Ausgabe 23 - Das Klagenfurter und St. Veiter Monatsblatt

K L AG E N F U R T E R
&
S T. V E I T E R
MONATSBLATT
Nr. 7/2016 RM 04A035922 An einen Haushalt Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt Benachrichtigungspostamt 9300 St. Veit an der Glan
Autohof St. Veit war Labestation
der diesjährigen „Tour de Franz“
Bevor es zum Zielanstieg nach Taggenbrunn ging, stärkten sich die TeilnehmerInnen der diesjährigen „Tour de Franz“ – die den widrigen Witterungsverhältnissen trotzten – beim St. Veiter Autohof.
Näheres Seite 2
G e winn s piel
Kennen Sie die beiden Herren neben Maria und Nora auf unseren Fotos? Man munkelt es wären Olympiasieger und sollten kürzlich in
St. Veit Rast gemacht haben. Wenn ja, dann schicken Sie uns deren Namen per Mail an [email protected] bzw. eine Postkarte an die Redaktion vom „Klagenfurter & St. Veiter Monatsblatt“, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Straße 6. Einsendeschluss ist der
2. September 2016. Zu gewinnen gibt es kulinarische Schmankerln vom Autohof St. Veit. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich verständigt.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Ski-Kaiser Klammer lud Freunde zu Rad-Charity
LH Kaiser radelte für den guten Zweck – mit ihm traten, trotz Regens, zahlreiche Größen aus Sport, Politik
und Wirtschaft für den guten Zweck in die Pedale und stärkten sich vor dem Schlussanstieg beim Autohof
Klagenfurt durch das Krappfeld nach St. Veit
zum Weingut Taggenbrunn führen sollte, musste wegen des Regens allerdings verkürzt werden.
Fotos: (3) Gratzer Erwin
dringend benötigen.“
Die besonders attraktive Tour, die im Jubiläumsjahr über das Südufer des Wörthersees und
Foto: LPD/ Höher
R
adeln für den guten Zweck – ganz konkret
für Kärntner Familien. Das ist der Hintergrund der „Tour de Franz“, jener prominenten Radlerrunde, die letzten Mittwoch in Velden
startete. Es war wohl auch der caritative Gedanke, der die Teilnehmer trotz teils strömenden
Regens in die Pedale treten ließ. Was 2002 mit
der Feistritzer Hobbyradlrunde, deren Mitglied
Franz Klammer damals war, begann, hat mittlerweile einen großen Stellenwert im Kärntner
Radsport. Auf Initiative vom Ski-Kaiser waren
gemeinsam mit Landeshauptmann Peter Kaiser
mehr als 20 Olympiasieger, Welt- und Europameister am Start.
Neben Kaiser Franz traten unter vielen anderen
Felix Gottwald, Fritz Strobl, Martin Koch, Bernhard Eisel und Daniel Mesotitsch in die Pedale.
Neben den Sportstars kämpften sich auch zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft, Kunst und Politik durch den Regen. Klammer freute sich über
das große Interesse an seiner Radrundfahrt: “Es
ist schön zu sehen, dass so viele Wegbegleiter
und Freunde gerne an der Tour de Franz teilnehmen und Geld für Familien sammeln, die dieses
Einen Zwischenstopp – wo so mancher Akku nochmals anständig geladen wurde – legten die Teilnehmer beim
Autohof in St. Veit ein, wo sie das Team von Gerhard Auer und Martin Weberitsch „nochmals richtig aufpäppelte“.
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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Eröffunung Bibelwanderweg in St. Oswald
A
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m Samstag, dem 27. August 2016, um 10.00
Uhr, Beginn mit den Stimmen aus Kärnten.
Unter Chorleiter Roland Loibnegger Feier
der Heiligen Messe mit Generalvikar Msgr. Dr.
Engelbert Guggenberger und Pfarrer Lawrence
Pinto. Musikalische Umrahmung am Klavier
durch Niklas Ilmar Franke.
11.00 Uhr: Ansprache von Rosalinde Tessmann zum Bibelwanderweg, musikalische Umrahmung Hans Ogris.
11.15 Uhr: Ansprache des Bürgermeisters Andreas Grabuschnig und der Ehrengäste. Danach
Biobuffet vom Biolandhaus Arche.
Ab 13.00 Uhr: Begehung des Bibelwanderweges mit Generalvikar Dr. Engelbert Guggenberger, musikalisch umrahmt von Hans Ogris und
den jungen Musikanten.
Ab 14.30 Uhr: Möglichkeit mit Taxi Andi gratis wieder zur Arche gebracht zu werden.
Wie kommt man auf die Idee einen
Bibelwanderweg zu gestalten?
Rosalinde Tessmann, geboren 1937 genau hier
in St. Oswald, hat mit Gottvertrauen das Bio-
Rosalinde Tessmann am Bibelwanderweg in St. Oswald bei Eberstein, Nähere Infos unter Biolandhaus Arche 04264 8120
landhaus Arche vor über 30 Jahren ins Leben
gerufen. Gerade in Zeiten, wie diesen, wo man
von europäischen Werten spricht, sollte man
sich bewusst sein, dass dies insbesonders christliche Werte sind, die es gilt wieder mehr in den
Vordergrund zu stellen. Es ist Zeit endlich wieder eine Beziehung zu Gott zu haben.
Mit dem Bibelwanderweg findet man die Gelegenheit über das Evangelium zu reden und es
bringt uns ein Stück weiter, um zueinander und
füreinander dazusein.
Der Bibelwanderweg ist was zum Anhalten, zum
Innehalten und zum Begreifen da.
Zitate Rosalinde Tessmann: „Es ist
eine Einladung mit Gott Bekanntschaft zu machen, um ihn näher kennen zu lernen.“
In 15 Stationen auf gut 50 Min. Fußweg ist ein
kleiner Gottesdienst entstanden. Jede Tafel hat
ein Thema, das unsere Beziehung zu Gott prüft
und klare Botschaften an den Alltag sendet.
„Habt Mut zum Glauben, das sind die Vitamine
fürs Leben. Seid allzeit fröhlich, warum willst
du auf morgen warten, um zu leben. Die Schönheit Gottes spiegelt sich in der Familie.“
Es kommen auch Persönlichkeiten aus Kirche
und der Welt mit Zitaten zu Wort. Den gebührenden Abschluss hat seine Heiligkeit:
Papst Franziskus I: „Die Räume einer
einschneidenden weiblichen Präsenz in der Kirche müssen weiter werden. Die Frauen stellen
tiefe Fragen, denen wir uns stellen müssen.“
Weitere Veranstaltungen in Eberstein
Sa, 27 & So, 28.Aug 60 Jahre Landjugend Eberstein
Sa: Fidelen Lavanttaler ab 19,56 So: Frühschoppen mit Manfred Tisal
Sonntag, 11.Sept.
Erntedankfest,
Pfarrkirche Hochfeistritz & Gasthaus Leikam
Freitag, 16. bis Biodanza – Pacha Mama – Ritualfeuer –
Sonntag, 18. Sept.:
Meditation – Mantren Seminar
im Biolandhaus Arche, Eberstein
Sonntag, 04.Sept.
Sonntag, 18.Sept.
Sonntag, 25.Sept.
Erntedankfest mit Sängerwallfahrt und
Gästesingen, Pfarrkirche St. Walburgen &
Festhalle Gasthaus Kanz
Marktfest und Heimat Herbst-Fest Eberstein
Erntedankfest, Andreaskirche Mirnig & Gasthaus
Gutmann
Bauern Backhendlfest beim Hüglwirt
9. bis 11. September ab 11.00 Uhr
/3154
04212
Reservierungen
04212/3154
Wir freuen uns
auf Euer Kommen.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Columbus
aktuell
Von der Starnacht bis zum Steuerzahler…
Persönlichkeiten aus den verschiedenen Gesellschaftsbereichen. Künstler, Unternehmer
bis hin zu Olympiasiegern. Derzeit werden zwar
Workshops und Malaktionen angeboten – aber
es fehlen durchschlagende und öffentlichkeitswirksame „Aha-Aktionen“ und – wie auf der
betreffenden Homepage angekündigt – große
Projekte durch entsprechende Netzwerke. Was
aber noch nicht ist, kann ja (hoffentlich) noch
werden …
Zocken ohne Risiko?
W
ahnsinns-Terror in Nizza, blutige Anschläge in Kabul, erschreckender
Amoklauf in München, bestialische
Ermordung eines Priesters in Frankreich, ein
gescheiterter Putsch in der Türkei mit einer
anschließenden „Säuberungswelle“ samt einer
langen Liste „unbequemer“ Staatsdiener, ein
ausufernder US-Präsidentenwahlkampf, eine
quälende rot-weiß-rote Wahlwiederholung für
den Einzug in die Hofburg, eine enttäuschende
Fußball-EM – kein Wunder, dass sich Menschen nach ein wenig Unterhaltung sehnen,
etwa nach der Starnacht am Wörther See. Viele fragen sich allerdings, warum brauchen wir
neben Alfons Haider eine deutsche Moderatorin? Noch dazu waren die 08/15-Einlagen der
gebürtigen Münchnerin Barbara Schöneberger
mehr als dürftig. Haben wir keine professionelle Mikrophon-Schwingerin in Österreich oder
vielleicht sogar die eine oder andere talentierte
Kärntner Ansagerin? Klar, mit einer deutschen
Moderatorin versucht man bei deutschen TVAnstalten zu punkten. Und Beach-Volleyball?
In Zeiten des Sparens muss eben auch da der
Gürtel enger geschnallt werden. Der Veranstalter hat jahrelang – neben seinen Werbeverträgen - eine mehr als großzügige Förderung von
Stadt und Land erhalten. Durch Klagenfurt mit
der traumhaften Wörthersee-Kulisse avancierte diese Veranstaltung erst zur echten MegaAttraktion. Auch für das nächste Jahr sollten
Förderungen fließen, diesmal allerdings begrenzt. Doch die Sandkiste übersiedelt auf die
Wiener Donau-Insel. Da ist wesentlich mehr
Geld im Spiel. Vom Steuerzahler natürlich. Sicher wieder dabei: dieselben Adabeis, GratisEsser, (Pseudo)-Promis und wirklich gewichtige Persönlichkeiten. Der Ironman, der heuer
schon etwas länger zurückliegt, gilt wiederum
als Aushängeschild für Sportler aus aller Welt.
Und man wird wohl weiterhin um den Lindwurm laufen und dabei kräftig schnaufen …
Was ist eigentlich aus der Aktion „Für Kärnten“
geworden? Man hört oder liest kaum etwas.
Dabei gäbe es genügend Möglichkeiten auf
dieses lebenswerte Land hinzuweisen. Die Mitglieder dieses begrüßenswerten Komitees sind
Zu einem ganz anderen Thema: Warum bitte
muss der Steuerzahler für „Opfer“ des AvWSkandals aufkommen? Das sollte man sich
einmal auf der Zunge zergehen lassen. Da haben berechnende Menschen mit viel „Kohle“
ordentlich gezockt – und wollten voll abkassieren. Das ist ja legal. Doch wer große Risiken
eingeht, kann eben viel verlieren. Das war in
diesem Fall so, der Chef des Unternehmens
wurde rechtskräftig zu einer mehrjährigen
Haft verurteilt und wanderte in den „Knast“.
Und jetzt springt die Republik mit Schadenersatz ein. Was soll das? Nicht, dass man den
Anlegern das Geld nicht gönnen würde, aber
wer von ihnen hätte bei einem fetten Gewinn
freiwillig den Vater Staat beteiligt? Wie kommt
eine Supermarkt-Verkäuferin und alleinerziehende Mutter dazu mit ihrem Steuergeld jenen
zu helfen, die sich in diesem Fall ordentlich
verzockt haben? Eventuell mit Schwarzgeld?
Aber unser Herr Finanzminister hat kürzlich
150 Millionen Euro für geprellte AvW-Anleger
locker gemacht. Dabei übernimmt der Steuerzahler nicht nur den Kapitalausfall bis 20.000
Euro je Anleger, sondern auch die bisher angelaufenen Zinsen von 33 Millionen Euro.
Spendabel, spendabel. Der Finanzminister will
nämlich das Anlegervertrauen (in einem Kriminalfall!) nicht stören und den Finanzplatz
Österreich nicht schädigen. Da lachen ja die
Bio-Hühner! Eine Rettungsaktion für eine undurchsichtige Finanzindustrie? Der AvW-Chef
hat gnadenlos Millionen versenkt. Den von ihm
versuchten Schaden trägt der Bund. Laut einer
Minister-Sprecherin würden allerdings Anleger
nicht immer automatisch entschädigt werden.
Warum aber bitte in diesem Fall? Der Herr Minister hat sicher keine AvW-Papiere ….
Bleiben wir beim armen Steuerzahler: In Klagenfurt wird das Fabriksareal der alten Neuner-Lederfabrik endlich saniert. Das ist durchaus lobenswert. Allerdings sollen vom Besitzer
nur drei Millionen Euro dafür aufgebracht werden. Die restlichen neun Millionen fließen wegen des mit Chrom belasteten Grundstückes
aus dem Altlasten-Sanierungstopf des Bundes.
Danach steigt der Wert der „gut“ gelegenen
55.0000 Quadratmeter umfassenden Fläche –
für eine ordentliche Nachnutzung als Gewerbe-
und Wohngebiet. Warum aber soll wieder Vater Staat maßgeblich dafür herhalten, dass der
Besitzer bei einem geplanten und wohl durchdachten Immobilien-Deal zusätzliche Millionen verdient? Das ist kaum nachvollziehbar.
Derzeit läuft auch eine Diskussion um die bereits vorgenommene Verkleinerung der August-Jaksch-Straße in Klagenfurt. Für Anrainer
vielleicht verständlich, für Autofahrer schwer
nachvollziehbar. Da lassen dafür echte Rumpelpisten herzlich grüßen. Womit wir wieder
beim „lieben Geld“ und dem „Geldverbrennen“
wären. Aber auch im „Asphalt“-Roulette mit
dem Autobahnzubringer springt jemand ein,
der gar nicht gefragt wird – der liebe Steuerzahler. Auf diesen ist eben immer Verlass. Wie auf
die ORF-Zentrale auf dem Küniglberg, wenn sie
im Hauptabendprogramm frecherweise billige
Wiederholungen sendet (etwa „Tatort“). Dafür
sorgte die Wahl zum ORF-General wieder für
Spannung, weil wieder einmal ein ranghoher
Mitarbeiter gegen den Chef in den Ring stieg.
Und den „Stiftungsräten“ wurde alles versprochen. Sieger: Der amtierende „rote“ Alexander
Wrabetz. Dabei schert sich die hohe Politik einen Dreck um einen unabhängigen Staatsfunk.
Hauptsache die größte Medienorgel des Landes spielt nach den Noten der Parteizentralen.
Dafür winken fette Posten. Nicht sonderlich
unabhängig ist auch das Internationale Olympische Komitee, das Russland für die Spiele in
Brasilien quasi einen „Freibrief“ ausstellt. Obwohl am laufenden Band gedopt wurde, dürfen „saubere“ russische Sportler antreten. Das
muss einem erst einmal einfallen. Da könnten
gleich Pokemon-Monster an den Start gehen.
Oder ein „genialer“ Villacher Stadt-Politiker,
der sich anonym selbst lobt. Irgendwie verständlich – schließlich gibt es von anderen
Parteien nur selten festes Schulterklopfen! Wie
etwa für einen Ex-Landesrat und Ex-HaiderBüroleiter, der vor Gericht leider „von nichts
mehr weiß“. Und wieder taucht die berühmte
Frage auf: „Wos wor eigentlich mei Leistung?“
Diese Frage könnte sich auch ein Vorarlberger
Ex-Vizekanzler stellen, der jetzt eine fette Pension einklagt, die ihm angeblich erst in fünf
Jahren zustehen sollte. Das ärgert – wie manche Cabrio-Lenker, die mit überlauter Musik
die Umwelt nerven und wie Spätpubertierende
auf sich aufmerksam machen wollen …
Und ja, da gibt es einen noblen Ex-Lobbyisten
und einen gefeuerten Ex-Vorstand eines burgenländischen Energiekonzerns, die sich vor
Gericht verantworten müssten, aber leider
„verhandlungsuntauglich“ sind. So ein Pech.
Wer aber fragt einen kleinen Taschendieb, ob
seine Gesundheit einen Prozess überhaupt erlaubt? Eben. Die Justiz scheint auf einem Auge
blind zu sein …
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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Neue Kabinen im Strandbad!
Startschuss für einen modernen Trakt. Ab der nächsten Badesaison mehr Kabinen und
mehr Kästchen. Neubau bringt etliche Verbesserungen.
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D
as Klagenfurter Strandbad, direkt an Kärntens Riviera gelegen, wird noch attraktiver!
Ein neuer und hochmoderner Kabinentrakt umfasst ab dem nächsten Jahr 455 Kabinen, 524 Kästchen und sechs Umkleidekabinen.
STW-Bäderchef Ing. Gerald Knes: „Wir wollen
unseren Gästen ab der Badesaison 2017 einen
höheren Komfort sowie schönere, zeitgemäße
und größere Kabinen bieten. Der Bau des neuen
Traktes in Holzbauweise mit Innenhof und entsprechenden Sitzgelegenheiten, einschließlich
neuer Sanitär- sowie barrierefreier WC-Anlagen,
wird voraussichtlich im April 2017 abgeschlossen sein.“ Dafür sei es aber notwendig, so Knes,
mit den Bodenarbeiten bereits im September
dieses Jahres zu beginnen, damit diese rechtzeitig vor dem Wintereinbruch (Frost) abgeschlossen werden können. Für die mehrere Millionen
Euro teure Investition in einer der größten Freibäder Europas liegen selbstverständlich alle erforderlichen Baugenehmigungen auf.
Damit die Badesaison im nächsten Jahr rechtzeitig eröffnen werden kann, beginnen bekanntlich bereits ab 29. August erste Baumaßnahmen.
Deshalb müssen Kabinen und Kästchen bis zum
28. August geräumt werden. Diese Kunden erhalten im nächsten Jahr wieder die Möglichkeit,
eine Kabine oder ein Kästchen zu mieten. Ing.
Knes: „Für die mit dem Neubau entstehenden
Unannehmlichkeiten wie z. B. durch die frühere
Räumung des Mietobjektes erhalten die Betroffenen einen Gutschein, den sie im nächsten Jahr
einlösen können. Wir danken für das Verständnis.“ Die Saisonkarten bleiben selbstverständlich bis Saisonende gültig.
Die bestehenden Kabinentrakte im Strandbad
müssen aus statischen Gründen entfernt werden. Bisher gab es in diesem Bereich nur 216
Kabinen und 137 Kästchen. Allein die Zahl der
Kabinen wird mehr als verdoppelt, die Zahl der
Kästchen mehr als verdreifacht! Der Neubau
umfasst elf zweigeschossige Baukörper. Das
Obergeschoss soll über drei Treppen mit einem
Verbindungsgang in Stahlbauweise erschlossen
werden. Zum Außenbereich gehört künftig eine
Freidusche. Die Innenhöfe werden mit Rankgerüsten zum Bewuchs mit wildem Wein als Schat-
tenspender ausgestattet.
Ing. Knes: „Wir haben festgestellt, dass aufgrund des sumpfigen Bodens die Tragfähigkeit
dieses Gebäudes auf Dauer nicht zu 100 Prozent
gegeben ist. Deshalb kam es zu dem NeubauBeschluss. Wir versuchen den Badebetrieb am
Wörther See, soweit dies möglich ist, nicht zu
stören. Am Wochenende gibt es keinen Lärm …“
Die Planung erfolgte durch spado architects &
Architekturbüro Roth. Der nördliche Kabinentrakt bleibt von den geplanten Maßnahmen unberührt.
Foto : Spado & Roth/KK
So wird der neue Holz-Kabinentrakt aussehen – modern, mit mehr Platz zum Verstauen von Liegen und mit Licht „durchflutet“.
Es werden zudem Ablageflächen, eine Wäschetrocken-Vorrichtung und kleine Bänkchen angebracht.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Online-Shopping?
Elisabeth Kowatsch – K & K Mode
für Männer in St. Veit/Glan
I
m Internet bestellter und bereits bezahlter Anzug wurde nicht geliefert!”
Dieser gerade gelesene Zeitungsartikel
bestärkt mich wieder,
wie wichtig persönlicher Kundenkontakt ist. Der unlängst gesehene
Anzug eines Bräutigams, der auch Online bestellt wurde, lässt mir jetzt noch ein Schaudern
über den Rücken laufen. Online-Shopping hat
sich rasant entwickelt. Einkauf per Mausklick
rund um die Uhr. Warum bestellen Leute im
Internet? Geht es um Bequemlichkeit oder ist es
Gedankenlosigkeit?
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, Kleidung im Internet zu bestellen und ich bin mir
sicher, auch wenn fast alle meine Kunden Computer-Profis sind, dass das Online shoppen für
meine zufriedenen Herrenkunden in der Regel
nicht in Frage kommt. Wer steckt die Hosenlänge exakt ab? Sitzt das Sakko korrekt? Wer empfiehlt die passende Krawatte zum Hemd? Ich
könnte noch viele wichtige Punkte aufzählen,
die ein perfektes Aussehen garantieren. Meist
ist man erschlagen von der Auswahl und bricht
den Onlineeinkauf ab, weil dann eben doch die
nötige Sicherheit fehlt, sich ein gesamtes Outfit
passend zusammenzustellen – von den richtigen
Größen gar nicht zu sprechen. Die Herren kommen erfreulicherweise doch lieber ins Geschäft.
Meine Trumpfkarten, die ich gegenüber dem
Internetriesen in den Händen halte: Ein nettes
Kundengespräch, ein kleiner Plausch über das
Tagesgeschehen und das werte Wohlbefinden,
das Wissen um die persönlichen Lebensumstände des jeweiligen Kunden, ehrliche Kommunikation. All das macht meine K & K Kunden zu Vertrauten und nicht selten zu guten Freunden. Ich
liebe meine Arbeit und die Kunden spüren das.
Wie groß wäre das Wehklagen, gäbe es irgendwann keine kleinen Geschäfte mehr. Wie laut
wird auch darüber diskutiert, dass ausländische
Online-Händler Milliarden Euro in Österreich
umsetzen, dafür aber keine Steuern abliefern
oder für Steuerfahnder nicht wirklich greifbar
sind. Es gibt so viele Möglichkeiten einzukaufen.
Sie haben es in der Hand, zu erhalten was Sie
schätzen. Lassen Sie es mich bei Ihrem nächsten
Besuch wissen.
Ihre Elisabeth Kowatsch
aktuell
Grundstein für neues St. Veiter
FF-Rüsthaus ist gelegt
Seit Kurzem wird am Wayerfeld gebaut, im Herbst 2017
beziehen die Florianis das neue Rüsthaus.
S
eit Ende Juni haben die Baumaschinen
das Sagen auf einem 10.000 Quadratmeter
großen Areal am Wayerfeld in St. Veit. Im
Herbst 2017 werden die St. Veiter Florianijünger
somit ihr lang ersehntes neues Zuhause beziehen
können. Das neue FF-Rüsthaus mit Gesamtkosten von 5 Millionen Euro ist zudem das derzeit
einzige in Bau befindliche in ganz Österreich.
„Es war für uns eine lange und intensive Platzsuche, um die einsatz- und verkehrstechnisch
beste Lösung zu finden“, erklärte Mock bei der
Baustellenbegehung für die Medien. Das neue
FF-Rüsthaus werde nicht nur ein moderner, architektonisch ansprechender Bau sein, sondern
auch im Gegensatz zu dem aus allen Nähten
platzenden jetzigen Standort im Stadtzentrum
von St. Veit alle Stückerln spielen. Fahrzeuge,
Technikräume, Kat-Lager, Werkstätte und Lagerflächen sind ebenso großzügig eingeplant
wie die Bezirksfunkleitstelle und diverse Funktions- und Veranstaltungsräume. Im Außenbereich wird es nicht nur 10 Carport-Abstellplätze
geben, sondern weitere 82 Parkplätze und einen Übungs- und Wettkampfplatz für die FFLeistungsbewerbe. Man baue auch nicht nur für
den Bedarf der nächsten Jahre, sondern für die
nächsten 100 Jahre, wie Mock anmerkte.
Im Vorfeld des Projektes habe es laut Mock eine
umfassende Bürgerinformation gegeben, da die
Wayerfeld-Bewohner anfangs ein höheres Verkehrs- und Lärmaufkommen durch die neue
Nachbarschaft mit den St. Veiter Blauröcken befürchtet hätten.
Diese konnte allerdings FF-Kommandant Josef
Kropiunig entkräften. „Das Rüsthaus wird so
gebaut, dass im normalen Betrieb kein nennenswerter Lärm entsteht.“ Ausrückungen mit Sirenenunterstützung gebe es ohnehin im Schnitt
nur sechs Mal pro Jahr.“
Kropiunig verhehlte auch nicht seine Freude
über das baldige neue Zuhause der St. Veiter
Blauröcke. „Endlich haben wir nun bald ein
Rüsthaus, das den heutigen Anforderungen entspricht. Die modulare Bauweise erlaubt auch
eine Erweiterung in den nächsten Jahrzehnten.“
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
7
Schwimmende AK-Bibliothek
„Bücherboot“ steuert Wörthersee-Strandbäder an. Die Leselust der Badegäste soll
gefördert werden. Für jeden Geschmack „etwas dabei“.
Anzeige
D
as „Bücherboot“ der ArbeiterkammerBibliotheken ist auch heuer wieder in See
gestochen! Und so heißt es erneut „volle
Fahrt voraus“! Noch bis Ende August werden
mehrere Wörthersee-Strandbäder angelaufen.
Erste Anlegestelle ist das Loretto-Bad um 10.15
Uhr. Ab 11.45 Uhr macht das „Bücherboot“ in
Maiernigg Station und fährt anschließend weiter
nach Krumpendorf, wo die Gäste des Parkbades
(13.45 Uhr) und von Bad Stich (15.15 Uhr) frischen Lesestoff erhalten. Somit bleibt bei jedem
Halt eine Stunde Zeit zum Schmökern und Ausleihen. Die fixe Außenstelle, das „Badebuch“ der
AK Bibliotheken, hat im STW-Strandbad Klagenfurt sieben Tage die Woche von 10 bis 18 Uhr
geöffnet – vorausgesetzt das Wetter spielt mit.
Im vorigen Jahr wurden auf diese Weise über
3.200 Medien zur Verfügung gestellt und über
477 neue Lesekarten vergeben.
Erklärtes Ziel ist es, in unserer schnelllebigen
Zeit die Leselust zu fördern. „Der See und die
Bücher sind dazu bestimmt, um darin einzutauchen“, sagt der Kärntner AK-Präsident Günther
Goach: „Gerade bei Kindern und Jugendlichen
möchten wir das Interesse am Lesen wecken.
Daher erweitern wir ständig unseren Bestand –
um gedruckte aber auch digitale Werke.“
Begeistert von der erfolgreichen Kooperation
mit der AK zeigt sich auch Stadtwerke-Unternehmenssprecher Dr. Harald Raffer: „Das
Strandbad ist doch das Wohnzimmer der Klagenfurter. Hier kann man vor einer malerischen
Kulisse entspannen und dabei die gewünschte
Literatur aus vollen Zügen genießen. Badebuch
und Bücherboot bereichern mit ihren Bibliotheken das umfangreiche Lese-Angebot an Kärntens Riviera.“ Letztlich würden die STW die Literatur gerne fördern, etwa durch den „Kärntner
Lyrikpreis“, so Raffer.
Immer mehr Menschen bevorzugen das Lesen in
der Freizeit. „Mit unseren Bibliotheken an den
Ufern des Wörthersees vereinen wir Bildung
und Vergnügen“, meint AK-Präsident Goach.
Insgesamt können acht Medien bis zu vier Wo-
Das AK-„Bücherboot“ am Wörthersee – ob Krimis, Liebesgeschichten, Kinderbücher, packende Romane, Fachmagazine usw.
usw. Die schwimmende AK-Bibliothek lockt in den Bädern zahlreiche Literatur-Freunde an. Sie schmökern probeweise (v. l.):
Kärntens AK-Präsident Günther Goach, STW-Unternehmenssprecher Dr. Harald Raffer, STW-Bäderchef Ing. Gerald Knes und AKVizedirektor Dr. Gerwin Müller. Foto : AK/Eggenberger
chen ausgeliehen werden. Wer keine Zeit findet
hat auch die Möglichkeit in über 110.000 Exemplaren online zu stöbern. Bei Bestellung steht
das gewünschte Medium am nächsten Tag vor
Ort zur Verfügung. Auch die Sparte der E-Books
wird mit über 30.000 Stück abgedeckt. Ein EBook-Reader kann für je zwei Wochen in der
Bibliothek Klagenfurt und Mediathek Villach
ausgeborgt werden. Wer noch keine Lesekarte,
also die Jahresmitgliedschaft für die AK-Bibliotheken besitzt, kann diese direkt vor Ort ausdrucken lassen. „Die gesamte Infrastruktur ist
bei allen unseren Außenstellen vorhanden und
funktioniert ganz gleich wie in der AK-Bibliothek in Klagenfurt oder in der Mediathek in Villach“, sagt der Leiter der AK-Bibliotheken, Mag.
Christoph Kreutzer. Kinder und Jugendliche bis
18 Jahre lesen gratis. Für Erwachsene kostet die
Lesekarte nur fünf Euro im Jahr.
So wie es aussieht, wird das AK-Bücherboot
auch im nächsten Jahr wieder in See stechen
und zahlreiche Badegäste mit „geistiger Nahrung“ versorgen.
Klagenfurt: Notwendige Baumfällungen
Die Baumsanierungsarbeiten wegen des Schneebruches im Spätfrühjahr sind noch nicht abgeschlossen, bei der genauen Überprüfung des städtischen
Baumbestandes werden immer wieder massive Schäden entdeckt.
Jetzt müssen am Friedhof Annabichl fünf Ahornbäume und vier Birkenbäume gefällt werden. Sie haben massive Kronenprobleme und sind durch
Faulstellen und Trockenschäden zusätzlich geschädigt. Die Arbeiten sind für die kommende Woche geplant.
8
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Die neue „Modewelt“ auf der Herbstmesse!
„Die Magie der Mode“ – eine atemberaubende Bühnenshow in Klagenfurt im Rahmen der
Herbstmesse, die Mode – Artistik & Tanz vereint.
N
amhafte Modefirmen zeigen ihre neuesten
Herbst & Winterkollektion und entführen Sie in die Modemetropolen der Welt!
Von Kärnten aus in die Modewelt! 3 x täglich
um 11.00 – 13.00 & 16.00 Uhr Freitag, den
16.09.2016 – findet die letzte Show bereits um
15.00 Uhr statt – danach Verleihung des „BIO
AWARD“.
Erlebnisgastronomie
präsentiert von Puntigamer
Im Cafè Maruli2 und im italienischen Cafè
von Hannes Bauer werden Ihnen erlesene
Getränke und kulinarische Leckerbissen serviert. Rund um eine italienische Piazza sind
diese beiden Betriebe angesiedelt und werden
unsere Besucher kulinarisch verwöhnen.
Ganz neu - Abendeinkauf:
MODE
Welt
entertainment
Am Donnerstag, dem 15. September & Samstag, dem 17. September 2016 - Freier Eintritt ab
16.00 Uhr! Die Modewelt ist geöffnet bis 22.00
Uhr, um 20 Uhr findet eine zusätzliche Show
statt.
„3 dimensionale Modewelt“:
30.000 Schrauben, über 3.000 m² Platten, 5 km
Holzlatten, hunderte Liter Farbe u.v.m.
Über 1 Monat wird an der neuen Kulisse gebaut:
Moderneste Licht- & Tontechnik von Droneberger Showtechnik … und Pyrotechnik von
Feuerwerktechnik Zivny.
Ein gigantischer Aufwand, den es in dieser Form
noch nie in Österreich gegeben hat.
14. - 18. September 2016 - Messehalle 5
Neugestaltung des Fleischmarktes beginnt
V
om 16. August bis voraussichtlich Ende November 2016 finden auf einer Fläche von
rund 1.000 m² die Umbauarbeiten statt.
Der Fleischmarkt bleibt während der Bauphase
für den Verkehr gesperrt, Zugang zu Häusern,
Geschäften und Lokalen ist aber möglich.
Die Neugestaltung des Fleischmarktes startet
am Dienstag, 16. August. Als erste Baumaßnahme kommt es zum Abbruch des Mischwasserkanals und der Neuerrichtung eines Schmutz- und
Regenwasserkanals inklusive der Hausanschlüsse. Zudem werden die Leitungen für Fernwärme, Strom und Telekommunikation erneuert.
Im Zuge der Bauarbeiten müssen zwei Bäume
entfernt werden. Die Abteilung Stadtgarten wird
aber noch im Herbst Nachpflanzungen vornehmen, die den Anforderungen vor Ort entsprechen.
Nachdem alle Versorgungsträgerleitungen ver-
legt wurden, beginnt der Straßenneubau. Dazu
kommt es zu einem Aushub bis auf das Unterbauplanum in 70 cm Tiefe und der Einbringung
des Frostkoffers. Danach erfolgt die Pflasterung,
Entwässerung und Asphaltierung. Der Oberflächengestaltung kommt dabei große Bedeutung
zu. Die Fahrbahn erhält einen neuen Asphalt,
die bestehende teilweise Marmorpflasterung
wird belassen. Die restlichen Gehsteige werden
mit rötlichen Pflastersteinen gestaltet. Das Niveau von Fahrbahn und Gehsteig wird angeglichen.
Während der Bauzeit von 16. August bis voraussichtlich Ende November 2016 ist der Fleischmarkt für den Verkehr, ausgenommen Anrainer
und Lieferanten, gesperrt. Der Zugang zu den
Häusern, Geschäften und Lokalen wird weiterhin gegeben sein, mit Behinderungen ist aber zu
rechnen. Die Domgasse wird von der Burggasse
bis zum Rennplatz als Sackgasse geführt, die bestehende Einbahnregelung aufgehoben und ein
Halte- und Parkverbot an der Ostseite angeordnet.
Diese Maßnahmen wurden bereits Anfang Juni
den Anrainern sowie Geschäfts- und Lokalbetreibern bei einer Bürgerversammlung vorgestellt. Straßenbaureferent Vizebürgermeister
Christian Scheider und Wirtschaftsreferent
Stadtrat Mag. Otto Umlauft, sowie die zuständige Beamtenschaft präsentierten das Projekt mit
einer 3D Animation. Die im Zuge der Veranstaltung geäußerten Wünsche wurden, soweit möglich, in die Neugestaltungspläne eingearbeitet.
Die Gesamtkosten der Neugestaltung, die eine
Fläche von rund 1.000 m² betrifft, werden mit
300.000 Euro inklusive aller Versorgungsträger
beziffert.
www.dasmonatsblatt.at
Impressum Medieninhaber, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Friedrich Knapp, 9300 St. Veit/Glan, Friesacher Str. 6, Tel. 0650/6047300, [email protected]. Bei namentlich gekennzeichneten Berichten und Anzeigen liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Druck: Carinthia GmbH. & Co. KG. Zustellung Bezirk Klagenfurt & Stadt
St. Veit: >redmail Logistik & Zustellservice GmbH Zustellung restlicher Bezirk St. Veit: Post AG.
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
9
„KUNST & WERK“ am St. Veiter Hauptplatz eröffnet!
S
t. Veit erlebte die außergewöhnlichste Innenstadt-Geschäftseröffnung
der letzten Jahre .
Um in Zeiten wie diesen einen Betrieb zu eröffnen, braucht es unternehmerischen Mut, viel Kreativität und großes Selbstvertrauen. Vor allem
zur Umsetzung einer besonderen, für die Herzogstadt einzigartigen Geschäftsidee.
Zehn „Künstler & Werker“, darunter Gewerbetreibende, sowie Klein- und
Kleinstunternehmer, zeigen ab sofort am Hauptplatz 27, im ehemaligen
Trixner-Geschäft, eine große Bandbreite ihres Könnens. „Am St. Veiter
Hauptplatz kann man nun praktische, vor allem aber schöne Qualitätsprodukte kaufen. Regionalität und Nachhaltigkeit sind für die Auswahl unserer angebotenen Waren extrem wichtig“, berichtet Drechslermeister Alfred
Krainer, „Motor“ des neuen Projekts. „Von Handtaschen über Glasperlenschmuck, Marmeladen und anderen Gaumenfreuden, Kinder-Accessoires,
Wollprodukte, upgecycelter Bekleidung, bis zu Geschenks- und Gebrauchsartikeln aus Glas, Keramik und Holz“, beschreibt Krainer das Sortiment.
Das Team von „KUNST & WERK“:
Iris Stromberger – Brunnerhof, Geflügelte Gaumenfreude
Alfred Krainer – gedrechseltes Holz
Edith Wildhaber – Glas, Stahl Design Wildhaber
Andrea Rodulfo – A.R.S. Schneiderei Rodulfo
Artur Sommer – Spinning Wool, Wolle & Mützen
Betina Paumgarten – Accessoires für Kinder
Annelie Pugganig - Glasperlenschmuck
Gerfried Puck - Keramik
Elisabeth Griesser - Marmeladen
Melanie Gaggl – Lieblingsstück, upcycled Fashion
Hinten: Betina Paumgartner, Andrea Rodulfo, Iris Stromberger, Annelie Pugganig, Melanie
Gaggl. Vorne: Artur Sommer, Edith Wildhaber, Alfred Krainer, Gerfried Puck, Franziska Reinisch
(Mitarbeiterin von Melanie Gaggl, Lieblingsstück).
„KUNST & WERK“: Hauptplatz 27, 9300 St. Veit/Glan
ÖffnungszeiteN: MI - FR:09 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr
SA:08 - 13 Uhr
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Bikertreffen mit Höhepunkten in Klagenfurt
E
inen außerordentlichen Erfolg gab es beim
3. “Red Panther-Bikertreffen in Klagenfurt.“
Mehr als 160 Bikerinnen und Biker aus ganz
Kärnten und aus Österreich waren gekommen,
um an diesem Freundschaftstreffen teilzunehmen. Bei herrlichem Bikerwetter gab es ein
geselligen Zusammensein, einen freundschaftlichen Gedankenaustausch und gute Unterhaltung.
Nachdem der Red Panther Bikerclub in Klagenfurt gegründet wurde, gibt es nunmehr auch
med.univ. et med. dent.
Dr. Christine Haberl
Facharzt für Zahn, Mundund Kieferheilkunde
Hauptplatz 6, 9556 Liebenfels
Nächtliches Zähneknirschen
Normalerweise hat ein entspannter Mensch
tagsüber zweimal pro Minute und nachts im
Schlaf nur einmal pro Minute während des
Schluckens Zahnkontakt zwischen oberer und
unterer Zahnreihe. In Stress-Situationen kann
sich der Zahnkontakt durch Zähneknirschen
oder Zähnepressen vor allem nachts ganz erheblich erhöhen. Dies läuft unbewusst während des
Schlafs ab. Manchmal sind Fehlbisse, verlagerte oder gekippte Zähne oder zu hohe Füllungen
oder Kronen die Ursache für nächtliches Knirschen. Sehr oft jedoch können zentralneurologische und psychogene Faktoren der Auslöser
sein. Man vermutet darüber hinaus, dass eventuell auch Medikamente oder Alltagsdrogen wie
Kaffee, Nikotin oder Alkohol auf die neuralen
Systeme von biochemischen Botenstoffen Auswirkungen haben könnten.
Im Volksmund kennt man ja den Spruch „sich an
einem Problem die Zähne ausbeißen“. Tatsächlich ist es wirklich so, dass nachts die Sorgen
vom Kopf in den Kiefer wandern. Immer mehr
Menschen können mit den an sie gestellten Anforderungen nicht umgehen, sowohl beruflich
in anderen Bundesländern Red Panther Clubs
nach dieser Idee.
Die steirischen Red Panther waren mit einer
großen Delegation anwesend und die Landespräsidentin des Pensionistenverbandes Steiermark, NR. a.D. Sophie Bauer war Ehrengast.
Hochwürden Mag. Alois Krawanja, segnet die
Biker und Bikerinnen und ihre Motorräder mit
einer ebenso launigen wie geistig tiefgründigen
Ansprache.
Den Höhepunkt bildete eine Charity- und Spen-
wie familiär stehen viele Menschen unter Dauerstress, der sich in starkem Zähneknirschen oder
Pressen vor allem nachts äußert. Denn starke
seelische und geistige Anspannung, körperlicher und emotionaler Stress, Depressionen oder
Angstzustände, werden während des Schlafs, in
der Zeit in der das Bewusstsein ruht, verarbeitet. Auch Reize aus der Umwelt (z.B. anhaltender Lärm), welche die neuralen Verbindungen
tagsüber in Anspannung versetzen, müssen vom
Gehirn in der Nacht verarbeitet werden.
Die andauernde nächtliche Überbelastung des
Gebisses hat natürlich Folgen. Man kann relativ
rasch Risse in der Zahnhartsubstanz beobachten, die auf das übermäßige Reiben und Pressen
der Zähne zurückzuführen sind.
Der Zahnschmelz ist zwar die härteste Substanz
unseres Körpers - aber er wird systematisch abgeschliffen. Die Zähne werden dann überempfindlich. Auch der Zahnhalteapparat wird in Mitleidenschaft gezogen. Das Zahnfleisch kann sich
zurückziehen und die Zähne werden beweglich.
Zahnverlust und Kieferknochenabbau können
daraus resultieren.
Die Kaumuskulatur verhärtet und verkürzt sich,
wodurch auch das Kiefergelenk in Mitleidenschaft gezogen wird. Diese Schäden sind häufig
durch ein Knacken des Gelenks hör- und fühlbar. Auch Kopf- und Nackenschmerzen können
ebenfalls ein Hinweis auf einen überlasteten
Kauapparat sein. Durch das Knirschen und
Pressen im Schlaf lastet zeitweise ein Druck von
denaktion für den an spinaler Muskelatrophie
erkrankten 11-jährigen Christian aus Welzenegg.
Die Biker spendeten insgesamt € 1.075,--. Dieser
Betrag wurde vom Präsidenten des Red Panther
Clubs Kärnten, Dr. Gerhard Leitner, in Anwesenheit der Vorstandsmitglieder an seine Mutter, Beate, übergeben.
Einen nie vergessenen Augenblick erlebte Christian, als ihm sein großer Wunsch, eine Fahrt mit
dem Motorrad erleben zu dürfen, von den Bikern erfüllt wurde (siehe Bild).
mehreren hundert Kilo auf den Zähnen. Morgens
schmerzen dadurch oft alle Zähne. Die maximale Mundöffnung z.B. beim Gähnen ist manchmal
nur schwer möglich und schmerzhaft.
Aber nicht nur die Zähne leiden. Die Kaumuskulatur verhärtet und verkürzt sich, wodurch
letztendlich auch das Kiefergelenk schmerzhaft
in Mitleidenschaft gezogen wird. Manchmal sind
diese irreparablen Schäden durch ein „Knacken
des Gelenks“ hör- und fühlbar.
Um die Auswirkungen des Knirschens auf die
Zähne zu mindern, kann in der Nacht eine so
genannte Aufbiss-Schiene getragen werden.
Dieser durchsichtige herausnehmbare Überzug
aus Kunststoff wirkt wie eine Schutzbarriere
zwischen Ober- und Unterkiefer und verhindert
einen weiteren Abrieb der Zähne und schont die
Zahnsubstanz. Um bereits schmerzende Kiefergelenke zu entlasten, ist die Anfertigung einer
aufwendigeren Kiefergelenksschiene notwendig,
die das Kiefergelenk während der Nacht beim
Zusammenbeißen in eine entspannte Position
bringen. Diese Schienen helfen zwar die Beschwerden zu beseitigen bzw. zu lindern. Zusätzlich sollten Zähneknirscher aber versuchen,
die Ursachen für ihren Stress herauszufinden
und mit bestimmten Entspannungstechniken
wie z.B. autogenes Training, Yoga zu lernen, den
Belastungen des Alltags gelassener zu begegnen
und wenn möglich auch mit sportlicher Betätigung Stress abzubauen.
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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Den neuen Hilux - der beste Pick-Up gibt‘s schon bei Toyota Friessnegger!
D
er 1968 erstmals vorgestellte Toyota Hilux erschien ein Jahr später
auch auf dem europäischen Markt. Damit blickt Toyota heute auf eine
fast 50-jährige Geschichte im weltweiten Pick-up-Markt zurück und
hat in dieser Zeit mehr als 16 Millionen Stück des beliebtesten Pick-Ups der
Welt verkauft.
Noch immer begeistert der Hilux durch seine Qualität, seine Robustheit und
Langlebigkeit. Er eroberte nicht nur Vulkane auf Island, sondern auch den
Nord- sowie Südpol. Nunmehr schickt
sich die völlig neu entwickelte achte Generation des Hilux an, das Erbe dieser
Legende anzutreten. Wieder bietet Toyota
den neuen Hilux als Einzelkabine, als viersitzigen Xtra-Cab und als Doppelkabine
mit fünf Sitzplätzen an. Ein weiterentwickeltes Allrad-Antriebssystem sowie eine
deutlich erhöhte Anhängelast und Zuladung machen das neueste Modell noch
vielseitiger. Die Ladefläche fällt beim neuen Hilux noch größer, stabiler und praktischer aus. Toyota bietet den neuen Hilux
erstmals mit einem neu konstruierten 2.4
D-4D Dieselmotor mit optionaler Start-Stopp-Funktion an. Das neue Triebwerk bietet ein deutlich gesteigertes Drehmomentniveau im unteren und
mittleren Drehzahlbereich.
Der neue Vierzylinder-DOHC-Motor mit 16 Ventilen ist mit einem Turbolader mit variabler Schaufelgeometrie und Zwischenkühler ausgestattet. Das
2.393 cm³ große Aggregat leistet 110 kW/150 PS bei 3.400 U/min und liefert
zwischen 1.600 und 2.000 U/min ein maximales Drehmoment von 400 Nm.
Alle Hilux Versionen verfügen über ein
6-Gang-Schaltgetriebe, für die Doppelkabine ist wahlweise ab Active auch eine
6-Stufen-Automatik erhältlich. Beide intensiv weiterentwickelten Getriebe zeichnen sich durch ihre nochmals erhöhte
Langlebigkeit aus. Ein zuschaltbarer Allradantrieb (modellabhängig) mit Geländereduktion und zuschaltbarem Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf verleiht
dem neuen Hilux ein Höchstmaß an Geländegängigkeit.
Das Autohaus Friessnegger hat den
neuen Hilux bereits für Sie bereit.
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
aktuell
Wie sicher ist Österreich?
Wie gefährlich ist der Beruf des Polizisten?
B
erichte über ein starkes Ansteigen von gewalttätige Übergriffe auf Polizistinnen und
Polizisten, Meldungen über Terroranschläge an den unterschiedlichsten Orten in Europa
und Amokläufe verunsichern die Bürger. Die
vielerorts aufgeworfenen Fragen nach der inneren Sicherheit in Österreich und der Gefährlichkeit des Polizeiberufes haben wir an den obersten Gewerkschafter der Polizei Kärnten, Bruno
Kelz, gestellt.
Das Monatsblatt: Wie sieht die Terrorgefahr in Österreich tatsächlich aus?
Kelz: Europa wurde wiederholt zum Ziel von
Terroranschlägen, sowohl organisierten Taten
als auch von Angriffen einzelner, radikalisierter
Personen. Gerade diese Einzeltäter sind kaum
erfassbar und nicht berechenbar. Wenn auch in
Österreich und natürlich auch in Kärnten keine
akute Bedrohungslage besteht, sind Anschläge,
vor allem diese Angriffe Einzelner, auch hier
nicht auszuschließen.
MB: Der Innenminister verspricht, dass
die Überwachungsmaßnahmen verstärkt
werden und zusätzliche Budgetmittel in
die Ausrüstung und das Personal der Exekutive gesteckt werden.
Kelz: Der schwindende Personalstand der letzten 20 Jahre ist das Hauptproblem mit dem meine Kolleginnen und Kollegen zu kämpfen haben.
Die Unzahl an Reformen im Innenministerium
hat eine gutgewachsene Struktur im Sicherheitsapparat zerstört, ohne einen vergleichbar funktionierenden Ersatz zu schaffen. Warnhinweise
von Gewerkschaft und Personalvertretung wurden sträflich vernachlässigt.
MB: Aber es gibt doch ständig Personal-
aufnahmen und jetzt auch speziell für die
Grenze verkürzte Ausbildungsverfahren.
Kelz Als wir im vergangenen Jahr massiv das
Fehlen von etwa 200 PolizistInnen in Kärnten
aufzeigten, wurde dies zunächst von der damaligen Innenministerin ins Lächerliche gezogen
und von den verantwortlichen der Landespolizeidirektion bestritten. Wenig später wurden
die Aufnahme eines Ausbildungskurses und die
Rückkehr von zahlreichen KollegInnen aus anderen Bundesländern zugesichert. Zum Jahresende
hatte die Polizei in Kärnten aber tatsächlich einen
geringeren Personalstand als zum Jahresanfang.
MB: Die Polizeispitze versichert, dass es
genügend Polizisten in Kärnten gibt.
Kelz Ich weiß. Ich weiß aber auch, dass mir die
KollegInnen von Heiligenblut bis Lavamünd
überall von dringendem Personalbedarf und
massiver Belastung erzählen. Und wenn ich
selbst nachzähle, sehe ich, dass überall weniger Leute Dienst versehen, als da sein müssten.
Viele Sondergruppen und Spezialisten wurden
entsprechend dem Bedarf in den letzten Jahren
geschaffen. Leider hat es die Politik verabsäumt
dafür auch Planstellen zu schaffen. Die Leute
wurden von den Dienststellen abgezogen und es
wurde kein notwendiger Ersatz geschaffen.
MB: Ist die Polizei für die Herausforderungen gerüstet?
Kelz Das muss man differenziert betrachten. Wir
haben sehr gut ausgebildete und top motivierte
Polizistinnen und Polizisten, nur leider zu wenig. Noch können wir die Sicherheit weitgehend
gewährleisten. Es muss aber endlich am Personalsektor etwas getan werden. Das dies nicht
kurzfristig greift ist auf Grund der zweijährigen
GrInsp Bruno Kelz
PI St. Veit/Glan
Ausbildung verständlich. Auf Grund der Altersstruktur drohen aber massive Pensionierungen,
weshalb es bereits eine Minute vor 12 ist. Bei der
Ausrüstung hinken wir aber in einigen Bereichen
stark hinterher. Seit Jahren werden vergeblich
Verbesserungen am Funksektor eingefordert.
Handliche und leistungsstarke Taschenlampen
müssen sich die Kollegen selbst ankaufen, weil
der Dienstgeber sie trotz Versprechungen nicht
damit ausrüstet. Messerattacken steigen ständig
an und trotzdem zögert der Dienstgeber uns mit
entsprechender persönlicher Schutzausrüstung
auszustatten. Hier vernachlässigt der Dienstgeber die Sicherheit der Kolleginnen und Kollegen
grob fahrlässig.
Aber wie bereits mehrmals gesagt, die Exekutivbeamten sind auch weiterhin ein Garant für die
Sicherheit der Bürger. Die Polizeigewerkschaft
wird auch weiterhin nicht müde werden die notwendigen Verbesserungen einzufordern. Dass
ein politisches Umdenken immer möglich ist,
sieht man beim Bundesheer, wo ein verantwortungsbewusster Verteidigungsminister das Kaputtsparen gestoppt hat. Vielleicht erhält auch
das Innenministerium einen solchen Minister.
MB: Danke für das offene Gespräch
Der 19. Lauf auf den Ulrichsberg wieder großer Erfolg
2
29 TeilnehmerInnen liefen am 7. August auf
den Ulrichsberg – Silvio Wieltschnig (LC
Hermagor) ging bereits zum dritten Mal in
Folge als Sieger hervor.
Bei den Damen siegte die oftmalige BerglaufcupSiegerin Helga Tomaschitz (LC Vitus St. Veit).
Insgesamt nahmen 250 Teilnehmer im Rahmen
des Ulrichsberglaufes (Berglauf und Kinder- und
Jugendorientierungslauf) teil.
Am Sonntag, 7. August 2016 erfolgte für die 229
Teilnehmer (davon 59 Damen) der Start zum
Ulrichsberglauf beim Herzogstuhl durch den Vizebürgermeister der Marktgemeinde Maria Saal
Karl Lerchbaumer und den ASVÖ-Präsidenten
Kurt Steiner pünktlich um 10 Uhr.
Der Lauf führte auf einer, gegenüber den Vorjahren um rund 2 km längeren Strecke über Kading,
Möderndorf, Preilitz, Weinz, Beintratten, alte
Forststraße, Goess Marterl zum Ziel beim Gipfelkreuz am Ulrichsberg. Es wurden 10,3 Kilometer absolviert, der Höherunterschied betrug 620
Meter.
Am Ulrichsberggipfel erhielt jeder erfolgreiche
Teilnehmer wie in den vergangenen Jahren ein
Erinnerungsgeschenk. Weiters erwartete die
Läufer neben Erfrischungen, wie elektrolytische
Getränke, Fruchtsäfte und Bier das umfangreiche Kuchenbuffet, welches von den Damen des
ASV Maria Saal und vielen Helferinnen zur Verfügung gestellt wurde.
Heuer nahmen bei warmen, jedoch guten Verhältnissen Läufer aus sieben Nationen teil.
Ergebnis Männer:
1.Silvio Wieltschnig, LC Hermagor
2. Robert Stark, LC Hermagor
3.Daniel Graschitz
Florian Wernig
berichtet monatlich
über Geschehnisse
im Sport.
Ergebnis Frauen
1. Helga Tomaschitz, LC Vitus St. Veit
2. Zala Zdouc, LG Südkärnten
3. Heidi Petschnig, DSG Maria Elend
Der ASV Maria Saal möchte sich bei allen Helfern und Sponsoren dieser Veranstaltung bedanken und hofft auch nächstes Jahr auf deren
Unterstützung, um auch den 20. Int. Ulrichsberglauf wieder erfolgreich durchführen zu können.
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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Toyota Friessnegger – Ihre Fachwerkstätte
S
eit beinahe dreieinhalb Jahrzehnten arbeitet der Meisterbetrieb in der Völkermarkter
Straße 45 in St. Veit an der Glan auf höchstem Niveau – und das bei allen Automarken!
Die Nähe zum Kunden, perfekte Servicepakete
und top-geschulte Mitarbeiter tragen ein Wesentliches dazu bei. Die zahlreichen Lehrlinge,
die den Mechanikerberuf erfolgreich im Meisterbetrieb von Hubert Friessnegger erlernten, sprechen für sich. „Als Vertragshändler von Toyota
sind wir ständigen Qualitätskontrollen unterworfen, deren Ergebnisse immer wieder unsere
Arbeit bestätigen“, so Hubert Friessnegger. Ein
Beweis dafür war auch die österreichweite Auszeichnung zum „Kundenfreundlichsten Betrieb“
im Jahre 2012. Mehrmals erhielt der Betrieb
diese Auszeichnung auch auf Kärnten bezogen.
Es kommt also nicht von irgendwo her, dass
man – speziell in den Bezirken St. Veit und Feldkirchen zahlreichen Toyotas begegnet, die von
Japans Bezirks-Nr. 1 – Toyota Friessnegger –
kommen und „betreut“ werden.
KFZ-Überprüfung sämtlicher Automarken, Service, Klimacheck, Unfallreparatur mit direkter
Versicherungsabrechnung, modernste Karos-
seriespenglerei mit Richtbank, KFZ-Leasing,
Reifendienst u.v.a.m. – sind bei Toyota Friessnegger selbstverständlich. Ebenso ein GratisLeihauto, wenn‘s benötigt wird.
Wir lassen Sie nicht im Stich – Kundenservice
bedeutet für uns alles! Deshalb steht unser Notund Abschleppdienst auch rund um die Uhr für
Sie einsatzbereit. Unter 0676/845919100 errei-
chen Sie jederzeit den diensthabenden Mitarbeiter.
Wir haben für Sie auch Samstag, von 9
bis 12 Uhr, geöffnet. Kommen Sie vorbei
und lassen Sie sich von uns bestens beraten – wir freuen uns auf Sie!
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DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
A nna M aria K aiser unter w egs
Blondviehfest-Jubiläum
I
m Gastgarten Liegl in Eberstein wurde das 20. Kärntner Blondviehfest
gefeiert. Die Feldmesse, zelebriert von Pfarrer Lawrence Pinto, umrahmte der MGV Gurk. Beim Radio Kärnten Frühschoppen mit Josef Nadrag,
wirkten der „Musikverein Glantal Liebenfels“, „MGV Gurk“ und die „Bierbaumer Buam“ mit. Am Nachmittag konnte Obmann Raphael Pliemitscher
zahlreiche Ehrengäste, die Lj. Metnitz und die Schuhplattlergruppe Mirnig
begrüßen. Es gab auch ein Schätzspiel, Glückshafen und, neben anderen
Köstlichkeiten, Spezialitäten vom Mittelkärntner Blondvieh.
Europas Adel bei Hochzeit in
Hochfeistritzzerthaus
S
tephanie Geake aus Hochfeistritz heiratete in der dortigen Pfarrkirche
Baron Louis le Clêment de Saint Marq aus Belgien. Getraut wurden die
beiden von Msgn. Dr. Emmanuel Remo Longin. Unter den 250 Gästen befanden sich zahlreiche Verwandte und Freunde des Brautpaares aus
dem Europäischen Hochadel. Flotte Klänge der Ebersteiner Kirchtagsmusi
begleiteten das Paar nach der Trauung ins Festzelt beim Gasthaus Leikam.
Schnitterfest in St. Georgen
D
ie Freiheitlichen St. Georgen am Längsee luden zum Schnitterfest, bei
dem die Lj. St. Georgen auftanzte. Rund um den alten Pferdestall der
Familie Schratt in Töplach tummelten sich Alt und Jung, Einheimische und Urlaubsgäste in familiärer Athmosphäre, und genossen die Musik der „Kärntner Buam“. Bei Backhendl oder süßen Köstlichkeiten konnte
man sogar die Kälte vergessen. Parteiobmann Dr. Hans Slamanig, und sein
fleißiges Team verwöhnten die Gäste perfekt.
Fest der
Kärntner Freiheit
S
echzig Jahre Kärntner Abwehrkämpferbund,
Ortsgruppe St. Veit/Glan wurden im Rathaushof
gefeiert. Eine Abordnung des Glantaler Musikvereines
und
der Volksliedchor St. Veit sorgten für musikalische Umrahmung. Die St.
Veiter Bürger-Goldhaubenfrauen, St. Veiter Frauen im Bürgerkleid, Bürgerliche Trabantengarde, und nicht zuletzt die Mitglieder des Abwehrkämpferbundes verschiedener Verbände Kärntens boten ein schönes Bild.
Bei den Ansprachen durch Ortsobmann Dr. Gerhard Herbst, Landesobmann LAbg. a.D. Fritz Schretter, 3. Landtagspräsident LAbg. Josef Lobnig,
LAbg. Franz Pirolt, Dr. Arno Kampl, Vzbgm. Martin Kulmer und Alfred
Katzer wurde immer wieder betont, wie wichtig gerade in der heutigen Zeit,
wo Demut und Ethik nur noch geringen Wert hat, die Aufrechterhaltung
von Geschichte, Tradition, Kultur und Sprache ist, um die Identität
Kärntens zu bewahren.
Man gedachte auch
dem
verstorbenen
Ortsgruppenleiter Ferdinand Pramerdorfer.
Nach Ehrung verdienter Mitglieder wurde
beim Denkmal am Oktoberplatz ein Kranz
niedergelegt.
Klänge über Althofen
D
er Gemischte Chor Althofen (Leitung Dr. Walter Zemrosser), freute sich beim Altstadtsingen über viele Ehrengäste und Unterstützung durch die Jagdhornbläsergruppe Althofen-Guttaring Landwirtschaftskammer Quintett, Schulchor der NMS Althofen, Gem. Chor
Micheldorf, SR Mödring, Jugendvolkstanzeinlage der NMS Althofen, Lj.
Krappfeld. Sprecher DI Markus Tschischej führte humorvoll durch das
Programm. Dir. Mag. Herbert Obmann vom KSB ehrte verdiente Sänger
und Sängerinnen. Bei einer Verlosung gab es glückliche Gewinner.
aktuell
Kinderwerkstadt
Klagenfurt
Längere Ferienöffnungszeiten keine Voranmeldung nötig
D
ie „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ ist
ein gemeinsames Projekt der Landeshauptstadt Klagenfurt und des
Hilfswerks Kärnten. Präsidentin Elisabeth
Scheucher-Pichler: „Gerade in den Ferien
kommt es in Familien immer wieder zu
Betreuungsengpässen, weil Kindergärten
geschlossen haben, oder Angehörige, die
sonst auf die Kinder achten, selbst auf Urlaub sind. Deshalb bieten wir in der ‚Kinderwerkstadt Klagenfurt’ rasch und unkompliziert Betreuungsplätze an.“
Zentral am Rennplatz 2, in der Klagenfurter
Altstadt gelegen, bietet die „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ Eltern die Möglichkeit,
ihre Kinder ohne Voranmeldung stunden- oder tageweise betreuen zu lassen.
Lediglich, wer eine Kinderbetreuung über
mehrere Tage durchgängig benötigt, wird
gebeten, dies vorher bekannt zu geben.
Auch für Touristen
Dieses Angebot gilt nicht nur für einheimische Kinder, auch Urlaubsgäste sind herzlich eingeladen, die Betreuungsmöglichkeit
in der „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ in Anspruch zu nehmen. Die Pädagoginnen des
Hilfswerks sprechen auch Englisch.
Buntes Programm
Für die Kinder im Alter von zwei bis zehn
Jahren gibt es ein abwechslungsreiches
Programm, bei dem es niemanden langweilig wird. Vom Kinderschminken bis zum
Stadtrundgang ist für jeden etwas dabei.
Öffnungszeiten
Geöffnet ist die „Kinderwerkstadt Klagenfurt“ von Montag bis Freitag von 10.00 bis
20.00 Uhr und an Samstagen von 8.45 bis
12.45 Uhr. In den Ferien gelten die Zeiten
Montag bis Freitag von 7.45 bis 20.00 Uhr
und Samstag von 8.45 bis 12.45 Uhr. Kostenbeitrag pro Stunde: € 3,00.
Nähere Informationen
Mag. Elisabeth Sickl, MBA
Leiterin Fachbereich Kinder-Jugend-Familie
8.-Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt
Tel. 05 0544-5007, Fax: 05 0544-5099
Mobil: 0676 8990 1007
[email protected]
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
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VCÖ-Bahntest: Bahnhöfe Klagenfurt, St. Veit,
Villach und Spittal-Millstättersee gut bewertet
Z
wei Drittel der Kärntner Fahrgäste sehen
eine verbesserte Qualität bei den Bahnhöfen,
wie der diesjährige VCÖ-Bahntest zeigt. Gut
bewertet von den Fahrgästen wurden vor allem
der Hauptbahnhof Klagenfurt, der Bahnhof St.
Veit, Villach Hauptbahnhof und Spittal-Millstättersee. Für die Zukunft ist es wichtig, dass
Bahnhöfe zu regionalen Mobilitätsdrehscheiben
weiter entwickelt werden.
Die Bahnhofsoffensive kommt bei den Fahrgästen gut an, aber der VCÖ-Bahntest zeigt, dass es
bei etlichen Bahnhöfen noch einiges zu verbessern gibt. Zwei Drittel der Kärntner Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer sagen, die Qualität der
Bahnhöfe hat sich verbessert.
Bei den großen Bahnhöfen der Landeshauptstädte liegt der Hauptbahnhof Klagenfurt am
sechsten von elf Rängen. Gut bewerten die Fahrgäste die Öffi-Erreichbarkeit des Bahnhofs, die
Barrierefreiheit und die verständliche und gute
Information. Verbesserungen wünschen die
Fahrgäste vor allem bei den Wartebereichen.
Champion beim diesjährigen VCÖ-Bahntest
wurde der Hauptbahnhof Salzburg, gefolgt von
Wien Hauptbahnhof und Wien-Mitte. Bei den
mittelgroßen Bahnhöfen landeten der Bahnhof
St. Veit, Villach Hauptbahnhof und der Bahnhof
Spittal-Millstättersee unter die Top 20.
Die Bahnhofs-Ergebnisse des VCÖ-Bahntest
2016 finden Sie auf: www.vcoe.at
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Kulinarik & Genuss
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Christa Taumberger vom Esskulturwirt „Die Zechnerin“ mit Ihrem Genusstipp des Monats.
Eisreindling
Zubereitung:
Eier, Dotter, Zimt, Zucker und Honig in eine Schüssel
geben und schaumig aufschlagen. Die Rosinen mit dem Rum
aufkochen. Alle Zutaten in die
Schüssel geben und gut unterheben. Die Reindlingform
mit Frischhaltefolie auslegen
und Haselnusskrokant auf den
Formboden streuen. Nun die
Masse in die Form geben und
für ca. 12 Stunden in den Tiefkühler geben.
Wenn der Eisreindling fest geworden ist, stürzen und in schöne Stücke
teilen. Zechnerin-Tipp: Vor dem Genießen etwas antauen lassen! Am besten passt
dazu ein Zwetschkenkompott.
Mahlzeit!
Fußball-Neustart in St. Veit: Fokus auf Nachwuchs
N
ach dem Aus für eine Kampfmannschaft
des FC Alpe Adria in der heurigen Saison
setzt die Stadt auf Nachwuchsarbeit und
interessante Turniere.
In den letzten Monaten wurde der Fußball in
St. Veit zur Chefsache erklärt – Bürgermeister Gerhard Mock bemühte sich bis zuletzt, in
Verhandlungen mit der Vereinsführung des
FC Alpe Adria den Spielbetrieb für die Kampfmannschaft zu sichern.
„Leider wurden von Seiten des Vereins nach unserem letzten Angebot die Gespräche abgebrochen. Die Spieler wurden von Obmann Ernst
Taumberger nicht freigegeben, somit gibt es in
der heurigen Saison keine Kampfmannschaft“,
beklagt Bgm. Mock das Verhalten der Vereinsführung – gegen diese wurde von der Stadt
nun auch ein Betretungsverbot der JacquesLemans-Arena ausgesprochen.
Mock sieht allerdings in der aktuellen Situation
auch eine Chance. „Die Kosten unseres schönen
Sportstadions betragen jährlich weit mehr als
200.000 Euro. Dieses Geld ist besser angelegt
beim Nachwuchs als bei Funktionären, die nur
auf ihren eigenen monetären Vorteil erpicht
sind.“ Die langfristige Strategie ist, aus der heu-
tigen U18 heraus in den nächsten Jahren eine
schlagkräftige Kampfmannschaft zu stellen.
Das im Vorjahr gegründete und erfolgreich geführte Ballsportzentrum St. Veit (BSZ St. Veit)
und jungen Kicker des FC Alpe Adria verfügen
immerhin über 120 begeisterte Jung-Fußballer.
Gerald Jarnig, der sportliche Leiter des BSZ St.
Veit, kündigte zudem bei einer Pressekonferenz
in den Räumlichkeiten der Jacques-LemansArena in St. Veit an, dass heuer ein Trainer den
St. Veiter Kindergarten- und Volksschulkindern
die Freude am Fußball wecken soll. „Wir wollen
so unseren Nachwuchs spielerisch heranbilden“, so Jarnig. In dieselbe Kerbe schlägt auch
BSZ-Obmann Johannes Weiß: „Kinder müssen
gut trainiert werden und eine langfristige Perspektive im Verein haben.“
Bgm. Mock hat zudem noch weitere Pläne, attraktive Spiele in die Jacques-Lemans-Arena
zu bringen. „Wir bemühen uns, dass wir interessante Turniere nach St. Veit holen und unser
Stadion als ideale Sportstätte dafür zu vermarkten“, so Mock weiter, der diesbezüglich Gespräche mit dem Kärntner Fußballverband und dem
ÖFB ankündigte.
Zutaten für
1 Reindlingform:
3 Eier, 2 Dotter
1 Prise Zimt, 90 g Zucke
r
30 g Honig, 100 g Jogh
urt
40 g Rosinen, 1/8 l Rum
50 g Walnüsse grob gehack
t
700 g Schlagobers
evtl. Haselnusskrokant
EIGENTUMSWOHNUNG
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St.Veit - Klagenfurter Straße 45:
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corso
18
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Singen und Musizieren vom
Feinsten am Pyramidenkogel
D
ie beliebte Veranstaltungsserie SINGEN
VOM FEINSTEN wurde am Samstag, dem
22. Juli bereits zum 3. Mal im Gastgarten
am Pyramidenkogel durchgeführt !
Es war natürlich für die Besucher ein Genuss
vor dieser einmaligen Kulisse Gesang und Musik
vom Feinsten zu hören.
Das Blechreiz-Brassquintett (Ltg. Johannes
Burgstaller) eine junge, dynamische, hoch qualifizierte Musikgruppe begeisterte die Zuhörer mit
rhythmischen Eigenkompositionen.
Die Rosentaler (Ltg. Karl Kuchler), eine Männerpartie die in Kärnten zu den besten Kleingruppen
zählt, glänzten mit einigen Solo Partien von Karl
Kuchler und Thomas Tischler u. a. mit dem „Diandlan vom Rosental“ unf „Treibt a Lüftle.“ Das
Klongquadrat (Ltg. Michaela Kulle-Hudelist) ein
junges gemischtes Quartett, sang sich in die Herzen der Zuhörer mit Liedern wie „A Bamle am
Weg“ und „Heidenröslein.“
Moderiert wurde dieses gut besuchte Konzert in
launiger Weise von Seppi Rukavina, die Projektleitung lag in den Händen von Richi Di Bernardo.
Die Besucher sowie die Unterstützer Bürgermeister Karl Dovjak von der Gemeinde Keutschach sowie Reinhard Krämer vom Mc Donalds
Villach waren von den tollen Darbietungen restlos begeistert.
K u lt u r & K u n s t
Richi di Bernado informiert über vergangene
und kommende Kulturveranstaltungen
Die Veranstaltung wurde unterstützt von:
Der Kronenzeitung, Gemeinde Keutschach,
Riedergarten-Immobilien, Mc.Donalds-Villach,
Hirter-Bier.
(c) Gastagarten Pyramidenkogel
v. l. Johannes Burgstaller (Ltg. Blechreiz Brassquintett), Hermann Preschan (Obm. Die Rosentaler), GF Reinhard Krämmer (Mc Donalds Villach), Richi Di Bernardo (Projektleitung), Michaele Kulle-Hudelist (Ltg. Klongquadrat) , Karl
Dovjak (Bgm. Keutschach), Dani Di Bernardo (Organisation) und Seppi Rukavina (Moderator).
Meisterkurs: Abschlusskonzert mit Kammersänger
Helmut Wildhaber und Chorsolisten
und der Meisterkurs wird im nächsten Jahr fortgesetzt.
Gesehen wurden unter anderem:
Stadträtin Silvia Radaelli (Kultur St. Veit/Glan),
(c) Dreier/KK
S
ehr gut besucht war der Rathaushof in St.
Veit/Glan beim 11. Konzert der Chorsolisten
mit Kammersänger Helmut Wildhaber. Der
Kurs der Soloausbildung dauerte 14 Tage und
den Kärntner Chorsolisten/innen werden in 5
Einzelunterrichtstunden (Stimmtechnik, Atemfunktion, Stütze, Tonsitz, Vokalformung und
Registerausgleich) vermittelt. Ferner wird an der
Interpretationsarbeit (Text und Melodie) unter
besonderer Berücksichtigung der persönlichen
Vortragsart gearbeitet. Kammersänger Wildhaber ist bei den Sängern/innen sehr beliebt und
holt sie dort ab wo sie gesanglich stehen. Beim
Konzert zeigten 15 Kärntner Chorsolisten/innen
ihr Können. Diesmal konnte man bei den Kursteilnehmern/innen ein sehr hohes Niveau feststellen. Als Chöre brillierten das Vokalensemble
Kärnten und die Stimmen der Polizei Klagenfurt.
Walter Schneider saß am Klavier. Durch den
Abend führte in gekonnter Weise Hans Mosser. Organisiert wurde das Konzert von Richi Di
Bernardo. Zum Abschluss sang Kammersänger
Helmut Wildhaber als Geschenk an die Zuhöhrer noch einige Lieder aus seinem reichhaltigen
Repertoire. Das Publikum war restlos begeistert
Prok. Werner Pietsch (Marketing Kelag), Dir. i.R.
Ludwig Schöffmann (Kärntner Bildungswerk),
Josef Lobnig (3. Präsident des Kärntner Landtages)
Am Foto v.l.: Thomas Lambichler (Ltg. Stimmen der Polizei Klagenfurt), Richi Di Bernardo (Projektleitung), Helmut
Wildhaber (Kammersänger), Franz Josef Isak (Ltg. Vokalensemble Kärnten).
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
19
SK Treibach Fußball- und Erlebniscamp
Der SK Treibach veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Althofen bereits
zum 4. Mal ein 5-tägiges Fußball- und Erlebniscamp. Über 80 begeisterte Fußballerinnen und
Fußballer zwischen 5 und 14 Jahren absolvierten
pro Tag 3 bis 4 Trainingseinheiten, welche von
8 ausgebildeten und im Nachwuchs erfahrenen
Trainern geleitet wurden.
Neben dem fußballspezifischen Schwerpunkt
stand vor allem der Spaß im Vordergrund. Die
Einheiten wurden auf den 3 Fußballplätzen
im Turnerwald und in der Stadthalle Althofen
durchgeführt. Auch Profis gaben sich ein Stelldichein: So kamen vom WAC Kapitän Michael
Sollbauer und Rückkehrer Mihret Topcagic. Der
Kapitän des Bundesligisten erzählte den Kids
lustige und lehrreiche Erlebnisse aus seiner Karriere und gab ihnen viele wertvolle Tipps. Die
Kinder zeigten sich von dem Besuch des Profis
und dem umfangreichen Trainingsprogramm
begeistert. Als Highlight gilt die Übernachtung
am Gelände des SK Treibach. Campleiter Stefan Weitensfelder möchte sich auf diesem Wege
beim Bürgermeister der Stadtgemeinde Althofen Alexander Benedikt, dem Obmann des SK
Treibach, Julius Grimschitz und beim Sponsor
der UNIQA Generalagentur Lauchart & Walther
OG bedanken. Ohne deren tatkräftige Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen, den
Kindern eine unvergessliche Ferienwoche zu
bescheren.
Besonders erwähnenswert ist, dass die Teilnehmer bereits aus dem gesamten Bezirk das Camp
besuchen. „Sicherlich ein Zeichen für die Qualität der Veranstaltung“, so Obmann-Stv. Christian Grimschitz.
Auch im nächsten Jahr möchte der SK Treibach
wieder ein Fußball- und Erlebniscamp veranstalten!
Folgende Sponsoren unterstützten das
SK Treibach Fußball- und Erlebniscamp:
• UNIQA Generalagentur
Lauchart & Walther OG
• HUMANOMED Zentrum Althofen
• Stadtgemeinde Althofen
• Brauerei Hirt
• Obst & Gemüse Robitsch
• Grafik & Druck Knapp Friedrich/
Klagenfurter & St. Veiter Monatsblatt
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20
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Startschuss zum
2. Kraigerseetriathlon
Am Samstag, dem 20. August startet um 13.30 Uhr
beim Kraiger See - Hauptsteg - die 2 Auflage.
D
er AC „Donau Chemie“ St. Veit an der
Glan war im Vorjahr zum ersten Mal
Veranstalter eines Triathlon, der auch
zum Kärntner Triathloncup zählte und gleichzeitig wurde auch ein Nachwuchsaquathlon organisiert.
Beide Veranstaltungen, die an einem Tag ausgetragen wurden, fanden nicht nur bei den SportlernInnen großes Lob, sondern wurden auch von
der Bevölkerung in und um Frauenstein mit großem Applaus aufgenommen.
Aus diesem Grund wird vom AC St. Veit am 20.
August der 2. Kraigerseetriathlon und der 2.
Frauensteiner Nachwuchsaquathlon durchgeführt. Da sich der Erfolg des letzten Jahres bis
ins Präsidium des Kärntner Triathlonverbandes
herumgesprochen hat, wurde der AC St. Veit
heuer auch mit der Ausrichtung der Kärntner
Meisterschaft in der Sprintdistanz, im Zuge der
Veranstaltung, betraut. Gleichzeitig ist der 2.
Kraigerseetriathlon auch der vorletzte Bewerb
in der Kärntner Cupwertung (bisherige Bewerbe: Gösselsdorfer Duathlon und Triathlon, Wörthersee Triathlon, Ferlacher und Magdalensberger Aquathlon – letzter Bewerb der Cupserie ist
der Faaker See Triathlon).
Da der Bewerb auch bei den AthletenInnen
großartigen Anklang fand, zeigt sich darin, dass
heuer die maximale Teilnehmerzahl von 300
SportlernInnen erreicht wird. Beim Aquathlon
werden 100 Kinder und Jugendliche am Start
sein und etwas mehr als 200 TriathletenInnen
werden in mehreren Wellen beim Hauptbewerb
an den Start gehen.
Beim Aquathlon wird in verschiedenen Alters-
gruppen gestartet und müssen je nach Alter
bestimmte Schwimm- und Laufdistanzen absolviert werden. Start und Zielbereich für die
Teilnehmer am Aquathlon ist der Bereich des
Strandbades.
Der Hauptbewerb beginnt für alle TeilnehmerInnen mit einem Wasserstart beim Hauptsteg.
Der Kraiger See ist in Folge im Uhrzeigersinn
in einer Länge von 750 Meter zu durchschwimmen. Nach dem Lauf zur Wechselzonen steigt
der Athlet aufs Rad, um die Strecke vom See
nach Gassing–Zensweg und wieder zurück zum
See insgesamt drei Mal zu absolvieren!! Es gilt
Windschattenverbot! Als Bewerb im Bewerb
wird nach dem Motto „Wieviel Bergziege/Bock
steckt in dir“ eine eigene Bergwertung nach Gassing ausgetragen. In die Wertung kommen alle
EinzelstarterInnen, wobei die gemessene Strecke deutlich gekennzeichnet ist.
Als letzte Disziplin sind von den Teilnehmern
noch zwei Seerunden zu laufen, bis schließlich
die lang ersehnte Ziellinie beim Tennisstüberl
überquert wird.
Nach der Siegerehrung besteht natürlich auch
noch die Möglichkeit sein Rennen mit anderen
zu besprechen und zu analysieren. Aus diesem
Grund gibt es eine Finisher Party mit Musik von
3-ZAK für einen gemütlichen Ausklang eines
anstrengenden Tages.
Sport
Aktuelles
aus dem
Kärntner Sport
Schauts
wias da
Thune mocht
D
er Fußballsport gehört einfach zum
täglichen Leben, vom Knirps der zu
laufen beginnt bis zum Opa, der rollende Ball fasziniert immer wieder aufs
Neue. Nur in der Herzogstadt St.Veit an
der Glan ist die Faszination den Bach hinunter geronnen. Ein international-taugliches Stadion mit allen Raffinessen steht
momentan etlichen Nachwuchsteams des
neuen BSZ St.Veit zur Verfügung, eine
Kampfmannschaft soll es erst in einigen
Jahren wieder geben. Und das ist für mich
total unverständlich. Freilich wurden viele
Fehler in den letzten Jahren gemacht, einige Leute mit großer Klappe haben den
Fußball zu Fall gebracht. Aber jetzt Jahre
zu warten – dass kann’s nicht sein. Lieber
Herr Bürgermeister Gerhard Mock: Es gibt
in deiner Herzogstadt etliche Leute die etwas bewegen möchten, und dass würde
auch ohne großem finanziellen Rahmen
gehen. Zu suchen sind Kicker mit Herz,
wovon es im Bezirk St.Veit genügend gibt.
Ein Beispiel wie man es machen kann ist
der SV Donau Klagenfurt/St.Ruprecht.
Wolfgang Thun-Hohenstein werkt bei den
Grünen im Süden der Landeshauptstadt
seit drei Jahren, und zeigt wie es mit geringem finanziellen Aufwand gehen kann.
Gleiche Aufwendungen für alle, keine großen Gelder für einige hinter dem Rücken
der anderen. Junge Spieler die mit Freude
dem runden Leder nachjagen, dazu drei
Routiniers die nicht mit den jungen tschentschen, sondern auf Motivation setzen.
Im Vorjahr hatte die Thune-Truppe im
Abschluss der Meisterschaft als Dritter
mehr Punkte als die Sieger aller Gruppen
in den Ersten Klassen A,B und E. Für die
laufende Meisterschaft hat man viel Kraft
getankt im Sommer, zwei Abgänge wurden wiederum durch zwei Junge ersetzt.
Ich wünsche dem Thune und der großen
grünen Donau-Familie, die auch bei allen
Auswärtspartien zugegen sind weiterhin
so tolle Spiele – vielleicht gelingt der Aufstieg in die Unterliga.
Wolfgang Rauter
aktuell
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
21
Friedrich Fellegger: 15 Jahre „Kreatives Schaffen“
S
eit 15 Jahren gibt es Friedrich Felleggers
Atelier 53 in Glandorf/Fasangasse 4, wobei
sich die Zahl 53 auf sein Geburtsjahr bezieht.
Im Laufe der Jahre konnte der internationale
Künstler und Master of art Friedrich Fellegger
viele Politiker, Anwälte, Ärzte sowie Vertreter
der Wirtschaft und Kunstliebhaber im Atelier 53
begrüßen. Das Feedback der Besucher war sehr
positiv bis begeisternd ausgefallen. Viele fantastische Werke stehen beim Künstler im Atelier
53. Die Palette der Exponate reicht von abstrakt,
Mischtechniken und Lack- & Öl-Kombinationen
bis zu Surrealen, Kubistischen Kompositionen.
Diese bunte Mischung (Art-Mix-Techniken) und
Stile des Top-Allround-Künstlers machen seine
Arbeiten so spannend und einzigartig. Felleggers Schaffenskraft und Vielfalt sind wirklich
,,Einzigartig‘‘, seine Werke eröffnen dem Betrachter eine vielfältige Palette von DeutungsAssoziations- und Interpretationsmöglichkeiten. Felleggers Medium ist die Farbe, Farbe ist
in der Kunst Höchstes und Eigentliches, Farbe
ist Element. Felleggers Stärke liegt in der Komposition und im Ausdruck seiner Werke, die
durch starke Farben hervorgehoben werden.
Öfters abstrakt, selten gegenständlich balancieren sie in ausgeklügelter Konstellation auf
der Leinwand. Fellegger konzentriert sich auf
das Wesentliche: Eine Form zu verwirklichen
und nicht sie zu illustrieren. In seiner Malerei
und Ausland führt. Besonderen Dank möchte
der Künstler seiner Familie und seiner Lebensgefährtin Beatrix (siehe Foto), seinen Freunden
und Frau OÄ Dr. Andrea Aigner vom KH St. Veit
für deren Unterstützung aussprechen. Ars Lon-
Dieter Themel gratulierte als einer der ersten Friedrich
Fellegger zum Jubiläum.
schöpft die Innovation aus der Tradition. Fellegger ist auch ein Top-Schlagzeuger! Aus gesundheitlichen Gründen muss der Künstler immer
wieder seine Maltätigkeiten ganz einstellen, was
zu vielen Absagen seiner Ausstellungen im In-
Auer und Weberitsch GmbH
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Ossi Huber&Band
MGV „Kornblume“ Liebenfels
Sonntag
28. August
9. Glantaler
Wanderung
& Sängerkirchtag
Wanderung
Treffpunkt: 8:00 GH Koller
Wanderung: Graben-Dobramoos-Ladein-Ruine
Gradenegg
10:45 Uhr: Bergmesse beim Schlossbauer gestaltet vom MGV Innerteuchen
Anschließend Rückwanderung zum
Sängerkirchtag nach Gradenegg
Sängerkirchtag
GH Koller, Gradenegg, ab 12:00 Uhr
Frühschoppen mit dem
Musikverein Glantal-Liebenfels
offenes Singen
bodenständige Kärntner Küche
Veranstalter: MGV Kornblume Liebenfels
Informationen unter: 0680/11 99 500 oder 0664/255 29 39, www.mgvkornblume.at.vu
60-Jahr-Jubiläum
4. Metnitzer Familien
LJ Eberstein am
Highland Games
am Samstag, 20.08.2016 27. & 28. August
Musik am Samstagabend die „Jungen fidelen Laab 10:00
vanttaler“. Der Sonntag steht ganz im Sinne der
Freizeitanlage Metnitz
KONTAKT und
ANMELDUNG:
Herbert Gurmann:
0664/2835169
1. Familien-Flohmarkt
Baby-, Kinder- und
Erwachsenen-Flohmarkt
Sitzgarten Café Taupe,
Unterer Platz, St. Veit/Glan
Freitag, 19. August – 17.0020.00 Uhr
Samstag, 20. August – 9.0012.00 Uhr
Anmeldung und Infos:
[email protected]
Tradition, Kulinarik und Dankbarkeit. Nach dem
Festgottesdienst in der Pfarrkirche Eberstein, um
10 Uhr, startet ein schwungvoller Frühschoppen
mit “EU-Bauer Manfred Tisal“ und der “Ebersteiner Kirchtagsmusi“. Bevor die musikalische
Nachmittagsunterhaltung von den “Jungen Oberrainern“ weitergeführt wird, finden im Zuge des
Festaktes um 13 Uhr feierliche Ehrungen statt.
4 alte Haudegen, die aus verschiedenen Richtungen kommen und mit allen musikalischen
Wassern gewaschen sind, haben sich gefunden,
um gemeinsam ihre Freude am Elixier „Musik“
zu leben.
Singer/Songwriter Ossi Huber hat nach seiner langen Zeit mit Bluesbreakers, The Gang,
Sterz und zuletzt Humus Anfang 2016 die Gruppe „Ossi Huber & Band“ gegründet. Der Spirit
vieler seiner mit Humus aufgenommenen Titel
wie „nur 5 Minuten“, „a stille Kroft“, „ham kumman“, „in aner Stund“, „mei klanes Geheimnis“
uva. leben nun mit neuen Austro-Pop-Songs in
dieser Band auf. Die erste Single der Gruppe „I
bin wieder do“ erreichte gleich Nr. 2 in der Hitparade von Radio Kärnten und wird nun kreuz
und quer durch Österreich gespielt.
Neben Ossi Huber, Dragan Janjuz, Peter
Gröning gesellte sich mit dem österreichischen
Amadeus-Preisträger Didi Baumgartner ein
Gitarrist der absoluten Sonderklasse, der früher
mit Peter Cornelius spielte und nun auch noch
mit Alkbottle erfolgreich unterwegs ist, dazu.
Wer Ossi Huber & Band Live erleben möchte
hat am 10. September Gelegenheit. Da gibt es
das erste Klagenfurt-Konzert in der Sezession,
Flughafenstraße 8, Beginn um 20,30 Uhr. RestKarten unter 0699 1 914914 1
termine
DAS KLAGENFURTER UND ST. VEITER MONATSBLATT
Herzogburg
VVK: 9.- AK: 13.-
St.Veit/Glan
19.00 Uhr
www.burgkultur.at
Fr. 19. August
Burgkultur 2016
25 Jahre Ontörner
23
Meena Cryle
& The Chris Fillmore
Sa. 10. Sept.
Herzogburg
VVK: 23.- AK: 26.Jugendliche/Schüler/Stud./Präsenzd.
/Zivi bis 19 J./Lehrlinge bis 18 J. 13.- €
St.Veit/Glan
20.00 Uhr
Singgemeinschaft Projern
Kirchtag
in Projern
So, 4. September
Festhalle Projern
10 Uhr: Hl. Messe, gesangliche Umrahmung
Golfquartett Kematen (NÖ)
11 Uhr: Frühschoppen
13 Uhr: Singen der Gästechöre (MGV Kärntnertreu, Golfquartett
Kematen, MGV Hörzendorf, SR Kraig, SK Hörzendorf,
Projener Gospel Singers)
Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt!
Eintritt: freiwillige Spende
Um Ihren geschätzten Besuch
bittet die Singgemeinschaft Projern!
Preiskegeln
Grafik & Druck: F. Knapp,
St. Veit/Glan, T: 0650/6047300
GENUSS
F
estival
25.-27.08.2016
AUSSTELLER
RUM:
Plantation, Diplomatico, Ron Zacapa, Quorhum,
Austrian Empire Navy Rum, Ron Barcelo
GRAPPA:
Marzadro - Nonino
SCHNÄPSE:
Pfau - Weingut Haslinger - Stiglitzer
WEIN:
Torre Rosazza, Krug, 667 Sine Tempore
Stagard, Lubentiushof, Vinum Virunum uvm.
OLIVENÖL:
Millo Kroatien, Oleum Griechenland
KÜRBISKERNÖL:
Knappengut
FRUCHTESSIG & BALSAMICO
Stiglitzer - Hirmann
CHILI:
Gärtnerei Hick - Wachau
SENFSAUCEN, SIRUP, MARMELADEN, WERMUTH
Burgis Spezialitäten
SENF:
Lustenauer Senf
CHUTNEYS & PESTOS:
Langenloiser - Andrea Gillinger
SALZE:
Piran Salz
WOGENFELS:
Holzbrieftaschen & Geldspangen
BACHBLÜTEN:
Bachblütenstudio Gudrun Bierbaumer
100% FRUCHTSÄFTE:
Terra Mater Products - Natur & Genuss Manufaktur
BEMALTE HOLZKISTEN & OBJEKTE:
Dorli Gaber
Weitere Infos unter: www.genusserleben.at
Donnerstag, 25.08. - 19.00 Uhr
Exklusive Rumverkostung
Im Gastgarten oder in Taupe´s Genussschmiede
7 Rum - Spezialitäten aus aller Welt - dazu Trüffel
& andere kulinarische Köstlichkeiten.
Unkostenbeitrag: € 49,- p.P.
(Max. Teilnehmerzahl 20 Personen - Anmeldungen bis 20. August in Taupe´s Genussschmiede
oder per Mail: [email protected])
Freitag, 26.08.
Samstag, 27.08.
16.00 - 23.00 Uhr
09.00 - 13.00 Uhr
Genussfestival mit allen Partnern
Im Gastgarten und rund um Taupe´s Genussschmiede
Verkosten - Probieren - Genießen
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in Taupe´s Genussschmiede statt!
Sabine Galo/Trinkwerk, Alexandra Candussi/Vinum Virunum, Josef Eigensperger/Maruli´s Genussladen
Valentin Latschen/Pfau, Harald Taupe/Genussschmiede, Burgi Scharinger/Burgi´s Spezialitäten
Genussfür jede Brieftasche!
Maruli´s
GENUSSLADEN