Frühjahrsemester 2015 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 1 Juristische Fakultät Master Wirtschaftsrecht Ausführliche Angaben zu den Lehrveranstaltungen, Studiengängen und Prüfungen (inkl. Anmeldeformalitäten) enthält die Webseite der Juristischen Fakultät. Bitte konsultieren Sie dieses Informationsmedium: http://www.ius.unibas.ch/studium/. Wichtiger Hinweis: Die Herabsetzung der Kreditpunkte von 8 auf 6 und die Verminderung der Anzahl der Prüfungsversuche von 3 auf 2 gilt nur für Studierende, die per Herbstsemester 2012 ihr Masterstudium begonnen haben. Studierende, welche vor dem HS 12 das Masterstuium Rechtswissenschaft begonnen haben, erhalten weiterhin 8 KP für die Lehrveranstaltungen bzw. haben weiterhin 3 Prüfungsversuche zur Verfügung. Die Prüfungsanmeldung im Master erfolgt durch das Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist. Studienfachberatung: Dr. iur. Karin Sutter-Somm Tel.: +41(0) 61 267 28 71 oder +41(0) 61 267 25 00; E-Mail: Karin.Sutter- [email protected] Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht 14156-01 + Vorlesung: Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Lernziele 6 KP Pascal Grolimund Peter Jung Mi 10:15-12:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44 Do 12:15-14:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44 18.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15) Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung (Master European Global Studies 15) Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07) Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12) Erwerb von Problembewusstsein und Grundkenntnissen im Internationalen Privatund Zivilverfahrensrecht; Einüben der Lösung von Fällen Inhalt Allgemeiner Teil: Begriff, Aufgaben und Rechtsquellen des IPR; Internationale Erkenntniszuständigkeit (Funktion, Rechtsquellen, Zuständigkeitskategorien, Zuständigkeitsanknüpfungen); Rechtshängigkeit; Gang des Verfahrens; Kollisionsrecht (Funktion, Rechtsquellen, Verweisungsnormen, Anknüpfung, Verweisung, Korrektur der Regelverweisung, Ermittlung und Anwendung des in der Sache anwendbaren ausländischen Rechts); Anerkennung und Vollstreckung von ausländischen Ent¬scheidungen (Bedeutung, Rechtsquellen, Voraussetzungen, Verfahren) Literatur Grolimund/Schnyder, Internationales Privat- und Zivilprozessrecht (in a nutshell), Zürich 2011; FURRER/GIRSBERGER/SCHRAMM, Internationales Privatrecht, 3. Aufl. Zürich 2011; KREN-KOSTKIEWICZ, Grundriss des schweizerischen Internationalen Privatrechts, Bern 2012; SCHNYDER/GROLIMUND, Tafeln zum Internationalen SCHNYDER/JEGHER, Die abwesende Opernsängerin und andere Kurzgeschichten, 25 Fälle zum IPR und IZVR, mit Lösungen und Hinweisen zur Fallbearbeitung, 3. Aufl. Zürich 2013; SCHNYDER/LIATOWITSCH, Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl. Zürich 2011; SCHWANDER, Einführung in das internationale Privatrecht, Erster Band: Allgemeiner Teil, 3. Aufl., St. Gallen 2000; Zweiter Band: Besonderer Teil, 2. Aufl., St. Gallen 1998; SIEHR, Das Internationale Privatrecht in der Schweiz, Zürich 2002. Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Mündliche Prüfung gemäss § 8 Abs. 2 lit. a in Verb. mit § 10. Frühjahrsemester 2015 Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Bemerkungen 27.02.2015 / BATCH_RDI keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Allgemeiner Teil (Prof. Dr. Pascal Grolimund; 18. Februar bis 8. April 2015): Begriff, Aufgaben und Rechtsquellen des IPR; Internationale Erkenntniszuständigkeit (Funktion, Rechtsquellen, Zuständigkeitskategorien, Zuständigkeitsanknüpfungen); Rechtshängigkeit; Gang des Verfahrens; Kollisionsrecht (Funktion, Rechtsquellen, Verweisungsnormen, Anknüpfung, Verweisung, Korrektur der Regelverweisung, Ermittlung und Anwendung des in der Sache anwendbaren ausländischen Rechts); Anerkennung und Vollstreckung von ausländischen Ent¬scheidungen (Bedeutung, Rechtsquellen, Voraussetzungen, Verfahren) Besonderer Teil (Prof. Dr. Peter Jung; 9. April bis 28. Mai 2015): Behandelt werden jeweils die Erkenntniszuständigkeit, das Kollisionsrecht sowie die Anerken-nung und Vollstreckung in folgenden Regelungsbereichen: Internationales Personenrecht, Internationales Familienrecht (Eherecht, Kindesrecht, Partnerschaft), Internationales Erbrecht, Internationales Sachenrecht, Internationales Immaterialgüterrecht, Internationales Vertragsrecht, Internationales Deliktsrecht, Internationales Bereicherungsrecht, Internationales Allgemeines Schuldrecht, Internationales Gesellschaftsrecht, Internationales Konkursrecht. Die Vorlesung beginnt mit dem Allgemeinen Teil. Zum Besonderen Teil wird von Prof. Dr. Peter Jung Anfang April noch ein Skript und ein Rechtsprechungsreader an die zur Vorlesung angemeldeten Personen versendet. 16219-01 Vorlesung: Nationales und Internationales Wirtschaftsstrafrecht/Compliance Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Inhalt Seite 2 6 KP Damian Heller Mark Pieth Mo 13:15-16:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44 Die erste Veranstaltung am 16.2.15 beginnt erst um 14:15 Uhr, danach beginnen die Veranstaltungen jeweils um 13:15 Uhr. Am 2.3.2015 findet die Veranstaltung von 13:15-14:00 Uhr im S 9 statt, danach im Pro Iure Auditorium. 16.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Strafrecht Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15) Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung (Master European Global Studies 15) Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07) Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12) Mit der technologischen Revolution und der zeitlich dazu parallel verlaufenden rapiden Beschleunigung der wirtschaftlichen Globalisierung nach der Öffnnung des Ostens nehmen sowohl die Gelegenheiten zu legaler wie illegaler Geschäftstätigkeit stark zu. Die internationale Vernetzung und die Deregulierung des Waren-, Dienstleistungsund Finanzverkehrs stehen in direktem Zusammenhang mit der (behaupteten oder realen) Zunahme der Wirtschaftskriminalität. Die Folge ist ein internationaler Regulierungsschub, der von internationalen Organisationen, aber auch von sogenannten "task forces" vorangetrieben wird, die stärker auf "soft law" und auf "public-private partnerships" als auf internationle Abkommen setzen. Der Regulierungsdruck, der v.a. von der EU, dem Europarat, der OECD, der UNO und auch "single issue organisations" wie der "Financial Task Force on Money Laundering (FATF)" ausgeht, führt zu einer raschen Abfolge von nationalen Gesetzesprojekten. Zunehmend bedient sich die Staatengemeinschaft dabei des Strafrechts (vgl. die Gesetze zu den Themen Geldwäsche, Einziehung, organised crime, Korruption, strafrechtlicher Haftung der juristischen Person, cyber crime, Börsendelikte und auch financing of terrorism). Gleichzeitig werden auf nationaler Ebene auch im traditionellen Bereich des Wirtschaftsstrafrechts die Regeln grundlegend überarbeitet und der Entwicklung angepasst (vgl. das Vermögensstrafrecht, das Wettbewerbsrecht, das Aussenhandelsrecht usw.). Eine Vielzahl von kritischen Fragen ist zu stellen. Die Vorlesung "nationales und internationales Wirtschaftsstrafrecht sowie Compliance" befasst sich sowohl mit Grundfragen (der Wirtschaftskriminologie, der territorialen und extraterritorialen Zuständigkeit, der Unternehmenshaftung, der Frühjahrsemester 2015 Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Lernziele Inhalt Literatur Weblink Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Teilnahmevoraussetzungen Seite 3 Einziehung) wie mit den Ergänzungen des Besonderen Teils des Witschaftsstrafrechts (einschliesslich cyber crime, Börsenstrafrecht, Geldwäsche, Korruption usw.). - Pieth, Strafrecht, Besonderer Teil, Basel 2014 - Pieth, Harmonising Anti-Corruption Compliance, Zürich/St. Gallen 2011 - Pieth, Anti-Korruptions-Compliance, Zürich/St. Gallen 2011 - Ackermann/Heine (Hrsg.), Wirtschaftsstrafrecht der Schweiz, Hand- und Studienbuch, Bern 2013 - Stratenwerth/Jenny/Bommer, Schweizerisches Strafrecht BT I, 7. Aufl., Bern 2010 - Stratenwerth/Jenny, Schweizerisches Strafrecht BT II, 7. Aufl., Bern 2013 - Stratenwerth, Schweizerisches Strafrecht AT, Bd. 1, 4. Aufl., Bern 2010 - Stratenwerth, Schweizerisches Strafrecht AT, Bd. 2, 2. Aufl., Bern 2006 Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Mündliche Prüfung keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch 17079-01 + Vorlesung: Rechnungslegungs- und Revisionsrecht Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module 27.02.2015 / BATCH_RDI 6 KP Lukas Handschin Di 10:15-12:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer 03.03.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master Rechtswissenschaft 12) Modul Grundlagen Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12) Verständnis der Grundlagen und die methodische Fähigkeit, unter Beizug des Gesetzes und vor allem der Normen und Standards, auch anspruchsvolle Fragen des Rechnungslegungs- und Revisionsrechts zu bewältigen. Teil I: Grundlagen Teil II: Bilanz und Jahresrechnung in der Anwendung Teil III: Jahresabschluss Teil IV: Konzernrechnungslegung Teil V: Revisionsrecht weitere Details und Vorlesungsplan unter: https://eskript.unibas.ch/rechnungslegungsrecht/ - Handschin Lukas, Rechnungslegungs- und Revisionsrecht in a Nutshell, 2. Aufl., Zürich 2013 - Weiter existiert ein eSkript (www.eskript.unibas.ch) mit den wichtigsten Grundsätzen, Zahlenbeispielen und Quellen (auch Swiss GAAP FER und IFRS). Für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema, vgl. auch: - Handschin Lukas, Rechnungslegung im Gesellschaftsrecht, Basel 2013 - Honsell Heinrich/Vogt Nedim Peter/Watter Rolf (Hrsg.), Basler Kommentar zum Obligationenrecht II, 5. Aufl., Basel 2012 http://www.eskript.ch Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Die Leistungsüberprüfung erfolgt für Studierende des Master-Lehrgangs durch eine mündliche Prüfung (§ 8 Abs. 2 lit. a i.V.m. § 12 MLawO) nach Abschluss der Veranstaltung. keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Diese Vorlesung eignet sich auch für WWZ-Studenten. Frühjahrsemester 2015 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 4 Hörer sind willkommen. Vertiefungsmodul Corporate and Tax 17080-01 Vorlesung: Unternehmensumstrukturierungen Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Inhalt Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Vgl. die Literaturübersicht und die Dokumente unter den Downloads zur Vorlesung. Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Es wird eine mündliche Vorlesungsprüfung durchgeführt. keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch 36622-01 Vorlesung: Vertiefung Aktienrecht (einschliesslich Börsengesellschaftsrecht) Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Lernziele Inhalt Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung 6 KP Hans-Jakob Diem Mi 14:15-18:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S4 HG.56 nach Ankündigung Konkrete Termine:###4. März###11. März###25. März###8. April###22. April###6. Mai###13. Mai# 04.03.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Corporate and Tax (Master Wirtschaftsrecht 12) Der Kurs behandelt Grundlagen und Erscheinungsformen von Mergers und Acquisitions (M&A)-Transaktionen, einschliesslich konzerninterner Umstrukturierungen. Die Vorlesung findet an folgenden Daten (jeweils von 14.15-18.00) statt: # 4. März # 11. März # 25. März # 8. April # 22. April # 6. Mai # 13. Mai 6 KP Christoph B. Bühler Lukas Handschin Di 16:15-18:00 Kollegienhaus, Seminarraum 105 03.03.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Corporate and Tax (Master Wirtschaftsrecht 12) Vertiefung der in der Vorlesung Gesellschaftsrecht erworbenen Grundkenntnisse in ausgewählten Bereichen des Aktienrechts; Einüben der Lösung von Fällen und Gestaltungsaufgaben im Gesellschaftsrecht BÖCKLI, Schweizer Aktienrecht, 4. Aufl. 2009; MEIER-HAYOZ/FORSTMOSER, Schweizerisches Gesellschaftsrecht, 11. Aufl. 2012; FORSTMOSER/MEYER-HAYOZ/NOBEL, Schweizerisches Aktienrecht, 1996 Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Frühjahrsemester 2015 Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Bemerkungen 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 5 keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Zeitplan: - 03.03.2015; 16.15-17.45 Uhr; LH: Einführung und Erläuterung der Themen - 10.03.2015; 16.15-17.45 Uhr; CB: Einführung und Erläuterung der Themen - 24.03.2015; 16.15-18.30 Uhr; CB: Neues Vergütungsrecht für Publikumsgesellschaften - 07.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH: Kapitalschutz; Grenzen der Ausschüttungen; Cashpooling - 14.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; CB: Sorgfalts-, Treue- und Gleichbehandlungspflicht; Auskunfts- und Einsichtsrechte des Aktionärs und der VR-Mitglieder - 21.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH: Überschuldungsanzeige; aktienrechtliche Verantwortlichkeit des Verwaltungsrats und der Revisionsstelle - 28.04.2015; 16.15-18.30 Uhr; CB: Stimmrecht des Aktionärs/ Décharge an den Verwaltungsrat; Spezialgesetzliche und gemischtwirtschaftliche Aktiengesellschaft - 05.05.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH: Handlungsfähigkeit, Interessenkonflikte; Massnahmen beim Fehlen der Handlungsfähigkeit - 12.05.2015; 16.15-18.30 Uhr; LH/CB: Schlussdiskussion 17812-01 + Vorlesung: Steuerrecht: Umstrukturierungen Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Inhalt 6 KP Urs Behnisch Do 09:15-12:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S10 HG.45 nach Ankündigung 19.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Öffentliches Recht Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Corporate and Tax (Master Wirtschaftsrecht 12) Die in der Vorlesung #Einführung in die direkten Steuern# erworbenen Kenntnisse werden im Unternehmenssteuerrecht vertieft. Während im Unternehmenssteuerrecht die ordentlichen Geschäftsvorfälle auf ihre Steuerfolgen untersucht werden, bilden im Umstrukturierungsrecht die Gründung, Umwandlung, Fusion, Spaltung, Vermögensübertragung, Sanierung, der Verkauf von Aktiven und Verbindlichkeiten sowie der Anteilsrechte bis hin zur Liquidation der Unternehmung Gegenstand der Diskussion. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Gestaltung, an welche die Steuerfolgen anschliessen (Einkommens- und Gewinnsteuern, Grundstückgewinnsteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben, gegebenenfalls Mehrwertsteuer). Dabei werden auch Steueroptimierungsüberlegungen aus Sicht der betroffenen Unternehmen und ihren Anteilsinhabern einbezogen. Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Die Vorlesung setzt Kenntnisse zumindest der direkten Steuern voraus, ferner einen Überblick über das Gesellschaftsrecht (mit Fusionsgesetz) sowie Grundzüge des Rechnungslegungsrechts. Skript Umstrukturierungsrecht; Kreisschreiben der EStV zum Fusionsgesetz. Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Mündliche Prüfung gemäss § 10 lit. b in Verb. mit § 12 MLawO Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Vertiefungsmodul Finance 12170-01 Vorlesung: Kapitalmarktrecht inkl. Aufsichtsrecht Dozierende Zeit Tizian Troxler Do 14:15-16:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S9 HG.41 6 KP Frühjahrsemester 2015 Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Lernziele Inhalt Literatur 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 6 19.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Rechtswissenschaft (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Finance (Master Wirtschaftsrecht 12) Die Vorlesung bezweckt die für wissenschaftliche oder praktische Tätigkeiten erforderlichen Grundkenntnisse des schweizerischen Kapitalmarktrechts zu vermitteln und das Börsengesellschaftsrecht zu vertiefen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundstrukturen und Problemfelder des schweizerischen Kapitalmarktrechts und sind in der Lage, erforderliche Vertiefungen selbst erarbeiten zu können. Die Unterlagen zu den wöchentlichen Vorlesungen enthalten jeweils spezifische Lernziel. Grundlagen / Effektenbörsen und ihre Anspruchsgruppen / Banken / kollektive Kapitalanlagen / Querschnittsthemen Die wöchentlichen Vorlesungsunterlagen enthalten konkrete Literaturhinweise zur Vor- und Nachbereitung der jeweiligen Vorlesungen. Eine Übersicht mit vorlesungsrelevanter Literatur wird in der ersten Vorlesung abgegeben. Als überblicksartige Einführung in das Finanz- resp. Kapitalmarktrecht sowie zur ersten Orientierung empfiehlt sich: Kunz, Kreuzfahrt durch's schweizerische Finanzmarktrecht, Bern 2014 Zulauf/Eggen, Finanzmarktrecht in a nutshell, Zürich 2013 Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Teilnahmevoraussetzungen Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Mündlich keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Studierende der Rechtswissenschaft: Bachelor-Abschluss Studierende anderer Fakultäten: ab 3. Semester (in Absprache mit dem Prüfungssekretariat der Herkunftsfakultät) Die Vorlesung ist insbesondere auch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geeignet. Bemerkungen Es wird das Mitbringen eines Laptops o.Ä. zum Abrufen von Gesetzestexten während der Vorlesung empfohlen. 15474-01 + Vorlesung: Privatversicherungsrecht inkl. Aufsichtsrecht Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Lernziele Inhalt 6 KP Stephan Fuhrer Mo 13:15-16:00 Kollegienhaus, Seminarraum 104 16.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Modul Ausgewählte Themen aus Ökonomie und Rechtswissenschaft (Master Actuarial Science 09) Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Finance (Master Wirtschaftsrecht 12) Ziel der Vorlesung ist, dass die Studierenden # die Grundzüge des Privatversicherungsrechts kennen und verstehen # einfache versicherungsrechtliche Fälle selbständig lösen können # das Zusammenwirken zwischen VVG und OR erkennen # Interesse bekommen, sich vertiefter mit dem Thema Privatversiche-rungsrecht auseinander zusetzen Entwicklung und Grundlagen des Versicherungsrechts Frühjahrsemester 2015 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 7 Allgemeiner Teil: Vertragsabschluss, Einbezug Dritter, Geltungsfragen, Aufklärungspflichten, Vermittlung, AVB, Prämien, Obliegenheiten, Versicherungsfall, Koordination und Rückgriff, Vertragsänderungen, Beendigung, Verjährung Besonderer Teil: Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Lebensversicherung Rahmenbedingungen: Aufsichtsrecht, Datenschutz im Versicherungsrecht Literatur Weblink Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Teilnahmevoraussetzungen Bemerkungen Stephan Fuhrer: Schweizerisches Privatversicherungsrecht (Hörerscheine können in der Vorlesung bezogen werden). www.stephan-fuhrer.ch Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Vorlesung OR AT besucht Bitte OR und VVG jeweils in die Vorlesung mitbringen. Vertiefungsmodul International 23321-01 + Vorlesung: International Investment Law Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Lernziele Inhalt Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen 6 KP Krista Nadakavukaren Schefer Di 14:15-16:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S11 HG.47 17.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Öffentliches Recht Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15) Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung (Master European Global Studies 15) Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07) Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul International (Master Wirtschaftsrecht 12) Students should be able to: - recount the historical development of investment protection - explain the need for international minimum standards of investment - identify the jurisdictional requirements for starting investor-State dispute settlement proceedings - discuss the legal elements of expropriation and point out the differences between legal/illegal and direct/indirect expropriations - make a convincing argument on when the fair and equitable treatment standard would be appropriately applied - explain the other standards of investment protection - identify weaknesses in the international system of investment protection - discuss the differences in investment insurance schemes This course examines the international regulation of investment protection. The foreign investor faces specific problems due to the long-term nature of its involvement in the economy of a different government. We will see how these specific problems were addressed in history before turning to the current legal framework. Our focus, however, will be on today's increasingly complex system of investment treaties and customary law relating to how a government must or must not treat foreign property-owners in their territory. Besides the materials that will be posted on the internet for downloading, the students must purchase one textbook: Krista Nadakavukaren Schefer, International Investment Law (Edward Elgar, 2013). Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist there will be an oral exam at the end of the semester; the level of class preparation will also be taken into account in the final grade keine Wiederholung Frühjahrsemester 2015 Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Teilnahmevoraussetzungen 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 8 kein spezifischer Einsatz Englisch proficiency in English is required Vertiefungsmodul Life Sciences 29053-01 Vorlesung: Gesundheitsrecht Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Lernziele Inhalt Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung 6 KP Claudia Seitz Mi 08:15-10:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer nach Ankündigung 18.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Öffentliches Recht Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Life Sciences (Master Wirtschaftsrecht 12) Ziel der Vorlesung ist es, einen Überblick über das Gesundheitsrecht und seine weiteren Bezüge zu erhalten. Vorkenntnisse im Gesundheitsrecht sind nicht erforderlich. Das Gesundheitsrecht befasst sich mit Fragen des Rechts im Hinblick auf die menschliche Gesundheit. Das Gesundheitsrecht stellt eine noch vergleichsweise junge Rechtsdisziplin dar und beruht auf der zunehmenden Rechtsentwicklung in verschiedenen Rechtsbereichen, die gesundheitsrelevante Fragen zum Gegenstand haben. Die zunehmende Rechtsentwicklung ist einerseits im Fortschritt in der medizinischen Entwicklung sowie in aktuellen Herausforderungen für den Gesundheitsschutz, andererseits aber auch in den zunehmenden Gesundheits- und Sicherheitsbedürfnissen der Bevölkerung begründet. Das öffentliche Gesundheitsrecht ist somit begrifflich weit gefasst, stellt Zusammenhänge zwischen verschiedenen Rechtsgebieten her und umfasst sämtliche Bereiche des öffentlichen Rechts, die gesundheitrelevante Regelungen zum Gegenstand haben. Es kann damit als dynamisches Qurerschnittsrechtsgebiet bezeichnet werden. Neben der eigenständigen Rechtsentwicklung in der Schweiz, werden einzelne Bereiche des Gesundheitsrechts in zunehmendem auch durch Vorgaben des internationalen Rechts sowie durch die Rechtsentwicklungen in der EU beeinflusst. In der Vorlesung werden daher auch die Bezüge des Völkerrechts und des Europarechts zum Gesundheitsrechts der Schweiz aufgezeigt werden. Die Vorlesung behandelt die wichtigsten Rechtsbereiche des öffentlichen Gesundheitsrechts. Sie behandelt einerseits die rechtlichen Grundlagen sowie aktuelle Rechtsfragen und Rechtsentwicklungen, zeigt andererseits aber auch politische, ökonomische und ethische Zusammenhänge auf. Gegenstand der Vorlesung wird sein: - Begriff der Gesundheit und des Gesundheitsrechts - Zusammenhänge zur Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie - Gesundheitsverfassung, Vorgaben des internationalen Rechts - Organisation des Gesundheitswesens, Zuständigkeiten der Kantone und des Bundes - Krankenversicherungsrecht und Kostenerstattung durch oblig. Krankenversicherung - Spitalrecht und DRG-System - Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsschutzes - Bekämpfung übertragbarer Krankheiten sowie aktuelle Fragen zum Schutz von Epidemien - Recht der Humanforschung, der Stammzellenforschung und der genetischen Untersuchungen - Transplantationsrecht und Recht der Fortpflanzungsmedizin - Grundzüge des Heilmittelrechts (Arzneimittel- und Medizinprodukterecht) - Grundzüge des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständerechts Eine detailierte Literaturliste wird zu Beginn der Vorlesung ausgegeben und besprochen. Bei einigen Veranstaltungen werden zudem zusätzlich noch weitere Literaturhinweise angegeben und aufgeschaltet. Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Vorlesungsprüfung (Klausur). Frühjahrsemester 2015 Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Teilnahmevoraussetzungen Anmeldung zur Lehrveranstaltung 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 9 keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Bachelorabschluss. Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist. Vertiefungsmodul Global Life Sciences and Sustainability 36844-01 + Vorlesung: Sustainability and Health Governance Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Lernziele Inhalt Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Teilnahmevoraussetzungen Bemerkungen 38324-01 Vorlesung: Corporate Environment and Public Policy Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module 6 KP Claudia Baez-Camargo Krista Nadakavukaren Schefer Do 08:30-10:00 Juristische Fakultät, Seminarraum S11 HG.47 19.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Öffentliches Recht Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Global Life Sciences and Sustainability (Master Wirtschaftsrecht 12) Understand the connections between different aspects of sustainability, various measures of governance, and health systems and be able to detect problem areas in the interaction of these fields. We will be looking at sustainability, governance, health, and health systems from legal and political science perspectives. Students will learn about and discuss different views of each of these concepts and how the differences impact on health governance initiatives in practice. Handouts will be available online for each week Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Will be determined after the first two weeks of class. keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Englisch Proficiency in English and willingness to participate in class discussions. Ist in den folgenden Vertiefungsrichtung anrechenbar: Normaler Master: Life Sciences Recht und Transnationales Recht Wirtschaftsrechtsmaster: Global Life Sciences and Sustainability CLAUDIA BAEZ-CAMARGO holds a PhD in political science from the University of Notre Dame, USA and a graduate degree in economics from the University of Cambridge, England. She is currently head researcher on public governance at the Basel Institute on Governance. Her research interests include governance of health systems assessment, political economy methods for developing sustainable governance enhancing reforms, anticorruption participatory approaches. Before joining the Institute she was professor of political science and history at William Paterson University in the USA. Her professional experience also includes work with the Mexican federal government in developing poverty alleviation programs as well as research activities with the UN's Economic Commission for Latin America and the Caribbean. She has several years experience working on the topic of governance of health systems in low income countries with field research experience in Sub Saharan Africa, Central and South East Asia, South East Europe and Latin America. 3 KP Thomas Lyon July 20 until July 30, 2015 in room S13, Econ. Department 20.07.2015 täglich unregelmässig Abteilung Wirtschaft und Politik Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung (Master European Global Studies 15) Frühjahrsemester 2015 Inhalt Weblink Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Anmeldung zur Lehrveranstaltung Bemerkungen 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 10 Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07) Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Global Life Sciences and Sustainability (Master Wirtschaftsrecht 12) Modul Wahlbereich (Master Wirtschaftswissenschaften 08) Content Corporations increasingly recognize that sustainability can help the bottom line. The pull of "green" consumer demand, the hreat of ever more stringent regulations, pressure from environmental and social activists - all of these forces drive companies to adopt more sustainable practices. Yet just how do these forces interact? What do they imply for public policy? For business strategy? For the use of voluntary as opposed to mandatory approaches to environmental improvement? This short course will examine this set of questions in detail. https://wwz.unibas.ch/summerschool/courses-2015/lyon/ Semesterendprüfung 1-6 0,1 keine Wiederholungsprüfung Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Attendance and Participation 30% In -class Quizzes (2) 30% Final Paper 40% The in - class quizzes will be 20 minutes each and are designed to ensure that you are keeping up with the reading assignments. The final assignment will be a 5 - page paper. You will write a short case study of corporate environmental strategy. You will select a specific company (or industry association), pick a sustainability issue facing that company, identify the institutional environment in which the issue arises (political opportunity structure, market forces, NGO influence), and assess how well the company's actions respond to these features of the institutional environment, both in terms of profitability but also of social welfare. beliebig wiederholbar kein spezifischer Einsatz Englisch Application: Please enroll in MOnA and fill in the application form, which can be found on the weblink from February 2, 2015, until March 27, 2015. The application for the lecture is at the same time the application for the exam! Time schedule: All classes in room S13, Economics Department Monday, July 20, 2015 / 09.00-11.30h Tuesday, July 21, 2015 / 09.00-11.30h Wednesday, July 22, 2015 / 09.00-11.30h Thursday, July 23, 2015 / 09.00-11.30h Monday, July 27, 2015 / 09.00-11.30h Tuesday, July 28, 2015 / 09.00-11.30h Wednesday, July 29, 2015 / 09.00-11.30h Thursday, July 30, 2015 / 09.00-11.30h Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht 12180-01 Moot-Court: Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Dozierende Zeit Beginndatum Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Weblink Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung 12 KP Corinne Widmer Lüchinger nach Ankündigung 16.02.2015 Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Modul Schreibkompetenz und Arbeiten (Bachelor Rechtswissenschaft 12) Schreibkompetenz (BSF - Rechtswissenschaft) Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12) Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12) http://www.globalsaleslaw.org/index.cfm?pageID=126 Schriftliche Arbeit 1-6 0,5 keine Wiederholungsprüfung Frühjahrsemester 2015 An-/Abmeldung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Bemerkungen 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 11 Anmelden: Belegen; Abmelden: nicht erforderlich beliebig wiederholbar kein spezifischer Einsatz Deutsch weitere Informationen unter http://www.globalsaleslaw.org/index.cfm?pageID=126 14144-01 Vorlesung: Urheberrecht und Designrecht Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module 6 KP Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Herbert Zech Di 18:15-20:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44 17.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Privatrecht Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Life Sciences Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12) Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Grundlagen des schweizerischen Urheberund Designrechts mit Bezügen zum ausländischen Recht. Der Schwerpunkt liegt im Urheberrecht, für das Entstehung des Ausschliesslichkeitsrechts, Inhalt, Schutzbereich, Schranken und Übertragbarkeit ebenso behandelt werden wie verwandte Schutzrechte. Im Designrecht werden dessen Grundlagen mit besonderem Augenmerk auf die systematische Stellung im Immaterialgüterrecht behandelt. von Büren/Marbach/Ducrey, Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, Bern 2009; von Büren/David, Schweizerisches Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht, Bd. II/1, Basel 2014; Hilty, Urheberrecht, Bern 2010; Kaiser/Rüetschi, Immaterialgüterrecht, Zürich/St. Gallen 2009. Weiterführende Literatur wird zu Beginn und während der Vorlesung genannt. Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Schriftliche Prüfung gemäss § 10 lit. a in Verb. mit § 12 MLawO Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Inhalt Literatur 14160-01 Vorlesung: Recht der direkten Steuern Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module Inhalt 6 KP Louis Bochud Mo 10:00-11:45 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer Mo 12:15-13:30 Juristische Fakultät, Seminarraum S1 HG.31 - Sitzungszimmer 16.02.2015 wöchentlich Jedes Frühjahrsem. Fachbereich Öffentliches Recht Vertiefungsmodul Generalis (Master Rechtswissenschaft 12) Vertiefungsmodul Verwaltungsrecht (Master Rechtswissenschaft 12) Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12) Die Veranstaltung dient der Einführung in die wichtigsten Grundprobleme der direkten Steuern. Massgebliche Rechtsgrundlagen sind dabei das Steuerrecht des Bundes. Es sollen auch gewisse grundlegende Hinweise auf das kantonale Recht (Grundstückgewinnsteuer) erfolgen. Der Stoff wird ausschliesslich anhand von kurzen praktischen Fallbeispielen erarbeitet. Die Sachverhalte (ca. 80, teilweise mit Varianten) sowie schriftliche Lösungshinweise und grafische Darstellungen werden vor Semesterbeginn elektronisch zur Verfügung gestellt. Im Unterricht sollen Fragen beantwortet und der Stoff vertieft werden. Die Falllösungen werden jeweils auf den Gesetzestext sowie die Grundprinzipien im Frühjahrsemester 2015 Literatur Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Teilnahmevoraussetzungen Lernziele Inhalt Literatur Seite 12 Steuerrecht zurückgeführt. Eine Literaturliste ist den Fallbeispielen beigefügt. Die folgenden Erlasse müssen den Studierenden im Unterricht zur Verfügung stehen: - Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (SR 642.11) - Bundesgesetz über die Verrechnungssteuer (SR 642.21) - Bundesgesetz zum Zinsbesteuerungsabkommen mit der EU (SR 641.91) Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Deutsch Grundlegende Kenntnisse im Bereich Privatrecht und allgemeines Verwaltungsrecht. 15475-01 + Vorlesung: Schiedsgerichtsbarkeit Dozierende Zeit Beginndatum Intervall Angebotsmuster Anbietende Organisationseinheit Module 27.02.2015 / BATCH_RDI 6 KP Nathalie Voser Mi 14:15-16:00 Juristische Fakultät, Pro Iure Auditorium EG.44 18.02.2015 wöchentlich Jedes 3. Semester Fachbereich Privatrecht Modul Europäisierung und Globalisierung (Master European Global Studies 15) Vertiefungsmodul Global Europe: Handel und Unternehmen in der Globalisierung (Master European Global Studies 15) Modul Internationales Zusatzwissen (Master European Studies 07) Vertiefungsmodul Transnationales Recht (Master Rechtswissenschaft 12) Weitere Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich Wirtschaftsrecht (Master Wirtschaftsrecht 12) At the end of this lecture each participant should know and understand the principles of domestic and international commercial arbitration in Switzerland. Participants should be able to represent parties in an arbitral procedure. The lecture is also an ideal basis for the participation at the Willem C. Vis Moot Court, which takes place every spring in Vienna and Hong Kong. The course covers the most important issues of arbitration such as the basic principles, the arbitration agreement and the tribunal's jurisdiction, the arbitral tribunal, the arbitral procedure, the arbitral award, setting aside proceedings and the recognition and the enforcement of arbitral awards. The focus is on international arbitration as it is practiced in Switzerland. The course follows the textbook "International Arbitration in Switzerland", DANIEL GIRSBERGER/NATHALIE VOSER, literaB, 2nd edition, Schulthess 2012. The practical case in this book will be discussed and analyzed to illustrate central issues in arbitration. A syllabus with a reading list will be available on the website. The readings listed for each class are compulsory. In addition, the students will be asked to make a short presentation about one item on the reading list, in particular a case of the Swiss Federal Supreme Court. The journal articles listed in the syllabus are available for download. The legal materials and case law are to be researched by the students themselves. To this end, it is recommended to conduct research on the websites of the federal authorities of the Swiss Confederation (www.admin.ch) and the Federal Tribunal (www.bger.ch) or Weblaw (www.weblaw.ch). ARROYO M., Arbitration in Switzerland: The Practitioner's Guide, Kluwer Law International 2013 BERGER B./KELLERHALS F., International and Domestic Arbitration in Switzerland, 3rd ed., Stämpfli 2015 BLACKABY N./PARTASIDES C./REDFERN A./HUNTER M., Redfern and Hunter on International Arbitration, 5th ed., Oxford University Press 2009 BORN G., International Commercial Arbitration, Kluwer Law International 2014 GEISINGER E./VOSER N., International Arbitration in Switzerland: A Handbook for Practitioners, 2nd revised ed., Kluwer Law International 2013 GIRSBERGER D./VOSER N., International Arbitration in Switzerland, literaB, 2nd ed.,Schulthess 2012 GÖKSU T., Schiedsgerichtsbarkeit, Zürich/St.Gallen 2014 HONSELL H./VOGT N./SCHNYDER A./BERTI S. (Hrsg.), Kommentar zum Frühjahrsemester 2015 Leistungsüberprüfung Skala Wiederholungsprüfung An-/Abmeldung Hinweise zur Leistungsüberprüfung Wiederholtes Belegen Präsenz/E-Learning Unterrichtssprache Bemerkungen 27.02.2015 / BATCH_RDI Seite 13 Schweizerischen Privatrecht, Internationales Privatrecht, 3. Aufl., Helbing & Lichtenhahn 2013 KAUFMANN-KOHLER G./RIGOZZI A., Arbitrage International: Droit et pratique à la lumière de la LDIP, 2ième ed., Schulthess 2010 (3rd edition in English planned for 2015 but not yet published) MOSES, M. L., The Principles and Practice of International Commercial Arbitration, 2nd ed., Cambridge University Press 2012 PFISTERER S./SCHNYDER A., Internationale Schiedsgerichtsbarkeit, Dike 2010 POUDRET J-F./BESSON S., Comparative Law of International Arbitration, Sweet & Maxwell 2007 (2nd edition in preparation and expected in 2016) VALLONI, L./PACHMANN T., Sports Law in Switzerland, Stämpfli, 2014 WAINCYMER J., Procedure and Evidence in International Arbitration, Kluwer Law International 2012 Vorlesungsprüfung 1-6 0,5 eine Wiederholung, Wiederholung zählt Belegen via MOnA innerhalb der Belegfrist Mündliche Prüfung keine Wiederholung kein spezifischer Einsatz Englisch This course reflects the importance of international arbitration as an alternative to court proceedings in today's international business world. Since international arbitration procedures are to a great majority conducted in English, this course will be held in English.
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