Programm Deutsch

WELTFORMAT 16
Plakatfestival Luzern
24.9. – 2.10.
Überblick
Rahmenprogramm
Das Luzerner Plakatfestival widmet sich
in seiner achten Ausgabe dem provo­
kativen deutschen Plakatgestalter und
Verleger Klaus Staeck (* 1938). Gegen
viele seiner Plakate wurde geklagt, alle
41 Gerichtsprozesse hat er aber
­gewonnen. Erstmals wird an diesem
Festival dem digitalen, dem «bewegten»
Plakatformat eine umfassende Ausstel­
lung gewidmet. Noch weiter geht
­«Everyda(y)ta», wo die Herausforderung
von Datenvisualisierung über das
Plakat hinaus aufgegriffen wird. Erwei­
tert wird das Festivalprogramm durch
eine Rundschau durch die Tradition
­typografischer Plakate aus der Schweiz.
Erstmals begibt sich Weltformat aus der
Stadt hinaus: Im Rahmen der Eröffnung
des neuen Standorts der Hochschule
Luzern – Design & Kunst zeigen Studie­
rende ihre Plakate für Schweizer
Jazz-Veranstaltungen. 20 Plakate haben
in der Finalrunde die Chance, den
­internationalen Studentenwettbewerb
zum Thema «Original und Kopie» zu
­gewinnen. Erneut zu sehen sind sämtli­
che Preisträger der «100 besten Plakate –
Deutschland Ö
­ sterreich Schweiz».
Weiteren Ausstellungen werfen einen
Blick auf die Onlineplattform Blank
­Poster, Deutschlands Tanzjahr 2016 und
Arbeiten von Annik Troxler, der Gestalterin
des diesjährigen Festivalplakats.
Eröffnungstag
Weltforum
Sa 24.9.
Do 29.9. 20 – 22 Uhr
(9) Luzerner Theater Box,
Theaterplatz
Einführungen
13.30 Uhr (7) Everyda(y)ta
15 Uhr (6) Typoplakate
16.30 Uhr (3) Klaus Staeck
Festivaleröffnung
18 Uhr (1) Kornschütte
Preisverleihung des Studentenwettbewerbs
und der 100 besten Plakate 15
Weltformatbar
ab 20 Uhr (5) Neubad Bistro
Grafikbazar
So 25.9. 12 – 18 Uhr
(5) Neubad Pool
Am Grafikbazar hat man die
Möglichkeit Druckerzeugnisse
direkt bei ihren Schöpfern zu
erstehen. Neben Plakaten und
Prints sind auch auch Fanzines,
Bücher, T-Shirts, usw. erhältlich.
Mit Frühstücksmöglichkeit im Bistro
Anmeldung für interessierte Aussteller:
[email protected]
Partner: Modul Kultwerbung
Druckworkshop
für Kinder
Mi 28.9. 14 – 17 Uhr
(5) Sinnlicht
In dem Workshop für Kinder von
6-12 Jahren wird mit einfachen
analogen Techniken ein Sam­
melplakat mit allen Teilnehmer/
innen erarbeitet. Es wird ein
kleiner Einblick in analoge
Druckverfahren gewährt und
die Möglichkeit geboten an
einer Buchdruckmaschine zu
arbeiten.
Kosten inkl. gedrucktes Plakat: Fr. 30.–
Anmeldung: [email protected]
Leitung des Workshops: SNAC –
Sebastian Navarro & Chlais Achermann
Für das diesjährige Weltforum
Symposium dürfen wir die
beiden Work­shopleiter Helmo
aus Paris und Johnson/Kingston
aus Luzern/Bern begrüssen. Die
beiden Grafik Duos zeigen am
­Donnerstag der Öffentlichkeit
einen vertieften Einblick in ihr
Schaffen.
Eintritt: Fr. 10.–
Reservationen: [email protected]
Partner: Syndicom – Gewerkschaft Medien
und Kommunikation
Weltklasse
Fr 30.9. – So 2.10.
(3) Rössligasse 12
Die Workshops geleitet von
Helmo aus Paris und Johnson/
Kingston aus Luzern/Bern
richten sich Studierende, die
sich in einer Ausbildung für
visuelle Gestaltung respektive
Graphic Design befinden.
Willkommen sind jedoch auch
visuelle Gestalterinnen und
Gestalter die ihre Ausbildung
bereits abgeschlossen haben
und Lust verspüren sich auf
einen experimentellen Entwurfs­
prozess einzulassen.
Kosten inkl. Eintritt Weltforum: Fr. 60.–
Anmeldung: [email protected]
In Zusammenarbeit mit der
Fachklasse Grafik Luzern
Weitere Informationen zum
Rahmenprogramm unter
www.weltform.at
100 beste Plakate 15 –
Deutschland Österreich Schweiz
Klaus Staeck: Nichts ist erledigt!
(1) Kornschütte, Kornmarkt 3
Klaus Staeck wurde 1938 in Pulsnitz bei Dresden geboren und
wuchs in Bitterfeld auf. 1956 übersiedelte er in den Westen und
wiederholte in Heidelberg das Abitur, da die DDR-Reifezeugnisse in
der Bundesrepublik nicht anerkannt wurden. Von 1957 bis 1962
studierte er in Heidelberg, Hamburg und Berlin Jura, absolvierte
anschließend sein Referendariat und war einige Jahre in Heidel­
berg als Anwalt tätig. Parallel zum Studium arbeitete Staeck, der
1960 in die SPD eintrat, bereits künstlerisch. 1965 gründete er den
Verlag «Edition Tangente», der später zur «Edition Staeck» wurde
und Kunstwerke internationaler Künstler wie Joseph Beuys verlegt.
Anfang der 1970er Jahre wurde er mit satirischen Plakaten
bekannt. Staeck war Mitbegründer der Internationalen Kunst- und
Informationsmesse Düsseldorf/Köln, aus der die Art Cologne
hervorging, und nahm viermal an der Dokumenta teil. Von 2006 bis
2015 war Klaus Staeck Präsident der Akademie der Künste in Berlin.
Gegen viele seiner Plakate wurde geklagt, er führte 41 Prozesse, die
er alle gewann. Inzwischen umfasst sein künstlerisches Werk mehr
als 300 Plakate, die weltweit in mehr als 3000 Ausstellungen zu
sehen waren. Viele der von ihm vor Jahrzehnten angeprangerten
Missstände sind heute leider immer noch aktuell.
Der Wettbewerb «100 beste Plakate – Deutschland Österreich
Schweiz» ist 2015 zum 15. Mal im internationalen Massstab ausge­
schrieben worden und gilt als wichtige Institution des ­aktuellen
­Plakatdesigns. Zahlreiche Grafik­designerinnen und -designer,
Studierende der Fachbereiche Grafikdesign künstlerischer Hochund Fachhochschulen, Agenturen, Büros sowie Auftraggeber und
Druckereien beteiligen sich alljährlich. Im aktuellen Jahrgang sind
dies 605 (darunter 185 studentische) Einreichende mit über 2000
Plakaten. Die 100 Preisträger-Plakate und Plakatserien, davon 50
aus der Schweiz, wurden durch die Jury unter Vorsitz von Gunter
Rambow nominiert.
Jury: Prof. Gunter Rambow (Güstrow),
Günter Eder (Wien), Igor Gurovich
(Moskau), Prof. Patrick Thomas (Barcelona
/ Berlin) und Megi Zumstein (Luzern)
� Erfrischungsraum, Rössligasse 12
Begleitend zur Ausstellung erscheint eine
Publikation mit ausgewählten Motiven.
Kuration: Boris Brumnjak (Berlin) &
Götz Gramlich (Heidelberg)
Plakat von Timo Lenzen
Plakat von Johnson/Kingston
Das bewegte Plakat
Everda(y)ta
(4) sic! Elephanthouse, Neustadtstrasse 31
(7) Sinnlicht, Industriestrasse 15
Jahr für Jahr beleuchten wir am Weltformat unterschiedliche
inhaltliche, formale sowie produktionstechnische Aspekte des
Mediums Plakat. Bisher konzentrierten wir uns dabei auf gedruckte
und statische Plakate. Dieses Jahr richten wir unseren Fokus
erstmals auf bewegte Formate und widmen dieser aufstrebenden
Gestaltungsform eine eigene umfassende Ausstellung.
Der Kurator Josh Schaub untersucht darin die Möglichkeiten und
die Grenzen des digitalen Plakats. Was sind Techniken und Erzähl­
methoden? Wo hört das Plakat auf und wo beginnt der Film? Er
führt uns letzthin zu der Frage was ein Plakat überhaupt ist und wie
sich dieses Medium in Zukunft weiter­entwickeln wird.
Diese Ausstellung beschäftigt sich damit, wie Daten-Visualisierung
unsere Wahrnehmung des täglichen Lebens verändert. Daten­
erfassung für Handel, Wissenschaft und Journalismus prägt die
heutige Gesellschaft. Die Daten sind überall und transparent und
in vielerlei Hinsicht zugänglich gemacht worden. Das ist nicht mehr
ein wissenschaftliches Problem, sondern eine grafische Heraus­
forderung. Die schiere Menge an Ressourcen und potenziellen
Geschichten bieten unbegrenzte visuelle Möglichkeiten für innova­
tive Grafiker.
Von Statistiken zu nutzergenerierten Inhalten: der Kurator Thomas
Clever hat einen internationalen und aktuellen Überblick über
innovative Datenvisualisierung ausgewählt. Everyda(y)ta ist eine
Ausstellung des Graphic Design Fesitvals Breda (NL), die zeigt, wie
Designer in der heutigen Gesellschaft Daten verwenden, um sie
visuell darzustellen.
Kuration: Josh Schaub (Zürich)
Konzept: Dennis Elbers (Breda)
Kuration: Thomas Clever (Utrecht)
Ausstellungsdesign: La Bolleur (Amsterdam)
Mit Arbeiten von Nicholas Felton, James
Bridle, SoSolimited, Vincent Meertens,
Office for Creative Research, Caroline Oh
& Young Sang Cho, Hanna Kang Brown,
Andreas Koller, CleverFranke, Lev
Manovich, Truth and Beauty, Senseable,
Onformative, Minivegas, Koert van
Mensvoort & Richard Vijgen
Bewegtes Plakat von
Supero
Bewegtes Plakat von Studio Feixen
TimeMaps von Vincent Meertens
World Skin Color Project
von Reineke Otten
Typografische Schweizer-Plakate
von den 30er-Jahren bis heute
Blank Poster
(6) Kunsthalle, Bourbaki, Löwenplatz 11
Blank Poster ist eine Onlineplattform, auf welche GestalterInnen
ihre Plakate ein­reichen. Vorgegeben ist nur das Thema: Ein zufällig
generiertes Wort, welches jede Woche auf der Webseite veröffent­
licht wird und allen Teilnehmenden als Grundlage oder Inspiration
zur Gestaltung der Plakate dient. Abgesehen davon gibt es weder
weitere Regeln noch eine Jury, so dass die
Teilnehmenden ermutigt werden, die
Vorgabe auf ihre eigene Art zu interpretie­
ren. Die Website dient so als ein Ort des
uneingeschränkten Ausübens von Kreativi­
tät. Das Blank Poster Projekt wurde vor
etwas mehr als zwei Jahren ins Leben
gerufen und bis jetzt haben über 450
Teilnehmende aus 50 Ländern beteiligt und
zusammen über 1200 Plakate eingereicht.
Eine Auswahl der besten Plakate zeigt
Weltformat jetzt in einer Ausstellung.
Das typografische Plakat hat eine lange Geschichte und Tradition.
Schon während der französischen Revolution wurden typografische
Plakate zur Information von amtlichen und politischen Bekannt­
machungen benutzt. Aus dem Repertoire der vorhandenen Lettern in
den Setzereien wurden die Plakate gestaltet. Bevor das Bild-, später
das Fotoplakat die Anschlagflächen eroberte, waren reine Text­
plakate die übliche Form von öffentlichen Informationen. In der Schweiz hält das typografische Plakat nach den 20er-Jahren
Einzug. Es waren Walter Käch und Ernst Keller, die dem typografi­
schen Plakat in den 30er-Jahren Auftrieb gaben. In den endfünfziger
und sechziger Jahren wurde im Swiss Style der Typus des Schriftpla­
kates wiederentdeckt. Die Buchstaben wurden nicht nur dem
Setzkasten entnommen, sondern vielfach in Linoleum geschnitten.
Armin Hofmann, Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Basel,
beherrschte diese Technik vorzüglich. Bis heute hat das typografische Plakat in der Schweiz einen hohen
Stellenwert und geniesst im Ausland grosse Anerkennung. In der
Ausstellung werden rein typografische Plakat gezeigt, die das
vielfältige Leben des Schrift-Plakatschaffens in der Schweiz seit den
30er-Jahren aufzeigt.
� Kapelle, Rössligasse 12
Plakat von Virgile Flores
zum Thema Zerfall (Decay)
Ein Projekt von Anders Bakken,
Ole Ødegaard & Umer Ahmed (Oslo)
Original & Kopie – Internationaler
Studentenwettbewerb
Kuration: Richard Frick (Zürich) &
Melchior Imboden (Buochs)
(2)Vögeligärtli
Zum sechsten Mal hat das Plakatfestival Weltformat einen Wettbe­
werb für Studierende ausgeschrieben. Das Thema: Original &
Kopie. Wo ist der Moment wo das Kopieren eines Stils zu einem
Neuen, einem Original wird? Wann bleibt die Kopie bloss eine Kopie?
Zu gewinnen gibt es neben des Preisgelds von 1500 Franken auch
einen nationalen Plakataushang der APG|SGA.
Von fast 1000 eingereichten Wettbewerbsbeiträgen von 500
Studierenden aus der ganzen Welt hat die fünfköpfige Jury unter
der Leitung des Grafikers Jiri Oplatek 20 verheissungsvolle Plakate
für den Final nominiert. Ausgezeichnet wird das beste Plakat des
Wettbewerbs an der Festival­eröffnung am 24. September um 18 Uhr
in der Kornschütte.
Plakat von Norm, 2001
Plakat von Ernst Keller, 1935
Jury: Jiri Oplatek (Basel), Sven Lindhorst-Emme (Berlin), Alice Kolb (Bern),
Till Lauer (Luzern), Bruno Niederberger (APG|SGA)
Partner: APG|SGA; Plakatif, Stans; AWP Plakatif, Kriens
Annik Troxler
(6) Bourbaki, Löwenplatz 11
Unsere diesjährige Gestalterin des Festivalplakats studierte Visuelle
Kommunikation an der ECAL (école cantonal d’art de Lausanne).
Danach arbeitete sie in Berlin (Fons Hickmann m23), Bern (Stephan
Bundi) und Amsterdam (Mevis & Van Deursen).
Seit 2006 arbeitet sie als selbstständige Grafik Designerin in Basel
und seit 2011 unterrichtet sie als Dozentin im Institut Visuelle
Kommunikation an der FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst
in Basel, wo sie auch Lectures organisiert.
Ihre Plakate wurden zahlreich ausgezeichnet und ausgestellt.
2004 gewann sie bei der 19th Poster Biennale in Warsaw Bronze
und 2006 mit «Intimities 2005» den Grand Prix der International
Poster Triennale of the Museum of Modern Art in Toyama, Japan.
Mit «Intimities 2007» gewann sie den ersten Preis in Chaumont
Festival de l’Affiche und 2015 stellte sie zum Thema «Play» im
Fotokino in Marseille aus.
J-A-Z-Z – Plakate für Jazzfestivals von Studierenden der Hochschule Luzern,
Design & Kunst und der ZHdK
(8) Bau 745 Viscosistadt, Hochschule Luzern, Emmenbrücke
Die Studierenden der Studienrichtung Graphic Design der Hoch­
schule Luzern – Design & Kunst, sowie jene der Vertiefung Visuelle
Kommunikation der Züricher Hochschule der Künste zeigen gemein­
sam ihre Plakate für Jazz-Events. Die Studierenden der Hochschule
Luzern, gestalteten 2015 im Rahmen des Plakatmoduls, unter
Anleitung des Dozenten Ralph Schraivogel, Plakatentwürfe für das
Jazz Festival Schaffhausen. Für die Langnau Jazz Nights wurde der
grafische Auftritt für das Jahr 2015 von Studierenden der Vertie­
fung Visuelle Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste
mit den Dozenten Martin Woodtli und Jonas Voegeli realisiert. Die Plakatentwürfe
beider Hochschulen
sowie die beiden
realisierten Plakate
für beide JazzEvents werden zur
Eröffnung der
Viscosistadt gezeigt.
In Zusammenarbeit mit
der Hochschule Luzern –
Design & Kunst
Christa Lanz, HSLU
Lukas Helfer, ZHdK
Tanzjahr 2016
(5) Neubad Bistro, Bireggstrasse 36
Im Jahr 2016 trifft die Deutsche Tanzszene auf eine ganz besondere
Konstellation – die drei bedeutendsten Festivals finden einmalig in
einem Jahr statt; Der Tanzkongress Hannover, die Tanzplattform
Frankfurt und die Internationale Tanzmesse Düsseldorf. So vereint
und ergänzt durch vielfältige weitere Initiativen hat sich der
Deutsche Dachverband Tanz entschieden, das Tanzjahr 2016
auszurufen. Das Atelier Brousse & Ruddigkeit hat dafür ein Coope­
rative Design entwickelt, das im Wesentlichen nur aus drei Formen,
2 Farben und einer Korrespondenzschrift besteht. Daraus enstan­
den u.a. 16 Plakate, die von renommierten Designern aus der
ganzen Welt gestaltet wurden.
Ein Projekt von Brousse & Ruddigkeit, Berlin. Mit Plakaten von Daniel Arab, Anıl Aykan
Barnbrook, Bärbel Bold, Vito Bica, Alexander Branczyk, Lea Brousse, Lev Chestakov,
Alexander Egger, Lars Harmsen, Timothy Helmer, Fons Hickmann, Mario Lombardo, Ariane
Spanier, Andrea Tinnes, Niklaus Troxler und Li Xu.
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100 beste Plakate 15 –
Deutschland Österreich Schweiz
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Tanzjahr 2016
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(8) Bau 745 Viscosistadt,
Hochschule Luzern,
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(7) Sinnlicht, Industriestrasse 15
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(6)Bourbaki
— Typografische Schweizer-Plakate
— Annik Troxler
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(5) Neubad, Bireggstrasse 36
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— Klaus Staeck: Nichts ist erledigt!
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Vielen Dank für die Unterstützung
APG|SGA Out of Home Media
Modul Kultwerbung
Serigraphie Uldry, Hinterkappelen
Von Ah Druck, Sarnen
AWP Plakatif, Kriens
Plakatif, Stans
Fachklasse Grafik FMZ Luzern
Hochschule Luzern – Design & Kunst
Graphic Design Festival Breda
Syndicom – Gewerkschaft Medien
und Kommunikation
FUKA-Fonds Stadt Luzern
Kanton Luzern, Kulturförderung
Kanton Nidwalden, Kulturförderung
Kanton Schwyz, Kulturförderung
Kanton Zug, Kulturförderung
Casimir Eigensatz Stiftung
Sinnlicht
Kunsthalle Luzern
Bourbaki Panorama Luzern
sic! Raum für Kunst
Neubad
Allen Helferinnen und Helfern
�Kornschütte
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Dank
Löwenplatz
Seebrück
Wenn Sie sich für das Medium
Plakat engagieren möchten,
sollten Sie Mitglied beim Verein
Weltformat werden. Der Verein
ist im Aufbruch, benötigt finanzielle Unterstützung und bietet
den Mitgliedern die Möglichkeit,
die Zukunft des Plakats in der
Schweiz aktiv mitzugestalten. Mit
Ihrem jährlichen Vereinsbeitrag
(Plakatfreunde: 100 Fr., Ateliers/
Firmen/Vereine: 250 Fr.) ermögli­
chen Sie, dass das Plakatfestival
Weltformat jedes Jahr durchge­
führt werden kann.
Weitere Informationen und An­meldung unter www.weltform.at
Ausstellungsorte
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Plakat: Annik Troxler
Layout: Noël Leu & Erich Brechbühl
Karte: Raphael Schoen
Schrift: GT Walsheim, www.grillitype.com
Druck: Von Ah Druck, Sarnen
Papier: Claro Gloss 135gm² by Antalis
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Öffnungszeiten
täglich 12 – 18 Uhr
Eintritt frei