Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 35 – 1. September 2016
Aktuelles auch
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Mit «Mode und Styling»
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Die Regionalzeitung für
den Bezirk Brugg und
angrenzende Gemeinden
DIESE WOCHE
BRUGG Lea Kalt schreibt einen
Roman. Seit sie neun Jahre alt ist,
beschäftigt sie sich mit dem
Schreiben und die Begeisterung
hält an. Seite 3
Edelsteine strah­
len und funkeln
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REGION Während 37 Jahren und
9 Monaten war Walter Krenn
Polizist mit Leib und Seele, zuerst
bei der Stadtpolizei, dann bei der
Regionalpolizei. Seite 5
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RÜFENACH Am Regionaltag der
Feuerwehr Geissberg kamen alle
gehörig ins Schwitzen. Seite 17
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der Region.
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ZITAT DER WOCHE
Baden-Dättwil
«Wir haben viele
neue Fans für die
Oper gewonnen»
Peter Bernhard, Intendant der Oper Schenkenberg, die soeben in Brugg-Windisch
erfolgreich Giuseppe Verdis «Rigoletto»
aufgeführt hat. Seite 11
Spiel und Spass bei grosser Hitze
Es ist heiss in diesen letzten Augusttagen, sehr heiss. Und man
muss wohl tatsächlich ein wenig verrückt sein, um sich bei
diesen Temperaturen von weit über 30 Grad freiwillig einen
sportlichen Wettkampf zu liefern. Genau dies taten letzten
Samstag dutzende junger und junggebliebener Teams an der
WINDISCH: Erste Tischmesse der Region ein Erfolg
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52 regionale KMU trafen sich
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Die Idee stammt von Verena Rohrer
von BruggRegio. «Ich wollte schon
lange etwas für die regionalen KMU
machen», beschreibt sie ihre Idee.
Die Resonanz war überwältigend. Aus
Platzgründen mussten einige Interessenten abgewiesen werden. Für alle
teilnehmenden Unternehmungen galten die gleichen Regeln, egal wie
gross oder klein sie sind. Auch Jungoder Kleinunternehmen nutzten die
Gelegenheit, sich an den Tischen im
Campussaal im richtigen Licht zu präsentieren, um so allfällige neue Kunden oder Partner zu gewinnen. Die
Vielfalt der vertretenen Branchen war
enorm gross. Sofern die Rückmeldungen der teilnehmenden Firmen positiv
ausfallen, sollte einer zweiten Auflage
der Tischmesse nichts im Wege stehen. (Seite 8)
GENERAL-ANZEIGER
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95215 GA
vom TV Bözen hervorragend organisierten VIVA-Sportstafette.
Zum eigenen Gaudi und derjenigen des Publikums lieferten
sie sich einen Wettkampf auf Biegen und Brechen und um
jede Sekunde in verrückten Disziplinen wie Schlammparcours, Bobbycar-Rennen oder Einkaufswägelistossen. BILD: SHA
Seit 1997 in Ihrer Region
2
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
für den Betrieb zweier Wärmepumpenanlagen
98492 GA
Bauherrschaft: Linda und Saverio Bonacci-Birolini,
Holderweg 14, 5200 Brugg
Gesuchstellerin Planungskonsortium Unterdorf, Gansingerstrasse 15,
5236 Remigen
Anlagen:
2 Grundwasserfassungen und 2 Versickerungsanlagen auf den
Parzellen Nr. 145, 1424, Villigerstrasse Haus 1-3 und Haus 4-6
in Remigen
Förderleistung: 5.75 l/s (345 l/min), 4.58 l/s (275 l/min)
Pumpenleistung: Pumpe 1: 7.77 l/s (466 l/min)
Pumpe 2: 5.83 l/s (350 l/min)
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Sichtschutzzaun,
Parzelle Nr. 1274, Holderweg 14, 5200 Brugg
Baugesuch 2016-102
Bauherrschaft: Stiftung Gesundheit Region Brugg,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom
11. März 2008 (WnG) vom 2. September 2016 bis 3. Oktober 2016 auf der
Gemeindekanzlei Remigen öffentlich aufgelegt.
Projektverfasser: fsp Architekten AG,
Dipl. Architekten ETH/FH/SIA,
Rotzenbühlstrasse 55, 8957 Spreitenbach
Bauvorhaben: Befristetes Provisorium Ambulanz
für Krankentransporte KSB bis 31. Dezember 2018,
Ausfahrt auf Stäblistrasse
Parzelle Nr. 941, Schöneggstrasse 7, 5200 Brugg
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist
beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof,
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einwendungen erheben. Einwendungen sind
schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Aarau, 1. September 2016
Planauflage: Vom 2. September 2016 bis zum 3. Oktober 2016.
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
Abteilung für Umwelt
98480 GA
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 3. Oktober 2016.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
98460 GA
Baugesuch
Bauherrschaft und Grundeigentümer: Konsortium
Unterdorf, c/o KMP Architektur AG,
Etzelmatt 1, 5430 Wettingen
Öffentliche Auflage der Teiländerung des § 22
der BNO Unterbözberg
Bauobjekt: Neubau 6 Mehrfamilienhäuser mit
Tiefgarage
Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss
§ 24 Abs. l BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG).
Ortslage: Zeughausstrasse, Parzellen-Nrn 140, 1532,
1553, 1554, 1555, Gestaltungsplangebiet Unterdorf
Zone: Dorfzone (Umgebungsschutzzone)
Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 2. September 2016 bis 3. Oktober 2016 in der
Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine
Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und
keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) enthält,
kann nicht eingetreten werden.
5236 REMIGEN, 1. SEPTEMBER 2016
Scherz
GEMEINDERAT REMIGEN
1. Bauherr: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5,
5200 Brugg
98412 GA
Projektverfasser: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5,
5200 Brugg
Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom
5. September bis 5. Oktober 2016 auf der Gemeindeverwaltung auf und
können während der Bürozeit eingesehen werden.
Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim
Gemeinderat Bözberg eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche
zu bezeichnen (§ 3 BauG).
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4
BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen
sind schriftlich beim Gemeinderat Bözberg, Chapf 9, 5225 Bözberg, einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Bözberg, 29. August 2016
Der Gemeinderat
Bauobjekt: Stromnetzerweiterung, Sanierung
Wasserleitung, Ortsverbindung K399, Unterdorf­
strasse, 5246 Scherz
Scherz, 1. September 2016
Der Gemeinderat
Grosser Gott wir loben dich!
Wie du warst vor aller Zeit,
so bleibst du in Ewigkeit.
Meine liebe Mutter, unsere Schwester, Schwägerin, Tante, Gotte,
Freundin und Bekannte
Gertrud Hauser-Killer
VERANSTALTUNG
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 8. September 2016,
09.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Albin Hagmann, geboren 1946, von Däniken SO, wohnhaft gewesen in Habsburg, gestorben am 25. Juli 2016
Hans Rudolf Urech, geboren 1941, von
Brunegg AG, wohnhaft gewesen in Rüfenach, gestorben am 19. August 2016
Lina Knecht, geboren am 7. August
1920, von Leibstadt AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 21. August 2016
Gerichtskanzlei Brugg
Gerichtspräsidium Brugg
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
Bruno Ludwig Steiner, geboren am
2. Januar 1922, von Rüfenach AG,
gestorben am 24. Juli 2016, wohnhaft
gewesen Fröhlichstrasse 22a, 5200
Brugg
Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
3. Mai 1925, Gebenstorf – 29. August 2016, Brugg
durfte heute nach kurzer Krankheit nach einem reich erfüllten Leben
in Frieden von uns gehen. Wir sind traurig, aber auch dankbar für all
das, was sie für uns bedeutet hat.
Wir danken allen, die der lieben Verstorbenen auf ihrem Lebensweg
freundlich begegnet sind. Wir danken auch speziell den Personen,
die sich im Alterszentrum Brugg und im Kantonsspital Baden liebevoll um sie gekümmert haben.
EINLADUNG zum
Tag der offenen Tür – Schulheim Effingen
Sonntag, 11. September 2016
Das Schulheim Effingen lädt zum traditionellen
Tag der offenen Tür ein.
Zwischen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr finden
Sie an den bunten Marktständen kleinere und
grössere kreative Geschenk- und Gebrauchsartikel
und viele eigene Produkte aus Küche und Garten.
Ausserdem können am diesjährigen Tag der offenen Tür
das erste Mal die neu gebauten Gebäude besichtig werden.
Unser Fest ist für Jung und Alt immer
wieder ein Erlebnistag mit vielen Überraschungen.
Die Trauerfamilien:
Esther Hauser, Zürich
Elsa Killer, Romanshorn
Adele Killer, Zürich
Heinrich und Anna Killer-Burkhalter, Gebenstorf
und Anverwandte
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, 9. September 2016, um 14.00 Uhr in der Abdankungskapelle in Brugg statt.
Sie sind herzlich eingeladen.
Kondolenzadresse: R. Zschokke, Postfach 8071, 8036 Zürich
98494 A3K
Schulheim Effingen
5078 Effingen
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Gerichtspräsidium Brugg
Eingabefrist bis 19. September 2016
Projektverfasser: Roland Hüsser und Stefan Schmid,
Rathausgässli 29, 5600 Lenzburg
Die Pläne liegen vom 2.September bis 3.Oktober 2016 auf der Gemeindekanzlei zur
Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der
Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Traktandenliste:
1) Begrüssung
2) Genehmigung des Protokolles
der 74. Vorstands-Sitzung vom
8. Juni 2016
3) Kreditantrag für Blockheizkraftwerk
4) Budget 2017 mit Investitionsplanung 2017–2021
mit Entwicklung Spezialfonds
2016–2020
5) Informationen aus der ARA
a) Allgemeiner Betrieb
6) Informationen aus den Verbandsgemeinden
7) Umfrage
8) Termine
Der Vorstand
98432 GA
Eingaben an die Stadtkanzlei Brugg
2. Bauherr: Huser Michael und Marianne,
Holzgass 10, 5242 Lupfig
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 4 und Neubau
Wohnhaus,
Parzelle Nr. 33, Riedacherweg 4, 5246 Scherz
Vorstandssitzung vom
Mittwoch, 14. Sept. 2016,
20.00 Uhr in der
ARA Schmittenbach
98487 GA
Gesuch für die Nutzung von Grundwasser
Baugesuch 2016-101
ABWASSERVERBAND
SCHMITTENBACH
98333 GA
AMTLICHES
98454 GA
BAUGESUCHE
Kollekte und allfällige Spenden gehen ans Kinderheim Brugg,
IBAN CH26 0900 0000 602209628
98315 GA
Betriebsausflug
Das Gemeindepersonal befindet sich
am Freitag, 2. September 2016, auf
dem alle zwei Jahre stattfindenden
Personalausflug. Aus diesem Grund
sind die Büros der Gemeindeverwaltung, des regionalen Betreibungsamtes und das Bauamt an diesem Tag
geschlossen.
Die Pikettdienste sind wie folgt gewährleistet:
Todesfälle: Tel. 076 561 30 39
Elektrizitäts- und Wasserwerk:
Tel. 056 441 00 40
Polizei: Tel. 117.
Gemeindeverwaltung Windisch
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
BRUGG
3
Lea Kalt schreibt nicht nur den Buchtipp
Armonia 7.5 dl.
aus den Longuedoc/Südfrankreich
- Vom Familienbetrieb
Louis Delhon
- Kontrollierte Bioproduktion
- Aktionspreise gelten für
Rotwein, Weisswein
und Rosé
Es geht um Freundschaft
Begeisterung und Ausdauer
Früh fand sie den Zugang zum Schreiben, besuchte Schreibkurse, tauschte
sich aus. Mittlerweile gehört es
selbstverständlich zu ihrem Leben.
«Ich kann mir nicht vorstellen, nicht
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Lea Kalt liebt Bücher
BILD: CL
Im Buch von Lea Kalt geht es um Jugendliche in ihrem Alter und wie sich
Freundschaft entwickelt. Drei Figuren hat sie für den Roman erschaffen,
durch die sie der Frage nachgeht, was
mit Freundschaften passiert. Ergründet, warum sie auseinandergehen. Sie
benutzt die Gegenwart und Rückblenden. Die junge Frau betont, dass sie
noch kein fertiges Konzept im Kopf
habe. Die Geschichte entwickle sich
beim Schreiben.
Es liegt auf der Hand, dass Lea Kalt
ihr Studium auf Sprache ausrichtet.
Sie werde sich zwischen Anglistik
oder Germanistik entscheide. «Wahrscheinlich eher Anglistik, ich finde
englische Literatur spannender.» Die
Zeit wird Rat bringen. Apropos Zeit,
ob Lea Kalt weiterhin den Buchtipp
schreiben wird, ist noch offen. Es
bleibt zu hoffen.
95580 GA
Seit Wochen schreibt Lea Kalt zuverlässig den Buchtipp im GA für die
Stadtbibliothek Brugg. Es sind nicht
nur Bücher, die ihr selber gefallen,
sie versucht mit ihrer Wahl ein breites
Lesepublikum anzusprechen. Ihre
Buchtipps sind lesefreundlich, knackig und geben guten Einblick in das
entsprechende Buch. Aber nicht nur
das Lesen hat sie immer interessiert,
auch das Schreiben. Das sei der
Grund, warum sie sich für die Kanti
Baden entschieden habe, da werde
das Fach «Literarisches Schreiben»
angeboten, erzählt sie.
Aber von Anfang an: Lea Kalt ist 18
Jahre alt und besucht die vierte Klasse
der Kantonsschule Baden. Sie ist in
Brugg aufgewachsen und hat einen
jüngeren Bruder. In ihrem Elternhaus
habe es zwar viele Bücher, aber man
habe sich nicht überdurchschnittlich
viel mit Literatur beschäftigt.
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Podium zum Thema «Brugg historisch – neu ausgestellt» im Stäblisaal
Geschichten erzählen
Unter der Leitung von
Dominik Sieber, Kurator des
Brugger Stadtmuseums,
wurde über die Erwartungen
an ein Stadtmuseum sowie
dessen Gestaltung diskutiert.
95664 GA
CLAUDIA MAREK
eu
zu schreiben,» ist sie überzeugt. Begeisterung hält sie für die wichtigste
Grundvoraussetzung, um zu schreiben, Ausdauer zu entwickeln und
wirklich dranzubleiben. Einer ihrer
Lieblings-Schriftsteller ist Alice Oseman. In dem Buch «solitaire» geht es
um das Lebensgefühl junger Menschen zwischen Erfolgsdruck und
dem Zwang, sich selbst zu finden und
die beste Zeit des Lebens haben zu
müssen. Das erste Buch habe die Autorin mit 17 geschrieben, jetzt sei sie
21, kommuniziere aktiv mit ihren
Fans. «Sie ist mein Vorbild», schwärmt
sie.
N
Lea Kalt schreibt einen Roman als Maturaarbeit. Seit sie
neun Jahre alt ist, beschäftigt
sie sich mit dem Schreiben.
Die Begeisterung hält an.
95433 GA
«Mein Traum – Bücher schreiben»
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Zwei nannten auf die Frage nach einer
ersten Erkundung einer Stadt eine
Stadtrundfahrt und zusätzlich eventuell eine Führung. Dann kann man
sich auch in Museen über die Geschichte und die Hintergründe informieren. Carol Nater dagegen streift in
einer fremden Stadt ziellos umher.
Erst hinterher liest sie etwas darüber.
Für viele bestünde somit die Aufgabe
eines Stadtmuseums darin, Wesentliches über den Ort und seine Geschichte zu vermitteln. Dabei muss
das Gewicht auf das Aussergewöhnliche jeder Stadt gelegt werden. Für Baden sind das die Badekultur und die
Industrie. Dies erklärt wohl auch, warum Fundraising in Baden erfolgreich
verläuft. Beide Sparten sind für Werbung zugänglich. Johanna Zumstein
erzählte, dass bei Führungen mit Kindern das Brugger Stadtmuseum äusserst beliebt ist, sie wollen es kaum
mehr verlassen. Das passt zum gegenwärtigen Museums- und Geschichts-
Dominik Sauerländer, Carol Nater Cartier, Kurator Dominik Sieber und Johanna Zumstein-Belart
Boom. Dieser hat wohl mit der Auflösung der Grenzen, mit der Globalisierung zu tun. Damit werden die eigenen Wurzeln wieder wichtig. Sieber
wusste zu berichten, dass Ballenberg
zu 90% selbsttragend ist – ein Traum
für alle Konkurrenten. Es gibt allerdings nirgends so viele Museen wie in
der Schweiz. Der Grund für den Riesenerfolg des Badener Spielzeugmuseums liegt in der Interaktivität. Auf
einem so wunderbaren Indoor-Spielplatz fühlen sich Kinder und die Betreuer gleichermassen wohl.
seits müssen die vorhandenen Objekte
erhalten und gepflegt werden. Andererseits sollen möglichst viele Leute
zu Besuch kommen. Er erwähnte Dorfmuseen, die vieles geschenkt erhalten.
Leider führt dies oft zu einer Überfülle an gleichartigen Gegenständen,
von denen man sich der Schenker wegen nicht zu trennen traut. Der Historiker betonte, dass es für Archive genaue Vorschriften gibt, während Museen ausser dem Kulturgütergesetz
keine Vorgaben zu beachten haben.
Interaktiv
Die Brugger Stadtführungen sollen
vermehrt szenisch gestaltet werden,
also etwa mit einem heutigen und einem geschichtlichen Akteur. Zumstein
betonte, sie erzähle vor allem Geschichten, was bei Alt und Jung gut ankommt, sprich bei Kindern, Rekruten
oder bei der älteren Generation.
Selbstverständlich werden alte Fotos
gezeigt und herumgereicht. Kurzfilme
sind für ein Museum ebenfalls ein gu-
Heute ist überall Interaktivität
Trumpf. Die Besucher werden mit
elektronischen Hilfsmitteln durch das
Museum und seine Objekte geführt.
Carol Nater realisierte dies in Baden
mit Lämpchen, denen man folgen
kann, es sei denn, man bevorzuge das
herkömmliche Lesen von Erläuterungen. Sauerländer unterstrich die zwei
Funktionen eines Museums. Einer-
Finanzen
BILD: EM
tes Instrument, um auf spannende Art
Wissen zu vermitteln. Für konkrete
Projekte Sponsoren zu finden, ist nicht
so schwierig wie die Mittel für den
ganz normalen Betrieb zu generieren.
Das Gleiche gilt für die Öffnungszeiten, die für das Stadtmuseum Brugg
aus dem Publikum angemahnt wurden. Auch hier hängt alles von den Finanzen ab. Es wäre Aufgabe der Eigentümer, meist die örtliche Behörde,
das Geld zu sprechen. Doch deren Vertreter lassen sich leider kaum je in einem Museum blicken. Andere dringende Aufgaben, die von der Gesellschaft vorgegeben werden, stehen an
erster Stelle. Felix Müller, Mitglied
der Kommission Stadtmuseum, warnte
davor, mit zu viel interaktiver Gestaltung jedes Museum in ein Disneyland
zu verwandeln. Dominik Sauerländer
meinte, mit dem Museum sei es wie
mit der Kirche. Erstens gehören beide
zum Ortsbild, aber je seltener man
hingeht, umso höher wird die Hemmschwelle, es wieder einmal zu tun.
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Die Podiumsrunde fand im stimmungsvollen Stäblisaal statt. Teilnehmer war der Aarauer Historiker Dominik Sauerländer, Geschichtsprofessor
an der FHNW und gemeinsam mit seiner Frau Inhaber des Büros Sauerländer-Mangold, das Projekte zur Geschichtsvermittlung und Geschichtskultur erarbeitet und realisiert. Zur
Runde gehörten zudem die Badener
Museumsleiterin Carol Nater Cartier
sowie Stadtführerin Johanna Zumstein-Belart.
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General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
Eine der ältesten «Jugis» der Schweiz
Die Jugendherberge Brugg
wird 75 Jahre alt. Zur Feier
des Jubiläums lädt ihr Team
kommenden Samstag zum Tag
der offenen Tür ein.
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kriegsbedingten Verzögerungen – eröffnet. Mit einer einfachen, stilvollen
Einrichtung und sanften baulichen
Massnahmen haben die Schweizer Jugendherbergen bis heute den historischen Charakter des Hauses bewahrt.
So erwartet die Gäste ein aussergewöhnliches Übernachtungserlebnis,
welches von Einzelgästen, Familien,
Vereinen und Schulklassen gleichermassen geschätzt wird.
Quiz-Schnitzeljagd durchs Haus
Anlässlich des Jubiläums öffnet die Jugendherberge Brugg am Samstag, 3.
September, ihre Burgtore und lädt
BILD: ZVG
Nachbarn und Interessierte dazu ein,
die historischen Gemäuer zu besichtigen.
Von 10 bis 15 Uhr erwarten die Besucher viele Attraktionen wie eine
Quiz-Schnitzeljagd durch das Haus,
eine Hüpfburg, ein Glücksrad mit attraktiven Preisen und ein Stand mit
Gratis-Würsten.
Auch ein Jubiläumsangebot gibt es:
Vom 2. bis 4. September 2016 bietet
die Jugendherberge zwei Übernachtungen zum Preis von einer an.
Die Jugendherberge Brugg mit ihren 49 Betten generiert 4600 Logiernächte pro Jahr.
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BRUGG: Schlussrunde der Schweizermeisterschaften in den Sportanlagen Au
Korbball auf Spitzenniveau
Die besten 40 Teams der Schweiz
werden um die Medaillen und die
Meistertitel 2016 kämpfen. Der STV
Bözberg als Organisator lädt alle
Sportbegeisterten ein, Korbball auf
Spitzenniveau zu erleben. Das Korbballspiel ist eine Sportart, welche
dem Basketball ähnlich ist. Das
Spiel wird jedoch anders wie im Basketball auf Rasen gespielt, ebenso
gibt es einen Punkt pro Korb, wobei
hinter dem Korb kein Brett befestigt
ist.
Dieses Jahr gestaltet sich die Punkteverteilung äusserst eng, weshalb
sportlich attraktive und dramatische
Spiele garantiert sind. Zudem kämpft
das Damenteam des STV Bözberg um
den Aufstieg in die Nationalliga A.
Neben den Spielen sorgt eine Festwirtschaft fürs leibliche Wohl. Der
Verein bedankt sich bei seinen Sponsoren Liebi+Schmid AG, Clivio + Riniker Bau AG, Restaurant Sternen Bözberg und Holzbau Plüss Bözberg für
die Unterstützung. Weitere Informationen zum Anlass entnehmen sie den
Homepages www.tvboezberg.ch und
www.stvfsg.ch. Die Turnfamilie Bözberg freut sich auf Ihr Kommen. ZVG
Samstag, 3. September,
Sportanlagen Au, Brugg
Spielzeiten der Heimteams:
12.00 Uhr, Arbon TG – Bözberg
13.30 Uhr, Bözberg – Unterkulm
15.00 Uhr, Madiswil/Aarwangen –
Bözberg
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Am Samstag findet in Brugg
die Schlussrunde der Korbball-Schweizer-Meisterschaften
Nationalliga A/B Herren und
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und umfassend über die Ereignisse der Region zu
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genauso wie regionale Festivitäten. Sie bewegen sich
an der Pressekonferenz von einheimischen Betrieben
ebenso sicher wie an einem Vereinsanlass.
Die CWT Culligan Wassertechnik AG ist eines der führenden Unternehmen
in den Bereichen Wassertechnik und Schwimmbadbau. Solide Qualität, langjähriges Know-how, ausgefeilte Technik und zufriedene Kunden beruhen auf
über 38-jähriger Erfahrung und Innovation. Zur Ergänzung unseres Teams
suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen
Eine breite Allgemeinbildung, sehr gute Kenntnisse der
deutschen Sprache sowie eine kontaktfreudige und
flexible Persönlichkeit sind wichtige Voraussetzungen
für diese fordernde und abwechslungsreiche Aufgabe.
Journalistische Erfahrung oder Mittelschulabschluss
sind nicht erforderlich, können jedoch von Vorteil sein.
Servicetechniker
für die Montage, Inbetriebnahme, Wartung sowie Störungsbehebung von
Wasserenthärtungsanlagen und Schwimmbädern. Mit einem Ausbildungsprogramm vermitteln wir Ihnen die notwendigen Kenntnisse. Wenn Sie über
eine abgeschlossene Lehre als Sanitärinstallateur /–monteur verfügen, evtl.
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und am Inhalt der Zeitung aktiv mitzuwirken.
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ermöglicht seit nunmehr 75 Jahren die
Jugendherberge Brugg Gästen eine
Übernachtung in jahrhundertealten
Mauern. Damit gehört die Jugendherberge Brugg zu den «ältesten» Häusern des Netzwerkes der Schweizer
Jugendherbergen. Das Gebäude ist
aber sehr viel älter als die Jugendherberge darin. Der Ursprung seiner
Ringmauer reicht ins 4. Jahrhundert
zurück, erste Quellenbezüge zur Altenburg werden sogar noch früher datiert: Den Befestigungsmauern wird
aufgrund der eingelassenen Funde ein
spätrömischer Ursprung zugeschrieben. Das Gebäude, in dem sich die Jugendherberge befindet, stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Dieser Teil wurde 1938 von der Gesellschaft «Pro Vindonissa» und der Aargauischen Historischen Gesellschaft
gekauft und zur Jugendherberge umgebaut. 1941 wurde sie dann – nach
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General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
BRUGG
5
Walter Krenns letzter Arbeitstag war voller Überraschungen
Er prägte die Verkehrsinstruktion
Wer kannte ihn nicht:
Während sagenhaften fast
38 Jahren versah Walter
Krenn seinen Dienst. Zuerst
bei der Stadtpolizei, später bei
der Regionalpolizei.
STEFAN HALLER
Den vergangenen Dienstag, 30. August, wird Wm mbA (Wachtmeister
mit besonderen Aufgaben) Walter
Krenn nicht so schnell vergessen. Es
war sein letzter Arbeitstag bei der Regionalpolizei Brugg. Nach 37 Jahren
und 9 Monaten Dienst bei der Stadtbzw. Regionalpolizei geht er 63-jährig
frühzeitig in Pension.
«Radschuh» als Willkomm
Was Krenn nicht ahnte: Als Überraschung hatten seine Kolleginnen und
Kollegen von der Regionalpolizei einige besondere «Zwischenfälle» und
Aktivitäten für ihn vorbereitet. Dies
begann schon frühmorgens, als Krenn
einen «Radschuh» an seinem Auto
vorfand, der ihn an der Abfahrt hinderte. Zum Glück klebte noch ein Zettel mit der Handynummer von RepolChef Heiner Hossli auf der Windschutzscheibe. Dieser, einmal um
Hilfe gerufen, liess es sich nicht nehmen, seinen dienstältesten Polizisten,
persönlich zuhause abzuholen. Mit
von der Partie beim Abholkomitee
waren unter anderem auch Rolf Hitz
und Dieter Bielmann, die Arbeitskollegen von Walter Krenn mit ähnlich
Walter Krenn als Sozius von Edy Zanin auf der Harley
vielen Dienstjahren wie er auf dem
Buckel.
Einmal beim Storchenplatz angekommen, wartete dort eine weitere
Überraschung: Schulhauswart Edy
Zanin in Lederkluft und seine Harley.
Krenn durfte sich einen coolen Motorradhelm mit Hörnern aufstülpen und
wurde durch ein Spalier von Schülerinnen und Schüler via Pestalozzistrasse vor das Stapferschulhaus gefahren. Hier sang der Schülerchor das
Lied «De Töff vom Polizischt het es
Loch im Pneu – ond met Chaugommi
chläbt ers zue». Schulhausleiterin
Barbara Iten überreichte Walter
Krenn ein «Notfallset» mit einem drei
Meter langen Kaugummi und dieser
BILDER: SHA
durfte eine «Ruhestands-Verkehrssicherheitsprüfung», unter anderem
mit einem Veloparcours, absolvieren.
Ebenfalls am Dienstag stand für
den frischgebackenen Pensionär, der
sich nun vermehrt seinen Hobbys
Campieren und Fischen widmen kann,
noch ein Mittagessen mit dem Stadtrat Brugg auf dem Programm. Die
Verabschiedung im Kreis des Regionalpolizeikorps folgte an einem separaten Anlass.
Spezialist für Verkehrsregeln
Walter Krenn hat nebst seiner ordentlichen und vielfältigen Polizeiarbeit
während seiner Dienstzeit besonders
den Bereich der Verkehrsinstruktion
Auf dem Veloparcours…
…und beim Zebrastreifen-Test
an den Schulen in Brugg und Umgebung geprägt. Vielen hundert Kindern
in den Kindergärten und in den Primarschulen hat er mit seinem Team
die Verkehrsregeln vermittelt und Veloprüfungen durchgeführt. Als ursprünglich gelernter Koch war er als
junger Polizist zuerst für die Lebensmittelkontrolle und später auch für
die Bewilligungsverfahren bei Anlässen und im Gastronomiewesen zuständig. Bei unzähligen Festivitäten
wie Rutenzug, Fasnacht, Römertag,
Stadtfest, usw. war er für die Organisation der Sicherheit und des Verkehrs verantwortlich. Ebenfalls
sorgte er bei vielen Einwohnerratssitzungen für die Sicherheit des Rates.
«Als Einwohner von Brugg knüpfte er
während seinen Dienstjahren viele
Kontakte in der Stadt, die er auch im
Ruhestand weiter pflegen wird. Im
Team der Regionalpolizei war er ein
sehr geschätzter und beliebter Kollege, der mit seinem grossen Erfahrungsschatz immer mit Rat und Tat
zur Seite stand», hält Repol-Chef Heiner Hossli fest .
Daneben trug Krenn, teilweise
auch unterstützt von seiner Frau
Sonja, die als Kabarettistin «Rösle
vom Schächetal» bestens bekannt ist,
mit der Organisation von vielen
Teamanlässen zum guten Korpsgeist
bei, so Heiner Hossli.
«Geschätzt und beliebt»
Bücher holen und bringen
Bücher für gemütliche Herbstabende
CLAUDIA MAREK
Kein Mann in Sicht. Ob Männer nicht
lesen? Oder ist es ihnen heute einfach
zu heiss? Nur Frauen tröpfeln etwas
zäh in die Suppenbar. Die Hitze scheint
alle ein bisschen zu lähmen, denn es
gab schon deutlich mehr Ansturm auf
den Büchertausch. Liliane Nüesch und
Monika Mösch betreiben den Büchertausch seit drei Jahren. Nach einer Anlaufzeit wurde das Angebot gut angenommen. Nun sind sie nach der Sommerpause frisch gestartet.
Unterhaltungsliteratur
Die Bücher liegen sortiert und sauber
aufgereiht auf den Tischen. «Wir haben vor allem Unterhaltungsliteratur», erzählt Liliane Nüesch. Kinderbücher hätten sie aus dem Sortiment
genommen, die zogen nicht. Literatur
in englischer oder französischer Sprache wird ebenfalls angeboten. Die Bücher sind in einem sehr guten Zu-
Verena Häfliger verschafft sich einen Überblick
stand, zerlesene oder nach «Kellermief» riechende werden aussortiert.
«Bei uns kann man nicht Bücher entsorgen», so Nüesch.
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Unser Dorf – unser Bäcker
– unser Brot!
Bäckermeister Kurt Wüst ist einer von
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Büchertausch als Treffpunkt
«Ich lese immer erst den Klappentext», erzählt Verena Häfliger, regelmässige Besucherin des Büchertau-
BILD: CL
sches. Sie liest viel und schätzt es,
ihre gelesenen Bücher wieder zu bringen und neue mitzunehmen. Sie lese
vor allem Bücher von deutschen oder
Volg. Im Dorf daheim.
In Turtmann zuhause.
Schweizer Autoren. Krimis oder Serienbücher möge sie nicht. Und sie wird
auch dieses Mal fündig. «Ich nehme in
der Regel mehr mit, als ich bringe»,
lacht sie. Margareta Schaub liest auch
englische Romane. «So vergesse ich
die Sprache nicht», erzählt sie. Sie
freut sich jeweils, auf Bekannte zu
treffen. Doch diesmal hat sie kein
Glück. «Heute gibt es leider keinen
Schwatz. Vielleicht ist es zu heiss für
einen Besuch», so die fleissige Leserin. Doch sie hat ebenfalls gute Beute
gemacht. Bücher, die nicht Abnehmer
finden, landen im Büchergestell.
Diese dürfen von den Gästen, die zum
Essen kommen, mitgenommen werden. Liliane Nüesch und Monika
Mösch schätzen es sehr, dass Lucie
Soland ihnen den Raum für den Anlass gratis zur Verfügung stellt. In
diesem gemütlichen Ambiente besteht
nicht nur die Möglichkeit, Unterhaltung für kühlere Herbstabende zu finden, sondern sich auszutauschen und
vielleicht eine feine Suppe zu geniessen, eine Tasse Tee zu trinken, ein
Gläschen Wein und mit Gleichgesinnten noch etwas zu plaudern.
26. August, 30. September,
28. Oktober, 25. November
17 bis 18.30 Uhr
Storchengasse 8
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Der Büchertausch in der
Suppenbar «souperbe» wird
von vielen Leuten geschätzt.
Diese Möglichkeit besteht jeweils am letzten Freitag des
Monats.
6
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
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7
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
WINDISCH
Kandidat für Spitzenergebnis
ManagementVerstärkung
Swiss Cycling hat die beiden
Leibstadter 4Crossler Simon
Waldburger und Roger Keller
für die Weltmeisterschaften
im 4Cross selektioniert.
Die bisherige Betriebsleiterin des
Campussaals Kathrin Kalt übernimmt
per 1. September als geschäftsführende Gesellschafterin in geteilter
Verantwortung mit Armin Baumann
die Funktion des Co-CEO. Somit werden zusätzliche Kapazitäten geschaffen für die strategische Ausrichtung,
die Vermarktung und eine intensivierte Geschäftsentwicklung. Dies gewährleistet die Kontinuität, sowohl in
der Beziehung zu Kunden und Partnern, als auch zu den beiden Standortgemeinden Brugg und Windisch sowie
zum Förderverein. Für die Funktion
des COO-Betriebsleiters wird mit dem
erfahrenen Fachmann und ausgebildeten Hotelmanager Alain Campiche ein
in der Region bekannter Profi an Bord
geholt, welcher für das Wachstum des
operativen Geschäfts verantwortlich
zeichnet. Er ist in der Region Aarau
aufgewachsen, wo er auch wohnt, und
hat seine Sporen u.a. im Landgasthof
Hirschen Obererlinsbach, Schloss Falkenstein, Hotel Baur au Lac, Kongresszentrum Arte Olten und im
Tschuggen Grand Hotel Arosa abverdient. Die letzten acht Jahre war er im
«Grand Casino Baden» tätig.
ZVG
Am 7. bis 11. September finden im italienischen Val di Sole (Trentino) die
Downhill-, Trial- und 4Cross-Weltmeisterschaften der Biker statt. Das
etwa 50 km nördlich von Trento gelegene Commezzadura im Val di Sole ist
bereits zum dritten Mal Austragungsort von Weltmeisterschaften der
Mountainbiker.
Der 23-jährige Hottwiler Simon
Waldburger hat bei den letzten beiden
Weltmeisterschaften mit den Plätzen
drei und fünf sowie mit dem dritten
Platz in der Gesamtwertung der ProTour 2015 bewiesen, dass er zu den
besten 4Crosslern gehört. Deshalb
wird ihm auch bei seiner fünften WMTeilnahme zugetraut, dass er wieder
um Sieg und Medaillen fährt. Die Tagesform und das Rennglück, aber auch
ein gesundes Selbstvertrauen sind Basis für eine erfolgreiche WM. «Ich
Simon Waldburger (links) und Roger Keller sind zuversichtlich
fahre nicht an eine WM um dabei gewesen zu sein, sondern um zu gewinnen», meldet der junge Mann berechtigterweise seine Ambitionen an.
Nach einer verletzungsbedingt etwas durchzogenen Saison will Roger
Keller, der auch Downhill-Rennen
fährt, in Italien zeigen, zu was er fähig ist. Hat der 21-jährige Klingnauer
bei seinem letzten WM-Einsatz vor
drei Jahren noch Lehrgeld bezahlt,
BILD: ZVG
will er auf der WM-würdigen, anspruchsvollen Strecke richtig «Gas»
geben. Der ebenfalls 21-jährige in
Kleindöttingen wohnhafte Niederberger hat Mitte August an der DHSchweizermeisterschaft den glänzenden dritten Rang erzielt. Da Niederberger diesen Frühling mit Verletzungen zu kämpfen hatte, konnte er sich
leider nicht mehr für das WM-Rennen
qualifizieren.
ZVG
BÖZBERG: Frauenturnverein reist nach Grindelwald
Heftige Niederschläge, so lautete der Wetterbericht für den
Samstag, an dem die Frauen
vom FTV Bözberg auf Turnfahrt wollen!
Das Wetter war auf ihrer Seite
Morgen ein feines Frühstück. Nun
aber ab mit dem Bus über die Grosse
Scheidegg auf die Schwarzwaldalp.
Nach einer kurzen Besichtigung einer alten Sägerei ging es weiter zur
Rosenlauischlucht: einfach wunderschön! Auch die Reichenbachfälle
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Trübelsalat mit
Roquefortsauce
Zutaten für 4 Personen
Suppe
1 kg
1
4
2
3 EL
150 g
150 g
200 g
4 EL
4 EL
3 EL
BILD: ZVG
waren beeindruckend. Von da aus
brachte uns die Standseilbahn nach
Meiringen. Es war eine wunderschöne Reise. Nicht einmal sind wir
nass geworden! Herzlichen Dank
dem Organisations-Duo Alice und
Beatrice.
ZVG
■ Windisch – Senioren unterwegs
Kürzlich war es wieder so weit, die Senioren der katholischen Pfarrei Windisch trafen sich zu traditionellen Seniorenausflug. Ziel des Tages war Appenzell. Veronika Werder begrüsst die
Teilnehmenden mit besinnlichen Worten «Du bist da…» und wünschte allen
frohe Fahrt. Mit dem sorgfältigen
Chauffeur ging die Fahrt über die
Hulftegg zum Kaffeehalt in Mosnang.
Und weiter durch die liebliche Gegend
um Lichtensteig und Hundwil nach Appenzell. Zum Mittagessen führte eine
schmale Strasse zum Restaurant «Eischen», wo allen ein gluschtiges Essen
serviert wurde. Gespräche gingen hin
und her und alle warteten gespannt
auf den versprochenen «Jodelkurs».
Und dann kam er, ein waschechter
Appenzeller in Vollmontur. Er erklärte
all die Details seiner Tracht und kam
dann auf das Jodeln zu sprechen. Im
grossen Halbkreis brachte er den Senioren und Seniorinnen das Jodeln,
bei und nach kurzer Zeit tönte es
schon ganz manierlich. Eine Steigerung erfuhr das Ganze durch den Einsatz der Tonschüsseln zum Talerschwingen. Auch dies gelang, und die
begeisterte Runde beendete das
Ganze mit einem herrlichen Appenzellerjodel. Nach der Rückkehr nach Appenzell warteten drei Kutschen auf
Gäste zu einer Fahrt durch den Ort
und die Umgebung. Genau in diesem
Moment beschloss Petrus, es regnen
Weintrauben, gewaschen, halbiert
Stangensellerie, in feine Streifen
geschnitten
Birnen, entkernt, fein gewürfelt
Äpfel, entkernt, fein gewürfelt
Zitronensaft
Nüsslisalat, gewaschen, gerüstet
Roquefort, grob gewürfelt
Creme fraîche
Rahm, geschlagen, süss
Apfel- oder Sherryessig
Sherry, Baumnüsse, nach Belieben
Salz, schwarzer Pfeffer
Zubereitung
1. Birnen- und Apfelstücke sofort nach dem Kleinschneiden mit Zitronensaft vermischen. Nüsslisalat
gut abtropfen lassen.
2. Roquefort mit Creme fraîche, Rahm, Apfel- oder
Sherryessig und Sherry mit Mixer zu glatter Sauce
vermischen. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen.
K AT H O L I S C H E P FA R R E I
Erlebnisreiche Reise
Am Samstagmorgen waren ein paar
dunkle Wolken zu sehen, aber sonst
hatten wir Glück! Über Bern-Interlaken führte unsere Reise nach Grindelwald, wo wir übernachteten. Was wir
zum Wandern nicht benötigten, verstauten wir in Schliessfächer, danach
fuhren wir mit dem Postauto auf die
Bussalp. Noch schnell ein Kaffee bevor wir unsere Wanderung unter die
Füsse nahmen. Über saftige Wiesen
und grüne Wälder ging es Richtung
Bort. Unterwegs gab es viele schöne
Blumen, doch vor allem die Fliegenpilze gaben zu reden!
Von Bort aus ging es dann zu Fuss,
mit dem Trottinet oder mit der Luftseilbahn nach Grindelwald zurück, wo
wir noch Gepäck holten bevor wir unsere Unterkunft aufsuchten. Mit einem guten Nachtessen und danach
mit dem Bohnenspiel oder Plaudern
liessen wir einen schönen Tag ausklingen. Nach einer ruhigen Nacht, Ausnahme Zimmer 206, genossen wir am
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HOTTWIL: Leibstadter 4Crosser für WM qualifiziert
3. Trauben, Sellerie sowie Apfel- und Birnenstücke
unter Sauce mischen.
4. Nüsslisalat auf 4 Tellern verteilen, Trauben-Obstmischung darauf geben, nach Belieben mit Baumnüssen garnieren.
Tipp
Gorgonzola statt Roquefort verwenden. Weintrauben
durch andere saisonale Früchte ersetzen.
Zubereitung: 30 Minuten
und stürmen zu lassen, aber am meisten wurden die armen Pferde nass.
Nach der kurvenreichen Hinfahrt
wurde die Rückfahrt ziemlich direkt
angesteuert, und nach 19 Uhr kam
eine müde, aber aufgestellte Schar
wieder in Windisch an. Herzlichen
Dank an die Organisatoren und Begleiterinnen für den schönen Tag. ZVG
Die Seniorinnen und Senioren beim
Jodeln lernen
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8
BRUGG | WINDISCH
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
Erste Tischmesse im Campussaal mit KMU-Vertretern der erweiterten Region
Die Spiesse waren für alle gleich lang
Unter Federführung von
BruggRegio trafen sich
52 Aussteller zur ersten Tischmesse für regionale KMU im
Campussaal. Etliche Anfragen
mussten abgelehnt werden.
und momentan auch mit brasilianischen Spezialitäten. Entsprechend
Köstliches war auf ihrem Tisch dekorativ aufgebaut.
Industrie
Zur Industriesparte gehört die Amsler & Frey AG aus Schinznach-Dorf.
Die Firma ist spezialisiert auf KunstESTHER MEIER
stoff, den sie nach Kundenwünschen
bearbeitet oder in Rohform verkauft.
Geschäftsführer Daniel Lienammer
Am Montagnachmittag konnte Verena
freute sich, an der Tischmesse die BeRohrer, Geschäftsstellenleiterin von
BruggRegio, im Campussaal die erste
kanntheit des Betriebs erhöhen zu
Brugger Tischmesse eröffnen. Ermögkönnen. Im Unternehmen arbeiten 58
Angestellte, darunter sieben Lehrlicht wurde der Anlass dank Unterstützung der Stadt Brugg sowie von
linge. Bisher hatte man eher an FachKMU Region Brugg.
messen teilgenommen, doch die regioWas ist eine Tischmesse? Die teilnale Vernetzung sollte nicht vernachlässigt werden. Die Software-Firma
nehmenden Firmen dürfen auf einem
Papers.ch entwickelte in
Tisch entsprechend strengen Regeln ihr Unterneh- «Die Vielfalt war Birr ein digitales Dokumen vorstellen. Die Liste
menten-Management-Sysenorm gross.»
der Vorschriften ist recht
tem, colibrief genannt,
lang. Damit kann sicherdas man auf der Website
gestellt werden, dass alle teilnehmentesten kann. Ihre Homepages für Kunden Firmen über die gleich langen
den sind stets Smartphonetauglich.
Spiesse verfügen.
Reto Wettstein stellte die Bonuspluscard seiner biz.Telligence AG vor.
Aussteller
Verena Rohrer, BruggRegio
Daniel Lienammer und Thomas Gloor, Amsler & Frey AG
Grotto-Inhaberin Brigit Gerber mit Koch Carlos Barradas
de Ascen
Renato Blunier, Geschäftsführer bei der Entsorgungsfirma
Daetwiler AG
BILDER: EM
BruggRegio
Neben grösseren Firmen wie Knecht
Bau, Knecht Gruppe, Remax oder den
Banken AKB und NAB waren auch
Jung- und Kleinunternehmen anwesend. Viele betonten, sie wollten offen sein für Neues wie diese Tischmesse. So auch Renato Blunier von
der Daetwiler AG, Industrieabfälle &
Rohstoffe. Das schöne Papierschiff
auf dem Tisch der Effingerhof AG
stellte laut Geschäftsführer Cédric
Kaiser den Zusammenschluss der Effingerhof AG mit der Laufenburger
Firma Binkert Buag AG dar. Denn
alle sollen in das gemeinsame Boot
geholt werden. Birgit Gerber vom
Restaurant Grotto verwöhnt ihre
Gäste, unterstützt von Küchenchef
Carlos Barradas, mit portugiesischen
Verena Rohrer wollte schon lange etwas für die KMU der Region machen.
Nach der erfolgreichen Tischmesse in
Lenzburg wagte sie deshalb den Versuch in Brugg. Der Aufwand für die
einzelne Unternehmung war nicht
allzu gross. Die weiteren Interessenten, deren Gesuch sie aus Platzgründen abweisen musste, durften als
Gäste die Messe besuchen. Zur Stärkung wurde zum Abschluss ein Apéro
riche angeboten. Getränke und Häppchen standen Ausstellern und Gästen
gratis zur Verfügung. Die Vielfalt war
enorm gross. Wenn alle zufrieden waren, steht einer zweiten Tischmesse
Brugg nichts mehr im Weg.
Thomas Treyer, Remax: Bis jetzt habe ich
einen sehr positiven Eindruck gewonnen.
Die Tischmesse ist eine spannende regio­
nale Plattform, wo sich KMU­Leute zwang­
los näherkommen können.
Irène und Benno Meier, BM Consulting:
Mit einem tragbaren Aufwand können wir
Kontakt zu regionalen Unternehmen pfle­
gen. Es ist schön, dass uns eine derartige
Plattform zur Verfügung gestellt wird.
Udo Stradinger, RAV: Hier kann ich meine
Kunden innerhalb kurzer Zeit aufsuchen
und mich erkundigen, wie die Geschäfte
laufen. Neue Firmen lerne ich auf einfache
Art kennen und kann sie kontaktieren.
Corinne Thoma, Tschudin + Urech AG:
Mir scheint sehr positiv zu sein, dass für
alle die genau gleichen Grundbedingun­
gen gelten. Es kommen wirklich viele nette
Gespräche zustande.
Walter Piller, Pluspower Gertsch: Doch,
die Tischmesse ermöglicht aufschlussrei­
che Gespräche, sei es mit bisherigen oder
mit zukünftigen Kunden. Alle tun gerne et­
was für die Gesundheit.
BRUGG: Aareaufwärts – Pontoniere brillierten in Bundesbern
Krönender Saisonabschluss und Fischessen im Schachen
Der Saisonabschluss der
Brugger Pontoniere fand in
Bern statt. Die Reise in die
Landeshauptstadt erfolgte für
einmal mit der Eisenbahn.
Bevor die Pontoniere sich am Samstagnachmittag in Bern dem Wettkampf stellten, galt es, den Parcours
mit einer anstrengenden Stachelfahrt
und herausfordernder Durchfahrt genau zu inspizieren. Und das hat sich
gelohnt. Ganz besonders für Schaffner Pascal und Marti Christian – die
beiden krönten ihre bereits sehr erfolgreiche Saison zum Abschluss mit
einem guten sechsten Kranzrang. Wo
und warum die anderen Teams Punkte
verloren und so Kranzplätze verpasst
hatten, wurde anschliessend beim
wohlverdienten Umtrunk genaustens
analysiert. Und so sind sie schon gefasst, die neuen Vorsätze fürs nächste
Vereinsjahr mit hoffentlich vielen Prämierungen.
Zander statt Felchen
Vom Freitag, 2., bis Sonntag, 4. September, findet im Brugger Schachen
wieder das beliebte Fischessen statt.
Statt Felchenfilets werden in diesem
Jahr zum ersten Mal goldbraun frittierte Zanderfilets serviert – ein Gaumenschmaus für die ganze Familie.
Wie in den vergangenen Jahren findet
man auf der Speisekarte wieder Calamares, Pommes frites und Würste
vom Grill – abgerundet wird das Essen mit einem süssen Dessert aus der
Küche der Pontonierfrauen.
Auch in diesem Jahr wird zwischen
Windisch und Brugg wieder die Fähre
hin- und herpendeln und die Passagiere auf dem Wasserweg zum Vereinshaus der Brugger Pontoniere be-
fördern. Wer also mal so richtig Pontonierluft schnuppern will, hat an diesen drei Tagen Gelegenheit, den Sport
und die Vereinsmitglieder kennenzulernen, köstliche Fische und vieles
mehr zu geniessen.
ZVG
BOULEVARD
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BRUGG: Besuch der ersten Primarklasse im Stapferschulhaus
QUERBEET
Schon erfahrene Schüler
Vusammen auf
dem Schulweg
Die Schülerinnen und Schüler
der ersten Primarklasse gehen bereits seit drei Wochen
zur Schule. Die Kinder haben
in dieser Zeit schon vieles
gelernt.
MARKUS
FRICKER
CLAUDIA MAREK
Die Namensschilder sind farbig und
individuell bemalt. Jedes sieht ein
bisschen anders aus und spiegelt die
bunte Kinderschar wieder. Der Trend
liegt eindeutig bei kurzen Namen wie
Lars, Mia, Adam, Theo, Loris oder
Paula. Die Kinder kommen eben vom
Turnen und hängen ihre Turntasche
an ihren Haken. Es dauere noch ein
bisschen länger, bis sich alle umgezogen und ihre Sachen gepackt haben,
erzählt Christa Koch, Lehrerin. Doch
jetzt sitzen die Kinder auf ihren Plätzen und singen lauthals ein Lied, das
sie in kurzer Zeit auswendig gelernt
haben. «Jetzt geht es los und ich zeige,
was ich kann», so der Kanon. Alle stehen auf und machen die passenden
Bewegungen. Maja Glaus, Assistentin,
unterstützt die Lehrerin bei ihrer Arbeit. Wenn die Klasse nicht in zwei
Gruppen unterteilt ist, gilt es zwanzig
lebendige Kinder zu unterrichten.
Glaus verteilt die Rechenhefte, denn
jetzt geht es ums Rechnen. Das mögen
die Kinder sehr, sagen sie.
Rechnen ist der Favorit
Die Kinder sind stolz darauf, dass sie
bereits die Zahlen eins bis zehn ken-
Paula
Gregorio
Ava-Joy
Mia
nen und sie teilweise bereits schreiben können. «Rechnen mache ich am
liebsten», erzählt Gregorio. Er kenne
aber auch schon einige Buchstaben.
Seine Schwester, die zwei Jahre älter
ist, begleite ihn jeweils auf dem Schulweg. «Ich gehe viel lieber zur Schule
als in den Kindergarten», so der
stolze Schüler. Das unterstreicht auch
Ava-Joy, die ihren Namen bereits tipp
topp schreiben kann. Sie freut sich,
dass ihre Freundinnen aus dem Kindergarten in der gleichen Klasse sind.
Mia turnt und spielt gerne. «Am
wenigsten mag ich Streit», betont sie.
Oft mache sie sich mit ihrer Zwillingsschwester Zoë auf den Schulweg. Die beiden Mädchen gleichen
sich sehr, aber Zoë findet es nicht lustig, dass man sie oft miteinander verwechsle. Sogar die Lehrerin habe sie
schon für ihre Schwester gehalten.
Zuhause spiele sie am liebsten Fussball und in der Schule möge sie das
Rechnen. An ihrem Geburtstag im Februar habe sie den Schulranzen bekommen. «Ich habe fast nicht warten
können, bis die Schule anfing.» Kaneesha kann ihren Namen auch schon
gut schreiben und sogar buchstabieren. Sie könne aber auch bis hundert
zählen, erzählt sie stolz. Am liebsten
würde sie Büechli anschauen, das
dürfe sie, wenn sie mit einer Aufgabe
fertig sei. Für diese Gelegenheiten
stehe eine Bücherecke zur Verfügung. Mit Zahlen arbeiten, scheint
der Spitzenreiter unter den Schulfächern zu sein.
Wie auch bei Cyril und Paula. Beide
Kinder haken nach, dass sie aber alles
in der Schule gern machen. Die Kin-
der sind interessiert, neugierig und
voller Tatendrang.
Kaneesha
Zoë
BILDER: CL
Tagesstrukturen
Aber das Bild ist nicht immer so harmonisch, wie die Kinder es malen. Bis
vor kurzem habe ein Kind täglich geweint, erzählt Christa Koch. Nicht jedem Kind falle der Schritt vom Kindergarten in die Schule einfach. Die Tagesstruktur bleibe eine Herausforderung. Durch die Einführung der Blockzeiten, wofür sie grosses Verständnis
habe, sei vieles komplizierter geworden. Unterschiedliche Stundenpläne,
Randgruppenbetreuung, individueller
DaZ- und Religionsunterricht, Mittagstisch, Unterrichtswechsel im Stundentakt sind eine logistische Meisterleistung, so Christa Koch. «Aber wir sind
gut gestartet», lacht sie.
Cyril
RATGEBER: Heute mit Gerda Stadler
Hauptsache vielfältig und bunt
Der Sommer beglückt uns
mit einer schier unendlichen
Vielfalt an Farben und
Geschmacksrichtungen.
Eine Auswahl an Gemüse und Früchten wie Gurken, Tomaten, Auberginen, Bohnen, Erbsen, Fenchel, Krautstiel, Zuckermais, Peperoni, diversen
Blatt- und Schnittsalaten, Aprikosen,
Zwetschgen, diversen Beerensorten,
Kirschen, Pfirsiche, Nektarinen, Melonen usw. bereichern diese Jahreszeit. Es lohnt sich also, grosszügig zuzugreifen, weil sie uns bei niedriger
Kaloriendichte mit vielen Vitaminen,
Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen versorgen. Ihr Volumen
durch Wasser und Nahrungsfasern
sorgt für eine gute Sättigung.
Obwohl uns Gemüse und Früchte
frisch, tiefgekühlt, getrocknet oder
als Konserven rund um das Jahr zur
Verfügung stehen, tun sich zahlreiche
Menschen schwer damit, ausreichend
davon zu konsumieren. Der aktuellste
Schweizerische Ernährungsbericht
bestätigt dies: Wir essen täglich ledig-
lich 1,7 Portionen Gemüse und 1,4
Portion Früchte. Empfohlen ist jedoch, 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Früchte à 120 g pro Tag zu verzehren; in gekochter und/oder roher
Form. Selbstverständlich können je
nach Vorlieben und Saison auch mehr
Früchte und weniger Gemüse gegessen werden. Wer die Vitaminbomben
gerne in flüssiger Form mag, ersetzt
einfach eine Portion Gemüse oder
Früchte durch eine Portion Saft oder
Smoothie à 2 dl. Geniessen Sie diese
schluckweise, damit der Genuss länger anhält. Wird statt einer Portion
Fruchtsmoothie oder -saft das Doppelte oder Dreifache konsumiert,
führt man dem Körper in kurzer Zeit
viel Zucker zu, welcher natürlicherweise in den Früchten vorkommt. Dies
macht die Drinks energiereich und
treibt den Blutzuckerspiegel in die
Höhe. Der daraus folgende rasche
Blutzuckerabfall verursacht bald erneuten Hunger.
Auffallend viele meiner Kundinnen
und Kunden berichten, sie mögen
zwar die Vitaminbomben grundsätzlich gerne, verzehren aber trotzdem
(zu) wenig davon. Kämen sie bereits
Gerda Stadler
Dipl. Ernährungsberaterin HF
geschnitten und ansprechend auf den
Tisch, würden sie ja schon davon essen... Wie gelingt es uns also, mehr
dieser Muntermacher in unseren
Speiseplan zu integrieren?
Hier einige praktische Anregungen:
‒ Nehmen Sie sich beim nächsten
Einkauf für die Gemüse- und
Früchteabteilung zwei Minuten
mehr Zeit, um Neues zu entdecken.
‒ Schöpfen Sie zum Mittagessen
1
⁄3 bis 1⁄2 des Tellers mit Gemüse
und/oder Salat; damit erreichen
Sie bereits eine «kingsize»-Portion
von 150 – 200 g.
‒ Bereiten Sie Gemüse verschiedentlich zu: Gemüsestücke backen
oder braten statt dämpfen und
mit Curry, Chili, Ingwer, HarissaPaste, Kräutern usw. anders
würzen als gewohnt.
‒ Ersetzen Sie die Tomatensauce ab
und zu durch eine andere Gemüsesauce wie Karotten, Zucchetti,
Kürbis.
‒ Seien Sie auch gegenüber Kindern
ein Vorbild und beziehen Sie sie
beim Einkaufen, Schneiden und
Zubereiten mit ein – der Spassfaktor ist garantiert.
‒ Bei einer Gewichtskontrolle ist es
sinnvoll, mehr Gemüse als Früchte
zu verspeisen.
Haben Sie Fragen und Anliegen rund
um das Thema Essen und Trinken? Ich
berate Sie gerne.
Gerda Stadler
Praxis für Ernährungsberatung
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Vorletzte Woche ] die Schule hatte
`a wieder begonnen ] _amen mir an
einem Worgen drei LrimarschüleR
rinnen singend auf der Strasse entR
gegen. Für mich ein richtiger AufR
steller. [ch freue mich auch an dem
KindergärtlerS der seine Gspänli
von weitem hat _ommen sehen und
ihnen ruftS damit sie gemeinsam
zum Kindergarten gehen _Gnnen.
Sie haben sich offensichtlich viel
zu erzählen. Weiter weg steht noch
eine WutterS welche ihr Kind über
die Strasse begleitet hat und ihm
nachwin_t. Hltere Schülerinnen
fahren mit dem Velo vorbei ] in
_leinen Gruppen.
Kürzlich hat der neue DSARKorresR
pondent des Eagesanzeigers beR
schriebenS wie er an seinem neuen
Wohnort das Gefühl hatteS dass
irgendetwas nicht stimmt. Ein
schGnes KuartierS Holzhäuser mit
Veranden und Gärten. Dnd plGtzR
lich war ihm _larS was nicht stimmR
te^ es sind _eine Kinder draussen
unterwegs. Sie spielen nicht auf
den Erottoirs ] `a nicht einmal auf
den Iasenflächen um die Häuser.
Sie gehen nicht zu Fuss zur Schule.
Offensichtlich ist es verpGntS die
Kinder allein draussen zu lassen ]
auch in einem friedlichen Kuartier.
Za die Eltern müssen sogar beR
fürchtenS wegen Vernachlässigung
der Aufsichtspflicht angezeigt zu
werdenS wenn sie nicht `eden
Woment auf die Kinder aufpassen.
Wal abgesehen davonS was diese
Fi\ierung daraufS dass etwas
Schlimmes passieren _GnnteS in
den _indlichen Seelen anrichtet R
den Kindern wird etwas Wichtiges
genommen. Selbständig zur Schule
gehen _GnnenS draussen mit KameR
radinnen und Kameraden unterR
wegs sein und etwas entdec_en ]
das sind wichtige XernerfahrunR
gen. KlarS müssen Eltern Sorge
tragenS abschätzenS was ihr Kind
schon _ann ] und es gut anleiten.
Aber aufYs Xeben bereitet man die
Kinder nicht vorS indem man sie
überbehütet. SchGnS dass man bei
uns die Kinder auf dem Schulweg
sieht. Dnd noch was^ wir _Gnnen
alle mithelfenS dass Kinder sicher
wieder zuhause an_ommen. Wenn
wir ein Auge darauf habenS wo ein
Kind Hilfe braucht. Dnd vor allem
wenn wir den Strassenver_ehr siR
cher machen. Weshalb gibt es eiR
gentlich so wenig CQer Vonen in
Mrugg ] auch auf dem SchulwegP
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Bezirk
Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
Markus Büttikofer
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«Lösungsorientiertes
Planen und Arbeiten»
2
TIPPS UND TRENDS
10
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
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BRUGG: 10 Jahre Stretta Concerts in Brugg
Besonderes Herbstkonzert
Das Herbstkonzert von Stretta
Concerts findet mit dem
Umiker Violisten Sebastian
Bohren statt.
Das Konzert ist in verschiedener Hinsicht besonders: Seit 10 Jahren organisiert der Umiker Geiger Sebastian
Bohren Konzerte im Raum Brugg, die
sich mittlerweile grosser Beliebtheit
Sebastian Bohren
BILD: ZVG
beim Publikum erfreuen. Gleichzeitig
ist dieser Abend die Hauptprobe zu
einer CD-Aufnahme mit Chaarts und
Sebastian Bohren, die anschliessend
im September in Zürich stattfindet.
Die Einnahmen des Konzerts in Brugg
kommen vollumfänglich diesem CDProjekt zugute.
Das Programm beginnt mit dem Violinkonzert in d-moll von Felix Mendelssohn, er schrieb es im Alter von 12
Jahren. Entdeckt und oft aufgeführt
wurde dieses Werk von Yehudi Menuhin. Von Ottorino Respighi erklingen
dann seine «Antiche Danze ed Arie»,
vier wunderbare Streichertansätze.
Nach einer kurzen Pause folgt mit
dem «Concerto Funebre» von Karl
Amadeus Hartmann das Hauptwerk
des Abends. Es wird am 3. September
zum ersten Mal in Brugg zu hören
sein. Den Abschluss macht Franz
Schuberts beschwingtes, virtuoses
Rondo für Violine und Streicher in A-
Dur. Die Zusammenarbeit von Sebastian Bohren mit Chaarts ist bereits
auf einer CD mit Beethovens
Violinkonzert dokumentiert, die von
der Presse bereits euphorisch als «ein
Klangerlebnis» bezeichnet wird.
Die zweite CD wird im Februar
2017 veröffentlicht.
ZVG
Samstag, 3. September, 19.30 Uhr
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BRUGG|WINDISCH
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
11
WINDISCH: Intendant Peter Bernhard zieht nach neun Aufführungen der Oper «Rigoletto» eine erste Bilanz
«Wir haben viele neue Fans gewonnen»
«Die Arena war fantastisch
und die Besucher zu
99 Prozent begeistert»,
resümiert Peter Bernhard
nach den neun Aufführungen
von «Rigoletto».
STEFAN HALLER
«Hochtrabendes Feedback»
Künstlerisch ist Peter Bernhard mehr
als zufrieden mit dem an neun Abenden Dargebotenen: Die Rückmeldungen, die ihn erreichten, seien «zu 99
Prozent begeistert, ja fast schon überschwänglich gewesen». Die Resonanz
habe die positiven Rückmeldungen
der beiden bisherigen Produktionen
der Oper Schenkenberg, «Carmen»
und «Il Trovatore», noch überstiegen.
Agenten, Impresarios und künstlerische Berater reisten aus Deutschland,
Österreich, den Niederlanden, Italien
und Spanien an und waren begeistert
Der Abbau der «Rigoletto»-Arena ist im Gange
von «Rigoletto» und der stimmungsvollen Arena an der Aare. Natürlich
wurden diese Besuche von Peter Bernhard auch zum Anbandeln wertvoller
Kontakte genutzt. «Gerade im kostenintensiven Kultursegment sind Kooperationen wohl der Weg, den man gehen sollte.»
«Herausragende Qualität»
Das Publikum kam aus der Region,
aus Aarau, Baden, Zürich und Solothurn. Viele Zuschauer reisten aber
auch aus Deutschland und vereinzelte
sogar aus Italien und Spanien an.
Es war offensichtlich, dass die
künstlerische Qualität der jüngsten
Produktion der Oper Schenkenberg
dieses Jahr herausragend war und die
Vorgängerproduktionen übertraf.
«Unsere Sängerinnen und Sänger
sind sicher nicht schlechter gewesen,
als diejenigen in Verona oder Bre-
BILDER: SHA
genz, sie würden auch problemlos
dort Engagements erhalten», ist Bernhard überzeugt. Ein spezielles Kränzchen windet er auch dem eigenen
Chor der Oper Schenkenberg, dem
Coro Lirico Siciliano und dem Orchester Philharmonie Südwestfalen. Er ist
stolz auf die Leistungen von Chor und
Orchester. Entsprechend weiss er:
«Wir haben viele neue Fans für die
Oper gewonnen; dies wurde mir von
Besucherinnen und Besuchern mehrmals bestätigt.»
Dem selten gehörten Vorwurf, «Rigoletto» sei zu elitär gewesen für
eine Aufführung in Brugg-Windisch,
hält er entgegen: «Eben gerade nicht.
Es ist ja das erklärte Ziel der Oper
Schenkenberg, einem breiteren Publikum den Zugang zur Oper zu
erschliessen.» Viel populärer als «Rigoletto» mit seiner weltberühmten
Arie «La donna è mobile» sei fast
Peter Bernhard im Interview und…
…als Herzog von Mantua (l.)
nicht mehr möglich, glaubt Bernhard.
zweckhalle Mülimatt mehr zu sehen
sein.»
Rückbau der Arena läuft
Detailliertere Zahlen, geschweige
denn die definitive Abrechnung, der
komplexen Produktion liegen frühestens Ende Jahr vor. Die Arena mit
1900 Sitzplätzen sei unterschiedlich
gut besetzt gewesen.
Das Wetter spielte mit Ausnahme
von zwei Tagen mit Starkregen gut
mit. Eine Anekdote am Rande: «Als
am letzten Aufführungswochenende
die Temperaturen auf knapp 36 Grad
gestiegen waren, beklagten sich sogar die Sizilianer bei mir über die
Hitze», erzählt Bernhard schmunzelnd.
«Momentan ist der Rückbau der
prächtigen Arena im vollen Gange und
bis in einer Woche werden so gut wie
keine Spuren von ihr neben der Mehr-
BRUGG: Ausstellung der Herbarien im Berufs- und Weiterbildungszentrum (BWZ)
Dank-, Bussund Bettag
Am 18. September um 10 Uhr ist die
reformierte Kirche Gastgeberin. Kinder sind sehr willkommen. Am Anfang
sind sie im Gottesdienst mit dabei,
werden danach aber ein eigenes Programm erleben. Marianne Baumberger von der Chrischona-Gemeinde
wird die Predigt halten, während die
Stadtmusik Brugg den musikalischen
Teil gestaltet. Der Anlass steht wie
immer unter dem Patronat des Stadtrats der Stadt Brugg. Stadtrat Reto
Wettstein wird das Bettagsmandat
vortragen. Nach dem Gottesdienst
sind alle Besucher ganz herzlich zum
Apéro eingeladen: eine gute Möglichkeit, um Kontakte zu pflegen oder
neue Kontakte zu knüpfen!
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«Tosca» in Planung
Für Peter Bernhard geht die Planung
bereits weiter: Giacomo Puccinis
«Tosca» ist in einem Jahr in Solothurn von der Oper Schenkenberg
geplant. Die Bewilligung der dortigen Stadtbehörde für die Aufführungen an der alten Stadtmauer liegt
vor. Bereits haben ihm auch diverse
Künstlerinnen und Künstler – unter
ihnen der Regisseur Giancarlo del
Monaco – zugesagt, in Zukunft gerne
wieder mitwirken zu wollen, bestätigt Peter Bernhard. Fazit: Eine
künstlerische Produktion, welche
den Namen von Brugg-Windisch in
ganz Europa bekannt gemacht hat,
ist zu Ende und zieht weiter zum
nächsten Aufführungsort aareaufwärts.
BRUGG
Der Wald im Kleinformat
Bereits am Anfang ihrer Berufsausbildung erfahren die jungen Männer,
dass sie im dritten Lehrjahr diese Arbeit machen müssen und können sich
Gedanken dazu machen. Das Resultat
ist beeindruckend. Jedes Werk hat einen persönlichen Charakter. Zwanzig
Pflichtbaumarten und zehn Wahlbaum- oder Straucharten, im Sommer- und Winterzustand, werden präsentiert. Martin Mieschbühler aus
Reinach hat Harassen umfunktio-
BILD: ZVG
Angehende Forstwarte sind kreativ: Martin Mieschbühler (links) und Sven Gonseth
niert. Jedes Fach ist einem Baum oder
Strauch gewidmet. Seine Arbeit gibt
ein klares, übersichtliches Bild über
die Vielfalt der Baumarten unserer
Wälder. Der angehende Forstwart hat
absolut die richtige Berufswahl getroffen. «Ich habe es mir genauso vorgestellt», erzählt er. Er arbeite gerne
körperlich und im Team. Die Abwechslung, bedingt durch die Jahreszeiten,
gefalle ihm, auch der kalte Winter mache ihm nichts aus. «Ich war bereits
als Kind viel im Wald». Er möchte im
Beruf bleiben und sich weiterbilden.
«Es gibt viele Möglichkeiten». Auch
für Sven Gonseth war es lange klar,
dass er Forstwart werden will. Aus
diesem Grund hat er nur in diesem Beruf geschnuppert. Sein Riecher war
gut, denn er ist noch immer überzeugt. «Tipptopp», kommentiert er die
Ausbildung. Sven Gonseth hat eine
alte Militärkiste umgebaut. Bereits im
ersten Lehrjahr habe er sich Gedanken gemacht wie er die Aufgabe umsetzen soll. Sein Werk hat er in eine
waldähnliche Umgebung gesetzt. Ausgestopfte Tiere, die ihm sein Chef zur
Verfügung gestellt hat, runden das
Bild ab. Seine anwesende Familie ist
stolz auf ihren Schützling, der eine
tipptoppe Arbeit abgeliefert hat.
«Der Beruf braucht Biss»
Gerhard Wenzinger, Berufskundelehrer und Förster in Endingen und Kaiserstuhl hat lobende Worte für die angehenden Forstwarte. «Die jungen
Leute sind engagiert und machen
mehr als das Minimum». Nur wenige
brechen die Lehre ab, erzählt Wenzinger, bedauerlich sei aber, dass es in
den ersten Berufsjahren viel Abwanderung gebe. Gerade für die Forst-
BILDER: CL
warte, die sich nicht zum Vorarbeiter
oder Förster weiterbilden, sei es
manchmal schwierig. «Der Beruf
braucht Biss», so Wenzinger.
Bodenständig und ruhig
Im Gartenbau oder im Bausektor
seien sie gesuchte Leute. Nicht wenige gingen zur Polizei. «Es sind bodenständige, gut verankerte, ruhige
Personen, die sich auch für diesen Beruf eignen.» Wenzinger ist durchaus
zufrieden mit den Klassen. «Wir haben es gut gehabt», habe er den Eindruck und er hoffe, das sei gegenseitig gewesen.
Die Ausstellung dauert noch bis
Samstag, 10. September, 12 Uhr
Foyer der Berufsfachschule,
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Sonntag, 18. September, 10 Uhr
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Er wirkt ein wenig müde, aber zufrieden: Peter Bernhard ist nach der letzten Vorstellung von «Rigoletto» hinund hergerissen. «Es ist so, es wohnen
zwei Seelen, ach, in meiner Brust», lächelt der in Schinznach-Dorf wohnhafte Intendant der Oper Schenkenberg. «Einerseits bin ich froh, dass alles reibungslos über die Bühne ging;
andererseits verspüre ich aber auch
eine gewisse Traurigkeit, weil eine so
tolle Produktion zu Ende ist.» Täglich
sei sein Kernteam in den vergangenen
Wochen während bis zu 14 Stunden im
Einsatz gestanden. Sie waren mit ihrem grossen Engagement nicht allein.
«Zwischen 300 und 350 Personen
standen jeden Abend im Einsatz und
waren am Chrampfen.» Rund die
Hälfte von ihnen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.
12
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
THALHEIM: 30-Jahr-Jubiläum Gemischter Chor
Anna Karenina
von Leo Tolstoi
Anna Karenina zählt zu den bekanntesten, russischen Romanen und gilt als eines der
grossen, philosophischen Werkens Tolstojs. Abgesehen von der
philosophischen und literarischen Wichtigkeit des Buches
gehört dessen Liebesgeschichte
in die gleiche Kategorie der ikonischen Liebenden wie Romeo
und Julia.
Der Roman verfolgt die Geschichte mehrerer Mitglieder der
höheren, russischen Gesellschaft
im 19. Jahrhundert. Da ist das
Ehepaar Karenin, das bisher einigermassen glücklich verheiratet
war. Wronskij, ein Offizier, der ein
belangloses Leben führt. Kitty,
die sich nichts sehnlicher
wünscht, als glücklich verheiratet zu sein und Lewin, ein intelligenter Gutsherr, der des öfteren
über den Sinn des Lebens oder
die Bedeutung des allgemeinen
Wohls sinniert.
Sie alle sind auf die eine oder andere Art miteinander verstrickt
und versuchen sich durch das Leben der «High Society» und deren Ansprüche zu bringen.
Rastplatz-Einweihung
Bei schönstem Wetter traf
man sich um 11 Uhr zur offiziellen Jubiläums-Einweihung
des neuen Rastplatzes.
Beim Apéro hiess die Präsidentin,
Erika Wüthrich, alle willkommen,
welche den Weg zum Rastplatz unter
dem Bielhübel in Thalheim gefunden
haben. Der Rastplatz besteht aus einer schönen Feuerstelle, mehreren
Sitzbänken, von welchem die wunderschöne Aussicht auf Thalheim genos-
sen werden kann und einem Gedenkstein welcher an das 30-Jahre-Jubiläum des Gemischten Chors Thalheim
erinnern soll. Alle die Lust hatten,
konnte ihre mitgebrachten Köstlichkeiten an der neuen Feuerstelle «bräteln». Wer das schöne Plätzchen ebenfalls geniessen möchte, folgt einfach
dem Wanderweg von Thalheim auf die
Gisliflue, welcher direkt daran vorbei
führt. Wer dort den Stein dann genauer betrachtet, wird auf ihm die
Dorfhymne entdecken, was den einen
oder andern wohl zum Singen anregen dürfte.
ZVG
Tolstoi schrieb sein Leben lang
Tagebuch, ausser als er an «Anna
Karenina» arbeitete. Zuviel von
sich selbst steckte schon in dem
Buch. In der Stadtbibliothek
Brugg findet man diese Niederschrift von Tolstois Gedanken,
verpackt in Drama, Liebe und
Ehre.
Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi
war ein russischer Schriftsteller.
Seine Hauptwerke Krieg und Frieden und Anna Karenina sind Klassiker des realistischen Romans.
Rastplatz mit Gedenkstein
BILD: ZVG
EFFINGEN: Ausstellung – Werke von Martin Ruf (1935 – 2011)
Pro Senectute
Erwachsenensportleiter
Objekte und Zeichnungen
Pro Senectute Aargau bewegt rund
8500 Menschen 60+ in 350 Sportgruppen im ganzen Kanton Aargau.
Dies in den Sportarten Fitness und
Gymnastik, Aqua-Fitness, internationale Tänze, Nordic Walking, Wandern, Radsport und Mountainbike.
An einem Informationsanlass für die
Bezirke Brugg und Zurzach wird unverbindlich über die Ausbildung und
Tätigkeit als Erwachsenensportleiterin/Erwachsenensportleiter informiert. In einem informellen Teil erfahren Sie mehr über Pro Senectute Aargau als Organisation, die Ausbildung
zum Erwachsenensportleiter und der
Tätigkeit als Sportgruppenleiter in
den erwähnten Sportarten.
Es werden in allen Bezirken neue Leiterinnen und Leiter gesucht. Eine Anmeldung an [email protected]
oder 062 837 50 70 ist erwünscht.
Seit den Sechzigerjahren hat
Martin Ruf im Kunstleben des
Kantons Aargau eine wichtige
Rolle gespielt.
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Der 1935 in Wiedlisbach geborene
Künstler, der sich nach einer Goldschmiedelehre zuerst als Primarlehrer und dann an der Kunstgewerbeschule Zürich zum Zeichenlehrer ausbilden liess, stellte unter anderem regelmässig an den Jahresausstellungen
des Aargauer Kunsthauses sowie in
zahlreichen Galerien aus.
Martin Ruf unterrichtete als Primarlehrer von 1959 bis 1966 in Küttigen, ab 1968 an der Bezirksschule
Wohlen und von 1973 bis 1996 als Zeichenlehrer an der Neuen Kantonsschule in Aarau. Wer sich mit dem
Werk von Martin Ruf beschäftigt, kann
kaum glauben, dass er neben seiner
künstlerischen Tätigkeit mit vollem
Pensum und vollem Engagement unterrichtete. Sein ganzes Leben – ob im beruflichen oder privaten Bereich – war
geprägt von einer gewaltigen Schaffenskraft. In der «Alten Trotte» in Effingen werden Farbstiftzeichnungen
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Senectute in Brugg hat es noch freie
Plätze. Die Kurse stehen allen Menschen ab 60 Jahren offen und sind kostenpflichtig:
Denk dich fit!: Dienstag, 20. September, 14 bis 15.45 Uhr bis 11. Oktober.
Gymnastik für die grauen Zellen, effektiv und wirksam! Anmeldeschluss:
10. September.
Englisch C1: Donnerstag, 22. September, 10.15 bis 12 Uhr bis 8. Dezember.
Anmeldeschluss: 12. September.
Neu – Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR Methode):
Kursdaten: Donnerstag, 6. Oktober,
14.30 bis 17 Uhr, 10 × 21⁄2 Std. bis 8.
Dezember. Zwischen Stressauslöser
und Stressreaktion liegt ein Raum,
ein Innehalten, in dem es dank Achtsamkeit möglich ist, wahrzunehmen,
was gerade präsent ist: Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen. Dieser
Raum ermöglicht bewusstes Wahrnehmen und Handeln im täglichen Leben wie auch in schwierigen Lebenssituationen. Achtsamkeit ist eine einfache und zugleich hochwirksame Methode, uns wieder in den Fluss des Lebens zu integrieren.
Informationsveranstaltung zum Kurs
Stressbewältigung: Montag, 12. September um 14 Uhr an der Bahnhofstrasse 5, Brugg.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Bezirk Brugg
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MÄGENWIL
Spielzeuge und
Kinderkleider
Objekte von Martin Ruf (1935 – 2011)
Konstellationen zeigen. Zwischen 1985
und 2011 entstandene Holz- und Steinobjekte sowie kleine Aquarelle geben
Einblick in das reichhaltige Schaffen
des Künstlers.
Martin Ruf ist im Mai 2011 in Fahrwangen verstorben. Am Freitag,
9. September, 19 Uhr laden Hans Böller, Nachlassverwalter von Martin Ruf
und die Kulturkommission Effingen
zur Ausstellung der Zeichnungen und
Objekte von Martin Ruf ein. Hans Böller wird den Künstler, sein Wirken
BILD: ZVG
und seine Werke vorstellen. Die Vernissage wird musikalisch von Jonas
Näf auf dem Marimbaphon umrahmt.
Die Ausstellung dauert vom 9. bis
25. September und ist jeweils samstags und sonntags von 14 Uhr bis 17
Uhr, mittwochs 14 Uhr bis 17 Uhr und
19 Uhr bis 21 Uhr und am Freitag von
19 Uhr bis 21 Uhr geöffnet.
ZVG
Vernissage
Freitag, 9. September, 19 Uhr
Alte Trotte, Effingen
Am Samstag, 10. September, führt der
Elternverein Mägenwil in der Schulanlage Oberfeld den beliebten Spielzeugtauschmarkt von Kindern für
Kinder sowie die Kinderkleiderbörse
durch. Beim Spielzeugtauschmarkt
bieten Kinder aus Mägenwil ihre
Spielsachen anderen Kindern zum
Tausch oder Kauf an.
Samstag, 10. September,
9.30 Uhr bis 11 Uhr
Schulanlage Oberfeld, Mägenwil
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SCHERZ: Neueröffnung Restaurant Leue heute Donnerstag
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BUCHTIPP
STADTBIBLIOTHEK BRUGG
Motiviertes neues Wirtepaar
Nach einigen Turbulenzen
kehrt im «Leue» in Scherz
wieder Ruhe ein.
Im April 2016 wurde der «Leue» in
Scherz überraschend geschlossen –
dies aufgrund des fehlenden Wirtepatents der damaligen Wirte. Die intensive Suche nach Nachfolgern und damit das lange Warten auf die Neueröffnung haben sich nun aber gelohnt:
Mit Hans Fiebig und seiner Lebenspartnerin Huanrong Ly-Lu konnten die Besitzer Beny und Brigitte
Ruhstaller ein motiviertes neues Wir-
tepaar für den Leue in Scherz gewinnen.
Die neuen Wirte setzen künftig
nicht mehr auf Pizza, sondern auf
gutbürgerliche Küche sowie chinesische und thailändische Spezialitäten.
Anstelle eines Pizza-Passes gibt es
deshalb künftig einen Kaffee- und einen Mittagsmenü-Pass: Jeder zehnte
Kaffee bzw. jedes zehnte Mittagsmenü ist damit gratis. Die Neueröffnung wurde auch zum Anlass genommen, die Küche mit modernen Geräten auszustatten und zu erneuern.
Das neue Wirtepaar hat seinen Einstand am 1. September und öffnet die
Türen des «Leue» für die Gäste. Bereits am 2. September steht eine erste
«Bewährungsprobe» an, wenn sich
die alt Gemeindeammänner des Bezirks Brugg zu ihrem Jahrestreffen im
«Leue» treffen.
Am Samstag und Sonntag, 3./4.
September laden die Wirte die Bevölkerung zu Häppchen ein, Getränke
werden von den Besitzern offeriert,
dies zwischen 10 und 14 Uhr. Zur Unterhaltung spielt ebenfalls von 10 bis
14 Uhr Walter Schütz auf dem Keyboard – bei schönem Wetter natürlich
auf der idyllischen «Leue»-Terrasse
unter den Linden.
ZVG
MAYA MEIER
GROSSRÄTIN
AUENSTEIN
« NEIN zur linken Planwirtschaft, die Wohlstand und
Arbeitsplätze gefährdet.»
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SONDERTHEMA
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
13
Mode und Styling
Die Herbst-/Wintermode ist keine
Mode der leisen Töne. Grosszügige
Schnitte, Oversized-Look, knallige
Farben und doch viel klassische Eleganz versprechen eine vielfältige Modesaison. Für die Dame heisst das:
Wuchtige Mäntel und raffinierte Capes
halten warm, Mäntel, Jacken, ja selbst
Pullover haben überlange Ärmel. Darunter trägt die elegante Dame zum
Beispiel eine Bluse mit Rüschen oder
einer Schleife. Wenn es leger sein darf,
kommt das Sweatshirt gross heraus.
Samt als beliebter Stoff bringt traditionelle Romantik in das Modegeschehen. Als Schmuck sind Perlen die
unübersehbaren Höhepunkte dieser
Modesaison.
In Sachen Farben wird keine Tristesse aufkommen. Schwarz, Braun
oder Grau bleiben zwar zeitlos elegant.
Hinzu kommen jedoch leuchtende, ja
knallige Farben. Der Natur abgeschaute Beerentöne – Farbtöne zwi-
schen Lila und Bordeauxrot – bringen
farbliche Wärme in die Garderobe.
Farben, die verschiedenen Hautfarbtypen gut stehen und leicht zu kombinieren sind, gerade auch mit den eleganten dunklen Farben. Ebenfalls dankbar zum Kombinieren ist die Trendfarbe Orange in verschiedenen Nuancen, die Leuchtkraft in die kommende
Mode bringt. Dunkle Grün-, klare Rottöne und kräftiges Gelb vervollständigen den Reigen neu aktueller Farben
in der Herbst- und Wintergarderobe.
Wer diese harten Farben nicht mag, ist
mit zarten, pudrigen Farben weiterhin
gut beraten und angezogen.
Der «Grunge-Stil», der sich durch
übergrosse, legere Schnitte auszeichnet, ist auch in der Männermode grosszügig vertreten. Als wär´s ein Gegensatz dazu, ist das klassische Karo anzutreffen, sowohl bei den Damen wie
bei den Herren. Auch hier üppig, gross,
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14
SONDERTHEMA
Mode und Styling
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
Ein unvergesslicher Tag
Der General-Anzeiger und die Rundschau führten auch dieses
Jahr wieder ein Umstyling durch. Im Gegensatz zum Vorjahr
durfte diesmal auch ein Mann sein Erscheinungsbild verändern.
Auf die Ausschreibung, die Anfang Juli auslief, meldeten sich
zahlreiche Leser und Leserinnen.
MARTIN HUNZIKER
«Ich war unglaublich überrascht, dass
ausgerechnet ich ausgewählt wurde»,
erzählte Annette Lupin aus Villigen,
kurz vor dem Fotoshooting zu Beginn
des mit Terminen gefüllten Umstyling-Tags. Sie sei sehr aufgeregt und
freue sich riesig auf das Ergebnis.
Kleidung
Als Erstes stand ein Besuch der renommierten Boutique fil à fil in Brugg
an. Dort analysierte die Chefin, Doris
Müller Erismann, persönlich das Erscheinungsbild der Kundin. Aus der
Beratung entstand ein komplett neues
Outfit, basierend auf einem Kleid von
Eva Kyburz. Eva Kyburz gehört zu den
etablierten Labels in der schweizerischen Modeszene. Auf Bestellung können diverse Artikel in verschiedenen
Farben hergestellt werden, die von A
bis Z in der Schweiz produziert werden. Eine Jacke von Cinque kam noch
hinzu. Die Kollektion, aus der die Jacke stammt, entspricht dem Wesen
des italienischen Lebensstils: innerlich leidenschaftlich, äusserlich stets
smart und lässig. Die ausgewählte
Hose von Minx by Eva Lutz ergänzte
das Set optimal. Die schlichte,
schmale Röhre mit superkomfortabler, elastischer Bundlösung ist ein
absoluter Allrounder. Sie ist aus einem atmungsaktiven Material, das
dank «24h Comfort Stretch» beste
Passform bietet.
Frisur und Make-up
Weiter ging es durch die Stadt Richtung Bahnhof, zu Hair & Beauty
Beyza. Frisur und Make-up sollten
nun dem neuen Look angepasst werden. Nermin empfing unser Model,
und auch bei Beyza wurde zuerst
professionell analysiert und beraten.
Annette Lupin wollte etwas Alltagstaugliches, das jedem Outfit angepasst werden kann. So fiel der Ent-
scheid auf eine Karé-Frisur, ein Klassiker der Bobfrisuren. Die Frisur ist
einfach zu stylen und verkürzt die
tägliche Zeit vor dem Spiegel, was
Annette Lupin sehr entgegenzukommen schien. Nermin riet bei der Wahl
der Haarfarbe von Einheitlichkeit ab,
sodass ein gewisses Farbspiel mit
natürlichem Effekt im Haar entsteht.
Somit fiel der Entscheid zugunsten
von Highlights. Zum Abschluss ihrer
Arbeit verwöhnte die Hairstylistin
Annette Lupins Haar mit einer Keratin-Behandlung. Eine Pflege, die das
Haar nicht nur nach dem Coiffeurbesuch glänzen lässt, sondern über mehrere Wochen.
Nach den Haaren stand das Makeup an. Elena trug nun ein AbendMake-Up auf, denn das Model beabsichtigte, am Abend dieses grossen
Tages ein Konzert zu besuchen. So
wurden die Lippen mit einem schönen
satten Rot betont, die Augen daher
eher natürlich mit Erdtönen geschminkt.
Schuhe
Nach dem langen Besuch im Salon
ging es nur ein paar Schritte weiter
zum Schuhprofi, dem Schuhhaus
Wehrli. Dort wartete bereits die Filialleiterin Anna Haudenschild. Zur Anprobe schlüpfte Annette Lupin in das
neue Kleid, und schon zog die Schuhexpertin die ersten Schuhe aus dem
Regal. Nachdem sie mehrere Modelle
anprobiert hatte, entschied sich Annette Lupin für einen schwarzen
Hochfront-Pumps, der sehr gut zum
Kleid passt.
Schmuck und Uhr
Überwältigt von den vielen Eindrücken, ging es nun zum letzten Partner
der ganzen Umstyling-Aktion. Im
Hause Boutellier Uhren und Schmuck
erwartete Giovanna Pierri das Model
schon. Auch hier ging es gleich zur Sache. Dank der kompetenten Beratung
fand Annette Lupin etwas ganz Exqui-
Vorher
sites. Ein Perlen-Set aus Süsswasserkultur, das Armband mit 5 Rang, ein
Collier mit 164 Perlen und Ohrstecker
mit Weissgoldfassung. Auch der Fingerring aus Silber ist bestückt mit einer Südseeperle. Perlen sind einfach
immer schön.
Müde, aber überglücklich ging es
zurück zum Effingerhof. Matthias
Dietiker von Milanfoto, Windisch, der
bereits am Morgen die «Vorher»-Bilder gemacht hatte, lichtete das komplett neu gestylte Model ab. Für den
Nachher
Spezialisten für Hochzeitsfotos, Portrait- und Landschaftsaufnahmen sowie Architekturbilder war es eine
neue Herausforderung, den VorherNachher-Effekt zu zeigen. Doch auch
das Model konnte sich toll in Szene
setzen.
Glücklich und müde
Annette Lupin durfte auf einen ganz
speziellen, reichen Tag zurückschauen. So etwas hätte sie nie erwartet, sagte sie. Auch würde ihr die Ver-
änderung mehr Selbstvertrauen geben. Sie richtete ein Riesenkompliment an alle beteiligten Fachgeschäfte in Brugg. Dieser Tag habe ihr
deutlich aufgezeigt, wie wichtig es für
Kunden sei, fachlich kompetent beraten zu werden. Aussergewöhnlich
fand sie die Herzlichkeit, die sie überall verspüren konnte. Ein unvergesslicher Tag, der ihr in bester Erinnerung
bleiben wird.
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General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
SONDERTHEMA
Mode und Styling
15
Neuer Look und
viele Tipps
Am zweiten Umstyling-Tag kam dann der Mann in den Genuss,
von Kopf bis Fuss von Expertinnen und Experten neu gestylt zu
werden. Das männliche Model durchlief dieselben Stationen wie
sein weibliches Pendant in dieser Umstyling-Aktion.
MARTIN HUNZIKER
Mauricio Moor aus Reinach AG war in
Baden unterwegs und las in der Rundschau Süd die Ausschreibung zum Umstyling. Spontan beschloss er, sich dafür zu bewerben, ohne jedoch grosse
Erwartungen zu hegen, ausgewählt zu
werden. So war seine Freude umso
grösser. Er absolviert zurzeit eine therapeutische Schulung in Brugg und
freute sich darauf, die Stadt besser
kennenzulernen. Auch sein UmstylingTag begann mit dem Fotoshooting bei
Matthias Dietiker von Milanfoto.
Kleidung
Dann ging es los zum Herrenfachgeschäft Mode Gloor. Beim Check-in
wurde Mauricio Moor von Anna und
Thomas Gloor persönlich empfangen.
Man spürte die Kompetenz der beiden
Fachleute. Mauricio Moor fühlte sich
sogleich gut aufgehoben, wie er später
berichtete.
Da er eine sehr schlanke Statur hat,
entschied sich das Duo Gloor für eine
Slim-Fit-Linie. Diese zeichnet sich aus
durch den kürzeren, stark taillierten
Veston und die schmal geschnittene
Hose. Beide Kleidungsstücke stammen von der Marke Red, die sich auf
junge Designer-Mode spezialisiert
hat. Dazu passte ein Hemd aus der
Avantgarde-Hemden-Linie der Marke
AFNF (A Fish Named Fred), die ebenfalls der körperbetonten Slim-Fit-Silhouette entspricht. Die neue Trendfarbe für den jungen modebewussten
Mann ist Aqua-Blau.
Diese modische Anzuglinie wurde
ausgewählt, damit der Träger diese
für verschiedene Anlässe einsetzen
kann – sowohl als gepflegter Anzug
wie auch casual mit Denim-Jeans kombiniert. Passend dazu wurde ein stufenlos verstellbarer Ledergurt der
Marke Gardeur ausgewählt. Mit der
Zusammenstellung dieses schönen
Outfits wurde das Herrenfachgeschäft
Mode Gloor seinem Namen mehr als
nur gerecht. Nicht nur die Inhaber,
sondern auch das Personal ist fachmännisch ausgebildet, um eine optimale Typenberatung sicherzustellen.
Frisur und Make-up
Mit einer grossen Tasche beladen
ging es auch für Mauricio Moor weiter
zu Hair & Beauty Beyza. Frisur und
Bart sollten der neuen Kleidung angepasst werden. Somit wählte Nermin
einen trendigen Haarschnitt, der
sportlich aber trotzdem elegant wirkt:
Die Seiten wurden deutlich gekürzt
und oben nur die Spitzen geschnitten.
Besonders wohltuend war die entspannende Kopfmassage beim Haarewaschen. Der Bart wurde sauber
ausrasiert und konturiert, passend
zum schmalen Gesicht. Den Bart zu
entfernen, war für Nermin keine Option: «Ein Bart liegt heute voll im
Trend, ausserdem steht er unserem
Model sehr gut», erklärte die Fachfrau. Ein unvergessliches Erlebnis
brachte das Augenbrauenzupfen mit
sich: Es habe so wehgetan, gestand
Mauricio Moor nach der Behandlung.
Das werde er wohl nicht mehr so
schnell wieder machen. Trotzdem verliess der topgestylte Mann den Salon
rundum zufrieden.
Schuhe
Nächste Station war auch für Mauricio
Moor das Schuhhaus Wehrli. Einzigartig war schon der fröhliche Empfang
mit einem Cüpli. Sarah Gasser nahm
sich des Umstyling-Models an, und
sehr schnell war man sich einig. Der
passende Schuh zum blauen Anzug
war ein Business-Schuh der Marke
Lloyd, gefertigt in braunem Glattleder.
Die Schuhe passten so gut und fühlten
sich so bequem an, dass Mauricio
Moor sie gar nicht mehr auszog.
Schmuck und Uhr
«Heute ist ein unglaublicher Tag für
mich», sagte Mauricio Moor, als er bei
Boutellier Uhren und Schmuck im
Neumarkt eintraf. Wiederum stand
Vorher
unserem Model Giovanna Pierri zur
Verfügung. Eine wunderschöne Armbanduhr von Oris, Big Crown Pro Pilot, Caliber 111 wurde zum Favoriten
von Mauricio Moor. Die Argumente
von Giovanna Pierri überzeugten:
10-Tage-Werk, Automat, hergestellt in
der Manufaktur, mit Stahl- und Lederband, ein unglaubliches Uhrwerk.
Auch ein passender Armschmuck
war bald gefunden: ein Armband mit
Magnetverschluss aus der Manufaktur Meister, gefertigt aus Kautschuk
mit Titan und Damaszenerstahl. Auch
aus Zenerstahl ist der passende Titan-
Nachher
Ring. Etwas ganz Spezielles bietet
Boutellier als Halsschmuck an: ein
Amulet in Titan mit einem Fingerabdruck eines geliebten Menschen oder
von sich selbst. Das macht den
Schmuck zum Einzelstück.
Voll bepackt mit Taschen und einzigartigen Erlebnissen, ging es zurück zum Effingerhof. Der Fotograf
Matthias Dietiker von Milanfoto, Windisch, stand wiederum bereit für das
«Nachher-Shooting». Das Resultat
überzeugt: Auch bei Mauricio Moor
darf man von einer geglückten Veränderung sprechen.
Glücklich und müde
Müde sei er schon nach diesem Tag,
sagte Moor, aber überglücklich über
die Kleider, die Schuhe und das Erlebte beim Coiffeur. Es war der perfekte Tag für ihn, er könne das nicht in
Worte fassen. Er sei absolut happy mit
dem neuen Look und den Tipps, die er
in Sachen Kleidung für die zu ihm passenden Farben erhalten habe. Auch er
betonte die unglaublich freundliche
Beratung in den Fachgeschäften. Er
war sich sicher: «Ich werde sicher wieder mal nach Brugg einkaufen kommen.»
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General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
RÜFENACH: Schwitzende Feuerwehrleute am Regionaltag der Feuerwehr Geissberg
Eine Hitzeschlacht für die Feuerwehren
Bei Temperaturen von 30 Grad
und mehr fand in Rüfenach
der Regionaltag, organisiert
von der Feuerwehr Geissberg,
statt.
welchen sie pumpen, löschen und fischen mussten. Zusätzlich konnten
sie sich in einer Hüpfburg vergnügen.
Siegerehrung
Die Siegerehrung erfolgte durch den
Feuerwehrpräsidenten der Feuerwehr Geissberg, Fabian Giger. Total
wurden fünfzehn Pokale vergeben.
Sieger über alle Disziplinen war die
Gruppe Mutschellen 2 von der Feuerwehr Mutschellen. Löschen gewann
die Feuerwehr Regio Mellingen 1, bei
der Disziplin Retten räumte das Team
Obersiggenthal 2 ab, und Plausch
und Duell gewann erneut das Team
Mutschellen 2. Im Anschluss an das
Rangverlesen konnten die fleissigen
Kämpfer ihre Hitze an der Festbank
mit kühlen Getränken löschen. Die
«Gletscher Fezzzer» heizten mit ihrer Live-Musik nochmals richtig ein.
Die Band aus den Alpen unterhielt
das Publikum mit traditionellen Stücken.
ALICE SAGER
Die Sonne brannte schon früh vom
Himmel, und es versprach, ein schöner Tag zu werden. Die Feuerwehrleute, die sich voller Elan für die
Wettkämpfe des Regionaltags in Rüfenach aufgestellt hatten, waren guter Laune. Lachen, Plaudern und Aufregung zogen sich durch die 38
Mannschaften, die gegeneinander
antreten würden. Feuerwehrsirenen
heulten auf und kündigten weitere
Teams an, die eintrudelten. In voller
Feuerwehrmontur standen schliesslich alle bereit für den Wettkampf. Jeweils acht Kämpfer pro Team.
Feuerwehrleute bei einem Wettkampf
BILDER: ASA
Herausforderung in vier
Disziplinen
Um zehn Uhr demonstrierte die Feuerwehr Geissberg die verschiedenen
Disziplinen. Darunter Löschen, Retten, Duell und Plausch. Dann ging‘s in
den Wettkampf. Schon nach Kurzem
waren die ersten völlig verschwitzt.
Zum Glück sind sich Feuerwehrleute
Hitze gewohnt, denn am Nachmittag
glühte die Sonne noch stärker. Mit
Duschen und am Brunnen konnten
sich die Teilnehmer abkühlen. Auch
für die Kinder gab es Unterhaltung.
Für sie waren Spiele organisiert, bei
Eifrige Feuerwehr Geissberg
Für die Kinder gab es auch spannende Unterhaltung
Volle Aktion
Die Feuerwehren der Gemeinden Villigen, Rüfenach und Remigen sind in
den letzten Jahren zur Feuerwehr
Geissberg zusammengewachsen. Das
OK-Team unter der Führung von Fabian Giger organisierte den Regionaltag für dieses Jahr. «Wir haben mit
den Vorbereitungen bereits vor eineinhalb Jahren begonnen», erzählte
Fabian Giger. Das Ziel sei es gewesen,
einen angenehmen und unfallfreien
Spieltag auf die Beine zu stellen. Dies
ist der Feuerwehr Geissberg auch gelungen.
PUBLIREPORTAGE
Gebenstorf/Turgi: Region der kreativen Vielfalt
idea 16! Leistungsschau
im Naherholungsraum
Idéa16! zeigt die kreative Vielfalt von Gewerbebetrieben der
Region. Die Ausstellerinnen und Aussteller erhalten eine
Plattform, auf der sie neue, inspirierende Ideen auf überraschende Weise präsentieren können.
Eintauchen in die Gastregion
Verschiedene kleinere und grössere
Restaurationsbetriebe laden ein, aus
einer umfangreichen Auswahl an
lokalen und internationalen Gerichten
auszuwählen und die Sinne damit zu
verwöhnen. Die Gastregion UNESCOWeltnaturerbe Tektonikarena Sardona
ist eine einzigartige und ursprüngliche
Hochgebirgslandschaft rund um den
Piz Sardona. Es lassen sich Merkmale
und Prozesse der Gebirgsbildung auf
anschauliche und weltweit einzigartige Weise im Gelände beobachten. Die
Gletscher und Firnfelder der Welterberegion Sardona sind Quelle für
das Wasserschloss der Schweiz – welch
existenzielle Verbindung zum Wasserschloss.
BAG-Areal
Das BAG-Areal schafft Marktplatzatmosphäre
Das BAG-Areal ist ein Mikrokosmos
und eignet sich damit bestens als
Standort für die Gewerbeausstellung.
Das Areal schafft eine richtige Marktplatzatmosphäre. Die Geschichte des
Areals geht auf den Bau einer Spinnerei
im Jahr 1861 zurück. Bereits damals
wurden Geschäfte abgeschlossen und
Kundenbeziehungen gepflegt. Später
wurde geschweisst und gestanzt – vom
Bronzeguss über die Rüstung bis
zur gross industriellen Fabrikation hin
zur Elektronik. Dieser einzigartige Ort
vereint Dorfcharakter, Industriekultur
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vielfältigen Welten einzutauchen, sich
zu informieren und sich den Ausstellerinnen und Ausstellern auszutauschen.
Dazu bieten vielfältige Attraktionen
Gelegenheit. Die Ausstellung des Gewerbes wird umrahmt von vielen kulturellen und kulinarischen Highlights sowie einer Gastregion mit einer ganz
speziellen Verbindung zum Wasserschloss: Auf der Bühne der Piazza treten verschiedenste Künstlerinnen und
Künstler auf mit regionalem bis nationalem Bekanntheitsgrad.
GASTRO-ADRESSEN
Gässli 3, 5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 78
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19
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
SCHINZNACH-DORF: Die Samuel Amsler AG transportiert Betonelemente der Element AG nach Muttenz (BL)
Intelligente Transporte für die Bildung
In Muttenz entsteht mit den
Deckenelementen aus
Veltheim ein Campus-Neubau
der Fachhochschule
Nordwestschweiz FHNW.
JÜRG W YSS
Es ist ein imposantes Bauwerk, das
auf dem FHNW-Campus in Muttenz
entsteht. Ein Kubus, welcher zu grossen Teilen aus Betonelementen gebaut
wird. In den Schulräumen des neuen
Campus werden dereinst Studenten
der FHNW ihr Wissen erweitern. Die
für den Bau verwendeten Betonelemente stammen unter anderem von
der Element AG in Veltheim – ein Unternehmen, welches auf die Produktion solcher Betonertigteile spezialisiert ist.
Heuer ist ein Jubeljahr für die
Marktführerin im Beton-Elementbau
in der Schweiz: Die Element AG feiert
das 60-jährige Bestehen. Und von Anbeginn weg gehört das Transportunternehmen aus dem Nachbardorf
Schinznach-Dorf, die Samuel Amsler
AG, zum Logistikbegleiter.
«Seit sechs Jahrzehnten dürfen wir
für die Element AG anspruchsvolle
Transporte mit Betonfertigteilen
durchführen», weiss Firmenleiter
Ruedi Amsler. In der Tat: Die weissen
Lastwagen mit roter Beschriftung
und nicht alltäglicher, dafür umso eindrücklicherer Last prägen seit Jahrzehnten das Strassenbild unserer Region mit.
Die weissen Lastwagen mit roter Beschriftung prägen das regionale Strassenbild
675 Transporte nach Muttenz
Die Zahl verblüfft: Rund 1350 Betonelemente verlassen auf den Tiefbettaufliegern der Samuel Amsler AG das
Werk in Veltheim Richtung Muttenz.
Pro Transport werden zwei Elemente
verladen. «Wir sind sozusagen täglich
auf Abruf bereit», erklärt Mitinhaber
Ruedi Amsler. Diese «intelligenten
Transporte für die Bildung» stehen
sinnbildlich auch für die Aus- und Weiterbildung, welche Samuel Amsler AG
im Bereich des Transportwesens regelmässig betreibt. «Die Anforderungen
Selbst entwickelte Stützkonstruktionen und Verzurrtechniken
an unsere Fahrer sind hoch – und steiauch im Interesse der Element AG in
gen laufend weiter», führt Amsler aus.
Veltheim. «Für uns war und ist die
Wie sichert man die Ladung korrekt?
«Elementi» ein wichtiger Auftraggeber,
mit dem wir seit den
Wie erfolgt die ideale
Sechzigerjahren ausgeLastverteilung und wie
IMPRESSIONEN AUF
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zeichnete Geschäftsbegross ist das maximale
ziehungen pflegen und
Zuladungsgewicht? Welüber die Jahrzehnte schon viele Hochs
che technischen Anforderungen müsund Tiefs erlebt und durchgestanden
sen die Fahrzeuge erfüllen? Für Amsler
haben», sinniert Ruedi Amsler. Mit Reist wichtig, «dass die Chauffeure mit
spekt und Achtung spricht er von der
hoher Professionalität und gesetzeslangjährigen und entsprechend verkonform auf den Strassen verkehren.»
trauensvollen Zusammenarbeit mit der
Sicher und intelligent durchgeElement AG. Speziell für die Transführte Transporte: Dies liegt zweifellos
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porte von Betonelementen hat die Samuel Amsler AG Stützkonstruktionen
und Verzurrtechniken entwickelt, welche die Ladung optimal sichern. Immerhin messen solche Fertigteile mehr
als 13 Meter Länge und zwei Meter
Breite. «Sie liegen vorne und hinten auf
den ausziehbaren Sattelaufliegern
auf», weiss Amsler. So bilden sie einen
eindrucksvollen Transport von Elementen, welche im FHNW-Campus in Muttenz dereinst die tragfähige Basis für
ein optimales Lernumfeld der Studenten sorgen.
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General-Anzeiger • Nr. 35
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General-Anzeiger • Nr. 35
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BÖZEN
Reformierte Kirchgemeinde
Samstag: 10.00 Fiire mit de Chliine.
Sonntag: 10.30 Sennhüttechilbi mit dem
Jodlerklub Effingen, der «Huusmusig Effingen», Pfr. Christine Straberg, Pfr. Bunz
und Pfr. Lüscher.
●
BRUGG
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00 Missionsgottesdienst mit der
schweizerischen Allianzmission, Kids-Treff,
Kinderhort, Stehkaffee. Dienstag: 9.30
Morgengebet. 14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. Mittwoch:
20.00 Allianzgebet in der Pfimi Brugg.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 20.00
Allianzgebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 Gottesdienst und Abendmahlsfeier mit Benjamin Somandin, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule, Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00 Bibelstudium mit
Martin Josi.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein
Reich komme». Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu». Samstag: 18.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag:
Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein,
anschl. Rosenkranz. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe der Philippinos.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.
●
ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag:
14.00 Jugi im Neumakt 1, 2. Stock.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Chilekafi
im Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff.
Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im Neumarkt
1, 2. Stock.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 20.00 Meditation des Tanzes
im Saal des Kirchgemeindehauses, mit
Lilly Puwein. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst, mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis
Primarschule) mit Bettina Melzian. 17.00
Sonntagsklänge in der Stadtkirche mit dem
Gemischten Trachtenchor Mellingen, der
Trachtengruppe Eigenamt und den Schwyzerörgelifründe us em Aargau. Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen vom Chor
der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe
Chor der Stadtkirche im Kirchgemeindesaal. Mittwoch: Seniorenreise; Ausflug zum
Zugersee mit einer Schifffahrt. Amtswoche:
Pfrn. Bettina Bedenhorst, 056 451 15 55.
MANDACH
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, musiaklische
Begleitung durch Organist Hans Burkhardt,
Pfrn. Dan Breda, Mandach. 19.00 Gottesdienst in der ref. Kirche Laufenburg, Pfr.
Dan Breda, Mandach.
●
REIN
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.00
Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael
Rust, Sozialarbeiter und Träffpunkt-ChileTeam. Samstag: 19.00 Kirche Bözberg,
Jugendgottesdienst von und für junge Leute
ab 11 Jahren. Ab 18.18 Türöffnung und
Welcomedrinks. Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche Remigen,
Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten
de Blom. Donnerstag: 12.05 im Saal der
Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg
10, Rüfenach, 056 284 12 41, matthijs.
[email protected].
●
RINIKEN
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Sonntag: 10.30 Fest des Kirchenzentrums beim Waldhaus Ebni in Riniken,
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,
Begrüs-sung der Erstkommunionkinder
sowie Neuaufnahme und Verabschiedungen von Minis, musikalische Umrahmung
von der Musikgesellschaft Riniken, anschliessend gemeinsames Grillieren, bei
schlechter Witterung im kirchl. Zentrum
Lee. Donnerstag: 10.00 Die Kafipause im
Sekretariat fällt aus.
●
SCHINZNACH-DORF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Samstag: 10.00 Ameisli (für Kindergartenkinder, Erst- und Zweitklässler).
17.00 Jungschar (für Kinder ab 2. Klasse).
Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15
Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 9.30 Begegnungsmorgen unserer Erstkommunionkinder mit ihren Bezugspersonen. 16.30 Eucharistiefeier in
der aarReha (P. Solomon). Sonntag: 9.00
Eucharistiefeier (P. Solomon). Montag:
20.00 Probe Franziskus-Chor in der Kirche.
Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag im
Pfarreiheim.
● Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 14.00 Kolibritreff in der Pfarrschüür mit Barbara Schärer. Sonntag: 9.45
Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Jan Karnitz.
●
THALHEIM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Erntedankgottesdienst, Pfr.
Stefan Huber, musikalische Umrahmung
durch den Gemischten Chor Thalheim,
anschliessend Apéro.
●
UMIKEN
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Samtag: 19.00 Jugendgottesdienst Bözberg Konfirmandenunterricht. Sonntag:
9.30 Gottesdienst in Umiken mit Taufe, ref.
Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von UngernSternberg. 9.30 Sonntagsschule UmikenRiniken-Villnachern, Pfarrscheune Umiken.
Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe Lee
Riniken. Dienstag: 19.15 Dienstag-Oase
Chor, Kirche Umiken. Mittwoch: 14.00
Kaffee in der Pfarrscheune, Umiken. 20.00
Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee
Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. Dienstag: 9.30 BabySong. 14.00
Treff 50+. Mittwoch: 19.30 Gebets- und
Lobpreisabend.
●
V E LT H E I M - O B E R F L A C H S
● Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 10.00 Andacht im La vida, APH
Schenkenbergertal. Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag:
9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian Vogt,
Sonntagsschule Veltheim im KGH.
WINDISCH
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon). Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst
(siehe Brugg). Samstag: 18.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). Dreissigster für
Peter Gisler-Hufschmid. Sonntag: 10.30
Erntedankgottesdienst / Eucharistiefeier
(P. Emilio, V. Werder), gemeinsam mit der
Missione Italiana, musikalisch mitgestaltet
von der Musikgesellschaft Hausen, anschl.
gemeinsamer Zmittag und Bazar. 11.00
Keine Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00
Rosenkranzgebet. 19.00 Recita del Santo
Rosario. 19.30 Santa Messa. Mittwoch:
8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). 9.45 Kafitreff / Fotos
Reise KFGW.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff im Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe
Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.00. Gottesdienst mit
Gross und Klein vor dem Schloss Habsburg, Mitwirkung der Musikgesellschaft
Eintracht Windisch, Pfrn. Patrizia und Pfr.
Peter Weigl anschliessend Gelegenheit zum
Zmittag. Bei schlechtem Wetter findet der
Gottesdienst zur selben Zeit in der Kirche
Windisch statt. Auskunft gibt ab 7 Uhr
Telefon 1600. Anmeldung Fahrdienst bis
Samstagabend: 076 738 08 74. Montag:
14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark.
20.00 Gottesdienstwerkstatt in der Kirche
Hausen. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im
Lindenpark, Pfrn. Patrizia Weigl. Mittwoch:
14.00 5.-Klass-Treff im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfrn. Patrizia
Weigl 056 450 21 50.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Druck.Verlag.Online
Storchengasse 15
5201 Brugg
www.effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Remigen
Elfingen
Bözen
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
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Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Windisch
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Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr
HabsHausen
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Veltheim Holderbank
Abo-Service: 056 460 77 77
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– Annoncen
0.89
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– Stellen/Immobilien 0.99
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Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Inserateverkauf
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
[email protected]
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
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Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf
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Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
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Mülligen
Thalheim
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Stefan Haller (sha), Chefredaktor
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Lorenz Caroli (ci)
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NOTFALLDIENST
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von
10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
ll-aargau.ch
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad,
Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch):
✆ 056 556 00 00
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
Villigen, Remigen):
✆ 056 284 27 44
Grosszügige Spende
Die Jubiläumsfeier der AEW hat anfangs Juni tausende von Leuten aufs Birrfeld
gelockt. Anlässlich dieser Feier veranstaltete das Energieversorgungsunternehmen
unter anderem ein Torwand-Schiessen zu Gunsten der Vereinigung PluSport
Behindertensport Aargau. Am Samstag, 27. August fand die Übergabe des Schecks
ZVG
von 7000 Franken in Wettingen statt.
REGION
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
23
HOTTWIL: Winzer luden am Wochenende zum 7. Wessenberger Wy-Fest
Genuss pur im Rebberg
Die Hitze hielt die Freunde
der Wessenberger Weine nicht
davon ab, den Rebberg unterhalb des Wessenberges zu besuchen. Die Schattenplätze
waren aber «heiss» begehrt.
Das Wessenberger Wy-Fest ist zwar
nicht das grösste Räbhüslifest in der
Region. Die Hottwiler Rebbauern unter der Leitung von Vereinspräsident
Marcus Keller und vielen fleissigen
Helferinnen und Helfern scheuten keinen Aufwand, um in fünf «Beizli» die
Gäste zu verwöhnen. Zum Empfang
konnten wie schon bei den früheren
Festen alle Besucher die feine und
würzige Wessenberger Wy-Suppe kosten, welche wiederum von Elsbeth
Kohler zubereitet wurde. Im «Späckhüsli» wurden selbstredend Speckteller und Mostbröckli serviert. Fischknusperli, Paella, Raclette und Kutteln boten den Gästen sehr abwechslungsreiche Verpflegungsmöglichkeiten. Insbesondere die Paella passte
ausgezeichnet zu den herrschenden
heissen Temperaturen.
Paella – das südländische Gericht passt ausgezeichnet zum Wetter
Auch mit dem alten Austin lässt sich der Rebberg erkunden
Die Gäste geniessen den kühlen Wessenberger
Eine fröhliche Runde geniesst Wein und Fischknusperli
die feinen Weine zu degustieren oder
diese zu den verschiedenen Gerichten
zu geniessen.
Marcus Keller ist mit der Entwicklung der Trauben zufrieden. «Im
Frühling war es während dem Aus-
meinte der zufriedene Rebbauer. Die
vielen Gäste konnten sich auch davon
überzeugen, dass die Hottwiler Trauben in den gepflegten Rebparzellen
gut im Wachstum sind. Die Blauburgundertrauben sind bereits dunkel-
Vielfältiges Weinangebot
«Der Rebbauverein Hottwil produziert aus verschiedenen Traubensorten sechs Weine und einen prickelnden, fruchtigen Schaumwein, die Wessenberg ‹Perle›. Die Klassiker Blauburgunder und Riesling-Sylvaner,
aber auch Spezialitäten wie Rosé, Flösserwein Cuvée, Blauburgunder Barrique und Sauvignon Blanc, gehören
zu unserem Angebot», meinte Rebbauverein-Präsident Marcus Keller.
Die Besucher machten dann auch ausgiebig von der Möglichkeit Gebrauch,
trieb und der Traubenblüte zwar oft
nass. Dies hat aber zum Glück nicht
geschadet. Glücklicherweise blieben
wir dieses Jahr im Frühling vor dem
Frost und bisher auch vom Hagel und
vom Mehltau weitgehend verschont»,
BILDER: ZVG/JÜRG WALDBURGER
blau gefärbt und lassen hoffen, dass
mit einem sonnigen Herbst wiederum
ein guter Tropfen aus dem Wessenberger Weinberg gewonnen werden
kann. Eine Freude für alle Liebhaber
dieses fabelhaften Weins.
ZVG
EFFINGEN: Tag der offenen Tür im Schulheim
BÖZBERG: Jurapark-Arbeitseinsatz mit der Oberstufe Schenkenbergertal
Das Schulheim Effingen lädt
zum traditionellen Tag der
offenen Tür ein.
Im Einsatz für die Natur in
der Region: Die beiden
4. Bezirksschulklassen der
Oberstufe waren an diversen
Standorten tätig.
Erlebnistag mit
Überraschungen
Zwischen 10 und 17 Uhr finden Sie an
den bunten Marktständen kleinere und
grössere kreative Geschenk- und Gebrauchsartikel und viele eigene Produkte aus Küche und Garten. Ausserdem können am diesjährigen Tag der
offenen Tür das erste Mal die neu gebauten Gebäude besichtig werden.
Am Sonntag, 11. September öffnen
sich ab 10 Uhr die Tore. Die Knaben,
alle Mitarbeiter und die Heimleitung
des Schulheimes Effingen freuen sich
auf eine grosse Gästeschar. Mit den
Mittagsmenüs und Snacks trifft der
Heimkoch jede Geschmacksrichtung.
Ende April 2015 konnten sich die Knaben und Mitarbeiter der Gruppen
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am 25. September zu
«Allianz für eine starke AHV», Pf 2206, 5001 Aarau
«Ich habe nachgerechnet! Bei
der AHV kosten
mich 184 Fr. mehr
Rente pro Monat
bloss 15 Fr. im
Monat!»
Grün und Rot in den neuen, geräumigen Gruppenhäusern einrichten. Auch
die Pferde durften anfangs Juli 2015
den neuen Pferdestall beziehen, welcher ihnen viel Auslauf bietet.
Die letzte Bauetappe des Neubaus
des Schulhauses wurde kurz vor den
diesjährigen Sommerferien abgeschlossen. Nach rund einjähriger Bautätigkeiten konnten die Lehrer mit
samt den Knaben in der letzten Schulwoche vor den grossen Ferien das
erste Mal ihre neu errichteten Klassenzimmer bestaunen. In verschiedenen Führungen können die Besucher
am diesjährigen Tag der offenen Tür
die neu gebauten Gebäude bestaunen.
An den traditionellen Marktständen
finden sie bunte, selbst angefertigte
Geschenk- und Gebrauchsartikel,
ofenfrisches Brot und Zopf aus der eigenen Backstube und Gluschtiges
aus dem Emmental. Die Kuchenliebhaber finden wie gewohnt verführerische Süssigkeiten, gebacken und
gestiftet von den Effinger Landfrauen und unseren Mitarbeitern.
Für die Kinder besteht neben einem
reichen Spielangebot auch die Möglichkeit, sich hoch zu Ross durch das
Heimareal führen zu lassen oder sich
bei Sonnenschein im Schwimmbad
abzukühlen. Beim spannenden Quiz
mit Fragen rund ums Heim wetteifern Jung und Alt miteinander. Reservieren Sie sich den Tag.
Mit Ihrem Besuch tragen Sie viel zu
einer positiven Stimmung bei und
gleichzeitig helfen Sie mit, die erlebnisreichen Lager für unsere Knaben
mitzufinanzieren.
ZVG
Sonntag, 11. September, 10 bis 17 Uhr
Schulheim Effingen
Trockenmauern und Hecken
Nebst der körperlichen Arbeit erfuhren die 28 Schülerinnen und Schüler
Hintergründe typischer Elemente der
Schenkenberger Kulturlandschaft.
Das Projekt «Corporate Volunteering»
richtet sich in erster Linie an Firmen,
welche in den Schweizer Pärken und
auch im Jurapark Aargau einen ganzheitlichen Arbeitseinsatz erleben können. Zum ersten Mal führte der
Jurapark Aargau einen mehrtägigen
Arbeitseinsatz mit Oberstufenschülern
aus dem Parkgebiet selber durch.
Bei der Auswahl der Arbeiten legte
das Projektleiterteam den Fokus auf
typische Landschaftselemente im
Schenkenbergertal. Herzstück des
Schuleinsatzes war die Umgestaltung
einer Rebparzelle im Gebiet Heister
mit dem Ziel, im Rahmen des JuraparkArtenförderungsprojektes in den Rebbergen eine Steinlinse zu erstellen.
Weitere Arbeiten waren das Freischneiden von Trockenmauern und
die Pflege von lichten Waldrändern
am Chalm mit dem Ziel, den Jugendlichen die Landschaft vor ihrer Haustüre näherzubringen. Trotz Hitze an
den südorientierten Einsatzorten haben die 28 Schülerinnen und Schüler
einiges geleistet. Sie konnten im Gebiet Heister mehrere Kubikmeter Boden für die Steinlinse ausheben. Zudem platzierten sie rund acht Kubikmeter Steine rund um das für Geburtshelferkröten und weitere Amphibien eingesetzte Becken, welches von
der Firma Zulauf gesponsert wurde.
Am Bahndamm in Richtung Linn wur-
Arbeitseinsatz Oberstufe Schenkenbergertal
den 200 Meter einer Böschung geschnitten und eine alte Trockenmauer
stellenweise freigelegt. Ausserdem
schichteten die Jugendlichen zwei
Steinlinsen auf. Auf Anklang gestossen ist das Umsägen von Ahornbäumen in einer Hecke. Während des Anlasses wurde grosser Wert darauf gelegt, dass die Schülerinnen und Schüler verstehen, was sie machen, warum
sie dies machen und für welche Tierarten dies einen Mehrwert bringt.
Auch die Verknüpfung zu den verschiedenen Jurapark-Projekten wurde
spürbar. So kamen die beiden Klassen
am Mittwoch, zum Abschluss des Einsatzes, in den Genuss eines Mittagessens mit regionalen Produkten wie
Jurapark-Brot aus der Bäckerei Lehmann und Würsten der Metzgerei Suter. Am letzten Halbtag stand eine
Führung inklusive Traubensaftdegustation mit Jurapark-Landschaftsführerin und Winzerin Susanne Birchmeier
aus Oberflachs auf dem Programm.
Zu einem verdienten Badi-Besuch
kamen die Schülerinnen und Schüler
der beiden Abschlussklassen dann
BILD: ZVG
doch noch in der sommerlichen Woche
– die Klassenwoche ging am Donnerstag und Freitag mit einem Ausflugsprogramm weiter.
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Gewerbeschau
9. - 11. September
idea16.ch
EINTRITT FREI
ÖFFNUNGSZEITEN
FR 17 - 22 UHR
SA 11 - 22 UHR
SO 11 - 17 UHR
Gasthof zum
3. Sept. bis 1. Okt.
Bike- & Veloferien
Französische
Wochen
IM BAG-AREAL
VOGELSANG / AG
als
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Mit msstellern
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Lassen Sie sich überraschen!
GASTREGION
Gasthof Bären, 5107 Schinznach-Dorf
056 443 12 04
www.baeren-schinznach.ch
Sonntag und Montag Ruhetag
IRION’S
Toskana Elba - Lady Bike Academy Arosa
Dolomiten - Provence Luberon - Wallis extra
Jura- iXS KidsCamp Lenzerheide
Graubünden Cross - Rennvelo Ferien - Ätna Sizilien
E-Bike Touren - Südtirol - Fahrtechnik Kurse
www.tourkultur.ch
Musik: Frederick Loewe
Buch: Alan Jay Lerner
15.10. / Sa / 19.00 ¹
22.10. / Sa / 19.00
28.10. / Fr / 20.00
29.10. / Sa / 19.00
30.10. / So / 15.00
LADY
15.10. – 26.11.2016
Bahnhofsaal Rheinfelden
www.fricktalerbuehne.ch
04.11. / Fr / 20.00
05.11. / Sa / 19.00
06.11. / So / 15.00 2
12.11. / Sa / 19.00
13.11. / So / 15.00
2
18.11. / Fr / 20.00
19.11. / Sa / 19.00
20.11. / So / 15.00
25.11. / Fr / 20.00
26.11. / Sa / 19.00 4
Familienaufführung ³ Late Night
3
4
Dernière
Tickets bei Starticket, Postverkaufsstellen,
Tourismus Rheinfelden, Badische Zeitung
oder unter +41 (0) 61 831 04 00 erhältlich
Gastrozelt
www.zaraz.ch
+41 (0)61/831 51 51
MEDIENPARTNER:
Öffnungszeiten:
Mo bis Do
6.00–19.00
Fr
6.00–20.00
Sa
7.00–18.00
96685 GA
MY
FAIR
HAUPTSPONSOREN:
Ihr Treffpunkt
zum Kaffeeplausch mit
hausgemachten Gipfeli
am Neumarktplatz Brugg
056 441 11 08 • www.cafe-irion.ch
98404 GA
97279 A3K
5200 Brugg
Riedhoffest
Sonntagsklänge
Freitag
2. September ab 16.00 Uhr
Samstag 3. September ab 13.00 Uhr
Sonntag, 4. September 2016, 17 Uhr
in der Stadtkirche Brugg
! Festwirtschaft mit den beliebten Militärkäseschnitten
! Weindegustation
! Freie Hofbesichtigung
Volkstümliche Melodien
mit
dem Gemischten Trachtenchor Mellingen
den Schwyzerörgelifründe us em Aargau
und der Trachtengruppe Eigenamt
Wir freuen uns, Sie auf dem
begrüssen zu dürfen !
Familie Adrian und Barbara Märki
Riedweg 2, 5235 Rüfenach
www.weinbau-maerki.ch
98388 BK
98441 RSK
Tourkultur
¹ Première (Apéro 25.–)
98482 GA
Tü��ff����: ½ ������ v�� K��z���b����� – Ab��������
Karten zu Fr. 30.–/ 40.– (Kloster) und Fr. 20.– / 30.– / 40.–
(St. Sebastian) bis 3. Sept. per Post, Fax oder E-Mail bei
Papeterie Wunderli, Marcel und Bianca Wunderli
Schmiedhofstrasse 2 5420 Ehrendingen
Fax 056 222 32 73, Mail ��f�@����������w����������
Tel. Auskünfte Di – Fr, 8.30 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr
Sa 8.30 – 16.00 Uhr durchgehend – Tel . 056 222 32 72
GASTRONOMIE
Nach dem Konzert wird ein Apéro offeriert.
Eintritt frei, Kollekte
45. Kurs | Start: 6. September
Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma,
Hirntumor: Eine Hirnverletzung
kann alle treffen.
Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige.
Helfen auch Sie! PC 80-10132-0
98464 ACM2
« Ich mache mich selbstständig! »
96214 ACM
Und plötzlich
riechen und
schmecken Sie
nichts mehr.
Die praxisorientierte Anleitung zur Gründung
von Klein- und Mittelbetrieben. Auch als
Weiterbildung für unternehmerisch denkende
Angestellte.
Jede Abendveranstaltung wird durch praxiserfahrene Fachpersonen geleitet und ist einem wichtigen Thema gewidmet:
Business- und Finanzplan, Recht, Finanzierung, Marketing,
Akquisition, Organisation, Finanzen, Steuern …
● 6. September bis 22. November 2016, jeweils am Dienstag
● 11 Abende von 18.30 bis 21.00 Uhr mit Kontaktapéros
● Kursort: Technopark Aargau in Brugg (direkt am Bhf)
● Fr. 850.– inkl. Kursunterlagen und Apéros
● Weitere Kurse ab Frühling 2017
SwissUpStart
Challenge
Anmeldung und Auskunft:
Start-Net GmbH
Bahnhofstrasse 57
5000 Aarau
Telefon 062 544 93 73
[email protected]
www.start-net.ch
RÄTSELSPASS
26
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen
Lösen – und gewinnen
Der Unterschied
hat einen Namen
Abends à discrétion:
Jeden Dienstag: Salat-Pizzabuffet
Jeden Mittwoch: Salat-Pastabuffet
Bruno Lourinho & Gabiela Serras
Neumarktplatz 8 - 1 Stock (Lift)
5200 Brugg - Tel. 056 441 28 24
3 Gehminuten vom Bahnhof
[email protected] - www.passionebrugg.ch
Erlebnistage im Steinbruch
Der Betrieb im Steinbruch steht still. Keine Maschine lärmt, keine Steine rumpeln.
Doch der Ort ist erfüllt von Leben. Plaudern und Lachen ist von überall her zu hören. 250 Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden Gemeinden nahmen am
Jugendtag der Jura-Cement-Fabriken AG teil. Auf einem Erlebnisparcours erfuhren
sie, dass im Steinbruch nicht einfach nur Stein gebrochen wird. Sie durften die monumentalen Maschinen «inspizieren»
und lernten die tierischen Bewohner
Den ganzen Artikel gibt es auf
des Steinbruchs näher kennen. BILD: SW
www.effingermedien.ch
LÖSUNGSWORT:
BIRR-LUPFIG: Kulturkommission feiert Jubiläum
Ein Fest für Alle
Die Kulturkommission feiert
das 50-Jahr-Jubiläum mit
vielen Attraktionen.
Seit 50 Jahren organisiert die Kulturkommission Birr Lupfig Konzerte, Lesungen, Ausflüge und vieles mehr.
Dieses Jubiläum wollen wir auf dem
Festgelände ausgiebig feiern. Auf einer Bühne werden vielfältige musikalische Darbietungen präsentiert. Traditionelle Tänze, Engadiner Volksmusik oder internationale Klänge bieten
ab zwei Uhr nachmittags bis spät
abends viel Abwechslung für unsere
Gäste. Dazu wird von örtlichen Vereinen und Institutionen eine grosse Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten
an Marktständen angeboten. Die Auswahl reicht vom Wurst- und Steakgrill
über Curry, Crêpes und anderes mehr
bis hin zum urchigen Raclette. Es versteht sich von selbst, dass auch die
Kaffeestube nicht fehlen darf. Etwas
ruhiger aber nicht minder spannend
ist die Fotoausstellung «Birrfeld im
Wandel der Zeit», welche in der Bibliothek Lupfig (Schulhaus Tenna) eingerichtet ist und die Entwicklung unserer Region vom Agrar- bis zum Industriestandort eindrücklich aufzeigt. Eines der Highlights ist dabei sicherlich
das Modell der Gartenstadt Eigenamt,
das schon an der Landesausstellung
1964 in Lausanne ausgestellt wurde.
Der Eintritt ist für Bühne und Ausstellung frei. Wir laden Sie herzlich ein,
mit uns gebührend zu feiern.
ZVG/MANFRED GYSI
Samstag, 10. September
Mehrzweckhalle Breite, Lupfig
Stadtindianer
Aso ich muess
nie meh
hälfe s'Auto
wäsche !
Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, Neumarktplatz 8, 5200 Brugg. Lösungswort mit Ihrer
Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201
Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 5. September 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das
Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden
der Effingerhof AG.
WITZ DER WOCHE
Ein Mann tritt an den Bankschalter.
«Ach bitte, können Sie mir einen Gefallen tun?», sagt
der Mann.
«Wenn es geht, gern», antwortet der Bankangestellte.
«Dann geben Sie mir bitte für diese Tausendernote
fünfzehn Hunderternoten.»
SUDOKU – FÜR TÜFTLER
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
schwierig
leicht
6
Ich han s'letscht mol
de Chratzischwumm gnoh !
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Das Lösungswort heisst: LAUBFROSCH
Gewinnerin: Lotty Demont, Brugg
1 Gutschein für einen Hörtest und Beratung von
der Aurix Hörberatung GmbH, Stapferstrasse 2,
5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
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4
5
LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL
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Lösung Sudoku leicht
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Und
wieso ?
www.connyluescher.ch
«Sie meinen wohl: zehn Hunderternoten», sagt der
Bankangestellte.
«Nein, dann wäre es ja kein Gefallen», meint der
Mann.
2
Lösung Sudoku schwer
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5
1
General-Anzeiger • Nr. 35
1. September 2016
VERANSTALTUNGEN
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BRUGG: Bühne Odeon – Saisoneröffnung – Ticketverlosung
Anna Rossinelli –
Takes Two To Tango
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Reservation: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Samstag/Dienstag 18 Uhr
EL OLIVO
ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Icíar Bollaín
Ein sehr schön inszenierter, herznaher
Film über eine junge Frau, die das eigentlich Unmögliche versucht.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 1. September
täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag)
CAPTAIN FANTASTIC
USA 2016 118 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Matt Ross
Der hochgebildete Ben (Viggo Mortensen) lebt aus Überzeugung mit seinen sechs Kindern in der Einsamkeit
der Berge im Nordwesten Amerikas.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag 15 Uhr
Mittwoch 7. September 18 Uhr
VOR DER MORGENRÖTE
D 2016 107 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Maria Schrader
Ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend gespielter Film
über den Autor Stefan Zweig.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 3. September 18 Uhr
Sonntag 4. September 13 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 3. September 23 Uhr
BEST OF ONE MINUTE 2016
Diverse 80 Min. O/d ab 12 Jahren
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 4. September 11 Uhr
TOMORROW – DEMAIN
F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion
Was, wenn es die Formel gäbe, die
Welt zu retten?
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Montag 5. September 18 Uhr
RETOUR CHEZ MA MÈRE
F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Éric Lavaine
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
SAISONERÖFFNUNG BÜHNE
Freitag 2. September 20.15 Uhr
ANNA ROSSINELLI
Takes Two To Tango
Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem
Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch
poppig.
Am 4. September 2016 ist Tag des
Kinos. Tickets für alle Vorstellungen
kosten dann 5 Franken.
ETS
K
C
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Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem
Namen und Ihrer Adresse mit dem Be-
D O N N E R S TA G , 1 . S E P T E M B E R
A U S S T E L LU N G E N
Brugg
18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14.
● Brugg
20.00 Meditation des Tanzes mit Lilly
Puwein, ref. Kirchgemeindehaus.
Brugg
Sommerausstellung im Perlenatelier Lotti
Christ-Bill, Weiermattring 20:
Fr, 2.9., 14.00–19.00. Sa, 3.9., 10.00–
17.00. So, 4.9., 10.00–17.00.
● Brugg
Galerie Zimmermannhaus, Vorstadt 19,
www.zimmermannhaus.ch.
Bis 25.9.2016: Werke von Myrien Barth
und Tatjana Erpen.
Lesung Brugger Literaturtage: Sa, 17.9.,
12.00–13.00 Uhr.
Wortwechsel – Die Künstlerinnen im Gespräch mit Andrea Gsell: So, 25.9., 11.00
Uhr.
● Brugg
Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst,
Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr.
● Schinznach-Dorf
Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim
Schenkenbergertal.
Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke
von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz.
F R E I TA G , 2 . S E P T E M B E R
Birr
Ab 17.30 SVP-Raclette-Abend auf dem
Areal der Hans Meyer AG, Lättenstrasse 3.
www.svp-birr.ch.
●
Brugg
10.00–16.00 Waldifux für die ganze Familie. Vom Gemeinnützigen Frauenverein
Sektion Brugg und Bezirk organisiert. www.
spielgruppe-brugg.ch.
● Brugg
11.00–14.00 Kulinarium in der Hofstatt –
ein Fest für alle Sinne – «Hausbesitzer und
ihre Lieblingsrezepte». Bei Schlechtwetter
im Salzhaus.
● Windisch
9.30–10.00 Leseanimation Aramsamsam
– Verse, Reim und Geschichten auf Mundart
mit Hanni Kern für Eltern mit Kleinkindern
von 9–36 Monaten. Gemeinde- und Schulbibliothek, Dohlenzelgstrasse 24a.
●
S O N N TA G , 4 . S E P T E M B E R
Brugg
17.00 Sonntagsklänge – Volkstümliche Melodien mit dem Gemischten Trachtenchor
Mellingen, den Schwyzerörgelifründe us em
Aargau und der Trachtengruppe Eigenamt.
Stadtkirche Brugg.
●
D O N N E R S TA G , 8 . S E P T E M B E R
Brugg
9.00–17.00 Weleda Beratungstag inkl.
Gesichtsmassage, Drogerie Neumarkt.
Bitte Termin vereinbaren: 056 441 62 80,
[email protected].
● Brugg
11.30 Mittagstisch-Treffen 60 plus im
Roten Haus. Infos: Christine Hochuli, 056
441 33 12, 079 582 45 63.
● Brugg
14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, ref. Kirchgemeindehaus.
●
●
T R E F F P U N K T I N T EG R AT I O N
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
GESPR ÄCHSGRUPPE
Für Angehörige von Menschen mit
Hirnverletzung
Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums
Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7,
Brugg, [email protected], 056 442 02 60.
●
I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E
Brugg
Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für
●
Now you see me 2 - Die Unfassbaren 2
Ab 10J. D
Suicide Squad 2D FR/SA 23:00
Conni & Co SA 14:30 | SO 15:00 | MI 18:00
Pets 2D SO 12:40 | MI 15:30
Ab 6J. D
Ab 14J. D
Ab 6J. D
BILD: ZVG
YOUCINEMA BRUGG
TICKETVERLOSUNG
Der General-Anzeiger verlost
2 Tickets für «Takes Two To Tango»
am Freitag, 2. September,
um 20.15 Uhr, Bühne Odeon, Brugg
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
CH-Premiere
DO & SO – MI 20:30
FR/SA 20:00 | SA auch 17:00 | SO auch 17:30
treff: «Rossinelli» an wettbewerb@
effingerhof.ch.
Einsendeschluss:
Freitag, 2. September, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend
sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
AGENDA
S A M S TA G , 3 . S E P T E M B E R
Das Programm zeigt die von Jury und
Publikum gekürten Preisträger, sowie
Highlights aus den verschiedenen
Wettbewerbskategorien des Festivals
für Kürzestfilme.
BRUGG
◈
Anna Rossinelli
Freitag, 2. September, 20.15 Uhr
Bühne Odeon, Brugg
ww.odeon-brugg.ch
●
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
DO 1. SEPT bis MI 7. SEPT 2016
Wer die früheren Alben von
Anna Rossinelli kennt, wird
feststellen, dass sich «Takes
Two To Tango» ziemlich
anders anhört.
Was einmal war, ist jetzt frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch poppig. Anna Rossinelli hat
sich neu entdeckt. Dies nach über
10 000 Kilometern, zahlreichen Songskizzen und etlichen Begegnungen.
Zusammen mit ihren Bandkollegen
Georg Dillier und Manuel Meisel bereiste die Baslerin im Frühjahr 2015
für drei Monate die USA. Das Dreiergespann machte unter anderem in San
Francisco, Texas und New Orleans mit
Endstation New York halt, wo sie
«Takes Two To Tango» mit Produzent
Simon Kistler (Marc Sway) im Studio
einspielten. Begleitet wurden sie von
Tontechniker Florens Meury und Filmemacher Milan Büttner, der die vielen Momentaufnahmen der Reise für
den Kurzfilm zum Album festhielt. Bekannt geworden ist Anna Rossinelli,
als sie die Schweiz beim Eurovision
Song Contest 2011 mit dem Lied «In
Love for a While» vertrat.
programm
Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für
jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
TA N D E M -T R E F F D E U T S C H
Brugg
Kantonales Integrationsprogramm: Do,
9.00–11.00 (ausser während Schulferien).
Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4.
Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind
willkommen. Kinderbetreuung vorhanden.
Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer,
056 222 23 28, [email protected].
●
S P I E LG R U P P E N
Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Chinderträff, Brugg
Mo Waldspielgruppe 10.00–14.00, Di/Do
13.30–17.00, Mi/Do 8.30–12.00 und Chinderträff Fr 8.30–11.30. Mit Sprachförderung
plus ab 2 Jahren bis Vorschulalter. Anm./Info:
056 442 15 20, [email protected].
●
FA M I LI E N Z E N T R U M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 65.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 1. bis 7. September 2016
Tag des Kinos: So, 4.9., Eintritt Fr. 5.–
CH-PREMIERE
NOW YOU SEE ME 2 –
DIE UNFASSBAREN 2
Mit Now You See Me 2 wird der MagierFilm «Die Unfassbaren» mit Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Dave
Franco und Mark Ruffalo auf zauberhafte Weise fortgesetzt.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Do/So–Mi 20.30. Fr/Sa 20.00. Sa auch
17.00. So auch 17.30.
SUICIDE SQUAD in 2D
Man stellt ein Team aus den gefährlichsten derzeit einsitzenden Superschurken zusammen, rüstet sie mit
dem schlagkräftigsten staatlich geprüften Waffenarsenal aus und schickt sie
auf ein Himmelfahrtskommando, um
einem rätselhaften, unüberwindlichen
Wesen den Garaus zu machen.
Deutsch, ab 14 Jahren.
Fr/Sa 23.00.
CONNI & CO
Conni rettet den Hund des Schuldirektors … Mit Emma und Til Schweiger.
Conni besucht die weiterführende
Schule. Ihre Liebe zu Tieren wird zur
echten Herausforderung, als sie einen
Hundewelpen aus dem heissen Inneren eines Autos befreit. Blöd nur, dass
sowohl Auto als auch Hund dem Direktor der Schule gehören ...
Deutsch, ab 6 Jahren.
Sa 14.30. So 15.00. Mi 18.00.
THE SECRET LIFE OF PETS in 2D
Wer hat sich die Frage noch nicht gestellt: Was machen eigentlich unsere
Haustiere, während wir den ganzen Tag
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