WS 3 Jugendsexualität und Migration Angelika Heßling von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellte in dem Workshop aktuellste Ergebnisse der repräsentativen BZgA-Studie „Jugendsexualität“ vor. Diese wurden diskutiert und von Andrea Bentzien, Sexualpädagogin der Landesfachstelle für sexuelle Gesundheit und Familienplanung MV, durch Praxiserfahrungen ergänzt. Im Ergebnis des Workshops wurde deutlich, dass in der Aufklärungsarbeit immer individuell auf Situationen und Personen eingegangen werden sollte. Ob mit oder ohne Migrationshintergrund, im Kontakt mit Menschen fördert eine wertschätzende Kommunikation die Verständigung. Diese Faktoren ermöglichen einen effektiveren Zugang als vorgefertigte Aufklärungsprogramme.
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