Deutscher Deutscher Bundestag Bundestag Drucksache Drucksache 18/9398 18/9398 18. Wahlperiode 18. Wahlperiode 15.08.2016 15.08.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen – Drucksache 18/9119 – Aktuelle Daten zur Riester-Rente Vorbemerkung der Fragesteller Die Frage nach der Leistungsfähigkeit der geförderten privaten Altersvorsorge ist nach Auffassung der Fragesteller heute deutlich pessimistischer zu beantworten als bei der Einführung der Riester-Rente vor rund eineinhalb Jahrzehnten. Mit 16,7 Millionen abgeschlossenen Verträgen erreicht sie lediglich rund die Hälfte der Förderberechtigten. Ein großer Teil der Verträge ist zudem beitragsfrei gestellt, wird also nicht aktiv bespart. Nicht mehr als 6,7 Millionen Menschen sorgen gegenwärtig tatsächlich im Sinne des Riester-Konzepts vor und schöpfen somit den Zulageanspruch voll oder nahezu voll aus (vgl. Kruse, Edgar/Scherbarth, Antje: Förderung der Riester-Rente durch Zulagen und Sonderausgabenabzug, Deutsche Rentenversicherung 4/2016). Gerade Geringverdienerinnen und Geringverdiener profitieren nur wenig von der Riester-Förderung (vgl. Corneo, Giacomo/Schröder, Carsten/König, Johannes: Distributional Effects of Subsidizing Retirement Savings Accounts: Evidence from Germany, Freie Universität Berlin, School of Business & Economics, Discussion Paper 2015/18). Zu hohe Vertriebskosten, nachteilig und intransparent gestaltete Sterbetafeln sowie ein niedriger und noch weiter absinkender Garantiezins sorgen für geringe Renditen. Ökologische, ethische und soziale Belange werden ausgeblendet. Zudem schreckt die Vielzahl intransparenter Vorsorgeprodukte viele Verbraucherinnen und Verbraucher ab. Insgesamt muss deshalb nach Auffassung der Fragesteller konstatiert werden, dass die Riester-Rente in ihrer bisherigen Form gescheitert ist. Die geförderte private Altersvorsorge kann das sinkende Rentenniveau nicht ausgleichen. Eine Revision des Riester-Konzepts auf der Grundlage aktueller Daten ist vor diesem Hintergrund dringend angezeigt. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat bereits umfangreiche Reformvorschläge vorgelegt (Bundestagsdrucksache 18/7371). 1. Welche Maßnahmen zur Reform der Riester-Rente plant die Bundesregierung im Rahmen des von der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles angekündigten rentenpolitischen „Gesamtkonzepts“ (Spiegel Online vom 12. April 2016)? Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 11. August 2016 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext. 18/9398 Drucksache 18/ 9398 2. – 2– –2 – Deutscher DeutscherBundestag Bundestag––18. 18.Wahlperiode Wahlperiode Welche Themen und Fragestellungen zur privaten Altersvorsorge sind zur Diskussion im Kontext des vonseiten der Bundesregierung initiierten „Dialogs zur Alterssicherung“ in den kommenden Monaten vorgesehen (vgl. Der Spiegel vom 11. Juni 2016, S. 38)? Die Fragen 1 und 2 werden wegen des Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Im Rahmen des „Dialogs Alterssicherung“ werden derzeit mit Wissenschaftlern, Gewerkschaften, Arbeitgebern und Verbänden Fachgespräche zur Weiterentwicklung der Alterssicherung geführt. Dabei werden alle drei Säulen der Alterssicherung – die gesetzliche Rentenversicherung, die betriebliche sowie die private Vorsorge – in den Blick genommen und geprüft, ob und inwiefern Handlungsbedarf besteht. Die Erkenntnisse aus den Gesprächen werden in ein Gesamtkonzept zur Zukunft der Alterssicherung einfließen. Welche konkreten Maßnahmen dort enthalten sein werden, ist zurzeit noch offen. 3. Wie viele riestergeförderte Versicherungsverträge, Banksparpläne, Fondssparpläne sowie Wohn-Riester-Verträge wurden in den vergangenen Jahren seit dem Jahr 2002 neu abgeschlossen, aufgelöst und ruhend gestellt? Nach den Angaben der Anbieter von Riester-Verträgen beläuft sich deren Vertragsbestand zu Ende März 2016 auf rd. 16,5 Millionen Verträge. Die Entwicklung des Riester-Vertragsbestands seit 2001 und die Differenzierung nach Versicherungsverträgen, Banksparplänen, Fondssparplänen sowie Wohn-Riester-Verträgen kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Bei der Entwicklung der Gesamtzahl der Riester-Verträge ist im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Ende des Jahres 2015 erstmals keine Steigerung zu verzeichnen, sondern ein minimaler Rückgang um rund 600 Verträge. Gegenüber dem ersten Quartal 2015 fällt der Vertragsbestand Ende März 2016 allerdings um gut 150.000 Verträge höher aus. Entwicklung der Riester-Verträge, Vertragsbestand zum Jahresende in Tsd. Produkte/Stand Ende 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 I/2016 Versicherungsverträge 1.400 3.081 3.534 3.807 4.859 6.562 8.454 9.285 9.906 10.485 10.988 11.059 11.013 11.033 10.989 10.958 Banksparver- Investmentfondsträge verträge k.A. 150 197 213 260 351 480 554 634 703 750 781 805 814 804 800 k.A. 174 241 316 574 1.231 1.922 2.386 2.629 2.815 2.953 2.989 3.027 3.071 3.125 3.131 Wohn-Riester/ Eigenheimrente 22 197 460 724 953 1.154 1.377 1.564 1.592 Gesamt 1.400 3.405 3.972 4.336 5.693 8.143 10.856 12.247 13.365 14.464 15.416 15.781 15.999 16.296 16.482 16.481 Deutscher Bundestag Bundestag –– 18. 18. Wahlperiode Wahlperiode Deutscher – 3– –3 – Bei der dargestellten Entwicklung der Riester-Verträge sind die Vertragsabgänge berücksichtigt. Die Zahlen stellen also den Nettozuwachs dar und lassen keine unmittelbaren Rückschlüsse auf die Anzahl der Neuabschlüsse und Vertragsauflösungen zu. Zudem sind in der Riester-Vertragsstatistik auch die Verträge enthalten, auf die im jeweiligen Kalenderjahr keine Beiträge eingezahlt wurden. Nach Angaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wird der Anteil dieser ruhend gestellten Riester-Verträge aktuell auf rund ein Fünftel geschätzt. 4. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Gesamtzahl der förderberechtigten Personen (unmittelbar und mittelbar) seit dem Jahr 2002 entwickelt (bitte geschlechtsdifferenziert ausweisen)? Die Gesamtzahl der potenziell mittelbar Zulageberechtigten ist nicht statistisch erfasst. Es handelt sich um Personen, die mit einer unmittelbar begünstigten Person verheiratet sind, ohne selbst zur Gruppe der unmittelbar Begünstigten zu gehören. Auch über die Gesamtheit der unmittelbar förderberechtigten Personen liegen der Bundesregierung keine statistischen Daten vor. Die Bundesregierung verfügt über Informationen zu folgenden Personengruppen, die aus verschiedenen statistischen Quellen stammen, und wegen methodischer Unterschiede (z. B. Erhebungsstichtag) nicht ohne weiteres aggregierbar sind: Pflichtversicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung (Stand 31. Dezember 2014): 31,123 Mio. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes im öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis (Stand 30. Juni 2015): 1,804 Mio. Pflichtversicherte in der Alterssicherung der Landwirte (Stand 31. Dezember 2014): 0,224 Mio. Bezieher einer vollen Erwerbsminderungsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung (Stand 31. Dezember 2014): 1,636 Mio. Die Anzahl der zu diesen Personengruppen zählenden und potentiell unmittelbar förderberechtigten Personen hat sich – ungeachtet dessen – seit dem Jahr 2002 wie folgt entwickelt: Drucksache /9398 Drucksache18 18/ 9398 18/9398 Drucksache 18/ 9398 – 4– –4 – Deutscher DeutscherBundestag Bundestag––18. 18.Wahlperiode Wahlperiode Pflichtversicherte am 31.12. in der Jahr 1 gesetzlichen Rentenversicherung Alterssicherung der Landwirte 2 Bezieherinnen und Bezieher einer Rente wegen voller Erwerbsminderung -Rentenbestand am 31.12.- Deutschland 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 1 Frauen 13.473.455 13.245.813 13.227.452 14.066.592 14.312.782 14.409.323 14.546.961 14.701.929 14.914.599 13.541.459 13.808.158 14.360.736 14.609.784 Männer 17.023.331 16.806.439 16.715.616 17.049.594 17.092.828 17.081.879 17.083.769 17.087.382 17.198.405 15.831.503 16.007.816 16.329.984 16.513.190 Gesamt 30.496.786 30.052.252 29.943.068 31.116.186 31.405.610 31.491.202 31.630.730 31.789.311 32.113.004 29.372.962 29.815.974 30.690.720 31.122.974 Frauen 126.760 119.939 114.540 110.135 106.289 102.296 98.560 95.441 92.257 87.384 85.555 81.488 77.590 Männer 214.070 204.542 196.023 188.880 183.043 177.325 172.205 168.024 164.035 157.879 155.005 150.643 145.977 Gesamt 340.830 324.481 310.563 299.015 289.332 279.621 270.765 263.465 256.292 245.263 240.560 232.131 223.567 Frauen 779.180 763.836 741.846 727.779 710.312 706.087 703.571 711.513 726.877 753.102 780.390 809.942 837.480 Männer 901.342 871.501 829.698 798.657 769.039 754.275 738.155 737.415 744.931 761.085 774.693 787.862 799.011 Gesamt 1.680.522 1.635.337 1.571.544 1.526.436 1.479.351 1.460.362 1.441.726 1.448.928 1.471.808 1.514.187 1.555.083 1.597.804 1.636.491 Seit 2011 sind Leistungsempfänger nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) nicht mehr pflichtversichert. Sofern sie aus keinem anderen Versicherungsverhältnis Beiträge in die RV einzahlen, werden sie als Anrechnungszeitversicherte ausgewiesen. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung 2 Quelle: Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Beschäftigte im öffentlich-rechtlichem Dienstverhältnis und Dienstordnungsangestellten* ohne Postnachfolgeunternehmen und freiwillig Wehrdienstleistende Deutschland Frauen Männer Gesamt 648.100 1.149.400 1.797.500 671.200 1.140.600 1.811.800 690.500 1.129.800 1.820.300 736.700 1.165.500 1.902.200 752.800 1.150.600 1.903.400 763.800 1.131.100 1.894.900 770.100 1.110.000 1.880.100 785.000 1.097.500 1.882.500 806.100 1.089.600 1.895.700 824.300 1.081.900 1.906.200 838.700 1.065.200 1.903.900 845.700 1.045.000 1.890.700 845.200 1.024.300 1.869.500 852.300 1.005.800 1.858.100 *: Quelle Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 6 Deutscher Bundestag Bundestag –– 18. 18. Wahlperiode Wahlperiode Deutscher 5. – 5– –5 – Inwieweit kann die Bundesregierung bestätigen, dass angesichts der stagnierenden Entwicklung der Riester-Vertragszahlen das Ziel der Riester-Rente, die Absenkung des Rentenniveaus in der gesetzlichen Rentenversicherung durch zusätzliche private Altersvorsorge weitgehend zu kompensieren, nur unzureichend erreicht wird? Die Bundesregierung kann die in der Fragestellung angesprochene Zielverfehlung der Riester-Rente nicht bestätigen. Die Bundesregierung ist weiterhin der Auffassung, dass die Wahrnehmung des Angebots der steuerlich geförderten Altersvorsorge geeignet ist, den Lebensstandard der Versicherten im Alter zu sichern. Der Aufbau einer zusätzlichen kapitalgedeckten Altersversorgung ist für die Lebensstandardsicherung notwendig. Dafür kommen in erster Linie die betriebliche Altersversorgung sowie die steuerlich geförderte Riester-Rente in Betracht. Daneben ist auch eine nicht geförderte private Altersvorsorge möglich. Ob und wenn ja welche Art der Altersvorsorge der Versicherte wählt, obliegt der Entscheidung jedes Einzelnen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. 6. Wie beurteilt die Bundesregierung die aktuelle und zukünftige Leistungsfähigkeit von neu abgeschlossenen Riester-Rentenversicherungsverträgen vor dem Hintergrund des zum 1. Januar 2017 auf 0,9 Prozent absinkenden Garantiezinses? Die Lebensversicherungsunternehmen legen den Garantiezins, den sie für ihre Rentenversicherungen zusagen, eigenverantwortlich unter Berücksichtigung ihrer Leistungsfähigkeit fest. Der Höchstrechnungszins, der zum 1. Januar 2017 auf 0,9 Prozent gesenkt wird, bezieht sich dagegen auf die Kalkulation der versicherungstechnischen Rückstellungen. Die Senkung berücksichtigt, dass die Niedrigzinsphase weiter fortgeschritten ist, und reflektiert die herrschenden Marktverhältnisse. 7. Inwieweit ist es nach Auffassung der Bundesregierung auch weiterhin gerechtfertigt, im Kontext der Prognosen zum „Versorgungsniveau im Alter für den Rentenzugang aus GRV-Rente und geförderter zusätzlicher Altersvorsorge (Riester-Rente)“ einen sog. Altersvorsorgeaufwand von 4 Prozent, eine Verzinsung der Riester-Rente mit 4 Prozent p. a. sowie Verwaltungskosten in Höhe von 10 Prozent vorauszusetzen (siehe Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung 2015, S. 40)? Die Bundesregierung geht bei ihren Berechnungen zum „Versorgungsniveau im Alter für den Rentenzugang aus GRV-Rente und geförderter zusätzlicher Altersvorsorge (Riester-Rente)“ im Rentenversicherungsbericht 2015 von 4 Prozent Altersvorsorgeaufwand und auch von 4 Prozent Verzinsung pro Jahr aus. Es handelt sich um eine beispielhafte Berechnung für einen Altersvorsorgeaufwand in Höhe der für die volle Förderung erforderlichen Gesamtsparleistung (Mindesteigenbeitrag plus Zulage). Der nominale Zinssatz von 4 Prozent ist aus Sicht der Bundesregierung für eine weit in die Zukunft reichende Modellrechnung angemessen. Für die Festlegung von Annahmen für die Vorausberechnungen ist zudem weniger die aktuelle Situation, sondern die langfristige Entwicklung von Bedeutung. Die Annahme eines nominalen Zinssatzes von 4 Prozent ist dabei mit anderen langfristigen Modellrechnungen konsistent bzw. sogar eher als sehr vorsichtig einzustufen. Z. B. setzt die EU im Rahmen der Tragfähigkeitsberichte mit einem langfristigen realen Zinssatz von 3 Prozent (entspricht aufgrund der dort unterstellten Inflationsrate von 2 Prozent einem Nominalzinssatz von 5 Prozent) sogar einen deutlich höheren Wert an. Auch die im Rentenversicherungsbericht 2015 Drucksache /9398 Drucksache18 18/ 9398 18/9398 Drucksache 18/ 9398 – 6– –6 – Deutscher DeutscherBundestag Bundestag––18. 18.Wahlperiode Wahlperiode getroffene Annahme zu den Verwaltungskosten in Höhe von 10 Prozent hält die Bundesregierung im Kontext der dort angestellten Modellrechnung für angemessen und sachgerecht. Es liegen keine neueren Erkenntnisse vor, dass diese seit vielen Jahren verwendete Annahme modifiziert werden müsste. 8. Und inwieweit ist es nach Auffassung der Bundesregierung gerechtfertigt, daraus zu folgern, dass „das gesamte Versorgungsniveau aus Sicherungsniveau vor Steuern einschließlich einer Riester-Rente auch für künftige Rentenzugänge langfristig in einer Größenordnung zwischen knapp 50 Prozent und knapp 51 gehalten werden kann“ (Bundestagsdrucksache 18/3628, Antwort der Bundesregierung zu Frage 5)? Das gesamte Vorsorgeniveau aus Sicherungsniveau vor Steuern einschließlich einer Riester-Rente wird unter der Zugrundelegung der im Rentenversicherungsbericht dargestellten Annahmen berechnet. Eine Aktualisierung dieser Berechnungen erfolgt mit dem nächsten Rentenversicherungsbericht. 9. Mit welcher Entwicklung der Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung rechnet die Bundesregierung langfristig? Berechnungen zur Rendite in der gesetzlichen Rentenversicherung werden von der Deutschen Rentenversicherung Bund erstellt. Die interne Rendite der gesetzlichen Rentenversicherung liegt nach deren aktuellsten Berechnungen aus dem Jahr 2013 für die derzeitigen Rentenzugänge bei etwa drei Prozent. Auch für künftige Rentenzugänge bleibt die Rendite mit Werten zwischen zwei und drei Prozent deutlich positiv. 10. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das öffentliche Fördervolumen der Riester-Rente in den vergangenen Jahren entwickelt (bitte unter Einbeziehung der neuesten verfügbaren Daten, nach Grund- und Kinderzulage, Berufseinsteigerbonus sowie Steuervergünstigungen differenzieren)? Die staatliche Förderung der Riester-Rente besteht aus einer Altersvorsorgezulage nach Abschnitt XI Einkommensteuergesetz (EStG) und aus einem beitragszahlungsbedingten steuermindernden Sonderausgabenabzug nach § 10a EStG. Werden die Altersvorsorgebeiträge im Rahmen der Einkommensteuererklärung als Sonderausgaben nach § 10a EStG geltend gemacht, prüft die Finanzverwaltung, ob für das Beitragsjahr der Altersvorsorgezulageanspruch oder die errechnete Steuerermäßigung günstiger ist. Ist der Steuervorteil höher als der Altersvorsorgezulageanspruch, erhält der Steuerpflichtige eine zusätzliche Steuergutschrift in Höhe der Differenz zwischen der Entlastungswirkung des Sonderausgabenabzugs und dem Altersvorsorgezulageanspruch. Ist der errechnete Steuervorteil kleiner, verbleibt es in jedem Fall bei der ausgezahlten Zulage. Bezieher kleiner Einkommen und kinderreiche Familien können somit auch dann eine staatlich geförderte Altersvorsorge aufbauen, wenn sie keine oder nur geringe Einkommensteuer zahlen und sich ein zusätzlicher Sonderausgabenabzugsbetrag bei ihnen nicht auswirken würde. Die Förderung erfolgt hier maßgeblich durch die Zulage. Sie erhöht die für diesen Vertrag getätigten Aufwendungen. Der Anleger erhält durch sie einen größeren Vorteil als durch die steuerliche Freistellung der geleisteten Beiträge erreichbar wäre. Deutscher Bundestag Bundestag –– 18. 18. Wahlperiode Wahlperiode Deutscher – 7– –7 – Drucksache /9398 Drucksache18 18/ 9398 Die Förderung der Riester-Rente seit 2002 durch Zulagen entnehmen Sie Anlage 11. 11. Für wie viele Riester-Verträge wurde in den vergangenen Jahren seit dem Jahr 2002 keine Zulage gezahlt, wie viele waren mit Grund- und wie viele mit Kinderzulagen verbunden (bitte nach Geschlecht und Zahl der Kinder differenzieren und falls keine vertragsbezogenen Daten vorliegen, bitte personenbezogene Zahlen angeben)? Die Zahl der Verträge, für die keine Zulagen beantragt wurden, ist der Bundesregierung nicht bekannt. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass von den Anbietern von Riester-Verträgen (vgl. Antwort zu Frage 3) auch die Verträge erfasst werden, auf die im jeweiligen Kalenderjahr keine Beiträge eingezahlt wurden, und andererseits eine Person mehrere Riester-Verträge abschließen sowie die staatliche Förderung auf diese Verträge aufteilen kann (sog. Mehrfachverträge). Im Übrigen wird auf die Anlagen 2 und 32 verwiesen. 1 Von einer Drucklegung der Anlage 1 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/9398 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 2 Von einer Drucklegung der Anlagen 2 und 3 wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/9398 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 18/9398 Drucksache 18/ 9398 12. – 8– –8 – Deutscher DeutscherBundestag Bundestag––18. 18.Wahlperiode Wahlperiode Wie hoch war, unterschieden nach Anbietertyp, in den einzelnen Jahren seit dem Jahr 2002 das summierte öffentliche Fördervolumen (Grund- und Kinderzulagen, Berufseinsteigerbonus sowie steuerliche Förderung über den Sonderausgabenabzug) für Riester-Verträge (vgl. Bundestagsdrucksache 18/3628, Antwort der Bundesregierung zu Frage 11)? Auf die Drucksache 18/3628 wird verwiesen. Diese Daten liegen der Bundesregierung im Rahmen der Standardauswertung nicht vor. 13. Wie viele Personen mit Riester-Zulageförderung haben ihren individuellen Zulageanspruch seit dem Jahr 2002 nur teilweise geltend gemacht (bitte nach Einkommen und Geschlecht aufschlüsseln)? 14. Wie groß ist nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Riester-Sparerinnen und Riester-Sparer, die ihren individuellen Zulageanspruch nicht voll, aber zumindest zu 90 Prozent nutzen, mithin also im Sinne des Riester-Konzepts für ihr Alter vorsorgen? Die Fragen 13 und 14 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Auf die Anlagen 4 und 53 wird verwiesen. Die als Anlage 4 und 5 beigefügten Daten basieren auf der aktuellen Statistik zum Auswertungsstichtag 15. Mai 2015. Die Ergebnisse zu den Beitragsjahren 2013 und 2014 sind Zwischenergebnisse, da Anträge auf eine Zulage für das Beitragsjahr 2013 noch bis Ende des Jahres 2015 und für das Beitragsjahr 2014 noch bis Ende des Jahres 2016 gestellt werden können. 15. Wie hoch war, differenziert nach Einkommensgruppen (ggf. individuelle und gemeinsame Veranlagung), in den einzelnen Jahren seit dem Jahr 2002 die steuerliche Förderung pro Person über den Sonderausgabenabzug nach § 10a des Einkommensteuergesetzes (vgl. Bundestagsdrucksache 18/3628, Antwort der Bundesregierung zu Frage 16)? Auf die Anlagen 6 bis 114 wird verwiesen. 16. Wie hoch fiel nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen Jahren der durchschnittliche Riester-Förderbetrag über die Grund- sowie über die Kinderzulage aus (bitte nach Geschlecht differenziert ausweisen)? Auf die Anlage 125 wird verwiesen. 17. Wie hoch fiel nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen Jahren die durchschnittliche Steuerermäßigung bei Fällen mit Sonderausgabenabzug aus (bitte nach Geschlecht differenziert ausweisen)? Auf die Anlagen 6 bis 114 wird verwiesen. 3 Von einer Drucklegung der Anlagen 4 bis 5 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/9398 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 4 Von einer Drucklegung der Anlagen 6 bis 11 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/9398 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 5 Von einer Drucklegung der Anlage 12 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/9398 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag Bundestag –– 18. 18. Wahlperiode Wahlperiode Deutscher – 9– –9 – 18. Inwiefern kann die Bundesregierung bestätigen, dass durch den Realwertverlust der nominal fixierten Riester-Zulagen (154 Euro p. a. Grundzulage sowie 185 bzw. 300 Euro p. a. Kinderzulage) „eine schleichende Abkehr von der öffentlichen Unterstützung für Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen […], die nicht von der Steuerersparnis durch SAA [Sonderausgabenabzug] profitieren“ (Blank, Florian: Einstieg in den Ausstieg – Die Entwicklung der Förderung der „Riester-Rente“, Sozialer Fortschritt 04/2016, S. 101) stattfindet? 19. Ist die Bundesregierung der Auffassung, dass aufgrund der in Frage 18 angedeuteten Entwicklung eine real abnehmende öffentliche Förderung der individuellen Riester-Sparerinnen und Riester-Sparer über Zulagen und eine dementsprechend zunehmende individuell notwendige Eigenleistung bei voller Besparung eines Riester-Vertrags festzustellen ist und folglich die finanziellen Hürden zur privaten Altersvorsorge, insbesondere für Geringverdienende, höher geworden sind? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, welche Maßnahmen sieht die Bundesregierung vor, um diesem Problem zu begegnen? Die Fragen 18 und 19 werden wegen des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Der Riesterförderung liegt zwar das im deutschen Einkommensteuerrecht verankerte Nominalwertprinzip zugrunde. Insbesondere Sparer mit geringem Einkommen sowie solche mit Kindern profitieren dessen ungeachtet von den nach wie vor hohen Förderquoten. Der für die Zulagenberechtigung zu erbringende Mindesteigenbeitrag ist im Übrigen dynamisiert. Seinen Anteil an der Sparsumme kann der Sparer aber unverändert aus seiner Einkommenssteigerung erbringen, sodass die finanziellen Hürden zur privaten Altersvorsorge für ihn nicht steigen. Die Bundesregierung ist dauerhaft bestrebt, insbesondere Bezieher geringer und mittlerer Einkommen bei ihrer Altersvorsorge und Altersversorgung zu unterstützen. 20. Ist die Bundesregierung der Auffassung, dass – unabhängig von der in Frage 18 angesprochenen Problematik – spezifische Maßnahmen zur Förderung von Geringverdienerinnen und Geringverdienern zur Inanspruchnahme von Riester-Verträgen umgesetzt werden sollten? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, welche Maßnahmen sieht die Bundesregierung vor? Bereits die aktuelle staatliche Unterstützung bei Riester-Verträgen ist für Geringverdienerinnen und Geringverdiener attraktiv. Es bleibt aber das Anliegen der Bundesregierung, dass möglichst viele Bezieher geringer Einkommen sich an der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge beteiligen. 21. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zulagequote, d. h. das Volumen der öffentlichen Zulageförderung im Verhältnis zum Volumen der Gesamtbeiträge der mit Zulagen geförderten Riester-Verträge, in den vergangenen Jahren entwickelt (bitte Gesamtangaben sowie nach Geschlecht sowie Ost- und Westdeutschland differenzieren)? Die Zulagenquote gibt den Anteil der staatlichen Zulagen an den gesamten eingezahlten Beiträgen (Eigenbeiträge plus Zulagen) für Personen mit geförderten Drucksache /9398 Drucksache18 18/ 9398 18/9398 Drucksache 18/ 9398 – 10 – – – 10 Deutscher DeutscherBundestag Bundestag––18. 18.Wahlperiode Wahlperiode Riester-Verträgen an. Die Berechnungsmethode der Zulagenquoten hat sich geändert, und es wird nun der – bereits in der Vergangenheit vom Statistischen Bundesamt angewendete – Mikroansatz, d.h. der arithmetische Durchschnitt der individuellen Zulagenquoten, verwendet und nicht mehr der volumenmäßige Anteil. Diese auf individueller Basis berechneten Zulagenquoten bieten vor allem für eine verteilungsorientierte Betrachtung belastbarere Ergebnisse. Hierzu wird auf Anlage 136 verwiesen. Sofern die Frage auf das in der Vergangenheit in diesem Zusammenhang verwendete Verhältnis des Zulagenvolumens zum Gesamtbeitragsvolumen abzielt wird auf Anlage 147 verwiesen. 22. Welche Forschungsvorhaben zur öffentlich geförderten privaten Altersvorsorge sind im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales derzeit in Bearbeitung und Planung (bitte mit Projektträger, Projektbezeichnung, Gesamtkosten sowie Beginn- und Abschlusstermin des jeweiligen Forschungsprojektes darstellen)? Ein Forschungsvorhaben mit ausschließlichem Fokus auf die geförderte private Altersvorsorge im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird derzeit nicht durchgeführt und ist auch nicht geplant. Allerdings wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales derzeit für den Alterssicherungsbericht 2016 eine Personenbefragung zur Verbreitung der zusätzlichen Altersvorsorge unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten durchgeführt. Auftragnehmerin für dieses Forschungsprojekt mit der Bezeichnung „Personenbefragung zur Verbreitung der Altersvorsorge 2015 (AV 2015)“ ist TNS Infratest Sozialforschung, München. Der Auftrag wurde am 13. April 2015 vergeben. Der Endbericht wird voraussichtlich im Spätherbst 2016 vorgelegt und nach Abnahme veröffentlicht. Die zentralen Ergebnisse werden in den Alterssicherungsbericht 2016 der Bundesregierung einfließen, der im November 2016 vorgelegt wird. 23. Hält die Bundesregierung die derzeitige praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsberichtspflicht der Anbieter von Riester-Produkten für ausreichend vor dem Hintergrund, dass diesen Berichten zufolge regelmäßig nicht gewährleistet ist, dass Verbraucherinnen und Verbraucher hinreichend darüber informiert werden, inwiefern bei der Verwendung der eingezahlten Beiträge ethische, soziale und ökologische Belange Berücksichtigung finden (vgl. Verbraucherzentrale Bremen: Verbraucherinformation – Marktcheck Nachhaltigkeitsberichtspflicht bei Riester-Verträgen, 2016)? Die Informationspflicht der Anbieter, ob und wie ethische, soziale und ökologische Belange bei der Vermögensanlage berücksichtigt werden, wurde – anders als bei nicht geförderten Finanzprodukten – speziell für staatlich geförderte Riester- und Basisrentenprodukte gesetzlich verankert. Die Bundesregierung hat keine Information darüber, dass Anbieter ihrer gesetzlichen Informationspflicht nicht nachkommen und entgegen einschlägiger Leitlinien und Prinzipien, wie sie beispielsweise bei der OECD oder im Rahmen des Global Compact- Netzwerkes definiert sind, handeln. 6 Von einer Drucklegung der Anlage 13 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/9398 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. 7 Von einer Drucklegung der Anlage 14 wird abgesehen. Diese sind als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/9398 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Deutscher Bundestag Bundestag –– 18. 18. Wahlperiode Wahlperiode Deutscher 24. – 11 – – – 11 Plant die Bundesregierung die Aufstellung von Positivkriterien hinsichtlich ökologisch-sozialer Dimensionen und/oder eine Erweiterung der Pflicht zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsaspekten? Wenn ja, um welche Positivkriterien handelt es sich? Wenn nein, warum nicht? 25. Plant die Bundesregierung die Aufstellung von Negativkriterien hinsichtlich ökologisch-sozialer Dimensionen, durch die eine Zertifizierung als RiesterProdukt von vornherein ausgeschlossen wird? Wenn ja, um welche Negativkriterien handelt es sich? Wenn nein, warum nicht? Die Fragen 24 und 25 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Bundesregierung eröffnet auch im Bereich der steuerlich geförderten Altersvorsorge die Möglichkeit, diese an ethischen, sozialen und ökologischen Standards zu orientieren. Es gibt weitere Kriterien, an denen Nachhaltigkeit – auch bei der Geldanlage – ausgerichtet werden kann. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat im Jahr 2013 einen „Leitfaden für verantwortliches und nachhaltiges Investieren“ am Beispiel der „UN Principles for Responsible Investment“ (PRI-Leitfaden) veröffentlicht, den die Bundesregierung als geeigneten Orientierungsrahmen ansieht und zur Anwendung empfiehlt. Zu nennen ist außerdem der „Nachhaltigkeitskodex“ des Rates für nachhaltige Entwicklung (RNE), den die Bundesregierung ausdrücklich unterstützt. Einschlägige Leitlinien und Prinzipien sind unter anderem von der OECD oder im Rahmen des Global Compact- Netzwerkes definiert. 26. Hält die Bundesregierung das bestehende Gütesiegel für nachhaltige Geldanlagen durch das Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V. für ausreichend, und welche Ergebnisse haben von der Bundesregierung finanzierte Untersuchungen im Hinblick auf nachhaltige Geldanlagen gebracht (siehe Bundestagsdrucksache 18/3628, Antwort der Bundesregierung zu Frage 33)? 27. Gibt es Bestrebungen der Bundesregierung, ein verlässliches staatliches Gütesiegel für nachhaltige Geldanlagen zu entwickeln? Wenn nein, warum nicht? Die Fragen 26 und 27 werden im Zusammenhang beantwortet. Mit Interesse beobachtet die Bundesregierung die private Initiative „Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG)“. Dieser Fachverband für Nachhaltige Geldanlagen besteht seit 2001 und zählt unter anderem Kreditinstitute, Versicherungen und Investmentgesellschaften zu seinen Mitgliedern. Ziel des FNG ist es über nachhaltige Investments zu informieren und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die nachhaltige Investment betreffen, mitzugestalten. An den Qualitätsstandards für nachhaltige Geldanlageprodukte wird fortlaufend gearbeitet. Beispielsweise vergibt das FNG seit 2008 für nachhaltige Publikumsfonds zusammen mit dem europäischen Dachverband Eurosif, das Transparenzlogo und seit 2015 ein Qualitätssiegel (vgl. dazu Antwort der Bundesregierung, 19. Dezember 2014, auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 18/3467). Drucksache /9398 Drucksache18 18/ 9398 18/9398 Drucksache 18/ 9398 – 12 – – – 12 Deutscher DeutscherBundestag Bundestag––18. 18.Wahlperiode Wahlperiode Aber auch andere Referenzen, wie das ECOreporter-Siegel (www.ecoreporter.de) für nachhaltige Geldanlagen können in Betracht gezogen werden, um nachhaltig agierende Anbieter und deren Produkte auszuzeichnen. Die Bundesregierung begrüßt diese Initiativen und die daraus resultierende Transparenz (vgl. dazu Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) gemäß § 56a der Geschäftsordnung, 11. Juni 2015, Drucksache 18/5159, S. 78). Auch die Stiftung Wartentest untersucht regelmäßig ethische Geldanlagen und veröffentlicht ihre Ergebnisse in der Zeitschrift „Finanztest“ (z. B. Heft 09/2014 zu Aktienfonds, Heft 09/2015 zu Fondssparplänen). Die Bundesregierung beobachtet die mit hohem Aufwand betriebene und vielversprechende Erarbeitung von Siegeln in privater Initiative. Deren weitere Entwicklung sollte abgewartet werden, bevor über staatliche Siegel diskutiert wird. Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/9398 – 13 – Anlage 1 Beitrags- und Fordervolumen fur Personen mit Altersvorsorgevertragen am 15.05.2015 Fordervolumen (in€) jeweils nach Geschlecht und differenziert nach Forderform fur die Beitragsjahre 2002 bis 2014 lnsgesamt Beitragsjahr 2014 nach FJrdeonn Grundzulage Grundzulageerhohungs• beraa Kinderwlage M3nner Grundzulage GrundzulageerhOhungs• beraa Kinde:ulage Grundzulage Grundzulageerhohungs, beraa Kindezulage 12.619.118,86€ 25.255.254,32 € 238.181.625,16€ 1.138.065.091,37€ 1.376.246.716,53€ nsgesamt Manner 542.924.772,28€ Grundzulage Grundzulageerhohungs• betraa Kinde:ulage Fi Grunzulage Grundzulag-erhOhungs. beraa Klnderzulage 13.668.673,19 E 27.001.672,96€ 1.100.498.347,35€ 1.340.245.892.45 E lnsgesamt Manner 550.587.734,22€ Grundzulage Grundzulageerhohungsberaa Kinderzulage Grundzulage GrundzulageerhOhungs. betrao Kindezulage 18.585.854,73€ 37.678.208,18€ 1.073.973.128,92 E 1.308.830.718,68€ lnsgesamt Minner 559.963.436,10€ Grundzulage 25.906.577,52 E 52.001.075,69€ 1.012.129.510,76 € 1.241.027.177,45 E lnsgesamt Frauen Manner 536.706.805,50 € Grundzulage Grundzulageerhohungsberaa Kindezulage Gesamt 744.092.�/3,83 € 1.<80.799.379,33 € 27.678.231,73€ 27.889.631,52 E 55.567.863,25€ 215.978.290,06 € 962.346.226,71 E 1.178.324.516,77€ lnsgesamt Minner 501.284.207,34 E Frauen Gesamt 703.780.685,87€ 1.205.064.893,21€ 30.634.822,91€ 31.315.985,37 E 61.950.808,28 e 200.397.166,23 € 908.204.733.48 e 1.108.601.899,71€ lnsgesamt Minner Gesamt Frauen 473.038.879,80 e 664.035.924,51€ 1.137.074.804,31 E 97.626.350,08 € 97.284.944,08 € 194.911.294,16€ 188.067.047,48€ 858.213.470,36€ 1.046.280.517,84€ lnsgesamt Manner Gesamt Frauen 301.606.922,76 e 417.712.905,22 € 719.319.827,99€ 0,00€ 0,00€ 0,00€ 124.303.825,80€ 556.159.910,96 € 680.463. 736,75 € nsgesamt Beitragsjahr 2006 nach iifrdform 1.325.776.392,27€ 26.094.498, 17€ Grundzulageerhohungsbetrao Kinderzulage Gesamt Frauen 765.812.956.17 E 228.897.666,69€ Beitragsjahr 2007 nach Fordiorm 1.320.622.542,11€ 19.092.353,45€ Beitragsjahr 2008 nach F6rdeform Gesamt Frauen 770.034.807,89 E 234.857.589,76€ Beitragsjahr 2009 nach orderform Gesamt 1.309.920.450,33 € 13.332.999,77 E Beitragsjahr 2010 · nach 5,dform Fauen 766.995.678,05 E 239.747.545, 10€ Beiragsjahr 2011 nach FOrderform 1.324.676.5n,32€ 777.970.876,34 E 12.636.135,46 E Beitragsjahr 2012 nach :o,dertorm Gesamt 546.705.700,98 E Beitragsjahr 2013 �h FOrdorm Frauan Manner Gesamt Frauen 223.751.574,79 e 304.836.504,71€ 528.588.079,50 € 0,00€ 0,00 € 0,00 E 109.178.955,52 E 436.816.306,50€ 545.995.262,02 € Drucksache 18/9398 – 14 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/9398 – 15 – Anlage 2 Personen mit geforderten Altersvorsorgevertragen am 15.05.2015 I I Personen jeweils nach Geschlecht und differenziert nach Forderform fur die Beitragsjahre 2002 bis 2014 Beitragsjahr 2014 Personen nach Fordeform (Mehachzahlung mogich) Manner Frauen Gesamt mit Grundzulaae 4.622.109 6.075.636 10.697.745 mit Kinderzulaae 711.793 3.364.303 4.076.096 I Beitragsjahr 2013 I Personen nach Forderform Mehrachzahlung moglich) Manner Frauen Gesamt mit Grundzulaae 4.644.919 5.995.116 10.640.035 730.186 3.295.336 4.025.522 mit Kinderzulaae I : Beitragsjahr 2012 I Personen nach Forderform (Mehfachzahlung mog/ich) Manner Frauen Gesamt mit Grundzulaae 4.672.031 5.973.910 10.645.941 mit Kinderzulaae 729.623 3.259.108 3.988.731 Beitragsjahr 2011 I Personen nach Fordefom (Mehfachzahlung moglich) Manner Frauen Gesamt mit Grundzulaae 4.695.376 5.944.091 10.639.467 mit Kindezulaae 727.286 3.171.901 3.899.187 Beitragsjahr 2010 Personen nach Forderorm (Mehrfachzihlung moglic) Manner mit Grundzulaae mit Kinderzulaae I Beitragjahr 2009 I I Frauen Gesamt 4.499.554 5.771.934 10.271.488 706.822 3.078.031 3.784.853 I I Personen nach Forderform (Mehrfachzihlung moglich) Manner mit Grundzulaae 4.251.747 5.467.436 9.719.183 mit Kinderzulaae 682.188 2.961.485 3.643.673 I Beitragsjahr 2008 Frauen I Manner Frauen Gesamt mit Grundzulaae 3.898.474 5.045.642 8.944.116 mit Kinderzulaae 645.414 2.815.623 3.461.037 Frauen Gesamt I I Personen nach Fordeform (Mehrachzah/ung moglich) Manner mit Grundzulaae 3.379.257 4.365.585 7.744.842 mit Kinderzulaae 574.870 2.494.589 3.069.459 Beitragjahr 2006 Personen nach Forderform (Mehrfachzahlung moglich) Manner mit Grundzulaae mit Kinderzulaae ' Frauen I Gesamt Personen nach Forderform (Mehfachzahlung moglich) Beitragsjahr 2007 I I Gesamt 2.562.925 3.276.230 5.839.155 514.784 1.971.462 2.486.246 I Drucksache 18/9398 – 16 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Personen mit geforderten Altersvorsorgevertragen am 15.05.2015 mlt Kinderzulaie mit Grundzulaae (Mehfachzahlung moglich) ° Beitragjahr 2010 104.404 489.586 1.800.976 1.645.948 0 10.271.488 3.784.853 9.685 9.685 19.331 19.331 91.126 91.126 442.475 442.475 1.649.096 1.649.096 1.573.140 0 Gesamt 1.573.140 6 und mehr 6.486.635 4 3 2 1 0 5 10.624 I 3.899.187 20.561 I 95.795 455.558 1.700.417 1.616.226 6 Anzahl der beantragten Kinderzulagen 10.624 I 10.639.467 20.561 I 95.795 Gesamt 455.558 I 6 und mehr I 1.700.417 4 1.616.225 3 2 5 3.988.731 11.604 21.578 6.740.287 0 98.961 469.227 1.746.277 1.641.078 6 10.645.941 11.604 Gesamt 4.025.522 10.640.035 Gesamt 4.076.096 10.697.745 Gesamt 21.578 5 Anzahl der beantragten Kinderzulagen 98.961 469.227 1.746.276 1.641.078 6.657.217 4 3 2 1 0 6 und mehr 11.740 21.553 99.527 474.789 1.770.529 1.647.378 6 Anzahl der beantragten Kinderzulagen 11.740 21.552 99.527 474.789 1.770.528 1.647.377 6.614.522 4 3 2 1 0 6 und mehr 12.493 5 12.493 22.689 6 und mehr 22.689 5 An;ahl der beantragten Kindezulagen 104.404 489.586 1.800.975 1.645.948 6.621.650 4 3 2 1 0 Anzahl der beantragten Kinderzulagen – 17 – -· Personennach F6deform mit Kinderzul�e mit Grundzulage ._ehrfachzihlung moglich) IPeronen'nachFordeform Beitragsjahr 2011 mit Klnderzulaie mit Grundzulage (Mehrfachzihlung mogich} ,;;;a�;,,;;-- Beitragsjahr 2012 mit Kindezulage mit Grundzulage en nach&derfom Mehfachzahlung moglich) Beitragsjahr 2013 mit Kinderzula1e mit Grundzulaie (Mehlachzihlung moglich) ;onen ;n=irdeto,- Beitragsjahr 2014 Personen jeweils nach Anzahl beantragter Kinderzulagen und differenziert nach Forderform fur die Beitragsjahre 2002 bis 2014 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/9398 Anlage 3 Drucksache 18/9398 – 18 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 19 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 20 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Anlage 4 Personen mit geforderten Altersvorsorgevertragen am 15.05.2015 Personen mit Zulage jeweils nach Geschlecht und nach Vollstandigkeit der Zulage fur die Beitragsjahre 2002 bis 2014 .. Beitragsjahr 2014 ,_ Personen nach Hohe der Zulage von ... bis unter ... Prozent 100 Manner Frauen Gesamt 2.278. 744 3.721.922 6.000.666 95 • 100 191.185 199.175 390.360 .90 • 95 158.452 166.057 324.509 80 • 90 271.726 286.968 558.694 75 • 80 122.354 129.962 252.316 567.414 602.722 1.170.136 unter 50 1.032.235 968.830 2.001.065 lnsgesamt (Personen mit Zulage) 4.622.110 6.075.636 10.697.746 Manner Frauen Gesamt 2.168.932 3.631.133 5.800.065 200.888 203.565 404.453 50 · 75 . Beitragsjahr 2013 Pesonen nach Hohe aer Zulage von ... bis unter ... Prozent 100 I 95 • 100 I 90 • 95 169.399 169.663 339.062 80 .go 290.248 292.057 582.305 75 • 80 130.935 131.950 262.885 50 • 75 613.197 612.076 1.225.273 unter 50 1.071.322 954.673 2.025.995 lnsgesamt (Personen mit Zulage) 4.644.921 5.995.117 10.640.038 Beitragsjahr 2012 Personen nach Hohe der Zulage von ... bis unter . .. Prozent I 100 95 • 100 I I Manner Frauen Gesamt 2.213.807 3.658.071 5.871.878 203.419 206.206 409.625 90 • 95 172.603 172.059 344.662 80 .go 293.888 294.017 587.905 75 • 80 130.919 131.144 262.063 50 • 75 614.591 607.156 1.221.747 .unter 50 1.042.804 905.258 1.948.062 lnsgesamt (Personen mit Zulage) 4.672.031 5.973.911 10.645.942 I I I I Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 21 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 22 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 23 – Drucksache 18/9398 tlbtrO- 21.575 I 'unter50 CHr 2;"3P• 1s.1os I )na:gnamt fPersonenmu Zulage) Perton.n n�IJ HOhe der Zular,• von ..• bi• t1nt•r , •• Prozf(lt 482.066 89.881 I 40.686 I 1.s92 I 20.204 I 10.511 I 12.310 I 300.s22 I l 1a.600 * 15.000 ... 503.464 109.620 I 58.313 I 12.sn I 24.615 I 14.535 l 15.521 I 15.000 k 17.!.500 268.163 463.864 98.750 51.676 11.091 21.418 12.910 13.471 2S4.548 u.00017,$00 61. 1 24 I 13.682 531.735 88.720 44.159 492.257 92.089 I 510.378 124.573 I 63.2s1 I 13.545 I 29.252 J 17,385 I 22.064 I 11.500. 20.000 240.302 I 479.593 116.542 57 5 40 1 2.322 26.524 15.673 19.696 I 17.500. 20.000 231.296 J 8.487 I I I 507.951 135.148 I 68.394 I 13.202 I 37.353 I 20.389 I 23.162 J 20.000 • 22.500 210.303 I 482.332 129.291 63.104 11.937 35067 1 21.385 20.000 • 22.SOD 203.001 21.698 I 23.442 23.564 I 131.0sa I 69.293 I 18.894 I 34.056 I 20.798 I 486.377 I I I 23.113 450.127 124.490 73.393 14.849 35.087 20.307 I 24.378 459.291 124.889 79.683 16.371 36.368 20.842 I 27 .SOO· 30.000 • 30,000 ' 32.SOO 1 sa.aas I 156.760 I I I 435.599 118.359 77.522 15.630 36.091 19.225 25 747 I 396.117 110.883 66.829 14.341 32.305 22.943 22.690 25.115 I 477.184 134.731 I 1s.186 I 15.287 ! 35.566 I 20.894 I 476.157 129.415 I 80.549 I 16.329 I 38.069 I 22.432 I 25.181 I 27.500. 30.000 1s4.182 I 479.685 128.583 86.509 I I 11.so5 I 39.388 I 22.152 I 26.572 I 30.000. 32..500 158.676 I 446.337 119.943 I 81.091 I 1s.109 I 37.369 I 20.581 I 21.259 I 32.500. 3},Q90. 1 43.985 I 394.453 109.482 I 67.989 I 14.405 I 32.421 I 22.151 I 23.225 I 35.000. 37.SOQ_ 124.144 I l 32,500 • 35.000 • 35.000 -- - � - 7_.500 1 43.02s I 126.126 I rnaB9ob4nde J1hra111lnni:thn;•.vOf1 :.--: blidrli� €. 457.456 131.235 70.264 14.374 32.787 19.365 22.500. 25.000. 2�0.QI) __ 27.500 187.914 I 170.345 I 464.130 126.956 64.328 17.676 31.329 19.041 25.000 • 2L_�OO 165.989 I I I 17.932 343.616 94.011 I 60.376 I 13.004 I 32.468 I 15.434 I 18.011 I 37.500. 40.000 110.306 346.059 96.503 58.729 12.875 32.181 15.304 37.!500. 40.000 112.535 I I 17.390 297.772 81.691 I so.381 I 11.965 I 26.608 I 13.441 I 17.534 I 96.152 I 40.000 • j . 42.59!_____] 302.501 83.980 51.035 11.857 26.396 13 281 40.000. 42.500 98.562 I I 2S6.977 69.132 I 44.052 I 11.111 I 20.264 I 12.301 I 14.459 I 85.582 I 42.500 · I 45.000 261.605 71.878 43.929 11.453 20.644 12.320 14.331 42,500. 45.000 87.oso I I 11. 980 11.826 223.496 58 .965 I 38.997 1 7.887 I 18.215 I 10.265 I 45.000 • 47.500 11.281 228.840 6 1 .8 1 9 39.780 7.864 17 916 10.289 45.000 47,500 79. 1 92 I I I j 256.259 166.586 33.843 12.541 48.800 74.066 193.884 242.194 I 110.656 I 34.too I 73.S46 I so.01a 11.567 I 53.s11 I 2.001.065 493.119 2.025.995 1.225.273 262.885 582.305 339.062 404.453 ! 10.640.038 31.101 J 33.542 I 9.329 / 21.845 I 12.231 I 15.011 I 624.661 I 10.697.746 ---- -----·------� I 1.372.S45 I 49.919 I 33.364 I 6.692 I 16.193 I 8.280 I 10.648 I I 252.316 558.694 324.509 390.360 46.425 I 1.110.136 12.543 I 28.486 I 1s.313 I 18.144 I 47.500. SO.OOO uod mllt•ltmr SO.OOO lttlher B_��trtlgt•J lnsg•umt 68.788 I 730.464 I 363.394 I 5.800.065 199_122 I 1.427.659 52.056 I 33.870 I 6.812 I 16.045 I 8.3so I 10.946 I 47,500. , 50.00G und mlttelbnr Bt�htlote IOS!)GUmt� SO.OOO __ '1�-�er_ 71.043 I 775.462 I 450.139 I 6.000.666 w... ,"'""'����������--.........������------........--.............--.... ...-b-,,-u-n1� ��-,;.nn���d:J:h"ru�1-,m-.-,on� I 22.500 • 25.000 1a3.102 I ������ 69.631 I 13 103 I 39.200 I 21.103 I 25.os3 I 20.000. 22.SOL 2 1 2.502 I 11.392 I 19. 1 55 I 35.046 I 21.460 l 24.747 l 22.500. 2S.OOO 190.333 J 13_671 514.634 517.484 118.764 501.955 124.033 70.567 38.504 14.414 31.575 21.409 24.856 2MOO· 22.500 208.9 1 5 1 8.936 23.716 17.500· 20.000 240.781 I 512 960 I 1 31.768 21.790 21.009 480.965 125.377 70.676 18.829 34.857 463.014 116.532 78.124 15.809 35.903 26.108 25.000 • 27.5<10 168.748 24.560 481 011 I 125.726 I 82.852 I 16.694 I 39.445 I 23.037 I 26.558 l 27.500. �Q.,_Q.QO___ 166.105 J I 476.386 I 123.136 I 86.564 I 1 7.634 39.685 I 22.940 I 21.454 I 30.00<l. 32.500 158.973 I 429.924 I 111 109 I 78.420 J 15.634 I 37,160 I 20.483 I 26.673 I 32.500 • SS.OOO 139_755 I . 378.266 l 101.990 I 65.931 I 14.220 I 31.477 I 21.093 I 22.828 I 35.000. 37.SOO 119.947 I 17.060 16.865 479.518 119.951 88.259 39.584 467.105 113.706 92.074 39.205 414.406 102.074 82.418 14.949 36.247 25.031 19.679 27.238 22.426 26.708 23.232 32..500 • 35.000 . 134 008 . 30,000 • 32.SOO 155.394 27. 500 .. 30.000 164.919 WWW Ill!! ...._ -,,.__� . I 326.841 I 87.138 I 57.302 I 12.301 I 31.114 I 15.22 1 11.862 I 37.500. 40.000 105.897 I 283.476 I 75.309 I 48.391 I 11.442 J 25.519 I 13.211 I 11.355 I 40,000. 42.500 92.243 I 360.776 92.947 67.025 13.708 30.276 315.359 80.123 59.735 11.824 24.153 29.188 270.468 68.594 49.846 10.443 12.580 16.386 40.00042.500 88.466 17.337 14.830 20.300 21.563 102.322 .eo.ooo 15.000· 37.500 114.957 37.500- ··�------ ffl81\CJGtt.f1de Jahreselnnahm• vQn ,,. ble unter ... C 470.976 I 123.835 I 75 743 I 15.459 I 36.622 I 22.019 I 26.335 I 25,000 • 27.500 110.953 I 22.SOO• 25_,.000 185.657 495.975 I 133.832 I �-�--·mt- 520.941 I 124.303 I 66.448 108.166 I 65.815 I 1 3.950 30.693 I 18.801 I 23.276 I 17.500 • 20.000 244.109 I 62.302 26.939 8.710 9.804 21.440 21.02..i 16.792 18.301 1s.ooo. 17.!.._&g.O 271.302 511.1so I 1 1 0 625 I 11.703 12.626 599.470 I 1.sso.281 114.171 26.329 I 13_215 I 11.666 13.392 490.601 I 91.121 I 42.357 I 8.146 I 16.oss I 17.340 I 1S.OOO. 17.500 213.061 I 345.281 12.soo_ 42.198 12.865 I I 20.113 I 1 1. 1 40 13.082 I 1.2.500. 15.000 303.382 ! 12.500• 15.000 30 1 .160 19.000 • 512-926 I 84.873 11.112 I unter 50 11.ss2 2.000 12.429 I 12.399 16.663 7S, 80 ln19eaem1 (P,raonen 11\lt lulage) 37.674 I 84.410 I 62.414 s5 _523 20.116 I 11.234 I 11,993 I 10.000 • 12.500 338.573 I a.926 I / 3.645 I 1.415 80 -110 SO. 75 492.168 82.691 J 35.316 I 12.145 24.940 Ohne Elnorihmeo Ober O • 0 10.000 56 1 .582 I 1.ss2.100 530 I so. as 10.894 I 12.347 918.897 I 1 441 562 22.549 I iS-100 100 1.309.810 78.316 I 8.523 I 18.675 l --r., 3 .604 I 4.041 I 5o. 75 Boitragsjahr 2011 I 54.373 I 1 1.092 21.165 I 10.229 I 11.316 I 1p.ooo · 11.500 325.216 451.781 81.527 36.560 7.329 18.628 9.771 1 1 .199 I 12.5001,.00(I 286.767 I I 234.377 56.374 43.246 9.663 18.892 11.580 13.912 42.500· ,45.000 78.710 246.098 63.757 41,839 10.603 I 19.986 I 11.001 14.491 I 42.500. 45.000 83.52 1 I 202.405 48.855 38.682 6.909 16.815 9.743 11.440 45.000 • 47.500 69.961 2 1 1.651 54.216 36.373 1.361 11.s21 9.918 11.741 I 45.000. 47.500 74.215 I 2 1 2.008 156.aso 31.013 67.494 46.659 64.919 I 409.625 262.063 587.905 344.662 51.141 I 119.461 I 1so.1os I 21.122 I 60.361 I 41.143 I 173.594 I 1.123.354 I 40.460 l 33.151 ! 5.769 I 14.150 I 7.755 I 9.662 I 2s2.912 586.797 342.206 403.658 636.305 I 10.639.468 53.924 I 1.863.495 41.114 I 1.284.471 13.559 I 31.410 l 17.494 I 20.152 I SO.OOO _hOher Bar•c.htlgt •I ln .!9 .•umt 62.021 I 607.417 I 452.os2 I 5.895.869 ,1.soo. 1 so.000 und I mltt•lbar 504.040 I 10 645,942 37.505 I 1.948.062 34.399 I 1.221.747 9.965 I 23.149 I 13.229 I 16.380 I SO.OOO und mhttlbar hoh•r 8•r•c.htl t• Ins n•mt 664.305 I 369.413 I 5.811.818 182.111 I 1.243.458 45.812 I 30.961 I 6.266 1 15.418 I 7.763 I 10.054 I �.OOO 65.867 I ,1.soo. – 24 – vnttrSO 9.436 I 10.763 I Elnnahme1i Ober o. O 10.000 866.526 I 1.23 1 .598 l s.912 I ;75. ao iiO·95 I 443.602 71.308 29.937 7.129 15.861 9.118 9.368 12..500 JOO.as, 10,00,0. Anlage 5 ,...----··, -.-r--. mal\gebencf.eJahrese"lnnahmevon.,.blsunter ••�·( -�· t-,o=,,.;-,----,---,----,----,---,----,----,----,---..,---,-----,;-----,----,---..,---,-----,r----.----,----.----l 892.599 80·90 H h I 560 I h 1 2.949 18.141 I f95 • 100 1100 t 6 :ra Pt1r• o: •� von . . • un er... :en l·'l"N',o�n Bc(trags}ahr2012 ln,gHllmt{Personc,nmltZulag•) unterso 50 •7S 2.977 ! 3.570 I 4.773 I 75°80 I nw, o • 10.00D I 1.124.663 I I ao .90 849.66 1 Ohne El" " ahn1eo . .(O) 528 I 90.95 69. 1 54 45.839 1.081.510 I 1.241.897 9$·100 100 Ballragsjahr 2013 �-.xr-�.r-··-· P.,-.onen n•el> H6tt. <HJ" zu1,ge von ••. bi, umer.•. Prozetil 'l111gotJtnt (Personen mlt Zul.1ge) �-75 13.101 I 9.076 2.944 I 1 7.889 1s.ao 5.125 J 80•9 0 8.850 9.466 ff�ts 3608 I 51 4 I I I 10.000 (0) 1.034.637 I 1.oa1.s23 I Otu,• Elnnahm•r1 95•100 100 Boitragsjahr 2014 PM-""""'··�"'a<"...-� P.,..on.n nach H6 h• dvZUl*D• vOff .,, bli untw .... Pnlt-,,r Personen mit Zulage jeweils nach maBgebendem Einkommen und nach Vollstandigkeit der Zulage fi.ir die Beitragsjahre 2002 bis 2014 Personen mit geforderte.n Allersvorsorgevertragen am 15.05.2015 Drucksache 18/9398 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 25 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 26 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 27 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 28 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Statistisches Bundesamt F308/37311110-04 Stand: 14.07.2016 Anlage 6 Einkommensteuerstatistiken 2002-2012*) Unbeschrankt Steuerpfiichtige mit steuerlicher Forderung Ober SA nach §1 Oa EStG Alie Steuerpflichtiaen Gesamtbetrag der Einkiinfte van ... bis unter ... € 0 2 500 2 500 5 OOO 5 000 7 500 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 15 OOO 20 OOO 20 OOO 25 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 50 OOO 75 000 75 OOO - 100 OOO 100 OOO - 125 OOO 125 OOO - 175 000 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsaesamt Grundtabellenfalle 1 l · Gesamtbetrag der Einkiinfte von ... bis unter ... € 0 2 500 5 OOO 7 500 10 OOO 12 500 15 OOO 20 OOO 25 OOO - 2 500 5 OOO 7 500 10 000 12 500 15 000 20 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 50 OOO 75 000 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO 175 OOO 175 OOO 250 OOO 250 OOO und mehr lnsaesamt Splittinatabellenfalle Gesamtbetrag der Einkinfte von ... bis unter ... € 0 2 500 2 500 5 OOO 5 OOO 7 500 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 15 OOO 20 OOO 20 OOO 25 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 50 OOO 75 000 75 OOO - 100 OOO 100 000 125 OOO 125 OOO 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsaesamt Anzahl 30 114 357 1 442 7 048 14 151 45 849 62 513 63 925 76 090 97 876 101 955 33 636 11 502 6 206 2 008 1 108 525 810 Anzahl 30 113 347 1 422 6 991 14 023 44 607 55 045 49 290 I 45 961 35 586 17 723 2 741 698 380 140 94 275 191 Anzahl 0 1 10 20 57 128 1 242 7 468 14 635 30 129 62 290 84 232 30 895 10 804 5 826 1 868 1 014 250 619 I I Veranlaaunasiahr 2002 I I GDE Steuerliche Forderung Sum me Summe Mittelwet in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 54 15 0 471 2 17 2 311 7 20 13 118 17 24 80 833 126 18 196 049 281 20 810 549 1 227 27 1 411 631 2 509 40 1 754 660 3 414 53 2 554 801 5 157 68 4 250 575 7 811 80 6 133 896 9 958 98 2 868 679 4 460 133 1 269 650 1 916 167 892 306 1 074 173 406 776 326 162 473 208 177 159 23 119 564 73 38 471 Anzahl GDE I Steuerliche Forderuna Summe Summe [ Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 54 0 15 468 2 18 2 243 7 20 12 939 17 23 80 184 125 18 194 247 278 20 787 860 1 199 27 1 240 029 2 336 42 1 349 590 61 2 988 1 533 365 4 073 89 1 518 522 4 769 134 1 040 160 3 314 187 231 199 549 200 76 947 142 203 54 830 201 76 28 972 30 215 39 548 20 214 8 191 156 19 934 72 Anzahl GDE I Steuerliche Forderuna Summe Summe Mittelwet in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 0 0 0 3 0 1 68 0 16 179 0 21 649 1 18 1 802 3 23 22 689 28 22 171 602 174 23 405 070 426 29 1 021 436 1 084 36 2 732 053 49 3 042 5 093 736 6 644 79 2 637 480 3 911 127 1 192 704 164 1 775 837 476 998 171 377 804 296 158 433 660 156 154 14 928 409 74 18 537 Anzahl I I I I I I Veranlaaunasiahr 2003 I GDE Steuerliche Forderung Summe Sum me Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 31 1 56 17 192 753 3 17 4 072 637 13 20 17 596 1 945 41 21 8 549 97 919 171 20 16 406 227 319 350 21 52 233 923 428 1 506 29 73 837 3 123 1 670 464 42 79 218 2 176 314 4 450 56 99 419 3 340 874 7 066 71 130 116 5 651 511 10 828 83 8 549 063 141 763 14 108 100 4 218 006 49 445 6 565 133 17 193 1 899 004 2 837 165 9 686 1 393 627 1 677 173 3 151 639 502 517 164 1 625 683 631 262 161 685 446 31 493 139 53 519 78 31 186 619 1 913 8 452 16 216 50 566 65 024 61 785 62 465 50 556 25 545 4 178 1 064 619 205 148 349 572 0 6 18 32 97 190 1 667 8 813 17 433 36 954 79 560 116 218 45 267 16 129 9 067 2 946 1 477 335 874 I I I I GDE I Steuerliche Forderuna Sum me Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 56 1 17 3 730 17 3 957 13 21 17 315 40 21 96 810 168 20 224 676 346 21 893 054 1 467 29 1 468 059 44 2 892 1 694 080 3 899 63 2 087 505 5 665 91 2 158 365 6 835 135 1 502 049 4 837 189 351 633 845 202 117 380 216 203 89 274 129 208 41 817 45 218 69 695 28 188 10 816 453 27 427 78 I I GDE I Steuerliche Forderunq Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 0 0 0 23 0 23 115 0 15 281 1 31 1 109 2 23 2 644 4 21 30 375 39 23 202 405 231 26 482 234 551 32 1 253 368 1 401 38 3 493 146 3 994 50 7 047 014 9 272 80 3 866 373 5 720 126 1 781 625 2 621 163 1 304 353 1 549 171 597 685 472 160 613 936 235 159 20 676 686 26 092 78 I I Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 29 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 30 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Anlage 7 Statistisches Bundesamt F308/37311110-04 Stand: 14.07.2016 Einkommensteuerstatistiken 2002-2012*) Unbeschrankt Steuerpflichtige mit steuerlicher Forderung Ober SA nach §10a EStG Atle Steueroflichtiaen Gesamtbetrag der EinkOnfte von ... bis unter ... € 0 2 500 2 500 5000 5 000 7 500 7 500 10 000 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 20 OOO 15 OOO 25 000 20 OOO 25 OOO 30 000 37 500 30 OOO 37 500 50 000 50 OOO 75000 75 OOO 100 OOO 125 OOO 100 000 125 OOO 175 OOO 250 OOO 175 000 250 OOO und mehr lnsqesamt Grundtabeltenfalte 1) Gesamtbetrag der EinkOnfte von ... bis unter ... € 0 2 500 2 500 5 000 7 500 5 000 10 OOO 7 500 10 OOO 12 500 12 500 15 000 20 OOO 15 OOO 20 OOO 25 000 25 OOO 30 000 37 500 30 OOO 50 000 37 500 50 OOO 75 000 75 OOO 100 000 100 OOO 125 000 175 OOO 125 OOO 250 OOO 175 OOO 250 OOO und mehr lnsqesamt Splittinqtabellenfalte Gesamtbetrag der EinkOnfte von ... bis unter ... € 0 2 500 2 500 5 OOO 7 500 5 000 10 000 7 500 10 OOO 12 500 15 000 12 500 20 000 15 OOO 20 OOO 25 000 30 000 25 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 000 75 000 50 000 75 000 100 OOO 100 000 125 OOO . 175 OOO 125 OOO 250 OOO 175 OOO 250 OOO und mehr lnsoesamt I Verantaqurosiahr 2004 I I I I I I I I I GDE Steu�rliche Forderung Mittelwert Sle Summe in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 46 22 1 37 53 7 127 506 14 38 379 2 439 1 046 35 37 9 405 4 390 50 659 31 135 32 12 171 169 612 394 55 950 40 989 491 2 253 81 666 1 848 607 61 5 001 93 941 82 7 729 2 582 274 109 121 751 4 090 523 13 218 133 161 144 7 003 819 21 505 187 074 29 885 160 11 342 685 72 650 6 207 738 207 15 075 25 840 270 2 854 240 6 976 4 147 14 508 286 2 082 422 272 1 289 4 735 963 259 1 066 508 261 2 544 664 839 938 129 41 264 223 108 331 Anzaht GDE I Steuerlihe F&derunQ Sum me Sum me Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 22 46 37 1 52 121 482 6 36 365 13 2 352 35 1 023 9 197 36 4 333 30 50 008 132 12 058 32 168 052 :9 54 840 41 969 147 2 227 4 806 65 73 785 1 666 232 93 7 045 75 487 2 071 749 136 80 764 11 011 2 699 873 69 073 211 14 599 2 952 231 36 181 2 132 550 11 377 314 345 2 141 6 212 523 452 350 1 592 558 175 909 348 954 137 940 332 314 357 112 63 334 210 110 308 353 74 417 334 131 54 861 13 732 353 Anzahl GDE I Steuertiche Fordaruro Summa Summe Mittetwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 0 0 0 0 6 68 0 23 78 14 1 87 44 1 23 208 48 57 3 651 37 113 4 1 560 24 1 110 26 20 344 195 7 881 25 182 376 37 18454 684 511 025 54 40 987 2 207 1 390 650 75 92 071 4 051 588 6 906 150 893 18 508 123 9 210 135 66 438 12 934 195 5 684 285 24 248 265 2 678 331 6 419 1 944 481 13 554 281 3 815 4 421 266 1 177 899 925 2 334 956 200 253 590 422 604 127 53 470 27 531 870 Anzaht I Anzaht 40 174 400 1 094 4 671 14 503 69 706 99 755 117 207 158 203 208 384 246 795 101 118 38 729 24 244 8 733 5 096 1 098 852 I Anzahl 38 162 383 1 063 4 620 14 384 68 541 91 723 96 275 109 524 98 562 55 395 11 133 3 022 1 856 779 454 557 914 I Veranlaquosiahr 2005 I I I I I I I GOE Steuerliche Forderung Summe Summe Mittetwet in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro In Euro 3 66 67 9 52 683 49 20 2 562 37 41 9 798 150 53 960 32 33 472 202 357 40 2 768 1 233 389 5 900 59 2 258 688 9 217 3 224 009 79 104 5 319 603 16 437 27 044 9 050 031 130 38 664 14 996 071 157 8 655 617 20 254 200 9 806 253 4 283 965 6 455 266 3 493 337 2 216 254 1 778 816 1 216 239 2 254 321 128 56 817 275 140 670 GOE I Steuerliche Forderung Summa Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 2 65 64 50 8 635 49 19 2 452 9 519 37 39 148 32 53 386 32 467 200 698 2 737 40 1 212 042 5 704 2 072 612 62 8 455 88 2 643 740 13 851 126 3 666 309 19 083 194 4 217 916 16 037 3 274 606 290 317 3 531 940 535 333 360 958 317 602 324 267 522 327 255 158 575 313 142 217 039 129 19 271 011 72 039 GOE I Steuertiche Forderuro Mittelwert Summe Summe in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 91 0 2 3 1 48 12 79 1 51 110 17 2 59 278 31 2 49 51 575 4 37 119 1 659 27 31 1 165 21 347 24 8 032 196 186 077 762 36 20 932 580 269 53 48 679 2 585 1 653 294 7 961 4 832 115 109 822 72 118 191 400 11 721 465 22 627 186 89 985 16 723 7 715 082 248 3 950 604 8 848 35 707 261 5 853 22 388 3 225 815 247 1 620 240 1 961 7 954 4 642 231 1 073 2 037 282 127 37 546 264 68 631 540 938 Anzahl Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 31 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 32 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Statistisches Bundesamt F308/37311110-04 Stand: 14.07.2016 Anlage 8 Einkommensteuerstatistiken 2002-2012*) Unbeschrankt Steuerpfiichtige mit steuerlicher Forderung Ober SA nach §1 Oa EStG Alie Steuerpfiichtigen Gesamtbetrag der Einkunfte von . . . bis unter ... € 2 500 0 2 500 5 OOO 5 000 7 500 7 500 10 000 12 500 10 OOO 12 500 15 000 15 OOO 20 OOO 20 OOO 25 OOO 25 OOO 30 000 30 OOO 37 500 50 OOO 37 500 50 OOO 75 OOO 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO 175 000 250 OOO 175 OOO 250 OOO und mehr lnsgesamt Grundtabellenfalle 1) Gesamtbetrag der Einkunfte van . . bis unter ... € 0 2 500 5 OOO 2 500 5 OOO 7 500 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 15 OOO 20 OOO 25 OOO 20 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 50 OOO 75 000 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO 175 OOO 250 OOO 175 OOO 250 OOO und mehr lnsgesamt Splittinqtabellen@le Gesamtbetrag der Einkunfle van ... bis unter ... € 2 500 0 5 OOO 2 500 5 OOO 7 500 10 OOO 7 500 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 15 OOO 20 OOO 25 OOO 20 OOO 25 OOO 30 000 30 OOO 37 500 37 500 50 000 50 OOO 75 000 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO 175 OOO 175 OOO 250 OOO 250 OOO und mehr lnsqesamt I Anzahl 53 194 444 1 140 5 264 19 238 101 588 145 295 169 986 225 739 287 163 338 714 144 940 58 752 38 781 14 864 9 467 1 561 622 Anzahl I Anzahl I Veranlaounosiahr 2006 GDE I Steuerliche Forderung Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro j in 1 OOO Euro I in Euro 97 5 104 763 15 80 2 834 34 77 10 234 63 56 60 959 232 44 268 890 860 45 1 798 319 5 357 53 3 288 447 11 878 82 4 674 223 18 878 111 7 586 621 33 831 150 12 462 214 54 779 191 20 612 309 78 261 231 12 415 072 42 612 294 6 505 395 22 159 377 5 601 653 15 375 396 3 036 302 5 658 381 4125 519 3 353 354 82 449 850 293 351 188 GDE I Steuerliche Forderung Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro j in 1 OOO Euro j in Euro 50 91 5 105 179 704 14 79 419 2 684 31 75 1 108 9 948 61 55 5 196 60 184 44 227 19 111 267 115 851 45 100 345 1 775 562 5 311 53 136 304 3 079 915 11 586 85 146 022 4 009 243 17 690 121 167 173 5 597 486 177 29 578 149 673 6 402 737 40 945 274 84 830 5 025 140 35 465 418 18 346 1 551 528 8 608 469 4 996 551 616 2 363 473 3 196 462 713 1 552 486 1 333 272 634 655 491 875 400 004 402 460 839 156 29 469 303 155 345 185 3 15 25 32 68 127 1 243 8 991 23 964 58 566 137 490 253 884 126 594 53 756 35 585 13 531 8 592 722 466 GDE I Steuerliche Forderung Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro j in 1 OOO Euro j in Euro 5,555 0 80 59 1 84 150 3 111 285 3 83 775 5 75 1 775 9 67 22 757 46 37 208 532 292 32 664 980 1 188 50 1 989 135 4 252 73 6 059 477 13 834 101 15 587 169 42 796 169 10 863 544 34 004 269 5 953 780 19 796 368 5 138 940 13 823 388 2 763 668 5 003 370 3 725 515 2 951 343 52 980 547 138 006 191 Anzahl 285 677 1 410 6 852 24 682 138 569 201 505 234 197 310 505 389 949 456 826 202 103 86 082 59 832 23 813 16 025 2 153 384 72 I I Veranlagungsjahr 2007 GDE I Steuerliche Forderung Mittelwert Summe Summe in 1 OOO Euro j in 1 OOO Euro j in Euro 127 5 71 1 114 25 87 4 366 56 83 12 607 85 60 79 550 315 46 345 220 45 1 123 2 456 686 7 354 53 4 559 693 16 698 83 6 438 522 26 789 114 10 436 703 155 48 233 16 913 549 201 78 325 27 805 075 110 964 243 61 741 17 339 873 305 9 535 083 33 355 387 8 646 915 24 510 410 4 871 529 9 312 391 7 306 814 5 859 366 116 753 427 424 747 197 GDE I Steuerliche Forderung Mittelwert Summe Summe / in 1 OOO Euro / in 1 OOO Euro in Euro 66 115 5 69 23 1 063 271 84 653 4 210 53 81 1 367 12 225 80 59 6 762 78 524 306 45 24 549 343 371 1 111 45 137 202 2 431 748 7 301 53 191 246 4 321 929 16 348 85 205 945 5 654 658 25 340 123 42 786 SU 237 939 7 970 023 215 831 9 236 223 60 247 279 125 199 7 425 244 53 126 424 28 809 13 756 2 437 828 478 8 252 908 773 3 985 483 5 127 739 761 2 496 487 437 318 2 132 1 061 497 679 471 1 349 675 500 1 192 699 42 682 483 228 700 192 Anzahl Anzahl I 6 14 24 43 90 133 1 367 10 259 28 252 72 566 174 118 331 627 173 294 77 830 54 705 21 681 14 676 960 685 GDE I Steuerliche Forderung Summe Mittelwert Summe / / in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 1 11 98 52 2 136 156 3 146 382 4 102 1 027 9 96 1 850 11 85 24 938 38 53 237 764 350 34 783 864 1 448 51 2 466 680 5 446 75 7 677 326 18 078 104 57 838 20 379 832 174 14 902 044 47 985 277 29 370 377 8 626 310 22 014 7 907 155 402 4 434 212 8 251 381 6 627 343 5 185 353 74 070 944 196 047 204 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 33 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 34 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Statistisches Bundesamt F308/37311110-04 Stand: 14.07.2016 Anlage 9 Einkommensteuerstatistiken 2002-2012*) Unbeschrankt Steuerpflichtige mit steuerlicher Forderung Ober SA nach §10a EStG I Alie Steuerpflichtiqen Gesamtbetrag der Einkunfte van ... bis unter ... € 0 2 500 5 OOO 2 500 7 500 5 000 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 15 OOO 20 OOO 20 OOO 25 OOO 30 OOO 25 OOO 30 OOO 37 500 50 OOO 37 500 75 OOO 50 OOO 75 OOO - 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO - 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsaesamt Grundtabellenfalle 1 l Gesamtbetrag der Einkunfte von . . . bis unter ... € 2 500 0 5 OOO 2 500 5 OOO 7 500 10 OOO 7 500 10 OOO 12 500 15 000 12 500 20 000 15 OOO 25 000 20 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 000 75 000 50 OOO 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO - 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsaesamt Splittinatabellenfalle Gesamtbetrag der Einkunfte van ... bis unter ... € 0 2 500 5 OOO 2 500 5 OOO 7 500 7 500 10 000 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 20 OOO 15 OOO 20 OOO 25 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 75 OOO 50 OOO 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO - 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsaesamt I Anzahl 85 344 776 1 586 6 401 24 262 151 806 223 OOO 274 353 372 784 458 793 537 641 243 395 107 935 76 331 30 674 21 565 2 531 731 I Anzahl Veranlaaunas iahr 2008 I GOE Steuerliche Forderung Mittelwert Sum me Summe in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 156 7 84 1 363 36 105 4 971 79 102 77 14 171 122 74 263 370 58 339 704 55 1 339 2 697 590 9 662 64 5 042 585 22 611 101 7 550 362 39 307 143 12 530 434 72 831 195 19 887 254 260 119 297 32 741 654 170 104 316 20 912 517 96 552 397 11 961 563 500 53 970 11 042 918 532 40 629 6 270 042 15 420 503 9 886 697 10 043 466 140 958 246 652 380 258 I I I I I GDE I Steuerlice Firderuna Summe Mittelwert Summe in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 146 80 7 81 1 272 322 99 32 739 4 737 100 74 13 736 1 537 75 115 73 249 6 312 358 57 337 617 24 111 1 326 55 150 528 2 674 169 64 9 589 213 312 4 817 550 22 181 104 6 736 472 245 066 37 395 153 295 380 221 65 360 9 897 304 270 338 11 572 297 348 94 066 158 045 9 375 213 85 473 541 3 165 488 37 360 621 23 183 1 196 332 10 851 6 741 621 6 731 973 087 631 4 246 2 665 543 868 1 691 634 1 683 1 092 789 595 649 52 172 131 1 425 060 352 929 248 Anzahl I 5 22 37 49 89 151 1 278 9 688 29 287 77 404 188 455 379 596 206 035 97 084 69 600 28 009 19 882 1 106 671 GOE I Steuerliche Forderung Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 1 10 121 92 4 190 234 5 134 134 435 7 13 1 014 145 2 087 13 88 73 23 421 57 225 035 430 44 813 890 1 912 65 7 471 2 633 130 97 8 314 958 134 25 231 23 366 441 84 631 223 73 368 17 747 030 356 10 765 231 486 47 229 523 10 069 831 36 383 5 726 174 490 13 729 9 097 102 8 951 450 88 786 115 271 299 451 I I Anzahl I 117 548 1 237 2 696 7 906 27 171 171 644 250 113 310 579 423 344 522 247 601 287 281 247 120 701 83 421 32 543 20 544 2 857 345 Anzahl I Veranlaaunasiahr 2009 GOE I Steuerliche Forderung Summe Mittelwert Sum me in Euro in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro 12 104 214 63 115 2 138 87 107 7 982 72 24 019 195 454 57 91 160 1 483 55 379 961 11 447 3 052 449 67 26 491 106 5 650 931 147 45 678 8 555 008 84 258 14 229 109 199 264 22 624 085 137 929 320 36 677 011 192 536 395 110 988 24 119 131 504 13 378 447 60 861 543 45 283 12 055 396 515 16 760 6 649 977 9 824 478 8 810 527 744 369 261 156 307 546 I I I I I I GDE I Steuerliche Firderuna Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 106 12 207 113 59 111 2 048 525 7 791 103 85 1 207 71 188 2 651 23 623 440 7 805 90 014 56 54 1 467 377 737 27 010 67 11 366 170 348 3 028 769 5 423 644 108 26 044 240 345 43 614 157 7 667 796 278 667 225 334 779 75 487 11 2161�J 350 108 442 309 503 13 250 644 95 894 539 177 792 10 536 402 24 814 3 408 OOO 40 214 617 628 7 274 1 279 099 11 590 1 021 116 639 4 527 7 084 640 554 026 1 743 2 722 656 687 517 999 1 522 402 474 249 58 574 563 1 613 877 Anzahl I GDE I Steuerliche Firderuna Summe Mittelwert Summe in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 0 52 7 4 183 4 23 89 4 191 146 30 149 7 45 396 1 146 14 139 101 15 161 2 223 96 81 62 23 680 1 296 46 447 227 287 9 768 65 887 212 2 064 31 912 99 8 771 88 565 3 012 980 139 29 487 212 744 9 373 441 228 96 642 423 495 26 140 609 358 86 173 20 711 131 241 033 109 111 491 12 099 348 53 587 534 40 755 11 034 280 76 337 15 017 504 29 821 6 095 952 8 825 464 8 123 009 19 022 341 895 275 1 243 468 97 732 983 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 35 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 36 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Statistisches Bundesamt F308/37311110-04 Stand: 14.07.2016 Anlage 10 Einkommensteuerstatistiken 2002-2012*) Unbeschrankt Steuerpflichtige mit steuerlicher Forderung Ober SA nach §10a EStG Alte Steuerpflichtiqen Gesamtbetrag der Einkunfte van ... bis unter ... € 2 500 0 2 500 5 OOO 5 OOO 7 500 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15000 15 OOO 20 OOO 20 OOO 25 000 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 000 50 OOO 75 000 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO - 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsqesamt Grundtabellenfalle 1l Gesamtbetrag der Einkunfte van ... bis unter ... € 0 2 500 2 500 5 OOO 5 OOO 7 500 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15 000 15 OOO 20 000 20 OOO 25 000 25 OOO 30 000 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 50 OOO 75 OOO 75 OOO - 100 OOO 100 OOO - 125 OOO 125 OOO - 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsoesamt Splittinatabellenfalle Gesamtbetrag der Einkunfte van .. , bis unter ... € 0 2 500 2 500 5 OOO 5 OOO 7 500 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 15 OOO 20 OOO 20 OOO 25 000 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 50 OOO 75 OOO 75 OOO 100 OOO 100 OOO 125 OOO 125 OOO 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsaesamt I Anzahl 135 543 1 158 2 385 7 181 25 348 172 053 257 439 322 690 449 339 562 771 659 634 305 151 140 783 97 676 38 280 24 720 3 067 286 Anzahl 127 511 1 120 2 318 7 069 25 136 170 470 247 715 291 167 360 574 347 549 205 266 46 747 13 567 7 989 3 180 1 805 1 732 310 Anzahl 8 32 38 67 112 212 1 583 9 724 31 523 88 765 215 222 454 368 258 404 127 216 89 687 35 100 22 915 1 334 976 I I I Veranlanunasiahr 2010 GDE / Steuertiche Forderung Sum me Mittelwert Summe in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro I in Euro 238 12 85 2 140 97 53 7 426 115 100 21 231 189 79 82 810 455 63 354 166 1 486 59 3 065 439 11 456 67 5 816 940 26 897 104 8 893 112 46 721 145 15 103 983 87 715 195 24 403 629 149 218 265 40 246 516 212 757 323 26 239 093 122 175 400 15 602 705 493 69 387 14 116 216 52 989 542 7 816 118 19 662 514 10 749 806 11 813 478 172 521 571 813 100 265 I GDE I Steuerliche Forderunq Sum me Summe Mittelwet in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro I in Euro 223 11 87 2 014 49 96 7 190 106 95 20 635 179 77 81 549 441 62 351 220 1 466 58 3 036 551 11 359 67 5 591 541 26 413 107 8 016 645 44 534 153 12 082 657 78 695 218 14 907 912 118 327 340 108 329 12 168 578 528 3 962 950 28 876 618 1 497 019 8 455 623 1 151 559 5 097 638 650 044 2 089 657 823 089 1 178 653 435 603 64 351 375 251 I GOE I Steuerliche Forderunq Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 15 1 66 126 4 115 236 9 239 597 10 154 1 261 14 129 2 946 94 20 28 888 97 61 225 398 484 50 876 467 2 188 69 3 021 327 9 020 102 9 495 717 30 891 144 28 077 938 104 428 230 22 276 144 93 30) 361 14 105 686 60 932 479 12 964 657 47 892 534 7 166 074 17 574 501 9 926 717 10 635 464 108 170 195 377 493 283 I I Anzahl I 174 605 1 245 2 330 6 662 23 012 166 693 259 157 324 954 469 399 586 748 702 206 337 807 162 339 115 085 45 865 29 661 3 233 942 Anzahl 166 574 1 195 2 245 6 535 22 807 165 441 250 991 296 960 387 012 380 357 235 137 55 839 16 284 9 630 3 715 2 211 1 837 099 Anzahl I I 8 31 50 85 127 205 1 252 8 166 27 994 82 387 206 391 467 069 281 968 146 055 105 455 42 150 27 450 1 396 843 Veranlaqunqsjahr 2011 GDE / Steuertiche Forderung Mittelwert Summe Summe in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 321 18 102 2 382 54 89 7 926 120 96 20 811 194 83 76 8)1 423 63 321 710 1 411 61 10 991 2 974 315 66 5 856 991 26 636 103 8 961 855 46 890 144 91 861 15 772 852 196 25 452 132 158 505 270 42 883 719 231 405 330 29 078 471 403 136 107 18 003 171 493 79 988 16 638 551 544 62 662 9 372 823 23 525 513 13 022 130 14 142 477 188 446 969 884 932 274 I I GOE I Steuerliche Forderung Summe Summe Mittelwert in Euro in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro 307 17 104 2 258 50 87 7 609 114 96 20 059 183 82 75 368 408 62 318 855 1 392 61 10 908 2 951 629 66 5 667 241 26 180 104 8 182 252 44 882 151 JJ J1J 12967413 215 16 337 183 128 420 338 13 936 571 122 796 522 4 740 175 34 369 616 1 796 580 10 204 627 1 389 509 6 075 631 759 580 2 364 636 1 OOO 767 1 466 663 473 148 70 153 354 258 I I I I GOE I Steuerliche Forderung Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 14 0 50 124 4 128 317 6 115 751 11 127 1 443 113 14 93 2 856 19 22 686 83 66 189 750 456 56 779 603 2 008 72 2 805 439 104 8 543 9 114 949 30 085 146 28 947 148 108 609 233 24 338 296 101 738 361 16 206 591 69 783 478 15 249 042 537 56 587 8 613 243 21 162 502 12 021 363 462 12 676 118 293 615 411 784 295 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 37 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 38 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Statistisches Bundesamt F308/37311110-04 Stand: 14.07.2016 Anlage 11 Einkommensteuerstatistiken 2002-2012*) Unbeschrankt Steuerpflichtige mit steuerlicher Forderung Ober SA nach §10a EStG Alie Steuerpflichtiqen Gesamlbetrag der EinkOnfte von . . . bis unter ... € 0 2 500 5 OOO 2 500 5 OOO 7 500 7 500 10 000 10 OOO 12 500 12 500 15 000 15 OOO 20 OOO 20 OOO 25 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 OOO 50 OOO 75 000 75 OOO 100 OOO 100 OOO - 125 OOO 125 OOO - 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsoesamt Grundtabellenfalle 1) Gesamtbetrag der EinkOnfte von ... bis unter ... € 0 2 500 2 500 5 OOO 5 OOO 7 500 7 500 10 OOO 10 OOO 12 500 12 500 15 OOO 20 OOO 15 OOO 20 OOO 25 OOO 25 OOO 30 OOO 30 OOO 37 500 37 500 50 000 50 OOO 75 000 75 OOO 100 OOO 100 OOO - 125 OOO 125 OOO - 175 OOO 175 OOO - 250 OOO 250 OOO und mehr lnsqesamt Splittinqtabellenfalle Gesamtbetrag der EinkOnfte von ... bis unter ... € 0 2 500 5 000 7 500 10 OOO 12 500 15 OOO 20 OOO 25 OOO 30 OOO 37 500 50 OOO 75 OOO 100 OOO 125 OOO 175 OOO 250 OOO - 2 500 5 OOO 7 500 10 OOO 12 500 15 OOO 20 OOO 25 OOO 30 OOO 37 500 50 OOO 75 000 100 OOO - 125 OOO - 175 OOO 250 OOO und mehr lnsqesamt Anzahl 150 714 1 361 2 497 6 800 21 170 154 511 249 944 316 462 479 478 600 336 738 008 375 396 183 345 132 954 51 589 33 430 3 348 145 Anzahl 142 678 1 314 2 397 6 662 20 976 153 270 242 134 289 640 399 028 400 530 260 068 63 701 18 583 10 760 4 084 2 426 1 876 393 Anzahl I I I 8 36 47 100 138 194 1 241 7 810 26 822 80 450 199 806 477 940 311 695 164 762 122 194 47 505 31 004 1 471 752 Veranlaqunqsiahr 2012 I GOE Steuerliche Forderung Summe Summe Mittelwet in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 269 15 98 2 795 110 78 8 ?OS 138 101 22 177 206 82 78 313 456 67 295 683 1 312 62 2 759 734 67 10 292 5 650 426 25 614 102 8 730 625 45 679 144 16 119 430 196 94 049 26 044 273 163 767 273 45 187 977 246 842 334 32 303 764 149 762 399 20 346 941 494 90 631 19 217 624 553 73 548 10 535 290 526 27 148 16 435 14 996 401 492 202 300 433 283 945 973 I I GOE I Steuerliche Forderuno Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 256 97 14 2 650 109 74 8 409 129 98 21 296 80 193 76 745 66 438 293 010 1 292 62 2 737 241 10 196 67 5 468 906 25 176 104 7 984 563 151 43 778 13 380 474 85 683 215 17 221 68' 134 039 335 15 447 815 135 012 519 5 408 561 39 063 613 2 052 060 11 604 624 1 553 055 6 746 627 832 798 2 590 634 1 567 343 1 601 660 74 056 863 497 627 265 I I GDE I Steuerliche Forderunq Summe Summe Mittelwert in 1 OOO Euro in 1 OOO Euro in Euro 1L 1 118 145 4 116 300 181 8 882 132 13 1 568 17 126 2 676 104 20 77 22 493 96 181 520 56 439 746 062 1 901 71 2 738 956 8 366 104 8 822 592 29 729 149 29 740 162 111 830 234 26 895 203 110 699 355 18 294 881 79 027 480 17 664 569 66 802 547 9 702 492 24 559 517 13 429 057 14 834 478 128 243 570 305 448 345 I I Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 39 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 40 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Anlage 12 Forderung der Personen mit Altersvorsorgevertragen am 15.05.2015 Forderung nach Forderform (personenbezogener Mittelwert in €) differenziert nach Geschlecht fur die Beitragsjahre 2002 bis 2014 Beitragsjahr 2014 Personen nach Geschlecht Grundzulage Anzahl Arithmetisches Mittel Kindezulage Anzahl Arithmetisches Mittel Manner 4.622.109 118,28€ 711.793 334,62€ Frauen 6.075.636 128,05€ 3.364.303 338,28€ 10.697.745 123,83€ 4.076.096 337,64€ lnsqesamt Beitragsjahr 2013 Grundzulage Arithmetisches Mittel 116,89€ Kinderzulage Arithmetisches Mittel 328,34€ Personen nach Geschlecht Anzahl Manner 4.644.919 Frauen 5.995.116 127,94€ 3.295.336 333,96€ 10.640.035 123,11€ 4.025.522 332,94€ lnsgesamt Beitragjahr 2012 Pesonen nach Gesch/echt Grundzulage Anzahl Arithmetisches Mittel 117,85€ Anzahl 730.186 Kinderzulage Anzahl Arithmetisches Mittel 321,89€ Manner 4.672.031 Frauen 5.973.910 128,90€ 3.259.108 329,53€ 10.645.941 124,05 € 3.988.731 328,13€ lnsqesamt Beitragjahr 2011 Grundzulage Arithmetisches Mittel 119,26€ 729.623 Kinderzulage Arithmetisches Mittel 314,73€ Personen nach Gesch/echt Anzahl Manner 4.695.376 Frauen 5.944.091 128,84€ 3.171.901 319,09€ 10.639.467 124,61€ 3.899.187 318,28€ lnsqesamt Beitragsjahr 2010 Personen nach Gesch/echt Grundzulage Anzahl Arithmetisches Mittel Anzahl 727.286 Kindezulage Anzahl Arithmetisches Mittel Manner 4.499.554 119,28€ 706.822 305,56€ Frauen 5.771.934 128,92€ 3.078.031 312,65€ 10.271.488 124,69€ 3.784.853 311,33€ lnsgesamt Beitragsjahr 2009 Grundzulage Arithmetisches Mittel 117,90€ Kindezulage Arithmetisches Mittel 293,76€ Personen nach -Geschlecht Anzahl Manner 4.251.747 Frauen 5.467.436 128,72€ 2.961.485 306,67€ lnsqesamt 9.719.183 123,99€ 3.643.673 304,25€ Anzahl 682.188 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 41 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 42 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/9398 – 43 – Zulagenquoten* (in %) fur Personen mit Altersvorsorgevertragen differenziert nach Geschlecht und Gebiet fur die Beitragsjahre 2002 bis 2014 am 15.05.2015 Beitragsjahr 2014 Personen nach Geschlecht Manner Frauen lnsgesamt Zulagenquote Pesonen nach Regon West Ost 25,06 Unbekannt und Ausland 22,39 West 44,36 Ost 42,46 Unbekannt und Ausland 42,25 lnsgesamt 34,44 Beitragsjahr 2013 Personen nach Geschlecht Manner Frauen lnsgesamt Arithmetisches Mittel 21, 16 Zulagenquote Personen nach Region West Arithmetisches Mittel 20,97 Ost 24,99 Unbekannt und Ausland 20,10 West 44,31 Ost 42,49 Unbekannt und Ausland 40,29 lnsgesamt Beitragjahr 2012 34,25 Zulagenquote Personen nach Geschlecht Personen nach Region Manner West 21,92 Ost 26,03 Unbekannt und Ausland 19,41 West 45,16 Frauen lnsaesamt Ost 43,04 Unbekannt und Ausland 38,86 lnsgesamt 35,06 Beitragsjahr 2011 Zulagenquote Personen nach ,�echt Pesonen nach Region Manner West Frauen Arithmetisches Mittel 24,68 Ost 28,73 Unbekannt und Ausland 20,29 West 47,08 Ost 42,80 Unbekannt und Ausland lnsgesamt Arithmetisches Mittel lnsgesamt 39,60 37,02 Anlage 13 Drucksache 18/9398 – 44 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 45 – Drucksache 18/9398 Drucksache 18/9398 – 46 – Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode 26,2% 26,3% 26,9% 27,4% 28,0% 29.0% 31,2% 28,8% 30,0% 28,6% 29,0% 26,4% 27,1% 2014** 2013** 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 17.2% 16,5% 18,1% 17,6% 18,2% 17,6% 20,2% 18,1% 17,6% 17,2% 16,4% 15,8% 15,7% Manner 38,5% 37,5% 40,6% 40,5% 42,3% 40,0% 41,9% 39,5% 38,1% 37,5% 37,1% 36,4% 36,2% Frauen .. vorliiufig mit Summe der Sparleistung = Summe der Eigenbeitr3ge bzw. Tilgungen und Summe aller Zulagen 26,1% 25,4% 28,4% 28,0% 29,4% 28,4% 31,0% 28,7% 27,8% 27,1% 26,4% 25,8% 25,7% Alte Bundeslander (ohne Berlin) 30,3% 29,7% 31,1% 30,7% 32,5% 30,6% 32,4% 30,2% 28,7% 28,9% 29,1% 28,6% 28,4% Neue Bundeslander (mit Berlin) 14,8% 14,7% 17,9% 17,8% 19,7% 19,5% 21,9% 19,7% 20,0% 20,8% 21,6% 22,4% 22,6% Ausland/ unbekannt – 47 – • Summe aller Zulagen I Summe der Sparleistung, berechnet auf Ebene von Gruppen, nur fur Falle mit Zulage ->Makroansatz lnsgesamt Beitragsjahr Verhaltnis des Zulagenvolumens zum Gesamtbeitragsvolumen * (in %) differenziert nach Geschlecht sowie Gebiet fur die Beitragsjahre 2002 bis 2014 am 15.05.2015 Anlage 14 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode Drucksache 18/9398 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, 66121 Saarbrücken, www.satzweiss.com Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, 71296 Heimsheim, www.printsystem.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333
© Copyright 2024 ExpyDoc