MOSEL•WOCH Jahrgang 01 – Woche 34 27. August 2016 Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds ANZEIGE IN TEILEN DIESER AUSGABE ENTHALTEN: GLOBUS BAUMARKT Das kommt in die Tüte: Endlich Schulkind! Viele i-Dötzchen freuen Let’s party! Die Lifestyle-PartyPatrol ist überall da, wo die coolsten Events stattfinden. Wo die nächste Party steigt und wo es die Fotos zu sehen gibt, lest ihr auf SEI T E 1 2 sich schon auf den großen Tag. Die Woch gibt Tipps zur Einschulung, was einen leckeren Pausensnack ausmacht und zum sicheren Schulweg. Warum Autofahrer auf die ABC-Schützen besonders achtgeben sollen, lesen Sie auf S E I TE 8 Grundschulen gehen die Kinder nicht aus Informationen zum barrierefreien Bauen Zahlen der Erstklässler an Mosel und im Hunsrück stabilisieren sich – Schließungen zurzeit nicht geplant WITTLICH. Gerade im Badezim- nachgerüstet werden können. mer möchten Menschen so lange wie möglich alleine und ohne fremde Hilfe zurechtkommen. Haltegriffe und eine klappbare Sitzgelegenheit in der Dusche geben Sicherheit. Hohe Dusch- und Badewannen können im Alter und bei Gehbehinderung schnell zu einem unüberwindbaren Hindernis werden und die Sturzgefahr erhöhen. Architekten der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen geben Tipps, wie solche Stolperfallen beseitigt werden und welche Hilfsmittel Sie informieren auch über finanzielle Fördermöglichkeiten für den Einbau einer bodengleichen Dusche oder die barrierefreie Umgestaltung des Badezimmers. Auf Wunsch kommen sie auch zu den Ratsuchenden nach Hause. Die Beratung findet am Dienstag, 13. September, von 15 bis 18 Uhr in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16 in Wittlich statt. red 쐌 Anmeldung: Telefon 06571/ 14-2372 (Silvia Maas). Swim and Run im Trierer Nordbad TRIER. Duathlon einmal anders: 70 Teilnehmer am Start. Geeig- Ranzen auf dem Rücken, Zuckertüte in der Hand: Die neuen Erstklässler sind bereit für den ersten Schultag. Symbolfoto: dpa BERNKASTEL-KUES/TRABENKreis zwischen sechs (Monzel- Im Gegenteil: Die VG investieren ausgesprochen: „Es ist absehbar, hat sich bewährt“, sagt DzienTRARBACH. Für 974 Kinder im feld) und 73 (Morbach). Wäh- in ihre Schulen. So wurde in Kin- dass die Schülerzahlen in vier dziol, „und es ist gut für den Landkreis Bernkastel-Wittlich beginnt am Montag oder Dienstag der „Ernst“ des Lebens: Mit einem Ranzen auf dem Rücken und einer – hoffentlich – prall gefüllten Tüte im Arm werden die frisch gebackenen Erstklässler erstmals in die Schule gehen. Auch wenn die Zahlen der Erstklässler seit 2014 wieder leicht steigen, insgesamt geht die Zahl der Grundschüler zurück (2011/ 12 waren es 3994, 2015/16 3769 – ein Minus von 5,6 Prozent). Zum Vergleich: Im Sommer 2011 wurden 904 Kinder eingeschult. Während die Zahl der Erstklässler in der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach bis 2020/21 relativ konstant bleibt (2016: 123, 2018: 129, 2019: 102, 2020: 118), sinkt sie in der VG BernkastelKues von 234 auf 217. Die 974 Erstklässler des aktuellen Jahrgangs verteilen sich auf 42 Schulen – und das ganz unterschiedlich: Die Anzahl der iDötzchen je Klasse variiert im rend in Morbach vier erste Klassen eingerichtet werden, erhalten die Monzelfelder i-Dötzchen gemeinsam mit den 14 Zweitklässlern in einer sogenannten Kombi-Klasse Unterricht. Dies schreibt das Bildungsministerium vor, wenn in zwei benachbarten Jahrgängen weniger als 24 Schüler sind. Auch die 21 Kinder der dritten und vierten Jahrgangsstufe besuchen eine gemeinsame Klasse. Die kleinen Schulen sollen bestehen bleiben Auch in Maring-Noviand, Veldenz, Wintrich, Reil und Morbach-Haag gibt es Kombi-Klassen für Erst- und Zweit- sowie – bis auf Maring-Noviand – Drittund Viertklässler. Dennoch stehen, so die Verbandsgemeinden und die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier, kurz- und mittelfristig Schließungen von Grundschulen nicht an. derbeuern für 25 000 Euro ein Computerraum errichtet, die Grundschule Lieser erhielt einen Raum für Mittagessen und Betreuung, weil das bisher genutzte Zimmer als Klassenraum gebraucht wird. In Traben-Trarbach wird das Dachgeschoss zu einem Mehrzweckraum ausgebaut (50 000 Euro). Dort, in Traben-Trarbach und in Reil wird zudem der Brandschutz verbessert (insgesamt 565 000 Euro). In Kröv soll in den Herbstferien eine Mensa/Essensausgabe für die betreuende Grundschule eingerichtet und der Zugang barrierefrei ausgebaut werden (62 000 Euro). In Morbach indes wird, trotz drei vierzügiger Jahrgangsstufen, nicht erweitert. „Wir haben im dritten Jahr einen Container mit einem Klassenraum“, sagt Konrektorin Bea Spoerhase, so dass ausreichend Platz zur Verfügung stehe. Die Gemeinde habe sich gegen einen Ausbau der Schule Jahren wieder sinken werden.“ Kaum Auswirkungen auf die Zahl der Grundschüler haben die Flüchtlinge. „Die Schulen sind der Sache gewachsen. Wir hatten im vergangenen Schuljahr von Seiten der Schulen wenig Reaktionen“, sagt Eveline Dziendziol, Pressesprecherin der Aufsichtsund Dienstleistungsdirektion Trier. Kinder, die wenig oder kein Deutsch sprechen, seien gang und gäbe. „Es gibt seit vielen Jahren Zuzüge von Kindern etwa aus der Türkei und dem europäischen Ausland.“ Diese erhalten zusätzliche Förderung. „Die Schulen melden uns ihren Bedarf.“ Dieser sei zwar gestiegen, „aber nicht massiv“. Die Flüchtlingskinder seien erst dann schulpflichtig, wenn sie auf die Gemeinden und damit auch auf die verschiedenen Grundschulen verteilt werden. Zurzeit würden die Kinder ohne Deutschkenntnisse in die Klassenverbände eingegliedert. „Das Klassenzusammenhalt.“ Die Kinder erhalten zusätzlich eine bestimmte Anzahl an Förderstunden in Deutsch. „Das geht wahnsinnig schnell mit der Sprachkompetenz.“ Mechthild Schneiders ERSTKLÄSSLER ................................................................................... VG Bernkastel-Kues Bernkastel-Kues 37, BernkastelWehlen 8, Kleinich 16, Lieser 15, Longkamp 14, Maring-Noviand 14, Monzelfeld 6, Mülheim 26, Piesport 25, Veldenz 13, Wintrich 7, Zeltingen 35, Neumagen-Dhron 18. VG Traben-Trarbach Enkirch 16, Kinderbeuern 33, Traben-Trarbach 40, Kröv 24, Reil 10. Morbach Morbach-Haag 7, Morbach Mitte 73, Morbach Blandine-Merten 14. Bereits zum 15. Mal findet am Samstag, 10. September, ab 9 Uhr der Wettbewerb „Swim and Run“ im Trierer Nordbad statt. Jeder Teilnehmer muss dabei eine Schwimm- und eine Laufstrecke absolvieren. Die Organisatoren, Tri Post Trier und Ironman-Club Trier, bieten dabei Wettkämpfe für Einsteiger und Fortgeschrittene, Einzelwettkämpfe und Staffelläufe an. Unter anderem hat sich Jens Roth, Vize-Europameister im Triathlon, angekündigt. Im vergangenen Jahr waren 쐌 Anmeldung: E-Mail [email protected], http://triposttrier.de/ swimandrun Ehrensache TRIER. Der Verein Probare aus Trier wird am Sonntag, 28. August, beim landesweiten Ehrenamtstag in Mayen mit dem Ehrensache-Preis ausgezeichnet. Probare hilft seit 2004 straffällig gewordenen jungen Erwachsenen. Er unterstützt sie bei der Resozialisierung und Rehabilitierung und leistet Prävention. Als Pate für die Preisverleihung fungiert Andy Ost. „Ehrensache 2016“ ist zu sehen von 18.05 bis 19.15 Uhr im SWR-Fernsehen, von 12.05 bis 15 Uhr gibt es eine Hörfunk-Sendung in SWR4. red Beilagenhinweis In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, Kaufland, Real, Penny, E-Center, Poco, Marktkauf, Nah & Gut, Treff 3000, Neukauf, LIDL, Dänisches Bettenlager, NKD. Wir bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Beachtung. 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: MECHTHILD SCHNEIDERS So schön war’s in der Schule net sind die Wettkämpfe für Kinder ab sechs Jahren. Ein Teil der Einnahmen aus dem Startgeld geht an den Verein Nestwärme. Für Zuschauer ist der Eintritt zur Veranstaltung frei. Das Startgeld beginnt bei 5 Euro für Kinder und bei Erwachsenen red ab 12 Euro. Anzeige 24 H SHOPPEN AUF REGION. Der erste Schultag ist für jedes Kind etwas Besonderes. Und viele erinnern sich noch nach Jahrzehnten daran. Schließlich gibt es jede Menge neuer Eindrücke vom Schulalltag, den Klassenkameraden, den Lehrern. Interessant sind natürlich die Geschichten aus alten Zeiten. Damals, als es noch keine Computer gab und die Kinder mit dem Griffel auf Tafeln schrieben. Und nicht zu vergessen die Streiche, die die Kinder ihren Lehrern spielten, die Freundschaften, die sich entwickelten. Ach, es gibt ja so viel zu erzählen ... Deshalb hat die „Woch“ ihre Leser gebeten, Anekdoten aus ihrer Schulzeit aufzuschreiben. Die Beiträge lesen sie auf S EI T E 3 . Fotos (4): pixabay.de (2), dpa, privat Anzeige Unser TIP der Woche liegt dieser Ausgabe bei!* *In einigen Ausgaben nur in Teilauflage FORT FINDEN SIE IHREN real,- PROSPEKT HIER! 15 MONTAG, 23.02.20 AUF REZEPT SCHÖNHEIT real,- Kenn Mosel-Einkaufs-Zentrum Tel.: 06502 / 91340 Öffnungszeiten: Mo.– Sa. 7– 22 Uhr R PREIS! ITÄT – BESTE BESTE QUAL 35% BILLIGER! 33% BILLIGER! 3.99 Statt 5.98 g 1953 Statt 1.19 -.77 1997 29% BILLIGER! 33% BILLIGER! 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Rund um den Turnierplatz zeigen außerdem zwei Tage lang Handwerker, Gaukler und Bänkelsänger ihr Können. Dazu gibt es stilechte Leckereien aus der Epoche, damit bei den Besuchern ech- gieberaterin hat am Donnerstag, 1. September von 12.45 bis 18 Uhr Sprechstunde in der Verbandsgemeindeverwaltung in Bernkastel-Kues. Die Beratung ist kostenlos, Anmeldung unter Telefon 06531/54100. Für weitere Informationen steht das kostenlose Energietelefon Rheinland-Pfalz unter der Nummer 0800/6075600 montags von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr red zur Verfügung. Auf der Straße feiern Weinjugend präsentiert sich in Trittenheim Ausschuss tagt zu App und Kunst TRITTENHEIM. Die Interessengemeinschaft „Fröhliche Weinstraße“ veranstaltet noch bis Sonntag, 28. August, ein Straßenfest in Trittenheim. Gemeinsam mit den „alteingesessenen“ Trittenheimer Winzern und Vereinen bietet zum ersten Mal auch die „Trittenheimer Weinjugend“ an ihrem Stand Weine und Cocktails an. Neben Getränken gibt es an den Ständen auch regionale Spezialitäten wie Schwenkbraten, Rindfleisch mit Remouladensauce, Flammkuchen oder gefüllte Klöße. An beiden Festtagen gibt es Livemusik und Auftritte von DJ́s, auch die niederländische Straßenkapelle Krak oe Noot wird im Rahmen des Festes auftreten. TRABEN-TRARBACH. Der Ausschuss für Tourismus, Wellness und Wein der Stadt Traben-Trarbach kommt am Montag, 29. August, um 18 Uhr im Sitzungssaal Mont Royal des Stadthauses zusammen. Auf der Tagesordnung stehen die Gestaltung des Gästemagazins, eine App zum Mosel-WeinNachts-Markt sowie eine Kunstausstellung in Traben-Trarbach. red 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: LISA BERGMANN Am Samstag öffnen die Stände um 12 Uhr, am Sonntag um 11 Uhr. Für Samstagabend ist wieder ein Bustransfer für die Nachbarorte Leiwen, NeumagenDhron und Piesport eingerichtet. Die Fahrt kostet pro Person zwei red Euro. 쐌 Abfahrtszeiten: Leiwen - Haltestelle: Tourist-Information, Römerstraße: 19 , 20 , 21 Uhr Piesport - Haltestelle Sparkasse: 19.30 , 20.30 , 21.30 Uhr. Neumagen - Haltestelle: Bushäuschen Am Katharinenufer (Realschule): 19.40, 20.40, 21.40 Uhr. Für die Rückfahrten bitte die Fahrpläne vor Ort beachten. Kontakt Schulung zu Demenz Angebot für pflegende Angehörige Die Woch Anzeigenannahme: Tel. 0651/7199-545 [email protected] organist Simon Johnson aus Großbritannien spielt Sonntag, 28. August, um 15 Uhr im Rahmen des Himmerorder Orgelsommers in der Abteikirche Himmerod. Simon Johnson ist seit 2008 Organist und stellvertretender Musikdirektor der St. Paul’s Cathedral im Herzen von London. Neben seiner täglichen Arbeit mit dem Chor ist er dort verantwortlich für die gesamte Orgelmusik an der Kathedrale. So spielte er die Orgel bei besonderen nationalen Anlässen wie etwa zum 60. Thronjubiläum und auch zuletzt beim Dankgottesdienst zum 90. Geburtstag Ihrer Majestät Queen Elisabeth II., tes Mittelalter-Feeling aufkommt. Das Fest beginnt am Samstag um ebenso beim Requiem für Mar11, am Sonntag um 10 Uhr. Die Turniere sind jeweils um 14 Uhr gret Thatcher. Außergewöhnlisowie am Samstag um 21 und am Sonntag um 17 Uhr. Der Eintritt kostet 10, für Kostümierte 7 Euro. Kinder unter elf Jahren haben freien Eintritt. Mehr Informationen zum Programm unter www.burgenfest.info (red)Foto: Archiv/Klaus Kimmling Mit dem DRK Zeit fürs Baby nehmen Deutsche Meisterschaft im Boule-Spiel WITTLICH. Der Boule-Club Sau- 쐌 Termine: Morbach: Samstag, 10. September. Bernkastel-Kues: Samstag, 17. September. Wittlich: Sonntag, 11. September, Samstag, 17. September und Samstag, 24. September. Der Kurs dauert jeweils von 8.30 bis 17 Uhr. ring feiert vier Tage lang, von Freitag bis Montag, 2. bis 5. September, beim Weinfest im Festzelt. Am Freitag, 20 Uhr, ist Party-Nacht. Am Samstag beginnt das Fest um 19 Uhr. Dann zieht der Festzug durchs Dorf und begleitet die Weinmajestäten zum Zelt. Um 20 Uhr ist der erste Höhepunkt: das Winzerspiel „Der größte Schlager ist der Moselwein“. Nach der Krönung von Weinkönigin Annika I. tritt Francine Jordi auf. Am Sonntag, 10.30 Uhr, ist ein Gottesdienst mit anschließendem Frühschoppenkonzert. Ab 17 Uhr ist die Weinprobe der Mehringer Jungwinzer. Am Montag ist noch einmal das Winzerspiel zu sehen. red BERNKASTEL-KUES. Das Deutsche Rote Kreuz bietet nach den Sommerferien den Kurs „Babytime“ an. Im Kurs können sich Mamas, Papas oder Großeltern ganz bewusst Zeit für ihr Kind nehmen. Babys erobern sich die Welt über Bewegung und mit Hilfe ihrer Sinne. Ganzheitlich werden die Kinder in spielerischer Weise gefördert mittels Fingerspielen, Sinnes- und Bewegungsanregungen sowie alltäglicher Spielmaterialien. Unter fachlicher Leitung können Themen rund um Erziehung und Entwicklung besprochen werden. Die Kurse finden immer freitagvormittags in der integrativen Kita des DRK-Sozialwerks (Kueser Plateau) statt. Weitere Informationen unter Telefon 06571/697716 oder per EMail an info@bildungswerkred .drk.de „Heimat“- Film wird noch einmal gezeigt Kleiderbörse für die Kleinen im Kindergarten Wanderung rund um die Weinberge Erste-Hilfe-Kurse Winzerspiel, des DRK Weinprobe im September und Königinnen WITTLICH. Das Deutsche Rote MEHRING. Die Gemeinde Meh- Kreuz bietet im September mehrere Erste-Hilfe-Kurse an. Der erfolgreich bestandene Kurs ist Voraussetzung zum Beispiel für Führer- oder Trainerschein. An den beiden letzten Terminen in Wittlich ist jeweils auch ein Sehtest möglich. Anmeldung unter Telefon 06571/697716 oder unter www.bildungswerk.drk.de red WITTLICH. Die Fachstelle De- und können daher leichter mit MORBACH. Das Café Heimat in WEIPERATH. Der Förderverein TRABEN-TRARBACH. Die Tou- Kleinanzeigen: Tel. 0651/7199-999 menz des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück und der Pflegestützpunkt Wittlich veranstalten ab Montag, 5. September eine siebenteilige Schulungsreihe zum Thema Demenz. Das Angebot richtet sich insbesondere an pflegende Angehörige von demenzkranken Menschen. Sie erfahren dort Wissenswertes über die Krankheit und ihren Verlauf, einschließlich diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen. Sie lernen die Reaktionen der Menschen mit Demenz besser zu verstehen Redaktion: Tel. 0651/7199-0 [email protected] Zustellung: Tel. 0651/7199-998 Tickets: Tel. 0651/7199-996 den Kranken und ihren Verhaltensweisen umgehen. Auch Pflegeversicherung, Betreuungsrecht und Patientenverfügung sind Themen der Schulung. Die Schulung findet jeweils montags von 18 bis 20 Uhr im Caritas Altenzentrum St. Wendelinusstatt. Während der Schulung wird die Betreuung von erkrankten Menschen angeboten. Anmeldung bis 1. September unter Telefon 06571/149728 oder im Pflegestützpunkt Wittlich, Frau Hees-Konrad, Telefon 06571/ red 9557937. Johnson für seine bisherigen CD-Aufnahmen. Besondere Beachtung fand zudem seine DVD über die Orgel der Kathedrale von St. Paul’s. In Himmerod stehen neben Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge eMoll drei Sätze aus der Suite „Die Planeten“ von Gustav Holst auf dem Programm. Zum Abschluss des Konzertes erklingt Präludium und Fuge über den Namen Alain von Maurice Duruflé. Johnsons Konzert ist die vorletzte Veranstaltung des Himmerorder Orgelsommers. Zum Abschluss spielt am Sonntag, 11. September, der Titularorganist der Kathedrale von Reims, Pierre Mea. Statt Eintritt wird red um eine Spende gebeten. Morbach zeigt am Freitag, 2. September, noch einmal den dritten Teil der „Heimat“-Reihe des Regisseurs Edgar Reitz. Der Film spielt im Jahr 1992 – zu einer Zeit, als viele Russlanddeutsche, die im Zuge der Auswanderungswelle im 18. Jahrhundert. Deutschland verlassen hatten, nach der Wende wieder zurückkommen. Im Hunsrück stehen viele Gebäude leer, in denen sich nun die Spätaussiedler ansiedeln. Die Vorstellung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt kostet 9 Eured ro. und Elternausschuss des Kindergartens Weiperath veranstaltet am Samstag, 3. September, eine Kinderkleiderbörse. Neben der Kleidung sind unter anderem auch Kinderwagen, Autositze und verschiedene Spielzeuge im Sortiment. Für Kinder gibt es eine kostenlose Betreuung. Kaffee, Waffeln und Kuchen ergänzen das Angebot. Die Kleiderbörse beginnt um 14 Uhr im Bürgersaal direkt neben dem Kindergarten in Weiperath. Verkaufsende ist um 16 red Uhr. rist-Information Traben bietet am Sonntag, 28. August, und am Sonntag, 2. Oktober, jeweils eine geführte Weinbergstour rund um Wolf an. Weinbergslotsen führen über die etwa sechs Kilometer lange Strecke. Teilnehmer sollten festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung und Proviant mitbringen. Treffpunkt ist jeweils um 11 Uhr die Dorfkirche in Wolf. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information unter Telefon 06541/ red 83980. brenner Wittlich richtet am Wochenende, 3. und 4. September, die beiden letzten Spieltage der Boule-Bundesliga aus. Zwölf Vereine treten gegeneinander an. Am Ende des Turniers wird der Deutsche Meister feststehen. Die Spiele beginnen an beiden Tagen um 9 Uhr am Sportzentrum Wittlich. Der Eintritt ist frei. red DIE앫WOCH Das Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Internet: www.die-woch.de E-Mail: [email protected] Telefon: 0651/7199-0 Telefax: 0651/7199-990 Verlag: Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH Geschäftsführung: Thomas Marx Anzeigenleitung (verantwortlich): Wolfgang Sturges Chefredaktion (verantwortlich): Isabell Funk Projektleitung: Alexander Houben Gemeinsame Anschrift: Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Anzeigenannahmeschluss: Jeweils montags, 12 Uhr Beilagendisposition: Telefax: 0651/7199-590 E-Mail: [email protected] Verbreitungsgebiet: Trier, Mosel, Eifel, Hunsrück, Hochwald Verteilte Auflage: 256.700 Exemplare (Stand 11. 06. 2016) Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Untertürkheimer Straße 15 66117 Saarbrücken Gültig ist die Preisliste Nr. 2 vom 1. 6. 2016. Kostenlose Verteilung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Gewähr. Anzeige Begrenzte Zeltplätze – jetzt zusätzlich mitbuchen! präsentiert Gaudi-Express zum Cannstatter Wasen 08.10.2016 Partystimmung bereits ab dem Bahnsteig Gute Stimmung bereits bei der Anreise im GAUDI-EXPRESS der AKE-Eisenbahntouristik. Im Barund Tanzwagen mit zug-eigenem DJ vergeht die Anreise zum Cannstatter Volksfest wie im Fluge! Das größte Schaustellerfest Europas sorgt jedes Jahr für Begeisterung und abwechslungsreiche Vergnügungen bei Jung und Alt. Zahlreiche Fahrgeschäfte faszinieren die Besucher und in Preis den Festzelten wird ausgelassen gefeiert! Tanzwagen mit DJ Hinfahrt ab Trier ab 8:05 Uhr 10% Rabatt auf den Fahrpreis für Gruppen ab 10 Personen Ankunft in Stuttgar t um 14:19 Uhr pro Person: r Leute kennenlernen, mit Freunden feiern, beste Stimmung erleben – genießen Sie schöne, erlebnisreiche Stunden! 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August 2016 – Woche 34 Seite 3 Ein fürsorglicher Begleiter Der beste aller Klassenlehrer kann mehr, als nur Wissen vermitteln Dieter Kuprat bei seiner Einschulung im Jahr 1948. Auf dem rechten Foto ist er mit seinem Lieblingslehrer zu sehen. Fotos (2): privat Ich wurde 1941 in Ostpreußen geboren, und unsere Mutter brachte uns fünf Geschwister noch 1944 nach Sachsen. Leider verstarb sie 1945: Dadurch verloren wir uns als Geschwister. Vor meiner Einschulung 1948 hatte ich schon für meine Pflegefamilie kindgerechte Hilfen zu leisten. Zu meinem Pensum zählte das Lesen von Roggenähren auf geernteten Feldern, das Nachhacken von Kartoffeln auf dem mehrfach geeggten Acker, das Sammeln von Kohle entlang der Bahnlinie und die Hilfe beim Roden von Baumstümpfen im Wald. Da ich das Märchen von Hans und Gretel kannte, hatte ich immer ausgeprägte Furcht, alleine die Männer im Wald aufzusuchen. Mein Schulbeginn bleibt mir bis heute unvergesslich, weil ich die ersten hohen Lederschuhe – natürlich zwei Num- mern größer, für die kommenden Jahre passend – erhielt und die Schultüte in der unteren Hälfte mit Papier gefüllt war. Ich trug stolz meinen Schulranzen, in dem eine Schiefertafel war. Außen flatterte das Läppchen zum Abwischen der Tafel. Schwerer fiel mir später die Umstellung auf die Schreibfeder und das holzige Papier, fast Löschpapier. Im Gegensatz zu vielen „Prominenten“ bekenne ich gern, dass das Lernen in all meinen Ausbildungsjahren mir große Genugtuung bereitete und weitere Wissbegierde weckte. Besonders prägte mich von der Klassenstufe vier bis acht unser Klassenlehrer. Bedingt durch die Kriegsfolgen, verstand er sich nicht nur als Vermittler von Wissen, sondern war auch stets ein fürsorglicher Begleiter sowohl für seine Schüler als auch vie- le alleinerziehende Mütter in dieser Zeit. Regelmäßige Klassenfahrten und Tageswanderungen erweckten unsere Empfindungen für die Natur und den Zusammenhalt. Bei meinen Enkeln vermisse ich die Widerspiegelung dieser Funktion vieler Lehrer, die sich ausschließlich der Wissensvermittlung widmen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass unsere Klasse 50 Jahre nach Abschluss der Schule eine Broschüre in Dankbarkeit für das Wirken unserer Lehrer und des damaligen Diakons und späteren Pfarrers verfasste. Mit meinem – heute fast 88-jährigen – Klassenlehrer (Foto rechts mit Dieter Kuprat) stehen wir noch heute im persönlichen Kontakt und blicken gerne auf die gemeinsamen Prägungen zurück. Dr. Dieter Kuprat, Konz Das Plätzchen Die Schule ruft ... Erinnerungen an den ersten Schultag Ein ehemaliges i-Gagschen erzählt von den ersten Tagen in der Penne Dienstags nach dem Weißen Sonntag 1951 wurde ich eingeschult. Fast 40 Kinder, Mädchen und Jungen, standen mit ihren Müttern verängstigt vor der Schule und warteten, teils weinend, auf das, was da kommen sollte. Manche Kinder trugen einen Lederranzen auf dem Rücken, die meisten aber, so auch ich, hatten jedoch nur eine Art Rucksack aus gewalktem Stoff, aus dem an einem Häkelband ein TafelLäppchen heraus hing. In meiner Schultasche befanden sich eine Schiefertafel, an der das Läppchen angeknotet war, eine längliche, hölzerne Griffeldose und die „Erste Schulfibel“. Eine Schultüte mit Süßigkeiten kannte man noch nicht. Gegenüber dem Schuleingang befand sich ein Wasserhahn so hoch an der Wand, dass die Erstklässler gar nicht drankamen, um aus der hohlen Hand trinken oder die Hände waschen zu können. Neben der Schule, oben im Hof, befand sich die „Toiletten-Anlage“: drei Plumpsklos mit Herzchentüren nebeneinander. Auf der Hinterseite war das Pissoir für die Jungen, eine gepflasterte, flache Rinne. Das Toilettenpapier bestand aus durchgerissenen Zeitungsseiten, die Brigitte Thelen an ihrem ersten Schultag im Jahr 1951. auf einen Wandnagel aufgespießt waren. Nachdem wir uns in Zweierreihen aufgestellt hatten, mussten wir uns schweren Herzens von unseren Müttern verabschieden. Im Klassenraum saß bereits das zweite Schuljahr und schaute uns neugierig an. Wie verloren standen wir da. Die Lehrerin begrüßte uns freundlich und versprach, dass wir von ihr ein Plätzchen bekämen. Unbändig freute ich mich darauf. Plätzchen, die man heute Kekse nennt, bekam man damals nur zu Nikolaus und Weihnachten. Sie galten bei allen Kindern als etwas Besonders. Nachdem wir in die Bänke verteilt waren, hatte ich die erste Schulstunde nur ohne Weinen überstanden, in der Erwartung, das versprochene Plätzchen zu bekommen. Als wir dann endlich raus zu unseren Müttern durften, die auf dem Schulhof warteten, fragte ich mutig die Lehrerin: „Sie hatten uns doch ein Plätzchen versprochen, haben Sie das vergessen?“ Sie schaute mich fragend an, lachte dann und sagte: „Du hast doch ein schönes SitzPlätzchen von mir bekommen, oder etwa nicht?“ Die Großen lachten, die Kleinen schauten betroffen, und ich versank vor Scham fast im Boden. Foto: privat Brigitte Thelen, Wasserliesch Wie waren die vergangenen fünf Jahre doch schön gewesen. Man konnte, zumindest manchmal, so lange schlafen wie man wollte. Nach dem Frühstück durfte man bei gutem Wetter draußen spielen und sich währenddessen in Gedanken verlieren. Fast zeitgleich kamen die Nachbarskinder hinzu. Und es waren viele. Ab und zu durften wir unseren Eltern bei der Gartenarbeit helfen. Da kamen wir uns schon fast erwachsen, aber zumindest als wichtiger Helfer vor. Doch eines Tages sprachen meine Eltern von einem Brief, der angekommen sei. In ihm stand zu lesen, dass wir uns am 27. Januar 1954 in der Schule vorstellen sollen. Die Einschulungsvorstellung war für die St.-Bruno-Schule in Karthaus, Brunostraße 9, in der Zeit zwischen 14.30 und 17 Uhr vorgesehen. Der erste Schultag war also nicht mehr weit. Es war der 27. April 1954 morgens gegen 8 Uhr, als von überall her Gleichaltrige stolz mit ihrem ledernen Schulranzen auf dem Buckel der Schule zustrebten. Noch hatten wir nur eine Schiefertafel und Griffel. Ein kleiner Schwamm wippte außerhalb des Ranzens. Eine freundliche Lehrerin, Eleonore Mayenfels, begrüßte uns. Und wir durften uns irgendwo einen Sitzplatz aussuchen. Wir mussten uns einzeln vorstellen mit Vornamen, Namen und unserer Anschrift. Fräulein Mayenfels machte einen Haken auf einen Zettel, bedankte sich und befragte den nächsten Schüler. Von jetzt an waren wir also iGagscher. Viele unbekannte Gesichter waren fortan links und rechts zu sehen. 47 an der Zahl. Am nächsten Tag wurden wir sortiert. Die Mädchen nach links, die Jungs nach rechts, die Kleineren nach vorne, die Größeren nach hinten. Und ab sofort durften wir unsere Tafel mit dem Griffel benutzten. Wir sollten „Spazierstöcke schreiben“. Eine ganze Reihe. Fräulein Lehrerin ging durch Reihen lobte, gab Hinweise. Nach zwei Stunden gab’s eine Pause. Gott sei Dank, wir konnten wieder umhertoben! Dabei sahen wir, dass auch wesentlich Ältere noch zur Schule mussten ... Helmut Schiffhauer, Konz Als die Schlüssel das Fliegen verlernten Die Strafe eines Lehrers kehrt sich gegen ihn In den frühen Nachkriegsjahren besuchte ich die Jungenschule in der Kölner Dagobertstraße, ein altehrwürdiges Klinkergebäude, das trotz der Bombardierungen weitgehend unzerstört geblieben war. Nur die frühere Turnhalle war den Angriffen zum Opfer gefallen, ihre Trümmer lagen entlang der Schulmauern hoch angeschüttet. Sie bildeten einen steinigen Abhang, auf dem sich Brennnesseln und wildes Gesträuch ansiedelten. Wir Jungs hatten, da öffentliche Verkehrsmittel völlig fehlten, weite Anmarschwege zu bewältigen. Mein Schulweg bestand aus je- weils vier Kilometern; der Schulranzen lastete schwer auf meinen nach all den Hungerjahren schmächtigen Schultern. So blieb es nicht aus, dass mich im Religionsunterricht einmal die Erschöpfung überwältigte und ich den Worten des geistlichen Herrn kaum noch folgen konnte. Diesen überkam darob ein – man muss in diesem Falle wohl sagen „heiliger“ – Zorn. Wie oft in solchen Situationen, pflegte er seinen immer griffbereiten Schlüsselbund nach dem jeweiligen Übeltäter zu werfen, was zwar gefürchtet war, aber bisher noch nie zu größeren Blessuren geführt hatte. So wurde also in diesem Falle ich zur Zielscheibe seines Unmuts und seines Wurfgeschosses: Unversehens flogen seine Schlüssel auf mich zu, und – plötzlich hellwach – gelang es mir, diese in der Luft zu greifen und sie ohne zu überlegen reflexartig aus dem offenen Fenster zu werfen! In der Klasse wurde es totenstill. Ich erstarrte in Erwartung eines strafenden Donnerwetters für diese Ungeheuerlichkeit. Jedoch: Dieses blieb aus! Wortlos verließ der gestrenge Herr den Raum, tauchte kurz darauf unter dem Klassenfenster wieder auf und begann den unkrautbewachsenen Schutthang zu erklimmen. Wir verfolgten von oben mucksmäuschenstill seine Suchaktion, während ich mich auf seine Rückkehr und das dann fällige Strafgericht vorbereitete. Und dann geschah so etwas wie ein kleines Wunder: Das erwartete Strafgericht blieb aus! Weder in diesem bangen Augenblick noch irgendwann später wurde der Vorfall noch einmal erwähnt! Und der Schlüsselbund? Ja, der hatte ein für allemal das Fliegen verlernt ... Hermann Josef Salz, Jünkerath Der Tropf Wenn die Kunst siegt Eine wahre Begebenheit aus dem Gymnasium Ende der 50er Jahre Erst gibt es die Strafe – und dann überzeugt ein Schüler seinen Pädagogen mit Talent Er nannte uns Schüler „Tagediebe“ und „Tröpfe“, was ihm selber den Spitznamen „Tropf“ einbrachte. Und wenn einer seine Lateinvokabeln nicht gelernt hatte, setzte es neben der oben genannten Titulierung auch schon mal eine Ohrfeige. Im Schuljahr 1958/59 lag unser Klassenraum im Keller des altehrwürdigen Schulgebäudes. Um sich vor Unterrichtsbeginn der ersten Stunde den Weg ins zwei Stockwerke höher liegende Lehrerzimmer zu ersparen, hängte der Tropf seinen Hut, den er draußen immer aufhatte, an die Kleiderhakenleiste vor unserem Kellerklassenraum. Der Pauker – Es war im fünften Volksschuljahr in Wasserliesch. Mädchen und Jungen waren noch in einer Klasse und nicht getrennt. Unser Lehrer, Herr Dieter, kam täglich von Konz mit dem Fahrrad. Ich erinnere mich heute noch an eine kräftige Gestalt, etwa 40 Jahre alt. Er hatte kaum Haare auf dem Kopf. Heute würde man sagen eine Glatze. Er saß etwas gebückt auf dem Rad und kam keuchend auf dem Schulhof an. Wir hatten Geschichtsunterricht, über die Igeler Säule, mein Lieblingsthema. Ich saß in der zweiten Bank. So kam es, dass ich mich an diesem Tage langweilte und den Kopf unseres Lehrers auf ein so nannte man früher die Lehrer an der Höheren Schule – vertrat sich anschließend bis zum Klingelzeichen die Beine im weitläufigen Schulkeller. Als er zu Unterrichtsbeginn zurückkam, hatte sein Hut ein erbärmliches Aussehen. Er hing zwar noch am Haken, war aber völlig deformiert. Wir Schüler hatten, einer nach dem anderen, vor Betreten der Klasse Tropfs Kopfbedeckung malträtiert: Das gute Stück wurde gewrungen, zu Boden geworfen, und man trampelte mit den Füßen drauf rum und anderes mehr, als Rache für die Beschimpfungen und Watschen. Das vergebliche Bemühen des Lateinlehrers, die Übeltäter namhaft zu machen (klar, dass wir Pennäler zusammenhielten), endete damit, dass der Tropf eine Hutwache einführte. Jetzt wurde neben den Ämtern „Klassensprecher“ und „Tafeldienst“ auch noch die „Hutwache“ im Klassenbuch vermerkt, wöchentlich wechselnd. Und der jeweilige Hutwächter, der vor dem Kleiderhaken an der Klassentür Posten zu beziehen hatte, hatte große Mühe, dem Tropf zu erklären, warum sein Hut hin und wieder trotz Bewachung zerbeult aussah. Klaus-Werner Hermes, Wittlich Blatt Papier als Karikatur zeichnete und darunter schrieb: „Vollmond Dieter“. Ich faltete das Blatt klein zusammen und warf es einige Bänke hinter mich. Das hätte ich nicht tun dürfen, denn ich wurde dabei erwischt. Es war eine Beleidigung und die Folgen ließen nicht lange auf sich warten. Lehrer Dieter fand das Blatt und faltete es auf und wurde rot vor Zorn und schrie: „Wer war das?“ Ein Mädchen stand auf und zeigte mit dem Finger auf mich und sagte: „Der war es, Herr Lehrer.“ Mit dem Wissen, was jetzt auf mich zukommen würde, steckte ich schnell mein Schreibheft hinten in die Ho- se und ging mit schlotternden Knien nach vorne. Ich musste mich bäuchlings über die Bank legen und bekam einige Schläge mit dem Stock ab, der zu diesem Zweck extra im Schrank stand. Dann musste ich mich in die Eselsbank setzen, die direkt neben dem Ofen stand. Da musste man mindestens die nächsten acht Schultage sitzen. Niemand durfte sich neben mich setzen oder mit mir sprechen. Der Unterricht ging weiter. Lehrer Dieter bemühte sich leidlich die Igeler Säule an die Tafel zu zeichnen. Katastrophal. Er war ein schlechter Zeichner. Ich konnte das nicht mit ansehen. In meiner Kindheit malte und zeichnete ich viel und war diesbezüglich talentiert. Ich hatte die Igeler Säule schon einige Male gezeichnet und gemalt und kannte alle Details dieses Bauwerks auswendig. Ich stand auf und fragte den Lehrer Dieter: „Herr Lehrer, kann ich die Igeler Säule an die Tafel malen?“ Ich durfte und malte die Säule naturgetreu an die Tafel. Lehrer Dieter war hoch erfreut. Ich durfte noch am selben Tag die Eselsbank verlassen. Die Kreidezeichnung stand noch Wochen an der Tafel und keiner durfte sie wegwischen. Willi Bottler, Bernkastel-Kues TERMINE Seite 4 TRIER Domfreihof: Viezfest, Sa. 11 Uhr. Kirchplatz Mariahof: Sommerfest, Sa. (3.9.), 18 Uhr Eröffnung, 19 Uhr Livemusik mit The Rats. Sommerfest, So. (4.9.), 12 – 15.30 Uhr Musik mit Klaus Ell und Jo Dussa, 12 – 16 Uhr Spiel und Spaß mit Silvio. Tuchfabrik: TUFA-Sommerfest, Sa. (3.9.), ab 18 Uhr, Eintritt frei. KONZERTE BERNKASTEL-KUES Kloster Machern: Mosel Musikfestival 2016: Beste Freunde - Danish String Quartet, So. (4.9.) 17 Uhr, Barocksaal, Karten: ab 10 Euro. HUNOLSTEIN Walholzkirche: Walholz-Konzert-Sommer: Instrumentalensemble Trio Intermezzo, So. (4.9.) 17 Uhr, Programm: Die Jahreszeiten, ein musikalischer Streifzug durch das Jahr, Eintritt frei. MESSEN & MÄRKTE MORBACH Unterer Markt: Wochenmarkt, Mi. 8 Uhr. TRABEN-TRARBACH Bürgersaal Traben: Kammermusikabend, Sa. 20 Uhr, mit Maria Oettemeier (Violine) und Elisabeth Friesenhahn (Klavier), Programm: Mozart, Schumann u. a., Kartenvorverkauf: Tourist-Information Traben-Trarbach, Tel. 83980. MUSEEN TRIER Europahalle: Fantasy, So. (4.9.) 16.30 Uhr, Freudensprünge live 2016. Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte: Südamerikanische Musik mit dem Zupforchester Bachem und Solisten, Sa. 19.30 Uhr, Benefizkonzert zugunsten der Palliativ-Station, Dachterrasse. Kurfürstliches Palais: Mosel Musikfestival 2016: Beethoven um 11 - Melodie Zhao (Klavier), So. (4.9.) 11 Uhr, Rokokosaal, Karten: ab 10 Euro. Liebfrauen-Basilika: Mosel Musikfestival 2016: Raumklänge Trombone Unit Hannover, Fr. 20 Uhr, Karten: ab 10 Euro. Theater Trier: Best of ... Opera, Sa. (3.9.) 20 Uhr, mit dem Kölner MännerGesang-Verein und dem Philharmonischen Orchester Trier, Großes Haus. Trierer Dom: Musik aus dem Schwalbennest: Orgelkonzert mit Josef Still, Sa. 11.30 Uhr, Programm: Widor, Haas, Franck. Musik aus dem Schwalbennest: Orgelkonzert mit Miklos Arpas, Sa. (3.9.) 11.30 Uhr, Programm: Mozart, Schubert, Brahms. THEATER TRIER Theater Trier: Theaterkasse, Mo.-Fr. 10 Uhr, eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und 30 Min. vor Vorstellungsbeginn bei Studiovorstellungen geöffnet - Kartenverkauf nur für die jeweilige Vorstellung. Monopoly - Spiele aus aller Welt. Stadtbibliothek Weberbach: Hundert Highlights - Kostbare Handschriften und Drucke, Öffentliche Führung Di. 15 Uhr, Anmeldung: 0651/7181427. Schatzkammer: Di – So u. Feiertage 10 – 17 Uhr. Stadtmuseum Simeonstift: Führung für Hörgeschädigte mit Gebärdensprachdolmetscgere: Lust und Verbrechen. Der Mythos Nero in der Kunst Sa. 18 Uhr. Literarischer Rundgang: Heimatliebe, Hungersnöte, Hexenwahn Di. 19 Uhr. Montagsführung, 12 und 15 Uhr. Neros Frauen: Ein-Personen-Schaupiel Sa. 16 Uhr. Sonderausstellung: Lust und Verbrechen. Der Mythos Nero in der Kunst. AUSSTELLUNGEN BERNKASTEL-KUES Cusanus-Geburtshaus: Ständige Ausstellung über Leben und Werk des Nikolaus von Cues (Cusanus) Di.-Fr. 9 Uhr. Heimatmuseum Graacher Tor: geöffnet Sa., Mi., Sa. (3.9.) 15 Uhr. Kloster Machern: Sonderausstellung: Mit Freude gesammelt, mit Phantasie gebaut - Märklin Metall-Baukasten, täglich 10 – 18 Uhr, Historisches Puppen-, Spielzeug- und Ikonenmuseum. Weinmuseum: Öffnungszeiten Sa. Fr. 10 Uhr, Cusanusstraße 2. BERNKASTEL-KUES Cusanus-Krankenhaus: Tagträume, Erinnerungen, Phantasien - Daueraustellung von neun ausgewählten Gemälden der Künstlerin Karin Heck, Acryl, Akutgeriatrie. MORBACH Morbacher Energielandschaft: geöffnet So. (4.9.) 14 Uhr, Infos: 06533/71317. PIESPORT AGO Seniorenzentrum: Bilderausstellung: Sonne, Licht und Farben von Brigitte Kölli. GRAACH Heimat- und Weinmuseum: 15 – 17 Uhr TRABEN-TRARBACH oder auf Anfrage, 06531/8462. Galerie Bogner: Arbeiten in Acryl, MORBACH Aquarell und Kohle Fr. 9, 14 Uhr, sowie Deutsches Telefon-Museum: Öffnach Vereinbarung. nungszeiten Sa., Di. Fr. 10 Uhr; So. 11 TRIER Uhr, Jugendherbergsstr. 25. Deutsche Richterakademie: alles auTRABEN-TRARBACH ßer gewöhnlich, Ausstellung der KünstBuddha-Museum: geöffnet Sa., So., Di., lerinnen: Tanja Bollendorf, Martina Kefer, Do., Fr. 10 Uhr, Infos: 06541/8165180. Petra kohns-Mergesn, Jasmin Schreiner, Haus der Ikonen: geöffnet Sa., So., Di., Öffnungszeiten: Di – Do 9 – 16.30 Uhr, Do., Fr. 10 Uhr, Infos: 06541/812408. Fr 9 – 14 Uhr. Mittelmosel-Museum: geöffnet Sa., Ev. Kirche, Ehrang: Ruth Krisam So., Di., Do., Fr. 10 Uhr. Schöpfungszyklus, Infos: 0651/1709434. Finanzamt Trier: Ausstellung "Stadt-AnWEDERATH sichten" 21.7 8 Uhr, mit Pastellarbeiten Archäologiepark Belginum: Öffnungs- von Hélène Michel. zeiten Sa., So., Di., Do., Fr. 10 Uhr, SonGalerie Palais Walderdorff: Pia Müller: derausstellung: hexentod. Hexereiverfah- WUNSCH, Performance/Inter-Media. ren im Hunsrücker Raum (16. und 17. Moselufer an der Jugendherberge: Jahrhundert). Kunstrasen Sa. (3.9.), So. (4.9.) 12 Uhr, Freiluft-Kunstausstellung. WEIPERATH Remise Ehrang: Unterwegs... Fr. 14.30 Hunsrücker Holzmuseum: geöffnet Sa., Uhr. Wilma Goehler: Farb-Räume; AcrylDi. Fr. 14 Uhr; So. 10.30 Uhr. TRIER Museum am Dom: Montagsführung, 12 GONZERATH und 15 Uhr. Öffentliche Führung durch Grillhütte: Wald- und Hüttenfest des die Sonderausstellung: Nero und die MGV Gonzerath, Sa., 18 Uhr Eröffnung. Christen So. 16 Uhr. Wald- und Hüttenfest des MGV Gonze- Museum Karl-Marx-Haus: "Karl Marx. rath, So., 11 Uhr Messe unter freiem Life - Work - Legacy up to the Present Himmel, 13.30 Uhr MGV Gonzerath, Day" Sa. (3.9.) 14 Uhr, Rundgang in eng14.30 Uhr Bauchredner Mr. Hardt, 16 Uhr lischer Sprache. "Karl Marx - Leben, Spielmannszug FFW Gonzerath. Werk, Wirkung" Sa. 14 Uhr, Rundgang durch die gesamte Dauerausstellung. TRABEN-TRARBACH geöffnet Sa. Fr. 10 Uhr. Marx für AnfänEv. Jugendhof Martin Luther King: ger Sa. (3.9.) 15 Uhr, Rundgang als EinSommerfest, So. (4.9.), 11 Uhr Gottesführung zu Biografie und Werk. Sonderdienst, 13 Uhr Lebendkicker und Hinder- ausstellung der Bundesstiftung Aufarnishüpfburg, 13.30 Uhr Jugendchor Cros- beitung, "Der Kalte Krieg. Ursachen sport to Heaven, 14.15 Uhr Tines Talk, Geschichte - Folgen". Sonntag mit Marx 16.15 Uhr Showtanzüberraschung. So. 11 Uhr, Rundgang mit Einführung in die Biografie. ZELTINGEN-RACHTIG Rheinisches Landesmuseum: Führung: Ortsteil Rachtig: 37. Rachtiger WeinVerfehlungen eines Kaisers - Neros Weg straßenfest, Sa., 11 Uhr Früschoppen, ab zum Untergang Di. 18 Uhr. Montagsfüh14 Uhr Familientag, 15 Uhr Unterhaltung rung, 10 und 13 Uhr. Multimedia: Im mit der Musikgruppe Die Greillien, 19 Reich der Schatten - Leben und Lieben Uhr Straßengaudi mit der Musikkapelle im römischen Trier, 11.30 Uhr und 14.30 De Möllukus. 37. Rachtiger WeinstraUhr. Öffentliche Führung durch die Sonßenfest, So., 11 Uhr Frühschoppen, 15 derausstellung: Nero - Kaiser, Künstler Uhr De Möllukus, 16 Uhr Musikzug und Tyrann So. 14 Uhr. Deutschherren-Rachtig. Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So., Di., Do., Fr. 11 Uhr, Sonderausstellung: FESTE & FETEN bilder So. (4.9.) 15 Uhr, Di 16.30 – 18.30 Uhr, Sa 10 – 12 Uhr, jeden ersten Sonntag im Monat 15 – 17.30 Uhr oder nach tel. Vereinbarung. Robert-Schuman-Haus (Kath. Akademie): Barbara Boos: Farbe bekennen, textile Objekte. Stadtarchiv: Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 Uhr. SWR-Studio: Findungen und Formate II, präsentiert wird eine Auslese der 59. Jahresausstellung 2016 der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen. Trier Tourismus und Marketing GmbH: Blende 6 - Fotografien aus den euripäischen Partnerstädten Triers, 3. OG, gezeigt werden Bilder aus Ascoli Oiceno, Gloucester, Herzogenbusch, Metz, Pula und Weimar. VHS Trier im Palais Walderdorff: Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposotion, Atrium. LUCKYS TIPPS TRABEN-TRARBACH Gemeindesaal Wolf: Treffen, Mo. 16 Uhr. Trabener Rathaus: Treffen, Mi. 9.30 Uhr. TRIER Stadtbibliothek Weberbach: Kostenlose Kinderführung durch die Schatzkammer, Sa. (3.9.) 11 Uhr, für Kinder von 8 bis 14 Jahren. VORTRÄGE TRIER Trierer Dom: Agrippa aus Köln: Mutter - Monstrum - Mythos, So. (4.9.) 11.30 Uhr, Vortrag über Neros Mutter, Referent: Dr. Mario Kramp, Eintritt: 8/12 Euro, Romanischer Saal. SENIOREN BERNKASTEL-KUES Pfarrei St. Michael, Fit durch Tanzen, Mo. 19 Uhr, Dechant-Birtel-Haus. Tanzen hält fit, Fr. 16.30 Uhr, Dechant-BirtelHaus. LONGKAMP Pfarrei St. Michael, Fit durch Tanzen, Fr. 19.30 Uhr, Alte Schule. 왎 HIER WIRD GEBLITZT! Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die Woch. Woche 34 – 27. August 2016 SV Longkamp, Seniorensport, Fr. 10 Uhr, schaft für ambulante und stationäre AlAnmeldung/Infos: 06531/8344, Gemein- tenhilfe GFA mbH. Anmeldung: 06533/ dehalle. 959888 oder 06504/913421. Polizeiinspektion: Sprechstunde des MORBACH Bezirksbeamten, Mi. 10 Uhr, in den RäuFreizeitgruppe Seniorengymnastik, men der Gemeindeverwaltung Morbach. Gymnastikstunde, Do. 16 Uhr, GrundTRABEN-TRARBACH schule, Turnhalle. "Haus mit Herz", AWO-Eck, Traben: TRABEN-TRARBACH Herz ist Trumpf - Spiele-Nachmittag, Di. AWO Ortsverein Traben-Trarbach, Ge- 14.30 Uhr. Modetreff geöffnet, Mo., Fr. mütlicher Seniorentreff, Fr. 15 Uhr, jeden 14 Uhr. ersten Freitag im Monat mit Live-Musik, WINTRICH "Tanzkaffee", "Haus mit Herz", AWOEck, Traben. Seniorentanz, Mi. 9.30 Uhr, Sternwarte: bei gutem Wetter jeden Mittwoch besetzt, Mi. 19.30 Uhr, TreffInfos: 06541/816899, "Haus mit Herz", punkt am Feuerwehrhaus, Bergstraße AWO-Eck, Traben. 33. geöffnet, So. (4.9.), an jedem 1. Sonntag im Monat bei klaren Himmel; VERSCHIEDENES 18 Uhr, Treffpunkt am Feuerwehrhaus, Bergstraße 33. BERNKASTEL-KUES Akademie Kues: Bridge - Das anZELTINGEN-RACHTIG spruchsvolle Kartenspiel, Mo. 14.30 Uhr, Die Sängerheimer, Restaurant und Kulturcafe: Handspinntreffen, Mo. 18 Denksport für jedes Alter. Französische Uhr. Konversation, Mo. 10 Uhr. Wer spielt mit? - Spielenachmittag, Mo. 14 Uhr. YoTRIER ga des Gewahrseins, Mo. 20 Uhr. Dom-Information: Führung durch die Jugendkulturzentrum: Di – Fr 13 – 19 Uhr sowie nach Aushang, Mi.-Fr., Infos: Ausgrabungen unter dem Haus der Dom-Information, Sa. 15.30 Uhr, Karten 06531/9719663; www.jukuzbks.de. Nikolaus-von-Kues Gymnasium: Salsa siehe unten rechts. Ehem. Abteikirche St. Maximin: FühStepp - Den Rhythmus spüren lernen, Do. 19.15 Uhr, auch für Anfänger; Traine- rungen durch das spätantike Gräberfeld St. Maximin, Fr. 17 Uhr. rin: Victoria Hangauer. Schulsporthalle: Bokatics: Straffung der Kornmarkt: 1. Gesundheitstag unter Arm-, Bein- und Rumpfmuskulatur, Mo. dem Motto: Prävention und Erstmaßnahmen, Sa. 11 Uhr, Wie erkenne ich ei18.30 Uhr, Veranstalter: SFG Gesundheitspark. Slimnastik Anti-Cellulite-Trai- nen Schlaganfall? Erstmaßnahmen beim Herzinfarkt. ning, Do. 20.15 Uhr, Veranstalter: SFG Gesundheitspark. Step Mix und Bodys- Residenz am Zuckerberg: Lesung mit tyle, Mo. 20 Uhr, Veranstalter: SFG Ge- Thomas Vatheuer: Von Wolkenschatten und Abendrot, Do. 16 Uhr, Eintritt für sundheitspark. Gäste: 3 Euro. KINDERBEUERN Tourist-Information: Trier für Treverer: Jugendraum Alftal: geöffnet, Mi., Fr. Rundgang mit dem Nachtwächter, Sa. 18.30 Uhr. (3.9.) 20 Uhr, Kostümführung, Porta Nigra, Karten siehe unten rechts. KLEINICH Trierer Dom: Themenabend zu den sieMaiga Werner, Fronhofen 2: Das offe- ben Werken der Barmherzigkeit: Nackte ne Gartentor, Sa., Mi.-Sa. (3.9.) 15 Uhr. bekleiden. Mi. 19 Uhr, Teilnahme kostenlos, Infos: 0651/9790790 MORBACH Tuchfabrik: Open-Air-Kino: Ich bin dann Haus der Jugend: geöffnet, Di.-Fr., Di, mal weg!, Mi. 20.30 Uhr, Einlass ab 18 Mi, Fr 13.30 – 19 Uhr, Do 15.30 – 19 Uhr Uhr, Innenhof, Karten: 7/8 Euro, Karten und 19 – 21 Uhr (ab 15 Jahre), Teestube. siehe unten. Paritätische Sozialstation: Frühstück für pflegende Angehörige, Do. 9 Uhr, SELBSTHILFE Veranstalter: Gemeinnützige Gesell- TRIER Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS), Telefonische Sprechzeit:, Mo., Do. 9 Uhr; Mo. auch 16 Uhr; Mi. 14 Uhr, Termine nach Vereinbarung. Kontakt: 0651/141180. VEREINE & VERBÄNDE BERNKASTEL-KUES Bridgeclub Mittelmosel, Turnier, Fr. 15 Uhr, Infos: 06531/973148, Hotel Moselpark. Bündnis für Menschlichkeit und Zivilcourage, Deutschkurs für Fortgeschrittene, Mo., Do. 18 Uhr, Leitung: Barbara Zirbes, Grundschule Kues. Gesundheitspark SFG, Body Pump Präventives Kräftigungstraining mit Elisabeth Reis, Di. 19 Uhr, Nikolaus-vonKues Gymnasium. Sporttauchclub Oktopus, 18 – 19 Uhr Training für Kinder von 10 bis 14 Jahren, So., 18 – 20 Uhr für Erwachsene. Infos: www.sporttauchclub-oktopus.de, Hallenbad, Seiteneingang. Verein für Sport, Freizeit und Gesundheit (SFG), Tel. 06531/91199, KRÖV Schützenverein St. Sebastian Kröv, Trainingsschießen für Männer, Frauen und Kinder ab 9 Jahren, Do. 20 Uhr, Schützenhaus. Skatclub Kröv, Preisskat, Fr. 20 Uhr, Gaststätte "Zum Ackermann". Turnverein Kröv, Rope Skipping für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren, Infos: www.turnverein-kroev.de MORBACH Generationen Tanzgruppe, Treffen, Sa. (3.9.) 15 Uhr, Infos: Renate Schneider, 06533/2430, Alten- und Pflegeheim St. Anna. TRABEN-TRARBACH Bridgeclub Mittelmosel, Turnier, Di. 17 Uhr, Infos: 06542/4675, Historische Stadt-Mühle. Quellenfreunde, Treffen, Mo. 18 Uhr, Wanderhotel Jungenwald. Schießsportverein Wildstein, Training für Erwachsene, Fr. 20 Uhr, Vereinshaus, Schottstraße. VfL 1861 Traben-Trarbach, Übungstermine unter www.vfl-traben-trarbach.de oder [email protected], 왎 NOTDIENSTE RETTUNGSDIENST: 112 DONNERSTAG, 1. SEPTEMBER B 407/L132, Saarburg; B 327/K 99, Mor- FEUERWEHR: 112 bach; B 421, Panzweiler; Trier-Ehrang/ POLIZEI: 110 Quint, Friedhofstraße. APOTHEKEN-NOTDIENST Nächstliegende dienstbereite ApotheFREITAG, 2. SEPTEMBER B 327/K 99, Morbach; B 52, Trier; B 257, ke: 01805/258825+PLZ. Zermüllen; L 150, Thalfang; A 1, Riol; Trier- AUGENÄRZTL. BEREITTarforst, Am Trimmelter Hof. SCHAFTSDIENST Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; SAMSTAG, 27. AUGUST Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; B 51, Welschbillig; L 46, Trier-Quint; Trier- SAMSTAG, 3. SEPTEMBER B 51, Stadtkyll; A 602, Kenn; Trier-Süd, Pa- Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244, Euren/Trier-West, Luxemburger Straße. celliufer. Brüderkrankenhaus. MONTAG, 29. AUGUST ÄRZTL. BEREITSCHAFTSA 64, Trier; B 422, Kirschweiler; B 49, Alf; DIENSTZENTRALEN (BDZ) Trier-Kürenz, Domänenstraße. Die Polizei weist darauf hin, dass es außer BDZ Bitburg: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr den angekündigten Kontrollen weitere bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do DIENSTAG, 30. AUGUST mobile und stationäre Geschwindigkeits- bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 B 41, Rötsweiler-Nockental; B 52, Trier; red Uhr: 116117, Marienhaus Klinikum. messungen geben wird. B 410, Lichtenborn; Trier-Olewig, St.-AnBDZ Birkenfeld: Freitag bis 7 und ab 16 na-Straße. Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 MITTWOCH, 31. AUGUST Uhr: 116117, (VG Hermeskeil: Samstag + L 151/B 407, Reinsfeld; B 51, Oberstedem; 쐌 Immer top informiert per Sonntag, 10 – 16 Uhr, St. Josef-KrankenB 407/B 52, Reinsfeld; L 47, Maring; Trier- WhatsApp auf haus Hermeskeil, 06503/810). Zewen, Fröbelstraße. blitzer.volksfreund.de BDZ Cochem: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr An folgenden Standorten wird geblitzt: bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117, Marienkrankenhaus. BDZ Daun: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117, Krankenhaus Maria Hilf. BDZ Simmern: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117. BDZ Trier: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16. BDZ Wittlich: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117, St. Elisabeth Krankenhaus. ZAHNÄRZTE Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/ 065100 oder www.bzk-trier.de TIERÄRZTE Trier: Tierklinik Kornberg/Elmer/Schanen, 0651/938660; Dr. Kreuder, 0651/66553. KRANKENHÄUSER Bernkastel-Kues: Cusanus Krankenhaus, 06531/580. Hermeskeil: St. Josef Krankenhaus, 06503/810. Traben-Trarbach: Anna-Henrietten-Stift, 06541/7070. Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080, Schlaganfall-Telefon 0651/208-2535; Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/ 9470; Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830. Wittlich: St. Elisabeth Krankenhaus, 06571/150. Zell: Klinikum Mittelmosel, Zell, 06542/ 970, Herzinfarkt-Telefon 06542/97-1212, Schlaganfall: 06542/97-1111; Notfallzentrum: 06542/97-1555. SONSTIGE NOTDIENSTE Babyfenster Trier: 0651/9496-222, Ruländer Hof, Eingang Böhmerstraße. Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt gegen Frauen: 0800/0116016. Fluglärmtelefon der Bundeswehr: 0800/8620730. Frauenhaus Trier: 0651/74444. Frauennotruf SKF: 0651/9496100. Sanitätsdienstlicher Bereitschaftsdienst der Bundeswehr: Sanitätszentrum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße 19, Cochem, 02671/918624305. SWT Notfall Gas: 0800/7172599. Telefonseelsorge: 0800/1110111 und 0800/1110222. Vergiftungen: 06131/19240. Westnetz (Strom): 0800/4112244. Anzeige Volksfreund-Deals Romantische Auszeit: Übernachtung im Com- Genießen Sie eine italienische Auszeit zu fort-Doppelzimmer von Kasteel Doenrade für 2 zweit: Candle Light Dinner im Herzen Olewigs Pers. inkl. Frühstück und einem Prosecco - im Ristorante Pizzeria Ponticello Genießen Sie Ihre Zeit im Schlosshotel und entdecken Sie die Perle Limburgs in den Niederlanden. Auch mehrere Tage buchbar. Von Trier aus in nur 2 Stunden erreichbar! Wert: 160,00 € Ihr Preis: 79,00 € Fühlen Sie sich wie in Italien und genießen Sie hochwertige Produkte: Der Deal beinhaltet 1 Vorspeise für 2 Personen, 2 Pizzen, 2 Gläser Wein nach Wahl und 2 Espressi. 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Mieten oder kaufen? Heiraten oder trennen? Geschüttelt oder gerührt? Jeden Tag treffen wir 100 000 Entscheidungen. Da muss man ja bekloppt werden. Mit seinem Programm „Entscheidet Euch!“ steht Schroeder am Donnerstag, 3. November, 20 Uhr, auf der Bühne des Lokschuppens in Gerolstein. Karten: 28,50 Euro. Foto: Veranstalter Seite 5 Eine musikalische Sensation 왎 AUF ZU NERO! Ensemble Vocalis Frankfurt präsentiert selten gesungene Messe von Heinrich Isaac Neros Weg zum Untergang Bis heute hat sich das Bild Neros als das eines tyrannischen Künstlerkaisers erhalten. Politische Fehlentscheidungen, falsche Allianzen, mangelnde Diplomatie und selbst empfundene Berufung als Schauspieler und Musiker brachten Nero 68 n. Chr. zu Fall. Die Führung „Verfehlungen eines Kaisers – Neros Weg zum Untergang“ mit Dr. Korana Deppmeyer widmet sich seinen Verfehlungen und ihren Ursachen, die auch zeigen, dass Nero nicht selten zum Opfer seiner Zeit und einer Geschichtsschreibung wurde, die verbal an seiner Vernichtung arbeitete. Termin: Dienstag, 30. August, um 18 Uhr. Kosten: Eintritt plus 5 Euro Führungsgebühr. Keine Anmelred dung möglich. KONZERT Der Name Joja Wendt ist mittlerweile nicht nur in Deutschland zu einem Synonym für sein Instrument, das Klavier, geworden. Seine Solotourneen führten ihn in den vergangenen Jahren rund um den Globus. Mit seinem neuen Album im Gepäck kommt der Ausnahmekünstler am Samstag, 24. September, um 20 Uhr ins Trifolion nach Echternach. Karten ab 35 Euro. Foto: dpa AKUSTIK-KONZERT Seltener Hörgenuss: Das Ensemble Vocalis Frankfurt singt in der Liebfrauenkirche in Trier die „Missa de Apostolis“. Eine musikalische Rarität, ein A-cappella-Chor und eine der ältesten gotischen Kirchen Deutschlands bilden einen Dreiklang, der seinesgleichen sucht: Das Ensemble Vocalis Frankfurt singt die „Missa de Apostolis a 6 voci“ des Flamen Heinrich Isaac (1450-1517) – auf Einladung des Mosel Musikfstivals. Isaac dürfte den meisten Menschen nur durch sein schlichtes, aber ebenso meisterhaft komponiertes Lied „Innsbruck, ich muss dich lassen“ bekannt sein. Mess-Vertonung von Isaac ist Rarität Pur, zwei Gitarren, eine Fidel und zwei Stimmen: Nach Ausflügen in die Welt des elektronischen Pops kehrt das kanadische Duo Madison Violet zurück zu ihren Wurzeln und präsentiert seine Songs in der Akustik-Variante. Am Freitag, 30. September, 20.30 Uhr, gastieren die Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac in der Synagoge Foto: Veranstalter Wawern. Karten_: 23 Euro. Es gleicht einer kleinen Sensation, dass diese sechs-stimmige Mess-Vertonung Isaacs aufgeführt wird. Denn es existiert keine gedruckte Ausgabe, lediglich die Abschrift einer Übertragung aus den 1960er Jahren. Und die ROCK ist der beharrlichen musikwissenschaftlichen Arbeit von Ludwig Weisgerber, Mitgründer des Vereins „Freunde der alten Chormusik“, zu verdanken. Weisgerber hat die OriginalHandschriften gesucht, gefunden und für die Sänger singbar gemacht. Der Verein hat dem Frankfurter Kammerchor eine Abschrift zur Verfügung gestellt, um diese musikalische Rarität der Öffentlichkeit zu präsentieren. Höchstwahrscheinlich ist dieses Opus in den vergangenen 100 Jahren nicht in Deutschland aufgeführt worden. Da die Messe kein Credo enthält, ergänzen die 21 Sänger unter der Leitung von Robin Doveton das achtstimmige Credo nach „Lugebit David Absalon“ von Gombert (1495-1560). Im zweiten Teil des Programmes gewährt der Chor Einblicke in die englische Hochrenaissance mit Motetten aus den „Cantiones sacrae“ von Thomas Tallis und William Byrd. Von letzterem erklingt außerdem das große Magnificat aus dem „Great Service“. Weitere Motetten von Thomas Weelkes und Orlando Gibbons („O clap your hands“) ergänzen das Programm. Vocalis Frankfurt sind Spezialisten auf dem Gebiet der Renaissance und favorisieren englische Komponisten der späteren Jahrhunderte. Sie nehmen sich den englischen Chorgesang zum Vorbild mit seinem klaren Klang, der stimmlichen Transparenz und dynamischen Differenziertheit. Schon oft gestalteten sie den Evensong (spezielle Form des Abendgottesdienstes) in bedeutenden englischen Kathedralen wie Westminster oder Winchester und konzertierten Foto: Veranstalter im Kloster Eberbach, dem Wormser Dom oder der Dresdner Frauenkirche. Vocalis Frankfurt ist ein Konzertchor, der im Frühjahr 1991 von Robin Doveton gegründet wurde und aus etwa 20 ausgewählten Sängern besteht. Geleitet wird er von Robin Doveton, einem professionellen Sänger und Dirigenten aus England. Das Ziel dieses kleinen Ensembles mit ausgesuchten Stimmen ist die authentische Aufführung von hauptsächlich A-cappellaWerken von der Renaissance über den Barock bis zur Moderne. SERVICE ................................................................................... Was: Konzert Wo: Liebfrauen-Basilika Trier Wann: Sonntag, 11. September, 17 Uhr Karten: 18/12 Euro KONZERT Mutter, Mythos, Monstrum Die Kaisermutter Agrippina stammte aus einer der besten Familien Roms. Sie galt als Schönheit, aber auch als Prototyp der verführerischen, skrupellosen und männermordenden Machtpolitikerin. Sie fiel schließlich dem Machtstreben ihres ebenso moralisch verwerflichen Sohns Nero zum Opfer, dem sie energisch den Weg zum Thron geebnet hatte. In die Geschichte ging Agrippina als Frau ein, die sich nicht mit einem Platz im Schatten mächtiger Männer begnügte und als Femme fatale, die auch über Leichen geht. Positiver ist ihr Image in Köln, dort gilt sie als Urmutter und Gründerin der rheinischen Metropole. Unter dem Titel „Agrippa aus Köln: Mutter – Monstrum – Mythos“ widmet sich Kunsthistoriker Dr. Mario Kramp am Sonntag, 4. September, auf Einladung des Zonta Clubs Trier der umstrittenen Frau. Beginn: 11.30 Uhr im Romanischen Saal beim Trierer Domkreuzgang. Kosten: 12/8 Euro. Der Erlös geht an den Frauenred notruf Trier. KARTEN ................................................................................... Die Rockgruppe Sweet kommt mit ihrer „Finale – Tour 2016“ am Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, mit ihren Welthits nach Dreis in die Mehrzweckhalle. Einen weiteren Auftritt in der Region hat die Band am Sonntag, 23. Oktober, 20 Uhr, in der Rockhal in Esch-sur-Alzette. Karten ab 36,95 Euro. Foto: Veranstalter Jedes Jahr pilgern Tausende Fans zu den Konzerten von Marshall & Alexander. Das Duo präsentiert Pop, Crossover, Klassik und Schlager, in deutscher, englischer oder italienischer Sprache gesungen. Am Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, ist das Gesangsduo in der Stadthalle Merzig und am Freitag, 4. NovemFoto: Rainer Wollenschneider ber, 20 Uhr, in der Europahalle Trier zu Gast. Karten ab 40 Euro. 왎 SO EIN THEATER Berühmte Werke der Opernliteratur Immer noch Theaterferien – überall. Aber am Samstag, 3. September, gibt es zumindest „Best of ... Opera“ im Theater Trier. 190 Männer lieben Oper. Nicht als Zuschauer, sondern als Sänger in einem riesengroßen Chor, dem Kölner Männer-Gesang-Verein. Auf Einladung des Mosel Musikfestivals brillieren 120 von ihnen auf der Bühne des Theaters Trier gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Trier unter der Leitung von Bernhard Steiner. Zum Stammrepertoire des Chors gehören der Matrosenchor aus Richard Wagners „Fliegendem Holländer“, der Pilgerchor aus „Tannhäuser“, der Chor der Priester aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ und der Jägerchor aus Carl Maria von Webers „Freischütz“. Und da große Oper ohne Solisten fad klingt, singt Bartion Tobias Scharfenberger die Arie „O vin dissipe la tristesse“ aus Thomas‘ „Hamlet“, Sopranistin Adreana Kraschewski „Eh strano“ aus Verdis „La Traviata“ und Tenor Uwe Stickert „Principe, piu non sei …“ aus Rossinis „La Cenerentola“. Dirigent Bernhard Steiner leitet seit 2001 den „MGV“. Darüber hinaus ist er Chefdirigent der Bayer-Philharmoniker Leverkusen, Gastdirigent zahlreicher namhafter Orchester und leitet als Operndiri- TV-Tickethotline 0651/ 7199996, im TV-Servicecenter Trier oder im Internet unter www.ticket.volksfreund.de Kartenpreise werden nur veröffentlicht, sofern sie uns vorliegen. Infos zu Veranstaltungen an EMail [email protected] AUSSTELLUNG gent Produktionen in Polen, den Unter dem Titel „Blende 6. Fotografien aus den Benelux-Staaten und in der europäischen Partnerstädten Triers“ zeigen Schweiz. Foto: Veranstalter Wolfgang Raab, Eva Sonne-Krings, Richard Krings, Eva Repschläger, Margit Neussel, Christian Millen und Erwin Klasen – alle Mitglieder der 쐌 Termin: 3. September. Karfotografischen Gesellschaft Trier – ausgewählte ten Eintritt: ab 20 Euro, TVBilder aus Ascoli Piceno, Gloucester, HerzogenService-Center Trier. busch, Metz, Pula und Weimar. Die Fotografien werden in den Räumlichkeiten der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm) in der Simeonstraße 55 ausgestellt. Das abgebildete Foto „Centre Pompidou Metz“ stammt von Eva SonneKrings. Bis 15. September. Foto: Eva Sonne-Krings WITTLICHER•WOCH Seite 6 Woche 34 – 27. August 2016 Steinbruch live am Strohner Wartgesberg Neue Farbe lässt Türmchen erstrahlen Bistum verabschiedet Generalvikar Bätzing STROHN. Seit 60 Jahren wird am Wartgesberg in Strohn Lava abgebaut. Zum Jubiläum tritt am Samstag, 3. September, 21 Uhr, die Gerd-Blume-Show mit „Aber bitte mit Lava ...“ auf. Am Sonntag, 4. September, gibt es ab 10 Uhr Baggerfahren, Führungen, Taxifahrten mit Rallye-Profi Armin Schwarz, eine Greifvogelshow sowie Ponyreiten und red Schatzsuche für Kinder. WITTLICH. Das Wittlicher Türmchen erstrahlt in neuem Glanz. Die Außenfassade erhielt einen neuen Anstrich, die alten Holzfenster wurden durch neue ersetzt. Mit Genehmigung der unteren Denkmalschutzbehörde wurden eine Außenabdichtung, eine Horizontalisolierung gegen kapillare Feuchtigkeit sowie ein diffusionsoffener Sanierputz aufgebracht. Die Arbeiten waren notwendig, da Feuchtigkeit von unten in das Gebäude gezogen ist. Dies hätte auf Dauer zu größeren Schäden führen können. Die Kosten liegen bei rund 33 500 Euro. Nun sollen in Absprache mit dem Landesamt für Denkmalpflege die inneren Farbschichten im Wohnraum des Erdgeschosses und am Kreuz sowie das Relief an der Gebäudeecke durch einen Restaurator freigelegt und nach entsprechender Genehmigung restauriert werden. Ein Konzept über die künftige Nutzung muss TRIER. Papst Franziskus hat am tum verabschieden und ihm Got- Jagdhörner und kölsche Tön BLECKHAUSEN. Die Kirmes in Bleckhausen beginnt am Samstag, 3. September, um 20 Uhr mit einem Konzert des Musikvereins Manderscheid. Anschließend gibt es einen kölschen Abend mit BNP Sounds. Das Programm am Sonntag, 4. September, beginnt um 10.30 Uhr mit einer Messe mit den Jagdhornbläsern Horrired do Rathheim. noch erstellt und in den zuständigen Gremien beraten werden. Dieses Nutzungskonzept ist darüber hinaus mit den Denkmalred behörden abzustimmen. EXTRA ................................................................................... Wittlich, seit 1291 Stadt, erhielt Anfang des 14. Jahrhunderts seinen Mauerring. Das Burgtor ist ein Rest dieser Stadtbefestigung aus dem Jahr 1317. Als sich die Stadt im 19. Jahrhundert ausdehnte, legte man Mauer und Tore nieder – zwischen 1825 und 1828 das Trierer Tor, 1824 das Himmeroder Tor. Übrig blieben nur Teile des Burgtors, das einst den Stadtzugang von Richtung Neuerburg beschirmte. Das Gebäude ist ein Putzbau mit barocker Haube. Das PietàRelief ist wohl aus dem 17. Jahrhundert, das Schaftkreuz (1703) Sieht fast aus wie neu: das Wittlicher Türmchen, einst Teil der Stadtstammt vermutlich aus der Foto: Stadt Wittlich Werkstatt Gebrüder Wolff. red befestigung. 1. Juli Monsignore Georg Bätzing zum Bischof von Limburg ernannt. Das Bistum Trier verabschiedet seinen Generalvikar am Sonntag, 28. August, in der Vesper um 16 Uhr im Trierer Dom. Bischof Stephan Ackermann lädt auch zur anschließenden Begegnung auf dem Bischof-SteinPlatz ein. dort wolle er seinen Kollegen aus seinem Heimatbis- tes Segen für seinen neuen Dienst als Bischof des Nachbarbistums Limburg wünschen. Bätzing wird am 18. September im Limburger Dom zum Bischof geweiht. Bätzing war zuvor als Kaplan, als Subregens und Regens in der Priesterausbildung, als Leiter der Heilig-Rock-Wallfahrt und seit 2012 als Generalvikar red tätig. Betreuertag beim SKM Treffen und Vortrag über Patientenverfügung TRIER. Der SKM Diözesanverein Trier lädt für Samstag, 3. September, ein zum Betreuertag im Robert-Schuman-Haus, Auf der Jüngt 1, Trier. Beginn ist um 9.30 Uhr. Nach dem geistlichen Impuls spricht Dr. Lorenz Fischer, Chefarzt der Abteilung für Schmerz- und Palliativmedizin des Mutterhauses der Borromäerinnen in Trier, über die Möglichkeiten und Grenzen der Patientenverfügung, Um 11.30 Uhr ist ein Konzert von Marcel Adam mit La Fine Equipe geplant. Der Tag endet nach dem gemeinsamen Mittagessen. red 7. historisches Dorffest in Dorf Musik, Hausmannskost und Handwerk am 3. und 4. September im Wittlicher Stadtteil Das siebte historische Dorffest der Dorfgemeinschaft Wittlich-Dorf in Dorf – das ist viel „Dorf“ auf einmal. Dabei geht es hier um gar nicht dörfliche Dimensionen Vier Zentner Reibekuchen, 100 Kilo Rosmarinkartoffeln, 650 Klöße in 120 Litern Specksauce und insgesamt gut 1000 Stücke Kuchen werden hier am Samstag und Sonntag, 3. und 4. September, unter das hungrige Volk gebracht. Trotz der großen Menge bleibt die Hausmannskost selbstgemacht. In den Tagen vor dem Fest bereiten Mitglieder der Dorfgemeinschaft Wittlich-Dorf alles zu. Seit 2002 organisiert der Verein das Fest alle zwei Jahre. „Aber fast alle Dörfler helfen mit, nicht nur die Vereinsmitglieder“, erzählt der Vorsitzende Gerhard Schiffels. „Das Fest zen und handgezogenen Fahrzeugen demonstrieren die Feuerwehrleute Übungen wie vor 100 Jahren. Außerdem ist der Höhepunkt des Fests, der musikalische Sternmarsch, noch größer geworden: 300 Musiker ziehen am Sonntag von unterschiedlichen Punkten aus musizierend in Richtung Dorfarena, wo sie sich für ein großes gemeinsames Abschlusskonzert treffen. Über 5000 Besucher zog es 2014 beim letzten historischen Dorffest in den Wittlicher Stadtteil Dorf. schweißt die Dorfgemeinschaft richtig zusammen.“ An 35 Ständen demonstrieren Handwerker aus Dorf ihr Können. So können Besucher Schmieden, Imkern, Drechslern und vielen mehr bei der Arbeit über die Schulter schauen. Dabei tragen die Handwerker Trachten und andere historische Kleidung und benutzen authentisches Werkzeug. Neu ist in diesem Jahr der historische Feuerwehrumzug am Samstag. In historischer Kleidung, mit alten Wassersprit- Wir wünschen Ihnen ein schönes Fest Friedrichstraße 3 D-54516 Wittlich Tel. 06571 9145-0 Fax 06571 9145-13 www.Steuerberater-Wittlich.de Frohe Stunden auf dem Dorffest! vitelliusstraße 27 · 54516 wittlich · tel.: 0 65 71/95 42 24 . 54516 Wittlich Raiffeisenstraße 6 Tel.: 06571 4844 Fax: 06571 29790 [email protected] www.Denzer-Wittlich.de . Bauherren Für Handwerker und Follmann Baustoffe GmbH, Dr. Oetker Straße 1, 54516 Wittlich/Wengerohr Tel. 06571 9156-0, Fax 9156-21, www.follmann-baustoffe.de WIR SIND GANZ HEISS AUF KÄLTE INDIVIDUELLE PLANUNG UND PROJEKTIERUNG VON KÄLTE- UND KLIMAANLAGEN, INDUSTRIEANLAGEN, PROZESSKÜHLUNGEN, LEBENSMITTEL- UND WEINKÜHLANLAGEN. SCHANKANLAGENBAU. ANZEIGE Medizin So können Sie Gelenkschmerzen wirksam bekämpfen ! ! " # $ %& '%&& # Nachteile herkömmlicher Schmerzmittel Ein Problem für viele Betroffene: Chemische Schmerzmittel haben ihre Tücken. Denn sie können starke Nebenwirkungen wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden auslösen. Unsere Experten machten sich daher auf die Suche nach einer natürlichen Lösung, die speziell bei Gelenkschmerzen helfen kann, ohne den Körper stark zu belasten. Sie entdeckten einen natürlichen Arzneistoff und bereiteten diesen in Form von Arzneitropfen auf. Das Ergebnis: Rubax, ein natürliches Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von Gelenkschmerzen zugelassen wurde. Natürlicher Arzneistoff so wirksam wie chemische Schmerzmittel Der besondere Wirkstoff in Rubax wird aus einer Arzneipflanze gewonnen, die vor allem in Nord- und Südamerika verbreitet ist. Laut einer Studie wirkt dieser Arzneistoff schmerzlindernd und entzündungshemmend. Die Wirksamkeit des Inhaltsstoffes ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen sogar vergleichbar mit chemischen Schmerzmitteln. Doch anders als viele chemische Schmerz- mittel ist Rubax bestens verträglich. Mikro-Nährstoffkomplex schenkt „eingerosteten“ Gelenken neue Kraft Gesunde Gelenke auch in fortgeschrittenem Alter? Dafür kann jeder selbst etwas tun! Unsere Experten haben mit Rubax Gelenknahrung einen intelligenten MikroNährstoffkomplex speziell für Gelenke, Knorpel und Knochen entwickelt. Tanken Sie neue Kraft mit vier körpereigenen Gelenkbausteinen plus 20 wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Einmal täglich Rubax Gelenknahrung – Ihr Plus für gesunde Gelenke. Tausende Betroffene sind begeistert Das natürliche Arzneimittel Rubax verheißt Hoffnung für Menschen mit Gelenkschmerzen und rückt daher bei Betroffenen immer mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit. Tausende Verwender sind bereits begeistert. So sagt beispielsweise Beate M.: „Ich habe über viele Jahre starke Schmerzmittel genommen, sowohl Tabletten als auch Spritzen. Geholfen hat es nichts. Dann habe ich Rubax entdeckt. Diese Tropfen helfen mir mehr als alles andere. Im Moment habe ich überhaupt keine Schmerzen mehr.“ Gelenkschmerzen werden hierzulande immer häufiger. Alleine von Knieschmerzen sind etwa 10 Millionen Deutsche betroffen. Laut dem Report einer deutschen Krankenkasse leiden weit über 3 Millionen sogar an chronischen Schmerzen. Damit stieg die Zahl der Schmerzpatienten innerhalb der letzten 10 Jahre um 72 % an. NEU Unser Tipp: Verlangen Sie in der Apotheke unbedingt gezielt nach Rubax Gelenknahrung (PZN 11222287). Denn darin steckt der spezielle MikroNährstoffkomplex für gesunde Gelenke und Knochen. RUBAX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. - Sie leiden häufig an Hautproblemen? Viele Betroffene greifen dann zu Cremes. Oftmals die falsche Strategie. Denn diese bekämpfen nur die Symptome, nicht aber die Ursache. Genau hier setzt Kijimea Derma an: Es enthält Biotin und Riboflavin, die von innen heraus eine gesunde Haut fördern. Zusätzlich enthält Kijimea Derma die einzigartige Mikrokultur L. salivarius FG01. ) " * " $ ! + " ! & Die Ursache für Schwindelbeschwerden Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen an unser Gehirn. Wenn jedoch Störungen im Nervensystem die Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Bei akuten, plötzlichen Schwindelbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Mit zunehmendem Alter treten solche Beschwerden häufiger auf. Langersehnte Hilfe kommt nicht aus den Chemielabors der Pharmariesen, sondern aus der Natur: Taumea (Apotheke, rezeptfrei). Einzigartige Hilfe bei Schwindelbeschwerden Wissenschaftler entdeckten einen speziellen Dual-Komplex zweier Arzneistoffe, der bei Schwindelbeschwerden helfen kann (in Taumea). Dieser DualKomplex setzt sich zusammen aus den beiden Arzneistoffen TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl lindern. Gelsemium sempervirens kann Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle abmildern und beruhigend auf das Nervensystem wirken. Das Ergebnis: Die Schwindelbeschwerden können effektiv bekämpft werden. Überzeugende Wirkung Verwender berichten, dass erste positive Effekte von Taumea schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt vor allem, dass es 100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten. Taumea macht also nicht müde. Es sind weder Neben- noch Wechselwirkungen bekannt. Zur Vorlage für die Apotheke. PZN 07241190 Häufig Hautprobleme? Schwindel ist behandelbar DIE•WOCH Seite 8 Endlich Schulkind! Woche 34 – 27. August 2016 Vorsicht, Schulanfänger! Kinder können Verkehrssituation nicht einschätzen – Üben bringt Sicherheit Tipps für die Vorbereitung und für originelle Geschenke für den großen Tag REGION. Für Tausende ABC- zudenken, wohin sie gerade lau- sie das Gleichgewicht auf dem REGION. Vor einigen Wochen Quark und Kräutern, klein geschnittene Gemüsesticks, Obst, Nüsse und Trockenfrüchte empfehlenswert. noch im Kindergarten und jetzt schon Schulkind – da fühlt man sich gleich viel „größer“. Denn der erste Schultag stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die Erwachsenenwelt dar, schon Tage vorher wächst die Aufregung spürbar. „Umso wichtiger ist es für Eltern, ihrem Kind Nervosität und eventuelle Ängste zu nehmen“, sagt Beate Fuchs, Journalistin beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Schließlich soll der Tag der Einschulung zu einer schönen Erinnerung für Eltern und Kind werden. Gerade in den ersten Wochen sollten sich Eltern viel Zeit nehmen, um mit ihrem Kind über seine Schulerlebnisse zu sprechen. Schließlich prasselt viel Ungewohntes auf die Erstklässler ein, was erst einmal verarbeitet werden will. Erinnerungen festhalten Ein Hingucker für jedes Kinderzimmer ist ein mit Buntstiften beklebter Bilderrahmen. Das Lieblingsmotiv von der Einschulung oder das erste Klassenfoto lässt sich so auf diese Art besonders fröhlich in Szene setzen. Wer alle Eindrücke dieses besonderen Tages für sein Kind festhalten möchte, hat mit einem Fotobuch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Für großen Spaß beim täglichen Blick auf den Stundenplan sorgt ein als Collage gestaltetes Poster mit den Lieblingsfotos des kleinen ABC-Schützen. fen, auch ohne darauf zu achten, ob die Ampel noch grün ist“ Zusammen mit dem Bedürfnis, möglichst viel zu entdecken, ergebe dies eine gefährliche Kombination: „Kinder unterschätzen auch, dass sich Verkehrssituationen schnell ändern und ein Fahrzeug sich mitunter sehr schnell nähern kann“, sagt Wagner. Erst ab etwa zehn Jahren seien sie in der Lage, sich in andere Verkehrsteilnehmer hineinzuversetzen. „So kann sich ein Kind, das hinter einem parkenden Auto auf die Straße läuft, nicht vorstellen, dass der Fahrer es nicht sieht.“ Hinzu komme: Die Koordination sei bei Kindern noch fragil. „Es kann durchaus vorkommen, dass Fahrrad nicht gut halten können.“ Außerdem sei ihr Sichtfeld stark eingeschränkt, so dass sie Gefahren nicht aus den Augenwinkeln erkennen könnten.„Wenn sie Kinder sehen, sollten Autofahrer mit unvorhersehbaren Aktionen rechnen und besonders defensiv fahren“, sagt der Verkehrspsychologe. Eltern empfiehlt Wagner, den Schulweg gemeinsam mit ihren Kindern mehrmals abzugehen und sie auf potenzielle Gefahrenstellen aufmerksam zu machen. Reflektoren an Kleidung und Schulranzen sorgen dafür, dass die Kleinen besonders in der Dämmerung und im Dunkeln besred ser gesehen werden. Das gehört mir Das kommt in die Tüte Auf die Schultüte am ersten Schultag, prall gefüllt mit nützlichen Präsenten, würde kein ABC-Schütze verzichten. Der Malkasten darf dabei ebenso wenig fehlen wie eine farbenfrohe Dose fürs Pausenbrot, eine neue Trinkflasche oder auch die schon lange gewünschte CD des Lieblingssängers. Oder wie wäre es mit Reflektoren für den Schulweg, ein neues Haarband oder ein paar Karten zum Spielen in der Pause? Süßigkeiten hingegen sollte man eher zurückhaltend in die Schultüte packen. Willkommen sind auch Symbole, die zum Erwachsenwerden dazugehören wie et- Schützen beginnt ab Montag, 29. August, der Ernst des Lebens. Dann sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein. Denn mit Beginn des neuen Schuljahres sind morgens und mittags wieder viele Schulkinder unterwegs. Und die verhalten sich – wie viele Eltern wissen – nicht immer so wie erwartet. Thomas Wagner, Verkehrspsychologe des Vereins Dekra, erklärt, warum Kinder als Teilnehmer im Straßenverkehr schwer auszurechnen sind. „Kinder sind auf sich selbst bezogen und damit auf das fokussiert, was sie gerade interessiert“, sagt er. „Sie folgen ihren Spielkameraden mitunter spontan und ohne darüber nach- Spannend, was in so einer Schultüte alles drin ist. wa ein Anhänger für den neuen Hausschlüssel. Das Auspacken der Schultüte wird noch spannender, wenn die Dinge einzeln in Geschenkpapier stecken. Leckeres für die Pause So ein Schultag kann lang werden. Da ist es wichtig, in den Pausen etwas zwischen die Zähne und vor allem in den Bauch zu Foto: dpa kriegen. Denn mit leerem Magen lernt sich schlecht. Mit leckeren und gesunden Pausensnacks können Eltern eine ausgewogene Ernährung von zu Hause aus unterstützen. Denn Mütter und Väter prägen die Geschmacksvorlieben und beeinflussen das Ernährungsverhalten ihrer Kinder. Statt Schokoriegel und Wurstbrötchen sind etwa Vollkornbrot mit Käse oder Besonders stolz sind die ABCSchützen auf ihren Schulranzen mit allen Utensilien für den neuen Lebensabschnitt. Liegen im Trubel des ersten Unterrichts die Sachen auf der Bank, fällt es den Schulneulingen schwer, das eigene Hab und Gut von dem des Banknachbarn zu unterscheiden. Stifte, Brotbox & Co. landen oftmals im falschen Ranzen, das gilt auch für Kleidung nach dem Sportunterricht. Deshalb sollten Eltern und Kind schon vor Schulbeginn die persönlichen Dinge kennzeichnen – etwa mit Namensaufklebern und Bügeletiketten. Dank der Beschriftung können Lehrer oder auch die Eltern der Schulkameraden auf einen Blick sehen, was Gerade Erstklässler toben nach der Schule ausgelassen und achten nicht auf den Verkehr. Deshalb müssen Foto: obs/Continental AG red Autofahrer in Schulgebieten besonders aufmerksam sein. zu welchem Kind gehört. Frische Preise den Sommer! Neues Jahr für – neues Auto? 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Ein „Must-see“ sind am Samstag um 13.30 und gegen 16.30 Uhr die moderierten Modenschauen auf dem 300 Meter langen Catwalk, dem längsten der Region. Dann werden mehr als 40 Models die neuen Trends und modische Entwicklungen auf den Laufsteg zwischen Porta Nigra und Hauptmarkt bringen. Die Bandbreite reicht von trendiger Mode zu fairen Preisen über aktuelle sportliche und funktionale Bekleidung oder Trachtenmode bis hin zum Büro-Outfit und zur eleganten Abendrobe. Schmuck-, Taschen- und Brillendesign komplettieren den Auftritt. In der Zeit zwischen den Modenschauen gibt es Musik und Animation. unter anderem erklärt, welche Änderungen sich bei der Energieeinsparverordnung, den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder bei der Impressumspflicht ergeben haben. Im Anschluss sind die Teilnehmer zum Erfahrungsaustausch eingelared den. 쐌 Anmeldung bis 2. September bei der IHK Trier, Tina Becker, Telefon 0651/9777-902, E-Mail [email protected] Landvolk trifft sich DAUN/TRIER. Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Trier lädt in Kooperation mit der Stiftung ,,Aktiv für das Land“ zur öffentlichen Diözesanversammlung ein, die am Freitag, 9. September, um 19 Uhr im Forum Daun beginnt. Als Gastredner wird Werner Klöckner, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun, am Beispiel des „Wege“-Prozesses in seiner Verbandsgemeinde erläu- tern, wie die Gesellschaft die demografischen Veränderungen als Herausforderung annehmen und gestalten kann. „Wege“ steht dabei als Abkürzung für „Wandel erfolgreich gestalten“. An den Vortrag schließt sich eine Disred kussion an. 쐌 Infos und Anmeldung( bis 2. September bei der KLB, Telefon 0651/9484-125, E-Mail [email protected] DGB berät Ausländer TRIER. Für mobile Arbeitnehmer 52, eine erste arbeits- und sozial- aus anderen Ländern bietet der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Montag, 29. August, eine Sprechstunde an. Von 10 bis 14 Uhr erhalten Ausländer in der DGB-Regionsgeschäftsstelle Trier, Herzogenbuscher Straße rechtliche Beratung, um sich besser auf dem deutschen Arbeitsmarkt zurechtzufinden. Gewerkschaftssekretär James Marsh ist zu diesen Zeiten auch telefonisch unter 0651/23037 zu red erreichen. Bekleidung als Werk der Barmherzigkeit Trierer City wird am 2. und 3. September zum großen Laufsteg – Aktionen in den Geschäften An beiden Tagen erwarten viele Geschäfte die Gäste und Besucher der Stadt mit modischen Aktionen und Präsentationen, Angeboten und kleinen Aufmerksamkeiten. Ergänzt werden die Modetage durch das „Mode & Stil Forum“ auf dem Kornmarkt: An beiden Tagen, jeweils von 10 bis 20 Uhr, beraten und informieren Anbieter unterschiedlicher Branchen über Schmuck, Leder- und Strickwaren, Bio-Textilien und mehr und bieten den Besuchern ihre Waren zum Verkauf an. Wer möchte, kann vor Ort die Arbeit am Spinnrad beobachten oder sich an einem anderen Stand ein Schmuckunikat herstellen lassen. TRIER. Beim fünften Themen- abend zu den Werken der Barmherzigkeit im Trierer Dom geht es am Mittwoch, 31. August, um 19 Uhr um das Thema „Nackte bekleiden“. Zuerst wird das Werk an der Domkanzel betrachtet, anschließend wird das Thema in einer moderierten Gesprächsrunde beleuchtet. Gäste sind Cisca Daemgen, Modedesignerin aus Trier, Julia Georgi von der Textilkampagne „Fashion victims“ des Caritasverbands Luxemburg zum Thema Kleiderproduktion in Bangladesh, Harald Herres von der Kleiderkammer Trier und Matthias Pohlmann zur Bolivienkleidersammlung im Bistum und zur „FairWertung“. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. red Musikalische Unterhaltung 쐌 Infos: Dom-Information, Telefon 0651/9790-790, E-Mail Am Samstag unterhält ab [email protected], 11.30 Uhr der belgische Män- www.domtrier.de nerchor De Kerels, ab 12 Uhr bringt die Musikkapelle Oeleskepel Tegels Blood aus den Niederlanden Stimmung auf den Kornmarkt. Die Pausen zwischen den beiden Modenschauen gestaltet auf dem Hauptmarkt ab circa 14.45 Uhr die Formation Wireless Acoustic mit akustischer Pop- und Rockmusik. Gegen Wir stellen ein Ein Heizungsinstallateur mit 15.30 Uhr folgt eine TanzvorBerufsausbildung und einen Heiführung von West Coast Swing zungsinstallateur mit Meisterbrief red Trier. 40 Stunden/Woche Geschäfte öffnen bis 20 Uhr Wer sich an den modischen Artikeln nicht satt sehen kann, hat bis 20 Uhr die Möglichkeit, in vielen Trierer Geschäften einen verlängerten Einkaufsbummel zu unternehmen. Beim begleitenden „Mode & Stil-Forum“ auf dem Kornmarkt beraten Fachleute bei Fragen rund um Schönheit und 쐌 Weitere Informationen sind gutes Aussehen. Hier können erhältlich auf die Gäste die neuesten Trends Aktuelle Mode vor historischer Kulisse in Trier. Foto: City-Initiative Trier www.city-initiative-trier.de entdecken. Mindestens Jahre Berufserfahrung und einen Führerschein der Klasse B. Wenn Sie selbständig arbeiten können und zuverlässig sind, dann schicken Sie uns Ihre schriftliche Bewerbung mit Lichtbild. 쾷 unter 10010327 Anzeige Medizin Gesichtsrötungen sofort sichtbar reduzieren vorher Millionen Frauen kennen das: unschöne kosmetische Rötungen im Gesicht, häufig an Wangen und Nase. Der Wunsch nach einer Lösung ist groß. Eine innovative Spezialcreme mit einzigartigem 3-fach-Effekt bietet effektive Hilfe. Gesichtsrötungen – Ursache und Lösung Die Ursache für Gesichtsrötungen ist oftmals eine verstärkte Durchblutung der Äderchen unter der Haut. Diese Rötungen sind zwar meist kosmetischer Natur, sie können Betroffene aber sehr belasten. Die gute Nachricht: Jetzt gibt es eine innovative Spezialcreme (Deruba, Apotheke) mit einzigartigem 3-fach-Effekt. Das Besondere: Rötungen und Äderchen werden sofort sichtbar kaschiert! Und nicht nur das: Deruba mildert Gesichtsrötungen auch längerfristig und beugt neuen Rötungen vor. Abbildungen wahren Betroffenen nachempfunden. nachher Neues aus der Kosmetik-Forschung Deruba wurde in intensiver dermokosmetischer Forschungsarbeit speziell für Gesichtshaut mit Rötungen entwickelt. Das unmittelbare Ergebnis nach dem Auftragen: ein ebenmäßiger und frischer Teint – die Gesichtsrötungen verschwinden sofort! Das Geheimnis hinter diesem „SofortEffekt“? Die in Deruba enthaltenen mikroverkapselten Pigmente geben bei Hautkontakt direkt feinste Farbpigmente frei, die sich dem individuellen Hautton anpassen und somit die Rötungen sofort kaschieren. Das sagt der Derma-Experte Der DermaExperte und Chef-Entwickler von Deruba, Dr. Stefan Müller, erklärt: „Neben dem genialen Sofort-Effekt kann die Spezialcreme bestehende Rötungen längerfristig mildern. Hier unterstützt der in der Formulierung enthaltene Aktivstoff α-Bisabolol.“ Und er ergänzt: „Besonders stolz sind wir außerdem auf die Entwicklung der Lichtschutzfilter-Kombination mit LSF 50+, die einen Großteil der UV-Strahlung blockt und somit vor neuen Gesichtsrötungen schützt.“ Gut zu wissen: Deruba ersetzt zudem die Tagespflege und das Make-up! Dermatologen bewerteten die Spezialcreme mit „sehr gut“. Produkttipp Fragen Sie bei Gesichtsrötungen in der Apotheke unbedingt nach Deruba (PZN 11008068). ANZEIGE EREKTIONSSTÖRUNGEN? Wirksame Hilfe bei nachlassender Potenz Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen – egal in welchem Alter. Doch was, wenn Erektionsstörungen die Freude am Sex verderben? Wissenschaftler haben nun ein Arzneimittel entwickelt, das Potenzprobleme rezeptfrei und ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpft. Das Geniale: Es muss nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex genommen werden. Potenzprobleme sind weit verbreitet Potenzprobleme sind alles andere als eine Seltenheit, insbesondere in fortgeschrittenem Alter. Rund 6 Millionen Männer in Deutschland haben gelegentlich oder über einen längeren Zeitraum hinweg Probleme mit der Potenz. Bei herkömmlichen Potenzmitteln mussten Betroffene immer rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken. Außerdem bestand die Gefahr von Neben- oder Wechselwirkungen. Doch nun haben Wissen- schaftler ein neues, wirksames Arzneimittel bei Potenzproblemen entwickelt. Es heißt Neradin und erweist sich als echter Geheimtipp unter Betroffenen. Wirksames Arzneimittel für Leidenschaft und Spontanität beim Sex Mit Neradin haben Forscher ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig eingenommen *: Einfach drei Mal täglich eine Tablette, und der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Zudem ist dieses Arzneimittel rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich und hat keine bekannten Nebenwirkungen. Für Millionen Betroffene könnte dieses Arzneimittel daher die lange ersehnte Lösung ihrer Potenzprobleme bedeuten. Neradin. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen. Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme. Für Ihren Apotheker: Neradin (PZN 11024357) Seite 10 BILDER Woche 34 – 27. August 2016 Die erste Fledermausnacht am Besucherbergwerk Fell war ein toller Erfolg. Der Samstagabend stand ganz unter dem Motto Fledermäuse. Nach der Begrüßung durch den Betriebsleiter des Besucherbergwerkes Robert Hoffmann und den Fledermausexperten des NABU Manfred Weishaar wurden die dreißig Teilnehmer über das Leben der Nachtjäger informiert. Selbst aktiv werden konnten die Gäste dann beim Bau von Fledermausnistkästen, die den Fledermäusen während der Sommermonate ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen bieten. Anschließend wurde mit ihnen, bei einer Führung durch das Besucherbergwerk, das Zuhause der Nachtjäger während des Winters erkundet. Die Führung unter Tage fand in völliger Dunkelheit, nur mit Taschenlampen ausgerüstet, statt. Eine sonnige Woche verbrachten die Teilnehmer des Summer Adventure Camps des Mergener Hofs. Klettern, Kanu und Wasserski sorgten für abenteuerreiche Erlebnisse – Freibad und Sonnenbaden für die Erholung hinterher. Auf dem Foto sind die Betreuer und die Teilnehmer des Sommerzeltlagers nach ihrer erfolgreicher Klettertour im Mosel Adventure Forest Traben-Trarbach zu sehen. CH! Ihr Foto in der WO se schönsten Erlebnis Senden Sie uns Ihre n te hen die eingesende und wir veröffentlic sern – der Zeitung von Le Fotos in der WOCH be ht’s: einfach ganz für Leser! Und so ge hen -woch.de/mitmac quem auf www.die be ld und eine kurze Bi Ihr Foto hochladen k . Mit ein wenig Glüc en üg uf nz hi ng bu ei schr Auseiner der nächsten ist Ihr Foto schon in h“. gaben von „Die Woc Auf Initiative von Ralf Weiland, Inhaber der gleichnamigen Allianz-Agentur in Trier, fördert der Verein Allianz für die Jugend e.V. das Ferienprojekt „Hundeführerschein- Verantwortung tragen, Mut haben, selbstbewusst sein“ für besonders förderungsbedürftige Kinder in Trier. Insgesamt steht ein Betrag von 3600 Euro zur Verfügung. „Durch die Spende können wir unseren Kleinen, die oft unter Berührungsängsten und einer mangelnden positiven Selbstwahrnehmung leiden, ein fünftägiges Ferienprojekt mit mehreren Therapiebegleithunden ermöglichen“, so Elke Boné-Leis, die Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Trier bei der Scheckübergabe. Gemeinsam mit dem DogTherTeam Brauneberg erfahren die Kinder in den fünf Tagen mehr über die Anatomie des Hundes, wie man ihn richtig füttert oder medizinisch versorgt. Die neue Bundesliga-Saison kann beginnen: Diese Fangemeinde freut sich jedenfalls schon wieder auf spannende Spiele und jeder fiebert natürlich mit seiner Mannschaft – aber egal, ob Sieg oder Niederlage – anschließend sind sie alle „ein Team“. Im „Hopfengarten“ gibt’s also nur Sieger! MoselBallonFiesta: Flugobjekte in allen Farben und Formen machten sich erneut auf der Wiese bei Föhren zum Massenstart bereit. FOTO: TV-ARCHIV Pater Diethard Zils OP feierte an Mariä Himmelfahrt in der vollbesetzten Wallfahrtskirche in Klausen ein festliches Hochamt. Der Gottesdienst wurde mit einem seiner Lieder aus dem Gotteslob „Kommt herbei, singt dem Herrn“ eröffnet. In der Predigt erzählte der Dominikaner über die Historie des Festes und brachte dies anhand des Rosenkranzes den Gläubigen bildlich näher. Danach nahm er sich fast drei Stunden Zeit, um die Beichte der Gläubigen zu hören. Am Abend referierte Pater Diethard im Pfarrheim der Wallfahrtskirche, wie er zum „Missionar der Barmherzigkeit“ berufen wurde. Die Berufung für die besondere Rolle im Heiligen Jahr fand in Rom statt. Die Besucher nutzen nach dem Vortrag die Gelegenheit, um mit Pater Zils zu sprechen. Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Informations- und Beratungszentrums Trier der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, nahm im Trierer dm-Markt am Castelnauplatz einen Spendenscheck über 1 500 Euro entgegen. Der Betrag ist das Ergebnis einer Spendenaktion der Trierer dm-Teams. Rund sechs Wochen lang konnten Kinder selbst gemalte Bilder in den dm-Märkten abgeben. Für jedes einzelne legten die dm-Mitarbeiter einen Euro in einen Spendentopf und rundeten die Gesamtsumme großzügig auf. Das Foto zeigt Markus Otto, dm-Gebietsverantwortlicher, Helena Dolk, ihr Bild wurde für den ersten Platz gezogen, stellvertretende dm-Filialleiterin Jessica Meyer, dm-Filialleiterin Santana Willmsen, Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Informations- und Beratungszentrums Trier, und Vanessa Wagner, ihr Bild wurde für den zweiten Platz gezogen. Ein besonderes musikalisches Erlebnis wurde den Gästen der diesjährigen Eurener St. Helena-Kirmes geboten. Der Kinderchor „Eurener Kirchturmkooben“ unter der Leitung von Werner Bodschard und die Leiendecker Bloas überzeugten die Besucher beim gemeinsamen Auftritt. Auch Oberbürgermeister Wolfram Leibe zeigte sich begeistert von den musikalischen Darbietungen. 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Teilnahmeberechtigt sind Eigentümer und Nutzer denkmalwürdiger Gebäude im Bereich der HWK Trier sowie Handwerker, die im Sinne der Denkmalpflege am Erscheinungsbild dieser Gebäude mitgewirkt haben. Zugelassen sind Kulturdenkmäler im Sinne des Denkmalschutzund -pflegegesetzes, insbesondere erhaltens- und schützenswerte Jugendstilvilla in Traben-Trarbach, für deren Gesamtrestaurierung EiGebäude, die zwischen 2009 und gentümerin Judy Pittmann den 13. Denkmalpflegepreis der HandwerksFoto: HWK 2016 restauriert oder stilgerecht kammer erhielt. renoviert wurden. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Eigentümer öffentlicher Gebäude. Im Mittelpunkt der Bewertung steht das Gesamterscheinungsbild des Gebäudes. Maximal drei Objekte erhalten eine Auszeichnung. Als Preise für die Hauseigentümer und Nutzer sind insgesamt 3000 Euro ausgesetzt. Handwerker, die bei der Renovierung oder Restaurierung der ausgezeichneten Gebäude mitgewirkt haben, erhalten eine Urkunde. Die Bewertung nimmt eine Jury von Fachleuten aus der Denkred malpflege vor. 쐌 Infos: HWK, Armin Stumpp, Telefon 0651/207-133, E-Mail [email protected] Anzeige
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