Modul 1.16 Modul 1.16 Ästhetik und Kommunikation 5 CP / 4 SWS (anteilig 3 CP für Pflicht-Teilmodul und 2 CP für Wahlpflicht-Teilmodul bzw. 3 CP für Wahlpflicht-Teilmodul) Studentischer Arbeitsaufwand: 150 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 90 h Theorie und Praxis von Wahrnehmung, verbaler und nonverbaler Kommunikation und Ästhetischer Bildung Stimmbildung, Rhetorik, Präsentation Fremdsprachen Internationale Handlungskompetenz Angebotsrhythmus: Wechselndes Angebot pro Semester Jedes Semester Angebot der LV „Grundlagen der Ästhetischen Bildung für die Soziale Arbeit“ (Pflichtveranstaltung für Studierende, die im WiSe 10/11 [und später] immatrikuliert wurden) PFLICHT-TEILMODUL Zürner Grundlagen der Ästhetischen Bildung für die Soziale Arbeit Hinweis Die Lehrveranstaltung „Grundlagen der Ästhetischen Bildung für die Soziale Arbeit“ ist für die Studierenden, die sich im SoSe 2016 immatrikuliert haben, keine Pflichtveranstaltung mehr. Es wird Wahlangebote (Ästhetische Bildung oder Kulturvermittlung) geben. Sollten Sie schon länger immatrikuliert sein und diesen Kurs noch benötigen, können Sie im WiSe 16/17 das Lehrangebot „Grundlagen der Ästhetischen Bildung und Kulturvermittlung“ (neue Modulnummer 1.12) besuchen. WAHLPFLICHT-TEILMODULE Hollenbach Stimme im Beruf 2 SWS (teils als Blockveranstaltungen) Inhalt • Grundbegriffe der Stimmbildung; theoretische Grundlagen zum System der menschlichen Stimme; Stimmhygiene • Wahrnehmungssequenzen in Bezug auf Wirkung, Ausdruck und Hygiene der eigenen Stimme • Praktische Übungen zu Wechselwirkungen zwischen Stimme, Hören, Körperhaltung, Artikulation, Atmung und Persönlichkeit Hinweis: Lehrveranstaltungen, die im aktuellen Semester angeboten werden, sind grün markiert! • Reflexion der Zusammenhänge zwischen Stimme und Person Literatur Bianca Tesche (2006): Stimme und Stimmhygiene. Ein Ratgeber zum Umgang mit der Stimme. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag Jochen Waibel (2000): Ich Stimme. Das Stimmhaus-Konzept für die Balance von Stimme und Persönlichkeit. Bergisch Gladbach: Verlag Andreas Kohlhage Leistungsnachweis Praktische Prüfung, inklusive einer schriftlichen Prozessreflexion, ca. 3 Din A4 Seiten Seibt Interkulturelle Kommunikation Teilmodul 2 SWS Inhalt Literatur Theorien, Methoden und Praxis interkultureller Kommunikation Interkulturelle Kommunikation – Was heißt das? Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit Interreligiöser Dialog zwischen Christentum und Islam Interkulturelles und interreligiöses Lernen mit Kindern und Jugendlichen an verschiedenen Schularten Interkulturelle Dilemmasituationen in der Sozialen Arbeit Diversity und interkulturelle Kompetenz Handschuk, S., Klawe, W. (2010), Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit. Ein Erfahrungs-, Lern- und Übungsprogramm zum Erwerb interkultureller Kompetenz, Juventa. Hepp, A. (2006). Transkulturelle Kommunikation, UTB. Hornbacher, A. (2006) (Hrsg.), Ethik, Ethos, Ethnos. Aspekte und Probleme interkultureller Ethik, Transkript. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (2009) (Hrsg.), Migration und Soziale Arbeit,. Diversity und interkulturelle Kompetenz, 31. Jg. H. 3/4, Juventa. Jugert, G./Kabak, S./Notz, P. (2010), „Fit for differences“. Juventa. Kumbier, D./Schulz von Thun, F. (2009), Interkulturelle Kommunikation, Hamburg. Leimgruber, S. (2007), Interreligiöses Lernen, Kösel. Migration und Soziale Arbeit, Juventa. Watzlawick, P./Beavin, J.H./Jackson, D. (2007), Menschliche Kommunikation, Bern. Weidemann, A./ Straub, J./ Nothnagel, S. (2010) (Hrsg.), Wie lehrt man interkulturelle Kompetenz? Theorien, Methoden und Praxis in der Hochschulausbildung, Transcript. Weitere Literatur in der Lehrveranstaltung. Leistungsnachweis Moderierte Diskussion und kleine Studienarbeit/Reflexion Hinweis: Lehrveranstaltungen, die im aktuellen Semester angeboten werden, sind grün markiert! Stritzel Mediale Kommunikation Teilmodul 2 SWS Inhalt Im Rahmen der Veranstaltung beschäftigen wir uns mit der ästhetischen Formatierung der Medienkommunikation. Nach welchen Kriterien gestalten wir einen Avatar oder unsere Facebookseite? Was gefällt uns an Filtern auf Instagram? Weshalb haben wir Vorlieben für bestimmte Smileys oder eine Schriftart? Die Verbreitung von immer leistungsfähigeren, mobilen und digitalen Endgeräten ermöglicht fortlaufende, translokale, zeitgleiche und zeitversetzte, an direkte Personen oder Gruppen gerichtete (SMS/ WhatsApp) oder an „alle“ gerichtete (Twitter/ Facebook/ Youtube) Kommunikation. Damit ist ein Wandel von Kommunikation verbunden, welcher wiederum in Verbindung mit einem soziokulturellen Wandel steht (Mediatisierung). Das Web 2.0 ist die aktuelle Kommunikationskultur in der Bilder und Symbole dominieren. Wahrnehmungsfähigkeit wird zu einer wichtigen Kompetenz in der angemessenen Beurteilung von realer und medialer Wirklichkeit. Literatur Röll, Franz-Josef: „Mythen und Symbole in populären Medien Der wahrnehmungsorientierte Ansatz in der Medienpädagogik“, GEP Verlag, Frankfurt am Main, 1998 Röll. Franz-Josef: „Medienkommunikation und Web 2.0“, in Bockhorst, Hildegard; Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle; Zacharias, Wolfgang (Hg.): „Handbuch Kulturelle Bildung“, kopaed, München, 2012 Leistungsnachweis Prüfungsstudienarbeit: Erstellen eines Blogs und Vernetzung mit Web 2.0 Inhalten Achtung: In diesem Modul können Sie AW- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter https://www.oth-regensburg.de/fakultaeten/angewandte-sozial-undgesundheitswissenschaften/studierende.html AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen finden Sie unter: http://kurse.hs-regensburg.de/kursbelegung/index_student.htm http://kurse.vhb.org/VHBPORTAL/kursprogramm/kursprogramm.jsp Hinweis: Lehrveranstaltungen, die im aktuellen Semester angeboten werden, sind grün markiert!
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