Lügenpresse - Ev. Thomaskirche

GEMEINDEZEIT
der Evangelischen Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas in Düsseldorf
September bis November 2016
Lügenpresse
Kampf um die Wahrheit
Zeit-Geist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aus den Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . .
Aus den Stadtteilen. . . . . . . . . . . . . . . .
Thema: Lügenpresse – Kampf um die Wahrheit.
Einladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Angebote und Veranstaltungen . . . . . . . . .
Serie: Im Porträt . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
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Zeit-Geist
Frieden durch Exit?
Wir leben in einer Zeit, in der
mehr und mehr Das geschieht auf unterschiedlichen Ebenen: Da wird in Großein Referendum abgehalten – mit dem Ergebnis, dass
Menschen britannien
eine Mehrheit für den „Brexit“ stimmt. Ein Ausstieg, in den sich
sich auf das Töne untermischen, die in den letzten Jahren auch in vielen anderen Ländern Europas zu hören sind. Töne der Abgrenzung gevermeintlich genüber denen, die nach Ansicht der Befürworter nicht zum eigenen Land gehören. Nicht von ungefähr wurde der Brexit speziell
„Eigene“ von denen bejubelt, die bei uns in Deutschland, in Frankreich
oder anderswo eine ausländerfeindliche Politik verfolgen. Insgezurückziehen samt versucht sich eine Atmosphäre zu verbreiten, in der die Idee
vereinten Europa mehr und mehr unter Druck gerät. Und
wollen. eines
erst Recht droht bei all dem die Einheit der Menschheit in eine
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
weite Ferne zu rücken.
glauben Sie immer das, was Sie in der Zeitung lesen oder im Fernsehen sehen? Wenn man wie ich in der
Presseabteilung eines Großunternehmens tätig ist und sich manchmal durch die vermeintlich einseitige, verbraucherorientierte Berichterstattung bestimmter Medien benachteiligt fühlt, dann kann man
sich schon ärgern und zweifeln.
Dabei ist die Vision der Einheit – die Einheit der Unterschiedlichen – ein durch und durch biblischer Gedanke. Nicht nur, dass
die biblischen Schriften direkt zu Beginn betonen, dass wir es mit
dem Schöpfer der gesamten Welt zu tun haben. Dass also Gott der
Gott aller Menschen ist. Gerade auch der Traum, dass alle Völker
miteinander Frieden schließen, zieht sich wie ein roter Faden
durch die Schriften. Entsprechend ist es auch der Grundgedanke
von Ökumene, dass alle Christenmenschen – ganz gleich welcher
Konfession – miteinander verbunden sind. Die Kirchen der vergangenen Jahrhunderte haben das lange vergessen und sind
den nationalen Ideen ihrer jeweiligen Staaten oft mit wehenden
Fahnen auf den Leim gegangen. Erst die Katastrophen der beiden
Weltkriege im 20. Jahrhundert haben die meisten Kirchen wieder zur Besinnung gebracht und das Projekt der Ökumene in Bewegung gesetzt. So ist es nicht nur eine geistliche, sondern auch
eine politische Verantwortung, von dem Gedanken der Einheit
sowohl der Kirchen als auch der Menschen keinen Millimeter
abzulassen. Uns Christenmenschen verweist Gott auf das Ganze,
den ganzen bewohnten Erdball. Als Christenmenschen sind wir
Weltbürger und -bürgerinnen.
Aber ist dies Anlass genug, die Medien als Lügenpresse zu beschimpfen? Ist alles, was mir nicht gefällt,
Lügenpresse? Ein schwieriges Thema. Denn unser Mediensystem wird immer komplexer – gerade auch
durch die Tatsache, dass heute quasi jeder Nachrichten produzieren kann und der Druck in den Verdes Portals luegenpresse.de lohnt da. Aber natürlich auch die Lektüre von Peter Andersens politischer
Analyse des Kampfbegriffs sowie Lars Schütts persönlicher Betrachtung in diesem Heft.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
Jessica Voß
[email protected]
Peter Andersen, Pfarrer Matthäigemeinde
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Aus den Gemeinden
Schon wieder weg
Gesucht: Kandidatinnen und Kandidaten für das
Presbyterium in Emmaus
Nein, es war wirklich keine lange Zeit, die ich in
Düsseldorf geblieben bin. Und eigentlich ist mein
Weggang auch zu früh, ich wollte die Fusion noch
begleiten. Doch dann kam diese Stellenausschreibung auf Umwegen zu mir …
Es hat sich schon sehr früh herausgestellt, dass
ich in Gemeinde falsch bin, bzw. ich die Falsche für
Gemeinde bin. Ich habe es ernsthaft versucht, aber
ich kam immer wieder an meine Grenzen, spirituell und auch körperlich. Meine erste Frage in der
Gemeindearbeit war: Wofür, für wen ist Gemeinde
da? Auftrag ist das mich prägende und antreibende Wort. Ich war damit auch eine Zumutung. Denn die Frage: Was ist für Gemeinde gut?,
für mich kein Selbstzweck.
Ich glaube, dass ich das theologisch begründen kann. Aber ich befürchte, ich wollte den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Ich
war nicht richtig hier und ich war nicht die Richtige hier.
Viele Menschen jedoch sind mir wichtig geworden in der kurzen
Zeit, viele werde ich vermissen. Die Strukturen von Gemeinde aber
möchte ich hinter mir lassen, ab jetzt endgültig. Ich gehe nicht im
Streit, sondern weil die Stelle in Aachen mit Justizvollzugsanstalt
und Notfallseelsorge meinem Wesen und meinem Glauben entspricht. Meine Talente kann ich da anlegen und vergrabe sie nicht.
Innerhalb der fusionierenden Gemeinde möchte ich mich besonders
bei der Steuerungsgruppe und den PfarrkollegInnen bedanken. Ihr
seid ein Segen. Und liebe PresbyterInnen: Ihr stellt euch der Aufgabe
für die Zukunft ohne die Gegenwart zu überfordern! Nur einen Namen möchte ich hier direkt nennen: Lars Schütt. Mein junger Bruder,
ich habe viel von dir gelernt. Das Wort Freiheit hat eine neue tiefere
Bedeutung auch für mich bekommen. Du bist der Richtige hier!
Ich weiß, dass ich auch Menschen enttäusche mit meinem Weggang.
Vielleicht fühlt sich jemand sogar wirklich getäuscht. Ich habe versucht, ehrlich zu bleiben. Es wird mir nicht immer gelungen sein.
Bleiben Sie, bleibt Gott befohlen!
Sabine Reinhold
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Am 12. Februar 2017 wird die Wahl für das Presbyterium
wird eine historische Wahl sein. Nach der vollzogenen Fusion
am 1. Januar 2017 gilt es das Leitungsgremium zu besetzen, das
den Zusammenschluss der drei Gemeinden umzusetzen und zu
begleiten hat.
Das Wahlverfahren beginnt am 11. September 2016. Alle wahlberechtigten Mitglieder der drei Kirchengemeinden sind aufgefordert, bis zum 22. September 2016 schriftlich Wahlvorschläge
beim Presbyterium einzureichen. Wie geht das und was ist dabei zu beachten?
Natalie Broich vertritt Sabine Reinhold
„Ich bin Natalie Broich. Ab dem 1. September werde
ich im Kirchenkreis Düsseldorf in der Christuskirchengemeinde und in der Citykirche als Pfarrerin
tätig sein. Ursprünglich komme ich aus dem Kirmiert wurde. Mein Theologiestudium führte mich
nach Bonn, Jerusalem, Tübingen und Wuppertal.
Die Zeit meines Vikariates und einen Teil meines
Probedienstes verbrachte ich in der Evangelischen
Kirchengemeinde Bad Kreuznach im Kirchenkreis
an Nahe und Glan.
Wie viele Wahlvorschläge werden gebraucht?
Die derzeitigen Gemeinden bilden Wahlbezirke. Um eine Wahl
durchführen zu können, muss pro Wahlbezirk mindestens eine
Person mehr vorgeschlagen werden als Sitze im Presbyterium
zu besetzen sind:
Wahlbezirk Christuskirche: 7 Plätze im zukünftigen
Presbyterium – mindestens 8 vorgeschlagene Personen
Wahlbezirk Matthäikirche: 9 Plätze im zukünftigen
Presbyterium – mindestens 10 vorgeschlagene Personen
Wahlbezirk Thomaskirche: 8 Plätze im zukünftigen
Presbyterium – mindestens 9 vorgeschlagene Personen
Meine bisherigen Arbeitsschwerpunkte waren
gottesdienstliches Handeln, Projektarbeit, Kin-
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, für jeden Wahlbezirk
hauptamtliche Mitarbeitende aus den Gemeinden als Mitarbeiterpresbyterin oder Mitarbeiterpresbyter vorzuschlagen. Für
jede Altgemeinde ist ein Sitz im Presbyterium von Emmaus
vorgesehen. Auch hier gilt, dass mindestens 2 Personen pro
den kann.
Erwachsenenbildung und jüdisch-christlicher
Dialog. Darüber hinaus lernte ich weitere Arbeitsbereiche in der Gemeinde und im Kirchenkreis
kennen. Ich konnte mich an vielen Stellen ausprobieren und meinen eigenen Stil entwickeln.
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Die Unterlagen können dann bei allen Presbyteriumsmitgliedern und im Gemeindebüro in der
Zeit vom 11. - 22. September abgegeben werden.
Wer darf jemanden vorschlagen?
Vorschläge können alle wahlberechtigten Mitglieder der drei Gemeinden machen.
Wahlberechtigt ist jemand, wenn er oder sie:
• Mitglied der Kirchengemeinde ist
• zu den kirchlichen Abgaben beiträgt, soweit
•
Am Pfarrberuf mag ich vor allem die Vielseitigkeit
und die Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Altersgruppen. Ich bringe mich gerne mit
kreativen Ideen ein, probiere hin und wieder Neues
aus und freue mich über Anregungen aus der Geschaftlich zu leben und ihm immer wieder neu ein
Gesicht zu geben. Am liebsten arbeite ich in einem
Team von Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen. Ich
bin freudig gespannt auf meinen neuen Dienstort
in der Landeshauptstadt und hoffe, dass ich mich
schnell einleben werde.“
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Wie werden die Wahlvorschläge eingereicht?
Die Vorschläge müssen schriftlich eingereicht
werden. Zugleich sind den Vorschlägen die jeweiligen Zustimmungserklärungen beizufügen.
Das heißt: Wenn jemand vorgeschlagen wird,
muss er oder sie dem auch schriftlich zustimmen.
Vordrucke von Vorschlagsformularen und Zustimmungserklärungen erhalten Sie in den
Gemeindebüros und bei den Pfarrerinnen und
Pfarrern der Gemeinde. Natürlich können die
Vorschläge auch formlos gemacht werden. Zu
beachten ist dabei aber, dass diejenigen, die einen Vorschlag machen, ihren Namen und ihre
Anschrift nicht vergessen – und dass diejenigen, die vorgeschlagen werden, genauso alle
Angaben zu ihrer Person machen.
Wer kann vorgeschlagen werden?
Die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten müssen
• am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein
• Mitglieder der Gemeinde und in das Wahlverzeichnis eingetragen sein
• nach den Bestimmungen der Kirchenordnung zur Leitung
und zum Aufbau der Kirchengemeinde geeignet sein
• sie dürfen das 75. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Das gleiche gilt für die hauptamtlich Mitarbeitenden.
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16 Jahre alt ist
Am 27. November werden jeweils in den Gemeindeversammlungen in Christus, Matthäi und
Thomas die Kandidatinnen und Kandidaten für
die Presbyteriumswahl vorgestellt.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an
Lars Schütt, Elisabeth Schwab oder Carsten
Körber (Kontakte s. S. 25)
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Aus den Gemeinden
Taufen
Packen Sie ein Begrüßungspäckchen zu Weihnachten für
Flüchtlinge!
Viele Menschen in der Matthäi- und der Thomasgemeinde packen
seit einigen Jahren in der Weihnachtszeit Schuhkartons mit Geschenken für Flüchtlinge, die in der Gemeinde leben. Auch und ganz
besonders in diesem Jahr wollen wir uns wieder an der Begrüßungspäckchen-Aktion der evangelischen Flüchtlingsberatung beteiligen
und Menschen, die in unseren Gemeindebezirken wohnen, zu Weihnachten beschenken.
Für wen sind die Päckchen bestimmt?
Für Männer und Frauen im Alter von 18 bis 70 Jahren. Für die Flüchtlingskinder werden die Päckchen von Schulen und Kindertagesstätten gepackt.
Wie packe ich mein Päckchen?
• Nehmen Sie einen mittelgroßen Schuhkarton (etwa 30 x 20 x 10
cm). Bekleben Sie den Deckel und Karton separat mit Geschenkpapier.
• Entscheiden Sie sich, ob Sie eine Frau oder einen Mann beschenken wollen und kennzeichnen Sie das entsprechend gut sichtbar
auf dem Deckel des Kartons.
Was kann hinein und was nicht?
• Nützliches: z. B. Kugelschreiber, Schreibblock, Taschenkalender,
Taschenlampe,…
• Leckeres: z. B. Nüsse, Pistazien, Studentenfutter, Schnellkaffee,
schwarzer Tee (Teebeutel), Schokolade
• Toilettenartikel: Handtuch, Gästetuch, Waschlappen, Papiertaschentücher, Duschlotion, Zahnbürste (original verpackt), Zahnpasta, Creme, Haarbürste, Kamm, Shampoo,... (bitte keine stark
riechenden Artikel wie Seife oder Parfum und keine Medikamente!)
• Kleidung: Strümpfe Größe 39-43, Schal, Mütze, Handschuhe,
Schlappen (bitte keine gebrauchten, alten oder beschädigte Gegenstände)
Wie erreichen die Päckchen ihre Empfänger?
Wir sorgen zusammen mit der evangelischen
Flüchtlingsberatung dafür, dass die Geschenkkartons rechtzeitig vor dem Heiligen Abend ihre Empfänger erreichen.
Christus
Matthäi
Thomas
Martha Klug
Ben Boxnick
Katharina Kammer
Ida Charlotte Kukuk
Henri Graefe
Benjamin Lanbis
Jan Schiefer
Eléonore Louise Grune
Hannah Zoe Püster
Kilian Arno Jäger
Till Michael Romot
Anton Keisers
Theresa Rika Wilke
Sophie Viktoria Kirchhofer
Emma-Marie Knab
Wo und bis wann kann ich mein Päckchen
abgeben?
Bis zum 9. Dezember 2016:
• Sonntags nach dem Gottesdienst in der Thomas- und Matthäikirche
• In den Gemeindebüros zu den üblichen Öffnungszeiten
• Im Café „zentrum plus“ Mörsenbroich/Thomaskirche (Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-13 Uhr)
• In den Kindertagesstätten Pestalozzi Kinderhaus (Grafenberger Allee 186), Wichernhaus
(Weselerstr.) und in der Kita Haus Hellweg
• In der Jugendeinrichtung Pestalozzihaus und
im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal (Grafenberger Allee 186)
•
• Nach der Kantoreiprobe und den Proben der
Kinderchöre in Matthäi
Keine Zeit ein Päckchen zu packen?
Wir packen gerne ein Päckchen für Sie! Geben Sie
Ihre Geldspende bitte im beschrifteten Umschlag
„Begrüßungspäckchen zu Weihnachten für Flüchtlinge“ in den Gemeindebüros ab.
Maximilian Fritz Malzahn
Constanze Philine Müller
Kamsiriochim Christian Nnokem
Milena Diana Ohl
Benjamin Martin Ohl
Joris Severin Peix
Lisa Antonia Pohl
Lisa Antonia Pohl
Paula Sophia Schultes-Schnitzlein
Ella Leonore Steinhäuser
Jakob Turk
Trauungen
Anika Krebs und Martin
Hauschild
Dr. Anna Maria Ickert, geb. Hofmann
und Dr. Leif Herbert Ickert
Sonja und Johnny de Werth
Dr. Jennifer Verhoeven und
Christian Klein
Christina Alexandra und Nikolai
Johannes Tischler
Nina Li, geb. Stücker und Xiaohua Li
Beerdigungen
Haben Sie noch Fragen?
Dann wenden Sie sich bitte an Peter Andersen,
685664, oder Irmgard Albrecht, 17835300 (Matthäi)
oder Bergit Fleckner-Olbermann 01577 2081330
(Thomas)
Allen, die mitmachen, ein herzliches Dankeschön!
Neue Ehrenamtskoordinatorin für Flüchtlingsarbeit
„Mein Name ist Bergit Fleckner-Olbermann. Ich bin Diplom-Pädagogin und koordiniere seit Mitte Juli
die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde. Wer mit mir Kontakt aufnehmen möchte, trifft mich dienstags zwischen 8 und 13 Uhr im Gemeindebüro der Thomas-Kirchengemeinde, Eugen-Richter-Str.10,
an oder kann mich gerne anrufen: 01577 2081330. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!“
Helmut Böde (84)
Margot Franz (89)
Willi Heinrich Hinder (79)
Alvina Dostovalova (79)
Paul Frohburg (70)
Horst Kreutzer (95)
Rosemarie Gehrke (81)
Richard Gartmann (94)
Klaus Schröder (75)
Ruth Gensow (79)
Lidia Gildermann (66)
Edith Thermann (83)
Hildegard Hittorf (103)
Edelgard Heß (85)
Sieglinde Jahn (64)
Gisela Kemmeries (79)
Gisela Klante (86)
Gisela Klante (86)
Renate Lamm (70)
Christel Kleckers-Czaika (81)
Horst Martin (69)
Peter Kuhl (62)
Oliver May (44)
Günter Lippe (80)
Doris Niederberger (73)
Karl-Heinz Marx (64)
Erika Peters (91)
Oliver May (44)
Eberhard Piersig (84)
Liesel Reichert (82)
Frieda Reichmann (93)
Dieter Schlichting (78)
Ulla Reiteleit (63)
Kurt Schmidt (81)
Gisela Schloßmacher (73)
Doris Timmerberg (75)
Dorothea Temps (84)
Friederike Ujak (71)
Edith Tillmann (87)
Gertrud Zamorski (95)
Gerhard Witte (87)
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Aus den Gemeinden
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Stichwort „Lügenpresse“
Aus den
Stadtteilen
dung von Pegida, der AfD oder anderen
rechts gerichteten Bewegungen. Auch
im letzten Jahrhundert wurde das Wort
vielfach benutzt. So griffen die Nationalsozialisten diesen Begriff auf, um
den politischen Gegner zu diffamieren.
Und darin liegt auch ein entscheidender
Aspekt dieses Wortes: „Lügenpresse“
ist ein Kampfbegriff.
Flingern ohne Fußball? Wie Sommer
ohne Sonne
Wir waren bereit für den nächsten großen Titel,
doch der Traum ist seit dem verlorenen Halb-
Mörsenbroich – ein Stadtteil für Verliebte
Mörsenbroich bietet durch eine Vielzahl romantischer Fleckchen die Verführung zur innigen Zweisamkeit. Hier kann man
verträumt Händchenhalten bei einem Spaziergang an der Düssel
oder man verabredet sich zu einem Rendezvous auf einer Bank im
angrenzenden Zoopark. Ein zaghaftes „Tête-à-Tête“ im nahen Grafenberger Wald oder ein „Erstes Date“ auf dem Hansaplatz wären
weitere romantische Optionen. Denn Mörsenbroich bietet durch
üppige Grünanlagen das optimale und verschwiegene Ambiente
für Liebespaare. In der grenznahen „Buschermühle“ kann sogar
eine Örtlichkeit angemietet werden, wo dann besagte Pärchen
mit Gästen Verlobung, Polterabend und später Hochzeit feiern
können. Auch reifere Liebespaare haben hier die Möglichkeit ihre
Silber- oder Goldhochzeit zu feiern und können sich dann gleichzeitig daran erinnern, wo ihr Liebestaumel begann.
Abgerundet wird eine romantische Begegnung durch ein Angebot
des „zentrum plus“ in der Thomaskirche. Hier können Verliebte
jeden Alters, jeweils freitags im 14-tägigen Rhythmus, ausgelassen das Tanzbein schwingen oder sich eng umschlungen im Takt
bekannter Melodien wiegen.
Fazit (frei nach Hermann Hesse):
In Mörsenbroich hängt der Himmel voller Geigen und der Klang
der Bezeichnung zergeht auf der Zunge; denn bereits beim Aussprechen bemerkt man den Urzauber sowie die Sinnlichkeit dieses Namens. Da ist zunächst das M, das an den roten Kussmund
der Liebsten erinnert, das ÖRSEN, dass das schüchterne Annähern
von zwei Personen bezeichnet, die sich erstmalig unter freiem
Himmel treffen, dann folgt ein langgezogenes BROI, welches den
Just in diesen Tagen erzählt mir das Ehepaar
Konrad (92) & Liesl (95) Wengeler von seinen Erinnerungen an seine alte Heimat Flingern, das
damals wie heute sehr eng mit dem Fußball verknüpft war. „Einen der Fußballhelden von 1954
kannte ich sogar persönlich“, erinnert sich die
gebürtige Flingeranerin. „Toni Turek, den damals wohl bekanntesten Spieler der Fortuna,
habe ich jeden Tag auf der Bruchstraße getroffen. Ich ging von der Arbeit bei der Firma Castrup
heim und Toni ging zum Training an den Flinger
Broich“, so Liesl Wengeler. Public Viewing war
auch 1954 nicht unbekannt: Man nannte es nur
anders und die Bildschirme waren um ein vielfaches kleiner. Die Erinnerungen an die kleine
Kneipe im Schrebergarten an der Hans-SachsStraße sind den beiden sehr präsent. „Fußball
war nach dem Krieg eine willkommene Ablenkung von alltäglichen Sorgen. Wer hätte es damals für möglich gehalten, dass das am Boden
liegende Deutschland diese WM gegen das weltbeste Team aus Ungarn gewinnen würde“, so
Konrad Wengeler. „Die Stimmung am Finaltag
war gewaltig, alle verfolgten gebannt das Finale
auf dem kleinen schwarz-weiß Bildschirm. „Turek, du bist ein Fußballgott“, einer der markanten Sätze von einst, der uns allen bis heute nicht
aus dem Kopf geht.
und schließlich das CH, das die Stille beim trauten Miteinander
formvollendet: M Ö R S E N B R O I C H – eine Idylle für Verliebte;
denn ohne Mörsenbroich wäre Düsseldorf wie Leben ohne Altbier
und Flöns, ohne Lachen, ohne Musik!
Unvergesslich auch der Empfang des WM-Helden: Vier Kaltblüter zogen den Wagen mit dem
Bierfass, in dem Düsseldorfs „Teufelskerl“ sich
von den vielen Schaulustigen frenetisch feiern
ließ. „Der Siegeszug durch die Linden- in Richtung Dorotheenstraße ist bis heute eines meiner
schönsten Erlebnisse in Flingern“, resümiert
die Tochter vom „Fringse Karl“. Hört sich nach
starken Emotionen an. Damals wie heute.
Jürgen M. Steppen
Alexandra Schneider
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Aus den Stadtteilen | Thema: Lügenpresse – Kampf um die Wahrheit
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Kampfbegriff ist wörtlich zu nehmen. So wie in
diesem Wort keine Botschaft im Detail transportiert wird, so drückt dieses Wort sehr erfolgreich
friedenheit mit den etablierten Medien und –
dahinterstehend – mit der etablierten Politik.
der Aussage „die Lügenpresse“ einen Verdacht,
falsch informiert zu werden, eben verallgemeinert. Ist es eine Erfahrung, dass einzelne Presseorgane in Vergangenheit und Gegenwart immer
wieder auch falsche Informationen verbreitet
haben, so richtet sich „Lügenpresse“ pauschal
gegen die vorherrschende Medienlandschaft.
Ohne Begründung wird ein entscheidender Baustein einer Demokratie unter Generalverdacht
gestellt. Insofern ist der Begriff „Lügenpresse“
einer, der mehr tut als die Presse anzugreifen.
Es ist ein Begriff, der wie ein Gift wirken soll:
langsam und effektiv.
Daher ist der Gebrauch alles andere als zu verharmlosen. Es gibt unterschiedliche Einschätzungen darüber, warum das Wort „Lügenpresse“
für viele anschlussfähig ist.
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Einige, die diesen Kampfbegriff skandieren, wollen in erster Linie ihren Frust angesichts einer
komplizierten Situation in unserem Land und
weltweit ablassen. Hand in Hand geht damit oft
auch, dass es nicht wenige gibt, die sich schwierigen Themen verweigern wollen und lieber einfache Antworten auf komplexe Probleme haben
wollen. Aber all das rechtfertigt trotzdem nicht
so ein Reden. Ist nämlich der eine Ertrag, dass
Berichterstattung pauschal als Lüge gebrandmarkt wird, ist die andere Konsequenz, dass
sich diejenigen, die so reden, quasi selbst gegen
jede Form von Berichterstattung immunisieren,
die nicht aus den eigenen Reihen stammt.
Pressefreiheit – so wie wir sie hier in Deutschland kennen – spiegelt Vielfalt und Offenheit einer Gesellschaft wider. Gucken wir auf das, was
Pediga, AfD und andere rechtsgerichtete Gruppierungen inhaltlich als politische Ziele formulieren, wird deutlich, dass gerade Vielfalt und
Offenheit in einer Gesellschaft nicht gewünscht
sind.
Insofern ist es auch ein Gebot der Stunde, diesem Kampfbegriff nicht auf den Leim zu gehen.
Er wurde 2014 zum „Unwort des Jahres“ gewählt. Zurecht!
Peter Andersen
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Kampf um die Wahrheit
Es sind wieder einmal gute Zeiten für
Populisten und Demagogen. Die Liste
der Lautsprecher, die unsere öffentliche
Debatte vergiften, wird jeden Monat
länger und bunter.
In Hörweite dieser Leitwölfe erwachen die kleinen Stammtisch-Trolle aus ihrem bierseligen
Schlummer und fühlen sich berufen, nicht mehr
nur ihrem längst sedierten Tischnachbarn, sondern auch anderen Bürgern die Welt zu erklären
– ihre Weltsicht aufzudrücken. Und schließlich
ertappe ich mich selbst dabei, wie ich eine Parole höre, mein Blutdruck steigt und das tiefe
Bedürfnis in mir hoch kocht, den Verfasser mit
nur einem gekonnten und kraftvollen Satz zur
Vernunft zu brüllen. Was passiert mit mir, der
ich mich sonst meiner diplomatischen Fähigkeiten rühme? Ich gerate in den Strudel einer
emotionalisierten Streitkultur, die nicht vom
Wunsch nach Verständigung, sondern von dem
Zwang recht zu haben, geleitet ist. Es ist selten
ein gemeinsames Ringen, dafür oft ein Kampf
um Wahrheit und er wird erbittert geführt.
Sehnsucht nach Wahrheit
Dort, wo der Kampf geführt wird, entfernen sich
Protagonisten und Zuschauer von der Wahrheit
und es entstehen Gräben. Zugleich wird die
Sehnsucht nach Wahrheit immer größer. Würden nur alle „die Wahrheit“ erkennen, würden
Gräben sich schließen und Frieden einkehren.
Nun sind schon zwei große Begriffe gefallen, für
die wir als Kirche stehen: Wahrheit und Frieden. Und tatsächlich höre ich immer wieder von
Menschen, dass sie von Kirche erwarten, sich
deutlich zu ihrer Wahrheit zu bekennen, Position zu beziehen und wieder Vorbild und Orientierung zu sein.
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Kirche und Wahrheit
„Richtig“ und „Falsch“ argumentieren, mehr geworden sind. Und meine Vermutung ist: Je größer die Angst vor der Verantwortung resp. das
Gefühl von Überforderung und Ohnmacht ist,
desto mehr gewinnt auch das Urteil und die Abwertung über den Nächsten an Härte.
Und haben wir nicht tatsächlich die Wahrheit?
Wissen wir nicht um den Frieden? Ein kurzer
Blick auf die Historie unseres Vereins genügt,
um Gewissheit zu erlangen: Wir verfügen nicht
über die Wahrheit, wir suchen nach ihr. Die für
Christen angemessene Haltung ist vielmehr
die der eigenen Unvollkommenheit Rechnung
zollenden Demut, allein in Gott die Instanz zu
erkennen, die richten könnte, wenn sie wollte.
Diese Haltung haben viele Christen oft genug
verkauft, und tun es noch heute, für den kärglichen Gewinn scheinbarer Sicherheit. Bei Paulus
tung und Maß nicht zu verlieren:
Umgang mit Schuld als Beginn einer erwachsenen Streitkultur
„So wahr ich lebe, spricht der Herr: Vor mir wird
jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird mir
schwören. So wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst geben müssen.“
Unser Beitrag als Christen
Als ich diesen Satz zum ersten Mal gelesen
habe, zog ich erst eine, dann die andere Augenbraue nach oben und stellte mir vor, wie
ich Paulus streng fragend anschaue. Will Gott
mich in die Knie zwingen, mich auf dem Boden
sehen? Nach und nach kamen mir Stationen
meines Lebens in den Sinn, an denen ich im
Wortsinne in die Knie gegangen bin. Einmal, so
glaube ich im Nachhinein, hätte die beschwerliche Ohnmacht die auf meinen Schultern lag,
mir vielleicht sogar das Genick gebrochen, wäre
ich nicht – vor Gott – auf die Knie gegangen.
„Nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ ist
es mir in jener Nacht immer und immer wieder
durch den Kopf gegangen. Dieser Satz hat mich
durch die Nacht gebracht – bis in den nächsten Morgen. Das „in die Knie gehen“ wurde zum
Wendepunkt, weil es vor Gott geschah. Die Entlastung war nicht sofort spürbar, aber sie kam.
Grenzen verschoben sich und neue Luft zum Atmen strömte herbei.
„Mensch, was bringt dich nur dazu, deinen Bruder oder deine Schwester zu verurteilen? Und
du Mensch, was bringt dich dazu, deinen Bruder
oder deine Schwester zu verachten? Wir werden
doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.“
Angst vor Wahrheit – Angst vor Schuld
Ein drittes großes Wort kommt auf den Plan:
Die Schuld! Wo ein Richterstuhl, da steht die
Schuld doch im Raum. Aber was haben Wahrheitsanspruch und Schuld miteinander zu tun?
Wir haben Angst vor Schuld bzw. vor Strafe und
reagieren schon als Kinder mit einem blitzartigen „Sie war`s“ oder „Du bist schuld!“. Und schon
haben wir ein Urteil über unseren Nächsten
ausgesprochen. Schafft es das Kind, die Mutter von seiner Wahrheit zu überzeugen, hat es
die Verantwortung und damit die Strafe auf das
andere Kind abgewälzt. Das funktioniert auch
als Erwachsener und in größeren Fragen: Wer
ist schuld, dass Europa auseinanderzubrechen
droht? Ich vermute, Sie haben jetzt ein paar Namen, Gesichter oder Parteien und Gruppen vor
Augen. Aber sicher nicht sich selbst, oder? Mein
Eindruck ist, dass diejenigen, die indifferent,
zunehmend aggressiv und in den Kategorien
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Thema: Lügenpresse – Kampf um die Wahrheit
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einem Interview sagte er, fast versehentlich
„... ich konnte letztlich nichts anderes tun als
ein Zeichen zu setzen: Ich bitte (...) für mein Volk
um Verzeihung ... bete (!) auch darum, dass man
uns verzeihen möge.“ Dieser Kniefall, war also
ein Gebet. Brandt hat damit zum Ausdruck gebracht, dass diese Schuld zu groß ist, als dass er
die Wahrheit darüber auch nur ermessen könne,
geschweige denn darüber verhandeln oder irgendetwas wieder gut machen oder entschuldigen könnte. Weder mit seinen Möglichkeiten als
Mensch, noch mit seiner Macht als Staatsmann.
Er konnte aber genau das anerkennen und das
Urteil in die Hand Gottes geben. Wir wissen
heute: Es war ein Wendepunkt in der Geschichte. In der Ostpolitik gelang genau die Bewegung,
deren Gegenteil wir heute erleben. Es entstand
in einer feindseligen Atmosphäre, voller Verletzungen, Vorurteilen und Abgrenzung ein Raum
für die „Versöhnung durch Annäherung“.
Wenn Gott undercover wirkt
Bei der Vorstellung eines Kniefalls denke ich,
wie vermutlich viele, an Willi Brandts Kniefall
am Denkmal im ehemaligen Warschauer Ghetto.
Manche warfen ihm vor, er sei vor dem politischen Feind in die Knie gegangen. Aber in
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Mir wird deutlich, dass mein Glaube an den Gott
Israels mir viel mehr zu bieten hat als die theologische Begründung ethischer Positionen. Der
Glaube an diesen Gott entlastet mich davon, für
die Einsicht des Andersdenkenden verantwortlich zu sein. Mit diesem Gott, der sowohl für Erkenntnis und Gerechtigkeit sorgen wird, wenn
es an der Zeit ist, mit diesem Gott kann ich mich
in meine Ohnmacht fallen lassen, mich schwach
zeigen. Mit diesem Gott habe ich es nicht nötig,
eine Wahrheit zu beanspruchen, den anderen
vielleicht sogar zu verurteilen und abzuwerten.
Mit diesem Gott habe ich die Stärke, mich selbst
angreifbar zu zeigen, und erlaube so dem anderen, das auch zu tun. Zu jeder Zeit kann ein Wandel geschehen, der statt Ausgrenzung Annäherung bewirkt. Nur, eine oder einer muss zuerst
die Größe haben und auf die Knie gehen. Nicht
vor dem anderen, aber vor Gott.
Jeremia 31,34: „Und es wird keiner den andern,
noch ein Bruder den anderen belehren und sagen: ‚Erkenne den Herrn!’, sondern sie alle, klein
und groß, werden mich erkennen. Denn ich werde ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.“
Lars Schütt
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Einladung
Helgi Jonsson und Tina Dico
24. September, 20 Uhr
Der isländische Sänger und Multiinstrumentalist HELGI JONSSON ist vor allem bekannt für die Zusammenarbeit mit seiner Frau Tina Dico. Einige Zeit hat er keine
eigene Musik veröffentlicht, deshalb markiert die neue EP „Vaengjatak“ für ihn eine
neue Ära. „Vaengjatak“, übersetzt Flügelschlag, ist eine Kollektion von sechs Liedern, gestrickt um das Klavier und seinen Gesang. Mit Helgis vielseitiger Stimme
und atemberaubenden Arrangements malt er vor dem Hintergrund von mitreißenden Klaviertönen große, emotionale Klangwelten.
Christuskirche, Kruppstr. 11
VVK 25,- (Karten im ZAKK und eventim.de)
Gemeindefest Thomas: „Weite wirkt“
10. September, 14 Uhr
Gefeiert werden rund um die Thomaskirche die Vielfalt und die
Weite unseres Glaubens. Um 14 Uhr beginnt das Gemeindefest mit
einem Familiengottesdienst (bei gutem Wetter draußen vor der
Thomaskirche). Danach startet ein buntes Programm mit Musik,
Spiel, Spaß, Kaffee, Kuchen, Grillen und internationalem Essen.
Ab 18 Uhr geht es um den Turm weiter mit Musik.
After-Work-Service
2. September, 19 Uhr
Frauen eine Stimme geben! Etta Hallenga, Leiterin der Frauenberatungsstelle Düsseldorf, stellt
ihre Arbeit mit betroffenen Frauen vor. Mit Jil
Beumer (Gesang) und Martin Groß (Konzertgitarre). Gottesdienst mit Pfarrer Olaf Schaper.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10
skyray 1.0 – live@christuskirche
17. September, ca. 21.45 Uhr
Dennis Mihm (aka Rayman) und Nils Kudla
(akaSkywalker) präsentieren ihre Laserperformance „skyray 1.0“, die die Christuskirche in
eine moderne und sinnliche Welt voller Geheimnisse und magischer Lichtlandschaften verwandelt und sich in Kombination mit Musik zu
Traumwelten vereint. Das Zusammenspiel von
Musik und phantastischen Laserbildern interpretiert die Architektur der Kirche neu und eröffnet eine spektakuläre Erfahrung des Raumes.
Christuskirche, Kruppstr. 11
rhein – live@christuskirche
17. September, 21 Uhr
Himmel und Äd – Jahresausstellung
der Düsseldorfer Künstler
17./18. September, ab 11 Uhr
Rund 50 Künstler zeigen, was sie und die Welt
zwischen Himmel und Erde bewegt. Die Jahresausstellungen, zuletzt in der JVA, im Bunker,
Finanzamt oder Schloss Kalkum, sind bekannt
dafür, dass die Künstler auf das jeweilige Thema
und den Ort hinarbeiten. Am Sonntag entsteht
um 11 Uhr ein Projektgottesdienst in Kooperation mit einigen der Künstler. Am Abend zuvor
wird die Kirche spektakulär verwandelt, mit
Lasershow, Elektronik und Orgel-Performance.
Christuskirche, Kruppstr. 11
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Eher selten: Elektronische Musik im Duett mit der Kirchenorgel.
Dabei ist die Orgel ein verwandter Vorläufer des Synthesizers. Das
Elektronikprojekt „rhein“ von Jürgen Krause (CyberInstruments),
Johannes Rix (CyberInstruments, Synthesizer, Orgel), Peter Witt
(E- Gitarre, CyberEffects) erzeugt in etwa 50 Minuten eine einzigartige Klangsynthese, bei der die tradierten Sounds der Orgel mit
den elektronisch und digital erzeugten experimentellen Sounds
moduliert und verschmolzen werden. Eine Reise ins Innere, der
sich niemand entziehen kann.
Christuskirche, Kruppstr. 11
Freiheit aushalten – Poetischer Abendgottesdienst
Vol. 6
25. September, 18 Uhr
Freiheit aushalten klingt paradox. Eigentlich sind es Zwänge und
fehlende Möglichkeiten, die uns deprimieren und unruhig machen. Aber was, wenn die Freiheit plötzlich da ist? Wie gehe ich
damit um, wenn mich das Leben erneut vor die Wahl stellt, mein
Leben in die Hand zu nehmen? Vier mehr oder weniger erfahrene
Poeten tragen eigene Texte dazu vor und Jonathan Harder, ein
junger Singer Songwriter aus Düsseldorf, bringt die Freiheit in uns
zum Klingen. Christuskirche, Kruppstr. 11
Gala-Konzert des XIII. internationalen Meisterkurses für Gesang
1. Oktober, 19 Uhr
MeisterschülerInnen der deutsch-ungarischen Sopranistin und Gesangspädagogin
Prof. Krisztina Laki konzertieren mit einer Vielzahl an musikalischen Genüssen in
der Thomaskirche. Die internationalen Sängerinnen und Sänger garantieren nach
einer intensiven Kurswoche ein abwechslungsreiches und hochkarätiges Gala-Konzert mit Neuentdeckungen und Altbekanntem. Piano: Mikhail Berlin, Eintritt frei.
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Einladung
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Musikalische Andacht zum
Reformationstag
31. Oktober, 18 Uhr
Fabian Haupt – EP Release Konzert
1. Oktober, 20 Uhr
Fabian Haupt trifft den Sound und das Lebensgefühl dieser Zeit.
Auf den ersten Blick scheint er ganz von und für seine Generation
zu schreiben. Die unaufdringliche Tiefe seiner Texte und die authentische Art berühren dann aber alle Generationen. Im Frühjahr
dieses Jahres hat Fabian Haupt über ein Fundraising das Geld für
eine CD-Produktion gesammelt. Jetzt lädt er, gemeinsam mit befreundeten Musikern, alle Unterstützer und Fans zu einem kostenlosen EP Release Konzert ein! Wer jetzt kommt, kann später
Christuskirche, Kruppstr. 11
Die Thomasgemeinde lädt ein zur musikalischen Andacht zum Reformationstag mit Friedemann Becker. Lieder von Martin Luther werden gesungen; zu hören sind neben Texten zur
Meditation Orgelwerke von J. S. Bach, Bender,
Guilmant, Langlais, Reimerdes, Walther, Weckmann und Weinhart.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10
für die Welt
2. Oktober, 11 Uhr
Auch in diesem Jahr unterstützt die Bäckerei
der Samstagsgruppe werden am 1. Oktober in
der Bäckerei Terbuyken in Erkrath Teig kneten
und Brote backen, die dann am 2. Oktober nach
dem Erntedankfestgottesdienst in Matthäi zu
Gunsten von Kinder- und Jugendbildungsprojekten von „Brot für die Welt“ (100%ig) verkauft
werden. Matthäikirche, Lindemannstr. 70
Axel Weggen & Boris Becker
4. November, 19.30 Uhr
AVRAM – eine überraschende Formation virtuoser Musiker, die
aus verschiedenen kulturellen und musikalischen Richtungen
stammen und sich nach Abraham, dem Urvater dreier Weltreligionen benannt haben. „Stimme“ ist die deutsch-persische Sängerin
Schirin Partowi. Mit ihren beiden Bläsern erweitert sie im Zusammenspiel mit Axel Weggen (Orgel) und Boris Becker (Percussion)
die östlichen und westlichen Klangwelten in einem neuen und bewegenden Stil, der zwischen ruhiger Meditation und impulsivem
Tanzrhythmus liegt. Weitere Infos und Tickets über ido-festival.de
Christuskirche, Kruppstr. 11
OFF CHURCH:
Lesung – Musik – Bier
28. Oktober, 20 Uhr
Never forget the Day and You
13. November, 17 Uhr
Die OFF CHURCH lädt zu
einem weiteren Abend mit Literaten und Akustikmusikern
aus Düsseldorf ein. Gastgeber
Lars Schütt und Conferencier
Don Trosi führen kongenial
und charmant durch den
Abend.
Christuskirche, Kruppstr. 11
Federico Albanese – thebluehour
16. Oktober, 20 Uhr
IDO-Festival: Die Kunst der Tanz-Fuge
2./3./4. und 5. November, 19.30 Uhr
Die „Die Kunst der Fuge“ ist Bachs letztes Hauptwerk. In „Die
Kunst der Tanz-Fuge“ des Düsseldorfer THEATERs DER KLÄNGE geht es um eine Aneignung der analysierten kontrapunktischen Techniken, die Bach verwendet hat, und die Umsetzung
dieser Verfahrensweisen. Dreiteiliger Abend: 1. Tanz als visuelle
Musik, 2. Tanz und Orgel live, 3. Orgel-akusmatisch gespielt vom
renommierten Organisten Wolfgang Baumgratz. Die Kreation ist
Abschluss des diesjährigen „11. Internationalen Düsseldorfer Orgelfestivals (IDO)“. Camila Scholtbach, Phaedra Pisimisi, Tuan Ly,
TimCecatka (Tanz), Prof. Wolfgang Baumgratz (Orgel), Jacqueline
Fischer (Choreographie), Prof. Jörg U. Lensing (Regie). Karten
im Vorverkauf 20 Euro, Abendkasse 24 Euro, ermäßigt 18 Euro.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10
„Es gibt den besonderen Moment, in dem sich
Gegensätze so nah sind, dass sie sich fast berühren.“ „The Blue Hour“ ist das neue Album des
in Berlin ansässigen italienischen Komponisten Federico Albanese. 13 moderne klassische
Kompositionen, die Klavier, Elektronik, Cello
und weitere Instrumente zusammenschmelzen
lassen. Produziert und aufgenommen in Berlin.
In Kooperation mit dem ZAKK, Tickets unter
ticketmaster.de. Christuskirche, Kruppstr. 11
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Einladung
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Der japanische Komponist Susumu Ueda widmet sein Werk der Hoffnung auf eine gemeinsame friedliche Zukunft der Menschheit. Das
Requiem wird zum ersten Mal in Deutschland in
seiner Anwesenheit aufgeführt, außerdem das
Requiem von Kazuo Fukushima, sowie „Stabat
Mater“ und Ausschnitte aus der Matthäus-Passion von Hilarion Alfeyev. Chöre der Thomaskirche mit Projektorchester und Solisten unter
der Leitung von Irina Schneider. Thomaskirche,
Eugen-Richter-Str. 10
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Angebote und Veranstaltungen
Seelsorge, Erwachsene
Tanzen auch auf Gräbern – Poetischer Abendgottesdienst Vol. 7
13. November, 18 Uhr
Das Leben feiern im Angesicht des Todes? Ein schmaler Grat verläuft zwischen Leben und Tod, zwischen Trauer um das Verlorene und Dankbarkeit für die Geschenke des Himmels. Menschen,
die dem Tod von der Schippe gesprungen sind, sehen die Welt mit
anderen Augen. Nicht ohne Angst und Schmerzen aber mit mehr
Tiefe und Höhe, mit Demut und Dank. Wir dürfen gespannt sein
auf vier poetische Texte und Musik von dem irishfolk Trio „Fragil
Matt“ Christuskirche, Kruppstr. 11
Seelsorge
Café Matthäi Treffpunkt für Trauernde, auf Wunsch
Gespräch mit Trauerbegleitern, monatlich, sonntags,
15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186,
Erdgeschoss, großer Gruppenraum, Gemeindeschwester
& Trauerbegleiterin Klaudia Zepuntke, 0211 684280,
Elisabeth Schwab, 0211 234359. Nächste Termine:
18. Setpember, 16. Oktober, 20. November
Magic Moments – Nostalgie ist Trumpf!
18. November, 19 Uhr
Psychose-Forum Trialog zwischen Erfahrenen, Angehörigen und Unterstützenden, freitags, 18 bis 19 Uhr,
Cafe Drüsch, Langerstr. 2, Claus Scheven, 0211 9222900
Zum 11. Mal ist das PhonoMuseum Dormagen in der Thomaskirche mit einer Sonklassigen Viersener Rock´n´Roll Band BLUE MOON. Die komplette Kirchenbestuh-
Seelsorgliche Spaziergänge im Volksgarten/
Südpark Einzelgespräche über Gott, die Welt und was
die Seele angeht, mit Pfarrer Lars Schütt und Hund.
Auf Anfrage und bei jedem Wetter! 0211 97712263,
[email protected]
Magic Moments, das 50er/60er Jahre Tanzevent, startet mit einer Balboa Schnupperstunde mit dem Trainerpaar Sabine und Martin Brüning aus Duisburg.
Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10
Brahms: „Ein deutsches Reqium“ und „Näni“ und „Schicksalslied“
20. November, 18 Uhr
Mit Sylvia Hamvasi (Sopran), Dmitri Vargin (Bariton), Kantorei und Symphonieorchester an Matthäi unter der Leitung von Karlfried Haas. Sylvia Hamvasi und Dmitri
Vargin sind bekannte SängerInnen der Deutschen Oper am Rhein. Beide hatten die
Partie gesungen, als das Requiem an der Oper in einer Aufsehen erregenden Produktion vom Ballett getanzt wurde. Kartenvorverkauf 0211 9919018
Matthäikirche, Lindemannstr. 70
After-Work-Service
25. November, 19 Uhr
Komm du mal in mein Alter – Ein Preacherslam der Generationen
27. November, 18 Uhr
Langsam nehmen wir dann doch Anlauf, um geschmeidig in das Jahr des
Reformationsjubiläums zu gleiten. Gemeinsam mit der Jugendkirche gibt einen
Preacherslam, der nicht nur Poeten und Pfarrer/innen, sondern auch noch die
Generationen in den Wettstreit bringt. Wird es ein Wettstreit der Besserwisser und
Welterklärer oder ein Abend voller Weisheit und Brückenschläge?
Christuskirche, Kruppstr. 11
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Angebote zum Singen und Musizieren für Erwachsene unter
Musik
Beratung Arbeit suchender Menschen Initiative
Arbeit durch Management/PATENMODELL: Begleitung
durch einen JobPATEN/eine JobPATIN auf dem Weg
(zurück) ins Arbeitsleben. Koordination:
Birgit Keßel, 0178 6684081, [email protected]
Beten für die Gemeinde monatlich, montags,
Wohnzimmer Kruppstr. 13. Nächste Termine: auf Anfrage
im Gemeindebüro, 0211 723062, [email protected]
spannende Arbeit der Feuerwehr Düsseldorf. Mit Edit Glischke (Gesang) und Georg Frangenberg
(Contrabass). Gottesdienst mit Pfarrer Olaf Schaper Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10
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Erwachsene
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Bibelkreis monatlich, montags, 20 bis 21.30 Uhr,
Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Pfarrer
Peter Andersen, 0211 685664, [email protected]
Reihe: Geschichten aus der Apostelgeschichte.
Jeden Abend wird eine andere Erzählung aus der
Apostelgeschichte im Mittelpunkt stehen.
Nächste Termine: 29. August, 26. September,
24. Oktober
Bücherbummel für Namibia 23. – 30. Oktober,
12 bis 19 Uhr reiches Angebot an klassischer Literatur,
Belletristik sowie Kinder- und Jugendbüchern. Unterstützt
werden Projekte, die dem Ausbau des sozialen Netzes
dienen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Preise nach Dicke:
Ein Zentimeter Buch für 50 Cent.
Matthäikirche, Lindemannstr. 70
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Einladung | Angebote und Veranstaltungen
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Canastakreis donnerstags, 13 bis 17 Uhr,
Saal, Kruppstr. 15, Frau Unkelbach, 0211 722224
Dinner & a Movie Ausgewählte Filme mit passendem
Essen. Ausführliches Programm unter christuskircheduesseldorf.de, monatlich, donnerstags, 19.30 Uhr,
Saal, Kruppstr. 15, Christian Schröder, 0211 785999
29. September – Der Hitlerjunge Salomon
27. Oktober – Grand Budapest Hotel
24. November – Noel
Garten Eden das Stadtgarten-Projekt neben der Christuskirche, wöchentlich, samstags, 15 Uhr, Kruppstr. 9,
Knut Herrmann, [email protected], 01573 3712025
Übungen für Bauch, Po, Beine und Arme,
für jeden ab 16 Jahren, mit Handtuch/Matte und Sportschuhen, montags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Angelika Schnitzler, 4 Euro/Abend,
0211 684611
Integral Tai Chi für Einsteiger und Fortgeschrittene,
Übungen zur leichten Meditation, Stressabbau und
spiritueller Entwicklung, montags, 18 bis 19.30 Uhr,
Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2,
Klaus Breitenstein, 0170 7735457
moderiertes Gespräch
der Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit bei Diakonie
und Gemeinde, jeden 1. Dienstag im Monat,
18 bis 20 Uhr, Versammlungsraum Versöhnungskirche,
Platz der Diakonie 2
Kirchenatelier Künstlerin Sabine Lucke lädt herzlich ein,
zu wechselnden Themen gemeinsam mit anderen in der
Kirche kreativ zu werden und verschiedene künstlerische
Materialien auszuprobieren, mit anschließender Andacht,
monatlich, donnerstags, 15 bis 17 Uhr, Thomaskirche,
Eugen-Richter-Straße 10, 0211 68871918, aktuelle Informationen: www.thomas-duesseldorf.de/kirchenatelier
29. August, 18 Uhr Atelierandacht, Claus Scheven
27. Oktober, 18 Uhr Atelierandacht
27. Oktober, 18 Uhr Atelierandacht, Carsten Körber
Körpermeditation „Tu dem Körper etwas Gutes, damit
deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Teresa von Avila),
mittwochs, 18 bis 19.30 Uhr, Raum der Stille im
Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 5 Euro/
Abend, Lenore Smidderk, 0176 72610010
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Angebote und Veranstaltungen
Erwachsene, Kinder und Jugend
Lebensthemen Gesprächsgruppe für Frauen allen Alters,
neue Teilnehmerinnen herzlich willkommen, ab März
jeden 2. Dienstag im Monat, 19.30 bis 21 Uhr,
Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Irmgard Albrecht,
0211 17835300, [email protected]
Nächste Termine:
13. September Streitbare Frauen in Reformatorischer Zeit
4. Oktober Migration in aller Munde, aber was bedeutet
das wirklich für uns? (Termin vorgezogen)
8. November Engel, sind sie noch Teil unseres Glaubens?
Nachbarschaftstreff Helle Offener ökumenischer
Treffpunkt für alle im Stadtteil Hellweg/Märchenland. Eine
Sozialarbeiterin begleitet das Projekt und bietet Hilfe und
Unterstützung in Problemlagen. Einmal pro Monat Rechtsberatung. Montags und mittwochs, 9 bis 11 Uhr
Offener Frühstückstreff, dienstags und donnerstags,
15 bis 17 Uhr Café Klön mit allgemeiner Sozialberatung.
Weitere Beratungsangebote außerhalb der Öffnungszeiten
nach Absprache. Hellweg 82a, 0211 22960587,
Second-Hand-Shop Gut erhaltene und wenig getragene
Kleidung für ein paar Euro. Reichhaltiges und vielseitiges
Angebot von Damen- und Herrenbekleidung. Annahme aussortierter Kleidung (Oberbekleidung, Schuhe, Bettwäsche,
Handtücher) während der Öffnungszeiten: dienstags
und donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Thomaskirche,
Eugen-Richter-Straße 10
Spieletreff Brettspielabende die Generationen verbinden,
dienstags, 18 Uhr, Kruppstr. 15, Stefan Mieder,
0176 41244036
Tommis Laden eine-Welt-Laden, Auswahl an Kaffee, Tee,
Honig, Wein, Schokolade und anderen Lebensmitteln z.T.
aus überwachtem biologischen Anbau. Verkauf parallel
zur Öffnungszeit des Cafés: montags bis donnerstags
von 10 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 13 Uhr,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Straße 10
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Familien, Musik
Treff am Turm Einstimmung auf das Wochenende, wechselndes Programm, freitags ab 19 Uhr, Thomaskirche,
Eugen-Richter-Straße 10, www.thomas-duesseldorf.de,
0211 68871918, Nächste Termine:
2. September After Work Service, Gottesdienst mit
Olaf Schaper
23. September Mehrgenerationen-Event mit der Jugend
28. Oktober Skypen mit Christoph Dielmann in Melbourne
4. November IDO-Festival (siehe Einladungen)
11. November St. Martin mit Kürbis schnitzen und
Pizza essen
18. November Magic Moments mit Blue Moon und
Volkmar Hess (siehe Einladungen)
25. November After Work Service, Gottesdienst mit
Olaf Schaper
Geöffnet auch an anderen Freitagen
Herbstferien im Kinder- und Jugendtreff
Pestalozzihaus 10. bis 14. Oktober, tägliches
von 9 bis 17 Jahren, Anmeldung und Kostenbeitrag
erforderlich, Uwe Graßmann, 0211 686895,
[email protected].
17. bis 21. Oktober, PH ist täglich von 10 bis 16 Uhr
für Kinder und Jugendliche von 9 bis 17 Jahren geöffnet,
Cornelia Nell, 0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de
Infoabend im Kinder- und Jugendtreff Pestalozzihaus 13. September um 19 Uhr, alle Informationen
rund um die Kinder- und Jugendarbeit im Pestalozzihaus,
für Kinder, Eltern und andere Interessierte, Pestalozzihaus,
Untergeschoss, Grafenberger Allee 186, Alexandra Joas,
0211 686895, [email protected], www.ph-treff.de
Elternabend „Internet, Smartphone und Co.
Faszination und Risiken jugendlicher Medienwelten“ 13. September, 18.30 Uhr, Schulsozialarbeit
an der Thomas-Edison-Realschule, Schlüterstraße 18–20
Anja Schmidt, 0211 17176550, [email protected]
Kinder und Jugend
Angebote zum Singen und Musizieren für Kinder und
Jugendliche unter Musik
Gottesdienst für kleine Leute i.d.R. monatlich
samstags nachmittags, Kapelle der Matthäikirche,
Lindemannstr. 70, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685
[email protected]
Nächste Termine: 17. September (15.30 Uhr),
8. Oktober (15.30 Uhr), 5. November (16.30 Uhr)
T-PUNKT Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung
mit zahlreichen Angeboten, Monatsprogramm unter:
www.thomas-duesseldorf.de,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 0211 68871919
Kindergottesdienst Matthäi mit kindgerechter
Liturgie, sonntags (außer in den Schulferien), 11 Uhr,
Matthäikirche, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664
Familiengottesdienste, siehe Gottesdienste auf der
Rückseite
Familien
Kennenlernen Kita Eugen-Richter-Straße
Persönliche Anmeldung bei der Ev. Tageseinrichtung
für Kinder, Eugen-Richter-Straße 10, 19. oder 23. Oktober,
bitte anmelden bei Wiebke Resthöft, 0211 566 766 90
Kindergottesdienst Thomas mit Mittagessen,
monatlich, Samstag, 10 bis 12.30 Uhr, Thomaskirche,
Eugen-Richter-Straße 10, Carsten Körber & KiGo-Team,
0211 68871923. Nächste Termine: 3. September,
1. Oktober, 5. November
Kinderkleiderbörse samstags 10 bis 13 Uhr,
Grafenberger Allee 186 – Infos zur Standanmeldung
unter www.matthaei-kirchengemeinde.de Rubrik
„Familie und Kind“. Termine: 24. September,
3. Dezember
Kinder- und Jugendtreff PH, 9 bis 17 Jahre, betreuter
Mittagstisch, Hausaufgabenhilfe, offener Treff zum Spielen
und Zeit verbringen, montags bis freitags, 12 bis
19 Uhr, Pestalozzihaus, Untergeschoss, Grafenberger
Allee 186, Alexandra Joas, 0211 686895, [email protected],
www.ph-treff.de
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Kindertrödelmarkt rund um die Thomaskirche
Kinderkleidung und -Spielzeug 17. September,
10 – 14 Uhr, organisiert durch den Elternrat der Ev. Tageseinrichtung für Kinder; für das leibliche Wohl ist gesorgt,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10
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Das Kirchenatelier – eine kreative Ecke für alle
Infos unter Erwachsene
Musik
Jugendliche
donnerstags, 16.30
bis 18.30 Uhr, verschiedene Gruppen, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann, 0211 87542937
oder 0179 4606892, [email protected]
donnerstags, 19 bis 20 Uhr, geringer Kostenbeitrag,
Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Anja Aulmann,
0211 87542937 oder 0179 4606892, [email protected]
Gospelchor Blue Heaven, Gospel und Jazzstücke für
Gottesdienste, Projekttage und Konzerte, donnerstags,
18.30 bis 20 Uhr, Christuskirche, Kruppstr. 11,
Rebecca Ferydoni, 0211 9389755
Jugendchor der MatthäiMäuse (13 bis 17 Jahre),
Vertiefung der sängerischen Fertigkeiten, regelmäßige
Konzerte, freitags, 18.15 bis 19 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas,
0211 6999761, [email protected]
Kantorei an Matthäi Oratorienchor, interessierte
Sängerinnen und Sänger, die Freude an gemeinsamem
Chorsingen haben, sind zum Mitsingen herzlich eingeladen
(Altersgrenze für Neuzugänge: 65 Jahre), Proben
mittwochs, 19.30 bis 22 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761,
[email protected].
Am Ewigkeitssonntag, 20. November 2016 wird die
Kantorei an Matthäi um 18 Uhr von Johannes Brahms
„Ein deutsches Requiem“, „Schicksalslied“ und „Nänie“
aufführen. Zusätzliche Probenwochenenden:
(1) Fr 23.9., 19.30 bis 22 Uhr, Sa 24.9., 14 bis 18 Uhr
(mit Kinderbetreuung) und So 25.9., 14 bis 17 Uhr
(mit Kinderbetreuung); (2) Fr 28.10., 19.30 bis 22 Uhr,
Sa 29.10., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung) und
So, 30.10., 14 bis 17 Uhr (mit Kinderbetreuung);
(3) Sa 12.11., 14 bis 18 Uhr (mit Kinderbetreuung)
Kantorei Thomas mittwochs, 19 Uhr, Kleiner Saal,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider,
0211 62 58 10
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Angebote und Veranstaltungen
Musik, Senioren
Kinderchor der MatthäiMäuse (9 bis 12 Jahre), Vermittlung sängerischer und allgemein-musikalischer Grundkenntnisse, freitags, 17.15 bis 18 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Kantor Karlfried Haas,
0211 6999761, [email protected]
Kurrende der MatthäiMäuse (Minis) (5 bis ca.
10 Jahre), Kindermusiktheater: Spielerisches entdecken
der eigenen Musikalität, freitags, 16.15 bis 17 Uhr
(vierzehntägig), Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186,
Anja Aulmann, 0211 87542937 oder 0179 4606892,
[email protected]
Liedergarten (1,5 bis 3 Jahre), Singprojekt „Toni singt“
des Landes NRW, montags, 15.30 bis 16.15 Uhr,
mittwochs 9.30 bis 10.15 Uhr und 15.30 bis 16.15
Uhr, 24 Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr. 70,
Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140
oder 0176 47959392, [email protected]
Liedergarten (3 bis 5 Jahre, Kindergartenkinder), Singprojekt „Toni singt“ des Landes NRW, montags, 16.30 bis
17.15 Uhr, 24 Euro/Monat, Matthäikapelle, Lindemannstr.
70, Denise Grawe, Liedergartenlehrerin NRW, 0211 363140
oder 0176 47959392, [email protected]
Meditativer Tanz – Tänze der Völker, ruhige, beschwingte und auch lebhafte Kreistänze, montags, 18 bis
19.30 Uhr, Kapelle der Matthäikirche, Lindemannstr. 70,
4 Euro pro Abend, Ursula Richter, 0211 6799168, ursa.
[email protected]
Posaunenchor donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr,
Christuskirche, Kruppstr. 11, Rebecca Ferydoni,
0211 93897955
Thomaschor moderne und vielseitige Kirchenmusik,
dienstags, 19 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal,
Eugen-Richter-Str. 10, Irina Schneider, 0211 625810
Trommelgruppe mittwochs, 17.15 bis 19 Uhr,
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, Olaf Schaper,
0173 2610210
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Kultur im zentrum Plus Mörsenbroich
9. September, „Nordparkbesichtigung“, ein informativer
Spaziergang, kostenlos, nur Fahrkosten, Anmeldung erforderlich, 14 Uhr Treffen im zentrum plus, 14. September,
„Erinnerungen an unvergessene Schulzeit aus aller Welt“,
15 bis 17 Uhr, mit Kaffee und Kuchen (2,00 €),
7. Oktober, Kino „Heute bin ich Samba“, mit Kaffee und
Kuchen (5,00 €), 24. Oktober, „Hinter die Türen des Rathauses blicken“, Führung durch das Düsseldorfer Rathaus,
15 bis 17 Uhr, Treffen um 13.30 Uhr im zentrum plus,
Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 6504172
Senioren
Weltseniorentag Erster Senioren-Flashmob 2016 in
Düsseldorf, „Das Alter in Bewegung“ , 1. Oktober, 11 Uhr
vor dem Carsch-Haus
Mörsenbroich
Demenzbetreuungsgruppe „Yellow Submarine“
montags, 9.30 bis 12.30 Uhr, zentrum plus
Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze
0211 6504172 (Voranmeldung erbeten)
Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für
Anfänger Gruppe I, mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr,
35 Euro/10 Mal, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 650 41 72
(Voranmeldung erbeten)
Formularhilfe montags, 12 bis 13.30 Uhr, kostenlos
im zentrum Plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10,
Nana Buadze, 0211 6504172, Voranmeldung erbeten
Frühstückstreff montags, 9 bis 11.30 Uhr, 3 Euro,
zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10,
Café, Nana Buadze, 0211 6504172
Notebooktreff für Senioren & Computerkurs für
Anfänger Gruppe II, donnerstags, 9 bis 10.30 Uhr,
35 Euro/10 Mal, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 650 41 72
(Voranmeldung erbeten)
Gedächtnistraining in russischer Sprache
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15 bis 17 Uhr,
kostenlos, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Frau Giebelhaus
Offene Smartphonesprechstunde mittwochs,
10 bis 11 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Café, Torsten Buss,
0211 6504172, (Voranmeldung erbeten)
Heiße Waffeln für Jung und Alt montags, 14 bis
16 Uhr, 2 Euro, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Café, 0211 6504172
Offenes Café für Jung und Alt montags bis donnerstags, 10 bis 17 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Café, 0211 6504172
Kaffeeklatsch und Spieletreff für Jung und Alt
dienstags und donnerstags, 15 bis 16.30 Uhr,
2,20 Euro, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Café, 0211 6504172
Das Kirchenatelier – eine kreative Ecke für alle
Infos unter Erwachsene
Konversationskurs Deutsch für ältere
MigrantInnen montags 15 bis 16 Uhr,
zentrum plus Mörsenbroich, Eugen-Richter-Straße 10,
Clubraum, Nana Buadze, 0211 6504172
Konversationskurs Englisch donnerstags, 14.30
bis 16.30 Uhr, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 650 41 72
(Voranmeldung erbeten)
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Tanznachmittag „Glücksvitamin“ für alle tanzfreudigen Senioren, jeden 2. und 4. Freitag im Monat,
16 bis 19 Uhr, 5 Euro, zentrum plus Mörsenbroich,
Eugen-Richter-Straße 10, Kleiner Saal, 0211 6504172
(Voranmeldung erbeten)
Düsseltal und Flingern-Nord
Adventsbasar Handwerkliches, Plätzchen, Trödel, Second
Hand-Kleidung, Cafeteria und Gemüsesuppe. Gegen 14 Uhr
Auftritt der internationalen Kindermusikgruppe „Lustige
Noten“ unter Leitung von Liliana Münch.
Samstag, 26. November, 11–16 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186.
Apple-Beratung – Computer, iPhone und iPad, keine
Haftung, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Bistro, Herr Marx und Herr Speckmann,
Anmeldung 0211 666787 oder [email protected]
Backgammon freitags, 18 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Mashayekh, 0211 666787
Balance-und Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Kantoreisaal, 2,50 Euro pro Stunde. Bitte anmelden!
Frau Winter, 0211 666787
Beratung Frau Etterich, Herr Thomes und Herr Pimenidis
beraten Sie gerne zu allen Fragen rund ums Alter und zu
den Angeboten der Seniorenarbeit im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal Telefon 66 67 87
Quartalsgeburtstagsfeier für die Senioren, die zwischen Juli und September Geburtstag haben, 6. Oktober,
15 Uhr, Thomaskirche, Kleiner Saal, Anita Becker,
[email protected], 0211 68871918
Besuch der Salzgrotte Düsseldorf „Salina Del
Carmen“, jeden 1. Sonntag im Monat, 14.45 Uhr, Stresemannstr. 4, 10 Euro/45 Minuten bei Anmeldung, Netzwerk
im zentrum plus, Anmeldung bei Frau Papathanasiou,
0211 5986877 (bitte auf Anrufbeantworter sprechen)
Selbstverteidigungskurs für Senioren jeden dritten
Dienstag im Monat, 15.45 bis 16.45 Uhr, 5,- € pro Kurstag, Eugen-Richter-Straße 10, Nana Buadze, 0211 6504172
(Voranmeldung erbeten)
Bistro International offen für alle Nationen und Religionen, letzter Mittwoch im Monat, 13.30 bis 15.30 Uhr,
Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Bistro, 0211 666787
Stadtteilfrühstück in Zusammenarbeit mit dem zentrum
plus, 14-tägig, freitags, 10 Uhr, im Café, Eugen-Richter-Straße 10, Anita Becker, 0211 68871918, ab dem
2. Sept./16. Sept./30. Sept./14.Okt./28. Okt./11.
Okt./25. Nov.
Campusfest – 100 Jahre Diakonie, Nachbarschaftsfest in Flingern, 25. August, 17 Uhr, Platz der Diakonie an
der Gerresheimer Str.
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Angebote und Veranstaltungen
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Angebote und Veranstaltungen
Senioren
Deutschkurs für Interessierte mittwochs,
16.30 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787
Handwerkerdienst ehrenamtliche Hilfe zu Hause, Netzwerk im zentrum plus, Terminvereinbarung: 0211 666787
Digitale Bildbearbeitung am PC montags, 16 Uhr,
Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787
Handy-Beratung mobil telefonieren und sms schreiben
leicht gemacht, Termine nach Vereinbarung, zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Ehrenamtstag der Diakonie Düsseldorf „Wofür
ich brenne…“ Dienstag, 6. September, 17 Uhr,
Markuskirche, Sandträgerweg 101, 0211 666787
„Immer wieder mittwochs“ das „zentrum plus“ kennenlernen, Grafenberger Allee 186, Helga Hoff, 0211 666787,
bitte anmelden!
Kulturherbst 2016 Literarisches Sonntagscafé :
„Humorvolles von Karl Valentin“, Sonntag,
13. November 15 Uhr, zentrum plus im Bistro Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Englischkurs Kurs 1 für Anfänger ohne Vorkenntnisse,
montags um 13.30 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden,
0211 666787
Interkulturelles Kochen jeden letzten Freitag
im Monat um 18 Uhr, mit Salim Mashayekh und Melina
Papathanasiou, Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, Küche im großen Saal, 0211 666787
Lotsendienst für Flingern und Düsseltal Hilfe bei
„Papierkram“ und Behördenangelegenheiten, Termine
nach Vereinbarung, zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Matthias Thomes,0211 666787
Englischkurs Kurs 2 mit Vorkenntnissen, dienstags,
14.45 bis 16.15 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden,
0211 666787
Interkultureller Treff „F-Punkt“ mit Kaffee und
Kuchen für Frauen, samstags, 15 Uhr, Netzwerk im
zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, die Kosten
werden umgelegt, Melina Papathanasiou, 0211 666787
Netzwerk im „zentrum plus“ Flingern-Düsseltal
Gesprächsrunden, Diavorträge, Gitarre und Gesang,
freitags, 10 bis 12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, 1. Etage, 0211 666787
Englischer Konversationskurs mit David Reynolds,
dienstags, 16.30 bis 18 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, Warteliste, bitte anmelden,
0211 666787
Internet und PC für Anfänger in iranischer
Sprache dienstags und freitags, 12.30 Uhr, Grafenberger Allee 186, Bistro, 0211 666787, mit Anmeldung
Ökumenisches Mittagessen jeden letzten Donnerstag im Monat, 12.30 Uhr, 4 Euro inkl. Wasser und
einer Tasse Kaffee, Grafenberger Allee 186, 0211 666787.
Nächste Termine: 29. September, 27. Oktober,
November entfällt wegen Adventsbasar 2016
Frauenhilfe monatlich, Donnerstag, 14.30 bis
16.30 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186,
1. Etage, Pfarrer Peter Andersen, 0211 685664,
[email protected].
Nächste Termine: 25. August, 8. und 22. September,
13. und 27. Oktober, 10. und 24. November
Gedächtnistraining für Sehbehinderte freitags,
13.15 Uhr, neuer Kursbeginn am 2. September,
zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Gruppenraum 1,
1. OG, 30 bzw. 35 Euro, mit Frau Rottke, 0211 666787
Gemütliches Mittagessen montags bis donnerstags um 12.30 Uhr, freitags um 12 Uhr, 4,30 Euro,
Anmeldung bis 11 Uhr, zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, 0211 666787
Griechisch-Deutsch und Deutsch-Griechisch
dienstags, 11 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Komini, 0211 666787
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Kulturherbst 2016. Unser täglich Brot – vom Korn
bis zum fertigen Brot, mit Fritz Jungen vom Netzwerk,
Mittwoch, 2. November 13 Uhr, zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Bistro, 4 Euro mit Anmeldung,
0211 666787
Internetangebote Silbersurfer surfen, E-Mails
schreiben und verschicken, donnerstags, 10 bis 12 Uhr,
Netzwerk im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro,
0211 666787
PC-Service für Senioren zu Hause – „Hilfe! Maus
im Haus“, keine Haftung, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Terminvereinbarung 0211 666787
Internetseite Aus Platzgründen können hier nicht alle
Gruppen und Veranstaltungen aufgeführt werden. Weitere
Infos im Programm des zentrum plus oder des Netzwerks
sowie auf den seniorenfreundlichen Seiten im Internet
unter www.zentrum-plus-diakonie.de
PC-Sprechstunde Beratung bei PC-Problemen, keine
Haftung, donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Netzwerk
im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Anmeldung 0211 666787 oder [email protected]
Krafttraining dienstags und donnerstags, 11 bis
12 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
Kantoreisaal, 2,50 Euro pro Stunde. Bitte anmelden!
Frau Winter, 0211 666787
Rehasport-Gruppen montags, 11.45 und 12.45 Uhr,
mittwochs 10 und 11 Uhr, donnerstags 9 und
9.45 Uhr, jeweils im Kantoreisaal, zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Frau Bohnert, 0211 666787
Kreativkurs Zeichnen und Malen jeden ersten
Montag im Monat, 11 bis 12.30 Uhr, zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, 1. Etage, 5 Euro/90 Minuten,
Frau Witt, 0211 666787
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Schreibservice Briefe, Gedichte, Gedanken diktieren und
drucken, montags, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Seniorenkino monatlich, Samstag, 15 Uhr, Kaffeetrinken zur Einstimmung ab 14 Uhr, Pestalozzihaus,
Grafenberger Allee 186, Astrid Bourquardez,
[email protected], 10. September – Die Queen
8. Oktober – Die zwei Gesichter des Januars
19. November – Kirschblüten-Hanami
Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs
montags, 16 bis 17.30 Uhr, zentrum plus, Grafenberger
Allee 186, Kantoreisaal, 5 Euro für 90 Minuten, kostenloses
„Schnuppern“ möglich, Herr Lipinski, 0211 666787
Seniorengymnastik für Frauen und Männer dienstags, 15 bis 16 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee 186,
1. Etage, 2,50 Euro pro Stunde, Frau Gentz, 0211 666787
Seniorenkonvent, mit Andacht, Kaffee, Kuchen, Tagesthema und Gedankenaustausch, erster Donnerstag im
Monat, 15 bis 17 Uhr, Pestalozzihaus, Grafenberger Allee
186, Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, 0211 684280,
[email protected]
1. September Düsseldorfer Naturschutzgebiete – Flora
und Fauna, Herr Krause vom Gartenamt zeigt uns in seinem
Vortrag die vielfältige Natur in Düsseldorf.
6. Oktober Magisches Indien – Ein Reisebericht von
Frau Schlingensief
3. November Ein Blumenstrauß aus Nizza – Ein Film mit
Hintergrundsgeschichten von und mit Herrn Compes
Skatspieler gesucht Die Gruppe des Netzwerks Flingern-Düsseltal sucht interessierte Skatspieler/Innen, die
sich einmal wöchentlich dienstags ab 13 Uhr treffen.
Ort: zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Sonntagscafé neue Menschen kennenlernen und sich
rund ums Alter beraten lassen, jeden 2. Sonntag im
Monat, 15 bis 17 Uhr, zentrum plus, Grafenberger Allee
186, großer Gruppenraum im Erdgeschoss, 0211 666787.
Spanisch-Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse
montags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, Bistro, Frau Kornau, bitte
anmelden, 0211 666787
Spanisch-Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen
donnerstags, 10 bis 11.30 Uhr, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, 1. Etage, Herr Schneider,
Warteliste, bitte anmelden, 0211 666787
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Angebote und Veranstaltungen
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Was liegt Ihnen besonders am Herzen?
Das sind unsere Senioren. Es liegt mir sehr am
Herzen, die Senioren beim Mittagessen ein bisschen zu verwöhnen. Ich versuche immer was
Leckeres vorzubereiten oder mal einen besonderen Nachtisch zu machen. Wenn es dann geschmeckt hat, erfüllt mich das mit großer Freude. Mit dem Team, das bei der Vorbereitung hilft,
macht es großen Spaß. Alle sind schon lange
dabei und unterstützen das Angebot sehr selbstständig. Ich würde mich aber freuen, wenn wir
mal das Kochen mit übernimmt.
Angebote und Veranstaltungen
Senioren
Sprachbistro auf deutsch erzählen, lesen und sprechen,
mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Netzwerk im zentrum plus,
Grafenberger Allee 186, Frau Brück, 0211 666787
Stadtteilfrühstück Jeder bringt etwas mit, jeden
ersten Freitag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Netzwerk
im zentrum plus, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Stammtisch zentrum plus, jeden ersten Mittwoch
im Monat, 18 Uhr, Haus Schmalbauch, Birkenstraße/
Ecke Wülfrather Straße. Bitte anmelden! Martina Etterich,
0211 666787
Theatergruppe des zentrum plus mit Körper und
Sprache umgehen, in Kooperation mit der griechischen Gemeinde, samstags, 12.30 bis 15.30 Uhr, 5 Euro/Monat,
kostenloses Schnuppern möglich, Netzwerk im zentrum
plus, Grafenberger Allee 186, Schauspieler und Theaterregisseur Antonis Chryssoulakis, 0211 666787
braucherrecht“ Frau Schmidt von der Verbraucherzentrale Düsseldorf, Mittwoch, 5. Oktober, 15 Uhr, im
zentrum plus, EG, Grafenberger Allee 186, 0211 666787
Werk- und Bastelgruppe für Damen
die Gruppe sucht dringend neue Interessentinnen. Neue
Ideen und Anregungen sind auch sehr willkommen!
Dienstags, 9.45 bis 11.45 Uhr, zentrum plus, großer
Gruppenraum EG, Grafenberger Allee 186, Martina Etterich,
0211 666787
Flingern-Süd und Oberbilk
Café Anno Dazumal Betreuung von Menschen mit
Demenz, montags, 10 bis 13 Uhr, Gemeinderaum
Platz der Diakonie 2, Susanne Schön 0173 5375564,
[email protected]
Frauenkreis Oberbilk vertraute Menschen Singen, Vor14-tägig, mittwochs, 15 bis 16 Uhr,
Saal, Kruppstr. 15, Monika Zumbruch, 02103 9788405
„Die Senioren ein
bisschen verwöhnen...“
Gemeinde isst zusammen Kruppstr. 15, G. Wilde,
Seniorenarbeit Christuskirche, 0211-7822624
Termine: Mittwoch, 21. September, 12 Uhr, Esaus Versuchung und andere Linsengerichte, Anmeldung bis
20. September, Dienstag, 15. November, 12 Uhr,
Rouladen, Rotkohl und Klöße, Anmeldung bis 14. November
Dank ihr und einem Team von Ehrenamtlichen genießen Senioren der Thomaskirche jeden zweiten
Mittwoch ein leckeres Mittagessen. Jutta Schneider
ist in der Thomaskirche stundenweise für den Hauswirtschaftsbereich zuständig. Sie hat zudem einen
Teil der Küsterarbeiten übernommen und bereitet
den Altarraum für den Gottesdienst vor.
Seniorenclub Flingern Gespräche, Themen und Programm beim Kaffee, 14 tägig, montags 15 bis 17 Uhr,
Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, Gisela Wilde,
0211 7822624
Seniorengymnastikkreis Oberbilk (zur Zeit keine
neuen Mitglieder möglich), wöchentlich, 20 Uhr,
Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, Frau Lemke
Spaziergänge in Flingern/Düsseltal samstags,
15 Uhr, Wichernhaus, Platz der Diakonie 1, siehe Aushang
Spielenachmittag, erster Mittwoch im Monat,
15 bis 17 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde,
0211 7822624
Wie sind Sie zur Thomaskirche gekommen?
Als ich vor
14 Jahren nach Düsseldorf kam, war die Thomaskirche meine zuständige Gemeinde. Ich habe mich da gleich wohlgefühlt, weil das
hier nicht so streng westfälisch ist. Mir gefällt, dass es hier so frei
ist. Ich fühlte mich gleich wohl und galt dann auch nicht als zugezogen. Immer bin ich auf Schusters Rappen unterwegs gewesen,
nirgendwo heimisch, denn ich bin in Wilhelmshaven geboren und
von da aus durch den ständigen Wechsel der Arbeit meines Vaters
viel umgezogen. Da ist man nirgends verwurzelt, aber hier in Düsseldorf habe ich mich gleich heimisch gefühlt.
Tanzcafé samstags, 15 Uhr, Wichern-Haus, Platz der
Diakonie 1, Maka Gogiberidze, 0211 91318-619
Treffpunkt Monatsspruch ein Austausch über den
Losungstext des Monats, erster Dienstag, 14.30 bis
16 Uhr, Saal, Kruppstr. 15, Gisela Wilde, 0211 7822624
Und dann haben Sie sich hier in der Gemeinde engagiert?
Ja, ich habe mir das angeguckt und durch meinen heutigen Mann,
der damals schon in der Thomaskirche ehrenamtlich tätig war,
habe ich den Treff am Turm kennengelernt, mich da engagiert und
dann auch auf Festen mit geholfen. Das war für mich gar keine
Frage. In meiner früheren Gemeinde war ich auch schon bereits
acht Jahre Küsterin und in der Frauenhilfe tätig.
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Da haben Sie ja hohe Ansprüche.
Ja, es
soll den Gästen gefallen. Und die Kirche hat ja
einen Auftrag. Dazu gehört auch, sorgsam mit
der Umwelt umzugehen. Ich versuche das in der
Küche umzusetzen, indem ich Waren aus der
Region kaufe, möglichst immer frisch, auch die
Kräuter.
Das ist doch nur ein Teil Ihrer Arbeit.
Ja.
Ich bin nicht nur für das Kochen zuständig, ich
kümmere mich auch im Altarraum um Blumen
und Kerzen oder die Vorbereitung des Abendmahls. Diesen Teil der Küsterarbeiten kenne ich
aus meiner früheren Gemeinde. Das sind eher
stille Arbeiten in der Kirche. Den Kontakt zu der
Gemeinde habe ich dann sonntags beim Kirchcafé. Sehr interessant dort zu erfahren, was den
Menschen auf dem Herzen liegt oder was sie gerade beschäftigt.
Der
Ausgleich ist meine Familie. Vor einigen Jahren
haben mein Mann und ich das Auto aufgegeben.
Wir fahren gemeinsam sehr viel Fahrrad und
kennen Düsseldorf und das Umfeld mittlerweile
sehr gut. Ich habe auch schon zwei Enkelkinder,
ein und drei Jahre alt. Die besuchen wir, so oft es
geht. Leider wohnen sie zu weit weg.
Wenn Sie mal genug von der Thomaskirche
haben, was tun Sie dann für sich?
Was
mir und meinem Mann große Freude macht,
sind die Fahrten mit der Stadtakademie auf kulturellen Wegen. Ich war zwar bisher nicht so ein
Museumsgänger, aber man fängt irgendwann
damit an. Wir kommen gerade von einer Fahrt
auf Luthers Spuren zurück und haben dabei viele Orte besucht, von denen man gar nicht weiß,
dass sie etwas mit Luther zu tun haben. Es hat
mich sehr interessiert und dann macht es auch
großen Spaß.
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Angebote und Veranstaltungen | Serie: Im Porträt
Kontakt
Pfarrer
Düsseltal und Flingern-Nord
Claudia Weiner
Grafenberger Allee 186 (rechts)
40237 Düsseldorf
0211 991900
[email protected]
Mo bis Mi und Fr: 10 bis 12.30 Uhr
Do: 14 bis 17.30 Uhr
Oberbilk und Flingern-Süd
www.christuskirche-duesseldorf.de
Pfarrer Lars Schütt
Sonnenstr. 58, 40227 Düsseldorf
0211 97712263
[email protected]
www.matthaei-kirchengemeinde.de
Stadtteilladen Flingern, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf,
0211 7353284, [email protected]
Caritas „zentrum plus“ Oberbilk, Kölner Str. 265, 40227 Düsseldorf,
0211 7794754, [email protected],
www.caritas-duesseldorf.de
Düsseltal und Flingern-Nord
Susanne Dühr, 0172 2549941
[email protected]
Oberbilk und Flingern-Süd
Kantorin Rebecca Ferydoni, 0211 93897955,
[email protected]
Gemeindebüros
Oberbilk und Flingern-Süd
Roswitha Wilke
Kruppstr. 9, 40227 Düsseldorf
0211 723062
[email protected]
Mo bis Fr: 9 bis 12 Uhr
Gemeindeschwester Klaudia Zepuntke, Grafenberger Allee 186,
40237 Düsseldorf, 0211 684280, [email protected]
Kim Gawlik, [email protected]
Düsseltal und Flingern-Nord
Kantor Karlfried Haas, 0211 6999761, [email protected]
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Mörsenbroich
Zentrum Plus der Caritas Düsseldorf, Eugen-Richter-Str. 10,
40470 Düsseldorf, 0211 6504172,
[email protected], www.caritas-duesseldorf.de
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Sie suchen andere Ansprechpartner? Bitte besuchen Sie unsere
Homepages oder wenden Sie sich an die Gemeindebüros.
GEMEINDEZEIT, Die Gemeindezeitschrift der Evangelischen
Kirchengemeinden Christus, Matthäi und Thomas.
Redaktionsschluss für die Ausgabe Dez bis Feb: 7. Oktober 2016
Kontakt zur Redaktion: [email protected]
Herausgeber: Presbyterien der Evangelischen Kirchengemeinden
Christus, Matthäi und Thomas.
Redaktion: Jessica Voß, Lars Schütt (v.I.S.d.P.), Anita Becker, Melanie
Klasen, Carsten Körber, Alexandra Schneider, Ruth Steinacker, Jürgen
M. Steppen; Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf.
Gestaltung: Thomas Hugo – hallohugo.de.
Druck: SCHAAB Druck_Medien, Düsseldorf.
Erscheinungsweise: vier Ausgaben pro Jahr.
Düsseltal und Flingern-Nord
Zentrum Plus Flingern-Düsseltal, Grafenberger Allee 186,
40237 Düsseldorf, 0211 666787,
[email protected],
www.zentrum-plus-diakonie.de
Kirchenmusik
Mörsenbroich
Kita an der Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf,
0211 56676690, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
Impressum
efa Stadtteiltreff Oberbilk, Borsigstr. 12, 40227 Düsseldorf,
0211 6008363, [email protected]
Katharina Bernhardt, Versöhnungskirche
0211 41650434
Pfarrer z.A. Nikolai Tischler
0176 30520089
[email protected]
4|5
Oberbilk und Flingern-Süd
Büro der Ev. Seniorenarbeit Oberbilk, Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf,
0211 7822624, [email protected]
Oberbilk und Flingern-Süd
Christa Tebbe, Christuskirche
[email protected]
Pfarrer Carsten Körber
An der Thomaskirche 37, 40470 Düsseldorf
0211 688719-23
[email protected]
Kinderhaus Pestalozzi, Grafenberger Allee 186, 40237 Düsseldorf,
0211 676274, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
Zentren Plus/Seniorenbüro/Familien
Küster
www.thomas-duesseldorf.de
Kindertagesstätte Wichernhaus, Weselerstr. 47, 40239 Düsseldorf,
0211 620775, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
Mörsenbroich
T-Punkt Offene Jugendarbeit an der Thomaskirche,
Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf, 0211 68871919,
[email protected],
www.facebook.com/tpunkt.thomas
Mörsenbroich
Thomaskirche, Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf
Mörsenbroich
Düsseltal und Flingern-Nord
Kindertagesstätte Haus Hellweg, Daimlerstr. 12, 40235 Düsseldorf,
0211 69541626, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
Düsseltal und Flingern-Nord
Offene Jugendeinrichtung Pestalozzihaus, Grafenberger
Allee 186, 40237 Düsseldorf, 0211 686895, [email protected]
Düsseltal und Flingern-Nord
Matthäikirche, Lindemannstr. 70, 40237 Düsseldorf
Pfarrerin Elisabeth Schwab
Rembrandtstr. 27, 40237 Düsseldorf
0211 234359
[email protected]
Kindertagesstätte Langerstraße, Langerstr. 20a, 40233 Düsseldorf,
0211 7353114, [email protected],
www.diakonie-duesseldorf.de
Ev. Jugendzentrum Oberbilk, Ellerstr. 215, 40227 Düsseldorf,
0211 784040, [email protected], www.ejuzo.de,
facebook.com/ejuzo.oberbilk
Oberbilk und Flingern-Süd
Christuskirche, Kruppstr. 11, 40227 Düsseldorf,
Versöhnungskirche, Platz der Diakonie 2, 40233 Düsseldorf
Pfarrer Peter Andersen
Schumannstr. 891, 40237 Düsseldorf
0211 685664
[email protected]
2|3
Oberbilk und Flingern-Süd
Elsa-Brandström-Haus, Kruppstr. 21, 40227 Düsseldorf,
0211 780177, [email protected]
Kirchen
Düsseltal und Flingern-Nord
Oberbilk und Flingern-Süd
Familienzentrum Flügelstraße, Flügelstr. 21, 40227 Düsseldorf,
Zugang und Post vorübergehend Sonnenstr. 58, 0211 784428,
Jugendzentren
Mörsenbroich
Jelena Pfeufer
Eugen-Richter-Str. 10, 40470 Düsseldorf
0211 688719-0
[email protected]
Mo bis Do: 8.30 bis 12.30 Uhr
Pfarrerin z.A. Natalie Broich
Kruppstr. 15, 40227 Düsseldorf
0157 30420949
[email protected]
Kindertagesstätten
Mörsenbroich
Kirchenmusikerin Irina Schneider, 0211 98708717,
[email protected]
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Bildnachweis: Seite 5: fotolia, Seite 8 | 9: Pixelio (Gisela Schäfer),
Fotolia Seite 12 | 13: Fotolia, Düsseldorfer künstler e. V., Peter Witt,
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Elisabeth Schwab, Benjamino Barrese, Don Trosi, Orgelmatinee, Ido,
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Niemann, Seite 25: Sam,
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Weitere Fotos und Illustrationen von der Redaktion
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Kontakt | Impressum
Gottesdienste
Sonntag/
Feiertag
Matthäikirche/Matthäikapelle
Lindemannstr. 70
Versöhnungskirche/Christuskirche
Platz der Diakonie 2/Kruppstr. 11
Thomaskirche
Eugen-Richter-Str. 10
2. September 2016
19.00 Uhr
Schaper, After-Work-Service
3. September 2016
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
10.30 Uhr
Tischler, familienfreundlich
14.00 Uhr
Körber, Familiengottesdienst
Gemeindefest
10.30 Uhr
Körber
15.00 Uhr
Körber, WillkommensGottesdienst der Kita
4. September 2016
15. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Andersen, Abendmahl
Kindergottesdienst
15.00 Uhr
Reinhold (CK), Verabschiedung,
Abendmahl
10. September 2016
11. September 2016
16. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Schwab, Ehrenamtler-GD
Kindergottesdienst
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Weik-Schäfer (VK), Abendmahl
Weik-Schäfer (CK), Abendmahl
14. September 2016
17. September 2016
15.30 Uhr
Gottesdienst für Kleine Leute
18. September 2016
17. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Schwab, Taufen
Kindergottesdienst
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schwab (VK)
Schütt, Gottesdienst
mit Künstlern (CK)
10.30 Uhr
Schaper, Abendmahl
25. September 2016
18. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
12.30 Uhr
Kindergottesdienst
Andersen, Taufen
09.30 Uhr
18.00 Uhr
Jacobi (VK)
Schütt, Poetischer
Abendgottesdienst (CK)
10.30 Uhr
Gericke
29. September 2016
18:00 Uhr
Körber/Scheven, Andacht
im Atelier
1. Oktober 2016
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Schütt (VK), Abendmahl
und Brunch
10.30 Uhr
Körber, Vorstellung der
11.30 Uhr
Gemeindeversammlung
2. Oktober 2016
Erntedank
11.00 Uhr
Andersen, Familiengottesdienst
09.30 Uhr
8. Oktober 2016
15.30 Uhr
Gottesdienst für Kleine Leute
9. Oktober 2016
20. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
Thon, Abendmahl
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schröders (VK)
Tischler (CK)
10.30 Uhr
Körber
16. Oktober 2016
21. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
Schwab, Taufen
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Jacobi (VK), Abendmahl
Jacobi (CK), Abendmahl
10.30 Uhr
Tischler, Abendmahl
23. Oktober 2016
22. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
Andersen
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Andersen (VK)
Team, Gottesdienst ohne
Pfarrer (CK)
10.30 Uhr
N.N.
18.00 Uhr
Scheven, Andacht im Atelier
30. Oktober 2016
23. Sonntag nach
Trinitatis
11.00 Uhr
11.00 Uhr
12.30 Uhr
Schütt
Kindergottesdienst
Andersen, Taufen
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Andersen (VK)
Broich (CK)
10.30 Uhr
Tischler
5. November 2016
16.30 Uhr
Gottesdienst für Kleine Leute
St. Martins-Umzug
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
6. November 2016
Drittletzter Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Klaes, Einführung (zentraler GD)
Kindergottesdienst
13. November 2016
Volkstrauertag
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Schwab, Taufen
Kindergottesdienst
10.30 Uhr
Kläs
10.30 Uhr
Tischler, Abendmahl
18:00 Uhr
Körber/Scheven, Andacht
im Atelier
27. Oktober 2015
16. November 2016
Buß- und Bettag
20. November 2016
Ewigkeitssonntag
11.00 Uhr
11.00 Uhr
Andersen, Abendmahl
dergottesdienst
09.30 Uhr
18.00 Uhr
Jacobi (VK)
Schütt, Poetischer Gottesdienst
(CK)
19.00 Uhr
Klaes, Zentraler Gottesdienst
Emmaus (CK)
Kin- 09.30 Uhr
11.00 Uhr
Schröders (VK), Abendmahl
Schütt (CK), Abendmahl
24. November 2016
25. November 2016
27. November 2016
1.Advent
11.00 Uhr
11.00 Uhr
4. Dezember 2016
2.Advent
11.00 Uhr
19.00 Uhr
Schaper, After-Work-Service
Schwab, Abendmahl & Vorstellung der Kandidaten für die
Presbyteriumswahl
Kindergottesdienst: Probe für
Krippenspiel
11.00 Uhr
Schütt, Vorstellung der
Kandidaten für die
Presbyteriumswahl (VK)
10.30 Uhr
Körber, Familiengottesdienst mit
Kita , Vorstellung der Kandidaten
für die Presbyteriumswahl
Andersen, Familiengottesdienst
09.30 Uhr
11.00 Uhr
Jacobi (VK), Abendmahl
Schröders (CK), Abendmahl
10.30 Uhr
Kläs