- Laufsportfreunde Münster

ZWISCHENZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER
LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER
AUGUST 2016 I Nr. 105
Medaillensammlerin
bei den Deutschen
und Europäischen
Meisterschaften:
Miriam Schröder
_ZFS Münster-City-Run
_3 Fragen an
Dieter Raestrup
R
de
on4you.de
WI
Voting unter marath
JA H R
E
11.09.2016
15. VOLKSBANK MÜNSTER
Marathon
» Flache Strecke, vorbei an den Drehorten der erfolgreichen Fernsehserien Münster-Tatort und Wilsberg
» Organisationsbeitrag 50 EUR (bis 15.05.) inkl. Finisher-Shirt, FinisherMedaille, Filmdokumentation
» Volksfeststimmung mit über 300 Künstlern und 100.000 Zuschauern
www.volksbank-muenster-marathon.de
2
Münster-Marathon e.V. Tel. 0251/9277288 [email protected]
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Beliebtester Maratho
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VEREINSMAGAZIN
In eigener Sache: ZwischenZeit
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a, es gibt sie noch: gedruckte Medien.
In der heutigen Schnelllebigkeit der
Weitergabe von Informationen fast ein
Anachronismus! Unsere Vereinszeitung
„ZwischenZeit“ ist so ein Druckerzeugnis aus
dem guten alten Papier. Als sie „erfunden“
wurde, gab es noch kein Internet. Sie war
ein wichtiges Instrument, um über unsere
Mitglieder und unseren Verein, unabhängig
von Tageszeitungen, zu berichten. Inzwischen
schauen wir auf 105 Ausgaben zurück, eine
Art Vereinschronik! Im November 1990 war
die Geburtsstunde der ersten Ausgabe, und
seither gibt es vier Hefte pro Jahr, immer
pünktlich im Februar, Mai, August und November. Die „ZwischenZeit“ kann also nicht
tagesaktuell sein, und doch stand es nie zur
Debatte, auf die Zeitschrift zu verzichten.
Denn sie dient als gute Ergänzung zu unseren
Vereinsseiten im Netz, die zu den aktuellsten
und am besten gepflegten gehört.
Bei allem Enthusiasmus für ein Erlebnis:
Der TEXT sollte 4.000 Zeichen (inklusive
der Leerzeichen) nicht überschreiten, denn
Bleiwüsten mag keiner, und sie schlucken
den Platz für FOTOS. Und die sollten gut sein,
zwingend nötig gar ist eine hohe Auflösung.
Die „ZwischenZeit“ hat dagegen ein gewisses
Beharrungsvermögen, man könnte es auch
Ausdauer nennen. Der Inhalt gibt immer eine
Rückschau auf ein Vierteljahr, nie vollständig
und meist aus einer sehr persönlichen Sicht,
nämlich der Autoren. Das mögen einige als
Schwachpunkt ansehen, aber es ist auch eine
Stärke: Die Inhalte der „ZwischenZeit“ werden
nicht vom Redaktionsteam erstellt, nicht sachlich neutral aus einer Berichterstatterpflicht
heraus geschrieben. Die Inhalte liefern unsere
Mitglieder, und das unaufgefordert. Dafür
gelten bestimmte Regeln:
Laufsportfreunde Münster, Pf 4822, 48027 Münster,
www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter,
[email protected]
Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies
Sprenger, Julia Suwelack
Fotos: Sophia Geßner, Anne Holtkötter, Michael
Holtkötter, Heinz Hoveling, Peter Leßmann, Dirk May,
Timo Mersmann, Ulrich Münten, Marion Urmelt, Ulla
Lönne-Wiemann
Druck: Druckerei Kleyer Roxel
Es gibt einen REDAKTIONSSCHLUSS, er
wird im Impressum jeder aktuellen Ausgabe
für die folgende genannt. In Ausnahmefällen
kann nach Absprache mit der Redaktion der
Termin schon mal überzogen werden – bis zu
einem bestimmten Punkt, denn letztendlich
müssen die folgenden Fristen eingehalten
werden: für den Abgabetermin in der Druckerei, den Liefertermin im Versandunternehmen
und den Postversand.
Ihr habt noch Fragen? Wir beantworten sie
gern: [email protected].
Allen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Autoren sagen wir an dieser Stelle
herzlichen Dank!
> Anne Holtkötter
für die Redaktion der Zwischenzeit
mit Helga Landfried-Teodoruk,
Marlies Sprenger, Julia Suwelack
IMPRESSUM
ZWISCHENZEIT 26. Jahrgang
Herausgeber:
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag
enthalten. Artikel bitte per Mail an zwischenzeit@
lsf-muenster.de senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche
Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung
der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint
viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und
November.
Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache: Aus
Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir
nach Möglichkeit geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen
wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich
sind dabei Frauen eingeschlossen.
Redaktionsschluss für die nächste
"Zwischenzeit": 15. Oktober 2016.
3
ZFS MÜNSTER-CITY-RUN
Sonnenschein zum Hauptlauf im
B
ei der Jubiläumsauflage des 10. ZFS
Münster-City-RUN spielte letztlich
auch das Wetter mit. Gab es vor dem
Schülerlauf noch einen Regenschauer, so
schien die Sonne beim Start
des Hauptlaufes über 10 km.
Kaum Wind und Temperaturen um 17 Grad machten
das Laufen sehr angenehm.
den Schülern konnte sich im Schlussspurt Oskar Enseling (U16) von der LG Brillux Münster
(3:51 Minuten) gegen Jan Marpe (U16, 3:53
Minuten) von Spiridon Haltern, der lange ge-
Die Organisatoren freuten
sich, dass im Jubiläumsjahr
mit David Schönherr (Foto
linke Seite oben) nicht nur
ein Münsteraner gewann,
sondern ein Läufer aus unseren Reihen. David genoss
die fünf zu absolvierenden
Runden und die Begleitung
des Führungsrades. Mit der
Siegerzeit von 32:45 Minuten
war er sehr zufrieden.
Christl Dörschel (Foto linke Seite oben) von der SG
Wenden kommt schon seit
vielen Jahren nach Münster.
In diesem Jahr nutze sie die
Gunst der Stunde und siegte
in der Zeit von 36:50 Minuten
bei den Frauen. "Es war mein
erster Sieg in Münster. Dabei
bin ich letzte Nacht erst um
3 Uhr ins Bett gekommen“,
lautete ihr Kommentar nach
dem Lauf.
Beim Schülerlauf über 1,2
Kilometer gingen insgesamt
132 Nachwuchsläufer an den
Start. Das größte Teilnehmerkontingent mit 68 Startern
stellte die Realschule im Kreuzviertel. Die
Schülerinnen und Schüler erhielten besonders viel Applaus von den Zuschauern. Bei
4
führt hatte, durchsetzen. Knapp ging es auch
bei den Mädchen zu. Keita Ladiga von der Realschule im Kreuzviertel gewann schließlich
Jubiläumsjahr
in 4:38 Minuten vor Jil-Marie Flieger vom LSF
Münster, die nur eine Sekunde nach ihr folgte.
Grund zur Freude gab es über den großen
bei 10 Austragungen zu registrieren, knapp
verfehlt wurde, dürfen wir mit dem 10. ZFS
Münster-City-RUN sehr zufrieden sein. 685
Anmeldungen sind sicher kein schlechtes Ergebnis. Schließlich stellte die
parallel laufende Fußball-EM
in Frankreich eine nicht zu
unterschätzende Konkurrenz
für den Jubiläumslauf dar.
Seinen 10. Start in Folge
verpasste leider Mathias
Koch vom LSF Münster. Er
lag zur Startzeit mit Fieber
im Bett. Tags zuvor hatte er
noch gehofft, wenigstens als
Besenläufer sein eigenes
Jubiläum zu erreichen.
Ein herzlicher Dank geht
an die eigenen Helfer (symbolisch für alle: Foto linke
Seite unten mit Stanislaw
Bartusiak und Bernd Hüsker)
und an unseren Titelsponsor,
Zentrum für Sportmedizin in
Münster (ZfS) mit Dr. Ralph
Schoemaker und Dr. Gerrit
Borgmann (Foto rechte Seite oben). Der Dank richtet
sich auch an unseren Getränkesponsor Krombacher
ALKOHOLFREI und unseren
Medienpartner, den Westfälischen Nachrichten.
Frauenanteil im Hauptlauf. Dieser liegt über
dem Durchschnitt anderer Veranstaltungen.
Wenn auch das Ziel, den 10.000en Starter
Es gibt sicher einige gute
Gründe, sich den 2. Juli 2017
als Termin für den 11. ZFS
Münster-City-RUN vorzumerken. Christl Dörschel postete
auf ihrer Facebookseite: „Es
war schön wie immer bei
Euch. Freue mich schon aufs nächste Jahr!“
Wir auch.
> Michael Holtkötter
5
ZUR PERSON
Brigitte Ziegler (Jg. 1950) gehört zu den
erfolgreichsten Läuferinnen unseres Vereins,
in den sie am 22. Juli 1992 eingetreten ist. Auf
ihrer Erfolgsliste stehen mehrere Deutsche
Meistertitel im Altersklassenbereich. So gewann sie allein zwischen 1998 und 2000 drei
Titel im Marathon
und lief ihre Bestzeit von 2:57:28
Stunden mit 48
Jahren! Als Neuling bei den Deutschen Meisterschaften über 100
km verblüffte sie
die Fachleute komplett, als sie sich 1996
den 1. Platz in der tollen Zeit von 8:55:37
Stunden sicherte. Die letzten 10 km lief
sie dabei unter 45 Minuten. Auch auf der
Bahn konnte sie glänzen, beispielsweise
im Jahr 2000 beim Gewinn der Deutschen
Meisterschaft über 5.000 m. Sportlich noch
höher einzuschätzen war die Goldmedaille
bei der Weltmeisterschaft der W50 über
10.000 m in Brisbane (Australien) im Juli
2001. Dort holte sie sich dann auch noch den
Titel im Marathon. Dies ist nur eine kleine Auswahl ihrer sportlichen Erfolgsgeschichte, wofür sie auch mit dem „Goldenen Laufschuh“,
unserer höchsten Vereinsauszeichnung,
geehrt wurde.
kurz
und
knapp
Brigitte musste nun aus privaten Gründen ihre
Mitgliedschaft im Verein kündigen. Im persönlichen Gespräch war es ihr aber sehr wichtig,
dem Verein und ihrem langjährigen Coach,
Michael Holtkötter, zu danken. Ohne diese
sehr guten Rahmenbedingungen wären ihre
sportlichen Erfolge nach eigenen Aussagen
wohl kaum möglich gewesen.
6
Die Marathontrainingsgruppe von Marcel
Reinold hat sich in letzter Zeit stark verändert. Einige ältere sind ausgeschieden, neue
starke Athleten sind nachgerückt. Wie Simon
von Martial (Jg. 1988), der zunächst in der
Gruppe von Markus gestartet ist. Bei unserem
Siena-Gardenlauf lief er den Halbmarathon
in 1:20:45 und wurde Dritter. Seinen Frühjahrsmarathon lief er im April in Bonn und
überzeugte mit einer sehr starken 2:51:22.
Zwei Wochen später gewann er dann sogar
einen Lauf, den Ickerner Volkslauf über 10
km in 35:36. Mittlerweile ist Simon in die
schnellere Gruppe gewechselt und will jetzt
im Herbst seine Zeiten toppen.
Wegen beruflicher und privater Veränderung
hat es Mike Claaßen (Jg. 1987) nach Münster
verschlagen. Der bislang für die LG Alpen am
Niederrhein startende Läufer begann seine
LSF-Karriere gleich mit einem Sieg. Beim
Teekottenlauf in Emsdetten gewann er die
10 km-Distanz in 35:45. Bei den nächsten
Läufen in Essen und Oelde begleitete er
Sophia Salzwedel, wobei er in Oelde Sophia
auf eine neue Bestzeit ziehen konnte. Mike
freut sich über den Anschluss, den er in der
neuen Trainingsgruppe um Marcel Reinhard
gefunden hat und hofft zukünftig auf weitere
starke Resultate im LSF-Trikot. Allen neuen
Athleten wünschen wir weiterhin alles Gute!
Im Vorjahr belegte Sandra Lüring (Jg. 1988)
beim City-Triathlon in Münster über die Volksdistanz einen guten 2. Platz. Trotz schnellster
Rad- und Laufzeit verpasste sie den Sieg, weil
sie über die Schwimmdistanz von 500 m fast
drei Minuten auf die spätere Siegerin verlor.
In diesem Jahr zeigte sie sich im Schwimmen
deutlich verbessert, stieg aber auch nur als
21. Starterin aus dem Wasser – und hatte
dann wiederum die Rad- und Laufbestzeit.
Am Ende hatte Sandra rund zwei Minuten
Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Auch wenn
die Laufzeit nicht ganz ihren Wünschen entsprach – natürlich freute sie sich über den
Sieg, zu Recht!
Achim Aretz (Jg. 1984) gehört zu den Stars
der Rückwärtslaufszene und war einer der
maßgeblichen Organisatoren der kürzlich
(14. – 17.7.16) in Essen stattgefundenen
Weltmeisterschaften. Achim wäre nicht
Achim, wenn er dort nicht auch erfolgreich am
Start gewesen wäre. Gold im Halbmarathon
in 1:39:17,10 sowie Silber über 10.000 m in
41:42,20. Gold holte sich hier übrigens Thomas Dold, Manager der Hahner-Zwillinge, in
unglaublichen 38:50,01. Bei diesen Erfolgen
vergisst man fast, dass Achim durchaus auch
schnelle Zeiten in der „richtigen“ Laufrichtung
aufzuweisen hat. So lief er beispielsweise die
10 km in 33:41 Minuten.
Seit 2010 startet Ira Schwefer (Jg. 1970)
bei jedem City-Triathlon in Münster. In den
ersten drei Jahren probierte sie sich auf der
Volksdistanz mit großem Erfolg, die Plätze 1,
2 und 3 stehen da zu Buche. Seit 2013 bevorzugt Ira die Olympische Distanz mit 1.500 m
Schwimmen, 40 km Rad und 10 km Laufen.
Ihre Bilanz: 3.,4.,3. – und nun in diesem
Jahr Platz 1. Sie hat sich sehr gefreut! Nach
dem Schwimmen lag sie noch 3 ½ Minuten
hinter der schnellsten Schwimmerin an der
insgesamt 5. Position. Auf die zweitschnellste
Radzeit ließ sie das beste Laufen aller Teilnehmerinnen folgen und übernahm auch hier
die Spitze. Das war der Sieg!
Achtung, heiratswillige Läufer, der Junggesellenabschied kann schweißtreibend sein!
Während die Freunde von Karsten Kordes
(Jg. 1980) biertrinkend im Planwagen saßen,
musste er 5 km hinterherlaufen. Mit kleinen
Bierpausen zwar, aber immerhin. Nach
18 km beim Hembsen Dörferlauf am Vorvortag, einem 17-km-Spendenlauf am Vortag und
einer 70-km-Rennradtour am Tag danach war
dies ja eigentlich auch nur ein kleines läuferisches Intermezzo, das Karsten natürlich mit
Humor nahm.
> Michael Holtkötter, Markus van der Velde
7
HOTLINE DES VORSTANDS
LSF on Tour *
Impression vom Lauf am Rhein: Beretis 2012 führte unsere
Busfahrt zum Brückenlauf nach Bonn.
Wohin: Drei-Brückenlauf-Lauf Bonn
Wann:
16. Oktober 2016
Start (je nach Laufdistanz)
9:00 Uhr – 9:40 Uhr
Strecken:
10, 15 und 30 km
Abfahrt:
morgens ab Münster,
Rückkehr:
nach dem letzten Zieldurchlauf.
Anmeldung:
unter [email protected]
(Wer sich bereits bei Heinz Hoveling
gemeldet hat, ist schon registriert.)
Der Verein stellt einen Bus und
zahlt das Startgeld.
8
3
IM INTERVIEW
Fragen an...
Dieter Raestrup
Dieter war Mitbegründer unseres Vereins und ist seit
über zwei Jahrzehnten unser Schatzmeister. Bei unseren Laufveranstaltungen organisiert er den Bereich
der Nachmeldungen. Die Stunden, die er in den letzten
28 Jahren ehrenamtlich geleistet hat, sind ungezählt.
Ein Verein wie unser ist ohne derartiges Engagement
undenkbar.
Dieter, was hat dich motiviert, so eine verantwortungsvolle und zeitaufwändige Funktion wie die des Kassenwartes für eine so lange Zeit auszuüben?
1993 habe ich mich zum ersten Mal als Kassenwart zur Wahl
gestellt. Horst Helmerich, unser Vereinsgründer und 1.Vorsitzender, suchte fünf Jahre nach der Vereinsgründung einen
neuen Kassenwart. Zu der Zeit war der Verein noch klein, die
Mitgliederzahl gering und die zur Erledigung anstehenden
Arbeiten für den Kassenwart noch überschaubar. Die guten
Beziehungen zu Horst und der freundschaftliche Kontakt zur
Trainingsgruppe waren ausschlaggebend, mich zur Wahl zu
stellen. Zu dieser Zeit kannte noch jeder im Verein jeden. Mir
war klar, dass die Arbeit als Kassenwart mir keine Probleme
bereiten würde. Mit dem starken Wachstum des Vereins
stieg natürlich auch der zu erledigende Arbeitsaufwand.
Aber in all den Jahren hatte ich nie das Gefühl, dass mir
die Arbeit über den Kopf gewachsen ist. Sie hat mir sogar
Spaß gemacht. Das erklärt auch, weshalb ich beim Wechsel
anderer Vorstandskollegen nie den Wunsch hatte, jetzt auch
aussteigen zu wollen.
Wie lange möchtest du diese Funktion noch ausüben?
Und, wenn dieser Zeitpunkt dann da ist, welchen Rat
würdest du deinem Amtsnachfolger mitgeben?
Nunmehr, nach über 20 Jahren im Vorstand, ist auch für mich
die Zeit gekommen, die Arbeit in andere Hände zu legen.
Alle Vorstandskollegen wissen bereits seit einiger Zeit, dass
ich mich im nächsten Frühjahr nicht erneut zur Wahl stellen
werde. Alles hat halt seine Zeit.
Einen Nachfolger im Amt habe
ich jedoch noch nicht. Die
Arbeit als Kassenwart ist nicht
schwer, jeder kann sie erlernen
und verstehen. Eine sorgfältige
und gewissenhafte Arbeitsweise ist sicher die beste Voraussetzung für diese Funktion.
Wenn du drei Wünsche frei
hättest – welche wären das?
Alle Wünsche eines alltäglichen Lebens kann ich mir
sicher leisten und tue es auch,
sofern mein Wunsch danach
ist. Aber ein wirklicher, nicht bezahlbarer Wunsch bleibt dennoch. Ich wünsche mir, dass
ich weiterhin gesund bleibe
und im Alter vor einem langen
Siechtum verschont bleibe.
Mit 73 Jahren, schon bald 74
Jahren, geht ein Wunsch auch
schon Mal in diese Richtung.
9
MEISTERSCHAFTEN
Doppelgold für
Miriam Schröder
– acht Medaillen
insgesamt
S
enior ist man schneller als manch einer
denkt: Im Deutschen Leichtathletikverband (DLV) tritt man mit dem Erreichen
der Altersklasse M/W30 ins „Seniorenalter“
ein und darf an regionalen und ab M/W35
an Deutschen Seniorenmeisterschaften
teilnehmen. Dabei denkt man bei dem wenig
charmanten Begriff „Senior“ eher ans Rentendasein, von dem man mit 30 noch sehr
weit entfernt ist.
Bei den diesjährigen Deutschen Seniorenmeisterschaften im thüringischen Leinefelde-Worbis (8. bis 10. Juli) konnten die
Zuschauer sich das ganze Altersspektrum der
Seniorenleichtathletik ansehen. Der älteste
Teilnehmer war ein 89-jähriger Speerwerfer
aus Baden-Württemberg. Insgesamt nahmen 1.300 Sportlerinnen und Sportler teil,
immerhin rund 200 mehr als im Vorjahr. Im
Gegensatz zu Meisterschaftswettbewerben
auf der Straße muss man bei Deutschen
Seniorenmeisterschaften (Bahn) Qualifikationsleistungen im Vorfeld erfüllen. Allen
Wettkämpfern gemein ist der ungebrochene
sportliche Ehrgeiz. Das gilt für die M/W35
ebenso wie für die M/W85.
Andreas Kösters
10
Unser Verein reiste mit acht Startern, die für
20 Disziplinen gemeldet hatten, zu diesen
Meisterschaften. Am Ende standen insgesamt
zwei Gold- (Miriam Schröder W35, 1.500
und 5.000 m), zwei Silber- (Miriam Schröder
800 m, Marion Rother W70, 400 m) und vier
Bronzemedaillen (Anne Holtkötter, W55, 800,
1.500 und 5.000 m sowie Marion Rother
800 m) zu Buche. Aber auch Delia Krell-Witte,
Eva Schönefeld, Andreas Kösters und Michael Holtkötter wussten mit ihren Starts zu
gefallen. Einzig Klaus Pick musste auf einen
Start über 800 m verzichten, da sich beim
Einlaufen seine Wade meldete. Dafür lief er
in den drei Tagen mit seinem trockenen Humor zu großer Form auf. Überhaupt war die
Stimmung in unserem Team prächtig. Vor
jedem Rennen gab es aufmunternde Worte
und während des Laufs viel Anfeuerung.
Kaum wurde das Ziel erreicht, umringten
einen die Vereinskameraden und geizten
nicht mit Lob. Irgendwie hatte man nicht
das Gefühl, ein Individualsportler zu sein,
sondern ein Teamplayer.
An den drei Meisterschaftstagen, die von
Sonne begleitet wurden, gab es eigentlich
nur einen winzigen Wermutstropfen. Die
verschiedenen Stadionsprecher schafften
es nicht, unseren Vereinsnamen richtig zu
nennen. Aus LSF wurde immer LSV. Nach
den jetzigen Planungen des DLV finden vom
30.6 bis 2.7.2017 die nächsten Deutschen
Seniorenmeisterschaften statt. Der Ort dafür
ist noch nicht bekannt.
> Michael Holtkötter
11
MEISTERSCHAFTEN
Neun Medaillen bei Sonne und
blauem Himmel in Portugal
W
arum eigentlich nicht, dachten sich
Miriam Schröder, Delia Krell-Witte,
Anne Holtkötter und ich, als die
Idee aufkam, an den 16. Senioren Europameisterschaften vom 20. bis 22. Mai im
portugiesischen Villa Real de Santo Antonio
teilzunehmen. Ausgeschrieben waren am
Freitagabend die 10 km und am Sonntagmorgen der Halbmarathon. Am Samstagmorgen
gab es eine Teamstaffel im Cross (3 x 2 km
Frauen, 3 x 4 km Männer), für die man sich
nicht anmelden konnte, sondern in der Teambesprechung für die eigene Nation „berufen“
12
wurde. Die Teambesprechung hinterließ bei
uns eine Mischung aus Überraschung und
Befremden. Dort trafen wir auf viele deutsche
Teilnehmer, die schon wiederholt an solchen
Meisterschaften teilgenommen hatten. Man
kannte sich. Wir, die Neuen, hielten uns still
im Hintergrund und lauschten. Als es gegen
Ende der Besprechung um die Plätze für die
Crossstaffeln ging, gab es doch einige, die
für sich eine Startplatzgarantie beanspruchen
wollten, obwohl die Vorschläge durch die
zweiköpfige Teamleitung anhand der aktuellen Ergebnisse kam. „Ich habe im letzten
Jahr doch zum Medaillenteam gehört...“ Hier
vermisste man eine strickte, leistungsbezogene Linie der Verantwortlichen.
Die hohen Temperaturen an den drei Wettkampftagen konnte man sicher nicht als
leistungsfördernd beschreiben. Die ausgewählten Pendelstrecken waren für die
Organisatoren praktisch, aber fürs Laufen
keine zusätzliche Motivation. Die Veranstalter waren „stets bemüht“, aber von einer
deutschen Gründlichkeit weit entfernt, eben
eine südländische Lockerheit. Miriam bekam wegen ihrer körperlichen Größe und
ihrer Leistung schnell den Beinamen, „the
german women with the long, fast legs.“
Drei Silbermedaillen (10 km – Einzel, 10
km – Team, Crossstaffel) unterstrichen diese
Einschätzung. Delia zeigte einmal mehr, dass
sie mit warmen Temperaturen gut umgehen
kann. Sie lief über 10 km auf den Bronzeplatz
und sicherte sich Gold mit dem Team in der
W55. Anne schaffte es, sich einen kompletten
Medaillensatz (Gold – Team Halbmarathon
W55, Silber – Crossstaffel, Bronze – Einzel
Halbmarathon) zu erlaufen. Für mich war es
ein Sprung zurück in meine alte Altersklasse
M55, während ich national schon der M60
angehöre, aber die internationalen Regeln
hinsichtlich der Altersklassenzugehörigkeit
unterscheiden sich von den nationalen.
Vielleicht war es mein Glück, denn am Ende
gewann ich in einem schnellen M55er Team
eine Bronzemedaille.
Am Ende der drei Tage herrschte bei uns
Einigkeit, dass die Veranstaltung viele neue
Eindrücke und Erlebnisse mit sich brachte
und es ein schönes Gefühl war, die Nationalhymne bei der Siegerehrung zu hören. Im
kommenden Jahr finden vom 27. Juli bis 6.
August die Senioren Europameisterschaften
in Aarhus (Dänemark, http://www.emacs2017.
com/). Dort wird das komplette Spektrum an
Bahnläufen angeboten sowie am 6. August
ein Halbmarathon.
> Michael Holtkötter
13
LAUFEND UNTERWEGS
Die grüne Fee empfiehlt:
Schlammpackung!
M
itte Juni findet jährlich im Schweizer
Jura das Défi Val-de-Travers statt
mit seinem Trail-Ultra (Ultra-Trail
darf sich ja mit gerichtlicher Bestätigung
nur der UTMB nennen, für den es hier zwei
Punkte zu vergeben gibt). Aufgrund regional
indentitätsstiftender Popularität heißt der
Ultra “Trail de l'Absinthe” und nimmt Bezug
auf eine im Val-de-Travers erfundene Wermutspirituose, deren Herstellung und Verkauf
von 1908 bis 2005 verboten war. Dennoch
legen die Tal-Anwohner Wert auf eine über
250-jährige ununterbrochene Brenntradition.
Derartiger Eigensinn kann einen dickköpfigen
Westfalen natürlich nur inspirieren. Wegen
der Färbung des klassischen Absinths und
befördert durch die lange illegal betriebene
Herstellung, hat sich der Beiname “Die grüne
Fee” durchgesetzt.
In diesem Jahr fand der Trail de l'Absinthe am
18. Juni statt und somit nicht, wie so häufig,
am gleichen Wochenende wie der 100 kmLauf in Biel. Die Gelegenheit konnte ich mir
also nicht entgehen lassen. Bedenken über
mangelnde Regeneration nur eine Woche
nach Biel waren angesichts der Aussicht auf
14
einen Trail durch den wunderschön urwüchsigen Jura schnell beiseite gefegt und die
Anmeldung vollzogen. Bei einer Gebühr von
90 Franken liegt das Preis-Leistungs-Verhältnis bei unter einem Franken pro Leistungskilometer (Leistungskilometer = Distanz +
einen Kilometer je 100 positive Höhenmeter,
Gefälle von mehr als 20 % unberücksichtigt),
also ein echtes Schnäppchen im Schweizer
Laufmarkt.
Aufgrund der Rahmenbedingungen habe
ich die Möglichkeit in Anspruch genommen,
bereits um 5:15 Uhr zu starten, um die Kontrollzeiten relativ sicher einhalten zu können.
Somit war die Startnummernausgabe ab 4:00
Uhr möglich und die Anreise zum Sportzentrum Couvet ab 3:00 Uhr erforderlich. Mit der
Startnummer wurden auch Zeitmesstransponder und GPS-Tracker ausgeteilt. Vor dem
Start erfolgte für jeden Läufer die Überprüfung
der Pflichtausrüstung (persönlicher Becher,
mindestens 0,75 Liter Wasser, Mobiltelefon,
Rettungsdecke, Trillerpfeife, Regenjacke,
Langarmshirt, Rucksack). An der rigorosen
Prüfung übt der Veranstalter scheinbar noch,
sodass der eigentliche Start mit etwa zehn
Minuten Verspätung erfolgte und die 40
“Frühstarter” auf die Reise geschickt wurden.
Die ersten zehn Kilometer der Strecke verliefen absolut flach und auf Asphalt oder gut
verfestigter Schotterpiste entlang der Areuse
bei immer wieder einsetzendem leichten Regen. Mit Erreichen des östlichsten Punktes
bei Noiraigue begann dann der Aufstieg
durch den Wald zunächst auf Schotterpiste,
dann Single-Trail zum Creux-du-Van. An
sonnigen Wochenenden kommt man in den
Trail-Serpentinen an dieser Stelle aus dem
Ausweichen und Grüßen gar nicht mehr
heraus. Das war angesichts der Uhrzeit und
Wetterlage diesmal kein Problem. Creuxdu-Van, auch “Grand Canyon der Schweiz”
genannt, ist die halbkreisförmige nach Osten
offene Abbruchkante der Hochebene von
Soliat. Leider hing Creux-du-Van in den Wolken und vom Sonnenaufgang im Osten war
nichts zu sehen. Die Laufstrecke umrundete
einen großen Teil der Abbruchkante und bog
dann bei leichtem Gefälle über Weiden nach
Süden ab. Bisher waren etwa 15 km und
750 Höhenmeter gelaufen. Der Abstieg nach
Motiers, dem zweittiefsten Punkt der Strecke, war unauffällig, nur mit wenigen steilen
Waldstücken angereichert, welche erhöhte
Aufmerksamkeit erforderten.
Das Feld der Frühstarter hatte sich inzwischen weit auseinander gezogen, und offensichtlich hatten einige der hauptsächlich
aus der Region stammenden Teilnehmer
es vorgezogen, gar nicht erst zu starten. So
konnte ich bereits bei km 25 das Feld vor mir
nicht mehr sehen und bis ins Ziel den letzten
Platz (112, gemeldet 141, 2 Umsteiger auf
Marathon) verteidigen. Bei Motiers zweigte
der Marathon ab und die ersten Ultras der
Spätstarter (7:15) rauschten an mir vorbei.
Von km 28 bis 40 ging es nun kontinuierlich
von 760 üM auf 1560 üM, hauptsächlich auf
geschotterten Wirtschaftswegen im Wald und
über einige Weiden. Mit dem leider in den Wolken hängenden Chasseron war der höchste
Punkt der Strecke erreicht. Der topografische
Grund für den Abstieg von Creux-du-Van
nach Motiers und erneuten Aufstieg zum
Chasseron liegt in einer unüberwindlichen
Schlucht mit hohen Steilwänden, über die es
keine Brücke gibt. Dafür wurden die Läufer mit
Wasserfällen, in den Fels gehauenen Treppen und Sicherungsseilen belohnt. Offenbar
unterliegen Treppen auf Wanderwegen nicht
den üblichen Bauvorschriften für den öffentlichen Bereich, denn Stufenhöhen von mehr
als 50 cm sind nicht nur muskulär recht anstrengend, sondern auch etwas riskant. Aber
möglicherweise macht das den Unterschied
zwischen Wanderweg und Bergwanderweg
(anderes Schildsymbol) aus. Der Weg vom
Ausgang der Schlucht zum höchsten Punkt
der Strecke verlief hauptsächlich über Weiden
und durch Waldabschnitte.
Wer nun dachte, ab dem höchsten Punkt
auf dem Chasseron und mit bereits 40 von
75 gelaufenen Kilometern sollte der Rest
einfacher werden, wurde eines besseren belehrt. Wie schon Urs Schüppach, Organisator
des legendären SwissJuraMarathon (sieben
Etappen von Genf nach Basel) sagte, ist der
Schweizer Jura im Westen rauher und wilder.
Und tatsächlich wurden die Abschnitte auf
geschotterter Piste weniger und der Schlamm
in den Wäldern und auf den Weiden tiefer.
Grundsätzlich ist es ja wohl so, dass das
Fundament des Jura aus Kreidefelsen besteht, auf denen eine Schicht Lehm aufliegt,
die mit Humus (Wald) oder direkt mit Pflanzen
(Weide) bedeckt ist. An einigen Stellen hat
sich Sandstein sedimentiert, der als Granulat
abgebaut und auf den Lehm geschüttet wird,
um Wege befahrbar zu machen. Anscheinend
finden sich im Westen des Jura weniger derart
bearbeitete Wege. Tatsächlich erwies sich
der nun häufigere Abstieg auf morastigen
Waldwegen oder auf Weiden mit ordentlichem
Gefälle als sehr anspruchsvoll. Während die
einheimischen Sportbergziegen mit Anlauf
in die Waldkanäle (Weg und Bach sind hier
gleichbedeutend) sprangen, bis zum Auftreten von Widerstand surften, um mit kurzen
Trippelschritten den unter dem Schlamm
liegenden Geröllabschnitt zu überwinden
15
LAUFEND UNTERWEGS
und gleich weiter zu gleiten,
versuchte ich, mit Stockeinsatz
und unter Ausnutzung von Restbewuchs, Halt zu finden. Da wird
unmittelbar klar, welche Taktik
höhere Geschwindigkeiten hervorbringt. Vermutlich bringt das,
was nach Stolpern und Rutschen
aussieht, nicht einmal ein höheres Sturzrisiko mit sich. Einer
der überholenden Spätstarter
hatte doch tatsächlich den Nerv,
mir statt des üblichen “Bravo!”
oder “Allez, Allez!” ein “Courage!”
zuzurufen. Irgendwie frech, aber
wahr…
Den Posten bei La Cote-auxFees (km 47) musste man spätestens um 14:30 Uhr erreichen
(Zeitlimit), ich passierte ihn um
14:00 Uhr. Damit war der Ausschluss sicher abgewendet, aber
die erhoffte Geschwindigkeit in
den Abstiegen in weite Ferne
gerückt. Wenn ich mich recht
erinnere, bin ich 2010 in diesem
Lauf etwa eine Stunde schneller
gewesen als die Woche zuvor
in Biel. Das war nun völlig unmöglich geworden. Von dem
verbleibenden Streckendrittel
hat sich vor allem das Bild von
Schlamm in allen Ausprägungen
festgesetzt. Das konnte nur noch
durch den Wolkenbruch 6 km vor
dem Ziel geschlagen werden, der
alles überflutet hat. Irgendwie
war das sogar angenehm, weil
es die ohnehin heiß gelaufenen
und nassen Füße mit “frischem”
Wasser abgekühlt hat.
Landschaftlich wäre auf dem
letzten Abschnitt noch die Umrundung von Saint-Sulpice auf
dem Bergkamm, der bei Chapeau de Napoleon beginnt und
16
einen 300- Grad-Kreisabschnitt beschreibt, interessant
gewesen. In den Genuss einer Asphaltstraße kam ich
dann erst wieder etwa 1000 m vor dem Ziel im Sportzentrum Couvet. Und tatsächlich begrüßten mich, inzwischen
20 Minuten über der Schlusszeit, noch die Helfer mit
Getränk und Verpflegung.
Am Ende war ich also im Schlamm eine Stunde langsamer als in der Vorwoche in Biel und damit zwei
Stunden langsamer als unter “normalen Bedingungen”.
Bemerkenswert fand ich noch den Einsatz des GPS-Trackers, der nicht nur dem Nachweis der vollständigen
Streckenabsolvierung mit Prüfung durch Download nach
dem Zieleinlauf diente, sondern auch der Überwachung
während des Laufes. Aufmerksam darauf wurde ich, als
ein Posten telefonisch angewiesen wurde, meinen Tracker zu überprüfen, weil man “mich nicht finden” konnte.
Offensichtlich schaltete sich das Gerät bei schwacher
Batterie immer wieder ab. Einerseits ist es ja gut, wenn
der Läufer, der ein Telefon in der Pflichtausrüstung hat,
im Problemfall seine Position benennen kann, aber dass
jede meiner P-Pausen in Echtzeit verfolgt werden kann,
finde ich nicht so witzig.
Wasserfall beim
Aufstieg von
Motiers zum
Chasseron
Von Berlin
zum Brocken
I
ch habe inzwischen den
achten Mehrtageslauf gut
hinter mich gebracht. Die
Organisation erfolgte von der
LG Mauerweg, die auch den
bekannten Mauerwegslauf in
Berlin über 100 Meilen ausrichtet.
Fazit: Wer dem Jura genauso wie der grünen
Fee verfallen ist, muss mit den Konsequenzen
leben…
Der Trail de l'Absinthe findet jedes Jahr Mitte
Juni in Couvet statt. Webseite http://www.
trail-absinthe.ch/de/, Länge 75 km, 2.952 Höhenmeter, Zeitlimit 12 Stunden oder 14 Stunden. Altersklassen Elite, Sen.I, Sen.II, Veteran
(Übergang 40/50/60). Pflichtausrüstung erforderlich. Markierung und Posten ausreichend.
Verpflegung: Wasser, Cola, Tee, Obst, Riegel,
Kräcker, Schokolade.
> Stefan Petermann
Der Start war am 3. Mai am
Berliner Hauptbahnhof, und wir
liefen innerhalb von fünf Tagen
300 km auf teils sehr "trailigen"
Strecken auf den Brocken. Ein
GPS-Gerät musste genutzt
werden, da nur mit Karte die
Strecke kaum zu finden war.
Am letzten Tag wurde es etwas
aufregend für mich, da ich den
Start der ersten von zwei Läufergruppen verschlafen hatte....
Also musste ich von Anfang
an Anschluss in der schnellen
Gruppe halten, was ich (ohne
GPS-Gerät ausgestattet) auch
glücklicherweise geschafft
habe. Auf dem Brocken, der
eine Jahresdurchschnittstemperatur von 4 Grad hat, musste
ich bei sonnigen Bedingungen
erst fünf Minuten vor dem Ziel
eine Windjacke anziehen.
Deutschland ist schön, ich
habe so einiges davon in den
letzten Tagen gesehen. Meine
Zeit war 40 Stunden und 23
Minuten.
Alle Infos unter https://lgmauerweg.de/
> Rainer Wachsmann
17
VORTRAG
Low Carb oder Low Fat?
G
ute Nachricht für alle an gesunder Ernährung Interessierten: nachdem das Seminar "Low carb oder low
fat? Ernährungsstrategien für Gesundheit, Training
und Wettkampf" mit über 100 Teilnehmern ausgebucht war,
findet aufgrund vielfacher Nachfrage am Montag (29. August
2016) um 19 Uhr im Seminarsaal der Westfälischen Nachrichten
(An der Hansalinie) das Seminar noch einmal statt. Es werden
basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage die Effekte von kohlenhydrat- und alternativ fettreduzierter Ernährung
auf Gesundheit, Körpergewicht und sportliche Leistungsfähigkeit
dargestellt. Nach Erklärung der Grundlagen werden konkrete
Ernährungsempfehlungen für Gewichtsreduktion, Gesundheit
und Ausdauersport am Beispiel der veganen Ernährung, der
Paleodiät sowie LOGI und FlexiCarb diskutiert und die Prinzipien
gesunderhaltender Ernährung (Vorbeugung von Übergewicht,
Demenz, Typ-II-Diabetes, Herzinfarkt, etc.) dargestellt. Referent
ist Dr. Ralph Schomaker, ist Ernährungsmediziner (DGEM)
und Lehrbeauftragter für Sporternährung (Masterstudiengang
Ernährungswissenschaften) an der FH Münster.
Die Teilnahme ist kostenlos - Anmeldungen werden ab sofort
unter [email protected] entgegengenommen. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Teilnehmer beschränkt.
18
AM RANDE NOTIERT
BeiLäufig
Ich laufe
wieder…
A
ls ich im Januar die Diagnose bezüglich meines ziemlich lädierten Knies
bekam, hatte ich erstmalig vor Augen,
wie es ist, wenn die Laufkarriere beendet ist
und man eigentlich keinen Ersatz hat, um
seine sportlichen Ziele zu erfüllen. „Komm
zu uns“, sagt mein Rad fahrender Arbeitskollege. „Ich habe dir ja gleich gesagt, dass
du nicht immer so weiterlaufen kannst.“ Das
will man jetzt auch gerade hören. „Wie wäre
es mit Aqua-Jogging?“, kommt es aus dem
Freundeskreis. „Immer mittwochs im Hallenbad Roxel.“ „Ich überleg es mir!“, bleibt mir
nur zu sagen.
Auf dem Laufband Alter G im ZfS (siehe
Zwischenzeit 103) fange ich mit 50 % meines
Körpergewichtes, später steigernd, wieder
an zu traben. Noch immer kann ich mir
nicht vorstellen, wieder in freier Wildbahn
unterwegs zu sein. Anfang April ist es dann
soweit, 3,8 km in einem Schnitt von knapp
6 min/km, aber immerhin, ein Anfang ist gemacht. Als ich wieder zu Hause bin, bin ich
völlig fertig und muss fast ins Sauerstoffzelt.
Langsam steigere ich den Umfang, nicht aber
die Geschwindigkeit, die pendelt sich so bei
5:45 km ein. Noch ein halbes Jahr früher wäre
ich ob solcher Zeiten im Boden versunken, die
5 vorne kannte ich bis Ende letzten Jahres
fast gar nicht. Während ich so vor mich hin
trabe, kommen mir die ersten Gedanken für
dieses Beiläufig: „Seit die 5 im Alter vorne
steht, steht sie auch beim Laufen vorne“ geht
mir als Überschrift durch den Sinn.
Bei meinem ersten 10er Mitte April treffe ich
einen Laufsportfreund auf dem Rad. „Na,
machst du einen 30er?“, werde ich gefragt. Es
dauert, bis ich ihm erkläre, dass das wirklich
„nur“ ein 10er wird und ich darüber schon
ganz stolz bin. Ansonsten ist es toll, am Aasee
oder auf der Promenade LSFer zu treffen.
„Na, geht es wieder?“, werde ich gefragt.
„Geht so“, ist meine häufigste Antwort. Und
das stimmt auch, wenn auch nicht wörtlich.
Durch die lange Pause macht auch noch
der Rücken Stress, und das nicht zu knapp.
Zweimal muss ich einen Lauf nach ein bis
zwei km abbrechen, weil die Wirbelsäule kein
Laufen mehr zulässt. Da will ich schon alles
hinschmeißen, wozu diese Quälerei? Jeder
Lauf ist eine Herausforderung, kein Spaß wie
früher, sondern purer Kampf.
Im Urlaub bessert sich mit einem Schlag
der Rücken – liegt‘s an der Luftmatratze?
Und nun? Die Grundgeschwindigkeit kommt
langsam wieder, auf kürzeren Strecken steht
die 4 gerade so wieder vorne. Am Wochenende habe ich schon wieder 26 km geschafft,
gemeinsam mit den alten Lauffreunden. Die
Hoffnung, noch beim MüMa ohne Zeitziel
zu starten, bleibt. Tempotraining kenne ich
seit Januar nicht mehr, ich traue meinem
Knie nicht. Die schnellen Zeiten von früher
sind also vorerst vorbei, Wettkämpfe habe
ich auch erst mal ausgeschlossen, vielleicht
2017 wieder.
Aber es geht nichts darüber, wieder laufen
zu können, die alten Pfade wieder neu zu
erobern, die Freunde zu treffen und froh zu
sein, dass ich mich durchgekämpft habe. Die
Rennradler und Aquajogger werden noch
warten müssen.
In diesem Sinne, lasst es laufen…
> Markus van der Velde
19
GESUNDHEIT
Schlingentraining? Was ist denn
S
chlingentraining oder RedCord® – diese
uns unbekannte Trainingsform haben
wir sofort gegoogelt. Ist das was für
Läufer? Ein Bild zeigte Seile, die an der Decke
befestigt waren. Ebenfalls erfuhren wir, dass
es einen Kurs in den Räumen der Timmermeisterschule gibt. Abenteuerlustig haben wir uns
angemeldet.
Der Kursleiter Christian Fuchs erklärte, dass
es sich um ein Ganzkörpertraining handelt, bei
dem auch Gleichgewicht und Körperstabilität
gefordert werden. Die Seile sind höhenverstellbar und belastbar mit bis 150 kg.
Okay, dann hängen wir uns mal in die Seile.
Zuerst Aufwärmen und dann die Unterarme in
die Seile stützen, mit Körperspannung nach
vorne lehnen und die Arme auseinander- und
wieder zusammenführen. Zehnmal. Der Kursleiter guckt, ob wir kein Hohlkreuz machen und
fragt, wie es uns mit der Übung geht. Nicht
wirklich schwer? Dann dürfen wir mit unserer
Position spielen und uns vor oder hinter der
20
Aufhängung aufstellen. Oha, der Unterschied
wird spürbar, und es ist nicht mehr pillepalle.
Die Übung ist gar nicht für die Arme, sondern
die gesamte vordere Muskelkette wird angesprochen. So fühlt es sich auch an. Auf die
Art werden auch die seitlichen und die hintere Muskelkette trainiert: Einbeinig oder auf
Knien, auf einem Balancekissen, Arme und
Beine asymmetrisch bewegend. Als Läufer
denken wir, dass die Beinmuskeln gut trainiert
sein sollten. Christian zeigt ein paar Extras zur
Kräftigung der Arbeitsmuskulatur für Läufer.
Auch gut trainiert ist noch Luft nach oben.
Die Übungen kommen zügig hintereinander,
und nach den Kräftigungen für die Muskelketten machen wir auch Dehnübungen. Für
unsere geplagten Laufmuskeln weiß Christian
gute Dehnübungen. Zwischendurch hängen
wir die Seile tief und hängen die Füße ein. Auf
dem Rücken liegend schwingen wir die Beine
nach rechts und links, dehnen angenehm und
spielerisch die Seiten, und die Stunde vergeht
wirklich wie im Flug. Zum Schluss machen
60
das?
BREITENSPORT
Minuten
am Stück!
A
m frühen Morgen des 3. Juli war an
der Sentruper Höhe schon einiges los.
Zwischen den bereits auf Hochtouren
laufenden Vorbereitungen der Betreuer fanden
sich zahlreiche aufgeregte Absolventen des
diesjährigen 60-Minuten-Laufkurses ein.
wir noch die Übung mit dem
unteren Rücken auf dem Ball.
Die anderen Kursteilnehmer
freuen sich schon, und wir
sind gespannt. Nachdem wir
das Kreuz-Darmbein-Gelenk
auf dem Ball im und gegen
den Uhrzeigersinn gerollt
haben, liegen wir auf der
Matte, und das angenehme
Gefühl vom unteren Rücken
breitet sich als Zufriedenheit
aus. Dank der begleitenden
Erklärungen des Kursleiters
wissen wir nicht nur, dass wir
was gemacht haben, sondern
auch was. Das war toll! Die
Kräftigung ganzer Funktionsketten ist für uns etwas
Neues und richtig gut – auch
für die Laufmuskulatur. Nächste Woche gleich wieder!
Sechs Wochen lang haben die Kursteilnehmer
viermal in der Woche in angenehmen lockeren
Laufeinheiten die Laufumfänge erweitert. Ergänzt
wurden die Laufeinheiten durch gemeinsame
Haltungs- und Kräftigungsübungen für Arme,
Beine und Rumpf. Mit ungemein viel Spaß und
Motivation sind die Teilnehmer in diesem Jahr
an ihr Training gegangen, um ihrem Ziel näher
zu kommen. Viele hatten bereits im Vorfeld den
30-Minuten-Kurs besucht und waren von der
Faszination fürs Laufen bereits angesteckt.
Fazit: Münster hat wieder mehr Aaseeläufer! Alle
Teilnehmer haben die 60 Minuten mit Bravour
gemeistert.
Ein ganz dickes Dankeschön gilt auch dem
diesjährige Helferteam Brunhilde, Anke, Bärbel,
Claudia, Marie-Anne, Heinz, Ferdi, Andreas und
Günter. Sechs Wochen Hand in Hand, alles lief
reibungslos – das macht ein Team aus. Doch der
schönste Trainerlohn ist, wenn man nach dem
Kurs seine Runde am Aasee dreht und einem
plötzlich eine große Gruppe strahlender Läufer
aus diesem Laufkurs entgegenkommt! Wer in
diesem Kurs keinen Platz mehr bekommen hat
oder wem es terminlich nicht ganz passte – am
27. August startet der nächste 60-Minuten-Kurs.
> Silke und Bodo Kienecker
21
BREITENSPORT
Und zu guter Letzt noch ein Aufruf. Wir suchen Nachwuchs! Du wolltest immer schon
gerne das Team unterstützen und als Laufbetreuer aktiv bei den Kursen mitwirken?
Dann schreibe eine kurze E-Mail an unseren
Fachwart Breitensport, Martin Pöttker, unter
[email protected].
> Marion Urmelt
22
WALKING
Stefanie Breuer-Gutbrod könnte sich die Position der Walking-Wartin sehr
gut vorstellen. Heinz Hoveling würde sie aber weiterhin als Walking-Instructor
untersützen.
Generationswechsel im Walkingbereich
D
a ich nun schon im fortgeschrittenen
Alter bin, möchte ich gern einer jüngeren Person den Bereich Walking/
Nordic Walking übergeben. In einem der
letzten Kurse hatte ich das Glück, eine Teilnehmerin mit viel Interesse am Sport und
den Menschen dabei zu haben: Stefanie
Breuer-Gutbrod, 39 Jahre alt, Rechtsanwältin,
Betriebswirtin, Gesundheits- und Sozialökonomin.
Steffi belegte anschließend sofort den nächsten Kurs bei mir und war mit Eifer dabei.
Daraufhin wagte ich es, sie zu fragen, ob
sie nicht Lust hätte, im nächsten Jahr für die
Funktion als Walkingwartin im Geschäftsführenden Vorstand zu kandidieren. Sie willigte
ein. Inzwischen hat sie schon den Lehrgang
in Herne „BASIC I“ und zeitgleich mit mir den
„BASIC II“ absolviert.
Ich brauche diesen Lehrgang zur Verlängerung meiner Instructor-Lizenz für weitere vier
Jahre. Steffi wird im Oktober den Lehrgang
„INSTRUCTOR“, der an zwei Wochenenden
in Herne stattfindet, besuchen. Schon jetzt
hilft sie mir als Betreuerin in den Kursen. Bei
der nächsten Mitgliederversammlung im März
2017 möchte ich dann Steffi vorstellen und
bei der Wahl um die Stimmen der Mitglieder
bitten.
Meine Lizenz ist nun für weitere vier Jahre
verlängert worden. Auch nach meiner Amtsübergabe stehe ich weiterhin in den Kursen
aktiv als Co-Trainer zur Verfügung, kann
gegebenenfalls auch mal, wenn es notwendig werden sollte, meine Amtsnachfolgerin
unterstützen.
Kurse auszurichten und zu organisieren
macht mir immer noch sehr viel Spaß, jedoch
finde ich, dass eine Verjüngung auch ganz
gut tut.
> Heinz Hoveling
23
WANDERN
Letztes Wanderangebot fand
am 14. August statt
Seit 2010 bietet Uli
Münten Wanderreisen und Tagestouren an. Seit fast
zwei Jahren ist sein
Lebensmittelpunkt
in Hamm. Deshalb
wird er ab dem
kommenden Jahr
keine Angebote
mehr für unseren
Verein durchführen.
Am 14. August hat
er sein letzes Wanderangebot für den
LSF e.V. geleitet.
Weitere Fotos gibt es hier:
www.lsf-muenster.de/galerie.html
24
RESULTATE
WER LIEF WO?
13.03.2016 Dragon Ultratrail am Rheinsteig, 50 km, 1900 HM
Norbert Fasel
6:57:00
2. M50
29.04.2016 15. Haselünner Altstadtlauf, 5 km
Michael Schardt
23:21
1. M60
30.04.2016 18. Nordkirchener Schlosslauf
5 km
Reinhard Schmiing
18:21 8. Ges.
Mike Brouwer
19:12
Klaus Pick
19:42
Karsten Kordes
21:10
10 km
Yannick Rinne
33:51 2. Ges.
Manuel Glöckner
36:50 7. Ges.
Oliver Schröder
39:34
Roland Mai
39:40
Petra Frisse
58:08
1. M45
1. M35
2. M50
3. M35
1. MHK
3. M30
2. M45
3. M45
6. W40
30.04.2016 6. Osnabrücker Gipfelsturm, 10 km, 188 HM
Sandra Lüring
40:39 1. Ges.
1. WHK
Christian Schröder
41:06 9. Ges.
1. M40
30.04.2016 Bahneröffnung Leverkusen, 3000 m
Damian Kaminski
9:45
8. M
Andreas Kösters
9:49
9. M
30.04.2016 3. WHEW100 Wuppertal, 100 km
Werner Hölscher
10:25:58
3. M55
01.05.2016 2. Herz-Kreislauf Essen, 5 km
Syna Meierkamp
18:53 2. Ges.
1. WU23
01.05.2016 44. Int. Kamener Volks- und Straßenlauf
5 km
Rainer Wachsmann
22:21
3. M50
Halbmarathon
Silvia Sprenger
1:43:05 5. Ges.
1. W30
01.05.2016 Bahneröffnung Bad Salzuflen
200 m
Marion Rother
0:42.99
400 m
Torolv Prokosch
1:24.99
Marion Rother
1:35.43
800 m
Torolv Prokosch
3:13.59
1. W70
1. M65
1. W70
2. M65
30.4.-5.5.2016 14. Riesenbecker Sixdays, 120 km in 6 Tagen
John Kuhlmann
7:29:07 2. Ges.
2. M35
Marcel Machauer
7:52:57 5. Ges.
2. M30
Michael Prott
8:41:11
4. M35
Reinhard Zumdick
8:57:25
4. M50
Sirus Pezeschgi
8:58:59
5. M50
Ludger Pösentrup
8:59:28
6. M50
Jana Kappenberg
9:08:28 3. Ges.
1. W35
Peter Leonard
9:25:44
Stefan Bales
9:31:13
Rainer Lid
9:41:18
2. M60
Stefan Lammers
9:50:32
Christopher Dicks
9:50:51
Mario Proske
9:58:17
Michael Geske
14:12
7. M55
Klaus Bühn
10:35:42
Michael Schardt
10:56:33
Magnus Grüger
11:02:03
Dirk Schmandt
11:02:23
Ralf Schmeing
11:02:25
Peter Strelow
11:36:35
Annette Schmitz
11:52:24
Heinz Merse
11:53:56
Heiner Röttger
12:11:30
Miriam Kolar
12:18:56
Martin Graap
12:58:10
Stefan Petermann
13:1:54
Magdalena Cantu
13:07:40
Lucia Röttger
13:07:51
25
RESULTATE
Heiner Cloppenburg
Kerstin Loeser
Werner Driese
Katrin Wachsmann
Martina Pösentrup
Alida Kranenburg
Hinz Völkert
Willi Thonemann
Angelika Syska
Hildegard Durynek
Jürgen Sieme
13:36:52
13:37:08
13:45:39
14:05:54
14:05:59
14:14:40
14:18:38
14:44:49
16:05:28
16:31:57
16:32:03
7. W55
7. W60
1. W80
05.05.2016 16. 10x10.000m-Staffel Berlin
LSF Frauen
7:08:22.20
1. Ges.
Miriam Schröder
37:36
Katharina Hauertmann 41:18
Sabine Fischer
42:33
Jule Nicolaus
42:43
Britta Brouwer
43:19
Eva Tingelhoff
43:19
Jessica Driesch
43:36
Anne Holtkötter
44:02
Julia Große Leusbrock 44:15
Ilka Busse
45:41
03.-07.05.2016 Etappenlauf Berlin-Brocken, 287,4 km
in 5 Etappen
Rainer Wachsmann
40:23:36
07.05.2016 12. Stiftslauf Nottuln
5 km
Sophia Salzwedel
19:15 1. Ges.
John Taylor
22:24
10 km
Stefan Hahn
46:07
Barbara Heuer
52:56
1. WHK
2. M55
4. M50
3. W50
07.05.2016 13. LG Läuferabend Ahlen, 5000 m
Yannick Rinne
0:16:13.24
1. MHK
07.05.2016 3. Meerlauf Bad Zwischenahn, 12,1 km
Andreas Clausing
57:39
5. M55
07.05.2016 DM 10.000 m Celle
Delia Krell-Witte
43:58
Anne Holtkötter
45:48
Marion Rother
55:16
4. W55
5. W55
3. W70
08.05.2016 14. Ahlener Stadtteil- und Haldenlauf, 7 km
Cèline Jocksch
30:59 1. Ges.
1. WJB
Karsten Kordes
31:22 4. Ges.
3. M
08.05.2016 15. Lauf Rund um den Kemnader See Bochum,
10 km
Gerrit Lemkau
42:18
4. M45
08.05.2016 Volkswagen Prague Marathon 2016
Sebastian Piegza
4:22:13
Dirk Keggenhoff
4:25:50
Frank Burghoff
4:37:06
Martina Cwojdzinski
4:37:21
Annette Seitter
4:40:36
Thomas Bergmann
4:40:38
Thomas May
4:56:00
Stephan Wegener
5:15:12
Ulrike Wegener
5:18:10
Roger Cramer
5:32:33
Eva-Maria Jacobs
5:32:43
Gaby Spatz
5:41:45
Jutta Homann
6:05:20
26
08.05.2016 Westdt. Langstaffelmeisterschaften Hamm,
3x1000 m
LSF MU18
8:39.98 4. MU18
Joost Krämer
Jannik Feder
Jari Bender
LSF M40
9:26.45 1. M40
Dr. Arne Fischer
Michael-Silvan Scheel
Klaus Pick
LSF M60
12:20.51 2. M60
Michael Schardt
Stanislav Bartusiak
Heinz Hoveling
Michael Goschke
Sabine Goschke
Angela Niemann
Julia Kaiser-Mariani
Annegret Hageneier
08.05.2016 12. Sparkassen Triathlon Versmold, 500S/20R/5L
Mathias Koch
1:17:50
9. M35
18.05.2016 Läufertag des LC Rapid Dortmund
100 m
Marion Rother
0:00:20.79
10. F
800 m
Michael-Silvan Scheel 2:25.47
Marion Rother
3::32.18
9. F
1500 m
Damian Kaminski
4:30.26 5. M
Ida Rose
5:25.33 5. WU18
3000 m
Syna Meierkamp
11:26.05
5. F
08.05.2016 EURAWASSER-Waldlauf Laage, 12 km
Gottfried Schäfers
1:14:22
1. M75
13.05.2016 29. Teekottenlauf Emsdetten
5 km
David Schönherr
17:25 3. Ges.
Daniel Wälte
18:37 5. Ges.
Antonio Henrique
19:28 8. Ges.
Michael Holtkötter
20:17
Bernd Huesker
22:11
Kai-Simon Havers
22:18
Michael Krapp
22:21
Rosa Gomes
23:30 6. Ges.
Stanislav Bartusiak
23:40
10 km
Mike Claaßen
35:45 1. Ges.
Sophia Salzwedel
39:18 1. Ges.
Ira Schwefer
43:03 2. Ges.
Gerhard Menke
43:38
Take Ringena
44:36
John Taylor
46:16
Maren Lütke Zutelgte 48:29 6. Ges.
Günter Hahn
51:14
Miriam Kolar
52:35
Magdalena Cantu
53:39
Lucia Dießel
57:17
Heinz Bücker
57:36
Marika Meyer zu Brickwedde 57:47
Halbmarathon
Dr. Timo Mersmann
1:20:21 2. Ges.
Michael Kasprik
1:24:04 5. Ges.
Stefan Bales
1:30:04 9. Ges.
Stefan Chrzanowski
1:46:44
Arne Wehner
1:47:43
Jan-Frederik Schmees 1:49:18
Petra Frisse
2:10:53
2. MHK
1. M30
1. M55
1. M60
2. M65
1. M35
6. M45
2. W45
3. M65
1. MHK
1. WHK
1. W45
2. M60
6. M40
2. M55
1. W35
5. M60
5. W40
5. W50
2. W60
10. M65
4. W55
1. M35
1. M40
1. M50
5. M50
5. MHK
10. M30
1. W40
14.05.2016 32. Mitternachtslauf Kröv, 9,4 km
Dr. Arne Fischer
38:59
5. M45
14.05.2016 14. Volksbanken Nightrun Harsewinkel
5 km
Marc Ziegler
18:15 6. Ges.
10 km
Petra Frisse
57:50
5. W40
15.05.2016 Big 25 Berlin
10 km
Hermann Löchte
1:08:30
25 km
Sirus Pezeschgi
1:46:45
Robert Lenger
1:56:38
Dieter Sternberg
1:59:44
Michael Schardt
2:11:46
Heiko Möcklinghoff
2:12:21
2:24:46
2:49:59
2:50:17
2:50:18
2:55:38
15.05.2016 Lattelecom Riga Marathon, Halbmarathon
Bernhard Kreienbaum 2:10:13
5. M70
15.05.2016 Maraton Lima42K (Peru)
Julia Suwelack
4:41:13
1. W65
16.05.2016 22. Dortmunder Friedenslauf, 10 km
David Schönherr
34:36 1. Ges.
1. MHK
18.05.2016 Westf. U16-Langstreckenm. Dortmund, 3000 m
Luisa Hülsbusch
13:08.11
10. W15
19.05.2016 B2Run Dortmund, 6,1 km
Christian Schröder
21:50 9. Ges.
1. Chef
20.05.2016 15. VR-Bank Abendlauf Neuenkirchen, 5 km
Michael Machill
17:33 4. Ges.
4. MHK
20.05.2016 9. AOK-Altstadtlauf Lippstadt, 5 km
Bernd Huesker
21:29
1. M65
Stanislav Bartusiak
23:07
2. M65
20.-22.05.2016 Senioren-EM non Stadia Monte Gordo (POR)
10 km
Miriam Schröder
37:36 4. Ges.
2. W35
Antonio Henrique
39:28
Michael Holtkötter
43:19
Delia Krell-Witte
43:30
3. W55
Anne Holtkötter
44:07
6. W55
Deutschland M55 (Bernd, Wölfel, Holtkötter) 1:58:11 3. M55
Deutschland W35 (Schröder, Becker, Deiss) 2:04:09 2. W35
Deutschland W55 (Hoffmann, Krell-Witte,Sachs) 2:09:18 1. W55
3x2 km Cross Staffel
Deuschland W35 (Schröder, Becker, Deiss) 25:36
3. W35
Deutschland W55 (Holtkötter, Sachs, Hoffmann)27:08 2. W55
Deutschland W50 (Meurer-F., Ullrich, Krell-Witte)30:18 4. W50
Halbmarathon
Anne Holtkötter
1:38:04
3. W55
Michael Holtkötter
1:39:34
Deutschland W55 (Hoffm., Sachs, Holtkötter) 4:42:24 1. W55
21.05.2016 16. Wälster Lauf Walstedde, 5 km
Thomas Fricke
20:51 8. Ges.
2. M45
Dieter Sternberg
21:31
3. M50
Annegret Hageneier
31:04
1. W55
Manfred Hoermann
35:29
1. M75
21.05.2016 44. GutsMuths-Rennsteiglauf
Marathon
Reinhard Schmiing
4:11:51
Supermarathon (72,7 km)
Stefan Petermann
9:52:45
Jenny Engler
10:45:24
27
RESULTATE
21.05.2016 6 Stundenlauf am Sander See
Rainer Lid
58,681 km 10. Ges.1. M60
21.05.2016 Karlsbad (CZE), 3 km
Michael Schardt
15:19
21.05.2016 15. Oelder Triathlon, 05S/20R/5L
Stephan Meyer
1:17:50
21.05.2016 17. Bocholter Citylauf, 5 km
Mathias Koch
20:02
Juliana Rotthauwe
22:23 10. Ges.
Heidi Dittrich
28:43
6. M35
1. W35
1. W65
21.05.2016 19. Gerolsteiner Helgoland-Marathon
Werner Peters
3:48:45
7. M50
Beate Naujeck-Peters 4:21:27 9. Ges.
2. W50
21.05.2016 28. Hiddingseler Straßenlauf
5 km
Maria Feyerabend
23:08 3. Ges.
Guido Wecker
25:30
10 km
Sina Kerkering
47:43 3. Ges.
Fulvio Quattrocchi
48:09
Helga Hillen
50:30 8. Ges.
Günter Hahn
50:31
Udo Goldberg
50:38
1. W60
7. M45
2. W35
1. M65
4. W35
2. M60
6. M55
22.05.2016 Göttinger Frühjahrs-Volkslauf, 5 km
Carolin Hauck
19:37 4. Ges.
3. WHK
22.05.2016 Sportscheck Stadtlauf Köln, 10 km
Fritz Koch
32:37 1. Ges.
1. MHK
Sandra Lüring
38:15 1. Ges.
1. WHK
22.05.2016 Vivawest Marathon Gelsenkirchen
Halbmarathon
Leonie Wollenweber
1:51:55
Marathon
Michael Geske
3:29:34
6. M55
Stefan Lammers
3:51:50
Klaus Bühn
4:07:38
22.05.2016 Westf. Seniorenmeisterschaften Gladbeck
200 m
Torolv Prokosch
0:00:34.97
3. M65
800 m
Andreas Kösters
2:09.69 1. M35
Dr. Karl Heinz Prieß
2:34.43 1. M60
Torolv Prokosch
3::05.20 3. M65
1500 m
Dr. Arne Fischer
5:10.10
6. M45
Dr. Karl Heinz Prieß
5:20.38 1. M60
Eva Schönefeld
5:42.47 4. W45
22.05.2016 24. Rostocker E.ON Citylauf, 10 km
Gottfried Schäfers
54:21
1. M75
25.05.2016 7. Sternchenlauf Schloss Holte, 10 km
Michael Schardt
53:48
25.05.2016 Rot-Weiß Koblenz Mini-Internationales, 5000 m
Damian Kaminski
0:16:44.85 16:44.850
25.05.2016 WiBoLT Wiesbaden-Bonn, 320 km, 11700 HM
Norbert Fasel
71:12:00 5. Ges.
27.05.2016 30. Raesfelder Volkslauf
5 km
Bernhard Kreienbaum 26:58
10 km
Helga Hillen
48:26
28
3. M70
3. W35
Udo Goldberg
49:15
9. M55
28.05.2016 15. Internationaler Atatürklauf Essen
5 km
Sophia Salzwedel
18:54 1. Ges.
1. WHK
Mike Claaßen
18:54 4. Ges.
2. MHK
10 km
Mike Claaßen
37:25 7. Ges.
1. MHK
28.05.2016 19. Johannes-Lauf Lette
5 km
Justus Becks
19:27
Kai-Simon Havers
22:29
10 km
Fulvio Quattrocchi
45:33
Rainer Wachsmann
48:06
Dirk Keggenhoff
49:17
Jan Rabenstein
49:52
Caroline Schoneberg 55:44
Martina Pösentrup
56:19
Petra Hendriks
56:20
Nicole Woermann-Riedel 59:16
Petra Frisse
59:45
Stephanie Wieland
1:00:11
Annette Wagner
1:00:38
Heike Homann
1:02:14
Beate Roth
1:02:14
Sebastian Piegza
1:05:58
Elfi Lorbach
1:10:05
Gaby Spatz
1:10:07
1. MU23
3. M35
1. M65
8. M50
9. W40
2. W50
4. W45
Heinz Hoveling
Maria Feyerabend
1500 m
Andreas Kösters
Antonio Henrique
Miriam Schröder
Dr. Dominik Schmaltz
Delia Krell-Witte
Rosa Gomes
Marion Rother
2:59.05 1. M65
3::15.11 1. W60
4:25.57
5:01.53
5:03.64
5:05.36
5:46.30
6:15.83
7:07.98
2. M35
2. M55
1. W35
1. M40
1. W55
1. W45
1. W70
05.06.2016 33. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg, Halbmarathon
David Schönherr
1:13:49 2. Ges.
1. MHK
Reinhard Schmiing
1:26:33
4. M45
John Taylor
1:43:17
Petra Frisse
2:20:18
05.06.2016 9. Klingenthal Sport Marathon Salzkotten
Stefan Hahn
4:07:43
6. M50
Klaus Bühn
4:09:09
5. M55
05.06.2016 13. Pro Potsdam Schlösserlauf, 10 km
Dr. Björn Reiß
38:33
2. M40
4. W30
3. W50
6. W45
5. W45
3. W60
7. W50
28.05.2016 26. Emder Matjeslauf, 10 km
Hermann Hemsing
52:59
Heidi Dittrich
57:24
1. W65
Maria Hemsing
1:02:54
28.05.2016 ING Night Marathon Luxembourg
Halbmarathon
Take Ringena
1:43:19
Marathon
Miriam Kolar
4:15:11
Maren Lütke Zutelgte 4:24:08
29.05.2016 Marathon Mont Saint-Michel St. Malo (FR)
Christopher Dicks
3:46:24
01.06.2016 Läufer- und Springerabend Dortmund
1500 m
Klaus Pick
5:07.65 1. M50
5000 m
Dr. Arne Fischer
0:19:54.41
2. M45
03.06.2016 21. Volkslauf rund um den Schöppinger Berg
5 km
Michael Prott
17:56 1. Ges.
1. M35
10 km
Michael Prott
39:06 2. Ges.
1. M35
Barbara Heuer
54:14 3. Ges.
2. W50
04.06.2016 3. Ellewicker Schützenfestlauf, 5 km
Michael Machill
18:45 6. Ges.
1. MHK
04.06.2016 Kreiseinzelmeisterschaften Rheine
100 m
Marion Rother
0:00:20.36
1. W70
400 m
Miriam Schröder
1:03.85 1. W35
Julio Lopes Gomes
1:09.74 1. M50
800 m
Klaus Pick
2:18.63 1. M50
Dr. Arne Fischer
2:20.18 1. M45
Michael Holtkötter
2:33.54 1. M60
Anne Holtkötter
2:50.38 1. W55
05.06.2016 28. Lauf um das Lotter Kreuz, 12 km
Andreas Clausing
56:01
1. M55
05.06.2016 29. TriSpeed Triathlon Harsewinkel
0,5S/20R/5L
Marc Ziegler
1:02:57 7. Ges.
1. M40
Barbara Riesmeier
1:07:48 1. Ges.
1. W45
Mathias Koch
1:13:25
6. M35
2S/80R/20L
Moritz Schlenkhoff
4:13:57
8. M30
05.06.2016 8. Benrather Schloss-Lauf Düsseldorf, 5 km
Torben Unterfeld
18:43
1. MU20
05.06.2016 6. Rheinburgenweglauf, 110 km, 4000 HM
Klaus Neufend
22:40:00
07.06.2016 Qormi 10k Road Race (Malta)
Yannick Rinne
34:33 2. Ges.
08.06.2016 Bahnabend Kamen, 1500 m
Dr. Arne Fischer
5:09.36
Anne Holtkötter
5:50.36
7. M
2. F
10.06.2016 10. Schwerter Ruhrstadtlauf, 5 km
Florian Severin
19:43 9. Ges.
3. MHK
10.06.2016 30. Borkener Citylauf
5 km
Christina Rüsweg
21:05 3. Ges.
10 km
Helga Hillen
49:13 5. Ges.
2. W
1. W35
10.06.2016 58. Bieler Lauftage, 100 km
Stefan Petermann
13:24:42
11.06.2016 13. Ketteler-Lauf Offenbach, 5 km
Andre Boch
23:00
7. M35
11.06.2016 19. Oelder Sparkassen Citylauf
5 km
Manuel Glöckner
17:47 9. Ges.
Daniel Wälte
17:59 10. Ges.
Dr. Dominik Schmaltz 18:49
Karsten Kordes
20:42
10 km
Markus Kreickmann
35:12 6. Ges.
1. M35
Christian Schröder
37:00
1. M40
Miriam Schröder
37:04 1. Ges.
1. W35
29
RESULTATE
Simon von Martial
37:38
4. M20
Holger Ross
37:50
5. M45
Mike Claaßen
37:53
5. M20
Sophia Salzwedel
37:53 3. Ges.
1. W20
Jana Kappenberg
39:30 4. Ges.
2. W35
Sirus Pezeschgi
39:49
2. M50
Michael Holtkötter
41:49
1. M60
Anne Holtkötter
42:13 5. Ges.
1. W55
Delia Krell-Witte
42:14 6. Ges.
2. W55
Fulvio Quattrocchi
43:47
1. M65
Maria Feyerabend
46:20
1. W60
Stanislav Bartusiak
47:46
4. M65
Andreas Sontopski
47:50
Heinz Hoveling
48:12
5. M65
Sebastian Piegza
49:10
Maria Beckmann
51:03
4. W35
Caroline Schoneberg 53:45
9. W40
Hans-Georg Bone
54:21
Gottfried Schäfers
54:44
2. M75
Martina Pösentrup
55:04
5. W50
Heinz Bücker
55:16
7. M65
Lucia Dießel
55:36
2. W60
Bernhard Kreienbaum 56:49
3. M70
Beate Roth
57:45
Annette Wagner
57:55
8. W50
Martina Wesseler
59:01
9. W50
Heike Homann
59:02
Jan Rabenstein
59:08
Petra Klauss-Vielmeyer 1:00:15
10. W50
Wiebke Regenstein
1:04:59
4. W30
Mannschaft
LSF Männer I (Kreickmann, Schröder, v. Martial)
1:49:50 2. Ges.
LSF Frauen I (Schröder, Salzwedel, Kappenberg)
1:54:27 1. Ges.
LSF Männer II (Ross, Claaßen, Pezeschgi)
1:55:31 5. Ges.
LSF Frauen II (Holtkötter, Krell-Witte, Feyerabend)
2:10:47 2. Ges.
LSF Männer III (Holtkötter, Bartusiak, Sontopski)
2:17:25 11. Ges.
LSF Frauen III (Beckmann, Schoeneberg, Pösentrup)
2:39:52 5. Ges.
11.-12.06.2016 Münsterlandmeisterschaften Olfen
400 m
Marion Rother
1:34.85
2. W
800 m
Torben Unterfeld
2:05.53
4. MU20
Dr. Arne Fischer
2:20.38
3. M
Marion Rother
3::37.60
3. W
1500 m
Klaus Pick
4:55.56
4. M
Antonio Henrique
5:09.23
5. M
Marion Rother
7:26.31
4. W
5000 m
David Schönherr
0:16:34.68
1. M
Damian Kaminski
0:16:54.98
3. M
Andreas Kösters
0:17:09.16
7. M
Jannik Feder
0:17:55.48
1. MU18
Eva Schönefeld
0:22:54.36
5. W
11.06.2016 25. Lauf um den Ümminger See Bochum, 10 km
Mike Brouwer
40:46 6. Ges.
2. M35
Gottesdienst beim 15. Volksbank Münster Marathon mit
"Elijas Schweinehund….. und sein Engel
(AT / 1 Buch der Könige – 19,1-8)"
Der ökumenische Gottesdienst ist am 10. September um 17:00 Uhr im Paulinum mit ( v.l.n.r.)
Michael Drewes-Kuhlmann (Gottesdienstgestaltung), Heinrich Willenborg (Musik), Carola
Kuhlmann (Musik) und Lucia Dießel (Gottesdienstgestaltung).
30
11.06.2016 15. Schloss-Triathlon Moritzburg, 3,8 S/180 R/42,2 L
Werner Peters
12:11:55
12.06.2016 11. Eichberglauf Glottertal, 10,4 km
Jenny Engler
1:10:19
12.06.2016 Sauerland-Höhenflug-Trailrun, 10 km
Alexandra Bloch Pfister 1:1:26
2. W50
12.06.2016 29. Bocholter Triathlon
200 S/20 R/5 L
Mathias Koch
1:07:34
500 S/20 R/5 L
Barbara Riesmeier
1:11:38 6. Ges.
2000 S/90 R/20 L
Andre Riesmeier
4:38:07
11.06-18.06.2016 EWE Nordseelauf
E1 - Norderney, 13,1 km
Michael Schardt
1:04:00
Christa Papenkort
1:21:54
Annette Schwarzkopp 1:22:32
E2 - Baltrum, 10,6 km
Michael Schardt
52:48
Annette Schwarzkopp 1:05:36
Christa Papenkort
1:06:45
E3 - Langeoog, 10,5 km
Michael Schardt
52:11
Christa Papenkort
1:04:04
Annette Schwarzkopp 1:04:11
E4 - Juist, 10 km
Michael Schardt
51:30
Christa Papenkort
1:00:46
3. M35
1. W45
8. M45
Annette Schwarzkopp 1:04:27
E5 - Wangerooge, 9,45 km
Michael Schardt
45:02
Christa Papenkort
56:05
Annette Schwarzkopp 56:43
E6 - Spiekeroog, 12 km
Michael Schardt
1:00:22
Christa Papenkort
1:12:23
Annette Schwarzkopp 1:17:45
E7 - Borkum, 10,8 km
Michael Schardt
53:21
Christa Papenkort
1:04:45
Annette Schwarzkopp 1:07:35
Gesamtwertung
Michael Schardt
6:19:12
Christa Papenkort
7:46:40
Annette Schwarzkopp 7:58:47
17.06.2016 40. Seniorensportfest Telgte
100 m
Marion Rother
21.04
200 m
Julio Lopes Gomes
30.25
Torolv Prokosch
34.94
Marion Rother
42.06
400 m
Dr. Arne Fischer
59.36
Julio Lopes Gomes
1:15.63
Torolv Prokosch
1:21.68
Marion Rother
1:40.54
800 m
Joost Krämer
2:08.11
Klaus Pick
2:17.46
8. M60
9. M60
8. M60
1. W70
1. M50
2. M65
1. W70
1. M45
3. M50
1. M65
1. W70
1. MU18
1. M50
>>>
28. LSF-SILVESTERLAUF
31. Dezember 2016 am Aasee in Münster
Sportpark "Sentruper Höhe", Sentruper Straße
5 km 13.15 Uhr I 5 km Walking 13.20 Uhr
3 km Fun-Lauf 14.00 Uhr I 10 km 14.30 Uhr
DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter,
Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem
Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Fun-Lauf).
Alle Infos unter dem Link Veranstaltungen auf der Seite
www.lsf-muenster.de
31
RESULTATE
Michael Holtkötter
Heinz Hoveling
Torolv Prokosch
3000 m
Michael Machill
Daniel Wälte
Antonio Henrique
Michael Holtkötter
Anne Holtkötter
Delia Krell-Witte
Rosa Gomes
2:39.11
2:59.58
3::05.21
1. M60
1. M65
2. M65
1:04.59
1:12.22
1:52.71
11:56.11
11:56.47
11:57.72
13:15.43
1. MHK
1. M30
1. M55
2. M60
1. W55
2. W55
1. W45
18.06.2016 10. Tiergartenlauf SportSchloss Velen,
Halbmarathon
Magnus Grüger
1:47:27
6. M55
18.06.2016 13. 24-Stunden-Burginsellauf Delmenhorst
Rainer Lid
171,347 km
5. Ges. 1. M60
18.06.2016 30. Steinfurter Altstadt-Abendlauf
5 km
Oliver Schröder
19:05 7. Ges.
1. M45
Roland Mai
19:07 8. Ges.
2. M45
10 km
Miriam Schröder
37:20 1. Ges.
1. WHK
Sandra Lüring
37:45 2. Ges.
1. W35
18.06.2016 32. Vituslauf Everswinkel
5 km
Reinhard Schmiing
18:21 1. Ges.
Bastian Peters
19:15 4. Ges.
Fulvio Quattrocchi
21:32
Bernd Huesker
21:58
Heinz Merse
24:22
Petra Frisse
28:15
Marion Rother
28:56
10 km
Ilka Busse
44:08 4. Ges.
Take Ringena
45:16 10. Ges.
Heiko Möcklinghoff
49:05
Guido Wecker
52:10
Miriam Kolar
52:37 7. Ges.
Anna Ringbeck
1:00:38
Annegret Hageneier
1:04:03
25 km
David Schönherr
1:28:50 1. Ges.
Dr. Arne Fischer
1:56:28 8. Ges.
Maria Feyerabend
2:06:05 2. Ges.
1. M45
2. MHK
1. M65
2. M65
1. M55
2. W40
1. W70
2. WHK
1. M40
4. M45
7. M45
1. W40
2. W55
3. W55
1. MHK
3. M45
1. W60
18.06.2016 Trail de L‘Absinthe, 75 km, 2952 HM
Stefan Petermann
14:23:09
18.06.2016 Zugspitz Ultratrail, 39,3 km 1.896 Hm
Klaus Bühn
6:13:53
21.06.2016 Birkirkara St. Joseph 5k Mtarfa (Malta), 5 km
Yannick Rinne
16:09 1. Ges.
1. Seniors
Miriam Kolar
25:25
Marika Meyer zu Brickwedde 29:42
5 km After Work II
Ilka Busse
21:09 1. Ges.
10 km
Manuel Glöckner
39:04
Michael Machill
39:06
Sophia Salzwedel
39:18 3. Ges.
Roland Mai
39:54
Oliver Schröder
41:28
Tobias Westermann
41:44
Andreas Löcken
43:17
Stephan Meyer
44:42
Take Ringena
46:24
Jan Rabenstein
48:36
Detlev May
49:39
Hermann Löchte
51:24
Andre Boch
51:31
Martina Pösentrup
57:09
32
1. W20
2. M30
3. W20
2. M45
3. M45
2. M35
1. M50
4. M45
2. M60
3. W50
22.06.2016 28. Göttinger Altstadtlauf, 5 km
Carolin Hauck
20:07 7. Ges.
5. WHK
24.06.2016 Rund um den Offlumer See Neuenkirchen, 10 km
Michael Prott
37:12 3. Ges.
2. M35
25.06.2016 14. Remmers-Hasetal-Marathon, Halbmarathon
David Schönherr
1:11:01 1. Ges.
1. MHK
John Taylor
1:39:15
9. M55
Jan Rabenstein
1:49:29
Heidi Dittrich
2:06:55
1. W65
Bernhard Kreienbaum 2:09:18
2. M70
Petra Frisse
2:11:21
25.06.2016 24h-Lauf TuS Breitscheid
Dr. Guntram Ochs
125,0 km
5. Ges.
25.06.2016 29. Mitternachtslauf Biengen, 9 km
Fritz Koch
29:52 1. Ges.
1. MHK
25.06.2016 5. Creuzburger Stadtlauf, 5 km
Hermann Löchte
24:46
1. M60
25.06.2016 Mattoni Olomouc Half Marathon (CZ)
Michael Schardt
2:13:43
26.06.2016 13. Town & Country Rennsteigquerung,
Halbmarathon
Hermann Löchte
1:54:11
3. M60
26.06.2016 Artur-Schirrmacher-Sportfest Gladbeck, 200 m
Dr. Dominik Schmaltz 0:00:29.92
7. M
01.07.2016 3. Sparkassen Sommerlauf Rheine Elte, 5 km
Gerrit Lemkau
19:05 5. Ges.
1. M45
Barbara Riesmeier
21:32
1. W45
01.07.2016 LC Solbad Ravensberg Bahnmeeting, 1500 m
Torolv Prokosch
22.06.2016 16. Leonardo-Campus-Run Münster
5 km TK Run
Jannik Feder
17:44 7. Ges.
1. MU18
Sebastian Blumentritt 18:18 9. Ges.
2. M35
Sandra Lüring
18:33 1. Ges.
1. W20
Ted Lexmond
18:35
1. M40
Torben Unterfeld
19:46
2. MU20
Dr. Arne Fischer
19:57
4. M45
Eva Tingelhoff
20:51 3. Ges.
3. W20
Michael Schardt
23:08
2. M60
Stanislav Bartusiak
23:24
1. M65
Manfred Hoermann
37:14
1. M75
5 km After Work I
Holger Fritze
17:16 1. Ges.
1. M30
Sabine Fischer
20:50 2. Ges.
1. W35
3. W40
3. W55
6:27.71
1. M65
02.07.2016 Bergischer 6-Stundenlauf Remscheid
Dirk Schmandt
52,200 km
Jutta Homann
44,553 km
Magnus Grüger
43,500 km
Dirk Czarnetzki
43,500 km
02.07.2016 Gornergrat Zermatt Marathon
Klaus Bühn
5:27:29
02.07.2016 Triple-Marathon Esterwegen-Wardenburg, Marathon
Carmen Gottlob
7:39:29
02.07.2016 10. Thüringen ULTRA, 100,2 km, 2150 HM
Dr. Peter Leonard
12:55:49
03.07.2016 10. ZfS-Münster-City-Run
1,2 km
Justus Düking
4:28
10. Ges.
Jill-Marie Flieger
4:37
2. Ges.
Jan Kandora
5:54
10 km
David Schönherr
32:45 1. Ges.
Marvin Röthemeyer
34:55 3. Ges.
Markus Kreickmann
35:54 6. Ges.
Michael Weste
36:44 9. Ges.
Manuel Glöckner
37:01
Sandra Lüring
37:33 2. Ges.
Reinhard Schmiing
37:48
Michael Kasprik
37:50
Ted Lexmond
37:54
Dr. Mahmut Arica
39:08
Klaus Brinker
39:23
Mike Brouwer
39:33
Roland Mai
39:45
Oliver Schröder
39:49
Justus Becks
39:50
Joost Krämer
40:30
Manuel Kriegs
40:47
Tobias Westermann
40:55
Jens Kassebeer
42:09
Torben Unterfeld
42:09
Stefan Bales
42:24
Dr. Arne Fischer
42:53
Ida Rose
43:06 10. Ges.
Andreas Arlt
43:54
John Taylor
44:27
Ralf Schleicher
44:36
Take Ringena
44:47
Fulvio Quattrocchi
45:05
Maria Feyerabend
46:39
Maren Engl
46:47
Moritz Jan Schütze
46:50
Kai-Simon Havers
47:09
Josef Eiersbrock
48:04
Heinz Hoveling
49:45
Rosa Gomes
49:52
Barbara Heuer
50:13
Miriam Kolar
50:32
Ellen Fennenkötter
50:53
Günter Hahn
51:23
Michael Goschke
51:45
Ralph König
52:05
Bernhard Kreienbaum 57:02
Gaby Spatz
1:02:03
4. MU14
2. WU14
9. MU12
1. MHK
3. MHK
1. M35
3. M35
2. M30
1. WHK
1. M40
2. M40
4. M40
5. M40
6. M35
4. M45
1. MU18
9. M35
10. M35
2. MU18
1. MU20
7. M50
10. M45
1. WU18
5. M55
2. M65
1. W60
1. W30
5. M60
4. M65
5. W45
3. W50
7. W40
3. W30
6. M60
2. M70
10. W50
03.07.2016 Mainova Ironman European Championship Frankfurt
(3,8/180/42)
Moritz Schlenkhoff
9:59:11
03.07.2016 34. Saerbecker Triathlon, 600/20/5
Jannik Feder
1:03:26 6. Ges.
1. Mjug
Clemens Wolking
1:17:55
08.07.2016 30. Roruper Abendlauf
3 km
Philip Slüter
10:23 3. Ges.
Reinhard Schmiing
10:39 6. Ges.
Mike Brouwer
10:46 10. Ges.
Barbara Riesmeier
12:11
3. Ges.
Andre Boch
12:51
Silvia Sprenger
13:23 6. Ges.
Hermann Hemsing
14:25
Maria Hemsing
15:53
Petra Frisse
16:48
Harald Winkels
16:56
Anke Beilharz-Wüster 17:17
10 km
Julia Große Leusbrock 43:07 6. Ges.
1. MU20
1. M45
3. M35
1. W45
4. M35
1. W30
6. M50
4. W50
5. W40
4. M55
2. W55
2. W30
33
Fulvio Quattrocchi
45:30
Hermann Fliß
46:14
Kai-Simon Havers
47:01
Josef Eiersbrock
48:03
Maria Feyerabend
48:25
Hermann Löchte
53:
Mechthild Bertels
52:55
Simone de Kruijff
53:46
Heidi Dittrich
57:55
Annette Schwarzkopp 59:06
Mechthild Lange
1:05:22
Wolfgang Konrad Jonas 1:05:29
Halbmarathon
John Kuhlmann
1:15:31
Marcel Machauer
1:22:08
Matthias Nowack
1:25:54
Justus Becks
1:30:09
Dr. Arne Fischer
1:34:29
Stefan Hahn
1:45:42
Michael Tombrink
1:46:51
Helga Hillen
1:47:18
Sebastian Piegza
1:47:21
Udo Goldberg
1:50:10
Maren Lütke Zutelgte 1:51:22
Maria Beckmann
1:53:34
Arne Wehner
1:54:23
Barbara Heuer
1:56:56
Ulrich Pfister
1:58:32
Michael Goschke
2:1:31
Stephanie Wieland
2:08:18
Caroline Schoneberg 2:08:26
Dirk Keggenhoff
2:08:45
Lucia Dießel
2:10:17
Rolf Kückelmann
2:11:09
Nicole Woermann-Riedel
W40
Petra Klauss-Vielmeyer 2:13:48
Annette Wagner
2:15:05
Heike Homann
2:19:35
Heinz Woltering
2:22:54
Sabine Goschke
2:24:13
Christa Ruten
2:25:23
1. M65
10. M55
10 km
Detlev May
5. M60
3. W60
8. M60
6. W45
9. W45
1. W65
5. W55
8. W55
16.07.2016 meine Insel Lauf Norderney, 10 km
Tobias Westermann
41:57
3. M35
Julia Große Leusbrock 43:46 3. Ges.
1. W30
Bernhard Kreienbaum 56:24
3. M70
16.07.2016 4. Eiger Ultra Trail, 51 km, 3100 HM
Stefan Petermann
12:12:42
17.07.2016 5. Freiburger Jedermanntriathlon (400/20/5)
Fritz Koch
59:29 1. Ges.
1. MHK
2. Ges.
3. Ges.
6. Ges.
8. Ges.
1. M35
2. M30
3. M30
1. MHK
6. M45
6. M50
9. M50
3. W35
10. M35
10. M55
5. W35
6. W35
17.07.2016 Großglockner Berglauf, 12,67 km (1494 HM)
Yannick Rinne
1:32:12
17.07.2016 9. Sparda Triathlon Münster
Volksdistanz (500/20/5)
Moritz Schlenkhoff
58:35 3. Ges.
Sandra Lüring
1:1:33 1. Ges.
Steffen Vollbrecht
1:04:33
Dr. Arne Fischer
1:07:38
Marc Bußmann
1:10:08
Martin Luig
1:12:44
Mathias Koch
1:13:49
Stephan Meyer
1:14:22
Heike Koch
1:15:11
Eva Schönefeld
1:17:34
3. W50
5. M60
1. W30
8. W40
1. W60
7. M65
2:12:09
10.
6. W50
7. W50
8. W50
6. W55
08.-10.07.2016 Senioren-Deutsche Meisterschaftten Leinefelde
400 m
Marion Rother
1:43.10
2. W70
800 m
Andreas Kösters
2:11.28
12. M35
Miriam Schröder
2:19.92
2. W35
Michael Holtkötter
2:35.92
6. M60
Eva Schönefeld
2:46.95
6. W45
Anne Holtkötter
2:47.97
3. W55
Marion Rother
3::44.33
3. W70
1500 m
Andreas Kösters
4:30.34
13. M35
Miriam Schröder
4:47.97
1. W35
Anne Holtkötter
5:46.72
3. W55
Eva Schönefeld
5:46.82
9. W45
Delia Krell-Witte
5:51.90
4. W55
5000 m
Miriam Schröder
0:18:15.68
1. W35
Anne Holtkötter
0:21:00.66
3. W55
Delia Krell-Witte
0:21:00.81
4. W55
09.07.2016 Campeonato Nacional Masters Portugal, 1500 m
Antonio Henrique
5:05.72 5:05.720 3. M55
10.07.2016 Brooks 10 K Champions Run Amsterdam
Damian Kaminski
36:07
16.07.2016 13. Friesencross Schillig
5 km
Detlev May
24:01
34
57:54
4. M40
2. M30
1. WHK
4. M50
8. M45
6. M35
3. W50
8. W45
Hermann Fliß
1:19:09
Artur Meinzer
1:24:44
Thomas May
1:26:54
Annette Seitter
1:27:10
Ludger Fliß
1:41:07
Manfred Hoermann
1:53:50
2. M75
Olympische Distanz (1500/40/10)
Ralf Franke
2:10:57
2. M50
Ira Schwefer
2:14:02 1. Ges.
1. W45
Dr. Björn Reiß
2:15:50
6. M40
Stefan Bales
2:18:47
9. M50
Clemens Wolking
2:28:32
Stefan Lammers
2:30:51
Mario Proske
2:38:47
Beate Naujeck-Peters 2:41:10
2. W50
Martin Pöttker
2:48:59
Sophie Bartsch
3:1:33
Gaby Spatz
3:30:41
4. W50
Staffel (Volksdistanz)
Leeze Laufräder (mit M. Hankemeier) 54:56 2. Ges.
NN (mit Dieter Sternberg) 1:07:24
nts-Ingenieure (mit Josef Eiersbrock)
1:09:07
LSF Münster (B. Heuer, G. Wecker, H. Merse) 1:19:48
19.07.2016 B2Run Freiburg, 5,7 km
Fritz Koch
18:46 1. Ges.
1. MHK
23.07.2016 21. Rinkeroder Sparkassen Volkslauf
6 km
Vanessa Radusch
27:52 4. Ges.
2. W30
Stanislav Bartusiak
28:01
1. M65
Ulrich Radusch
31:50
4. M60
Karl Wendland
31:56
5. M60
Bernhard Kreienbaum 33:05
2. M70
Dirk Czarnetzki
43:17
Manfred Hoermann
44:32
6 km Walking
Ursula Scheltrup
53:48
Stefanie Breuer-Gutbrod 1:02:32
Heinz Hoveling
1:02:36
10 km
Mike Brouwer
40:57 9. Ges.
Gernot Hauke
43:02
Delia Krell-Witte
45:18 3. Ges.
Fulvio Quattrocchi
46:24
Helga Hillen
47:38 5. Ges.
Silvia Sprenger
48:12 7. Ges.
Heinz Merse
52:38
Barbara Heuer
54:11
Martina Cwojdzinski
54:43
Dirk Czarnetzki
55:53
Andre Boch
1:02:41
Halbmarathon
Marvin Röthemeyer
1:32:06 6. Ges.
Reinhard Schmiing
1:32:39 9. Ges.
Roland Mai
1:33:14
Simon von Martial
1:41:53
Maria Feyerabend
1:47:09 3. Ges.
Magnus Grüger
1:50:29
Rainer Wachsmann
1:51:18
Stefan Chrzanowski
1:55:01
Miriam Kolar
1:59:05
Martin Luig
1:59:06
Detlev May
1:59:40
Anna Ringbeck
2:16:40
Annette Schwarzkopp 2:24:10
9. M50
3. M75
3. W60
4. W45
4. M65
3. M35
2. M40
1. W55
1. M65
2. W35
1. W30
2. M55
1. W50
3. W35
8. M50
10. M35
1. MHK
1. M45
2. M45
3. MHK
1. W60
5. M55
6. M50
9. M50
2. W40
7. M40
8. M40
2. W55
4. W55
> Markus van der Velde
35
HAP
PERSONALIA
SEPTEMBER
01.09. Carola Kuhlmann
03.09. Markus Kreickmann
03.09. Brigitte Klys-Reimann
04.09. Ulrich Kaiser
05.09. Bernadette Höddinghaus
06.09. Elisabeth Joris
06.09. Jörg Keeren
06.09. Tobias Ehrich
07.09. Damian Kaminski
08.09. Rudi Völlering
08.09. Birgit Lembcke
08.09. Angela Niemann
08.09. Angelika Syska
08.09. Leonhard Decker
09.09. Martina Benneweg
10.09. Kornelia Sommerfeld-Poell
10.09. Andreas Clausing
10.09. Andreas Wegener
11.09. Juliana Rotthauwe
11.09. Marianne Voetz
12.09. Werner Aye
13.09. Dieter Raestrup
14.09. Monika Herding
14.09. Philipp Beckmann
15.09. Andreas Löcken
15.09. Stefanie Krapp
15.09. Florian Braun
15.09. Dirk Keggenhoff
15.09. Stefan Niewöhner
15.09. Bastian Peters
15.09. Malte Kienecker
15.09. Ralph König
16.09. Stefan Hahn
18.09. Ludwig Dornseif
18.09. Rolf Ottensarend
18.09. Peter Arlt
18.09. Antje Katrin Pöchheim
18.09. Josch Behrens
18.09. Julia Lara Nicolaus
19.09. Eric Menke
19.09. Sophia Salzwedel
20.09. Anke Riepe
21.09. Heinz Hoveling
22.09. Birgit Redeker
22.09. Annika Hülsmann
23.09. Ruth Lutz
23.09. Lucia Dießel
23.09.
24.09.
25.09.
26.09.
26.09.
27.09.
27.09.
27.09.
28.09.
28.09.
28.09.
28.09.
29.09.
30.09.
Ralf Schulze
Ludger Fliß
Wolfgang Hübner
Heinrich-Jürgen Hillesheim
Mechthild Schubert
Stefan Chrzanowski
Beate Dreseler
Bernd Düllmann
Sabine Decker
Karin Siebert
John Kuhlmann
Fabian Altebäumer
Reinhard Beckmann
Michael Kasprik
OKTOBER
01.10. Michael Albers
01.10. Werner Hölscher
03.10. Edith Thier
03.10. Antonio Mariani
03.10. Udo Goldberg
04.10. Wilfried Wiedemann
04.10. Marion Rother
04.10. Peter Horstmann
04.10. Torben Unterfeld
04.10. Holger Ross
05.10. Klaus Buchterkirche
06.10. Jürgen Schmiedeshoff
06.10. Eva Schönefeld
07.10. Miriam Schröder
08.10. Hildegard Durynek
08.10. Rudolf Heymer
08.10. Maren Urner
09.10. Michael Krapp
09.10. Benedikt Fricke
10.10. Jobst-Jürgen Fricke
10.10. Annette Seitter
11.10. Katrin Wachsmann
12.10. Sandra Lüring
14.10. Thomas Vogt
14.10. Marika Meyer zu Brickwedde
15.10. Ulrich Münten
15.10. Torolv Prokosch
16.10. Alida Kranenburg
16.10. Michael Brüggershemke
18.10. Winfried Tillmann
18.10. Volker Wolfgramm
18.10. Jana Kappenberg
BIRTH
36
PPY
19.10.
20.10.
20.10.
21.10.
22.10.
22.10.
22.10.
22.10.
23.10.
23.10.
23.10.
24.10.
25.10.
25.10.
26.10.
26.10.
27.10.
27.10.
27.10.
28.10.
28.10.
29.10.
29.10.
29.10.
31.10.
31.10.
Marc Steinbach
Helga Hillen
Martin Graap
Christa Sieme
Peter Volkmer
Marco Hampel
Nicole Ulbig
Linda Schücker
Reinhard Schröder
Eva Marie Jacobs
Sibylle Bergmann
Michael Scheel
Bernhard Lauhoff
Frank Overkott
Markus Jaensch
Jona Paul Kuhlmann
Walter Blume
Markus Dropmann
Anke Hasebrook
Helga Landfried-Teodoruk
Christina Rüsweg
Arne Fischer
Anne Gerlach
Julio Lopes Gomes
Stephan Huesmann
Andreas Arlt
10.11.
10.11.
10.11.
11.11.
11.11.
12.11.
12.11.
12.11.
12.11.
13.11.
13.11.
13.11.
15.11.
15.11.
16.11.
19.11.
19.11.
20.11.
21.11.
21.11.
22.11.
24.11.
25.11.
25.11.
26.11.
26.11.
27.11.
27.11.
27.11.
27.11.
28.11.
28.11.
28.11.
28.11.
29.11.
29.11.
30.11.
30.11.
30.11.
Hildegard Kerkhoff
Birgit Nathaus
Ludger Drücker
Katharina Hauertmann
Christian Ditzel
Stefan Lammers
Ira Schwefer
Nadine Hengefeld
Dirk Czarnetzki
Frank Burghoff
Julian Fricke
Hella von Lützau
André Karneth
Tobias Westermann
Anna Ringbeck
Christopher Dicks
Kathrin Asshauer
Kai Buchheister
Vera Raidt
Thomas Johanterwage
Sebastian Hoffmann
Peter Knein
Moritz Schlenkhoff
Christoph Cebulla
Michael Holtkötter
Dirk Schmandt
Magnus Grüger
Renate Bochinski
Ida Rose
Tim Elberich
Markus vom Brauck
Giuseppe Mariani
Nadja Fhema
Annika Maaßen
Mathis Völkert
Martin Tanz
Horst Rapp
Jochen Altmann
Henning Lange
HDAY
NOVEMBER
02.11. Martin Luig
04.11. Stefanie Breuer-Gutbrod
05.11. Stephan Kerkering
06.11. Martina Cwojdzinski
06.11. Ellen Fennenkötter
07.11. Stephan Meyer
08.11. Gottfried Schäfers
09.11. Holger Venjakob
09.11. Charlott Wilken
09.11. Uli Schindler
09.11. Maren Henry
09.11. Justus Becks
Wir begrüßen ganz herzlich unsere Neuen:
Detlev May, Thomas Kogge, Marlies Kogge, Alina Kogge, Timo Kogge, Maren Engl,
Mike Claaßen, Annika Hülsmann, Christina Rüsweg, Wiebke Machauer,
Marvin Röthemeyer, Petra Klauß-Vielmeyer, Gertje Neu, Jens Kassebeer,
Heiner Nordmann, Nina Jansing, Annika Maaßen, Jörg Mönnig
> Jürgen Sieme
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WANN UND WO
Stand: 20.07.2016
MEISTERSCHAFTEN
2016
SEPTEMBER
10.
Westf. Jugend U16
11.
DM 10 km Straße
11.
Westdt. Halbmarathon M/F
Hamburg
Nütterden
OKTOBER
30.
DM Marathon
Frankfurt
FEBRUAR
18./19.02.
25./26.02.
25./26.02.
DM Halle - Männer, Frauen
DM Halle - Senioren
DM Jugend U20
Leipzig
NN
Sindelfingen
MÄRZ
04.
DM Cross
Löningen
APRIL
09.
DM Halbmarathon
NN
MAI
06.
DM 10.000 m Bahn
Bautzen
2017
JUNI
30.06.-02.07. DM Senioren Bahn
NN
JULI
08./09.
DM Männer, Frauen
NN
27.07.-06.08. EM Senioren Halbmarathon (06.08.) und Bahn
http://www.emacs2017.com/
Aarhus (DNK)
AUGUST
04.-06.
12.-13.
DM Jugend, U18, U20
DM Jugend M/W 15
Ulm
NN
SEPTEMBER
10.
DM 10 km, Straße
NN
OKTOBER
29.
Frankfurt
DM Marathon
Meldungen zu den Meisterschaften:
www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html
38
STARTKATALOG
SEPTEMBER
17.
5, 10 km
24.
5, 10 km
25.
5, 10, 15, 30 KM, HM, M
v
v
v
Telgte
Lünen
Bertlich
OKTOBER
1.
3.
8.
29.
v, s
v
v, s
v, s
Saerbeck
Beelen
Coesfeld
Nordwalde
NOVEMBER
5.
5, 10 km
26.
5, 10 km
27.
5, 10, 15, 30 KM, HM, M
v
v
v
Ascheberg
Rheine-Mesum
Bertlich
DEZEMBER
2.
3.
3.
4.
9.
v
v
v
v
v
Wiedenbrück
Dülmen
Everswinkel
Hamm
Ahlen
5, 10 km
5, 10 km, HM
5, 10 km
5, 10 km
10 km
5, 10 km
3; 7,5; 15 KM
5, 10 km
10 km
v: amtlich vermessene Strecke
s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten)
Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben.
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2. Juli 2017
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