Einladung zur General- und Parteiversammlung Freitag 9. September 2016, ab 18.30 Uhr Lumena AG, Luthernau, Ohmstal (Niederwil) Wir starten die Generalversammlung mit einem Apéro und einem spannenden Einblick in das Unternehmen Lumena AG von Willy Stöckli. Moderne Technologie mit sehr viel Innovation finden Sie bei der Lumena AG. Lassen Sie sich diese spannenden Informationen nicht entgehen. Im Rahmen der GV werden wir die Nominationen für die neu zu besetzenden Ämter im Kirchenrat (Präsidium sowie Kirchmeier-Amt) und auch die Verabschiedungen der zurücktretenden Mitglieder aus den Behörden und Kommissionen vornehmen Agenda: - 18.30 Uhr Apéro (bei schönem Wetter bei Beat Steinmann, Schonaumatt) Anschliessend Besichtigung und Präsentation Lumena AG, Luthernau Partei- und Generalversammlung (Beginn ca. 19.30 Uhr) Wahl der Stimmenzähler Nominationen für die Kirchgemeinde Protokoll der GV vom 13. Juni 2014, SanHist/Zivilschutz Schötz Bericht des Präsidenten über die Geschäftsjahre 2014/2015 und Kassabericht Wahl der Parteileitung und des Präsidenten Verabschiedungen Allgemeine Umfrage Nach der Generalversammlung wird ein Nachtessen serviert (Kosten übernimmt die Parteikasse). Wir werden die Generalversammlung kurz und interessant halten, so dass genügend Zeit für den Imbiss und die Diskussionen bleiben. Bitte beachten Sie dass die Zufahrt wegen der Sperrung der Strasse durch Niederwil entweder über Ohmstal oder Gettnau erfolgen muss. Parkieren bei der Firma Lumena AG bzw. nebenan Brüterei Stöckli. Gerne begrüssen wir Sie an der GV und freuen uns auf Ihre Teilnahme! Möchten Sie in der Gemeinde aktiv mitwirken? Behördenmitglieder für den Gemeinderat, die Schulpflege, die Kommissionen und Arbeitsgruppen werden durch die Parteien rekrutiert, vorgeschlagen und durch die Partei unterstützt. Interessiert? Gerne nehmen wir Ihre Anliegen entgegen und helfen Ihnen sich zu engagieren. Rückmeldungen an eines der Parteileitungsmitglieder oder an Franz Hugener, Ohmstalerstrasse 49, 6247 Schötz, Tel. 041 980 22 31, Mail: [email protected] Web: www.cvp-schoetz.ch Abstimmungen vom 25. September 2016 Informationen der CVP Schötz Kantonale Abstimmung Volksinitiative „Für faire Unternehmenssteuern“ Heute müssen Unternehmen im Kanton Luzern 1,5 Prozent ihres Gewinns als Steuern abgeben. So wurde es 2012 bei der Revision des Steuergesetzes beschlossen. Die tiefen Firmensteuern sollen neue Firmen in den Kanton locken und zusätzliche Einnahmen generieren. Die Initiative will im Wesentlichen die auf 2012 vorgenommene Halbierung des Gewinnsteuersatzes wieder zur Hälfte rückgängig machen. Entsprechend soll der Gewinnsteuersatz je Einheit von bisher 1,5 auf neu 2,25 Prozent des Reingewinns erhöht werden. Die Parolenfassung der CVP Luzern ist an der DV vom 29. August. Eidgenössische Abstimmungen Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» Die Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» fordert, dass in der Verfassung festgehalten wird, dass der ökologische Fussabdruck 2050 gemessen an der Weltbevölkerung eine Erde nicht überschreiten soll. Heute ist dieser weltweit betrachtet dreimal so hoch, während der Schweizer Verbrauch bei 2,8 Erden liegt. Die Initiative fordert die Einführung einer Kreislaufwirtschaft mit ausschliesslich geschlossenen Stoffkreisläufen. Bei Annahme der Initiative müsste der Ressourcenverbrauch in der Schweiz um 65 Prozent minimiert werden. Das Kernanliegen der Initiative ist zwar begrüssenswert; das Ziel, das die Initianten in die Verfassung schreiben möchten, ist jedoch nicht umsetzbar und unrealistisch. Das ambitiöse Vorhaben der Initiative würde Bund und Kantone dazu zwingen, die Wirtschaft einschneidend zu regulieren. Die CVP Schweiz empfiehlt: Nein Volksinitiative «AHVplus: für eine starke AHV» Der schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) will mit seiner Volksinitiative «AHVplus: für eine starke AHV» die Altersrenten der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) generell um zehn Prozent erhöhen, unabhängig von der wirtschaftlichen Situation des Einzelnen. Ein solches AHV-Geschenk ist zwar nett gemeint, aber es ist schlicht bei der heutigen Situation der AHV nicht finanzierbar. Geschenke im Giesskannenprinzip sind immer falsch, bei der aktuellen Situation der AHV sogar fahrlässig. Die pauschale Erhöhung der Renten würde die AHV bis 2030 mit jährlich 5.5 Milliarden Franken zusätzlich belasten. Dadurch wird die AHV-Finanzierungslücke noch grösser – und zwar auf Kosten der Erwerbstätigen und der Unternehmungen.. Die CVP Schweiz empfiehlt: Nein Bundesgesetz über den Nachrichtendienst Das neue Nachrichtendienstgesetz soll alle nachrichtendienstlichen Tätigkeiten umfassend regeln und dabei die alten Gesetze ablösen. Im Parlament wurde das Gesetz im September 2015 mit grosser Mehrheit verabschiedet. Das neue Gesetz ist auf die heutigen Herausforderungen angepasst worden. Die CVP Schweiz empfiehlt: Ja Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der CVP des Kantons Luzern unter www.cvpluzern.ch und auch der CVP Schötz unter www.cvp-schoetz.ch Interessierte Bürgerinnen und Bürger können auch an den Delegiertenversammlungen teilnehmen. Bitte melden Sie sich dazu beim Präsidenten.
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