Vorlesungsverzeichnis kommentiert

Frühjahrsemester 2015
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 1
Juristische Fakultät
Master Wirtschaftsrecht
Ausführliche Angaben zu den Lehrveranstaltungen, Studiengängen und Prüfungen (inkl. Anmeldeformalitäten) enthält die Webseite der
Juristischen Fakultät. Bitte konsultieren Sie dieses Informationsmedium: http://www.ius.unibas.ch/studium/.
Wichtiger Hinweis:
Die Herabsetzung der Kreditpunkte von 8 auf 6 und die Verminderung der Anzahl der Prüfungsversuche von 3 auf 2 gilt nur für Studierende,
die per Herbstsemester 2012 ihr Masterstudium begonnen haben. Studierende, welche vor dem HS 12 das Masterstuium
Rechtswissenschaft begonnen haben, erhalten weiterhin 8 KP für die Lehrveranstaltungen bzw. haben weiterhin 3 Prüfungsversuche zur
Verfügung.
Die Prüfungsanmeldung im Master erfolgt durch das Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist.
Studienfachberatung:
Dr. iur. Karin Sutter-Somm Tel.: +41(0) 61 267 28 71 oder +41(0) 61 267 25 00; E-Mail: Karin.Sutter- [email protected]
Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht
14156-01 + Vorlesung: Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Lernziele
6 KP
Pascal Grolimund
Peter Jung
Mi 10:15-12:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44
Do 12:15-14:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44
18.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15)
Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung
(Master European Global Studies 15)
Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07)
Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12)
Erwerb von Problembewusstsein und Grundkenntnissen im Internationalen Privatund Zivilverfahrensrecht; Einüben der Lösung von Fällen
Inhalt
Allgemeiner Teil:
Begriff, Aufgaben und Rechtsquellen des IPR; Internationale Erkenntniszuständigkeit
(Funktion, Rechtsquellen, Zuständigkeitskategorien, Zuständigkeitsanknüpfungen);
Rechtshängigkeit; Gang des Verfahrens; Kollisionsrecht (Funktion, Rechtsquellen,
Verweisungsnormen, Anknüpfung, Verweisung, Korrektur der Regelverweisung,
Ermittlung und Anwendung des in der Sache anwendbaren ausländischen Rechts);
Anerkennung und Vollstreckung von ausländischen Ent¬scheidungen (Bedeutung,
Rechtsquellen, Voraussetzungen, Verfahren)
Literatur
Grolimund/Schnyder, Internationales Privat- und Zivilprozessrecht (in a nutshell),
Zürich 2011; FURRER/GIRSBERGER/SCHRAMM, Internationales Privatrecht, 3. Aufl.
Zürich 2011;
KREN-KOSTKIEWICZ, Grundriss des schweizerischen Internationalen Privatrechts,
Bern 2012; SCHNYDER/GROLIMUND, Tafeln zum Internationalen
SCHNYDER/JEGHER, Die abwesende Opernsängerin und andere Kurzgeschichten,
25 Fälle zum IPR und IZVR, mit Lösungen und Hinweisen zur Fallbearbeitung, 3. Aufl.
Zürich 2013; SCHNYDER/LIATOWITSCH, Internationales Privat- und
Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl. Zürich 2011;
SCHWANDER, Einführung in das internationale Privatrecht, Erster Band: Allgemeiner
Teil, 3. Aufl., St. Gallen 2000; Zweiter Band: Besonderer Teil, 2. Aufl., St. Gallen 1998;
SIEHR, Das Internationale Privatrecht in der Schweiz, Zürich 2002.
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Mündliche Prüfung gemäss § 8 Abs. 2 lit. a in Verb. mit § 10.
Frühjahrsemester 2015
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Bemerkungen
27.02.2015 / BATCH_RDI
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Allgemeiner Teil (Prof. Dr. Pascal Grolimund; 18. Februar bis 8. April 2015):
Begriff, Aufgaben und Rechtsquellen des IPR; Internationale Erkenntniszuständigkeit
(Funktion, Rechtsquellen, Zuständigkeitskategorien, Zuständigkeitsanknüpfungen);
Rechtshängigkeit; Gang des Verfahrens; Kollisionsrecht (Funktion, Rechtsquellen,
Verweisungsnormen, Anknüpfung, Verweisung, Korrektur der Regelverweisung,
Ermittlung und Anwendung des in der Sache anwendbaren ausländischen Rechts);
Anerkennung und Vollstreckung von ausländischen Ent¬scheidungen (Bedeutung,
Rechtsquellen, Voraussetzungen, Verfahren)
Besonderer Teil (Prof. Dr. Peter Jung; 9. April bis 28. Mai 2015):
Behandelt werden jeweils die Erkenntniszuständigkeit, das Kollisionsrecht sowie die
Anerken-nung und Vollstreckung in folgenden Regelungsbereichen: Internationales
Personenrecht, Internationales Familienrecht (Eherecht, Kindesrecht, Partnerschaft),
Internationales Erbrecht, Internationales Sachenrecht, Internationales
Immaterialgüterrecht, Internationales Vertragsrecht, Internationales Deliktsrecht,
Internationales Bereicherungsrecht, Internationales Allgemeines Schuldrecht,
Internationales Gesellschaftsrecht, Internationales Konkursrecht.
Die Vorlesung beginnt mit dem Allgemeinen Teil. Zum Besonderen Teil wird von Prof.
Dr. Peter Jung Anfang April noch ein Skript und ein Rechtsprechungsreader an die zur
Vorlesung angemeldeten Personen versendet.
16219-01 Vorlesung: Nationales und Internationales Wirtschaftsstrafrecht/Compliance
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Inhalt
Seite 2
6 KP
Damian Heller
Mark Pieth
Mo 13:15-16:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44
Die erste Veranstaltung am 16.2.15 beginnt erst um 14:15 Uhr, danach beginnen die
Veranstaltungen jeweils um 13:15 Uhr.
Am 2.3.2015 findet die Veranstaltung von 13:15-14:00 Uhr im S 9 statt, danach im Pro
Iure Auditorium.
16.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Strafrecht
Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15)
Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung
(Master European Global Studies 15)
Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07)
Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12)
Mit der technologischen Revolution und der zeitlich dazu parallel verlaufenden rapiden
Beschleunigung der wirtschaftlichen Globalisierung nach der Öffnnung des Ostens
nehmen sowohl die Gelegenheiten zu legaler wie illegaler Geschäftstätigkeit stark zu.
Die internationale Vernetzung und die Deregulierung des Waren-, Dienstleistungsund Finanzverkehrs stehen in direktem Zusammenhang mit der (behaupteten oder
realen) Zunahme der Wirtschaftskriminalität. Die Folge ist ein internationaler
Regulierungsschub, der von internationalen Organisationen, aber auch von
sogenannten "task forces" vorangetrieben wird, die stärker auf "soft law" und auf
"public-private partnerships" als auf internationle Abkommen setzen. Der
Regulierungsdruck, der v.a. von der EU, dem Europarat, der OECD, der UNO und
auch "single issue organisations" wie der "Financial Task Force on Money Laundering
(FATF)" ausgeht, führt zu einer raschen Abfolge von nationalen Gesetzesprojekten.
Zunehmend bedient sich die Staatengemeinschaft dabei des Strafrechts (vgl. die
Gesetze zu den Themen Geldwäsche, Einziehung, organised crime, Korruption,
strafrechtlicher Haftung der juristischen Person, cyber crime, Börsendelikte und auch
financing of terrorism). Gleichzeitig werden auf nationaler Ebene auch im
traditionellen Bereich des Wirtschaftsstrafrechts die Regeln grundlegend überarbeitet
und der Entwicklung angepasst (vgl. das Vermögensstrafrecht, das
Wettbewerbsrecht, das Aussenhandelsrecht usw.). Eine Vielzahl von kritischen
Fragen ist zu stellen.
Die Vorlesung "nationales und internationales Wirtschaftsstrafrecht sowie
Compliance" befasst sich sowohl mit Grundfragen (der Wirtschaftskriminologie, der
territorialen und extraterritorialen Zuständigkeit, der Unternehmenshaftung, der
Frühjahrsemester 2015
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Lernziele
Inhalt
Literatur
Weblink
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Teilnahmevoraussetzungen
Seite 3
Einziehung) wie mit den Ergänzungen des Besonderen Teils des
Witschaftsstrafrechts (einschliesslich cyber crime, Börsenstrafrecht, Geldwäsche,
Korruption usw.).
- Pieth, Strafrecht, Besonderer Teil, Basel 2014
- Pieth, Harmonising Anti-Corruption Compliance, Zürich/St. Gallen 2011
- Pieth, Anti-Korruptions-Compliance, Zürich/St. Gallen 2011
- Ackermann/Heine (Hrsg.), Wirtschaftsstrafrecht der Schweiz, Hand- und
Studienbuch, Bern 2013
- Stratenwerth/Jenny/Bommer, Schweizerisches Strafrecht BT I, 7. Aufl., Bern 2010
- Stratenwerth/Jenny, Schweizerisches Strafrecht BT II, 7. Aufl., Bern 2013
- Stratenwerth, Schweizerisches Strafrecht AT, Bd. 1, 4. Aufl., Bern 2010
- Stratenwerth, Schweizerisches Strafrecht AT, Bd. 2, 2. Aufl., Bern 2006
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Mündliche Prüfung
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
17079-01 + Vorlesung: Rechnungslegungs- und Revisionsrecht
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
27.02.2015 / BATCH_RDI
6 KP
Lukas Handschin
Di 10:15-12:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer
03.03.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master
Rechtswissenschaft 12)
Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12)
Verständnis der Grundlagen und die methodische Fähigkeit, unter Beizug des
Gesetzes und vor allem der Normen und Standards, auch anspruchsvolle Fragen des
Rechnungslegungs- und Revisionsrechts zu bewältigen.
Teil I: Grundlagen
Teil II: Bilanz und Jahresrechnung in der Anwendung
Teil III: Jahresabschluss
Teil IV: Konzernrechnungslegung
Teil V: Revisionsrecht
weitere Details und Vorlesungsplan unter:
https://eskript.unibas.ch/rechnungslegungsrecht/
- Handschin Lukas, Rechnungslegungs- und Revisionsrecht in a Nutshell, 2. Aufl.,
Zürich 2013
- Weiter existiert ein eSkript (www.eskript.unibas.ch) mit den wichtigsten
Grundsätzen, Zahlenbeispielen und Quellen (auch Swiss GAAP FER und IFRS).
Für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema, vgl. auch:
- Handschin Lukas, Rechnungslegung im Gesellschaftsrecht, Basel 2013
- Honsell Heinrich/Vogt Nedim Peter/Watter Rolf (Hrsg.), Basler Kommentar zum
Obligationenrecht II, 5. Aufl., Basel 2012
http://www.eskript.ch
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Die Leistungsüberprüfung erfolgt für Studierende des Master-Lehrgangs durch eine
mündliche Prüfung (§ 8 Abs. 2 lit. a i.V.m. § 12 MLawO) nach Abschluss der
Veranstaltung.
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Diese Vorlesung eignet sich auch für WWZ-Studenten.
Frühjahrsemester 2015
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 4
Hörer sind willkommen.
Vertiefungsmodul Corporate and Tax
17080-01 Vorlesung: Unternehmensumstrukturierungen
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Inhalt
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Vgl. die Literaturübersicht und die Dokumente unter den Downloads zur Vorlesung.
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Es wird eine mündliche Vorlesungsprüfung durchgeführt.
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
36622-01 Vorlesung: Vertiefung Aktienrecht (einschliesslich Börsengesellschaftsrecht)
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Lernziele
Inhalt
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
6 KP
Hans-Jakob Diem
Mi 14:15-18:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S4 HG.56
nach Ankündigung
Konkrete Termine:###4. März###11. März###25. März###8. April###22. April###6.
Mai###13. Mai#
04.03.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master
Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Corporate and Tax (Master Wirtschaftsrecht 12)
Der Kurs behandelt Grundlagen und Erscheinungsformen von Mergers und
Acquisitions (M&A)-Transaktionen, einschliesslich konzerninterner
Umstrukturierungen.
Die Vorlesung findet an folgenden Daten (jeweils von 14.15-18.00) statt:
# 4. März
# 11. März
# 25. März
# 8. April
# 22. April
# 6. Mai
# 13. Mai
6 KP
Christoph B. Bühler
Lukas Handschin
Di 16:15-18:00 Kollegienhaus, Seminarraum 105
03.03.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master
Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Corporate and Tax (Master Wirtschaftsrecht 12)
Vertiefung der in der Vorlesung Gesellschaftsrecht erworbenen Grundkenntnisse in
ausgewählten Bereichen des Aktienrechts; Einüben der Lösung von Fällen und
Gestaltungsaufgaben im Gesellschaftsrecht
BÖCKLI, Schweizer Aktienrecht, 4. Aufl. 2009; MEIER-HAYOZ/FORSTMOSER,
Schweizerisches Gesellschaftsrecht, 11. Aufl. 2012;
FORSTMOSER/MEYER-HAYOZ/NOBEL, Schweizerisches Aktienrecht, 1996
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Frühjahrsemester 2015
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Bemerkungen
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 5
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Zeitplan:
- 03.03.2015; 16.15-17.45 Uhr; LH: Einführung und Erläuterung der Themen
- 10.03.2015; 16.15-17.45 Uhr; CB: Einführung und Erläuterung der Themen
- 24.03.2015; 16.15-18.30 Uhr; CB: Neues Vergütungsrecht für
Publikumsgesellschaften
- 07.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH: Kapitalschutz; Grenzen der Ausschüttungen;
Cashpooling
- 14.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; CB: Sorgfalts-, Treue- und Gleichbehandlungspflicht;
Auskunfts- und Einsichtsrechte des Aktionärs und der VR-Mitglieder
- 21.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH: Überschuldungsanzeige; aktienrechtliche
Verantwortlichkeit des Verwaltungsrats und der Revisionsstelle
- 28.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; CB: Stimmrecht des Aktionärs/ Décharge an den
Verwaltungsrat; Spezialgesetzliche und gemischtwirtschaftliche Aktiengesellschaft
- 05.05.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH: Handlungsfähigkeit, Interessenkonflikte;
Massnahmen beim Fehlen der Handlungsfähigkeit
- 12.05.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH/CB: Schlussdiskussion
17812-01 + Vorlesung: Steuerrecht: Umstrukturierungen
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Inhalt
6 KP
Urs Behnisch
Do 09:15-12:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S10 HG.45
nach Ankündigung
19.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Öffentliches Recht
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master
Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Corporate and Tax (Master Wirtschaftsrecht 12)
Die in der Vorlesung #Einführung in die direkten Steuern# erworbenen Kenntnisse
werden im Unternehmenssteuerrecht vertieft. Während im
Unternehmenssteuerrecht die ordentlichen Geschäftsvorfälle auf ihre Steuerfolgen
untersucht werden, bilden im Umstrukturierungsrecht die Gründung, Umwandlung,
Fusion, Spaltung, Vermögensübertragung, Sanierung, der Verkauf von Aktiven und
Verbindlichkeiten sowie der Anteilsrechte bis hin zur Liquidation der Unternehmung
Gegenstand der Diskussion. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Gestaltung, an
welche die Steuerfolgen anschliessen (Einkommens- und Gewinnsteuern,
Grundstückgewinnsteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben, gegebenenfalls
Mehrwertsteuer). Dabei werden auch Steueroptimierungsüberlegungen aus Sicht der
betroffenen Unternehmen und ihren Anteilsinhabern einbezogen.
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Die Vorlesung setzt Kenntnisse zumindest der direkten Steuern voraus, ferner einen
Überblick über das Gesellschaftsrecht (mit Fusionsgesetz) sowie Grundzüge des
Rechnungslegungsrechts.
Skript Umstrukturierungsrecht; Kreisschreiben der EStV zum Fusionsgesetz.
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Mündliche Prüfung gemäss § 10 lit. b in Verb. mit § 12 MLawO
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Vertiefungsmodul Finance
12170-01 Vorlesung: Kapitalmarktrecht inkl. Aufsichtsrecht
Dozierende
Zeit
Tizian Troxler
Do 14:15-16:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S9 HG.41
6 KP
Frühjahrsemester 2015
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Lernziele
Inhalt
Literatur
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 6
19.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master
Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Finance (Master Wirtschaftsrecht 12)
Die Vorlesung bezweckt die für wissenschaftliche oder praktische Tätigkeiten
erforderlichen Grundkenntnisse des schweizerischen Kapitalmarktrechts zu vermitteln
und das Börsengesellschaftsrecht zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
kennen die Grundstrukturen und Problemfelder des schweizerischen
Kapitalmarktrechts und sind in der Lage, erforderliche Vertiefungen selbst erarbeiten
zu können.
Die Unterlagen zu den wöchentlichen Vorlesungen enthalten jeweils spezifische
Lernziel.
Grundlagen / Effektenbörsen und ihre Anspruchsgruppen / Banken / kollektive
Kapitalanlagen / Querschnittsthemen
Die wöchentlichen Vorlesungsunterlagen enthalten konkrete Literaturhinweise zur
Vor- und Nachbereitung der jeweiligen Vorlesungen.
Eine Übersicht mit vorlesungsrelevanter Literatur wird in der ersten Vorlesung
abgegeben.
Als überblicksartige Einführung in das Finanz- resp. Kapitalmarktrecht sowie zur ersten
Orientierung empfiehlt sich:
Kunz, Kreuzfahrt durch's schweizerische Finanzmarktrecht, Bern 2014
Zulauf/Eggen, Finanzmarktrecht in a nutshell, Zürich 2013
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Teilnahmevoraussetzungen
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Mündlich
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Studierende der Rechtswissenschaft: Bachelor-Abschluss
Studierende anderer Fakultäten: ab 3. Semester (in Absprache mit dem
Prüfungssekretariat der Herkunftsfakultät)
Die Vorlesung ist insbesondere auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
geeignet.
Bemerkungen
Es wird das Mitbringen eines Laptops o.Ä. zum Abrufen von Gesetzestexten während
der Vorlesung empfohlen.
15474-01 + Vorlesung: Privatversicherungsrecht inkl. Aufsichtsrecht
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Lernziele
Inhalt
6 KP
Stephan Fuhrer
Mo 13:15-16:00 Kollegienhaus, Seminarraum 104
16.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Modul Ausgewählte Themen aus Ökonomie und Rechtswissenschaft (Master
Actuarial Science 09)
Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Finance (Master Wirtschaftsrecht 12)
Ziel der Vorlesung ist, dass die Studierenden
# die Grundzüge des Privatversicherungsrechts kennen und verstehen
# einfache versicherungsrechtliche Fälle selbständig lösen können
# das Zusammenwirken zwischen VVG und OR erkennen
# Interesse bekommen, sich vertiefter mit dem Thema Privatversiche-rungsrecht
auseinander zusetzen
Entwicklung und Grundlagen des Versicherungsrechts
Frühjahrsemester 2015
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 7
Allgemeiner Teil: Vertragsabschluss, Einbezug Dritter, Geltungsfragen,
Aufklärungspflichten, Vermittlung, AVB, Prämien, Obliegenheiten, Versicherungsfall,
Koordination und Rückgriff, Vertragsänderungen, Beendigung, Verjährung
Besonderer Teil: Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Lebensversicherung
Rahmenbedingungen: Aufsichtsrecht, Datenschutz im Versicherungsrecht
Literatur
Weblink
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Teilnahmevoraussetzungen
Bemerkungen
Stephan Fuhrer: Schweizerisches Privatversicherungsrecht (Hörerscheine können in
der Vorlesung bezogen werden).
www.stephan-fuhrer.ch
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Vorlesung OR AT besucht
Bitte OR und VVG jeweils in die Vorlesung mitbringen.
Vertiefungsmodul International
23321-01 + Vorlesung: International Investment Law
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Lernziele
Inhalt
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
6 KP
Krista Nadakavukaren Schefer
Di 14:15-16:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S11 HG.47
17.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Öffentliches Recht
Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15)
Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung
(Master European Global Studies 15)
Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07)
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul International (Master Wirtschaftsrecht 12)
Students should be able to:
- recount the historical development of investment protection
- explain the need for international minimum standards of investment
- identify the jurisdictional requirements for starting investor-State dispute settlement
proceedings
- discuss the legal elements of expropriation and point out the differences between
legal/illegal and direct/indirect expropriations
- make a convincing argument on when the fair and equitable treatment standard
would be appropriately applied
- explain the other standards of investment protection
- identify weaknesses in the international system of investment protection
- discuss the differences in investment insurance schemes
This course examines the international regulation of investment protection. The
foreign investor faces specific problems due to the long-term nature of its
involvement in the economy of a different government. We will see how these
specific problems were addressed in history before turning to the current legal
framework. Our focus, however, will be on today's increasingly complex system of
investment treaties and customary law relating to how a government must or must
not treat foreign property-owners in their territory.
Besides the materials that will be posted on the internet for downloading, the
students must purchase one textbook:
Krista Nadakavukaren Schefer, International Investment Law (Edward Elgar, 2013).
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
there will be an oral exam at the end of the semester; the level of class preparation
will also be taken into account in the final grade
keine Wiederholung
Frühjahrsemester 2015
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Teilnahmevoraussetzungen
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 8
kein spezifischer Einsatz
Englisch
proficiency in English is required
Vertiefungsmodul Life Sciences
29053-01 Vorlesung: Gesundheitsrecht
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Lernziele
Inhalt
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
6 KP
Claudia Seitz
Mi 08:15-10:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer
nach Ankündigung
18.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Öffentliches Recht
Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Life Sciences (Master Wirtschaftsrecht 12)
Ziel der Vorlesung ist es, einen Überblick über das Gesundheitsrecht und seine
weiteren Bezüge zu erhalten. Vorkenntnisse im Gesundheitsrecht sind nicht
erforderlich.
Das Gesundheitsrecht befasst sich mit Fragen des Rechts im Hinblick auf die
menschliche Gesundheit. Das Gesundheitsrecht stellt eine noch vergleichsweise
junge Rechtsdisziplin dar und beruht auf der zunehmenden Rechtsentwicklung in
verschiedenen Rechtsbereichen, die gesundheitsrelevante Fragen zum Gegenstand
haben. Die zunehmende Rechtsentwicklung ist einerseits im Fortschritt in der
medizinischen Entwicklung sowie in aktuellen Herausforderungen für den
Gesundheitsschutz, andererseits aber auch in den zunehmenden Gesundheits- und
Sicherheitsbedürfnissen der Bevölkerung begründet. Das öffentliche
Gesundheitsrecht ist somit begrifflich weit gefasst, stellt Zusammenhänge zwischen
verschiedenen Rechtsgebieten her und umfasst sämtliche Bereiche des öffentlichen
Rechts, die gesundheitrelevante Regelungen zum Gegenstand haben. Es kann damit
als dynamisches Qurerschnittsrechtsgebiet bezeichnet werden.
Neben der eigenständigen Rechtsentwicklung in der Schweiz, werden einzelne
Bereiche des Gesundheitsrechts in zunehmendem auch durch Vorgaben des
internationalen Rechts sowie durch die Rechtsentwicklungen in der EU beeinflusst. In
der Vorlesung werden daher auch die Bezüge des Völkerrechts und des Europarechts
zum Gesundheitsrechts der Schweiz aufgezeigt werden.
Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Rechtsbereiche des öffentlichen
Gesundheitsrechts. Sie behandelt einerseits die rechtlichen Grundlagen sowie
aktuelle Rechtsfragen und Rechtsentwicklungen, zeigt andererseits aber auch
politische, ökonomische und ethische Zusammenhänge auf.
Gegenstand der Vorlesung wird sein:
- Begriff der Gesundheit und des Gesundheitsrechts
- Zusammenhänge zur Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie
- Gesundheitsverfassung, Vorgaben des internationalen Rechts
- Organisation des Gesundheitswesens, Zuständigkeiten der Kantone und des Bundes
- Krankenversicherungsrecht und Kostenerstattung durch oblig. Krankenversicherung
- Spitalrecht und DRG-System
- Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsschutzes
- Bekämpfung übertragbarer Krankheiten sowie aktuelle Fragen zum Schutz von
Epidemien
- Recht der Humanforschung, der Stammzellenforschung und der genetischen
Untersuchungen
- Transplantationsrecht und Recht der Fortpflanzungsmedizin
- Grundzüge des Heilmittelrechts (Arzneimittel- und Medizinprodukterecht)
- Grundzüge des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständerechts
Eine detailierte Literaturliste wird zu Beginn der Vorlesung ausgegeben und
besprochen. Bei einigen Veranstaltungen werden zudem zusätzlich noch weitere
Literaturhinweise angegeben und aufgeschaltet.
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Vorlesungsprüfung (Klausur).
Frühjahrsemester 2015
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Teilnahmevoraussetzungen
Anmeldung zur Lehrveranstaltung
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 9
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Bachelorabschluss.
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist.
Vertiefungsmodul Global Life Sciences and Sustainability
36844-01 + Vorlesung: Sustainability and Health Governance
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Lernziele
Inhalt
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Teilnahmevoraussetzungen
Bemerkungen
38324-01 Vorlesung: Corporate Environment and Public Policy
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
6 KP
Claudia Baez-Camargo
Krista Nadakavukaren Schefer
Do 08:30-10:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S11 HG.47
19.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Öffentliches Recht
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Global Life Sciences and Sustainability (Master Wirtschaftsrecht 12)
Understand the connections between different aspects of sustainability, various
measures of governance, and health systems and be able to detect problem areas in
the interaction of these fields.
We will be looking at sustainability, governance, health, and health systems from legal
and political science perspectives. Students will learn about and discuss different
views of each of these concepts and how the differences impact on health
governance initiatives in practice.
Handouts will be available online for each week
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Will be determined after the first two weeks of class.
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Englisch
Proficiency in English and willingness to participate in class discussions.
Ist in den folgenden Vertiefungsrichtung anrechenbar:
Normaler Master: Life Sciences Recht und Transnationales Recht
Wirtschaftsrechtsmaster: Global Life Sciences and Sustainability
CLAUDIA BAEZ-CAMARGO holds a PhD in political science from the University of
Notre Dame, USA and a graduate degree in economics from the University of
Cambridge, England. She is currently head researcher on public governance at the
Basel Institute on Governance. Her research interests include governance of health
systems assessment, political economy methods for developing sustainable
governance enhancing reforms, anticorruption participatory approaches. Before
joining the Institute she was professor of political science and history at William
Paterson University in the USA. Her professional experience also includes work with
the Mexican federal government in developing poverty alleviation programs as well as
research activities with the UN's Economic Commission for Latin America and the
Caribbean. She has several years experience working on the topic of governance of
health systems in low income countries with field research experience in Sub Saharan
Africa, Central and South East Asia, South East Europe and Latin America.
3 KP
Thomas Lyon
July 20 until July 30, 2015 in room S13, Econ. Department
20.07.2015
täglich
unregelmässig
Abteilung Wirtschaft und Politik
Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung
(Master European Global Studies 15)
Frühjahrsemester 2015
Inhalt
Weblink
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Anmeldung zur Lehrveranstaltung
Bemerkungen
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 10
Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07)
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Global Life Sciences and Sustainability (Master Wirtschaftsrecht 12)
Modul Wahlbereich (Master Wirtschaftswissenschaften 08)
Content
Corporations increasingly recognize that sustainability can help the bottom line. The
pull of "green" consumer demand, the hreat of ever more stringent regulations,
pressure from environmental and social activists - all of these forces drive companies
to adopt more sustainable practices. Yet just how do these forces interact? What do
they imply for public policy? For business strategy? For the use of voluntary as
opposed to mandatory approaches to environmental improvement? This short course
will examine this set of questions in detail.
https://wwz.unibas.ch/summerschool/courses-2015/lyon/
Semesterendprüfung
1-6 0,1
keine Wiederholungsprüfung
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Attendance and Participation 30%
In -class Quizzes (2) 30%
Final Paper 40%
The in - class quizzes will be 20 minutes each and are designed to ensure that you are
keeping up with the reading assignments.
The final assignment will be a 5 - page paper. You will write a short case study of
corporate environmental strategy. You will select a specific company (or industry
association), pick a sustainability issue facing that company, identify the institutional
environment in which the issue arises (political opportunity structure, market forces,
NGO influence), and assess how well
the company's actions respond to these features of the institutional environment,
both in terms of profitability but also of social welfare.
beliebig wiederholbar
kein spezifischer Einsatz
Englisch
Application: Please enroll in MOnA and fill in the application form, which can be found
on the weblink from February 2, 2015, until March 27, 2015. The application for the
lecture is at the same time the application for the exam!
Time schedule: All classes in room S13, Economics Department
Monday, July 20, 2015 / 09.00-11.30h
Tuesday, July 21, 2015 / 09.00-11.30h
Wednesday, July 22, 2015 / 09.00-11.30h
Thursday, July 23, 2015 / 09.00-11.30h
Monday, July 27, 2015 / 09.00-11.30h
Tuesday, July 28, 2015 / 09.00-11.30h
Wednesday, July 29, 2015 / 09.00-11.30h
Thursday, July 30, 2015 / 09.00-11.30h
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht
12180-01 Moot-Court: Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Weblink
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
12 KP
Corinne Widmer Lüchinger
nach Ankündigung
16.02.2015
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Modul Schreibkompetenz und Arbeiten (Bachelor Rechtswissenschaft 12)
Schreibkompetenz (BSF - Rechtswissenschaft)
Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12)
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master
Wirtschaftsrecht 12)
http://www.globalsaleslaw.org/index.cfm?pageID=126
Schriftliche Arbeit
1-6 0,5
keine Wiederholungsprüfung
Frühjahrsemester 2015
An-/Abmeldung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Bemerkungen
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 11
Anmelden: Belegen; Abmelden: nicht erforderlich
beliebig wiederholbar
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
weitere Informationen unter http://www.globalsaleslaw.org/index.cfm?pageID=126
14144-01 Vorlesung: Urheberrecht und Designrecht
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
6 KP
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Herbert Zech
Di 18:15-20:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44
17.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Privatrecht
Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master
Wirtschaftsrecht 12)
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Grundlagen des schweizerischen Urheberund Designrechts mit Bezügen zum ausländischen Recht. Der Schwerpunkt liegt im
Urheberrecht, für das Entstehung des Ausschliesslichkeitsrechts, Inhalt,
Schutzbereich, Schranken und Übertragbarkeit ebenso behandelt werden wie
verwandte Schutzrechte. Im Designrecht werden dessen Grundlagen mit
besonderem Augenmerk auf die systematische Stellung im Immaterialgüterrecht
behandelt.
von Büren/Marbach/Ducrey, Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, Bern 2009; von
Büren/David, Schweizerisches Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, Bd. II/1,
Basel 2014; Hilty, Urheberrecht, Bern 2010; Kaiser/Rüetschi, Immaterialgüterrecht,
Zürich/St. Gallen 2009. Weiterführende Literatur wird zu Beginn und während der
Vorlesung genannt.
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Schriftliche Prüfung gemäss § 10 lit. a in Verb. mit § 12 MLawO
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Inhalt
Literatur
14160-01 Vorlesung: Recht der direkten Steuern
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
Inhalt
6 KP
Louis Bochud
Mo 10:00-11:45 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer
Mo 12:15-13:30 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer
16.02.2015
wöchentlich
Jedes Frühjahrsem.
Fachbereich Öffentliches Recht
Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12)
Vertiefungsmodul Verwaltungsrecht (Master Rechtswissenschaft 12)
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master
Wirtschaftsrecht 12)
Die Veranstaltung dient der Einführung in die wichtigsten Grundprobleme der direkten
Steuern. Massgebliche Rechtsgrundlagen sind dabei das Steuerrecht des Bundes. Es
sollen auch gewisse grundlegende Hinweise auf das kantonale Recht
(Grundstückgewinnsteuer) erfolgen.
Der Stoff wird ausschliesslich anhand von kurzen praktischen Fallbeispielen
erarbeitet. Die Sachverhalte (ca. 80, teilweise mit Varianten) sowie schriftliche
Lösungshinweise und grafische Darstellungen werden vor Semesterbeginn
elektronisch zur Verfügung gestellt. Im Unterricht sollen Fragen beantwortet und der
Stoff vertieft werden.
Die Falllösungen werden jeweils auf den Gesetzestext sowie die Grundprinzipien im
Frühjahrsemester 2015
Literatur
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Teilnahmevoraussetzungen
Lernziele
Inhalt
Literatur
Seite 12
Steuerrecht zurückgeführt.
Eine Literaturliste ist den Fallbeispielen beigefügt.
Die folgenden Erlasse müssen den Studierenden im Unterricht zur Verfügung stehen:
- Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (SR 642.11)
- Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer (SR 642.21)
- Bundesgesetz zum Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU (SR 641.91)
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Deutsch
Grundlegende Kenntnisse im Bereich Privatrecht und allgemeines Verwaltungsrecht.
15475-01 + Vorlesung: Schiedsgerichtsbarkeit
Dozierende
Zeit
Beginndatum
Intervall
Angebotsmuster
Anbietende Organisationseinheit
Module
27.02.2015 / BATCH_RDI
6 KP
Nathalie Voser
Mi 14:15-16:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44
18.02.2015
wöchentlich
Jedes 3. Semester
Fachbereich Privatrecht
Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15)
Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung
(Master European Global Studies 15)
Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07)
Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12)
Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master
Wirtschaftsrecht 12)
At the end of this lecture each participant should know and understand the principles
of domestic and international commercial arbitration in Switzerland. Participants
should be able to represent parties in an arbitral procedure. The lecture is also an ideal
basis for the participation at the Willem C. Vis Moot Court, which takes place every
spring in Vienna and Hong Kong.
The course covers the most important issues of arbitration such as the basic
principles, the arbitration agreement and the tribunal's jurisdiction, the arbitral tribunal,
the arbitral procedure, the arbitral award, setting aside proceedings and the
recognition and the enforcement of arbitral awards. The focus is on international
arbitration as it is practiced in Switzerland. The course follows the textbook
"International Arbitration in Switzerland", DANIEL GIRSBERGER/NATHALIE VOSER,
literaB, 2nd edition, Schulthess 2012. The practical case in this book will be discussed
and analyzed to illustrate central issues in arbitration.
A syllabus with a reading list will be available on the website. The readings listed for
each class are compulsory. In addition, the students will be asked to make a short
presentation about one item on the reading list, in particular a case of the Swiss
Federal Supreme Court.
The journal articles listed in the syllabus are available for download. The legal
materials and case law are to be researched by the students themselves. To this end,
it is recommended to conduct research on the websites of the federal authorities of
the Swiss Confederation (www.admin.ch) and the Federal Tribunal (www.bger.ch) or
Weblaw (www.weblaw.ch).
ARROYO M., Arbitration in Switzerland: The Practitioner's Guide, Kluwer Law
International 2013
BERGER B./KELLERHALS F., International and Domestic Arbitration in Switzerland,
3rd ed., Stämpfli 2015
BLACKABY N./PARTASIDES C./REDFERN A./HUNTER M., Redfern and Hunter on
International Arbitration, 5th ed., Oxford University Press 2009
BORN G., International Commercial Arbitration, Kluwer Law International 2014
GEISINGER E./VOSER N., International Arbitration in Switzerland: A Handbook for
Practitioners, 2nd revised ed., Kluwer Law International 2013
GIRSBERGER D./VOSER N., International Arbitration in Switzerland, literaB, 2nd
ed.,Schulthess 2012
GÖKSU T., Schiedsgerichtsbarkeit, Zürich/St.Gallen 2014
HONSELL H./VOGT N./SCHNYDER A./BERTI S. (Hrsg.), Kommentar zum
Frühjahrsemester 2015
Leistungsüberprüfung
Skala
Wiederholungsprüfung
An-/Abmeldung
Hinweise zur Leistungsüberprüfung
Wiederholtes Belegen
Präsenz/E-Learning
Unterrichtssprache
Bemerkungen
27.02.2015 / BATCH_RDI
Seite 13
Schweizerischen Privatrecht, Internationales Privatrecht, 3. Aufl., Helbing &
Lichtenhahn 2013
KAUFMANN-KOHLER G./RIGOZZI A., Arbitrage International: Droit et pratique à la
lumière de la LDIP, 2ième ed., Schulthess 2010 (3rd edition in English planned for
2015 but not yet published)
MOSES, M. L., The Principles and Practice of International Commercial Arbitration,
2nd ed., Cambridge University Press 2012
PFISTERER S./SCHNYDER A., Internationale Schiedsgerichtsbarkeit, Dike 2010
POUDRET J-F./BESSON S., Comparative Law of International Arbitration, Sweet &
Maxwell 2007 (2nd edition in preparation and expected in 2016)
VALLONI, L./PACHMANN T., Sports Law in Switzerland, Stämpfli, 2014
WAINCYMER J., Procedure and Evidence in International Arbitration, Kluwer Law
International 2012
Vorlesungsprüfung
1-6 0,5
eine Wiederholung, Wiederholung zählt
Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist
Mündliche Prüfung
keine Wiederholung
kein spezifischer Einsatz
Englisch
This course reflects the importance of international arbitration as an alternative to
court proceedings in today's international business world. Since international
arbitration procedures are to a great majority conducted in English, this course will be
held in English.