Programm

Kongresse die wirken
Eine Veranstaltung der MEDICONGRESS | EXECUTIVE
5. Management-Symposium
22. September 2016 - Sheraton Hotel Zürich
Herausforderung älterer Patient:
Wer profitiert, wer verliert?
HIGHLIGHTS:
Älter werdende Bevölkerung in aller Munde | Demografische Alterung und neue Dynamik |
Tiefgreifender
Kulturwandel
im
Medizinsystem
|
Die
Prävalenz
von
Multimorbidität
nimmt zu | Welche Medizin für ein langes Leben? | Fokus Genesung: "Patients come first"
WILLKOMMEN / AGENDA | 3
return
life they love
We’ll help your patients to
Herzlich willkommen
to the
Today’s patients expect improved products so they can return to the life they love. Through advanced design,
advanced materials and advanced orthopaedic and surgical solutions Johnson & Johnson offers a choice of high
performance products that respond to the activity level and individual lifestyle of your patients.
© 2013 Johnson & Johnson AG. All rights reserved.
Gewinner und Verlierer der Altersmedizin: Wer wird es?
Unter diesem Titel steht das 5. Management Symposium in
Zürich. Alle wissen, dass Menschen immer älter werden und
dass diese Zielgruppe das Gesundheitswesen vor Herausforderung stellt. Wir thematisieren diesen Umstand an diesem
Donnerstag im September. Themen wie «Die demografische
Entwicklung und der ältere Patient», «Das Gesundheitsversorgungssystem neu denken», «Die älter werdende Bevölkerung
und Multimorbidität als Herausforderung für die Spital-Medizin» und «Altersgerechter Krankenhaus-Bau» stehen im Fokus.
Ich bedanke mich bei unseren Referentinnen und Referenten
sowie Podiumsteilnehmenden für ihre aktive Unterstützung.
Kongressagenda
Donnerstag, 22. September 2016
Doris Brandenberger-Krauer
Inhaberin
MediCongress GmbH
Dübendorf
Wir tun alles, damit Sie von diesem
Tag maximal profitieren!
08:15 – 09:15 Akkreditierung und Willkommenskaffee
09:15 – 09:30 Begrüssung und Einleitung
09:30 – 10:30 Kurzreferat / Roundtable
10:30 – 11:00 Erfrischungspause
11:00 – 12:00 Kurzreferat / Roundtable
12:00 – 13:00 Kurzreferat / Roundtable
13:00 – 14:00 Stehlunch
www.jnj.com
14:00 – 15:00 Kurzreferat / Roundtable
15:00 – 16:00 Kurzreferat / Roundtable
16:00 – 16:30 Erfrischungspause
16:30 – 17:30 Podiumsdiskussion
17:30 – 19:00 Apéro riche
Kurzreferate / Roundtable
Die Referate dauern jeweils 15 Minuten.
Danach erfolgt die Diskussion an den
Tischen. Ihre Fragen werden anschliessend mit den Referenten und dem
Moderator besprochen, um so hohen
Nutzen für Sie heraus zu kristalisieren.
ÜBERSICHT | 5
VORWORT / EINLEITUNG ZUM THEMA | 5
Donnerstag, 22. September
09:20 - 09:30
Dr. oec. HSG Willy Oggier
Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht
Einleitung und Moderation der Referate
Gesundheit heute – die wichtigste
Ressource für morgen.
Siemens Healthcare bietet Lösungen für die menschliche Gesundheit,
von deren Wirkung noch viele Generationen profitieren werden.
Die älter werdende Bevölkerung ist in aller Munde!
Doch was bedeutet dies konkret?
Welche Versorgung brauchen wir für eine älter werdende
Bevölkerung?
Und welche für den älteren Patienten?
Vor welchen Herausforderungen steht das Gesundheitsversorgungssystem als Ganzes?
Vor welchen die Spitäler im Speziellen?
Ein langes, gesundes Leben ermöglicht den
Menschen, ihr Bestes zu geben – und eine
glücklichere Welt für jetzige und kommende
Generationen zu schaffen. Wir helfen Ärzten
und Kliniken, die Zugänglichkeit der Gesund­
heitsversorgung auszubauen, Kosten zu
senken und zugleich immer mehr Menschen
bestmöglich zu betreuen, indem wir inno­
vative Technik für eine gesunde Zukunft
unserer immer älter werdenden Gesellschaft
entwickeln.
healthcare.siemens.ch
Was gilt es dabei bei der Behandlung, was beim Bau zu beachten?
Wer steuert künftig den älter werdenden Patienten und wird
zum Treiber der Altersmedizin: Der Arzt, der Apotheker, die
Spitäler, die Spitex oder andere?
Diesen und weiteren Fragen soll im
Rahmen des diesjährigen Management-Symposiums aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit Inputs aus
Deutschland, Österreich und der
Schweiz nachgegangen werden.
Die Referate sind dabei bewusst kurz
gehalten, damit der traditionell Workshop-artige Austausch mit den einzelnen Referenten einen möglichst direkten Nutzen für die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer ergeben kann.
PLENUMSREFER AT / ROUNDTABLE | 7
Wir bringen
Spitäler
voran.
Donnerstag, 22. September
09:30 - 10:30
Die AMEOS Gruppe zählt zu den be-
Kurzreferat und Roundtable-Diskussion
Prof. Dr. François Höpflinger
Emeritierter Titularprofessor für Soziologie,
Institut für Soziologie an der Universität Zürich
deutenden Gesundheitsdienstleistern im
deutschsprachigen Raum. Wir gewährleisten mit unseren Spitälern, Pflege- und
Demografische Alterung und neue Dynamik!
Eingliederungseinrichtungen eine starke
regionale Gesundheitsversorgung. Dabei
Die demographische Alterung der nächsten Jahrzehnte wird
durch das Altern geburtenstarker Jahrgänge (Babyboom-Generation) bestimmt.
verbinden wir hochwertige medizinische
und pflegerische Leistung mit Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit.
Es sind vielfach Männer und Frauen, die auch ihre späteren
Lebensjahre aktiv gestalten (sei es bezüglich sozialen Aktivitäten, sei es bezüglich Gesundheit und Körpergestaltung).
AMEOS beschäftigt in aktuell 68 Einrichtungen an 38 Standorten mit insgesamt 8.000 Betten und Behandlungsplätzen rund 12.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter.
AMEOS Gruppe
Bahnhofplatz 14 · CH-8021 Zürich
Tel. +41 (0)87 835 33 66
Fax +41 (0)87 835 33 29
[email protected] | www.ameos.eu
In meinem Kurzvortrag werden Hinweise auf die neue Dynamik des Alterns
und den Folgen für das Gesundheitssystem aufgezeigt und in der anschliessenden Diskussion gehe ich gerne auf
Ihre Fragen ein.
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Donnerstag, 22. September
11:00 - 12:00
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Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt
Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung,
Studiendekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakultät, Universität Köln
Vorstandsvorsitzender, Kuratorium Deutsche Altershilfe
Kurzreferat und Roundtable-Diskussion
Tiefgreifender Kulturwandel im Medizinsystem!
Jeder Eingriff hat spezifische Anforderungen –
Anforderungen die sich ändern können. ProcedurePak®
OP-Trays sind immer individuell und optimal auf Ihre
spezifischen Bedürfnisse abgestimmt.
ProcedurePak® Trays reduzieren die Rüstzeiten, minimieren Fehler in der Vorbereitung, erhöhen die Produktivität
und ermöglichen eine hohe Qualität in der Patientenversorgung.
Individuelle OP Trays maximieren die Effizienz durch:
• Zeiteinsparungen
• Weniger Verpackungsabfall
• Die richtigen Komponenten am richtigen Ort
• Flexible Logistik-Lösungen
• Schnellere Tray Anpassungen
Mölnlycke Health Care AG, Brandstrasse 24, 8952 Schlieren, Telefon +41 44 744 54 00, Fax +41 44 744 54 11, www.molnlycke.com, [email protected]
Der Name und das Logo Mölnlycke Health Care sowie das Markenzeichen ProcedurePak® sind weltweit eingetragene Warenzeichen der Mölnlycke Health Care. Copyright (2013).
Drehbücher der akut-medizinischen Institutionen müssen
sich verändern, die Rollenskripte der Professionen in diesen
eigenlogischen Institutionen ebenso; ein Beispiel ist die
Kontroverse um die fehlende Demenzfreundlichkeit der
Krankenhäuser, oder auch die fehlende Sozialraumeinbettung der Krankenhäuser etwa in Form der Kooperation mit
Gesundheitsselbsthilfegruppen im Quartiersmanagement.
Was eine ältere Kulturkritik des Medizinsystems konstatiert
hatte, hat immer noch einen bleibenden Wahrheitsgehalt:
Medizin interessiert sich nicht für den (ganzen) Menschen,
sondern für die Krankheit, für ein Organ. Angesichts der
komplexen Bedarfslagen älterer Menschen führt dies zu Unter- und Fehlversorgung.
Die somatisch-stationäre Medizin folgt einem maskulinen
Code: man kämpft im OP mit dem Tod (Metapher Drachentöter), man stellt eine kaputte Maschine wieder her (Metapher Maschinenbauer).
Das greift zu kurz. Uneingelöst bleibt
der Wunsch nach einer bio-psycho-sozialen Medizinkultur.
Die TeilnehmerInnen dieses Symposiums werden mit Selbstblockaden des
Systems konfrontiert. Die eigene Pfadabhängigkeit und die entsprechende
soziale Phantasielosigkeit werden kritisiert. Das Medizinsystem muss die
Grenzen ihrer eigenen Blickverengungen überspringen, die Gesundheitspolitik als Systemreform muss transgressiv, ekstatisch, dionysisch sein.
Die Akteure werden mit ihrem eigenen
Strickmuster herausgefordert: Auf die
Haltung kommt es an!
Offenheit statt Veränderungsangst,
Phantasie statt Strukturkonservatismus,
Ideen statt Interessensökonomik.
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Donnerstag, 22. September
12:00 - 13:00
Donnerstag, 22. September
14:00 - 15:00
Prof. Dr. med. Edouard Battegay, FACP
Klinikdirektor
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
UniversitätsSpital Zürich
Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher
Vorstandsvorsitzender
DAK-Gesundheit, Hamburg
Kurzreferat und Roundtable-Diskussion
Kurzreferat und Roundtable-Diskussion
Die Prävalenz von Multimorbidität nimmt zu.
Welche Medizin für ein langes Leben?
Die meisten Patienten, die Dienstleistungen im Gesundheitssystem beanspruchen, sind multimorbid, sie haben also
mehrere gleichzeitig vorhandene akute oder chronische Erkrankungen. Stationär im Spital betreute Patienten sind in
der Mehrheit und in einem besonders ausgeprägten Mass
multimorbid, denn fast alle anderen Situationen können ambulant gehandhabt werden. Im Gegensatz zu dieser Entwicklung entwickelt sich eine zunehmende Spezialisierung oder
gar Atomisierung der ärztlichen und pflegerischen Kompetenzen.
Entsprechend wurden Dienstleistungsstrukturen, Finanzierungsmodelle, universitäre Ausbildung und Forschung während der letzten Jahre immer mehr auf Einzelerkrankungen
ausgerichtet. Für die Betreuung multimorbider Patienten
sind angepasste Ansätze erforderlich. Koordination soll eine
für Patient und System ausufernde Komplexität und die damit verbundenen Kosten im Griff halten können.
Die Bevölkerung in Deutschland und der Schweiz wird
gleichzeitig relativ gesehen älter und absolut gesehen kleiner. Tendenziell wächst damit der Versorgungsbedarf speziell chronisch und multimorbider Patienten, das Personal diese zu versorgen wird hingegen weniger. Dadurch entstehen
Engpässe sowohl bei der Finanzierung wie der Versorgung,
insbesondere in ländlichen Gebieten.
Es braucht das koordinierte und integrierte Zusammenspiel
von Generalisten und Spezialisten auf
gleicher Augenhöhe. Für die Bedürfnisse multimorbider Patient sind die
Entwicklung und die Umsetzung einer
patientenzentrierten und zielorientierten Betreuung unabdingbar.
Im Vortrag möchte ich ein Verständnis
für klinische und vor allem spezifische
Herausforderungen der Multimorbidität
in stationärer Innerer Medizin entwickeln. Multimorbidität soll kein nebliges
oder ausschliesslich epidemiologisch
gesundheitspolitisches Phänomen sein.
Spezifische und ideologisch unverbrämte Lösungen sind „frontnah“ teilweise schon vorhanden, weiter zu entwickeln und grundsätzlich gut möglich.
Konzepte für ein bedarfsgerechtes Infrastrukturmanagement
einer Gesellschaft langen Lebens müssen deshalb
– das Wissen um kleinraumige Veränderungen bei der Bevölkerungsentwicklung (Alter, sozialer Status, Wanderungsszenarien, Bildungsstand, berufliche Schwerpunkte) aufgreifen,
– mit dem Wissen um die Epidemiologie der Erkrankungen
abgeglichen werden,
– mit der Ableitung konkreter Versorgungsbedarfe an spezialisierter Akutmedizin in stationären und ambulanten Strukturen, der wohnortnahen ärztlichen (insbesondere allgemeinmedizinischen), der rehabilitativen und pflegerischen
Infrastruktur und kommunaler sozialer
Dienste verknüpfen,
– mit den Möglichkeiten neuer kooperativer Versorgungsformen, -prozesse
und -inhalte, insbesondere auch telemedizinischer
Unterstützungsinstrumente in Diagnostik, Therapie und das
Wohnumfeld unterstützender Infrastruktur verbunden werden.
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PODIUMSDISKUSSION | 13
Donnerstag, 22. September - 16:30 - 17:30
Donnerstag, 22. September
15:00 - 16:00
Gewinner und Verlierer der Altersmedizin: Wer wird es?
Lic. oec. HSG Christina Brunnschweiler
CEO
Spitex Zürich Limmat AG, Zürich
Albert Wimmer, Arch. DI Dipl. TP
Albert Wimmer ZT-GmbH, Wien
Altersgerechter Krankenhaus-Bau:
Was heisst das?
Dr. med. Till Hornung
Direktor
Kliniken Valens, Rehabilitationszentrum Valens,
Walenstadtberg und Rheinburg-Klinik Walzenhausen
Fokus Genesung
„Patients come first“ – das ist die Maxime beim neuen Krankenhaus Nord (KHN) in Wien. Das neue Spital stellt durch
eine Reihe von Innovationen einen völlig neuen Typus kommunaler Krankenhäuser dar. Das Design steht ganz im Zeichen eines integralen, salutogenetischen Zugangs, der aus
dem herkömmlichen Krankenhaus ein Spital der Zukunft
macht.
Das Spital ist eng in das urbane Leben integriert, eine lebendige, einladende Piazza bietet einen niederschwelligen Zugang. Barrierefreiheit, optimale Orientierung und Übersichtlichkeit und kurze Wege sind nur einige der baulichen
Elemente. Besonders für ältere Menschen sind die Themen
Sicherheit und Erhaltung der Eigenständigkeit von entscheidender Bedeutung. Daher bietet das KHN eine Reihe von
Maßnahmen, die älteren Menschen ein „vita activa“, ein
“vita contemplativa“ sowie ein „vita ristorativa“ ermöglicht.
Ästhetik, objektive und subjektive Funktionalität bilden eine
Symbiose, die optimale Voraussetzungen für den Heilungs-
prozess schafft. Die medizinisch-technischen Einrichtungen treten so weit als
möglich in den Hintergrund. Der hohe
Anteil an Grün- und Freiräumen sowie
der großzügige „healing garden“ und
die Vielzahl von begrünten Dachterrassen und Atrien holt die Natur ins Haus
und bietet barrierefreie Wege ins Freie.
Der gezielte Einsatz von natürlichen
Farben und Materialien sowie ausgewählte „healing art“ erhöht den Wiedererkennungswert und hilft bei der
Orientierung. Für Sicherheit, Privatheit
und Kontrolle sorgt der eigens für das
KHN entwickelte „mobile Schrank“,
der Patientinnen und Patienten auf allen Wegen durch das Spital begleitet.
Verena Nold
Direktorin
santésuisse, Solothurn
Dr. pharm. Lorenz Schmid
TopPharm Apotheke Paradeplatz AG
Präsident Apothekerverband des Kantons Zürich
Zürich
Moderation Podiumsdiskussion
Jan Hudec
Redaktor
Neue Zürcher Zeitung
Redaktion Zürich und Region
PARTNER / INFOS | 15
Informationen
Hochstehende Rehabilitation mit Weitblick
Apéro riche
Schön, wenn Sie dabei sind. Wir begleiten Sie mit auserlesenen Köstlich­keiten und feinen Weinen.
Konferenzort - Kongresshotel
Sheraton Zürich Hotel
Pfingstweidstrasse 100, 8005 Zürich
Anmeldung
Bitte registrieren Sie sich unter www.medicongress.ch.
Sie können in der Registration das Forum bequem buchen.
VALENS
WALENSTADTBERG
RHEINBURG-KLINIK
Dreimal an Top-Lage!
Grosse Fachkompetenz und die einmalige Umgebung der Rehazentren Valens, Walenstadtberg und der Rheinburg-Klinik Walzenhausen machen die Kliniken Valens zu den führenden
Rehabilitationskliniken der Schweiz. Die Kliniken Valens sind spezialisiert auf die Behandlung von Patienten mit Funktionsbeeinträchtigungen am Bewegungsapparat und Nervensystem und bieten neurologische, rheumatologische, internistische, orthopädische sowie
Einsatz für Ihren Nutzen
Code1: Mitarbeitende von Spitälern, Krankenversicherern,
Apotheken, Drogerien, Spitex, Reha, Öff. Verwaltungen
- Eintages-Kongressbeitrag
CHF 395
inkl. Apéro riche
* Code2: Industriepartner, die am Kongress teilnehmen:
- Eintages-Kongressbeitrag
CHF 1‘395
inkl. Apéro riche
* Zu Code2-Teilnehmenden zählen:
-Mitarbeitende von MedTech und Pharmaindustrie,
die nicht offizielle Partner des Anlasses sind
-Mitarbeitende von Unternehmen "ausserhalb" der
Gesundheitsbranche (Banken, Informatik, Berater etc.)
pneumologische, onkologische und geriatrische Rehabilitation.
REHAZENTRUM VALENS T +41 (0)81 303 11 11 [email protected]
REHAZENTRUM WALENSTADTBERG T +41 (0)81 736 21 11 [email protected]
RHEINBURG-KLINIK WALZENHAUSEN T +41 (0)71 886 11 11 [email protected]
www.kliniken-valens.ch
Stornierungen bis 31. August 2016 sind gegen eine
Gebühr von CHF 50 möglich. Bei Stornierungen ab dem
1. September 2016 wird der Gesamtbetrag fällig.
Kongresse, die wirken
Als professionelle Kongressorganisation im
Gesundheitswesen, denken und wirken wir für Ihren Anlass.
Schaffen Knotenpunkte, die inspirieren und den
Meinungsaustausch in Gang bringen. Nicht nur als
Organisator, auch als Ver­fasser eines stimmigen Ganzen.
MEDICONGRESS | MEDICAL
MEDICONGRESS | EXECUTIVE
Kongresse die wirken
MEDICONGRESS | EXECUTIVE
9. Belegarztakademie®
6. DRG Forum Schweiz Deutschland
4. Zürcher Forum
für Versorgungsforschung
3. November 2016
26 & 27. Januar 2017 - Bern
22. & 23. Juni 2017 - Zürich
MediCongress GmbH . Auenstrasse 6 . CH-8600 Dübendorf
T +41 (0)44 210 04 24 . F +41 (0)43 556 85 57 . [email protected] . www.medicongress.ch
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