag,
den 9. September von 16
bis 17 Uhr in der Schulturnhalle abgegeben werden.
Teilnehmernummern erhält
man unter Tel. 0 84 42 / 74 52
(Ehrl) bzw. Tel. 0 84 42 /
86 59 (Kellermann). Listen
zum Basar liegen in den Kindergärten, in der Gemeinde
und an verschiedenen Stellen in Rohrbach aus. Das
Anmeldeformular kann auch
unter www.rohrbach-ilm.de
(Startseite – Veranstaltungen – NEU) heruntergeladen
werden. Am Samstag, 10.
September von 14 bis 16 Uhr
ist der Verkauf. Auf den Preis
kommen für den Käufer fünf
Prozent Gebühr. Vom Verkäufer werden zehn Prozent
seiner Einnahmen einbehalten. Der Erlös wird für einen
sozialen Zweck gespendet.
Nicht verkaufte Ware kann
am Sonntag, den 11. September von 9.30 Uhr bis 10.30
Uhr in der Turnhalle wieder
abgeholt werden.
Saisonstart: Turnstunden
beim TSV Nandlstadt
Nandlstadt. Die Turnabteilung des TSV Nandlstadt hat
die Übungsstunden für die
neue Saison eingeteilt:
• Montag ab dem 19. 9.: Turnen und Spielen für Schulkinder von Klasse 1 bis
Klasse 3 (Beginn 17 Uhr);
Zirkuswelt für Kinder ab
9 Jahren (Beginn 18 Uhr);
Power-Fitness (Beginn 19
Uhr); Stepp-Aerobic Einsteiger/Anfänger (Beginn 19
Uhr); Stepp-Aerobic Mittel
(Beginn 20 Uhr)
• Dienstag ab dem 13. 9.:
Mutter-Kind-Turnen
(Beginn 15.45 Uhr); Kindergartenkinder-Turnen von 3
bis 4 Jahren (Beginn 16.30
Uhr); KindergartenkinderTurnen von 5 bis 6 Jahren
(Beginn 17.15 Uhr); Funsport für Mädchen ab 10
Jahre (Beginn 18 Uhr); Damengymnastik (Beginn 19
Uhr); Stepp-Aerobic Fortgeschrittene (Beginn 20 Uhr)
• Mittwoch ab dem 14. 9. :
Ü 60-Gymnastik
(Beginn
17 Uhr); Dehn- und Kräftigungsgymnastik (Beginn 18
Uhr); Flexi-Bar (Beginn 19
Uhr); Völkerball (Beginn 20
Uhr)
• Donnerstag ab dem 15. 9.:
Leichtathletik für Kinder
von 6 bis 8 Jahren (Beginn
16 Uhr); Leichtathletik ab 9
Jahre (Beginn 17 Uhr); Skigymnastik (Beginn 19 Uhr);
Volleyball (Beginn 20 Uhr)
Weitere Infos gibt es unter
www.tsv-nandlstadt.de.
n,
f freust Du Dich am meiste
Aktion: Leonhard, worau
mst?
wenn Du in die Schule kom
ge lerne.
Din
e
neu
ich
ss
Da
:
ard
Leonh
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denn den Schulalltag vor
Aktion: Wie stellst Du Dir
t
fes
z
gan
,
vor
die Schule schön
Leonhard: Ich stelle mir
n.
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das Busfa
freue ich mich schon auf
Schnuppertag bei der
Aktion: Wie hat Dir der
n?
alle
Schuleinschreibung gef
ich Feueralarm!
gle
r
wa
da
,
Leonhard: Sehr gut
on, was du später
Aktion: Weißt Du denn sch
mal werden willst?
Leonhard: Polizist.
Aktion: Das ist ein toller
Berufswunsch !
Wir drücken Dir die
Daumen und wünschen
Dir viel Spaß und
Erfolg in der Schule.
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und 14.00–18.00 Uhr
Mittwochnachmittag geschlossen!
Sa. 8.30–12.30 Uhr
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Volksfest
in Pfaffenhofen
Grußwort von
Thomas Herker,
1. Bürgermeister
von Pfaffenhofen
Vom 2. bis 13. 9. 2016
Herzlich willkommen in Pfaffenhofen . . .
Liebe Festgäste aus
nah und fern,
Am Freitag, 2. September ist
es so weit: Das Pfaffenhofener
Volksfest 2016, das wir heuer
zum 75. Mal seit Bestehen und
zum 68. Mal seit 1949 feiern
können, beginnt. Alle Pfaffenhofener und auch Besucher
aus anderen Orten begrüße ich
ganz herzlich zu unserem Pfaffenhofener Volksfest, das wie
in jedem Jahr traditionell in der
ersten Septemberwoche eröffnet
wird.
Unser Volksfest blickt auf eine
bewegte Vergangenheit zurück:
Vor 60 Jahren begeisterte der
aus dem Werbefernsehen bekannte Igel „Mecki“ die Kinder,
als er im Rahmen des damaligen Volksfestprogramms mit einem US-Hubschrauber auf dem
Sportgelände landete und Süßigkeiten verteilte.
Vor 50 Jahren, im Jahr 1966,
verkehrte zum ersten Mal die
legendäre „Linie 8“. Mitglieder
des Luftsportvereins hatten in
Eigenarbeit die Volksfestbahn
gebaut, die mit einer Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h zahlreiche Besucher vom Hauptplatz
und von verschiedenen Straßen
aus zum Volksfestgelände trans-
portierte. Fünf Jahre lang war die
Volksfestbahn der „Renner“, ehe
ihr technische Auflagen das Ende
bereiteten und sie verschenkt
wurde.
Heuer findet das Volksfest zum
zweiten Mal auf dem neu gestalteten Volksfestplatz statt, der
sich im letzten Jahr durch seine
neue Struktur sehr gut bewährt
hat.
Bei den Festzelten bleibt alles
beim Alten: An den zwölf Volksfesttagen gibt es wieder das
große traditionelle Festzelt der
Festwirtsfamilie Stiftl, die zünftige Weißbierhütte der Familie
Spitzenberger sowie das kleine
nostalgische Traditionszelt der
Festwirtsfamilie Schön.
Im Vergnügungspark stehen
heuer insgesamt 45 Buden und
Fahrgeschäfte: Neben Bewährtem wie Los- und Schießbuden,
Brotzeitständen und Wurfspielen, Kinderkarussells und
-eisenbahn, Kettenflieger und
Schiffschaukel gibt es heuer eine
Kinderwasserbahn, einen „Hau
den Lukas“ und natürlich auch
rasante Fahrgeschäfte wie einen
38 Meter hohen „Freefall Tower“
oder eine Geisterhöhle. Da ist sicherlich für jeden Besucher das
Passende dabei!
Für Familien mit Kindern gibt es
natürlich auch wie in jedem Jahr
den Familientag mit ermäßigten
Preisen und Kinderprogramm in
den Festzelten. Außerdem lädt
die Stadt Pfaffenhofen wieder
ganz traditionell alle Senioren zu
einigen gemütlichen Stunden bei
Bier und Hendl ein. Und auch für
alle Vereine gibt es wieder den
großen Landkreisvereinsabend.
Es bleibt mir also nur, allen unseren Besuchern und Ihnen, sehr
geehrte Bürgerinnen und Bürger, vergnügliche Stunden auf
dem Pfaffenhofener Volksfest zu
wünschen.
Den Festwirten, Schaustellern
und Fieranten vollen Erfolg und
uns allen ein schönes Volksfest
2016!
Ihr
Thomas Herker
Erster Bürgermeister
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Viel Spaß auf dem Pfaffenhofener Volksfest!
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Volksfest
in Pfaffenhofen
Vom 2. bis 13. 9. 2016
Volksfest 2016 – Höhepunkte und Neuerungen
W
enn der Sommer allmählich zu Ende geht, kommt
eine Jahreszeit, auf die sich viele
Pfaffenhofener besonders freuen: Anfang September ist Volksfestzeit in der Kreisstadt!
Vom 2. bis 13. September wird
das 68. Pfaffenhofener Volksfest
gefeiert und da ist zwölf Tage
und Abende lang auf dem Volksfestplatz an der Ingolstädter
Straße viel geboten. Drei Zelte
samt den drei dazugehörigen
Biergärten laden zu gemütlichen
Stunden mit einem bunten Programm ein. Im Vergnügungspark
erwarten die Besucher einige
neue Fahrgeschäfte und Attraktionen, aber natürlich auch viel
Altbewährtes.
Bei einem Pressegespräch bei
der Stadtverwaltung stellten
2. Bürgermeister Albert Gürtner,
Hauptamtsleiter
Hans-Dieter
Kappelmeier und die drei Festwirte Lorenz Stiftl, Julia Spitzenberger und Siegfried Schön das
Programm des Volksfestes 2016
und die wichtigsten Neuerungen
vor.
Öffentliche Bierprobe
am 24. August
Einen Vorgeschmack aufs Volksfest bot die öffentliche Bierprobe, zu der alle Interessierten am
Mittwoch, 24. August 2016 am
späten Nachmittag eingeladen
waren. Da gab es vor dem Rathaus Freibier und Brezen für alle,
so lange der Vorrat reichte. Für
die richtige musikalische Unterhaltung sorgten dabei die „Pfahofara Buam“.
Neues Volksfestplakat
und Bierkrug
Seit Jahren gibt es zu jedem
Pfaffenhofener Volksfest ein
neues Plakat und die Motive
sind höchst unterschiedlich. In
diesem Jahr wurde es vom Hettenshausener Künstler Anton
Oberhofer gestaltet, der vielen
Pfaffenhofenern als langjähriger
Vorsitzender der Künstlergruppe „Querformat“ und als Mitglied im Kunstgremium bestens
bekannt ist. Mit der Weltkugel
und einem großen Bierkrug bezieht sich sein Motiv auf den
LivCom-Wettbewerb, den die
Stadt Pfaffenhofen vor fünf Jahren gewonnen hat, und auf das
500-jährige Jubiläum des Reinheitsgebotes.
Anton Oberhofers Bild ziert
auch den neuen Bierkrug, den
die Stadt Pfaffenhofen zum
Volksfest 2016 herausgibt. Der
Ein-Liter-Salzsteinkrug wurde
in limitierter Auflage von nur
100 Stück hergestellt und ist die
Nr. 15 der Souvenirmarke „Stück
Pfaffenhofen“. Jedes Exemplar
ist am Boden mit einem Zertifikat und einer Seriennummer
versehen. Beides – Plakat und
Bierkrug – wurden bei der Bierprobe am 24. August verkauft
und sind nun im Bürgerbüro im
Rathaus erhältlich sowie wäh-
rend des Volksfestes auch in
den drei Zelten. Das Plakat kostet 5,– Euro, der Krug wird zum
Selbstkostenpreis von 22,– Euro
verkauft.
Wieder
drei Festzelte
Die Festwirtsfamilie Stiftl baut
heuer wie im letzten Jahr ein
traditionelles Festzelt mit knapp
4900 Sitzplätzen auf. Außerdem gibt es wieder die zünftige
Weißbierhütte der Familie Spitzenberger und das kleine Traditionszelt von Siegfried und Syl-
Viel Vergnügen auf dem Pfaffenhofener Volksfest!
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Volksfest
in Pfaffenhofen
Vom 2. bis 13. 9. 2016
Reihenweise
Programm-Höhepunkte
Ein abwechslungsreiches Programm für alle zwölf Tage
haben die Stadt Pfaffenhofen und die Festwirte zusammengestellt. Hier einige besondere Höhepunkte:
Denis Jandric
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Sie stellten das Volksfest-Programm 2016 und das neue Plakat vor (von links): Amtsleiter Hans7Hohenwarter
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Dieter Kappelmeier, Lorenz und Stefan Stiftl, Julia Spitzenberger, Siegfried Schön, der Künstler
Anton Oberhofer, Sylvia Schön, 2. Bürgermeister Albert Gürtner.
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Zelten gleich. Der Bierpreis liegt ter nicht fehlen. Daneben gibt Technik Nervenkitzel pur verheuer bei 7,90 Euro, das sind es heuer mal wieder den klas- spricht.
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Im Vergnügungspark gibt es die „Geisterhöhle“ mit gruseligen ab drei Jahren wie im Dschungel
insgesamt 45 Buden und Fahr- Effekten und verkleideten Live- fühlen können.
geschäfte. Neben den Los- und Erschreckern sowie drei große Auf zu einem erlebnisreichen
Volksfestbesuch in Pfaffenhofen!
Schießbuden, den Brotzeitbuden Fahrgeschäfte:
Freitag, 2. September
17.30 Uhr Volksfest-Eröffnung
mit dem Festzug vom Rathaus zum Volksfestplatz und
anschließendem
Bieranstich
durch Bürgermeister Thomas
Herker.
Beim Auszug vom Hauptplatz
über die Ingolstädter Straße
zum Volksfestplatz sind mit
dabei: Stadtkapelle und Spielmannszug Pfaffenhofen, Blaskapelle Stockmeier, Blaskapelle
Rohrbach, Musikkapelle Scheyern, Blaskapelle Petershausen
und Schweitenkirchener Musikanten sowie Königinnen,
Brauereiwagen, Fahnenabordnungen vieler Vereine, Vorschulkinder der Pfaffenhofener
Kindergärten, Ehrengäste, historische Feuerwehrfahrzeuge,
Goaßlschnoizer.
22.30 Uhr großes Feuerwerk
der Schausteller und Fieranten.
Sonntag, 4. September
10.00 Uhr Festgottesdienst im
großen Zelt mit dem bekannten
Münchener Pfarrer Rainer Maria Schießler
13.30 Uhr Standkonzert mit
sechs Musikkapellen vor dem
Rathaus, anschließend Ausmarsch zum Volkfestplatz. Mit
dabei sind die Stadtkapelle und
der Spielmannszug Pfaffenhofen, die Blaskapelle Langen-
Frohe
Stunden
dem
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Blaskapelle Puch, die Blasmusik
Aschheim und die Pfaffenhofener Goaßlschnoizer.
Montag, 5. September
Wahl der Pfaffenhofener Volksfestkönigin
Mittwoch, 7. September
13.00 bis 18.00 Uhr Familiennachmittag mit ermäßigten
Preisen und Kinderprogramm in
den drei Zelten
19.00 Uhr großer LandkreisVereinsabend
Donnerstag, 8. September
Seniorentag: Die Stadt Pfaffenhofen lädt alle Bürger(innen) ab
70 Jahren zu Bier und Hendl ein.
Montag, 12. September
Steinheben mit Moderator
Roland Balzer: ab 19.30 Uhr
Frauen-Steinheben (150 kg)
und ab 20.30 Uhr Abend der
starken Männer (254 kg). Anmeldungen werden ab 18.30
Uhr im großen Festzelt angenommen.
Dienstag, 13. September
21.30 Uhr Abschluss-Brillantfeuerwerk der Festwirte
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Volksfest
in Pfaffenhofen
Vom 2. bis 13. 9. 2016
Das Pfaffenhofener Volksfest 2016 beginnt!
Zum Pfaffenhofener Volksfest
2016, das vom 2. bis 13. September dauert, erwartet die Kreisstadt Tausende von Besuchern
aus nah und fern. Die Stadt Pfaffenhofen bittet daher die Bewohner und Geschäftsleute der
Innenstadt, ihre Häuser während
dieser Zeit zu beflaggen, damit
sich die Stadt von ihrer schönsten Seite zeigt.
Volksfest-Auszug startet
wieder am Rathaus
Der Volksfest-Auszug startet
am Freitag, 2. September auf
dem Platz vor dem Rathaus. Hier
treffen sich die Ehrengäste und
Vereine ab 17 Uhr, musikalisch
begleitet von einem Standkonzert der Stadtkapelle und des
Spielmannszugs. Dazu schenken
die beiden Pfaffenhofener Brauereien „Müllerbräu“ und „Urbanus“ Freibier aus. Beim Auszug
sind mit dabei: Stadtkapelle und
Spielmannszug Pfaffenhofen,
Blaskapelle Stockmeier, Blaskapelle Rohrbach, Musikkapelle
Scheyern, Blaskapelle Petershausen und Schweitenkirchener
Musikanten sowie Königinnen,
Brauereiwagen, Fahnenabordnungen vieler Vereine, Vorschulkinder der Pfaffenhofener
Kindergärten, Ehrengäste, historische Feuerwehrfahrzeuge,
Goaßlschnoizer.
Um 17.30 Uhr setzt sich der
Festzug vom Rathaus aus in Bewegung. Wie im vergangenen
Jahr führt er über den unteren
und den oberen Hauptplatz bis
zum Pfaffelbräu, geht dann auf
der Landratsamt-Seite zurück
bis zum Rentamt und dann die
Ingolstädter Straße entlang
zum Volksfestplatz. Dort wird
der Festzug am Kreisverkehr von
den Böllerschützen lautstark begrüßt. Gleich nach dem Einzug
ins große Festzelt wird Bürger-
meister Thomas Herker direkt an Fahrdienst dann wie gewohnt auch zu den Volksfestbussen aus. Im Internet ist es zu finden
im Rathaus und im Haus09.08.16
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der Schänke das erste Fass Fest- weiter und die ehrenamtlichen liegt
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Rufbusfahrer und ihre Beifahrer der Begegnung zum Mitnehmen volksfest.
bier anstechen.
sorgen freitags und samstags
Änderungen für
von 19 bis 3 Uhr wieder dafür,
Verkehr und Stadtbus
dass alle Jugendlichen sicher ans
Wegen des Volksfest-Auszugs gewünschte Ziel kommen.
müssen Autofahrer und StadtSonntag großes
bus-Fahrgäste am FreitagnachStandkonzert
mittag mit Behinderungen und
Straßensperrungen in der Innen- Freunde bayerischer Blasmusik
stadt rechnen. Ab 16 Uhr darf werden sich freuen: Sechs Muauf dem Hauptplatz nicht mehr sikkapellen spielen am Sonntag,
4. September ab 13.30 Uhr beim
geparkt werden.
Die Stadtbusse können von 16.00 großen Volksfest-Standkonzert
bis 18.30 Uhr den oberen Haupt- auf dem Platz vor dem Rathaus
platz nicht anfahren. Deshalb auf. Die Stadtkapelle und der
können die Linie 2 in Richtung Spielmannszug Pfaffenhofen,
Mozartstraße und Bahnhof und die Blaskapelle LangenpettenLinie 3 in Richtung Heindlstraße bach, die Schweitenkirchener
die Haltestelle in der Kellerstra- Musikanten, der Spielmannszug
ße in dieser Zeit nicht bedienen. Hörgertshausen, die Blaskapelle
Die Linie 3 in Richtung Bahnhof Puch und die Blasmusik Aschund die Linie 4 zwischen Heiß- heim spielen abwechselnd bzw.
manning und Bahnhof können in auch gemeinsam vorm Rathaus
der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr auf und freuen sich auf zahldie Haltestellen in der Innen- reiche Zuhörer. Mit dabei sind
stadt nur eingeschränkt anfah- auch die Pfaffenhofener Goaßlren. Der Ein- und Ausstieg in der schnoizer.
Mit ihren bunten Trachten bilden
Schulstraße ist möglich.
die Musikanten ein schönes Bild,
„Rufbus“ macht Pause
und ebenso sehens- und hörensWenn in Pfaffenhofen Volks- wert ist auch der anschließende
festzeit ist, macht der „Rufbus“ Ausmarsch über den unteren
der Jugend Pause. Da die Stadt Hauptplatz und die Ingolstädter
Pfaffenhofen in dieser Zeit Straße zum Volksfestplatz.
Volksfestbusse einsetzt, fahren
Flyer zum
die „Rufbusse“ der „Linie Nacht“
Volksfest-Programm
an den beiden Wochenenden
2./3. und 9./10. September nicht. Das komplette Volksfest-ProAb dem 16. September geht der gramm mit allen Informationen
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Hitze im Auto: Was ist erlaubt und was nicht?
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Flip-Flops, Pantoletten, Badeschlappen oder Schuhen, die
hinten offen sind, hinterm Steuer. Manche fahren sogar barfuß.
Das mag zwar angenehm und
luftig sein, doch – was viele
nicht wissen – kann bei einer
Gefahrenbremsung zu fatalen
Folgen führen.
Denn ein leicht bekleideter oder
Falsches Schuhwerk
gar unbekleideter Fuß rutscht
Viele Autofahrer sieht man in schnell vom Bremspedal ab.
diesen heißen Tagen oft mit Außerdem fällt es schwer, ohne
Schuh den zum Bremsen nötigen Pedaldruck herzustellen.
Zwar haben verschiedene Gerichte entschieden, dass Fahren
ohne geeignetes Schuhwerk
nur dann mit Bußgeld geahndet
werden könne, wenn es zu einem
Unfall geführt hat, aber: „Bei
einem Unfall mit ursächlichem
Zusammenhang kann es trotzdem zu rechtlichen und versicherungsrechtlichen Problemen
kommen“, erläutert Maximilian
Maurer vom ADAC. Der Autoclub
empfehle deswegen aus Sicher-
e höher die Temperaturen
klettern, umso ausgefallener
werden die Ideen der Autofahrer
gegen die Hitze. Doch nicht alle
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Ventilator als Kühlung
Aber wie sieht es beispielsweise
mit dem Ventilator auf dem Armaturenbrett als Ersatz für eine
Klimaanlage aus? Da muss man
einen kühlen Kopf bewahren und
zum Beispiel wissen, dass er nur
dann erlaubt ist, sofern er standfest montiert ist und die Sicht
nicht beeinträchtigt.
Bekleidet oder nackt?
Was ist mit dem nackten Oberkörper? Männer dürfen mit entblößtem Oberkörper Auto fahren,
bei Autofahrerinnen kann das als
Vertragshändler
KFZ-Meisterbetrieb
heitsgründen festes Schuhwerk
mit flacher Sohle. Aber mit den
Pflichten eines umsichtigen Verkehrsteilnehmers sei es jedenfalls unvereinbar, ein Kfz ohne
passendes Schuhwerk zu führen.
Das Thema Schuhe ist im Sommer also ein Grenzfall für Autofahrer.
40 Jahre
Georg Guld
Glasbruch: In aller
Regel kann
man weiterfahren,
so TÜV SÜD
Belästigung angesehen werden.
Darf man mit Sonnenbrille und
Kopfbedeckung fahren? Beide
sind beim Autofahren kein Problem. Bei Sonnenbrillen sollte
darauf geachtet werden, dass
der Tönungsgrad nicht zu stark
ist, wenn das Fahrzeug selbst
bereits über getönte Scheiben
verfügt, sonst droht eine zu intensive Verdunkelung und damit
eine Beeinträchtigung der Sicht.
Unterwegs trinken?
Oder mit dem Eis, das man unterwegs schleckt oder dem eisgekühlten Getränk, das man
trinkt? Natürlich darf während
der Fahrt getrunken werden; das
Getränk in der Hand des Fahrers
ist kein Problem, solange der
Fahrer die Bedienung des Fahrzeugs erledigen kann. Verzichtet er deswegen bspw. auf die
Betätigung des Blinkers, kann
dies natürlich Konsequenzen haben.
(ket)
Glasbruch im Urlaub – gleich
vor Ort austauschen, reparieren oder einfach erst einmal weiterfahren? Kommt
auf den Schaden an, sagen
die TÜV SÜD-Experten, und
geben Tipps für die richtige
Reaktion.
Beinahe jeder Autofahrer
kennt das Geräusch: Mehr
als zwei Millionen Mal im
Jahr macht es hierzulande
„Klack“, wenn Steinschlag
die Windschutzscheibe eines
Autos beschädigt. Glasbruch
ist laut dem Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) der
häufigste
Kaskoschaden.
Meist entsteht beim ersten
Einschlag ins Verbundglas
zunächst ein kleiner, sternförmiger Krater, der in der
Regel repariert werden kann.
Die Reparaturverfahren dafür
sind heute auf sehr hohem
Niveau und sicher. Zusätzlicher Vorteil: Solche Ausbesserungen kosten normalerweise nicht mehr als 100
Euro; Kosten, die von den
meisten Versicherungen unter Verzicht auf die Selbstbeteiligung
übernommen
werden. Dazu Eberhard Lang
von TÜV SÜD: „Die Reparatur
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von kleinen Schäden ist eine
sichere Sache. Der komplette
Austausch der Scheibe ist in
den seltensten Fällen sofort
nötig.“
Nicht zu groß: Faustformel
für die Reparatur: nicht größer als ein Daumennagel und
nicht zu tief. Noch wichtiger
ist die Frage, wo der Stein
auftraf. Stört der Schaden
die Sicht, heißt es Komplettaustausch. Der Bereich, in
dem repariert werden darf, ist
festgelegt. Der Sichtbereich
des Fahrers ist ein Tabu. Oben
und unten setzt das Wischerfeld die Begrenzungen. Auch
zu nahe am Rand darf nicht
ausgebessert werden. Zwar
sind die mit einem Spezialharz geflickten Stellen kaum
zu erkennen, können aber bei
Nachtfahrten Streulicht erzeugen.
Nicht verschmutzen: Ausschlaggebend für den Reparaturerfolg ist, dass die Schadenstelle sauber und trocken
ist. Wichtig ist auch, dass
zwischen dem Zeitpunkt des
Steinschlags und der Reparatur keine Feuchtigkeit und
vor allem kein Schmutz in die
feinen Sprünge und Ritzen
eindringen können. Deshalb
sofort reparieren lassen oder
kleine Schäden sofort abkleben, damit keine Feuchtigkeit
eintritt. Tipp vom Experten:
Sofort nach dem Steinschlag
die Schadstelle abkleben. Dafür gibt es spezielle „Scheibenpflaster“ bei Autoglasdiensten oder Versicherungen, die sich Autofahrer vorsorglich ins Handschuhfach
legen. Es genügt aber auch
ein Streifen Tesafilm.
Nichts für Heimwerker: Die
Reparatur von Scheiben ist
sicherheitsrelevant und deshalb nichts für Schrauber.
Das gilt auch für die Verwendung spezieller ReparaturKits, die im Handel erhältlich
sind. Eine einwandfreie Arbeit
braucht eine Menge Spezialwerkzeug und eine besondere
Ausbildung. Die Schadenstelle muss beispielsweise unter
eine Art Glocke gelegt werden. Unter hohem Druck gelangt dann das Reparaturharz
in jede Ritze. Lang: „Fachgerecht reparierte Scheiben bestehen problemlos die nächste Hauptuntersuchung.“
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen…
Kinder und Tiere bei Hitze
nie im Auto zurücklassen
Gerade kleine Kinder und Tiere
sollten nie bei Sommerhitze in
einem verschlossenen Fahrzeuge
zurückgelassen werden, die
schnell steigende Temperatur im
Innenraum könnte für sie lebensbedrohlich sein! Der Innenraum
kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung pro Minute um 1 Grad
aufheizen, herrschen ohnehin
schon Temperaturen von 30 Grad,
sind Werte bis zu 70 Grad in kurzer Zeit erreicht. Solche Werte
können zu Ohnmacht oder Kreis-
laufkollaps führen und stellen im sollte mit dem Start eine Weile
Extremfall eine Lebensgefahr dar. gewartet werden: Ratsam ist es,
zunächst alle Türen zu öffnen, daAlumatten an Autoscheiben
mit die angestaute Hitze aus dem
bieten Hitzeschutz
Fahrzeug entweichen kann.
Einen Schutz gegen die Hitze im
Zugluft bei Sommerhitze
abgestellten Auto gibt es nicht.
vermeiden
Jedoch können spezielle Alumatten an den Scheiben des gepark- Geöffnete Seitenfenster sind ein
ten Fahrzeugs für etwas Hitze- beliebtes Mittel, um die Hitze im
auszugleichen.
schutz sorgen. Sie reflektieren Wageninneren
das Sonnenlicht, dadurch heizt Doch ratsam ist dies gerade bei
sich das Auto nicht so schnell auf. längeren Fahrten nicht: Zum einen führt das offene Fenster zu
Auto bei Hitze durchlüften
erhöhter Geräuschbelastung und
Ist der Innenraum vor der Ab- damit zu Stress. Zum anderen
fahrt unangenehm aufgeheizt, sollte die Gefahr einer Ohrenent-
zündung oder Erkältung durch
Zugluft bedacht werden.
Tank bei hohen Temperaturen
nicht ganz füllen
Bei starker Hitze sollte nicht mehr
randvoll getankt werden. Hintergrund ist, dass sich der Kraftstoff bei hohen Temperaturen
ausdehnt. Er kann dann über die
Tankentlüftung entweichen und
es besteht die Gefahr, dass er
sich entzündet. Als Anhaltspunkt
dient, dass sich der Inhalt eines
50-Liter-Tanks um etwa einen Liter ausdehnt – beim Tanken also
entsprechend weniger befüllen.
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nicht zugelassenes Neufahrzeug. Die Angebote gelten nur solange unser Vorrat reicht.
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Sa., 3. 9.: Bogenschießen für
Kinder, Markt Wolnzach, 13.30
Uhr, alte Kiesgrube, Niederlauterbach.
Sa., 3. 9.: Tischtennis-Schnuppertraining, Markt Wolnzach,
14 Uhr, Kapuzinerhalle; Infos
unter Tel. 0 84 42 / 65 42, für Kinder ab 10 Jahre.
Di., 6. 9.: Holzbretter bemalen,
Markt Wolnzach, 15 Uhr, Jugend- und Bildungsdorf; Infos
unter Tel. 0 84 42 / 65 42, für Kinder ab 6 Jahre.
Di., 6. 9.: Hopfazupfa-Diensdog
mit Ritsch Ermeier, 18 Uhr,
Hopfengarten vor dem Hopfenmuseum; Eintritt: 6,– Euro.
Mi., 7. 9.: Musikantenstammtisch, Bayern, Brauch & Volksmusik, 20 Uhr, Gasthaus „Alter
Wirt“, Rohrbach.
Mi., 7. 9.: Überraschungsfilm für
Kinder, Markt Wolnzach, 10
Uhr, Jugend- und Bildungsdorf.
Do., 8. 9.: Workshop Bleiverglasung, Markt Wolnzach, 9 Uhr,
Jugend- und Bildungsdorf; Inf o s /A n m e l d u n g u n t e r Te l .
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01 75 / 5 13 65 75, für Kinder ab
10 Jahre.
Do., 8. 9.: Hopfenkranzflechten,
Markt Wolnzach, 10 Uhr, Dt.
Hopfenmuseum; Infos/Anmeld.
Tel. 0 84 42 / 75 74, für Kinder
7–13 Jahre, Kosten: 2,– Euro.
Sa., 10. 9.: Vereinsinternes Grasbahnrennen, MSC Wolnzach, 11
Uhr, Zeilhofgrasbahn, Zeilhof
30 ½.
Sa., 10. 9.: Rohrbacher Herbstbasar, Basarteam, 14 Uhr, Schulturnhalle, Rohrbach.
So., 11. 9.: „The Honky Tonk
Five“, Western Swing & Hillbilly
Explosion, 20 Uhr, Kulturwerkhalle, Rohrbach.
Mo., 12. 9.: Wirtshaussingen,
Bayern, Brauch & Volksmusik,
20 Uhr, Vereinsheim, Fahlenbach.
12
Mi., 14. 9.: Seniorencafé, AWO,
14 Uhr, Pfarrheim, Wolnzach.
„Marina“ ist ca. Anfang 2015
geboren, geimpft, gechipt
und kastriert. „Marina“ ist
sehr menschenbezogen, läuft
auf Schritt und Tritt hinterher und möchte am liebsten
ständig schmusen. Bei anderen Katzen entscheidet die
Sympathie. Sie kommt am
besten mit einem netten Kater zurecht, sie ist halt gerne
der „Hahn im Korb.“
Für „Marina“ suchen wir ein
Zuhause mit sicherem Freigang, möglichst als Einzelkatze oder zu einem vorhandenen Kater.
„Willi“ ist am 20. 5. 2015 geboren, gegen alle Parasiten
behandelt, kastriert, geimpft
und gechipt.
„Willi“ ist ein ganz lieber, anhänglicher Schmusekater. Er
läuft auf Schritt und Tritt seiner Pflegemama hinterher.
Mit anderen Katzen kommt
er auch sehr gut zurecht,
da wird getobt und gespielt. „Willi“ ist auch an Hunde
gewöhnt.
Für „Willi“ suchen wir ein
liebevolles Zuhause mit sicherem Freigang.
Tierschutzverein
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„Gemeinsam Denkmale erhalten“:
„Tag des offenen Denkmals“ am 11. September
Halletau. In diesem Jahr
steht der 24. „Tag des offenen Denkmals“ am 11. September unter dem Motto „Gemeinsam Denkmale erhalten“.
Das Motto ist hochaktuell: Es
lehnt sich an den Vorschlag
des Europarats an, die European Heritage Days 2016,
deren deutscher Beitrag der
Tag des offenen Denkmals ist,
unter das Motto „Heritage and
Communities“ zu stellen. „Bis
in die 1970er Jahre hinein
bestand wenig Interesse und
Bewusstsein für die Erhaltung
baukulturellen Erbes. Dies änderte sich in den Folgejahren
grundlegend, insbesondere
durch das europäische Denkmalschutzjahr 1975“, so Sonja Neufeld, zuständig für den
Denkmalschutz am Landratsamt Pfaffenhofen. Der Tag des
offenen Denkmals ist eine europaweite Veranstaltung und
bietet Bürgerinnen und Bürgern Zutritt zu nicht oder nur
teilweise geöffneten Stätten
(siehe auch http://tag-desoffenen-denkmals.de).
Der Landkreis Pfaffenhofen ist
in diesem Jahr mit fünf verschiedenen Veranstaltungen
vertreten: Ursula Beyer vom
Heimat- und Kulturkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm e. V. bietet
eine geführte Denkmaltour
zu den wesentlichen Denkmälern in Pfaffenhofen zwischen
Hungerturm und Weberhäusl.
Sie informiert dabei zu Architektur und Stadtgeschichte,
unterhaltsam gewürzt mit ein
paar Anekdoten und Pfaffenhofener Kuriositäten. Beginn
des Rundgangs ist um 13.30
Uhr. Treffpunkt ist am Maibaum auf dem Hauptplatz in
Pfaffenhofen. Die Tour dauert ca. zwei Stunden und endet am Weberhäusl mit einer
kleinen Hausbesichtigung.
Die Führung ist auf max. 25
Personen beschränkt. Anmeldung bei Ursula Beyer, Telefon 0 84 41 / 80 39 56 oder
[email protected].
Einen weiteren Höhepunkt
in Pfaffenhofen stellt das neu
sanierte Bürgerhaus an der
Weilhammer Klamm (Münchener Straße 3) dar. Das
Pfaffenhofener Bürgerhaus
wurde 1863 erbaut. Bereits
1676 befand sich an dieser
Stelle eine Nagelschmiedewerkstatt am Münchener Tor.
Durch das Denkmal, das ansonsten nicht für Besucher geöffnet ist, wird Max Hechinger
je nach Bedarf während der
Öffnungszeiten von 9.00 bis
18.00 Uhr mehrere Führungen anbieten. Weitere Informationen können unter www.
hechinger.online eingesehen
werden.
Frisch restauriert präsentiert sich das „Alte Rathaus“
in Geisenfeld. Nach fünfeinhalb Jahren der intensiven
Instandsetzung konnte das
Gebäude Anfang Juni wieder
geöffnet werden. Der verantwortliche Architekt Jürgen
Hlady lädt jeweils um 14 Uhr,
15 Uhr und 16 Uhr zu Führungen durch das Gebäude
ein. Weitere Informationen
finden Sie unter www.geisen
feld.de.
In Vohburg findet um 14 Uhr
und 15.30 Uhr je eine Führung durch das ehemalige
Pflegerschloss auf dem Burgberg statt. Diese werden von
Rudolf Kolbe (Archivpfleger
der Stadt Vohburg) durchgeführt. Das Pflegerschloss
ist von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Das ehemalige Pflegerschloss wurde 1721 von
dem Pflegkommissar Johann
Kastulus Adolf Ernst erbaut.
Es ist überliefert, dass sogar
Napoleon im Jahr 1809 in
dem geschichtsträchtigen Gebäude übernachtete. Weitere
Informationen finden Sie unter www.vohburg.de.
Das Schloss Jetzendorf öffnet seine Tore zum Tag des
offenen Denkmals jeweils um
9.30 Uhr und um 14 Uhr für
eine Führung durch den Kastellan Herrn Wenger. Die Teilnehmerzahl pro Führung ist
auf 20 Personen begrenzt. Um
eine Anmeldung wird deswegen entweder unter mail@
schlossjetzendorf.de oder Tel.
0 81 37 / 57 55 gebeten.
HALLERTAUER
Immobilienmarkt
Immobilien als Geldanlage
Trautes Heim, Glück allein?
M
ietfrei im Alter leben. Das
ist die Hauptmotivation
der meisten Menschen, die sich
für den Bau oder Kauf einer Immobilie entscheiden. Gleichzeitig wird steigenden Mietpreisen
entgegengewirkt.
Immobilien gelten als sichere
und solide Geldanlage mit einer
langfristigen
Wertsteigerung
und einer jährlichen Rendite von
ca. 2,7 Prozent. Diesen durchschnittlichen Wert erzielt beispielsweise ein eigenes Haus pro
Jahr. Das ist kein Spitzenwert,
aber damit lässt es sich ganz gut
leben.
Im Vergleich dazu liegen die
Werte bei anderen Geldanlagebzw. Sparformen oft nur noch
bei unter 1,0 Prozent.
Die Vorteile
Gesamtkosten
Vor dem Bau oder Erwerb einer
Immobilie ist es unerlässlich, die
Gesamtkosten zu berechnen,
um sicherzustellen, dass man
sich finanziell nicht übernimmt
(z. B. Baukosten oder Kaufpreis,
Nebenkosten in Höhe von ca.
10 Prozent der Anschaffungskosten, Maklerprovision von ca.
3 bis 6 Prozent des Kaufpreises
zzgl. 19 Prozent Mehrwertsteuer, Grunderwerbsteuer in Höhe
von 3,5 Prozent des Kaufpreises,
Notar- und Grundbuchgebühren
von ca. 2 Prozent etc.).
Finanzierung
Zur Finanzierung der gebauten
oder gekauften Immobilie können z. B. Bausparverträge und
das Entnahmemodell bei der
Riester-Rente helfen. Wem der
Aufwand für eine eigene oder
vermietete Immobilie zu hoch ist,
kann in offene Immobilienfonds
investieren und auf diese Weise
an der stabilen Wertentwicklung
von Immobilien partizipieren.
Nebenkosten
Obwohl die hohen Nebenkosten
vom Kauf oder Bau einer Immobilie abhalten können, haben diverse Studien ergeben, dass Immobilien langfristig eine relativ
sichere und inflationsgeschützte
Geldanlage sind. Ein eigenes
Heim kann die Lebensqualität
erhöhen und darüber hinaus
das allgemeine Wohlbefinden
steigern. Zudem können handwerklich begabte Hobbyhandwerker über Reparaturen und
dekorative Veränderungen selbst
entscheiden und diese in den
eigenen vier Wänden durchführen.
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Immobilienkompetenz
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Immobilien sind wertbeständig, inflationsgeschützt und
bieten eine stabile Vermögensgrundlage.
Ein schuldenfreies Haus im
Alter erhöht die Rente, weil
Mietkosten entfallen, und ist
somit eine gute private Altersvorsorge.
Zusätzliche Mieteinnahmen
sind möglich, wenn man beispielsweise eine Einliegerwohnung besitzt und diese
vermieten kann.
Der Kauf einer Eigentumswohnung in einer betreuten
Seniorenwohnanlage kann
mit dem Verkauf des eigenen
Hauses finanziert werden.
Bei Vermietung von eigenen
Immobilien kann man sich
mit den erzielten Mieteinnahmen eine zweite Rente
schaffen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: 46 Prozent der Verbraucher würden größeres Kapital in Immobilien anlegen – wenn sie es nur hätten. Das macht
das sogenannte „Betongold“ in der Theorie zur beliebtesten Investitionsform. Wer tatsächlich in der Lage ist, einen Teil seines Vermögens
für sich arbeiten zu lassen, tut aber gut daran, nicht nur der Mehrheit zu
folgen, sondern genau zu prüfen, wann sich Immobilien als Geldanlage
rentieren. Die Beliebtheit von Häusern und Eigentumswohnungen als
Kapitalanlage hat mehrere Gründe. Zum einen sind Baukredite aktuell
zu sehr günstigen Konditionen verfügbar. Sie stehen also mehr Anlegern
offen. Zum anderen gelten Immobilien als Geldanlage als vergleichsweise sicher – daher auch der Spitzname „Betongold“. Andere klassische
risikoarme Investitionsformen wie Tagesgeld, Festgeld und Bundesanleihen sind dagegen keine große Konkurrenz, da sie aktuell nur sehr wenig
Rendite abwerfen.
Immobilien als Geldanlage – die Tücken
Gerade die Rendite ist bei Immobilien als Geldanlage aber ein heikler
Punkt. Aktuell verzeichnen große Städte hohe Wertzuwächse: In Leipzig liegen sie beispielsweise bei zwölf Prozent, in Hamburg bei acht.
Dauerhaft ist das jedoch nicht realistisch. Experten bereiten Anleger
darauf vor, langfristig eher mit einem bis zwei Prozent pro Jahr zu
rechnen. Aktuell machen es die hohen Immobilienpreise, die sich aus
einer Kombination von hoher Nachfrage, einem knappen Angebot und
einem günstigen Zinsniveau ergeben, Käufern schwer, mit ihnen eine
einträgliche Nettorendite zu erzielen. Dafür müssten nämlich auch die
Mietpreise mitziehen, was sie jedoch nicht im selben Verhältnis tun.
Viele Mieter haben alte, günstige Verträge, eine deutliche Mieterhöhung
wäre nur nach einer kostspieligen Sanierung durchzusetzen. Und oft
verkalkulieren sich unerfahrene Anleger häufig bei der Berechnung der
Rendite. Werden Käufern sieben Prozent in Aussicht gestellt, handelt es
sich dabei in aller Regel um die Bruttorendite. Um die ausschlaggebende
Nettorendite zu kalkulieren, müssen Hauseigentümer Zahlungen abziehen wie etwa: Erwerbsnebenkosten, Hausverwaltung, Instandhaltungskosten und ggf. Zinsen für das Darlehen.
Neben den Aspekten, welche aktuell die Attraktivität von Immobilien als
Geldanlage beeinflussen, gibt es natürlich Faktoren, die beim Bau und
besonders beim Kauf von Häusern immer beachtet werden sollten. Das
sind: eine gute Lage, moderne Bauweise, Energieeffizienz, Ausrichtung
auf die demografische Entwicklung (z.B. altengerechte Ausstattung).
Sind alle diese Gesichtspunkte berücksichtigt, dürfte das Haus auch
nach zehn bis 15 Jahren noch für Mieter und Käufer attraktiv sein.
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„Aufgspuit!“ Auf zum Bad
Gögginger Erntedankfest
Bad Gögging. Am Sonntag,
25. September 2016 lädt der
Kurort herzlich zu Musik,
Tanz und Gesang von 10 bis
18 Uhr am Kurplatz ein. Seit
nunmehr einem Jahrzehnt
zieht es jährlich unzählige
Besucher – nicht nur aus dem
Landkreis Kelheim, sondern
auch aus Nürnberg, Ingolstadt, München, Regensburg
und aus dem Landkreis Pfaffenhofen – zum Erntedankfest in den niederbayerischen
Kurort Bad Gögging. Zum
zehnjährigen Jubiläum der
Veranstaltung dürfen diese
sich heuer auf ein ganz besonderes Programm freuen. Und wie jedes Jahr wird
auch der Kurplatz wieder
mit prachtvoll geschmückten
Hütten und einem großen
Erntealtar sowie zahlreiche
Musiker und Trachtler für
eine stimmungsvolle, zünftige Atmosphäre sorgen. Auch
Sie sind herzlich eingeladen,
bei einer deftigen Brotzeit und
der ein oder anderen Mass
die niederbayerische Lebensfreude zu genießen. Der Eintritt ist frei.
Die Trachtengruppe „Almenrausch Roßholzen“ mit
Goaßlschnoizern und Schuhplattlern, Gstanzlsänger
Bene Weber, der traditionelle Volkstanz und jede Menge weitere Programmpunkte
sorgen beim Erntedankfest
für Stimmung. Natürlich gibt
es auch zünftige bayerische
Musik – z. B. von den „Ochsentreibern“. Durch das Programm führt in diesem Jahr
TVA-Moderator Rudi Heinz.
Beim Bad Gögginger Erntedankfest zeigen traditionell
zahlreiche Handwerker und
Aussteller ihr Können und
ihre Produkte. In diesem dürfen sich Besucher vor allem
auf allerlei Accessoires rund
um die Tracht, regionale Produkte, Töpfer- und Keramikarbeiten sowie Woll-, Häkelund Näharbeiten freuen.
Außerdem wird es wieder ein
Benefiz-Kegeln geben. Der
Erlös kommt dem Förderverein Altenheim St. Josef e.V. in
Neustadt zugute. Das ausführliche Programm gibt es auch
unter www.bad-goegging.de.
Der Eintritt ist frei.
„Wirtschaftsregister“. Achtung: Kein
amtliches Schreiben! Eintrag wird teuer!
„Helleluijah!“ – Lesung mit Musik
Wolnzach. Eine unterhaltsame Menschheits-Bier-Geschichte mit Gerald Huber
(Texte) und Maria Reiter
(Akkordeon) erwartet die
Besucher am Samstag, den
24. September ab 20 Uhr im
Deutschen Hopfenmuseum.
„Grad schön ist‘s, wenn‘s
gärt!“, haben sich die ersten Menschen gedacht und
die Herrn Götter gute Leut
sein lassen. Schließlich ist
das Bier nirgendwo anders
erfunden worden als im Paradies – Tatsache! Aber noch
viel mehr geistig und körperlich Nahrhaftes gibt’s aufzutischen vom flüssigsten und
tiefgründigsten aller Grundnahrungsmittel. Beispielsweise, warum es das Bier ohne
Religion und die Religionen
ohne Bier nicht gäb’. Warum
es schlecht war, wenn den
ersten Brauern die Spucke
weg blieb, warum die Babylonier schon vor den Bayern
die Kellnerin kultisch verehrt
oder die Ägypter ihr Bier mit
Strohhalm genossen haben.
Das und viel mehr Wissenswertes von A wie Adam bis
Z wie Zapfhahn erfahren Sie
hier. Karten zu 10,– Euro
gibt es im Vorverkauf im
Deutschen Hopfenmuseum
(0 84 42 / 75 74).
Pfaffenhofen. Das Gewerbeamt der Stadt Pfaffenhofen
bittet alle Gewerbetreibenden,
Vereine und Verbände um
Vorsicht. Es werden derzeit
in Pfaffenhofen wieder einmal
Angebote per Fax versandt,
die wie ein amtliches Schreiben aussehen, aber weder
von der Stadtverwaltung noch
von einer anderen Behörde
stammen. Die Eintragung einer Firma, Vereins oder Verbands in das hier angebotene
Online-„Wirtschaftsregister“
für Gewerbe, Industrie und
Handel hat weder mit dem
Branchenbuch der Stadt
Pfaffenhofen noch mit einer
anderen amtlichen Stelle zu
tun. Nur im Kleingedruckten
steht, dass die Suchmaschinen für die Gewerbeeinträge
unabhängig von Behörden
sind. Zudem ist ein Eintrag
hier keineswegs gebührenfrei,
sondern kostet über 1000,–
Euro im Jahr. Bei Fragen
bzw. in Zweifelsfällen stehen
die Mitarbeiter des Bürgerbüros im Pfaffenhofener Rathaus
gern zur Verfügung.
Werbung in
der „Aktion“
trifft immer!
Schwangerenberatung
in Manching und Vohburg
M a n c h i n g / Vo h b u r g . D i e
Schwangerenberatungsstelle
des Landratsamtes Pfaffenhofen wird am Donnerstag, 1.
September 2016 in Manching
im Bürgerhaus in der Ursinusstraße 1 vormittags vor
Ort sein. Die nächste monatliche Außensprechstunde in
Vohburg findet am Dienstag,
6. September 2016 vormittags
von 9 Uhr bis 12 Uhr in der
Außenstelle Nord statt.
Gewünschte Voranmeldungen oder Rückfragen zu beiden Tagen sind ab 29. August
2016 vormittags unter Tel.
Wir bieten in unserer Ausgabe ein attraktives Angebot
0 84 41 / 27 14 10 oder per
Mail an inge.seidl@landrats für Stellenanzeigen. Schalten Sie in unserem Medium Ihre
Printanzeigen und profitieren Sie von unserer hohen Reichamt-paf.de möglich.
weite (Auflage 66.000 in der gesamten Hallertau) und
unserer lokalen Stärke! Zusätzlich stellen wir Ihre Personalwerbung ab Erscheinungstag für 2 Wochen online unter
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Wir helfen Ihnen, die berühmte
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Wolnzacher Feststadel
Nathalie Ponsot,
Telefon 0 84 42 / 96 44 43
(bitte auf Mailbox sprechen,
falls nicht erreichbar)
Einladung zum „Basar rund um´s Kind“
Nandlstadt. Der Basar rund
ums Kind des Pfarrgemeinderats und des EKP Nandlstadt
findet am Samstag, 17. 9.
von 10 Uhr bis 12.30 Uhr im
Pfarrheim Nandlstadt statt.
Verkauft werden dabei gut
erhaltene und saubere Babyund Kinderbekleidung ab Gr.
50 bis Größe 158 für Herbst
und Winter, Umstandsbekleidung, Spielsachen, Kassetten, CDs, Bücher, Fahrräder,
Dreiräder, Fußballschuhe,
Rollschuhe, Schlittschuhe
oder sonstiges Sportzubehör.
Daneben werden auch Kinderwägen, Baby- Sitzschalen, Autositze zum Verkauf
angeboten. Abgerundet wird
das Angebot durch ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Sie
können den Kuchen bei uns
mit einer Tasse Kaffee/Tee
genießen oder mitnehmen.
Für Einkäufer stehen auch
die Parkplätze am Friedhof/
Kirche und an der Dreifachturnhalle zur Verfügung. Die
Ware kann am Freitag, 16. 9.
von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr
im Pfarrheim abgegeben werden. Verkaufsnummern (mit
Liste) sind ab Anfang September im Schuhhaus Gebhard,
Nandlstadt gegen eine Abgabegebühr von je 2,– Euro
erhältlich. Es werden nur
40 Teile je Liste und keine
Plüschtiere angenommen.
Aufgrund positiver Resonanz
nehmen wir pro Verkäufer
ein gut erhaltenes Paar Kinderstraßenschuhe zum Verkauf an. Alle Artikel sollten in
mit der Kundennummer beschrifteten Klappboxen oder
Wäschekörben abgegeben
werden. Für verlorengegangene Ware kann keine Haftung übernommen werden.
15 % der Verkaufssumme je
Liste werden einbehalten und
fließen den Veranstaltern zu
und/oder werden zu wohltätigen Zwecken gespendet. Die
Abrechnung und Rückgabe
nicht verkaufter Ware erfolgt
am Verkaufssamstag, 17. 9.,
von 18 Uhr bis 18.30 Uhr.
Nähere Hinweise für Verkäufer befinden sich auf den Verkäuferlisten oder können im
Internet auf der Homepage
des Marktes Nandlstadt unter
„Leben und Wohnen – Veranstaltungskalender“ nachgelesen werden. Noch offene Fragen beantwortet gerne Gabi
Reischl unter 0 87 64 / 81 61.
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Büroorganisation und Verteilung:
Stefanie Proksch, 0 84 42 / 92 53-14
Anita Brummer, 0 84 42 / 92 53-14
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Layout/Redaktion:
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Anzeigengestaltung / DTP:
Stephan Maria Sommer, Monika Ebner
V.i.S.d.P.: Eduard Kastner
Auflage: 66 000
Es gilt die Preisliste vom 1. 1. 2008.
Verbreitung an alle Haushalte im Landkreis
Pfaffenhofen mit Mainburg, Rudelzhausen, Au/
Hallertau, Nandlstadt, Siegenburg und Elsendorf
Verlag: Wolnzacher Anzeiger, E. Kastner KG,
Schloßhof 2–6, 85283 Wolnzach,
Tel. 0 84 42 / 92 53-0, Fax 0 84 42 / 92 53 706,
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Erscheinung: wöchentlich
Nächste Ausgabe: 14. 09. 2016
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