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HOCHWALD•WOCH
Jahrgang 01 – Woche 34
27. August 2016
Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds
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IN TEILEN DIESER AUSGABE
ENTHALTEN:
GLOBUS
BAUMARKT
Das kommt in die Tüte: Endlich Schulkind! Viele i-Dötzchen freuen
Let’s party! Die Lifestyle-PartyPatrol ist überall da, wo die coolsten
Events stattfinden. Wo die nächste
Party steigt und wo es die Fotos zu
sehen gibt, lest ihr auf SEI T E 1 2
sich schon auf den großen Tag. Die Woch gibt Tipps zur Einschulung, was
einen leckeren Pausensnack ausmacht und zum sicheren Schulweg. Warum Autofahrer auf die ABC-Schützen besonders achtgeben sollen, lesen
Sie auf S E I TE 8
Kombi-Klassen und Schulschließung
Blutspende hilft
Leukämiepatienten
Schulträger reagieren auf sinkende Schülerzahlen im Hochwald
SCHWEICH/ZERF. Die Zahl der Blutspende zu motivieren und
Blutspender geht zurück. Deshalb rufen der DRK-Blutspendedienst West und die Ortsvereine
gemeinsam mit der StefanMorsch-Stiftung zur Hilfe für
Leukämie- und Tumorkranke
auf. Die Blutspenden kommen
auch Krebspatienten zugute,
denn nach Statistiken des DRKBlutspendedienstes erhalten diese fast 30 Prozent der Blutkonserven.
Im September heißt es deshalb
im Kreis Trier-Saarburg: „Lebensretter gesucht!“ Ziel ist es,
vor allem junge Menschen zur
sich als Stammzellspender für
Leukämie- und Tumorkranke bei
der Stefan-Morsch-Stiftung registrieren zu lassen. Die Termine:
Freitag, 2. September, 17 bis
20.30 Uhr, Turnhalle der Grundschule Schillingen.
Freitag, 9. September, 17.30 bis
20.30 Uhr, Grund- und Realschule plus Zerf.
Mittwoch, 28. September, 16 bis
20.30 Uhr, Bürgerzentrum
Schweich.
Infos: Telefon 0800/7667724,
www.stefan-morsch-stiftung.de
red
Swim and Run
im Trierer Nordbad
TRIER. Duathlon einmal anders: waren 70 Teilnehmer am Start.
Für viele Kinder im Kreis geht es in diesen Tagen mit prall gefüllten Schultüten das erste Mal in die Schule.
HENTERN/MANDERN. Die Em- Kreis hinweg stabil. Um die 1300 befindet. Alle Grundschulen be- Dienstleistungsbehörde
pörung bei den Eltern ist groß gewesen. Erst Anfang August hatte
der Verbandsgemeinderat Kell
am See beschlossen, die Grundschulen in Hentern/Lampaden
und Mandern/Waldweiler zu
schließen. Schon zum Ende des
Schuljahres 2016/2017 soll die
Henterner Schulglocke zum letzten Mal läuten. Die Schüler lernen künftig in Zerf. In Mandern
und Waldweiler ist Schluss, sobald Räume in Schillingen frei
werden.
Vier weitere Standorte
auf dem Prüfstand
Die Statistik scheint für die Entscheidung zu sprechen: „Die Gesamtzahl der Grundschüler war
in den letzten zehn Jahren sehr
stark rückläufig“, sagt Norbert
Willems, Sprecher der Verbandsgemeinde Kell am See. 2005 seien es noch 479 Schüler gewesen,
2015 nur noch 271.
Doch nicht nur in der VG Kell,
sondern im gesamten Kreis
Trier-Saarburg geben die Zahlen
immer wieder Anlass zu Diskussionen. Zwar ist die Anzahl der
Erstklässler über den gesamten
Kinder packen zum neuen Schuljahr das erste Mal ihren Ranzen,
im vergangenen Jahr waren es
ebenso viele. Aber sie sind ungleich verteilt – einige Verbandsgemeinden haben deutlich weniger Schüler als andere.
Deshalb standen im vergangenen
Jahr auch Schulen in der Verbandsgemeinde Ruwer auf dem
Prüfstand. Die Standorte Mertesdorf, Kasel, Schöndorf und
Farschweiler sollten nach Empfehlung des Haupt- und Finanzausschusses geschlossen werden.
Gegen die Pläne hatten sich die
Eltern heftig gewehrt. Mit Erfolg:
Nach entsprechenden Anträgen
der Fraktion von SPD, FWG und
Grünen kippte der Verbandsgemeinderat das Vorhaben. Alle
Grundschulen in der VG bleiben
vorerst erhalten.
Seit 2011 steigen die Zahlen in
der gesamten VG Ruwer kontiniuierlich an. Waren es 2011 487
Grundschüler, so besuchen in
diesem Jahr schon 521 Kinder
die Klassen eins bis vier. Nicht
miteingerechnet ist dabei die
Grundschule Waldrach, da diese
sich in Trägerschaft des Kreises
kommen nach Angaben der VG
wieder eine erste Klasse. Auch
für die kleinste Schule in Schöndorf mit insgesamt 15 Schülern
sieht es aktuell wieder gut aus:
Immerhin fünf Erstklässler werden am Montag eingeschult.
Stabil ist die Situation offenbar
auch in der Verbandsgemeinde
Saarburg: „Die Schülerzahlen haben sich konstant entwickelt, ohne große Ausschläge nach unten
oder oben“, sagt Susanne Rendenbach, Sprecherin der VG. In
den sechs Grundschulen in Saarburg werden in diesem Jahr 249
Kinder eingeschult – die meisten
davon in Saarburg. Schulschließungen sind hier derzeit kein
Thema.
Auch der Kreisverwaltung TrierSaarburg sind derzeit keine entsprechenden Pläne bekannt. „Wir
haben von den Verbandsgemeinden in dieser Hinsicht keine Meldungen bekommen“, sagt Martina Bosch, Sprecherin der Kreisverwaltung. An der Anzahl der
Schulstandorte im Kreis soll sich
also vorerst nichts mehr ändern.
Das bestätigt Eveline Dziendziol,
Sprecherin der Aufsichts- und
Trier:
„Wir halten am Prinzip ‚kurze
Beine, kurze Wege’ fest.“
Jahrgänge lernen
gemeinsam
Stattdessen richten viele Schulen
Kombi-Klassen ein. Darin werden die Schüler zweier Jahrgänge
zusammen unterrichtet. Nach
Angaben der ADD werden Kombi-Klassen dann eingerichtet,
wenn in zwei benachbarten Jahrgängen weniger als 24 Anmeldungen vorliegen.
Im neuen Schuljahr ist das zum
Beispiel in der Grundschule in
Langsur so. Dort lernen Kinder
aus der dritten und der vierten
Klasse gemeinsam. Insgesamt
sieben Schulen im Kreis TrierSaarburg setzen derzeit auf dieses Modell. In Heidenburg (VG
Thalfang im Kreis BernkastelWittlich) werden alle Kinder in
Kombi-Klassen unterrichtet.
Wenig Einfluss auf die Schülerzahlen hat offenbar der Zuzug
von Flüchtlingskindern. Die sind
erst dann schulpflichtig, wenn sie
mit ihren Familien die Gemeinschaftsunterkünfte verlassen haben und auf die Gemeinden ver-
Bereits zum 15. Mal findet am Geeignet sind die Wettkämpfe für
Symbol-Foto: dpa Samstag, 10. September, ab 9 Uhr Kinder ab sechs Jahren.
der Wettbewerb „Swim and Run“ Ein Teil der Einnahmen aus dem
teilt sind. Wie viele in eine Ge- im Trierer Nordbad statt. Jeder Startgeld geht an den Verein
meinde kommen, hängt von der Teilnehmer absolciert dabei eine Nestwärme. Für Zuschauer ist
Einwohnerzahl ab. Das spiegelt Schwimm- und eine Laufstrecke. der Eintritt zur Veranstaltung
sich auch in den Schülerzahlen. Die Organisatoren, Tri Post und frei. Das Startgeld beginnt bei 5
Die meisten geflüchteteten Kin- Ironman-Club Trier, bieten Wett- Euro für Kinder und bei Erwachred
der gingen im vergangenen kämpfe für Einsteiger und Fort- senen ab 12 Euro.
Schuljahr in Hermeskeil, Konz, geschrittene, Einzelwettkämpfe
oder Saarburg zur Grundschule. und Staffelläufe an. Unter ande- 쐌 Anmeldung: E-Mail
In kleineren Gemeinden bewe- rem hat sich Jens Roth, Vize-Eu- [email protected],
gen sich die Zahlen nach Anga- ropameister im Triathlon, ange- http://triposttrier.de/
ben der Kreisverwaltung dagegen kündigt. Im vergangenen Jahr swimandrun
meist im einstelligen Bereich.
Auch der Förderbedarf, etwa im
Bereich der Sprache, sei nicht
massiv angestiegen. „Die Schulen
sind der Sache gewachsen“, sagt
Dziendziol. Das neue Schuljahr TRIER. Der Verein Probare aus Resozialisierung und Rehabilikann kommen. Lisa Bergmann Trier wird am Sonntag, 28. Au- tierung und leistet Prävention.
gust, beim landesweiten Ehren- Als Pate für die Preisverleihung
amtstag in Mayen mit dem Eh- fungiert Andy Ost. „Ehrensache
ERSTKLÄSSLER
...................................................................................
rensache-Preis ausgezeichnet. 2016“ ist zu sehen von 18.05 bis
Kell am See/Zerf
18 Probare hilft seit 2004 straffällig 19.15 Uhr im SWR-Fernsehen,
Schillingen
24 gewordenen jungen Erwachse- von 12.05 bis 15 Uhr gibt es eine
Hentern
10 nen. Er unterstützt sie bei der Hörfunk-Sendung in SWR4. red
Mandern/Waldweiler
11
Hermeskeil
56
Beuren
23
Gusenburg
15
Züsch
12
Reinsfeld
23 In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, KaufHeidenburg
8 land, Real, Penny, E-Center, Poco, Marktkauf, Nah & Gut,
Malborn
15 Treff 3000, Neukauf, LIDL, Dänisches Bettenlager, NKD.
Thalfang
41 Wir bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Beachtung.
Ehrensache
Beilagenhinweis
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So schön war’s in der Schule
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24 H SHOPPEN AUF
REGION. Der erste Schultag ist
für jedes Kind etwas Besonderes.
Und viele erinnern sich noch
nach Jahrzehnten daran. Schließlich gibt es jede Menge neuer Eindrücke vom Schulalltag, den
Klassenkameraden, den Lehrern.
Interessant sind natürlich die Geschichten aus alten Zeiten. Damals, als es noch keine Computer
gab und die Kinder mit dem Griffel auf Tafeln schrieben. Und
nicht zu vergessen die Streiche,
die die Kinder ihren Lehrern
spielten, die Freundschaften, die
sich entwickelten. Ach, es gibt ja
so viel zu erzählen ... Deshalb hat
die „Woch“ ihre Leser gebeten,
Anekdoten aus ihrer Schulzeit
aufzuschreiben. Die Beiträge lesen sie auf S EI T E 3 . Fotos (4):
pixabay.de (2), dpa, privat
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HOCHWALD•WOCH
Seite 2
왎 NACHRICHTEN
Woche 34 – 27. August 2016
Jetzt abstimmen für
den Publikumspreis
ERSTER BAUERN-, HANDWERKER- UND WINZERMARKT
Kunst und Musik
am Moselufer
DAMFLOS/MAYEN. Beim lan- ßig zu ihr und trainieren bei ihr
TRIER. Eine Plattform für regio-
nale und überregionale Künstler
mit Ausstellungen unter freiem
Himmel, musikalischer Unterhaltung sowie ein Mal-, Basteloder Kreativangebot, das ist das
Projekt Kunstrasen am Wochenende, 3. und 4. September,
jeweils von 12 bis 18 Uhr am
Moselufer hinter der Römerjugendherberge (Moselabschnitt
191). Zudem gibt es für die kleinen Besucher ein Kinderprogramm mit Schminken und Buttons zum Selbergestalten. Die
Veranstaltung des Vereins Lebendig findet bereits zum fünfred
ten Mal statt.
Rollstuhlgerechte
Führung durch
den Wald
Erlebnistour mit Märchenstunde können Kinder ab sechs Jahren am Samstag, 3. September,
von 14.30 bis 17 Uhr rund um
Reinsfeld erleben. NaturparkReferentin Ulla Petto-Spies
nimmt sie mit auf eine Tour zu
Bibern und ihren Burgen. Neben
Märchen rund um das Biber-
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
MECHTHILD SCHNEIDERS
„Frau Holle“ gibt es Einblicke in
die Welt der Nagetiere und in die
besondere Lebensweise der Tiere. Kosten: Kinder 4 Euro, Erred
wachsene 8 Euro.
쐌 Anmeldung: NaturparkGeschäftsstelle in Hermeskeil,
Telefon 06503/9214-0.
Fledermaus-Safari
Nächtliche Exkursion für Kinder
Kontakt
Thalfanger
Platt – gestern
und heute
Pause machen –
beim Radwegfest
in Hermeskeil
„Altersrente:
Wer? Wann? Wieviel?“ Mit diesen Fragen beschäftigt sich
Thorsten Müller, Auskunfts- und
Beratungsstelle Trier der Deutschen
Rentenversicherung
Rheinland-Pfalz, in seinem Vortrag am Mittwoch, 7. September,
18 Uhr, im Mehrgenerationenhaus Johanneshaus in Hermesred
keil.
THALFANG. Im Jahr 1879 wurde
in allen Schulen auf dem damaligen deutschsprachigen Gebiet eine Dialektumfrage durchgeführt.
Die Fragebögen mit Antworten
gibt es heute noch – unter anderem aus Thalfang. Wie sprach die
Region – wie spricht sie heute?
Gemeinsam mit den Zuhörern
will Maike Edelhoff, Doktorandin am Institut für luxemburgische Sprach- und Literaturwissenschaft, am Dienstag, 30. August, dieser Frage nachgegangen
und den Thalfanger Dialekt gestern und heute beleuchten. Beginn ist um 18 Uhr im Haus der
red
Begegnung in Thalfang.
HERMESKEIL. Pause machen
beim Radfahren, dazu lädt das
Radwegfest am Sonntag, 4. September, von 11 bis 17 Uhr am
Hermeskeiler Bahnhof ein. Die
Stadtkapelle Hermeskeil hat für
die Feier Verpflegung – Gerichte
vom Grill, Kaffee und Kuchen –
vorbereitet. Zudem finden Radler eine Fahrradstation, in der sie
ihr Zweirad putzen und Luft in
die Reifen pumpen lassen können.
Für Kinder ist ein Parcours aufgebaut, in dem sie ihre Geschicklichkeit testen können.
Die Veranstaltung findet nur bei
red
gutem Wetter statt.
KELL AM SEE/WEISKIRCHEN. und ihre Flugmanöver auf der HERMESKEIL.
Die Woch
Anzeigenannahme:
Tel. 0651/7199-545
[email protected]
Kleinanzeigen:
Tel. 0651/7199-999
Ein nächtlicher Trip bringt immer Nervenkitzel und Spannung.
Erst recht, wenn es auf die Suche
nach fliegenden Säugetieren
geht. Gibt es nicht? Doch: Fledermäuse. Und die können Kinder ab sechs Jahren entdecken.
Nach Einbruch der Dämmerung
geht es mit Naturpark-Referent
Hermann-Josef Schuh auf die
Suche nach diesen Tieren, am
Freitag, 2. September, rund um
Weiskirchen, am Freitag, 9. September, bei Kell am See.
Mit einem Ultraschalldetektor
können die Teilnehmer die Rufe
der Fledermäuse wahrnehmen
Redaktion:
Tel. 0651/7199-0
[email protected]
Zustellung:
Tel. 0651/7199-998
Tickets:
Tel. 0651/7199-996
Jagd nach Insekten beobachten.
Zudem gibt es Infos über das Leben der nachtaktiven Säugetiere,
deren Biologie, Lebensraumanspruch, Bedeutung und Schutz
und ihre Jagdgewohnheiten. Die
veranstaltung läuft im Rahmen
des Zukunftsdiplom Agenda 21.
Witterungsangepasste Kleidung,
festes Schuhwerk und eine Taschenlampe wird empfohlen.
Kosten: Kinder 2 Euro, Erwachsene 4 Euro, Familien 9 Euro. red
MERTESDORF. Eine klassische
Rock’n’Roll-Rockabilly-Combo
mit Klavier, Gitarre, Bass und
Drums, das sind die Rock’n Roll
Flamingos. Im Programm haben
sie ältere und modernere Songs
im Rock’n’Roll-Style der 50er
Jahre.
Zu Gast sind Rock’n Roll Flamingos am Mittwoch, 31. August,
in der Mertesadorfer Karlsmühle.
Beginn des Konzerts ist um
20 Uhr. Der Eintritt ist frei. red
Informationen
rund um
die Altersrente
Rosenfreunde
besuchen
Blumenpark
Moderator
liest Gedichte
zum Herbst
REINSFELD. Eine etwas andere Reich und die Felsformation TRIER. Mehr als 8000 Rosen er- TRIER. Radiomoderator Thomas
쐌 Karten: 3 Euro für Kinder, 6
Euro für Erwachsene, 15 Euro
für Familien, bis 1. September
im TV-Service-Center Trier.
Weitere Infos: E-Mail
umweltbildung.trier@
wald-rlp.de, www.trier.waldrlp.de
Rock’n’Roll
in der Karlsmühle
Vatheuer wird am Donnerstag, 1.
September, in der Residenz am
Zuckerberg eine Auswahl mit
Texten von Annette von DrosteHülshoff, Eduard Mörike, Joseph von Eichendorff und Joachim Ringelnatz präsentieren.
Beginn ist um 16 Uhr. Der Einred
tritt kostet 3 Euro.
gibt es in diesem Jahr, am Sonntag, 4. September, einen der größten Während des Marktes ist die City-Tiefgarage von 11 bis 21 Uhr geBauern-, Handwerker- und Winzermärkte im Saarland. Der Start- öffnet. Besucherparkplätze stehen in der Missionshausstraße zur
schuss fällt um 11 Uhr.
Verfügung. Ein Parkleitsystem führt zu diesen Stellflächen hin.
Etwa 120 Bauern, Winzer und Direktvermarkter bieten ihre Prored/Fotos (2): Veranstalter
Erlebnistour mit Märchenstunde für Kinder
Saar-Weinfest
mit Majestät
warten die Teilnehmer der Fahrt
der Rosenfreunde Trier am Freitag, 8. September, nach Steinfurth/Bad Nauheim zum Rosenpark der Familie Dräger. Los
geht es um 8 Uhr ab Trier, Parkplatz In den Moselauen. Anmeldung: Telefon 06501/13952 oder
red
06501/943133.
ST. WENDEL. St. Wendel wird um einen Farbtupfer reicher. Erstmals dukte an und geben Einblick in die Arbeit moderner Landwirtschaft.
Biber und Burgen
auf sportliche und spielerische
Art. „Seit ich mit den Kindern
turne, bin ich ein komplett anderer Mensch geworden“, sagt Nolden.
Wer den Publikumspreis nach
der Wahl im Internet überreicht
bekommt, wird am 28. August
auf dem Ehrenamtstag in Mayen
verraten. Das SWR Fernsehen
überträgt die Ehrung live zwischen 18.05 und 19.15 Uhr in der
Sendung „SWR Ehrensache
2016“ von der Bühne auf dem
Marktplatz. Es moderiert Martin
red
Seidler.
SAABURG. Das Saarweinfest
wird von Samstag bis Montag,
3. bis 5. September, Tausende
Besucher und Weinfreunde nach
Saarburg locken. In der historischen Weinstraße in der Altstadt
zwischen Burganlage und Saar
finden die Gäste an mehr als
20 Ständen eine große Auswahl
an Saarweinen und regionaltypische Speisen. Musikanten ziehen
durch die Straße und laden zum
Mitsingen und Tanzen ein. Große und kleine Gäste können die
Saar auf Bootstouren erkunden.
Am Samstagabend wird die
11. Saar-Obermosel-Weinkönigin feierlich inthronisiert.
Am Sonntagnachmittag zieht ein
Festumzug mit historischen Wagen, Gruppen, Musikvereinen
und der frisch gekürten Majestät
durch die Innenstadt.
Der Montag ist traditionell der
Tag der Einheimischen und der
Unternehmen aus Saarburg und
red
dem Umland.
TRIER. Menschen mit und ohne
Gehbeeinträchtigung sind für
Sonntag, 4. September, eingeladen, unter der Führung von Peter
Neukirch, Produktleiter für
Waldinformation, Umweltbildung und Walderleben, den
Baum-Welt-Pfad zu erleben.
dort wachsen mehr als 21 verschiedene Baumarten von fast allen Kontinenten der Erde. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Forstamt Trier, Am Rothenberg 10, in
Trier. Die Führung endet gegen
red
17 Uhr.
desweiten Ehrenamtstag am
Sonntag, 28. August, in Mayen
wird der Publikumspreis der
„Ehrensache“ des SWR verliehen. Zu den Kandidaten gehört
auch Alexandra Nolden aus
Damflos. Bis Sonntag können
Rheinland-Pfälzer ihre Stimme
auf swr.de/ehrensache für „ihren“ Kandidaten abgeben.
Alexandra Nolden unterstützt
seit zehn Jahren den Turnverein
in der Hermeskeiler Turnhalle
mehrmals die Woche mit ehrenamtlichen Turnstunden. Mehr
als 30 Kinder kommen regelmä-
쐌 Anmeldung: AWO-Betreuungsverein Trier–Saarburg,
Martinusstraße 4, Hermes쐌 Anmeldung: Naturpark-Ge- keil, Telefon 06503/981330,
schäftsstelle in Hermeskeil, Te- E-Mail [email protected]
lefon 06503/9214-0.
DIE앫WOCH
Das Wochenblatt des
Trierischen Volksfreunds
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Internet: www.die-woch.de
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0651/7199-0
Telefax: 0651/7199-990
Verlag:
Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
Geschäftsführung: Thomas Marx
Anzeigenleitung (verantwortlich):
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Chefredaktion (verantwortlich):
Isabell Funk
Projektleitung:
Alexander Houben
Gemeinsame Anschrift:
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
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Jeweils montags, 12 Uhr
Beilagendisposition:
Telefax: 0651/7199-590
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Verbreitungsgebiet:
Trier, Mosel, Eifel, Hunsrück, Hochwald
Verteilte Auflage:
256.700 Exemplare (Stand 11. 06. 2016)
Druck:
Saarbrücker Zeitung
Verlag und Druckerei GmbH
Untertürkheimer Straße 15
66117 Saarbrücken
Gültig ist die Preisliste Nr. 2 vom 1. 6. 2016.
Kostenlose Verteilung.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
übernimmt der Verlag keine Gewähr.
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08.10.2016
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ab dem Bahnsteig
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DIE•WOCH
27. August 2016 – Woche 34
Seite 3
Ein fürsorglicher Begleiter
Der beste aller Klassenlehrer kann mehr, als nur Wissen vermitteln
Dieter Kuprat bei seiner Einschulung im Jahr 1948. Auf dem rechten Foto ist er mit seinem Lieblingslehrer zu sehen.
Fotos (2): privat
Ich wurde 1941 in Ostpreußen
geboren, und unsere Mutter
brachte uns fünf Geschwister
noch 1944 nach Sachsen. Leider verstarb sie 1945: Dadurch verloren wir uns als Geschwister. Vor meiner Einschulung 1948 hatte ich schon
für meine Pflegefamilie kindgerechte Hilfen zu leisten. Zu
meinem Pensum zählte das
Lesen von Roggenähren auf
geernteten
Feldern,
das
Nachhacken von Kartoffeln
auf dem mehrfach geeggten
Acker, das Sammeln von Kohle entlang der Bahnlinie und
die Hilfe beim Roden von
Baumstümpfen im Wald. Da
ich das Märchen von Hans
und Gretel kannte, hatte ich
immer ausgeprägte Furcht,
alleine die Männer im Wald
aufzusuchen.
Mein Schulbeginn bleibt mir
bis heute unvergesslich, weil
ich die ersten hohen Lederschuhe – natürlich zwei Num-
mern größer, für die kommenden Jahre passend – erhielt
und die Schultüte in der unteren Hälfte mit Papier gefüllt
war. Ich trug stolz meinen
Schulranzen, in dem eine
Schiefertafel war. Außen flatterte das Läppchen zum Abwischen der Tafel.
Schwerer fiel mir später die
Umstellung auf die Schreibfeder und das holzige Papier,
fast Löschpapier. Im Gegensatz zu vielen „Prominenten“
bekenne ich gern, dass das
Lernen in all meinen Ausbildungsjahren mir große Genugtuung bereitete und weitere Wissbegierde weckte.
Besonders prägte mich von
der Klassenstufe vier bis acht
unser Klassenlehrer. Bedingt
durch die Kriegsfolgen, verstand er sich nicht nur als
Vermittler von Wissen, sondern war auch stets ein fürsorglicher Begleiter sowohl
für seine Schüler als auch vie-
le alleinerziehende Mütter in
dieser Zeit. Regelmäßige
Klassenfahrten und Tageswanderungen erweckten unsere Empfindungen für die
Natur und den Zusammenhalt.
Bei meinen Enkeln vermisse
ich die Widerspiegelung dieser Funktion vieler Lehrer, die
sich ausschließlich der Wissensvermittlung widmen. Es
ist deshalb nicht verwunderlich, dass unsere Klasse
50 Jahre nach Abschluss der
Schule eine Broschüre in
Dankbarkeit für das Wirken
unserer Lehrer und des damaligen Diakons und späteren
Pfarrers verfasste. Mit meinem – heute fast 88-jährigen
– Klassenlehrer (Foto rechts
mit Dieter Kuprat) stehen wir
noch heute im persönlichen
Kontakt und blicken gerne
auf die gemeinsamen Prägungen zurück.
Dr. Dieter Kuprat, Konz
Das Plätzchen
Die Schule ruft ...
Erinnerungen an den ersten Schultag
Ein ehemaliges i-Gagschen erzählt von den ersten Tagen in der Penne
Dienstags nach dem Weißen
Sonntag 1951 wurde ich eingeschult. Fast 40 Kinder,
Mädchen und Jungen, standen mit ihren Müttern verängstigt vor der Schule und
warteten, teils weinend, auf
das, was da kommen sollte.
Manche Kinder trugen einen
Lederranzen auf dem Rücken, die meisten aber, so
auch ich, hatten jedoch nur
eine Art Rucksack aus gewalktem Stoff, aus dem an einem Häkelband ein TafelLäppchen heraus hing.
In meiner Schultasche befanden sich eine Schiefertafel, an der das Läppchen angeknotet war, eine längliche,
hölzerne Griffeldose und die
„Erste Schulfibel“. Eine
Schultüte mit Süßigkeiten
kannte man noch nicht.
Gegenüber dem Schuleingang befand sich ein Wasserhahn so hoch an der Wand,
dass die Erstklässler gar
nicht drankamen, um aus der
hohlen Hand trinken oder
die Hände waschen zu können.
Neben der Schule, oben im
Hof, befand sich die „Toiletten-Anlage“: drei Plumpsklos mit Herzchentüren nebeneinander. Auf der Hinterseite war das Pissoir für die
Jungen, eine gepflasterte,
flache Rinne. Das Toilettenpapier bestand aus durchgerissenen Zeitungsseiten, die
Brigitte Thelen an ihrem ersten Schultag im Jahr 1951.
auf einen Wandnagel aufgespießt waren.
Nachdem wir uns in Zweierreihen aufgestellt hatten,
mussten wir uns schweren
Herzens von unseren Müttern verabschieden. Im Klassenraum saß bereits das
zweite Schuljahr und schaute uns neugierig an. Wie verloren standen wir da.
Die Lehrerin begrüßte uns
freundlich und versprach,
dass wir von ihr ein Plätzchen bekämen. Unbändig
freute ich mich darauf.
Plätzchen, die man heute
Kekse nennt, bekam man damals nur zu Nikolaus und
Weihnachten. Sie galten bei
allen Kindern als etwas Besonders.
Nachdem wir in die Bänke
verteilt waren, hatte ich die
erste Schulstunde nur ohne
Weinen überstanden, in der
Erwartung, das versprochene Plätzchen zu bekommen.
Als wir dann endlich raus zu
unseren Müttern durften, die
auf dem Schulhof warteten,
fragte ich mutig die Lehrerin: „Sie hatten uns doch ein
Plätzchen versprochen, haben Sie das vergessen?“
Sie schaute mich fragend an,
lachte dann und sagte: „Du
hast doch ein schönes SitzPlätzchen von mir bekommen, oder etwa nicht?“ Die
Großen lachten, die Kleinen
schauten betroffen, und ich
versank vor Scham fast im
Boden.
Foto: privat Brigitte Thelen, Wasserliesch
Wie waren die vergangenen
fünf Jahre doch schön gewesen. Man konnte, zumindest
manchmal, so lange schlafen
wie man wollte. Nach dem
Frühstück durfte man bei gutem Wetter draußen spielen
und sich währenddessen in
Gedanken verlieren. Fast
zeitgleich kamen die Nachbarskinder hinzu. Und es waren viele. Ab und zu durften
wir unseren Eltern bei der
Gartenarbeit helfen. Da kamen wir uns schon fast erwachsen, aber zumindest als
wichtiger Helfer vor.
Doch eines Tages sprachen
meine Eltern von einem
Brief, der angekommen sei.
In ihm stand zu lesen, dass
wir uns am 27. Januar 1954
in der Schule vorstellen sollen. Die Einschulungsvorstellung war für die St.-Bruno-Schule
in
Karthaus,
Brunostraße 9, in der Zeit
zwischen 14.30 und 17 Uhr
vorgesehen. Der erste Schultag war also nicht mehr weit.
Es war der 27. April 1954
morgens gegen 8 Uhr, als von
überall her Gleichaltrige
stolz mit ihrem ledernen
Schulranzen auf dem Buckel
der Schule zustrebten. Noch
hatten wir nur eine Schiefertafel und Griffel. Ein kleiner
Schwamm wippte außerhalb
des Ranzens.
Eine freundliche Lehrerin,
Eleonore Mayenfels, begrüßte uns. Und wir durften uns
irgendwo einen Sitzplatz
aussuchen. Wir mussten uns
einzeln vorstellen mit Vornamen, Namen und unserer Anschrift. Fräulein Mayenfels
machte einen Haken auf einen Zettel, bedankte sich und
befragte den nächsten Schüler.
Von jetzt an waren wir also iGagscher. Viele unbekannte
Gesichter waren fortan links
und rechts zu sehen. 47 an
der Zahl.
Am nächsten Tag wurden wir
sortiert. Die Mädchen nach
links, die Jungs nach rechts,
die Kleineren nach vorne, die
Größeren nach hinten. Und
ab sofort durften wir unsere
Tafel mit dem Griffel benutzten. Wir sollten „Spazierstöcke schreiben“. Eine ganze
Reihe.
Fräulein Lehrerin ging durch
Reihen lobte, gab Hinweise.
Nach zwei Stunden gab’s eine
Pause. Gott sei Dank, wir
konnten wieder umhertoben!
Dabei sahen wir, dass auch
wesentlich Ältere noch zur
Schule mussten ...
Helmut Schiffhauer, Konz
Als die Schlüssel das Fliegen verlernten
Die Strafe eines Lehrers kehrt sich gegen ihn
In den frühen Nachkriegsjahren besuchte ich die Jungenschule in der Kölner Dagobertstraße, ein altehrwürdiges Klinkergebäude, das
trotz der Bombardierungen
weitgehend unzerstört geblieben war. Nur die frühere
Turnhalle war den Angriffen
zum Opfer gefallen, ihre
Trümmer lagen entlang der
Schulmauern hoch angeschüttet. Sie bildeten einen
steinigen Abhang, auf dem
sich Brennnesseln und wildes Gesträuch ansiedelten.
Wir Jungs hatten, da öffentliche Verkehrsmittel völlig
fehlten, weite Anmarschwege zu bewältigen. Mein
Schulweg bestand aus je-
weils vier Kilometern; der
Schulranzen lastete schwer
auf meinen nach all den
Hungerjahren schmächtigen Schultern.
So blieb es nicht aus, dass
mich im Religionsunterricht
einmal die Erschöpfung
überwältigte und ich den
Worten
des
geistlichen
Herrn kaum noch folgen
konnte. Diesen überkam darob ein – man muss in diesem
Falle wohl sagen „heiliger“ –
Zorn.
Wie oft in solchen Situationen, pflegte er seinen immer
griffbereiten Schlüsselbund
nach dem jeweiligen Übeltäter zu werfen, was zwar gefürchtet war, aber bisher
noch nie zu größeren Blessuren geführt hatte. So wurde
also in diesem Falle ich zur
Zielscheibe seines Unmuts
und seines Wurfgeschosses:
Unversehens flogen seine
Schlüssel auf mich zu, und –
plötzlich hellwach – gelang
es mir, diese in der Luft zu
greifen und sie ohne zu überlegen reflexartig aus dem offenen Fenster zu werfen!
In der Klasse wurde es totenstill. Ich erstarrte in Erwartung eines strafenden Donnerwetters für diese Ungeheuerlichkeit. Jedoch: Dieses blieb aus! Wortlos verließ
der gestrenge Herr den
Raum, tauchte kurz darauf
unter dem Klassenfenster
wieder auf und begann den
unkrautbewachsenen
Schutthang zu erklimmen.
Wir verfolgten von oben
mucksmäuschenstill seine
Suchaktion, während ich
mich auf seine Rückkehr und
das dann fällige Strafgericht
vorbereitete.
Und dann geschah so etwas
wie ein kleines Wunder: Das
erwartete Strafgericht blieb
aus! Weder in diesem bangen Augenblick noch irgendwann später wurde der Vorfall noch einmal erwähnt!
Und der Schlüsselbund? Ja,
der hatte ein für allemal das
Fliegen verlernt ...
Hermann Josef Salz, Jünkerath
Der Tropf
Wenn die Kunst siegt
Eine wahre Begebenheit aus dem Gymnasium Ende der 50er Jahre
Erst gibt es die Strafe – und dann überzeugt ein Schüler seinen Pädagogen mit Talent
Er nannte uns Schüler „Tagediebe“ und „Tröpfe“, was
ihm selber den Spitznamen
„Tropf“ einbrachte. Und
wenn einer seine Lateinvokabeln nicht gelernt hatte, setzte es neben der oben genannten Titulierung auch schon
mal eine Ohrfeige.
Im Schuljahr 1958/59 lag
unser Klassenraum im Keller
des
altehrwürdigen
Schulgebäudes. Um sich vor
Unterrichtsbeginn der ersten
Stunde den Weg ins zwei
Stockwerke höher liegende
Lehrerzimmer zu ersparen,
hängte der Tropf seinen Hut,
den er draußen immer aufhatte, an die Kleiderhakenleiste vor unserem Kellerklassenraum. Der Pauker –
Es war im fünften Volksschuljahr in Wasserliesch.
Mädchen und Jungen waren
noch in einer Klasse und
nicht getrennt. Unser Lehrer,
Herr Dieter, kam täglich von
Konz mit dem Fahrrad. Ich
erinnere mich heute noch an
eine kräftige Gestalt, etwa
40 Jahre alt. Er hatte kaum
Haare auf dem Kopf. Heute
würde man sagen eine Glatze. Er saß etwas gebückt auf
dem Rad und kam keuchend
auf dem Schulhof an.
Wir hatten Geschichtsunterricht, über die Igeler Säule,
mein Lieblingsthema. Ich
saß in der zweiten Bank. So
kam es, dass ich mich an diesem Tage langweilte und den
Kopf unseres Lehrers auf ein
so nannte man früher die
Lehrer an der Höheren Schule – vertrat sich anschließend
bis zum Klingelzeichen die
Beine im weitläufigen Schulkeller.
Als er zu Unterrichtsbeginn
zurückkam, hatte sein Hut
ein erbärmliches Aussehen.
Er hing zwar noch am Haken, war aber völlig deformiert. Wir Schüler hatten,
einer nach dem anderen, vor
Betreten der Klasse Tropfs
Kopfbedeckung malträtiert:
Das gute Stück wurde gewrungen, zu Boden geworfen, und man trampelte mit
den Füßen drauf rum und
anderes mehr, als Rache für
die Beschimpfungen und
Watschen.
Das vergebliche Bemühen
des Lateinlehrers, die Übeltäter namhaft zu machen
(klar, dass wir Pennäler zusammenhielten), endete damit, dass der Tropf eine Hutwache einführte. Jetzt wurde
neben den Ämtern „Klassensprecher“ und „Tafeldienst“
auch noch die „Hutwache“
im Klassenbuch vermerkt,
wöchentlich wechselnd. Und
der jeweilige Hutwächter,
der vor dem Kleiderhaken an
der Klassentür Posten zu beziehen hatte, hatte große
Mühe, dem Tropf zu erklären, warum sein Hut hin und
wieder trotz Bewachung zerbeult aussah.
Klaus-Werner Hermes,
Wittlich
Blatt Papier als Karikatur
zeichnete und darunter
schrieb: „Vollmond Dieter“.
Ich faltete das Blatt klein zusammen und warf es einige
Bänke hinter mich. Das hätte
ich nicht tun dürfen, denn ich
wurde dabei erwischt. Es
war eine Beleidigung und die
Folgen ließen nicht lange auf
sich warten. Lehrer Dieter
fand das Blatt und faltete es
auf und wurde rot vor Zorn
und schrie: „Wer war das?“
Ein Mädchen stand auf und
zeigte mit dem Finger auf
mich und sagte: „Der war es,
Herr Lehrer.“
Mit dem Wissen, was jetzt
auf mich zukommen würde,
steckte ich schnell mein
Schreibheft hinten in die Ho-
se und ging mit schlotternden Knien nach vorne. Ich
musste mich bäuchlings über
die Bank legen und bekam einige Schläge mit dem Stock
ab, der zu diesem Zweck extra im Schrank stand.
Dann musste ich mich in die
Eselsbank setzen, die direkt
neben dem Ofen stand. Da
musste man mindestens die
nächsten acht Schultage sitzen. Niemand durfte sich neben mich setzen oder mit mir
sprechen.
Der Unterricht ging weiter.
Lehrer Dieter bemühte sich
leidlich die Igeler Säule an
die Tafel zu zeichnen. Katastrophal. Er war ein schlechter Zeichner. Ich konnte das
nicht mit ansehen.
In meiner Kindheit malte
und zeichnete ich viel und
war diesbezüglich talentiert.
Ich hatte die Igeler Säule
schon einige Male gezeichnet
und gemalt und kannte alle
Details dieses Bauwerks auswendig. Ich stand auf und
fragte den Lehrer Dieter:
„Herr Lehrer, kann ich die
Igeler Säule an die Tafel malen?“
Ich durfte und malte die Säule naturgetreu an die Tafel.
Lehrer Dieter war hoch erfreut. Ich durfte noch am selben Tag die Eselsbank verlassen. Die Kreidezeichnung
stand noch Wochen an der
Tafel und keiner durfte sie
wegwischen.
Willi Bottler, Bernkastel-Kues
TERMINE
Seite 4
durch die gesamte Dauerausstellung.
geöffnet Sa. Fr. 10 Uhr. geöffnet Sa. Fr.
KONZERTE
10 Uhr. Marx für Anfänger Sa. (3.9.) 15
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Flug, 15.30 Uhr 32/20 Blues Band, 17
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Rheinisches Landesmuseum: Führung:
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Orgelkonzert mit Miklos Arpas, Sa. (3.9.)
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Theater Trier: Theaterkasse, Mo.-Fr. 10
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und 30 Min. vor Vorstellungsbeginn bei
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(3.9.), 18 Uhr Eröffnung, 19 Uhr Livemusik mit The Rats. Sommerfest, So. (4.9.),
12 – 15.30 Uhr Musik mit Klaus Ell und
Jo Dussa, 12 – 16 Uhr Spiel und Spaß
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(3.9.), ab 18 Uhr, Eintritt frei.
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TRIER
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und 15 Uhr. Öffentliche Führung durch
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Christen So. 16 Uhr. Sonderausstellung:
Nero und die Christen Sa., So., Di., Do.,
Fr. 10 Uhr.
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Day" Sa. (3.9.) 14 Uhr, Rundgang in englischer Sprache. "Karl Marx - Leben,
Werk, Wirkung" Sa. 14 Uhr, Rundgang
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triki-büro: 10 – 12 Uhr und 15 – 17 Uhr,
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Uhr, Vortrag über Neros Mutter, Referent: Dr. Mario Kramp, Eintritt: 8/12 Euro, Romanischer Saal.
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Güterstrasse.
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19 – 20.30 Uhr. Infos: 0651/16588,
Grundschule Tarforst. Wassergymnastik
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Frauen und Männer, gemischte Gruppen,
Do. 14 Uhr, Infos: 0651/16588, Deutsche
Richterakademie.
Trimmelter SV, Wassergymnastik für
Senioren 1 und 2, ohne Vereinszugehörigkeit, Mo. 14.30 Uhr, Anmeldung/Infos:
0651/16588, Deutsche Richterakademie,
Schwimmbad.
Verein für Herzsport und Bewegungstherapie/Gesundheitspark, Wirbelsäulengymnastik, Di., Do. 20 Uhr, Infos:
0651/4629864, Klinikum Mutterhaus der
Borromäerinnen Nord.
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0651/1468012, Sportakademie, EDVUhr: Jagen wie im Amazonas - BlasrohrSchulungsraum. Rückenfitness für Senio- schießen, So. (4.9.) 14 Uhr, Anmeldung:
ren, Mo. 17.45 Uhr, Infos: 0651/1468012, Tel. (0 67 82) 8 76 31 63.. Führung:
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sichten" 21.7 8 Uhr, mit Pastellarbeiten
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von Hélène Michel.
drei Gruppen), Infos: 06581/996077,
Galerie Palais Walderdorff: Pia Müller:
WUNSCH, Performance/Inter-Media.
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Zermüllen; L 150, Thalfang; A 1, Riol; TrierAn folgenden Standorten wird geblitzt:
textile Objekte.
Tarforst, Am Trimmelter Hof.
Stadtarchiv: Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9
SAMSTAG, 27. AUGUST
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B 51, Welschbillig; L 46, Trier-Quint; Trier- SAMSTAG, 3. SEPTEMBER
SWR-Studio: Findungen und Formate II, Euren/Trier-West, Luxemburger Straße.
B 51, Stadtkyll; A 602, Kenn; Trier-Süd, Papräsentiert wird eine Auslese der 59.
celliufer.
Jahresausstellung 2016 der EuropäiMONTAG, 29. AUGUST
schen Vereinigung Bildender Künstler
A 64, Trier; B 422, Kirschweiler; B 49, Alf;
aus Eifel und Ardennen.
Trier-Kürenz, Domänenstraße.
Trier Tourismus und Marketing
Die Polizei weist darauf hin, dass es außer
GmbH: Blende 6 - Fotografien aus den DIENSTAG, 30. AUGUST
den angekündigten Kontrollen weitere
euripäischen Partnerstädten Triers, 3.
B 41, Rötsweiler-Nockental; B 52, Trier; mobile und stationäre GeschwindigkeitsOG, gezeigt werden Bilder aus Ascoli
red
B 410, Lichtenborn; Trier-Olewig, St.-An- messungen geben wird.
Oiceno, Gloucester, Herzogenbusch,
na-Straße.
Metz, Pula und Weimar.
VHS Trier im Palais Walderdorff: Frei- MITTWOCH, 31. AUGUST
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Woche 34 – 27. August 2016
Dom-Information: Führung durch die
Ausgrabungen unter dem Haus der
Dom-Information, Sa. 15.30 Uhr, Karten
siehe unten rechts.
Ehem. Abteikirche St. Maximin: Führungen durch das spätantike Gräberfeld
St. Maximin, Fr. 17 Uhr.
Familienzentrum FaZIT: Offenes Café,
Do. 16 Uhr, lockerer Treffpunkt für Eltern.
Familienzentrum Fidibus: Offener Treff
für Jung und Alt, Fr. 15 Uhr, Anmeldung/
Infos: 0651/2060949.
Kath. Familienbildungsstätte: RückenAktiv-Programm, Mi. 9 Uhr, Anmeldung/
Infos: 0651/74535.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Ehrang: Säuglingspflegekurs:
"Geborgenheit von Anfang an", Do. 19
Uhr, Kurs für Schwangere mit Begleitperson. Information/Anmeldung: 0651/
6833335, Aula.
Klinikum Mutterhaus Mitte, Konferenzraum 7. Ebene: Montags im Mutterhaus, Mo. 18 Uhr, Informationen rund
um die Patientenverfügung mit Dr. med.
Lorenz Fischer, Bernd Libeaux, Dr. med.
Carl-Friedrich Körner.
Kornmarkt: 1. Gesundheitstag unter
dem Motto: Prävention und Erstmaßnahmen, Sa. 11 Uhr, Wie erkenne ich einen Schlaganfall? Erstmaßnahmen beim
Herzinfarkt.
Kreisverwaltung Trier-Saarburg:
Sprechstunde der Behindertenbeauftragten, Fr., Anmeldung/Infos: 0651/715428,
Zimmer 155.
Marlies und Wolfgang Petermann,
Addi-Merten-Str. 6: Das offene Gartentor, So. 14 Uhr.
Mergener Hof: Repair Café, Sa. 11 Uhr,
Jugendzentrum.
Pfarrbücherei St. Agritius: Öffnungszeiten, Di. 16 Uhr.
Remise Ehrang: Interkultureller ElternKind-Treff, Di. 10.40 Uhr, Begegnungsangebot für Eltern, Großeltern und Kinder
im Alter von 1 – 3 Jahren unterschiedlicher Nationalitäten.
Residenz am Zuckerberg: Lesung mit
Thomas Vatheuer: Von Wolkenschatten
und Abendrot, Do. 16 Uhr, Eintritt für
Gäste: 3 Euro.
Stadtteiltreff Mariahof: Cafe international, Di. 10 Uhr, Leitung: Ulla Noll.
Theater Karussell am Zuckerberg: Kino: Torstraße Intim, Mi. 21 Uhr, Eintritt
frei.
Tourist-Information: Trier für Treverer:
Rundgang mit dem Nachtwächter, Sa.
(3.9.) 20 Uhr, Kostümführung, Porta Nig-
ra, Karten siehe unten rechts.
Trierer Dom: Themenabend zu den sieben Werken der Barmherzigkeit: Nackte
bekleiden. Schutz-chic-Trends-Nachhaltigkeit, Mi. 19 Uhr, Kurzbetrachtung des
Werks der Barmherzigkeit an der DomKanzel, anschl. moderierte Gesprächsrunde, Teilnahme kostenlos, Infos: 0651/
9790790, Veranstalter: Dom-Information
und Caritasverband für die Diözese Trier,
Domstein.
Tuchfabrik: Open-Air-Kino: Ich bin dann
mal weg!, Mi. 20.30 Uhr, Einlass ab 18
Uhr, Innenhof, Karten: 7/8 Euro, Karten
siehe unten rechts.
0160/6488513.
NEUHÜTTEN
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Herz, Ambulante Betreuung/Hauswirtschaft, Sa. Fr., Infos: 24 Std. erreichbar
unter 0160/6488513. Bürozeiten: 8 – 16
Uhr und nach tel. Absprache, Sa. Fr., Infos: 24 Std. erreichbar unter 0160/
6488513. Geschlossener Gesprächskreis,
Do. 19 Uhr, Infos: 24 Std. erreichbar unter 0160/6488513. Gruppentreffen nach
vorheriger Absprache, Sa. Fr., Schwerpunkt: Depressionen, Alzheimer, Demenz. Infos: 24 Std. erreichbar unter
HERMESKEIL
Betreuungsgruppe "Vergissmeinnicht" für Demenzkranke, Treffen, Mi.
14.30 Uhr, Infos/Anmeldung: 06589/
1567, Mehrgenerationenhaus im Johanneshaus.
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr; 116117, Marienhaus Klinikum.
BDZ Birkenfeld: Freitag bis 7 und ab 16
Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di,
Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, (VG Hermeskeil: Samstag +
Sonntag, 10 – 16 Uhr, St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil, 06503/810).
BDZ Saarburg: Freitag bis 7 und ab 16
Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di,
Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, Kreiskrankenhaus.
BDZ Trier: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16.
BDZ Wittlich: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, St. Elisabeth Krankenhaus.
ZAHNÄRZTE
Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/
065100 oder www.bzk-trier.de
TIERÄRZTE
Trier: Tierklinik Kornberg/Elmer/Schanen;
0651/938660; Dr. Kreuder, 0651/66553.
KRANKENHÄUSER
Bernkastel-Kues: Cusanus Krankenhaus,
06531/580.
Hermeskeil: St. Josef-Krankenhaus,
06503/810.
Saarburg: Kreiskrankenhaus St. Franziskus, 06581/820.
Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080,
Schlaganfall-Telefon, 0651/208-2535.
Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/
9470.
Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830.
Wittlich: St. Elisabeth Krankenhaus,
06571/150.
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Babyfenster Trier: 0651/9496-222, Ruländer Hof, Eingang Böhmerstraße.
Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt
gegen Frauen: 0800/0116016.
Fluglärmtelefon der Bundeswehr:
0800/8620730.
Frauenhaus Trier: 0651/74444.
Frauennotruf SKF: 0651/9496100.
Sanitätsdienstlicher
Bereitschaftsdienst der Bundeswehr: Sanitätszentrum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße
19, Cochem, 02671/918624305.
SWT Notfall Gas: 0800/7172599.
Telefonseelsorge: 0800/1110111 und
0800/1110222.
Vergiftungen: 06131/19240.
Westnetz (Strom): 0800/4112244.
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Demenz-Betreuungsgruppe, Betreuungsgruppe für demenzerkrankte ältere
Menschen, Sa. Fr., Trierer Str. 1, Tel.
06587/992690, www.demenzbetreuungtrier.de.
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Mo.-Fr., Tel. 06504/99016.
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18 Uhr, Infos: Heidemarie Martin,
06504/950685, Erholungs- und Gesundheitszentrum.
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Diakonisches Werk, Beratungsstelle,
HERMESKEIL
Mo., Do., Telefon 06504/721.
AWO Betreuungsverein Trier-SaarGleichstellungsbeauftragte, Christine
burg, Beratung und Information über
Reuter, Mo..
Betreuungsrecht, Patientenverfügung
Tourist-Information, Öffnungszeiten,
und Vorsorgevollmacht, Sa. Fr., Tel.
Sa., Mo. Fr. 9 Uhr; Mo.-Fr. auch 14 Uhr.
06503/981330. Sprechstunde für ehren- Verbandsgemeinde-Bücherei Thalamtliche Betreuer und Familienbetreuer, fang, Öffnungszeiten der VerbandsgeDo. 17 Uhr, Ansprechpartnerin: Mirjam
meinde-Bücherei, Di., Do., Haus der BeMinder, 06503/981330, AWO, Martinu- gegnung.
straße 4. Sprechstunde für gesetzliche
Verbandsgemeinde Thalfang, RufnumBetreuer, Do. 17 Uhr, Tel. 06503/981330. mern der Bereitschaftsdienste, Mo.,
Demenzzentrum Region Trier, Sprech- während der Dienstzeit sowie auch in
stunde, Di. 10 Uhr, Telefonische AnfraNotfällen außerhalb der Dienstzeit und
gen oder Terminabsprachen: 0651/
an arbeitsfreien Tagen sind die Mitarbei4604747, Johannishaus.
ter des Bereitschaftsdienstes unter folGemeindepsychiatrisches Betreuungs- genden Rufnummern zu erreichen: Bezentrum, Gemeindepsychiatrisches Be- triebszweig Wasserversorgung, 06504/
treuungszentrum Hermeskeil, Mi., Kon9140340,.
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onsstelle (SEKIS), Telefonische Sprech994497, Bahnhofstraße.
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Mi. 14 Uhr, Termine nach Vereinbarung.
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HIGHLIGHTS
27. August 2016 – Woche 34
KABARETT
Florian Schroeder bewegt sich
zwischen Kabarett und Comedy,
Politik und Philosophie. Er beantwortet die ersten und die letzten
Fragen der Menschheit, er redet
nicht über Probleme, sondern
über Lösungen. Ausgehen oder zu
Hause bleiben? Bier oder Wein?
Mieten oder kaufen? Heiraten
oder trennen? Geschüttelt oder
gerührt? Jeden Tag treffen wir
100 000 Entscheidungen. Da
muss man ja bekloppt werden.
Mit seinem Programm „Entscheidet Euch!“ steht Schroeder am
Donnerstag, 3. November, 20 Uhr,
auf der Bühne des Lokschuppens
in Gerolstein. Karten: 28,50 Euro.
Foto: Veranstalter
Seite 5
Eine musikalische Sensation
왎 AUF ZU NERO!
Ensemble Vocalis Frankfurt präsentiert selten gesungene Messe von Heinrich Isaac
Neros Weg
zum Untergang
Bis heute hat sich das Bild Neros
als das eines tyrannischen
Künstlerkaisers erhalten. Politische Fehlentscheidungen, falsche Allianzen, mangelnde Diplomatie und selbst empfundene
Berufung als Schauspieler und
Musiker brachten Nero 68 n.
Chr. zu Fall. Die Führung „Verfehlungen eines Kaisers – Neros
Weg zum Untergang“ mit Dr. Korana Deppmeyer widmet sich
seinen Verfehlungen und ihren
Ursachen, die auch zeigen, dass
Nero nicht selten zum Opfer seiner Zeit und einer Geschichtsschreibung wurde, die verbal an
seiner Vernichtung arbeitete.
Termin: Dienstag, 30. August,
um 18 Uhr.
Kosten: Eintritt plus 5 Euro
Führungsgebühr. Keine Anmelred
dung möglich.
KONZERT
Der Name Joja Wendt ist mittlerweile nicht nur in Deutschland zu einem Synonym für sein
Instrument, das Klavier, geworden. Seine Solotourneen führten
ihn in den vergangenen Jahren
rund um den Globus. Mit seinem
neuen Album im Gepäck kommt
der Ausnahmekünstler am Samstag, 24. September, um 20 Uhr
ins Trifolion nach Echternach.
Karten ab 35 Euro.
Foto: dpa
AKUSTIK-KONZERT
Seltener Hörgenuss: Das Ensemble Vocalis Frankfurt singt in der Liebfrauenkirche in Trier die „Missa de Apostolis“.
Eine musikalische Rarität, ein
A-cappella-Chor und eine der
ältesten gotischen Kirchen
Deutschlands bilden einen
Dreiklang, der seinesgleichen
sucht: Das Ensemble Vocalis
Frankfurt singt die „Missa de
Apostolis a 6 voci“ des Flamen
Heinrich Isaac (1450-1517) –
auf Einladung des Mosel Musikfstivals. Isaac dürfte den
meisten Menschen nur durch
sein schlichtes, aber ebenso
meisterhaft komponiertes Lied
„Innsbruck, ich muss dich lassen“ bekannt sein.
Mess-Vertonung
von Isaac ist Rarität
Pur, zwei Gitarren, eine Fidel und zwei Stimmen: Nach Ausflügen in
die Welt des elektronischen Pops kehrt das kanadische Duo Madison Violet zurück zu ihren Wurzeln und präsentiert seine Songs in
der Akustik-Variante. Am Freitag, 30. September, 20.30 Uhr, gastieren die Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac in der Synagoge
Foto: Veranstalter
Wawern. Karten_: 23 Euro.
Es gleicht einer kleinen Sensation, dass diese sechs-stimmige
Mess-Vertonung Isaacs aufgeführt wird. Denn es existiert keine gedruckte Ausgabe, lediglich
die Abschrift einer Übertragung
aus den 1960er Jahren. Und die
ROCK
ist der beharrlichen musikwissenschaftlichen Arbeit von Ludwig Weisgerber, Mitgründer des
Vereins „Freunde der alten
Chormusik“, zu verdanken.
Weisgerber hat die OriginalHandschriften gesucht, gefunden und für die Sänger singbar
gemacht. Der Verein hat dem
Frankfurter Kammerchor eine
Abschrift zur Verfügung gestellt, um diese musikalische
Rarität der Öffentlichkeit zu
präsentieren.
Höchstwahrscheinlich ist dieses
Opus in den vergangenen
100 Jahren nicht in Deutschland aufgeführt worden. Da die
Messe kein Credo enthält, ergänzen die 21 Sänger unter der
Leitung von Robin Doveton das
achtstimmige Credo nach „Lugebit David Absalon“ von Gombert (1495-1560).
Im zweiten Teil des Programmes gewährt der Chor Einblicke
in die englische Hochrenaissance mit Motetten aus den „Cantiones sacrae“ von Thomas Tallis und William Byrd. Von letzterem erklingt außerdem das
große Magnificat aus dem
„Great Service“. Weitere Motetten von Thomas Weelkes und
Orlando Gibbons („O clap your
hands“) ergänzen das Programm.
Vocalis Frankfurt sind Spezialisten auf dem Gebiet der Renaissance und favorisieren englische Komponisten der späteren Jahrhunderte. Sie nehmen
sich den englischen Chorgesang
zum Vorbild mit seinem klaren
Klang, der stimmlichen Transparenz und dynamischen Differenziertheit. Schon oft gestalteten sie den Evensong (spezielle
Form des Abendgottesdienstes)
in bedeutenden englischen Kathedralen wie Westminster oder
Winchester und konzertierten
Foto: Veranstalter
im Kloster Eberbach, dem
Wormser Dom oder der
Dresdner Frauenkirche.
Vocalis Frankfurt ist ein Konzertchor, der im Frühjahr 1991
von Robin Doveton gegründet
wurde und aus etwa 20 ausgewählten Sängern besteht. Geleitet wird er von Robin Doveton,
einem professionellen Sänger
und Dirigenten aus England.
Das Ziel dieses kleinen Ensembles mit ausgesuchten Stimmen
ist die authentische Aufführung
von hauptsächlich A-cappellaWerken von der Renaissance
über den Barock bis zur Moderne.
SERVICE
...................................................................................
Was: Konzert
Wo: Liebfrauen-Basilika Trier
Wann: Sonntag, 11. September,
17 Uhr
Karten: 18/12 Euro
KONZERT
Mutter, Mythos,
Monstrum
Die Kaisermutter Agrippina
stammte aus einer der besten Familien Roms. Sie galt als Schönheit, aber auch als Prototyp der
verführerischen, skrupellosen
und männermordenden Machtpolitikerin. Sie fiel schließlich
dem Machtstreben ihres ebenso
moralisch verwerflichen Sohns
Nero zum Opfer, dem sie energisch den Weg zum Thron geebnet hatte.
In die Geschichte ging Agrippina
als Frau ein, die sich nicht mit einem Platz im Schatten mächtiger Männer begnügte und als
Femme fatale, die auch über Leichen geht. Positiver ist ihr Image
in Köln, dort gilt sie als Urmutter
und Gründerin der rheinischen
Metropole.
Unter dem Titel „Agrippa aus
Köln: Mutter – Monstrum – Mythos“ widmet sich Kunsthistoriker Dr. Mario Kramp am Sonntag, 4. September, auf Einladung
des Zonta Clubs Trier der umstrittenen Frau.
Beginn: 11.30 Uhr im Romanischen Saal beim Trierer Domkreuzgang. Kosten: 12/8 Euro.
Der Erlös geht an den Frauenred
notruf Trier.
KARTEN
...................................................................................
Die Rockgruppe Sweet kommt mit ihrer „Finale – Tour 2016“ am Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, mit ihren
Welthits nach Dreis in die Mehrzweckhalle. Einen weiteren Auftritt in der Region hat die Band am
Sonntag, 23. Oktober, 20 Uhr, in der Rockhal in Esch-sur-Alzette. Karten ab 36,95 Euro.
Foto: Veranstalter
Jedes Jahr pilgern Tausende Fans zu den Konzerten von Marshall & Alexander. Das Duo präsentiert
Pop, Crossover, Klassik und Schlager, in deutscher, englischer oder italienischer Sprache gesungen. Am
Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, ist das Gesangsduo in der Stadthalle Merzig und am Freitag, 4. NovemFoto: Rainer Wollenschneider
ber, 20 Uhr, in der Europahalle Trier zu Gast. Karten ab 40 Euro.
왎 SO EIN THEATER
Berühmte Werke der Opernliteratur
Immer noch Theaterferien –
überall. Aber am Samstag, 3. September, gibt es zumindest „Best of
... Opera“ im Theater Trier.
190 Männer lieben Oper. Nicht
als Zuschauer, sondern als Sänger
in einem riesengroßen Chor, dem
Kölner Männer-Gesang-Verein.
Auf Einladung des Mosel Musikfestivals brillieren 120 von ihnen
auf der Bühne des Theaters Trier
gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Trier unter der
Leitung von Bernhard Steiner.
Zum Stammrepertoire des Chors
gehören der Matrosenchor aus
Richard Wagners „Fliegendem
Holländer“, der Pilgerchor aus
„Tannhäuser“, der Chor der Priester aus Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ und der Jägerchor aus Carl Maria von Webers „Freischütz“. Und da große
Oper ohne Solisten fad klingt,
singt Bartion Tobias Scharfenberger die Arie „O vin dissipe la tristesse“ aus Thomas‘ „Hamlet“,
Sopranistin Adreana Kraschewski
„Eh strano“ aus Verdis „La Traviata“ und Tenor Uwe Stickert „Principe, piu non sei …“ aus Rossinis
„La Cenerentola“. Dirigent Bernhard Steiner leitet seit 2001 den
„MGV“. Darüber hinaus ist er
Chefdirigent der Bayer-Philharmoniker Leverkusen, Gastdirigent zahlreicher namhafter Orchester und leitet als Operndiri-
TV-Tickethotline 0651/ 7199996, im TV-Servicecenter Trier
oder im Internet unter
www.ticket.volksfreund.de
Kartenpreise werden nur veröffentlicht, sofern sie uns vorliegen.
Infos zu Veranstaltungen an EMail
[email protected]
AUSSTELLUNG
gent Produktionen in Polen, den Unter dem Titel „Blende 6. Fotografien aus den
Benelux-Staaten und in der europäischen Partnerstädten Triers“ zeigen
Schweiz.
Foto: Veranstalter Wolfgang Raab, Eva Sonne-Krings, Richard
Krings, Eva Repschläger, Margit Neussel, Christian Millen und Erwin Klasen – alle Mitglieder der
쐌 Termin: 3. September. Karfotografischen Gesellschaft Trier – ausgewählte
ten Eintritt: ab 20 Euro, TVBilder aus Ascoli Piceno, Gloucester, HerzogenService-Center Trier.
busch, Metz, Pula und Weimar. Die Fotografien
werden in den Räumlichkeiten der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm) in der Simeonstraße 55 ausgestellt. Das abgebildete Foto „Centre Pompidou Metz“ stammt von Eva SonneKrings. Bis 15. September.
Foto: Eva Sonne-Krings
DIE•WOCH
Seite 6
Bekleidung
als Werk der
Barmherzigkeit
Eine Stadt macht Mode
Trierer City wird am 2. und 3. September zum großen Laufsteg – Aktionen in den Geschäften
TRIER. Beim fünften Themen- TRIER. Der Modezirkus hält am
An beiden Tagen erwarten viele
Geschäfte die Gäste und Besucher der Stadt mit modischen
Aktionen und Präsentationen,
Angeboten und kleinen Aufmerksamkeiten.
Ergänzt werden die Modetage
durch das „Mode & Stil Forum“
auf dem Kornmarkt: An beiden
Tagen, jeweils von 10 bis
20 Uhr, beraten und informieren Anbieter unterschiedlicher
Branchen über Schmuck, Leder- und Strickwaren, Bio-Textilien und mehr und bieten den
Besuchern ihre Waren zum Verkauf an.
Wer möchte, kann vor Ort die
Arbeit am Spinnrad beobachten
oder sich an einem anderen
Stand ein Schmuckunikat herstellen lassen.
abend zu den Werken der Barmherzigkeit im Trierer Dom geht
es am Mittwoch, 31. August, um
19 Uhr um das Thema „Nackte
bekleiden“. Zuerst wird das Werk
an der Domkanzel betrachtet,
anschließend wird das Thema in
einer moderierten Gesprächsrunde beleuchtet. Gäste sind Cisca Daemgen, Modedesignerin
aus Trier, Julia Georgi von der
Textilkampagne „Fashion victims“ des Caritasverbands Luxemburg zum Thema Kleiderproduktion in Bangladesh, Harald Herres von der Kleiderkammer Trier und Matthias Pohlmann zur Bolivienkleidersammlung im Bistum und zur „FairWertung“. Die Teilnahme an der
Veranstaltung ist kostenfrei. red
Freitag und Samstag, 2. und
3. September, Einzug in der Trierer Innenstadt. Dann dreht
sich alles um die Themen Mode
und Stil und um die Herbst- ´
und Wintermode 2016/2017.
Ein „Must-see“ sind am Samstag um 13.30 und gegen
16.30 Uhr die moderierten Modenschauen auf dem 300 Meter
langen Catwalk, dem längsten
der Region. Dann werden mehr
als 40 Models die neuen Trends
und modische Entwicklungen
auf den Laufsteg zwischen Porta
Nigra und Hauptmarkt bringen.
Die Bandbreite reicht von trendiger Mode zu fairen Preisen
über aktuelle sportliche und
funktionale Bekleidung oder
Trachtenmode bis hin zum Büro-Outfit und zur eleganten
쐌 Infos: Dom-Information, Te- Abendrobe. Schmuck-, Talefon 0651/9790-790, E-Mail
schen- und Brillendesign [email protected],
plettieren den Auftritt. In der
www.domtrier.de
Zeit zwischen den Modenschauen gibt es Musik und Animation.
Kammer sucht
beste Ausbilder
TRIER. Die Industrie- und Handelskammer Trier zeichnet Unternehmen des Gastgewerbes
aus, die sich deutlich über das
normale Maß hinaus in der Ausbildung engagieren. Dafür wird
das Qualitätssiegel „Hervorragender Ausbildungsbetriebe der
Hotellerie und Gastronomie“
verliehen. Bewerbungen können
bis einschließlich Mittwoch,
31. August, eingereicht werden.
red
Infos: www.ihk-trier.de
Woche 34 – 27. August 2016
Musikalische
Unterhaltung
Am Samstag unterhält ab
11.30 Uhr der belgische Männerchor De Kerels, ab 12 Uhr
bringt die Musikkapelle Oeleskepel Tegels Blood aus den Niederlanden Stimmung auf den
Kornmarkt.
Die Pausen zwischen den beiden Modenschauen gestaltet
auf dem Hauptmarkt ab circa
14.45 Uhr die Formation Wireless Acoustic mit akustischer
Pop- und Rockmusik. Gegen
15.30 Uhr folgt eine Tanzvorführung von West Coast Swing
red
Trier.
Geschäfte öffnen
bis 20 Uhr
Wer sich an den modischen Artikeln nicht satt sehen kann, hat
bis 20 Uhr die Möglichkeit, in
vielen Trierer Geschäften einen
verlängerten Einkaufsbummel
zu unternehmen.
Beim begleitenden „Mode &
Stil-Forum“ auf dem Kornmarkt beraten Fachleute bei
Fragen rund um Schönheit und
쐌 Weitere Informationen sind
gutes Aussehen. Hier können
erhältlich auf
die Gäste die neuesten Trends
Aktuelle Mode vor historischer Kulisse in Trier. Foto: City-Initiative Trier www.city-initiative-trier.de
entdecken.
Informationen
für Immobilienmakler
TRIER. Die Industrie- und Han- unter anderem erklärt, welche
delskammer (IHK) Trier lädt für
Dienstag, 13. September, 18 Uhr,
zum Branchenforum Immobilienwirtschaft ins IHK-Tagungszentrum ein. Rudolf Koch vom
Immobilienverband
Deutschland (IVD) wird in mehreren
Kurzvorträgen einen Überblick
über das Geldwäschegesetz und
die damit verbundenen MaklerPflichten sowie die Änderungen
des Wettbewerbsrecht im Online-Bereich geben. Dabei wird
Änderungen sich bei der Energieeinsparverordnung, den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder bei der Impressumspflicht ergeben haben. Im Anschluss sind die Teilnehmer zum
Erfahrungsaustausch eingelared
den.
쐌 Anmeldung bis 2. September
bei der IHK Trier, Tina Becker, Telefon 0651/9777-902,
E-Mail [email protected]
Landvolk trifft sich
DAUN/TRIER. Die Katholische
Landvolkbewegung (KLB) im
Bistum Trier lädt in Kooperation
mit der Stiftung ,,Aktiv für das
Land“ zur öffentlichen Diözesanversammlung ein, die am
Freitag, 9. September, um 19 Uhr
im Forum Daun beginnt. Als
Gastredner wird Werner Klöckner, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun, am Beispiel des „Wege“-Prozesses in
seiner Verbandsgemeinde erläu-
tern, wie die Gesellschaft die demografischen Veränderungen als
Herausforderung annehmen und
gestalten kann. „Wege“ steht dabei als Abkürzung für „Wandel
erfolgreich gestalten“. An den
Vortrag schließt sich eine Disred
kussion an.
쐌 Infos und Anmeldung( bis 2.
September bei der KLB, Telefon 0651/9484-125, E-Mail
[email protected]
DGB berät Ausländer
TRIER. Für mobile Arbeitnehmer 52, eine erste arbeits- und sozial-
aus anderen Ländern bietet der
Deutsche Gewerkschaftsbund
(DGB) am Montag, 29. August,
eine Sprechstunde an. Von 10 bis
14 Uhr erhalten Ausländer in der
DGB-Regionsgeschäftsstelle
Trier, Herzogenbuscher Straße
rechtliche Beratung, um sich
besser auf dem deutschen Arbeitsmarkt zurechtzufinden. Gewerkschaftssekretär
James
Marsh ist zu diesen Zeiten auch
telefonisch unter 0651/23037 zu
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Nachteile herkömmlicher Schmerzmittel
Ein Problem für viele Betroffene: Chemische Schmerzmittel haben ihre Tücken.
Denn sie können starke
Nebenwirkungen wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden auslösen. Unsere
Experten machten sich daher
auf die Suche nach einer natürlichen Lösung, die speziell
bei Gelenkschmerzen helfen
kann, ohne den Körper stark
zu belasten. Sie entdeckten
einen natürlichen Arzneistoff
und bereiteten diesen in Form
von Arzneitropfen auf. Das
Ergebnis: Rubax, ein natürliches Arzneimittel, das speziell für die Behandlung von
Gelenkschmerzen zugelassen
wurde.
Natürlicher Arzneistoff
so wirksam wie chemische Schmerzmittel
Der besondere Wirkstoff
in Rubax wird aus einer Arzneipflanze gewonnen, die vor
allem in Nord- und Südamerika verbreitet ist. Laut einer
Studie wirkt dieser Arzneistoff schmerzlindernd und
entzündungshemmend. Die
Wirksamkeit des Inhaltsstoffes ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen sogar
vergleichbar mit chemischen
Schmerzmitteln. Doch anders
als viele chemische Schmerz-
mittel ist Rubax bestens
verträglich.
Mikro-Nährstoffkomplex
schenkt
„eingerosteten“
Gelenken neue
Kraft
Gesunde Gelenke auch in
fortgeschrittenem Alter?
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Gelenknahrung – Ihr Plus
für gesunde Gelenke.
Tausende Betroffene
sind begeistert
Das natürliche Arzneimittel Rubax verheißt Hoffnung
für Menschen mit Gelenkschmerzen und rückt daher
bei Betroffenen immer mehr
in den Fokus der Aufmerksamkeit. Tausende Verwender
sind bereits begeistert. So sagt
beispielsweise Beate M.: „Ich
habe über viele Jahre starke
Schmerzmittel genommen,
sowohl Tabletten als auch
Spritzen. Geholfen hat es
nichts. Dann habe ich Rubax
entdeckt. Diese Tropfen helfen
mir mehr als alles andere. Im
Moment habe ich überhaupt
keine Schmerzen
mehr.“
Gelenkschmerzen werden
hierzulande immer häufiger.
Alleine von Knieschmerzen
sind etwa 10 Millionen Deutsche betroffen. Laut dem Report einer deutschen Krankenkasse leiden weit über
3 Millionen sogar an chronischen Schmerzen. Damit
stieg die Zahl der Schmerzpatienten innerhalb der letzten
10 Jahre um 72 % an.
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& Die Ursache für
Schwindelbeschwerden
Das Nervensystem sendet ständig Gleichgewichtsinformationen
an unser Gehirn. Wenn jedoch
Störungen im Nervensystem die
Übertragung behindern, kommen Gleichgewichtsinformationen fehlerhaft im Gehirn an.
Die Folge: Schwindelbeschwerden. Bei akuten, plötzlichen
Schwindelbeschwerden sollten Sie
unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Mit zunehmendem Alter treten
solche Beschwerden häufiger
auf. Langersehnte Hilfe kommt
nicht aus den Chemielabors der
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Anamirta cocculus und Gelsemium sempervirens. Gemäß dem
Arzneimittelbild kann Anamirta cocculus das Schwindelgefühl
lindern. Gelsemium sempervirens kann Begleiterscheinungen
wie Kopfschmerzen, Benommenheit und Angstgefühle abmildern
und beruhigend auf das Nervensystem wirken. Das Ergebnis: Die
Schwindelbeschwerden können
effektiv bekämpft werden.
Überzeugende Wirkung
Verwender berichten, dass erste positive Effekte von Taumea
schnell zu verzeichnen sind. Dabei überzeugt vor allem, dass es
100 % natürlich und gut verträglich ist. Eine dämpfende Wirkung
auf das zentrale Nervensystem
ist nicht zu befürchten. Taumea
macht also nicht müde. Es sind
weder Neben- noch Wechselwirkungen bekannt.
Zur Vorlage für
die Apotheke.
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Häufig
Hautprobleme?
Schwindel ist behandelbar
DIE•WOCH
Seite 8
Endlich Schulkind!
Woche 34 – 27. August 2016
Vorsicht, Schulanfänger!
Kinder können Verkehrssituation nicht einschätzen – Üben bringt Sicherheit
Tipps für die Vorbereitung und für originelle Geschenke für den großen Tag
REGION. Für Tausende ABC- zudenken, wohin sie gerade lau- sie das Gleichgewicht auf dem
REGION. Vor einigen Wochen
Quark und Kräutern, klein geschnittene Gemüsesticks, Obst,
Nüsse und Trockenfrüchte empfehlenswert.
noch im Kindergarten und jetzt
schon Schulkind – da fühlt man
sich gleich viel „größer“. Denn
der erste Schultag stellt einen
wichtigen Schritt auf dem Weg in
die Erwachsenenwelt dar, schon
Tage vorher wächst die Aufregung spürbar. „Umso wichtiger
ist es für Eltern, ihrem Kind Nervosität und eventuelle Ängste zu
nehmen“, sagt Beate Fuchs,
Journalistin beim Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de.
Schließlich soll der Tag der Einschulung zu einer schönen Erinnerung für Eltern und Kind werden.
Gerade in den ersten Wochen
sollten sich Eltern viel Zeit nehmen, um mit ihrem Kind über
seine Schulerlebnisse zu sprechen. Schließlich prasselt viel
Ungewohntes auf die Erstklässler ein, was erst einmal verarbeitet werden will.
Erinnerungen festhalten
Ein Hingucker für jedes Kinderzimmer ist ein mit Buntstiften
beklebter Bilderrahmen. Das
Lieblingsmotiv von der Einschulung oder das erste Klassenfoto
lässt sich so auf diese Art besonders fröhlich in Szene setzen.
Wer alle Eindrücke dieses besonderen Tages für sein Kind festhalten möchte, hat mit einem Fotobuch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
Für großen Spaß beim täglichen
Blick auf den Stundenplan sorgt
ein als Collage gestaltetes Poster
mit den Lieblingsfotos des kleinen ABC-Schützen.
fen, auch ohne darauf zu achten,
ob die Ampel noch grün ist“
Zusammen mit dem Bedürfnis,
möglichst viel zu entdecken, ergebe dies eine gefährliche Kombination: „Kinder unterschätzen auch,
dass sich Verkehrssituationen
schnell ändern und ein Fahrzeug
sich mitunter sehr schnell nähern
kann“, sagt Wagner.
Erst ab etwa zehn Jahren seien sie
in der Lage, sich in andere Verkehrsteilnehmer hineinzuversetzen. „So kann sich ein Kind, das
hinter einem parkenden Auto auf
die Straße läuft, nicht vorstellen,
dass der Fahrer es nicht sieht.“
Hinzu komme: Die Koordination
sei bei Kindern noch fragil. „Es
kann durchaus vorkommen, dass
Fahrrad nicht gut halten können.“
Außerdem sei ihr Sichtfeld stark
eingeschränkt, so dass sie Gefahren nicht aus den Augenwinkeln
erkennen könnten.„Wenn sie Kinder sehen, sollten Autofahrer mit
unvorhersehbaren Aktionen rechnen und besonders defensiv fahren“, sagt der Verkehrspsychologe.
Eltern empfiehlt Wagner, den
Schulweg gemeinsam mit ihren
Kindern mehrmals abzugehen
und sie auf potenzielle Gefahrenstellen aufmerksam zu machen.
Reflektoren an Kleidung und
Schulranzen sorgen dafür, dass
die Kleinen besonders in der
Dämmerung und im Dunkeln besred
ser gesehen werden.
Das gehört mir
Das kommt in die Tüte
Auf die Schultüte am ersten
Schultag, prall gefüllt mit nützlichen Präsenten, würde kein
ABC-Schütze verzichten. Der
Malkasten darf dabei ebenso wenig fehlen wie eine farbenfrohe
Dose fürs Pausenbrot, eine neue
Trinkflasche oder auch die schon
lange gewünschte CD des Lieblingssängers. Oder wie wäre es
mit Reflektoren für den Schulweg, ein neues Haarband oder
ein paar Karten zum Spielen in
der Pause?
Süßigkeiten hingegen sollte man
eher zurückhaltend in die Schultüte packen. Willkommen sind
auch Symbole, die zum Erwachsenwerden dazugehören wie et-
Schützen beginnt ab Montag, 29.
August, der Ernst des Lebens.
Dann sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein. Denn mit Beginn des neuen Schuljahres sind
morgens und mittags wieder viele
Schulkinder unterwegs. Und die
verhalten sich – wie viele Eltern
wissen – nicht immer so wie erwartet.
Thomas Wagner, Verkehrspsychologe des Vereins Dekra, erklärt, warum Kinder als Teilnehmer im Straßenverkehr schwer
auszurechnen sind. „Kinder sind
auf sich selbst bezogen und damit
auf das fokussiert, was sie gerade
interessiert“, sagt er. „Sie folgen
ihren Spielkameraden mitunter
spontan und ohne darüber nach-
Spannend, was in so einer Schultüte alles drin ist.
wa ein Anhänger für den neuen
Hausschlüssel.
Das Auspacken der Schultüte
wird noch spannender, wenn die
Dinge einzeln in Geschenkpapier
stecken.
Leckeres für die Pause
So ein Schultag kann lang werden. Da ist es wichtig, in den Pausen etwas zwischen die Zähne
und vor allem in den Bauch zu
Foto: dpa
kriegen. Denn mit leerem Magen
lernt sich schlecht.
Mit leckeren und gesunden Pausensnacks können Eltern eine
ausgewogene Ernährung von zu
Hause aus unterstützen. Denn
Mütter und Väter prägen die Geschmacksvorlieben und beeinflussen das Ernährungsverhalten
ihrer Kinder. Statt Schokoriegel
und Wurstbrötchen sind etwa
Vollkornbrot mit Käse oder
Besonders stolz sind die ABCSchützen auf ihren Schulranzen
mit allen Utensilien für den neuen Lebensabschnitt. Liegen im
Trubel des ersten Unterrichts die
Sachen auf der Bank, fällt es den
Schulneulingen schwer, das eigene Hab und Gut von dem des
Banknachbarn zu unterscheiden.
Stifte, Brotbox & Co. landen oftmals im falschen Ranzen, das gilt
auch für Kleidung nach dem
Sportunterricht.
Deshalb sollten Eltern und Kind
schon vor Schulbeginn die persönlichen Dinge kennzeichnen –
etwa mit Namensaufklebern und
Bügeletiketten. Dank der Beschriftung können Lehrer oder
auch die Eltern der Schulkameraden auf einen Blick sehen, was Gerade Erstklässler toben nach der Schule ausgelassen und achten nicht auf den Verkehr. Deshalb müssen
Foto: obs/Continental AG
red Autofahrer in Schulgebieten besonders aufmerksam sein.
zu welchem Kind gehört.
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HOCHWALD•WOCH
27. August 2016 – Woche 34
Wanderung durch
das SS-Sonderlager
HINZERT-PÖLERT. Den Spuren
des Terrors nachgehen, das will
die Wanderung rund um die Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ
Hinzert mit Steffen Reinhardt,
pädagogischer Mitarbeiter der
Gedenkstätte, am Sonntag,
4. September. Beginn ist um 11
Uhr an der Gedenkstätte. Die etwa dreieinhalb Stunden dauernde Tour führt zu den im Umfeld
Krönig verabschiedet
Vorsitzender des Herzsportvereins gibt sein Amt auf
Bistum verabschiedet
Generalvikar
TRIER. Papst Franziskus hat am
liegenden „Stätten der Unmenschlichkeit“.
Zu Fuß erkunden die Teilnehmer
die zehn Gedenkorte, an denen
unter anderem der Ermordung
luxemburgischer
Streikender
und der Ermordung sowjetischer
Kriegsgefangener gedacht wird.
Veranstalter ist die Landeszentrale für politische Bildung
red
Rheinland-Pfalz.
1. Juli Monsignore Georg Bätzing zum Bischof von Limburg
ernannt. Das Bistum Trier verabschiedet seinen Generalvikar
am Sonntag, 28. August, in der
Vesper um 16 Uhr im Trierer
Dom. Bischof Stephan Ackermann lädt auch zur anschließenden Begegnung auf dem Bischof-Stein-Platz ein. Dort wolle er seinen Kollegen aus seinem
Heimatbistum
verabschieden
und ihm Gottes Segen für seinen
neuen Dienst als Bischof des
Nachbarbistums Limburg wünschen.
Bätzing wird am 18. September
im Limburger Dom zum Bischof
geweiht.
Hilfe für Jugendliche
Stiftung unterstützt benachteiligte junge Menschen
TRIER. Jungen benachteiligten tragsschluss für Anträge: 15. Sep-
Menschen eine Perspektive zu
geben, das ist stets die Motivation
des inzwischen verstorbenen Stiftungsgründers Manfred Arens gewesen. Nun sollen die Stiftungsgelder im Großraum Trier-Saarburg junge Menschen finanziell
unterstützen. Die Stiftung vergibt
dreimal pro Jahr Fördermittel:
zweimal bis zu 5000 Euro und
fünfmal bis zu 1000 Euro. An-
Seite 9
tember (für Projekte ab 15. Oktober 2016), 15. Februar (für Projekte ab 15. März 2017). Zusätzlicher Antragsschluss für Anträge
bis zu maximal 1000 Euro:
15. Dezember (für Projekte ab 15.
red Ehrenmitglied Erich Maucolin, Vorsitzender Jürgen Maruhn und Ehrenvorsitzender Bernd Krönig (von links)
Januar 2017).
des Vereins Herzsport Trier.
Foto: Verein
쐌 Weitere Informationen:
E-Mail manfred.arens.
TRIER. Eine Ära im Herzsport zender er seit 1984 war. In die- Mediziner stand außerdem dem WITTLICH. Gerade im [email protected]
geht zu Ende. Nach 36-jähriger ser Zeit wuchs die Trierer Herz- Haus der Gesundheit vor und mer möchten Menschen so lanTätigkeit im Verein für Herz- gruppe mit aktuell 492 Teilneh- gründete das Demenzzentrum ge wie möglich alleine und ohne
sport und Bewegungstherapie mern zur größten in Rheinland- Trier, bei dem er bis April Vor- fremde Hilfe zurechtkommen.
Haltegriffe und eine klappbare
Trier/Gesundheitspark Trier ist Pfalz und drittgrößten in sitzender war.
Professor Bernd Krönig verab- Deutschland heran.
Der neue Vorsitzende des Herz- Sitzgelegenheit in der Dusche
schiedet worden. Sein Nachfol- Das außerordentliches Engage- sportvereins, Jürgen Maruhn, geben Sicherheit.
Patientenverfügung
ger ist Jürgen Maruhn, langjäh- ment Krönigs für die Gesund- ernannte Krönig zum Ehren- Hohe Dusch- und Badewannen
des Mutterhauses der Borro- riger niedergelassener Allge- heit der Trierer Bürger äußerte vorsitzenden. Erich Maucolin können im Alter und bei Gehbemäerinnen in Trier, über die meinmediziner aus Waldrach.
sich auch in der Mitgründung wurde für seine 14-jährige Tä- hinderung schnell zu einem unMöglichkeiten und Grenzen der
des Gesundheitsparks als Ab- tigkeit im Verein als Kassen- überwindbaren Hindernis werGrößte Herzsportgruppe
Patientenverfügung,
Um
teilung des Vereins 1989 sowie wart zum Ehrenmitglied er- den und die Sturzgefahr erhöin Rheinland-Pfalz
red hen. Architekten der Landesbe11.30 Uhr ist ein Konzert von
in 50 veranstalteten Arzt-Pa- nannt.
ratungsstelle Barrierefrei Bauen
Marcel Adam mit La Fine Equi- Bernd Krönig gründete im Jahr tienten-Seminaren.
und Wohnen geben Tipps, wie
pe geplant. Der Tag endet nach 1980 als zweite Gruppe in Zudem war Krönig Präsident 쐌 Informationen: Telefon
solche Stolperfallen beseitigt
dem gemeinsamen Mittagessen. Rheinland-Pfalz den Herzspor- und Fortbildungsbeauftragter 0651/4629864, E-mail inred Verein in Trier, dessen Vorsit- der Ärztekammer Trier. Der [email protected]
werden und welche Hilfsmittel
TRIER. Der SKM Diözesanverein
Trier lädt für Samstag, 3. September, ein zum Betreuertag im
Robert-Schuman-Haus, Auf der
Jüngt 1, Trier. Beginn ist um
9.30 Uhr. Nach dem geistlichen
Impuls spricht Dr. Lorenz Fischer, Chefarzt der Abteilung für
Schmerz- und Palliativmedizin
쐌 Weitere Informationen zur
Ernennung sind unter
www.bistum-trier.de/bistumbischof/personen-aemter/generalvikar zu finden.
Informationen zum
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Betreuertag beim SKM
Treffen und Vortrag über
Bätzing war
zuvor in der
Trierer Kirche als Kaplan, als Subregens und
Regens über
lange Jahre
Georg Bätzing. in der PriesFoto:
Bistum terausbilTrier
dung, als Leiter der Heilig-Rock-Wallfahrt und seit 2012
red
als Generalvikar tätig.
nachgerüstet werden können.
Sie informieren auch über finanzielle Fördermöglichkeiten für
den Einbau einer bodengleichen
Dusche oder die barrierefreie
Umgestaltung des Badezimmers. Auf Wunsch kommen sie
auch zu den Ratsuchenden nach
Hause.
Die Beratung findet am Dienstag, 13. September, von 15 bis
18 Uhr in der Kreisverwaltung
Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16 in Wittlich statt. red
쐌 Anmeldung: Telefon 06571/
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unterstützt der in der Formulierung enthaltene Aktivstoff
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Seite 10
BILDER
Woche 34 – 27. August 2016
Die erste Fledermausnacht am Besucherbergwerk Fell war ein toller Erfolg. Der
Samstagabend stand ganz unter dem Motto Fledermäuse. Nach der Begrüßung
durch den Betriebsleiter des Besucherbergwerkes Robert Hoffmann und den
Fledermausexperten des NABU Manfred Weishaar wurden die dreißig Teilnehmer über das Leben der Nachtjäger informiert. Selbst aktiv werden konnten die
Gäste dann beim Bau von Fledermausnistkästen, die den Fledermäusen während der Sommermonate ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen bieten. Anschließend wurde mit ihnen, bei einer Führung durch das Besucherbergwerk, das Zuhause der Nachtjäger während des Winters erkundet. Die Führung unter Tage
fand in völliger Dunkelheit, nur mit Taschenlampen ausgerüstet, statt.
Für ein Projekt im Rahmen der Jugendflamme Stufe 3 veranstalteten die Jugendlichen der Hermeskeiler Jugendfeuerwehr gemeinsam mit dem Altenzentrum
St. Klara eine Olympiade für die Bewohner. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter des Altenzentrums und Sabine Bredel für die Organisation.
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Auf Initiative von Ralf Weiland, Inhaber der gleichnamigen Allianz-Agentur in
Trier, fördert der Verein Allianz für die Jugend e.V. das Ferienprojekt „Hundeführerschein- Verantwortung tragen, Mut haben, selbstbewusst sein“ für besonders förderungsbedürftige Kinder in Trier. Insgesamt steht ein Betrag von
3600 Euro zur Verfügung. „Durch die Spende können wir unseren Kleinen, die
oft unter Berührungsängsten und einer mangelnden positiven Selbstwahrnehmung leiden, ein fünftägiges Ferienprojekt mit mehreren Therapiebegleithunden ermöglichen“, sagte Elke Boné-Leis, die Vorsitzende des DKSB Trier bei der
Scheckübergabe. Gemeinsam mit dem DogTher-Team Brauneberg erfahren die
Kinder in den fünf Tagen „Hundeführerschein“ mehr über die Anatomie des
Hundes, wie man ihn richtig füttert oder medizinisch versorgt.
MoselBallonFiesta: Flugobjekte in allen Farben und Formen machten sich erneut auf der Wiese bei Föhren zum Massenstart bereit. FOTO: TV-ARCHIV
Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Informations- und Beratungszentrums Trier
der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, nahm im Trierer dm-Markt am Castelnauplatz einen Spendenscheck über 1 500 Euro entgegen. Der Betrag ist das Ergebnis einer Spendenaktion der Trierer dm-Teams. Rund sechs Wochen lang
konnten Kinder selbst gemalte Bilder in den dm-Märkten abgeben. Für jedes
einzelne legten die dm-Mitarbeiter einen Euro in einen Spendentopf und rundeten die Gesamtsumme großzügig auf. Das Foto zeigt Markus Otto, dm-Gebietsverantwortlicher, Helena Dolk, ihr Bild wurde für den ersten Platz gezogen,
stellvertretende dm-Filialleiterin Jessica Meyer, dm-Filialleiterin Santana Willmsen, Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Informations- und Beratungszentrums
Trier, und Vanessa Wagner, ihr Bild wurde für den zweiten Platz gezogen.
Ein besonderes musikalisches Erlebnis wurde den Gästen der diesjährigen Eurener St. Helena-Kirmes geboten. Der Kinderchor „Eurener Kirchturmkooben“
unter der Leitung von Werner Bodschard und die Leiendecker Bloas überzeugten die Besucher bei ihrem gemeinsamen Auftritt. Auch Oberbürgermeister Wolfram Leibe zeigte sich begeistert von den musikalischen Darbietungen.
Pater Diethard Zils O.P. feierte an Mariä Himmelfahrt in der vollbesetzten Wallfahrtskirche in Klausen ein festliches
Hochamt. Der Gottesdienst wurde mit einem seiner Lieder aus dem Gotteslob „Kommt herbei, singt dem Herrn“ eröffnet. In der Predigt erzählte der Dominikaner über die Historie des Festes und brachte dies anhand des Rosenkranzes
den Gläubigen bildlich näher. Danach nahm er sich fast drei Stunden Zeit, um die Beichte der Gläubigen zu hören. Am
Abend referierte Pater Diethard im Pfarrheim der Wallfahrtskirche, wie er zum „Missionar der Barmherzigkeit“ berufen
wurde. Die Berufung für die besondere Rolle im Heiligen Jahr fand in Rom statt. Die Besucher nutzen nach dem Vortrag
die Gelegenheit, um mit Pater Zils zu sprechen.
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TRIER. Sie sind die Schmuckstücke in den Städten und Gemeinden: denkmalwürdige Gebäude.
Bis zum 31. Oktober nimmt die
Handwerkskammer (HWK) Trier
im Wettbewerb um den Denkmalpflegepreis 2015/2016 schriftliche Bewerbungen an. Teilnahmeberechtigt sind Eigentümer und
Nutzer denkmalwürdiger Gebäude im Bereich der HWK Trier sowie Handwerker, die im Sinne der
Denkmalpflege am Erscheinungsbild dieser Gebäude mitgewirkt
haben.
Zugelassen sind Kulturdenkmäler
im Sinne des Denkmalschutzund -pflegegesetzes, insbesondere
erhaltens- und schützenswerte Jugendstilvilla in Traben-Trarbach, für deren Gesamtrestaurierung EiGebäude, die zwischen 2009 und gentümerin Judy Pittmann den 13. Denkmalpflegepreis der HandwerksFoto: HWK
2016 restauriert oder stilgerecht kammer erhielt.
renoviert wurden. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die
Eigentümer öffentlicher Gebäude. Im Mittelpunkt der Bewertung steht das Gesamterscheinungsbild des Gebäudes.
Maximal drei Objekte erhalten eine Auszeichnung. Als Preise für
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sind insgesamt 3000 Euro ausgesetzt. Handwerker, die bei der Renovierung oder Restaurierung der
ausgezeichneten Gebäude mitgewirkt haben, erhalten eine Urkunde. Die Bewertung nimmt eine Jury von Fachleuten aus der Denkred
malpflege vor.
쐌 Infos: HWK, Armin Stumpp,
Telefon 0651/207-133, E-Mail
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