Aus Alt mach Neu

evm aktuell
Ihre Kundenzeitung für Energie und mehr 3/2016
Inhalt
Region Koblenz/Hunsrück
Vorteile sichern: Die „kopfüber“-­
Produkte und die Wintersparpreise
entlasten die Haushaltskasse. Seite 3
Aus Alt
mach Neu
Energiehandel im Visier: Zwei evm-­
Beschaffungsexperten erzählen, wie sie
günstige Energiepreise sichern. Seite 4
Mitmachen lohnt sich: Wer an
der Online-Umfrage zur
Energie­wende teilnimmt, kann
tolle Preise gewinnen. Seite 8
In Zeiten historisch niedriger Zinsen entscheiden sich viele für den Erwerb einer Immobilie. Monika und Christoph Roßbach aus Montabaur sind da keine Ausnahme. Was sie aber
von den meisten anderen unterscheidet: Bei
ihnen stand von vornherein fest, dass sie keinen Neubau möchten. „Ich kann mir einfach
nicht vorstellen in einer typischen Neubausiedlung zu leben“, bringt es Monika Roßbach auf den Punkt. Zum Glück stieß das
Ehepaar dann über seine familiären Wurzeln
in Montabaur auf das passende Häuschen.
Baujahr 1950, erste Etage mit vielen Dachschrägen und ein kleiner Anbau in Richtung
Schloss. ­„Eigentlich gefiel uns das Haus sofort“, erinnert sich Christoph Roßbach, „aber
es war auch klar, dass wir viel ändern und erneuern müssen.“ Folgerichtig gingen die ersten Arbeiten gleich nach der Vertragsunterzeichnung beim Notar Ende 2015 los.
Vollständig entkernt
Allein die Liste der von außen sicht­baren
anstehenden Um- und Anbauten war
lang: Den Eingang verlegten die Roßbachs auf die andere Seite, dort erhielt
er zudem einen Windfang. Zwei große
Gauben schaffen zusätzlichen Raum
im ersten Stock. Den alten einstöcki-
Monika und Christoph Roßbach
sanieren ein etwa 66 Jahre altes Haus in
Montabaur. Da ist immer wieder Planen,
Ändern und neu Entscheiden angesagt.
Im August sind sie mit i­hrem Sohn
Jakob zwar schon eingezogen, Arbeit
wartet aber noch reichlich …
Schritt für Schritt zu mehr Effizienz:
Das Ehepaar Monika und Christoph
Roßbach saniert derzeit ein kürzlich ­erworbenes Einfamilienhaus in
Montabaur. Mit Unterstützung der
evm. Denn die junge Familie hat
10 000 Euro bei der evm-­Klimaschutz­
initiative gewonnen.
gen Anbau haben Roßbachs abgerissen und
durch einen neuen mit zwei Etagen ersetzt.
Und der neue Carport bietet nicht nur Platz
für das Auto, sondern auch für das eine oder
andere Spielzeug von Sohn Jakob. Zudem hat
Familie Roßbach vor allem im Erdgeschoss
einige Wände abgebrochen und versetzt.
Doch wie so oft sind die weniger offensichtlichen Dinge nicht weniger wichtig – auch bei
diesem groß angelegten Sanie­rungs­projekt.
„Im Grunde haben wir das Haus komplett
entkernt“, erzählt Christoph Roßbach. Das
bedeutet: Alle Strom-, Wasser- und Heizungsleitungen ließen sie durch
neue ersetzen. Dazu kam ein
weiteres Rohrsystem – für die
Lüftung mit Wärmerückgewinnung. Denn die Roßbachs entschieden schnell, dass sie ihr
„Der Solarkollektor und der 750-Liter-Wärmespeicher sollen
spürbare Einsparungen beim Brennstoff bringen.“
Christoph Roßbach
neues Eigenheim auch energetisch auf den
neuesten Stand der Technik bringen möchten, um der Umwelt etwas Gutes zu tun. Mit
den angedachten Maßnahmen lassen sich so
etwa 50 Prozent CO²-Emissionen einsparen.
Neben der zentralen Lüftungsanlage
sorgen deshalb ein Vollwärmeschutz
und dreifach verglaste Fenster dafür, dass die Wärme künftig im
Haus bleibt.
In Sachen Wärmeerzeugung setzen die Roßbachs auf ein sparsames
Erdgas-Brennwertgerät sowie
eine Solarthermieanlage,
die sie auf der beinahe
auf das Grad genau
nach Süden gerichteten Dachseite installieren ließen. „Die
Solarkollektoren mit
ihrer Gesamtfläche
von 9,2 Quadratmetern sollen zusammen mit
dem 750-Liter-Wärmespeicher spürbare Einsparungen beim Brennstoff bringen“, freut
sich Christoph Roßbach. Damit alle eingesetzten Systeme zusammenpassen und die
Roß­bachs in den Genuss der lukrativen staatlichen Förderung aus dem KfW-Topf kommen,
ließen sie sich vor Beginn des Sanierungsprojekts von einem Energieberater informieren.
„Dessen Vorschläge haben uns überzeugt“,
macht Monika Roßbach klar.
Manchmal kommt es anders …
Weil die junge Familie auch den großzügigen,
hohen Raum im Spitzboden nutzen möchte,
stand die Wärmedämmung des Dachs an. Die
Berechnungen des Statikers brachten aber
eine unliebsame Überraschung: Dämmung
und die neue Tonschieferdeckung waren zu
schwer für den alten Dachstuhl. „Wir kamen
nicht umhin, vier neue Pfetten einzuziehen.
Zum Glück war außen herum genug Platz, um
sie hereinzuschieben. Sonst hätten wir den
Dachstuhl komplett neu aufbauen lassen
müssen“, erinnert sich Monika Roßbach.
Aber auch derart spontane Änderungen am
Plan bringen die Roßbachs nicht aus der
Ruhe. Tatsächlich stand acht Wochen vor
>> Fortsetzung auf Seite 2
Hier sind wir zu Hause.
>> Fortsetzung von Seite 1
dem geplanten Einzug so manches Detail
noch nicht fest. „Vieles ergibt sich eben erst
beim Bauen“, weiß der Biologie- und Chemielehrer inzwischen aus Erfahrung. Und
die konnte er in den vergangenen Monaten
reichlich sammeln. Seine unterrichtsfreien
Mittwoche verbringt er selbstverständlich
komplett im zukünftigen Familiennest und
schwingt den Fäustel. „Ein Haus zu bauen –
oder eben umzubauen – stand schon lange
auf meiner Wunschliste“, verrät er.
Und weil das Lehrerehepaar – wie die meisten anderen Häuslebauer – auch die Kosten
im Auge behalten muss, spielt Eigenleistung
eine ernst zu nehmende Rolle in der finanziellen Planung. „Speziell als Helfer beim Abbruch der nicht mehr nötigen Wände oder
beim Rausreißen der alten Leitungen braucht
es nicht zwingend Fachleute. Hier kommt
man auch mit ganz normalem handwerklichem Geschick relativ weit“, bringt Christoph
Roßbach es auf den Punkt. „Und mir macht
es obendrein auch noch richtig viel Spaß. Die
Unterstützung durch die evm-Klimaschutz­
initiative tut der Finanzierung zusätzlich gut.“
Äußere und innere
Werte: Drei Komponenten halten die
kostbare Wärme
künftig im Haus: der
Vollwärmeschutz, die
dreifach verglasten
Fenster und die
­zentrale Lüftung
mit Wärmerück­
gewinnung (unten).
Früh übt sich:
Der zweijährige
Jakob freut sich
jedes Mal, wenn
er auf die Baustelle mitkommt.
Klar – hier gibt
es reichlich
spannendes
Spielzeug …
Mehr Infos im Internet
Sie möchten wissen, wie es bei den Roßbachs weitergeht? Unter
evm.de/Klimaschutz berichtet die junge Familie bis zur Fertigstellung über die Sanierungsschritte in ihrem Haus.
Wechsel zu günstiger, effizienter Wärme
Mit Erdgas als Energieträger lässt sich die Wärmewende bei Privathaushalten in der Region kosteneffizient gestalten, so ein wesentliches
Ergebnis der groß angelegten evm-Wärmemarktstudie 2050. Wie die evm ihre Kunden mit Zuschüssen und als Umsetzungspartner dabei unterstützt und wie sowohl die Menschen vor Ort als auch das Klima davon profitieren, erklärt Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm.
evm aktuell: Herr Rönz, können Sie uns erklären, warum es für die Menschen in der
Re­gion gute Gründe gibt, speziell auf Erdgas
als Heizenergie umzusteigen?
Josef Rönz: Unsere neue Wärmemarkt­studie
2050 belegt ganz klar: Für eine erfolgreiche
Wärmewende mit Maß und Ziel führt kein
Weg an Erdgas vorbei. Das heißt, der umweltschonende Energieträger spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, die vom Bund
vorgeschriebenen CO²-Sparpotenziale in der
Region für den Wärmemarkt zu erschließen –
kosten­effizient und sozialverträglich.
Wie genau sieht es aktuell im privaten
Wärmemarkt in den Kommunen des evm-­
­
Gebiets aus?
Der Handlungsbedarf im privaten Heizungsmarkt ist hier wie in vielen Regionen Deutschlands sehr hoch. Die von uns beauftragten
Experten von der Nymoen Strategieberatung
aus Berlin ermittelten, dass rund 63 Pro­zent
aller Heizungen in Privathaushalten im evmGebiet nicht auf dem neuesten Stand der
Technik sind. Damit verbrauchen sie mehr
„Bis 2020 planen wir,
16 Millionen Euro in Wärmeprojekte zu investieren.“
Josef Rönz, evm-Vorstandsvorsitzender
Energie als nötig. Das be­lastet das Klima mit
hohen CO²-Emis­sionen – und die Geldbeutel
der Eigentümer mit unnötigen Energiekosten.
Mit neuen und weiteren Erdgasheizungen
lässt sich das ändern?
Mit einem Anteil von 56 Prozent zählt Erdgas
schon heute in unserem Versorgungs­
gebiet
zum beliebtesten Energieträger für Raum­
wärme. Laut der wissenschaftlichen Studie
„Bis 2050 wird
sich ein klarer
Strukturwechsel
abzeichnen: weg
vom Öl hin zu
­erdgasbasierten
Technologien und
Wärmepumpen“,
fasst evm-Vorstandsvorsitzender
Josef Rönz eines
der wichtigsten
­Ergebnisse der
Studie zusammen.
wird sich der Anteil aber deutlich erhöhen.
Denn noch heizen rund 35 Prozent der hiesigen Privathaushalte mit Öl. Bis 2050 – so die
wesentlichen E
­ rgebnisse der Studie – wird
sich ein klarer Strukturwechsel abzeichnen:
weg vom Öl, hin zu erdgasbasierten Technologien und elektrischen Wärmepumpen.
Wie kommen die Experten zu dieser Schluss­
folgerung?
Wichtiger Bestandteil der Studie ist ein realistisches Zukunftsszenario für die private
Wärmewende in der Region. Dabei geht es
nicht darum, die CO²-Sparziele um jeden
Preis zu erreichen, sondern eine intelligente
Energiezukunft zu gestalten. Deshalb wurden
von den Experten für die typischen Wohngebäude unserer Region wirtschaftlich optimale
Sanierungsfahrpläne erstellt, die die begrenzten Budgets der Eigentümer berücksichtigen und damit sozialverträglich sind.
Und dabei hat Erdgas die Nase vorn?
Exakt. Denn moderne Heiztechniken auf Basis von Erdgas – etwa effiziente Brennwert­
technik – belasten den Geld­beutel der Eigentümer und Mieter vergleichsweise gering.
Weitere Pluspunkte von Erdgas: seine Viel­
seitigkeit und seine gute Umweltbilanz. Denn
Erdgasheizungen eignen sich optimal dafür,
sie mit solarer Warmwasser­
erzeugung zu
kombinieren. Und der im ­V­ergleich zu allen
anderen fossilen Energieträgern ohnehin geringe CO²-­Ausstoß lässt sich durch die Bei­
mischung von Bio-Erdgas weiter verbessern.
Wer profitiert denn am Ende von einer erfolg­
reichen Wärmewende?
Im Grunde alle Menschen vor Ort. Denn mit
dem Sanierungsfahrplan der Studie ließen
2
sich bis 2050 in unserem Versorgungsgebiet
59 Prozent CO² einsparen – ein großer Schritt
für den Klimaschutz. Mit der Umsetzung des
Sanierungsfahrplans steigern die Eigentümer
den Wert ihrer Immobilien mit verträglichem
Investitionsaufwand. Das kommt auch dem
regionalen Handwerk zugute, an das die Aufträge vorrangig gehen. Die Sanierer profitieren
von sinkenden Energiekosten.
Aber eine Heizungssanierung kostet erst
einmal Geld. Gibt es Hilfen, solche Vorhaben zu finanzieren?
Wir als evm möchten die Wärmewende zum
Erfolg führen – deshalb schaffen wir Anreize,
klären über die Potenziale auf und fördern
Projekte, damit das „Ja“ zur Sanierung leichter fällt. In Zahlen ausgedrückt heißt das:
­Allein bis 2020 planen wir, rund 16 Millionen
Euro in Wärmeprojekte zu investieren, ein
wichtiger Anteil entfällt dabei auf Angebote
für unsere Privat- und Gewerbekunden.
Welche Unterstützung bekommen Sanierer
aktuell, wenn sie sich an die evm wenden?
Wir bieten ein ganzes Paket unterschiedlicher Leistungen und attraktiver Förderpro­
gramme – angefangen bei Zuschüssen für
kleine Lösungen wie die Anschaffung einer
Erdgasbrennwertheizung bis hin zu unserem
Rundum-sorglos-Paket HeizungPlusService,
bei dem man sich um nichts mehr kümmern
muss. Bevor wir ein Angebot empfehlen, beraten wir unsere Kunden umfassend. Dabei
klären unsere Experten, welche Heiztechnik
für den jeweiligen Haushalt am sinnvollsten,
wirtschaftlichsten und effizientesten ist.
Mehr Infos zu Förderungen und Produkte rund
um die Heizungssanierung: evm.de/Förderprogramme, evm.de/Heizungplusservice
Energie zum Aktionspreis
Für den Herbst hat die evm wieder neue „kopfüber“-Produkte geschnürt – und bietet Strom
sowie Erdgas für eine begrenzte Zeit zu besonders günstigen Konditionen. Schnell wechseln
lohnt sich. Denn das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht.
Geringerer Arbeitspreis
Alle diejenigen, die sich für eines der „kopf­
über“­Produkte – ganz gleich ob beim Strom
oder beim Erdgas – entscheiden, zahlen einen
deutlich geringeren Arbeitspreis als in ande­
ren Tarifen. Denn die evm gewährt darauf
einen Rabatt, dessen Höhe sich mit den Ka­
lenderjahren leicht ändert. Dazu Peter Hehl:
„Wir können diesen Nachlass deshalb bieten,
weil unsere Energiehändler die Chancen des
Energiemarkts genutzt haben und zum richti­
gen Zeitpunkt eine begrenzte Menge Strom
und Erdgas zu besonders günstigen Konditio­
nen einkaufen konnten. Diesen Vorteil geben
wir jetzt wieder an unsere Kunden weiter.“
Für evm­AktionsStrom kopfüber bedeutet
das, dass der Arbeitspreis je Kilowattstunde
(kWh) in den Jahren 2016 und 2017 inklusi­
ve des Rabatts in Höhe von 0,80 Cent bei
lediglich 24,40 Cent brutto liegt – das sind
1,80 Cent weniger als etwa im Produkt
evm­TreueStrom. Der Rabatt verringert sich
2018 leicht auf 0,50 Cent je kWh, 2019 auf
0,20 Cent je kWh. Selbstverständlich bezie­
hen die evm­AktionsStrom kopfüber­Kunden
wie alle anderen Ökostrom aus 100 Prozent
erneuerbaren Energien – ohne Aufpreis.
Rabatte in gleicher Höhe gewährt die evm
außerdem für das Produkt evm­AktionsGas
kopfüber. Das heißt: Für 2016 und 2017 be­
rechnet die evm einen Arbeitspreis von
4,95 Cent je kWh, der den Rabatt von
0,80 Cent beinhaltet. Damit kostet die Kilo­
wattstunde 0,95 Cent weniger als das Pro­
dukt evm­TreueGas. 2018 verringert sich der
Nachlass wie bei evm­AktionsStrom kopfüber
je kWh auf 0,50 Cent, 2019 auf 0,20 Cent.
Einfach wechseln
Wer künftig Strom und Erdgas zu den Akti­
onspreisen der kopfüber­Produkte beziehen
möchte, sollte schnell handeln. Am besten
sofort im Internet unter evm.de/Kopfüber
die Angebote aufrufen und bestellen. Unter
der kostenfreien Servicenummer 0261­
402­11111 helfen natürlich auch die Mit­
arbeiter gern weiter und senden den ge­
wünschten Vertrag zu. Diesen einfach nur
ausfüllen und an die evm zurückschicken.
Darüber hinaus kümmern sich die Service­
mitarbeiter in den 14 Kundenzentren der
Region vor Ort um den Wechsel.
Infos und Vertrag online abschließen:
evm.de/Kopfueber
Energiespartipp
Lesetipp: Energieeinkäufer
Wärmeschlupflöcher
aufzeigen
Möchten Sie wissen, wie Beschaffungsexperten
vom Energiehandel arbeiten? Und welche
Herausforderungen sie im Alltag bewältigen?
Dann schauen Sie auf Seite 4 der evm
aktuell – dort verraten zwei evm-Energieeinkäufer ein paar Geheimnisse ihrer Arbeit.
Foto: aldorado, Fesus Robert/shutterstock; Krista Long/gettyimages
Gute Nachrichten für Preisbewusste: Wie be­
reits im Frühjahr besteht auch in diesem
Herbst erneut die Möglichkeit, in die güns­
tigen „kopfüber“­Produkte für Strom und
Erdgas zu wechseln – und damit kräftig Ener­
giekosten zu sparen. „Wer davon profitieren
möchte, sollte schnell handeln, denn das
Angebot ist sowohl von der Menge als auch
von der Dauer limitiert. Der Aktionszeitraum
endet spätestens am 15. Oktober“, erläutert
Peter Hehl, Bereichsleiter Vertrieb Privat­
und Gewerbekunden bei der evm.
Die bevorstehende kalte Jahreszeit
eignet sich optimal, um mit sogenann­
ten Thermografieaufnahmen heraus­
zufinden, wie es um die Wärmedäm­
mung der eigenen vier Wände bestellt
ist. Denn die mit einer Infrarotkamera
erstellten Spezialbilder von der Außen­
hülle des Hauses machen mit Farben
sichtbar, an welchen Stellen Wärme
entweicht. Schlecht gedämmte Berei­
che zeigen die Wärmebilder mit Gelb­
und Rottönen an, gut gedämmte er­
scheinen blau oder violett.
Mit solchen Thermografien lassen sich
anstehende Sanierungen sinnvoll und
wirtschaftlich planen. Erscheinen zum
Beispiel vor allem das Dach und die
Fenster in Gelb­ und Rottönen, sollte
man sich zunächst um diese Bereiche
kümmern. Die evm bietet auch in
diesem Winter ihren Kunden wieder
sechs Thermografieaufnahmen inklu­
sive Expertentipps zur Sanierung zum
Sonderpreis an – sobald die Außen­
temperaturen in den passenden Be­
reich fallen.
Anmeldung und weitere Infos unter
evm.de/Thermografie
Rabatte auf den Arbeitspreis: Die „kopfüber“-Produkte für Strom und Erdgas punkten mit Preisvorteilen.
Bequemer umziehen – die evm hilft
Bei einem Umzug fallen unzählige Aufgaben an. Bei der Energieversorgung haben evm-Kunden eine Sorge weniger. Denn sie können ihren
Vertrag einfach mitnehmen – das spart Zeit und Mühe. Und obendrein gibt es bei Treue- und Fixprodukten einen Rabatt auf den Grundpreis.
Foto: Monkey Business Images/shutterstock
Je näher der Umzug rückt, desto länger wer­
den die Aufgabenlisten. Auch die künftige
Energielieferung in die neuen vier Wände ge­
hört dazu. Die evm macht es ihren Kunden
dabei so bequem wie möglich: Denn wer den
Wohnort wechselt, kann auf Wunsch seinen
bestehenden Energieliefervertrag für Strom
oder Erdgas einfach mitnehmen. Das spart
dann nicht nur Zeit und Mühe, sondern die
Kunden mit Treue­ und Fixprodukten profitie­
ren zusätzlich mit sofortiger Wirkung von dem
maximalen Bonus in Höhe von 15 Prozent auf
Steht ein Umzug an, können sich evm-Kunden in
puncto Energielieferung entspannt zurücklehnen und
ihren alten Vertrag einfach mitnehmen.
Hier sind wir zu Hause.
den Grundpreis. Joachim Resch, Leiter Kun­
denservice bei der evm, ergänzt: „Bei dieser
Gelegenheit prüfen wir außerdem, ob die
Kunden am neuen Wohnort das für sie güns­
tigste Angebot bei uns nutzen. Falls dies
nicht der Fall ist, machen wir ihnen Vorschlä­
ge für eine bessere Alternative.“
Umfassender Umzugsservice
Sobald der Umzugstermin feststeht, emp­
fiehlt es sich, die evm darüber zu informie­
ren. Das geht ganz einfach per Telefon, per
E­Mail (Kontakt siehe Abspann) oder in
einem der 14 Kundenzentren in der Region.
Daraufhin verschickt die evm ein Formular,
das alte und neue Adresse, Zählerstände in
beiden Wohnungen, Kundennummer und
den Wunsch abfragt, weiterhin von der evm
mit Energie versorgt zu werden. Wer möchte,
kann diese Angaben auch direkt im Internet
unter evm.de eingeben. Wichtig zu wissen:
Auch noch sechs Wochen nach dem Umzugs­
termin lässt sich die Vertragsmitnahme orga­
nisieren. Sobald die evm alle Angaben er­
halten hat, brauchen sich die Kunden um
nichts mehr zu kümmern. „Wir übernehmen
dann die Ab­ und Ummeldung, der Kunde
kann also weiterhin von unserem gewohnten
Service profitieren“, erklärt Joachim Resch.
Mehr zu Umzugsservice und Vertragsmitnahme
per Telefon: 0261 402-11111, E-Mail:
[email protected] oder unter evm.de/Umzug
3
Klug einkaufen zur Entlastung
bei Energiekosten
Rezepttipp
Muffins mit Kräutern
Die evm-Experten Jochen Reusch und Vilson Ramaj haben stets einen Blick auf die Entwicklung der
Strom- und Erdgaspreise. Mit ihren Einkaufsstrategien konnten sie in den vergangenen Jahren die
deutlich gestiegenen gesetzlichen Umlagen auffangen und sogar Preisvorteile bei den Energiekosten
erreichen. Ein spannender Job, den sich evm aktuell einmal genauer angeschaut hat.
Sie sitzen zwischen Monitoren und haben ihr
Telefon immer griffbereit: Die beiden evm-­
Energieeinkäufer Jochen Reusch und Vilson
Ramaj müssen schnell reagieren können und
sich immer wieder mit ihren Vertriebskolle­
gen abstimmen. Um zu entscheiden, wann
sie wie viel Energie einkaufen, analysieren
und interpretieren die beiden und das
16-köpfige Handels­
­
team fortlaufend eine
­Reihe von Daten. Das hat einen guten Grund.
Um jeden Tag aufs Neue ausreichend Strom
und Erdgas zu guten Preisen beschaffen zu
können, ist eine möglichst exakte Prognose
des Energiebedarfs der Kunden von entscheidender Bedeutung. Denn: „So konnten wir
unsere Strompreise seit 2013 konstant halten
und im vergangenen Jahr sogar senken. Und
das, obwohl die gesetzlichen Umlagen, da­
„Generell spielt der Handel auf
dem Spotmarkt durch den Ausbau
erneuerbarer Energien eine immer
größere Rolle.“
Vilson Ramaj, Fachbereichsleiter Bilanzkreis-Management bei der evm
Ramaj und ihr gesamtes Team dabei aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen oft ein
besonders geschicktes Händchen haben,
profitieren die evm-Kunden regelmäßig von
besonders günstigen Konditionen. Dazu gehören etwa die „kopfüber“-Aktionsangebote
für Strom und Erdgas (Seite 3).
Zutaten für 4 bis 6 Muffins:
2 Frühlingszwiebeln, 1 Handvoll frische Kräuter (nach Belieben und Jahreszeit auswählen), 120 g geriebener
Bergkäse, davon 2 EL zum Bestreuen
der Muffins vor dem Backen zur Seite
legen, 250 g Mehl, ½ TL Salz, 1 TL
Backpulver, 4 EL Olivenöl, 200 ml
Milch, 2 Eier
Zubereitung: Kräuter waschen, gut abtropfen lassen und ganz fein hacken.
Frühlingszwiebeln in feine Ringe
schneiden. Die gehackten Kräuter mit
Frühlingszwiebeln, Mehl, Salz, Backpulver und geriebenem Käse vermengen. Anschließend in einer extra
Schüssel Öl, Milch und Eier verquirlen. Die Mehlmischung mit den
Kräutern dazugeben und alles gut
­
durchrühren. Den Teig in MuffinFörmchen füllen und den restlichen
Käse darüber streuen. Bei 180 Grad
Umluft circa 20 Minuten backen. Die
Kräuter-Muffins schmecken lauwarm
am besten und passen optimal zu
­einem frischen Salat.
Guten Appetit!
Tipp: Im warmen Zustand mit frischer
Butter servieren. Oder mit Sahnequark, ein bisschen Salz und einem
Spritzer Zitronensaft verfeinern.
Vilson Ramaj (links) und Jochen Reusch arbeiten am Puls des Energiemarktes.
runter auch die aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, seitdem brutto um rund 15 Prozent gestiegen sind. Beim Erdgas profitieren
Kunden seit 2008 von fallenden Preisen bei
der evm: Rund 24 Prozent weniger kostet die
Kilowattstunde heute. Hinzu kommen Aktionen wie die Wintersparpreise, die durch eine
kluge Einkaufsstrategie zusätzliche Preisvorteile verschaffen“, erklärt Jochen Reusch.
Die Grundlage ihrer Kaufentscheidungen bilden sogenannte Preisinformationen, die die
beiden Experten jeden Tag erstellen. Daraus
gilt es dann, den richtigen Moment abzuleiten und zuzugreifen, um für die Kunden Vorteile zu sichern. Weil Jochen Reusch, Vilson
evm aktuell: Wie sieht der typische Tages­
ablauf eines Energiehändlers aus?
Vilson Ramaj: Zuerst informieren wir uns
über die neuesten Ereignisse und Entwicklungen in der Energiewirtschaft anhand unterschiedlicher Medien und Informationsdienste, um uns ein Bild von der aktuellen Lage zu
machen. Gegen 9 Uhr morgens beginnt dann
der Stromhandel und etwa zwei Stunden
später der Erdgashandel an den unterschiedlichen Marktplätzen, an denen die evm einkauft. Ab diesem Zeitpunkt beobachten wir
die Preis­entwicklung und reagieren entsprechend. Wenn der Handelstag langsam nach
16 Uhr endet, kehrt wieder etwas Ruhe ein,
„Es ist ein abwechslungsreicher Job,
täglich neue Herausforderungen, neue
Bedingungen und dabei die Politik und
Wirtschaft im Auge behalten.“
Jochen Reusch, Fachbereichsleiter Portfolio-Management bei der evm
4
und es beginnt die Zeit für die Nacharbeit
der getätigten Handelsgeschäfte.
Was gehört zu Ihren wesentlichen Aufgaben?
Jochen Reusch: Wichtig ist, möglichst viele
Informationen zusammenzutragen, die sich
auf die Energiemärkte und damit auf die
Preise auswirken. Dazu gehören insbeson­
dere politische und konjunkturelle Entwicklungen auf nationaler und internationaler
Ebene. Aber auch Arbeitsmarktzahlen.
Wie unterscheiden sich Ihre Arbeitsbereiche
von­einander?
Jochen Reusch: Eine nachhaltige Energiebeschaffung basiert auf einer kurz- und ­
einer
langfristigen Einkaufsstrategie. Als PortfolioManager haben wir Zeiträume zwischen e­ inem
Monat und sechs Jahren im Blick. Wenn sich
der Markt günstig entwickelt, kaufen wir
gleich Energie für die nächsten zwei, drei Jahre, speziell für große Industriekunden. Wichtig
ist dabei die enge Abstimmung mit unseren
Vertriebskollegen, die uns den jeweiligen individuellen Bedarf unserer Kunden melden.
Vilson Ramaj: Ich beobachte als BilanzkreisManager die Preisentwicklung von heute bis
zu einem Monat. Mit dem Kauf solcher kurzfristigen Kontingente decken wir zum Beispiel
den schwankenden Tagesbedarf unserer Kunden ab. Oder wir verkaufen selbst auf dem
Markt überschüssige Energiemengen, die
nicht verbraucht wurden.
Generell spielt der Handel auf diesem „Spotmarkt“ durch den Ausbau erneuerbarer Energien eine immer größere Rolle. Dabei hat das
Wetter einen großen Einfluss auf die Preisbildung. An sehr sonnigen und windigen Tagen
kann der Strompreis sogar ins Negative rutschen, weil ein massives Überangebot am
Markt besteht. Auf die Preise unserer Kunden
wirken sich solche Kapriolen allerdings nicht
aus. Dafür dauert das Phänomen zu kurz an.
Wie gelingt es, in der Heizperiode günstige
Preise wie beim Wintersparpreis anzubieten?
Jochen Reusch: Mit einem frühen Einkauf zu
günstigen Konditionen, manchmal schon
Jahre im Voraus. Wenn sich Preisvorteile abzeichnen, greifen wir zu und geben diese an
unsere Kunden weiter. Zum Beispiel in Form
von besonders günstigen Erdgaspreisen in
der Heizperiode.
Foto: P!ELmedia
Abends heizen
­Musiker auf insgesamt sechs Bühnen
den Besuchern des
Schängelmarkts ein.
Buntes Treiben in Koblenz
Nur noch wenige Tage und die Koblenzer Innenstadt steht Kopf. In diesem Jahr lockt der
Schängelmarkt bereits zum 40. Mal mit seinem Musikprogramm auf sechs Bühnen, mit einem Kunsthandwerkermarkt, dem Kinderfest, dem Burgunderfest, zwei Autoschauen und dem Weinfest.
Rund 100 000 Besucher erwartet die Koblenz-Stadtmarketing GmbH als Veranstalter
des Schängelmarkts auch wieder in diesem
Jahr. Denn das größte Stadt- und Volksfest
im nördlichen Rheinland-Pfalz vom 16. bis
18. September hat wie immer einiges zu
bieten. Allein auf den sechs Bühnen sorgen
an allen drei Tagen verschiedene Rock- und
Popmusiker für ausgelassene Stimmung.
Etwas beschaulicher geht es auf dem tra­
ditionellen Kunsthandwerkermarkt in der
Schloßstraße zu, wo sich Selbstgefertigtes
aus Holz, Stein, Keramik, Metall und Stoff
bestaunen und kaufen lässt. Auf dem Münzplatz steigt wieder das Kinderfest und bietet den Jüngsten mit Karussell, Trampolin,
Kletterparcours und vielem mehr reichlich
Abwechslung.
Außerdem öffnen am Sonntag die Geschäfte
in der Stadt und im Gewerbepark zwischen 13 bis 18 Uhr wieder ihre Türen –
und ­laden zum ausgiebigen Bummeln ein.
Das ­
Burgunderfest der Interessengemein-
schaft Obere Löhr lockt mit Wurstwaren,
Honig und Honigprodukten, Konfitüren,
­
Käse, Wein und Crémant aus Burgund.
Leckere Weine lassen sich auch auf dem traditionellen Weinfest an der Liebfrauenkirche
verkosten. Auf dem Löhrrondell und auf
dem Zentralplatz kommen Autoliebhaber
bei zwei Autoschauen auf ihre Kosten.
der evm-Vorteilskarte für Abwechslung. Wer
möchte, stellt sich in einen Kasten, in dem
zahlreiche Gutscheine durch die Luft wirbeln, darunter welche fürs Kino, für die
Bowling-Bahn oder die Sauna. Einen davon
gilt es dann mit einer Hand zu fangen und
einzulösen.
Aktuelle Infos unter: koblenz-local.de und
­koblenz-touristik.de
Viel Neues vor und im evm-Kundenzentrum
Die evm begrüßt ihre Gäste in diesem Jahr
mit einem neuen Konzept vor und im Kundenzentrum in der Schloßstraße. Begleitet
durch wechselnde Auftritte von Mu­
sikern
serviert die Abschlussklasse der Julius-­
­
Wegeler-Schule für Hotelbetriebswirte diesmal innerhalb des Kundenzentrums ihre
selbst hergestellten regionalen kulinarischen Leckereien. Inhaber der evm-Vorteilskarte erhalten 50 Cent Rabatt auf Speisen
und Getränke.
Draußen am Stand der evm sorgt die Gewinndusche mit Preisen von den Partnern
Mit Park & Ride zum Markt
Auch in diesem Jahr gibt es sonntags wieder
einen Park & Ride-Service zum Schängelmarkt. Auswärtige haben die Möglichkeit, von
den vier öffentlichen Park & Ride-Parkplätzen
zwischen 12 und 19 Uhr im 15-Minuten-Takt
mit den Park & Ride-Bussen der evm Verkehrs
GmbH in die Innenstadt zu fahren.
Mehr Infos: evm-verkehr.de
Regionale
Termine
Tag der Energie & des Bades
Bauherren und Modernisierer finden
am 17. und 18. September auf dem
„Tag der Energie und dem Tag des
­Bades“ ausreichend Gelegenheit, sich
über effiziente und klimaschonende
Heiz­technik sowie moderne Bäder zu
in­formieren. Jeweils zwischen 10 und
17 Uhr präsentieren 30 Hersteller aus
der Heizungs- und Sanitärbranche auf
dem Gelände der Eugen König GmbH
in Koblenz ihre Neuheiten und die
Trends. Auch die evm ist dort mit
­einem Stand vertreten.
Infos: tag-der-energie-koblenz.de
Solarstrom-Tag in Sinzig
„Solarstrom aus eigenem Anbau“:
Unter diesem Motto feiert die evm
­
gemeinsam mit der Energieagentur
­
Rheinland-Pfalz und dem Landkreis
Ahrweiler einen Aktionstag. Über das
Thema und das passende evm-­
Paket SonnenSpeicher informieren
am 24. September von 14 bis 17 Uhr
Experten auf dem Marktplatz in Sinzig. Auf dem Programm stehen außerdem die Themen Elektromobilität und
moderne Heiztechniken.
Artistik in einer neuen Dimension
Zum 25. Mal zeigen Turner und Akrobaten in diesem Herbst in Koblenz bei der Gymmotion ihr Können. Die Jubiläumsshow
„Sky“ entführt scheinbar in eine Welt der Schwerelosigkeit. Die evm unterstützt die Veranstaltung traditionell als Sponsor.
Foto: Stix
Kraftakt
auf Armen:
Stix tanzt
auf der Gymmotion mit
Krücken zu
Breakdance-­
Rhythmen.
Karten gewinnen: Die evm verlost drei Mal zwei Karten für
die Jubiläumsshow Gymmotion am 27. November in der
Conlog Arena Koblenz. Einfach E-Mail mit dem Betreff
„Gymmotion“ senden an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2016.
Hier sind wir zu Hause.
Wenn der an Kinderlähmung erkrankte Dergin Tokmak, alias Stix,
auf seinen Krücken Breakdance tanzt, stockt dem Publikum regelmäßig der Atem. Ganz ähnlich ergeht es den Zuschauern bei den
vier Akrobaten von „Atlantis“, die ihre Körper scheinbar mühelos
in märchenhafte Figuren oder Skulpturen verbiegen. Aber auch die
anderen Darbietungen bei der diesjährigen Gymmotion in der
­Conlog Arena Koblenz machen der „Faszination des Turnens“ alle
Ehre. Denn zum 25. Jubiläum präsentiert der Veranstalter, der
Turnverband Mittelrhein (TVM), wieder ein einzigartiges Programm
aus Turnen, Theater, Artistik und Varieté – diesmal unter dem
­Motto „Sky“, das für Schwerlosigkeit steht.
Als fester Bestandteil der Gymmotion treten im Vorprogramm jedes Jahr regionale Nachwuchsturner aus dem Verbandsgebiet des
TVM auf. In diesem Jahr dürfen die Gäste gespannt sein, was die
Gerätturner der KTV Koblenz und die Gerätturnerinnen der Fördergruppe des ebenfalls in Koblenz ansässigen Turnforums Gerätturnen vorstellen werden. Zu den festen Sponsoren der beliebten
Veranstaltung gehört die evm. „Damit möchten wir sowohl die
Attraktivität des Breitensports fördern als auch das kulturelle
­Leben vor Ort“, erklärt evm-Pressesprecherin Katharina Gardyan.
Mehr Infos und Kartenbestellung: koblenz.gymmotion.org
Nacht der Technik
Technik hautnah erleben: Am 5. November öffnet die Handwerkskammer
Koblenz ihr Metall- und Technologiezentrum zur Nacht der Technik. Zwischen 14 und 24 Uhr informieren
die Veranstalter mit Vorträgen, Live-­
Aktionen, Vorführungen und Ausstel­
lungsbereichen über die Schwerpunkt­
themen Robotik, Wirtschaft 4.0 und
die sogenannte generative Fertigung.
Auch das Motto des Wissenschafts­
jahres 2016/17 „Meere und Ozeane“
ist Bestandteil der diesjährigen Koblenzer Nacht der Technik.
Infos: hwk-koblenz.de
5
Vorteile sammeln
Foto: Thomas Frey
Mit der evm-Vorteilskarte erhalten evm-Kunden dauerhafte Vergünstigungen sowie exklusive Preis- und
Servicevorteile bei mehr als 80 Partnern in der Region. Die Familienkarte gilt nicht nur für Erwachsene,
sondern auch für die auf der Karte vermerkte Anzahl von Kindern. Sie ist für evm-Kunden kostenfrei und
ganz bequem zu bestellen unter evm.de/Vorteilskarte, per E-Mail an [email protected], telefonisch
unter 0261 402- 44444 oder in den Kundenzentren. Über aktuelle Neuigkeiten informiert der monatliche
Newsletter. Einfach unter evm.de/Vorteilskarte anmelden.
Azubis
gesucht!
Wunderland der Wohnideen
Möbel für jeden Geschmack
Treffpunkt für Jung und Alt
Saunagenuss im Sommer
Einrichtungs­ und Wohnideen in allen
Stilrichtungen und Preislagen: Auf über
50 000 Quadratmetern bietet Müllerland
in Görgeshausen ein riesiges Sortiment an
Möbeln und Accessoires für sämtliche
Wohnbereiche. Dazu gehören die Abtei­
lungen Küchen, Schlafen, Jugend, Baby,
Essen, Bäder und Garten.
Adresse: Müllerland GmbH, Unter der Issel,
56412 Görgeshausen, Internet:
muellerland.de, Telefon: 06485 919120,
Öffnungszeiten: Mo bis Sa 10:00 bis
20:00 Uhr
Kaffeeliebhaber kommen im Cafe Miljöö
inmitten der Koblenzer Altstadt auf ihre
Kosten. Über 40 verschiedene exotische
Variationen haben die Betreiber im An­
gebot. Aber auch kleine und große ku­
linarische Leckereien locken Jung und
Alt zu dem beliebten Treffpunkt, wo man
selbst nach 17 Uhr noch frühstücken
kann.
Adresse: Cafe Miljöö, Gemüsegasse 8,
56068 Koblenz, Internet: cafe-miljoeoe.de,
Telefon: 0261 14237, Öffnungszeiten:
Mo bis So 9:00 bis 1:00 Uhr
Macht auch im Sommer Laune: der Be­
such der monte mare­Saunalandschaften
in Rengsdorf und Andernach. In Rengs­
dorf laden insgesamt 13 Saunen mit un­
terschiedlicher Temperatur und Luftfeuch­
tigkeit zum erholsamen Schwitzen ein, in
Andernach bietet neben fünf Saunen so­
wie zwei Dampfbädern zudem die Geysir­
Sauna ein einzigartiges Erlebnis.
Adressen: monte mare Rengsdorf, MonteMare-Weg 1, 56579 Rengsdorf, Internet:
monte-mare.de/rengsdorf; monte mare
Andernach, Klingelswiese 1, 56626 Andernach, Internet: monte-mare.de/andernach
Angebot für Inhaber der evm-Vorteilskarte:
Zusatzrabatt in Höhe von 5 Prozent auf alle
Einkäufe. Er gilt unabhängig von allgemeinen
Rabatten, Aktionen oder Sonderangeboten.
Angebot für Inhaber der evm-Vorteilskarte:
1 Euro Rabatt auf das Frühstück „Après für 2“,
1 Euro Rabatt auf das große „Miljöö-Frühstück“,
0,50 Euro Nachlass auf ein Schokofondue
Angebot für Inhaber der evm-Vorteilskarte:
jeweils 10 Prozent Nachlass auf SaunaTageskarten, gilt für maximal zwei Personen
Letzte Chance nutzen: Noch bis zum
30. September haben künftige Schul­
abgänger Zeit, sich bei der evm­Gruppe
für den Ausbildungsbeginn im Som­
mer 2017 um einen der Ausbildungs­
plätze – zum Beispiel zum Rohrnetz­
bauer (Foto) – zu bewerben. Aktuell
lernen 87 junge Menschen bei dem
größten kommunalen Energie­ und
Dienstleistungsunternehmen in Rhein­
land­Pfalz – in fünf technischen und
vier kaufmännischen Ausbildungs­
berufen.
Schnell bewerben
Wer also Interesse an einer Ausbil­
dung mit guten Zukunfts­ und Karrie­
reaussichten bei der evm­Gruppe hat,
sollte seine Unterlagen an folgende
Adresse senden: Energieversorgung
Mittelrhein AG, Ralph Sauer, Bereich
Personal, Ludwig­Erhard­Straße 8,
56073 Koblenz. Auch Online­Bewer­
bungen sind möglich, einfach per
E­Mail an: [email protected].
Porträts aller Ausbildungsberufe unter
evm.de/Ausbildung
Nachhaltig wirtschaften
Heute schon an morgen denken – dafür engagiert sich die evm-Gruppe auf vielen Ebenen. Zum
Beispiel, indem sie sich dafür einsetzt, die Lebensqualität vor Ort zu erhalten und zu verbessern.
Denn ein Großteil der Wertschöpfung fließt zurück in die Region.
Foto: ollo/iStockphoto
22
Von jedem eingenommenen Euro kommen 22 Cent
wieder direkt der Region zugute: etwa durch
Aufträge an heimische Unternehmen sowie das
Zahlen von Gehältern, Abgaben und Steuern.
6
Cent
Arbeitgeber, Ausbilder und Investor: Durch
ihre unternehmerischen Aktivitäten sorgt die
evm­Gruppe für eine hohe volkswirtschaftli­
che Leistung im nördlichen Rheinland­Pfalz.
Denn rund 22 Cent von jedem Euro, den ein
Kunde an die evm zahlt, fließen direkt wieder
zurück in die Region. Etwa deshalb, weil die
evm­Gruppe den Großteil ihrer Aufträge an
heimische Unternehmen vergibt. Das kurbelt
die lokale Wirtschaft an, sichert Arbeitsplätze
bei Industriefirmen, Handwerksbetrieben und
Dienstleistern vor Ort. Darüber hinaus profi­
tiert die Region, weil die evm­Gruppe Steuern
und Abgaben zahlt sowie Gewinne an ihre
kommunalen Anteilseigner abführt.
Auch in der Funktion als Arbeitgeber – aktuell
beschäftigt der Energiedienstleister rund
1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklu­
sive der 87 Auszubildenden – investiert die
evm­Gruppe in die Region. Denn sie alle er­
halten Löhne, Gehälter und nach dem Aus­
scheiden Altersbezüge. Damit wiederum
sichert das kommunale Unternehmen weitere
Arbeitsplätze – etwa durch die Konsumaus­
gaben der Mitarbeiter.
Direkte Hilfen für die Region
Verantwortung übernehmen heißt für die
evm­Gruppe auch: soziale, kulturelle und
gemeinnützige Projekte direkt mit Spenden
und Sponsorings zu unterstützen. Zusätzlich
fördert das tief in der Region verwurzelte
Unternehmen ehrenamtliches Engagement
mit den zwei Initiativen „evm mit Herz“ und
„evm Ehrensache“.
Interessiert am evm-Engagement? Dann
einfach den evm-Nachhaltigkeitsbericht unter
evm.de/Broschüren herunterladen.
Lebensadern unter dem Rhein
Stück für Stück fraß sich der 30 Zentimeter dicke
Bohrkopf an der Südbrücke in Koblenz-Horch­
heim Mitte ­
August gleich zweimal durchs Erd­
reich unter dem Rhein. Erst Tage später hatte er
beide Male sein Ziel auf der g­ egenüberliegenden
Seite des Stroms erreicht und die Grundlage für
zwei sogenannte Düker gelegt.
Der Begriff stammt aus dem Niederländischen und
bedeutet so viel wie „tauchen“. Experten bezeich­
nen damit das Verlegen von Versorgungsleitungen
unter einem Hindernis, in diesem Fall dem Rhein,
hindurch. Jürgen Zimmer, Leiter Netzser­
vice bei
der enm, ergänzt: „Mit diesen Dükern versetzen wir
die bisherige Erdgasleitung an der Südbrücke und
die Trinkwasserleitung an der Horchheimer Eisen­
bahnbrücke unter den Rhein. Das hat insbesondere
den Vorteil, dass die Leitungen besser geschützt
sind und somit länger halten.“
Ähnliches spielte sich etwas später an einer wei­
teren Stelle am Rhein ab. Denn auch am Fluss­
ufer in Koblenz-Pfaffen­dorf liefen die Bauarbeiten
für einen 450 Meter langen Düker, der nach sei­
ner Fertigstellung vom Weindorf bis nach Pfaf­
fendorf reicht. Durch ihn verläuft in Zukunft etwa
15 Meter tief unter dem Rheinbett eine Erdgaslei­
tung – die aus 1953 stammende Verbindung an
der Pfaffendorfer Brücke hat dann aus­gedient.
Umfassende Vorarbeiten notwendig
Eine solche Dükerung erfordert ein hohes Maß an
Vorarbeiten. Jürgen Zimmer erklärt: „Allein das
Planungs-, Genehmigungs- und Ausschreibungs­
verfahren dauerte knapp eineinhalb Jahre. Wir
ließen den Boden analysieren und auf mögliche
Reste von Kampfmitteln aus dem Zweiten Welt­
krieg überprüfen – zum Glück fand sich nichts.
Die Position der Bohranlagen allerdings mussten
wir neu berechnen.“
Weitere Herausforderungen erwarteten die Exper­
ten an den Ein- und Austrittspunkten der Düker.
Denn das Bodengutachten ergab, dass das
Rheinufer in den Bereichen der Boh­rung aus me­
terdicken Kiesschichten besteht. „Deshalb benö­
tigten wir am Eintritt spezielle Schutzrohre, soge­
nannte Casings, am Austritt haben wir den Boden
zunächst einmal für die Bohrung vorbereitet“, er­
läutert Jürgen Zimmer.
Erst als die Casings fertig waren, starteten die
eigentlichen Bohrungen. „Diese dauerten dann
­
noch einmal rund einen ganzen Monat“, führt der
Fachmann aus. Ende August begann die enm
schließlich mit dem Einziehen der Rohre. Diese
wurden zuvor in Teilstücken angeliefert und vor
Ort zusammengeschweißt. Nur so lässt sich eine
solche Länge überhaupt transportieren.
„Damit sicher ist, dass die Rohre wirklich dicht
sind, unterziehen wir sie mehrmals einer Druckprü­
fung“, macht Jürgen Zimmer klar. „Das passiert so­
wohl vor als auch nach deren Einzug in die Düker.
So sind sie fit für die nächsten Jahr­zehnte.“
Mehr Sicherheit beim Netzbetrieb
Das Eine-Million-Euro-Großprojekt bedeutet für
die enm trotz ihrer umfassenden Erfahrungen
als lokaler Netzbetreiber eine Herausforderung.
„Solch eine Dükerung unterscheidet sich deutlich
von unseren üblichen Arbeiten. Das ist schon et­
was ganz anderes, als Leitungen unter Straßen zu
bauen oder irgendwo im Netzgebiet zu erneuern“,
erklärt der Netzexperte. Und ergänzt: „Bislang ha­
ben wir drei Düker verlegt: einen in Lay, einen am
Deutschen Eck und einen am Pegelhaus in Kob­
lenz – damals wie heute für uns spannende Pro­
jekte, vor allem dann, wenn wie bisher alles nach
Plan läuft.“
Und der Aufwand lohnt sich – ­gleichermaßen für
den Netzbetreiber als auch für die Menschen vor
Ort. Denn im Vergleich zu einer Leitung an einer
Brücke liegt der Vorteil eines Dükers d
­ arin, dass
deutlich weniger Wartungs- und Instandhal­
tungsaufwand anfallen: ein Plus für die Versor­
gungssicherheit der Region.
Foto: sveta/Fotolia
Gleich an zwei Stellen verlegt die evm-Tochter Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG, kurz enm, aktuell Erdgas- und Trinkwasser­
leitungen in Koblenz unter dem Rhein durch. Das Eine-Million-Euro-Großprojekt verbessert die Versorgungssicherheit vor Ort weiter.
Erdgasanlage jährlich anschauen
Wer mit Erdgas heizt, nutzt eine sichere, zuverlässige und umweltschonende Energiequelle. Allerdings müssen die dazugehörigen
Anlagen und Leitungen genau wie ein Auto regelmäßig auf den
Prüfstand. Bis zur Hauptabsperreinrichtung an den Häusern kümmert
sich die enm als regionaler Netzbetreiber um intakte Netze und eine
sichere Versorgung. Ab dann ist die Mitarbeit der Anlagenbetreiber
selbst gefragt. So schreibt der Gesetzgeber vor, einmal im Jahr bei
einer sogenannten Hausschau Heizung und Installationen genau in
Augenschein zu nehmen. Anders als etwa bei der Heizungswartung
können die Hausbewohner diese Sichtkontrolle der Erdgasinstallationen selbst erledigen.
✔
Auf folgende Punkte kommt es dabei an:
Sind die Absperreinrichtungen, darunter der Hausanschluss
und der Zähler, frei zugänglich?
Befinden sich die Erdgasleitungen in einem einwandfreien Zustand,
insbesondere an Wand- und Deckendurchführungen sowie in
feuchten, unbelüfteten Räumen?
Sind alle Erdgasleitungen gut befestigt und frei von Anhängseln
wie Kleiderbügeln?
Gibt es Lüftungsöffnungen an Verkleidungen?
Sind die Verbrennungsluftöffnungen an Wand oder Tür
des Aufstellraums der Erdgasgeräte offen?
Ist die Verbrennungsluftzufuhr bei Abdichtung oder Neueinbau
von Fenstern und Türen weiter ausreichend?
Wurde bei der Installation neuer Abluftgeräte wie Dunstabzugs­
haube oder Wäschetrockner mit dem Fachmann gesprochen?
Ist der Schlauch vom Erdgasherd ohne Knick und ohne Spannung
sowie ausreichend von Flammen und Hitze entfernt?
Falls sichtbar: Brennt die Flamme am Erdgasgerät durch­
gehend blau?
Arbeitet das Gerät unauffällig, also ohne Rußspuren,
ungewöhnliche Gerüche oder Geräusche?
Wer all die Fragen mit „Ja“ beantworten kann, hat augenscheinlich
eine intakte Erdgasanlage. Anderenfalls sollte man die Schwachstellen umgehend vom Fachmann begutachten lassen.
Bereits im Juli
starteten die
Bohrungen an
der Südbrücke in
Koblenz-Horchheim für die
Schutzrohre am
Eintrittsbereich
des späteren
Bohrkanals.
Impressum Energieversorgung Mittelrhein AG (evm), Ludwig-Erhard-Straße 8, 56073 Koblenz, Telefon: 0261 402-0, Telefax: 0261 402-499, E-Mail: [email protected] Redaktion evm: Katharina Gardyan (verantw.), Eva Lindner In Zusammenarbeit mit:
­trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, trurnit.de Redaktion: Claudia Renken Gestaltung: Nina Döllein Druck: Krupp Druck OHG, Kranz­weiherweg 29-31, 53489 Sinzig. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
Hier sind wir zu Hause.
7
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bessern? Dann unterstützen Sie uns und be­
teiligen Sie sich an der ­Online-Umfrage zur
Energiewende. Bei ihr geht es darum, von
möglichst vielen Menschen in der Region zu
erfahren, was sie in Bezug auf die Energie­
wende bewegt und wie sie sich selbst an
0261 2999-54
Hauptverwaltung
Foto: BMW Group
Ludwig-Erhard-Straße 8 ­
56073 Koblenz
Servicerufnummer:
0261 402-11111
E-Mail: [email protected]
Schloßstraße 42
Telefon: 0261 402-71962
Montag bis Freitag
8:00 bis 18:00 Uhr
Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr
Mitmachen ist ganz leicht: So geht’s
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Browser eingeben und schon erscheint
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Beant­wortung der Fragen starten kann. Da­
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beim Gewinnspiel mit­
machen möchte,
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schön, der sich in den 14 evm-Kundenzent­
ren einlösen lässt.
Hier geht es direkt zur Online-Umfrage:
evm.de/Energiewendekompass
0261 2999-55
Kundenzentrum Koblenz
der Energie­
zukunft beteiligen. Die Online-­
Umfrage ist Teil e­iner umfassenden Studie,
dem Regionalen Energiewende-Kompass, die
die evm gemeinsam mit den Kommunen er­
hebt. „Die Antworten liefern den kommuna­
len Entscheidern und uns wertvolle Grundla­
gen für die Ausgestaltung e­ iner intelligenten
Energiezukunft“, erklärt evm-Pressespreche­
rin Katharina Gardyan.
Kundenzentrum Bendorf
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Telefon: 02622 126-0
Montag bis Donnerstag
7:30 bis 16:00 Uhr
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Kundenzentrum Lahnstein
Wilhelmstraße 27
Telefon: 02621 9207-0
Montag bis Donnerstag
7:30 bis 16:00 Uhr
Freitag 7:30 bis 14:00 Uhr
Internet: evm.de
Facebook: facebook.com/meineEVM
KEVAG Telekom GmbH
Cusanusstraße 7, 56073 Koblenz
Telefon: 0261 20162-0
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0261 20162-222
Kundenberatung: 0261 20162-210
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Schützenstraße 80 – 82, 56068 Koblenz
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2. Preis: Mit der TFA Gallery-­
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Funk-Wetterstation braucht man
und Erdgas verantwortlich?
sich um Wetterprognosen nicht
mehr zu kümmern. Denn das
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Gerät überträgt die aktuelle
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evm, Bereich Kommu­ni­kation,
sondern misst auch den Luft­
­Postfach 200565, 56005 Koblenz,
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Fax: 0261 402‑61487, ­
Wetterlage für den nächsten Tag
E-Mail: [email protected]
voraus. Optimale Voraussetzun­
gen, um im Herbst nicht im Regen
Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2016. ­
zu stehen.
Die Gewinner werden schriftlich
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benachrichtigt. Mitarbeiter der
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