Streetworker

www.spleensbb.de | September 2016
Das Jugendmagazin der IKK Brandenburg und Berlin
Streetworker:
Unterwegs in der Großstadt
Gesundheit
Kopfschmerzen
Seite 8
Love & More
Erste gemeinsame Wohnung
Seite 12
Service
Konto
eröffnen
Seite 14
02 STARTSCHUSS
Kampfansage an
die Stromfresser
Du bist unterwegs und merkst plötzlich: Der Akku ist fast leer! Panik macht sich
breit. spleens zeigt dir super Tricks, um mehr Akkulaufzeit aus deinem Smartphone
herauszukitzeln.
Leistung herunterfahren
Das Display strahlt hell erleuchtet und mehrere Apps laufen auf Hochtou­
ren – kein Wunder, dass der Akku es nicht mehr lange macht. Da heißt es,
Leistung herunterfahren. Helligkeit des Displays reduzieren, nicht benötigte
Apps ausschalten und GPS­Standortbestimmung deaktivieren. Es lohnt
sich auch, das WLAN auszuschalten, das spart zusätzlich Strom.
Extremtemperaturen? Nein, danke!
Handy­Akkus lieben es mollig warm. Ist es zu heiß (40 Grad Celsius) oder
zu kalt (unter 0 Grad Celsius) leidet der Akku. Im schlimmsten Fall nimmt
er auch dauerhaft Schaden. Um sich den Ärger zu ersparen, das Handy
nicht an einem heißen Tag im Auto vergessen. An besonders kalten Tagen
ist es besser, das Smartphone nah am Körper zu tragen.
GEWINNEN
Und was tun, wenn der Akku doch mal wieder am Ende ist? Einfach un­
terwegs aufladen. Das geht zum Beispiel mit der praktischen Powerbank
von Anker. Handlich und kompakt passt sie in jede Tasche und das bei
maximaler Power. Denn mit dem kleinen Kraftwerk kannst du ein iPhone
dreieinhalbmal, ein Android­Smartphone dreimal und ein iPad einmal voll
aufladen. Einfach anschließen und abwarten. Und damit auch gar nichts
schiefgeht, dürfen die passenden Handykabel nicht fehlen. Für Android­
Handys: ein Exemplar mit vergoldeten Steckern. Und fürs iPhone: ein Lade­
kabel inklusive Tragebeutel. Du möchtest dieses coole Paket gewinnen?
Wir verlosen in Kooperation mit Anker Deutschland ein Set. Einfach
auf spleensbb.de einloggen und auf den Mitmachbutton klicken. Wir
wünschen dir viel Erfolg! Teilnahmeschluss: 31.10.2016
Mehr über die Powerbank von Anker erfährst du unter
https://www.facebook.com/AnkerDeutschland
Inhalt
04
Sport: Teamplayer oder Einzelkämpfer
08
Gesundheit: Wenn der Kopf dich lahmlegt
13
Entertainment: Filme, Bücher & Co.
06
Jobs & More: Präsentieren, aber richtig!
10
Reportage: Streetworker
14
Service: Wie eröffne ich ein Girokonto?
07
Jobs & More: Endlich Feierabend oder was?
12
Love & More: Zusammenziehen?
15
Freie Zeit: Der Herbst wird bunt
KURZ & GUT 03
Sauer macht lustig
Dieses Motto gilt vor allem in Frankreich. Denn im Städtchen Menton
findet jedes Jahr das Fête du Citron statt. Auf dem Festival, das im
kommenden Februar seine 84. Ausgabe feiert, dreht
sich alles um Zitronen und Orangen. Die Stadt
ist komplett in Gelb und Orange gehüllt, es
gibt spezielle Restaurantangebote, Ausstel­
lungen und eine gigantische Parade mit wit­
zigen Motivwagen – natürlich ausschließlich
aus den Zitrusfrüchten hergestellt. Ein Spaß
für Besucher aus aller Welt.
Was macht eigentlich ...
Du bist auf der Suche nach der passenden Ausbildungsstelle? Bei dem großen Angebot
an unterschiedlichsten Lehrstellen kann die Auswahl schwerfallen. Vor allem, wenn du gar
nicht so genau weißt, welche Lehrberufe es überhaupt gibt. Unser Tipp: In der spleens
academy auf spleensbb.de stellen wir dir die verschiedensten Ausbildungsberufe vor. In
unserem Lexikon findest du sowohl bekannte als auch ausgefallene Jobs und erfährst, wie
die Ausbildung bzw. der spätere Arbeitsalltag aussehen. Auch Erfahrungsberichte von jungen
Azubis kannst du hier finden. Klick dich mal rein.
Rote Power
Sie ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber in Roter Beete steckt
wahnsinnig viel Power. Die Rübe enthält viel Vitamin A und C, Folsäure sowie
Kalzium. Eine Studie der University of Western Australia hat sogar herausge­
funden, dass sportliche Leistungen durch den Verzehr von Rote­Beete­Saft
erheblich gesteigert werden können. Wenn das kein Grund für einen kräftigen
Schluck des roten Zaubertranks ist ...
1,38
Milliarden Menschen leben in China – damit ist das Land das
bevölkerungsreichste der Erde. Weltweit leben rund 7,4 Mil­
liarden Menschen auf unserem Planeten. Ganz Asien kommt
dabei auf rund 4,4 Milliarden Einwohner und stellt somit den
größten Anteil an der Weltbevölkerung.
04 SPORT
Teamplayer
oder Einzel­
kämpfer
Welche Sportarten passen zu dir?
Basketball, Schwimmen oder Laufen – Sportarten gibt es unzählige.
Doch nicht für jede bist du geschaffen. Die einen mögen das Gefühl,
im Team etwas zu erreichen, andere genießen die Gelegenheit, beim
Sport einfach mal für sich zu sein. spleens sagt dir, mit welcher Sport­
art du als Favorit an den Start gehst.
Anmeldung im Verein, ein neues Fußballtrikot oder die rich­
tigen Laufschuhe – wenn du dich auf eine Sportart festlegen
möchtest, ist das meist mit Kosten verbunden. Deshalb lohnt
es sich, schon vorher zu überlegen, ob eine Sportart die richtige
für dich ist, damit du auch auf Dauer zufrieden bist. Bist du
eher Teamplayer oder Einzelkämpfer? Finde es heraus.
Gemeinsam stark
Du bist ein Teamplayer, wenn ...
 Toleranz und Fairplay keine Fremdworte für dich sind: Ellen­
bogendenken hat im Team keinen Platz.
 du nicht nur Augen für deine eigenen Erfolge hast, sondern
für das Team denkst. Im Zweifelsfall einen Pass an den
Mitspieler spielen, wenn damit die Chancen steigen, ein
Tor zu erzielen.
 du Siege und tolle Momente gern mit anderen teilst.
 wenn du dich gut auf andere Menschen einstellen und auch
über ihre kleinen und großen Macken hinwegsehen kannst.
Im Mannschaftssport musst du mit vielen unterschiedlichen
Menschen klarkommen und sie so nehmen, wie sie sind.
Höchstleistungen erzielen
Du bist ein Einzelkämpfer, wenn ...
 du Sport nutzen möchtest, um mit dir selbst ins Reine zu
kommen, und du allein für dich sein möchtest.
 es dir darum geht, Höchstleistungen für dich selbst zu erzielen.
 du spontan Sport machen möchtest, ohne Termine ein­
zuhalten oder dich mit anderen verabreden zu müssen.
In den meisten Fällen kannst du aber auch in jede Sportart
reinschnuppern. In Fitnessstudios wird häufig ein kosten­
loses Probetraining angeboten und bei Sportarten mit teurem
Equipment gibt es häufig Möglichkeiten, sich dieses für einen
kurzen Zeitraum auszuleihen. Dann kannst du am Ende sicher
sein, ob der Sport das Richtige für dich ist.
06 JOBS & MORE
Präsentieren,
aber richtig!
So wird dein Vortrag zum Erfolg
Gleich bist du an der Reihe: Dein Puls rast, die Hände fühlen sich verschwitzt an, die
Kehle ist trocken. Jetzt bloß keinen Blackout erleben. Die Panik vor einer Präsenta­
tion kennt wohl jeder. spleens zeigt dir Kniffe, wie du deine Nervosität in den Griff
bekommst und die Zuhörer in den Bann ziehst.
Die perfekte Präsentation kann niemand aus dem Ärmel
schütteln. Deshalb ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete.
Das gilt nicht nur für die Inhalte, sondern auch dafür, wie du
sie vorträgst. Mit ein paar Tricks, etwas Übung und einer klei­
nen Portion Selbstbewusstsein kannst du schon bald zum
Profi werden.
Blickfang
Wenn du könntest, würdest du dich unter dem Tisch verkrie­
chen? Starrst stur auf deine Unterlagen oder auf den Boden?
Es gibt eine bessere Methode: Direkt ins Publikum schauen.
Das kostet zugegeben gerade am Anfang etwas Überwindung,
aber wirkt. So erscheinst du offen und selbstsicher und
interessierst die Zuhörer für dein Thema.
Körperhaltung
Du willst dir die Nervosität nicht anmerken lassen und doch
sendest du unablässig Signale aus – und zwar über die Kör­
persprache. Hängende Schultern oder zitternde Hände sind
Zeichen für Unsicherheit. Verschränkte Arme symbolisieren
sogar Ablehnung. Zum Glück kann man an der Körpersprache
arbeiten. Eine Möglichkeit: Sich selbst beim Probevortrag fil­
men. Sicherlich werden dir ein paar Sachen auffallen und die
kannst du bei deinem nächsten Vortrag bewusst vermeiden.
Cool bleiben
Zitternde Hände sind da schon eine ganz andere Hausnummer.
Denn diese sind ein stressbedingtes Phänomen, das man nicht
einfach ausknipsen kann. Ein kleiner Trick ist, anstatt loser
Blätter, die das Zittern der Hände verstärken und so verraten
können, einfach Karteikarten nutzen. Dann fällt das auch nicht
mehr so auf.
Mut zur Lücke
Da ist sie – die Frage, auf die du keine Antwort hast. Und nun?
Keine Sorge. Denn es ist nicht schlimm, wenn du nicht alles
auf Anhieb beantworten kannst. Du kannst dir Fragen notieren
und die Antwort nachreichen.
Übrigens: Für die meisten Menschen gehören Präsentationen
nicht gerade zu ihrer Lieblingsbeschäftigung. Trotzdem soll­
test du über deinen eigenen Schatten springen und
Vorträge so oft wie möglich üben. Mit jedem sam­
melst du wertvolle Erfahrungen und lernst
etwas Neues dazu. Das kann gerade im Job
sehr hilfreich sein. Etwas Lampenfieber ist
schließlich völlig normal und hilft dir
sogar dabei, dich voll und ganz auf ein
Thema zu konzentrieren.
JOBS & MORE 07
Endlich Feierabend
oder was?
Im Job ist richtig viel los. Du weißt nicht mehr, wo dir der Kopf steht,
und acht Stunden reichen nicht aus, um die ganze Arbeit zu schaffen.
Jetzt sagt der Ausbilder: Überstunden machen. Was erlaubt das
Gesetz? Was nicht?
Im Berufsleben sind Überstunden in vielen Branchen keine
Seltenheit. In manchen sind sie sogar üblich. Grundsätzlich
ist aber klar im Arbeitszeitgesetz geregelt, wie lange und wann
du während deiner Ausbildung arbeiten darfst. Es gibt Unter­
schiede nach der Art deiner Arbeit, der Branche und dem
Alter. Manchmal gelten auch noch zusätzlich Tarifverträge.
Und: Selbstverständlich gibt es auch Ausnahmeregelungen.
Überstunden sind erst
mal freiwillig
Die gute Nachricht ist: Für Azubis sind erst einmal keine Über­
stunden vorgesehen. Die vertraglich festgelegte Ausbildungs­
zeit reicht aus, damit du deinen Beruf erlernen kannst. Als
Azubi kannst du aber freiwillig Überstunden leisten. Diese
sollten dann deiner Ausbildung dienen. Daher muss auch eine
ausbildungsbeauftragte Person mit dir anwesend sein, wenn
du Überstunden machst.
Es ist auch möglich, dass in deinem Ausbildungsvertrag, in
deinem Tarifvertrag oder deiner Betriebsvereinbarung eine
Pflicht zu Überstunden ausdrücklich geregelt ist. Dann musst
du dich auch daran halten. Dein Betrieb muss dir deine
Überstunden vergüten oder dir erlauben, sie durch Freizeit
auszugleichen.
Das Gesetz gilt immer
Was auch immer dein Ausbildungsbetrieb sich ausdenken
mag, es gelten immer die Regelungen des Jugendarbeits­
schutzgesetzes und Arbeitszeitgesetzes. Das ist ganz wichtig.
Denn wenn du über die gesetzlich festgelegte Maximalgrenze
deiner Arbeitsstunden kommst und einen Arbeitsunfall erlei­
dest, bezahlt die Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft
unter Umständen nicht.
Es ist also möglich, dass du in deiner Ausbildung Überstunden
machen musst. Das ist zwar nicht unbedingt angenehm, aber
gehört zum Beruf mitunter dazu. Augen zu und durch.
Das IKK­BB­Azubi­Paket
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz? Wir helfen
dir mit unserem IKK­BB­Azubi­Paket. Hier sind alle Infos
ausführlich zusammengestellt, die du für eine gute Bewer­
bung und ein souveränes Vorstellungsgespräch benötigst.
Außerdem enthalten: Tipps zur Lehrstellensuche und zum
Jobstart sowie interessante Tests. Bestell dein kosten­
loses Azubi­Paket auf spleensbb.de – einfach auf das
Azubi­Paket­Banner klicken!
08 GESUNDHEIT
Wenn der Kopf
dich lahmlegt
Es klopft, pocht und sticht unaufhörlich. Wenn dann noch Schwindel
oder Übelkeit hinzukommen, geht endgültig gar nichts mehr. Immer
mehr Jugendliche leiden unter Kopfschmerzen. Und das regelmäßig.
Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein.
Sie kündigen sich vorher an oder kommen ganz plötzlich, in
jedem Fall sind Kopfschmerzen sehr unangenehm und können
dich richtig außer Gefecht setzen. Vor allem dann, wenn dir
zusätzlich noch schwindelig wird, du extrem lichtempfindlich
bist oder dein Magen streikt. Den typischen Kopfschmerz gibt
es gar nicht, dafür aber viele verschiedene Arten. Migräne und
Spannungskopfschmerzen oder Mischformen aus beiden zäh­
len dabei zu den häufigsten. Die Gründe für die Schmerzen
sind ebenso bei vielen Patienten unterschiedlich, vor allem die
Neigung zu einer Migräne kann auch vererbt werden. Im Alltag
spielen dann diverse Auslöser eine Rolle. Du hast häufig Kopf­
schmerzen? Dann könnten diese Faktoren der Grund sein:
 Stress in der Schule, im Freundeskreis oder der Familie
 viel Zeit vor dem Fernseher, Smartphone oder Tablet
 kein Ausgleich durch Sport
 Schlafmangel
 zu hoher Konsum von Nikotin, Alkohol oder Koffein (Kaffee,
Energydrinks)
 Entspannungstechniken wie Autogenes Training
oder Fantasiereisen
 Physiotherapie, bei der verspannte Muskeln gelockert werden
 Akupunktur
 Umstellung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, wie
weniger Koffein oder mehr Erholungsphasen
SOS bei akuten Kopfschmerzen
Vorbeugen ist also in vielen Fällen möglich. Aber leider nicht
immer. Was aber, wenn der Kopf wummert und dich die
Schmerzen voll im Griff haben? Häufig hilft es, sich einfach
für ein paar Stunden hinzulegen und möglichst zu schlafen.
Am besten in einem abgedunkelten Raum. Auch ein kühler
Waschlappen oder ein paar Tropfen Pfefferminzöl auf Stirn
und Nacken können die Schmerzen verringern. Bei Span­
nungskopfschmerzen tut es oft gut, sich ein warmes Körner­
kissen oder eine Wärmflasche in den Nacken zu legen, damit
die verspannte Muskulatur wieder gelockert wird. Probiere
aus, was dir in der Situation am besten hilft.
Steigender Druck ohne Ausgleich
Ärztliche Hilfe und Beratung
In der Schule muss die Leistung stimmen und wenn dann auch
in der Freizeit ein Termin den nächsten jagt, ist das Stress. Dein
Körper äußert das zum Beispiel durch Kopfschmerzen. Des­
halb ist es wichtig, einen Ausgleich zu finden. Zum Stress in
der Schule oder der Ausbildung und zum manchmal turbu­
lenten Privatleben. Einfach mal abhängen und nichts machen
hat nämlich nichts mit Faulheit zu tun, sondern ist für deinen
Kopf eine echte Wohltat. Auch regelmäßiger Ausdauersport,
wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen, entspannt. Und beugt
in vielen Fällen Kopfschmerzattacken vor.
Auf Medikamente solltest du, so gut es geht, verzichten. Sind
Schmerzmittel nötig, lass dich von deinem Arzt beraten. Über­
haupt ist es wichtig, dass du bei häufigen Kopfschmerzen
einen Arzt aufsuchst. Denn mit der richtigen Diagnose und
Therapie kannst du so verhindern, dass deine Beschwerden
chronisch werden, das heißt regelmäßig und immer wieder
auftreten. Vielleicht bittet dich dein Arzt darum, ein Kopf­
schmerztagebuch zu führen. Hier trägst du ganz genau ein,
wann du Schmerzen hattest, wie stark sie waren und was du
zuvor gemacht hast. Daraus können sich Hinweise auf mög­
liche Auslöser ergeben, die du dann künftig besser erkennen
und vermeiden kannst.
Den Schmerzen vorbeugen
Wichtig für deinen Körper ist außerdem ein regelmäßiger
Schlaf. Vielleicht merkst du, dass du öfter Kopfschmerzen
hast, wenn du am Abend zuvor zu spät ins Bett gegangen bist.
Dann kann eine Umstellung deiner Schlafgewohnheiten schon
eine Verbesserung herbeiführen. Neben Sport und einem
gesunden Schlaf gibt es noch andere Dinge, die dir helfen
können, Kopfschmerzen zu reduzieren oder gar nicht erst
entstehen zu lassen, zum Beispiel:
Übrigens: Nicht alle Teenager, die unter Kopfschmerzen lei­
den, sind auch im Erwachsenenalter davon betroffen. Bei
vielen Patienten wachsen sich die regelmäßigen Beschwerden
auch raus und sie sind anschließend weitgehend schmerzfrei.
Das ist doch ein Hoffnungsschimmer!
GESUNDHEIT 09
10 REPORTAGE
Streetworker
Unterwegs in der Großstadt
Parks, Parkplätze oder Spielplätze – Marc ist überall dort unterwegs, wo Jugend­
liche sich treffen. Der Streetworker erzählt spleens, was ihm an dem Job gefällt
und wie sein Alltag aussieht.
Die beiden Männer nähern sich den Jugendlichen, die abends auf dem
Spielplatz abhängen. Die Gruppe lacht und quatscht, hört laut Musik und
trinkt Bier. Noch wissen die Zwei nicht, wie die Jugendlichen auf sie re­
agieren werden. Anwohner hatten sich beschwert. Es sei zu laut: wegen
der Musik und auch einiger Flaschen, die zu Bruch gegangen seien. Sie
wollen mit den Jugendlichen ins Gespräch kommen und haben noch ein
weiteres Ziel – aber dazu später mehr. Die beiden Männer sind Streetworker.
Einer von ihnen ist Marc.
Fröhliches Lachen
Der 41­Jährige arbeitet seit vier Jahren für die Jugendhilfe und bringt
jahrelange Erfahrung aus dem Bereich der Sozialarbeit mit. Wenn Marc
von seiner Arbeit erzählt, merkt man, dass ihm der Job Spaß macht. Und
versteht auch, warum die Jugendlichen schnell Vertrauen zu ihm fassen
und seine Hilfe gern annehmen. Er spricht frei von der Leber weg und lacht
dabei sehr viel. Man spürt, dass er ihnen helfen möchte, dass er es wirklich
ernst meint. „Viele der Kids mussten sich schon viele Versprechungen
anhören, die nicht gehalten wurden“, erzählt der sympathische Streetworker.
„Ich will mich da nicht dazuzählen müssen. Deshalb verspreche ich nur
das, was ich auch wirklich halten kann.“
Platz für Jugendliche
Mit wirklichen Härtefällen, drogenabhängigen oder obdachlosen Jugendlichen,
hat er nichts zu tun. Dafür gibt es andere Einrichtungen, die er um Hilfe bitten
kann. Seine Arbeit bezeichnet der Streetworker als „Aufsuchende Jugendar­
beit“. Zu 80 Prozent geht es dabei um junge Leute, die sich nach der Schule
zum Beispiel in Parks oder auf Spielplätzen treffen, Alkohol trinken und laut
werden. Weil sie sonst keinen Platz haben, an dem sie sich engagieren wollen
oder können. Warum das so ist? „Viele haben das Gefühl, sich ständig von
irgendjemandem etwas sagen lassen zu müssen. Sei es von Eltern, Lehrern
oder dem Chef. Und dann auch in der Freizeit an Regeln halten? Bloß nicht.
Unser Ziel ist es aber, die Jugendlichen einzubinden. Zum Beispiel an ein
Jugendhaus. Damit sie auch einen Platz für sich finden können.“
Musik und Sport
An Ideen mangelt es dabei nicht. „Wir veranstalten zum Beispiel Fußball­
turniere, Konzerte oder Hip­Hop­Sessions. Alles ist möglich – Hauptsache
die Jugendlichen bekommen die Gelegenheit, sich einzubringen und mit­
zumachen. So schaffen wir es meist, sie einzubinden und ihnen zu zeigen,
dass es auch Spaß machen kann, etwas in Gemeinschaft und für sie zu
tun“, erzählt Marc. Nur eines kommt für ihn nie infrage: „Druck ausüben
oder die Kids überreden. Ich kann ihnen nur ein Angebot machen, wenn
sie keine Lust haben, mitzumachen, dann akzeptiere ich das.“
Knochenjob
Doch der Job ist nicht ohne. Für die Arbeit als Streetworker wird meist ein
Studium vorausgesetzt, zum Beispiel im Bereich Sozialpädagogik, Soziale
Arbeit oder Erziehungswissenschaften. Und wer auf der Suche nach einem
Nine­to­five­Job ist, der ist hier auch an der falschen Adresse. Arbeitsbe­
ginn ist zwischen 10 bis 12 Uhr, dann bespricht sich Marc mit seinen
Kollegen. Feierabend macht er oft erst am späten Abend. Arbeit am Wo­
chenende ist keine Seltenheit. Dabei gibt es in den warmen Monaten
zwischen April und Oktober mehr zu tun. In der kalten Jahreszeit zieht es
nur noch wenige Jugendliche nach draußen. Was man für den Job mit­
bringen muss? „Wer Streetworker werden will, sollte viel reden können,
ehrlich sein und ein Gespür dafür haben, was die Jugendlichen interes­
siert“, verrät Marc.
Und was kommt dann?
Marc jedenfalls kann sich keinen besseren Job vorstellen. „Auch wenn ich
mich in Zukunft nach einer Alternative umsehen muss.“ Warum das so ist?
„Ich bin mir nicht so sicher, ob das noch so glaubwürdig rüberkommt, wenn
ich als Opa unterwegs bin.“ Und dann kommt wieder dieses typische und
sehr sympathische Lachen.
Der engagierte Streetworker erzählt von seinem Joballtag.
Bevor es losgeht, bespricht sich Marc mit einem Kollegen.
12 LOVE & MORE
Zusammenziehen?
Vier Tipps, damit es klappt
Nebeneinander einschlafen, gemeinsam frühstücken und richtig viel
Zeit miteinander verbringen – viele Paare freuen sich auf die erste
gemeinsame Wohnung. Doch bevor du diesen Schritt wagst, lohnt es
sich, kurz die rosarote Brille abzulegen und zu überlegen, ob du wirklich
an alles gedacht hast. Unsere vier Tipps verraten es dir.
1. Tipp: Spontane Entscheidung?
Ein WG­Zimmer ist frei geworden und du denkst. Das ist doch
die ideale Gelegenheit, um bei deinem Freund oder deiner
Freundin einzuziehen? Nicht unbedingt. Denn dieser wichtige
Schritt sollte nicht aus einer spontanen Laune heraus entste­
hen. Deshalb: Gut überlegen und im Zweifelsfall akzeptieren,
wenn dein Schatz noch nicht so weit ist.
2. Tipp: Marotten kennenlernen
Ihr kennt euch drei Wochen, drei Monate oder drei Jahre? Es
gibt keine richtige oder falsche Zeit, bis man zusammenziehen
kann. Fakt ist aber, dass du wissen solltest, woran du beim
Partner bist. Die herumfliegenden Socken nimmt selbst ein
Ordnungsfanatiker in der Kennenlernphase als liebenswerte
Marotte. Sobald die ersten Schmetterlinge im Bauch sich ver­
abschiedet haben, kann das zum absoluten Nervfaktor werden.
3. Tipp: Probelauf
Ihr wollt auf jeden Fall zusammenziehen? Dann musst du nicht
gleich Nägel mit Köpfen machen. Probiert es doch mal mit
zwei oder drei Monaten Probewohnen aus, bevor du deine
Wohnung kündigst. Habt ihr den Alltagstest bestanden, steht
dem Zusammenleben eigentlich nichts mehr im Wege.
4. Tipp: Verträge checken
Wer von einem gemeinsamen Leben träumt, denkt an eines ganz
sicher nicht: Trennung. Trotzdem solltest du vorab überlegen, was
in dem Fall für dich am besten wäre, damit du nicht plötzlich ohne
Wohnung dastehst. Denn ziehst du zu deinem Partner und bleibt
dieser Hauptmieter, kann er dich bei einer Trennung jederzeit vor
die Tür setzen. Dafür kannst du ihn aber verlassen, ohne Konse­
quenzen zu befürchten. Das ist anders, wenn ihr beide den Vertrag
unterzeichnet. Trennt ihr euch dann und du ziehst aus, kannst du
nicht einfach davon ausgehen, dass dein Ex­Partner die Miete
alleine bezahlt. Du stehst auch weiterhin für die Wohnung gerade.
Hast du es mit dem Testwohnen versucht, den Alltagstest
bestanden und alle Verträge gecheckt? Dann kannst du ja die
rosarote Brille wieder aufsetzen und euer neues gemeinsames
Leben genießen.
ENTERTAINMENT 13
Jonathan
Es ist kein einfaches Leben, das Jonathan (Jannis Niewöhner)
führt. Während seine Mitschüler mit dem Abi in der Tasche
das Leben beim Schopfe packen, muss er seinen Verpflich­
tungen nachkommen. Und das heißt, sich um den schwer­
kranken Vater Burghardt (André Hennicke) kümmern und
gemeinsam mit seiner Tante Martha (Barbara Auer) den Bau­
ernhof der Familie bewirtschaften. Gleichzeitig lassen den
23­Jährigen die Fragen nach dem frühen Tod seiner Mutter
nicht los. Doch der grantige Vater schweigt. Mit neuen Bewohnern
auf dem Bauernhof wird die sensible Vater­Sohn­Beziehung
auf eine harte Probe gestellt.
Toller Film für Fans von Jannis Niewöhner, der durch
seine Rollen in der Edelstein­Trilogie und „Ostwind 2“ bekannt
geworden ist.
Kinostart: 13.10.2016
Who I am not
Die Geschichte des 15­Jährigen hat es in sich.
Der Junge, der nicht einmal seinen eigenen Na­
men kennt, wurde schon früh von seiner Mutter
verstoßen. Er ist zum Meister darin geworden,
sich als jemand anders auszugeben. Ein ech­
ter Hochstapler, der kreuz und quer durch die
USA reist und sich mit kleinen Betrügereien
über Wasser hält. Als der Vagabund schließlich
erwischt wird, entscheidet er sich für eine fol­
genschwere Lüge und gibt sich als der seit drei
Jahren vermisste Danny Dellomondo aus. Doch
als dessen Familie kommt, um ihn abzuholen,
passiert das Unglaubliche: Sie scheinen nicht zu
bemerken, dass er nicht der wahre Danny ist.
Bis er hinter dieses Geheimnis kommt, ist es
vielleicht schon zu spät.
Zu seinem Roman inspirierte den Autor
Ted Staunton die wahre Geschichte eines Hoch­
staplers.
Preis: 12,99 Euro
Ab 12 Jahren // Arena Verlag // 232 Seiten
Das Apfelkuchenwunder
Manchmal weiß man erst, was man
an jemandem hat, wenn er plötz­
lich weg ist. So ergeht es auch
Meg. Sie und Oskar sind seit ihren
frühesten Kinder tagen beste
Freunde. Als Meg mit ihrer Familie
für ein paar Monate ans andere
Ende der Welt ziehen muss, verlie­
ren sie sich aus den Augen. Doch
dann erreicht Meg eine schreckli­
che Nachricht: Der sensible Oskar,
der sich immer um andere Men­
schen gekümmer t hat, ist ver­
schwunden. Alle sind sogar davon
überzeugt, dass er tot ist. Wird Meg
herausfinden, was passiert ist?
Ein fast schon märchen­
haftes Hörbuch über das Anderssein
und wahre Freundschaft.
Preis: 14,99 Euro
Ab 10 Jahren // Der Audio Verlag
14 SERVICE
Wie eröffne ich
ein Girokonto?
Ohne Frage: Ein Girokonto für Schüler und Azubis ist super prak­
tisch. Du kannst unterwegs Geld abheben oder ganz schnell eine
Rechnung überweisen. spleens sagt dir, wie du das richtige Konto
für dich findest und worauf du achten solltest.
Mit einer Erlaubnis der Eltern können sogar Kinder ein Giro­
konto eröffnen. Dann natürlich ohne Dispo – also der Mög­
lichkeit, das Konto zu überziehen. Das bedeutet, mehr Geld
abzuheben, als auf dem Konto vorhanden ist. Spätestens mit
dem Ausbildungsbeginn solltest du aber ein Girokonto ha­
ben. Darauf kann dein Gehalt eingezahlt werden und auch
Rechnungen lassen sich so mühelos per Überweisung oder
Dauerauftrag abbuchen.
Welche Bank soll es sein?
Banken und Sparkassen gibt es viele. Die Entscheidung für
oder gegen das Konto bei einer bestimmten Bank sollte aber
nicht aus dem Bauch heraus geschehen. Schon gar nicht,
weil deine Freunde oder Eltern dort ein Konto haben. Je nach
Lebenslage und Einkommen können sich die Konditionen
nämlich stark unterscheiden. Was für deine Eltern sinnvoll
ist, muss für dich als Azubi nicht die beste Lösung sein. Das
liegt daran, dass viele Banken spezielle Angebote für Schüler,
Auszubildende oder Studenten anbieten. In dieser Zeit zahlst
du zum Beispiel keine Gebühren für dein Konto.
Spezielles Konto für Azubis
Hast du dich für ein Konto entschieden? Wenn du noch nicht
volljährig bist, brauchst du die Erlaubnis deiner Eltern und sie
sollten auch bei der Kontoeröffnung dabei sein. Ansonsten
reicht dein Ausweis. Wichtig ist auch der Ausbildungsnach­
weis, wenn du ein spezielles Konto für Azubis nutzen möch­
test. Viele Institute bieten die Möglichkeit an, ein Konto online
zu eröffnen. Aber es kann ganz sinnvoll sein, die Formulare mit
einem Bankmitarbeiter auszufüllen. So kannst du dich bera­
ten lassen und auch alle Fragen stellen, die dich interessieren.
Und keine Sorge: Das ist keine Entscheidung für die Ewigkeit.
Wenn du mit deinem Konto unzufrieden bist, kannst du die
Bank relativ problemlos wieder wechseln.
Der Herbst
wird
bunt
FREIE ZEIT 15
Die Freibadsaison ist vorbei, du
gehst immer seltener ohne Jacke
aus dem Haus – steht jetzt eine
triste Jahreszeit an? Auf gar
keinen Fall. Wir zeigen dir,
wie der Herbst so richtig
Spaß macht.
Festivals in der
Verlängerung
Filmmarathon
Probiere was Neues!
Herbst bedeutet nicht automatisch Matsch und
Nieselregen. Du bist ein Festivalliebhaber? Darauf
musst du im Herbst nicht verzichten. Zum Zelten
ist es vermutlich zu kalt, doch es gibt viele Fes­
tivals, die nur einen Tag dauern – und die meis­
ten finden in Hallen statt. Bestimmt ist auch in
deiner Nähe etwas für deinen Geschmack dabei.
www.festivalticker.de/festivals-2016
Nun ist er doch gekommen, der erste richtige
Schmuddelwetter­Tag? Zelebriere ihn! Wenn du
das schöne Wetter im Sommer immer nutzt, um
rauszugehen, kannst du jetzt ohne schlechtes
Gewissen einfach mal ein Wochenende vor dem
Fernseher verbringen. Du wolltest mit Freunden
schon immer mal alle drei Teile von „Herr der
Ringe“ hintereinander schauen? Oder Klassiker
der Gattung „Muss man mal gesehen haben“?
Jetzt ist die Chance!
Je kürzer die Tage werden, desto größer ist dein
Drang, aktiv zu werden? Gar kein Problem! Wenn
dir die Ideen ausgehen, wirst du im Internet fün­
dig: Du kannst beispielsweise auf Facebook ein­
fach die Suchfunktion verwenden und „Freizeit
Tipps“ oder Ähnliches eingeben und dir werden
sofort viele Anregungen ausgespuckt. Oder du
schaust mal auf www.spontacts.com vorbei:
Hier nennen Menschen ihre Freizeitideen und su­
chen Mitmacher, bestimmt auch in deiner Stadt.
Impressum
IKK spleens
Text, Gestaltung, Realisation: move elevator GmbH,
Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen, Tel.: 0208­377 110
Herausgeber:
move elevator GmbH, Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen
Druck: Graphischer Betrieb Henke GmbH, Engeldorfer Str. 25,
50321 Brühl
Hinweis: Der Rechtsweg ist bei allen Gewinnspielen ausge­
schlossen. Gewinne können nicht ausgezahlt werden. Mitarbeiter
der Innungskrankenkassen und ihre Angehörigen sind von der
Teilnahme an Gewinnspielen ausgeschlossen.
Anschrift der Redaktion: IKK spleens, move elevator GmbH,
Zum Aquarium 6a, 46047 Oberhausen
Trotz sorgfältiger Bearbeitung kann keine Gewähr übernommen
werden. IKK spleens erscheint viermal jährlich. Es wird zur
Information, Aufklärung und Beratung der Versichertengemein­
schaft herausgegeben, zu der die IKK nach dem Sozialgesetz­
buch verpflichtet ist. Mitgliedern der Innungskrankenkasse wird
die Zeitschrift ohne Erhebung einer besonderen Bezugsgebühr
zugeschickt. Gedruckt auf Umweltpapier.
Verantwortliche Redakteure: Hans Piechatzek, Sarah Fuchs
Redaktion: Kerstin Daniel, Sarah Fuchs. Luise Lakhal,
Sarah Klöckner, Stefan Tempes, Pascal Skwara,
Roman Giesewski, Simon Albers
Das Gewinnspiel in diesem Heft wurde gesponsert von:
Anker Deutschland
Bildnachweis:
Titel, S. 2 & S. 11: Pascal Skwara; S. 2: Kabel: ©istockphoto.com/artisteer, Gewinn: Stefan Tempes; S. 3: Junge mit Zitronen: ©istockphoto.com/wundervisuals,
Comic­Handwerker: ©istockphoto.com/3Dmask, Rote Beete: ©istockphoto.com/Anna Kucherova, Menschenansammlung: ©istockphoto.com/Alija; S. 5 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/deimagine;
S. 6 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/Steve Debenport; S. 7 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/Geber86; S. 9 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/alphaspirit; S. 10 & 11: Pascal Skwara; S. 12 & S. 2 (klein):
©istockphoto.com/Sergey Peterman; S. 13 & S. 2 (klein): ©Jeremy Rouse; S. 13: Buchcover: Arena Verlag, Hörbuchcover: Der Audio Verlag; S. 14 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/PeopleImages;
S. 15 & S. 2 (klein): ©istockphoto.com/shapecharge; S. 16: ©istockphoto.com/bobbieo
Werde zum
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