PROGRAMMINFO 3/10/2016 MONTAG, 3. SEPTEMBER 2016, UM 22.00 UHR BEASTS OF THE SOUTHERN WILD SPIELFILM VON BENH ZEITLIN ZDF, CINEREACH, COURT 13 USA 2012, 87 MIN. MIT: QUVENZHANÉ WALLIS, DWIGHT HENRY U.A. ERSTAUSSTRAHLUNG Die sechsjährige Hushpuppy lebt mit ihrem Vater Wink am schönsten Ort der Erde: auf der kleinen Insel Bathtub nämlich, inmitten der Sümpfe Louisianas. Zwischen Hühnern, Hunden und Hausschweinen lebt Hushpuppy im Einklang mit der Natur und ist überzeugt, dass im Universum alles zusammenhängt. Als ein Jahrhundertsturm aufzieht und ihr Vater plötzlich von einer schweren Krankheit heimgesucht wird, gerät Hushpuppys heile Welt ins Wanken. Verzweifelt versucht sie, die Struktur wiederherzustellen und „zu reparieren, was kaputt ist” … Am südlichen Rand der gigantischen Sümpfe des Louisiana Bayou liegt Bathtub, eine aus Treibgut und Müll zusammengezimmerte Elendssiedlung, in der die wenigen Bewohner ums nackte Überleben kämpfen. Für die sechsjährige Hushpuppy, die hier mit ihrem Vater Wink und ein paar Tieren im Einklang mit der Natur lebt, ist es allerdings „der schönste Ort auf Erden”. Außerdem ist Bathtub der Ort mit den meisten Feiertagen, und man weiß hier wahrlich zu feiern. Als ein Jahrhundertsturm aufzieht und ihr Vater plötzlich von einer schweren Krankheit heimgesucht wird, gerät Hushpuppys heile Welt ins Wanken. Während der Hurrikan das Wasser über der Bayou-Siedlung zusammenschlagen lässt und prähistorische Monster aus ihren eisigen Gräbern erwachen und über den Planeten jagen, muss die kleine Heldin angesichts der unabwendbaren Katastrophe lernen zu überleben. Verzweifelt versucht Hushpuppy, die Struktur ihrer Welt wiederherzustellen, um ihr versinkendes Zuhause und das Leben ihres dahinsiechenden Vaters zu retten. Zusatz-Info: „Beasts of the Southern Wild” ist das fulminante Regiedebüt des jungen US-Regisseurs Benh Zeitlin. Das zwischen bildgewaltigem Märchen, Abenteuerfilm und Endzeitdrama angesiedelte Leinwand-Epos startete seinen Siegeszug beim Sundance Filmfestival 2012, wo sich Lizenzhändler regelrechte Schlachten um die Filmrechte lieferten. Es folgte eine wahre Flut von Preisen, unter anderem die Caméra d’Or und der FIPRESCI-Preis in Cannes, vier Oscar-Nominierungen und Dutzende weitere Auszeichnungen. PRESSEKONTAKT: KATJA BIRNMEIER / [email protected] / T +33 388 14 21 52 / F +33 388 14 23 50 BILD: © 2012 CINEREACH/JESS PINKHAM
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