AZ 5200 Brugg • Nr. 35 – 1. September 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Mit «Mode und Styling» 94056 GA Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden DIESE WOCHE BRUGG Lea Kalt schreibt einen Roman. Seit sie neun Jahre alt ist, beschäftigt sie sich mit dem Schreiben und die Begeisterung hält an. Seite 3 Edelsteine strah len und funkeln – Ihre Haut kann das auch! Unsere AntiAging Be handlungspakete helfen Ihnen dabei. REGION Während 37 Jahren und 9 Monaten war Walter Krenn Polizist mit Leib und Seele, zuerst bei der Stadtpolizei, dann bei der Regionalpolizei. Seite 5 Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch 079 657 73 24 · [email protected] 079 657 73 24 · [email protected] 95728 RSK RÜFENACH Am Regionaltag der Feuerwehr Geissberg kamen alle gehörig ins Schwitzen. Seite 17 Das PERSÖNLICHSTE Babyfachgeschäft der Region. www.obrist.baby-rose.ch ZITAT DER WOCHE Baden-Dättwil «Wir haben viele neue Fans für die Oper gewonnen» Peter Bernhard, Intendant der Oper Schenkenberg, die soeben in Brugg-Windisch erfolgreich Giuseppe Verdis «Rigoletto» aufgeführt hat. Seite 11 Spiel und Spass bei grosser Hitze Es ist heiss in diesen letzten Augusttagen, sehr heiss. Und man muss wohl tatsächlich ein wenig verrückt sein, um sich bei diesen Temperaturen von weit über 30 Grad freiwillig einen sportlichen Wettkampf zu liefern. Genau dies taten letzten Samstag dutzende junger und junggebliebener Teams an der WINDISCH: Erste Tischmesse der Region ein Erfolg Werbeplatz fragen Sie mich: 52 regionale KMU trafen sich im Campussaal zur ersten Tischmesse der Region. 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Sofern die Rückmeldungen der teilnehmenden Firmen positiv ausfallen, sollte einer zweiten Auflage der Tischmesse nichts im Wege stehen. (Seite 8) GENERAL-ANZEIGER 94997 GA 95215 GA vom TV Bözen hervorragend organisierten VIVA-Sportstafette. Zum eigenen Gaudi und derjenigen des Publikums lieferten sie sich einen Wettkampf auf Biegen und Brechen und um jede Sekunde in verrückten Disziplinen wie Schlammparcours, Bobbycar-Rennen oder Einkaufswägelistossen. BILD: SHA Seit 1997 in Ihrer Region 2 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 für den Betrieb zweier Wärmepumpenanlagen 98492 GA Bauherrschaft: Linda und Saverio Bonacci-Birolini, Holderweg 14, 5200 Brugg Gesuchstellerin Planungskonsortium Unterdorf, Gansingerstrasse 15, 5236 Remigen Anlagen: 2 Grundwasserfassungen und 2 Versickerungsanlagen auf den Parzellen Nr. 145, 1424, Villigerstrasse Haus 1-3 und Haus 4-6 in Remigen Förderleistung: 5.75 l/s (345 l/min), 4.58 l/s (275 l/min) Pumpenleistung: Pumpe 1: 7.77 l/s (466 l/min) Pumpe 2: 5.83 l/s (350 l/min) Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Sichtschutzzaun, Parzelle Nr. 1274, Holderweg 14, 5200 Brugg Baugesuch 2016-102 Bauherrschaft: Stiftung Gesundheit Region Brugg, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März 2008 (WnG) vom 2. September 2016 bis 3. Oktober 2016 auf der Gemeindekanzlei Remigen öffentlich aufgelegt. Projektverfasser: fsp Architekten AG, Dipl. Architekten ETH/FH/SIA, Rotzenbühlstrasse 55, 8957 Spreitenbach Bauvorhaben: Befristetes Provisorium Ambulanz für Krankentransporte KSB bis 31. Dezember 2018, Ausfahrt auf Stäblistrasse Parzelle Nr. 941, Schöneggstrasse 7, 5200 Brugg Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Aarau, 1. September 2016 Planauflage: Vom 2. September 2016 bis zum 3. Oktober 2016. DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung für Umwelt 98480 GA Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 3. Oktober 2016. Abteilung Planung und Bau, Brugg 98460 GA Baugesuch Bauherrschaft und Grundeigentümer: Konsortium Unterdorf, c/o KMP Architektur AG, Etzelmatt 1, 5430 Wettingen Öffentliche Auflage der Teiländerung des § 22 der BNO Unterbözberg Bauobjekt: Neubau 6 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. l BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgeführt (§ 3 BauG). Ortslage: Zeughausstrasse, Parzellen-Nrn 140, 1532, 1553, 1554, 1555, Gestaltungsplangebiet Unterdorf Zone: Dorfzone (Umgebungsschutzzone) Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 2. September 2016 bis 3. Oktober 2016 in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich und im Doppel Einwendung erhoben werden (keine Fristverlängerung). Die Einwendung muss vom Einsprecher oder einer bevollmächtigten Person stammen. Auf eine Einwendung, die keinen Antrag, keine Begründung und keinen verlangten Entscheid (anstelle der nachgesuchten Baubewilligung) enthält, kann nicht eingetreten werden. 5236 REMIGEN, 1. SEPTEMBER 2016 Scherz GEMEINDERAT REMIGEN 1. Bauherr: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg 98412 GA Projektverfasser: IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5200 Brugg Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 5. September bis 5. Oktober 2016 auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat Bözberg eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG). Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat Bözberg, Chapf 9, 5225 Bözberg, einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bözberg, 29. August 2016 Der Gemeinderat Bauobjekt: Stromnetzerweiterung, Sanierung Wasserleitung, Ortsverbindung K399, Unterdorf strasse, 5246 Scherz Scherz, 1. September 2016 Der Gemeinderat Grosser Gott wir loben dich! Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit. Meine liebe Mutter, unsere Schwester, Schwägerin, Tante, Gotte, Freundin und Bekannte Gertrud Hauser-Killer VERANSTALTUNG Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Donnerstag, 8. September 2016, 09.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Albin Hagmann, geboren 1946, von Däniken SO, wohnhaft gewesen in Habsburg, gestorben am 25. Juli 2016 Hans Rudolf Urech, geboren 1941, von Brunegg AG, wohnhaft gewesen in Rüfenach, gestorben am 19. August 2016 Lina Knecht, geboren am 7. August 1920, von Leibstadt AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 21. August 2016 Gerichtskanzlei Brugg Gerichtspräsidium Brugg Öffentliches Inventar und Rechnungsruf Bruno Ludwig Steiner, geboren am 2. Januar 1922, von Rüfenach AG, gestorben am 24. Juli 2016, wohnhaft gewesen Fröhlichstrasse 22a, 5200 Brugg Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert, binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern des Erblassers, deren Forderungen aus dem Grunde nicht in das Inventar aufgenommen worden sind, weil sie deren Anmeldung versäumt haben, sind die Erben weder persönlich noch mit der Erbschaft haftbar (Art. 590 Abs. 1 ZGB). 3. Mai 1925, Gebenstorf – 29. August 2016, Brugg durfte heute nach kurzer Krankheit nach einem reich erfüllten Leben in Frieden von uns gehen. Wir sind traurig, aber auch dankbar für all das, was sie für uns bedeutet hat. Wir danken allen, die der lieben Verstorbenen auf ihrem Lebensweg freundlich begegnet sind. Wir danken auch speziell den Personen, die sich im Alterszentrum Brugg und im Kantonsspital Baden liebevoll um sie gekümmert haben. EINLADUNG zum Tag der offenen Tür – Schulheim Effingen Sonntag, 11. September 2016 Das Schulheim Effingen lädt zum traditionellen Tag der offenen Tür ein. Zwischen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr finden Sie an den bunten Marktständen kleinere und grössere kreative Geschenk- und Gebrauchsartikel und viele eigene Produkte aus Küche und Garten. Ausserdem können am diesjährigen Tag der offenen Tür das erste Mal die neu gebauten Gebäude besichtig werden. Unser Fest ist für Jung und Alt immer wieder ein Erlebnistag mit vielen Überraschungen. Die Trauerfamilien: Esther Hauser, Zürich Elsa Killer, Romanshorn Adele Killer, Zürich Heinrich und Anna Killer-Burkhalter, Gebenstorf und Anverwandte Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, 9. September 2016, um 14.00 Uhr in der Abdankungskapelle in Brugg statt. Sie sind herzlich eingeladen. Kondolenzadresse: R. Zschokke, Postfach 8071, 8036 Zürich 98494 A3K Schulheim Effingen 5078 Effingen www.schulheim-effingen.ch Gerichtspräsidium Brugg Eingabefrist bis 19. September 2016 Projektverfasser: Roland Hüsser und Stefan Schmid, Rathausgässli 29, 5600 Lenzburg Die Pläne liegen vom 2.September bis 3.Oktober 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Traktandenliste: 1) Begrüssung 2) Genehmigung des Protokolles der 74. Vorstands-Sitzung vom 8. Juni 2016 3) Kreditantrag für Blockheizkraftwerk 4) Budget 2017 mit Investitionsplanung 2017–2021 mit Entwicklung Spezialfonds 2016–2020 5) Informationen aus der ARA a) Allgemeiner Betrieb 6) Informationen aus den Verbandsgemeinden 7) Umfrage 8) Termine Der Vorstand 98432 GA Eingaben an die Stadtkanzlei Brugg 2. Bauherr: Huser Michael und Marianne, Holzgass 10, 5242 Lupfig Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 4 und Neubau Wohnhaus, Parzelle Nr. 33, Riedacherweg 4, 5246 Scherz Vorstandssitzung vom Mittwoch, 14. Sept. 2016, 20.00 Uhr in der ARA Schmittenbach 98487 GA Gesuch für die Nutzung von Grundwasser Baugesuch 2016-101 ABWASSERVERBAND SCHMITTENBACH 98333 GA AMTLICHES 98454 GA BAUGESUCHE Kollekte und allfällige Spenden gehen ans Kinderheim Brugg, IBAN CH26 0900 0000 602209628 98315 GA Betriebsausflug Das Gemeindepersonal befindet sich am Freitag, 2. September 2016, auf dem alle zwei Jahre stattfindenden Personalausflug. Aus diesem Grund sind die Büros der Gemeindeverwaltung, des regionalen Betreibungsamtes und das Bauamt an diesem Tag geschlossen. Die Pikettdienste sind wie folgt gewährleistet: Todesfälle: Tel. 076 561 30 39 Elektrizitäts- und Wasserwerk: Tel. 056 441 00 40 Polizei: Tel. 117. Gemeindeverwaltung Windisch General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 BRUGG 3 Lea Kalt schreibt nicht nur den Buchtipp Armonia 7.5 dl. aus den Longuedoc/Südfrankreich - Vom Familienbetrieb Louis Delhon - Kontrollierte Bioproduktion - Aktionspreise gelten für Rotwein, Weisswein und Rosé Es geht um Freundschaft Begeisterung und Ausdauer Früh fand sie den Zugang zum Schreiben, besuchte Schreibkurse, tauschte sich aus. Mittlerweile gehört es selbstverständlich zu ihrem Leben. «Ich kann mir nicht vorstellen, nicht www.jeanneg.ch Lea Kalt liebt Bücher BILD: CL Im Buch von Lea Kalt geht es um Jugendliche in ihrem Alter und wie sich Freundschaft entwickelt. Drei Figuren hat sie für den Roman erschaffen, durch die sie der Frage nachgeht, was mit Freundschaften passiert. Ergründet, warum sie auseinandergehen. Sie benutzt die Gegenwart und Rückblenden. Die junge Frau betont, dass sie noch kein fertiges Konzept im Kopf habe. Die Geschichte entwickle sich beim Schreiben. Es liegt auf der Hand, dass Lea Kalt ihr Studium auf Sprache ausrichtet. Sie werde sich zwischen Anglistik oder Germanistik entscheide. «Wahrscheinlich eher Anglistik, ich finde englische Literatur spannender.» Die Zeit wird Rat bringen. Apropos Zeit, ob Lea Kalt weiterhin den Buchtipp schreiben wird, ist noch offen. Es bleibt zu hoffen. 95580 GA Seit Wochen schreibt Lea Kalt zuverlässig den Buchtipp im GA für die Stadtbibliothek Brugg. Es sind nicht nur Bücher, die ihr selber gefallen, sie versucht mit ihrer Wahl ein breites Lesepublikum anzusprechen. Ihre Buchtipps sind lesefreundlich, knackig und geben guten Einblick in das entsprechende Buch. Aber nicht nur das Lesen hat sie immer interessiert, auch das Schreiben. Das sei der Grund, warum sie sich für die Kanti Baden entschieden habe, da werde das Fach «Literarisches Schreiben» angeboten, erzählt sie. Aber von Anfang an: Lea Kalt ist 18 Jahre alt und besucht die vierte Klasse der Kantonsschule Baden. Sie ist in Brugg aufgewachsen und hat einen jüngeren Bruder. In ihrem Elternhaus habe es zwar viele Bücher, aber man habe sich nicht überdurchschnittlich viel mit Literatur beschäftigt. 11.90 statt Fr. 14.90 Buono Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Altstadt Brugg Brugg www.buono.ch www.buono.ch SERviCED By BiCO BOxSpRiNg DREAm COllECTiON N E U H E iT SUITE Die neue Boxspring Dream Collection von EASTBORN verbindet hochwertigen Schlafkomfort mit modernem Design. Besuchen Sie uns: Podium zum Thema «Brugg historisch – neu ausgestellt» im Stäblisaal Geschichten erzählen Unter der Leitung von Dominik Sieber, Kurator des Brugger Stadtmuseums, wurde über die Erwartungen an ein Stadtmuseum sowie dessen Gestaltung diskutiert. 95664 GA CLAUDIA MAREK eu zu schreiben,» ist sie überzeugt. Begeisterung hält sie für die wichtigste Grundvoraussetzung, um zu schreiben, Ausdauer zu entwickeln und wirklich dranzubleiben. Einer ihrer Lieblings-Schriftsteller ist Alice Oseman. In dem Buch «solitaire» geht es um das Lebensgefühl junger Menschen zwischen Erfolgsdruck und dem Zwang, sich selbst zu finden und die beste Zeit des Lebens haben zu müssen. Das erste Buch habe die Autorin mit 17 geschrieben, jetzt sei sie 21, kommuniziere aktiv mit ihren Fans. «Sie ist mein Vorbild», schwärmt sie. N Lea Kalt schreibt einen Roman als Maturaarbeit. Seit sie neun Jahre alt ist, beschäftigt sie sich mit dem Schreiben. Die Begeisterung hält an. 95433 GA «Mein Traum – Bücher schreiben» Suchen Sie den idealen Werbeplatz fragen Sie mich: ESTHER MEIER Zwei nannten auf die Frage nach einer ersten Erkundung einer Stadt eine Stadtrundfahrt und zusätzlich eventuell eine Führung. Dann kann man sich auch in Museen über die Geschichte und die Hintergründe informieren. Carol Nater dagegen streift in einer fremden Stadt ziellos umher. Erst hinterher liest sie etwas darüber. Für viele bestünde somit die Aufgabe eines Stadtmuseums darin, Wesentliches über den Ort und seine Geschichte zu vermitteln. Dabei muss das Gewicht auf das Aussergewöhnliche jeder Stadt gelegt werden. Für Baden sind das die Badekultur und die Industrie. Dies erklärt wohl auch, warum Fundraising in Baden erfolgreich verläuft. Beide Sparten sind für Werbung zugänglich. Johanna Zumstein erzählte, dass bei Führungen mit Kindern das Brugger Stadtmuseum äusserst beliebt ist, sie wollen es kaum mehr verlassen. Das passt zum gegenwärtigen Museums- und Geschichts- Dominik Sauerländer, Carol Nater Cartier, Kurator Dominik Sieber und Johanna Zumstein-Belart Boom. Dieser hat wohl mit der Auflösung der Grenzen, mit der Globalisierung zu tun. Damit werden die eigenen Wurzeln wieder wichtig. Sieber wusste zu berichten, dass Ballenberg zu 90% selbsttragend ist – ein Traum für alle Konkurrenten. Es gibt allerdings nirgends so viele Museen wie in der Schweiz. Der Grund für den Riesenerfolg des Badener Spielzeugmuseums liegt in der Interaktivität. Auf einem so wunderbaren Indoor-Spielplatz fühlen sich Kinder und die Betreuer gleichermassen wohl. seits müssen die vorhandenen Objekte erhalten und gepflegt werden. Andererseits sollen möglichst viele Leute zu Besuch kommen. Er erwähnte Dorfmuseen, die vieles geschenkt erhalten. Leider führt dies oft zu einer Überfülle an gleichartigen Gegenständen, von denen man sich der Schenker wegen nicht zu trennen traut. Der Historiker betonte, dass es für Archive genaue Vorschriften gibt, während Museen ausser dem Kulturgütergesetz keine Vorgaben zu beachten haben. Interaktiv Die Brugger Stadtführungen sollen vermehrt szenisch gestaltet werden, also etwa mit einem heutigen und einem geschichtlichen Akteur. Zumstein betonte, sie erzähle vor allem Geschichten, was bei Alt und Jung gut ankommt, sprich bei Kindern, Rekruten oder bei der älteren Generation. Selbstverständlich werden alte Fotos gezeigt und herumgereicht. Kurzfilme sind für ein Museum ebenfalls ein gu- Heute ist überall Interaktivität Trumpf. Die Besucher werden mit elektronischen Hilfsmitteln durch das Museum und seine Objekte geführt. Carol Nater realisierte dies in Baden mit Lämpchen, denen man folgen kann, es sei denn, man bevorzuge das herkömmliche Lesen von Erläuterungen. Sauerländer unterstrich die zwei Funktionen eines Museums. Einer- Finanzen BILD: EM tes Instrument, um auf spannende Art Wissen zu vermitteln. Für konkrete Projekte Sponsoren zu finden, ist nicht so schwierig wie die Mittel für den ganz normalen Betrieb zu generieren. Das Gleiche gilt für die Öffnungszeiten, die für das Stadtmuseum Brugg aus dem Publikum angemahnt wurden. Auch hier hängt alles von den Finanzen ab. Es wäre Aufgabe der Eigentümer, meist die örtliche Behörde, das Geld zu sprechen. Doch deren Vertreter lassen sich leider kaum je in einem Museum blicken. Andere dringende Aufgaben, die von der Gesellschaft vorgegeben werden, stehen an erster Stelle. Felix Müller, Mitglied der Kommission Stadtmuseum, warnte davor, mit zu viel interaktiver Gestaltung jedes Museum in ein Disneyland zu verwandeln. Dominik Sauerländer meinte, mit dem Museum sei es wie mit der Kirche. Erstens gehören beide zum Ortsbild, aber je seltener man hingeht, umso höher wird die Hemmschwelle, es wieder einmal zu tun. Heizöl . Treibstoffe Tankrevisionen 056 460 05 05 www.voegtlin-meyer.ch 95324 GA Städte kennenlernen Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Tel. 056 460 77 87, Fax 056 460 77 80 m.hunziker@effingerhof.ch ck-Weine www.ck-weine.ch 95920 GA Die Podiumsrunde fand im stimmungsvollen Stäblisaal statt. Teilnehmer war der Aarauer Historiker Dominik Sauerländer, Geschichtsprofessor an der FHNW und gemeinsam mit seiner Frau Inhaber des Büros Sauerländer-Mangold, das Projekte zur Geschichtsvermittlung und Geschichtskultur erarbeitet und realisiert. Zur Runde gehörten zudem die Badener Museumsleiterin Carol Nater Cartier sowie Stadtführerin Johanna Zumstein-Belart. Bioweine aus dem Schenkenbergertal c&k Hartmann |Schinznach-Dorf |T 056 443 36 56 4 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 Eine der ältesten «Jugis» der Schweiz Die Jugendherberge Brugg wird 75 Jahre alt. Zur Feier des Jubiläums lädt ihr Team kommenden Samstag zum Tag der offenen Tür ein. Als kleines Bauunternehmen mit einem vielseitigen Aufgabengebiet suchen wir zur Verstärkung unseres Teams ab sofort oder nach Vereinbarung Maurer EFZ 100% Als unser zukünftiger Mitarbeiter sind Sie im Bereich der Neubauten sowie Umbauten und Kundenarbeiten tätig. Dies reicht von der Küchensanierung bis hin zur Erstellung von Mehrfamilienhäuser. Zudem sind Sie mitverantwortlich für saubere und fachgerechte Arbeit. Das «Schlössli» Altenburg kriegsbedingten Verzögerungen – eröffnet. Mit einer einfachen, stilvollen Einrichtung und sanften baulichen Massnahmen haben die Schweizer Jugendherbergen bis heute den historischen Charakter des Hauses bewahrt. So erwartet die Gäste ein aussergewöhnliches Übernachtungserlebnis, welches von Einzelgästen, Familien, Vereinen und Schulklassen gleichermassen geschätzt wird. Quiz-Schnitzeljagd durchs Haus Anlässlich des Jubiläums öffnet die Jugendherberge Brugg am Samstag, 3. September, ihre Burgtore und lädt BILD: ZVG Nachbarn und Interessierte dazu ein, die historischen Gemäuer zu besichtigen. Von 10 bis 15 Uhr erwarten die Besucher viele Attraktionen wie eine Quiz-Schnitzeljagd durch das Haus, eine Hüpfburg, ein Glücksrad mit attraktiven Preisen und ein Stand mit Gratis-Würsten. Auch ein Jubiläumsangebot gibt es: Vom 2. bis 4. September 2016 bietet die Jugendherberge zwei Übernachtungen zum Preis von einer an. Die Jugendherberge Brugg mit ihren 49 Betten generiert 4600 Logiernächte pro Jahr. Sie haben eine abgeschlossene Maurerlehre mit EFZ und Freude am Beruf Sie verfügen über die notwendigen Materialkenntnisse Sie können auf Neu- und Umbauten sowie für Kundenarbeiten eingesetzt werden Sie verstehen das Lesen und Umsetzen der Pläne Sie sind sich selbständiges Arbeiten gewohnt Sie sind im Besitze des Führerausweises Kat. B Dann sind Sie unser Mann. Es erwartet Sie ein junges – eingespieltes – offenes Team und eine Firma mit zeitgerechten Sozialleistungen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Werthmüller Baugeschäft AG, Herr Mario Werthmüller, Letzistrasse 16, 5213 Villnachern 056 441 61 85 In unseren modernen Betrieb mit Akzidenz und Lokalzeitung suchen wir einen jüngeren, exakt und selbstständig arbeitenden Drucktechnologen BRUGG: Schlussrunde der Schweizermeisterschaften in den Sportanlagen Au Korbball auf Spitzenniveau Die besten 40 Teams der Schweiz werden um die Medaillen und die Meistertitel 2016 kämpfen. Der STV Bözberg als Organisator lädt alle Sportbegeisterten ein, Korbball auf Spitzenniveau zu erleben. Das Korbballspiel ist eine Sportart, welche dem Basketball ähnlich ist. Das Spiel wird jedoch anders wie im Basketball auf Rasen gespielt, ebenso gibt es einen Punkt pro Korb, wobei hinter dem Korb kein Brett befestigt ist. Dieses Jahr gestaltet sich die Punkteverteilung äusserst eng, weshalb sportlich attraktive und dramatische Spiele garantiert sind. Zudem kämpft das Damenteam des STV Bözberg um den Aufstieg in die Nationalliga A. Neben den Spielen sorgt eine Festwirtschaft fürs leibliche Wohl. Der Verein bedankt sich bei seinen Sponsoren Liebi+Schmid AG, Clivio + Riniker Bau AG, Restaurant Sternen Bözberg und Holzbau Plüss Bözberg für die Unterstützung. Weitere Informationen zum Anlass entnehmen sie den Homepages www.tvboezberg.ch und www.stvfsg.ch. Die Turnfamilie Bözberg freut sich auf Ihr Kommen. ZVG Samstag, 3. September, Sportanlagen Au, Brugg Spielzeiten der Heimteams: 12.00 Uhr, Arbon TG – Bözberg 13.30 Uhr, Bözberg – Unterkulm 15.00 Uhr, Madiswil/Aarwangen – Bözberg Fühlen Sie sich von dieser interessanten Dauerstelle angesprochen, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bürli Druck Kommunikation Medien Bürli AG Druck Kommunikation Medien z.H. Bernhard Bürli 5312 Döttingen Tel. 056 269 25 25 [email protected] 98415 RSK Am Samstag findet in Brugg die Schlussrunde der Korbball-Schweizer-Meisterschaften Nationalliga A/B Herren und Damen statt. Unser Team freut sich auf einen technisch verständigen Kollegen, der gerne qualitätsbewusst druckt sowie abwechslungsweise an unseren Bogenmaschinen und der neuen Solna-Zeitungsrotation mithilft (keine Schicht). ARBEITSMARKT Reinigungskraft Suche für Privathaushalt. Absolut zuverlässig, hundefreundlich, flexibel, Führerschein PW. Am Puls des Geschehens. «Die Botschaft» sucht eine engagierte, jüngere Persönlichkeit als Redaktor(-in) 98431 GA Sind Sie Sanitär und auf der Suche nach einem neuen abwechslungsreichen und eigenständigen Job? Sie helfen mit, unsere Bevölkerung ausgewogen und umfassend über die Ereignisse der Region zu informieren. Der Bereich Lokalpolitik interessiert Sie genauso wie regionale Festivitäten. Sie bewegen sich an der Pressekonferenz von einheimischen Betrieben ebenso sicher wie an einem Vereinsanlass. Die CWT Culligan Wassertechnik AG ist eines der führenden Unternehmen in den Bereichen Wassertechnik und Schwimmbadbau. Solide Qualität, langjähriges Know-how, ausgefeilte Technik und zufriedene Kunden beruhen auf über 38-jähriger Erfahrung und Innovation. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen Eine breite Allgemeinbildung, sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache sowie eine kontaktfreudige und flexible Persönlichkeit sind wichtige Voraussetzungen für diese fordernde und abwechslungsreiche Aufgabe. Journalistische Erfahrung oder Mittelschulabschluss sind nicht erforderlich, können jedoch von Vorteil sein. Servicetechniker für die Montage, Inbetriebnahme, Wartung sowie Störungsbehebung von Wasserenthärtungsanlagen und Schwimmbädern. Mit einem Ausbildungsprogramm vermitteln wir Ihnen die notwendigen Kenntnisse. Wenn Sie über eine abgeschlossene Lehre als Sanitärinstallateur /–monteur verfügen, evtl. eine Ausbildung zum Wasserfachmann vorweisen können und Sie in der Region Aargau/Limmattal wohnen, dann sollten wir uns kennenlernen. Auf jeden Fall bietet sich Ihnen die Gelegenheit, in einem kleinen, aufgestellten Team mitzuarbeiten und am Inhalt der Zeitung aktiv mitzuwirken. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche, verantwortungsvolle und eigenständige Tätigkeit und stellen Ihnen ein eigenes Serviceauto zur Verfügung. Weiter profitieren Sie von einer leistungsorientierten Entlöhnung, attraktiven Sozialleistungen sowie internen und externen Weiterbildungsmöglichkeiten. Sind Sie belastbar, teamfähig, interessiert und initiativ, so erwarten wir gerne Ihre detaillierte schriftliche Bewerbung, evtl. mit Schreibproben. Bürli Druck Kommunikation Medien Bürli AG, Verlag «Die Botschaft» z.H. Bernhard Bürli 5312 Döttingen Tel. 056 269 25 25 [email protected] Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung an CWT Culligan Wassertechnik AG, Bruneggerstrasse 45, 5103 Möriken oder in elektronischer Form an [email protected]. Herr Fabian Widmer, Geschäftsführer, gibt Ihnen unter Telefon 062 893 44 44 gerne weitere Auskünfte. 98407 AP Tel. 079 632 15 56 98406 AP Im historischen «Schlössli Altenburg», dem höchsten noch erhaltenen römischen Mauerwerk in der Schweiz, ermöglicht seit nunmehr 75 Jahren die Jugendherberge Brugg Gästen eine Übernachtung in jahrhundertealten Mauern. Damit gehört die Jugendherberge Brugg zu den «ältesten» Häusern des Netzwerkes der Schweizer Jugendherbergen. Das Gebäude ist aber sehr viel älter als die Jugendherberge darin. Der Ursprung seiner Ringmauer reicht ins 4. Jahrhundert zurück, erste Quellenbezüge zur Altenburg werden sogar noch früher datiert: Den Befestigungsmauern wird aufgrund der eingelassenen Funde ein spätrömischer Ursprung zugeschrieben. Das Gebäude, in dem sich die Jugendherberge befindet, stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Dieser Teil wurde 1938 von der Gesellschaft «Pro Vindonissa» und der Aargauischen Historischen Gesellschaft gekauft und zur Jugendherberge umgebaut. 1941 wurde sie dann – nach ARBEITSMARKT 98396 BK BRUGG: Jugendherberge feiert 75. Geburtstag mit Tag der offenen Tür www.watercompany.ch - Ihre Experten für Kalkprobleme und alles rund ums Schwimmbad. General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 BRUGG 5 Walter Krenns letzter Arbeitstag war voller Überraschungen Er prägte die Verkehrsinstruktion Wer kannte ihn nicht: Während sagenhaften fast 38 Jahren versah Walter Krenn seinen Dienst. Zuerst bei der Stadtpolizei, später bei der Regionalpolizei. STEFAN HALLER Den vergangenen Dienstag, 30. August, wird Wm mbA (Wachtmeister mit besonderen Aufgaben) Walter Krenn nicht so schnell vergessen. Es war sein letzter Arbeitstag bei der Regionalpolizei Brugg. Nach 37 Jahren und 9 Monaten Dienst bei der Stadtbzw. Regionalpolizei geht er 63-jährig frühzeitig in Pension. «Radschuh» als Willkomm Was Krenn nicht ahnte: Als Überraschung hatten seine Kolleginnen und Kollegen von der Regionalpolizei einige besondere «Zwischenfälle» und Aktivitäten für ihn vorbereitet. Dies begann schon frühmorgens, als Krenn einen «Radschuh» an seinem Auto vorfand, der ihn an der Abfahrt hinderte. Zum Glück klebte noch ein Zettel mit der Handynummer von RepolChef Heiner Hossli auf der Windschutzscheibe. Dieser, einmal um Hilfe gerufen, liess es sich nicht nehmen, seinen dienstältesten Polizisten, persönlich zuhause abzuholen. Mit von der Partie beim Abholkomitee waren unter anderem auch Rolf Hitz und Dieter Bielmann, die Arbeitskollegen von Walter Krenn mit ähnlich Walter Krenn als Sozius von Edy Zanin auf der Harley vielen Dienstjahren wie er auf dem Buckel. Einmal beim Storchenplatz angekommen, wartete dort eine weitere Überraschung: Schulhauswart Edy Zanin in Lederkluft und seine Harley. Krenn durfte sich einen coolen Motorradhelm mit Hörnern aufstülpen und wurde durch ein Spalier von Schülerinnen und Schüler via Pestalozzistrasse vor das Stapferschulhaus gefahren. Hier sang der Schülerchor das Lied «De Töff vom Polizischt het es Loch im Pneu – ond met Chaugommi chläbt ers zue». Schulhausleiterin Barbara Iten überreichte Walter Krenn ein «Notfallset» mit einem drei Meter langen Kaugummi und dieser BILDER: SHA durfte eine «Ruhestands-Verkehrssicherheitsprüfung», unter anderem mit einem Veloparcours, absolvieren. Ebenfalls am Dienstag stand für den frischgebackenen Pensionär, der sich nun vermehrt seinen Hobbys Campieren und Fischen widmen kann, noch ein Mittagessen mit dem Stadtrat Brugg auf dem Programm. Die Verabschiedung im Kreis des Regionalpolizeikorps folgte an einem separaten Anlass. Spezialist für Verkehrsregeln Walter Krenn hat nebst seiner ordentlichen und vielfältigen Polizeiarbeit während seiner Dienstzeit besonders den Bereich der Verkehrsinstruktion Auf dem Veloparcours… …und beim Zebrastreifen-Test an den Schulen in Brugg und Umgebung geprägt. Vielen hundert Kindern in den Kindergärten und in den Primarschulen hat er mit seinem Team die Verkehrsregeln vermittelt und Veloprüfungen durchgeführt. Als ursprünglich gelernter Koch war er als junger Polizist zuerst für die Lebensmittelkontrolle und später auch für die Bewilligungsverfahren bei Anlässen und im Gastronomiewesen zuständig. Bei unzähligen Festivitäten wie Rutenzug, Fasnacht, Römertag, Stadtfest, usw. war er für die Organisation der Sicherheit und des Verkehrs verantwortlich. Ebenfalls sorgte er bei vielen Einwohnerratssitzungen für die Sicherheit des Rates. «Als Einwohner von Brugg knüpfte er während seinen Dienstjahren viele Kontakte in der Stadt, die er auch im Ruhestand weiter pflegen wird. Im Team der Regionalpolizei war er ein sehr geschätzter und beliebter Kollege, der mit seinem grossen Erfahrungsschatz immer mit Rat und Tat zur Seite stand», hält Repol-Chef Heiner Hossli fest . Daneben trug Krenn, teilweise auch unterstützt von seiner Frau Sonja, die als Kabarettistin «Rösle vom Schächetal» bestens bekannt ist, mit der Organisation von vielen Teamanlässen zum guten Korpsgeist bei, so Heiner Hossli. «Geschätzt und beliebt» Bücher holen und bringen Bücher für gemütliche Herbstabende CLAUDIA MAREK Kein Mann in Sicht. Ob Männer nicht lesen? Oder ist es ihnen heute einfach zu heiss? Nur Frauen tröpfeln etwas zäh in die Suppenbar. Die Hitze scheint alle ein bisschen zu lähmen, denn es gab schon deutlich mehr Ansturm auf den Büchertausch. Liliane Nüesch und Monika Mösch betreiben den Büchertausch seit drei Jahren. Nach einer Anlaufzeit wurde das Angebot gut angenommen. Nun sind sie nach der Sommerpause frisch gestartet. Unterhaltungsliteratur Die Bücher liegen sortiert und sauber aufgereiht auf den Tischen. «Wir haben vor allem Unterhaltungsliteratur», erzählt Liliane Nüesch. Kinderbücher hätten sie aus dem Sortiment genommen, die zogen nicht. Literatur in englischer oder französischer Sprache wird ebenfalls angeboten. Die Bücher sind in einem sehr guten Zu- Verena Häfliger verschafft sich einen Überblick stand, zerlesene oder nach «Kellermief» riechende werden aussortiert. «Bei uns kann man nicht Bücher entsorgen», so Nüesch. Inserat Unser Dorf – unser Bäcker – unser Brot! Bäckermeister Kurt Wüst ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»- Produkte herstellen. Seine Backwaren sind im Volg Turtmann (VS) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf» - Spezialitäten. 1376225 Büchertausch als Treffpunkt «Ich lese immer erst den Klappentext», erzählt Verena Häfliger, regelmässige Besucherin des Büchertau- BILD: CL sches. Sie liest viel und schätzt es, ihre gelesenen Bücher wieder zu bringen und neue mitzunehmen. Sie lese vor allem Bücher von deutschen oder Volg. Im Dorf daheim. In Turtmann zuhause. Schweizer Autoren. Krimis oder Serienbücher möge sie nicht. Und sie wird auch dieses Mal fündig. «Ich nehme in der Regel mehr mit, als ich bringe», lacht sie. Margareta Schaub liest auch englische Romane. «So vergesse ich die Sprache nicht», erzählt sie. Sie freut sich jeweils, auf Bekannte zu treffen. Doch diesmal hat sie kein Glück. «Heute gibt es leider keinen Schwatz. Vielleicht ist es zu heiss für einen Besuch», so die fleissige Leserin. Doch sie hat ebenfalls gute Beute gemacht. Bücher, die nicht Abnehmer finden, landen im Büchergestell. Diese dürfen von den Gästen, die zum Essen kommen, mitgenommen werden. Liliane Nüesch und Monika Mösch schätzen es sehr, dass Lucie Soland ihnen den Raum für den Anlass gratis zur Verfügung stellt. In diesem gemütlichen Ambiente besteht nicht nur die Möglichkeit, Unterhaltung für kühlere Herbstabende zu finden, sondern sich auszutauschen und vielleicht eine feine Suppe zu geniessen, eine Tasse Tee zu trinken, ein Gläschen Wein und mit Gleichgesinnten noch etwas zu plaudern. 26. August, 30. September, 28. Oktober, 25. November 17 bis 18.30 Uhr Storchengasse 8 96663 ACM Der Büchertausch in der Suppenbar «souperbe» wird von vielen Leuten geschätzt. Diese Möglichkeit besteht jeweils am letzten Freitag des Monats. 6 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 MOBILITÄT 98428 BK PERFEKTE AUSWAHL ZU TOP-KONDITIONEN Modell Farbe Mazda 2, 1.5 Sport blau met. Mazda 2, 1.5 Ambition Plus Automat weiss met. Mazda 3, 1.6 Anniversary Km-Stand Jahrgang Preis Mazda 6, 2.0 SW Ambition Automat antrazit 22 561 8.2014 23 600.– Mazda CX-5 2.0 Ambition Automat 4x4 meteor gray 40 816 8.2013 23 400.– Mazda CX-5 2.2 Diesel Revolution Autom, 4x4 schwarz met. 40 816 8.2013 23 400.– Chevrolet Trax 1.4 Turbo 140PS, 4x4, Leder silber 15 312 6.2013 16 800.– 11 700.– VW Golf 1.2TSI Team Automat silber 59 713 8.2011 12 600.– 1.2011 10 600.– Alfa Romeo Giulietta Exclusive 170PS rot 19 953 11.2013 14 900.– 63 427 12.2011 12 900.– Toyota Yaris 1.8 TS, 133PS weiss met. 79 460 6.2011 11 300.– 85 194 4.2013 18 900.– 31 185 4.2009 7 900.– 5 650 11.2015 16 900.– antrazit 83 523 4.2011 9 700.– Mazda 3, 1.6 Anniversary Automat graphit mica 64 380 1.2011 Mazda 3, 2.0 Sport Pack blau met. 106 055 Mazda 6, 2.0 SW Exclusive Automat graphit mica Mazda 6, 2.0 SW Ambition Automat rot met. Alle Fahrzeuge frisch ab MFK und Service, inklusive Garantie, weiter Occasionen und Vorführwagen auf Anfrage. Die abgebildeten Modelle gelten lediglich zur Illustration und nicht als konkrete Angebote. Jakob Vogt AG 5234 Villigen Telefon 056 442 62 66 Telefax 056 442 62 67 E-mail: [email protected] Internet: www.reifen-service.ch 97535 GA Reifen · Batterien · Felgen M. Müller Aegertenstrasse 1 5200 Brugg Telefon 056 284 14 16 Samstag 10 – 16 Uhr geöffnet www.mazda-vogt.ch Gute Fahrt SCHWEIZER TAGE Besuchen Sie uns von Do. 1. bis Sa. 3. September ** 4 geschenkte Winterräder * und weitere attraktive Angebote auf alle Modelle. Absolut neu in der Schweiz und bei uns: Sondermodelle Swiss Edition und der neue Renault Megane Grandtour. Garage Wächter Söhne AG, 5075 Effingen Bözbergstrasse 4, www.garage-waechter.ch Garage Walter Vögeli AG, 5313 Klingnau Im oberen Zelgli 16, www.garage-voegeli.ch Garage Klarer AG, 5432 Neuenhof Klosterrütistrasse 7, www.garage-klarer.ch Juragarage H.P. 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Somit werden zusätzliche Kapazitäten geschaffen für die strategische Ausrichtung, die Vermarktung und eine intensivierte Geschäftsentwicklung. Dies gewährleistet die Kontinuität, sowohl in der Beziehung zu Kunden und Partnern, als auch zu den beiden Standortgemeinden Brugg und Windisch sowie zum Förderverein. Für die Funktion des COO-Betriebsleiters wird mit dem erfahrenen Fachmann und ausgebildeten Hotelmanager Alain Campiche ein in der Region bekannter Profi an Bord geholt, welcher für das Wachstum des operativen Geschäfts verantwortlich zeichnet. Er ist in der Region Aarau aufgewachsen, wo er auch wohnt, und hat seine Sporen u.a. im Landgasthof Hirschen Obererlinsbach, Schloss Falkenstein, Hotel Baur au Lac, Kongresszentrum Arte Olten und im Tschuggen Grand Hotel Arosa abverdient. Die letzten acht Jahre war er im «Grand Casino Baden» tätig. ZVG Am 7. bis 11. September finden im italienischen Val di Sole (Trentino) die Downhill-, Trial- und 4Cross-Weltmeisterschaften der Biker statt. Das etwa 50 km nördlich von Trento gelegene Commezzadura im Val di Sole ist bereits zum dritten Mal Austragungsort von Weltmeisterschaften der Mountainbiker. Der 23-jährige Hottwiler Simon Waldburger hat bei den letzten beiden Weltmeisterschaften mit den Plätzen drei und fünf sowie mit dem dritten Platz in der Gesamtwertung der ProTour 2015 bewiesen, dass er zu den besten 4Crosslern gehört. Deshalb wird ihm auch bei seiner fünften WMTeilnahme zugetraut, dass er wieder um Sieg und Medaillen fährt. Die Tagesform und das Rennglück, aber auch ein gesundes Selbstvertrauen sind Basis für eine erfolgreiche WM. «Ich Simon Waldburger (links) und Roger Keller sind zuversichtlich fahre nicht an eine WM um dabei gewesen zu sein, sondern um zu gewinnen», meldet der junge Mann berechtigterweise seine Ambitionen an. Nach einer verletzungsbedingt etwas durchzogenen Saison will Roger Keller, der auch Downhill-Rennen fährt, in Italien zeigen, zu was er fähig ist. Hat der 21-jährige Klingnauer bei seinem letzten WM-Einsatz vor drei Jahren noch Lehrgeld bezahlt, BILD: ZVG will er auf der WM-würdigen, anspruchsvollen Strecke richtig «Gas» geben. Der ebenfalls 21-jährige in Kleindöttingen wohnhafte Niederberger hat Mitte August an der DHSchweizermeisterschaft den glänzenden dritten Rang erzielt. Da Niederberger diesen Frühling mit Verletzungen zu kämpfen hatte, konnte er sich leider nicht mehr für das WM-Rennen qualifizieren. ZVG BÖZBERG: Frauenturnverein reist nach Grindelwald Heftige Niederschläge, so lautete der Wetterbericht für den Samstag, an dem die Frauen vom FTV Bözberg auf Turnfahrt wollen! Das Wetter war auf ihrer Seite Morgen ein feines Frühstück. Nun aber ab mit dem Bus über die Grosse Scheidegg auf die Schwarzwaldalp. Nach einer kurzen Besichtigung einer alten Sägerei ging es weiter zur Rosenlauischlucht: einfach wunderschön! Auch die Reichenbachfälle FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG Das heutige Rezept: Trübelsalat mit Roquefortsauce Zutaten für 4 Personen Suppe 1 kg 1 4 2 3 EL 150 g 150 g 200 g 4 EL 4 EL 3 EL BILD: ZVG waren beeindruckend. Von da aus brachte uns die Standseilbahn nach Meiringen. Es war eine wunderschöne Reise. Nicht einmal sind wir nass geworden! Herzlichen Dank dem Organisations-Duo Alice und Beatrice. ZVG ■ Windisch – Senioren unterwegs Kürzlich war es wieder so weit, die Senioren der katholischen Pfarrei Windisch trafen sich zu traditionellen Seniorenausflug. Ziel des Tages war Appenzell. Veronika Werder begrüsst die Teilnehmenden mit besinnlichen Worten «Du bist da…» und wünschte allen frohe Fahrt. Mit dem sorgfältigen Chauffeur ging die Fahrt über die Hulftegg zum Kaffeehalt in Mosnang. Und weiter durch die liebliche Gegend um Lichtensteig und Hundwil nach Appenzell. Zum Mittagessen führte eine schmale Strasse zum Restaurant «Eischen», wo allen ein gluschtiges Essen serviert wurde. Gespräche gingen hin und her und alle warteten gespannt auf den versprochenen «Jodelkurs». Und dann kam er, ein waschechter Appenzeller in Vollmontur. Er erklärte all die Details seiner Tracht und kam dann auf das Jodeln zu sprechen. Im grossen Halbkreis brachte er den Senioren und Seniorinnen das Jodeln, bei und nach kurzer Zeit tönte es schon ganz manierlich. Eine Steigerung erfuhr das Ganze durch den Einsatz der Tonschüsseln zum Talerschwingen. Auch dies gelang, und die begeisterte Runde beendete das Ganze mit einem herrlichen Appenzellerjodel. Nach der Rückkehr nach Appenzell warteten drei Kutschen auf Gäste zu einer Fahrt durch den Ort und die Umgebung. Genau in diesem Moment beschloss Petrus, es regnen Weintrauben, gewaschen, halbiert Stangensellerie, in feine Streifen geschnitten Birnen, entkernt, fein gewürfelt Äpfel, entkernt, fein gewürfelt Zitronensaft Nüsslisalat, gewaschen, gerüstet Roquefort, grob gewürfelt Creme fraîche Rahm, geschlagen, süss Apfel- oder Sherryessig Sherry, Baumnüsse, nach Belieben Salz, schwarzer Pfeffer Zubereitung 1. Birnen- und Apfelstücke sofort nach dem Kleinschneiden mit Zitronensaft vermischen. Nüsslisalat gut abtropfen lassen. 2. Roquefort mit Creme fraîche, Rahm, Apfel- oder Sherryessig und Sherry mit Mixer zu glatter Sauce vermischen. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen. K AT H O L I S C H E P FA R R E I Erlebnisreiche Reise Am Samstagmorgen waren ein paar dunkle Wolken zu sehen, aber sonst hatten wir Glück! Über Bern-Interlaken führte unsere Reise nach Grindelwald, wo wir übernachteten. Was wir zum Wandern nicht benötigten, verstauten wir in Schliessfächer, danach fuhren wir mit dem Postauto auf die Bussalp. Noch schnell ein Kaffee bevor wir unsere Wanderung unter die Füsse nahmen. Über saftige Wiesen und grüne Wälder ging es Richtung Bort. Unterwegs gab es viele schöne Blumen, doch vor allem die Fliegenpilze gaben zu reden! Von Bort aus ging es dann zu Fuss, mit dem Trottinet oder mit der Luftseilbahn nach Grindelwald zurück, wo wir noch Gepäck holten bevor wir unsere Unterkunft aufsuchten. Mit einem guten Nachtessen und danach mit dem Bohnenspiel oder Plaudern liessen wir einen schönen Tag ausklingen. Nach einer ruhigen Nacht, Ausnahme Zimmer 206, genossen wir am Inserat 95512 ACM HOTTWIL: Leibstadter 4Crosser für WM qualifiziert 3. Trauben, Sellerie sowie Apfel- und Birnenstücke unter Sauce mischen. 4. Nüsslisalat auf 4 Tellern verteilen, Trauben-Obstmischung darauf geben, nach Belieben mit Baumnüssen garnieren. Tipp Gorgonzola statt Roquefort verwenden. Weintrauben durch andere saisonale Früchte ersetzen. Zubereitung: 30 Minuten und stürmen zu lassen, aber am meisten wurden die armen Pferde nass. Nach der kurvenreichen Hinfahrt wurde die Rückfahrt ziemlich direkt angesteuert, und nach 19 Uhr kam eine müde, aber aufgestellte Schar wieder in Windisch an. Herzlichen Dank an die Organisatoren und Begleiterinnen für den schönen Tag. ZVG Die Seniorinnen und Senioren beim Jodeln lernen BILD: ZVG 96207 GA Inserat NEUER SPARZINS? NEUE Bis 1.33 %* AARGAUER BANK. mit MyNAB Freuen Sie sich über höhere Sparzinsen. Eröffnen Sie bis spätestens 15. Dezember 2016 ein MyNAB Vorteilspaket und ein MyNAB Anlegen und profitieren Sie von einem sensationellen Sparzins bis 1.33 %* p. a. Alle Informationen finden Sie unter: mynab.ch/sparzins nab.ch MEINE LÖSUNG. * Nur für Neugeldzuflüsse zwischen 2.8. und 15.12.2016 auf das neu zu eröffnende MyNABplus Sparkonto. Voraussetzung ist der Bestand oder die Neueröffnung eines MyNAB Vorteilspakets Platinum, Gold oder Silber und eines MyNAB Anlegen während des Aktionszeitraums. Der Zinssatz von 1.33 % p. a. gilt längstens bis 31.5.2017. Wird nur ein MyNAB Vorteilspaket geführt, gilt ein Vorzugszinssatz von 1 % statt 1.33 %. Mindesteinlage CHF 5’000.–, Verzinsungslimite CHF 1 Mio. Vollständige Angebotsbedingungen unter: www.mynab.ch/sparzins 8 BRUGG | WINDISCH General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 Erste Tischmesse im Campussaal mit KMU-Vertretern der erweiterten Region Die Spiesse waren für alle gleich lang Unter Federführung von BruggRegio trafen sich 52 Aussteller zur ersten Tischmesse für regionale KMU im Campussaal. Etliche Anfragen mussten abgelehnt werden. und momentan auch mit brasilianischen Spezialitäten. Entsprechend Köstliches war auf ihrem Tisch dekorativ aufgebaut. Industrie Zur Industriesparte gehört die Amsler & Frey AG aus Schinznach-Dorf. Die Firma ist spezialisiert auf KunstESTHER MEIER stoff, den sie nach Kundenwünschen bearbeitet oder in Rohform verkauft. Geschäftsführer Daniel Lienammer Am Montagnachmittag konnte Verena freute sich, an der Tischmesse die BeRohrer, Geschäftsstellenleiterin von BruggRegio, im Campussaal die erste kanntheit des Betriebs erhöhen zu Brugger Tischmesse eröffnen. Ermögkönnen. Im Unternehmen arbeiten 58 Angestellte, darunter sieben Lehrlicht wurde der Anlass dank Unterstützung der Stadt Brugg sowie von linge. Bisher hatte man eher an FachKMU Region Brugg. messen teilgenommen, doch die regioWas ist eine Tischmesse? Die teilnale Vernetzung sollte nicht vernachlässigt werden. Die Software-Firma nehmenden Firmen dürfen auf einem Papers.ch entwickelte in Tisch entsprechend strengen Regeln ihr Unterneh- «Die Vielfalt war Birr ein digitales Dokumen vorstellen. Die Liste menten-Management-Sysenorm gross.» der Vorschriften ist recht tem, colibrief genannt, lang. Damit kann sicherdas man auf der Website gestellt werden, dass alle teilnehmentesten kann. Ihre Homepages für Kunden Firmen über die gleich langen den sind stets Smartphonetauglich. Spiesse verfügen. Reto Wettstein stellte die Bonuspluscard seiner biz.Telligence AG vor. Aussteller Verena Rohrer, BruggRegio Daniel Lienammer und Thomas Gloor, Amsler & Frey AG Grotto-Inhaberin Brigit Gerber mit Koch Carlos Barradas de Ascen Renato Blunier, Geschäftsführer bei der Entsorgungsfirma Daetwiler AG BILDER: EM BruggRegio Neben grösseren Firmen wie Knecht Bau, Knecht Gruppe, Remax oder den Banken AKB und NAB waren auch Jung- und Kleinunternehmen anwesend. Viele betonten, sie wollten offen sein für Neues wie diese Tischmesse. So auch Renato Blunier von der Daetwiler AG, Industrieabfälle & Rohstoffe. Das schöne Papierschiff auf dem Tisch der Effingerhof AG stellte laut Geschäftsführer Cédric Kaiser den Zusammenschluss der Effingerhof AG mit der Laufenburger Firma Binkert Buag AG dar. Denn alle sollen in das gemeinsame Boot geholt werden. Birgit Gerber vom Restaurant Grotto verwöhnt ihre Gäste, unterstützt von Küchenchef Carlos Barradas, mit portugiesischen Verena Rohrer wollte schon lange etwas für die KMU der Region machen. Nach der erfolgreichen Tischmesse in Lenzburg wagte sie deshalb den Versuch in Brugg. Der Aufwand für die einzelne Unternehmung war nicht allzu gross. Die weiteren Interessenten, deren Gesuch sie aus Platzgründen abweisen musste, durften als Gäste die Messe besuchen. Zur Stärkung wurde zum Abschluss ein Apéro riche angeboten. Getränke und Häppchen standen Ausstellern und Gästen gratis zur Verfügung. Die Vielfalt war enorm gross. Wenn alle zufrieden waren, steht einer zweiten Tischmesse Brugg nichts mehr im Weg. Thomas Treyer, Remax: Bis jetzt habe ich einen sehr positiven Eindruck gewonnen. Die Tischmesse ist eine spannende regio nale Plattform, wo sich KMULeute zwang los näherkommen können. Irène und Benno Meier, BM Consulting: Mit einem tragbaren Aufwand können wir Kontakt zu regionalen Unternehmen pfle gen. Es ist schön, dass uns eine derartige Plattform zur Verfügung gestellt wird. Udo Stradinger, RAV: Hier kann ich meine Kunden innerhalb kurzer Zeit aufsuchen und mich erkundigen, wie die Geschäfte laufen. Neue Firmen lerne ich auf einfache Art kennen und kann sie kontaktieren. Corinne Thoma, Tschudin + Urech AG: Mir scheint sehr positiv zu sein, dass für alle die genau gleichen Grundbedingun gen gelten. Es kommen wirklich viele nette Gespräche zustande. Walter Piller, Pluspower Gertsch: Doch, die Tischmesse ermöglicht aufschlussrei che Gespräche, sei es mit bisherigen oder mit zukünftigen Kunden. Alle tun gerne et was für die Gesundheit. BRUGG: Aareaufwärts – Pontoniere brillierten in Bundesbern Krönender Saisonabschluss und Fischessen im Schachen Der Saisonabschluss der Brugger Pontoniere fand in Bern statt. Die Reise in die Landeshauptstadt erfolgte für einmal mit der Eisenbahn. Bevor die Pontoniere sich am Samstagnachmittag in Bern dem Wettkampf stellten, galt es, den Parcours mit einer anstrengenden Stachelfahrt und herausfordernder Durchfahrt genau zu inspizieren. Und das hat sich gelohnt. Ganz besonders für Schaffner Pascal und Marti Christian – die beiden krönten ihre bereits sehr erfolgreiche Saison zum Abschluss mit einem guten sechsten Kranzrang. Wo und warum die anderen Teams Punkte verloren und so Kranzplätze verpasst hatten, wurde anschliessend beim wohlverdienten Umtrunk genaustens analysiert. Und so sind sie schon gefasst, die neuen Vorsätze fürs nächste Vereinsjahr mit hoffentlich vielen Prämierungen. Zander statt Felchen Vom Freitag, 2., bis Sonntag, 4. September, findet im Brugger Schachen wieder das beliebte Fischessen statt. Statt Felchenfilets werden in diesem Jahr zum ersten Mal goldbraun frittierte Zanderfilets serviert – ein Gaumenschmaus für die ganze Familie. Wie in den vergangenen Jahren findet man auf der Speisekarte wieder Calamares, Pommes frites und Würste vom Grill – abgerundet wird das Essen mit einem süssen Dessert aus der Küche der Pontonierfrauen. Auch in diesem Jahr wird zwischen Windisch und Brugg wieder die Fähre hin- und herpendeln und die Passagiere auf dem Wasserweg zum Vereinshaus der Brugger Pontoniere be- fördern. Wer also mal so richtig Pontonierluft schnuppern will, hat an diesen drei Tagen Gelegenheit, den Sport und die Vereinsmitglieder kennenzulernen, köstliche Fische und vieles mehr zu geniessen. ZVG BOULEVARD 9 BRUGG: Besuch der ersten Primarklasse im Stapferschulhaus QUERBEET Schon erfahrene Schüler Vusammen auf dem Schulweg Die Schülerinnen und Schüler der ersten Primarklasse gehen bereits seit drei Wochen zur Schule. Die Kinder haben in dieser Zeit schon vieles gelernt. MARKUS FRICKER CLAUDIA MAREK Die Namensschilder sind farbig und individuell bemalt. Jedes sieht ein bisschen anders aus und spiegelt die bunte Kinderschar wieder. Der Trend liegt eindeutig bei kurzen Namen wie Lars, Mia, Adam, Theo, Loris oder Paula. Die Kinder kommen eben vom Turnen und hängen ihre Turntasche an ihren Haken. Es dauere noch ein bisschen länger, bis sich alle umgezogen und ihre Sachen gepackt haben, erzählt Christa Koch, Lehrerin. Doch jetzt sitzen die Kinder auf ihren Plätzen und singen lauthals ein Lied, das sie in kurzer Zeit auswendig gelernt haben. «Jetzt geht es los und ich zeige, was ich kann», so der Kanon. Alle stehen auf und machen die passenden Bewegungen. Maja Glaus, Assistentin, unterstützt die Lehrerin bei ihrer Arbeit. Wenn die Klasse nicht in zwei Gruppen unterteilt ist, gilt es zwanzig lebendige Kinder zu unterrichten. Glaus verteilt die Rechenhefte, denn jetzt geht es ums Rechnen. Das mögen die Kinder sehr, sagen sie. Rechnen ist der Favorit Die Kinder sind stolz darauf, dass sie bereits die Zahlen eins bis zehn ken- Paula Gregorio Ava-Joy Mia nen und sie teilweise bereits schreiben können. «Rechnen mache ich am liebsten», erzählt Gregorio. Er kenne aber auch schon einige Buchstaben. Seine Schwester, die zwei Jahre älter ist, begleite ihn jeweils auf dem Schulweg. «Ich gehe viel lieber zur Schule als in den Kindergarten», so der stolze Schüler. Das unterstreicht auch Ava-Joy, die ihren Namen bereits tipp topp schreiben kann. Sie freut sich, dass ihre Freundinnen aus dem Kindergarten in der gleichen Klasse sind. Mia turnt und spielt gerne. «Am wenigsten mag ich Streit», betont sie. Oft mache sie sich mit ihrer Zwillingsschwester Zoë auf den Schulweg. Die beiden Mädchen gleichen sich sehr, aber Zoë findet es nicht lustig, dass man sie oft miteinander verwechsle. Sogar die Lehrerin habe sie schon für ihre Schwester gehalten. Zuhause spiele sie am liebsten Fussball und in der Schule möge sie das Rechnen. An ihrem Geburtstag im Februar habe sie den Schulranzen bekommen. «Ich habe fast nicht warten können, bis die Schule anfing.» Kaneesha kann ihren Namen auch schon gut schreiben und sogar buchstabieren. Sie könne aber auch bis hundert zählen, erzählt sie stolz. Am liebsten würde sie Büechli anschauen, das dürfe sie, wenn sie mit einer Aufgabe fertig sei. Für diese Gelegenheiten stehe eine Bücherecke zur Verfügung. Mit Zahlen arbeiten, scheint der Spitzenreiter unter den Schulfächern zu sein. Wie auch bei Cyril und Paula. Beide Kinder haken nach, dass sie aber alles in der Schule gern machen. Die Kin- der sind interessiert, neugierig und voller Tatendrang. Kaneesha Zoë BILDER: CL Tagesstrukturen Aber das Bild ist nicht immer so harmonisch, wie die Kinder es malen. Bis vor kurzem habe ein Kind täglich geweint, erzählt Christa Koch. Nicht jedem Kind falle der Schritt vom Kindergarten in die Schule einfach. Die Tagesstruktur bleibe eine Herausforderung. Durch die Einführung der Blockzeiten, wofür sie grosses Verständnis habe, sei vieles komplizierter geworden. Unterschiedliche Stundenpläne, Randgruppenbetreuung, individueller DaZ- und Religionsunterricht, Mittagstisch, Unterrichtswechsel im Stundentakt sind eine logistische Meisterleistung, so Christa Koch. «Aber wir sind gut gestartet», lacht sie. Cyril RATGEBER: Heute mit Gerda Stadler Hauptsache vielfältig und bunt Der Sommer beglückt uns mit einer schier unendlichen Vielfalt an Farben und Geschmacksrichtungen. Eine Auswahl an Gemüse und Früchten wie Gurken, Tomaten, Auberginen, Bohnen, Erbsen, Fenchel, Krautstiel, Zuckermais, Peperoni, diversen Blatt- und Schnittsalaten, Aprikosen, Zwetschgen, diversen Beerensorten, Kirschen, Pfirsiche, Nektarinen, Melonen usw. bereichern diese Jahreszeit. Es lohnt sich also, grosszügig zuzugreifen, weil sie uns bei niedriger Kaloriendichte mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen versorgen. Ihr Volumen durch Wasser und Nahrungsfasern sorgt für eine gute Sättigung. Obwohl uns Gemüse und Früchte frisch, tiefgekühlt, getrocknet oder als Konserven rund um das Jahr zur Verfügung stehen, tun sich zahlreiche Menschen schwer damit, ausreichend davon zu konsumieren. Der aktuellste Schweizerische Ernährungsbericht bestätigt dies: Wir essen täglich ledig- lich 1,7 Portionen Gemüse und 1,4 Portion Früchte. Empfohlen ist jedoch, 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Früchte à 120 g pro Tag zu verzehren; in gekochter und/oder roher Form. Selbstverständlich können je nach Vorlieben und Saison auch mehr Früchte und weniger Gemüse gegessen werden. Wer die Vitaminbomben gerne in flüssiger Form mag, ersetzt einfach eine Portion Gemüse oder Früchte durch eine Portion Saft oder Smoothie à 2 dl. Geniessen Sie diese schluckweise, damit der Genuss länger anhält. Wird statt einer Portion Fruchtsmoothie oder -saft das Doppelte oder Dreifache konsumiert, führt man dem Körper in kurzer Zeit viel Zucker zu, welcher natürlicherweise in den Früchten vorkommt. Dies macht die Drinks energiereich und treibt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Der daraus folgende rasche Blutzuckerabfall verursacht bald erneuten Hunger. Auffallend viele meiner Kundinnen und Kunden berichten, sie mögen zwar die Vitaminbomben grundsätzlich gerne, verzehren aber trotzdem (zu) wenig davon. Kämen sie bereits Gerda Stadler Dipl. Ernährungsberaterin HF geschnitten und ansprechend auf den Tisch, würden sie ja schon davon essen... Wie gelingt es uns also, mehr dieser Muntermacher in unseren Speiseplan zu integrieren? Hier einige praktische Anregungen: ‒ Nehmen Sie sich beim nächsten Einkauf für die Gemüse- und Früchteabteilung zwei Minuten mehr Zeit, um Neues zu entdecken. ‒ Schöpfen Sie zum Mittagessen 1 ⁄3 bis 1⁄2 des Tellers mit Gemüse und/oder Salat; damit erreichen Sie bereits eine «kingsize»-Portion von 150 – 200 g. ‒ Bereiten Sie Gemüse verschiedentlich zu: Gemüsestücke backen oder braten statt dämpfen und mit Curry, Chili, Ingwer, HarissaPaste, Kräutern usw. anders würzen als gewohnt. ‒ Ersetzen Sie die Tomatensauce ab und zu durch eine andere Gemüsesauce wie Karotten, Zucchetti, Kürbis. ‒ Seien Sie auch gegenüber Kindern ein Vorbild und beziehen Sie sie beim Einkaufen, Schneiden und Zubereiten mit ein – der Spassfaktor ist garantiert. ‒ Bei einer Gewichtskontrolle ist es sinnvoll, mehr Gemüse als Früchte zu verspeisen. Haben Sie Fragen und Anliegen rund um das Thema Essen und Trinken? Ich berate Sie gerne. Gerda Stadler Praxis für Ernährungsberatung ESSWEISE, Brugg www.essweise.ch Vorletzte Woche ] die Schule hatte `a wieder begonnen ] _amen mir an einem Worgen drei LrimarschüleR rinnen singend auf der Strasse entR gegen. Für mich ein richtiger AufR steller. [ch freue mich auch an dem KindergärtlerS der seine Gspänli von weitem hat _ommen sehen und ihnen ruftS damit sie gemeinsam zum Kindergarten gehen _Gnnen. Sie haben sich offensichtlich viel zu erzählen. Weiter weg steht noch eine WutterS welche ihr Kind über die Strasse begleitet hat und ihm nachwin_t. Hltere Schülerinnen fahren mit dem Velo vorbei ] in _leinen Gruppen. Kürzlich hat der neue DSARKorresR pondent des Eagesanzeigers beR schriebenS wie er an seinem neuen Wohnort das Gefühl hatteS dass irgendetwas nicht stimmt. Ein schGnes KuartierS Holzhäuser mit Veranden und Gärten. Dnd plGtzR lich war ihm _larS was nicht stimmR te^ es sind _eine Kinder draussen unterwegs. Sie spielen nicht auf den Erottoirs ] `a nicht einmal auf den Iasenflächen um die Häuser. Sie gehen nicht zu Fuss zur Schule. Offensichtlich ist es verpGntS die Kinder allein draussen zu lassen ] auch in einem friedlichen Kuartier. Za die Eltern müssen sogar beR fürchtenS wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht angezeigt zu werdenS wenn sie nicht `eden Woment auf die Kinder aufpassen. Wal abgesehen davonS was diese Fi\ierung daraufS dass etwas Schlimmes passieren _GnnteS in den _indlichen Seelen anrichtet R den Kindern wird etwas Wichtiges genommen. Selbständig zur Schule gehen _GnnenS draussen mit KameR radinnen und Kameraden unterR wegs sein und etwas entdec_en ] das sind wichtige XernerfahrunR gen. KlarS müssen Eltern Sorge tragenS abschätzenS was ihr Kind schon _ann ] und es gut anleiten. Aber aufYs Xeben bereitet man die Kinder nicht vorS indem man sie überbehütet. SchGnS dass man bei uns die Kinder auf dem Schulweg sieht. Dnd noch was^ wir _Gnnen alle mithelfenS dass Kinder sicher wieder zuhause an_ommen. Wenn wir ein Auge darauf habenS wo ein Kind Hilfe braucht. Dnd vor allem wenn wir den Strassenver_ehr siR cher machen. Weshalb gibt es eiR gentlich so wenig CQer Vonen in Mrugg ] auch auf dem SchulwegP mfric_erOfric_er.biz Bezirk Brugg 2x auf Ihrer Liste in den Grossen Rat 98505 GA General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 Markus Büttikofer Transportunternehmer, Gemeindeammann Birr «Lösungsorientiertes Planen und Arbeiten» 2 TIPPS UND TRENDS 10 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 Das Maier Carrosserie und Spritzwerk aus Stilli stellt sich vor Geschätzte Fahrzeuglenkerinnen und Fahrzeuglenker. Die Mobilität ist heutzutage nicht mehr wegzudenken, deshalb stellen wir Ersatzwagen für «fast» alle Kundenwünsche zur Verfügung. Schliesslich möchte man den Kunden ja verwöhnen, wenn er schon zu uns kommen muss. 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Das Programm beginnt mit dem Violinkonzert in d-moll von Felix Mendelssohn, er schrieb es im Alter von 12 Jahren. Entdeckt und oft aufgeführt wurde dieses Werk von Yehudi Menuhin. Von Ottorino Respighi erklingen dann seine «Antiche Danze ed Arie», vier wunderbare Streichertansätze. Nach einer kurzen Pause folgt mit dem «Concerto Funebre» von Karl Amadeus Hartmann das Hauptwerk des Abends. Es wird am 3. September zum ersten Mal in Brugg zu hören sein. Den Abschluss macht Franz Schuberts beschwingtes, virtuoses Rondo für Violine und Streicher in A- Dur. Die Zusammenarbeit von Sebastian Bohren mit Chaarts ist bereits auf einer CD mit Beethovens Violinkonzert dokumentiert, die von der Presse bereits euphorisch als «ein Klangerlebnis» bezeichnet wird. Die zweite CD wird im Februar 2017 veröffentlicht. ZVG Samstag, 3. September, 19.30 Uhr reformierte Kirche Eintritt Frei – Kollekte BRUGG|WINDISCH General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 11 WINDISCH: Intendant Peter Bernhard zieht nach neun Aufführungen der Oper «Rigoletto» eine erste Bilanz «Wir haben viele neue Fans gewonnen» «Die Arena war fantastisch und die Besucher zu 99 Prozent begeistert», resümiert Peter Bernhard nach den neun Aufführungen von «Rigoletto». STEFAN HALLER «Hochtrabendes Feedback» Künstlerisch ist Peter Bernhard mehr als zufrieden mit dem an neun Abenden Dargebotenen: Die Rückmeldungen, die ihn erreichten, seien «zu 99 Prozent begeistert, ja fast schon überschwänglich gewesen». Die Resonanz habe die positiven Rückmeldungen der beiden bisherigen Produktionen der Oper Schenkenberg, «Carmen» und «Il Trovatore», noch überstiegen. Agenten, Impresarios und künstlerische Berater reisten aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Italien und Spanien an und waren begeistert Der Abbau der «Rigoletto»-Arena ist im Gange von «Rigoletto» und der stimmungsvollen Arena an der Aare. Natürlich wurden diese Besuche von Peter Bernhard auch zum Anbandeln wertvoller Kontakte genutzt. «Gerade im kostenintensiven Kultursegment sind Kooperationen wohl der Weg, den man gehen sollte.» «Herausragende Qualität» Das Publikum kam aus der Region, aus Aarau, Baden, Zürich und Solothurn. Viele Zuschauer reisten aber auch aus Deutschland und vereinzelte sogar aus Italien und Spanien an. Es war offensichtlich, dass die künstlerische Qualität der jüngsten Produktion der Oper Schenkenberg dieses Jahr herausragend war und die Vorgängerproduktionen übertraf. «Unsere Sängerinnen und Sänger sind sicher nicht schlechter gewesen, als diejenigen in Verona oder Bre- BILDER: SHA genz, sie würden auch problemlos dort Engagements erhalten», ist Bernhard überzeugt. Ein spezielles Kränzchen windet er auch dem eigenen Chor der Oper Schenkenberg, dem Coro Lirico Siciliano und dem Orchester Philharmonie Südwestfalen. Er ist stolz auf die Leistungen von Chor und Orchester. Entsprechend weiss er: «Wir haben viele neue Fans für die Oper gewonnen; dies wurde mir von Besucherinnen und Besuchern mehrmals bestätigt.» Dem selten gehörten Vorwurf, «Rigoletto» sei zu elitär gewesen für eine Aufführung in Brugg-Windisch, hält er entgegen: «Eben gerade nicht. Es ist ja das erklärte Ziel der Oper Schenkenberg, einem breiteren Publikum den Zugang zur Oper zu erschliessen.» Viel populärer als «Rigoletto» mit seiner weltberühmten Arie «La donna è mobile» sei fast Peter Bernhard im Interview und… …als Herzog von Mantua (l.) nicht mehr möglich, glaubt Bernhard. zweckhalle Mülimatt mehr zu sehen sein.» Rückbau der Arena läuft Detailliertere Zahlen, geschweige denn die definitive Abrechnung, der komplexen Produktion liegen frühestens Ende Jahr vor. Die Arena mit 1900 Sitzplätzen sei unterschiedlich gut besetzt gewesen. Das Wetter spielte mit Ausnahme von zwei Tagen mit Starkregen gut mit. Eine Anekdote am Rande: «Als am letzten Aufführungswochenende die Temperaturen auf knapp 36 Grad gestiegen waren, beklagten sich sogar die Sizilianer bei mir über die Hitze», erzählt Bernhard schmunzelnd. «Momentan ist der Rückbau der prächtigen Arena im vollen Gange und bis in einer Woche werden so gut wie keine Spuren von ihr neben der Mehr- BRUGG: Ausstellung der Herbarien im Berufs- und Weiterbildungszentrum (BWZ) Dank-, Bussund Bettag Am 18. September um 10 Uhr ist die reformierte Kirche Gastgeberin. Kinder sind sehr willkommen. Am Anfang sind sie im Gottesdienst mit dabei, werden danach aber ein eigenes Programm erleben. Marianne Baumberger von der Chrischona-Gemeinde wird die Predigt halten, während die Stadtmusik Brugg den musikalischen Teil gestaltet. Der Anlass steht wie immer unter dem Patronat des Stadtrats der Stadt Brugg. Stadtrat Reto Wettstein wird das Bettagsmandat vortragen. Nach dem Gottesdienst sind alle Besucher ganz herzlich zum Apéro eingeladen: eine gute Möglichkeit, um Kontakte zu pflegen oder neue Kontakte zu knüpfen! ZVG Angehende Forstwarte zeigen im Berufs- und Weiterbildungszentrum Brugg ihre individuell gestalteten Herbarien. CLAUDIA MAREK Inserat 97623 GA Ihr Partner für Haushaltgeräte Kern Elektro AG Vorstadt 8 Brugg 056 460 80 80 . www.kern-ag.ch «Tosca» in Planung Für Peter Bernhard geht die Planung bereits weiter: Giacomo Puccinis «Tosca» ist in einem Jahr in Solothurn von der Oper Schenkenberg geplant. Die Bewilligung der dortigen Stadtbehörde für die Aufführungen an der alten Stadtmauer liegt vor. Bereits haben ihm auch diverse Künstlerinnen und Künstler – unter ihnen der Regisseur Giancarlo del Monaco – zugesagt, in Zukunft gerne wieder mitwirken zu wollen, bestätigt Peter Bernhard. Fazit: Eine künstlerische Produktion, welche den Namen von Brugg-Windisch in ganz Europa bekannt gemacht hat, ist zu Ende und zieht weiter zum nächsten Aufführungsort aareaufwärts. BRUGG Der Wald im Kleinformat Bereits am Anfang ihrer Berufsausbildung erfahren die jungen Männer, dass sie im dritten Lehrjahr diese Arbeit machen müssen und können sich Gedanken dazu machen. Das Resultat ist beeindruckend. Jedes Werk hat einen persönlichen Charakter. Zwanzig Pflichtbaumarten und zehn Wahlbaum- oder Straucharten, im Sommer- und Winterzustand, werden präsentiert. Martin Mieschbühler aus Reinach hat Harassen umfunktio- BILD: ZVG Angehende Forstwarte sind kreativ: Martin Mieschbühler (links) und Sven Gonseth niert. Jedes Fach ist einem Baum oder Strauch gewidmet. Seine Arbeit gibt ein klares, übersichtliches Bild über die Vielfalt der Baumarten unserer Wälder. Der angehende Forstwart hat absolut die richtige Berufswahl getroffen. «Ich habe es mir genauso vorgestellt», erzählt er. Er arbeite gerne körperlich und im Team. Die Abwechslung, bedingt durch die Jahreszeiten, gefalle ihm, auch der kalte Winter mache ihm nichts aus. «Ich war bereits als Kind viel im Wald». Er möchte im Beruf bleiben und sich weiterbilden. «Es gibt viele Möglichkeiten». Auch für Sven Gonseth war es lange klar, dass er Forstwart werden will. Aus diesem Grund hat er nur in diesem Beruf geschnuppert. Sein Riecher war gut, denn er ist noch immer überzeugt. «Tipptopp», kommentiert er die Ausbildung. Sven Gonseth hat eine alte Militärkiste umgebaut. Bereits im ersten Lehrjahr habe er sich Gedanken gemacht wie er die Aufgabe umsetzen soll. Sein Werk hat er in eine waldähnliche Umgebung gesetzt. Ausgestopfte Tiere, die ihm sein Chef zur Verfügung gestellt hat, runden das Bild ab. Seine anwesende Familie ist stolz auf ihren Schützling, der eine tipptoppe Arbeit abgeliefert hat. «Der Beruf braucht Biss» Gerhard Wenzinger, Berufskundelehrer und Förster in Endingen und Kaiserstuhl hat lobende Worte für die angehenden Forstwarte. «Die jungen Leute sind engagiert und machen mehr als das Minimum». Nur wenige brechen die Lehre ab, erzählt Wenzinger, bedauerlich sei aber, dass es in den ersten Berufsjahren viel Abwanderung gebe. Gerade für die Forst- BILDER: CL warte, die sich nicht zum Vorarbeiter oder Förster weiterbilden, sei es manchmal schwierig. «Der Beruf braucht Biss», so Wenzinger. Bodenständig und ruhig Im Gartenbau oder im Bausektor seien sie gesuchte Leute. Nicht wenige gingen zur Polizei. «Es sind bodenständige, gut verankerte, ruhige Personen, die sich auch für diesen Beruf eignen.» Wenzinger ist durchaus zufrieden mit den Klassen. «Wir haben es gut gehabt», habe er den Eindruck und er hoffe, das sei gegenseitig gewesen. Die Ausstellung dauert noch bis Samstag, 10. September, 12 Uhr Foyer der Berufsfachschule, Berufs- und Weiterbildungszentrum Annerstrasse 12, Brugg Sonntag, 18. September, 10 Uhr Reformierte Kirche, Brugg Inserat Sie planen Ihre Immobilie ZU VERKAUFEN garantiert in Ihrem Sinne - stressfrei und erfolgreich mit Ihr stilvoller Vermarkter für Wohneigentum Tel. 056 443 10 60 www.immokom.ch 98181 GA Er wirkt ein wenig müde, aber zufrieden: Peter Bernhard ist nach der letzten Vorstellung von «Rigoletto» hinund hergerissen. «Es ist so, es wohnen zwei Seelen, ach, in meiner Brust», lächelt der in Schinznach-Dorf wohnhafte Intendant der Oper Schenkenberg. «Einerseits bin ich froh, dass alles reibungslos über die Bühne ging; andererseits verspüre ich aber auch eine gewisse Traurigkeit, weil eine so tolle Produktion zu Ende ist.» Täglich sei sein Kernteam in den vergangenen Wochen während bis zu 14 Stunden im Einsatz gestanden. Sie waren mit ihrem grossen Engagement nicht allein. «Zwischen 300 und 350 Personen standen jeden Abend im Einsatz und waren am Chrampfen.» Rund die Hälfte von ihnen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. 12 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 THALHEIM: 30-Jahr-Jubiläum Gemischter Chor Anna Karenina von Leo Tolstoi Anna Karenina zählt zu den bekanntesten, russischen Romanen und gilt als eines der grossen, philosophischen Werkens Tolstojs. Abgesehen von der philosophischen und literarischen Wichtigkeit des Buches gehört dessen Liebesgeschichte in die gleiche Kategorie der ikonischen Liebenden wie Romeo und Julia. Der Roman verfolgt die Geschichte mehrerer Mitglieder der höheren, russischen Gesellschaft im 19. Jahrhundert. Da ist das Ehepaar Karenin, das bisher einigermassen glücklich verheiratet war. Wronskij, ein Offizier, der ein belangloses Leben führt. Kitty, die sich nichts sehnlicher wünscht, als glücklich verheiratet zu sein und Lewin, ein intelligenter Gutsherr, der des öfteren über den Sinn des Lebens oder die Bedeutung des allgemeinen Wohls sinniert. Sie alle sind auf die eine oder andere Art miteinander verstrickt und versuchen sich durch das Leben der «High Society» und deren Ansprüche zu bringen. Rastplatz-Einweihung Bei schönstem Wetter traf man sich um 11 Uhr zur offiziellen Jubiläums-Einweihung des neuen Rastplatzes. Beim Apéro hiess die Präsidentin, Erika Wüthrich, alle willkommen, welche den Weg zum Rastplatz unter dem Bielhübel in Thalheim gefunden haben. Der Rastplatz besteht aus einer schönen Feuerstelle, mehreren Sitzbänken, von welchem die wunderschöne Aussicht auf Thalheim genos- sen werden kann und einem Gedenkstein welcher an das 30-Jahre-Jubiläum des Gemischten Chors Thalheim erinnern soll. Alle die Lust hatten, konnte ihre mitgebrachten Köstlichkeiten an der neuen Feuerstelle «bräteln». Wer das schöne Plätzchen ebenfalls geniessen möchte, folgt einfach dem Wanderweg von Thalheim auf die Gisliflue, welcher direkt daran vorbei führt. Wer dort den Stein dann genauer betrachtet, wird auf ihm die Dorfhymne entdecken, was den einen oder andern wohl zum Singen anregen dürfte. ZVG Tolstoi schrieb sein Leben lang Tagebuch, ausser als er an «Anna Karenina» arbeitete. Zuviel von sich selbst steckte schon in dem Buch. In der Stadtbibliothek Brugg findet man diese Niederschrift von Tolstois Gedanken, verpackt in Drama, Liebe und Ehre. Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi war ein russischer Schriftsteller. Seine Hauptwerke Krieg und Frieden und Anna Karenina sind Klassiker des realistischen Romans. Rastplatz mit Gedenkstein BILD: ZVG EFFINGEN: Ausstellung – Werke von Martin Ruf (1935 – 2011) Pro Senectute Erwachsenensportleiter Objekte und Zeichnungen Pro Senectute Aargau bewegt rund 8500 Menschen 60+ in 350 Sportgruppen im ganzen Kanton Aargau. Dies in den Sportarten Fitness und Gymnastik, Aqua-Fitness, internationale Tänze, Nordic Walking, Wandern, Radsport und Mountainbike. An einem Informationsanlass für die Bezirke Brugg und Zurzach wird unverbindlich über die Ausbildung und Tätigkeit als Erwachsenensportleiterin/Erwachsenensportleiter informiert. In einem informellen Teil erfahren Sie mehr über Pro Senectute Aargau als Organisation, die Ausbildung zum Erwachsenensportleiter und der Tätigkeit als Sportgruppenleiter in den erwähnten Sportarten. Es werden in allen Bezirken neue Leiterinnen und Leiter gesucht. Eine Anmeldung an [email protected] oder 062 837 50 70 ist erwünscht. Seit den Sechzigerjahren hat Martin Ruf im Kunstleben des Kantons Aargau eine wichtige Rolle gespielt. Mittwoch, 21. September, 16 Uhr, Dachboden im Postgebäude, Dorfstrasse 6, Würenlingen Inserat 5600 Lenzburg Voll- und Wechselrahmentechnik, 95804 ACM Vor- und Nachteile, ! Fenster ! Kompetenz ! Türen ! Qualität ! Beschattungen ! Erfahrung www.alpsteg.ch Der 1935 in Wiedlisbach geborene Künstler, der sich nach einer Goldschmiedelehre zuerst als Primarlehrer und dann an der Kunstgewerbeschule Zürich zum Zeichenlehrer ausbilden liess, stellte unter anderem regelmässig an den Jahresausstellungen des Aargauer Kunsthauses sowie in zahlreichen Galerien aus. Martin Ruf unterrichtete als Primarlehrer von 1959 bis 1966 in Küttigen, ab 1968 an der Bezirksschule Wohlen und von 1973 bis 1996 als Zeichenlehrer an der Neuen Kantonsschule in Aarau. Wer sich mit dem Werk von Martin Ruf beschäftigt, kann kaum glauben, dass er neben seiner künstlerischen Tätigkeit mit vollem Pensum und vollem Engagement unterrichtete. Sein ganzes Leben – ob im beruflichen oder privaten Bereich – war geprägt von einer gewaltigen Schaffenskraft. In der «Alten Trotte» in Effingen werden Farbstiftzeichnungen aus den Jahren 1978 bis 1985 ausgestellt, die mit äusserster Feinheit alltägliche Gegenstände in ungewohnten 96044 GA AKTION * Katzensand Adios silica natura für Fr. 10.-- Ideal für Katzen die zu Bindehautentzündungen neigen… * Dieses Angebot gilt solange der Vorrat reicht. Mühle 18, 5246 Scherz www.muehlescherz.ch Tel. 056 464 40 30 Pro Senectute Neue Kurse – Freie Plätze In folgenden neuen Kursen der Pro Senectute in Brugg hat es noch freie Plätze. Die Kurse stehen allen Menschen ab 60 Jahren offen und sind kostenpflichtig: Denk dich fit!: Dienstag, 20. September, 14 bis 15.45 Uhr bis 11. Oktober. Gymnastik für die grauen Zellen, effektiv und wirksam! Anmeldeschluss: 10. September. Englisch C1: Donnerstag, 22. September, 10.15 bis 12 Uhr bis 8. Dezember. Anmeldeschluss: 12. September. Neu – Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR Methode): Kursdaten: Donnerstag, 6. Oktober, 14.30 bis 17 Uhr, 10 × 21⁄2 Std. bis 8. Dezember. Zwischen Stressauslöser und Stressreaktion liegt ein Raum, ein Innehalten, in dem es dank Achtsamkeit möglich ist, wahrzunehmen, was gerade präsent ist: Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen. Dieser Raum ermöglicht bewusstes Wahrnehmen und Handeln im täglichen Leben wie auch in schwierigen Lebenssituationen. Achtsamkeit ist eine einfache und zugleich hochwirksame Methode, uns wieder in den Fluss des Lebens zu integrieren. Informationsveranstaltung zum Kurs Stressbewältigung: Montag, 12. September um 14 Uhr an der Bahnhofstrasse 5, Brugg. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen: Pro Senectute Aargau Beratungsstelle Bezirk Brugg 056 441 06 54 MÄGENWIL Spielzeuge und Kinderkleider Objekte von Martin Ruf (1935 – 2011) Konstellationen zeigen. Zwischen 1985 und 2011 entstandene Holz- und Steinobjekte sowie kleine Aquarelle geben Einblick in das reichhaltige Schaffen des Künstlers. Martin Ruf ist im Mai 2011 in Fahrwangen verstorben. Am Freitag, 9. September, 19 Uhr laden Hans Böller, Nachlassverwalter von Martin Ruf und die Kulturkommission Effingen zur Ausstellung der Zeichnungen und Objekte von Martin Ruf ein. Hans Böller wird den Künstler, sein Wirken BILD: ZVG und seine Werke vorstellen. Die Vernissage wird musikalisch von Jonas Näf auf dem Marimbaphon umrahmt. Die Ausstellung dauert vom 9. bis 25. September und ist jeweils samstags und sonntags von 14 Uhr bis 17 Uhr, mittwochs 14 Uhr bis 17 Uhr und 19 Uhr bis 21 Uhr und am Freitag von 19 Uhr bis 21 Uhr geöffnet. ZVG Vernissage Freitag, 9. September, 19 Uhr Alte Trotte, Effingen Am Samstag, 10. September, führt der Elternverein Mägenwil in der Schulanlage Oberfeld den beliebten Spielzeugtauschmarkt von Kindern für Kinder sowie die Kinderkleiderbörse durch. Beim Spielzeugtauschmarkt bieten Kinder aus Mägenwil ihre Spielsachen anderen Kindern zum Tausch oder Kauf an. Samstag, 10. September, 9.30 Uhr bis 11 Uhr Schulanlage Oberfeld, Mägenwil www.elternverein-maegenwil.ch Inserat SCHERZ: Neueröffnung Restaurant Leue heute Donnerstag Alpsteg Fenster AG wir beraten Sie gerne! Inserat 98496 ACM BUCHTIPP STADTBIBLIOTHEK BRUGG Motiviertes neues Wirtepaar Nach einigen Turbulenzen kehrt im «Leue» in Scherz wieder Ruhe ein. Im April 2016 wurde der «Leue» in Scherz überraschend geschlossen – dies aufgrund des fehlenden Wirtepatents der damaligen Wirte. Die intensive Suche nach Nachfolgern und damit das lange Warten auf die Neueröffnung haben sich nun aber gelohnt: Mit Hans Fiebig und seiner Lebenspartnerin Huanrong Ly-Lu konnten die Besitzer Beny und Brigitte Ruhstaller ein motiviertes neues Wir- tepaar für den Leue in Scherz gewinnen. Die neuen Wirte setzen künftig nicht mehr auf Pizza, sondern auf gutbürgerliche Küche sowie chinesische und thailändische Spezialitäten. Anstelle eines Pizza-Passes gibt es deshalb künftig einen Kaffee- und einen Mittagsmenü-Pass: Jeder zehnte Kaffee bzw. jedes zehnte Mittagsmenü ist damit gratis. Die Neueröffnung wurde auch zum Anlass genommen, die Küche mit modernen Geräten auszustatten und zu erneuern. Das neue Wirtepaar hat seinen Einstand am 1. September und öffnet die Türen des «Leue» für die Gäste. Bereits am 2. September steht eine erste «Bewährungsprobe» an, wenn sich die alt Gemeindeammänner des Bezirks Brugg zu ihrem Jahrestreffen im «Leue» treffen. Am Samstag und Sonntag, 3./4. September laden die Wirte die Bevölkerung zu Häppchen ein, Getränke werden von den Besitzern offeriert, dies zwischen 10 und 14 Uhr. Zur Unterhaltung spielt ebenfalls von 10 bis 14 Uhr Walter Schütz auf dem Keyboard – bei schönem Wetter natürlich auf der idyllischen «Leue»-Terrasse unter den Linden. ZVG MAYA MEIER GROSSRÄTIN AUENSTEIN « NEIN zur linken Planwirtschaft, die Wohlstand und Arbeitsplätze gefährdet.» IVE ZUR INITIATTSCHAFT IR W GRÜNE HAFT-NEIN C GRÜNEWIRTS KOMITEE.CH/ ER U A G R A .A WWW AARGAUER KOMITEE«NEIN ZUR INITIATIVE ’GRÜNE WIRTSCHAFT’» SONDERTHEMA General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 13 Mode und Styling Die Herbst-/Wintermode ist keine Mode der leisen Töne. Grosszügige Schnitte, Oversized-Look, knallige Farben und doch viel klassische Eleganz versprechen eine vielfältige Modesaison. Für die Dame heisst das: Wuchtige Mäntel und raffinierte Capes halten warm, Mäntel, Jacken, ja selbst Pullover haben überlange Ärmel. Darunter trägt die elegante Dame zum Beispiel eine Bluse mit Rüschen oder einer Schleife. Wenn es leger sein darf, kommt das Sweatshirt gross heraus. Samt als beliebter Stoff bringt traditionelle Romantik in das Modegeschehen. Als Schmuck sind Perlen die unübersehbaren Höhepunkte dieser Modesaison. In Sachen Farben wird keine Tristesse aufkommen. Schwarz, Braun oder Grau bleiben zwar zeitlos elegant. Hinzu kommen jedoch leuchtende, ja knallige Farben. Der Natur abgeschaute Beerentöne – Farbtöne zwi- schen Lila und Bordeauxrot – bringen farbliche Wärme in die Garderobe. Farben, die verschiedenen Hautfarbtypen gut stehen und leicht zu kombinieren sind, gerade auch mit den eleganten dunklen Farben. Ebenfalls dankbar zum Kombinieren ist die Trendfarbe Orange in verschiedenen Nuancen, die Leuchtkraft in die kommende Mode bringt. Dunkle Grün-, klare Rottöne und kräftiges Gelb vervollständigen den Reigen neu aktueller Farben in der Herbst- und Wintergarderobe. Wer diese harten Farben nicht mag, ist mit zarten, pudrigen Farben weiterhin gut beraten und angezogen. Der «Grunge-Stil», der sich durch übergrosse, legere Schnitte auszeichnet, ist auch in der Männermode grosszügig vertreten. Als wär´s ein Gegensatz dazu, ist das klassische Karo anzutreffen, sowohl bei den Damen wie bei den Herren. Auch hier üppig, gross, unübersehbar. 98342 RSK 98357 RSS Mode für viel Wärme Freundliche und individuelle Beratung OUTLET und Direktverkauf 98420 RSK • Wellnesstücher • Relaxkleidung • Tagesdecken • Mode Accessoires • Baby & Kinder • Geschenkartikel Coiffure de Simone Bäderstrasse 9 5400 Baden Tel. 056 222 50 64 Coiffeur-Salon Gerry, Umiken Schlüsselstrasse 9, Tel. 056 441 71 00 t Kosme Grosszelgstr. 17 5436 Würenlos (nach AGROLA Tankstelle links) www.jaliya.ch [email protected], Tel.: 043 455 59 25 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 17 Uhr ik Immer perfekt gesc hminkt. für die gepflegte Frau ab Grösse 36 bis 52 Mode-Apéro • Live-Demonstrationen von Anti-Aging Behandlungen (Micro-Needling, Mikrodermabrasion, Ultraschall) • Live-Demonstrationen von Permanent Make-up und Microblading • Schminktipps und Tricks vom Profi Make-up Artist Amin Nia • Wettbewerb mit Gewinn: Anti-Aging Kur im Wert von 720.– CHF 98418 RSK REVIDERM skinmedics baden Landstrasse 46 / 2. 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September 2016 Ein unvergesslicher Tag Der General-Anzeiger und die Rundschau führten auch dieses Jahr wieder ein Umstyling durch. Im Gegensatz zum Vorjahr durfte diesmal auch ein Mann sein Erscheinungsbild verändern. Auf die Ausschreibung, die Anfang Juli auslief, meldeten sich zahlreiche Leser und Leserinnen. MARTIN HUNZIKER «Ich war unglaublich überrascht, dass ausgerechnet ich ausgewählt wurde», erzählte Annette Lupin aus Villigen, kurz vor dem Fotoshooting zu Beginn des mit Terminen gefüllten Umstyling-Tags. Sie sei sehr aufgeregt und freue sich riesig auf das Ergebnis. Kleidung Als Erstes stand ein Besuch der renommierten Boutique fil à fil in Brugg an. Dort analysierte die Chefin, Doris Müller Erismann, persönlich das Erscheinungsbild der Kundin. Aus der Beratung entstand ein komplett neues Outfit, basierend auf einem Kleid von Eva Kyburz. Eva Kyburz gehört zu den etablierten Labels in der schweizerischen Modeszene. Auf Bestellung können diverse Artikel in verschiedenen Farben hergestellt werden, die von A bis Z in der Schweiz produziert werden. Eine Jacke von Cinque kam noch hinzu. Die Kollektion, aus der die Jacke stammt, entspricht dem Wesen des italienischen Lebensstils: innerlich leidenschaftlich, äusserlich stets smart und lässig. Die ausgewählte Hose von Minx by Eva Lutz ergänzte das Set optimal. Die schlichte, schmale Röhre mit superkomfortabler, elastischer Bundlösung ist ein absoluter Allrounder. Sie ist aus einem atmungsaktiven Material, das dank «24h Comfort Stretch» beste Passform bietet. Frisur und Make-up Weiter ging es durch die Stadt Richtung Bahnhof, zu Hair & Beauty Beyza. Frisur und Make-up sollten nun dem neuen Look angepasst werden. Nermin empfing unser Model, und auch bei Beyza wurde zuerst professionell analysiert und beraten. Annette Lupin wollte etwas Alltagstaugliches, das jedem Outfit angepasst werden kann. So fiel der Ent- scheid auf eine Karé-Frisur, ein Klassiker der Bobfrisuren. Die Frisur ist einfach zu stylen und verkürzt die tägliche Zeit vor dem Spiegel, was Annette Lupin sehr entgegenzukommen schien. Nermin riet bei der Wahl der Haarfarbe von Einheitlichkeit ab, sodass ein gewisses Farbspiel mit natürlichem Effekt im Haar entsteht. Somit fiel der Entscheid zugunsten von Highlights. Zum Abschluss ihrer Arbeit verwöhnte die Hairstylistin Annette Lupins Haar mit einer Keratin-Behandlung. Eine Pflege, die das Haar nicht nur nach dem Coiffeurbesuch glänzen lässt, sondern über mehrere Wochen. Nach den Haaren stand das Makeup an. Elena trug nun ein AbendMake-Up auf, denn das Model beabsichtigte, am Abend dieses grossen Tages ein Konzert zu besuchen. So wurden die Lippen mit einem schönen satten Rot betont, die Augen daher eher natürlich mit Erdtönen geschminkt. Schuhe Nach dem langen Besuch im Salon ging es nur ein paar Schritte weiter zum Schuhprofi, dem Schuhhaus Wehrli. Dort wartete bereits die Filialleiterin Anna Haudenschild. Zur Anprobe schlüpfte Annette Lupin in das neue Kleid, und schon zog die Schuhexpertin die ersten Schuhe aus dem Regal. Nachdem sie mehrere Modelle anprobiert hatte, entschied sich Annette Lupin für einen schwarzen Hochfront-Pumps, der sehr gut zum Kleid passt. Schmuck und Uhr Überwältigt von den vielen Eindrücken, ging es nun zum letzten Partner der ganzen Umstyling-Aktion. Im Hause Boutellier Uhren und Schmuck erwartete Giovanna Pierri das Model schon. Auch hier ging es gleich zur Sache. Dank der kompetenten Beratung fand Annette Lupin etwas ganz Exqui- Vorher sites. Ein Perlen-Set aus Süsswasserkultur, das Armband mit 5 Rang, ein Collier mit 164 Perlen und Ohrstecker mit Weissgoldfassung. Auch der Fingerring aus Silber ist bestückt mit einer Südseeperle. Perlen sind einfach immer schön. Müde, aber überglücklich ging es zurück zum Effingerhof. Matthias Dietiker von Milanfoto, Windisch, der bereits am Morgen die «Vorher»-Bilder gemacht hatte, lichtete das komplett neu gestylte Model ab. Für den Nachher Spezialisten für Hochzeitsfotos, Portrait- und Landschaftsaufnahmen sowie Architekturbilder war es eine neue Herausforderung, den VorherNachher-Effekt zu zeigen. Doch auch das Model konnte sich toll in Szene setzen. Glücklich und müde Annette Lupin durfte auf einen ganz speziellen, reichen Tag zurückschauen. So etwas hätte sie nie erwartet, sagte sie. Auch würde ihr die Ver- änderung mehr Selbstvertrauen geben. Sie richtete ein Riesenkompliment an alle beteiligten Fachgeschäfte in Brugg. Dieser Tag habe ihr deutlich aufgezeigt, wie wichtig es für Kunden sei, fachlich kompetent beraten zu werden. Aussergewöhnlich fand sie die Herzlichkeit, die sie überall verspüren konnte. Ein unvergesslicher Tag, der ihr in bester Erinnerung bleiben wird. Gerne präsentieren Wir wünschen wir Ihnen die neue der Stadt Brugg Herbstkollektion. ein schönes Wir freuen uns auf Jugendfest. Neumarkt 2 | 5201 Brugg | 056 460 00 11 www.boutellier.ch | [email protected] Ihren Besuch. mode mit format. Grössen 34bis bis4848 Grössen 34 5200 Brugg 5200 Brugg www.fil-a-fil.ch www.fil-a-fil.ch General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 SONDERTHEMA Mode und Styling 15 Neuer Look und viele Tipps Am zweiten Umstyling-Tag kam dann der Mann in den Genuss, von Kopf bis Fuss von Expertinnen und Experten neu gestylt zu werden. Das männliche Model durchlief dieselben Stationen wie sein weibliches Pendant in dieser Umstyling-Aktion. MARTIN HUNZIKER Mauricio Moor aus Reinach AG war in Baden unterwegs und las in der Rundschau Süd die Ausschreibung zum Umstyling. Spontan beschloss er, sich dafür zu bewerben, ohne jedoch grosse Erwartungen zu hegen, ausgewählt zu werden. So war seine Freude umso grösser. Er absolviert zurzeit eine therapeutische Schulung in Brugg und freute sich darauf, die Stadt besser kennenzulernen. Auch sein UmstylingTag begann mit dem Fotoshooting bei Matthias Dietiker von Milanfoto. Kleidung Dann ging es los zum Herrenfachgeschäft Mode Gloor. Beim Check-in wurde Mauricio Moor von Anna und Thomas Gloor persönlich empfangen. Man spürte die Kompetenz der beiden Fachleute. Mauricio Moor fühlte sich sogleich gut aufgehoben, wie er später berichtete. Da er eine sehr schlanke Statur hat, entschied sich das Duo Gloor für eine Slim-Fit-Linie. Diese zeichnet sich aus durch den kürzeren, stark taillierten Veston und die schmal geschnittene Hose. Beide Kleidungsstücke stammen von der Marke Red, die sich auf junge Designer-Mode spezialisiert hat. Dazu passte ein Hemd aus der Avantgarde-Hemden-Linie der Marke AFNF (A Fish Named Fred), die ebenfalls der körperbetonten Slim-Fit-Silhouette entspricht. Die neue Trendfarbe für den jungen modebewussten Mann ist Aqua-Blau. Diese modische Anzuglinie wurde ausgewählt, damit der Träger diese für verschiedene Anlässe einsetzen kann – sowohl als gepflegter Anzug wie auch casual mit Denim-Jeans kombiniert. Passend dazu wurde ein stufenlos verstellbarer Ledergurt der Marke Gardeur ausgewählt. Mit der Zusammenstellung dieses schönen Outfits wurde das Herrenfachgeschäft Mode Gloor seinem Namen mehr als nur gerecht. Nicht nur die Inhaber, sondern auch das Personal ist fachmännisch ausgebildet, um eine optimale Typenberatung sicherzustellen. Frisur und Make-up Mit einer grossen Tasche beladen ging es auch für Mauricio Moor weiter zu Hair & Beauty Beyza. Frisur und Bart sollten der neuen Kleidung angepasst werden. Somit wählte Nermin einen trendigen Haarschnitt, der sportlich aber trotzdem elegant wirkt: Die Seiten wurden deutlich gekürzt und oben nur die Spitzen geschnitten. Besonders wohltuend war die entspannende Kopfmassage beim Haarewaschen. Der Bart wurde sauber ausrasiert und konturiert, passend zum schmalen Gesicht. Den Bart zu entfernen, war für Nermin keine Option: «Ein Bart liegt heute voll im Trend, ausserdem steht er unserem Model sehr gut», erklärte die Fachfrau. Ein unvergessliches Erlebnis brachte das Augenbrauenzupfen mit sich: Es habe so wehgetan, gestand Mauricio Moor nach der Behandlung. Das werde er wohl nicht mehr so schnell wieder machen. Trotzdem verliess der topgestylte Mann den Salon rundum zufrieden. Schuhe Nächste Station war auch für Mauricio Moor das Schuhhaus Wehrli. Einzigartig war schon der fröhliche Empfang mit einem Cüpli. Sarah Gasser nahm sich des Umstyling-Models an, und sehr schnell war man sich einig. Der passende Schuh zum blauen Anzug war ein Business-Schuh der Marke Lloyd, gefertigt in braunem Glattleder. Die Schuhe passten so gut und fühlten sich so bequem an, dass Mauricio Moor sie gar nicht mehr auszog. Schmuck und Uhr «Heute ist ein unglaublicher Tag für mich», sagte Mauricio Moor, als er bei Boutellier Uhren und Schmuck im Neumarkt eintraf. Wiederum stand Vorher unserem Model Giovanna Pierri zur Verfügung. Eine wunderschöne Armbanduhr von Oris, Big Crown Pro Pilot, Caliber 111 wurde zum Favoriten von Mauricio Moor. Die Argumente von Giovanna Pierri überzeugten: 10-Tage-Werk, Automat, hergestellt in der Manufaktur, mit Stahl- und Lederband, ein unglaubliches Uhrwerk. Auch ein passender Armschmuck war bald gefunden: ein Armband mit Magnetverschluss aus der Manufaktur Meister, gefertigt aus Kautschuk mit Titan und Damaszenerstahl. Auch aus Zenerstahl ist der passende Titan- Nachher Ring. Etwas ganz Spezielles bietet Boutellier als Halsschmuck an: ein Amulet in Titan mit einem Fingerabdruck eines geliebten Menschen oder von sich selbst. Das macht den Schmuck zum Einzelstück. Voll bepackt mit Taschen und einzigartigen Erlebnissen, ging es zurück zum Effingerhof. Der Fotograf Matthias Dietiker von Milanfoto, Windisch, stand wiederum bereit für das «Nachher-Shooting». Das Resultat überzeugt: Auch bei Mauricio Moor darf man von einer geglückten Veränderung sprechen. Glücklich und müde Müde sei er schon nach diesem Tag, sagte Moor, aber überglücklich über die Kleider, die Schuhe und das Erlebte beim Coiffeur. Es war der perfekte Tag für ihn, er könne das nicht in Worte fassen. Er sei absolut happy mit dem neuen Look und den Tipps, die er in Sachen Kleidung für die zu ihm passenden Farben erhalten habe. Auch er betonte die unglaublich freundliche Beratung in den Fachgeschäften. Er war sich sicher: «Ich werde sicher wieder mal nach Brugg einkaufen kommen.» Mode Gloor Ein gutes Gefühl angezogen zu sein Neumarktplatz 12 · Brugg · 056 441 95 50 [email protected] · www.schuhwehrli.ch Aarauerstrasse 10. 5200 Brugg Tel. 056/441 15 10 Brugg • 056 442 26 16 www.hairandbeautybeyza.ch 16 PUBLIREPORTAGE General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 VILLIGEN: Ihr neues Zuhause SCHÖNER WOHNEN am Besserstein Erstvermietung: Viele verschiedene Grundrisse und spannende Materialund Farbkonzepte – dies bieten die sonnigen Neubauwohnungen in Villigen, in unmittelbarer Nähe zu den Naherholungsgebieten an der Aare und am Geissberg. Zentraler Platz für Begegnungen und zum Spielen. Attraktive Dachwohnungen mit hohen, lichtdurchfluteten Räumen und traumhafter Weitsicht. 98435 RSK Die im Minergie Standard erstellten Gebäude passen sich gut in das vorhandene Ortsgefüge ein. Vielfältige Durchblicke durch das Areal unterstützen den dörflichen Charakter. Für alle Ansprüche gibt es passende Wohnungsvarianten: Erd- und Obergeschosswohnungen, Maisonette- und Dachwohnungen mit Giebelausbauten und Weitsicht. Wohnungsgrössen mit 1,5- bis 4,5-Zimmern sind verfügbar. Die Wohnungen bieten durchdachte Grundrisse für Einzelpersonen, Paare sowie Familien. Der gehobene Innenausbau deckt das Bedürfnis nach individuellem Wohnkomfort in jedem Lebensabschnitt ab. Ihr neues Zuhause bietet lichtdurchflutete Räume, eine exklusive Küche mit Geräten der neuesten Generation und einen grosszügigen Wohn- und Essbereich. Alle Wohnungen verfügen über ein Reduit sowie über eine eigene Waschmaschine und Tumbler. Sehr grosse Sitzplätze und Terrassen machen die umliegende Natur direkt erlebbar. Villigen bietet eine gut ausgebaute Infrastruktur und ein vitales Dorfleben mit Kultur und Natur und ist gleichzeitig sehr verkehrsgünstig gelegen. Die Autobahnanschlüsse Effingen, Brugg, Baden und Neuenhof sind in ca. 10 –20 Fahrminuten erreichbar. Der Bahnhof Brugg, mit guten Verbindungen in die ganze Schweiz, ist mit dem Bus nur 17 Fahrminuten entfernt – die Busshaltestelle erreicht man in 3 Gehminuten. In 47 Minuten ist man in Zürich HB. Spannende Farb- und Materialkonzepte: Böden in Eichenparkett, Steinzeugplatten oder Anhydrit (gegossen), Küchen in Naturholzfurnier Eiche oder Kunstharz diverse Farben. OFFENE TÜREN Erbsletstrasse in Villigen Freitag, 7.10. 16 –19 Uhr Samstag, 8.10. 10–13 Uhr Arealis AG, Yvonne André Tel. 056 204 05 70 www.schöwo.ch SCHÖNER WOHNEN am Besserstein Erstvermietung 1,5– 4,5-Zimmer-Wohnungen Bezug zwischen 1. Februar und 1. September 2017 1,5-Zimmer-Wohnungen 2,5-Zimmer-Wohnungen 3,5-Zimmer-Wohnungen 4,5-Zimmer-Wohnungen ab ab ab ab CHF CHF CHF CHF 790.– 1340.– 1750.– 2090.– + + + + 90 170 240 300 NK NK NK NK 17 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 RÜFENACH: Schwitzende Feuerwehrleute am Regionaltag der Feuerwehr Geissberg Eine Hitzeschlacht für die Feuerwehren Bei Temperaturen von 30 Grad und mehr fand in Rüfenach der Regionaltag, organisiert von der Feuerwehr Geissberg, statt. welchen sie pumpen, löschen und fischen mussten. Zusätzlich konnten sie sich in einer Hüpfburg vergnügen. Siegerehrung Die Siegerehrung erfolgte durch den Feuerwehrpräsidenten der Feuerwehr Geissberg, Fabian Giger. Total wurden fünfzehn Pokale vergeben. Sieger über alle Disziplinen war die Gruppe Mutschellen 2 von der Feuerwehr Mutschellen. Löschen gewann die Feuerwehr Regio Mellingen 1, bei der Disziplin Retten räumte das Team Obersiggenthal 2 ab, und Plausch und Duell gewann erneut das Team Mutschellen 2. Im Anschluss an das Rangverlesen konnten die fleissigen Kämpfer ihre Hitze an der Festbank mit kühlen Getränken löschen. Die «Gletscher Fezzzer» heizten mit ihrer Live-Musik nochmals richtig ein. Die Band aus den Alpen unterhielt das Publikum mit traditionellen Stücken. ALICE SAGER Die Sonne brannte schon früh vom Himmel, und es versprach, ein schöner Tag zu werden. Die Feuerwehrleute, die sich voller Elan für die Wettkämpfe des Regionaltags in Rüfenach aufgestellt hatten, waren guter Laune. Lachen, Plaudern und Aufregung zogen sich durch die 38 Mannschaften, die gegeneinander antreten würden. Feuerwehrsirenen heulten auf und kündigten weitere Teams an, die eintrudelten. In voller Feuerwehrmontur standen schliesslich alle bereit für den Wettkampf. Jeweils acht Kämpfer pro Team. Feuerwehrleute bei einem Wettkampf BILDER: ASA Herausforderung in vier Disziplinen Um zehn Uhr demonstrierte die Feuerwehr Geissberg die verschiedenen Disziplinen. Darunter Löschen, Retten, Duell und Plausch. Dann ging‘s in den Wettkampf. Schon nach Kurzem waren die ersten völlig verschwitzt. Zum Glück sind sich Feuerwehrleute Hitze gewohnt, denn am Nachmittag glühte die Sonne noch stärker. Mit Duschen und am Brunnen konnten sich die Teilnehmer abkühlen. Auch für die Kinder gab es Unterhaltung. Für sie waren Spiele organisiert, bei Eifrige Feuerwehr Geissberg Für die Kinder gab es auch spannende Unterhaltung Volle Aktion Die Feuerwehren der Gemeinden Villigen, Rüfenach und Remigen sind in den letzten Jahren zur Feuerwehr Geissberg zusammengewachsen. Das OK-Team unter der Führung von Fabian Giger organisierte den Regionaltag für dieses Jahr. «Wir haben mit den Vorbereitungen bereits vor eineinhalb Jahren begonnen», erzählte Fabian Giger. Das Ziel sei es gewesen, einen angenehmen und unfallfreien Spieltag auf die Beine zu stellen. Dies ist der Feuerwehr Geissberg auch gelungen. PUBLIREPORTAGE Gebenstorf/Turgi: Region der kreativen Vielfalt idea 16! Leistungsschau im Naherholungsraum Idéa16! zeigt die kreative Vielfalt von Gewerbebetrieben der Region. Die Ausstellerinnen und Aussteller erhalten eine Plattform, auf der sie neue, inspirierende Ideen auf überraschende Weise präsentieren können. Eintauchen in die Gastregion Verschiedene kleinere und grössere Restaurationsbetriebe laden ein, aus einer umfangreichen Auswahl an lokalen und internationalen Gerichten auszuwählen und die Sinne damit zu verwöhnen. Die Gastregion UNESCOWeltnaturerbe Tektonikarena Sardona ist eine einzigartige und ursprüngliche Hochgebirgslandschaft rund um den Piz Sardona. Es lassen sich Merkmale und Prozesse der Gebirgsbildung auf anschauliche und weltweit einzigartige Weise im Gelände beobachten. Die Gletscher und Firnfelder der Welterberegion Sardona sind Quelle für das Wasserschloss der Schweiz – welch existenzielle Verbindung zum Wasserschloss. BAG-Areal Das BAG-Areal schafft Marktplatzatmosphäre Das BAG-Areal ist ein Mikrokosmos und eignet sich damit bestens als Standort für die Gewerbeausstellung. Das Areal schafft eine richtige Marktplatzatmosphäre. Die Geschichte des Areals geht auf den Bau einer Spinnerei im Jahr 1861 zurück. Bereits damals wurden Geschäfte abgeschlossen und Kundenbeziehungen gepflegt. Später wurde geschweisst und gestanzt – vom Bronzeguss über die Rüstung bis zur gross industriellen Fabrikation hin zur Elektronik. Dieser einzigartige Ort vereint Dorfcharakter, Industriekultur und Naturnaherholungsraum in einem. Peter Graf www.idea16.ch 97333 RSK Die Besucherinnen und Besucher werden eingeladen, in diese farbigen und vielfältigen Welten einzutauchen, sich zu informieren und sich den Ausstellerinnen und Ausstellern auszutauschen. Dazu bieten vielfältige Attraktionen Gelegenheit. Die Ausstellung des Gewerbes wird umrahmt von vielen kulturellen und kulinarischen Highlights sowie einer Gastregion mit einer ganz speziellen Verbindung zum Wasserschloss: Auf der Bühne der Piazza treten verschiedenste Künstlerinnen und Künstler auf mit regionalem bis nationalem Bekanntheitsgrad. GASTRO-ADRESSEN Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch 95692 RSK Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Restaurant Schenkenbergerhof 95596 RSK Hauptstrasse 156, 5237 Mönthal Telefon 056 284 13 93 www.ristoranteromana.ch [email protected] Ristorante L’ulivo 95074 RSK Landstrasse 44, 5417 Untersiggenthal Tel.: 056 284 11 11 [email protected] www.maharana.ch Ristorante Pizzeria Romana 96981 RSK Maharana Royal Taste of India Jetzt servieren wir Ihnen wieder sommerlich leichte Wildgerichte vom SOMMERBOCK. Siedfleisch-, Ochsenmaulsalat und diverse Salatteller mit Melonen, Rauchlachs oder Riesencrevetten und vieles andere sind weiter im Angebot. Besuchen Sie unser schattiges Gartenrestaurant. Restaurant Weingarten Restaurant Traube Küttigen AG Gregis Spatz & Gwundertüte Big Sterne Dorfstrasse 66 5417 Untersiggenthal Telefon 056 288 00 80 www.löwen-untersiggenthal.ch 95564 RSK Gasthof Löwen Auf Vorbestellung servieren wir Ihnen unsere feinen, gluschtigen Haxen (1,2–1,5 kg) oder Knobli-Kotelette (450 g). Geöffnet von Montag bis Freitag: 08.30–13.30 Uhr / 16.30–24.00 Uhr Samstag: 10.00–24.00 Uhr und Sonntag: 10.00–22.00 Uhr Reservation unter Telefon 056 288 00 80. Das Löwen-Team freut sich auf Sie. Auf 3 Etagen rollstuhl- und invalidengängig Wir empfehlen: Fitness- und Grillspezialitäten zu Sommer-Hitpreisen. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen (was dein Herz begehrt) Fr. 23.–. Party-Service für jeden Anlass. Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Gern tuet euses Spatze-Team din Mage mit feine Hamburger verwöhne, denn ide hütige Ziit muesch dir immer wieder öppis feins gönne! 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An 363 Tagen im Jahr geöffnet: Mo bis Fr ab 5.30 Uhr Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr 96134 RSK Landstrasse 83 5430 Wettingen 056 426 60 33 www.gregis-spatz.ch www.gwundertuete.ch 96078 RSK Geniessen Sie im Rahmen der GENUSS 2016 in unserer lauschigen, gedeckten Gartenwirtschaft am 3. und 4. September feine MILITÄR-KÄSESCHNITTEN. Auf eine Reservation freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter Voranzeige: ab 15. September durchgehend METZGETE Familie Michel Hauptstrasse 58, 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] 95617 RSK René Wassmer, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen www.wygaertli-thalheim.ch 95629 RSK Herzlich willkommen bei uns im traditionsbewussten italienischen Ristorante L’ulivo in Brugg Geniessen Sie ! Pastas ! Holzofenpizzas und unsere täglich hausgemachten Olivenbrötli. Kombinieren Sie unsere Küche mit einem guten Glas Wein. 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00-23.30 Uhr Sonntag 10.00-23.00 Uhr 95583 RSK Fam. Tundo und das Romana-Team verabschiedet sich vom Sommer mit neuen Aktionen: HAPPY-PIZZA-DAY neuerdings auch mittwochs, nicht nur am Dienstag. Herbstspezialitäten und vieles mehr erwarten Sie in unserem einmaligen Ambiente. Sieben Tage geöffnet: Mo–Sa 10–14 Uhr und 17–24 Uhr So 10–24 Uhr, durchgehend warme Küche 95320 RSK Maharana’s Royal Taste of India Kurier und Take-Away Küche mit einigen Sitzplätzen bietet ein vielfältiges Angebot an Indischen Spezialitäten. Sparen Sie sich das Kochen und gönnen Sie sich eine kulinarische Entdeckung aus dem Land der tausend Aromen. Von exotisch bis traditionell ist für jeden Geschmack etwas dabei! Montag bis Donnerstag, 10.00–22.00 Uhr Dienstag und Mittwoch geschlossen 19 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 SCHINZNACH-DORF: Die Samuel Amsler AG transportiert Betonelemente der Element AG nach Muttenz (BL) Intelligente Transporte für die Bildung In Muttenz entsteht mit den Deckenelementen aus Veltheim ein Campus-Neubau der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. JÜRG W YSS Es ist ein imposantes Bauwerk, das auf dem FHNW-Campus in Muttenz entsteht. Ein Kubus, welcher zu grossen Teilen aus Betonelementen gebaut wird. In den Schulräumen des neuen Campus werden dereinst Studenten der FHNW ihr Wissen erweitern. Die für den Bau verwendeten Betonelemente stammen unter anderem von der Element AG in Veltheim – ein Unternehmen, welches auf die Produktion solcher Betonertigteile spezialisiert ist. Heuer ist ein Jubeljahr für die Marktführerin im Beton-Elementbau in der Schweiz: Die Element AG feiert das 60-jährige Bestehen. Und von Anbeginn weg gehört das Transportunternehmen aus dem Nachbardorf Schinznach-Dorf, die Samuel Amsler AG, zum Logistikbegleiter. «Seit sechs Jahrzehnten dürfen wir für die Element AG anspruchsvolle Transporte mit Betonfertigteilen durchführen», weiss Firmenleiter Ruedi Amsler. In der Tat: Die weissen Lastwagen mit roter Beschriftung und nicht alltäglicher, dafür umso eindrücklicherer Last prägen seit Jahrzehnten das Strassenbild unserer Region mit. Die weissen Lastwagen mit roter Beschriftung prägen das regionale Strassenbild 675 Transporte nach Muttenz Die Zahl verblüfft: Rund 1350 Betonelemente verlassen auf den Tiefbettaufliegern der Samuel Amsler AG das Werk in Veltheim Richtung Muttenz. Pro Transport werden zwei Elemente verladen. «Wir sind sozusagen täglich auf Abruf bereit», erklärt Mitinhaber Ruedi Amsler. Diese «intelligenten Transporte für die Bildung» stehen sinnbildlich auch für die Aus- und Weiterbildung, welche Samuel Amsler AG im Bereich des Transportwesens regelmässig betreibt. «Die Anforderungen Selbst entwickelte Stützkonstruktionen und Verzurrtechniken an unsere Fahrer sind hoch – und steiauch im Interesse der Element AG in gen laufend weiter», führt Amsler aus. Veltheim. «Für uns war und ist die Wie sichert man die Ladung korrekt? «Elementi» ein wichtiger Auftraggeber, mit dem wir seit den Wie erfolgt die ideale Sechzigerjahren ausgeLastverteilung und wie IMPRESSIONEN AUF www.effingermedien.ch zeichnete Geschäftsbegross ist das maximale ziehungen pflegen und Zuladungsgewicht? Welüber die Jahrzehnte schon viele Hochs che technischen Anforderungen müsund Tiefs erlebt und durchgestanden sen die Fahrzeuge erfüllen? Für Amsler haben», sinniert Ruedi Amsler. Mit Reist wichtig, «dass die Chauffeure mit spekt und Achtung spricht er von der hoher Professionalität und gesetzeslangjährigen und entsprechend verkonform auf den Strassen verkehren.» trauensvollen Zusammenarbeit mit der Sicher und intelligent durchgeElement AG. Speziell für die Transführte Transporte: Dies liegt zweifellos Essen Sie sich schlank! k! Erfolgreich, genussvoll und gesund abnehmen - Wir zeigen Ihnen wie! BILDER: ZVG porte von Betonelementen hat die Samuel Amsler AG Stützkonstruktionen und Verzurrtechniken entwickelt, welche die Ladung optimal sichern. Immerhin messen solche Fertigteile mehr als 13 Meter Länge und zwei Meter Breite. «Sie liegen vorne und hinten auf den ausziehbaren Sattelaufliegern auf», weiss Amsler. So bilden sie einen eindrucksvollen Transport von Elementen, welche im FHNW-Campus in Muttenz dereinst die tragfähige Basis für ein optimales Lernumfeld der Studenten sorgen. R E D TAG R Ü T N E N E 51 OFF e s s a r t s lich - 10 kg Geraldine Blum aus Lenzburg - 15 kg Luis Neto aus Birr Frau Geraldine Blum und Herr Luis Neto, welche beide erfolgreich ihr Gewicht reduziert haben, werden am Samstag, 17. September 2016, ebenfalls vor Ort sein und Ihnen gerne für Fragen Red und Antwort stehen. die zen Sie t u n d n iFormd vorbei u e ie M S a r n a e ie P Komm h und d ic m , it e h lernen. n u e z g n e le e n n G e ke Method f Sie! mich au e u e r f Ich ann a Bachm it n A e r Ih Brugg Anita Bachmann Fröhlichstrasse 51 5200 Brugg Telefon 056 441 83 41 Mobile 079 324 71 60 [email protected] www-paramediform.ch/brugg 98461 GA röh an der F 00 Brugg in 52 016 2 r e b m Septe . 7 1 , g hr U 0 0 Samsta : 8 1 13:00 - 20 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 GEWERBEVEREIN GEISSBERG REMIGEN UND UMGEBUNG GA 95904 GA 97980 Holzbau Bühlmann AG 5237 Mönthal 056 284 14 17 www.holzbau-buehlmann.ch •Neu- und Umbauten •Fassaden und Bedachungen •Landwirtschaftsbauten •Tore und Türen •Gebäudesanierungen Beratung. Service. 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September 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 8. September 2016, 12.00 Uhr B I R R / LU P F I G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Sonntag: 10.00 Sonntagschule, Pfrundhaus. 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger, Mitwirkung: Posaunenchor Walterswil, Kinderhüeti, anschl. 11.11, Dienstag, 18.30 Streetdance, Pfrundhaus, Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr. Donnerstag: 10.00 Andacht, Haus Eigenamt. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagschule, Begegnungsraum. Amtswoche alle Gemeinden: Bis 4.9., Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11. Ab 5.9., Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. ● BIRRFELD Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch. Samstag: 17.00 Santa Messa. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Mittwoch: Café international. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim. ● BÖZBERG -MÖNTHAL Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Freitag: 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Samstag: 16.00 Kirche Mönthal: Fiire mit de Chliine. 19.00 Kirche Bözberg: Jugendgottesdienst «Keine Garantie», Welcome-Drinks ab 18.18 Uhr, anschliessend Nachtessen. Sonntag: 10.15 Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus. 10.30 Gottesdienst bei der Sennhüttenchilbi, Sennhütte Effingen, mit Pfrn. Christine Straberg, Pfr. Thorsten Bunz, Pfr. Peter Lüscher (Bözen), Jodlerclub Effingen, Huusmusik u. a. ● BÖZEN Reformierte Kirchgemeinde Samstag: 10.00 Fiire mit de Chliine. Sonntag: 10.30 Sennhüttechilbi mit dem Jodlerklub Effingen, der «Huusmusig Effingen», Pfr. Christine Straberg, Pfr. Bunz und Pfr. Lüscher. ● BRUGG Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00 Missionsgottesdienst mit der schweizerischen Allianzmission, Kids-Treff, Kinderhort, Stehkaffee. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet in der Pfimi Brugg. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 14.00 Gottesdienst und Abendmahlsfeier mit Benjamin Somandin, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule, Gemeindezvieri. Mittwoch: 20.00 Bibelstudium mit Martin Josi. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein Reich komme». Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu». Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe der Philippinos. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg. ● ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 14.00 Jugi im Neumakt 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im Neumarkt 1, 2. Stock. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 20.00 Meditation des Tanzes im Saal des Kirchgemeindehauses, mit Lilly Puwein. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst, mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis Primarschule) mit Bettina Melzian. 17.00 Sonntagsklänge in der Stadtkirche mit dem Gemischten Trachtenchor Mellingen, der Trachtengruppe Eigenamt und den Schwyzerörgelifründe us em Aargau. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen vom Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche im Kirchgemeindesaal. Mittwoch: Seniorenreise; Ausflug zum Zugersee mit einer Schifffahrt. Amtswoche: Pfrn. Bettina Bedenhorst, 056 451 15 55. MANDACH Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst, musiaklische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfrn. Dan Breda, Mandach. 19.00 Gottesdienst in der ref. Kirche Laufenburg, Pfr. Dan Breda, Mandach. ● REIN Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 19.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter und Träffpunkt-ChileTeam. Samstag: 19.00 Kirche Bözberg, Jugendgottesdienst von und für junge Leute ab 11 Jahren. Ab 18.18 Türöffnung und Welcomedrinks. Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom. Donnerstag: 12.05 im Saal der Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, matthijs. [email protected]. ● RINIKEN Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Sonntag: 10.30 Fest des Kirchenzentrums beim Waldhaus Ebni in Riniken, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Begrüs-sung der Erstkommunionkinder sowie Neuaufnahme und Verabschiedungen von Minis, musikalische Umrahmung von der Musikgesellschaft Riniken, anschliessend gemeinsames Grillieren, bei schlechter Witterung im kirchl. Zentrum Lee. Donnerstag: 10.00 Die Kafipause im Sekretariat fällt aus. ● SCHINZNACH-DORF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. Samstag: 10.00 Ameisli (für Kindergartenkinder, Erst- und Zweitklässler). 17.00 Jungschar (für Kinder ab 2. Klasse). Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. ● Katholische Kirchgemeinde Samstag: 9.30 Begegnungsmorgen unserer Erstkommunionkinder mit ihren Bezugspersonen. 16.30 Eucharistiefeier in der aarReha (P. Solomon). Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor in der Kirche. Dienstag: 14.00 Seniorennachmittag im Pfarreiheim. ● Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 14.00 Kolibritreff in der Pfarrschüür mit Barbara Schärer. Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Jan Karnitz. ● THALHEIM Reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Erntedankgottesdienst, Pfr. Stefan Huber, musikalische Umrahmung durch den Gemischten Chor Thalheim, anschliessend Apéro. ● UMIKEN Reformierte Kirchgemeinde Umiken Samtag: 19.00 Jugendgottesdienst Bözberg Konfirmandenunterricht. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken mit Taufe, ref. Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von UngernSternberg. 9.30 Sonntagsschule UmikenRiniken-Villnachern, Pfarrscheune Umiken. Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe Lee Riniken. Dienstag: 19.15 Dienstag-Oase Chor, Kirche Umiken. Mittwoch: 14.00 Kaffee in der Pfarrscheune, Umiken. 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. Dienstag: 9.30 BabySong. 14.00 Treff 50+. Mittwoch: 19.30 Gebets- und Lobpreisabend. ● V E LT H E I M - O B E R F L A C H S ● Evangelisch-reformierte Kirche Freitag: 10.00 Andacht im La vida, APH Schenkenbergertal. Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian Vogt, Sonntagsschule Veltheim im KGH. WINDISCH Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (siehe Brugg). Samstag: 18.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). Dreissigster für Peter Gisler-Hufschmid. Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst / Eucharistiefeier (P. Emilio, V. Werder), gemeinsam mit der Missione Italiana, musikalisch mitgestaltet von der Musikgesellschaft Hausen, anschl. gemeinsamer Zmittag und Bazar. 11.00 Keine Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Recita del Santo Rosario. 19.30 Santa Messa. Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). 9.45 Kafitreff / Fotos Reise KFGW. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 14.00 Frauentreff im Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.00. Gottesdienst mit Gross und Klein vor dem Schloss Habsburg, Mitwirkung der Musikgesellschaft Eintracht Windisch, Pfrn. Patrizia und Pfr. Peter Weigl anschliessend Gelegenheit zum Zmittag. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst zur selben Zeit in der Kirche Windisch statt. Auskunft gibt ab 7 Uhr Telefon 1600. Anmeldung Fahrdienst bis Samstagabend: 076 738 08 74. Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. 20.00 Gottesdienstwerkstatt in der Kirche Hausen. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfrn. Patrizia Weigl. Mittwoch: 14.00 5.-Klass-Treff im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl 056 450 21 50. ● Herausgeberin Effingerhof AG Druck.Verlag.Online Storchengasse 15 5201 Brugg www.effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Remigen Elfingen Bözen Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Brugg Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Windisch Villnachern Schinznach Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Veltheim Holderbank Abo-Service: 056 460 77 77 Tarife Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. Inserateverkauf Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 [email protected] Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 [email protected] Daniela Novaretti, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 [email protected] Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 [email protected] Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 [email protected] Mülligen Thalheim Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Redaktion Stefan Haller (sha), Chefredaktor Telefon 056 460 77 50 Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv) Telefon 056 460 77 92 Fax 056 460 77 80 [email protected] Für den General-Anzeiger unterwegs Lorenz Caroli (ci) Ernst Götti (egö) Saskia Iten (sit) Hans Lenzi (hle) Esther Meier (em) Angela Ruppeiner (aru) Andrina Sarott (as) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. NOTFALLDIENST Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg ll-aargau.ch www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, Veltheim, Villnachern und Windisch): ✆ 056 556 00 00 Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, Villigen, Remigen): ✆ 056 284 27 44 Grosszügige Spende Die Jubiläumsfeier der AEW hat anfangs Juni tausende von Leuten aufs Birrfeld gelockt. Anlässlich dieser Feier veranstaltete das Energieversorgungsunternehmen unter anderem ein Torwand-Schiessen zu Gunsten der Vereinigung PluSport Behindertensport Aargau. Am Samstag, 27. August fand die Übergabe des Schecks ZVG von 7000 Franken in Wettingen statt. REGION General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 23 HOTTWIL: Winzer luden am Wochenende zum 7. Wessenberger Wy-Fest Genuss pur im Rebberg Die Hitze hielt die Freunde der Wessenberger Weine nicht davon ab, den Rebberg unterhalb des Wessenberges zu besuchen. Die Schattenplätze waren aber «heiss» begehrt. Das Wessenberger Wy-Fest ist zwar nicht das grösste Räbhüslifest in der Region. Die Hottwiler Rebbauern unter der Leitung von Vereinspräsident Marcus Keller und vielen fleissigen Helferinnen und Helfern scheuten keinen Aufwand, um in fünf «Beizli» die Gäste zu verwöhnen. Zum Empfang konnten wie schon bei den früheren Festen alle Besucher die feine und würzige Wessenberger Wy-Suppe kosten, welche wiederum von Elsbeth Kohler zubereitet wurde. Im «Späckhüsli» wurden selbstredend Speckteller und Mostbröckli serviert. Fischknusperli, Paella, Raclette und Kutteln boten den Gästen sehr abwechslungsreiche Verpflegungsmöglichkeiten. Insbesondere die Paella passte ausgezeichnet zu den herrschenden heissen Temperaturen. Paella – das südländische Gericht passt ausgezeichnet zum Wetter Auch mit dem alten Austin lässt sich der Rebberg erkunden Die Gäste geniessen den kühlen Wessenberger Eine fröhliche Runde geniesst Wein und Fischknusperli die feinen Weine zu degustieren oder diese zu den verschiedenen Gerichten zu geniessen. Marcus Keller ist mit der Entwicklung der Trauben zufrieden. «Im Frühling war es während dem Aus- meinte der zufriedene Rebbauer. Die vielen Gäste konnten sich auch davon überzeugen, dass die Hottwiler Trauben in den gepflegten Rebparzellen gut im Wachstum sind. Die Blauburgundertrauben sind bereits dunkel- Vielfältiges Weinangebot «Der Rebbauverein Hottwil produziert aus verschiedenen Traubensorten sechs Weine und einen prickelnden, fruchtigen Schaumwein, die Wessenberg ‹Perle›. Die Klassiker Blauburgunder und Riesling-Sylvaner, aber auch Spezialitäten wie Rosé, Flösserwein Cuvée, Blauburgunder Barrique und Sauvignon Blanc, gehören zu unserem Angebot», meinte Rebbauverein-Präsident Marcus Keller. Die Besucher machten dann auch ausgiebig von der Möglichkeit Gebrauch, trieb und der Traubenblüte zwar oft nass. Dies hat aber zum Glück nicht geschadet. Glücklicherweise blieben wir dieses Jahr im Frühling vor dem Frost und bisher auch vom Hagel und vom Mehltau weitgehend verschont», BILDER: ZVG/JÜRG WALDBURGER blau gefärbt und lassen hoffen, dass mit einem sonnigen Herbst wiederum ein guter Tropfen aus dem Wessenberger Weinberg gewonnen werden kann. Eine Freude für alle Liebhaber dieses fabelhaften Weins. ZVG EFFINGEN: Tag der offenen Tür im Schulheim BÖZBERG: Jurapark-Arbeitseinsatz mit der Oberstufe Schenkenbergertal Das Schulheim Effingen lädt zum traditionellen Tag der offenen Tür ein. Im Einsatz für die Natur in der Region: Die beiden 4. Bezirksschulklassen der Oberstufe waren an diversen Standorten tätig. Erlebnistag mit Überraschungen Zwischen 10 und 17 Uhr finden Sie an den bunten Marktständen kleinere und grössere kreative Geschenk- und Gebrauchsartikel und viele eigene Produkte aus Küche und Garten. Ausserdem können am diesjährigen Tag der offenen Tür das erste Mal die neu gebauten Gebäude besichtig werden. Am Sonntag, 11. September öffnen sich ab 10 Uhr die Tore. Die Knaben, alle Mitarbeiter und die Heimleitung des Schulheimes Effingen freuen sich auf eine grosse Gästeschar. Mit den Mittagsmenüs und Snacks trifft der Heimkoch jede Geschmacksrichtung. Ende April 2015 konnten sich die Knaben und Mitarbeiter der Gruppen Inserat den Andy Vogt, Ba , Vorstand VPOD ge go da lpä zia So 98436 ACM am 25. September zu «Allianz für eine starke AHV», Pf 2206, 5001 Aarau «Ich habe nachgerechnet! Bei der AHV kosten mich 184 Fr. mehr Rente pro Monat bloss 15 Fr. im Monat!» Grün und Rot in den neuen, geräumigen Gruppenhäusern einrichten. Auch die Pferde durften anfangs Juli 2015 den neuen Pferdestall beziehen, welcher ihnen viel Auslauf bietet. Die letzte Bauetappe des Neubaus des Schulhauses wurde kurz vor den diesjährigen Sommerferien abgeschlossen. Nach rund einjähriger Bautätigkeiten konnten die Lehrer mit samt den Knaben in der letzten Schulwoche vor den grossen Ferien das erste Mal ihre neu errichteten Klassenzimmer bestaunen. In verschiedenen Führungen können die Besucher am diesjährigen Tag der offenen Tür die neu gebauten Gebäude bestaunen. An den traditionellen Marktständen finden sie bunte, selbst angefertigte Geschenk- und Gebrauchsartikel, ofenfrisches Brot und Zopf aus der eigenen Backstube und Gluschtiges aus dem Emmental. Die Kuchenliebhaber finden wie gewohnt verführerische Süssigkeiten, gebacken und gestiftet von den Effinger Landfrauen und unseren Mitarbeitern. Für die Kinder besteht neben einem reichen Spielangebot auch die Möglichkeit, sich hoch zu Ross durch das Heimareal führen zu lassen oder sich bei Sonnenschein im Schwimmbad abzukühlen. Beim spannenden Quiz mit Fragen rund ums Heim wetteifern Jung und Alt miteinander. Reservieren Sie sich den Tag. Mit Ihrem Besuch tragen Sie viel zu einer positiven Stimmung bei und gleichzeitig helfen Sie mit, die erlebnisreichen Lager für unsere Knaben mitzufinanzieren. ZVG Sonntag, 11. September, 10 bis 17 Uhr Schulheim Effingen Trockenmauern und Hecken Nebst der körperlichen Arbeit erfuhren die 28 Schülerinnen und Schüler Hintergründe typischer Elemente der Schenkenberger Kulturlandschaft. Das Projekt «Corporate Volunteering» richtet sich in erster Linie an Firmen, welche in den Schweizer Pärken und auch im Jurapark Aargau einen ganzheitlichen Arbeitseinsatz erleben können. Zum ersten Mal führte der Jurapark Aargau einen mehrtägigen Arbeitseinsatz mit Oberstufenschülern aus dem Parkgebiet selber durch. Bei der Auswahl der Arbeiten legte das Projektleiterteam den Fokus auf typische Landschaftselemente im Schenkenbergertal. Herzstück des Schuleinsatzes war die Umgestaltung einer Rebparzelle im Gebiet Heister mit dem Ziel, im Rahmen des JuraparkArtenförderungsprojektes in den Rebbergen eine Steinlinse zu erstellen. Weitere Arbeiten waren das Freischneiden von Trockenmauern und die Pflege von lichten Waldrändern am Chalm mit dem Ziel, den Jugendlichen die Landschaft vor ihrer Haustüre näherzubringen. Trotz Hitze an den südorientierten Einsatzorten haben die 28 Schülerinnen und Schüler einiges geleistet. Sie konnten im Gebiet Heister mehrere Kubikmeter Boden für die Steinlinse ausheben. Zudem platzierten sie rund acht Kubikmeter Steine rund um das für Geburtshelferkröten und weitere Amphibien eingesetzte Becken, welches von der Firma Zulauf gesponsert wurde. Am Bahndamm in Richtung Linn wur- Arbeitseinsatz Oberstufe Schenkenbergertal den 200 Meter einer Böschung geschnitten und eine alte Trockenmauer stellenweise freigelegt. Ausserdem schichteten die Jugendlichen zwei Steinlinsen auf. Auf Anklang gestossen ist das Umsägen von Ahornbäumen in einer Hecke. Während des Anlasses wurde grosser Wert darauf gelegt, dass die Schülerinnen und Schüler verstehen, was sie machen, warum sie dies machen und für welche Tierarten dies einen Mehrwert bringt. Auch die Verknüpfung zu den verschiedenen Jurapark-Projekten wurde spürbar. So kamen die beiden Klassen am Mittwoch, zum Abschluss des Einsatzes, in den Genuss eines Mittagessens mit regionalen Produkten wie Jurapark-Brot aus der Bäckerei Lehmann und Würsten der Metzgerei Suter. Am letzten Halbtag stand eine Führung inklusive Traubensaftdegustation mit Jurapark-Landschaftsführerin und Winzerin Susanne Birchmeier aus Oberflachs auf dem Programm. Zu einem verdienten Badi-Besuch kamen die Schülerinnen und Schüler der beiden Abschlussklassen dann BILD: ZVG doch noch in der sommerlichen Woche – die Klassenwoche ging am Donnerstag und Freitag mit einem Ausflugsprogramm weiter. ZVG Inserat 36 Jahre 98386 RSK Jetzt mit Messerabatt Besuchen Sie uns an der Messe Bauen + Modernisieren in Zürich. Halle 3, Stand D20, am 9.9.2016 ERNST KÜCHEN 5322 Koblenz Tel. 056 427 09 50, www.ernst-kuechen.ch Besuchen Sie uns in der Ausstellung: Schartenstrasse 117, 5430 Wettingen 24 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 1974, Schinznach-Dorf dipl. Techniker HF Präsident Bezirkspartei • Biotop planen und reinigen ohne Wasserablass • Bagger mit Mann stundenweise 98277.A.GA Mehr praxisorientierte Bildung statt teure Reformen! H. Graf Tel. 079 217 93 29 www.hans-graf.ch [email protected] Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten: Einzelnachhilfe – zu Hause – für Schüler, Lehrlinge, Erwachsene SVP Bezirk Brugg Christian Locher durch erfahrene Nachhilfelehrer in allen Fächern. Für alle Jahrgangsstufen. 1971, Windisch Architekt FH, Einwohnerrat/Mitglied der Schulpflege Telefon 062 772 12 90 www.abacus-nachhilfe.ch In den Regierungsrat Alex Hürzeler bisher Franziska Roth neu Heinz Rohr Gemeinderat Liste 9 www.ag.edu-schweiz.ch Ich kaufe Uhren (auch defekte Uhren), Silberwaren, Goldwaren, Kristall-Lampen und allerlei Antiquitäten gegen Barzahlung. Rufen Sie an! 076 369 06 60 e eptemb r 6 98427 BK Sta nd 4 Christliche Werte haben Zukunft – was der EDU wertvoll ist. Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016 Idéa! 16 , al BAG Are ng Vogelsa 9. – 11. S 98391 RSK 1961, Birr Kauffrau Ortsparteipräsidentin • Neuer Rasen erstellen, vertikutieren und düngen Riner 96371 ACM 1983, Umiken Unternehmer Einwohnerrat/ Fraktionschef • Gartenzäune erstellen Dominik Patrick von Doris Niederhäusern Iten 98486 GA • Sträucher und Bäume schneiden • Naturstein-, Granit- sowie Lägernmauern planen und bauen Aus meiner langjährigen Erfahrung als Sozialpädagoge, Heimleiter und Strafvollzugsleiter, weiss ich, wie wichtig eine intakte Familie für Kinder ist. Kinder brauchen eine Familie mit ihrem Mami und Papi, sie sind unsere Zukunft. 2x auf Ihre Liste • Pflastersteine, Bsetzisteine und Verbundsteine neu verlegen Ich setze mich unter anderem ein für… …die Ehe und Familie. 98425 RSK Ihr Spezialist für Unterhalt und Garten-Neugestaltungen Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016 Daniel Tonja Martin 1969, Mandach Landwirt 1987, Hausen Stellvertretende Küchenchefin Gemeinderätin 1968, Thalheim Unternehmer (bisher) Geissmann Kaufmann Wernli 98277.B.GA Für Unabhängigkeit und Selbständigkeit unserer Gemeinden! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich Ihr einzigartiges Buchzeichen drucken! Werner Vorhänge Plissée Rollo SVP Bezirk Brugg Rupp 1961, Windisch Techniker Einwohnerrat/ Mitglied FiGPK In den Regierungsrat Alex Hürzeler bisher Franziska Roth neu Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016 98026 RSK Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch GESUNDHEIT Gesundheitspraxis für Traditionelle Chinesische Medizin Rücken-, Gelenk- und Muskelbeschwerden Migräne, Schlafstörungen Schleuder-Trauma den Menschen behandeln Meditation jeweils am Montagabend Aarauerstrasse 16 5200 Brugg Krankenkassen anerkannt 1985, Auenstein Betriebsökonomin FH Kundenberaterin KMU (bisher) 1938, Windisch Dr. phil. Einwohnerrat Ortsparteipräsident Sanitärservice Boilerentkalkung wildischachen . brugg . www.sibold.ch Tel. 056 441 82 00 Briner Pascal Knecht 1992, Brugg Informatiker/ Student Informatik Renitente Asylbewerber gehören bis zur Ausschaffung in geschlossene Unterkünfte! 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Bike- & Veloferien Französische Wochen IM BAG-AREAL VOGELSANG / AG als r h e Mit msstellern u 80 A Lassen Sie sich überraschen! GASTREGION Gasthof Bären, 5107 Schinznach-Dorf 056 443 12 04 www.baeren-schinznach.ch Sonntag und Montag Ruhetag IRION’S Toskana Elba - Lady Bike Academy Arosa Dolomiten - Provence Luberon - Wallis extra Jura- iXS KidsCamp Lenzerheide Graubünden Cross - Rennvelo Ferien - Ätna Sizilien E-Bike Touren - Südtirol - Fahrtechnik Kurse www.tourkultur.ch Musik: Frederick Loewe Buch: Alan Jay Lerner 15.10. / Sa / 19.00 ¹ 22.10. / Sa / 19.00 28.10. / Fr / 20.00 29.10. / Sa / 19.00 30.10. / So / 15.00 LADY 15.10. – 26.11.2016 Bahnhofsaal Rheinfelden www.fricktalerbuehne.ch 04.11. / Fr / 20.00 05.11. / Sa / 19.00 06.11. / So / 15.00 2 12.11. / Sa / 19.00 13.11. / So / 15.00 2 18.11. / Fr / 20.00 19.11. / Sa / 19.00 20.11. / So / 15.00 25.11. / Fr / 20.00 26.11. / Sa / 19.00 4 Familienaufführung ³ Late Night 3 4 Dernière Tickets bei Starticket, Postverkaufsstellen, Tourismus Rheinfelden, Badische Zeitung oder unter +41 (0) 61 831 04 00 erhältlich Gastrozelt www.zaraz.ch +41 (0)61/831 51 51 MEDIENPARTNER: Öffnungszeiten: Mo bis Do 6.00–19.00 Fr 6.00–20.00 Sa 7.00–18.00 96685 GA MY FAIR HAUPTSPONSOREN: Ihr Treffpunkt zum Kaffeeplausch mit hausgemachten Gipfeli am Neumarktplatz Brugg 056 441 11 08 • www.cafe-irion.ch 98404 GA 97279 A3K 5200 Brugg Riedhoffest Sonntagsklänge Freitag 2. September ab 16.00 Uhr Samstag 3. September ab 13.00 Uhr Sonntag, 4. September 2016, 17 Uhr in der Stadtkirche Brugg ! Festwirtschaft mit den beliebten Militärkäseschnitten ! Weindegustation ! Freie Hofbesichtigung Volkstümliche Melodien mit dem Gemischten Trachtenchor Mellingen den Schwyzerörgelifründe us em Aargau und der Trachtengruppe Eigenamt Wir freuen uns, Sie auf dem begrüssen zu dürfen ! Familie Adrian und Barbara Märki Riedweg 2, 5235 Rüfenach www.weinbau-maerki.ch 98388 BK 98441 RSK Tourkultur ¹ Première (Apéro 25.–) 98482 GA Tü��ff����: ½ ������ v�� K��z���b����� – Ab�������� Karten zu Fr. 30.–/ 40.– (Kloster) und Fr. 20.– / 30.– / 40.– (St. Sebastian) bis 3. Sept. per Post, Fax oder E-Mail bei Papeterie Wunderli, Marcel und Bianca Wunderli Schmiedhofstrasse 2 5420 Ehrendingen Fax 056 222 32 73, Mail ��f�@����������w���������� Tel. Auskünfte Di – Fr, 8.30 – 12.00 und 14.00 – 18.30 Uhr Sa 8.30 – 16.00 Uhr durchgehend – Tel . 056 222 32 72 GASTRONOMIE Nach dem Konzert wird ein Apéro offeriert. Eintritt frei, Kollekte 45. Kurs | Start: 6. September Hirnschlag, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor: Eine Hirnverletzung kann alle treffen. Hilfe für Menschen mit Hirnverletzung und Angehörige. Helfen auch Sie! PC 80-10132-0 98464 ACM2 « Ich mache mich selbstständig! » 96214 ACM Und plötzlich riechen und schmecken Sie nichts mehr. Die praxisorientierte Anleitung zur Gründung von Klein- und Mittelbetrieben. Auch als Weiterbildung für unternehmerisch denkende Angestellte. Jede Abendveranstaltung wird durch praxiserfahrene Fachpersonen geleitet und ist einem wichtigen Thema gewidmet: Business- und Finanzplan, Recht, Finanzierung, Marketing, Akquisition, Organisation, Finanzen, Steuern … ● 6. September bis 22. November 2016, jeweils am Dienstag ● 11 Abende von 18.30 bis 21.00 Uhr mit Kontaktapéros ● Kursort: Technopark Aargau in Brugg (direkt am Bhf) ● Fr. 850.– inkl. Kursunterlagen und Apéros ● Weitere Kurse ab Frühling 2017 SwissUpStart Challenge Anmeldung und Auskunft: Start-Net GmbH Bahnhofstrasse 57 5000 Aarau Telefon 062 544 93 73 [email protected] www.start-net.ch RÄTSELSPASS 26 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 SCHWEDENRÄTSEL: Wöchentlich Preise zu gewinnen Lösen – und gewinnen Der Unterschied hat einen Namen Abends à discrétion: Jeden Dienstag: Salat-Pizzabuffet Jeden Mittwoch: Salat-Pastabuffet Bruno Lourinho & Gabiela Serras Neumarktplatz 8 - 1 Stock (Lift) 5200 Brugg - Tel. 056 441 28 24 3 Gehminuten vom Bahnhof [email protected] - www.passionebrugg.ch Erlebnistage im Steinbruch Der Betrieb im Steinbruch steht still. Keine Maschine lärmt, keine Steine rumpeln. Doch der Ort ist erfüllt von Leben. Plaudern und Lachen ist von überall her zu hören. 250 Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden Gemeinden nahmen am Jugendtag der Jura-Cement-Fabriken AG teil. Auf einem Erlebnisparcours erfuhren sie, dass im Steinbruch nicht einfach nur Stein gebrochen wird. Sie durften die monumentalen Maschinen «inspizieren» und lernten die tierischen Bewohner Den ganzen Artikel gibt es auf des Steinbruchs näher kennen. BILD: SW www.effingermedien.ch LÖSUNGSWORT: BIRR-LUPFIG: Kulturkommission feiert Jubiläum Ein Fest für Alle Die Kulturkommission feiert das 50-Jahr-Jubiläum mit vielen Attraktionen. Seit 50 Jahren organisiert die Kulturkommission Birr Lupfig Konzerte, Lesungen, Ausflüge und vieles mehr. Dieses Jubiläum wollen wir auf dem Festgelände ausgiebig feiern. Auf einer Bühne werden vielfältige musikalische Darbietungen präsentiert. Traditionelle Tänze, Engadiner Volksmusik oder internationale Klänge bieten ab zwei Uhr nachmittags bis spät abends viel Abwechslung für unsere Gäste. Dazu wird von örtlichen Vereinen und Institutionen eine grosse Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten an Marktständen angeboten. Die Auswahl reicht vom Wurst- und Steakgrill über Curry, Crêpes und anderes mehr bis hin zum urchigen Raclette. Es versteht sich von selbst, dass auch die Kaffeestube nicht fehlen darf. Etwas ruhiger aber nicht minder spannend ist die Fotoausstellung «Birrfeld im Wandel der Zeit», welche in der Bibliothek Lupfig (Schulhaus Tenna) eingerichtet ist und die Entwicklung unserer Region vom Agrar- bis zum Industriestandort eindrücklich aufzeigt. Eines der Highlights ist dabei sicherlich das Modell der Gartenstadt Eigenamt, das schon an der Landesausstellung 1964 in Lausanne ausgestellt wurde. Der Eintritt ist für Bühne und Ausstellung frei. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gebührend zu feiern. ZVG/MANFRED GYSI Samstag, 10. September Mehrzweckhalle Breite, Lupfig Stadtindianer Aso ich muess nie meh hälfe s'Auto wäsche ! Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, Neumarktplatz 8, 5200 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an Effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 5. September 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. WITZ DER WOCHE Ein Mann tritt an den Bankschalter. «Ach bitte, können Sie mir einen Gefallen tun?», sagt der Mann. «Wenn es geht, gern», antwortet der Bankangestellte. «Dann geben Sie mir bitte für diese Tausendernote fünfzehn Hunderternoten.» SUDOKU – FÜR TÜFTLER So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. schwierig leicht 6 Ich han s'letscht mol de Chratzischwumm gnoh ! 3 5 2 9 4 3 7 6 9 4 1 8 5 9 6 3 7 2 2 5 6 7 3 8 1 9 4 8 9 4 3 5 2 6 1 7 5 6 1 9 8 7 2 4 3 7 2 3 1 6 4 5 8 9 1 8 9 2 4 5 7 3 6 6 4 5 8 7 3 9 2 1 2 6 4 4 3 7 9 2 4 1 7 Das Lösungswort heisst: LAUBFROSCH Gewinnerin: Lotty Demont, Brugg 1 Gutschein für einen Hörtest und Beratung von der Aurix Hörberatung GmbH, Stapferstrasse 2, 5200 Brugg Der Preis wird per Post zugestellt. 3 8 4 5 LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL 3 7 2 6 1 9 4 5 8 5 2 4 6 3 5 9 1 4 8 2 3 8 Lösung Sudoku leicht 9 3 7 4 2 1 8 6 5 6 9 7 2 5 2 4 7 5 5 3 9 2 7 6 5 4 Und wieso ? www.connyluescher.ch «Sie meinen wohl: zehn Hunderternoten», sagt der Bankangestellte. «Nein, dann wäre es ja kein Gefallen», meint der Mann. 2 Lösung Sudoku schwer 8 7 9 6 3 5 1 2 4 1 6 5 4 2 8 3 7 9 3 4 2 9 7 1 5 6 8 4 9 6 7 5 2 8 1 3 7 5 3 1 8 9 2 4 6 2 1 8 3 6 4 7 9 5 6 3 4 5 1 7 9 8 2 5 8 1 2 9 6 4 3 7 9 2 7 8 4 3 6 5 1 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 VERANSTALTUNGEN 27 BRUGG: Bühne Odeon – Saisoneröffnung – Ticketverlosung Anna Rossinelli – Takes Two To Tango Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Reservation: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag/Samstag/Dienstag 18 Uhr EL OLIVO ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren Regie: Icíar Bollaín Ein sehr schön inszenierter, herznaher Film über eine junge Frau, die das eigentlich Unmögliche versucht. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE ab Donnerstag 1. September täglich 20.15 Uhr (ausser Freitag) CAPTAIN FANTASTIC USA 2016 118 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Matt Ross Der hochgebildete Ben (Viggo Mortensen) lebt aus Überzeugung mit seinen sechs Kindern in der Einsamkeit der Berge im Nordwesten Amerikas. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Sonntag 15 Uhr Mittwoch 7. September 18 Uhr VOR DER MORGENRÖTE D 2016 107 Min. D ab 14 Jahren Regie: Maria Schrader Ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend gespielter Film über den Autor Stefan Zweig. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 3. September 18 Uhr Sonntag 4. September 13 Uhr LA VACHE F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Mohamed Hamidi WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 3. September 23 Uhr BEST OF ONE MINUTE 2016 Diverse 80 Min. O/d ab 12 Jahren WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 4. September 11 Uhr TOMORROW – DEMAIN F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Montag 5. September 18 Uhr RETOUR CHEZ MA MÈRE F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Éric Lavaine Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten Umfeld ... in der Familie! SAISONERÖFFNUNG BÜHNE Freitag 2. September 20.15 Uhr ANNA ROSSINELLI Takes Two To Tango Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch poppig. Am 4. September 2016 ist Tag des Kinos. Tickets für alle Vorstellungen kosten dann 5 Franken. ETS K C I T zu ! n inne w e g ◈ Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Be- D O N N E R S TA G , 1 . S E P T E M B E R A U S S T E L LU N G E N Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14. ● Brugg 20.00 Meditation des Tanzes mit Lilly Puwein, ref. Kirchgemeindehaus. Brugg Sommerausstellung im Perlenatelier Lotti Christ-Bill, Weiermattring 20: Fr, 2.9., 14.00–19.00. Sa, 3.9., 10.00– 17.00. So, 4.9., 10.00–17.00. ● Brugg Galerie Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch. Bis 25.9.2016: Werke von Myrien Barth und Tatjana Erpen. Lesung Brugger Literaturtage: Sa, 17.9., 12.00–13.00 Uhr. Wortwechsel – Die Künstlerinnen im Gespräch mit Andrea Gsell: So, 25.9., 11.00 Uhr. ● Brugg Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein und Begegnungen». ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● Schinznach-Bad aarReha Schinznach, Badstrasse 55. Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen Fotografie und Malerei). Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr. ● Schinznach-Dorf Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal. Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz. F R E I TA G , 2 . S E P T E M B E R Birr Ab 17.30 SVP-Raclette-Abend auf dem Areal der Hans Meyer AG, Lättenstrasse 3. www.svp-birr.ch. ● Brugg 10.00–16.00 Waldifux für die ganze Familie. Vom Gemeinnützigen Frauenverein Sektion Brugg und Bezirk organisiert. www. spielgruppe-brugg.ch. ● Brugg 11.00–14.00 Kulinarium in der Hofstatt – ein Fest für alle Sinne – «Hausbesitzer und ihre Lieblingsrezepte». Bei Schlechtwetter im Salzhaus. ● Windisch 9.30–10.00 Leseanimation Aramsamsam – Verse, Reim und Geschichten auf Mundart mit Hanni Kern für Eltern mit Kleinkindern von 9–36 Monaten. Gemeinde- und Schulbibliothek, Dohlenzelgstrasse 24a. ● S O N N TA G , 4 . S E P T E M B E R Brugg 17.00 Sonntagsklänge – Volkstümliche Melodien mit dem Gemischten Trachtenchor Mellingen, den Schwyzerörgelifründe us em Aargau und der Trachtengruppe Eigenamt. Stadtkirche Brugg. ● D O N N E R S TA G , 8 . S E P T E M B E R Brugg 9.00–17.00 Weleda Beratungstag inkl. Gesichtsmassage, Drogerie Neumarkt. Bitte Termin vereinbaren: 056 441 62 80, [email protected]. ● Brugg 11.30 Mittagstisch-Treffen 60 plus im Roten Haus. Infos: Christine Hochuli, 056 441 33 12, 079 582 45 63. ● Brugg 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, ref. Kirchgemeindehaus. ● ● T R E F F P U N K T I N T EG R AT I O N Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● GESPR ÄCHSGRUPPE Für Angehörige von Menschen mit Hirnverletzung Jeden 1. Di im Monat, 14.15–16.15, Treffpunkt: Wartebereich des med. Zentrums Brugg. Info: Fragile AG/SO Ost, Fröhlichstr. 7, Brugg, [email protected], 056 442 02 60. ● I N T E R N AT I O N A LE TÄ N Z E Brugg Di. 9.30–11.00 Tänze aus aller Welt für ● Now you see me 2 - Die Unfassbaren 2 Ab 10J. D Suicide Squad 2D FR/SA 23:00 Conni & Co SA 14:30 | SO 15:00 | MI 18:00 Pets 2D SO 12:40 | MI 15:30 Ab 6J. D Ab 14J. D Ab 6J. D BILD: ZVG YOUCINEMA BRUGG TICKETVERLOSUNG Der General-Anzeiger verlost 2 Tickets für «Takes Two To Tango» am Freitag, 2. September, um 20.15 Uhr, Bühne Odeon, Brugg Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg CH-Premiere DO & SO – MI 20:30 FR/SA 20:00 | SA auch 17:00 | SO auch 17:30 treff: «Rossinelli» an wettbewerb@ effingerhof.ch. Einsendeschluss: Freitag, 2. September, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! AGENDA S A M S TA G , 3 . S E P T E M B E R Das Programm zeigt die von Jury und Publikum gekürten Preisträger, sowie Highlights aus den verschiedenen Wettbewerbskategorien des Festivals für Kürzestfilme. BRUGG ◈ Anna Rossinelli Freitag, 2. September, 20.15 Uhr Bühne Odeon, Brugg ww.odeon-brugg.ch ● Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von LES INTOUCHABLES. DO 1. SEPT bis MI 7. SEPT 2016 Wer die früheren Alben von Anna Rossinelli kennt, wird feststellen, dass sich «Takes Two To Tango» ziemlich anders anhört. Was einmal war, ist jetzt frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch poppig. Anna Rossinelli hat sich neu entdeckt. Dies nach über 10 000 Kilometern, zahlreichen Songskizzen und etlichen Begegnungen. Zusammen mit ihren Bandkollegen Georg Dillier und Manuel Meisel bereiste die Baslerin im Frühjahr 2015 für drei Monate die USA. Das Dreiergespann machte unter anderem in San Francisco, Texas und New Orleans mit Endstation New York halt, wo sie «Takes Two To Tango» mit Produzent Simon Kistler (Marc Sway) im Studio einspielten. Begleitet wurden sie von Tontechniker Florens Meury und Filmemacher Milan Büttner, der die vielen Momentaufnahmen der Reise für den Kurzfilm zum Album festhielt. Bekannt geworden ist Anna Rossinelli, als sie die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2011 mit dem Lied «In Love for a While» vertrat. programm Senioren ab 50+. Mi, 18.00–19.00 für jedermann. Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann, 079 466 49 63. TA N D E M -T R E F F D E U T S C H Brugg Kantonales Integrationsprogramm: Do, 9.00–11.00 (ausser während Schulferien). Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4. Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind willkommen. Kinderbetreuung vorhanden. Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer, 056 222 23 28, [email protected]. ● S P I E LG R U P P E N Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Chinderträff, Brugg Mo Waldspielgruppe 10.00–14.00, Di/Do 13.30–17.00, Mi/Do 8.30–12.00 und Chinderträff Fr 8.30–11.30. Mit Sprachförderung plus ab 2 Jahren bis Vorschulalter. Anm./Info: 056 442 15 20, [email protected]. ● FA M I LI E N Z E N T R U M Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 25.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 65. *findet nicht statt, während der Brugger Schulferien. Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 1. bis 7. September 2016 Tag des Kinos: So, 4.9., Eintritt Fr. 5.– CH-PREMIERE NOW YOU SEE ME 2 – DIE UNFASSBAREN 2 Mit Now You See Me 2 wird der MagierFilm «Die Unfassbaren» mit Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Dave Franco und Mark Ruffalo auf zauberhafte Weise fortgesetzt. Deutsch, ab 12 Jahren. Do/So–Mi 20.30. Fr/Sa 20.00. Sa auch 17.00. So auch 17.30. SUICIDE SQUAD in 2D Man stellt ein Team aus den gefährlichsten derzeit einsitzenden Superschurken zusammen, rüstet sie mit dem schlagkräftigsten staatlich geprüften Waffenarsenal aus und schickt sie auf ein Himmelfahrtskommando, um einem rätselhaften, unüberwindlichen Wesen den Garaus zu machen. Deutsch, ab 14 Jahren. Fr/Sa 23.00. CONNI & CO Conni rettet den Hund des Schuldirektors … Mit Emma und Til Schweiger. Conni besucht die weiterführende Schule. Ihre Liebe zu Tieren wird zur echten Herausforderung, als sie einen Hundewelpen aus dem heissen Inneren eines Autos befreit. Blöd nur, dass sowohl Auto als auch Hund dem Direktor der Schule gehören ... Deutsch, ab 6 Jahren. Sa 14.30. So 15.00. Mi 18.00. THE SECRET LIFE OF PETS in 2D Wer hat sich die Frage noch nicht gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den ganzen Tag auf der Arbeit oder in der Schule sind? Deutsch, ab 6 Jahren. So 12.40. Mi 15.30. ● 2 KINOTICKETS ZU GEWINNEN! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der ◈ Folgewoche. ZEN NUT IESE D Schicken Sie uns ein E I S EGENL E-Mail mit Ihrem Namen GE HEIT! ◈ und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend per E-Mail benachrichtigt. 28 General-Anzeiger • Nr. 35 1. September 2016 F Ü R I H R E GESU N DH EI T Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig. 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