Bulletin 08/2016

Supporter, Kleider- und Bussponsoren
VC Pfaffnau-Roggliswil
Monatsbulletin
H. Haller Automobile
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Emmenbrücke, Seetalstr. 36
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Hornussen Hauptstr. 168
Etzgen, Talstr. 49
Magden, Hauptstr. 61
Lausen, Hauptstr. 122
Sissach, Gewerbestr. 7
Dietlikon, Widenholzstr. 4
Uetendorf, Dorfstr. 52
041 921 19 62
062 791 68 06
041 260 88 66
041 210 70 90
062 771 30 30
062 391 28 39
062 871 18 00
062 875 28 33
061 841 15 75
061 921 61 51
061 973 29 30
044 833 19 19
033 345 83 71
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VC-Pfaffnau-Roggliswil
Daten
Daten
September 2016
Freitag, 2. September 2016
bis Sonntag, 4. September 2016
GP Rüebliland
mit Swiss Cycling SRB Luzern
Infos unter: www.gp-ruebliland.ch
Samstagvormittag
KIDS BIKE – neue Nachwuchsförderung im VC Pfaffnau-Roggliswil
Treffpunkt jeden Samstagvormittag um 10.00 Uhr, Schulhaus Pfaffnau,
Dauer von 10.00 – 11.30 Uhr – wir freuen uns auf euch.
Samstag, 3. September 2016
und Sonntag, 4. September 2016
Powerman in Zofingen
Samstag, 3. September 2016
Mannschaftszeitfahren in La Brevine (Tour de Suisse Cup)
E, Open
Sonntag, 4. September 2016
Kriterium in Riehen
E, U17, FE, FB (U19 F + U17 F 2)
Freitag, 7. September 2016
bis Sonntag, 18. September 2016
Paralympics in Rio mit Roger Bolliger im Paracyling Standing
Seine Renneinsätze sind am 9.9. + 10.9. + 14.9. + 16.9.2016
Freitag, 9. September 2016
Vorstand- und Spoko Sitzung
Samstag, 10. September 2016
Hobby Ausfahrt
Abfahrt 10.00 Uhr beim Restaurant Löwen in Pfaffnau
Sonntag, 11. September 2016
Schweizermeisterschaften U23 und weitere Rennen in Stäfa
U23 und U19, U15 F + U17 F 1, U13, FE, Fun
Sonntag, 11. September 2016
Bergrennen Chur-Arosa in Chur mit Anfängerkriterium
Open, U17, Fun
Dienstag, 13. September 2016
Letztes Töfftraining und letztes Dienstagabendtraining
Samstag, 17. September 2016
Le défi Boscardin in Avusy
U17, U15 F + U17 F 1, U13, U11, FB (U19 F + U17 F 2), U19 + A
Sonntag, 18. September 2016
EKZ CrossTour in Baden (Internationales Radquer)
Kids, ME C1, A/U19/M, U17 H, U13+U15, U13+U15 P, WE C1,
Fun, U17 F
Samstag, 24. September 2016
1. Lauf Quer-und Bike Cup in Boningen => siehe Bericht im Bulletin
Infos unter: www.cycling-solothurn.ch
Sonntag, 25. September 2016
Radcross Illnau
Kids, ME C2, A/U19/M, U17 H, U13+U15, U13+U15 P, WE C2,
Fun, U17 F
September 2016 | 1
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Daten
Vorschau Oktober 2016
Samstag, 1. Oktober 2016
2. Lauf Quer- und Bike Cup in Melchnau
Samstagvormittag
KIDS BIKE – neue Nachwuchsförderung im VC Pfaffnau-Roggliswil
Treffpunkt jeden Samstagvormittag um 10.00 Uhr, Schulhaus Pfaffnau,
Dauer von 10.00 – 11.30 Uhr – wir freuen uns auf euch.
Sonntag, 2. Oktober 2016
EKZ Cross Tour Aigle
Kids, ME C1, A/U19/M, U17 H, U13+U15, U13+U15 P, WE C1,
Fun, U17 F
Freitag, 7. Oktober 2016
und Samstag, 8. Oktober 2016
KIDS Bike Weekend in Pfaffnau
Samstag, 8. Oktober 2016
3. Lauf Quer- und Bike Cup in Holderbank
Samstag, 8. Oktober 2016
Hobby Ausfahrt
Abfahrt 10.00 Uhr beim Restaurant Löwen in Pfaffnau
Sonntag, 9. Oktober 2016
Interkantonales Radquer in Mettmenstetten
Samstag, 15. Oktober 2016
4. Lauf Quer- und Bike Cup in Riken / Murgenthal
Sonntag, 16. Oktober 2016
Radquer Steinmaur
ME C1, MJ, A/U19/M, U17 H, U13+U15, U13+U15 P, WE C1
Samstag, 22. Oktober 2016
5. Lauf Quer- und Bike Cup in Oensingen
Samstag, 29. Oktober 2016
6. Lauf Quer- und Bike-Cup in Pfaffnau
2 | September 2016
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Vorstand
Vorstand
Geburtstage, Geburten, Hochzeiten, Ehrungen, zum Gedenken an
Der Vorstand gratuliert den glücklichen Eltern
Bettina & Remo Ruckstuhl zu ihrer Hanna, geb. 27. Juni 2016
Evelyn & Thomas Hodel zu ihrer Mia, geb. 3. Juli 2016
Der Vorstand gratuliert zum erfolgreichen Schulabschluss
Sven Uhlmann, Forstwart und Berufsmatura
Folgende Mitglieder dürfen im September 2016 ihren Geburtstag feiern
Christen Marcel,Küttigen am 14. September 2016, den 70. Geburtstag
Mitteilung des Vorstands
Die GV 2016 findet am 14. Januar 2017 im Gasthof Lerchenhof in Mehlsecken statt.
Der Vorstand stützt sich bei den Daten auf die vereinseigene Adressdatenbank und bittet bei allfälligen
Unstimmigkeiten oder fehlenden Angaben um eine Rückmeldung der Leser.
September 2016 | 3
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Spoko
Quer- und Bike-Cup 2015
Seit mehr als 40 Jahren gibt es
diese nun von Swiss Cycling Solothurn organisierte Trainings Rennserie bereits. Für alle Rennfahrer/
innen eine willkommene Gelegenheit die Saison zu verlängern,
sich dabei auch technisch weiterzubilden und ist für die Querfahrer eine optimale Saisonvorbereitung.
ganzen Cup mit einem Gesamtklassement oder Einzelstarts.
Nachmeldungen sind jeweils 1
Stunde vor dem Start der jeweiligen Kategorie möglich.
8. Oktober: Holderbank/SO
IG Rolf Niederhauser
Gruppe A = Quer / Gruppe B = Quer
Gruppe C = Bike / Gruppe D = Bike
22. Oktober: Oensingen/SO
Tri Team Oensingen
24. September: Boningen/SO
Die Rennfahrer/innen müssen VC Born Boningen
sich selber anmelden. Infos dazu
unter www.cycling-solothurn.ch. 1. Oktober: Melchnau/BE
Es gibt die Anmeldung für den ORV / Heinz Studer
15. Oktober: Riken/AG
VC Murgenthal
29. Oktober: Pfaffnau/LU
VC Pfaffnau-Roggliswil
Kurt Steinmann, Vice Präsident
Quer- und Bike-Cup mit dem Schlussrennen
am Samstag, 29. Oktober 2016 in Pfaffnau
Der VC Pfaffnau-Roggliswil unterstützt seit vielen Jahren diese Trainingsrennserie und veranstaltet
am Samstag 29. Oktober 2016
das 6. Rennen und somit bereits
das Schlussrennen des diesjährigen Quer- und Bike Cups.
Der Start und das Ziel befinden
sich bei der Schnitzelfeuerung. Die
abwechslungsreiche Rennstrecke,
die den Zuschauern einen guten
Überblick des Renngeschehens ermöglicht, garantiert attraktiven
4 | September 2016
Radsport. Die aktiven Radquerfahrer
und Biker des VC Pfaffnau-Roggliswil werden dem Publikum sicherlich ein tolles Rennen zeigen.
Die Rennstrecke ist ab 12.00 Uhr
zum Trainieren bereit.
zum guten Gelingen der Veranstaltung beitragen. Ebenso herzlichen
Dank den Landbesitzern, der Gemeinde Pfaffnau und der Korporation Pfaffnau zur Benützung des
Areals bei der Schnitzelfeuerung.
Um 13.00 Uhr erfolgt der Start der
Gruppe A, 13.45 Uhr Gruppe B,
15.00 Uhr Gruppe C und um
15.45 Uhr Gruppe D.
Für das leibliche Wohl der Zuschauer und Rennfahrer führt der
VC Pfaffnau-Roggliswil eine Festwirtschaft. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und Rennbesucher.
Der VC Pfaffnau bedankt sich schon
jetzt bei allen treuen Helfern die
Kurt Steinmann, Vice Präsident
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Supporter-Beitrag 2016 bezahlt
Der VC Pfaffnau-Roggliswil dankt
allen Supportern und Partnern für
die Unterstützung der RadsportTalentförderung. Sie haben damit
Lukas Fuchs Treuhand GmbH
Achermann Xaver
Arn Heinz
Bald Alfred
Blum Bruno
Blum Fritz
Blum-Brünisholz Josef
Blum-Roth Annemarie + Kilian
Blum-Schär Toni
Bolliger - Flückiger Elisabeth
Bucheli-Geel Peter
Bucher Peter
Buchwalder Arian + Viviane
Buchwalder Beat
Bühler-Erni Pius
Erismann Daniel
Erismann Susanne
Erismann-Glarner Margritha
Erni Elmar
Fellmann Franz
Frank Peter
Frank Hans
Frank Hanspeter
Geiser Dominik
Germann-Blum Alfons
Grüter-Leibundgut Lukas+Heidi
Gut Clemens
Häberli Kurt
Heiniger Ueli
Hodel-Bossard Otto
Hunkeler Bernadette
Hunkeler-Kugler Franz
Hunkeler-Stadelmann Rolf
Hunkeler-Wigger Johann
Kappeler Urs
Karli Margrit
Koch-Blum Werner
Restaurant Alpenblick, König Alice
Köpfli Fritz
eine solide Nachwuchsförderung
erst möglich gemacht. Es wurden
alle Einzahlungen bis 31. Juli 2016
berücksichtigt. Die Verlosung des
Sumpfstrasse 26 Innerfronhofen 3
Altishoferstrasse 2
Stegstrasse 4a
Weierweg 1
Postgasse 17
Parkstrasse 12
Grünboden
Rebacherring 8
Niederhofen 201
Unterberghof 3
Chrüpfenacher 1
Hottigergass 1A
Buchacker 77
Wiesenweg 25
Wäni 6
Ghöchstrasse 112
Walterswilerstrasse 3d
Unterfeld 164
Höhenweg 15
Hauptstrasse 7
Eschenweg 10
Uferweg 10A
Vorhubernstrasse 42
Schulhaus Kalofen
Im Baumgarten 21
Inwilerstrasse 36
Chäsihang 5
Kornweg 37
Dorfstr. 1
Tannbachstrasse 9
Unterdorfstr 55
Schulhausstrasse 5
Schulhausstrasse 5
Bachweg 6
Im Gsteig 8
Engelweg 10
Neudorf
Sagenstrasse 8
Supporter-Wettbewerbs
findet
anlässlich der Generalversammlung des VC Pfaffnau-Roggliswil
statt.
Zug
Richenthal
Dagmersellen
Egg
St. Urban
Pieterlen
Schenkon
Pfaffnau
Pfaffnau
Schlossrued
St.Urban
Pfaffnau
Oftringen
Wiliberg
Langnau
Trachslau
Gibswil/Kleinbäretswil
Safenwil
Roggliswil
Mühlethal
Gerolfingen
Dulliken
Bern
Eschenbach
Grosswangen
St. Urban
Baar
Ballwil
Rothrist
Pfaffnau
Pfaffnau
Wigoltingen
Pfaffnau
Pfaffnau
Rothrist
Pfaffnau
Wauwil
Uerkheim
Pfaffnau
September 2016 | 5
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Radsport Kramer, Kramer Hans
Kronenberg Anton
Lingg Othmar
Lustenberger Hugo
Luternauer Vinzenz und Beatrice
Luternauer-Jakob Josef
Marti Garten AG, Marti Stefan
Müller Urs-Peter
Nöthiger Marcel und Irene
Renggli Beat
Rosenberger Dr. Stephan
Ruckstuhl Walter
Ruckstuhl Remo
Ruckstuhl-Hammer Josef
Scheidegger Hans
Scheidegger Thomas
Scheidegger Jolanda
Steiger André
Steiner-Ineichen Josef
Steiner-Riechsteiner Urs
Steinmann Kurt+Judith
Thalmann-Aregger Julius
Vogel Alfred
Vogel Franz
Vogel Markus
Vogel-Rogger Paul und Rita
Vonesch Eugen Vonesch-Hunkeler Stefan
Weyermann Hans
Widmer Kurt
Wili Dr. med. Markus
Winterberg Guido
Winterberg-Albisser Markus
6 | September 2016
St.Urbanstrasse 62
Thunstrasse 14
Stegmatt 26
Usserhus 11
Winkel 25
Unterfeld 2
Hinterfeld 8a
Hauptstrasse 18B
Neudorfstrasse 27
Lehnstrasse 1
Rebbergstrasse 29
Luzernerstrasse 50a
Oedenwil 1
Chottengasse 2
Winkel 26
Rebacherring 12c
Sagenstrasse 3
Galliweg 32
Friedmattstrasse 19
Chäppelimatte 3
Esch 14
Sonnhalde
Sagenstrasse 38
Kofmatt 3
Schulhausstr. 5
Zimmereiweg 7
Obere Rebbergstrasse 34
Sagenstr. 4
Schulhausstrasse 1
Schulerslehn
Chottengass 12
Bahnhofstrasse 24
Hübeli 17
Roggwil
Bern
Pfaffnau
Rothenburg
Roggliswil
Roggliswil
Grosswangen
Reiden
Uerkheim
Rothenburg
Zofingen
Oberkirch
Pfaffnau
Pfaffnau
Roggliswil
Pfaffnau
Pfaffnau
Rothrist
Reiden
Langnau
Ebersecken
Romoos
Pfaffnau
Pfaffnau
Pfaffnau
Oftringen
Zofingen
Pfaffnau
Roggliswil
Pfaffnau
Pfaffnau
Sursee
Roggliswil
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Radtest in Pfaffnau
Anfangs Juni fand der vom Veloclub Pfaffnau-Roggliswil organisierte Radtest für die Jugendlichen
statt. Am Donnerstagabend und
Samstagvormittag schnupperten
40 Knaben und Mädchen im Alter
von 4 bis 18 Jahren in fünf verschiedenen Kategorien zum Teil
das erste Mal Rennluft. Auf der
zwei Kilometer langen, abgesicherten Strecke fuhren die Kinder
gegen Wind und Regen, aber auch
gegen die Zeit. Die Mädchen und
jene ohne Rennvelo erhielten eine
Zeitgutschrift, so dass es für alle
möglich war eine gute Zeit zu fahren. Und so waren dann auch die
Abstände zum Teil sehr kanpp und
wenige Sekunden entschieden
über den erkämpften Platz.
In der Kategorie der jüngsten Teilnehmer (total 16) schaffte es Andrin Moser von Madiswil ganz zuoberst auf das Podest. Ihm folgten
Livio Kreienbühl aus Untersteckholz und Lars Steinmann von Ebersecken auf den Plätzen zwei
und drei. Bereits auf Platz vier
folgte das erste Mädchen,
Lena Steinmann, Ebersecken, mit
Jahrgang 2011 eines der jüngsten
Teilnehmerinnen. Bei der zweiten
Kategorie durfte Florian Hochuli
von Strengelbach als erster eine
Medaille in Empfang nehmen.
Ganz knapp dahinter folgte auf
Rang zwei die Eberseckerin Livia
Steinmann mit nur 4 Sekunden
Rückstand. Auf dem dritten Platz
durfte sich Levi Häfliger, ebenfalls
Ebersecken, feiern lassen. In dieser
Kategorie klassierten sich zwölf
Kinder. Bei den Jahrgängen
2004/2005 siegte Nico Graber aus
Oftringen vor den beiden Pfaffnauern Silas Neher und Amede
Dettwiler. In der nächsten Kategorie gingen fünf Kinder an den
Start. Dort sicherte sich Joline
Winterberg von Roggliswil mit
acht Sekunden Vorsprung den
Sieg. Gefolgt von Cédric Dettwiler, Pfaffnau und Lea Häfliger,
Ebersecken. Bei der Kategorie
der Lizenzierten dufte sich die
Roggliswilerin Melissa Winterberg
als Beste feiern lassen. Sie schaffte
auch die Tagesbestzeit mit 3 Minuten und 14 Sekunden.
September 2016 | 7
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Damit das Warten auf die Rangliste nicht allzu lange dauerte,
konnten alle Teilnehmerinnen
und Teilnehmer einen Wettbewerb zum Fahrrad ausfüllen und
zur Stärkung eine Grill-Bratwurst
essen.
Wer Lust hat mit erfahrenen Trainern im Veloclub zu trainieren
kann folgenden Gelegenheiten
nutzten: Jeweils Dienstagabend
um 18.30 Uhr, Strassentraining
für Schüler, Treffpunkt beim Rest.
Lerchenhof in Mehlsecken. Neu
ab diesem Frühling bietet der VC
Pfaffnau ein Kids-Biken an. Dort
wird jeden Samstag ein geführtes
Training auf spielerische Weise
mit Parcours und einer Ausfahrt
angeboten. Dazu braucht es kei-
8 | September 2016
ne Anmeldung und das anderthalbstündige Training (von 10.00
bis 11.30 Uhr) ist gratis. Mehr
dazu erfahrt Ihr auf der Homepage.
Die kompletten Ranglisten finden
Sie unter: www.vc-pfaffnau.ch
Judith Steinmann-Häfliger
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Kids-Bike
mehr fehlen darf. Zur Stärkung
gibt es dann ein gemeinsames
Znüni für alle. Einige Eltern besuchen das Kids-Bike als Zuschauer
oder agieren den Leitern als Unterstützung.
Den Abschluss des Trainings
macht, zur grossen Freude der
Kids, jeweils eine Ausfahrt im Gelände. Ein besonderes Erlebnis für
Gross und Klein war die Fahrt
zum Tag der offenen Tür bei der
swiss helicopter in Pfaffnau.
Alle Kinder im Schulalter sind
gerne an unseren wöchentlichen
Trainings willkommen.
Wie bereits im letzten Monatsbulletin berichtet, findet in Pfaffnau seit Anfang April am Samstag jeweils das Kids-Bike Training
statt. In den Trainings, in welchen
Spiel, Spass und Koordination im
Vordergrund stehen, konnten wir
jeweils 10–15 Kinder begrüssen.
Inzwischen haben total knapp 50
verschiedene Kinder an der
neuen Aktivität des VC PfaffnauRoggliswil teilgenommen. Treffpunkt der Trainings ist jeweils
samstags um 10.00 Uhr beim
Schulhaus-Parkplatz Pfaffnau.
Am Anfang der Stunde stehen
immer Geschicklichkeit, Spiel und
Spass mit dem Velo im Vordergrund. Wobei das über und um
den Kieshügel-Fahren heute kaum
Weitere Fotos vom Kids-Bike
werden auf der Vereinshomepage
in regelmässigen Abständen
veröffentlicht.
Michelle Marti
Verantwortliche Kids-Bike
Anschliessend wird gemeinsam
zum Trainingsplatz bei der Schnitzelfeuerung gefahren. Die zwei
Leiter pro Training lassen sich immer wieder sehr abwechslungsreiche Stunden einfallen, so dass
es für jedes Kind jeden Alters etwas dabei hat.
September 2016 | 9
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Kids-Bike
Als Krönung einer erfolgreichen ersten Kids-Bike Saison organisiert der VC Pfaffnau-Roggliswil zwei Tage
Spiel und Spass. Alle Kinder wie auch die Eltern sind wie immer herzlich willkommen. Kinder welche noch
nie am Kids-Bike teilgenommen haben sind natürlich auch gerne willkommen.
Datum: Treffpunkt: Freitag 7. + Samstag 8. Oktober 2016
wie immer Parkplatz Schulhaus Pfaffnau
Freitag 7. Oktober 2016, 9.30–17.30 Uhr
Vormittag: Kids-Bike Training
Nachmittag: Überraschungsprogramm (nähere Infos folgend nach der Anmeldung)
Samstag 8. Oktober 2016,9.30–15.00 Uhr
Vormittag: Kids-Bike Training
Nachmittag:
Nachmittag Spiel und Spass
Verpflegung: Kosten: Übernachtung: Wird vom Velo Club Pfaffnau-Roggliswil organisiert
Sämtliche anfallenden Kosten übernimmt der VC Pfaffnau-Roggliswil
Alle Kinder übernachten zu Hause.
Bei Fragen steht Ihnen Michelle Marti gerne zur Verfügung unter Telefon 079 320 04 78
oder per E-Mail [email protected].
Anmeldung mit diesem Talon oder per E-Mail an [email protected] bis 25. September 2016.
Nach Anmeldeschluss erhalten Sie weitere Informationen zum Programm.
Wir freuen uns auf zwei Tage Spass mit den Kids.
Name und Vorname Kind / Kinder:
Name und Vorname Eltern:
Adresse und Wohnort:
Telefonnummer und E-Mail:
Schon im Kids – Bike gewesen ja oder nein?
10 | September 2016
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Spoko
Pässeweekend 2016
Das diesjährige Pässeweekend
des Swiss Cycling Luzern vom 22.
bis 24. Juli 2016 führte die elf
Teilnehmer und eine Teilnehmerin
einmal mehr ins Bündnerland.
Angereist mit zwei Bussen der
Velo Clubs, hiess es in Sils im
Domleschg aufs Rennrad zu steigen und gleich die lange Auffahrt
über Bergün hoch zum Albula
Pass zu bewältigen. Nach einer
Verpflegungspause in La Punt
führte der Rest der Streck, bei
Wind und Regen, über den Ofenpass nach Tschierv, dem ersten
Tagesziel.
zurückgelegt werden mussten.
Die Idylle in besagtem Tal am Fusse des Morteratschgletschers entschädigte jedoch für die anstrengende und nasse Tagesetappe.
Der Sonntag wurde seinem Namen gerecht. Strahlender Sonnenschein begleitete die Teilnehmer auf der letzten Etappe das
Engadin hinunter und anschlies-
send hoch zum höchsten Punkt
des Splügenpasses. Mit einer tollen Abfahrt hinunter und durch
die Viamala-Schlucht kehrten alle
Teilnehmer glücklich, aber auch
etwas müde nach Sils im Domleschg zurück, wo die Rennräder
wieder auf die Busse verladen
wurden.
Bericht Chris Roos
Für die Königsetappe vom Samstag waren 150km geplant, wobei
es das Stilfserjoch, den Passo di
Foscagno, die Forcola die Livigno
und den Berninapass zu bezwingen galt, ehe noch die letzten
sieben Kilometer ins Val Roseg
auf nicht asphaltierter Strasse
September 2016 | 11
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Hobbyfahrer
Hobbyfahrer – Pässetour
tour erfolgreich in Mehlsecken
abschliessen.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer für die tolle Pässetour sowie
an den VC für das zur Verfügung
stellen des VC Bus!
Ausblick:
Die nächsten Ausfahrten finden
wie im Jahresprogramm aufgeführt wie folgt statt:
Am Samstag 13. August trafen
sich – wie im Jahresprogramm
und im letzten Bulletin angekündigt - morgens um 7.00 Uhr bei
tollem Sommerwetter sechs aufgestellte Teilnehmer zur diesjährigen Pässetour.
ne der Tremola waren nicht jedermanns Sache.
Nichts desto trotz erreichten alle
Teilnehmer erfolgreich die Passhöhe um nach der finalen Abfahrt
und nach etwas mehr wie 100
km / 3000 HM wieder in Andermatt einzutreffen.
Nach einem kurzen Kaffee-Stopp
in der Gotthard Raststätte starte- Mit der gemeinsamen Rückfahrt
ten wir ab Andermatt Richtung im VC Bus konnten wir die PässeFurkapass. Weiter ging es mit einer etwas kühlen Abfahrt Richtung Wallis und nach einem kurzen Zwischenstopp um die Bidons
aufzufüllen folgte ab Oberwald
der Aufstieg zum Dach der Tour,
dem Nufenenpass.
Der harte Aufstieg forderte und
so waren alle froh, dass es auf der
Passhöhe etwas Kühles zu trinken
gab!
Nach der rasanten Abfahrt Richtung Tessin hiess es ab Airolo wieder kräftig in die Pedale zu treten.
Die Steigungsprozente Richtung
Tremola und die nun doch recht
hohen Temperaturen setzten etwas zu und auch die Pflasterstei12 | September 2016
Samstag, 10. September
Samstag, 08. Oktober
Treffpunkt ist jeweils 10.00 Uhr
beim Rest. Löwen in Pfaffnau.
ALLE sind willkommen und ich
freue mich auf eine grosse Teilnehmerzahl!
Daniel Hochuli
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Presse
Presse
Zweites Internationales Cross-Race in Pfaffnau
besonders für die interessierten
Hobbyfahrer also.
Nach einer erfolgreichen Erstaustragung des Cross-Race Pfaffnau
laufen die Vorbereitungen auf die
zweite Ausgabe auf Hochtouren,
damit am Samstag, 5. November
alles bereit ist, wenn sich die Radquerspezialisten bei der Schnitzelfeuerung in Pfaffnau wieder messen werden. Wir erinnern uns
sehr gerne ans letzte Jahr mit vielen tollen Höhepunkten. Beispielsweise das äussert erfreulich
grosse Starterfeld bei den „Jedermännern“ und natürlich auch der
dritte Rang von Lukas Winterberg
im internationalen Eliterennen.
Nachdem wir im letzten Winter
vom Datum des 26. Dezember
profitieren konnten, wurde für
die kommende Radquersaison
der 5. November als Austragsdatum festgelegt. Das internationale Cross-Race findet somit genau
eine Woche nach dem sechsten
und finalen Lauf des regionalen
Quer- und Bike-Cups statt, der
am 29. Oktober in Pfaffnau ausgetragen wird. Ein idealer Test
Das Cross-Race ist nach dem
Strassenrennen der zweite Teil des
GP Luzern und das Datum bleibt
gegen Aussen die grösste Änderung. Die Zuschauer werden das
Radquerspektakel erneut hautnah
erleben können und im Anschluss
an die verschiedenen Rennen findet wieder die After-Race-Party
beim Zielgelände statt. Mit dem
neuen Datum hoffen wir auf attraktive Startfelder. Denn nur ein
Tag nach dem Rennen in Pfaffnau
findet in Hittnau der dritte Lauf
der international stark besetzten
EKZ CrossTour statt. Gut möglich
also, dass sich der eine oder andere ausländische Fahrer für einen
Doppelstart mit Pfaffnau und Hittnau entschei det.
Infos zum Cross-Race gibt’s
unter www.cross-race.ch
September 2016 | 13
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Presse
Starke Resultate über Auffahrt
Über das verlängerte Auffahrtswochenende gelangen zwei Fahrern des VC Pfaffnau-Roggliswil
starke Resultate. Am erfolgreichsten war dabei Roger Bolliger, der
sich in Südafrika gleich zweimal
unter den besten drei klassieren
konnte.
Traditionell fand am Auffahrtsdonnerstag der Bergklassiker Silenen-Amsteg-Bristen auf dem Programm. Nach seinem fünften
Platz im Vorjahr startete der Roggliswiler Lukas Winterberg auch
in diesem Jahr optimistisch in das
6.5 Kilometer lange Bergrennen
von Silenen hinauf nach Bristen.
Bis kurz vor dem Ziel war er in einer sechsköpfigen Spitzengruppe
als schliesslich die entscheidenden Attacken lanciert wurden.
Als Vierter konnte er sich im Vergleich zum Vorjahr zwar verbessern, verpasste das Podest aber
leider erneut knapp. Im Rennen
der Herren U17 klassierte sich Daniel Fellmann als Achter ebenfalls
in den Top-10.
Beim Para-Cycling Weltcup im
südafrikanischen
Pietermaritzburg schafft es Roger Bolliger als
Zweiter im Zeitfahren und Dritter
im Strassenrennen gleich zweimal
auf das Podest. Das Einzelzeitfahren über 18.45 Kilometer, welches am Samstag ausgetragen
14 | September 2015
wurde, absolviert er in 29:36.171
und verpasst den Sieg um weniger als eine Sekunde. Am Sonntag schaffte er es nach einer erneut starken Leistung auch im
Strassenrennen als Dritter auf das
Podest. Nach mehreren starken
Podestplatzierungen im Weltcup
erhielt Roger schlussendlich den
Lohn für seine jahrelange und
harte Arbeit und wurde für die
Paralympics in Rio selektioniert,
welche im September in Brasilien
ausgetragen werden.
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Presse
Wasserschlacht beim GP Luzern in Pfaffnau
Das Strassenrennen des GP Luzern Dennoch duellierten sich über alle
fiel am vergangenen Samstag zeit- Kategorien insgesamt 287 Rennweise sprichwörtlich ins Wasser. fahrerinnen und Rennfahrer und
boten den anwesenden Zuschauern packende Rennen. Offensiv
zeigten sich auch die Rennfahrer
vom VC Pfaffnau-Roggliswil. Der
Wetterbericht hielt, was er versprach. Zeitweise sehr starker Regen und kühle Temperaturen sorgten nebst der hügeligen Strecke in
Pfaffnau für besonders harte Verhältnisse. Die Sonnenstrahlen, die
kurzzeitig zu sehen waren, blieben
Mangelware. Davon liessen sich
die Fahrerinnen und Fahrer aus
den verschiedenen Kategorien
aber nicht einschüchtern und zeigten teilweise sehr offensive Rennen.
Schlechter Lohn für Lukas Schnider
Amateurfahrer Lukas Schnider
war ein Fahrer, der seine Karten
schon früh auf den Tisch legte.
Als Siebter des letzten Jahres hatte sich der Zofinger erneut die
Top-10 zum Ziel gesetzt und entsprechend hoffnungsvoll ging der
18-Jährige im Rennen der Kategorie U19/Amateure/Masters an
den Start. Abwarten und schauen
was passiert, gehörte da nicht zu
Schniders Taktik.
Bereits in der ersten von 17 Runden ging er bei einer Attacke mit,
die kurz darauf aber wieder neutralisiert wurde. In der dritten Run-
de dann der erneute Versuch und
diesmal mit Erfolg. Zusammen
mit weiteren Fahrern konnte er
sich vom Feld absetzen und einen
schönen Vorsprung herausfahren. Dank guter Zusammenarbeit
in der Gruppe blieben die Spitzenfahrer bis 3 Runden vor
Schluss vorne. „Schade, dass wir
nicht durchgekommen sind“, so
Schniders erste Bilanz im Ziel.
„Leider wurden wir genau vor
dem Anstieg zu Beginn der drittletzten Runde wieder eingeholt.
Als es dann direkt zu neuen Attacken kam, konnte ich das Tempo
leider nicht mitgehen“, kommen-
tiert Schnider die Rennsituation
drei Runden vor Schluss. Am Ende
erreicht er das Ziel auf dem 22.
Rang und verpasst damit knapp
die Punkteränge, welche für sein
Saisonziel
„Elitequalifikation“
wichtig gewesen wären. „Auch
wenn das Resultat am Ende nicht
das ist, was ich mir vorgestellt
hatte, bin ich mit meiner Leistung
zufrieden. Ich habe ein offensives
Rennen gezeigt und etwas probiert. Es hätte ja gerade so gut
auch reichen können. Und bezüglich Elitequalifikation ist ja
auch noch nichts verloren. Die
Saison ist noch lang.“
September 2015 | 15
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Attraktives Eliterennen
Besonders hart wurde das Rennen
der Elite Herren ausgefahren. Von
den 58 gestarteten Fahrern erreichten nach 128 Kilometer gerade mal 29 Fahrer das Ziel. Der Regen und das hohe Tempo leisteten
ihren Beitrag dazu.
Querspezialist Lukas Winterberg,
der an Auffahrt beim Bergklassiker
Silenen-Amsteg-Bristen noch Vierter wurde, wählte beim GP Luzern
in Pfaffnau eine ähnliche Taktik
wie Amateur Lukas Schnider und
setzte sich zu Beginn des Rennens
mit einer grösseren Gruppe ab.
Doch weil Winterberg derzeit wegen einer Weiterbildung selten
zum Training kommt und seinen
Formaufbau ohnehin auf die
Quersaison fokussiert, war sein
Tag in der Spitzengruppe bald
wieder zu Ende. Nach Rennhälfte
verlor er den Anschluss an die
Fluchtgruppe und gab das Rennen
später auf.
Podest für Melissa Winterberg
Die erfolgreichste Fahrerin vom
heimischen VC Pfaffnau-Roggliswil war am Ende die 17-jährige
Roggliswilerin Melissa Winterberg. Im Rennen der Kategorie
Frauen FU19/FU17 schaffte sie als
Dritte den Sprung auf Podest. Gerade während der Frauenrennen
am späteren Samstagnachmittag
meinte es Petrus besonders gut.
16 | September 2015
„Zu Beginn hatten wir noch trockenes Wetter doch dann kam
heftiger Regen und kühlere Temperaturen. Viele der Fahrerinnen
hatten damit zu kämpfen, weil
praktisch niemand einen Regenschutz dabei hatte“, erzählt Melissa Winterberg. Da die Nachwuchskategorien der Frauen
zusammen mit der Frauen Elite
gestartet waren, war es schwierig
den Überblick zu behalten. „Wir
starteten zwar zusammen mit der
Elite, mussten aber weniger Runden absolvieren. Und da das Rennen von Beginn weg sehr schnell
gestartet und in einzelne Gruppen aufgeteilt wurde, erfuhren
wir erst nach Rennhälfte, dass es
in unserer Gruppe noch um den
dritten Rang ging.“ Trotz Angriffen konnte sich aber auf der letzten Runde niemand mehr aus dieser Gruppe lösen und so kam es
zum Sprint, in dem Melissa die
schnellsten Beine vorweisen und
sich so den dritten Rang sichern
konnte. „Ich bin sehr zufrieden
mit diesem Resultat. Letzte Woche hatte ich noch Knieschmerzen und wäre froh gewesen, das
Rennen überhaupt beenden zu
können. Nun lief es viel besser
und ich bin sogar Dritte geworden. Gerade vor dem Heimpublikum ist das natürlich besonders
schön.“
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Dritter Rang für Sven Uhlmann
Der Safenwiler Sven Uhlmann vom
VC Pfaffnau-Roggliswil ist am
Pfingstmontag in Ehrendingen
starker Dritter geworden. Zusammen mit einer kleinen Gruppe
konnte er sich bei Rennhälfte absetzen und den Vorsprung bis am
Schluss verwalten. Im Sprint der
Gruppe sicherte sich Uhlmann
schliesslich den dritten Rang. «Wir
hatten starken Wind und zunächst
dachte ich, dass das Rennen im
Schlusssprint entschieden wird.
Aber es freut mich natürlich, dass
wir durchgekommen sind.» Bemerkenswert ist die Leistung auch
deshalb, weil sich der 18-Jährige
derzeit unmittelbar vor den Abschlussprüfungen zum Forstwart
mit Berufsmaturität befindet. Hinter Uhlmann klassierte sich der Zofinger Lukas Schnider als Siebter
ebenfalls unter den besten Zehn,
nachdem er im Sprint des Feldes
Dritter wurde. «Ich freue mich
sehr für Sven, dass er diesen Podestplatz sichern konnte. Auch ich
bin mit meiner Leistung zufrie-
den», so Schnider nach dem Rennen. Den Grundstein für seinen
siebten Rang legte Schnider zu Beginn der letzten Runde als er attackierte und sich mit einer kleinen
Gruppe etwas vom Feld lösen
konnte. Das Feld kam erst auf der
ansteigenden Zielgeraden wieder
knapp an die Gruppe um Schnider
heran, doch der Zofinger konnte
sich im Sprint um Rang Fünf als
Dritter über die Linie retten. Während bei Uhlmann die Elitequalifikation bereits seit der Radquersaison im Trockenen ist, hat Lukas
Schnider einen weiteren Schritt
Richtung Elite gemacht. Im Jahresklassement von Swiss Cycling liegen die beiden Amateurfahrer
vom VC Pfaffnau-Roggliswil aktuell auf den Plätzen 9. (Schnider)
und 15. (Uhlmann).
Grosses Pech für Roland Thalmann
Der Romooser Roland Thalmann
vom Schweizer Team Roth muss
kurzfristig auf einen Start bei der
Tour de Suisse verzichten. Bei einem unverschuldeten Trainingssturz am späteren Dienstagnachmittag zog er sich einen Bruch des
Radiusgelenks am linken Ellbogen
sowie eine Knochenabsplitterung
am linken Kahnbein zu. «Ich war
ganz einfach zur falschen Zeit am
falschen Ort», erklärte Thalmann
mit schwerer Stimme. «Die Enttäuschung ist im Moment riesig.
Ich hatte mich so auf die Tour de
Suisse gefreut. Aber leider kann
ich nichts mehr machen. Es ist wie
es ist.»
Roland Thalmann wird einige Wochen keine Rennen bestreiten
können und fällt damit auch für
die Schweizermeisterschaften von
Ende Juni in Martigny aus.
September 2015 | 17
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Aufgabe bei der Tour de Suisse
daran, sein Bestes geben zu können. Diese erste Bergetappe mit
der Ankunft in Cari hat gezeigt,
dass er noch immer geschwächt
ist. Der erste grosse Härtetest der
Tour de Suisse hat einem Fahrer,
der sich auf diesem Niveau gewöhnlich mit seinen Gegnern
messen kann, die Limiten deutlich
aufgezeigt. Als der Rhythmus auf
den letzten drei Kilometern erhöht wurde, kriegte Frank nicht
mehr genügend Sauerstoff und
verlor so bis ins Ziel 1’21“ auf den
Seine Enttäuschung ist so gross, Etappensieger.
wie es die berechtigten Ambitionen waren. Noch immer ist es Um die Gesundheit des Sportlers
ihm anzusehen. Mathias Frank und auch die bevorstehenden
hat die Tour de Suisse heute Mor- grossen Ziele von Mathias Frank
gen vor dem Start der fünften wahren zu können, hat sich das
Etappe von Weesen nach Amden sportliche Management von IAM
verlassen. Dies, weil er sich noch Cycling um Rik Verbrugghe dazu
immer nicht von einer hartnäcki- entschieden, Mathias Frank aus
gen Kombination aus Bronchitis dem Rennen zu nehmen. Damit
und Nasennebenhöhlenentzün- will man verhindern, dass sich
dung erholt hat, die er sich nach Franks Gesundheitszustand nicht
der Tour de Luxembourg einge- wieder verschlechtert und er für
fangen hatte. Die Erkältung hin- das grosse Saisonziel 2016, die
derte ihn vor allem am Mittwoch Tour de France, wieder fit ist.
Eine ähnliche Entscheidung musste bereits vor einem Jahr getroffen
werden, als der Luzerner das Critérium du Dauphiné frühzeitig
verlassen musste. Danach hatte er
sich gut erholt und am Ende konnte Frank die Tour de France auf
dem achten Gesamtrang beenden.
Dennoch ist Mathias Frank schwer
enttäuscht, die Tour de Suisse verlassen zu müssen. Ein Rennen, das
ihm seit seinem Profidebut so am
Herzen liegt und auch für seine
Mannschaft eines der grossen Saisonziele war. Seine drei Schweizer
Teamkollegen sowie die drei weiteren Fahrer von IAM Cycling waren und sind weiterhin bereit, alles
zu geben. Auch wenn der Teamleader nicht mehr dabei ist, werden die Jungs weiterhin darum
kämpfen, ein ähnliches Resultat
wie vor zwei Jahren zu erreichen.
Damals klassierte sich Mathias
Frank für IAM Cycling auf dem
starken zweiten Gesamtrang der
Tour de Suisse.
Erfolgreiche Schweizer Meisterschaften
Fünfmal Gold und einmal Silber ist
die Bilanz des VC Pfaffnau-Roggliswil nach den Rad-Schweizermeisterschaften vom vergangenen
Wochenende in Martigny. Während Doris Schweizer erstmals
Doppelschweizermeisterin wurde,
überraschte Pirmin Lang mit Silber
bei den Profis. Nach Gold im Strassenrennen 2013 und Gold im Zeitfahren 2015 hat Doris Schweizer
18 | September 2015
in diesem Jahr nicht nur erfolgreich ihren Meistertitel im Kampf
gegen die Uhr verteidigt, sondern
darf sich nun erstmals im selben
Jahr
Doppelschweizermeisterin
nennen. Bereits vor drei Jahren
war die 26-Jährige nahe am Double dran. Nur eine Sekunde fehlte
damals zum Meistertitel im Zeitfahren. Besonders ärgerlich war,
dass sie diese Sekunde bei einem
Fahrfehler unnötig verschenkt
hatte. Umso grösser war nun die
Freude bei Schweizer, dass es in
diesem Jahr geklappt hatte. „Ich
freue mich sehr über diesen Erfolg“, so Doris Schweizer nach ihrer zweiten Goldmedaille. „Die
harte Strecke hier in Martigny kam
mir entgegen und am Berg merkte
ich schnell, dass ich die Stärkste
war.“ Entsprechend setzte sie
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dann auch in der letzten Runde
am ersten von zwei Anstiegen die
entscheidende Attacke, nachdem
sie sich bereits vor Rennhälfte zusammen mit drei Begleiterinnen
vom Rest des Feldes absetzen
konnte. „Ich wusste, dass es mit
dem Wind und der gefährlichen
Abfahrt nicht einfach werden
würde, aber ich wollte einem
Sprint unbedingt aus dem Weg
gehen.“ Dies gelang ihr erfolgreich und so sicherte sie sich nach
dem Meistertitel im Zeitfahren am
letzten Mittwoch, nun auch Gold
im Strassenrennen. Die Top-4 im
Strassenrennen der Frauen Elite
war übrigens identisch mit den
schnellsten vier Fahrerinnen im
Einzelzeitfahren.
Lang mit gemischten Gefühlen nach Silber
Auch im Eliterennen der Herren
war der VC Pfaffnau-Roggliswil
vorne vertreten. Nach einem offensiven und starken Auftritt sicherte sich der gebürtige Pfaffnauer Pirmin Lang im Sprint der
ersten Verfolger hinter seinem
Teamkollegen und Solosieger Jonathan Fumeaux die Silbermedaille. „Ich hatte heute unglaublich gute Beine“, erzählte Pirmin
Lang nach dem Rennen. So gesehen bin ich mit dem Resultat an
sich zufrieden und dennoch enttäuscht über den verpassten
Meistertitel. Besonders in meiner
aktuellen Situation, wäre das rote
Meistertrikot sicher sehr schön
gewesen.“ Damit spricht Lang die
unsichere Zukunft seines Teams
IAM Cycling aus. „In unserer
Mannschaft gibt es nur wenige
Fahrer, die sich bezüglich der
nächsten Saison keine grossen
Gedanken machen müssen, da
sie Angebote von anderen Teams
haben. Für mich allerdings wird
es sicher nicht einfach und dieser
knapp verpasste Meistertitel wäre
unter Umständen sicher ein Türöffner gewesen.“ Während des
Rennens war Lang sogar zwei
Runden mit einem Fahrer der
Nachwuchsmannschaft des BMC
Racings Teams an der Spitze unterwegs. Dieser verweigerte aber
jegliche Führungsarbeit und so
war dieser Fluchtversuch schon
früh zum Scheitern verurteilt.
„Auch wenn diese Flucht eher zufällig entstand, war es danach
sehr schade, dass wir nicht harmonieren konnten. Heute wäre
mehr möglich gewesen.“
September 2015 | 19
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Frank mit früher Attacke
Auch Pirmin Langs Team- und Vereinskollege Mathias Frank präsentierte sich aktiv. Bereits in der
zweiten von neun Runden erschien der gebürtige Roggliswiler
alleine an der Spitze des Rennens.
„Die Attacke war zwar geplant,
aber keineswegs wollte ich mich
alleine an die Spitze setzen. Das
Ziel der Mannschaft war es, das
Rennen von Beginn weg möglichst
hart zu machen“, erklärte Mathias
Frank. Bei den Windverhältnissen
im Wallis wäre ein solcher Solovorstoss bereits zu Beginn des
Rennens aber sehr aussichtslos gewesen. So liess sich Frank bald
wieder einholen und erreichte das
Ziel schlussendlich in derselben
Gruppe wie Pirmin Lang auf dem
12. Platz.
Doppelgold auch für Benjamin Früh
Nebst Doris Schweizer (Frauen Elite) schaffte auch Benjamin Früh
(Handbike MH1) Mit Gold im Einzelzeitfahren und Gold im Strassrenrennen das Double an den
Schweizermeisterschaften in Martigny. Ein seit Jahren sicherer Wert
war auch heuer Roger Bolliger, der
sich im Paracycling Standing bereits den achten Schweizermeistertitel im Einzelzeitfahren sichern
konnte.
20 | September 2015
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Elitequalifikation für Lukas Schnider
Dank seinem konstant starken Re- 2014 über eine längere Zeit ausser
sultaten hat sich der 19-jährige Lu- Gefecht. Erst im zweiten Jahr als Jukas Schnider aus Zofingen bereits nior und aktuell das erste Jahr als
im ersten Jahr als Amateurfahrer die
Elitequalifikation gesichert. Im Jahresklassement von Swiss Cycling ist
er Mitte August auf dem 13. Rang
zu finden wobei die Top-10 weiterhin in greifbarer Nähe liegt. Lukas
Schnider, der sein erstes Rennen vor
fünf Jahren bestritt, fährt in diesem
Jahr seine dritte Saison, in der er
sich wirklich auf den Radsport konzentriere. „Davor bin ich nur ab und
zu Rennen gefahren und als ich
dann für die Saison 2014 zu den Junioren gewechselt, hatte ich auch
wirklich seriös trainiert.“ Dennoch
verlief der Start als Junior nicht
wunschgemäss. Das heimtückische
pfeiffersche Drüsenfieber setzte ihn
Amateur konnte er spürbare Fortschritte verzeichnen und wertvolle
Resultate einfahren.
Franks neue Tour-de-France-Taktik
Dem gebürtigen Roggliswiler Mathias Frank läuft es bei der Tour de
France nicht wie erhofft. Dennoch
zeigt sich der 29-Jährige kämpferisch. Die Tour ist noch lang und mit
einer neuen Taktik will er nun auf
Etappenjagd gehen.
Tiefpunkt der ersten Tourwoche
war die erste richtig schwere Pyrenäen-Etappe der Tour de France am
letzten Samstag. Vier schwere Anstiege warteten auf die Rennfahrer.
Eine Ausgangslage, die auch für
Fluchtversuche verlockend klingt.
Entsprechend hart umkämpft war
der Start dieser achten Etappe. „Bereits im ersten Anstieg, dem Tourmalet, wurde Vollgas gefahren. Ich
hatte sofort gemerkt, dass ich nicht
die besten Beine hatte und so musste ich die Favoriten dann im dritten
von vier Anstiegen endgültig ziehen
lassen“, erklärt Mathias Frank. Bereits vor dem Tourmalet ging es
richtig zur Sache. 51,2 Kilometer
wurden in der ersten Rennstunde
zurückgelegt. Am Ende dieser harten Etappe erreichte Mathias Frank
das Etappenziel mit einem Rückstand von über 13 Minuten. Sämtliche Ambitionen auf einen ähnlichen
Gesamtrang wie im letzten Jahr
sind an nur einem Tag in weite Ferne gerückt. „Ich hatte mich heute
nie wirklich gut gefühlt und hoffe,
dass meine Beine in den nächsten
zwei Wochen noch etwas besser
werden. Die Erkältung vor dem
Start war sicher auch nicht die beste
Vorbereitung“, erklärte Frank noch
am Samstagabend.
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Zweitbestes Tour-Etappenresultat
Bereits am Sonntag folgte eine
erste Antwort. Zusammen mit
zwanzig anderen Fahrern schaffte
Frank auf der zweiten schweren
Pyrenäenetappe der Tour den
Sprung in die Gruppe des Tages.
„Wir waren vorne zu dritt von
IAM Cycling vertreten und die
Jungs hatten mich wirklich toll unterstützt“, so Frank. Aus dem
Etappensieg wurde aber nichts. Zu
stark waren seine Fluchtkollegen.
Als Neunter überquerte Mathias
Frank die Ziellinie in Andorra. Nach
einem fünften Etappenrang im
letzten Jahr ist das rangmässig das
zweitbeste Etappenresultat bei der
Tour. „Im Gegensatz zum Samstag
war das heute sicher ein Aufsteller. Meine Beine waren bereits etwas besser doch für mehr als Rang
neun hatte ich heute ganz einfach
nicht die Beine dazu. Die Tour ist
noch lange und Möglichkeiten für
ähnliche Aktionen wird es noch einige geben. Das war bestimmt
nicht mein letzter Versuch heute“,
zeigte sich der IAM-Captain zuversichtlich.
Am gestrigen Montag verbrachten die Rennfahrer den ersten
wohlverdienten Ruhetag in Andorra bevor heute Dienstag mit
dem Port d’Envalira auf 2‘408 Metern über Meer das Dach der diesjährigen Tour erreicht wird. Dieser
Pass ist ohnehin der höchste Strassen-Gebirgspass der Pyrenäen und
zudem die höchstgelegene ganzjährig befahrbare Strasse Europas.
Rennentscheidend dürfte dieser
Anstieg aber vermutlich dennoch
nicht werden. Denn im Anschluss
folgen 170 abfallende oder mehrheitlich flache Kilometer bis zum
Etappenziel in Revel.
Nach der Bergankunft auf dem
prestigeträchtigen Mont Ventoux
am kommenden Donnerstag
macht der Tour-Tross am nächsten
Montag einen Abstecher nach
Bern. Nach einem weiteren Ruhetag in Bern folgt dann am Mittwoch, 20. Juli eine Etappe komplett auf Schweizer Boden. Mit
dem Start in Bern und der Bergankunft in Finhaut-Emosson könnte
dieses Teilstück ebenfalls eine interessante Möglichkeit für einen
Fluchtversuch sein.
Frank muss wieder aufgeben
Es ist bisher definitiv nicht die Saison von Mathias Frank. Nachdem
der Roggliswiler Radprofi bereits
die Tour de Suisse vorzeitig verlassen musste folgte nun auch die
Aufgabe bei der Tour de France.
Nach vier Tagen im ständigen
Kampf gegen den eigenen Magen war am letzten Samstag fertig. „Es ging einfach nichts
mehr“, erklärte ein enttäuschter
22 | September 2015
Mathias Frank. „Die letzten Tage
waren alles andere als einfach.
Mein Magen rebellierte und ich
konnte fast nichts mehr essen.
Hinzu kam, dass ich mich heute
während dem Rennen ein paar
Mal übergeben musste. Es war
wirklich nicht schön“, erzählt
Mathias Frank am Samstagabend
nach seiner Aufgabe bei der Tour
de France.
Der 29-Jährige stieg am letzten
Samstag auf der 14. Etappe der
Tour von Montélimar nach Villarsles-Dombes in der Verpflegungszone endgültig zum Velo. Nach
vier Starts beim wichtigsten Radrennen der Welt bleibt die letztjährige Teilnahme die einzige, bei
der es Frank bis nach Paris geschafft hatte. 2010 und 2014 wurden ihm ein Sturz zum Verhängnis
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und in diesem Jahr machten ihm
Magenprobleme einen Strich
durch die Rechnung. Wo dass der
Achte der Gesamtwertung im
letzten Jahr seinen nächsten Einsatz haben wird, ist im Moment
noch nicht ganz geklärt. Die Aufgabe von Mathias Frank war für
die Schweizer Mannschaft IAM
Cycling ein herber Dämpfer. Denn
Frank war als Teamleader mit Aussicht auf eine Topplatzierung im
Gesamtklassement und Chancen
im Kampf um einen Etappensieg
gestartet. Damit erlebte man bei
IAM Cycling am Wochenende eine
regelrechte Achterbahn der Gefühle. Denn nur einen Tag nach
dem Aus von Mathias Frank sorgte Franks Teamkollege Jarlinson
Pantano am Sonntag auf der 15.
Etappe der Tour de France für den
ersten Etappensieg bei der „Grande Boucle“ und bescherte dem
Team den bis anhin grössten Erfolg in der Teamgeschichte.
Mathias Frank: „Ich will eine Etappe gewinnen“
Es war bisher nicht die Saison von
Mathias Frank. Sowohl bei seinem
Heimrennen, der Tour de Suisse, als
auch bei der Tour de France, wo er
im letzten Jahr Gesamtachter wurde, musste er die Segel streichen,
bevor die Rennen jeweils zu Ende
waren. Bei der Schweizer Rundfahrt
war es eine sehr hartnäckige Erkältung und in Frankreich Magenprobleme, die ihn zur Aufgabe zwangen. In Spanien soll nun alles besser
werden. Bei der letzten dreiwöchigen Rundfahrt des Jahres hat sich
Frank ein klares Ziel gesetzt. „Ich
will eine Etappe gewinnen“, erklärt
der 29-Jährige. Es wäre für ihn sicher eine grosse Genugtuung nach
einer hartnäckigen Saison und ein
weiterer grosser Erfolg für seine
Mannschaft IAM Cycling, die sich
nach vier Jahren auflösen wird.
Mathias Frank, der seit 2014 für die
Schweizer Mannschaft fährt, hat
seine Zukunft bereits gesichert und
wird in den kommenden beiden
Jahren für den französischen Rennstall AG2R La Mondiale an den Start
gehen.
Die Form stimmt
Vor seiner letzten Grand Tour im Trikot der Schweizer Mannschaft IAM
Cycling gibt sich Mathias Frank zuversichtlich: „Ich habe mich zuletzt
im Training gut gefühlt. Trotzdem
werde ich wohl ein paar Tage brauchen, bis ich wieder definitiv im
Rennrhythmus bin. Sorgen mache
ich mir deswegen aber nicht, denn
die letzten Trainings liefen wirklich
gut. Von den Problemen bei der
Tour de France habe ich mich optimal erholt und ich bin bereit für die
Vuelta.“
September 2015 | 23
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Anspruchsvolle Strecke
Für Frank ist es nach 2008 und
2011 der dritte Start bei der Spanien-Rundfahrt. Ein Rennen, welches in diesem Jahr zu einem grossen Teil im Nordwesten Spaniens
ausgetragen wird und mit einem
gewohnt schweren und 3‘277.3
Kilometer langen Parcour auf die
Rennfahrer wartet.
Nachdem das Rennen am morgigen Samstag mit einem Mannschaftszeitfahren über 27.8 Kilometer eröffnet wird, warten nicht
weniger als zehn Etappen mit einer Schlusssteigung auf die Athleten. Viele Möglichkeiten also für
einen Fahrer wie Mathias Frank,
wenn alles optimal verläuft. Bereits
vor 5 Jahren bewies er dies auf der
10. Etappe 2011. Damals wurde er
bei einer Bergankunft Etappenvierter und verpasste das Podest knapp
24 | September 2015
im Zweiersprint und den Etappensieg nur um eineinhalb Minuten.
Anders als bei der Tour de France
liegt in Spanien der Fokus viel mehr
auf einem Etappensieg als auf der
Gesamtwertung. „Mathias Frank
ist zwar unser Mann für das Gesamtklassement aber wir konzentrieren uns hier nicht auf eine Platzierung unter den besten Zehn“,
erklärte Rik Verbrugghe, sportlicher Manager des Teams.
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Resultate
Resultate
Mai bis August
(Stand: Montag,17. August 2016)
PROFI WORLD TOUR
Mathias Frank
Pirmin Lang
95. Prolog Skoda Tour de Luxembourg  63. Prolog Skoda Tour de Luxembourg
94. 1. Et. Skoda Tour de Luxembourg  92. 1. Et. Skoda Tour de Luxembourg
64. 2. Et. Skoda Tour de Luxembourg  41. 2. Et. Skoda Tour de Luxembourg
  3. 3. Et. Skoda Tour de Luxembourg  56. 3. Et. Skoda Tour de Luxembourg
22. 4. Et. Skoda Tour de Luxembourg  75. 4. Et. Skoda Tour de Luxembourg
27. Gesamt Skoda Tour de Luxembourg  53. Gesamt Skoda Tour de Luxembourg
86. 1. Et. Tour de Suisse  58. GP Kanton Aargau Gippingen
60. 2. Et. Tour de Suisse  54. 1. Et. Ster ZLM Toer
19. 3. Et. Tour de Suisse  84. 2. Et. Ster ZLM Toer
62. 4. Et. Tour de Suisse  69. 3. Et. Ster ZLM Toer
20. 5. Et. Tour de Suisse  39. 4. Et. Ster ZLM Toer
DNF 6. Et. Tour de Suisse  66. 5. Et. Ster ZLM Toer
12. SM Strasse Elite International Martigny  36. Gesamt Ster ZLM Toer
96. 1. Et. Tour de France   2. SM Strasse Elite International Martigny
27. 2. Et. Tour de France
114. 1. Et. Tour de Wallonie
52. 3. Et. Tour de France  78. 2. Et. Tour de Wallonie
75. 4. Et. Tour de France  77. 3. Et. Tour de Wallonie
31. 5. Et. Tour de France  64. 4. Et. Tour de Wallonie
77. 6. Et. Tour de France  57. 5. Et. Tour de Wallonie
37. 7. Et. Tour de France  51. Gesamt Tour de Wallonie
49. 8. Et. Tour de France
DNF Clasica San Sebastian
  9. 9. Et. Tour de France  90. 1. Et. Tour de l’Ain
101. 10. Et. Tour de France  29. 2. Et. Tour de l’Ain
113. 11. Et. Tour de France
108. 3. Et. Tour de l’Ain
129. 12. Et. Tour de France  90. 4. Et. Tour de l’Ain
169. 13. Et. Tour de France  91. Gesamt Tour de l’Ain
DNF 14. Et. Tour de France
36. Clasica San Sebastian
September 2015 | 25
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Resultate
PROFI PRO CONTINENTAL
PROFI FRAUEN UCI
Roland Thalmann
Doris Schweizer
  21. 1. Et. Tour of Norway
43. The Women‘s Tour de Yorkshire Race
  15. 2. Et. Tour of Norway
48. 1. Et. Tour of Chongming
  25. 3. Et. Tour of Norway
61. 2. Et. Tour of Chongming
  56. 4. Et. Tour of Norway
68. 3. Et. Tour of Chongming
DNS 5. Et. Tour of Norway
53. Gesamt Tour of Chongming
  55. Prueba Villafranca-Ordiziako Klasika
36. 1. Et. Amgen Tour of California
  77. Prolog Volta a Portugal
11. 2. Et. Amgen Tour of California
136. 1. Et. Volta a Portugal
79. 3. Et. Amgen Tour of California
111. 2. Et. Volta a Portugal
72. 4. Et. Amgen Tour of California
  45. 3. Et. Volta a Portugal
62. Gesamt Amgen Tour of California
  75. 4. Et. Volta a Portugal
72. 1. Et. Aviva Womens Tour
  45. 5. Et. Volta a Portugal
71. 2. Et. Aviva Womens Tour
  51. 6. Et. Volta a Portugal
50. 3. Et. Aviva Womens Tour
  66. 7. Et. Volta a Portugal
76. 4. Et. Aviva Womens Tour
  80. 8. Et. Volta a Portugal
62. 5. Et. Aviva Womens Tour
  32. 9. Et. Volta a Portugal
53. Gesamt Aviva Womens Tour
  61. 10. Et. Volta a Portugal  1. SM Zeitfahren Elite Martigny
  60. Gesamt Volta a Portugal  1. SM Strasse Elite Martigny
71. Prolog Giro d‘Italia Femminile
24. 1. Et. Giro d‘Italia Femminile
23. 2. Et. Giro d‘Italia Femminile
91. 3. Et. Giro d‘Italia Femminile
76. 4. Et. Giro d‘Italia Femminile
10. 5. Et. Giro d‘Italia Femminile
18. 6. Et. Giro d‘Italia Femminile
  7. 7. Et. Giro d‘Italia Femminile
75. 8. Et. Giro d‘Italia Femminile
36. 9. Et. Giro d‘Italia Femminile
14. Gesamt Giro d‘Italia Femminile
66. La Course by Le Tour de France
56. Prudential Ride London Grand Prix
  4. GP Oberbaselbiet
50. 1. Et. Ladies Tour of Norway
81. 2. Et. Ladies Tour of Norway
60. 3. Et. Ladies Tour of Norway
61. Gesamt Ladies Tour of Norway
26 | September 2015
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Resultate
ELITE NATIONAL
Adrian Meier
Lukas Winterberg
Michael Hermann
114. 1. Et. Tour de Jura  4. Silenen-Amsteg-Bristen
169. 1. Et. Tour of the Gila
  33. GP de Sentheim  5. Gigathlon Team of 5 DNF 2. Et. Tour of the Gila
  29. GP Luzern Pfaffnau  31. Gippingen
 33.Merdingen 20.Steinmaur
  26. Zeitfahren Stockenthal
  27. Rund um den Kirchberg Hofweier
  42. Krit. St. Louis
 30.Gippingen
 21.Steinmaur
AMATEURE
Lukas Schnider
Sven Uhlmann
77. Eschborn U23
DNFEschborn U23
11. Lausanne
39. Lausanne
22. GP Luzern Pfaffnau
31. GP Luzern Pfaffnau
 7. Ehrendingen 3.Ehrendingen
  4. Zeitfahren Stockenthal
21. Zeitfahren Stockenthal
 8. Knutwil
38.Knutwil
24. GP Rain
13. GP Rain
 5. Steinmaur
29.Steinmaur
12. SM Zeitfahren U23
21. SM Zeitfahren U23
  3. MZF Sulz  3. MZF Sulz
12. GP Sälipark Olten
31. GP Oberbaselbiet
  9. EZF Bleienbach
22. Krit. Gansingen
18. GP Oberbaselbiet
DAMEN ELITE
Michael Wechsler
19. Zeitfahren Stockenthal
18. EZF Bleienbach
DAMEN U19
Desirée Winterberg
Melissa Winterberg
15. GP Luzern Pfaffnau
22. Krit. Diessenhofen
   3. GP Luzern Pfaffnau
 
9.
Berner-Rundfahrt
 
6.
Zeitfahren Stockenthal
36.
GP Rain
  9. SM Zeitfahren Martigny
 
9.
GP Oberbaselbiet
September 2015 | 27
VC-Pfaffnau-Roggliswil
Resultate
ANFÄNGER U17
Daniel Fellmann
 8.Silenen-Amsteg-Bristen
14.Lausanne
30. GP Luzern Pfaffnau
33.Berner-Rundfahrt
12. Zeitfahren Stockenthal
15. GP Sälipark Olten
SCHÜLER U15
SCHÜLER U11
Joline Winterberg
29. Krit Diessenhofen
Florian Hochuli
6. GP Cham-Hagendorn
8. Gippingen
4. Gansingen
PARACYCLING STANDING
Roger Bolliger
  2. Zeitfahren World Cup Pietermaritzburg
  3. Strassenrennen World Cup Pietermaritzburg
24.Ehrendingen
  9. Zeitfahren World Cup Ostend
11. Strassenrennen World Cup Ostend
  2. Zeitfahren Schenkon
  2. Strassenrennen Schenkon
64. Gigathlon Team of 5
  1. SM Zeitfahren Martigny
  8. Zeitfahren World Cup Bilbao
  9. Strassenrennen World Cup Bilbao
MOUNTAINBIKE ELITE
Lukas Winterberg
  3. Prolog Engadin Bike Giro
  8. 1. Et. Engadin Bike Giro
  5. 2. Et. Engadin Bike Giro
  5. Gesamt Engadin Bike Giro
28 | September 2015
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