ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER AUGUST 2016 I Nr. 105 Medaillensammlerin bei den Deutschen und Europäischen Meisterschaften: Miriam Schröder _ZFS Münster-City-Run _3 Fragen an Dieter Raestrup R de on4you.de WI Voting unter marath JA H R E 11.09.2016 15. VOLKSBANK MÜNSTER Marathon » Flache Strecke, vorbei an den Drehorten der erfolgreichen Fernsehserien Münster-Tatort und Wilsberg » Organisationsbeitrag 50 EUR (bis 15.05.) inkl. Finisher-Shirt, FinisherMedaille, Filmdokumentation » Volksfeststimmung mit über 300 Künstlern und 100.000 Zuschauern www.volksbank-muenster-marathon.de 2 Münster-Marathon e.V. Tel. 0251/9277288 [email protected] O 049ŢťŢ N D M A RA TH n in Beliebtester Maratho SI VEREINSMAGAZIN In eigener Sache: ZwischenZeit J a, es gibt sie noch: gedruckte Medien. In der heutigen Schnelllebigkeit der Weitergabe von Informationen fast ein Anachronismus! Unsere Vereinszeitung „ZwischenZeit“ ist so ein Druckerzeugnis aus dem guten alten Papier. Als sie „erfunden“ wurde, gab es noch kein Internet. Sie war ein wichtiges Instrument, um über unsere Mitglieder und unseren Verein, unabhängig von Tageszeitungen, zu berichten. Inzwischen schauen wir auf 105 Ausgaben zurück, eine Art Vereinschronik! Im November 1990 war die Geburtsstunde der ersten Ausgabe, und seither gibt es vier Hefte pro Jahr, immer pünktlich im Februar, Mai, August und November. Die „ZwischenZeit“ kann also nicht tagesaktuell sein, und doch stand es nie zur Debatte, auf die Zeitschrift zu verzichten. Denn sie dient als gute Ergänzung zu unseren Vereinsseiten im Netz, die zu den aktuellsten und am besten gepflegten gehört. Bei allem Enthusiasmus für ein Erlebnis: Der TEXT sollte 4.000 Zeichen (inklusive der Leerzeichen) nicht überschreiten, denn Bleiwüsten mag keiner, und sie schlucken den Platz für FOTOS. Und die sollten gut sein, zwingend nötig gar ist eine hohe Auflösung. Die „ZwischenZeit“ hat dagegen ein gewisses Beharrungsvermögen, man könnte es auch Ausdauer nennen. Der Inhalt gibt immer eine Rückschau auf ein Vierteljahr, nie vollständig und meist aus einer sehr persönlichen Sicht, nämlich der Autoren. Das mögen einige als Schwachpunkt ansehen, aber es ist auch eine Stärke: Die Inhalte der „ZwischenZeit“ werden nicht vom Redaktionsteam erstellt, nicht sachlich neutral aus einer Berichterstatterpflicht heraus geschrieben. Die Inhalte liefern unsere Mitglieder, und das unaufgefordert. Dafür gelten bestimmte Regeln: Laufsportfreunde Münster, Pf 4822, 48027 Münster, www.lsf-muenster.de Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected] Korrektorat: Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger, Julia Suwelack Fotos: Sophia Geßner, Anne Holtkötter, Michael Holtkötter, Heinz Hoveling, Peter Leßmann, Dirk May, Timo Mersmann, Ulrich Münten, Marion Urmelt, Ulla Lönne-Wiemann Druck: Druckerei Kleyer Roxel Es gibt einen REDAKTIONSSCHLUSS, er wird im Impressum jeder aktuellen Ausgabe für die folgende genannt. In Ausnahmefällen kann nach Absprache mit der Redaktion der Termin schon mal überzogen werden – bis zu einem bestimmten Punkt, denn letztendlich müssen die folgenden Fristen eingehalten werden: für den Abgabetermin in der Druckerei, den Liefertermin im Versandunternehmen und den Postversand. Ihr habt noch Fragen? Wir beantworten sie gern: [email protected]. Allen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Autoren sagen wir an dieser Stelle herzlichen Dank! > Anne Holtkötter für die Redaktion der Zwischenzeit mit Helga Landfried-Teodoruk, Marlies Sprenger, Julia Suwelack IMPRESSUM ZWISCHENZEIT 26. Jahrgang Herausgeber: Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Artikel bitte per Mail an zwischenzeit@ lsf-muenster.de senden. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir nach Möglichkeit geschlechtsneutrale Formulierungen. Wo sich dies nicht umsetzen lässt, benutzen wir das generische Maskulinum. Selbstverständlich sind dabei Frauen eingeschlossen. Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Oktober 2016. 3 ZFS MÜNSTER-CITY-RUN Sonnenschein zum Hauptlauf im B ei der Jubiläumsauflage des 10. ZFS Münster-City-RUN spielte letztlich auch das Wetter mit. Gab es vor dem Schülerlauf noch einen Regenschauer, so schien die Sonne beim Start des Hauptlaufes über 10 km. Kaum Wind und Temperaturen um 17 Grad machten das Laufen sehr angenehm. den Schülern konnte sich im Schlussspurt Oskar Enseling (U16) von der LG Brillux Münster (3:51 Minuten) gegen Jan Marpe (U16, 3:53 Minuten) von Spiridon Haltern, der lange ge- Die Organisatoren freuten sich, dass im Jubiläumsjahr mit David Schönherr (Foto linke Seite oben) nicht nur ein Münsteraner gewann, sondern ein Läufer aus unseren Reihen. David genoss die fünf zu absolvierenden Runden und die Begleitung des Führungsrades. Mit der Siegerzeit von 32:45 Minuten war er sehr zufrieden. Christl Dörschel (Foto linke Seite oben) von der SG Wenden kommt schon seit vielen Jahren nach Münster. In diesem Jahr nutze sie die Gunst der Stunde und siegte in der Zeit von 36:50 Minuten bei den Frauen. "Es war mein erster Sieg in Münster. Dabei bin ich letzte Nacht erst um 3 Uhr ins Bett gekommen“, lautete ihr Kommentar nach dem Lauf. Beim Schülerlauf über 1,2 Kilometer gingen insgesamt 132 Nachwuchsläufer an den Start. Das größte Teilnehmerkontingent mit 68 Startern stellte die Realschule im Kreuzviertel. Die Schülerinnen und Schüler erhielten besonders viel Applaus von den Zuschauern. Bei 4 führt hatte, durchsetzen. Knapp ging es auch bei den Mädchen zu. Keita Ladiga von der Realschule im Kreuzviertel gewann schließlich Jubiläumsjahr in 4:38 Minuten vor Jil-Marie Flieger vom LSF Münster, die nur eine Sekunde nach ihr folgte. Grund zur Freude gab es über den großen bei 10 Austragungen zu registrieren, knapp verfehlt wurde, dürfen wir mit dem 10. ZFS Münster-City-RUN sehr zufrieden sein. 685 Anmeldungen sind sicher kein schlechtes Ergebnis. Schließlich stellte die parallel laufende Fußball-EM in Frankreich eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz für den Jubiläumslauf dar. Seinen 10. Start in Folge verpasste leider Mathias Koch vom LSF Münster. Er lag zur Startzeit mit Fieber im Bett. Tags zuvor hatte er noch gehofft, wenigstens als Besenläufer sein eigenes Jubiläum zu erreichen. Ein herzlicher Dank geht an die eigenen Helfer (symbolisch für alle: Foto linke Seite unten mit Stanislaw Bartusiak und Bernd Hüsker) und an unseren Titelsponsor, Zentrum für Sportmedizin in Münster (ZfS) mit Dr. Ralph Schoemaker und Dr. Gerrit Borgmann (Foto rechte Seite oben). Der Dank richtet sich auch an unseren Getränkesponsor Krombacher ALKOHOLFREI und unseren Medienpartner, den Westfälischen Nachrichten. Frauenanteil im Hauptlauf. Dieser liegt über dem Durchschnitt anderer Veranstaltungen. Wenn auch das Ziel, den 10.000en Starter Es gibt sicher einige gute Gründe, sich den 2. Juli 2017 als Termin für den 11. ZFS Münster-City-RUN vorzumerken. Christl Dörschel postete auf ihrer Facebookseite: „Es war schön wie immer bei Euch. Freue mich schon aufs nächste Jahr!“ Wir auch. > Michael Holtkötter 5 ZUR PERSON Brigitte Ziegler (Jg. 1950) gehört zu den erfolgreichsten Läuferinnen unseres Vereins, in den sie am 22. Juli 1992 eingetreten ist. Auf ihrer Erfolgsliste stehen mehrere Deutsche Meistertitel im Altersklassenbereich. So gewann sie allein zwischen 1998 und 2000 drei Titel im Marathon und lief ihre Bestzeit von 2:57:28 Stunden mit 48 Jahren! Als Neuling bei den Deutschen Meisterschaften über 100 km verblüffte sie die Fachleute komplett, als sie sich 1996 den 1. Platz in der tollen Zeit von 8:55:37 Stunden sicherte. Die letzten 10 km lief sie dabei unter 45 Minuten. Auch auf der Bahn konnte sie glänzen, beispielsweise im Jahr 2000 beim Gewinn der Deutschen Meisterschaft über 5.000 m. Sportlich noch höher einzuschätzen war die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft der W50 über 10.000 m in Brisbane (Australien) im Juli 2001. Dort holte sie sich dann auch noch den Titel im Marathon. Dies ist nur eine kleine Auswahl ihrer sportlichen Erfolgsgeschichte, wofür sie auch mit dem „Goldenen Laufschuh“, unserer höchsten Vereinsauszeichnung, geehrt wurde. kurz und knapp Brigitte musste nun aus privaten Gründen ihre Mitgliedschaft im Verein kündigen. Im persönlichen Gespräch war es ihr aber sehr wichtig, dem Verein und ihrem langjährigen Coach, Michael Holtkötter, zu danken. Ohne diese sehr guten Rahmenbedingungen wären ihre sportlichen Erfolge nach eigenen Aussagen wohl kaum möglich gewesen. 6 Die Marathontrainingsgruppe von Marcel Reinold hat sich in letzter Zeit stark verändert. Einige ältere sind ausgeschieden, neue starke Athleten sind nachgerückt. Wie Simon von Martial (Jg. 1988), der zunächst in der Gruppe von Markus gestartet ist. Bei unserem Siena-Gardenlauf lief er den Halbmarathon in 1:20:45 und wurde Dritter. Seinen Frühjahrsmarathon lief er im April in Bonn und überzeugte mit einer sehr starken 2:51:22. Zwei Wochen später gewann er dann sogar einen Lauf, den Ickerner Volkslauf über 10 km in 35:36. Mittlerweile ist Simon in die schnellere Gruppe gewechselt und will jetzt im Herbst seine Zeiten toppen. Wegen beruflicher und privater Veränderung hat es Mike Claaßen (Jg. 1987) nach Münster verschlagen. Der bislang für die LG Alpen am Niederrhein startende Läufer begann seine LSF-Karriere gleich mit einem Sieg. Beim Teekottenlauf in Emsdetten gewann er die 10 km-Distanz in 35:45. Bei den nächsten Läufen in Essen und Oelde begleitete er Sophia Salzwedel, wobei er in Oelde Sophia auf eine neue Bestzeit ziehen konnte. Mike freut sich über den Anschluss, den er in der neuen Trainingsgruppe um Marcel Reinhard gefunden hat und hofft zukünftig auf weitere starke Resultate im LSF-Trikot. Allen neuen Athleten wünschen wir weiterhin alles Gute! Im Vorjahr belegte Sandra Lüring (Jg. 1988) beim City-Triathlon in Münster über die Volksdistanz einen guten 2. Platz. Trotz schnellster Rad- und Laufzeit verpasste sie den Sieg, weil sie über die Schwimmdistanz von 500 m fast drei Minuten auf die spätere Siegerin verlor. In diesem Jahr zeigte sie sich im Schwimmen deutlich verbessert, stieg aber auch nur als 21. Starterin aus dem Wasser – und hatte dann wiederum die Rad- und Laufbestzeit. Am Ende hatte Sandra rund zwei Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Auch wenn die Laufzeit nicht ganz ihren Wünschen entsprach – natürlich freute sie sich über den Sieg, zu Recht! Achim Aretz (Jg. 1984) gehört zu den Stars der Rückwärtslaufszene und war einer der maßgeblichen Organisatoren der kürzlich (14. – 17.7.16) in Essen stattgefundenen Weltmeisterschaften. Achim wäre nicht Achim, wenn er dort nicht auch erfolgreich am Start gewesen wäre. Gold im Halbmarathon in 1:39:17,10 sowie Silber über 10.000 m in 41:42,20. Gold holte sich hier übrigens Thomas Dold, Manager der Hahner-Zwillinge, in unglaublichen 38:50,01. Bei diesen Erfolgen vergisst man fast, dass Achim durchaus auch schnelle Zeiten in der „richtigen“ Laufrichtung aufzuweisen hat. So lief er beispielsweise die 10 km in 33:41 Minuten. Seit 2010 startet Ira Schwefer (Jg. 1970) bei jedem City-Triathlon in Münster. In den ersten drei Jahren probierte sie sich auf der Volksdistanz mit großem Erfolg, die Plätze 1, 2 und 3 stehen da zu Buche. Seit 2013 bevorzugt Ira die Olympische Distanz mit 1.500 m Schwimmen, 40 km Rad und 10 km Laufen. Ihre Bilanz: 3.,4.,3. – und nun in diesem Jahr Platz 1. Sie hat sich sehr gefreut! Nach dem Schwimmen lag sie noch 3 ½ Minuten hinter der schnellsten Schwimmerin an der insgesamt 5. Position. Auf die zweitschnellste Radzeit ließ sie das beste Laufen aller Teilnehmerinnen folgen und übernahm auch hier die Spitze. Das war der Sieg! Achtung, heiratswillige Läufer, der Junggesellenabschied kann schweißtreibend sein! Während die Freunde von Karsten Kordes (Jg. 1980) biertrinkend im Planwagen saßen, musste er 5 km hinterherlaufen. Mit kleinen Bierpausen zwar, aber immerhin. Nach 18 km beim Hembsen Dörferlauf am Vorvortag, einem 17-km-Spendenlauf am Vortag und einer 70-km-Rennradtour am Tag danach war dies ja eigentlich auch nur ein kleines läuferisches Intermezzo, das Karsten natürlich mit Humor nahm. > Michael Holtkötter, Markus van der Velde 7 HOTLINE DES VORSTANDS LSF on Tour * Impression vom Lauf am Rhein: Beretis 2012 führte unsere Busfahrt zum Brückenlauf nach Bonn. Wohin: Drei-Brückenlauf-Lauf Bonn Wann: 16. Oktober 2016 Start (je nach Laufdistanz) 9:00 Uhr – 9:40 Uhr Strecken: 10, 15 und 30 km Abfahrt: morgens ab Münster, Rückkehr: nach dem letzten Zieldurchlauf. Anmeldung: unter [email protected] (Wer sich bereits bei Heinz Hoveling gemeldet hat, ist schon registriert.) Der Verein stellt einen Bus und zahlt das Startgeld. 8 3 IM INTERVIEW Fragen an... Dieter Raestrup Dieter war Mitbegründer unseres Vereins und ist seit über zwei Jahrzehnten unser Schatzmeister. Bei unseren Laufveranstaltungen organisiert er den Bereich der Nachmeldungen. Die Stunden, die er in den letzten 28 Jahren ehrenamtlich geleistet hat, sind ungezählt. Ein Verein wie unser ist ohne derartiges Engagement undenkbar. Dieter, was hat dich motiviert, so eine verantwortungsvolle und zeitaufwändige Funktion wie die des Kassenwartes für eine so lange Zeit auszuüben? 1993 habe ich mich zum ersten Mal als Kassenwart zur Wahl gestellt. Horst Helmerich, unser Vereinsgründer und 1.Vorsitzender, suchte fünf Jahre nach der Vereinsgründung einen neuen Kassenwart. Zu der Zeit war der Verein noch klein, die Mitgliederzahl gering und die zur Erledigung anstehenden Arbeiten für den Kassenwart noch überschaubar. Die guten Beziehungen zu Horst und der freundschaftliche Kontakt zur Trainingsgruppe waren ausschlaggebend, mich zur Wahl zu stellen. Zu dieser Zeit kannte noch jeder im Verein jeden. Mir war klar, dass die Arbeit als Kassenwart mir keine Probleme bereiten würde. Mit dem starken Wachstum des Vereins stieg natürlich auch der zu erledigende Arbeitsaufwand. Aber in all den Jahren hatte ich nie das Gefühl, dass mir die Arbeit über den Kopf gewachsen ist. Sie hat mir sogar Spaß gemacht. Das erklärt auch, weshalb ich beim Wechsel anderer Vorstandskollegen nie den Wunsch hatte, jetzt auch aussteigen zu wollen. Wie lange möchtest du diese Funktion noch ausüben? Und, wenn dieser Zeitpunkt dann da ist, welchen Rat würdest du deinem Amtsnachfolger mitgeben? Nunmehr, nach über 20 Jahren im Vorstand, ist auch für mich die Zeit gekommen, die Arbeit in andere Hände zu legen. Alle Vorstandskollegen wissen bereits seit einiger Zeit, dass ich mich im nächsten Frühjahr nicht erneut zur Wahl stellen werde. Alles hat halt seine Zeit. Einen Nachfolger im Amt habe ich jedoch noch nicht. Die Arbeit als Kassenwart ist nicht schwer, jeder kann sie erlernen und verstehen. Eine sorgfältige und gewissenhafte Arbeitsweise ist sicher die beste Voraussetzung für diese Funktion. Wenn du drei Wünsche frei hättest – welche wären das? Alle Wünsche eines alltäglichen Lebens kann ich mir sicher leisten und tue es auch, sofern mein Wunsch danach ist. Aber ein wirklicher, nicht bezahlbarer Wunsch bleibt dennoch. Ich wünsche mir, dass ich weiterhin gesund bleibe und im Alter vor einem langen Siechtum verschont bleibe. Mit 73 Jahren, schon bald 74 Jahren, geht ein Wunsch auch schon Mal in diese Richtung. 9 MEISTERSCHAFTEN Doppelgold für Miriam Schröder – acht Medaillen insgesamt S enior ist man schneller als manch einer denkt: Im Deutschen Leichtathletikverband (DLV) tritt man mit dem Erreichen der Altersklasse M/W30 ins „Seniorenalter“ ein und darf an regionalen und ab M/W35 an Deutschen Seniorenmeisterschaften teilnehmen. Dabei denkt man bei dem wenig charmanten Begriff „Senior“ eher ans Rentendasein, von dem man mit 30 noch sehr weit entfernt ist. Bei den diesjährigen Deutschen Seniorenmeisterschaften im thüringischen Leinefelde-Worbis (8. bis 10. Juli) konnten die Zuschauer sich das ganze Altersspektrum der Seniorenleichtathletik ansehen. Der älteste Teilnehmer war ein 89-jähriger Speerwerfer aus Baden-Württemberg. Insgesamt nahmen 1.300 Sportlerinnen und Sportler teil, immerhin rund 200 mehr als im Vorjahr. Im Gegensatz zu Meisterschaftswettbewerben auf der Straße muss man bei Deutschen Seniorenmeisterschaften (Bahn) Qualifikationsleistungen im Vorfeld erfüllen. Allen Wettkämpfern gemein ist der ungebrochene sportliche Ehrgeiz. Das gilt für die M/W35 ebenso wie für die M/W85. Andreas Kösters 10 Unser Verein reiste mit acht Startern, die für 20 Disziplinen gemeldet hatten, zu diesen Meisterschaften. Am Ende standen insgesamt zwei Gold- (Miriam Schröder W35, 1.500 und 5.000 m), zwei Silber- (Miriam Schröder 800 m, Marion Rother W70, 400 m) und vier Bronzemedaillen (Anne Holtkötter, W55, 800, 1.500 und 5.000 m sowie Marion Rother 800 m) zu Buche. Aber auch Delia Krell-Witte, Eva Schönefeld, Andreas Kösters und Michael Holtkötter wussten mit ihren Starts zu gefallen. Einzig Klaus Pick musste auf einen Start über 800 m verzichten, da sich beim Einlaufen seine Wade meldete. Dafür lief er in den drei Tagen mit seinem trockenen Humor zu großer Form auf. Überhaupt war die Stimmung in unserem Team prächtig. Vor jedem Rennen gab es aufmunternde Worte und während des Laufs viel Anfeuerung. Kaum wurde das Ziel erreicht, umringten einen die Vereinskameraden und geizten nicht mit Lob. Irgendwie hatte man nicht das Gefühl, ein Individualsportler zu sein, sondern ein Teamplayer. An den drei Meisterschaftstagen, die von Sonne begleitet wurden, gab es eigentlich nur einen winzigen Wermutstropfen. Die verschiedenen Stadionsprecher schafften es nicht, unseren Vereinsnamen richtig zu nennen. Aus LSF wurde immer LSV. Nach den jetzigen Planungen des DLV finden vom 30.6 bis 2.7.2017 die nächsten Deutschen Seniorenmeisterschaften statt. Der Ort dafür ist noch nicht bekannt. > Michael Holtkötter 11 MEISTERSCHAFTEN Neun Medaillen bei Sonne und blauem Himmel in Portugal W arum eigentlich nicht, dachten sich Miriam Schröder, Delia Krell-Witte, Anne Holtkötter und ich, als die Idee aufkam, an den 16. Senioren Europameisterschaften vom 20. bis 22. Mai im portugiesischen Villa Real de Santo Antonio teilzunehmen. Ausgeschrieben waren am Freitagabend die 10 km und am Sonntagmorgen der Halbmarathon. Am Samstagmorgen gab es eine Teamstaffel im Cross (3 x 2 km Frauen, 3 x 4 km Männer), für die man sich nicht anmelden konnte, sondern in der Teambesprechung für die eigene Nation „berufen“ 12 wurde. Die Teambesprechung hinterließ bei uns eine Mischung aus Überraschung und Befremden. Dort trafen wir auf viele deutsche Teilnehmer, die schon wiederholt an solchen Meisterschaften teilgenommen hatten. Man kannte sich. Wir, die Neuen, hielten uns still im Hintergrund und lauschten. Als es gegen Ende der Besprechung um die Plätze für die Crossstaffeln ging, gab es doch einige, die für sich eine Startplatzgarantie beanspruchen wollten, obwohl die Vorschläge durch die zweiköpfige Teamleitung anhand der aktuellen Ergebnisse kam. „Ich habe im letzten Jahr doch zum Medaillenteam gehört...“ Hier vermisste man eine strickte, leistungsbezogene Linie der Verantwortlichen. Die hohen Temperaturen an den drei Wettkampftagen konnte man sicher nicht als leistungsfördernd beschreiben. Die ausgewählten Pendelstrecken waren für die Organisatoren praktisch, aber fürs Laufen keine zusätzliche Motivation. Die Veranstalter waren „stets bemüht“, aber von einer deutschen Gründlichkeit weit entfernt, eben eine südländische Lockerheit. Miriam bekam wegen ihrer körperlichen Größe und ihrer Leistung schnell den Beinamen, „the german women with the long, fast legs.“ Drei Silbermedaillen (10 km – Einzel, 10 km – Team, Crossstaffel) unterstrichen diese Einschätzung. Delia zeigte einmal mehr, dass sie mit warmen Temperaturen gut umgehen kann. Sie lief über 10 km auf den Bronzeplatz und sicherte sich Gold mit dem Team in der W55. Anne schaffte es, sich einen kompletten Medaillensatz (Gold – Team Halbmarathon W55, Silber – Crossstaffel, Bronze – Einzel Halbmarathon) zu erlaufen. Für mich war es ein Sprung zurück in meine alte Altersklasse M55, während ich national schon der M60 angehöre, aber die internationalen Regeln hinsichtlich der Altersklassenzugehörigkeit unterscheiden sich von den nationalen. Vielleicht war es mein Glück, denn am Ende gewann ich in einem schnellen M55er Team eine Bronzemedaille. Am Ende der drei Tage herrschte bei uns Einigkeit, dass die Veranstaltung viele neue Eindrücke und Erlebnisse mit sich brachte und es ein schönes Gefühl war, die Nationalhymne bei der Siegerehrung zu hören. Im kommenden Jahr finden vom 27. Juli bis 6. August die Senioren Europameisterschaften in Aarhus (Dänemark, http://www.emacs2017. com/). Dort wird das komplette Spektrum an Bahnläufen angeboten sowie am 6. August ein Halbmarathon. > Michael Holtkötter 13 LAUFEND UNTERWEGS Die grüne Fee empfiehlt: Schlammpackung! M itte Juni findet jährlich im Schweizer Jura das Défi Val-de-Travers statt mit seinem Trail-Ultra (Ultra-Trail darf sich ja mit gerichtlicher Bestätigung nur der UTMB nennen, für den es hier zwei Punkte zu vergeben gibt). Aufgrund regional indentitätsstiftender Popularität heißt der Ultra “Trail de l'Absinthe” und nimmt Bezug auf eine im Val-de-Travers erfundene Wermutspirituose, deren Herstellung und Verkauf von 1908 bis 2005 verboten war. Dennoch legen die Tal-Anwohner Wert auf eine über 250-jährige ununterbrochene Brenntradition. Derartiger Eigensinn kann einen dickköpfigen Westfalen natürlich nur inspirieren. Wegen der Färbung des klassischen Absinths und befördert durch die lange illegal betriebene Herstellung, hat sich der Beiname “Die grüne Fee” durchgesetzt. In diesem Jahr fand der Trail de l'Absinthe am 18. Juni statt und somit nicht, wie so häufig, am gleichen Wochenende wie der 100 kmLauf in Biel. Die Gelegenheit konnte ich mir also nicht entgehen lassen. Bedenken über mangelnde Regeneration nur eine Woche nach Biel waren angesichts der Aussicht auf 14 einen Trail durch den wunderschön urwüchsigen Jura schnell beiseite gefegt und die Anmeldung vollzogen. Bei einer Gebühr von 90 Franken liegt das Preis-Leistungs-Verhältnis bei unter einem Franken pro Leistungskilometer (Leistungskilometer = Distanz + einen Kilometer je 100 positive Höhenmeter, Gefälle von mehr als 20 % unberücksichtigt), also ein echtes Schnäppchen im Schweizer Laufmarkt. Aufgrund der Rahmenbedingungen habe ich die Möglichkeit in Anspruch genommen, bereits um 5:15 Uhr zu starten, um die Kontrollzeiten relativ sicher einhalten zu können. Somit war die Startnummernausgabe ab 4:00 Uhr möglich und die Anreise zum Sportzentrum Couvet ab 3:00 Uhr erforderlich. Mit der Startnummer wurden auch Zeitmesstransponder und GPS-Tracker ausgeteilt. Vor dem Start erfolgte für jeden Läufer die Überprüfung der Pflichtausrüstung (persönlicher Becher, mindestens 0,75 Liter Wasser, Mobiltelefon, Rettungsdecke, Trillerpfeife, Regenjacke, Langarmshirt, Rucksack). An der rigorosen Prüfung übt der Veranstalter scheinbar noch, sodass der eigentliche Start mit etwa zehn Minuten Verspätung erfolgte und die 40 “Frühstarter” auf die Reise geschickt wurden. Die ersten zehn Kilometer der Strecke verliefen absolut flach und auf Asphalt oder gut verfestigter Schotterpiste entlang der Areuse bei immer wieder einsetzendem leichten Regen. Mit Erreichen des östlichsten Punktes bei Noiraigue begann dann der Aufstieg durch den Wald zunächst auf Schotterpiste, dann Single-Trail zum Creux-du-Van. An sonnigen Wochenenden kommt man in den Trail-Serpentinen an dieser Stelle aus dem Ausweichen und Grüßen gar nicht mehr heraus. Das war angesichts der Uhrzeit und Wetterlage diesmal kein Problem. Creuxdu-Van, auch “Grand Canyon der Schweiz” genannt, ist die halbkreisförmige nach Osten offene Abbruchkante der Hochebene von Soliat. Leider hing Creux-du-Van in den Wolken und vom Sonnenaufgang im Osten war nichts zu sehen. Die Laufstrecke umrundete einen großen Teil der Abbruchkante und bog dann bei leichtem Gefälle über Weiden nach Süden ab. Bisher waren etwa 15 km und 750 Höhenmeter gelaufen. Der Abstieg nach Motiers, dem zweittiefsten Punkt der Strecke, war unauffällig, nur mit wenigen steilen Waldstücken angereichert, welche erhöhte Aufmerksamkeit erforderten. Das Feld der Frühstarter hatte sich inzwischen weit auseinander gezogen, und offensichtlich hatten einige der hauptsächlich aus der Region stammenden Teilnehmer es vorgezogen, gar nicht erst zu starten. So konnte ich bereits bei km 25 das Feld vor mir nicht mehr sehen und bis ins Ziel den letzten Platz (112, gemeldet 141, 2 Umsteiger auf Marathon) verteidigen. Bei Motiers zweigte der Marathon ab und die ersten Ultras der Spätstarter (7:15) rauschten an mir vorbei. Von km 28 bis 40 ging es nun kontinuierlich von 760 üM auf 1560 üM, hauptsächlich auf geschotterten Wirtschaftswegen im Wald und über einige Weiden. Mit dem leider in den Wolken hängenden Chasseron war der höchste Punkt der Strecke erreicht. Der topografische Grund für den Abstieg von Creux-du-Van nach Motiers und erneuten Aufstieg zum Chasseron liegt in einer unüberwindlichen Schlucht mit hohen Steilwänden, über die es keine Brücke gibt. Dafür wurden die Läufer mit Wasserfällen, in den Fels gehauenen Treppen und Sicherungsseilen belohnt. Offenbar unterliegen Treppen auf Wanderwegen nicht den üblichen Bauvorschriften für den öffentlichen Bereich, denn Stufenhöhen von mehr als 50 cm sind nicht nur muskulär recht anstrengend, sondern auch etwas riskant. Aber möglicherweise macht das den Unterschied zwischen Wanderweg und Bergwanderweg (anderes Schildsymbol) aus. Der Weg vom Ausgang der Schlucht zum höchsten Punkt der Strecke verlief hauptsächlich über Weiden und durch Waldabschnitte. Wer nun dachte, ab dem höchsten Punkt auf dem Chasseron und mit bereits 40 von 75 gelaufenen Kilometern sollte der Rest einfacher werden, wurde eines besseren belehrt. Wie schon Urs Schüppach, Organisator des legendären SwissJuraMarathon (sieben Etappen von Genf nach Basel) sagte, ist der Schweizer Jura im Westen rauher und wilder. Und tatsächlich wurden die Abschnitte auf geschotterter Piste weniger und der Schlamm in den Wäldern und auf den Weiden tiefer. Grundsätzlich ist es ja wohl so, dass das Fundament des Jura aus Kreidefelsen besteht, auf denen eine Schicht Lehm aufliegt, die mit Humus (Wald) oder direkt mit Pflanzen (Weide) bedeckt ist. An einigen Stellen hat sich Sandstein sedimentiert, der als Granulat abgebaut und auf den Lehm geschüttet wird, um Wege befahrbar zu machen. Anscheinend finden sich im Westen des Jura weniger derart bearbeitete Wege. Tatsächlich erwies sich der nun häufigere Abstieg auf morastigen Waldwegen oder auf Weiden mit ordentlichem Gefälle als sehr anspruchsvoll. Während die einheimischen Sportbergziegen mit Anlauf in die Waldkanäle (Weg und Bach sind hier gleichbedeutend) sprangen, bis zum Auftreten von Widerstand surften, um mit kurzen Trippelschritten den unter dem Schlamm liegenden Geröllabschnitt zu überwinden 15 LAUFEND UNTERWEGS und gleich weiter zu gleiten, versuchte ich, mit Stockeinsatz und unter Ausnutzung von Restbewuchs, Halt zu finden. Da wird unmittelbar klar, welche Taktik höhere Geschwindigkeiten hervorbringt. Vermutlich bringt das, was nach Stolpern und Rutschen aussieht, nicht einmal ein höheres Sturzrisiko mit sich. Einer der überholenden Spätstarter hatte doch tatsächlich den Nerv, mir statt des üblichen “Bravo!” oder “Allez, Allez!” ein “Courage!” zuzurufen. Irgendwie frech, aber wahr… Den Posten bei La Cote-auxFees (km 47) musste man spätestens um 14:30 Uhr erreichen (Zeitlimit), ich passierte ihn um 14:00 Uhr. Damit war der Ausschluss sicher abgewendet, aber die erhoffte Geschwindigkeit in den Abstiegen in weite Ferne gerückt. Wenn ich mich recht erinnere, bin ich 2010 in diesem Lauf etwa eine Stunde schneller gewesen als die Woche zuvor in Biel. Das war nun völlig unmöglich geworden. Von dem verbleibenden Streckendrittel hat sich vor allem das Bild von Schlamm in allen Ausprägungen festgesetzt. Das konnte nur noch durch den Wolkenbruch 6 km vor dem Ziel geschlagen werden, der alles überflutet hat. Irgendwie war das sogar angenehm, weil es die ohnehin heiß gelaufenen und nassen Füße mit “frischem” Wasser abgekühlt hat. Landschaftlich wäre auf dem letzten Abschnitt noch die Umrundung von Saint-Sulpice auf dem Bergkamm, der bei Chapeau de Napoleon beginnt und 16 einen 300- Grad-Kreisabschnitt beschreibt, interessant gewesen. In den Genuss einer Asphaltstraße kam ich dann erst wieder etwa 1000 m vor dem Ziel im Sportzentrum Couvet. Und tatsächlich begrüßten mich, inzwischen 20 Minuten über der Schlusszeit, noch die Helfer mit Getränk und Verpflegung. Am Ende war ich also im Schlamm eine Stunde langsamer als in der Vorwoche in Biel und damit zwei Stunden langsamer als unter “normalen Bedingungen”. Bemerkenswert fand ich noch den Einsatz des GPS-Trackers, der nicht nur dem Nachweis der vollständigen Streckenabsolvierung mit Prüfung durch Download nach dem Zieleinlauf diente, sondern auch der Überwachung während des Laufes. Aufmerksam darauf wurde ich, als ein Posten telefonisch angewiesen wurde, meinen Tracker zu überprüfen, weil man “mich nicht finden” konnte. Offensichtlich schaltete sich das Gerät bei schwacher Batterie immer wieder ab. Einerseits ist es ja gut, wenn der Läufer, der ein Telefon in der Pflichtausrüstung hat, im Problemfall seine Position benennen kann, aber dass jede meiner P-Pausen in Echtzeit verfolgt werden kann, finde ich nicht so witzig. Wasserfall beim Aufstieg von Motiers zum Chasseron Von Berlin zum Brocken I ch habe inzwischen den achten Mehrtageslauf gut hinter mich gebracht. Die Organisation erfolgte von der LG Mauerweg, die auch den bekannten Mauerwegslauf in Berlin über 100 Meilen ausrichtet. Fazit: Wer dem Jura genauso wie der grünen Fee verfallen ist, muss mit den Konsequenzen leben… Der Trail de l'Absinthe findet jedes Jahr Mitte Juni in Couvet statt. Webseite http://www. trail-absinthe.ch/de/, Länge 75 km, 2.952 Höhenmeter, Zeitlimit 12 Stunden oder 14 Stunden. Altersklassen Elite, Sen.I, Sen.II, Veteran (Übergang 40/50/60). Pflichtausrüstung erforderlich. Markierung und Posten ausreichend. Verpflegung: Wasser, Cola, Tee, Obst, Riegel, Kräcker, Schokolade. > Stefan Petermann Der Start war am 3. Mai am Berliner Hauptbahnhof, und wir liefen innerhalb von fünf Tagen 300 km auf teils sehr "trailigen" Strecken auf den Brocken. Ein GPS-Gerät musste genutzt werden, da nur mit Karte die Strecke kaum zu finden war. Am letzten Tag wurde es etwas aufregend für mich, da ich den Start der ersten von zwei Läufergruppen verschlafen hatte.... Also musste ich von Anfang an Anschluss in der schnellen Gruppe halten, was ich (ohne GPS-Gerät ausgestattet) auch glücklicherweise geschafft habe. Auf dem Brocken, der eine Jahresdurchschnittstemperatur von 4 Grad hat, musste ich bei sonnigen Bedingungen erst fünf Minuten vor dem Ziel eine Windjacke anziehen. Deutschland ist schön, ich habe so einiges davon in den letzten Tagen gesehen. Meine Zeit war 40 Stunden und 23 Minuten. Alle Infos unter https://lgmauerweg.de/ > Rainer Wachsmann 17 VORTRAG Low Carb oder Low Fat? G ute Nachricht für alle an gesunder Ernährung Interessierten: nachdem das Seminar "Low carb oder low fat? Ernährungsstrategien für Gesundheit, Training und Wettkampf" mit über 100 Teilnehmern ausgebucht war, findet aufgrund vielfacher Nachfrage am Montag (29. August 2016) um 19 Uhr im Seminarsaal der Westfälischen Nachrichten (An der Hansalinie) das Seminar noch einmal statt. Es werden basierend auf der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage die Effekte von kohlenhydrat- und alternativ fettreduzierter Ernährung auf Gesundheit, Körpergewicht und sportliche Leistungsfähigkeit dargestellt. Nach Erklärung der Grundlagen werden konkrete Ernährungsempfehlungen für Gewichtsreduktion, Gesundheit und Ausdauersport am Beispiel der veganen Ernährung, der Paleodiät sowie LOGI und FlexiCarb diskutiert und die Prinzipien gesunderhaltender Ernährung (Vorbeugung von Übergewicht, Demenz, Typ-II-Diabetes, Herzinfarkt, etc.) dargestellt. Referent ist Dr. Ralph Schomaker, ist Ernährungsmediziner (DGEM) und Lehrbeauftragter für Sporternährung (Masterstudiengang Ernährungswissenschaften) an der FH Münster. Die Teilnahme ist kostenlos - Anmeldungen werden ab sofort unter [email protected] entgegengenommen. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Teilnehmer beschränkt. 18 AM RANDE NOTIERT BeiLäufig Ich laufe wieder… A ls ich im Januar die Diagnose bezüglich meines ziemlich lädierten Knies bekam, hatte ich erstmalig vor Augen, wie es ist, wenn die Laufkarriere beendet ist und man eigentlich keinen Ersatz hat, um seine sportlichen Ziele zu erfüllen. „Komm zu uns“, sagt mein Rad fahrender Arbeitskollege. „Ich habe dir ja gleich gesagt, dass du nicht immer so weiterlaufen kannst.“ Das will man jetzt auch gerade hören. „Wie wäre es mit Aqua-Jogging?“, kommt es aus dem Freundeskreis. „Immer mittwochs im Hallenbad Roxel.“ „Ich überleg es mir!“, bleibt mir nur zu sagen. Auf dem Laufband Alter G im ZfS (siehe Zwischenzeit 103) fange ich mit 50 % meines Körpergewichtes, später steigernd, wieder an zu traben. Noch immer kann ich mir nicht vorstellen, wieder in freier Wildbahn unterwegs zu sein. Anfang April ist es dann soweit, 3,8 km in einem Schnitt von knapp 6 min/km, aber immerhin, ein Anfang ist gemacht. Als ich wieder zu Hause bin, bin ich völlig fertig und muss fast ins Sauerstoffzelt. Langsam steigere ich den Umfang, nicht aber die Geschwindigkeit, die pendelt sich so bei 5:45 km ein. Noch ein halbes Jahr früher wäre ich ob solcher Zeiten im Boden versunken, die 5 vorne kannte ich bis Ende letzten Jahres fast gar nicht. Während ich so vor mich hin trabe, kommen mir die ersten Gedanken für dieses Beiläufig: „Seit die 5 im Alter vorne steht, steht sie auch beim Laufen vorne“ geht mir als Überschrift durch den Sinn. Bei meinem ersten 10er Mitte April treffe ich einen Laufsportfreund auf dem Rad. „Na, machst du einen 30er?“, werde ich gefragt. Es dauert, bis ich ihm erkläre, dass das wirklich „nur“ ein 10er wird und ich darüber schon ganz stolz bin. Ansonsten ist es toll, am Aasee oder auf der Promenade LSFer zu treffen. „Na, geht es wieder?“, werde ich gefragt. „Geht so“, ist meine häufigste Antwort. Und das stimmt auch, wenn auch nicht wörtlich. Durch die lange Pause macht auch noch der Rücken Stress, und das nicht zu knapp. Zweimal muss ich einen Lauf nach ein bis zwei km abbrechen, weil die Wirbelsäule kein Laufen mehr zulässt. Da will ich schon alles hinschmeißen, wozu diese Quälerei? Jeder Lauf ist eine Herausforderung, kein Spaß wie früher, sondern purer Kampf. Im Urlaub bessert sich mit einem Schlag der Rücken – liegt‘s an der Luftmatratze? Und nun? Die Grundgeschwindigkeit kommt langsam wieder, auf kürzeren Strecken steht die 4 gerade so wieder vorne. Am Wochenende habe ich schon wieder 26 km geschafft, gemeinsam mit den alten Lauffreunden. Die Hoffnung, noch beim MüMa ohne Zeitziel zu starten, bleibt. Tempotraining kenne ich seit Januar nicht mehr, ich traue meinem Knie nicht. Die schnellen Zeiten von früher sind also vorerst vorbei, Wettkämpfe habe ich auch erst mal ausgeschlossen, vielleicht 2017 wieder. Aber es geht nichts darüber, wieder laufen zu können, die alten Pfade wieder neu zu erobern, die Freunde zu treffen und froh zu sein, dass ich mich durchgekämpft habe. Die Rennradler und Aquajogger werden noch warten müssen. In diesem Sinne, lasst es laufen… > Markus van der Velde 19 GESUNDHEIT Schlingentraining? Was ist denn S chlingentraining oder RedCord® – diese uns unbekannte Trainingsform haben wir sofort gegoogelt. Ist das was für Läufer? Ein Bild zeigte Seile, die an der Decke befestigt waren. Ebenfalls erfuhren wir, dass es einen Kurs in den Räumen der Timmermeisterschule gibt. Abenteuerlustig haben wir uns angemeldet. Der Kursleiter Christian Fuchs erklärte, dass es sich um ein Ganzkörpertraining handelt, bei dem auch Gleichgewicht und Körperstabilität gefordert werden. Die Seile sind höhenverstellbar und belastbar mit bis 150 kg. Okay, dann hängen wir uns mal in die Seile. Zuerst Aufwärmen und dann die Unterarme in die Seile stützen, mit Körperspannung nach vorne lehnen und die Arme auseinander- und wieder zusammenführen. Zehnmal. Der Kursleiter guckt, ob wir kein Hohlkreuz machen und fragt, wie es uns mit der Übung geht. Nicht wirklich schwer? Dann dürfen wir mit unserer Position spielen und uns vor oder hinter der 20 Aufhängung aufstellen. Oha, der Unterschied wird spürbar, und es ist nicht mehr pillepalle. Die Übung ist gar nicht für die Arme, sondern die gesamte vordere Muskelkette wird angesprochen. So fühlt es sich auch an. Auf die Art werden auch die seitlichen und die hintere Muskelkette trainiert: Einbeinig oder auf Knien, auf einem Balancekissen, Arme und Beine asymmetrisch bewegend. Als Läufer denken wir, dass die Beinmuskeln gut trainiert sein sollten. Christian zeigt ein paar Extras zur Kräftigung der Arbeitsmuskulatur für Läufer. Auch gut trainiert ist noch Luft nach oben. Die Übungen kommen zügig hintereinander, und nach den Kräftigungen für die Muskelketten machen wir auch Dehnübungen. Für unsere geplagten Laufmuskeln weiß Christian gute Dehnübungen. Zwischendurch hängen wir die Seile tief und hängen die Füße ein. Auf dem Rücken liegend schwingen wir die Beine nach rechts und links, dehnen angenehm und spielerisch die Seiten, und die Stunde vergeht wirklich wie im Flug. Zum Schluss machen 60 das? BREITENSPORT Minuten am Stück! A m frühen Morgen des 3. Juli war an der Sentruper Höhe schon einiges los. Zwischen den bereits auf Hochtouren laufenden Vorbereitungen der Betreuer fanden sich zahlreiche aufgeregte Absolventen des diesjährigen 60-Minuten-Laufkurses ein. wir noch die Übung mit dem unteren Rücken auf dem Ball. Die anderen Kursteilnehmer freuen sich schon, und wir sind gespannt. Nachdem wir das Kreuz-Darmbein-Gelenk auf dem Ball im und gegen den Uhrzeigersinn gerollt haben, liegen wir auf der Matte, und das angenehme Gefühl vom unteren Rücken breitet sich als Zufriedenheit aus. Dank der begleitenden Erklärungen des Kursleiters wissen wir nicht nur, dass wir was gemacht haben, sondern auch was. Das war toll! Die Kräftigung ganzer Funktionsketten ist für uns etwas Neues und richtig gut – auch für die Laufmuskulatur. Nächste Woche gleich wieder! Sechs Wochen lang haben die Kursteilnehmer viermal in der Woche in angenehmen lockeren Laufeinheiten die Laufumfänge erweitert. Ergänzt wurden die Laufeinheiten durch gemeinsame Haltungs- und Kräftigungsübungen für Arme, Beine und Rumpf. Mit ungemein viel Spaß und Motivation sind die Teilnehmer in diesem Jahr an ihr Training gegangen, um ihrem Ziel näher zu kommen. Viele hatten bereits im Vorfeld den 30-Minuten-Kurs besucht und waren von der Faszination fürs Laufen bereits angesteckt. Fazit: Münster hat wieder mehr Aaseeläufer! Alle Teilnehmer haben die 60 Minuten mit Bravour gemeistert. Ein ganz dickes Dankeschön gilt auch dem diesjährige Helferteam Brunhilde, Anke, Bärbel, Claudia, Marie-Anne, Heinz, Ferdi, Andreas und Günter. Sechs Wochen Hand in Hand, alles lief reibungslos – das macht ein Team aus. Doch der schönste Trainerlohn ist, wenn man nach dem Kurs seine Runde am Aasee dreht und einem plötzlich eine große Gruppe strahlender Läufer aus diesem Laufkurs entgegenkommt! Wer in diesem Kurs keinen Platz mehr bekommen hat oder wem es terminlich nicht ganz passte – am 27. August startet der nächste 60-Minuten-Kurs. > Silke und Bodo Kienecker 21 BREITENSPORT Und zu guter Letzt noch ein Aufruf. Wir suchen Nachwuchs! Du wolltest immer schon gerne das Team unterstützen und als Laufbetreuer aktiv bei den Kursen mitwirken? Dann schreibe eine kurze E-Mail an unseren Fachwart Breitensport, Martin Pöttker, unter [email protected]. > Marion Urmelt 22 WALKING Stefanie Breuer-Gutbrod könnte sich die Position der Walking-Wartin sehr gut vorstellen. Heinz Hoveling würde sie aber weiterhin als Walking-Instructor untersützen. Generationswechsel im Walkingbereich D a ich nun schon im fortgeschrittenen Alter bin, möchte ich gern einer jüngeren Person den Bereich Walking/ Nordic Walking übergeben. In einem der letzten Kurse hatte ich das Glück, eine Teilnehmerin mit viel Interesse am Sport und den Menschen dabei zu haben: Stefanie Breuer-Gutbrod, 39 Jahre alt, Rechtsanwältin, Betriebswirtin, Gesundheits- und Sozialökonomin. Steffi belegte anschließend sofort den nächsten Kurs bei mir und war mit Eifer dabei. Daraufhin wagte ich es, sie zu fragen, ob sie nicht Lust hätte, im nächsten Jahr für die Funktion als Walkingwartin im Geschäftsführenden Vorstand zu kandidieren. Sie willigte ein. Inzwischen hat sie schon den Lehrgang in Herne „BASIC I“ und zeitgleich mit mir den „BASIC II“ absolviert. Ich brauche diesen Lehrgang zur Verlängerung meiner Instructor-Lizenz für weitere vier Jahre. Steffi wird im Oktober den Lehrgang „INSTRUCTOR“, der an zwei Wochenenden in Herne stattfindet, besuchen. Schon jetzt hilft sie mir als Betreuerin in den Kursen. Bei der nächsten Mitgliederversammlung im März 2017 möchte ich dann Steffi vorstellen und bei der Wahl um die Stimmen der Mitglieder bitten. Meine Lizenz ist nun für weitere vier Jahre verlängert worden. Auch nach meiner Amtsübergabe stehe ich weiterhin in den Kursen aktiv als Co-Trainer zur Verfügung, kann gegebenenfalls auch mal, wenn es notwendig werden sollte, meine Amtsnachfolgerin unterstützen. Kurse auszurichten und zu organisieren macht mir immer noch sehr viel Spaß, jedoch finde ich, dass eine Verjüngung auch ganz gut tut. > Heinz Hoveling 23 WANDERN Letztes Wanderangebot fand am 14. August statt Seit 2010 bietet Uli Münten Wanderreisen und Tagestouren an. Seit fast zwei Jahren ist sein Lebensmittelpunkt in Hamm. Deshalb wird er ab dem kommenden Jahr keine Angebote mehr für unseren Verein durchführen. Am 14. August hat er sein letzes Wanderangebot für den LSF e.V. geleitet. Weitere Fotos gibt es hier: www.lsf-muenster.de/galerie.html 24 RESULTATE WER LIEF WO? 13.03.2016 Dragon Ultratrail am Rheinsteig, 50 km, 1900 HM Norbert Fasel 6:57:00 2. M50 29.04.2016 15. Haselünner Altstadtlauf, 5 km Michael Schardt 23:21 1. M60 30.04.2016 18. Nordkirchener Schlosslauf 5 km Reinhard Schmiing 18:21 8. Ges. Mike Brouwer 19:12 Klaus Pick 19:42 Karsten Kordes 21:10 10 km Yannick Rinne 33:51 2. Ges. Manuel Glöckner 36:50 7. Ges. Oliver Schröder 39:34 Roland Mai 39:40 Petra Frisse 58:08 1. M45 1. M35 2. M50 3. M35 1. MHK 3. M30 2. M45 3. M45 6. W40 30.04.2016 6. Osnabrücker Gipfelsturm, 10 km, 188 HM Sandra Lüring 40:39 1. Ges. 1. WHK Christian Schröder 41:06 9. Ges. 1. M40 30.04.2016 Bahneröffnung Leverkusen, 3000 m Damian Kaminski 9:45 8. M Andreas Kösters 9:49 9. M 30.04.2016 3. WHEW100 Wuppertal, 100 km Werner Hölscher 10:25:58 3. M55 01.05.2016 2. Herz-Kreislauf Essen, 5 km Syna Meierkamp 18:53 2. Ges. 1. WU23 01.05.2016 44. Int. Kamener Volks- und Straßenlauf 5 km Rainer Wachsmann 22:21 3. M50 Halbmarathon Silvia Sprenger 1:43:05 5. Ges. 1. W30 01.05.2016 Bahneröffnung Bad Salzuflen 200 m Marion Rother 0:42.99 400 m Torolv Prokosch 1:24.99 Marion Rother 1:35.43 800 m Torolv Prokosch 3:13.59 1. W70 1. M65 1. W70 2. M65 30.4.-5.5.2016 14. Riesenbecker Sixdays, 120 km in 6 Tagen John Kuhlmann 7:29:07 2. Ges. 2. M35 Marcel Machauer 7:52:57 5. Ges. 2. M30 Michael Prott 8:41:11 4. M35 Reinhard Zumdick 8:57:25 4. M50 Sirus Pezeschgi 8:58:59 5. M50 Ludger Pösentrup 8:59:28 6. M50 Jana Kappenberg 9:08:28 3. Ges. 1. W35 Peter Leonard 9:25:44 Stefan Bales 9:31:13 Rainer Lid 9:41:18 2. M60 Stefan Lammers 9:50:32 Christopher Dicks 9:50:51 Mario Proske 9:58:17 Michael Geske 14:12 7. M55 Klaus Bühn 10:35:42 Michael Schardt 10:56:33 Magnus Grüger 11:02:03 Dirk Schmandt 11:02:23 Ralf Schmeing 11:02:25 Peter Strelow 11:36:35 Annette Schmitz 11:52:24 Heinz Merse 11:53:56 Heiner Röttger 12:11:30 Miriam Kolar 12:18:56 Martin Graap 12:58:10 Stefan Petermann 13:1:54 Magdalena Cantu 13:07:40 Lucia Röttger 13:07:51 25 RESULTATE Heiner Cloppenburg Kerstin Loeser Werner Driese Katrin Wachsmann Martina Pösentrup Alida Kranenburg Hinz Völkert Willi Thonemann Angelika Syska Hildegard Durynek Jürgen Sieme 13:36:52 13:37:08 13:45:39 14:05:54 14:05:59 14:14:40 14:18:38 14:44:49 16:05:28 16:31:57 16:32:03 7. W55 7. W60 1. W80 05.05.2016 16. 10x10.000m-Staffel Berlin LSF Frauen 7:08:22.20 1. Ges. Miriam Schröder 37:36 Katharina Hauertmann 41:18 Sabine Fischer 42:33 Jule Nicolaus 42:43 Britta Brouwer 43:19 Eva Tingelhoff 43:19 Jessica Driesch 43:36 Anne Holtkötter 44:02 Julia Große Leusbrock 44:15 Ilka Busse 45:41 03.-07.05.2016 Etappenlauf Berlin-Brocken, 287,4 km in 5 Etappen Rainer Wachsmann 40:23:36 07.05.2016 12. Stiftslauf Nottuln 5 km Sophia Salzwedel 19:15 1. Ges. John Taylor 22:24 10 km Stefan Hahn 46:07 Barbara Heuer 52:56 1. WHK 2. M55 4. M50 3. W50 07.05.2016 13. LG Läuferabend Ahlen, 5000 m Yannick Rinne 0:16:13.24 1. MHK 07.05.2016 3. Meerlauf Bad Zwischenahn, 12,1 km Andreas Clausing 57:39 5. M55 07.05.2016 DM 10.000 m Celle Delia Krell-Witte 43:58 Anne Holtkötter 45:48 Marion Rother 55:16 4. W55 5. W55 3. W70 08.05.2016 14. Ahlener Stadtteil- und Haldenlauf, 7 km Cèline Jocksch 30:59 1. Ges. 1. WJB Karsten Kordes 31:22 4. Ges. 3. M 08.05.2016 15. Lauf Rund um den Kemnader See Bochum, 10 km Gerrit Lemkau 42:18 4. M45 08.05.2016 Volkswagen Prague Marathon 2016 Sebastian Piegza 4:22:13 Dirk Keggenhoff 4:25:50 Frank Burghoff 4:37:06 Martina Cwojdzinski 4:37:21 Annette Seitter 4:40:36 Thomas Bergmann 4:40:38 Thomas May 4:56:00 Stephan Wegener 5:15:12 Ulrike Wegener 5:18:10 Roger Cramer 5:32:33 Eva-Maria Jacobs 5:32:43 Gaby Spatz 5:41:45 Jutta Homann 6:05:20 26 08.05.2016 Westdt. Langstaffelmeisterschaften Hamm, 3x1000 m LSF MU18 8:39.98 4. MU18 Joost Krämer Jannik Feder Jari Bender LSF M40 9:26.45 1. M40 Dr. Arne Fischer Michael-Silvan Scheel Klaus Pick LSF M60 12:20.51 2. M60 Michael Schardt Stanislav Bartusiak Heinz Hoveling Michael Goschke Sabine Goschke Angela Niemann Julia Kaiser-Mariani Annegret Hageneier 08.05.2016 12. Sparkassen Triathlon Versmold, 500S/20R/5L Mathias Koch 1:17:50 9. M35 18.05.2016 Läufertag des LC Rapid Dortmund 100 m Marion Rother 0:00:20.79 10. F 800 m Michael-Silvan Scheel 2:25.47 Marion Rother 3::32.18 9. F 1500 m Damian Kaminski 4:30.26 5. M Ida Rose 5:25.33 5. WU18 3000 m Syna Meierkamp 11:26.05 5. F 08.05.2016 EURAWASSER-Waldlauf Laage, 12 km Gottfried Schäfers 1:14:22 1. M75 13.05.2016 29. Teekottenlauf Emsdetten 5 km David Schönherr 17:25 3. Ges. Daniel Wälte 18:37 5. Ges. Antonio Henrique 19:28 8. Ges. Michael Holtkötter 20:17 Bernd Huesker 22:11 Kai-Simon Havers 22:18 Michael Krapp 22:21 Rosa Gomes 23:30 6. Ges. Stanislav Bartusiak 23:40 10 km Mike Claaßen 35:45 1. Ges. Sophia Salzwedel 39:18 1. Ges. Ira Schwefer 43:03 2. Ges. Gerhard Menke 43:38 Take Ringena 44:36 John Taylor 46:16 Maren Lütke Zutelgte 48:29 6. Ges. Günter Hahn 51:14 Miriam Kolar 52:35 Magdalena Cantu 53:39 Lucia Dießel 57:17 Heinz Bücker 57:36 Marika Meyer zu Brickwedde 57:47 Halbmarathon Dr. Timo Mersmann 1:20:21 2. Ges. Michael Kasprik 1:24:04 5. Ges. Stefan Bales 1:30:04 9. Ges. Stefan Chrzanowski 1:46:44 Arne Wehner 1:47:43 Jan-Frederik Schmees 1:49:18 Petra Frisse 2:10:53 2. MHK 1. M30 1. M55 1. M60 2. M65 1. M35 6. M45 2. W45 3. M65 1. MHK 1. WHK 1. W45 2. M60 6. M40 2. M55 1. W35 5. M60 5. W40 5. W50 2. W60 10. M65 4. W55 1. M35 1. M40 1. M50 5. M50 5. MHK 10. M30 1. W40 14.05.2016 32. Mitternachtslauf Kröv, 9,4 km Dr. Arne Fischer 38:59 5. M45 14.05.2016 14. Volksbanken Nightrun Harsewinkel 5 km Marc Ziegler 18:15 6. Ges. 10 km Petra Frisse 57:50 5. W40 15.05.2016 Big 25 Berlin 10 km Hermann Löchte 1:08:30 25 km Sirus Pezeschgi 1:46:45 Robert Lenger 1:56:38 Dieter Sternberg 1:59:44 Michael Schardt 2:11:46 Heiko Möcklinghoff 2:12:21 2:24:46 2:49:59 2:50:17 2:50:18 2:55:38 15.05.2016 Lattelecom Riga Marathon, Halbmarathon Bernhard Kreienbaum 2:10:13 5. M70 15.05.2016 Maraton Lima42K (Peru) Julia Suwelack 4:41:13 1. W65 16.05.2016 22. Dortmunder Friedenslauf, 10 km David Schönherr 34:36 1. Ges. 1. MHK 18.05.2016 Westf. U16-Langstreckenm. Dortmund, 3000 m Luisa Hülsbusch 13:08.11 10. W15 19.05.2016 B2Run Dortmund, 6,1 km Christian Schröder 21:50 9. Ges. 1. Chef 20.05.2016 15. VR-Bank Abendlauf Neuenkirchen, 5 km Michael Machill 17:33 4. Ges. 4. MHK 20.05.2016 9. AOK-Altstadtlauf Lippstadt, 5 km Bernd Huesker 21:29 1. M65 Stanislav Bartusiak 23:07 2. M65 20.-22.05.2016 Senioren-EM non Stadia Monte Gordo (POR) 10 km Miriam Schröder 37:36 4. Ges. 2. W35 Antonio Henrique 39:28 Michael Holtkötter 43:19 Delia Krell-Witte 43:30 3. W55 Anne Holtkötter 44:07 6. W55 Deutschland M55 (Bernd, Wölfel, Holtkötter) 1:58:11 3. M55 Deutschland W35 (Schröder, Becker, Deiss) 2:04:09 2. W35 Deutschland W55 (Hoffmann, Krell-Witte,Sachs) 2:09:18 1. W55 3x2 km Cross Staffel Deuschland W35 (Schröder, Becker, Deiss) 25:36 3. W35 Deutschland W55 (Holtkötter, Sachs, Hoffmann)27:08 2. W55 Deutschland W50 (Meurer-F., Ullrich, Krell-Witte)30:18 4. W50 Halbmarathon Anne Holtkötter 1:38:04 3. W55 Michael Holtkötter 1:39:34 Deutschland W55 (Hoffm., Sachs, Holtkötter) 4:42:24 1. W55 21.05.2016 16. Wälster Lauf Walstedde, 5 km Thomas Fricke 20:51 8. Ges. 2. M45 Dieter Sternberg 21:31 3. M50 Annegret Hageneier 31:04 1. W55 Manfred Hoermann 35:29 1. M75 21.05.2016 44. GutsMuths-Rennsteiglauf Marathon Reinhard Schmiing 4:11:51 Supermarathon (72,7 km) Stefan Petermann 9:52:45 Jenny Engler 10:45:24 27 RESULTATE 21.05.2016 6 Stundenlauf am Sander See Rainer Lid 58,681 km 10. Ges.1. M60 21.05.2016 Karlsbad (CZE), 3 km Michael Schardt 15:19 21.05.2016 15. Oelder Triathlon, 05S/20R/5L Stephan Meyer 1:17:50 21.05.2016 17. Bocholter Citylauf, 5 km Mathias Koch 20:02 Juliana Rotthauwe 22:23 10. Ges. Heidi Dittrich 28:43 6. M35 1. W35 1. W65 21.05.2016 19. Gerolsteiner Helgoland-Marathon Werner Peters 3:48:45 7. M50 Beate Naujeck-Peters 4:21:27 9. Ges. 2. W50 21.05.2016 28. Hiddingseler Straßenlauf 5 km Maria Feyerabend 23:08 3. Ges. Guido Wecker 25:30 10 km Sina Kerkering 47:43 3. Ges. Fulvio Quattrocchi 48:09 Helga Hillen 50:30 8. Ges. Günter Hahn 50:31 Udo Goldberg 50:38 1. W60 7. M45 2. W35 1. M65 4. W35 2. M60 6. M55 22.05.2016 Göttinger Frühjahrs-Volkslauf, 5 km Carolin Hauck 19:37 4. Ges. 3. WHK 22.05.2016 Sportscheck Stadtlauf Köln, 10 km Fritz Koch 32:37 1. Ges. 1. MHK Sandra Lüring 38:15 1. Ges. 1. WHK 22.05.2016 Vivawest Marathon Gelsenkirchen Halbmarathon Leonie Wollenweber 1:51:55 Marathon Michael Geske 3:29:34 6. M55 Stefan Lammers 3:51:50 Klaus Bühn 4:07:38 22.05.2016 Westf. Seniorenmeisterschaften Gladbeck 200 m Torolv Prokosch 0:00:34.97 3. M65 800 m Andreas Kösters 2:09.69 1. M35 Dr. Karl Heinz Prieß 2:34.43 1. M60 Torolv Prokosch 3::05.20 3. M65 1500 m Dr. Arne Fischer 5:10.10 6. M45 Dr. Karl Heinz Prieß 5:20.38 1. M60 Eva Schönefeld 5:42.47 4. W45 22.05.2016 24. Rostocker E.ON Citylauf, 10 km Gottfried Schäfers 54:21 1. M75 25.05.2016 7. Sternchenlauf Schloss Holte, 10 km Michael Schardt 53:48 25.05.2016 Rot-Weiß Koblenz Mini-Internationales, 5000 m Damian Kaminski 0:16:44.85 16:44.850 25.05.2016 WiBoLT Wiesbaden-Bonn, 320 km, 11700 HM Norbert Fasel 71:12:00 5. Ges. 27.05.2016 30. Raesfelder Volkslauf 5 km Bernhard Kreienbaum 26:58 10 km Helga Hillen 48:26 28 3. M70 3. W35 Udo Goldberg 49:15 9. M55 28.05.2016 15. Internationaler Atatürklauf Essen 5 km Sophia Salzwedel 18:54 1. Ges. 1. WHK Mike Claaßen 18:54 4. Ges. 2. MHK 10 km Mike Claaßen 37:25 7. Ges. 1. MHK 28.05.2016 19. Johannes-Lauf Lette 5 km Justus Becks 19:27 Kai-Simon Havers 22:29 10 km Fulvio Quattrocchi 45:33 Rainer Wachsmann 48:06 Dirk Keggenhoff 49:17 Jan Rabenstein 49:52 Caroline Schoneberg 55:44 Martina Pösentrup 56:19 Petra Hendriks 56:20 Nicole Woermann-Riedel 59:16 Petra Frisse 59:45 Stephanie Wieland 1:00:11 Annette Wagner 1:00:38 Heike Homann 1:02:14 Beate Roth 1:02:14 Sebastian Piegza 1:05:58 Elfi Lorbach 1:10:05 Gaby Spatz 1:10:07 1. MU23 3. M35 1. M65 8. M50 9. W40 2. W50 4. W45 Heinz Hoveling Maria Feyerabend 1500 m Andreas Kösters Antonio Henrique Miriam Schröder Dr. Dominik Schmaltz Delia Krell-Witte Rosa Gomes Marion Rother 2:59.05 1. M65 3::15.11 1. W60 4:25.57 5:01.53 5:03.64 5:05.36 5:46.30 6:15.83 7:07.98 2. M35 2. M55 1. W35 1. M40 1. W55 1. W45 1. W70 05.06.2016 33. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg, Halbmarathon David Schönherr 1:13:49 2. Ges. 1. MHK Reinhard Schmiing 1:26:33 4. M45 John Taylor 1:43:17 Petra Frisse 2:20:18 05.06.2016 9. Klingenthal Sport Marathon Salzkotten Stefan Hahn 4:07:43 6. M50 Klaus Bühn 4:09:09 5. M55 05.06.2016 13. Pro Potsdam Schlösserlauf, 10 km Dr. Björn Reiß 38:33 2. M40 4. W30 3. W50 6. W45 5. W45 3. W60 7. W50 28.05.2016 26. Emder Matjeslauf, 10 km Hermann Hemsing 52:59 Heidi Dittrich 57:24 1. W65 Maria Hemsing 1:02:54 28.05.2016 ING Night Marathon Luxembourg Halbmarathon Take Ringena 1:43:19 Marathon Miriam Kolar 4:15:11 Maren Lütke Zutelgte 4:24:08 29.05.2016 Marathon Mont Saint-Michel St. Malo (FR) Christopher Dicks 3:46:24 01.06.2016 Läufer- und Springerabend Dortmund 1500 m Klaus Pick 5:07.65 1. M50 5000 m Dr. Arne Fischer 0:19:54.41 2. M45 03.06.2016 21. Volkslauf rund um den Schöppinger Berg 5 km Michael Prott 17:56 1. Ges. 1. M35 10 km Michael Prott 39:06 2. Ges. 1. M35 Barbara Heuer 54:14 3. Ges. 2. W50 04.06.2016 3. Ellewicker Schützenfestlauf, 5 km Michael Machill 18:45 6. Ges. 1. MHK 04.06.2016 Kreiseinzelmeisterschaften Rheine 100 m Marion Rother 0:00:20.36 1. W70 400 m Miriam Schröder 1:03.85 1. W35 Julio Lopes Gomes 1:09.74 1. M50 800 m Klaus Pick 2:18.63 1. M50 Dr. Arne Fischer 2:20.18 1. M45 Michael Holtkötter 2:33.54 1. M60 Anne Holtkötter 2:50.38 1. W55 05.06.2016 28. Lauf um das Lotter Kreuz, 12 km Andreas Clausing 56:01 1. M55 05.06.2016 29. TriSpeed Triathlon Harsewinkel 0,5S/20R/5L Marc Ziegler 1:02:57 7. Ges. 1. M40 Barbara Riesmeier 1:07:48 1. Ges. 1. W45 Mathias Koch 1:13:25 6. M35 2S/80R/20L Moritz Schlenkhoff 4:13:57 8. M30 05.06.2016 8. Benrather Schloss-Lauf Düsseldorf, 5 km Torben Unterfeld 18:43 1. MU20 05.06.2016 6. Rheinburgenweglauf, 110 km, 4000 HM Klaus Neufend 22:40:00 07.06.2016 Qormi 10k Road Race (Malta) Yannick Rinne 34:33 2. Ges. 08.06.2016 Bahnabend Kamen, 1500 m Dr. Arne Fischer 5:09.36 Anne Holtkötter 5:50.36 7. M 2. F 10.06.2016 10. Schwerter Ruhrstadtlauf, 5 km Florian Severin 19:43 9. Ges. 3. MHK 10.06.2016 30. Borkener Citylauf 5 km Christina Rüsweg 21:05 3. Ges. 10 km Helga Hillen 49:13 5. Ges. 2. W 1. W35 10.06.2016 58. Bieler Lauftage, 100 km Stefan Petermann 13:24:42 11.06.2016 13. Ketteler-Lauf Offenbach, 5 km Andre Boch 23:00 7. M35 11.06.2016 19. Oelder Sparkassen Citylauf 5 km Manuel Glöckner 17:47 9. Ges. Daniel Wälte 17:59 10. Ges. Dr. Dominik Schmaltz 18:49 Karsten Kordes 20:42 10 km Markus Kreickmann 35:12 6. Ges. 1. M35 Christian Schröder 37:00 1. M40 Miriam Schröder 37:04 1. Ges. 1. W35 29 RESULTATE Simon von Martial 37:38 4. M20 Holger Ross 37:50 5. M45 Mike Claaßen 37:53 5. M20 Sophia Salzwedel 37:53 3. Ges. 1. W20 Jana Kappenberg 39:30 4. Ges. 2. W35 Sirus Pezeschgi 39:49 2. M50 Michael Holtkötter 41:49 1. M60 Anne Holtkötter 42:13 5. Ges. 1. W55 Delia Krell-Witte 42:14 6. Ges. 2. W55 Fulvio Quattrocchi 43:47 1. M65 Maria Feyerabend 46:20 1. W60 Stanislav Bartusiak 47:46 4. M65 Andreas Sontopski 47:50 Heinz Hoveling 48:12 5. M65 Sebastian Piegza 49:10 Maria Beckmann 51:03 4. W35 Caroline Schoneberg 53:45 9. W40 Hans-Georg Bone 54:21 Gottfried Schäfers 54:44 2. M75 Martina Pösentrup 55:04 5. W50 Heinz Bücker 55:16 7. M65 Lucia Dießel 55:36 2. W60 Bernhard Kreienbaum 56:49 3. M70 Beate Roth 57:45 Annette Wagner 57:55 8. W50 Martina Wesseler 59:01 9. W50 Heike Homann 59:02 Jan Rabenstein 59:08 Petra Klauss-Vielmeyer 1:00:15 10. W50 Wiebke Regenstein 1:04:59 4. W30 Mannschaft LSF Männer I (Kreickmann, Schröder, v. Martial) 1:49:50 2. Ges. LSF Frauen I (Schröder, Salzwedel, Kappenberg) 1:54:27 1. Ges. LSF Männer II (Ross, Claaßen, Pezeschgi) 1:55:31 5. Ges. LSF Frauen II (Holtkötter, Krell-Witte, Feyerabend) 2:10:47 2. Ges. LSF Männer III (Holtkötter, Bartusiak, Sontopski) 2:17:25 11. Ges. LSF Frauen III (Beckmann, Schoeneberg, Pösentrup) 2:39:52 5. Ges. 11.-12.06.2016 Münsterlandmeisterschaften Olfen 400 m Marion Rother 1:34.85 2. W 800 m Torben Unterfeld 2:05.53 4. MU20 Dr. Arne Fischer 2:20.38 3. M Marion Rother 3::37.60 3. W 1500 m Klaus Pick 4:55.56 4. M Antonio Henrique 5:09.23 5. M Marion Rother 7:26.31 4. W 5000 m David Schönherr 0:16:34.68 1. M Damian Kaminski 0:16:54.98 3. M Andreas Kösters 0:17:09.16 7. M Jannik Feder 0:17:55.48 1. MU18 Eva Schönefeld 0:22:54.36 5. W 11.06.2016 25. Lauf um den Ümminger See Bochum, 10 km Mike Brouwer 40:46 6. Ges. 2. M35 Gottesdienst beim 15. Volksbank Münster Marathon mit "Elijas Schweinehund….. und sein Engel (AT / 1 Buch der Könige – 19,1-8)" Der ökumenische Gottesdienst ist am 10. September um 17:00 Uhr im Paulinum mit ( v.l.n.r.) Michael Drewes-Kuhlmann (Gottesdienstgestaltung), Heinrich Willenborg (Musik), Carola Kuhlmann (Musik) und Lucia Dießel (Gottesdienstgestaltung). 30 11.06.2016 15. Schloss-Triathlon Moritzburg, 3,8 S/180 R/42,2 L Werner Peters 12:11:55 12.06.2016 11. Eichberglauf Glottertal, 10,4 km Jenny Engler 1:10:19 12.06.2016 Sauerland-Höhenflug-Trailrun, 10 km Alexandra Bloch Pfister 1:1:26 2. W50 12.06.2016 29. Bocholter Triathlon 200 S/20 R/5 L Mathias Koch 1:07:34 500 S/20 R/5 L Barbara Riesmeier 1:11:38 6. Ges. 2000 S/90 R/20 L Andre Riesmeier 4:38:07 11.06-18.06.2016 EWE Nordseelauf E1 - Norderney, 13,1 km Michael Schardt 1:04:00 Christa Papenkort 1:21:54 Annette Schwarzkopp 1:22:32 E2 - Baltrum, 10,6 km Michael Schardt 52:48 Annette Schwarzkopp 1:05:36 Christa Papenkort 1:06:45 E3 - Langeoog, 10,5 km Michael Schardt 52:11 Christa Papenkort 1:04:04 Annette Schwarzkopp 1:04:11 E4 - Juist, 10 km Michael Schardt 51:30 Christa Papenkort 1:00:46 3. M35 1. W45 8. M45 Annette Schwarzkopp 1:04:27 E5 - Wangerooge, 9,45 km Michael Schardt 45:02 Christa Papenkort 56:05 Annette Schwarzkopp 56:43 E6 - Spiekeroog, 12 km Michael Schardt 1:00:22 Christa Papenkort 1:12:23 Annette Schwarzkopp 1:17:45 E7 - Borkum, 10,8 km Michael Schardt 53:21 Christa Papenkort 1:04:45 Annette Schwarzkopp 1:07:35 Gesamtwertung Michael Schardt 6:19:12 Christa Papenkort 7:46:40 Annette Schwarzkopp 7:58:47 17.06.2016 40. Seniorensportfest Telgte 100 m Marion Rother 21.04 200 m Julio Lopes Gomes 30.25 Torolv Prokosch 34.94 Marion Rother 42.06 400 m Dr. Arne Fischer 59.36 Julio Lopes Gomes 1:15.63 Torolv Prokosch 1:21.68 Marion Rother 1:40.54 800 m Joost Krämer 2:08.11 Klaus Pick 2:17.46 8. M60 9. M60 8. M60 1. W70 1. M50 2. M65 1. W70 1. M45 3. M50 1. M65 1. W70 1. MU18 1. M50 >>> 28. LSF-SILVESTERLAUF 31. Dezember 2016 am Aasee in Münster Sportpark "Sentruper Höhe", Sentruper Straße 5 km 13.15 Uhr I 5 km Walking 13.20 Uhr 3 km Fun-Lauf 14.00 Uhr I 10 km 14.30 Uhr DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter, Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Fun-Lauf). Alle Infos unter dem Link Veranstaltungen auf der Seite www.lsf-muenster.de 31 RESULTATE Michael Holtkötter Heinz Hoveling Torolv Prokosch 3000 m Michael Machill Daniel Wälte Antonio Henrique Michael Holtkötter Anne Holtkötter Delia Krell-Witte Rosa Gomes 2:39.11 2:59.58 3::05.21 1. M60 1. M65 2. M65 1:04.59 1:12.22 1:52.71 11:56.11 11:56.47 11:57.72 13:15.43 1. MHK 1. M30 1. M55 2. M60 1. W55 2. W55 1. W45 18.06.2016 10. Tiergartenlauf SportSchloss Velen, Halbmarathon Magnus Grüger 1:47:27 6. M55 18.06.2016 13. 24-Stunden-Burginsellauf Delmenhorst Rainer Lid 171,347 km 5. Ges. 1. M60 18.06.2016 30. Steinfurter Altstadt-Abendlauf 5 km Oliver Schröder 19:05 7. Ges. 1. M45 Roland Mai 19:07 8. Ges. 2. M45 10 km Miriam Schröder 37:20 1. Ges. 1. WHK Sandra Lüring 37:45 2. Ges. 1. W35 18.06.2016 32. Vituslauf Everswinkel 5 km Reinhard Schmiing 18:21 1. Ges. Bastian Peters 19:15 4. Ges. Fulvio Quattrocchi 21:32 Bernd Huesker 21:58 Heinz Merse 24:22 Petra Frisse 28:15 Marion Rother 28:56 10 km Ilka Busse 44:08 4. Ges. Take Ringena 45:16 10. Ges. Heiko Möcklinghoff 49:05 Guido Wecker 52:10 Miriam Kolar 52:37 7. Ges. Anna Ringbeck 1:00:38 Annegret Hageneier 1:04:03 25 km David Schönherr 1:28:50 1. Ges. Dr. Arne Fischer 1:56:28 8. Ges. Maria Feyerabend 2:06:05 2. Ges. 1. M45 2. MHK 1. M65 2. M65 1. M55 2. W40 1. W70 2. WHK 1. M40 4. M45 7. M45 1. W40 2. W55 3. W55 1. MHK 3. M45 1. W60 18.06.2016 Trail de L‘Absinthe, 75 km, 2952 HM Stefan Petermann 14:23:09 18.06.2016 Zugspitz Ultratrail, 39,3 km 1.896 Hm Klaus Bühn 6:13:53 21.06.2016 Birkirkara St. Joseph 5k Mtarfa (Malta), 5 km Yannick Rinne 16:09 1. Ges. 1. Seniors Miriam Kolar 25:25 Marika Meyer zu Brickwedde 29:42 5 km After Work II Ilka Busse 21:09 1. Ges. 10 km Manuel Glöckner 39:04 Michael Machill 39:06 Sophia Salzwedel 39:18 3. Ges. Roland Mai 39:54 Oliver Schröder 41:28 Tobias Westermann 41:44 Andreas Löcken 43:17 Stephan Meyer 44:42 Take Ringena 46:24 Jan Rabenstein 48:36 Detlev May 49:39 Hermann Löchte 51:24 Andre Boch 51:31 Martina Pösentrup 57:09 32 1. W20 2. M30 3. W20 2. M45 3. M45 2. M35 1. M50 4. M45 2. M60 3. W50 22.06.2016 28. Göttinger Altstadtlauf, 5 km Carolin Hauck 20:07 7. Ges. 5. WHK 24.06.2016 Rund um den Offlumer See Neuenkirchen, 10 km Michael Prott 37:12 3. Ges. 2. M35 25.06.2016 14. Remmers-Hasetal-Marathon, Halbmarathon David Schönherr 1:11:01 1. Ges. 1. MHK John Taylor 1:39:15 9. M55 Jan Rabenstein 1:49:29 Heidi Dittrich 2:06:55 1. W65 Bernhard Kreienbaum 2:09:18 2. M70 Petra Frisse 2:11:21 25.06.2016 24h-Lauf TuS Breitscheid Dr. Guntram Ochs 125,0 km 5. Ges. 25.06.2016 29. Mitternachtslauf Biengen, 9 km Fritz Koch 29:52 1. Ges. 1. MHK 25.06.2016 5. Creuzburger Stadtlauf, 5 km Hermann Löchte 24:46 1. M60 25.06.2016 Mattoni Olomouc Half Marathon (CZ) Michael Schardt 2:13:43 26.06.2016 13. Town & Country Rennsteigquerung, Halbmarathon Hermann Löchte 1:54:11 3. M60 26.06.2016 Artur-Schirrmacher-Sportfest Gladbeck, 200 m Dr. Dominik Schmaltz 0:00:29.92 7. M 01.07.2016 3. Sparkassen Sommerlauf Rheine Elte, 5 km Gerrit Lemkau 19:05 5. Ges. 1. M45 Barbara Riesmeier 21:32 1. W45 01.07.2016 LC Solbad Ravensberg Bahnmeeting, 1500 m Torolv Prokosch 22.06.2016 16. Leonardo-Campus-Run Münster 5 km TK Run Jannik Feder 17:44 7. Ges. 1. MU18 Sebastian Blumentritt 18:18 9. Ges. 2. M35 Sandra Lüring 18:33 1. Ges. 1. W20 Ted Lexmond 18:35 1. M40 Torben Unterfeld 19:46 2. MU20 Dr. Arne Fischer 19:57 4. M45 Eva Tingelhoff 20:51 3. Ges. 3. W20 Michael Schardt 23:08 2. M60 Stanislav Bartusiak 23:24 1. M65 Manfred Hoermann 37:14 1. M75 5 km After Work I Holger Fritze 17:16 1. Ges. 1. M30 Sabine Fischer 20:50 2. Ges. 1. W35 3. W40 3. W55 6:27.71 1. M65 02.07.2016 Bergischer 6-Stundenlauf Remscheid Dirk Schmandt 52,200 km Jutta Homann 44,553 km Magnus Grüger 43,500 km Dirk Czarnetzki 43,500 km 02.07.2016 Gornergrat Zermatt Marathon Klaus Bühn 5:27:29 02.07.2016 Triple-Marathon Esterwegen-Wardenburg, Marathon Carmen Gottlob 7:39:29 02.07.2016 10. Thüringen ULTRA, 100,2 km, 2150 HM Dr. Peter Leonard 12:55:49 03.07.2016 10. ZfS-Münster-City-Run 1,2 km Justus Düking 4:28 10. Ges. Jill-Marie Flieger 4:37 2. Ges. Jan Kandora 5:54 10 km David Schönherr 32:45 1. Ges. Marvin Röthemeyer 34:55 3. Ges. Markus Kreickmann 35:54 6. Ges. Michael Weste 36:44 9. Ges. Manuel Glöckner 37:01 Sandra Lüring 37:33 2. Ges. Reinhard Schmiing 37:48 Michael Kasprik 37:50 Ted Lexmond 37:54 Dr. Mahmut Arica 39:08 Klaus Brinker 39:23 Mike Brouwer 39:33 Roland Mai 39:45 Oliver Schröder 39:49 Justus Becks 39:50 Joost Krämer 40:30 Manuel Kriegs 40:47 Tobias Westermann 40:55 Jens Kassebeer 42:09 Torben Unterfeld 42:09 Stefan Bales 42:24 Dr. Arne Fischer 42:53 Ida Rose 43:06 10. Ges. Andreas Arlt 43:54 John Taylor 44:27 Ralf Schleicher 44:36 Take Ringena 44:47 Fulvio Quattrocchi 45:05 Maria Feyerabend 46:39 Maren Engl 46:47 Moritz Jan Schütze 46:50 Kai-Simon Havers 47:09 Josef Eiersbrock 48:04 Heinz Hoveling 49:45 Rosa Gomes 49:52 Barbara Heuer 50:13 Miriam Kolar 50:32 Ellen Fennenkötter 50:53 Günter Hahn 51:23 Michael Goschke 51:45 Ralph König 52:05 Bernhard Kreienbaum 57:02 Gaby Spatz 1:02:03 4. MU14 2. WU14 9. MU12 1. MHK 3. MHK 1. M35 3. M35 2. M30 1. WHK 1. M40 2. M40 4. M40 5. M40 6. M35 4. M45 1. MU18 9. M35 10. M35 2. MU18 1. MU20 7. M50 10. M45 1. WU18 5. M55 2. M65 1. W60 1. W30 5. M60 4. M65 5. W45 3. W50 7. W40 3. W30 6. M60 2. M70 10. W50 03.07.2016 Mainova Ironman European Championship Frankfurt (3,8/180/42) Moritz Schlenkhoff 9:59:11 03.07.2016 34. Saerbecker Triathlon, 600/20/5 Jannik Feder 1:03:26 6. Ges. 1. Mjug Clemens Wolking 1:17:55 08.07.2016 30. Roruper Abendlauf 3 km Philip Slüter 10:23 3. Ges. Reinhard Schmiing 10:39 6. Ges. Mike Brouwer 10:46 10. Ges. Barbara Riesmeier 12:11 3. Ges. Andre Boch 12:51 Silvia Sprenger 13:23 6. Ges. Hermann Hemsing 14:25 Maria Hemsing 15:53 Petra Frisse 16:48 Harald Winkels 16:56 Anke Beilharz-Wüster 17:17 10 km Julia Große Leusbrock 43:07 6. Ges. 1. MU20 1. M45 3. M35 1. W45 4. M35 1. W30 6. M50 4. W50 5. W40 4. M55 2. W55 2. W30 33 Fulvio Quattrocchi 45:30 Hermann Fliß 46:14 Kai-Simon Havers 47:01 Josef Eiersbrock 48:03 Maria Feyerabend 48:25 Hermann Löchte 53: Mechthild Bertels 52:55 Simone de Kruijff 53:46 Heidi Dittrich 57:55 Annette Schwarzkopp 59:06 Mechthild Lange 1:05:22 Wolfgang Konrad Jonas 1:05:29 Halbmarathon John Kuhlmann 1:15:31 Marcel Machauer 1:22:08 Matthias Nowack 1:25:54 Justus Becks 1:30:09 Dr. Arne Fischer 1:34:29 Stefan Hahn 1:45:42 Michael Tombrink 1:46:51 Helga Hillen 1:47:18 Sebastian Piegza 1:47:21 Udo Goldberg 1:50:10 Maren Lütke Zutelgte 1:51:22 Maria Beckmann 1:53:34 Arne Wehner 1:54:23 Barbara Heuer 1:56:56 Ulrich Pfister 1:58:32 Michael Goschke 2:1:31 Stephanie Wieland 2:08:18 Caroline Schoneberg 2:08:26 Dirk Keggenhoff 2:08:45 Lucia Dießel 2:10:17 Rolf Kückelmann 2:11:09 Nicole Woermann-Riedel W40 Petra Klauss-Vielmeyer 2:13:48 Annette Wagner 2:15:05 Heike Homann 2:19:35 Heinz Woltering 2:22:54 Sabine Goschke 2:24:13 Christa Ruten 2:25:23 1. M65 10. M55 10 km Detlev May 5. M60 3. W60 8. M60 6. W45 9. W45 1. W65 5. W55 8. W55 16.07.2016 meine Insel Lauf Norderney, 10 km Tobias Westermann 41:57 3. M35 Julia Große Leusbrock 43:46 3. Ges. 1. W30 Bernhard Kreienbaum 56:24 3. M70 16.07.2016 4. Eiger Ultra Trail, 51 km, 3100 HM Stefan Petermann 12:12:42 17.07.2016 5. Freiburger Jedermanntriathlon (400/20/5) Fritz Koch 59:29 1. Ges. 1. MHK 2. Ges. 3. Ges. 6. Ges. 8. Ges. 1. M35 2. M30 3. M30 1. MHK 6. M45 6. M50 9. M50 3. W35 10. M35 10. M55 5. W35 6. W35 17.07.2016 Großglockner Berglauf, 12,67 km (1494 HM) Yannick Rinne 1:32:12 17.07.2016 9. Sparda Triathlon Münster Volksdistanz (500/20/5) Moritz Schlenkhoff 58:35 3. Ges. Sandra Lüring 1:1:33 1. Ges. Steffen Vollbrecht 1:04:33 Dr. Arne Fischer 1:07:38 Marc Bußmann 1:10:08 Martin Luig 1:12:44 Mathias Koch 1:13:49 Stephan Meyer 1:14:22 Heike Koch 1:15:11 Eva Schönefeld 1:17:34 3. W50 5. M60 1. W30 8. W40 1. W60 7. M65 2:12:09 10. 6. W50 7. W50 8. W50 6. W55 08.-10.07.2016 Senioren-Deutsche Meisterschaftten Leinefelde 400 m Marion Rother 1:43.10 2. W70 800 m Andreas Kösters 2:11.28 12. M35 Miriam Schröder 2:19.92 2. W35 Michael Holtkötter 2:35.92 6. M60 Eva Schönefeld 2:46.95 6. W45 Anne Holtkötter 2:47.97 3. W55 Marion Rother 3::44.33 3. W70 1500 m Andreas Kösters 4:30.34 13. M35 Miriam Schröder 4:47.97 1. W35 Anne Holtkötter 5:46.72 3. W55 Eva Schönefeld 5:46.82 9. W45 Delia Krell-Witte 5:51.90 4. W55 5000 m Miriam Schröder 0:18:15.68 1. W35 Anne Holtkötter 0:21:00.66 3. W55 Delia Krell-Witte 0:21:00.81 4. W55 09.07.2016 Campeonato Nacional Masters Portugal, 1500 m Antonio Henrique 5:05.72 5:05.720 3. M55 10.07.2016 Brooks 10 K Champions Run Amsterdam Damian Kaminski 36:07 16.07.2016 13. Friesencross Schillig 5 km Detlev May 24:01 34 57:54 4. M40 2. M30 1. WHK 4. M50 8. M45 6. M35 3. W50 8. W45 Hermann Fliß 1:19:09 Artur Meinzer 1:24:44 Thomas May 1:26:54 Annette Seitter 1:27:10 Ludger Fliß 1:41:07 Manfred Hoermann 1:53:50 2. M75 Olympische Distanz (1500/40/10) Ralf Franke 2:10:57 2. M50 Ira Schwefer 2:14:02 1. Ges. 1. W45 Dr. Björn Reiß 2:15:50 6. M40 Stefan Bales 2:18:47 9. M50 Clemens Wolking 2:28:32 Stefan Lammers 2:30:51 Mario Proske 2:38:47 Beate Naujeck-Peters 2:41:10 2. W50 Martin Pöttker 2:48:59 Sophie Bartsch 3:1:33 Gaby Spatz 3:30:41 4. W50 Staffel (Volksdistanz) Leeze Laufräder (mit M. Hankemeier) 54:56 2. Ges. NN (mit Dieter Sternberg) 1:07:24 nts-Ingenieure (mit Josef Eiersbrock) 1:09:07 LSF Münster (B. Heuer, G. Wecker, H. Merse) 1:19:48 19.07.2016 B2Run Freiburg, 5,7 km Fritz Koch 18:46 1. Ges. 1. MHK 23.07.2016 21. Rinkeroder Sparkassen Volkslauf 6 km Vanessa Radusch 27:52 4. Ges. 2. W30 Stanislav Bartusiak 28:01 1. M65 Ulrich Radusch 31:50 4. M60 Karl Wendland 31:56 5. M60 Bernhard Kreienbaum 33:05 2. M70 Dirk Czarnetzki 43:17 Manfred Hoermann 44:32 6 km Walking Ursula Scheltrup 53:48 Stefanie Breuer-Gutbrod 1:02:32 Heinz Hoveling 1:02:36 10 km Mike Brouwer 40:57 9. Ges. Gernot Hauke 43:02 Delia Krell-Witte 45:18 3. Ges. Fulvio Quattrocchi 46:24 Helga Hillen 47:38 5. Ges. Silvia Sprenger 48:12 7. Ges. Heinz Merse 52:38 Barbara Heuer 54:11 Martina Cwojdzinski 54:43 Dirk Czarnetzki 55:53 Andre Boch 1:02:41 Halbmarathon Marvin Röthemeyer 1:32:06 6. Ges. Reinhard Schmiing 1:32:39 9. Ges. Roland Mai 1:33:14 Simon von Martial 1:41:53 Maria Feyerabend 1:47:09 3. Ges. Magnus Grüger 1:50:29 Rainer Wachsmann 1:51:18 Stefan Chrzanowski 1:55:01 Miriam Kolar 1:59:05 Martin Luig 1:59:06 Detlev May 1:59:40 Anna Ringbeck 2:16:40 Annette Schwarzkopp 2:24:10 9. M50 3. M75 3. W60 4. W45 4. M65 3. M35 2. M40 1. W55 1. M65 2. W35 1. W30 2. M55 1. W50 3. W35 8. M50 10. M35 1. MHK 1. M45 2. M45 3. MHK 1. W60 5. M55 6. M50 9. M50 2. W40 7. M40 8. M40 2. W55 4. W55 > Markus van der Velde 35 HAP PERSONALIA SEPTEMBER 01.09. Carola Kuhlmann 03.09. Markus Kreickmann 03.09. Brigitte Klys-Reimann 04.09. Ulrich Kaiser 05.09. Bernadette Höddinghaus 06.09. Elisabeth Joris 06.09. Jörg Keeren 06.09. Tobias Ehrich 07.09. Damian Kaminski 08.09. Rudi Völlering 08.09. Birgit Lembcke 08.09. Angela Niemann 08.09. Angelika Syska 08.09. Leonhard Decker 09.09. Martina Benneweg 10.09. Kornelia Sommerfeld-Poell 10.09. Andreas Clausing 10.09. Andreas Wegener 11.09. Juliana Rotthauwe 11.09. Marianne Voetz 12.09. Werner Aye 13.09. Dieter Raestrup 14.09. Monika Herding 14.09. Philipp Beckmann 15.09. Andreas Löcken 15.09. Stefanie Krapp 15.09. Florian Braun 15.09. Dirk Keggenhoff 15.09. Stefan Niewöhner 15.09. Bastian Peters 15.09. Malte Kienecker 15.09. Ralph König 16.09. Stefan Hahn 18.09. Ludwig Dornseif 18.09. Rolf Ottensarend 18.09. Peter Arlt 18.09. Antje Katrin Pöchheim 18.09. Josch Behrens 18.09. Julia Lara Nicolaus 19.09. Eric Menke 19.09. Sophia Salzwedel 20.09. Anke Riepe 21.09. Heinz Hoveling 22.09. Birgit Redeker 22.09. Annika Hülsmann 23.09. Ruth Lutz 23.09. Lucia Dießel 23.09. 24.09. 25.09. 26.09. 26.09. 27.09. 27.09. 27.09. 28.09. 28.09. 28.09. 28.09. 29.09. 30.09. Ralf Schulze Ludger Fliß Wolfgang Hübner Heinrich-Jürgen Hillesheim Mechthild Schubert Stefan Chrzanowski Beate Dreseler Bernd Düllmann Sabine Decker Karin Siebert John Kuhlmann Fabian Altebäumer Reinhard Beckmann Michael Kasprik OKTOBER 01.10. Michael Albers 01.10. Werner Hölscher 03.10. Edith Thier 03.10. Antonio Mariani 03.10. Udo Goldberg 04.10. Wilfried Wiedemann 04.10. Marion Rother 04.10. Peter Horstmann 04.10. Torben Unterfeld 04.10. Holger Ross 05.10. Klaus Buchterkirche 06.10. Jürgen Schmiedeshoff 06.10. Eva Schönefeld 07.10. Miriam Schröder 08.10. Hildegard Durynek 08.10. Rudolf Heymer 08.10. Maren Urner 09.10. Michael Krapp 09.10. Benedikt Fricke 10.10. Jobst-Jürgen Fricke 10.10. Annette Seitter 11.10. Katrin Wachsmann 12.10. Sandra Lüring 14.10. Thomas Vogt 14.10. Marika Meyer zu Brickwedde 15.10. Ulrich Münten 15.10. Torolv Prokosch 16.10. Alida Kranenburg 16.10. Michael Brüggershemke 18.10. Winfried Tillmann 18.10. Volker Wolfgramm 18.10. Jana Kappenberg BIRTH 36 PPY 19.10. 20.10. 20.10. 21.10. 22.10. 22.10. 22.10. 22.10. 23.10. 23.10. 23.10. 24.10. 25.10. 25.10. 26.10. 26.10. 27.10. 27.10. 27.10. 28.10. 28.10. 29.10. 29.10. 29.10. 31.10. 31.10. Marc Steinbach Helga Hillen Martin Graap Christa Sieme Peter Volkmer Marco Hampel Nicole Ulbig Linda Schücker Reinhard Schröder Eva Marie Jacobs Sibylle Bergmann Michael Scheel Bernhard Lauhoff Frank Overkott Markus Jaensch Jona Paul Kuhlmann Walter Blume Markus Dropmann Anke Hasebrook Helga Landfried-Teodoruk Christina Rüsweg Arne Fischer Anne Gerlach Julio Lopes Gomes Stephan Huesmann Andreas Arlt 10.11. 10.11. 10.11. 11.11. 11.11. 12.11. 12.11. 12.11. 12.11. 13.11. 13.11. 13.11. 15.11. 15.11. 16.11. 19.11. 19.11. 20.11. 21.11. 21.11. 22.11. 24.11. 25.11. 25.11. 26.11. 26.11. 27.11. 27.11. 27.11. 27.11. 28.11. 28.11. 28.11. 28.11. 29.11. 29.11. 30.11. 30.11. 30.11. Hildegard Kerkhoff Birgit Nathaus Ludger Drücker Katharina Hauertmann Christian Ditzel Stefan Lammers Ira Schwefer Nadine Hengefeld Dirk Czarnetzki Frank Burghoff Julian Fricke Hella von Lützau André Karneth Tobias Westermann Anna Ringbeck Christopher Dicks Kathrin Asshauer Kai Buchheister Vera Raidt Thomas Johanterwage Sebastian Hoffmann Peter Knein Moritz Schlenkhoff Christoph Cebulla Michael Holtkötter Dirk Schmandt Magnus Grüger Renate Bochinski Ida Rose Tim Elberich Markus vom Brauck Giuseppe Mariani Nadja Fhema Annika Maaßen Mathis Völkert Martin Tanz Horst Rapp Jochen Altmann Henning Lange HDAY NOVEMBER 02.11. Martin Luig 04.11. Stefanie Breuer-Gutbrod 05.11. Stephan Kerkering 06.11. Martina Cwojdzinski 06.11. Ellen Fennenkötter 07.11. Stephan Meyer 08.11. Gottfried Schäfers 09.11. Holger Venjakob 09.11. Charlott Wilken 09.11. Uli Schindler 09.11. Maren Henry 09.11. Justus Becks Wir begrüßen ganz herzlich unsere Neuen: Detlev May, Thomas Kogge, Marlies Kogge, Alina Kogge, Timo Kogge, Maren Engl, Mike Claaßen, Annika Hülsmann, Christina Rüsweg, Wiebke Machauer, Marvin Röthemeyer, Petra Klauß-Vielmeyer, Gertje Neu, Jens Kassebeer, Heiner Nordmann, Nina Jansing, Annika Maaßen, Jörg Mönnig > Jürgen Sieme 37 WANN UND WO Stand: 20.07.2016 MEISTERSCHAFTEN 2016 SEPTEMBER 10. Westf. Jugend U16 11. DM 10 km Straße 11. Westdt. Halbmarathon M/F Hamburg Nütterden OKTOBER 30. DM Marathon Frankfurt FEBRUAR 18./19.02. 25./26.02. 25./26.02. DM Halle - Männer, Frauen DM Halle - Senioren DM Jugend U20 Leipzig NN Sindelfingen MÄRZ 04. DM Cross Löningen APRIL 09. DM Halbmarathon NN MAI 06. DM 10.000 m Bahn Bautzen 2017 JUNI 30.06.-02.07. DM Senioren Bahn NN JULI 08./09. DM Männer, Frauen NN 27.07.-06.08. EM Senioren Halbmarathon (06.08.) und Bahn http://www.emacs2017.com/ Aarhus (DNK) AUGUST 04.-06. 12.-13. DM Jugend, U18, U20 DM Jugend M/W 15 Ulm NN SEPTEMBER 10. DM 10 km, Straße NN OKTOBER 29. Frankfurt DM Marathon Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html 38 STARTKATALOG SEPTEMBER 17. 5, 10 km 24. 5, 10 km 25. 5, 10, 15, 30 KM, HM, M v v v Telgte Lünen Bertlich OKTOBER 1. 3. 8. 29. v, s v v, s v, s Saerbeck Beelen Coesfeld Nordwalde NOVEMBER 5. 5, 10 km 26. 5, 10 km 27. 5, 10, 15, 30 KM, HM, M v v v Ascheberg Rheine-Mesum Bertlich DEZEMBER 2. 3. 3. 4. 9. v v v v v Wiedenbrück Dülmen Everswinkel Hamm Ahlen 5, 10 km 5, 10 km, HM 5, 10 km 5, 10 km 10 km 5, 10 km 3; 7,5; 15 KM 5, 10 km 10 km v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die Förderrichtlinien beachten) Bitte beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben. 39 2. Juli 2017 40 0
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