Unterwasser - Dive Academy

p REISE
ISLA DEL COCO · COSTA RICA
D
COCOS
Text: Daniel Brinckmann
Fotos: Daniel Brinckmann, Martin Strmiska
60 · u 11/13
werden – muss nicht alles passieren: Wie in
allen Revieren gibt es selbst vor Cocos gute
und schlechte Wochen. Die Sicht kann ebenso schwanken wie die Trefferquote bei den
lieben Tierchen. Illegale Fischerei ist nach
wie vor ein Problem. Die Boote der Ranger
sind nicht schnell genug, mancher munkelt
auch von Korruption.
Innere Werte
1 Land in Sicht: Gut 30 Stunden dauert die
Überfahrt von Costa Rica zur Isla del Coco.
5 Naturschauspiel: Durch ergiebige Regenfälle
bilden sich auf der Insel zahlreiche Wasserfälle.
Wer atmet, verliert
»Der einzige Schatz der Insel verbirgt sich
unter Wasser«, verkündet Kapitän und Chefguide Alberto Munoz beim Briefing. Beto, wie
sich der 46-jährige kurz und bündig nennt,
kam 1989 erstmals zur Insel. Seit 2001 steuert er die Okeanos Aggressor durch die rauen pazifischen Gewässer 530 Kilometer vor
der Küste Costa Ricas, und sein Weckruf begleitet mittlerweile tausende von Tauchern
in ihren Tagträumen: »Panga One, are you
reeeaady?!« Zehn Minuten später kommt
das Schlauchboot vor einer schäumenden
Felsklippe mit einem Zuckerhut aus, nun ja,
Vogelverdauung, zum Stehen. Dirty Rocks.
»Ihr wisst, was Ihr zu tun habt«, raunt Beto
vor der Rückwärtsrolle, »hinter den Felsen
verstecken und nicht atmen – wenn sie Euch
sehen, bleiben sie weg.« Natürlich spricht er
von den Hammerhaien, dem Hauptgrund,
weswegen Taucher aus aller Welt zur Isla del
Coco, nach Cocos Island kommen.
Keine fünf Minuten nach dem Sturzflug
entlang der Basaltwand schweben sie im Dutzend vorbei, und die Taucher »verwandeln«
sich in Grundeln, die vorsichtig mit angehaltenem Atem die Köpfe aus der Felsspalte stecken. Erst als ein neunmalschlauer Buddy ins
Freiwasser schwimmt, reißt die beständige
Parade der Urviecher ab. Abgelöst werden
sie von einem gewaltigen Makrelenschwarm
und von Adlerrochen, die durch die flirrende Sprungschicht schweben. Eben die sorgt
dafür, dass sich die Tauchergruppe an einem
vorstehenden Felsen verliert. Zeit, die Boje zu
setzen. Obwohl ... zwei Minuten noch. Man
weiß ja nie. Kaum ist der Gedanke zu Ende gesponnen, schwimmt ein gern und gut
drei Meter langes, hochschwangeres Ungetüm von Hammerhai aus dem Schwarzblau
heran und dreht fast zögerlich vor der Kameralinse ab. Einfach weiteratmen!
Zurück an Bord und von der Crew der
Okeanos Aggressor mit heißer Schokolade
versorgt, verfliegt die kollektive Überheblichkeit schnell. Denn auf dem anderen Dinghi,
das gerade vom Inselchen Manuelita zurückkehrt, wird kein Deut weniger gegrinst. Unterwasserfilmer Thomas Hebeisen lüftet das
Geheimnis: »Tja, ein paar Hammerhaie hatten wir auch«, meint er mit einem Lächeln,
für das man ihn gleichzeitig liebhaben und
kielholen möchte, »aber hattet Ihr auch einen
Tigerhai? Also, wir hatten drei.« Der Wettstreit kann beginnen ...
Klasse und Masse
Mit nur 32 Arten Korallen und gerade
mal 300 Fischarten ist nicht Vielfalt die Stärke von Cocos, sondern das geballte Leben
selbst. Neben Malpelo und Galapagos ist die
Isla del Coco das dritte Puzzlestück der heiligen Dreifaltigkeit der Großfisch-Reviere.
Alles ist möglich: Regelmäßig werden Orcas und andere Delfine, Wale, Walhaie und
diverse andere Arten Haie gesichtet. Dazu
Tunfische, Marlins, Segelfische und gewaltige Fischschwärme. Gerade die Tigerhaie,
die es 30 Jahre lang gar nicht um die Inseln
gegeben hat, sind mittlerweile rund um Manuelita eine verlässliche Größe. Aber wo alles möglich ist – auch das muss auch gesagt
Was die Ranger allerdings seit Anfang dieses Jahres fest in ihrer Hand haben, ist die
Wahl der Tauchplätze. So erhält jedes Kreuzfahrtschiff beim Antrittsbesuch eine Liste mit
den anzufahrenden Spots. Ein wenig feilschen
per Funk geht natürlich, wenn das Leben an
den bestimmten Plätzen nicht so übersprudelt wie erhofft. Zumal die erfahrenen Guides
ein gutes Gefühl dafür haben, wo es stattdessen »rockt«. Gerade deshalb ist die Okeanos
Aggressor mit ihrer einheimischen Crew eine gute Wahl – denn ob man mit Gringos
ebenso gern verhandelt, sei dahingestellt. Im
offenen Pazifik gelten andere Maßstäbe als
in den geschützten Malediven: Ein hochseefestes Stahlschiff ist kein schnittiger Luxusliner. Das obere Sonnendeck ist eher knapp
bemessen, ebenso wie die Anzahl der Sonnenliegen. Andererseits ist Cocos ja auch kein
Platz, um kostbare Tauchzeit mit dem persönlichen Wellness-Fetisch zu verschwenden.
Großzügig dimensionierte Kameratische mit
hoher Kante sind eben wichtiger, sobald der
Pazifik mal vergisst, dass er eigentlich Stiller
Ozean heißt. Gerade bei schwierigeren Bedingungen ist es wichtig, dass der Tauchbetrieb routiniert und reibungslos vonstatten geht – und das ist auf der Aggressor der
Fall. »Urs ... 32! Therese ... 31! Roy ... 32!« –
so schallt das Ergebnis der Nitrox-Prüfung
von den großen Zodiacs zum Mutterschiff
herüber. Kurz und bündig, ohne Firlefanz.
»Bergeweise« Weißspitzen-Riffhaie
Das gilt gerade auch für Abstiege an strömungsreichen Plätzen wie »Punta Maria«.
Solche Felsnadeln in einiger Distanz von der
Insel toppen die unmittelbar vor Cocos gelegenen Spots noch einmal. Schon als der von
Kratern durchzogene Boden in Sicht kommt,
fallen die dichten Schnapper-Schwärme auf
,in denen die Lederzackenbarsche in Mannschaftsstärke stehen. Alle paar Minuten segeln Schwarzpunkt-Stachelrochen vorbei,
die nach zwei Tagen ebenso viel Aufmerksamkeit bekommen wie die zahllosen Weißspitzen-Riffhaie. Praktisch keine. Eine Ausnahme ist der weltbekannte Nachttauchgang
an Manuelita: Nach Sonnenuntergang wird
eines der wenigen Korallenriffe von Co- c
Fotos: li. S.: D. Brinckmann, re. S.: M. Strmiska
Cousteau nannte sie 1994 die »schönste Insel der Erde«. Robert Stevenson
inspirierte sie zum Roman »Die Schatzinsel«. Und selbst für »Jurassic Park« soll sie
Pate gestanden haben: die zu Costa Rica gehörende Isla del Coco.
u machte sich an Bord der Okeanos Aggressor
auf zum UNESCO-Welterbe.
er Fluch des Pazifiks trägt standesgemäß Spitzbart und Bandana in den
Dreadlocks und schlendert über den
Strand, als wäre die Isla del Coco seine eigene Schatzinsel. Nur spricht er im Gegensatz zu Jack Sparrow Spanisch: »Pura vida,
hombre, muy bien? Hey, alles gut, Mann?« –
will der verkappte Freibeuter wissen, dessen
Piratenhöhle in Wirklichkeit die Rangerstation in der Chatham Bay ist. Er ist in guter
Gesellschaft: Kaum zehn Schritte weiter hat
sich Captain Morgan im Uferfels verewigt.
Sein Schatz und der von mindestens vier Arbeitskollegen liegen der Legende nach immer
noch im Herzen der Insel verbuddelt, und
doch hinterließen hunderte Glücksritter kein
reiches Erbe, sondern nur jede Menge Löcher
im Boden. Weshalb in den Spielregeln des
seit 1978 existierenden Nationalparks auch
heute noch der Passus steht »Nach Schätzen
graben verboten!«
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p REISE
ISLA DEL COCO · COSTA RICA
cos zur Hauptstadt der Weißspitzen. »Wir dürfen
diesen Tauchgang nur zwei Mal pro Törn anbieten«, erklärt Beto vorab, »weil die Nationalparkleitung beschlossen hat, dass die Taucher mit ihren Lampen den Jagdtrieb der Haie so anheizen,
dass die alle Korallen kaputtmachen.« Sobald die
Gruppe über den robusten Steinkorallen der geschützten Bucht schwebt, überziehen sicher mehr
als 50 Weißspitzen das Plateau. Und die Katzenaugen im Freiwasser signalisieren, dass das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht
ist. Sobald das Riff im Schein aller Lampen erstrahlt, ziehen winzige wie große Haie am Tempo.
Geschmeidiges Schlängeln durch die Riffspalten
verwandelt sich in hektisches Treiben, wobei sich
die einzelnen Schwarzen Stachelmakrelen kein
Stück weniger wild gebärden. Als dann mit laut
hörbarem Knacken das Rückgrat eines unvorsichtigen Fisches bricht, schießen sie von allen
Seiten heran und stürzen sich auf das, was vielleicht noch übrig bleibt. Schwanzflossen treffen
auf Unterschenkel, nur Zentimeter trennt Haikörper vom Maskenglas. Auch wenn das Adrenalin auf beiden Seiten in Strömen fließt, gehen
die Raubfische mit bemerkenswerter Präzision
vor und wissen selbst im Jagdeifer, wo sie nicht
hinbeißen wollen.
Viel Wasser auch an Land
8 Atemberaubend! Hammerhaie, so weit die
Tauchermaske sehen kann.
7 Eine Walhai-Begegnung ist immer noch ein
exklusives Erlebnis für jeden Taucher.
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5 Schwimmende Basis: Die Okeanos Aggressor
bringt die Taucher zum Großfisch-Abenteuer.
bruch bilden sich dutzende Wasserfälle, die mehr
als hundert Meter tief ins Meer stürzen. Der Fantasy-Streifen Avatar lässt grüßen ...
Die Ruhe vor dem Sturm
Strömender Regen begleitet auch die lange
schaukelige Fahrt zu einem der legendärsten Spots
von Cocos: Bajo Alcyone. Nach dem Abstieg am
Seil geht das Geschaukel nahtlos in den Schwell
über, der die Gruppe auch auf 30 Meter noch von
links nach rechts schiebt. In den leichten Schwindel mischt sich ein wahrer Farbrausch dank der
bunten Krustenanemonen, die das gräuliche Plateau überziehen. Große Bernsteinmakrelen schießen heran, ein einzelner Silberspitzenhai kreist
in der Tiefe zwischen den knallroten Kreolenbarschen, aber abgesehen von den obligatorischen
Lederzackenbarschen wirkt die Szenerie irgendwie bedächtig. Noch …
Wie aus dem Nichts füllt sich die Wassersäule
weit über uns mit einer Armada von sicher hundert Hammerhaien, die ein imposantes Unterwasserballett aufführen. Wie von einer unsichtbaren Hand dirigiert, pendeln die Köpfe synchron
hin und her. Vergessen sind Wahoos und Stachelmakrelen – das breite Grinsen bei den Buddies
ist unübersehbar. Erneut ist es Christian, der zurück auf dem Trockenen die richtigen Worte findet: »Gab's da nicht mal einen Film? Cocos sehen
und sterben?« Dann doch lieber direkt wieder anfangen zu sparen. Die Sache mit den drei Tigerhaien am Vortag sei ihm jedenfalls verziehen. p
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Fotos: li. S.: M. Strmiska, re. S.: D. Brinckmann
Etwas zu beißen brauchen auch die Sportsfreunde dringend. So herrlich kitschig sich das
leuchtende Plankton in der Bugwelle auch mit
dem Sternenzelt ergänzt – drei anspruchsvolle
Tauchgänge pro Tag machen nun mal hungrig.
Zum Glück fällt die Verpflegung an Bord der Okeanos Aggressor reichlich aus. An der langen Tafel und an einem weiteren Tisch im Salon werden abwechslungsreiche Menüs mit lokalem und
europäischem Einschlag serviert, was bei einem
amerikanischen Betreiber ja keine Selbstverständlichkeit ist. Die Extrakalorien schaden auch beim
Landgang nicht: Wem energiesparendes Surfen
im Internet – das Signal der Wafer Bay (»WiFiBay«) reicht oft bis zum Schiff – nicht langt, der
kann kurze Wanderungen mit Bad unterm Wasserfall oder Führungen durch die Rangerstationen
unternehmen. Und erlebt wahrscheinlich einen
der vielen Momente, in denen sich im Himmel
über Cocos die Schleusen öffnen. Das 24 Quadratkilometer große Gesamtkunstwerk ist dank
seines feuchten Mikroklimas im Gegensatz zu Galapagos und Malpelo von üppigem Regenwald
überzogen. Ausgerechnet wenn es richtig schüttet, kommt der zweite Schatz von Cocos ans Tageslicht: Wenige Minuten nach einem Wolken-
1 Könnte Kulisse für Jurassic Park sein: das unbewohnte Cocos mit dem dichten Regenwald.
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p REISE
ISLA DEL COCO · COSTA RICA
7 Links: Bunte Schluckspechte
(Anglerfische) lauern auf Beute.
7 Rechts: Riesige Makrelenhorden
durchstreifen die Gewässer.
6 Links: Hai-Alarm! Die FressSchlacht beginnt.
6 Rechts: Fette Zackenbarsche im
Schlaraffenland Cocos.
6 Unten: Rochen sind neugierig
und können aufdringlich werden.
£ REISEINFO
c Die Isla del Coco (englisch Co-
c Tauchen: Cocos ist ein Revier
für geübte Taucher – 50 Tauchgänge Erfahrung sollten das Minimum sein, ein Nitrox-Brevet ist
empfehlenswert. Getaucht wird
im Schnitt bei der Tauchsafari drei
Mal täglich.
Aufgrund der Entfernung zur Küste und zur nächsten Dekokammer gelten strenge Sicherheitsregeln: Tiefenlimit 40 Meter. Jeder
NICARAGUA
der Trockenzeit von Dezember bis
April ist die See meist ruhiger und
die Sicht etwas besser.
Geld: Akzeptiert werden US-Dollar, Euro und Schweizer Franken
sowie die gängigen Kreditkarten.
c Buchung: Direktbuchung Ag-
gressor Fleet (www.aggressor.
com). Die vorgestellte Reise wurde durchgeführt mit dem Schweizer Veranstalter Hangloose (www.
hangloose.ch).
c Infos: www.visitcostarica.com
Flüge
COSTA RICA
£ SCHIFF-STECKBRIEF
c Klima/Reisezeit: ganzjährig. In
Reisepapiere
Hotel/Pension
Essen/Kombüse
Steilwand-Tauchen
Dekokammer/ärztl. Vers.
Devisen
Getränke
Deutsche Tauchbasis
OKEANOS AGGRESSOR
Das 34 Meter lange Stahlschiff
bietet 22 Tauchern in neun Doppelkabinen und einer Viererkabine Platz (allesamt mit Bad, TV und
Klimaanlage). Im Hauptdeck sind
Küche, Bar/Lounge und Essbereich. Auf dem Tauchdeck im Heck
gibt es Kameratische und Ladestationen. Zur Sicherheitsausrüstung gehören neben einem Notfallkoffer mit Medikamenten und
Verbandsmaterial Sauerstoff und
zwei Defibrilatoren.
Flüge
Reisepapiere
Devisen
Impftelefon
Zeitunterschied
Sichtweite
Hotel/Pension
Essen/Kombüse
Getränke
Handy/Netz
Stromanschluß
Anzug
Steilwand-Tauchen
Dekokammer/ärztl. Vers.
Deutsche Tauchbasis
Wrack-Tauchen
Großfische/Meer
Schnorchelangebot
Flüge
Reisepapiere
Devisen
Impftelefon
Zeitunterschied
Sichtweite
Infos
Großfische/Süßwasser
Unterkunft/Kabine
Strand/Sonnendeck
Unterhaltung
Sportangebot
Air Condition
Hotel/Pension
Essen/Kombüse
Getränke
Handy/Netz
Stromanschluß
Anzug
Flüge
Reisepapiere
Devisen
Impftelefon
Zeitunterschied
Sichtweite
Infos
Familienfreundlich
Transfer
Hausriff-Tauchen
Höhlentauchen
Nitrox/Rebreather
Sanitär/Duschen
Dekokammer/ärztl. Vers.
Zeitunterschied
Essen/Kombüse
Deutsche Tauchbasis
Sichtweite
Getränke
Wrack-Tauchen
Infos
Handy/Netz
Großfische/Meer
Schnorchelangebot
Stromanschluß
Anzug
Schwierigkeitsgrad
Tauchschiff
Fischschwärme
Canyon/Tauchen
Attraktiver Tauchplatz
Unterkunft/Kabine
Stromanschluß
Dekokammer/ärztl. Vers.
Strand/Sonnendeck
Anzug
Deutsche Tauchbasis
Unterhaltung
Sportangebot
Air Condition
Wrack-Tauchen
Großfische/Meer
Schnorchelangebot
Ausbildung/Tauchlehrer
Computer-Verleih
Kamera/Video-Verleih
Stadt/Sehenswürd.
Sehenswürdigkeiten
Steilwand-Tauchen
Impftelefon
Hotel/Pension
Großfische/Süßwasser
Handy/Netz
Steilwand-Tauchen
Familienfreundlich
Wrack-Tauchen
Großfische/Süßwasser
Großfische/Süßwasser
COCOS
GALAPAGOS
© 2013
Unterkunft/Kabine
Strand/Sonnendeck
Schwierigkeitsgrad
Unterhaltung
Familienfreundlich
Das Innere der Okeanos Aggressor
Höhlentauchen
Nitrox/Rebreather
Unterhaltung
Sportangebot
Air Condition
Natur
Shopping
Hafen/Sehenswürd.
Vorwahl
Tiefe
Tauchschiff
Sportangebot
Transfer
Fischschwärme
Air Condition
Hausriff-Tauchen
Canyon/Tauchen
Attraktiver Tauchplatz
Basis an Bord
Höhlentauchen
Nitrox/Rebreather
Sanitär/Duschen
Familienfreundlich
Transfer
Hausriff-Tauchen
Ausbildung/Tauchlehrer
Höhlentauchen
Schwierigkeitsgrad
Computer-Verleih
Nitrox/Rebreather
Tauchschiff
Kamera/Video-Verleih
Sanitär/Duschen
Fischschwärme
Stadt/Sehenswürd.
Sehenswürdigkeiten
Amphoren
Canyon/Tauchen
Attraktiver Tauchplatz
Basis an Bord
Schwierigkeitsgrad
Tauchschiff
Fischschwärme
Natur
Canyon/Tauchen
Ausbildung/Tauchlehrer
Shopping
Attraktiver Tauchplatz
Computer-Verleih
Hafen/Sehenswürd.
Basis an Bord
Kamera/Video-Verleih
Vorwahl
Tiefe
Strömung
Stadt/Sehenswürd.
Sehenswürdigkeiten
Amphoren
Ausbildung/Tauchlehrer
Computer-Verleih
Kamera/Video-Verleih
Stadt/Sehenswürd.
Natur
Sehenswürdigkeiten
Shopping
Amphoren
Hafen/Sehenswürd.
Vorwahl
Tiefe
Strömung
Natur
Shopping
Hafen/Sehenswürd.
Vorwahl
Tiefe
™
Basis an Bord
Sanitär/Duschen
Hausriff-Tauchen
Schnorchelangebot
Strand/Sonnendeck
Nitrox: ja
Rebreather: nein
Verleih Computer: ja
Verleih Foto/Video: ja/ja
Schiffstyp: Motorschiff
Stromversorgung: 110 V
Website: www.aggressor.com
Strömung
Infos
Amphoren
Tauchguides: 2
Ausbildung: Spezialkurse
z. B. Nitroxkurse
Beiboote: 2
Transfer
Großfische/Meer
Unterkunft/Kabine
c An-/Einreise: Von allen Flug-
häfen Mitteleuropas nach San
José, Costa Rica. Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen
zur Einreise einen gültigen Reisepass (kein kostenpflichtiges Vi-
Gast wird mit Boje und Sender
ausgestattet. Handschuhe und
Riffhaken mitbringen.
Strömung
Fotos: li. S.: oben (2) M. Strmiska, Mi. + u. (3) D. Brinckmann re. S.: D. Brinckmann
cos Island) ist eine unbesiedelte
Insel im Ostpazifik. Sie gehört politisch zu Costa Rica. Das Eiland
ist durch zahlreiche Geschichten
über Schätze populär geworden,
die Piraten wie William Dampier,
Benito Bonito oder Henry Morgan angeblich dort versteckt haben. Es gab in der Vergangenheit
mehrere Expeditionen, die die gesamte Insel durchwühlten, bislang
ist jedoch kein größerer Schatzfund bekannt. Die weitere Schatzsuche ist untersagt, die Insel steht
seit 1978 unter Naturschutz.
sum). Die Flugpläne erfordern auf
dem Hinweg eine Übernachtung
in einem der beiden Hotels, die
mit der Aggressor Fleet kooperieren. Transfers zum Schiffsanleger
in Puntarenas übernimmt das Aggressor-Team. Je nach Seegang
dauert die Überfahrt nach Cocos
zwischen 30 und 35 Stunden.
Paradiesisches Mikronesien
Ein Traum:
Tauchen in Superlativen!
Haie, Mantas, Korallen, Wracks und die Jellyfishlakes.
Die Tauchgebiete:
Yap und Palau – Eine perfekte Kombination!
Einzigartige
Tauchreisen!
Die Partner:
Lagona Travel – Garant für perfekte Reiseorganisation!
Manta Ray Bay Resort – Die erste Adresse für Tauchen auf Yap!
Sam’s Tours – Tauchen auf Palau vom Feinsten! (Abholung von allen Hotels)
€ 3.849,–*
Top-Angebot „Tauchpaket-Special“
Inklusive: Flug ab / bis Frankfurt • 7 Übernachtungen im Manta Ray
Bay Resort • 9 Übernachtungen im Palau Palasia Hotel • Frühstück
• 10 Tauchtage mit je 2 Tauchgängen
*Hochsaisonzuschlag Januar – April € 172,–
Weitere Infos auf:
64 · u 11/13
www.lagona-travel.de
11/13 u · 65
Marktstraße 5 • D-93098 Mintraching • Tel. 09406-28 31 28 • Fax 09406-28 31 18 • [email protected]