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MOSEL•WOCH
Jahrgang 01 – Woche 34
27. August 2016
Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds
ANZEIGE
IN TEILEN DIESER AUSGABE
ENTHALTEN:
GLOBUS
BAUMARKT
Das kommt in die Tüte: Endlich Schulkind! Viele i-Dötzchen freuen
Let’s party! Die Lifestyle-PartyPatrol ist überall da, wo die coolsten
Events stattfinden. Wo die nächste
Party steigt und wo es die Fotos zu
sehen gibt, lest ihr auf SEI T E 1 2
sich schon auf den großen Tag. Die Woch gibt Tipps zur Einschulung, was
einen leckeren Pausensnack ausmacht und zum sicheren Schulweg. Warum Autofahrer auf die ABC-Schützen besonders achtgeben sollen, lesen
Sie auf S E I TE 8
Grundschulen gehen die Kinder nicht aus Informationen zum
barrierefreien Bauen
Zahlen der Erstklässler an Mosel und im Hunsrück stabilisieren sich –
Schließungen zurzeit nicht geplant
WITTLICH. Gerade im Badezim- nachgerüstet werden können.
mer möchten Menschen so lange wie möglich alleine und ohne
fremde Hilfe zurechtkommen.
Haltegriffe und eine klappbare
Sitzgelegenheit in der Dusche
geben Sicherheit.
Hohe Dusch- und Badewannen
können im Alter und bei Gehbehinderung schnell zu einem unüberwindbaren Hindernis werden und die Sturzgefahr erhöhen. Architekten der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen
und Wohnen geben Tipps, wie
solche Stolperfallen beseitigt
werden und welche Hilfsmittel
Sie informieren auch über finanzielle Fördermöglichkeiten für
den Einbau einer bodengleichen
Dusche oder die barrierefreie
Umgestaltung des Badezimmers. Auf Wunsch kommen sie
auch zu den Ratsuchenden nach
Hause.
Die Beratung findet am Dienstag, 13. September, von 15 bis
18 Uhr in der Kreisverwaltung
Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16 in Wittlich statt. red
쐌 Anmeldung: Telefon 06571/
14-2372 (Silvia Maas).
Swim and Run
im Trierer Nordbad
TRIER. Duathlon einmal anders: 70 Teilnehmer am Start. Geeig-
Ranzen auf dem Rücken, Zuckertüte in der Hand: Die neuen Erstklässler sind bereit für den ersten Schultag.
Symbolfoto: dpa
BERNKASTEL-KUES/TRABENKreis zwischen sechs (Monzel- Im Gegenteil: Die VG investieren ausgesprochen: „Es ist absehbar, hat sich bewährt“, sagt DzienTRARBACH. Für 974 Kinder im feld) und 73 (Morbach). Wäh- in ihre Schulen. So wurde in Kin- dass die Schülerzahlen in vier dziol, „und es ist gut für den
Landkreis Bernkastel-Wittlich
beginnt am Montag oder Dienstag der „Ernst“ des Lebens: Mit
einem Ranzen auf dem Rücken
und einer – hoffentlich – prall gefüllten Tüte im Arm werden die
frisch gebackenen Erstklässler
erstmals in die Schule gehen.
Auch wenn die Zahlen der Erstklässler seit 2014 wieder leicht
steigen, insgesamt geht die Zahl
der Grundschüler zurück (2011/
12 waren es 3994, 2015/16 3769
– ein Minus von 5,6 Prozent).
Zum Vergleich: Im Sommer 2011
wurden 904 Kinder eingeschult.
Während die Zahl der Erstklässler in der Verbandsgemeinde
Traben-Trarbach bis 2020/21 relativ konstant bleibt (2016: 123,
2018: 129, 2019: 102, 2020: 118),
sinkt sie in der VG BernkastelKues von 234 auf 217.
Die 974 Erstklässler des aktuellen Jahrgangs verteilen sich auf
42 Schulen – und das ganz unterschiedlich: Die Anzahl der iDötzchen je Klasse variiert im
rend in Morbach vier erste Klassen eingerichtet werden, erhalten die Monzelfelder i-Dötzchen
gemeinsam mit den 14 Zweitklässlern in einer sogenannten
Kombi-Klasse Unterricht. Dies
schreibt das Bildungsministerium vor, wenn in zwei benachbarten Jahrgängen weniger als 24
Schüler sind. Auch die 21 Kinder
der dritten und vierten Jahrgangsstufe besuchen eine gemeinsame Klasse.
Die kleinen Schulen
sollen bestehen bleiben
Auch in Maring-Noviand, Veldenz, Wintrich, Reil und Morbach-Haag gibt es Kombi-Klassen für Erst- und Zweit- sowie –
bis auf Maring-Noviand – Drittund Viertklässler. Dennoch stehen, so die Verbandsgemeinden
und die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier,
kurz- und mittelfristig Schließungen von Grundschulen nicht
an.
derbeuern für 25 000 Euro ein
Computerraum errichtet, die
Grundschule Lieser erhielt einen
Raum für Mittagessen und Betreuung, weil das bisher genutzte
Zimmer als Klassenraum gebraucht wird. In Traben-Trarbach wird das Dachgeschoss zu
einem Mehrzweckraum ausgebaut (50 000 Euro). Dort, in
Traben-Trarbach und in Reil
wird zudem der Brandschutz
verbessert (insgesamt 565 000
Euro). In Kröv soll in den
Herbstferien eine Mensa/Essensausgabe für die betreuende
Grundschule eingerichtet und
der Zugang barrierefrei ausgebaut werden (62 000 Euro).
In Morbach indes wird, trotz drei
vierzügiger
Jahrgangsstufen,
nicht erweitert. „Wir haben im
dritten Jahr einen Container mit
einem Klassenraum“, sagt Konrektorin Bea Spoerhase, so dass
ausreichend Platz zur Verfügung
stehe. Die Gemeinde habe sich
gegen einen Ausbau der Schule
Jahren wieder sinken werden.“
Kaum Auswirkungen auf die
Zahl der Grundschüler haben die
Flüchtlinge. „Die Schulen sind
der Sache gewachsen. Wir hatten
im vergangenen Schuljahr von
Seiten der Schulen wenig Reaktionen“, sagt Eveline Dziendziol,
Pressesprecherin der Aufsichtsund
Dienstleistungsdirektion
Trier. Kinder, die wenig oder kein
Deutsch sprechen, seien gang
und gäbe. „Es gibt seit vielen
Jahren Zuzüge von Kindern etwa
aus der Türkei und dem europäischen Ausland.“ Diese erhalten
zusätzliche Förderung. „Die
Schulen melden uns ihren Bedarf.“ Dieser sei zwar gestiegen,
„aber nicht massiv“. Die Flüchtlingskinder seien erst dann
schulpflichtig, wenn sie auf die
Gemeinden und damit auch auf
die verschiedenen Grundschulen
verteilt werden.
Zurzeit würden die Kinder ohne
Deutschkenntnisse in die Klassenverbände eingegliedert. „Das
Klassenzusammenhalt.“
Die
Kinder erhalten zusätzlich eine
bestimmte Anzahl an Förderstunden in Deutsch. „Das geht
wahnsinnig schnell mit der
Sprachkompetenz.“
Mechthild Schneiders
ERSTKLÄSSLER
...................................................................................
VG Bernkastel-Kues
Bernkastel-Kues 37, BernkastelWehlen 8, Kleinich 16, Lieser
15, Longkamp 14, Maring-Noviand 14, Monzelfeld 6, Mülheim
26, Piesport 25, Veldenz 13,
Wintrich 7, Zeltingen 35, Neumagen-Dhron 18.
VG Traben-Trarbach
Enkirch 16, Kinderbeuern 33,
Traben-Trarbach 40, Kröv 24,
Reil 10.
Morbach
Morbach-Haag 7, Morbach Mitte 73, Morbach Blandine-Merten 14.
Bereits zum 15. Mal findet am
Samstag, 10. September, ab 9 Uhr
der Wettbewerb „Swim and Run“
im Trierer Nordbad statt. Jeder
Teilnehmer muss dabei eine
Schwimm- und eine Laufstrecke
absolvieren. Die Organisatoren,
Tri Post Trier und Ironman-Club
Trier, bieten dabei Wettkämpfe
für Einsteiger und Fortgeschrittene, Einzelwettkämpfe und Staffelläufe an. Unter anderem hat
sich Jens Roth, Vize-Europameister im Triathlon, angekündigt. Im vergangenen Jahr waren
쐌 Anmeldung: E-Mail
[email protected],
http://triposttrier.de/
swimandrun
Ehrensache
TRIER. Der Verein Probare aus
Trier wird am Sonntag, 28. August, beim landesweiten Ehrenamtstag in Mayen mit dem Ehrensache-Preis ausgezeichnet.
Probare hilft seit 2004 straffällig
gewordenen jungen Erwachsenen. Er unterstützt sie bei der
Resozialisierung und Rehabilitierung und leistet Prävention.
Als Pate für die Preisverleihung
fungiert Andy Ost. „Ehrensache
2016“ ist zu sehen von 18.05 bis
19.15 Uhr im SWR-Fernsehen,
von 12.05 bis 15 Uhr gibt es eine
Hörfunk-Sendung in SWR4. red
Beilagenhinweis
In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, Kaufland, Real, Penny, E-Center, Poco, Marktkauf, Nah & Gut,
Treff 3000, Neukauf, LIDL, Dänisches Bettenlager, NKD.
Wir bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Beachtung.
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
MECHTHILD SCHNEIDERS
So schön war’s in der Schule
net sind die Wettkämpfe für Kinder ab sechs Jahren.
Ein Teil der Einnahmen aus dem
Startgeld geht an den Verein
Nestwärme. Für Zuschauer ist
der Eintritt zur Veranstaltung
frei.
Das Startgeld beginnt bei 5 Euro
für Kinder und bei Erwachsenen
red
ab 12 Euro.
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24 H SHOPPEN AUF
REGION. Der erste Schultag ist
für jedes Kind etwas Besonderes.
Und viele erinnern sich noch
nach Jahrzehnten daran. Schließlich gibt es jede Menge neuer Eindrücke vom Schulalltag, den
Klassenkameraden, den Lehrern.
Interessant sind natürlich die Geschichten aus alten Zeiten. Damals, als es noch keine Computer
gab und die Kinder mit dem Griffel auf Tafeln schrieben. Und
nicht zu vergessen die Streiche,
die die Kinder ihren Lehrern
spielten, die Freundschaften, die
sich entwickelten. Ach, es gibt ja
so viel zu erzählen ... Deshalb hat
die „Woch“ ihre Leser gebeten,
Anekdoten aus ihrer Schulzeit
aufzuschreiben. Die Beiträge lesen sie auf S EI T E 3 . Fotos (4):
pixabay.de (2), dpa, privat
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TIP der Woche
liegt dieser
Ausgabe bei!*
*In einigen Ausgaben nur in Teilauflage
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Tel.: 06571 / 97220
Öffnungszeiten: Mo.– Sa. 8 – 22 Uhr
MOSEL•WOCH
Seite 2
왎 NACHRICHTEN
Woche 34 – 27. August 2016
Königlicher Organist
EIN SPECTACULUM AUF DER NIEDERBURG
GROSSLITTGEN. Der Kathedral- ches Kritikerlob erhielt Simon
Zulassungsstelle
zieht um
BERNKASTEL-KUES. Die Zulassungstelle in Bernkastel-Kues ist
von Mittwoch, 7. September, bis
Montag, 12. September geschlossen. Grund ist der Umzug der Behörde in das renovierte Verwaltungsgebäude am Gestade 18. Alle Zulassungsverfahren können
in dieser Zeit in der Kreisverwaltung in Wittlich erledigt werden.
red
Kostenlose
Energieberatung
BERNKASTEL-KUES. Die Ener- MANDERSCHEID. Es ist wahrlich ein Spectaculum für tapfere Ritter
und edle Burgfräulein: Auf der Niederburg in Manderscheid startet
am Samstag, 27. August, das Burgenfest. Inklusive Ritter-Turnier natürlich. Rund um den Turnierplatz zeigen außerdem zwei Tage lang
Handwerker, Gaukler und Bänkelsänger ihr Können. Dazu gibt es
stilechte Leckereien aus der Epoche, damit bei den Besuchern ech-
gieberaterin hat am Donnerstag,
1. September von 12.45 bis 18
Uhr Sprechstunde in der Verbandsgemeindeverwaltung
in
Bernkastel-Kues. Die Beratung
ist kostenlos, Anmeldung unter
Telefon 06531/54100. Für weitere Informationen steht das
kostenlose
Energietelefon
Rheinland-Pfalz unter der Nummer 0800/6075600 montags
von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr
sowie dienstags und donnerstags
von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr
red
zur Verfügung.
Auf der Straße feiern
Weinjugend präsentiert sich in Trittenheim
Ausschuss tagt
zu App und Kunst
TRITTENHEIM. Die Interessengemeinschaft „Fröhliche Weinstraße“ veranstaltet noch bis
Sonntag, 28. August, ein Straßenfest in Trittenheim.
Gemeinsam mit den „alteingesessenen“ Trittenheimer Winzern und Vereinen bietet zum
ersten Mal auch die „Trittenheimer Weinjugend“ an ihrem
Stand Weine und Cocktails an.
Neben Getränken gibt es an den
Ständen auch regionale Spezialitäten wie Schwenkbraten, Rindfleisch mit Remouladensauce,
Flammkuchen oder gefüllte Klöße. An beiden Festtagen gibt es
Livemusik und Auftritte von DJ́s,
auch die niederländische Straßenkapelle Krak oe Noot wird im
Rahmen des Festes auftreten.
TRABEN-TRARBACH. Der Ausschuss für Tourismus, Wellness
und Wein der Stadt Traben-Trarbach kommt am Montag, 29. August, um 18 Uhr im Sitzungssaal
Mont Royal des Stadthauses zusammen.
Auf der Tagesordnung stehen die
Gestaltung des Gästemagazins,
eine App zum Mosel-WeinNachts-Markt sowie eine Kunstausstellung in Traben-Trarbach.
red
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
LISA BERGMANN
Am Samstag öffnen die Stände
um 12 Uhr, am Sonntag um 11
Uhr. Für Samstagabend ist wieder ein Bustransfer für die Nachbarorte Leiwen, NeumagenDhron und Piesport eingerichtet.
Die Fahrt kostet pro Person zwei
red
Euro.
쐌 Abfahrtszeiten:
Leiwen - Haltestelle: Tourist-Information, Römerstraße: 19 , 20 , 21 Uhr
Piesport - Haltestelle Sparkasse: 19.30 , 20.30 , 21.30
Uhr. Neumagen - Haltestelle:
Bushäuschen Am Katharinenufer (Realschule): 19.40,
20.40, 21.40 Uhr.
Für die Rückfahrten bitte
die Fahrpläne vor Ort beachten.
Kontakt
Schulung zu Demenz
Angebot für pflegende Angehörige
Die Woch
Anzeigenannahme:
Tel. 0651/7199-545
[email protected]
organist Simon Johnson aus
Großbritannien spielt Sonntag,
28. August, um 15 Uhr im Rahmen des Himmerorder Orgelsommers in der Abteikirche
Himmerod. Simon Johnson ist
seit 2008 Organist und stellvertretender Musikdirektor der St.
Paul’s Cathedral im Herzen von
London. Neben seiner täglichen
Arbeit mit dem Chor ist er dort
verantwortlich für die gesamte
Orgelmusik an der Kathedrale.
So spielte er die Orgel bei besonderen nationalen Anlässen wie
etwa zum 60. Thronjubiläum
und auch zuletzt beim Dankgottesdienst zum 90. Geburtstag Ihrer Majestät Queen Elisabeth II.,
tes Mittelalter-Feeling aufkommt. Das Fest beginnt am Samstag um ebenso beim Requiem für Mar11, am Sonntag um 10 Uhr. Die Turniere sind jeweils um 14 Uhr gret Thatcher. Außergewöhnlisowie am Samstag um 21 und am Sonntag um 17 Uhr. Der Eintritt
kostet 10, für Kostümierte 7 Euro. Kinder unter elf Jahren haben
freien Eintritt. Mehr Informationen zum Programm unter
www.burgenfest.info
(red)Foto: Archiv/Klaus Kimmling
Mit dem DRK
Zeit fürs Baby
nehmen
Deutsche
Meisterschaft
im Boule-Spiel
WITTLICH. Der Boule-Club Sau-
쐌 Termine: Morbach: Samstag, 10. September. Bernkastel-Kues: Samstag, 17. September. Wittlich: Sonntag, 11.
September, Samstag, 17. September und Samstag, 24.
September.
Der Kurs dauert jeweils von
8.30 bis 17 Uhr.
ring feiert vier Tage lang, von
Freitag bis Montag, 2. bis 5. September, beim Weinfest im Festzelt. Am Freitag, 20 Uhr, ist Party-Nacht. Am Samstag beginnt
das Fest um 19 Uhr. Dann zieht
der Festzug durchs Dorf und begleitet die Weinmajestäten zum
Zelt. Um 20 Uhr ist der erste Höhepunkt: das Winzerspiel „Der
größte Schlager ist der Moselwein“. Nach der Krönung von
Weinkönigin Annika I. tritt
Francine Jordi auf. Am Sonntag,
10.30 Uhr, ist ein Gottesdienst
mit anschließendem Frühschoppenkonzert. Ab 17 Uhr ist die
Weinprobe der Mehringer Jungwinzer. Am Montag ist noch einmal das Winzerspiel zu sehen. red
BERNKASTEL-KUES. Das Deutsche Rote Kreuz bietet nach den
Sommerferien den Kurs „Babytime“ an. Im Kurs können sich
Mamas, Papas oder Großeltern
ganz bewusst Zeit für ihr Kind
nehmen. Babys erobern sich die
Welt über Bewegung und mit
Hilfe ihrer Sinne. Ganzheitlich
werden die Kinder in spielerischer Weise gefördert mittels
Fingerspielen, Sinnes- und Bewegungsanregungen sowie alltäglicher Spielmaterialien. Unter
fachlicher Leitung können Themen rund um Erziehung und
Entwicklung besprochen werden. Die Kurse finden immer
freitagvormittags in der integrativen Kita des DRK-Sozialwerks (Kueser Plateau) statt.
Weitere Informationen unter Telefon 06571/697716 oder per EMail an info@bildungswerkred
.drk.de
„Heimat“- Film
wird noch einmal
gezeigt
Kleiderbörse
für die Kleinen
im Kindergarten
Wanderung
rund um die
Weinberge
Erste-Hilfe-Kurse Winzerspiel,
des DRK
Weinprobe
im September
und Königinnen
WITTLICH. Das Deutsche Rote MEHRING. Die Gemeinde Meh-
Kreuz bietet im September mehrere Erste-Hilfe-Kurse an. Der
erfolgreich bestandene Kurs ist
Voraussetzung zum Beispiel für
Führer- oder Trainerschein. An
den beiden letzten Terminen in
Wittlich ist jeweils auch ein Sehtest möglich. Anmeldung unter
Telefon 06571/697716 oder unter www.bildungswerk.drk.de red
WITTLICH. Die Fachstelle De- und können daher leichter mit MORBACH. Das Café Heimat in WEIPERATH. Der Förderverein TRABEN-TRARBACH. Die Tou-
Kleinanzeigen:
Tel. 0651/7199-999
menz des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück und der Pflegestützpunkt Wittlich veranstalten ab Montag, 5. September eine siebenteilige Schulungsreihe
zum Thema Demenz.
Das Angebot richtet sich insbesondere an pflegende Angehörige von demenzkranken Menschen. Sie erfahren dort Wissenswertes über die Krankheit
und ihren Verlauf, einschließlich
diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen. Sie lernen
die Reaktionen der Menschen
mit Demenz besser zu verstehen
Redaktion:
Tel. 0651/7199-0
[email protected]
Zustellung:
Tel. 0651/7199-998
Tickets:
Tel. 0651/7199-996
den Kranken und ihren Verhaltensweisen umgehen. Auch Pflegeversicherung, Betreuungsrecht
und Patientenverfügung sind
Themen der Schulung.
Die Schulung findet jeweils montags von 18 bis 20 Uhr im Caritas
Altenzentrum St. Wendelinusstatt. Während der Schulung
wird die Betreuung von erkrankten Menschen angeboten. Anmeldung bis 1. September unter
Telefon 06571/149728 oder im
Pflegestützpunkt Wittlich, Frau
Hees-Konrad, Telefon 06571/
red
9557937.
Johnson für seine bisherigen
CD-Aufnahmen. Besondere Beachtung fand zudem seine DVD
über die Orgel der Kathedrale
von St. Paul’s. In Himmerod stehen neben Johann Sebastian
Bachs Präludium und Fuge eMoll drei Sätze aus der Suite
„Die Planeten“ von Gustav Holst
auf dem Programm. Zum Abschluss des Konzertes erklingt
Präludium und Fuge über den
Namen Alain von Maurice Duruflé. Johnsons Konzert ist die
vorletzte Veranstaltung des Himmerorder Orgelsommers.
Zum Abschluss spielt am Sonntag, 11. September, der Titularorganist der Kathedrale von Reims,
Pierre Mea. Statt Eintritt wird
red
um eine Spende gebeten.
Morbach zeigt am Freitag, 2.
September, noch einmal den
dritten Teil der „Heimat“-Reihe
des Regisseurs Edgar Reitz. Der
Film spielt im Jahr 1992 – zu einer Zeit, als viele Russlanddeutsche, die im Zuge der Auswanderungswelle im 18. Jahrhundert.
Deutschland verlassen hatten,
nach der Wende wieder zurückkommen. Im Hunsrück stehen
viele Gebäude leer, in denen sich
nun die Spätaussiedler ansiedeln. Die Vorstellung beginnt um
19 Uhr, der Eintritt kostet 9 Eured
ro.
und Elternausschuss des Kindergartens Weiperath veranstaltet
am Samstag, 3. September, eine
Kinderkleiderbörse. Neben der
Kleidung sind unter anderem
auch Kinderwagen, Autositze
und verschiedene Spielzeuge im
Sortiment.
Für Kinder gibt es eine kostenlose Betreuung. Kaffee, Waffeln
und Kuchen ergänzen das Angebot. Die Kleiderbörse beginnt
um 14 Uhr im Bürgersaal direkt
neben dem Kindergarten in Weiperath. Verkaufsende ist um 16
red
Uhr.
rist-Information Traben bietet
am Sonntag, 28. August, und am
Sonntag, 2. Oktober, jeweils eine
geführte Weinbergstour rund um
Wolf an. Weinbergslotsen führen
über die etwa sechs Kilometer
lange Strecke. Teilnehmer sollten festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung und
Proviant mitbringen. Treffpunkt
ist jeweils um 11 Uhr die Dorfkirche in Wolf.
Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information unter Telefon 06541/
red
83980.
brenner Wittlich richtet am Wochenende, 3. und 4. September,
die beiden letzten Spieltage der
Boule-Bundesliga aus. Zwölf
Vereine treten gegeneinander an.
Am Ende des Turniers wird der
Deutsche Meister feststehen. Die
Spiele beginnen an beiden Tagen
um 9 Uhr am Sportzentrum
Wittlich. Der Eintritt ist frei. red
DIE앫WOCH
Das Wochenblatt des
Trierischen Volksfreunds
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Internet: www.die-woch.de
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Verlag:
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Druck:
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Gültig ist die Preisliste Nr. 2 vom 1. 6. 2016.
Kostenlose Verteilung.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
übernimmt der Verlag keine Gewähr.
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DIE•WOCH
27. August 2016 – Woche 34
Seite 3
Ein fürsorglicher Begleiter
Der beste aller Klassenlehrer kann mehr, als nur Wissen vermitteln
Dieter Kuprat bei seiner Einschulung im Jahr 1948. Auf dem rechten Foto ist er mit seinem Lieblingslehrer zu sehen.
Fotos (2): privat
Ich wurde 1941 in Ostpreußen
geboren, und unsere Mutter
brachte uns fünf Geschwister
noch 1944 nach Sachsen. Leider verstarb sie 1945: Dadurch verloren wir uns als Geschwister. Vor meiner Einschulung 1948 hatte ich schon
für meine Pflegefamilie kindgerechte Hilfen zu leisten. Zu
meinem Pensum zählte das
Lesen von Roggenähren auf
geernteten
Feldern,
das
Nachhacken von Kartoffeln
auf dem mehrfach geeggten
Acker, das Sammeln von Kohle entlang der Bahnlinie und
die Hilfe beim Roden von
Baumstümpfen im Wald. Da
ich das Märchen von Hans
und Gretel kannte, hatte ich
immer ausgeprägte Furcht,
alleine die Männer im Wald
aufzusuchen.
Mein Schulbeginn bleibt mir
bis heute unvergesslich, weil
ich die ersten hohen Lederschuhe – natürlich zwei Num-
mern größer, für die kommenden Jahre passend – erhielt
und die Schultüte in der unteren Hälfte mit Papier gefüllt
war. Ich trug stolz meinen
Schulranzen, in dem eine
Schiefertafel war. Außen flatterte das Läppchen zum Abwischen der Tafel.
Schwerer fiel mir später die
Umstellung auf die Schreibfeder und das holzige Papier,
fast Löschpapier. Im Gegensatz zu vielen „Prominenten“
bekenne ich gern, dass das
Lernen in all meinen Ausbildungsjahren mir große Genugtuung bereitete und weitere Wissbegierde weckte.
Besonders prägte mich von
der Klassenstufe vier bis acht
unser Klassenlehrer. Bedingt
durch die Kriegsfolgen, verstand er sich nicht nur als
Vermittler von Wissen, sondern war auch stets ein fürsorglicher Begleiter sowohl
für seine Schüler als auch vie-
le alleinerziehende Mütter in
dieser Zeit. Regelmäßige
Klassenfahrten und Tageswanderungen erweckten unsere Empfindungen für die
Natur und den Zusammenhalt.
Bei meinen Enkeln vermisse
ich die Widerspiegelung dieser Funktion vieler Lehrer, die
sich ausschließlich der Wissensvermittlung widmen. Es
ist deshalb nicht verwunderlich, dass unsere Klasse
50 Jahre nach Abschluss der
Schule eine Broschüre in
Dankbarkeit für das Wirken
unserer Lehrer und des damaligen Diakons und späteren
Pfarrers verfasste. Mit meinem – heute fast 88-jährigen
– Klassenlehrer (Foto rechts
mit Dieter Kuprat) stehen wir
noch heute im persönlichen
Kontakt und blicken gerne
auf die gemeinsamen Prägungen zurück.
Dr. Dieter Kuprat, Konz
Das Plätzchen
Die Schule ruft ...
Erinnerungen an den ersten Schultag
Ein ehemaliges i-Gagschen erzählt von den ersten Tagen in der Penne
Dienstags nach dem Weißen
Sonntag 1951 wurde ich eingeschult. Fast 40 Kinder,
Mädchen und Jungen, standen mit ihren Müttern verängstigt vor der Schule und
warteten, teils weinend, auf
das, was da kommen sollte.
Manche Kinder trugen einen
Lederranzen auf dem Rücken, die meisten aber, so
auch ich, hatten jedoch nur
eine Art Rucksack aus gewalktem Stoff, aus dem an einem Häkelband ein TafelLäppchen heraus hing.
In meiner Schultasche befanden sich eine Schiefertafel, an der das Läppchen angeknotet war, eine längliche,
hölzerne Griffeldose und die
„Erste Schulfibel“. Eine
Schultüte mit Süßigkeiten
kannte man noch nicht.
Gegenüber dem Schuleingang befand sich ein Wasserhahn so hoch an der Wand,
dass die Erstklässler gar
nicht drankamen, um aus der
hohlen Hand trinken oder
die Hände waschen zu können.
Neben der Schule, oben im
Hof, befand sich die „Toiletten-Anlage“: drei Plumpsklos mit Herzchentüren nebeneinander. Auf der Hinterseite war das Pissoir für die
Jungen, eine gepflasterte,
flache Rinne. Das Toilettenpapier bestand aus durchgerissenen Zeitungsseiten, die
Brigitte Thelen an ihrem ersten Schultag im Jahr 1951.
auf einen Wandnagel aufgespießt waren.
Nachdem wir uns in Zweierreihen aufgestellt hatten,
mussten wir uns schweren
Herzens von unseren Müttern verabschieden. Im Klassenraum saß bereits das
zweite Schuljahr und schaute uns neugierig an. Wie verloren standen wir da.
Die Lehrerin begrüßte uns
freundlich und versprach,
dass wir von ihr ein Plätzchen bekämen. Unbändig
freute ich mich darauf.
Plätzchen, die man heute
Kekse nennt, bekam man damals nur zu Nikolaus und
Weihnachten. Sie galten bei
allen Kindern als etwas Besonders.
Nachdem wir in die Bänke
verteilt waren, hatte ich die
erste Schulstunde nur ohne
Weinen überstanden, in der
Erwartung, das versprochene Plätzchen zu bekommen.
Als wir dann endlich raus zu
unseren Müttern durften, die
auf dem Schulhof warteten,
fragte ich mutig die Lehrerin: „Sie hatten uns doch ein
Plätzchen versprochen, haben Sie das vergessen?“
Sie schaute mich fragend an,
lachte dann und sagte: „Du
hast doch ein schönes SitzPlätzchen von mir bekommen, oder etwa nicht?“ Die
Großen lachten, die Kleinen
schauten betroffen, und ich
versank vor Scham fast im
Boden.
Foto: privat Brigitte Thelen, Wasserliesch
Wie waren die vergangenen
fünf Jahre doch schön gewesen. Man konnte, zumindest
manchmal, so lange schlafen
wie man wollte. Nach dem
Frühstück durfte man bei gutem Wetter draußen spielen
und sich währenddessen in
Gedanken verlieren. Fast
zeitgleich kamen die Nachbarskinder hinzu. Und es waren viele. Ab und zu durften
wir unseren Eltern bei der
Gartenarbeit helfen. Da kamen wir uns schon fast erwachsen, aber zumindest als
wichtiger Helfer vor.
Doch eines Tages sprachen
meine Eltern von einem
Brief, der angekommen sei.
In ihm stand zu lesen, dass
wir uns am 27. Januar 1954
in der Schule vorstellen sollen. Die Einschulungsvorstellung war für die St.-Bruno-Schule
in
Karthaus,
Brunostraße 9, in der Zeit
zwischen 14.30 und 17 Uhr
vorgesehen. Der erste Schultag war also nicht mehr weit.
Es war der 27. April 1954
morgens gegen 8 Uhr, als von
überall her Gleichaltrige
stolz mit ihrem ledernen
Schulranzen auf dem Buckel
der Schule zustrebten. Noch
hatten wir nur eine Schiefertafel und Griffel. Ein kleiner
Schwamm wippte außerhalb
des Ranzens.
Eine freundliche Lehrerin,
Eleonore Mayenfels, begrüßte uns. Und wir durften uns
irgendwo einen Sitzplatz
aussuchen. Wir mussten uns
einzeln vorstellen mit Vornamen, Namen und unserer Anschrift. Fräulein Mayenfels
machte einen Haken auf einen Zettel, bedankte sich und
befragte den nächsten Schüler.
Von jetzt an waren wir also iGagscher. Viele unbekannte
Gesichter waren fortan links
und rechts zu sehen. 47 an
der Zahl.
Am nächsten Tag wurden wir
sortiert. Die Mädchen nach
links, die Jungs nach rechts,
die Kleineren nach vorne, die
Größeren nach hinten. Und
ab sofort durften wir unsere
Tafel mit dem Griffel benutzten. Wir sollten „Spazierstöcke schreiben“. Eine ganze
Reihe.
Fräulein Lehrerin ging durch
Reihen lobte, gab Hinweise.
Nach zwei Stunden gab’s eine
Pause. Gott sei Dank, wir
konnten wieder umhertoben!
Dabei sahen wir, dass auch
wesentlich Ältere noch zur
Schule mussten ...
Helmut Schiffhauer, Konz
Als die Schlüssel das Fliegen verlernten
Die Strafe eines Lehrers kehrt sich gegen ihn
In den frühen Nachkriegsjahren besuchte ich die Jungenschule in der Kölner Dagobertstraße, ein altehrwürdiges Klinkergebäude, das
trotz der Bombardierungen
weitgehend unzerstört geblieben war. Nur die frühere
Turnhalle war den Angriffen
zum Opfer gefallen, ihre
Trümmer lagen entlang der
Schulmauern hoch angeschüttet. Sie bildeten einen
steinigen Abhang, auf dem
sich Brennnesseln und wildes Gesträuch ansiedelten.
Wir Jungs hatten, da öffentliche Verkehrsmittel völlig
fehlten, weite Anmarschwege zu bewältigen. Mein
Schulweg bestand aus je-
weils vier Kilometern; der
Schulranzen lastete schwer
auf meinen nach all den
Hungerjahren schmächtigen Schultern.
So blieb es nicht aus, dass
mich im Religionsunterricht
einmal die Erschöpfung
überwältigte und ich den
Worten
des
geistlichen
Herrn kaum noch folgen
konnte. Diesen überkam darob ein – man muss in diesem
Falle wohl sagen „heiliger“ –
Zorn.
Wie oft in solchen Situationen, pflegte er seinen immer
griffbereiten Schlüsselbund
nach dem jeweiligen Übeltäter zu werfen, was zwar gefürchtet war, aber bisher
noch nie zu größeren Blessuren geführt hatte. So wurde
also in diesem Falle ich zur
Zielscheibe seines Unmuts
und seines Wurfgeschosses:
Unversehens flogen seine
Schlüssel auf mich zu, und –
plötzlich hellwach – gelang
es mir, diese in der Luft zu
greifen und sie ohne zu überlegen reflexartig aus dem offenen Fenster zu werfen!
In der Klasse wurde es totenstill. Ich erstarrte in Erwartung eines strafenden Donnerwetters für diese Ungeheuerlichkeit. Jedoch: Dieses blieb aus! Wortlos verließ
der gestrenge Herr den
Raum, tauchte kurz darauf
unter dem Klassenfenster
wieder auf und begann den
unkrautbewachsenen
Schutthang zu erklimmen.
Wir verfolgten von oben
mucksmäuschenstill seine
Suchaktion, während ich
mich auf seine Rückkehr und
das dann fällige Strafgericht
vorbereitete.
Und dann geschah so etwas
wie ein kleines Wunder: Das
erwartete Strafgericht blieb
aus! Weder in diesem bangen Augenblick noch irgendwann später wurde der Vorfall noch einmal erwähnt!
Und der Schlüsselbund? Ja,
der hatte ein für allemal das
Fliegen verlernt ...
Hermann Josef Salz, Jünkerath
Der Tropf
Wenn die Kunst siegt
Eine wahre Begebenheit aus dem Gymnasium Ende der 50er Jahre
Erst gibt es die Strafe – und dann überzeugt ein Schüler seinen Pädagogen mit Talent
Er nannte uns Schüler „Tagediebe“ und „Tröpfe“, was
ihm selber den Spitznamen
„Tropf“ einbrachte. Und
wenn einer seine Lateinvokabeln nicht gelernt hatte, setzte es neben der oben genannten Titulierung auch schon
mal eine Ohrfeige.
Im Schuljahr 1958/59 lag
unser Klassenraum im Keller
des
altehrwürdigen
Schulgebäudes. Um sich vor
Unterrichtsbeginn der ersten
Stunde den Weg ins zwei
Stockwerke höher liegende
Lehrerzimmer zu ersparen,
hängte der Tropf seinen Hut,
den er draußen immer aufhatte, an die Kleiderhakenleiste vor unserem Kellerklassenraum. Der Pauker –
Es war im fünften Volksschuljahr in Wasserliesch.
Mädchen und Jungen waren
noch in einer Klasse und
nicht getrennt. Unser Lehrer,
Herr Dieter, kam täglich von
Konz mit dem Fahrrad. Ich
erinnere mich heute noch an
eine kräftige Gestalt, etwa
40 Jahre alt. Er hatte kaum
Haare auf dem Kopf. Heute
würde man sagen eine Glatze. Er saß etwas gebückt auf
dem Rad und kam keuchend
auf dem Schulhof an.
Wir hatten Geschichtsunterricht, über die Igeler Säule,
mein Lieblingsthema. Ich
saß in der zweiten Bank. So
kam es, dass ich mich an diesem Tage langweilte und den
Kopf unseres Lehrers auf ein
so nannte man früher die
Lehrer an der Höheren Schule – vertrat sich anschließend
bis zum Klingelzeichen die
Beine im weitläufigen Schulkeller.
Als er zu Unterrichtsbeginn
zurückkam, hatte sein Hut
ein erbärmliches Aussehen.
Er hing zwar noch am Haken, war aber völlig deformiert. Wir Schüler hatten,
einer nach dem anderen, vor
Betreten der Klasse Tropfs
Kopfbedeckung malträtiert:
Das gute Stück wurde gewrungen, zu Boden geworfen, und man trampelte mit
den Füßen drauf rum und
anderes mehr, als Rache für
die Beschimpfungen und
Watschen.
Das vergebliche Bemühen
des Lateinlehrers, die Übeltäter namhaft zu machen
(klar, dass wir Pennäler zusammenhielten), endete damit, dass der Tropf eine Hutwache einführte. Jetzt wurde
neben den Ämtern „Klassensprecher“ und „Tafeldienst“
auch noch die „Hutwache“
im Klassenbuch vermerkt,
wöchentlich wechselnd. Und
der jeweilige Hutwächter,
der vor dem Kleiderhaken an
der Klassentür Posten zu beziehen hatte, hatte große
Mühe, dem Tropf zu erklären, warum sein Hut hin und
wieder trotz Bewachung zerbeult aussah.
Klaus-Werner Hermes,
Wittlich
Blatt Papier als Karikatur
zeichnete und darunter
schrieb: „Vollmond Dieter“.
Ich faltete das Blatt klein zusammen und warf es einige
Bänke hinter mich. Das hätte
ich nicht tun dürfen, denn ich
wurde dabei erwischt. Es
war eine Beleidigung und die
Folgen ließen nicht lange auf
sich warten. Lehrer Dieter
fand das Blatt und faltete es
auf und wurde rot vor Zorn
und schrie: „Wer war das?“
Ein Mädchen stand auf und
zeigte mit dem Finger auf
mich und sagte: „Der war es,
Herr Lehrer.“
Mit dem Wissen, was jetzt
auf mich zukommen würde,
steckte ich schnell mein
Schreibheft hinten in die Ho-
se und ging mit schlotternden Knien nach vorne. Ich
musste mich bäuchlings über
die Bank legen und bekam einige Schläge mit dem Stock
ab, der zu diesem Zweck extra im Schrank stand.
Dann musste ich mich in die
Eselsbank setzen, die direkt
neben dem Ofen stand. Da
musste man mindestens die
nächsten acht Schultage sitzen. Niemand durfte sich neben mich setzen oder mit mir
sprechen.
Der Unterricht ging weiter.
Lehrer Dieter bemühte sich
leidlich die Igeler Säule an
die Tafel zu zeichnen. Katastrophal. Er war ein schlechter Zeichner. Ich konnte das
nicht mit ansehen.
In meiner Kindheit malte
und zeichnete ich viel und
war diesbezüglich talentiert.
Ich hatte die Igeler Säule
schon einige Male gezeichnet
und gemalt und kannte alle
Details dieses Bauwerks auswendig. Ich stand auf und
fragte den Lehrer Dieter:
„Herr Lehrer, kann ich die
Igeler Säule an die Tafel malen?“
Ich durfte und malte die Säule naturgetreu an die Tafel.
Lehrer Dieter war hoch erfreut. Ich durfte noch am selben Tag die Eselsbank verlassen. Die Kreidezeichnung
stand noch Wochen an der
Tafel und keiner durfte sie
wegwischen.
Willi Bottler, Bernkastel-Kues
TERMINE
Seite 4
TRIER
Domfreihof: Viezfest, Sa. 11 Uhr.
Kirchplatz Mariahof: Sommerfest, Sa.
(3.9.), 18 Uhr Eröffnung, 19 Uhr Livemusik mit The Rats. Sommerfest, So. (4.9.),
12 – 15.30 Uhr Musik mit Klaus Ell und
Jo Dussa, 12 – 16 Uhr Spiel und Spaß
mit Silvio.
Tuchfabrik: TUFA-Sommerfest, Sa.
(3.9.), ab 18 Uhr, Eintritt frei.
KONZERTE
BERNKASTEL-KUES
Kloster Machern: Mosel Musikfestival
2016: Beste Freunde - Danish String
Quartet, So. (4.9.) 17 Uhr, Barocksaal,
Karten: ab 10 Euro.
HUNOLSTEIN
Walholzkirche: Walholz-Konzert-Sommer: Instrumentalensemble Trio Intermezzo, So. (4.9.) 17 Uhr, Programm: Die
Jahreszeiten, ein musikalischer Streifzug
durch das Jahr, Eintritt frei.
MESSEN & MÄRKTE
MORBACH
Unterer Markt: Wochenmarkt, Mi. 8
Uhr.
TRABEN-TRARBACH
Bürgersaal Traben: Kammermusikabend, Sa. 20 Uhr, mit Maria Oettemeier (Violine) und Elisabeth Friesenhahn
(Klavier), Programm: Mozart, Schumann
u. a., Kartenvorverkauf: Tourist-Information Traben-Trarbach, Tel. 83980.
MUSEEN
TRIER
Europahalle: Fantasy, So. (4.9.) 16.30
Uhr, Freudensprünge live 2016.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte: Südamerikanische Musik
mit dem Zupforchester Bachem und Solisten, Sa. 19.30 Uhr, Benefizkonzert zugunsten der Palliativ-Station, Dachterrasse.
Kurfürstliches Palais: Mosel Musikfestival 2016: Beethoven um 11 - Melodie
Zhao (Klavier), So. (4.9.) 11 Uhr, Rokokosaal, Karten: ab 10 Euro.
Liebfrauen-Basilika: Mosel Musikfestival 2016: Raumklänge Trombone Unit
Hannover, Fr. 20 Uhr, Karten: ab 10 Euro.
Theater Trier: Best of ... Opera, Sa.
(3.9.) 20 Uhr, mit dem Kölner MännerGesang-Verein und dem Philharmonischen Orchester Trier, Großes Haus.
Trierer Dom: Musik aus dem Schwalbennest: Orgelkonzert mit Josef Still, Sa.
11.30 Uhr, Programm: Widor, Haas,
Franck. Musik aus dem Schwalbennest:
Orgelkonzert mit Miklos Arpas, Sa. (3.9.)
11.30 Uhr, Programm: Mozart, Schubert,
Brahms.
THEATER
TRIER
Theater Trier: Theaterkasse, Mo.-Fr. 10
Uhr, eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
und 30 Min. vor Vorstellungsbeginn bei
Studiovorstellungen geöffnet - Kartenverkauf nur für die jeweilige Vorstellung.
Monopoly - Spiele aus aller Welt.
Stadtbibliothek Weberbach: Hundert
Highlights - Kostbare Handschriften und
Drucke, Öffentliche Führung Di. 15 Uhr,
Anmeldung: 0651/7181427. Schatzkammer: Di – So u. Feiertage 10 – 17 Uhr.
Stadtmuseum Simeonstift: Führung für
Hörgeschädigte mit Gebärdensprachdolmetscgere: Lust und Verbrechen. Der
Mythos Nero in der Kunst Sa. 18 Uhr. Literarischer Rundgang: Heimatliebe, Hungersnöte, Hexenwahn Di. 19 Uhr. Montagsführung, 12 und 15 Uhr. Neros Frauen: Ein-Personen-Schaupiel Sa. 16 Uhr.
Sonderausstellung: Lust und Verbrechen.
Der Mythos Nero in der Kunst.
AUSSTELLUNGEN
BERNKASTEL-KUES
Cusanus-Geburtshaus: Ständige Ausstellung über Leben und Werk des Nikolaus von Cues (Cusanus) Di.-Fr. 9 Uhr.
Heimatmuseum Graacher Tor: geöffnet Sa., Mi., Sa. (3.9.) 15 Uhr.
Kloster Machern: Sonderausstellung:
Mit Freude gesammelt, mit Phantasie
gebaut - Märklin Metall-Baukasten, täglich 10 – 18 Uhr, Historisches Puppen-,
Spielzeug- und Ikonenmuseum.
Weinmuseum: Öffnungszeiten Sa. Fr. 10
Uhr, Cusanusstraße 2.
BERNKASTEL-KUES
Cusanus-Krankenhaus: Tagträume, Erinnerungen, Phantasien - Daueraustellung von neun ausgewählten Gemälden
der Künstlerin Karin Heck, Acryl, Akutgeriatrie.
MORBACH
Morbacher Energielandschaft: geöffnet So. (4.9.) 14 Uhr, Infos: 06533/71317.
PIESPORT
AGO Seniorenzentrum: Bilderausstellung: Sonne, Licht und Farben von Brigitte Kölli.
GRAACH
Heimat- und Weinmuseum: 15 – 17 Uhr
TRABEN-TRARBACH
oder auf Anfrage, 06531/8462.
Galerie Bogner: Arbeiten in Acryl,
MORBACH
Aquarell und Kohle Fr. 9, 14 Uhr, sowie
Deutsches Telefon-Museum: Öffnach Vereinbarung.
nungszeiten Sa., Di. Fr. 10 Uhr; So. 11
TRIER
Uhr, Jugendherbergsstr. 25.
Deutsche Richterakademie: alles auTRABEN-TRARBACH
ßer gewöhnlich, Ausstellung der KünstBuddha-Museum: geöffnet Sa., So., Di., lerinnen: Tanja Bollendorf, Martina Kefer,
Do., Fr. 10 Uhr, Infos: 06541/8165180.
Petra kohns-Mergesn, Jasmin Schreiner,
Haus der Ikonen: geöffnet Sa., So., Di., Öffnungszeiten: Di – Do 9 – 16.30 Uhr,
Do., Fr. 10 Uhr, Infos: 06541/812408.
Fr 9 – 14 Uhr.
Mittelmosel-Museum: geöffnet Sa.,
Ev. Kirche, Ehrang: Ruth Krisam So., Di., Do., Fr. 10 Uhr.
Schöpfungszyklus, Infos: 0651/1709434.
Finanzamt Trier: Ausstellung "Stadt-AnWEDERATH
sichten" 21.7 8 Uhr, mit Pastellarbeiten
Archäologiepark Belginum: Öffnungs- von Hélène Michel.
zeiten Sa., So., Di., Do., Fr. 10 Uhr, SonGalerie Palais Walderdorff: Pia Müller:
derausstellung: hexentod. Hexereiverfah- WUNSCH, Performance/Inter-Media.
ren im Hunsrücker Raum (16. und 17.
Moselufer an der Jugendherberge:
Jahrhundert).
Kunstrasen Sa. (3.9.), So. (4.9.) 12 Uhr,
Freiluft-Kunstausstellung.
WEIPERATH
Remise Ehrang: Unterwegs... Fr. 14.30
Hunsrücker Holzmuseum: geöffnet Sa., Uhr. Wilma Goehler: Farb-Räume; AcrylDi. Fr. 14 Uhr; So. 10.30 Uhr.
TRIER
Museum am Dom: Montagsführung, 12
GONZERATH
und 15 Uhr. Öffentliche Führung durch
Grillhütte: Wald- und Hüttenfest des
die Sonderausstellung: Nero und die
MGV Gonzerath, Sa., 18 Uhr Eröffnung.
Christen So. 16 Uhr.
Wald- und Hüttenfest des MGV Gonze- Museum Karl-Marx-Haus: "Karl Marx.
rath, So., 11 Uhr Messe unter freiem
Life - Work - Legacy up to the Present
Himmel, 13.30 Uhr MGV Gonzerath,
Day" Sa. (3.9.) 14 Uhr, Rundgang in eng14.30 Uhr Bauchredner Mr. Hardt, 16 Uhr lischer Sprache. "Karl Marx - Leben,
Spielmannszug FFW Gonzerath.
Werk, Wirkung" Sa. 14 Uhr, Rundgang
durch die gesamte Dauerausstellung.
TRABEN-TRARBACH
geöffnet Sa. Fr. 10 Uhr. Marx für AnfänEv. Jugendhof Martin Luther King:
ger Sa. (3.9.) 15 Uhr, Rundgang als EinSommerfest, So. (4.9.), 11 Uhr Gottesführung zu Biografie und Werk. Sonderdienst, 13 Uhr Lebendkicker und Hinder- ausstellung der Bundesstiftung Aufarnishüpfburg, 13.30 Uhr Jugendchor Cros- beitung, "Der Kalte Krieg. Ursachen sport to Heaven, 14.15 Uhr Tines Talk,
Geschichte - Folgen". Sonntag mit Marx
16.15 Uhr Showtanzüberraschung.
So. 11 Uhr, Rundgang mit Einführung in
die Biografie.
ZELTINGEN-RACHTIG
Rheinisches Landesmuseum: Führung:
Ortsteil Rachtig: 37. Rachtiger WeinVerfehlungen eines Kaisers - Neros Weg
straßenfest, Sa., 11 Uhr Früschoppen, ab zum Untergang Di. 18 Uhr. Montagsfüh14 Uhr Familientag, 15 Uhr Unterhaltung rung, 10 und 13 Uhr. Multimedia: Im
mit der Musikgruppe Die Greillien, 19
Reich der Schatten - Leben und Lieben
Uhr Straßengaudi mit der Musikkapelle im römischen Trier, 11.30 Uhr und 14.30
De Möllukus. 37. Rachtiger WeinstraUhr. Öffentliche Führung durch die Sonßenfest, So., 11 Uhr Frühschoppen, 15
derausstellung: Nero - Kaiser, Künstler
Uhr De Möllukus, 16 Uhr Musikzug
und Tyrann So. 14 Uhr.
Deutschherren-Rachtig.
Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So.,
Di., Do., Fr. 11 Uhr, Sonderausstellung:
FESTE & FETEN
bilder So. (4.9.) 15 Uhr, Di 16.30 – 18.30
Uhr, Sa 10 – 12 Uhr, jeden ersten Sonntag im Monat 15 – 17.30 Uhr oder nach
tel. Vereinbarung.
Robert-Schuman-Haus (Kath. Akademie): Barbara Boos: Farbe bekennen,
textile Objekte.
Stadtarchiv: Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9
Uhr.
SWR-Studio: Findungen und Formate II,
präsentiert wird eine Auslese der 59.
Jahresausstellung 2016 der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler
aus Eifel und Ardennen.
Trier Tourismus und Marketing
GmbH: Blende 6 - Fotografien aus den
euripäischen Partnerstädten Triers, 3.
OG, gezeigt werden Bilder aus Ascoli
Oiceno, Gloucester, Herzogenbusch,
Metz, Pula und Weimar.
VHS Trier im Palais Walderdorff: Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der
DDR zwischen Anpassung oder Opposotion, Atrium.
LUCKYS TIPPS
TRABEN-TRARBACH
Gemeindesaal Wolf: Treffen, Mo. 16
Uhr.
Trabener Rathaus: Treffen, Mi. 9.30
Uhr.
TRIER
Stadtbibliothek Weberbach: Kostenlose Kinderführung durch die Schatzkammer, Sa. (3.9.) 11 Uhr, für Kinder von 8
bis 14 Jahren.
VORTRÄGE
TRIER
Trierer Dom: Agrippa aus Köln: Mutter
- Monstrum - Mythos, So. (4.9.) 11.30
Uhr, Vortrag über Neros Mutter, Referent: Dr. Mario Kramp, Eintritt: 8/12 Euro, Romanischer Saal.
SENIOREN
BERNKASTEL-KUES
Pfarrei St. Michael, Fit durch Tanzen,
Mo. 19 Uhr, Dechant-Birtel-Haus. Tanzen
hält fit, Fr. 16.30 Uhr, Dechant-BirtelHaus.
LONGKAMP
Pfarrei St. Michael, Fit durch Tanzen,
Fr. 19.30 Uhr, Alte Schule.
왎 HIER WIRD GEBLITZT!
Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und
Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen
wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die
Woch.
Woche 34 – 27. August 2016
SV Longkamp, Seniorensport, Fr. 10 Uhr, schaft für ambulante und stationäre AlAnmeldung/Infos: 06531/8344, Gemein- tenhilfe GFA mbH. Anmeldung: 06533/
dehalle.
959888 oder 06504/913421.
Polizeiinspektion: Sprechstunde des
MORBACH
Bezirksbeamten, Mi. 10 Uhr, in den RäuFreizeitgruppe Seniorengymnastik,
men der Gemeindeverwaltung Morbach.
Gymnastikstunde, Do. 16 Uhr, GrundTRABEN-TRARBACH
schule, Turnhalle.
"Haus mit Herz", AWO-Eck, Traben:
TRABEN-TRARBACH
Herz ist Trumpf - Spiele-Nachmittag, Di.
AWO Ortsverein Traben-Trarbach, Ge- 14.30 Uhr. Modetreff geöffnet, Mo., Fr.
mütlicher Seniorentreff, Fr. 15 Uhr, jeden 14 Uhr.
ersten Freitag im Monat mit Live-Musik,
WINTRICH
"Tanzkaffee", "Haus mit Herz", AWOEck, Traben. Seniorentanz, Mi. 9.30 Uhr, Sternwarte: bei gutem Wetter jeden
Mittwoch besetzt, Mi. 19.30 Uhr, TreffInfos: 06541/816899, "Haus mit Herz",
punkt am Feuerwehrhaus, Bergstraße
AWO-Eck, Traben.
33. geöffnet, So. (4.9.), an jedem 1.
Sonntag im Monat bei klaren Himmel;
VERSCHIEDENES
18 Uhr, Treffpunkt am Feuerwehrhaus,
Bergstraße 33.
BERNKASTEL-KUES
Akademie Kues: Bridge - Das anZELTINGEN-RACHTIG
spruchsvolle Kartenspiel, Mo. 14.30 Uhr, Die Sängerheimer, Restaurant und
Kulturcafe: Handspinntreffen, Mo. 18
Denksport für jedes Alter. Französische
Uhr.
Konversation, Mo. 10 Uhr. Wer spielt
mit? - Spielenachmittag, Mo. 14 Uhr. YoTRIER
ga des Gewahrseins, Mo. 20 Uhr.
Dom-Information: Führung durch die
Jugendkulturzentrum: Di – Fr 13 – 19
Uhr sowie nach Aushang, Mi.-Fr., Infos: Ausgrabungen unter dem Haus der
Dom-Information, Sa. 15.30 Uhr, Karten
06531/9719663; www.jukuzbks.de.
Nikolaus-von-Kues Gymnasium: Salsa siehe unten rechts.
Ehem. Abteikirche St. Maximin: FühStepp - Den Rhythmus spüren lernen,
Do. 19.15 Uhr, auch für Anfänger; Traine- rungen durch das spätantike Gräberfeld
St. Maximin, Fr. 17 Uhr.
rin: Victoria Hangauer.
Schulsporthalle: Bokatics: Straffung der Kornmarkt: 1. Gesundheitstag unter
Arm-, Bein- und Rumpfmuskulatur, Mo. dem Motto: Prävention und Erstmaßnahmen, Sa. 11 Uhr, Wie erkenne ich ei18.30 Uhr, Veranstalter: SFG Gesundheitspark. Slimnastik Anti-Cellulite-Trai- nen Schlaganfall? Erstmaßnahmen beim
Herzinfarkt.
ning, Do. 20.15 Uhr, Veranstalter: SFG
Gesundheitspark. Step Mix und Bodys- Residenz am Zuckerberg: Lesung mit
tyle, Mo. 20 Uhr, Veranstalter: SFG Ge- Thomas Vatheuer: Von Wolkenschatten
und Abendrot, Do. 16 Uhr, Eintritt für
sundheitspark.
Gäste: 3 Euro.
KINDERBEUERN
Tourist-Information: Trier für Treverer:
Jugendraum Alftal: geöffnet, Mi., Fr.
Rundgang mit dem Nachtwächter, Sa.
18.30 Uhr.
(3.9.) 20 Uhr, Kostümführung, Porta Nigra, Karten siehe unten rechts.
KLEINICH
Trierer Dom: Themenabend zu den sieMaiga Werner, Fronhofen 2: Das offe- ben Werken der Barmherzigkeit: Nackte
ne Gartentor, Sa., Mi.-Sa. (3.9.) 15 Uhr.
bekleiden. Mi. 19 Uhr, Teilnahme kostenlos, Infos: 0651/9790790
MORBACH
Tuchfabrik: Open-Air-Kino: Ich bin dann
Haus der Jugend: geöffnet, Di.-Fr., Di,
mal weg!, Mi. 20.30 Uhr, Einlass ab 18
Mi, Fr 13.30 – 19 Uhr, Do 15.30 – 19 Uhr Uhr, Innenhof, Karten: 7/8 Euro, Karten
und 19 – 21 Uhr (ab 15 Jahre), Teestube. siehe unten.
Paritätische Sozialstation: Frühstück
für pflegende Angehörige, Do. 9 Uhr,
SELBSTHILFE
Veranstalter: Gemeinnützige Gesell-
TRIER
Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS), Telefonische Sprechzeit:, Mo., Do. 9 Uhr; Mo. auch 16 Uhr;
Mi. 14 Uhr, Termine nach Vereinbarung.
Kontakt: 0651/141180.
VEREINE & VERBÄNDE
BERNKASTEL-KUES
Bridgeclub Mittelmosel, Turnier, Fr. 15
Uhr, Infos: 06531/973148, Hotel Moselpark.
Bündnis für Menschlichkeit und Zivilcourage, Deutschkurs für Fortgeschrittene, Mo., Do. 18 Uhr, Leitung: Barbara
Zirbes, Grundschule Kues.
Gesundheitspark SFG, Body Pump Präventives Kräftigungstraining mit Elisabeth Reis, Di. 19 Uhr, Nikolaus-vonKues Gymnasium.
Sporttauchclub Oktopus, 18 – 19 Uhr
Training für Kinder von 10 bis 14 Jahren,
So., 18 – 20 Uhr für Erwachsene. Infos:
www.sporttauchclub-oktopus.de, Hallenbad, Seiteneingang.
Verein für Sport, Freizeit und Gesundheit (SFG), Tel. 06531/91199,
KRÖV
Schützenverein St. Sebastian Kröv,
Trainingsschießen für Männer, Frauen
und Kinder ab 9 Jahren, Do. 20 Uhr,
Schützenhaus.
Skatclub Kröv, Preisskat, Fr. 20 Uhr,
Gaststätte "Zum Ackermann".
Turnverein Kröv, Rope Skipping für
Jungen und Mädchen ab 5 Jahren, Infos:
www.turnverein-kroev.de
MORBACH
Generationen Tanzgruppe, Treffen, Sa.
(3.9.) 15 Uhr, Infos: Renate Schneider,
06533/2430, Alten- und Pflegeheim St.
Anna.
TRABEN-TRARBACH
Bridgeclub Mittelmosel, Turnier, Di. 17
Uhr, Infos: 06542/4675, Historische
Stadt-Mühle.
Quellenfreunde, Treffen, Mo. 18 Uhr,
Wanderhotel Jungenwald.
Schießsportverein Wildstein, Training
für Erwachsene, Fr. 20 Uhr, Vereinshaus,
Schottstraße.
VfL 1861 Traben-Trarbach, Übungstermine unter www.vfl-traben-trarbach.de
oder [email protected],
왎 NOTDIENSTE
RETTUNGSDIENST: 112
DONNERSTAG, 1. SEPTEMBER
B 407/L132, Saarburg; B 327/K 99, Mor- FEUERWEHR: 112
bach; B 421, Panzweiler; Trier-Ehrang/ POLIZEI: 110
Quint, Friedhofstraße.
APOTHEKEN-NOTDIENST
Nächstliegende dienstbereite ApotheFREITAG, 2. SEPTEMBER
B 327/K 99, Morbach; B 52, Trier; B 257, ke: 01805/258825+PLZ.
Zermüllen; L 150, Thalfang; A 1, Riol; Trier- AUGENÄRZTL.
BEREITTarforst, Am Trimmelter Hof.
SCHAFTSDIENST
Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr;
SAMSTAG, 27. AUGUST
Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr;
B 51, Welschbillig; L 46, Trier-Quint; Trier- SAMSTAG, 3. SEPTEMBER
B 51, Stadtkyll; A 602, Kenn; Trier-Süd, Pa- Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244,
Euren/Trier-West, Luxemburger Straße.
celliufer.
Brüderkrankenhaus.
MONTAG, 29. AUGUST
ÄRZTL.
BEREITSCHAFTSA 64, Trier; B 422, Kirschweiler; B 49, Alf;
DIENSTZENTRALEN (BDZ)
Trier-Kürenz, Domänenstraße.
Die Polizei weist darauf hin, dass es außer BDZ Bitburg: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
den angekündigten Kontrollen weitere bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
DIENSTAG, 30. AUGUST
mobile und stationäre Geschwindigkeits- bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
B 41, Rötsweiler-Nockental; B 52, Trier;
red Uhr: 116117, Marienhaus Klinikum.
messungen geben wird.
B 410, Lichtenborn; Trier-Olewig, St.-AnBDZ Birkenfeld: Freitag bis 7 und ab 16
na-Straße.
Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di,
Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
MITTWOCH, 31. AUGUST
Uhr: 116117, (VG Hermeskeil: Samstag +
L 151/B 407, Reinsfeld; B 51, Oberstedem; 쐌 Immer top informiert per
Sonntag, 10 – 16 Uhr, St. Josef-KrankenB 407/B 52, Reinsfeld; L 47, Maring; Trier- WhatsApp auf
haus Hermeskeil, 06503/810).
Zewen, Fröbelstraße.
blitzer.volksfreund.de
BDZ Cochem: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
An folgenden Standorten wird geblitzt:
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, Marienkrankenhaus.
BDZ Daun: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, Krankenhaus Maria Hilf.
BDZ Simmern: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117.
BDZ Trier: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16.
BDZ Wittlich: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, St. Elisabeth Krankenhaus.
ZAHNÄRZTE
Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/
065100 oder www.bzk-trier.de
TIERÄRZTE
Trier: Tierklinik Kornberg/Elmer/Schanen,
0651/938660; Dr. Kreuder, 0651/66553.
KRANKENHÄUSER
Bernkastel-Kues: Cusanus Krankenhaus,
06531/580.
Hermeskeil: St. Josef Krankenhaus,
06503/810.
Traben-Trarbach: Anna-Henrietten-Stift,
06541/7070.
Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080,
Schlaganfall-Telefon
0651/208-2535;
Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/
9470; Mutterhaus Nord und Ehrang,
0651/6830.
Wittlich: St. Elisabeth Krankenhaus,
06571/150.
Zell: Klinikum Mittelmosel, Zell, 06542/
970, Herzinfarkt-Telefon 06542/97-1212,
Schlaganfall: 06542/97-1111; Notfallzentrum: 06542/97-1555.
SONSTIGE NOTDIENSTE
Babyfenster Trier: 0651/9496-222, Ruländer Hof, Eingang Böhmerstraße.
Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt
gegen Frauen: 0800/0116016.
Fluglärmtelefon der Bundeswehr:
0800/8620730.
Frauenhaus Trier: 0651/74444.
Frauennotruf SKF: 0651/9496100.
Sanitätsdienstlicher
Bereitschaftsdienst der Bundeswehr: Sanitätszentrum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße
19, Cochem, 02671/918624305.
SWT Notfall Gas: 0800/7172599.
Telefonseelsorge: 0800/1110111 und
0800/1110222.
Vergiftungen: 06131/19240.
Westnetz (Strom): 0800/4112244.
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HIGHLIGHTS
27. August 2016 – Woche 34
KABARETT
Florian Schroeder bewegt sich
zwischen Kabarett und Comedy,
Politik und Philosophie. Er beantwortet die ersten und die letzten
Fragen der Menschheit, er redet
nicht über Probleme, sondern
über Lösungen. Ausgehen oder zu
Hause bleiben? Bier oder Wein?
Mieten oder kaufen? Heiraten
oder trennen? Geschüttelt oder
gerührt? Jeden Tag treffen wir
100 000 Entscheidungen. Da
muss man ja bekloppt werden.
Mit seinem Programm „Entscheidet Euch!“ steht Schroeder am
Donnerstag, 3. November, 20 Uhr,
auf der Bühne des Lokschuppens
in Gerolstein. Karten: 28,50 Euro.
Foto: Veranstalter
Seite 5
Eine musikalische Sensation
왎 AUF ZU NERO!
Ensemble Vocalis Frankfurt präsentiert selten gesungene Messe von Heinrich Isaac
Neros Weg
zum Untergang
Bis heute hat sich das Bild Neros
als das eines tyrannischen
Künstlerkaisers erhalten. Politische Fehlentscheidungen, falsche Allianzen, mangelnde Diplomatie und selbst empfundene
Berufung als Schauspieler und
Musiker brachten Nero 68 n.
Chr. zu Fall. Die Führung „Verfehlungen eines Kaisers – Neros
Weg zum Untergang“ mit Dr. Korana Deppmeyer widmet sich
seinen Verfehlungen und ihren
Ursachen, die auch zeigen, dass
Nero nicht selten zum Opfer seiner Zeit und einer Geschichtsschreibung wurde, die verbal an
seiner Vernichtung arbeitete.
Termin: Dienstag, 30. August,
um 18 Uhr.
Kosten: Eintritt plus 5 Euro
Führungsgebühr. Keine Anmelred
dung möglich.
KONZERT
Der Name Joja Wendt ist mittlerweile nicht nur in Deutschland zu einem Synonym für sein
Instrument, das Klavier, geworden. Seine Solotourneen führten
ihn in den vergangenen Jahren
rund um den Globus. Mit seinem
neuen Album im Gepäck kommt
der Ausnahmekünstler am Samstag, 24. September, um 20 Uhr
ins Trifolion nach Echternach.
Karten ab 35 Euro.
Foto: dpa
AKUSTIK-KONZERT
Seltener Hörgenuss: Das Ensemble Vocalis Frankfurt singt in der Liebfrauenkirche in Trier die „Missa de Apostolis“.
Eine musikalische Rarität, ein
A-cappella-Chor und eine der
ältesten gotischen Kirchen
Deutschlands bilden einen
Dreiklang, der seinesgleichen
sucht: Das Ensemble Vocalis
Frankfurt singt die „Missa de
Apostolis a 6 voci“ des Flamen
Heinrich Isaac (1450-1517) –
auf Einladung des Mosel Musikfstivals. Isaac dürfte den
meisten Menschen nur durch
sein schlichtes, aber ebenso
meisterhaft komponiertes Lied
„Innsbruck, ich muss dich lassen“ bekannt sein.
Mess-Vertonung
von Isaac ist Rarität
Pur, zwei Gitarren, eine Fidel und zwei Stimmen: Nach Ausflügen in
die Welt des elektronischen Pops kehrt das kanadische Duo Madison Violet zurück zu ihren Wurzeln und präsentiert seine Songs in
der Akustik-Variante. Am Freitag, 30. September, 20.30 Uhr, gastieren die Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac in der Synagoge
Foto: Veranstalter
Wawern. Karten_: 23 Euro.
Es gleicht einer kleinen Sensation, dass diese sechs-stimmige
Mess-Vertonung Isaacs aufgeführt wird. Denn es existiert keine gedruckte Ausgabe, lediglich
die Abschrift einer Übertragung
aus den 1960er Jahren. Und die
ROCK
ist der beharrlichen musikwissenschaftlichen Arbeit von Ludwig Weisgerber, Mitgründer des
Vereins „Freunde der alten
Chormusik“, zu verdanken.
Weisgerber hat die OriginalHandschriften gesucht, gefunden und für die Sänger singbar
gemacht. Der Verein hat dem
Frankfurter Kammerchor eine
Abschrift zur Verfügung gestellt, um diese musikalische
Rarität der Öffentlichkeit zu
präsentieren.
Höchstwahrscheinlich ist dieses
Opus in den vergangenen
100 Jahren nicht in Deutschland aufgeführt worden. Da die
Messe kein Credo enthält, ergänzen die 21 Sänger unter der
Leitung von Robin Doveton das
achtstimmige Credo nach „Lugebit David Absalon“ von Gombert (1495-1560).
Im zweiten Teil des Programmes gewährt der Chor Einblicke
in die englische Hochrenaissance mit Motetten aus den „Cantiones sacrae“ von Thomas Tallis und William Byrd. Von letzterem erklingt außerdem das
große Magnificat aus dem
„Great Service“. Weitere Motetten von Thomas Weelkes und
Orlando Gibbons („O clap your
hands“) ergänzen das Programm.
Vocalis Frankfurt sind Spezialisten auf dem Gebiet der Renaissance und favorisieren englische Komponisten der späteren Jahrhunderte. Sie nehmen
sich den englischen Chorgesang
zum Vorbild mit seinem klaren
Klang, der stimmlichen Transparenz und dynamischen Differenziertheit. Schon oft gestalteten sie den Evensong (spezielle
Form des Abendgottesdienstes)
in bedeutenden englischen Kathedralen wie Westminster oder
Winchester und konzertierten
Foto: Veranstalter
im Kloster Eberbach, dem
Wormser Dom oder der
Dresdner Frauenkirche.
Vocalis Frankfurt ist ein Konzertchor, der im Frühjahr 1991
von Robin Doveton gegründet
wurde und aus etwa 20 ausgewählten Sängern besteht. Geleitet wird er von Robin Doveton,
einem professionellen Sänger
und Dirigenten aus England.
Das Ziel dieses kleinen Ensembles mit ausgesuchten Stimmen
ist die authentische Aufführung
von hauptsächlich A-cappellaWerken von der Renaissance
über den Barock bis zur Moderne.
SERVICE
...................................................................................
Was: Konzert
Wo: Liebfrauen-Basilika Trier
Wann: Sonntag, 11. September,
17 Uhr
Karten: 18/12 Euro
KONZERT
Mutter, Mythos,
Monstrum
Die Kaisermutter Agrippina
stammte aus einer der besten Familien Roms. Sie galt als Schönheit, aber auch als Prototyp der
verführerischen, skrupellosen
und männermordenden Machtpolitikerin. Sie fiel schließlich
dem Machtstreben ihres ebenso
moralisch verwerflichen Sohns
Nero zum Opfer, dem sie energisch den Weg zum Thron geebnet hatte.
In die Geschichte ging Agrippina
als Frau ein, die sich nicht mit einem Platz im Schatten mächtiger Männer begnügte und als
Femme fatale, die auch über Leichen geht. Positiver ist ihr Image
in Köln, dort gilt sie als Urmutter
und Gründerin der rheinischen
Metropole.
Unter dem Titel „Agrippa aus
Köln: Mutter – Monstrum – Mythos“ widmet sich Kunsthistoriker Dr. Mario Kramp am Sonntag, 4. September, auf Einladung
des Zonta Clubs Trier der umstrittenen Frau.
Beginn: 11.30 Uhr im Romanischen Saal beim Trierer Domkreuzgang. Kosten: 12/8 Euro.
Der Erlös geht an den Frauenred
notruf Trier.
KARTEN
...................................................................................
Die Rockgruppe Sweet kommt mit ihrer „Finale – Tour 2016“ am Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, mit ihren
Welthits nach Dreis in die Mehrzweckhalle. Einen weiteren Auftritt in der Region hat die Band am
Sonntag, 23. Oktober, 20 Uhr, in der Rockhal in Esch-sur-Alzette. Karten ab 36,95 Euro.
Foto: Veranstalter
Jedes Jahr pilgern Tausende Fans zu den Konzerten von Marshall & Alexander. Das Duo präsentiert
Pop, Crossover, Klassik und Schlager, in deutscher, englischer oder italienischer Sprache gesungen. Am
Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, ist das Gesangsduo in der Stadthalle Merzig und am Freitag, 4. NovemFoto: Rainer Wollenschneider
ber, 20 Uhr, in der Europahalle Trier zu Gast. Karten ab 40 Euro.
왎 SO EIN THEATER
Berühmte Werke der Opernliteratur
Immer noch Theaterferien –
überall. Aber am Samstag, 3. September, gibt es zumindest „Best of
... Opera“ im Theater Trier.
190 Männer lieben Oper. Nicht
als Zuschauer, sondern als Sänger
in einem riesengroßen Chor, dem
Kölner Männer-Gesang-Verein.
Auf Einladung des Mosel Musikfestivals brillieren 120 von ihnen
auf der Bühne des Theaters Trier
gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Trier unter der
Leitung von Bernhard Steiner.
Zum Stammrepertoire des Chors
gehören der Matrosenchor aus
Richard Wagners „Fliegendem
Holländer“, der Pilgerchor aus
„Tannhäuser“, der Chor der Priester aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ und der Jägerchor aus Carl Maria von Webers „Freischütz“. Und da große
Oper ohne Solisten fad klingt,
singt Bartion Tobias Scharfenberger die Arie „O vin dissipe la tristesse“ aus Thomas‘ „Hamlet“,
Sopranistin Adreana Kraschewski
„Eh strano“ aus Verdis „La Traviata“ und Tenor Uwe Stickert „Principe, piu non sei …“ aus Rossinis
„La Cenerentola“. Dirigent Bernhard Steiner leitet seit 2001 den
„MGV“. Darüber hinaus ist er
Chefdirigent der Bayer-Philharmoniker Leverkusen, Gastdirigent zahlreicher namhafter Orchester und leitet als Operndiri-
TV-Tickethotline 0651/ 7199996, im TV-Servicecenter Trier
oder im Internet unter
www.ticket.volksfreund.de
Kartenpreise werden nur veröffentlicht, sofern sie uns vorliegen.
Infos zu Veranstaltungen an EMail
[email protected]
AUSSTELLUNG
gent Produktionen in Polen, den Unter dem Titel „Blende 6. Fotografien aus den
Benelux-Staaten und in der europäischen Partnerstädten Triers“ zeigen
Schweiz.
Foto: Veranstalter Wolfgang Raab, Eva Sonne-Krings, Richard
Krings, Eva Repschläger, Margit Neussel, Christian Millen und Erwin Klasen – alle Mitglieder der
쐌 Termin: 3. September. Karfotografischen Gesellschaft Trier – ausgewählte
ten Eintritt: ab 20 Euro, TVBilder aus Ascoli Piceno, Gloucester, HerzogenService-Center Trier.
busch, Metz, Pula und Weimar. Die Fotografien
werden in den Räumlichkeiten der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm) in der Simeonstraße 55 ausgestellt. Das abgebildete Foto „Centre Pompidou Metz“ stammt von Eva SonneKrings. Bis 15. September.
Foto: Eva Sonne-Krings
WITTLICHER•WOCH
Seite 6
Woche 34 – 27. August 2016
Steinbruch live
am Strohner
Wartgesberg
Neue Farbe lässt
Türmchen erstrahlen
Bistum verabschiedet
Generalvikar Bätzing
STROHN. Seit 60 Jahren wird
am Wartgesberg in Strohn Lava
abgebaut. Zum Jubiläum tritt am
Samstag, 3. September, 21 Uhr,
die Gerd-Blume-Show mit „Aber
bitte mit Lava ...“ auf. Am Sonntag, 4. September, gibt es ab
10 Uhr Baggerfahren, Führungen, Taxifahrten mit Rallye-Profi
Armin Schwarz, eine Greifvogelshow sowie Ponyreiten und
red
Schatzsuche für Kinder.
WITTLICH. Das
Wittlicher
Türmchen erstrahlt in neuem
Glanz. Die Außenfassade erhielt
einen neuen Anstrich, die alten
Holzfenster wurden durch neue
ersetzt. Mit Genehmigung der
unteren Denkmalschutzbehörde
wurden eine Außenabdichtung,
eine Horizontalisolierung gegen
kapillare Feuchtigkeit sowie ein
diffusionsoffener Sanierputz aufgebracht.
Die Arbeiten waren notwendig,
da Feuchtigkeit von unten in das
Gebäude gezogen ist. Dies hätte
auf Dauer zu größeren Schäden
führen können. Die Kosten liegen
bei rund 33 500 Euro.
Nun sollen in Absprache mit dem
Landesamt für Denkmalpflege
die inneren Farbschichten im
Wohnraum des Erdgeschosses
und am Kreuz sowie das Relief an
der Gebäudeecke durch einen
Restaurator freigelegt und nach
entsprechender Genehmigung
restauriert werden. Ein Konzept
über die künftige Nutzung muss
TRIER. Papst Franziskus hat am tum verabschieden und ihm Got-
Jagdhörner
und kölsche Tön
BLECKHAUSEN. Die Kirmes in
Bleckhausen beginnt am Samstag, 3. September, um 20 Uhr mit
einem Konzert des Musikvereins
Manderscheid.
Anschließend
gibt es einen kölschen Abend mit
BNP Sounds. Das Programm am
Sonntag, 4. September, beginnt
um 10.30 Uhr mit einer Messe
mit den Jagdhornbläsern Horrired
do Rathheim.
noch erstellt und in den zuständigen Gremien beraten werden.
Dieses Nutzungskonzept ist darüber hinaus mit den Denkmalred
behörden abzustimmen.
EXTRA
...................................................................................
Wittlich, seit 1291 Stadt, erhielt
Anfang des 14. Jahrhunderts
seinen Mauerring. Das Burgtor
ist ein Rest dieser Stadtbefestigung aus dem Jahr 1317. Als
sich die Stadt im 19. Jahrhundert ausdehnte, legte man Mauer und Tore nieder – zwischen
1825 und 1828 das Trierer Tor,
1824 das Himmeroder Tor. Übrig blieben nur Teile des Burgtors, das einst den Stadtzugang
von Richtung Neuerburg beschirmte.
Das Gebäude ist ein Putzbau
mit barocker Haube. Das PietàRelief ist wohl aus dem 17. Jahrhundert, das Schaftkreuz (1703)
Sieht fast aus wie neu: das Wittlicher Türmchen, einst Teil der Stadtstammt vermutlich aus der
Foto: Stadt Wittlich
Werkstatt Gebrüder Wolff. red befestigung.
1. Juli Monsignore Georg Bätzing zum Bischof von Limburg
ernannt. Das Bistum Trier verabschiedet seinen Generalvikar am
Sonntag, 28. August, in der Vesper um 16 Uhr im Trierer Dom.
Bischof Stephan Ackermann lädt
auch zur anschließenden Begegnung auf dem Bischof-SteinPlatz ein. dort wolle er seinen
Kollegen aus seinem Heimatbis-
tes Segen für seinen neuen
Dienst als Bischof des Nachbarbistums Limburg wünschen. Bätzing wird am 18. September im
Limburger Dom zum Bischof geweiht. Bätzing war zuvor als Kaplan, als Subregens und Regens
in der Priesterausbildung, als
Leiter der Heilig-Rock-Wallfahrt
und seit 2012 als Generalvikar
red
tätig.
Betreuertag beim SKM
Treffen und Vortrag über Patientenverfügung
TRIER. Der SKM Diözesanverein
Trier lädt für Samstag, 3. September, ein zum Betreuertag im
Robert-Schuman-Haus, Auf der
Jüngt 1, Trier. Beginn ist um
9.30 Uhr. Nach dem geistlichen
Impuls spricht Dr. Lorenz Fischer, Chefarzt der Abteilung für
Schmerz- und Palliativmedizin
des Mutterhauses der Borromäerinnen in Trier, über die
Möglichkeiten und Grenzen der
Patientenverfügung,
Um
11.30 Uhr ist ein Konzert von
Marcel Adam mit La Fine Equipe geplant. Der Tag endet nach
dem gemeinsamen Mittagessen.
red
7. historisches Dorffest in Dorf
Musik, Hausmannskost und Handwerk am 3. und 4. September im Wittlicher Stadtteil
Das siebte historische Dorffest der Dorfgemeinschaft
Wittlich-Dorf in Dorf – das ist viel „Dorf“ auf einmal.
Dabei geht es hier um gar
nicht dörfliche Dimensionen
Vier Zentner Reibekuchen, 100
Kilo Rosmarinkartoffeln, 650
Klöße in 120 Litern Specksauce und insgesamt gut 1000
Stücke Kuchen werden hier
am Samstag und Sonntag, 3.
und 4. September, unter das
hungrige Volk gebracht. Trotz
der großen Menge bleibt die
Hausmannskost selbstgemacht. In den Tagen vor dem
Fest bereiten Mitglieder der
Dorfgemeinschaft Wittlich-Dorf
alles zu. Seit 2002 organisiert
der Verein
das Fest alle
zwei Jahre.
„Aber fast
alle Dörfler
helfen mit,
nicht nur die
Vereinsmitglieder“, erzählt der
Vorsitzende
Gerhard
Schiffels.
„Das Fest
zen und handgezogenen Fahrzeugen demonstrieren die
Feuerwehrleute Übungen wie
vor 100 Jahren.
Außerdem ist der Höhepunkt
des Fests, der musikalische
Sternmarsch, noch größer geworden: 300 Musiker ziehen
am Sonntag von unterschiedlichen Punkten aus musizierend
in Richtung Dorfarena, wo sie
sich für ein großes gemeinsames Abschlusskonzert treffen.
Über 5000 Besucher zog es
2014 beim letzten historischen
Dorffest in den Wittlicher
Stadtteil Dorf.
schweißt die Dorfgemeinschaft richtig zusammen.“ An
35 Ständen demonstrieren
Handwerker aus Dorf ihr Können. So können Besucher
Schmieden, Imkern, Drechslern und vielen mehr bei der
Arbeit über die Schulter
schauen.
Dabei tragen die Handwerker
Trachten und andere historische Kleidung und benutzen
authentisches Werkzeug. Neu
ist in diesem Jahr der historische Feuerwehrumzug am
Samstag. In historischer Kleidung, mit alten Wassersprit-
Wir wünschen
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schönes Fest
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Nachteile herkömmlicher Schmerzmittel
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Denn sie können starke
Nebenwirkungen wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden auslösen. Unsere
Experten machten sich daher
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kann, ohne den Körper stark
zu belasten. Sie entdeckten
einen natürlichen Arzneistoff
und bereiteten diesen in Form
von Arzneitropfen auf. Das
Ergebnis: Rubax, ein natürliches Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von
Gelenkschmerzen zugelassen
wurde.
Natürlicher Arzneistoff
so wirksam wie chemische Schmerzmittel
Der besondere Wirkstoff
in Rubax wird aus einer Arzneipflanze gewonnen, die vor
allem in Nord- und Südamerika verbreitet ist. Laut einer
Studie wirkt dieser Arzneistoff schmerzlindernd und
entzündungshemmend. Die
Wirksamkeit des Inhaltsstoffes ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen sogar
vergleichbar mit chemischen
Schmerzmitteln. Doch anders
als viele chemische Schmerz-
mittel ist Rubax bestens
verträglich.
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schenkt
„eingerosteten“
Gelenken neue
Kraft
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Gelenknahrung – Ihr Plus
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Tausende Betroffene
sind begeistert
Das natürliche Arzneimittel Rubax verheißt Hoffnung
für Menschen mit Gelenkschmerzen und rückt daher
bei Betroffenen immer mehr
in den Fokus der Aufmerksamkeit. Tausende Verwender
sind bereits begeistert. So sagt
beispielsweise Beate M.: „Ich
habe über viele Jahre starke
Schmerzmittel genommen,
sowohl Tabletten als auch
Spritzen. Geholfen hat es
nichts. Dann habe ich Rubax
entdeckt. Diese Tropfen helfen
mir mehr als alles andere. Im
Moment habe ich überhaupt
keine Schmerzen
mehr.“
Gelenkschmerzen werden
hierzulande immer häufiger.
Alleine von Knieschmerzen
sind etwa 10 Millionen Deutsche betroffen. Laut dem Report einer deutschen Krankenkasse leiden weit über
3 Millionen sogar an chronischen Schmerzen. Damit
stieg die Zahl der Schmerzpatienten innerhalb der letzten
10 Jahre um 72 % an.
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& Die Ursache für
Schwindelbeschwerden
Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen
an unser Gehirn. Wenn jedoch
Störungen im Nervensystem die
Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an.
Die Folge: Schwindelbeschwerden. Bei akuten, plötzlichen
Schwindelbeschwerden sollten Sie
unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Mit zunehmendem Alter treten
solche Beschwerden häufiger
auf. Langersehnte Hilfe kommt
nicht aus den Chemielabors der
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Einzigartige Hilfe
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Schwindelbeschwerden helfen
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Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem
Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl
lindern. Gelsemium sempervirens kann Begleiterscheinungen
wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle abmildern
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schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt vor allem, dass es
100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende Wirkung
auf das zentrale Nervensystem
ist nicht zu befürchten. Taumea
macht also nicht müde. Es sind
weder Neben- noch Wechselwirkungen bekannt.
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Schwindel ist behandelbar
DIE•WOCH
Seite 8
Endlich Schulkind!
Woche 34 – 27. August 2016
Vorsicht, Schulanfänger!
Kinder können Verkehrssituation nicht einschätzen – Üben bringt Sicherheit
Tipps für die Vorbereitung und für originelle Geschenke für den großen Tag
REGION. Für Tausende ABC- zudenken, wohin sie gerade lau- sie das Gleichgewicht auf dem
REGION. Vor einigen Wochen
Quark und Kräutern, klein geschnittene Gemüsesticks, Obst,
Nüsse und Trockenfrüchte empfehlenswert.
noch im Kindergarten und jetzt
schon Schulkind – da fühlt man
sich gleich viel „größer“. Denn
der erste Schultag stellt einen
wichtigen Schritt auf dem Weg in
die Erwachsenenwelt dar, schon
Tage vorher wächst die Aufregung spürbar. „Umso wichtiger
ist es für Eltern, ihrem Kind Nervosität und eventuelle Ängste zu
nehmen“, sagt Beate Fuchs,
Journalistin beim Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de.
Schließlich soll der Tag der Einschulung zu einer schönen Erinnerung für Eltern und Kind werden.
Gerade in den ersten Wochen
sollten sich Eltern viel Zeit nehmen, um mit ihrem Kind über
seine Schulerlebnisse zu sprechen. Schließlich prasselt viel
Ungewohntes auf die Erstklässler ein, was erst einmal verarbeitet werden will.
Erinnerungen festhalten
Ein Hingucker für jedes Kinderzimmer ist ein mit Buntstiften
beklebter Bilderrahmen. Das
Lieblingsmotiv von der Einschulung oder das erste Klassenfoto
lässt sich so auf diese Art besonders fröhlich in Szene setzen.
Wer alle Eindrücke dieses besonderen Tages für sein Kind festhalten möchte, hat mit einem Fotobuch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
Für großen Spaß beim täglichen
Blick auf den Stundenplan sorgt
ein als Collage gestaltetes Poster
mit den Lieblingsfotos des kleinen ABC-Schützen.
fen, auch ohne darauf zu achten,
ob die Ampel noch grün ist“
Zusammen mit dem Bedürfnis,
möglichst viel zu entdecken, ergebe dies eine gefährliche Kombination: „Kinder unterschätzen auch,
dass sich Verkehrssituationen
schnell ändern und ein Fahrzeug
sich mitunter sehr schnell nähern
kann“, sagt Wagner.
Erst ab etwa zehn Jahren seien sie
in der Lage, sich in andere Verkehrsteilnehmer hineinzuversetzen. „So kann sich ein Kind, das
hinter einem parkenden Auto auf
die Straße läuft, nicht vorstellen,
dass der Fahrer es nicht sieht.“
Hinzu komme: Die Koordination
sei bei Kindern noch fragil. „Es
kann durchaus vorkommen, dass
Fahrrad nicht gut halten können.“
Außerdem sei ihr Sichtfeld stark
eingeschränkt, so dass sie Gefahren nicht aus den Augenwinkeln
erkennen könnten.„Wenn sie Kinder sehen, sollten Autofahrer mit
unvorhersehbaren Aktionen rechnen und besonders defensiv fahren“, sagt der Verkehrspsychologe.
Eltern empfiehlt Wagner, den
Schulweg gemeinsam mit ihren
Kindern mehrmals abzugehen
und sie auf potenzielle Gefahrenstellen aufmerksam zu machen.
Reflektoren an Kleidung und
Schulranzen sorgen dafür, dass
die Kleinen besonders in der
Dämmerung und im Dunkeln besred
ser gesehen werden.
Das gehört mir
Das kommt in die Tüte
Auf die Schultüte am ersten
Schultag, prall gefüllt mit nützlichen Präsenten, würde kein
ABC-Schütze verzichten. Der
Malkasten darf dabei ebenso wenig fehlen wie eine farbenfrohe
Dose fürs Pausenbrot, eine neue
Trinkflasche oder auch die schon
lange gewünschte CD des Lieblingssängers. Oder wie wäre es
mit Reflektoren für den Schulweg, ein neues Haarband oder
ein paar Karten zum Spielen in
der Pause?
Süßigkeiten hingegen sollte man
eher zurückhaltend in die Schultüte packen. Willkommen sind
auch Symbole, die zum Erwachsenwerden dazugehören wie et-
Schützen beginnt ab Montag, 29.
August, der Ernst des Lebens.
Dann sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein. Denn mit Beginn des neuen Schuljahres sind
morgens und mittags wieder viele
Schulkinder unterwegs. Und die
verhalten sich – wie viele Eltern
wissen – nicht immer so wie erwartet.
Thomas Wagner, Verkehrspsychologe des Vereins Dekra, erklärt, warum Kinder als Teilnehmer im Straßenverkehr schwer
auszurechnen sind. „Kinder sind
auf sich selbst bezogen und damit
auf das fokussiert, was sie gerade
interessiert“, sagt er. „Sie folgen
ihren Spielkameraden mitunter
spontan und ohne darüber nach-
Spannend, was in so einer Schultüte alles drin ist.
wa ein Anhänger für den neuen
Hausschlüssel.
Das Auspacken der Schultüte
wird noch spannender, wenn die
Dinge einzeln in Geschenkpapier
stecken.
Leckeres für die Pause
So ein Schultag kann lang werden. Da ist es wichtig, in den Pausen etwas zwischen die Zähne
und vor allem in den Bauch zu
Foto: dpa
kriegen. Denn mit leerem Magen
lernt sich schlecht.
Mit leckeren und gesunden Pausensnacks können Eltern eine
ausgewogene Ernährung von zu
Hause aus unterstützen. Denn
Mütter und Väter prägen die Geschmacksvorlieben und beeinflussen das Ernährungsverhalten
ihrer Kinder. Statt Schokoriegel
und Wurstbrötchen sind etwa
Vollkornbrot mit Käse oder
Besonders stolz sind die ABCSchützen auf ihren Schulranzen
mit allen Utensilien für den neuen Lebensabschnitt. Liegen im
Trubel des ersten Unterrichts die
Sachen auf der Bank, fällt es den
Schulneulingen schwer, das eigene Hab und Gut von dem des
Banknachbarn zu unterscheiden.
Stifte, Brotbox & Co. landen oftmals im falschen Ranzen, das gilt
auch für Kleidung nach dem
Sportunterricht.
Deshalb sollten Eltern und Kind
schon vor Schulbeginn die persönlichen Dinge kennzeichnen –
etwa mit Namensaufklebern und
Bügeletiketten. Dank der Beschriftung können Lehrer oder
auch die Eltern der Schulkameraden auf einen Blick sehen, was Gerade Erstklässler toben nach der Schule ausgelassen und achten nicht auf den Verkehr. Deshalb müssen
Foto: obs/Continental AG
red Autofahrer in Schulgebieten besonders aufmerksam sein.
zu welchem Kind gehört.
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WITTLICHER•WOCH
27. August 2016 – Woche 34
Seite 9
Informationen
für Immobilienmakler
Eine Stadt macht Mode
TRIER. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier lädt für
Dienstag, 13. September, 18 Uhr,
zum Branchenforum Immobilienwirtschaft ins IHK-Tagungszentrum ein. Rudolf Koch vom
Immobilienverband
Deutschland (IVD) wird in mehreren
Kurzvorträgen einen Überblick
über das Geldwäschegesetz und
die damit verbundenen MaklerPflichten sowie die Änderungen
des Wettbewerbsrecht im Online-Bereich geben. Dabei wird
TRIER. Der Modezirkus hält am
Freitag und Samstag, 2. und
3. September, Einzug in der Trierer Innenstadt. Dann dreht
sich alles um die Themen Mode
und Stil und um die Herbst- ´
und Wintermode 2016/2017.
Ein „Must-see“ sind am Samstag um 13.30 und gegen
16.30 Uhr die moderierten Modenschauen auf dem 300 Meter
langen Catwalk, dem längsten
der Region. Dann werden mehr
als 40 Models die neuen Trends
und modische Entwicklungen
auf den Laufsteg zwischen Porta
Nigra und Hauptmarkt bringen.
Die Bandbreite reicht von trendiger Mode zu fairen Preisen
über aktuelle sportliche und
funktionale Bekleidung oder
Trachtenmode bis hin zum Büro-Outfit und zur eleganten
Abendrobe. Schmuck-, Taschen- und Brillendesign komplettieren den Auftritt. In der
Zeit zwischen den Modenschauen gibt es Musik und Animation.
unter anderem erklärt, welche
Änderungen sich bei der Energieeinsparverordnung, den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder bei der Impressumspflicht ergeben haben. Im Anschluss sind die Teilnehmer zum
Erfahrungsaustausch eingelared
den.
쐌 Anmeldung bis 2. September
bei der IHK Trier, Tina Becker, Telefon 0651/9777-902,
E-Mail [email protected]
Landvolk trifft sich
DAUN/TRIER. Die Katholische
Landvolkbewegung (KLB) im
Bistum Trier lädt in Kooperation
mit der Stiftung ,,Aktiv für das
Land“ zur öffentlichen Diözesanversammlung ein, die am
Freitag, 9. September, um 19 Uhr
im Forum Daun beginnt. Als
Gastredner wird Werner Klöckner, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun, am Beispiel des „Wege“-Prozesses in
seiner Verbandsgemeinde erläu-
tern, wie die Gesellschaft die demografischen Veränderungen als
Herausforderung annehmen und
gestalten kann. „Wege“ steht dabei als Abkürzung für „Wandel
erfolgreich gestalten“. An den
Vortrag schließt sich eine Disred
kussion an.
쐌 Infos und Anmeldung( bis 2.
September bei der KLB, Telefon 0651/9484-125, E-Mail
[email protected]
DGB berät Ausländer
TRIER. Für mobile Arbeitnehmer 52, eine erste arbeits- und sozial-
aus anderen Ländern bietet der
Deutsche Gewerkschaftsbund
(DGB) am Montag, 29. August,
eine Sprechstunde an. Von 10 bis
14 Uhr erhalten Ausländer in der
DGB-Regionsgeschäftsstelle
Trier, Herzogenbuscher Straße
rechtliche Beratung, um sich
besser auf dem deutschen Arbeitsmarkt zurechtzufinden. Gewerkschaftssekretär
James
Marsh ist zu diesen Zeiten auch
telefonisch unter 0651/23037 zu
red
erreichen.
Bekleidung
als Werk der
Barmherzigkeit
Trierer City wird am 2. und 3. September zum großen Laufsteg – Aktionen in den Geschäften
An beiden Tagen erwarten viele
Geschäfte die Gäste und Besucher der Stadt mit modischen
Aktionen und Präsentationen,
Angeboten und kleinen Aufmerksamkeiten.
Ergänzt werden die Modetage
durch das „Mode & Stil Forum“
auf dem Kornmarkt: An beiden
Tagen, jeweils von 10 bis
20 Uhr, beraten und informieren Anbieter unterschiedlicher
Branchen über Schmuck, Leder- und Strickwaren, Bio-Textilien und mehr und bieten den
Besuchern ihre Waren zum Verkauf an.
Wer möchte, kann vor Ort die
Arbeit am Spinnrad beobachten
oder sich an einem anderen
Stand ein Schmuckunikat herstellen lassen.
TRIER. Beim fünften Themen-
abend zu den Werken der Barmherzigkeit im Trierer Dom geht
es am Mittwoch, 31. August, um
19 Uhr um das Thema „Nackte
bekleiden“. Zuerst wird das Werk
an der Domkanzel betrachtet,
anschließend wird das Thema in
einer moderierten Gesprächsrunde beleuchtet. Gäste sind Cisca Daemgen, Modedesignerin
aus Trier, Julia Georgi von der
Textilkampagne „Fashion victims“ des Caritasverbands Luxemburg zum Thema Kleiderproduktion in Bangladesh, Harald Herres von der Kleiderkammer Trier und Matthias Pohlmann zur Bolivienkleidersammlung im Bistum und zur „FairWertung“. Die Teilnahme an der
Veranstaltung ist kostenfrei. red
Musikalische
Unterhaltung
쐌 Infos: Dom-Information, Telefon 0651/9790-790, E-Mail
Am Samstag unterhält ab [email protected],
11.30 Uhr der belgische Män- www.domtrier.de
nerchor De Kerels, ab 12 Uhr
bringt die Musikkapelle Oeleskepel Tegels Blood aus den Niederlanden Stimmung auf den
Kornmarkt.
Die Pausen zwischen den beiden Modenschauen gestaltet
auf dem Hauptmarkt ab circa
14.45 Uhr die Formation Wireless Acoustic mit akustischer
Pop- und Rockmusik. Gegen Wir stellen ein
Ein Heizungsinstallateur mit
15.30 Uhr folgt eine TanzvorBerufsausbildung und einen Heiführung von West Coast Swing
zungsinstallateur mit Meisterbrief
red
Trier.
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Geschäfte öffnen
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Wer sich an den modischen Artikeln nicht satt sehen kann, hat
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Beim begleitenden „Mode &
Stil-Forum“ auf dem Kornmarkt beraten Fachleute bei
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Das sagt der Derma-Experte
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Potenzmitteln mussten Betroffene immer rechtzeitig vor
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Seite 10
BILDER
Woche 34 – 27. August 2016
Die erste Fledermausnacht am Besucherbergwerk Fell war ein toller Erfolg. Der
Samstagabend stand ganz unter dem Motto Fledermäuse. Nach der Begrüßung
durch den Betriebsleiter des Besucherbergwerkes Robert Hoffmann und den
Fledermausexperten des NABU Manfred Weishaar wurden die dreißig Teilnehmer über das Leben der Nachtjäger informiert. Selbst aktiv werden konnten die
Gäste dann beim Bau von Fledermausnistkästen, die den Fledermäusen während der Sommermonate ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen bieten. Anschließend wurde mit ihnen, bei einer Führung durch das Besucherbergwerk, das Zuhause der Nachtjäger während des Winters erkundet. Die Führung unter Tage
fand in völliger Dunkelheit, nur mit Taschenlampen ausgerüstet, statt.
Eine sonnige Woche verbrachten die Teilnehmer des Summer Adventure Camps des Mergener Hofs. Klettern, Kanu und Wasserski sorgten für abenteuerreiche
Erlebnisse – Freibad und Sonnenbaden für die Erholung hinterher. Auf dem Foto sind die Betreuer und die Teilnehmer des Sommerzeltlagers nach ihrer erfolgreicher Klettertour im Mosel Adventure Forest Traben-Trarbach zu sehen.
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Auf Initiative von Ralf Weiland, Inhaber der gleichnamigen Allianz-Agentur in
Trier, fördert der Verein Allianz für die Jugend e.V. das Ferienprojekt „Hundeführerschein- Verantwortung tragen, Mut haben, selbstbewusst sein“ für besonders förderungsbedürftige Kinder in Trier. Insgesamt steht ein Betrag von
3600 Euro zur Verfügung. „Durch die Spende können wir unseren Kleinen, die
oft unter Berührungsängsten und einer mangelnden positiven Selbstwahrnehmung leiden, ein fünftägiges Ferienprojekt mit mehreren Therapiebegleithunden ermöglichen“, so Elke Boné-Leis, die Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Trier bei der Scheckübergabe. Gemeinsam mit dem DogTherTeam Brauneberg erfahren die Kinder in den fünf Tagen mehr über die Anatomie des Hundes, wie man ihn richtig füttert oder medizinisch versorgt.
Die neue Bundesliga-Saison kann beginnen: Diese Fangemeinde freut sich jedenfalls schon wieder auf spannende Spiele und jeder fiebert natürlich mit seiner Mannschaft – aber egal, ob Sieg oder Niederlage – anschließend sind sie alle „ein Team“. Im „Hopfengarten“ gibt’s also nur Sieger!
MoselBallonFiesta: Flugobjekte in allen Farben und Formen machten sich erneut
auf der Wiese bei Föhren zum Massenstart bereit. FOTO: TV-ARCHIV
Pater Diethard Zils OP feierte an Mariä Himmelfahrt in der vollbesetzten Wallfahrtskirche in Klausen ein festliches Hochamt. Der Gottesdienst wurde mit einem seiner Lieder aus dem Gotteslob „Kommt herbei, singt dem Herrn“ eröffnet. In der Predigt erzählte der Dominikaner über die Historie des Festes und
brachte dies anhand des Rosenkranzes den Gläubigen bildlich näher. Danach nahm er sich fast drei Stunden Zeit, um die Beichte der Gläubigen zu hören. Am
Abend referierte Pater Diethard im Pfarrheim der Wallfahrtskirche, wie er zum „Missionar der Barmherzigkeit“ berufen wurde. Die Berufung für die besondere
Rolle im Heiligen Jahr fand in Rom statt. Die Besucher nutzen nach dem Vortrag die Gelegenheit, um mit Pater Zils zu sprechen.
Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Informations- und Beratungszentrums Trier der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz,
nahm im Trierer dm-Markt am Castelnauplatz einen Spendenscheck über 1 500 Euro entgegen. Der Betrag ist das Ergebnis einer Spendenaktion der Trierer dm-Teams. Rund sechs Wochen lang konnten Kinder selbst gemalte Bilder in
den dm-Märkten abgeben. Für jedes einzelne legten die dm-Mitarbeiter einen Euro in einen Spendentopf und rundeten
die Gesamtsumme großzügig auf. Das Foto zeigt Markus Otto, dm-Gebietsverantwortlicher, Helena Dolk, ihr Bild wurde für den ersten Platz gezogen, stellvertretende dm-Filialleiterin Jessica Meyer, dm-Filialleiterin Santana Willmsen,
Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Informations- und Beratungszentrums Trier, und Vanessa Wagner, ihr Bild wurde für
den zweiten Platz gezogen.
Ein besonderes musikalisches Erlebnis wurde den Gästen der diesjährigen Eurener St. Helena-Kirmes geboten. Der
Kinderchor „Eurener Kirchturmkooben“ unter der Leitung von Werner Bodschard und die Leiendecker Bloas überzeugten die Besucher beim gemeinsamen Auftritt. Auch Oberbürgermeister Wolfram Leibe zeigte sich begeistert von den
musikalischen Darbietungen.
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Partyordnung und berichten live bei Facebook von den Party-HotSpots. Und hier findet ihr die Lifestyle-Party-Patrol: Freitag, 2. September, „Black Friday Night“ im Metropolis und Samstag, 3. September, „tanzbar“, Club Toni, sowie „Metro Motion“ im Metropolis
in Trier. Die Party-Fotos gibt’s online auf die-woch.de
red/Fotos (2): Lifestyle-Party-Patrol
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TRIER. Sie sind die Schmuckstücke in den Städten und Gemeinden: denkmalwürdige Gebäude.
Bis zum 31. Oktober nimmt die
Handwerkskammer (HWK) Trier
im Wettbewerb um den Denkmalpflegepreis 2015/2016 schriftliche Bewerbungen an. Teilnahmeberechtigt sind Eigentümer und
Nutzer denkmalwürdiger Gebäude im Bereich der HWK Trier sowie Handwerker, die im Sinne der
Denkmalpflege am Erscheinungsbild dieser Gebäude mitgewirkt
haben.
Zugelassen sind Kulturdenkmäler
im Sinne des Denkmalschutzund -pflegegesetzes, insbesondere
erhaltens- und schützenswerte Jugendstilvilla in Traben-Trarbach, für deren Gesamtrestaurierung EiGebäude, die zwischen 2009 und gentümerin Judy Pittmann den 13. Denkmalpflegepreis der HandwerksFoto: HWK
2016 restauriert oder stilgerecht kammer erhielt.
renoviert wurden. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die
Eigentümer öffentlicher Gebäude. Im Mittelpunkt der Bewertung steht das Gesamterscheinungsbild des Gebäudes.
Maximal drei Objekte erhalten eine Auszeichnung. Als Preise für
die Hauseigentümer und Nutzer
sind insgesamt 3000 Euro ausgesetzt. Handwerker, die bei der Renovierung oder Restaurierung der
ausgezeichneten Gebäude mitgewirkt haben, erhalten eine Urkunde. Die Bewertung nimmt eine Jury von Fachleuten aus der Denkred
malpflege vor.
쐌 Infos: HWK, Armin Stumpp,
Telefon 0651/207-133, E-Mail
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