Bildungsprojekt Leonardino: Ab September 13 neue und somit

PRESSEINFORMATION
Bildungsprojekt Leonardino: Ab September 13 neue
und somit insgesamt 28 Forscherklassen an Wiener
Städtischen Volksschulen
An neun Städtischen Wiener Volksschulen werden im Schuljahr
2016/2017 neben den bereits bestehenden Leonardino Klassen
weitere 13 Forscherklassen eingeführt. Somit gibt es ab dem
Schuljahr 2016/2017 insgesamt 28 Leonardino Klassen in Wien.
Weiteres Highlight: Erstmals erfolgt die Nennung des
Bildungsprojektes Leonardino im Wiener Schulführer 2016/2017.
Wien, 2. September 2016 - Mit 13 Leonardino Projektklassen integrativ startet das
Bildungsprojekt Leonardino in das Schuljahr 2016/2017. Neun neue Schulen mit
insgesamt 13 Klassen nehmen daran teil. Die VS Wittelsbachstraße im 2. Bezirk
sowie die VS Leystraße im 20. Bezirk etwa gleich mit jeweils zwei Klassen. Die
GTVS Zieglergasse im 7. Bezirk führt sogar drei Leonardino Projektklassen
integrativ ein. Weitere Schulen mit einer Leonardino Projektklasse integrativ sind:
die VS Eslarngasse im 3. Bezirk, die VS Hoefftgasse im 11. Bezirk, die VS
Rothenburgstraße und VS Deckergasse im 12. Bezirk und die GTVS
Vorgartenstraße sowie VS Engerthstraße aus dem 20. Bezirk. Die Leonardino
Projektklassen wurden 2014 eingeführt, eine Ausweitung auf die Leonardino
Projektklassen integrativ erfolgte in 2015. Ab dem Schuljahr 2016/2017 gibt es
wienweit 28 Leonardino-Klassen.
Kriterien einer Leonardino Projektklasse integrativ
Gemeinsam mit dem Stadtschulrat für Wien sowie erfahrenen DirektorInnen und
LehrerInnen wurden die Kriterien für die Leonardino Projektklassen integrativ
entwickelt. Grundvoraussetzung einer Leonardino Projektklasse integrativ ist, dass
diese in der 1. Klasse eingeführt wird und bis zur 4. Schulstufe durchgängig
besteht. In den ersten beiden Schuljahren wird zumindest in einer Wochenstunde
naturwissenschaftlicher Unterricht integrativ – das heißt nicht zusätzlich als
Freifach, sondern fix in den Regelunterricht integriert – abgehalten. In der 3. und 4.
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Klasse wird diese Stundenanzahl verdoppelt. Außerdem müssen die pädagogisch
hochwertigen Leonardino Experimentierboxen zu „Luft und Luftdruck“ sowie
„Strom“, welche von den Initiatoren des Bildungsprojekts Leonardino den Schulen
kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, regelmäßig einsetzt werden. Die
Einbindung der sogenannten Air- und Powerchecker - SchülerInnen des TGMs
bzw. Studierende des FH Technikum Wien – muss zumindest einmal pro Semester
erfolgen. Weitere Kriterien finden Sie unter http://leonardino.at/site/contentlehrer/leonardino-projektklassen-integrativ.
„Wir freuen uns über das große Interesse der Schulen an unserem Bildungsprojekt
Leonardino. Durch das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer können wir das
Interesse und die Neugier am Forschen bei Kindern entfachen und aufrecht
erhalten“, so Katharina Sigl, Projektleitung Leonardino und Leitung Marketing und
Didactic Festo Österreich.
Mag. Jürgen Czernohorszky, Präsident des Stadtschulrats für Wien ergänzt:
„Ich sehe es sehr positiv, dass die Lehrerinnen in das Bildungsprojekt Leonardino
so aktiv eingebunden sind. Neben dem zur Verfügung gestellten Experimentiermaterial gibt es auch begleitende Aktivitäten wie LehrerInnen-Workshops,
Newsletter, Einsatz von Air- und Power-Checker und last but not least den
Leonardino Contest. Und auch dass das Projekt laufend weiterentwickelt wird,
rechne ich den Initiatoren hoch an.“
Positive Resonanz von LehrerInnen und Eltern
Die Einführung der Leonardino Projektklassen integrativ ist u.a. auf die positive
Evaluierung des Pilotversuchs zurückzuführen.
Die am Pilotversuch teilnehmenden LehrerInnen und DirektorInnen bewerten die
Einführung einer Leonardino Klasse an ihrem Standort als „Sehr Gut“ bzw. „Gut“.
Und auch die Eltern zeigen sich begeistert über die Initiative. So lauteten einige
Statements: „Wir finden es fantastisch, dass so ein Projekt in einer städtischen
öffentlichen Schule angeboten wird. Wir wünschen uns Weiterbestand und
Entwicklung des Projekts in der Zukunft.“ Und: „Es ist erfreulich, dass Forschen
und Experimentieren ein intensiver Bestandteil des Unterrichts wird.“
Nennung im Wiener Schulführer 2016/2017
Erstmal wird das Bildungsprojekt Leonardino auch im Wiener Schulführer
2016/2017 genannt. Besonders werden auch hier die bereits etablierten sowie
neuen Leonardino Projektklassen integrativ hervorgehoben. Der Wiener
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Schulführer bietet umfassende Informationen über die Wiener Schulen zur
Orientierung und Auswahl des passenden Schulplatzes für das Kind. Der
Schulführer kann beim Stadtschulrat für Wien angefragt werden. Katharina Sigl:
„Die Nennung ist eine sehr erfreuliche Wertschätzung unserer Aktivitäten. Die
ausgesprochen gute Zusammenarbeit mit dem Wiener Stadtschulrat hat einen
großen Anteil am Erfolg unseres Projektes.“
Bildtexte:
Bild 1: Das Bildungsprojekt Leonardino in Zahlen (Zeitraum 2007 – September
2016)
Bild 2: Logo der Leonardino Projektklassen integrativ
Bild 3: Kinder der Leonardino Projektklasse beim Experimentieren mit Strom
Infos, Bilder und Videos: www.leonardino.at und
www.facebook.com/Leonardino.Galilea
Für Rückfragen:
konzept pr
Mag. (FH) Petra Kohles
Garnisongasse 7/18
1090 Wien
Tel: +43 676 72 88 300
E-Mail: [email protected]
www.konzeptpr.at
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Über die Initiatoren:
Festo – das Unternehmen
Festo Österreich ist Marktführer in der Automation mit Pneumatik und Elektronik sowie der technischen
Aus- und Weiterbildung. Das Unternehmen ist für den Vertrieb in Österreich zuständig und bildet
zusätzlich die Drehscheibe für die mittel- und osteuropäischen Konzernaktivitäten sowie für die Produktund Systementwicklung. Festo beschäftigt in Österreich 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter –
insgesamt in 61 Ländern rund 17.800 Personen. Mit 30.000 Katalogprodukten in einigen
hunderttausend Varianten nimmt Festo weltweit eine führende Rolle in der Industrie- und
Prozessautomation ein. Festo erfand die Ventilinsel und hält rund 2.800 Patente. Jährlich investiert der
Konzern rund 8 % seines Umsatzes (2015: 2,64 Mrd. Euro) in Entwicklung und Forschung. In
Österreich betreibt Festo eine eigene Forschungseinheit für industrielle Steuerungstechnik. Corporate
Educational Responsibility: Das Familienunternehmen nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung vor
allem im Bildungsbereich sehr engagiert wahr – beispielsweise durch einen eigenen Bildungsfonds und
die Vergabe von Experimentierboxen an Schulen.
www.festo.at
Industriellenvereinigung Wien
Ziel der IV-Wien ist es, die Industrie in der Stadt umfassend zu vertreten und zu betreuen. Sie fungiert
dabei als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Im Zentrum der Arbeit steht in
diesem Zusammenhang, gemeinsam mit der Politik optimale Standortbedingungen zu gewährleisten,
um Wachstum und damit Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen und zu sichern. Das ist nur mit einer
modernen Gesellschaft möglich, die sich durch Offenheit, einen hohen Bildungsstandard und
Innovationskraft auszeichnet. Die Arbeitsschwerpunkte sind daher neben der Stärkung des
Industriestandortes, die Themen Forschung & Innovation, Infrastruktur, Gesellschaft sowie nicht zuletzt
die ständige Weiterentwicklung des Bildungssystems. Vor diesem Hintergrund ist der IV-Wien die
Begeisterung der Jugend für Naturwissenschaften und Technik ein zentrales Anliegen.
www.iv-wien.at
Wirtschaftskammer Wien
Die Wirtschaftskammer Wien ist die gesetzliche Interessensvertretung aller Wiener Unternehmen. Sie
repräsentiert Ein-Personen-Unternehmen und kleine Handwerksbetriebe ebenso wie Industrie und
Banken und zählt alles in allem über 130.000 Mitglieder. Im Mittelpunkt ihrer Aufgaben steht die aktive
Mitgestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dies wird durch Interessensvertretung,
Beratungs-, Service-, Informations- und Ausbildungsleistungen für die UnternehmerInnen sowie durch
die weltweite Präsenz in den Österreichischen AußenwirtschaftsCentern erreicht.
www.wko.at/wien
Fachhochschule Technikum Wien
Die FH Technikum Wien wurde gegründet, um Menschen für ein technisches Studium zu begeistern
und auf die Nachfrage nach technischen Spitzenkräften in der Industrie zu reagieren. In den 22 Jahren
ihres Bestehens hat sie 9000 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht. Heute umfasst das
Bildungsangebot 13 Bachelor- und 17 Master-Studiengänge, 5 Master-Lehrgänge und zahlreiche
maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote. Mehr als 4000 Menschen studieren an Österreichs
einziger rein technischer Fachhochschule. Die FH ist ein Netzwerkpartner des FEEI - Fachverband
der Elektro- und Elektronikindustrie.
www.technikum-wien.at
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