Sunlights - Lokalmatador.de

44. Jahrgang
Freitag, den 26. August 2016
Nummer 34
Weingärtner Forchtenberg
Im Rahmen der
Im
der
finden Sie
Sie uns an Station
finden
Station10
10
im Büschelberg
Büschelberg
im
AmSamstagabend,
Samstagabend, 22.8.2015
Am
27.8.2016
Livemusik mit
mit der
Livemusik
der Gruppe
Gruppe
Sunlights
Sunlights
undFeuerwerk
Feuerwerk (ab ca.
und
ca. 22.00
22.00Uhr)
Uhr)
s'Backhäusle vom
vom Schleierhof
Schleierhof
s'Backheisle
wirdSie
Sie kulinarisch
kulinarisch verwöhnen
wird
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 Fahrten
Fahrtenmit
mitPlanwagen
Planwagenund
undSchlepper
Schlepper
 Kaffee
Kaffee und
undKuchen
Kuchen
Besuchder
derWeinhoheiten
WeinhoheitenSamstagvormittag
Samstagvormittag
 Besuch
Sonntag MusikGottesdienst
mit "two and
a'box" 9.15 Uhr
 Ökumenischer
Sonntag
Mitteilungsblatt der Stadt Forchtenberg
mit den Ortschaften Ernsbach, Muthof, Sindringen, Wohlmuthausen
Freitag, den 26. August 2016
Seite 2
Forchtenberg
Aktuelle Berichte
Nummer 34
Die Abfallwirtschaft Hohenlohekreis bittet Bürger um Mithilfe, wenn
sie illegale Ablagerung beobachten. Die schwarzen Schafe müssen
konsequent zur Verantwortung gezogen werden.
Volkshochschule Künzelsau
Außenstelle Forchtenberg
Wellnesswochenende 2016 - Anmeldeschluss naht
Es scheint noch weit weg ... aber es wird Zeit sich anzumelden.
Anmeldeschluss ist Montag, 12. September.
Vom 4. bis 6. November 2016 findet unser Wohlfühlwochenende
statt. Nach unserem sehr schönen Aufenthalt 2015 haben wir nochmals im Vier-Sterne-Gesundhotel Bad Reuthe**** im Bregenzer
Wald (Österreich) reserviert. Wir starten freitags um 13.00 Uhr ab
Forchtenberg und kommen sonntags gegen 19.00 Uhr zurück und
dazwischen nehmen wir uns einfach Zeit zum Verwöhnen-Lassen
im 4-Sterne-Komfort. Im großzügigen DZ mit HP inkl. Fahrt im
MM-Reisebus 309,- (EZ +15,-). Mehr Infos zum Hotel unter www.
badreuthe.at.
Anmeldung/Information bei Susanne Koch: [email protected]
oder Tel. 07947/940878. Anmeldung auch in der Ferienzeit per E-Mail
möglich, unsere Rückmeldung kommt dann spätestens am letzten
Ferienwochenende. Wir haben noch Plätze frei.
Das neue Programmheft ist im Druck und erscheint nach den
Sommerferien. Schon jetzt stehen die VHS-Kurse online auf der
VHS-Künzelsau-Homepage zur Info und Anmeldung bereit.
Wer den Auftritt der „White Roses“ auf dem Schleierhofer Dorffest
gesehen hat, diese Tanzgruppe hat Tribal Style Dance im Rahmen
eines VHS-Kurses in Forchtenberg gelernt und trainiert weiterhin hier.
Tribal Style Dance kann man bei der VHS neu lernen, im Oktober
startet ein neuer Anfängerkurs mit Melanie Strohm in Künzelsau.
Wer sich unsicher ist, ob das etwas für ihn ist, dem sei die Veranstaltung „Frauen in Bewegung - Aktiv entspannt ins Wochenende“ am
Samstag, 8.10. von 9.00 bis 13.00 Uhr in Künzelsau empfohlen. An
diesem Vormittag kann man in drei Bewegungsangebote der VHS
hineinschnuppern: Yoga, Bauchtanz und Tribal Style Dance, ganz
ohne Vorkenntnisse und mit viel Spaß.
Info: www.vhskuen.de
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)
Beratungen der gesetzlichen Rentenversicherung in der
Gemeinde
Im Rahmen unserer Auskunfts- und Beratungstätigkeit möchten wir
unsere nächsten Sprechtage wie folgt abhalten:
im AOK-KundenCenter Künzelsau, Oberamteistr. 19, 74653 Künzelsau jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr
und von 13.00 bis16.00 Uhr.
Beratungstermine werden vergeben unter der Telefonnummer
0791/97130-0.
Die Termine für den Monat September entnehmen Sie bitte der
nachfolgenden Aufstellung:
Donnerstag, 1.9., Montag, 5.9., Mittwoch, 7.9., Donnerstag, 8.9.,
Montag, 12.9., Mittwoch, 14.9., Donnerstag, 15.9., Montag, 19.9.,
Mittwoch, 21.9., Donnerstag, 22.9., Montag, 26.9., Mittwoch, 28.9.,
Donnerstag, 29.9.2016
Beratungen der gesetzlichen Rentenversicherung in der
Gemeinde
Im Rahmen unserer Auskunfts- und Beratungstätigkeit möchten wir
unsere nächsten Sprechtage wie folgt abhalten:
jeden Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.40
Uhr, Rathaus Öhringen, Zimmer 11.
Die Beratungstermine werden vergeben unter der Telefonnummer
07941/68-149 oder -150.
Die Termine für den Monat September entnehmen Sie bitte der
nachfolgenden Aufstellung: 1.9., 8.9., 15.9., 22.9., 29.9.2016
Zusätzlich findet speziell zum Thema Altersvorsorge am Dienstag,
20.9.2016 der nächste Beratungstag statt.
Achtung
Für diesen zusätzlichen Beratungstag ist unbedingt eine Terminvereinbarung erforderlich: Tel. 0791/97130-181, Stefan Gundling.
Bekanntmachung des Ministeriums für Ländlichen Raum und
Verbraucherschutz über die Ausschreibung des Jahresprogramms 2017 vom 22. Juli 2016
Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
schreibt hiermit das Jahresprogramm 2017 zum Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) aus. Grundlage ist die Verwaltungsvorschrift
zum
Entwicklungsprogramm
Ländlicher
Raum - ELR - vom 9. Juli 2014, ergänzt am 19. April 2016
(www.mlr.baden-wuerttemberg.de, Stichwort „ELR“ und Gemeinsames Amtsblatt Nr. 5 vom 25. Mai 2016).
1. Grundsätzliches
Strukturförderung heißt Lebensqualität erhalten und verbessern. Mit
dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) hat das Land
Baden-Württemberg über das Ministerium für Ländlichen Raum
und Verbraucherschutz ein umfassendes Förderangebot für die
strukturelle Entwicklung ländlich geprägter Städte und Gemeinden
geschaffen. Gefördert werden Projekte, die lebendige Ortskerne
erhalten, die zeitgemäßes Leben und Wohnen ermöglichen, die eine
wohnortnahe Versorgung sichern sowie zukunftsfähige Arbeitsplätze
schaffen. Dabei sind die aktive Beteiligung von Bürgerinnen und
Bürgern und die interkommunale Zusammenarbeit von besonderer
Bedeutung. Beiträge zum Ressourcen- und Klimaschutz sind bei
kommunalen Projekten Pflicht und führen bei privaten Projekten zu
einem Fördervorrang. Projektträger und Zuwendungsempfangende
können neben den Kommunen auch z.B. Vereine, Unternehmen und
Privatpersonen sein.
2. Förderschwerpunkte 2017
Vielfach ist in Ortskernen ein immer größer werdender Bestand von
älteren, nicht mehr genutzten Gebäuden zu verzeichnen. Baufällige
Schuppen und leer stehende Häuser beeinträchtigen das Ortsbild.
Sie tragen mittelfristig zu einer Verödung der Ortskerne bei. Um
diese Entwicklung aufzuhalten, müssen leer stehende oder ungenutzte Gebäude aktiviert und zu zeitgemäßen Wohn-, Büro- oder
Gewerbeflächen umgenutzt werden. In vielen Dörfern bieten diese
Gebäude genügend Potenzial für eine künftige Ortsentwicklung im
Innenbereich. Große Neubaugebiete mit Einzelhäusern am Ortsrand
hemmen vielfach die Innenentwicklung und belasten die Kommunen
mit zusätzlichen Infrastrukturkosten.
Parallel dazu kommt es aber auch in Teilen des Ländlichen Raums zu
einer steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum. Deshalb
wird sich das ELR in diesem Jahr noch stärker als bisher auf die
Förderung wohnraumbezogener Projekte konzentrieren. Kommunen, die ihre Anstrengungen gezielt auf Innenentwicklung ausrichten,
werden besonders unterstützt.
Um die innerörtliche Entwicklung in Gang zu bringen, muss häufig
zuerst Platz für eine nachfolgende Neuordnung und Bebauung
geschaffen werden. Zur Aktivierung innerörtlicher Flächen unterstützt
das ELR deshalb Zwischenerwerb, Abbruch und Neuordnung.
Landratsamt Hohenlohekreis - Abfallwirtschaft
Illegale Müllentsorgung an Glascontainern
Seit einigen Monaten wird immer wieder Müll illegal am Standort
Friedhof entsorgt.
Das „MH Mobil Hohenlohe“, eine Tochter der AIH Arbeitsinitiative
Hohenlohe gGmbH, reinigt im Auftrag der Abfallwirtschaft Hohenlohekreis die Standorte in den Gemeinden, so auch in Forchtenberg. Die
Mitarbeiter des MH kontrollieren verschärft diesen Standort, darüber
hinaus haben Bauhofmitarbeiter ein waches Auge auf diese Unsitte.
Der Standort war zuletzt immer wieder erheblich verschmutzt: mit
Müll von Speiseresten über Sperrmüll bis hin zu Elektrogeräten.
Rücksichtslose Bürger, die erwischt werden, werden „zur Kasse
gebeten“. Es erfolgt eine Anzeige mit Bußgeldverfahren und die
entstandenen Personal- und Entsorgungskosten für die teure und
zeitraubende Entsorgung werden komplett in Rechnung gestellt.
Kann die Verschmutzung vor Ort nicht eingedämmt werden, kann es
zur Auflösung des Standorts kommen.
Freitag, den 26. August 2016
Forchtenberg
Ergänzend zur Förderung von eigengenutztem Wohnraum erhält die
Förderung von Mietwohnungen aufgrund des vorliegenden Bedarfs
neue Bedeutung. Die Verwaltungsvorschrift wurde daher um die Nr.
6.3.3 ergänzt. Hierunter werden Projekte gefördert, die ausschließlich
Mietwohnungen oder neben eigengenutzten Wohnungen mehr als
eine Mietwohnung enthalten.
Wohnraumbezogene Projekte mit innovativen Holzbaulösungen in
der Tragwerkskonstruktion können eine erhöhte Förderung erhalten.
Bei Umnutzung von Wohnraum beträgt der Fördersatz bis zu 35 %,
max. 55.000 Euro Zuschuss (Nr. 6.2.1.1), bei umfassender Modernisierung und bei ortsbildgerechten Neubauten bis zu 35 %, max.
25.000 Euro (Nr. 6.2.1.2).
Um die Innenentwicklung deutlicher voranzubringen, wird für den
Förderschwerpunkt „Wohnen“ die Hälfte der zur Verfügung stehenden Fördermittel eingesetzt.
Im Förderschwerpunkt „Arbeiten“ sollen vorrangig Projekte unterstützt werden, die zur Entflechtung störender Gemengelagen im
Ortskern beitragen.
Ein wesentlicher Standortfaktor für den Ländlichen Raum ist die
wohnortnahe Grundversorgung mit Waren und Dienstleistungen.
Wichtig ist der Erhalt von Dorfgasthäusern, die für die Attraktivität des
Ländlichen Raums Bedeutung haben. Weitergehender Anstrengungen bedarf es auch hinsichtlich der Sicherstellung der ärztlichen Versorgung. Projekte im Förderschwerpunkt Grundversorgung werden
daher prioritär berücksichtigt.
Mit der Novellierung des ELR zum 1. Januar 2015 wurde die Förderung von Freibädern ermöglicht. Dies geschah vor dem Hintergrund
des demografischen Wandels, aus dem sich Anpassungsbedarf
bei kommunalen Infrastruktureinrichtungen, besonders im strukturschwachen Ländlichen Raum, ergeben kann.
Durch interkommunale Zusammenarbeit und Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern sollen neue Ansätze für tragfähige Lösungen
gesucht werden. Es sollen besonders Projekte in kleinen Gemeinden, die von der Bürgerschaft getragen werden, eine Unterstützung
über das ELR erhalten.
Voraussetzung für eine Förderung von Umbau und Modernisierungsmaßnahmen in Freibädern ist, dass im regionalen Umfeld erhoben
wird, welche Freibäder vorhanden und wie diese für die Zukunft
gerüstet sind. Dabei wird auf die interkommunale Abstimmung und
Zusammenarbeit großen Wert gelegt.
2. Verfahren
Aufnahmeanträge können von den Städten und Gemeinden gestellt
werden, die ihre Entwicklungsvorstellungen darlegen und die Einzelprojekte in diese einordnen. Voraussetzung für die Aufnahme in
das Jahresprogramm 2017 ist ein Aufnahmeantrag mit Darlegungen
zur strukturellen Ausgangslage, zu den Entwicklungszielen, zum
Maßnahmenplan mit Einzelprojekten sowie zum Umsetzungs- und
Finanzierungskonzept. Der Aufnahmeantrag kann auf der Ebene von
Teilorten, von Gemeinden oder von interkommunalen Zusammenschlüssen gestellt werden und soll die jeweils vorliegenden Herausforderungen aufgreifen.
Die angemeldeten Projekte sind in der Projektliste zu priorisieren.
Stellt eine Gemeinde mehrere Aufnahmeanträge, so müssen auch
die Aufnahmeanträge zueinander in eine Rangfolge gebracht werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die erforderlichen Unterlagen zum
jeweiligen Zeitpunkt vollständig vorliegen müssen, damit die Anträge
bearbeitet werden können.
Auf den Stufen des Auswahlverfahrens (Gemeinde-, Landkreis- und
Landesebene) werden die Aufnahmeanträge im Sinne eines landesweiten Wettbewerbs in eine Rangfolge gebracht, die insbesondere
die Ausgangslage der Gemeinde und die strukturelle Bedeutung der
angemeldeten Projekte würdigt.
Bei der Formulierung der Projektbeschreibung zu Investitionen von
Unternehmen stimmen die Gemeinden insbesondere die Angaben
zur Unternehmensgröße, zur Zahl der Mitarbeiter sowie zum vorgesehenen Durchführungszeitraum mit dem Unternehmen ab. Die
Aufnahme dieser Projekte in das Jahresprogramm steht unter dem
Vorbehalt einer Einzelfallprüfung im Rahmen des Bewilligungsverfahrens durch die L-Bank.
Dabei wird u.a. die Vermögens- und Ertragslage der antragstellenden
Unternehmen und Unternehmer geprüft.
Die für die Antragstellung notwendigen Formulare können unter der
Internetadresse „https://rp.baden-wuerttemberg.de/Themen/Land/
ELR/Seiten/ELR-Antragstellung.aspx“ abgerufen werden.
Nummer 34
Seite 3
Die Anträge auf Aufnahme in das Förderprogramm sind durch die
antragstellenden Gemeinden bis zum 28. Oktober 2016 je zweifach
der zuständigen Rechtsaufsichtsbehörde und der Bearbeitungsstelle
im Regierungspräsidium vorzulegen. Die Rechtsaufsichtsbehörde
legt eine Fertigung zusammen mit der kommunalwirtschaftlichen
Stellungnahme zu den kommunalen Projekten bis zum 11. November 2016 der zuständigen Bearbeitungsstelle im Regierungspräsidium vor.
Landesgartenschau Öhringen
Aktionen im Landkreispavillon
Vom 29. August bis 4. September präsentieren sich die Hohenloher Krankenhaus gGmbH und die Hohenloher Seniorenbetreuung
gGmbH im Landkreispavillon auf der Landesgartenschau.
In der Woche vom 29. August bis 4. September sind für die Besucher
täglich spannende und informative Vorträge zu verschiedenen medizinischen Themen geboten. So erfahren die Gäste zum Beispiel am
Montag Interessantes aus dem Bereich Anästhesie und Schmerztherapie. Der Dienstag wird von der Hohenloher Seniorenbetreuung
gestaltet, unter anderem mit Einblicken in die spannende Welt der
ätherischen Öle und ihrer vielseitigen Anwendung.
Am Mittwoch stehen Vorträge zu den Themen Diabetes und Adipositas im Vordergrund, gefolgt von Veranstaltungen zum Thema
Krampfadern bzw. Sturz im Alter und seine Folgen am Donnerstag.
Den Freitag gestaltet noch einmal die Hohenloher Seniorenbetreuung zum Thema Demenz und Seniorenbetreuung, unter anderem
mit einem Vortrag zur Therapie mithilfe von Tieren.
Der Samstag widmet sich ganz dem Thema Schwangerschaft und
Geburt. Die gynäkologische/geburtshilfliche Abteilung präsentiert die
Geburtshilfe im Hohenloher Krankenhaus.
Am Sonntag ist die innere Medizin an der Reihe, zum Beispiel mit
einer Veranstaltung zum Thema „Tumore im Verdauungssystem was bringt Vorsorge?“
An allen Tagen gibt es zudem Informationen zur Hygiene, ein Rollstuhl-Geschicklichkeitsfahren und eine Messung der Vitalzeichen.
Auf der Homepage www.hohenlohekreis.de im Veranstaltungskalender und unter www.laga2016.de sind alle Veranstaltungen im Landkreispavillon eingestellt.
Zudem werden in einem Terminschaukasten in der Hohenloher Zeitung täglich die Veranstaltungen angekündigt.
Die Mitarbeiter der Hohenloher Krankenhäuser freuen sich auf zahlreiche Gäste.
Forchtenberg präsentiert sich in der Woche vom 19. bis zum 25.
September 2016 im Landkreispavillon der Landesgartenschau
Öhringen
Liebe Kinder, kommt vorbei und holt euch einen ForchtenbergLuftballon ab.
Montag, 19.9.2016
10.00 - 11.30 Uhr meditatives Tanzen: Mitmachtänze der Ökumenischen Frauengruppe Forchtenberg
14.00 - 19.00 Uhr Basteln: Mit dem Ernsbacher Kindergarten - alle
Kinder sind herzlich eingeladen mitzubasteln,
kommt vorbei!
Dienstag, 20.9.2016
9.00 - 10.30 Uhr Kinder musizieren: Die Gitarren-AG der Forchtenberger Geschwister-Scholl-Schule gibt ein Konzert
9.00 - 19.00 Uhr Kinderschminken: Das Forchtenberger Kinderhaus bietet Kinderschminken an „Lasst euch
schön machen, liebe Kinder“
14.00. - 19.00 Uhr Blumen basteln aus Pfeifenputzern: Die „Villa
Kunterbunt“ aus Sindringen bastelt mit ihren Kindern schöne Blumen aus Pfeifenputzern
Mittwoch, 21.9.2016
9.00 - 19.00 Uhr Forchtenberger Erzeugertag: Die Forchtenberger
Erzeuger stellen sich vor und bieten an diesem
Tag zahlreiche „Versucherle“ an
14.00 - 19.00 Uhr Origami falten mit dem Forchtenberger Kinderhaus
Donnerstag, 22.9.2016
9.00 - 12.00 Uhr Wellness aus den Schätzen der Natur zum Verwöhnen mit den Heilpraktikerinnen Manuela
Krauß und Tanja Kaufmann
Freitag, den 26. August 2016
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Forchtenberg
14.00 - 17.00 Uhr Herzliche Einladung zur Rosentaufe „Hans
Scholl“ mit dem Rosenzüchter Heinrich Schultheis, der Stadt Forchtenberg, der Weißen Rose
Gedenkstätte und zur Buchpräsentation „Lesespaziergang am Hans-und-Sophie-Scholl-Pfad“
von Renate S. Deck
Freitag, 23.9.2016
9.00 - 19.00 Uhr Motorsägekunst - Vorführung und Ausstellung von
Motorsägekunst mit und von Edwin Karl
16.30 - 17.30 Uhr Vortrag „Gesundheit bekommt man nicht im Handel, sondern durch den Lebenswandel“ von und
mit Dr. Herrmann Stephan
Samstag, 24.9.2016
12.00 - 13.00 Uhr Theater-Aufführung der Grundschule Ernsbach
13.00 - 14.00 Uhr Konzert der Sindringer Trommel-Frauen Alujo
die Sindringer Landfrauen trommeln
15.00 - 16.30 Uhr Modeschau mit Elisavet-Mode beim Landkreispavillon
11.00 -11.30 Uhr Die Sindringer Flötenkinder spielen auf. Besuchen Sie uns bei der Allmandbühne.
12.30 - 13.00 Uhr Die Jungbläser des Musikvereins Forchtenberg
freuen sich auf Ihren Besuch bei der Allmandbühne
13.15 - 14.15 Uhr Konzert des Musikvereins Forchtenberg auf der
Allmandbühne
14.30 - 15.00 Uhr Erzieherinnen des Forchtenberger Kinderhauses
singen auf der Allmandbühne für Sie
17.00 - 18.00 Uhr Vortrag „Immunsystem, Herz-Kreislauf, Knochenstoffwechsel, Vortrag von und mit Sonia Strauß
18.15 - 19.15 Uhr Konzert des Gesangvereins Ernsbach „Pichorbello“
Allmandbühne
Sonntag, 25.9.2016
9.00 - 19.00 Uhr DRK Ortsgruppe Ernsbach-Sindringen informiert.
Kommen Sie vorbei, lassen Sie ihren Blutdruck
messen oder Ihren Blutzuckerwert.
15.00 - 16.00 Uhr „White Roses Forchtenberg“:
(Tribal Style
Dance). Beim Auftritt werden sie unterstützt von
der Tanzgruppe: „Die Tribletten aus Heilbronn“
9.00 - 19.00 Uhr „Kinderschminken“: Das Forchtenberg Kinderhaus bietet Kinderschminken an - „Lasst euch
schön machen, liebe Kinder“
Hobbyköchin Daniela Baier aus Forchtenberg-Ernsbach ist auch
weiterhin auf der Landesgartenschau in Öhringen zu sehen
Termine
3.9.2016 - 14.00 Uhr
3.10.2016 - 14.00 Uhr
Nummer 34
Arbeitskreis Asyl
Gesucht wird ...
Für unsere Asylanten in Sindringen suchen wir einen großen Kochtopf (Ø 25 cm), eine Gußeisen-Pfanne mit Deckel (Ø 30 cm), Thermoskannen und einen digitalen Sat-Receiver. Wenn Sie etwas abzugeben haben, melden Sie sich bitte im Rathaus bei Nina Hillenmaier
oder Nadine Mantycki, Tel. 07947/9111-27 oder -28
Asylcafé einmal anders ... .
Nachdem es am 20. August 2016 nicht möglich war das ev. Gemeindehaus für das Asylcafé zu nutzen, haben wir uns entschlossen ins
KupfertaI, Haus Nr. 19, einzuladen.
Die dort wohnenden Asylbewerber waren von der Idee begeistert und
die Frauen übernahmen das Kuchenbacken, während die Männer
organisatorisch tätig waren. Der Gruppenraum für den Deutschunterricht wurde zum Raum für das Buffet umfunktioniert. Schnell war der
Tisch mit köstlichen Kuchen, Gebäck und Salaten sowie Tee, Kaffee,
Sprudel und Säften bestückt. Die überdachte Terrasse wurde zum
Cafétreff im Freien. Die vorhergesagten Regenschauer blieben aus
und so konnten wir alle zusammen einen schönen, unterhaltsamen
Nachmittag verbringen. Besonders gefreut hat uns, das AsylcaféTeam und die Bewohner des Hauses Nr. 19, dass auch andere
Forchtenberger sowie einige Flüchtlinge aus der Öhringer Straße, zu
unserer Runde gekommen sind.
Der samstägliche Asyltreff wird sehr gut angenommen, von den Asylbewerbern - denen man immer wieder mit Rat und Tat weiterhelfen
kann - und auch von Einheimischen, die Lust auf einen Kaffee haben
und sich gleichzeitig über die Arbeit im Asylkreis informieren möchten.
Zwei unserer Flüchtlingskinder besuchen seit dieser Woche den Kindergarten in Forchtenberg. Wir wünschen ihnen viel Spaß und viele,
neue Freunde.
Asylcafé
Das Asylcafé am Samstag, 27. August fällt aus. Stattdessen wandern
wir zur Gradmannshütte und werden dort gemeinsam grillen.
Asylcafé in Sindringen
Am Samstag, 3.9.2016 um 15.00 Uhr findet im Vereinsraum von KIS
das Asylcafé statt.
Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen.
Amtliche Bekanntmachungen
Wir suchen Sie als Mieter/-in!
Ein Stellplatz ist zu haben:
Weinbergweg 5 in Ernsbach
Weitere Fragen?
Dann melden Sie sich bitte bei Frau Ute Schleh (Telefon
07947/9111-24) oder per E-Mail: [email protected].
Woche für Woche... AKTUELLES, INFORMATIVES,
WISSENSWERTES in Ihrem Mitteilungsblatt
Forchtenberg
Freitag, den 26. August 2016
Müllabfuhr
Dienstbereitschaft der Apotheken
Grüne Tonne - Leichtverpackungen
Biotonne
Restmülltonne
30.8.2016
31.8.2016
31.8.2016
Fundsachen
• 1 Schlüsselbund, Ernsbach
• 1 Ring, Tiroler See
• 1 Brille, Forchtenberg
Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 07947/911124.
Freiwillige Feuerwehr Forchtenberg
Abteilung Forchtenberg
Übung Gr. 1 + 2
am Samstag, 3.9.2016 um 15.00 Uhr
Thema: Sommerübung und anschließendem Grillen mit der Familie.
Wer Lust hat kann einen Salat mitbringen.
Ärztlicher Notdienst
Der allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst ist zu erreichen unter der
bundeseinheitlichen Notrufnummer
116 117
An Wochenenden und Feiertagen gibt es zwei Notfall-Praxen, die
tagsüber für ambulante Patienten geöffnet sind:
• Notfallpraxis am Krankenhaus Öhringen, geöffnet von 8.00 Uhr
bis 22.00 Uhr
• Notfallpraxis am Krankenhaus Künzelsau, geöffnet von 8.00 Uhr
bis 14.00 Uhr
Kinderärztlicher Notdienst
Notfälle und dringende Fragen, die Kinder und
Jugendliche betreffen
0180/3112001
HNO-ärztlicher Notdienst
für den Hohenlohekreis
0180/5120112
oder jeweils auf dem Anrufbeantworter der HNO-Ärzte
Augenärztlicher Notdienst
für den Hohenlohekreis
0180/3112005
Zahnärztlicher Notdienst
für den Hohenlohekreis
0711/7877700
Impressum
Herausgeber: Stadt Forchtenberg,
Hauptstraße 14, 74670 Forchtenberg,
Telefon 07947 9111-0
Internet: www.forchtenberg.de
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeister Michael Foss oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Büro-Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Nummer 34
Seite 5
Telefon 07136 9503-0
[email protected]
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 10,00 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Do. 25.8.
Fr. 26.8.
Sa. 27.8.
So. 28.8.
Mo. 29.8.
Di. 30.8.
Mi. 31.8.
Do. 1.9.
Morstein-Apotheke, Niedernhall, Schmiedsgasse 2
Post-Apotheke, Bretzfeld, Einsteinstraße 5
Johannes-Apotheke, Künzelsau, Hauptstraße 41
Apotheke am Markt, Kupferzell, Marktplatz 27
Marien-Apotheke, Dörzbach, Hautstraße 15
Hirsch-Apotheke, Öhringen, Marktplatz 3
Kloster-Apotheke, Schöntal, Jagst, Großer Garten 11
Kosmas-Apotheke, Pfedelbach, Hauptstraße 42
Kilian-Apotheke, Mulfingen, Hauptstraße 71
Rats-Apotheke, Forchtenberg, Am Bahnhof 1
Wellingtonien-Apotheke, Wüstenrot, Bethanien 1
MediKün-Apotheke, Künzelsau, Stettenstraße 30
Rats-Apotheke, Öhringen, Karlsvorstadt 8
Bären-Apotheke, Kupferzell, Gerberstraße 3
Bach-Apotheke, Assamstadt, Mergentheimer Straße 5
Hohenlohe-Apotheke, Künzelsau, Keltergasse 13
Kirchbrunnen-Apotheke, Langenbrettach, Hauptstr. 41
Standesamtliche Mitteilungen
Wir gratulieren zum Geburtstag
27.8. Helene Sofka, Forchtenberg 85 Jahre
Wir gratulieren unseren Jubilaren - auch denen, die nicht genannt
werden dürfen - zu ihrem Ehrentag und wünschen ihnen Gesundheit
und persönliches Wohlergehen.
Goldene Hochzeit
am 27. August 2016
Roland Osele und Ella Osele geb. Espert, Ernsbach
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine schöne gemeinsame Zeit.
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinden
Forchtenberg
Freitag, 26.8.
19.15 bis
19.45 Uhr Atempause in der Kirche
Samstag, 27.8.
Das Asyl-Café im Gemeindehaus fällt aus. Stattdessen wandern wir
zur Gradmannhütte und werden dort gemeinsam grillen.
Sonntag, 28.8. - 14. Sonntag nach Trinitatis
9.15 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Markus Laidig aus Orendelsall
Freitag, 2.9.
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum (gestaltet von der
evang. Kirchengemeinde)
19.15 bis
19.45 Uhr Atempause in der Kirche
Samstag, 3.9.
14.00 bis
15.30 Uhr Asyl-Café im Gemeindehaus
14.00 Uhr Trauung von Andreas und Tabea Ungerer
in der Michaelskirche
Sonntag, 4.9. - 15. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen bei den Tiroler Seen; musikalisch gestaltet durch den Posaunenchor (bitte bringen
Sie - wenn möglich - eigene Sitzgelegenheiten mit)
Urlaub von Pfarrer Wilhelm
Pfarrer Wilhelm hat Urlaub bis 28. August. Die Vertretung hat Pfarrer
Laidig aus Orendelsall, Tel. 314.
Kirchengemeinde im Internet
Sie können die Predigt vom vergangenen Sonntag im Internet nachlesen unter www.kirche-forchtenberg.de (Downloads anklicken).
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Grantschen feiert zwei Tage lang
Regen und Sonne beim Jubiläumsgassenfest
Was vor 25 Jahren zum ersten
Mal gefeiert wurde, ist heute aus
dem Festkalender im Weinsberger Ortsteil nicht mehr wegzudenken. Regen zum Festauftakt,
Sonnenschein am Sonntag, das
Zwei-Tage-Event mit den Abteilungen des TV Grantschen und
der Feuerwehrabteilung war eine
beliebte Festadresse.
Man hätte sich einen besseren
Festauftakt gewünscht. Kühle
Abendtemperaturen und pünktlich zum Festbeginn einsetzender Regen sorgten dafür, dass die
Festmeile in der Ortsmitte nicht
den gewünschten Publikumszuspruch finden konnte. Bei schönem Wetter kann jeder spielen
– wir tun‘s auch bei Regenwetter, sagten sich die Musiker von
Montana und starteten mit dem
Höhner-Muntermacher „Alles
was ich will“.
An der „Bushaltestellen-Bar“
fanden Aperol Spritz und Tequila Sunrise ihre Abnehmer während bei Bettina Fleisch-Kolesnikow und Sabrina Dreher am
Wein- und Sektstand Riesling,
Weißburgunder und Lemberger gefragte Tropfen waren.
Umso mehr durften sich die
Gastgeber über den Sonnenschein am zweiten Festtag freuen. Nach einem Gottesdienst
mit Pfarrer Eberhard Ostertag
unter Mitwirkung der TV-Sängerabteilung mit Dirigentin Uta
Wirth und Stefanie Schuster am
E-Piano herrschte in der Ortsmitte bereits zur Frühschoppenzeit reger Festbetrieb.
Geduldig Schlange stehen hieß
es für die Gäste vor allem bei
der Feuerwehr. „Die nächsten
Hochbetrieb herrschte am Sonntagmittag an den Getränke- und Essenständen
Fleißige Hände sorgten für leckere Zwiebelkuchen: Ursula Hamann, Inge Beer,
Sabine Guserle und Birgit Menzel (v.l.)
„Die Giggerle sind fertig!". Günther Schick und Jörg Steinbrenner
Giggerle sind fertig“, rief Günther Schick lautstark in die Publikumsreihen, um dann mit dem
Horn ein zusätzliches musikalisches Ausrufezeichen zu setzen.
Seit über zehn Jahren zeigen
sich Günther Schick und Ortsvorsteher Jörg Steinbrenner am
Stand als eingespieltes Team. „Es
macht immer noch Spaß“, war
sich das Duo einig.
Mit den Vorbereitungen der
leckeren Zwiebelkuchen waren
die TV-Frauen um Claudia
Demmer im alten Schulhaus
beschäftigt. „Das Rezept bleibt
geheim“, schmunzelte Inge Beer,
während unten im Backhaus
die Kuchen reißenden Absatz
fanden.
Leckere Nudeln mit einer herzhaften Käsekräutersauce rundeten das Speiseangebot ab.
Süße Waffeln gab es bei Tom
Brumm und Max Steinbrenner.
Bei der Sängerabteilung wurden Schnitzel und Maultaschen
mit Kartoffelsalat zum Renner
Gut gelauntes Backhausteam
während sich die vorabendliche
Cocktailbar am zweiten Festtag als große Kuchentheke mit
köstlichen selbst gebackenen
Kuchen präsentierte.
Interesse bei großen und kleinen
Besuchern fand das Bimmelbähnle von Karl Thaldorf, das
im 15-Minuten-Takt in Richtung Altenberg und wieder
zurück zum Zielort fuhr.
Feuer wehrabteilungskommandant Michael Kolesnikow:
„Trotz des Regenwetters zum
Festauftakt sind wir zufrieden.
Das schöne Wetter am Sonntag
belohnt die Arbeit von allen Helfern, die mit zu diesem Fest beigetragen haben“, zog er zufrieden Resümee des 2-Tage-Events.
„Kleines Dorf ganz groß“, der
Aufdruck auf den schwarzen
Shirts aller Helfer hatte seine
Richtigkeit. Gemeinsam hatten
sie das Jubiläumsgassenfest zum
beliebten Event für seine Besucher werden lassen.
Text und Bilder (kre)
INFOS REGIONAL
Hoffest beim Weingut Leiss ist ein Publikumsmagnet
Ein Sommer-Event zum Genießen und Wohlfühlen
Fünf Tage lang feierte das Weingut Leiss in Gellmersbach inmitten herrlich gelegener Weinberge
sein Hoffest. Was 1992 in kleinem Rahmen begann, ist längst
zur beliebten Festadresse für die
Liebhaber von Spitzenweinen
und kulinarischen Leckereien
geworden.
Ein Hallo hier, ein Hallo da.
Familie Leiss durfte sich an allen
Tagen über viele Gäste freuen.
Besonders gefreut hat man sich
bei der Gastgeberfamilie über
einen Besuch aus dem österreichischen Vorarlberg. Freunde
aus Hohenems waren gekommen, mit dabei der Bregenzer
Architekt Michael Egger. Er ist
der Mann der dem Leiss’schen
Anwesen mit seinen Ideen ein
einzigartiges Outfit gegeben
hat. „Eichenholz, Sandstein,
Glas und Stahl, das waren die
Materialien, die wir verwendet
haben“, informierte der Bregenzer, der mit der baulichen Erweiterung des Familienanwesens
ein architektonisches Ausrufezeichen weit über Württemberg
hinaus gesetzt hat. 2013 wurde
das Weingut mit dem bundesweiten Wein-Bau-Architekturpreis ausgezeichnet.
Das Wetter an den HoffestTagen hatte zumeist gepasst und
bei einsetzenden Regenschauern
wurde in den Publikumsreihen
noch enger zusammengerückt.
Eine auserwählte Speise- und
Getränkekarte ließ keine Wünsche offen. „Gutes Essen, großartige Weine“, lobten Bettina
Joksch aus Affaltrach und Ale-
Sorgten am Weinausschank zum Wohl der Gäste: Timo Setzer, Andreas Vetter und Steffi Vollert
xandra Göller aus Lehrensteinsfeld das Angebot. Zusammen
mit Obersulmer Freunden war
Nadine Klimes aus Berlin in das
Weingut gekommen. „Der liebliche Gewürztraminer, das ist
mein Wein“, outete sie sich als
Weißwein-Liebhaberin.
Aus Weinsberg waren Andreas
Weidle und Susanne Weiß mit
Freunden aus Wien dabei. „Das
ist Genuss pur. Uns schmeckt
der 2015er Freistil Rosé trocken
am besten“, war das Quartett
aus der Kerner- und der österreichischen Bundeshauptstadt
von der Leiss‘schen Weinköst-
Freunde aus Vorarlberg. Mit dabei der Bregenzer Architekt Michael Egger
(5.v.l.). Er zeigt sich für das „Outfit" des Leiss’schen Anwesens zuständig.
lichkeit angetan. Wie in den
vergangenen Jahren zeigte sich
Ann-Kathrin Henle an der Kasse präsent. „Seit ich laufen und
rechnen kann, bin ich dabei“,
schmunzelte die Tochter von
Heidi Leiss-Henle. Die Schwester von Wolf-Peter Leiss lebt
seit vielen Jahren am Bodensee und ist beim Hoffest immer
mit dabei. Am Weinausschank
waren vor allem trockene Weißweine gefragt.
„Man trifft sich eben gerne beim
Leiss. Viele besuchen uns schon
seit vielen Jahren und es macht
Freude, wenn man sich wiedersieht“, zeigte sich Wolf-Peter
Leiss über den guten Publikumszuspruch erfreut. Die Pflege zum Kunden steht bei diesem
5-Tage-Event für die Gastgeber
an vorderster Stelle.
„Genug Zeit nehmen, wenn es
um das Weinmachen geht“, lautet ein Leitsatz der Weingärtnerfamilie Leiss. Dabei ist echte
Handarbeit angesagt, im Besen,
im Keller und vor allem im
Weinberg. Auf das nächste Event
darf man sich freuen.
Text und Bilder (kre)
Ein gutes Vesper geht immer: Alexandra Göller aus Lehrensteinsfeld und Bettina Joksch aus Affaltrach (v.l.)
INFOS REGIONAL
Obersulmer Sommerfreizeit
Brotbacken im Backhäusle mit den Landfrauen
Brotbacken ist auch dieses
Jahr wieder der Renner bei der
Obersulmer Sommerfreizeit. Es
werden von Jahr zu Jahr mehr
Kinder, die beim Brotbacken
mit den Landfrauen AffaltrachWeiler-Eichelberg mitmachen
möchten.
„Die eine Hand hält die Schüssel und die andere knetet. Das
ist ganz arg wichtig“, erklärt
Klara Murso. Nur klappt das
meistens nicht immer. Da werden die Hände verwechselt und
schon klebt der zähe Teig an
beiden Händen. „Iiih, das pappt
und geht nicht weg“, jammern
Emilie und Pia hilfesuchend.
Die Landfrauen haben vorgesorgt und sind gleich in neunfacher Ausführung da und springen helfend ein. Katja Haag, Klara Murso, Lucie Nitke, Christa
Olschewski, Wilma Schlereth,
Marianne Steinbach, Patricia Welker, Margit Weydt und
Christa Wieland greifen immer
wieder ein und helfen den Kindern aus dem zähen pappigen
Dilemma. Der Teig ist geknetet.
Jetzt muss er rund eine Stunde
lang gehen. Brot und Spiele, das
kannten schon die alten Römer.
Brot und Spiele gibt’s auch an
diesen beiden Nachmittagen,
draußen auf dem Sportplatz von
Weiler. Beim lustigen Eierlauf,
Dosenwerfen und anderen Spie-
len vergeht die Zeit wie im Fluge. Jetzt muss der Teig nochmals
durchgeknetet werden. In einer
langen Prozession werden die
Brotlaibe zum Backhäusle getragen. Dicke weiße Rauchschwaden quellen aus dem Kamin.
Jutta Hagenbusch hat den Holzbackofen schon mit Rebenbüscheln vorgeheizt. Ein bleicher
Brotlaib nach dem anderen wandert jetzt mit dem Laibschießer
in den Ofen.
Die Stunde Backzeit überbrücken die Kinder mit dem Bemalen von Stofftüten. Die sind später für die leckeren Brote. Es
ist immer wieder ein spannender, ja und auch fast feierlicher
Moment, wenn die Brote, „unser
täglich Brot“, aus dem Backofen kommen. Heiß und herrlich duftend liegen die knusp-
Jutta Hagenbusch holt mit dem Laibschießer die frischen, duftenden Brote
aus dem Ofen
Ohne helfende Hände geht nichts - Klara Murso (rechts) und Wilma Schlereth
Brot und Spiele
rig braunen kleinen Laibe auf
der Bank zum Auskühlen. Stolz
leuchten die Augen der Kinder
über ihr Werk, das sie an diesem
Nachmittag mit eigener Hand
gemacht haben.
Text und Bilder (hlö)
Auch eine Möglichkeit gegen klebrige Finger
INFOS REGIONAL
Ein feuchtes Vergnügen
Wasserspiele bei der Ferienfreizeit der AWO
Das Beste machen die Kinder
und Betreuer aus dem herrlichen
Sommerwetter, das die Regenwolken vertrieben hat. Mit Wassereimern, Bechern und anderen Behältern „erfreuen“ sie die
Freunde auf der Wiese vor dem
Waldheim.
Eine besondere Prozedur musste
Neu-Betreuer Til über sich erge-
hen lassen. Er wurde per Eimerdusche komplett nass gemacht,
dann von zwei Kollegen zum
Sandkasten getragen und mit
Sand zugeschaufelt. Zum Trocknen kam der dann in die große
Schaukel, wo sich schnell eine
Traube bildete, die sich schadenfroh an dem Neuling erfreuten.
Trinken ist wichtig, dazu musste die Freizeitbande nicht ext-
ra angehalten werden. Die drei
großen Behälter mit Tee sind
jetzt etwas schneller leer, aber
wenn Maria Heyberger die ausgetrunkenen Becher nicht einsammeln muss, ist alles im grünen Bereich.
Außerdem gibt es noch eine
Alternative: In der Holzhütte
gibt es eine Bar mit Cocktails.
Die haben so kreative Namen
wie Frischling, Fruchtbombe
und Wachmacher und schmecken vor allem fruchtig.
Im Schatten gab es eine KreativEcke, davor übte man eine neue
Choreografie, einige kletterten die glatte Rutsche hoch und
ein paar Unermüdliche spielten
sogar Fußball. Eine schöne Zeit
haben alle.
(Text und Fotos pek)
Wenn du mich nass machst, mache ich dich auch nass, kein Problem bei den
Temperaturen
Til wird zum Trocknen auf der großen Schaukel bewegt
Der Kleber für das Herz ist schon aufgetragen, so sieht Zoe die AWO
Sozialstation lädt Demenzkranke zum Aktionsnachmittag ein
Besucher reisen in Gedanken in die Schweiz
Die Betreuungsgruppe der Sozialstation Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim gestaltet
am Donnerstag, 25. August, von
14 bis 17 Uhr einen Nachmittag für Menschen mit Demenz
beziehungsweise psychischen
und körperlichen Einschränkungen.
Die Teilnehmer treffen sich im
Neckarsulmer Gebäude der
Sozialstation, Spitalstraße 5. Zur
Urlaubszeit reisen die Besucher
in Gedanken in die Schweiz.
Dabei erfahren die Urlauber
alles über das Land der Berge
und Seen.
Wer einen an Demenz erkrankten Angehörigen zur Teilnahme anmelden möchte, wendet
sich bitte an die Pflegedienstleiterin der Sozialstation, Constance Haner, Tel. 07132/35268. Auch ältere Menschen mit
körperlichen Einschränkungen
sind herzlich willkommen. Die
Teilnahmegebühr pro Nachmittag einschließlich Verpflegung beträgt 21,50 Euro. Diese Kosten werden in der Regel
von der Pflegekasse übernommen, sofern für den jeweiligen
Patienten eine Pflegestufe festgelegt wurde. Nach vorheriger
telefonischer Anmeldung können Interessenten mit ihren
pflegebedürftigen Familienmitgliedern das Angebot im Rah-
men eines kostenlosen Schnuppernachmittags testen. Mit dem
wöchentlichen Angebot für
demenzkranke und pflegebedürftige Menschen ermöglicht
die Sozialstation den pflegenden
Angehörigen eine „Verschnaufpause“. Die Betreuungsgruppe wird unterstützt durch das
Ministerium für Arbeit und
Soziales aus Mitteln des Landes
Baden-Württemberg. (snp)
INFOS REGIONAL
MGV Concordia
Probenwochenende Sing'n'Fun
Der Berg ruft
Probenwochenenden erfreuen sich bei Chören stets großer
Beliebtheit, denn sie ermöglichen intensives Arbeiten ohne
den üblichen Zeitdruck und sind
sehr förderlich für den Zusammenhalt im Chor.
Zu einem etwas außergewöhnlichen Probenwochenende machten sich die Sängerinnen und
Sänger des gemischten Chores
Sing’n’Fun vom MGV Concordia Neckarsulm an einem JuliWochenende nach Reutte/Tirol
auf. Ein langgehegter Wunsch
des Chorleiters Markus Ortelt
ging damit in Erfüllung. Die
Ausarbeitung und sehr gute
Organisation des Wochenendes übernahm die 2. Vorsitzende Sieglinde Vogl. Mit dem Bus
ging es freitags in der Früh nach
Reutte und von dort aus mit der
Seilbahn hoch hinauf auf den
Hahnenkamm zur Singerhütte
in 1660 m Höhe, dem Quartier
für die nächsten 3 Tage.
Nach der Ankunft und des
Bezuges des Hüttenlagers, noch
vor dem ersten Probenblock,
blieb etwas Zeit um die mächtige Bergwelt mit Zugspitze und
das Tal zu genießen.
Zum Aufwärmen gab es Stimmschulung und Atemübungen auf
hohem Niveau, vermittelt von
der Sopranistin Judith Bergmann, die voller Begeisterung
spontan zugesagt hatte, mit in
die Berge zu fahren. Am Samstagvormittag stand eine Wanderung zur Schneetalalpe auf dem
Programm. Inmitten von blühenden Almwiesen mal wieder
tief durchzuatmen und als einziges Geräusch das Bimmeln der
Kuhglocken zu hören, war reine Erholung. Das Probenpensum am Nachmittag bis in den
Abend hinein wurde dann problemlos bewältigt, ebenso die
Abschlussprobe am Sonntagmorgen.
Ein besonderes Schmankerl
hatte sich Judith Bergmann für
den Schluss aufgehoben, eine
Stimmschulung im nahe gelegenen Barfußpark. Man muss
langsam, mit Bedacht gehen,
sodass man bei jedem Schritt
den Boden fest unter sich spürt,
den Blick auf die Berge in der
Ferne richten und tief einatmen, dann singt der ganze Körper mit.
Alles in allem war dieses
Wochenende für alle Teilnehmer ein wunderbares Erlebnis und eine gute Vorbereitung
auf das Konzert in der evangelischen Stadtkirche am 16. Oktober 2016.
Und „Der Berg ruft „..... nach
Wiederholung! (Susanne Frisch)
Sängerinnen und Sänger vor der Singerhütte
AWO Neckarsulm
Bürgerteff Neckarsulm
Fahrt zum „Winzerhof Laurentius“
Spendenübergabe an AWO-Kinderfreizeit
"Warum in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah",
getreu nach diesem Sprichwort machten sich 30 Gäste
auf den Weg nach Falkenstein.
Der Ferienhof liegt ca. 3 km
von Oedheim entfernt, umgeben von Feldern und Weinbergen. Mit einem Begrüßungssekt wurden die Gäste von Karin Schmelcher und
ihrer Tochter Kerstin Friz willkommen geheißen. Bei einem
kleinen Spaziergang erfuhren die Besucher, dass auf den
Feldern Getreide, Kartoffeln
und Zuckerrüben angebaut
werden. An den Hängen des
Kochertals wachsen Reben der
Sorten Riesling, Spätburgunder, Trollinger und Lemberger.
Seit 1847 wird dieser Gutshof,
der früher den Namen "Ritterhof " und später den Namen
"Neuhof " trug, mit "Falkensteiner Hof " bezeichnet. Der war
Einen ganz besonderen Besuch
empfing die Mannschaft des
AWO-Waldheims am vergangenen Freitag:
arrondierter Besitz mit eigener
Markung. Großenteils stehen
heute noch die Grenzsteine mit
dem Zeichen "F" und markieren die einstige Markung Falkenstein. Durch Verkauf und
Teilung kam das Gut in das
Eigentum der heute bewirtschaftenden Landwirten. Auf
dem "Falkensteiner Hof " wurde in den Jahren 1823 bis 1826
der erste deutsche Sekt nach
dem Champagnerverfahren
von Georg Christian Kessler
hergestellt, dem Begründer der
ältesten deutschen Sektkellerei.
Nach so vielen Sehenswürdigkeiten konnten sich die Bürgertreff-Gäste bei einem herzhaften Vesper erholen und
das Gehörte besprechen. Das
Resümee der Teilnehmerinnen und Teilnehmer lautete: Das war wieder einmal ein
wunderschönes Angebot!
(MF)
Tanja Brunner und Lena
Wacker, Mitarbeiter der Amorbacher Kreissparkassenfiliale,
waren zu Gast am Reichertsberg. Im Gepäck hatten sie jede
Menge Spielzeug und für jedes
der ca. 300 Kinder ein Eis. Dies
wurde als dankende Abkühlung
gerne angenommen und mit
einer lautstarken Waldheimrakete bedankt.
Im Anschluss überreichte Frau
Brunner einen Scheck, mit
einer großzügigen Spende, an
die AWO Neckarsulm, der vom
Ehrenvorsitzenden
Roland
Stammler entgegengenommen
wurde.
(Text und Bild K. Dirnberger)
Redaktionsadresse
[email protected]
Roland Stammler, Tanja Brunner, Lena Wacker, Wolfgang Siemens
INFOS REGIONAL
Neckarsulmer Sport-Union
VfL Obereisesheim Abteilung Fußball
Schwimmkurs „Kraul-Technik“
Pokal-Aus gegen NSU II
Ab dem 7. Oktober 2015 bietet die Triathlonabteilung der
Neckarsulmer Sport-Union
einen Schwimmkurs „KraulTechnik“ für Erwachsene
an. Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich.
Unter Anleitung des erfahrenen und lizensierten Trainers
Andreas Gmoser werden die
vier Eigenschaften des Kraulschwimmens, die Wasserlage, Atemtechnik sowie der
Beinschlag und der Armzug
erlernt. Tipps und Tricks für
Die Ausgangslage war wie
so häufig im Pokal mehr als
klar. Die zweite Mannschaft
der Neckarsulmer Sport-Union ging als Favorit beim VfL
Obereisesheim in die Partie.
Die Hausherren mussten ohne
ihren Torjäger Abdurrahman
Özsoy antreten und gerieten
früh durch zwei Treffer in der
19./23. Minute mit 0:2 ins Hintertreffen. Anschließend konnten die Jost/Braun-Schützlinge das Spiel offen gestalten.
Ein Klassenunterschied war
das Schwimmen beim Triathlon runden das Programm ab.
Das Training findet freitags
von 20.30 bis 22 Uhr und sonntags von 12.00 bis 13.30 Uhr im
Aquatoll Sportbad (neues Hallenbad) statt.
Die Kursgebühr beträgt 450,Euro für 30 Trainingseinheiten à 1,5 Stunden.
Die Teilnehmerzahl ist auf 12
begrenzt.
Anmeldung und weitere Infos
unter www.triathlon-nsu.de
nicht zu erkennen. Erst nach
einer
guten
Stunde ließen
die Kräfte beim VfL nach und
die Gäste kamen zu drei weiteren Treffern. Knüpft man
an die gezeigten Leistungen
der ersten sechzig Minuten
an, ist sicherlich am Sonntag beim Saisonauftakt beim
TSV Untereisesheim II was zu
holen. Achtung: Spielbeginn
ist um 13.15 Uhr.
(Harald Schanzenbach)
Sommerfreizeit bei der AWO in Amorbach
Tischtennis
Die alljährliche Tischtennis
Sommerfreizeit, fand dieses Jahr
mit Unterstützung der AWO am
Reichertsberg statt.
Ca. 60 Kids interessierten sich
für Tischtennis bei Übungsleiterin Anette Harst mit Helfer
Timo. 3 Gruppen a 20 Teilnehmer spielten jeweils eine halbe Stunde Tischtennis im Freien an den beiden Steintischen.
Am 1. Tisch wurde Rundlauf
gespielt, am 2. Tisch wurde den
Kindern der Ball zugespielt. Die
Kids waren vom Tischtennis
hellauf begeistert. Die pausierenden Gruppen, waren mit anderen Ballspielen und mit Jugendbetreuern der AWO beschäftigt.
Nach Beendigung der Tischtennis-Sommerfreizeit, wurden die
Kinder, wenn Interesse bestand,
über die Trainingszeiten bei
der Neckarsulmer Sport-Union
Teilnehmer der Tischtennisfreizeit mit Anette Harst und Helfer.
informiert. Dienstag und Freitag
in der Ballei 17.30 Uhr nach den
Ferien. Zum Schluss bedankten
sich Roland Stammler und Gerhard Haag, die Verantwortlichen
der AWO-Ferienfreizeit, für die
Durchführung der Tischtennisfreizeit bei Anette Harst und
Helfern. Foto privat
halle der Amorbachschule
(Grenchenstraße 2). Das Programm Rücken-Aktiv besteht
aus 10 von Experten ausgearbeiteten Kurseinheiten mit dem
Ziel: - Stärkung des Rückens Verbesserung der Beweglichkeit und der Koordination Entspannung und Stressbewältigung.
Zielgruppe: Erwachsene Neuund Wiedereinsteiger mit
Bewegungsmangel. Der Kurs
ist gleichermaßen für Jung und
Alt, Männer und Frauen geeignet. Das Programm ist von den
Krankenkassen anerkannt.
Nicht Vereinsmitglieder sind
bei beiden Kursen herzlich willkommen.
Die Kurse haben den Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit“
und „Sport pro Gesundheit“des
DTB.
Info/Anmeldung: Wolfgang
Schinke Tel.:07132 83645 od.
[email protected]
Gesundheitskurse beim SC Amorbach
Neuer Flexi-Bar-Kurs
Am Mittwoch, 21.9.2016, 19.00
Uhr beginnt der neue Kurs
„Funktionelle Gymnastik“ mit
dem Flexi-Bar in der Sporthalle der Amorbachschule (Grenchenstraße 2). Der Schwingstab eröffnet die Möglichkeit
die Tiefenmuskulatur auf einfache Art und Weise zu kräftigen.
Flexi-Bar ist eine anerkannte
Therapieform bei Rücken- und
Nackenschmerzen und fördert zudem: Bindegewebefestigung, Haltungsverbesserung,
Bodystyling, Po-Muskeldefinition, Fettverbrennung, Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, Stabilität und Koordinationsfähigkeit Es ist ein exzellentes Trainingsgerät für jeden
Fitnessgrad und jedes Alter.
Wirbelsäulengymnastik –
Rücken Aktiv - bewegen statt
schonen
Am Dienstag, 20.9.2016, 19.00
Uhr beginnt der neue Kurs
„Rücken Aktiv“ in der Sport-
Sudoku Nr. 34 | 2016 | mittel
2
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1
7
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2
6
4
1
7
5
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
7
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
8
3
NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90
Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
Freitag, den 26. August 2016
Seite 6
Forchtenberg
Wochenspruch
14. Sonntag nach Trinitatis
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes
getan hat. (Psalm 103, 2)
Ernsbach
Sonntag, 28.8.
9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Friederike Fritz
Sindringen
Sonntag, 28.8.
10.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Friederike Fritz
Samstag, 3.9.
15.00 Uhr Asylcafé im Vereinsraum von KIS
Für beide Kirchengemeinden
Freitag, 2.9.
17.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Schöpfung auf
der Sparkassenbühne der Landesgartenschau. Thema
wird sein: Die ganze Schöpfung - Lobpreis Gottes.
Die musikalische Gestaltung hat der Ernsbacher Chor
Pichorbello.
Sonntag, 4.9. - kirchliche Veranstaltungen auf der Landesgartenschau
10.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst auf der Sparkassenbühne
unter der Überschrift: „Die auf Gott vertrauen, kriegen
neue Kraft“.
15.00 Uhr der Ort der Kirchen lädt ein zu einer Andacht zum
Thema „Tiere sind Gottes geliebte Geschöpfe“.
17.00 Uhr ebenfalls am Ort der Kirchen das christliche Musikkabarett „Duo Camillo“.
In den Ferien finden keine Treffs und Gruppenstunden statt.
Urlaub
Pfarrerin Friederike Fritz hat vom 29. August bis 3. September
Urlaub. Die pfarramtliche Vertretung hat Pfarrer Hezinger aus Jagsthausen, Tel. 07943/943765.
Sprechzeiten im Pfarrbüro
Dienstags und freitags von 9.00 bis 11.30 Uhr. Telefon 07948/517 Sie können gerne eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen.
Wir setzen uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.
E-Mail: [email protected]
Sekretariat: [email protected]
Orendelsall
Wochenspruch
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes
getan hat.
Psalm 103, 2
Während der Ferien treffen sich keine Gruppen und Kreise.
Sonntag, 28.8.
10.30 Uhr Gottesdienst in Orendelsall mit Taufe von Dorothea Müller aus Orendelsall
Die Kinderkirche hat Ferien.
10.00 Uhr Gottesdienst auf der Laga Sparkassenbühne
Die Besuchsdienste stehen heute im Mittelpunkt.
Donnerstag, 1.9.
16.00 Uhr Gottesdienst im Haus Drendl in Orendelsall
Freitag, 2.9.
13.00 Uhr Auftakt auf der Landesgartenschau in Öhringen, Sparkassenbühne zum „Ökumenischen Tag der Schöpfung“
mit OB Thilo Michler
14.00 Uhr Infostände, Aktionen, Exkursionen zu Umwelt- und
Schöpfungsthemen auf dem Gartenschaugelände
17.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst (Sparkassenbühne)
Predigt: Bischöfin i. R. Bärbel Wartenberg-Potter
Liturgie: Mitwirkende von ACK-Mitgliedskirchen in Öhringen, Musik: pichorbello
Samstag, 3.9.
14.00 Uhr kirchliche Trauung der Eheleute Jochen Hörner aus
Westernbach und Eva-Maria Hörner geb. Spiegler aus
Forchtenberg in der Nikolauskirche in Zweiflingen
(Pfarrer Wolfgang Wilhelm, Forchtenberg)
Vorschau
Freitag, 9.9.
18.00 Uhr herzliche Einladung zum Männervesper
Nummer 34
Wir treffen uns um 18.00 Uhr bei Roland Hartz, Eichacher Str. 28,
in Zweiflingen. Von dort aus fahren wir in den Hardthäuser Wald,
wo uns Roland Hartz den größten Windpark Baden-Württembergs
vorstellen wird. Das anschließende gemütliche „Beisammensein“ und
das obligatorische gemeinsame Abendessen sollen anschließend in
einer nahe gelegenen Waldhütte stattfinden.
Samstag, 10.9.
Kinderbibel-Ferientag im Rahmen des Sommerferienprogramms:
Noah`s Arche: ob Groß oder Klein - Gott lädt uns alle ein
Liebe Kinder zwischen 6 und 11 Jahre. Kommt zum Kinderbibeltag
2016 mit Spiel und Spaß. In diesem Jahr hören wir die tolle Geschichte der Arche Noah. Das KiBiTa-Team hat sich hierzu wieder witzige
Ideen einfallen lassen. Für die Verpflegung ist selbstverständlich wie
immer bestens gesorgt. Zum Abschluss sehen wir dieses Jahr einen
Überraschungsfilm und essen einen leckeren „Arche-Obstsalat“.
Seid gespannt.
Wann: am 10.9.2016, von 10.00 bis 16.30 Uhr
Wo: Gemeindehaus Orendelsall, Kirchenstraße 18
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn möglich, bringt bitte von
zu Hause ein Stofftier mit. Wir freuen uns auf euch.
Euer KiBiTa-Team
Katholische Kirchengemeinden
Forchtenberg
Samstag, 27.8.
18.00 Uhr Weißbach: Eucharistiefeier (Pfr. Morgen)
19.00 Uhr Eberstal: Eucharistiefeier (Pfr. Möhler)
Sonntag, 28.8.
8.45 Uhr Weldingsfelden: Eucharistiefeier (Pfr. Morgen)
10.30 Uhr Ingelfingen: Eucharistiefeier (Pfr. Möhler)
10.30 Uhr Niedernhall: Eucharistiefeier (Pfr. Morgen)
Diakon Matthias Ankenbrand ist bis 11. September in Urlaub.
Frau Sabine Beck (pastorale Mitarbeiterin) ist bis 1. September in
Urlaub.
Firmung 2017
Die Firmung 2017 findet am Sonntag, 23. Juli 2017, statt. Firmspender wird Domkapitular Dr. Uwe Scharfenecker sein.
Im September 2016 werden die Jugendlichen der 8. und 9. Klasse
zur Vorbereitung eingeladen. Sollte jemand keine Einladung erhalten,
bitte im Pfarrbüro Niedernhall melden.
Erstkommunion 2017 und 2018
Die Termine für die Erstkommunionfeiern in diesen Jahren stehen
fest:
2017: 23.4.: Niedernhall und Eberstal, 30.4.: Ingelfingen
2018: 8.4: Niedernhall,15.4.: Ingelfingen und ggf. Weldingsfelden
Für die Erstkommunionkinder aus Forchtenberg und Weißbach findet
die Erstkommunion in Niedernhall statt.
Für die Kinder aus Eberstal, Weldingsfelden, Diebach ggf. in Ingelfingen.
Die Einladungen zur Erstkommunionvorbereitung 2017 werden im
September versendet. Wer keine bekommt, bitte im Pfarrbüro melden.
Ernsbach
Kontakt
Pfr. Volker Keith, Tel. 07943/940053
Pfarrvikar P. Thomas Puthiyaparambil, Tel. 07943/943562
Schw. M. Paulin Link, Tel. 07943/941405
Urlaubsvertretung: Pfr. Dr. Peter Yaw Oppong-Kumi,
Tel. 0160/95984177
Pfarrbüro Kloster Schöntal, Tel. 07943/2406
Öffnungszeiten: Di. 15.00 - 18.00 Uhr, Do. und Fr. 9.00 - 12.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Samstag, 27.8. - hl. Monika
8.00 Uhr Beichtgelegenheit in Neusaß
9.00 Uhr Wallfahrtsmesse in Neusaß
18.00 Uhr Vorabendmesse in Ernsbach
Schleierhof
Samstag, 27.8.
19.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 28.8.
14.00 Uhr Rosenkranz in Muthof
Donnerstag, 1.9.
keine Abendmesse in Muthof
Mitteilungsblatt Forchtenberg • 26. August 2016 • Nr. 34
EINE INFORMATION IHRER FEUERWEHR
ACHTUNG:
Ein Fahrzeug mit Sonderrechten kommt, was tun?
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Hilfestellung für Verkehrsteilnehmer
Im § 35 der StVO sind im Absatz 1 die Sonderrechte geregelt:
§ 35 Sonderrechte
(1) Von den Vorschriften dieser Verordnung sind die Bundeswehr, die Bundespolizei, die Feuerwehr, der Katastrophenschutz, die Polizei und der Zolldienst befreit, soweit das zur
Erfüllung hoheitlicher Aufgaben dringend geboten ist.
Wenn die Feuerwehr zu Einsätzen fährt, wird das „Blaulicht“
und das „Martinshorn“ eingeschaltet, um für Sie schnell und
sicher an den Einsatzort zu kommen. Unter Berücksichtigung
des § 35 Absatz 8 geschieht dies: „ ... nur unter gebührender
Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
....“.
Das Einsatzfahrzeug, das sich einer Kreuzung nähert, wird
abbremsen und nach den Erfordernissen kurz halten, um sich
zu vergewissern, dass Sie es gesehen haben. Warten Sie
auch bei „Grün“ bis das Fahrzeug die Kreuzung passiert hat.
Die Feuerwehr kommt in der Regel mit mehreren Fahrzeugen, warten Sie alle Signalfahrzeuge ab.
Wenn Sie an einer roten Ampel warten und das Einsatzfahrzeug nähert sich von hinten:
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auf den Erwachsenen-Eintrittspreis
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• Überqueren Sie nicht die Kreuzung, Sie können anderen
Verkehrsteilnehmern Ihre Absicht nicht anzeigen. Tasten
Sie sich nach vorne und scheren nach rechts bzw. nach
links aus und bilden eine Gasse.
• Wenn die Ampel auf Grün schaltet, warten Sie bis alle Feuerwehrfahrzeuge Sie passiert haben. Sollte das Einsatzfahrzeug nicht genug Platz haben, fahren Sie los und halten sich am rechten Fahrbahnrand, halten Sie nötigenfalls.
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Wenn Sie „Grün“ haben, und das Einsatzfahrzeug kommt von
links oder rechts:
• Verringern Sie Ihre Geschwindigkeit, halten Sie nötigenfalls, vermeiden Sie jedoch Notbremsungen.
• Wenn Sie bereits im Kreuzungsbereich sind, fahren Sie
weiter und blockieren die Kreuzung nicht.
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Allgemein gilt:
• Verringern Sie Ihre Geschwindigkeit, steuern in Richtung
des rechten Fahrbahnrands und halten nötigenfalls an.
• Benutzen Sie Ihren Fahrtrichtungsanzeiger „Blinker“, damit
die Einsatzfahrer erkennen, wohin Sie ausweichen werden.
• Unterschätzen Sie nicht Geschwindigkeit und Bremsweg
von Einsatzfahrzeugen. Es sind oft Lkws mit mehreren
Tonnen Gewicht.
• Folgen Sie niemals Einsatzfahrzeugen.
• Machen Sie keine Notbremsung, wenn ein Feuerwehrfahrzeug mit Sondersignal von hinten kommt.
• Vermeiden Sie es in unübersichtlichen Stellen zu halten.
• Als Fußgänger oder Radfahrer überqueren Sie erst nach
der Vorbeifahrt des Fahrzeuges die Straße.
• Die Feuerwehr fährt nicht zum Spaß mit Blaulicht und Martinshorn. Da sie über Funk Einsatzaufträge übernehmen,
können Einsatzfahrzeuge im Straßenverkehr plötzlich das
Sondersignal einschalten, oder wenn die Gefahr für Sie
nicht mehr gegeben ist, noch eben über eine Kreuzung gefahren sein, um dann das Signal auszuschalten.
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Kultur Regional
Mitteilungsblatt Forchtenberg • 26. August 2016 • Nr. 34
Allgäu Power beim Abschlusskonzert von „Donnerstag in die City“ in Neckarsulm
Kraftvolles Finale
„Schade“, war der häufigste
Kommentar, den die Besucher
der letzten Veranstaltung von
„Donnerstag in die City“ über
die Tatsache abgaben, dass
nach nur vier Konzerten für
2016 schon Schluss ist.
Jutta Metzger und ihre Mädels
gehören zu den Stammgästen,
sie haben einen Stehtisch rechts
vor der Bühne und waren außer
beim großen Regenkonzert
immer da. Sie freuen sich auf
eine Fortsetzung im kommenden Jahr mit „hoffentlich“ wieder ein bis zwei Konzerten mehr.
Finale
Beim Finale war der Marktplatz
wieder prall gefüllt, der Weg zu
den Versorgungsstationen war
eng und die Stimmung am oberen Limit. Beim Klassiker „Marmor, Stein und Eisen bricht“ als
Tausende Stimmen durch die
einbrechende Nacht hallten
musste man kurzzeitig befürchten, dass die Statik des Platzes der kollektiven Bewegung
nicht standhält. Hier bewiesen
die weiblichen Besucher, dass
sie mit 112 zu 107 Dezibel den
männlichen überlegen sind.
Allgäu Power
Die sechs Jungs aus dem wilden Süden bewiesen auch 2016,
zusammen mit Ute Klein aus
Ammertsweiler. Die drei hatten
sich für ihren zweiten Besuch
Campingstühle mitgebracht.
Vor der Ratsapotheke konnten sie so die Bühne zwar nicht
sehen, sie waren aber trotzdem
mittendrin.
Gut versorgt
Dani, Manfred, Jakob, Max, Moritz und Reiner von Allgäu Power brachten
richtig Stimmung auf den Marktplatz
dass sie’s drauf haben. Von der
urbayerischen „Volks“- Musik
wie „Oans, zwoa – gsuffa“, allerdings mit eigenem Text über
rockige Evergreens von Chuck
Berrys „Johnny be good“ bis
zum Queens Titel „We will rock
you“ und den Ohrwürmern
der Neuen Deutschen Welle,
beherrschen die Musiker das
ganze Spektrum und setzen es
gekonnt ein. Schon nach dem
Aufwärmen und der obligatorischen „Geht’s euch gut“-Frage in die riesige Menge gingen
die Hände nach oben und die
Stimmung stieg kontinuierlich
an. Mitsingen, Mädels auf die
Bühne holen, die mit Dani auf
der Bühne Sirtaki und Makare-
na tanzen, das gehört zum perfekten Abend.
Bayerisch
Nicht ganz so deutlich, wie
schon gesehen, war die Ausrichtung der Kleidung auf
Dirndl und Lederhose. Sonja
Weller war aber froh der Anregung von Freundin Cornelia
aus Untergruppenbach gefolgt
zu sein. Beide Damen trugen
fesche Dirndl und Sonjas Begleiter Bernd Schreier eine Lederhose. Die Besucher kamen aus
Hößlinsülz, hatten einen guten
Platz am Brunnen und gingen
zwei Stunden lang richtig mit.
Gut vorbereitet auf das Konzert waren Irene und Uli Thon
Das waren die Aktiven in den
Trink- und Essständen auch.
Wer sich durch die Menge
geschlängelt hatte, war dann
besonders durstig und wartete auf Erlösung. Etwas gemütlicher hatten es da die Besucher,
die einen Platz im Außenbereich
der Zelle 18 ergattert hatten oder
etwas weiter oben im Straßencafé auf kühle Drinks und frische
Brezeln nicht verzichten musste und sich bei nicht ganz so
direkter Beschallung auch noch
unterhalten konnte.
Insgesamt haben die Donnerstage in der City das positive Image
der Stadt verstärkt. Bei der
Gefahr, dass der Sparwille diese Reihe künftig kippen könnte,
war auch von einem Eigenbeitrag der Feierwilligen die Rede.
Viele wären sicherlich bereit,
wenn nötig, mit einem oder
zwei Euro als freiwillige Spende,
das schlechte Gewissen der Entscheidungsträger zu erleichtern.
(Text und Fotos pek)
Veranstaltungen im Botanischen Obstgarten
Von Birnen und Äpfeln
Beste Birnen im Botanischen
Obstgarten
Die Birnenvielfalt im Botanischen Obstgarten ist enorm.
Bei der Führung durch die Birnenquartiere gibt der Obstsortenkenner, Dr. Jürgen Hetzler, Grünflächenamt der Stadt
Heilbronn, einen Einblick in
die Praxis der Sortenidentifikation und gibt Tipps zur Pflege
und Verwendung des wertvollen Kernobstes.
Infos
Freitag, 26. August 2016, 15.00
– 17.00 Uhr Treffpunkt: im Hof
vor der Obstlagerhalle
Um eine Spende wird gebeten
„Apfelball“
Patrick Siben und das Stuttgarter Saloniker Tanzorchester geben in der Obstlagerhalle
im Botanischen Obstgarten in
Heilbronn einen rustikalen Ball
zur Erntezeit.
Ländlich gekleidete Paare tanzen auf rohen Brettern durch
den betörenden Duft frisch
gepflückter Äpfel aller Sorten.
Draußen im Obstgarten laden
die entzückenden historischen
Lauben zum Tête-à-Tête bei
Kerzenlicht ein. Vielleicht sind
noch Glühwürmchen unterwegs? Das Publikum wird gebeten, prall gefüllte Picknickkör-
be mit Köstlichkeiten aus dem
eigenen Garten mitzubringen,
die gemeinsam mit den Musikern verzehrt werden. Für Picknickmuffel gibt‘s die legendäre
bodenlose Gemüse-Quiche und
diverse Getränke im Angebot.
Tanzveranstaltungen mit dem
Tanzorchester Stuttgarter Saloniker sind Höhepunkte der
gesellschaftlichen Unterhaltung. In der Begeisterung für
die Musik der 20/30er-Jahre und deren authentischen
Wiedergabe spielt das Ensemble Standard und Latein mit
goldrichtigen Tanztempi weit
abseits dröhnender Tanzbands
oder dem computergesteuerten
Sound seichter Allein-Unterhalter. Dabei sind die originalen Arrangements die entsprechende Würze für einen ausgedehnten Abend. Wiener und
Langsamer Walzer, Foxtrott
und Slow-Fox, Tango, ChaCha-Cha, Rumba, Samba, Salsa,
Boogie und Rock‘n‘Roll sorgen
für Abwechslung und zeittypische Modetänze machen diese
Events zu einem unvergleichlichen Vergnügen, das in dieser
Art selten geworden ist.
Infos
Kartenpreis 35,00 Euro
Samstag, 27. August 2016
19.00 – 23.00 Uhr
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
Mitteilungsblatt Forchtenberg • 26. August 2016 • Nr. 34
Kultur Regional
Hohenloher Kultursommer 2016 – Jubiläumssaison
Im Speisewagen der Bahn komponiert
„Die zwei Sätze I und V habe
ich im Speisewagen zwischen
Frankfurt und Köln komponiert und bin dann gleich aufs
Podium und habe die Sonate
gespielt“, berichtete Paul Hindemith über Entstehung und Aufführung seiner Sonate für Viola solo op. 25 Nr. 1. Sie wird am
Samstag, 27. August, zu Beginn
des traditionellen Prinz-Constantin-Konzerts beim Hohenloher Kultursommer zu hören
sein, das gleichzeitig das Dozentenkonzert des „Jeunesses Musicales International Chamber
Music Campus“ ist.
Dieses Jahr unterrichteten die
Mitglieder des vielgerühmten
und für seine CD-Aufnahmen
vielfach ausgezeichneten Belcea
Quartetts zusammen mit dem
Pianisten des Fauré Quartetts,
Dirk Mommertz, und dem Bratschisten und ehemaligen Cherubini-Quartett-Mitglied Hariolf
Schlichtig. Letzterer wird sich
der höchst anspruchsvollen
Hindemith-Sonate annehmen
und zusammen mit Mommertz,
der wie Schlichtig Professor für
Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater
in München ist, das Adagio für
Viola und Klavier aus dem Jahr
1987 von Antal Doráti zu Gehör
bringen.
Der 1988 gestorbene Doráti ist
den meisten Musikliebhabern
noch als Dirigent bekannt, der
zusammen mit der Philharmonia Hungarica als erster sämtliche Haydn-Sinfonien aufgenommen hatte. Doráti war
aber auch Schüler des bekannten ungarischen Komponisten
Zoltán Kodály, dessen Tonsprache er sich ebenfalls verpflichtet
fühlte. Dorátis Adagio ist ein seiner Ehefrau gewidmetes, ausgesprochen persönliches Werk.
Zu musikalischen Äußerungen
sehr persönlicher Natur gehört
auch das Streichquartett in
d-Moll D 810 von Franz Schubert mit dem Beinamen „Der
Tod und das Mädchen“. Schubert griff im langsamen Satz auf
das gleichnamige, eigene Klavierlied zurück und verarbeitete
es ebenso wie im Schlusssatz ein
Zitat aus dem „Erlkönig“ - Teil
einer Auseinandersetzung Schuberts mit dem Tod.
Das Belcea Quartett wird das
Schubert-Streichquartett ebenso zur Aufführung bringen wie
das f-Moll-Klavierquintett op.
34 von Johannes Brahms.
Lehrer von Störl war Theodor
Schwartzkopf. Von ihm wird
eine Gambensonate zu hören
sein. Störls Vorgesetzter war
Oberkapellmeister Johann Sigismund Kusser. Von ihm werden im Rittersaal zwei Arien zu
hören sein.
Infos
Infos
Konzertbeginn ist um 20 Uhr.
Samstag, 27. August 2016
Weikersheim, Schloss, Rittersaal
Prinz-Constantin-Konzert
Belcea Quartet
Hariolf Schlichtig, Viola
Dirk Mommertz, Klavier
Für den Wüttembergischen
Erbprinzen komponiert
Werke aus der Notenbibliothek
des Erbprinzen Friedrich Ludwig von Württemberg (1698 –
1731) präsentiert das „Collegium Flauto e Voce“ am Samstag,
27. August, in seinem Konzert
beim Hohenloher Kultursommer im Rittersaal des Kirchberger Schlosses. Der Erbprinz
war begeisterter Flötenspieler
und soll auch das Spiel auf Violine, Viola d‘amore und Viola da
gamba beherrscht haben.
Werke für Block- wie Traversflöten stehen dabei im Mittelpunkt des Konzertes. Ensembleleiter Peter Thalheimer, der
an der Nürnberger Musikhochschule eine Professur für Blockwie Traversflöte und historische
Aufführungspraxis inne hatte,
hat für das Konzert Werke heute kaum noch bekannter Komponisten ausgegraben.
Dazu zählen etwa Arien aus der
um 1710 entstandenen Kantate „Die Freund- und Leutseligkeit Gottes“ eines Johann Georg
Christian Störl für Sopran, zwei
Blockflöten und Basso continuo und zwei Bearbeitungen
von Störl-Arien durch Quirinus
Gerbrandszoon van Blankenburg. Störl wurde 1675 in Kirchberg an der Jagst geboren und
schon bald wegen seiner guten
Stimme in Stuttgart Kapellknabe der Hofmusik. 1699 wurde
er bereits zum Hoforganisten
ernannt und 1703 zum zweiten
Kapellmeister.
Konzertbeginn ist um 18 Uhr.
Samstag, 27. August 2016
Kirchberg, Schloss, Rittersaal
„Ein Kirchberger und die Württembergische Hofmusik“
Collegium Flauto e voce
Geschwind Gewichtiges
komponiert
„Ich habe geschwind eine
‚Nachtmusique‘ machen müssen, aber nur auf Harmonie“,
schrieb Wolfgang A. Mozart im
Juli 1782 an seinen Vater. Die
Rede ist von der c-Moll-Bläserserenade KV 388, die Mozart für
die Harmoniemusik des Fürstenhauses Lichtenstein komponiert hatte.
Das Werk wird ebenso am Sonntag, 28. August, im Pfedelbacher Schlosshof beim Hohenloher Kultursommer zu hören sein
wie das Bläserquintett in B-Dur
op. 56 Nr. 1 von Franz Danzi, der damit in die Fußstapfen
des Begründers dieser Musikgattung, Anton Reicha, trat und
musikalisch zwischen Mozart
und Carl Maria von Weber
anzusiedeln ist.
Gespielt werden diese Klassiker der Bläserliteratur von den
Stuttgarter Kammersolisten, die
sie als Teil eines unterhaltsamen
Programms vorstellen werden.
Eingerahmt werden diese Kompositionen nämlich von Werken
wie Gioachino Rossinis Ouvertüre zur Oper „Der Barbier von
Sevilla“, dem Slawischen Tanz in
g-Moll op. 46 Nr. 8 von Antonín
Dvořák und Astor Piazollas
„Libertango“ aus dem Jahr 1974.
Außerdem werden auch Jacques
Iberts 1930 komponierte „Trois
pièces brèves“ erklingen. Was für
Geschichten Ensembleleiter und
Fagottist Oliver Hasenzahl dazu
zu erzählen weiß, davon können
sich die Konzertbesucher ab 17
Uhr überraschen lassen. Für
Regenwetter ist eine überdachte Ausweichmöglichkeit vorgesehen.
Infos
Sonntag, 28. August 2016,
17 Uhr
Pfedelbach, Schlosshof
„Von Wunderkindern, Notendieben und Kochkünstlern“
Stuttgarter Kammersolisten
Karten und weitere Informationen gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, bei der
Geschäftsstelle in Künzelsau,
Tel 07940/18-348, ggf. an der
Abendkasse oder auch im Internet: Platzgenau buchen unter
www.hohenloher-kultursommer.de oder www.reservix.de
Die Stuttgarter Kammersolisten sind am Sonntag, 28. August 2016 in Pfedelbach im Schlosshof zu hören
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
Sport Regional
Mitteilungsblatt Forchtenberg • 26. August 2016 • Nr. 34
Eberstadt auch in Rio ein Begriff
Eberstadt-Sieger Derek Drouin ist Olympiasieger
Für die Veranstalter des
Internationalen HochsprungMeetings in Eberstadt ging in
der Nacht zum Mittwoch ein
Traum in Erfüllung, denn der
Eberstadt-Sieger 2016, der
kanadische Weltmeister des
Jahres 2015, Derek Drouin,
wurde in Rio mit fehlerfreien
2,38 m auch Olympiasieger.
Bereits am 17. Juli hatte er in
Eberstadt mit neun blitzsauberen Sprüngen nach 2015 seinen zweiten Sieg mit glatt übersprungenen 2,38 m geschafft
und war damit ohne Zweifel
auch der Favorit für Olympia
in Rio.
In Eberstadt verzichtete er nach
seiner beeindruckenden und
fehlerfreien Serie auf einen
möglichen neuen Arenarekord
von 2,42 m, der ihm eine Sonderprämie von 5000 Euro durch
die Kreissparkasse Heilbronn
eingebracht hätte. „Olympia in
Rio geht vor, ich will nicht zu
viel riskieren“, so seine Begründung.
Schon damals erklärte sein amerikanischer Trainer Jeff Huntoon: „Für uns zählen in diesem
Jahr nur zwei Wettkämpfe Eberstadt und Rio und nicht die sehr
gut dotierten Wettkämpfe bei
der Diamond League“.
Schon 2015 gewann Derek
Drouin drei Wochen vor den
Weltmeisterschaften in Peking
seinen ersten Eberstadt-Titel.
Deshalb wollte er auch 2016
nach dem gleichen Muster verfahren. Der Olympiasieg des
derzeit besten Hochspringers
der Welt adelt natürlich auch das
weltbeste Hochsprung-Meeting
in Eberstadt.
Zum dritten Mal nach Javier
Sotomayor (Kuba) 1992 und Ste-
fan Holm (Schweden) 2004 wurde mit Derek Drouin 2016 ein
Eberstadt-Sieger im gleichen
Jahr auch Olympiasieger.
Die Eberstädter Erfolgsbilanz
geht noch weiter, denn Olympia-Zweiter mit 2,36 m wurde
der zweifache Eberstadt-Sieger
von 2012 und 2014 sowie Eberstadt-Zweiter von 2016, Mutaz
Essa Barshim (Katar). Auf Rang
vier mit dem Olympia-Dritten von 2012, Robert Grabarz
(Großbritannien), der mit 2,33
m Saisonbestleistung sprang,
landete der diesjährige Fünfte
von Eberstadt.
Hinzu kommt, dass zehn der
fünfzehn Finalteilnehmer von
Rio schon in Eberstadt mindestens einmal, teilweise mehrfach
gestartet sind.
Kein Wunder, dass der Name
Eberstadt in Rio sowohl beim
Männer- als auch beim FrauenHochsprung mehrfach im Fernsehen genannt wurde.
Fotos: Markus Herkert Text ps
Süd-Meisterschaften im Mixed-Volleyball am zweiten September-Wochenende in Neckarsulm
Volleyball-Sparte der Sport-Union hat mit 27. BFS-Cup Großes vor
Mit der Austragung der süddeutschen Volleyball-Meisterschaften beim 27. BFS-Cup Süd
2016 für (Freizeit) - MixedMannschaften, hat die Volleyballabteilung der Neckarsulmer
Sport-Union am zweiten September-Wochenende (10./11.9.)
Großes vor. Zusammen mit dem
Deutschen Volleyball-Verband
(DVV), steht damit der mit rund
100 Mitgliedern relativ kleinen
Abteilung eine große Herausforderung ins Haus. Diese Meisterschaft ist als Endrunde der
jeweils Erstplatzierten aus der
Mixedrunde 2015/16 zu sehen.
Im Mixed-Volleyball treten
gemischte Mannschaften - bestehend aus zwei beziehungsweise drei Damen sowie vier bzw.
drei Herren - gegeneinander an.
Erwartet werden in Neckarsulm
dazu insgesamt 20 teilnehmende Teams aus Bayern, Baden-
Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen
und Sachsen, mit knapp 200
Teilnehmern plus zugehörigen
Fans. Somit ist für die beiden
Veranstaltungsorte in der Pichterichhalle (Haupthalle) und
Amorbach-Sporthalle, bereits
schon im Vorfeld ein interessanter Sportbetrieb mit hochklassigen Spielen garantiert. In
der Amorbachhalle (Grenchenstraße 2), ist darüber hinaus am
Samstagabend noch mit der
Players-Party eine Abendveranstaltung geplant.
Der vorläufige Zeitplan der Turnierzeiten (die Gruppenauslosung erfolgt nach Abschluss der
Meldefrist durch den DVV-BFSAusschuss) am Samstag, 10. September: 8.30 Uhr Technisches
Meeting, 9 Uhr Begrüßung, 10
Uhr Spielbeginn; Sonntag, 11.
September: 9 Uhr Spielbeginn,
Die Abteilung Volleyball der Neckarsulmer Sport-Union veranstaltet im September die süddeutschen Meisterschaften im Mixed
ca. 15 Uhr Finale mit anschließender Siegerehrung. Der
genaue Zeitplan mit Spielorten,
Paarungen und zusätzlichem
Programm, wird nach Meldeschluss ausgearbeitet und recht-
zeitig bekannt gegeben. Besucher sind an den Spielorten gerne gesehen.
Weitere Infos über www.nsuvolleyball.de
(khl - Foto: privat)
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Mitteilungsblatt Forchtenberg • 26. August 2016 • Nr. 34
Sport Regional
Es geht um das Gemeinschaftsgefühl
Neuer Streckenverlauf beim Nordic Walking des 21. ebm-papst Marathons
Den Anfang beim ebm-papstMarathon machen auch in diesem Jahr die Nordic Walker.
Für sie geht es bereits am Samstag, 10. September, auf die Strecke. Die restlichen Disziplinen
werden dann am Sonntag, 11.
September, ausgetragen. „Wir
haben jährlich steigende Teilnehmerzahlen beim Nordic
Walking“, sagt Rennleiter Uwe
Richlik. „Das spiegelt durchaus
einen Trend wider.“ Im vergangenen Jahr wurde mit 487 Läufern beinahe die 500er-Marke
geknackt. Vielleicht klappt es in
diesem Jahr.
Allerdings müssen die Strecken in diesem Jahr etwas geändert werden. „Sie werden weiter im Bachwiesental sein. Aber
in einer anderen Richtung“, sagt
Petra Baas, Vorsitzende des Polizeisportvereins (PSV) Hohenlohe. „Es wird etwas anspruchsvoller sein. Die Teilnehmer sollten
etwas langsamer angehen: Wir
bekommen es aber nicht anders
hin.“ Geplant war die Änderung
im Vorfeld nicht. Sie ist durch
das Hochwasser Ende Mai aber
nötig geworden. „Das ist auch
für uns ein großer Aufwand“,
sagt Baas. Schließlich muss der
neue Verlauf erst genehmigt und
die besten Plätze für Verpflegungsstationen gesucht werden.
„Aber einige der Wege auf dem
bisherigen Verlauf sind so aus-
gewaschen, dass sie nicht begehbar sind“, sagt Baas. Uneben sind
die Wege geworden. Löcher
erschweren das Begehen und
machen es auch gefährlich. Zu
schnell könnte jemand umknicken, sich verletzen. Also suchte man nach einer Alternative.
Die Distanzen sind dadurch
etwas geändert geworden. Sie
betragen nun 7,5 Kilometer und
13,5 Kilometer. „Die kurze Strecke ist ausschließlich asphaltiert“, sagt Marie-Luise Bückert
vom Organisationsteam. Bei
der langen Strecke ist der Waldrundlauf geschottert, der Rest
asphaltiert.
Los geht es für alle vom StartZiel-Bereich in Niedernhall in
Richtung Bachwiesenstraße und
Lipfersberg. Nach 3,75 Kilometern kommt der Wendepunkt,
an dem auch eine Verpflegungsstation eingerichtet ist. Bei der
langen Distanz geht es weiter
durch Lipfersberg in Richtung
Taläcker. Über den Waldrundlauf wird dann in einer Schleife gewendet und es geht über
Lipfersberg zurück nach Niedernhall. Auf beiden Distanzen ist eines der Highlights der
Panoramablick auf Waldenburg. Allerdings ist bei beiden
Varianten vor allem der Anfang
anspruchsvoll. „Die Kilometermarken sind bereits gesetzt. Die
Strecke kann schon Probe gelau-
Nordic Walking wird beim ebm-papst Marathon immer beliebter
fen werden“, sagt Marie-Luise
Bückert. „Wenn wir nach der
Veranstaltung ein gutes Feedback für die Strecke bekommen,
kann es sein, dass wir sie beibehalten. Sonst können wir auch
zur alten Strecke zurück, wenn
sie wieder instand gesetzt ist.“
Aber die neue Strecke sollte dem
eigentlichen Sinn und Zweck des
Nordic-Walking-Events nicht
entgegenstehen. „Die meisten
kommen, um Spaß zu haben“,
sagt Baas. „Es geht darum, miteinander zu laufen, gemeinsam in Bewegung zu sein.“
Und das ist auch auf den neuen Wegen möglich. Vor allem –
aber nicht nur – Firmengruppen bilden ein großes Feld beim
Nordic Walking. Die Gruppen
mit der größten Teilnehmerzahl
sind dann auch die einzigen, die
einen Preis bekommen. Denn
beim Nordic Walking verzichten
die Veranstalter von ebm-papst
und Polizeisportverein Hohenlohe bewusst auf eine Zeitnahme. „Es ist ja eher eine Fitnessbewegung“, sagt Richlik. „Es
soll nicht um Höchstleistungen
gehen. Deshalb gibt es auch nur
den Teamwettbewerb, also wer
die meisten Teilnehmer stellt.“
2007 war das Nordic Walking
zum ersten Mal im Programm
des
ebm-papst-Marathons.
Damals gingen knapp 200 Teilnehmer auf die sieben und zwölf
Kilometer langen Strecken. „Das
Nordic Walking erfreut sich großer Beliebtheit“, sagt Marie-Luise Bückert. „Wir hoffen, dass es
dabei bleibt.“
Einblick in die neue Marathon-Strecke
Vorbereitungslauf zum 21. ebm-papst Marathon findet am 28. August statt
Der Vorbereitungslauf zum
ebm-papst-Marathon hat sich
als eigenes kleines Laufevent
etabliert. Jahr für Jahr sind
mehr als 100 Läufer unterwegs, um in die Strecke reinzuschnuppern.
Dieses Mal, am Sonntag, 28.
August (Start 8.30 Uhr), wird
es ein ganz besonderer Vorbereitungslauf. Denn er wird über
einen Teil der neuen Marathonstrecke führen und zwar auf zwei
Längen: Zehn und 21 Kilometer.
Wer Lust hat mitzumachen,
kann einfach teilnehmen. Eine
Anmeldung ist nicht nötig.
Neulinge und Stammgäste sind
gleichermaßen willkommen.
Gestartet wird wie üblich am
Freibad in Niedernhall. Bei Kilometer fünf können sich die Läufer dann kurzfristig noch entscheiden, ob sie die zehn Kilometer laufen wollen oder doch
lieber den Halbmarathon. In der
Nähe der Firma Bürkert ist ein
Wendepunkt für die 10-Kilometer-Läufer eingerichtet.
Los geht es kocheraufwärts
nach Ingelfingen und dann weiter Richtung Künzelsau. Wer 21
Kilometer läuft, überquert kurz
vor der Kreuzung die B19 und
über das Deubachtal geht es
hoch hinaus in die Weinberge,
wo es einige schöne Aussichten
gibt. An der Ruine Lichteneck
vorbei, wird später das Ingelfinger Fass passiert und an Criesbach vorbei geht es zurück nach
Niedernhall. Dort geht es weiter nach Weißbach, an der Firma Hornschuch vorbei und
über einen Fußgängerüberweg auf dem Radweg zurück
nach Niedernhall. „Es ist nicht
immer ganz die Marathonstrecke, weil wir sie auf 21 Kilometer ausgelegt haben“, sagt Marie-
Luise Bückert vom Organisationsteam. Aber der Vorbereitungslauf gibt durchaus Einblick,
wie dann am 11. September
gelaufen wird. „Wie immer gibt
es Versorgungsstationen und
Sicherheitsposten an der Strecke“, sagt Bückert. Auch Zugläufer für verschiedene Zeiten sind
mit dabei. Der Vorbereitungslauf ist offiziell angemeldet und
findet in diesem Jahr parallel zur
Genießertour statt. „Wir hoffen,
dass es beiden Seiten gut gefällt“,
sagt Bückert. „Vielleicht feuert
der eine oder andere Genießer
die Läufer ja auch an.“
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Wirtschaft Regional
Mitteilungsblatt Forchtenberg • 26. August 2016 • Nr. 34
Bäuerliche Erzeugergemeinschaft
410 Beschäftigte in Öhringen
Hoffest in Wolpertshausen
Die Ernte ist eingebracht. Jetzt
freuen sich Lukas (11) und Ben
(bald 9) auf die Zuchtschau
der Schwäbisch-Hällischen
Herdbuchtiere beim Hoffest in
Wolpertshausen. Im vergangenen Jahr haben die Traubs
– zur Familie gehören noch
Vater Bernd, Mutter Inka, der
14-jährige Leo und MarieSophie (6) – einen zweiten
Preis gemacht (Foto). Ob es in
diesem Jahr einen ersten Platz
gibt?
Der Hof der Traubs liegt hoch
auf der Hohenloher Ebene bei Limbach. „Von hier aus
kann man bis zur Frankenhöhe sehen“, zeigt Bernd Traub in
Richtung Osten und damit nach
Bayern, „wir sind der letzte Zipfel von Hohenlohe.“ 1923 haben
sich die Urgroßeltern Theophil
und Frederike Traub hier niedergelassen. 2005 hat Bernd
Traub den Hof auf SchwäbischHällische umgestellt und züchtet seither Herdbuchtiere. 20
Herdbuchsauen stehen in seinem Stall.
Eine anspruchsvolle Arbeit,
sagt er: „Es dauert zwei bis drei
Generationen, bis sich eine gute
Sau entwickelt hat.“
Die Leistungen der Herdbuchzüchter stehen bei der Zuchtschau der Schwäbisch-Hällischen beim Hoffest auf dem
Sonnenhof in Wolpertshausen
im Mittelpunkt. Hier haben Laien die Chance, Sauen und Eber
der alten Landrasse einmal ganz
MAHLE verkauft Industriefiltration an
Filtration Group
aus der Nähe zu sehen und etwas
über die Zuchtarbeit zu lernen.
Die Zuchtleiter Maite Mathes
und Albrecht Weber erklären
den Gästen, auf welche Merkmale es bei den Herdbuchtieren
ankommt.
Im Stall von Bernd Traub steht
der dreijährige Eber Ramat. Leo,
Lukas und Ben werden Ramat
bei der Zuchtschau in den Vorführring führen. Bernd Traub
öffnet die Türe zur Box und die
Jungs gehen ohne Furcht hinein
zu dem rund 300 Kilogramm
schweren Eber. „Darauf legen
wir Wert“, erklärt Bernd Traub,
„unsere Tiere müssen friedlich sein.“ Auf dem feuerroten
Oldtimer-Traktor Mc Cormick
International Farmall D-324
– „der gehört den Jungs“, sagt
Bernd Traub stolz – geht’s hinaus auf die Felder. Hier bauen
die Traubs Getreide an, das zu
90 Prozent an die Schweine verfüttert wird. Doch Bernd Traub
will etwas anderes zeigen. Der
Landwirt steuert eine Wiese an,
in der große Sonnenblumen aus
einem Blütenmeer ragen. Fünf
Hektar seines Besitzes hat er in
diesem Jahr mit der sogenannten Blühmischung eingesät.
29. Hoffest auf dem
Sonnenhof, Wolpertshausen
Sonntag, 28. August 2016
10 Uhr: Gottesdienst im Hofgarten, ab 11 Uhr „Das Beste aus
Küche und Keller“, ab 14 Uhr
Zuchtschau mit SchwäbischHällischen Herdbuchtieren
Der MAHLE Konzern verkauft seine Industriefiltersparte an den Filterspezialisten Filtration Group Corporation mit
Hauptsitz in Chicago/USA.
Über den Kaufpreis der Transaktion, die unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen
Zustimmung steht, haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die MAHLE Industriefiltersparte beschäftigt weltweit insgesamt rund 900 Mitarbeiter,
davon etwa 410 in Öhringen
(Baden-Württemberg).
„Wir freuen uns, dass wir mit
der Filtration Group einen
Käufer gefunden haben, der
unser Industriefiltrationsgeschäft aufgrund seiner Expertise und Größe gut weiterentwickeln kann“, erklärte Wolf-Henning Scheider,
Vorsitzender der MAHLE
Konzern-Geschäftsführung.
MAHLE hatte im Herbst vergangenen Jahres angekündigt,
sich von diesem Geschäftsfeld
trennen zu wollen. Das Industriefiltrationsgeschäft, dessen
Produkte in vielen Bereichen,
wie etwa in Industrieanlagen
und auch bei der Herstellung
von Lebensmitteln, benötigt werden, hat nur geringe
Gemeinsamkeiten mit dem
im Wesentlichen auf die Automobilindustrie ausgerichteten
Kerngeschäft von MAHLE.
Die Filtration Group, eine
Tochtergesellschaft von Madison Industries, bedient einen
sehr vielfältigen Kundenkreis
mit Filterlösungen in den
Bereichen Gesundheitswesen,
Prozesstechnologien sowie der
Fluid- und Umgebungsluftanwendungen.
Die Filtration Group beliefert
ihre Kunden von 80 Standorten in 20 Ländern aus. „Das
Industriefiltrationsgeschäft
von MAHLE wird das Produktportfolio und den Kundenstamm der Filtration
Group hervorragend ergänzen“, betonte Steve Felice, Vorstandsvorsitzender der Filtration Group, und fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr über
das Know-how und die Fachkompetenz der Mitarbeiter,
die ein wirklich bemerkenswertes Geschäft aufgebaut
haben.“ Die weiteren knapp
370 Beschäftigten am Standort
in Öhringen in Baden-Württemberg, die für den Automotive-Geschäftsbereich Filtration und Motorperipherie
des MAHLE Konzerns arbeiten, sind von der Transaktion
nicht betroffen.
STAHL Künzelsau
Europäische Kommission hat entschieden
Mit Wirkung zum 8.8.2016 hat
die Europäische Kommission eine Übernahme der Firma
Terex MHPS (DEMAG) durch
Konecranes unter der Auflage zugestimmt, dass Konecranes das weltweite Geschäft
von STAHL CraneSystems verkauft.
Ziel der Europäischen Kommission mit dem Verkauf ist
der Erhalt von STAHL CraneSystems als eigenständige Marke und Wettbewerber auf dem
Hebezeugmarkt, unabhängig von Konecranes und Terex MHPS. Der Verkauf wird
unter Aufsicht der europäischen Kommission stattfinden.
STAHL CraneSystems ist
einer der international führenden Hersteller von Hebeund Krantechnik mit weltweit neun Tochtergesellschaften und über 140 zertifizierten Kranbaupartnern. 2016
erwirtschaftete das Unternehmen mit ungefähr 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
einen Umsatz von rund 145
Millionen Euro. Am Stammsitz
in Künzelsau arbeiten 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit gehört STAHL CraneSystems zu einem der wichtigsten Arbeitgeber der Region
Hohenlohe.
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finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
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Gemeinde
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Eine genaue Abgrenzung des Aufgabengebiets und eine Übertragung weiterer Tätigkeiten im Rahmen einer Neuverteilung der Aufgabengebiete bleiben vorbehalten.
Wir erwarten persönliches Engagement, Flexibilität sowie Interesse an selbständigem Arbeiten. Freundliche und zuvorkommende
Umgangsformen setzen wir voraus. Gute PC-Kenntnisse (MS-Office) sind unabdingbar.
Die Einstellung und Eingruppierung dieser Stelle erfolgt entsprechend der persönlichen Voraussetzungen und Erfahrungen nach
den tarifrechtlichen Bestimmungen des TVöD.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, bewerben Sie sich bitte mit
den üblichen Unterlagen bis zum 09.09.2016 beim Bürgermeisteramt Schöntal, Klosterhof 1, 74214 Schöntal oder per E-Mail (ausschließlich im PDF-Format) an [email protected].
Bitte senden Sie uns nur Kopien ohne Plastikhüllen o. Ä. zu, da keine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen erfolgt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden alle Unterlagen vernichtet.
Für Fragen steht Ihnen Hauptamtsleiter Herr Keilbach, Telefon-Nr.
07943/9100-13 zur Verfügung.
Wiedereröffnung
ab 29.08.2016 ist der Imbiss wieder geöffnet.
Eröffnungsfest am
Samstag 27.08.16 ab 13 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Telefon 07947/9421107
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Verkaufstag: Donnerstag, 1.9. + 22.9.2016
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