Schule Dezember 2015 Liebe Eltern Im August wird Ihre Tochter oder Ihr Sohn zum ersten Mal den Kindergarten besuchen. Mit dieser Informationsmappe möchten wir Ihnen einen Einblick in die Kindergarten- und Schulwelt von Horgen geben. Das Wohl Ihres Kindes steht im Zentrum unserer Bemühungen, und mit Ihrem Vertrauen in unsere Schule sowie Ihrer Zusammenarbeit können wir gemeinsam das Beste für Ihr Kind erwirken. Die reguläre Schulzeit dauert 11 Jahre (Volksschulgesetz Kanton Zürich). Wir streben eine enge Zusammenarbeit zwischen Ihnen und der Schule an. Wenn immer möglich werden Entscheide für die Schullaufbahn der Kinder zusammen mit Ihnen, liebe Eltern, getroffen. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass Sie am Schulalltag Ihrer Kinder teilnehmen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Anlässe in der Schule durch Ihre Anwesenheit zu unterstützen. Vielleicht haben Sie auch Interesse, dem Elternforum oder Elternrat in der Schuleinheit, in welcher Ihr Kind die Schule besucht, mitzuarbeiten. Weitere Informationen erhalten Sie zu gegebener Zeit direkt von den Klassenlehrpersonen. Wir freuen uns auf Ihr Kind! Freundliche Grüsse Schulpflege Horgen Elisabeth Oberholzer Schulpräsidentin Kurze Übersicht über den Inhalt der Informationsmappe – Einblick in den Kindergartenalltag – Ein Blick in die Zukunft – 1. Klasse – Schulweg – Durchblick – Informationen auf einen Blick – Alle Schuleinheiten und Schulleitungen der Primarstufe auf einen Blick – Spiel und Spass für die Kinder 1 Einblick in den Kindergartenalltag Im Kindergarten dürfen die Kinder während zwei Jahren Bildung, Erziehung und Betreuung geniessen. Sie werden dadurch gut auf den Übertritt in die Primarstufe vorbereitet. Folgende Abläufe strukturieren den Morgen des Kindergartens: Die Auffangzeit (08.00 bis 08.25 Uhr) bietet den Kindern ein individuelles Eintreffen und der Lehrperson die Möglichkeit, die Kinder bewusst zu begrüssen und auf ihre ersten Anliegen einzugehen. Die darauf folgende Unterrichtszeit (08.25 bis 11.55 Uhr) gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Die Geführte Aktivität ist Wissens- und Erfahrungsvermittlung auf sehr spielerische Art und findet mit der ganzen Klasse meistens im "Kreis" statt. Zwischen 30 und 60 Minuten führt die Lehrperson durch die Lektion und fördert die Kinder dabei gezielt in den verschiedenen Bildungsbereichen: Kommunikation und Sprache; Erfahrungserweiterung in Natur, Technik und Mathematik; soziales Verhalten; Wahrnehmung und Gestaltung sowie Gesundheit und Bewegung. Der ganze Unterricht findet zu einem bestimmten Thema (z. B. Natur, Fantasiegeschichten, Jahreszeiten) statt. Mit Geschichten, Musik, Bewegungs, Lern- und Sprachspielen, aber auch mit Gestaltung und Theater erleben die Kinder ganzheitlich das Thema und erweitern so ihre Erfahrungen. Die Geführte Aktivität erfordert von den Kindern grosse Konzentration. Deshalb geniessen sie danach den wohlverdienten "Znüni". Beim "Znüni" steht vor allem die Geselligkeit im Vordergrund. Gemeinsam essen und plaudern oder auch mit den Kindern den "Znüni" teilen, geben immer wieder neue soziale Impulse. Ein zuckerloser und fettarmer "Znüni" trägt zu einer guten Gesundheit der Kinder bei. Frische Früchte, rohes Gemüse oder auch ein feines Käsebrot geben den Kindern wieder Energie für die zweite Hälfte des Morgens. Seite 2 von 10 Die anschliessende Pause (etwa 15 Minuten) verbringen die Kinder im Freien; und dies bei (fast) jeder Witterung! So können sie frische Luft tanken und ihren Bewegungsdrang ausleben. Wichtig dabei ist, dass die Kinder dem Wetter entsprechend gekleidet sind. Ungefähr die Hälfte des Morgens dürfen sich die Kinder der Freien Aktivität beziehungsweise dem "Freispiel" widmen. Dabei können sie selber entscheiden, was sie spielen oder "arbeiten" möchten. Im grossen Angebot sind Gesellschafts- und Lernspiele, Gestaltungsspiele, Rollen- und Konstruktionsspiele sowie Bewegungsspiele. Somit werden die Kinder auch während der Freien Aktivität in allen Bildungsbereichen gefördert. Sich alleine beschäftigen oder mit Freunden spielen, Konflikte austragen und lösen sowie Ausdauer und Konzentration üben, sind weitere Lernfelder dieser Unterrichtssequenz. Die Lehrperson gibt dabei Anregungen und Hilfestellungen, bietet den Kindern Einzelförderung an und achtet darauf, dass an sämtlichen Spielorten ein konstruktives und angenehmes Klima herrscht. Einmal pro Woche kommen die Kinder in den Genuss des Halbklassenunterrichts. Dieser Nachmittag ist ebenfalls unterteilt in Geführte und Freie Aktivität und bietet den Kindern mehr individuelle Förderung und Raum. Die Kinder des 1. Kindergartenjahres besuchen den Kindergarten am Dienstagnachmittag von 13.40 bis 15.10 Uhr; die Kinder im 2. Kindergartenjahr am Montagnachmittag von 13.40 bis 15.35 Uhr. Die übrigen Nachmittage sind frei. Noch mehr Raum erhalten die Kinder in der wöchentlichen Turnstunde in einem nahegelegenen Schulhaus. Sich im Grossraum orientieren, die Bewegungsfreiheit ausleben und an Geräten üben zu können, gibt Mut und tut gut! Die ungefähr letzten 20 Minuten des Kindergartenalltages bilden den Ausklang. Nochmals sitzen alle Kinder gemeinsam im "Kreis", es werden einige Unterrichtsinhalte wiederholt oder vertieft und das Abschiedslied gesungen. Nach einem fröhlichen, intensiven Morgen machen sich die Kinder um 11.55 Uhr auf den Heimweg. Seite 3 von 10 Ein Blick in die Zukunft – 1. Klasse „Schule ist ein Stück Leben, das es zu gestalten gilt.“ Lehrplan Kanton Zürich Nach zwei Jahren Kindergarten freuen sich die Kinder auf die 1. Klasse. Sie brennen darauf, zu den Grossen zu gehören, die im Schulhaus mit ihrem Thek ein- und ausgehen. Anderen ist es beim Gedanken an die 1. Klasse noch etwas mulmig zumute. Sie wissen nicht genau, was auf sie zukommen wird. Um den Erstklässlern den Einstieg zu erleichtern, knüpfen die Lehrpersonen an das Wissen und die Fertigkeiten an, die sich die Kinder im Kindergarten angeeignet haben. Auch auf der Unterstufe ist der Unterricht ganzheitlich. Im Sinne von Pestalozzis Leitspruch „Kopf, Herz und Hand“ werden die Lerninhalte mit allen Sinnen erfahren, gelernt und geübt. Bewegungs- und Spielsequenzen in den Lektionen bieten Abwechslung zu den stillen Tätigkeiten. Methodenfreiheit Im Kanton Zürich gilt die Methodenfreiheit. Die Lehrperson ist verpflichtet, die inhaltlichen Ziele in den einzelnen Bereichen zu erreichen, sie kann aber die Methode frei wählen. Seite 4 von 10 Der Alltag in der 1. Klasse Ein Schulmorgen besteht aus zwei bis vier Lektionen. Zusammen mit dem Clübli-Angebot entstehen so Blockzeiten von 08.15 bis 11.55 Uhr. An vier Nachmittagen haben die Kinder je zwei Lektionen Unterricht, der Mittwochnachmittag ist frei. In der ersten Klasse lernt das Kind in den Fächern Mensch und Umwelt, Deutsch, Gestalten und Musik (insgesamt 15 Wochenlektionen), Mathematik (4 Wochenlektionen) und Sport (3 Wochenlektionen). Jede zweite Woche findet Sport als Schwimmlektion statt. Die Kinder der Primarstufe verbringen ihre grosse Pause von 09.55 bis 10.15 Uhr mit ihren Schulkameraden auf dem Pausenplatz. Lehrpersonen halten in dieser Zeit Aufsicht. Ein gesunder Znüni und Bewegung an der frischen Luft geben dem Kind wieder Energie für den Unterricht. Informationen zum Betreuungsangebot der Schule Horgen finden Sie auf unserer Homepage (www.schule-horgen.ch) oder entnehmen Sie der Info-Broschüre, die Ihnen zusammen mit der Klassenzuteilung geschickt wird. Die Lehrperson Ihres Kindes wird Sie im ersten Quartal zu einem Elternabend einladen. Dort erhalten Sie Informationen über die Lernziele, die Lehrmittel, den Schulalltag und die Schuleinheit. Die Klassenlehrperson freut sich auf Ihr Kind und eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Seite 5 von 10 Schulweg – Durchblick Die Schule Horgen pflegt und fördert mit verschiedenen Aktionen und Massnahmen die Kultur des Gehens. Ein Schulweg, der zu Fuss zurückgelegt wird, trägt einerseits zur Gesundheit der Kinder bei und macht anderseits die Pflege von Freundschaften möglich. Die Schulpflege hat deshalb den Schulweg und die Schulwegsicherheit als eines ihrer Legislaturziele gesetzt. Bringen und Holen Die Mitarbeitenden der Schule Horgen und die anderen Schulkinder schätzen es, wenn Sie, liebe Eltern, Ihr Kind nicht zur Schule fahren beziehungsweise mit dem Auto von der Schule abholen. Sie leisten damit einen persönlichen Beitrag zur Sicherheit und Gesundheit der Schulkinder. Die Lehrperson übt mit den Kindern im Kindergarten immer wieder, wie sie sich sicher und selbständig auf dem Schulweg bewegen (zum Beispiel auf dem Weg in die Turnhalle). Zusätzlich führt die Gemeindepolizei in jedem Kindergarten zweimal pro Jahr eine Verkehrsinstruktion durch. Tipps Folgende Bitten an Sie, für einen gelungenen Schulstart: – Üben Sie mit Ihrem Kind zu Fuss den Weg von zu Hause zum Kindergarten/zur Schule schon vor dem Beginn des Schuljahres. – Begleiten Sie Ihr Kind auch während der ersten Schulwoche, oder länger, zu Fuss. – Treffen Sie Abmachungen mit Ihrem Kind, mit welchen Kindern aus der Klasse es gemeinsam gehen kann und wie es sich auf dem Weg verhalten soll. Falls auf dem Weg Probleme auftreten, nehmen Sie Ihr Kind ernst. Begleiten Sie es nach Möglichkeit und suchen Sie das Gespräch mit der Lehrperson, Schulleitung und Schulsozialarbeit. Verantwortung Dennoch: Der Schulweg ist und bleibt in der Verantwortung der Eltern. Es braucht Ihre Hilfe, damit Ihr Kind den Schulweg gut meistern kann. Die Schule Horgen dankt Ihnen deshalb für Ihr Verständnis und Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Seite 6 von 10 Informationen auf einen Blick Allgemeines zur Kindergartenstufe – Der obligatorische Kindergartenbesuch dauert in der Regel zwei Jahre. – Kinder, die bis zum 15. Juni das 4. Altersjahr vollendet haben, treten nach den Sommerferien in den Kindergarten ein. Die Stichdaten stehen auf der nächsten Seite. – Ausnahmsweise können auch Kinder, welche bis zum 31. Juli das 4. Altersjahr vollendet haben, in den Kindergarten aufgenommen werden. Dafür ist ein begründetes Gesuch der Schulpflege einzureichen, die daraufhin eine schulpsychologische Abklärung einleitet. – Für Kinder, die um ein Jahr vom Kindergarteneintritt (Schulpflicht) zurückgestellt werden sollen, müssen die Eltern ein entsprechendes Gesuch einreichen. Zusätzlich muss eine Empfehlung von einem Kinderarzt beigelegt werden. Allgemeines zur Primarstufe – Der Übertritt in die Primarstufe erfolgt in der Regel nach zwei Jahren Kindergartenbesuch. – In Ausnahmefällen kann der Stufenwechsel nach einem oder drei Jahren Kindergartenbesuch erfolgen. Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen an die Lehrperson Ihres Kindes, damit diese den Schullaufbahnentscheid in die Wege leiten kann. Das Verfahren für den Schullaufbahnentscheid muss bis Ende April abgeschlossen sein. Abmeldepflicht vom Kindergarten- und Schulbesuch (am besten telefonisch oder per E-Mail) – bei auswärtigem Schulbesuch (bitte senden Sie uns eine Schulbestätigung) – bei Wegzug aus der Gemeinde – bei Umzug innerhalb der Gemeinde Zuteilungsverfahren Die Schulpflege und Schulleitungen gehen beim Zuteilungsverfahren nach festen Kriterien vor. Für die Kindergarten- und die Primarstufe sind dies in erster Linie geografische Gesichtspunkte. Weitere Zuteilungskriterien sind: – verfügbare Lokalitäten – Schulweg – Schülerzahlen – ausgeglichene Klassenbestände (Verteilung des Geschlechts, gleiche Vornamen etc.) – Klassenzuteilungen auf Schuljahresbeginn werden jeweils im Monat Juni durch die Schulleitungen vorgenommen. Besuchsnachmittag Kindergarten Für den Eintritt in den Kindergarten wird ein Besuchsnachmittag organisiert. Der Besuchsnachmittag ist freiwillig. Sie dürfen Ihr Kind an diesem Nachmittag begleiten. Seite 7 von 10 Besuchsnachmittag 1. Klasse Die Lehrperson Ihres Kindes regelt die Einzelheiten für den Besuch der 1. Klasse. Im Gegensatz zum Besuchstag im Kindergarten besuchen die neuen Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse ihre neue Klassenlehrperson ohne Begleitung der Eltern. Dieser Besuch ist für alle Kinder obligatorisch. Daten und Termine – Stichdaten für den Eintritt in den Kindergarten 01.06.2011 – 15.06.2012 – Frist für Gesuche um vorzeitige Einschulung in die Kindergartenstufe – Frist für Gesuche um Rückstellung vom Kindergartenbesuch 18. März 2016 18. März 2016 – Versand Klassenzuteilungen 6. Juni 2016 – Besuchsnachmittag für Kindergarten und 1. Klasse Kindergarten: von 14.00 bis 15.00 Uhr. 1. Klasse: Zeit wird durch die Lehrperson bekannt gegeben. Montag, 4. Juli 2016 – Schuljahresbeginn 2015/16, Kindergartenstufe Montag, 22. August 2016 13.40 Uhr – Schuljahresbeginn 2015/16, Primarstufe Montag, 22. August 2016 vormittags Schulsekretariat Das Schulsekretariat ist Anlaufstelle für Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Behördenmitglieder und die Bevölkerung. Es unterstützt, informiert, begleitet und berät seine Partnerinnen und Partner in der Schule und in der Öffentlichkeit. Behörde und Lehrerschaft werden vor allem in administrativen und organisatorischen Belangen entlastet. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite www.schule-horgen.ch. Kontakt Gemeindeverwaltung Horgen Schulsekretariat Bahnhofstrasse 10 Postfach 8810 Horgen Telefon 044 728 42 77 Fax 044 728 42 87 E-Mail [email protected] www.schule-horgen.ch Öffnungszeiten Montag Dienstag – Donnerstag Freitag 08.00 – 11.30 / 13.30 – 18.00 Uhr 08.00 – 11.30 / 13.30 – 16.30 Uhr 07.30 – 15.00 Uhr (durchgehend) Seite 8 von 10 Alle Schuleinheiten und Schulleitungen der Primarstufe auf einen Blick ab August 2016 Schuleinheit Bergli Schulhaus Bergli Schulanlage Gehren Püntstrasse 6 Gehrenstrasse 29 Telefon 043 244 12 22 Telefon 044 770 20 02 Kindergarten Bergli Kindergarten Brunnenwiesli Kindergarten Gehren Kindergarten Heubach Kindergarten Kottenrain 1 Kindergarten Kottenrain 2 Püntstrasse 4 Einsiedlerstrasse 127 Gehrenstrasse 39 Drusbergstrasse 23 Aubrigstrasse 16 Aubrigstrasse 16 Telefon 043 244 12 26 Telefon 044 725 51 22 Telefon 044 725 05 54 Telefon 044 725 16 68 Telefon 044 725 85 00 Telefon 044 725 85 00 Irène Arnold (Schulleiterin) Telefon 043 244 12 20 vakant Schuleinheit Rotweg Schulhaus Rotweg Schulhaus Baumgärtli Glärnischstrasse 57 Lindenstrasse 6 Telefon 043 244 12 30 Telefon 044 725 23 90 Kindergarten Käpfnach 1 Kindergarten Käpfnach 2 Kindergarten Promenade Kindergarten Tabea Kindergarten Winkelwegli Bergwerkstrasse 18 Bergwerkstrasse 18 Seestrasse 286 Schärbächlistrasse 2 Teufenbachstrasse 8 Telefon 044 725 25 23 Telefon 044 725 27 80 Telefon 044 725 03 01 Telefon 044 725 09 88 Telefon 044 725 75 54 Markus Bucher (Schulleiter) Telefon 043 244 12 36 vakant Seite 9 von 10 Schuleinheit Tannenbach Schulhaus Tannenbach Einsiedlerstrasse 26 Telefon 043 244 12 50 Kindergarten Holzbach Seestrasse 47 Kindergarten Tannenbach 1 Einsiedlerstrasse 26 Kindergarten Tannenbach 2 Einsiedlerstrasse 26 Telefon 044 725 01 42 Telefon 043 244 12 51 Telefon 043 244 12 52 Andreas Götz (Schulleiter) Telefon 043 244 12 55 Schuleinheit Waldegg Schulhaus Arn Schulhaus Horgenberg Schulhaus Waldegg Kindergarten Arn Kindergarten Allmend 1 Kindergarten Allmend 2 Kindergarten Fischenrüti Kindergarten Horgenberg Kindergarten Waldegg 1 Kindergarten Waldegg 2 Bockenweg 60 Maurenmoosstrasse 1 8815 Horgenberg Waldeggstrasse 5 Telefon 044 725 73 94 Telefon 044 725 32 50 Bockenweg 60 Mühlebachstrasse 1 Mühlebachstrasse 1 Erlenstrasse 30 Maurenmoosstrasse 1a 8815 Horgenberg Waldeggstrasse 5 Waldeggstrasse 5 Telefon 044 725 26 82 Telefon 044 725 62 78 Telefon 044 725 62 78 Telefon 044 725 78 41 Telefon 044 725 71 25 Heidi Stünzi (Schulleiterin) Telefon 043 244 12 72 Telefon 043 244 12 70 Telefon 043 244 12 80 Telefon 043 244 12 81 Bruno Daneffel (Schulleiter) Telefon 043 244 12 72 Seite 10 von 10
© Copyright 2024 ExpyDoc