Klausurkonsultation Sommersemester 2016

Wann und wo findet die Prüfung statt?
23.08.2016, 2. DS (9:20-10:50 Uhr), ASB/28/H
Wie wird die Prüfung abgehalten?
Klausurkonsultation
Modul BAC-P
•
•
Klausur (ca. 80% Multiple Choice, mind. 20% Freitext)
90 Minuten Dauer
Was müssen Sie vorher tun?
•
•
Sich beim Prüfungsamt Erziehungswissenschaft (Frau Magister) für
die Prüfung anmelden! Nachträgliche Anmeldungen vor Ort werden
nicht akzeptiert!
Personal- und Studentenausweis zur Klausur mitbringen!!!
Wie ist die Klausur aufgebaut?
Die Klausur enthält Fragen über sechs Psychologieveranstaltungen:
VL „Einführung in die Entwicklungspsychologie“
VL „Sozialpsychologie I“
VL „Sozialpsychologie II“
VL „Klinische Psychologie I“
VL „Gesundheitspsychologie und Gesundheitsversorgung“
Seminar „Klinische Psychologie/Gesundheitspsychologie“
... von denen aber nur vier bearbeitet werden müssen!!!
1. Vorlesung „Klinische Psychologie I“ (Wittchen)
2. Vorlesung „Entwicklungspsychologie I“ (Li)
Pflicht
Pflicht
Wahl 3. oder 4.
3. Vorlesung „Sozialpsychologie I“ (Hepach)
4. Vorlesung „Sozialpsychologie II“ (Deutsch)
Wahl 5. oder 6.
5. Vorlesung „Gesundheitspsychologie“ (Hoyer)
6. Seminar „Klinische Psychologie/Gesundheitspsychologie für NF“ (Hilbert).
Art und Anzahl der Fragen
In jedem Teilbereich (insges. 40 Punkte/Teilbereich):
3 Freitextaufgaben
8 MC-Aufgaben
Teilbereich Klinische Psychologie und Psychotherapie
Voraussetzung:
• Lehrbuch Wittchen & Hoyer (2011) Klinische Psychologie
und Psychotherapie. Heidelberg mit zugehörigem Lerncenter
Freitext-Aufgaben
• i.d.R. stichpunktartig zu beantworten – kein Bonus für Vielschreiber
insbesondere die folgenden Kapitel:
• A1:Was ist Klinische Psychologie?
• A2: Diagnostische Klassifikation psychischer Störungen?
• A3: Epidemiologische Beiträge zur Klinischen Psychologie
• A5: Lernpsychologische Grundlagen
• A8: Biopsychologische Grundlagen
• B 19: Klinisch-psychologische und psychotherapeutische Verfahren im
Überblick
• C41: Panik und Agoraphobie
Einfach-Wahlaufgaben (=aus mehreren Antworten ist nur eine einzige richtig):
• maximale Punktzahl wird vergeben, wenn nur die vorgesehene Antwort
ankreuzt wurde.
• Null Punkte: wenn eine andere oder mehrere Antworten angekreuzt wurden
(unabhängig davon, ob die richtige Antwort mit darunter war)
Mehrfach-Wahlaufgaben (=aus mehreren Antworten ist mind. eine richtig):
• Ein Punkt für jeden „Treffer“ (korrekt angekreuzte bzw. korrekt ausgelassene
Antwort)
• Null Punkte: wenn keine Antworten angekreuzt wurden oder wenn alle
Antworten angekreuzt werden (unabhängig davon, wie viele „Treffer“ dadurch
erzielt wurden)
Antworten eineindeutig kennzeichnen!!!
Teilbereich Entwicklungspsychologie der Lebensspanne (I)
(1) E-book
http://www.springerlink.com/content/978-3-642-130175/#section=931955&page=1&locus=0
(2) Lernhilfe/ Selbstkontrolle: Lerncenter mit Memocards,
Verständnisfragen und -antworten
http://lehrbuch3.herokuapp.com/projects/klinische-psychologie-undpsychotherapie/containers/lerncenter-7
•
Voraussetzung ist, Sie kennen den Stoff... der Vorlesung Entwicklungspsychologie der Lebensspanne (I) und das Lehrbuch Schneider & Lindenberger (2012). Entwicklungspsychologie. Basel: BELTZ.
Insbesondere die Kapitel (& assoziierte Vorlesungsfolien)
3. Verhaltens‐ und molekulargenetische Grundlagen (VL 2)
4. Methodologische Grundlagen (VL 3)
4.2 Forschungsdesigns
4.4. Testing‐the‐Limits, experimentelle und formale Stimulation
5. Ontogenese und Plastizität des Gehirns (VL 6)
7.4.3. Bindung (VL 5)
16. Denken (VL 12/VL13)
16.1. Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 16.3. Informationsverarbeitungsansätze
17. Gedächtnis (VL 10)
19. Kognitive Kontrolle, Selbstregulation & Metakognition (VL 11)
27. Lernstörung (VL 14)
10
Lernmaterial und Folien im Internet auf OPAL–Online‐Plattform (Password: live_a_life2013WS )
Teilbereich Seminar Klinische Psychologie /
Gesundheitspsychologie
Lernstoff und Prüfungsliteratur:
•
Im Seminar besprochene Inhalte sowie
•
Wittchen, H.-U. & Hoyer, J. (2011). Klinische Psychologie
und Psychotherapie.
•
Renneberg & Hammelstein. (2006) Gesundheitspsychologie.
•
Warschburger, P. (2009) Beratungspsychologie.
Für alle Bücher gilt: Nur diejenigen Abschnitte, auf die in der
Veranstaltung verwiesen wurde! (entsprechende Kapitel und
Seitenzahlen finden Sie in den Seminarunterlagen)
Prüfungsrelevant sind die Themen aus Veranstaltung 1 sowie die
in den folgenden Veranstaltungen als prüfungsrelevant
besprochenen Themen (Hinweiswörter „Wiederholen“ sowie
„Lernen“ in den Lernzielen)
11
Teilbereich Vorlesung Gesundheitspsychologie
•
•
•
•
Fragen beziehen sich auf den Inhalt der Vorlesung Gesundheitspsychologie
Empfohlen zur Übung sind die Beispielfragen am Ende jeder Vorlesung; diese
decken sich selbstverständlich jedoch nicht 1:1 mit den Klausurfragen.
Folien im Netz unter http://www.psychologie.tu-dresden.de/i2/klinische/
index.html
Achtung: Es gibt kein einzelnes Lehrbuch, das zum Verständnis der Vorlesung
ausreichend ist. Bei Verständnisfragen sind ggf. die Literaturangaben in den
einzelnen Vorlesungen oder in der Literaturliste (ebenfalls im Netz verfügbar)
heranzuziehen.
Teilbereiche Vorlesungen Sozialpsychologie
Basislehrbuch:
Smith, E. R., & Mackie, D. M. (2007). Social psychology (3rd ed.). New York:
Psychology Press.
Ergänzende Lehrbücher:
•
Hogg, M. A., & Vaughan, G. M. (2008). Social psychology (5th ed.). Harlow,
UK: Pearson.
•
Werth, L., & Mayer, J. (2008). Sozialpsychologie. Heidelberg: Spektrum
Akademischer Verlag.
•
Jonas, K., Stroebe, W., & Hewstone, M. (2007). Sozialpsychologie: Eine
Einführung (5. Aufl.). Heidelberg: Springer.
Teilbereiche Vorlesungen Sozialpsychologie
SP 2
•
Prüfungsrelevant sind Vorlesung und Literatur
•
Es reicht nicht aus, nur die Folien/Vorlesung oder die Literatur zu
verinnerlichen
SP 1
•
Prüfungsrelevant ist das Lehrbuch von Smith & Mackie (2007). Die Folien der
Vorlesung sowie die Zusatzliteratur dienen lediglich als Unterstützung bzw.
Hilfe zur Orientierung.
•
Es werden nur Inhalte aus dem Lehrbuch von Smith & Mackie (2007) geprüft.
Arten von Fragen:
• Definition von Fachbegriffen
• Beschreibung von Phänomenen
• Randbedingungen von Phänomenen
• Erklärungen von Phänomenen
• Beschreibungen von Theorien
• Anwendung von Theorien auf Anwendungssituationen
Viel Erfolg und alles Gute!