Untitled - PH Schwäbisch Gmünd

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Fach Kunst
Wintersemester 2016/17
Schwäbisch Gmünd im August 2016
Liebe Studierende des Faches Kunst!
nach einem betriebsamen Sommersemester erhalten Sie hier das Kommentierte für das
Wintersemester 2016/2017, verbunden mit einigen Hinweisen:
Nach den zwei künstlerischen Abschlüssen im Sommer, wird es auch im Winter wieder eine
Ausstellung geben, allerdings erst im November. Nur wenige der Studiereden haben die
beiden letzten, jeweils sehr sehenswerten Ausstellungen besucht. Wir erwarten dringend,
dass sich das ändert. In diesen Ausstellungen zeigen Ihre Kommiliton_innen, was sie in ihrem
Studium gelernt haben; Sie können sehen, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit und
Präsentation es gibt, nicht zuletzt ist es Zeichen des Respekts und des Interesses, dass Sie alle
hier erscheinen!
In diesem Heft finden Sie alle Veranstaltungen mit (einigermaßen) detaillierten
Beschreibungen, aber nicht mehr unser traditionelles Kunsträtsel, das beharrlich nur von
einem Studierenden gelöst wurde (Hut ab!). Vor allem aber befinden sich am Ende
Überblickstabellen, die Ihnen die Planung und Übersicht erleichtern sollen! Viele Fragen, die
vor der Anmeldung per Mail an die Lehrenden gestellt werden, klären sich häufig durch Lesen
des Vorlesungsverzeichnisses.
Eine Einschreibung in die Seminare ist über Stud-IP ab dem 1. September möglich.
In den letzten Semestern ist es wiederholt vorgekommen, dass sich einzelne in vielen
Seminaren mit TNB angemeldet haben und dann nirgends erschienen sind. Das ist ärgerlich,
weil diese Seminare dann voll wirken, es aber gar nicht sind. Bitte überlegen Sie vorher, was
Sie belegen wollen und können. Zögern Sie allerdings nicht, sich bei Interesse auch zu
scheinbar schon vollständig belegten Veranstaltungen anzumelden. Meist haben auch
Bewerber_innen aus der Warteliste noch gute Chancen.
2
In der Einführungswoche und der ersten Semesterwoche wird es zwei Termine für eine
Sicherheitsunterweisung geben: Am 13.10. vor dem Rundgang und am 20.10. vor dem
ersten Block. Der Besuch ist obligatorisch – erscheinen Sie hier nicht, können Sie unsere
praktischen Seminare nicht besuchen! Die Anwesenheit wird notwendigerweise überprüft.
Bitte nehmen Sie unbedingt einen der beiden Termine wahr!
Eine Bemerkung noch zum Engagement innerhalb des Faches: Die Vertreterinnen der
Fachschaft könnten dringend Verstärkung gebrauchen. Die Kunsträume waren immer
geprägt von einer anregenden Atmosphäre des gemeinsamen Arbeitens aber auch
verbunden mit einer gewissen Aufenthaltsqualität. Es wäre schön, wenn hier wieder etwas
mehr Leben einkehren würde. Zögern Sie nicht, sich auch als Studienanfänger_in hier
einzubringen.
Wir wünschen Ihnen allen ein anregendes und herausforderndes Semester!
Mit herzlichen Grüßen,
P.S. Das Titelbild des Kommentierten zeigt einen Ausschnitt einer Arbeit von Stefanie Gänzle
aus Zigarettenpapier, die sie anlässlich Ihrer Abschlussausstellung in diesem
Sommersemester im Königsturm zeigte.
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Semesterbeginn WiSe 2016/2017
Einführungswoche 10.10.-13.10.; Beginn der regulären Veranstaltungen am 17.10.2016
In der Vorbereitungswoche werden die Projekte aus dem letzten Semester fertig gestellt. Die
Arbeiten werden präsentierfähig gemacht (Rahmen, Sockel etc.) und im B-Bau im Flur des
Faches Kunst und in den Fachräumen ausgestellt. Planen Sie die Zeit dafür nicht zu knapp!
Arbeiten, die aus Platzgründen nicht in den Fluren aufgehängt oder in Vitrinen ausgestellt
werden können, müssen in den Fachräumen Kunst auf den Tischen präsentiert werden.
Einige Seminare haben feste Termine; die Verteilung der übrigen präsentierbereiten
(fertiggestellten, evtl. gerahmten und mit Hänge- oder Aufstellvorrichtungen versehenen)
Arbeiten erfolgt in Absprache mit den Dozenten am Dienstag, 11.10.2016 um 12.00 Uhr.
Am Donnerstag vor den Präsentationen sind alle Arbeitsmaterialien aufzuräumen, das
Mobiliar in die entsprechenden Räume zurückzubringen und alle Arbeiten, die nicht in
Mappen aufbewahrt werden oder eindeutig Personen zuzuordnen sind, im Müll zu
entsorgen.
Daran schließt sich die Sicherheitseinführung an, deren Besuch schriftlich bestätigt werden
muss. Ohne diese Einführung dürfen Sie keinerlei Maschinen in den Räumen der Kunst
nutzen.
Erst dann starten wir mit den Präsentationen.
Bei den Präsentationen werden Arbeiten ausgewählt, die dann im A-Bau-Foyer, im
Hörsaalgebäude und vor dem Rektorat/Senatsraum ausgestellt werden.
Für Studierende der Studienordnung von 2011 ist die Präsentation der Arbeiten die
Bedingung für ein Testat der belegten Seminare im Studienheft. Die Benotung erfolgt im
Rahmen der Präsentationen zum Ende des 2. und 3. Moduls (Mappe und künstlerischer
Abschluss).
Am Donnerstag, 13.10.2016 ist Abgabetermin für die Mappen zur M2-Prüfung der
künstlerischen Studien. Arbeiten aus dem vergangenen Semester werden nicht in der Mappe
sondern im Rahmen der Semesterpräsentationen gezeigt. Sollten Sie im Vorfeld noch Fragen
haben, können Sie sich gern an uns wenden!
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Überblicksplan über die Termine in der Einführungswoche 2016/2017
Mo 10.10.
Di 11.10.
9-14
Blockseminar
Handy im KU
Ganztägig
Möglichkeit
zur eigenen
Arbeit in den
Werkstätten
Einführung Erstsemester
9:00 – 11:30
8
9
10
11
12
13
Mi 12.10.
Ganztägig
Arbeit an den
Präsentationen
möglich;
Do 13.10.
Mündliche Prüfungen
Kolloquium
Kunstgeschichte
Müller-Härlin
Klausur
Kunstdidaktik
Müller-Härlin
Obligatorische
Sicherheitseinführung
Präsentation
Rundgang;
Pflichttermin!
Verbindliche
Präsentationsbesprechung
„Kunst im
außerschulischen Kontext“
Verbindliche
Präsentationsbesprechung
Fotokurs
Verteilung der
präsentierbereiten
Arbeiten; Pflichttermin!
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Der zweite Termin für die obligatorische Sicherheitseinführung ist am Donnerstag, 20.
Oktober, um 7:30 im Zeichensaal.
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Veranstaltungen des Fachs Kunst im Wintersemester 2016/2017
Stanislaus Müller-Härlin
Kunstdidaktische Inhalte und Kompetenzen (ISP Vorbereitung)
KUN 10, Fr 10-12, B 320
Aufgrund seiner im Vergleich zu vielen anderen Fächern sehr freien Struktur sind die Ansätze,
das Fach Kunst zu unterrichten, sehr vielfältig und befinden sich in stetiger Diskussion.
Anhand ausgewählter Texte, vornehmlich der aktuellen Kunstdidaktik, werden wir Begriffe
und Positionen innerhalb des reich differenzierten Fachdiskurses verorten, darunter
Ästhetische Forschung, Bildorientierung, Visuelle Kommunikation und Ästhetische Bildung. In
der Diskussion und den jeweils folgenden Sitzungen werden die Konzepte an Beispielen
konkretisiert. Dieses Seminar ist Voraussetzung, um sich zum Integrierten SemesterPraktikum anmelden zu können.
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Stanislaus Müller-Härlin
Unterrichtsplanung und Projektentwicklung ISP Begleitseminar
KUN 11, Fr 8-10, B 320
Das Seminar begleitet jene Studierende, die im Wintersemester ihr ISP absolvieren. Zum
einen werden Praxiserfahrungen reflektiert und zu haltende Stunden vorgestellt und
besprochen. Zum anderen wenden wir uns grundlegenden Fragen zu, die im Zusammenspiel
mit der Praxis neu wahrgenommen werden, darunter:
- Planung einer Stunde und einer Sequenz
- Benotung
- Reflexion mit den SuS über Ergebnisse
- Prozess und Ergebnis
- Kriterien für den ausführlichen Unterrichtsentwurf
- Ziele des Kunstunterrichts
- Halbjahresplanung
Den regulären Veranstaltungen am Freitag geht ein „kleiner Block“ in der vorlesungsfreien
Zeit, am 4.8. von 10-17 Uhr, voraus.
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Klaus Ripper
Theorie und Praxisforschung der Kunstpädagogik
KUN 12, Di 12-14 Uhr (14-tägig ab 13.10.), B 320
Die kunstpädagogische Lehre entwickelt ambitionierte Konzepte offenen und geschlossenen
Unterrichts sowie an Bildkompetenzen oder subjektbezogener künstlerischer
Positionierungsfähigkeit orientierte didaktische Modelle, die dann im Rahmen der
Lehrer_innenbildung an Studierende vermittelt werden.
Die schulische Realität lässt indessen vermuten, dass diese oder andere didaktischen Modelle
in einem Fach, das unter anderem in besorgniserregendem Ausmaß fachfremd unterrichtet
wird, im schulischen Alltag sehr unterschiedlich umgesetzt werden.
Wie ist es tatsächlich um die Qualität des Kunstunterrichts an den Grund- und
weiterführenden Schulen bestimmt?
Aufbauend auf eine zunächst grundsätzliche Auseinandersetzung mit Empirie im
Kunstunterricht sollen mit geeigneten wissenschaftlichen Methoden in diesem Seminar
gezielte Untersuchungen angestellt bzw. fachdidaktische Publikationen ausgewertet werden,
um dieser Fragestellung nachzugehen.
Das Seminar findet nur alle 14 Tage statt, so dass dazwischen genügend Zeit für eigene
fachdidaktische Forschung und Recherche bleibt.
8
Stanislaus Müller-Härlin
Grundlagen der Kunstwissenschaft
KUN 20, Do 10-12, B 322
Die Veranstaltung verfolgt mehrere Ziele:
Zum einen werden wir uns mit Grundlagen der (kunstwissenschaftlichen) Arbeit
auseinandersetzen. Dazu gehören Training von Textverständnis, Literatur- und Bildrecherche
sowie Planung und Aufbau einer Hausarbeit.
Daneben stehen, nach einer Einführung in die Analyse und Interpretation, Methoden der
Bildbetrachtung im Fokus.
Zum anderen werden wir eine knappe und sehr intensive Übersicht über die abendländische
Kunstgeschichte zu gewinnen suchen, damit die Basis für die eigene Vertiefung gelegt ist.
Der Scheinerwerb erfolgt mit einer abschließenden Klausur.
Das Seminar findet nur im Wintersemester statt und sollte möglichst früh im Studium
besucht werden! Höhere Semester, die ihr kunstgeschichtliches Wissen vertiefen wollen, sind
herzlich zur Teilnahme eingeladen.
9
Klaus Ripper
Themen der Kunst: Porträt und Selbstporträt – Motivgeschichte
KUN 21 Di 10-12, B 322
In diesem Seminar werden wir uns mit der Entwicklung der Porträtdarstellung von der Antike
bis zur Gegenwart beschäftigen. Welchen Einfluss haben kunstgeschichtliche Stile und
Epochen auf die Porträtdarstellung? Welche Funktionen hat ein Porträt? Aus welchen
Gründen wird es angefertigt? Wie hat sich diese Bildgattung, die ja auf Ähnlichkeit der
Darstellung mit der abgebildeten Person beruht, mit Erfindung der Fotografie verändert?
Warum stellen sich Künstler_innen selbst im Porträt dar?
Das Seminar ist nicht chronologisch an Epochen orientiert sondern motivkundlich aufgebaut.
Dennoch erwerben Sie in der Veranstaltung grundlegende kunstgeschichtliche Kenntnisse
und Kompetenzen zur hermeneutischen Werkanalyse.
Das Seminar eignet sich auch als Schwerpunktthema für die mündliche Examensprüfung.
Anforderungen:

regelmäßige Teilnahme am Seminar

Vor- und Nachbereitung, u.a. durch Lektüre grundlegender Texte

eigener Seminarbeitrag (z.B. Analyse eines Werkes als Kurzreferat mit schriftlicher
Ausfertigung)
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Klaus Ripper
Grundlagen künstlerischer Prozesse
KUN 30, Mo 18-20 Uhr, B 320, 322, 324
Nicht jedes Bild ist Kunst. Und Kunst schafft nicht immer Bilder. Oder zumindest nur in einem
erweiterten Bildverständnis. In dieser Einführungsveranstaltung ins künstlerische Studium
erarbeiten, erfahren, überlegen und erproben wir künstlerische Prozesse.
Die ersten Veranstaltungstermine sind als Propädeutikum konzipiert, in dem die wichtigsten
Fachtermini und grundlegende formale Begriffe wiederholt und eingeführt werden. Wir
lernen Techniken, Arbeitsweisen, künstlerische Mittel und Methoden kennen, die die
Grundlage des künstlerischen Studiums bilden.
In einer praktischen Einführung werden erste Einblicke in performative Strategien der Kunst
vermittelt.
Die hauptsächliche Herausforderung wird jedoch sein, eigene künstlerische Prozesse zu
initiieren, am Laufen zu halten, in andere Medien zu überführen und zu Beginn des folgenden
Semesters in der Präsentationswoche zu präsentieren. Kunst ist ein Projekt, eine Reise mit
ungewissem Ausgang, kinderleicht und hochkomplex. Und ein stets auf neue spannender
Zugriff auf die Welt.
Die Veranstaltung ist von jedem/jeder Studienanfänger_in vor allen anderen künstlerischen
Studien zu besuchen. Die hier vermittelten Inhalte werden in den künstlerischen Studien
vorausgesetzt.
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Klaus Ripper
Künstlerische Studien Material und Raum: Einführung in bildhauerische Tätigkeiten
KUN 31, Mo 14-16 Uhr, B 320, B-104
Das Seminar bietet eine Einführung in plastisches künstlerisches Arbeiten. Es geht sowohl
darum, ein Materialverständnis zu entwickeln, als auch 5 bildhauerische Tätigkeiten –
Konstruieren, Modellieren, Abgießen/Formen, Abtragen/Freilegen, Performen –
auszuprobieren.
Wir werden mit Pappe, Holz, Ton, Gips und anderem arbeiten. Ein Teil des Seminarinhalts
wird ein Wettbewerb für eine Kleinplastik als Preis für ein Festival sein, zu dem ein Preisgeld
ausgeschrieben ist.
Bringen Sie zur ersten Veranstaltung ein Skizzenheft in DIN A 4 mit. Außerdem brauchen Sie
bei der ersten Veranstaltung diverse Gegenstände (die nicht verarbeitet oder zerstört
werden!): etwas aus Holz, etwas aus Metall, etwas aus Textil, etwas Schwarzes, etwas Weißes,
etwas Privates.
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Stefanie Seiz-Kupferer
Ästhetische Forschung: Alltagsmaterialien
KUN 32, D0 10-12, B 320, B -104
Von „Ästhetische Forschung“ sprechen wir dann, wenn in die künstlerische Arbeit
Alltagserfahrungen, die eigene Lebenswelt und Anregungen aus Kunst und Wissenschaft
einfließen. Beispielhaft wird die „Ästhetische Forschung“ in diesem Seminar anhand eines
Materialerkundungsprozesses erprobt. Wir gehen tagtäglich mit vielen Alltagsmaterialien und
Dingen (z.B. Alufolien, Wäscheklammern, Lebensmitteln, Seife, Einweckgläsern, etc.) um. Ein
vertrautes Material/Ding wird zum Ausgangspunkt und zur Herausforderung für einen
individuellen künstlerisch-ästhetischen Erkundungsprozess. Praktische Beispiele
phänomenologischer Untersuchungen, Versuchsreihen, Texte zur „Ästhetischen Forschung“
von Helga Kämpf-Jansen, zeitgenössische Kunstwerke und Projektbeispiele aus Schule regen
uns zu eigenen künstlerischen Forschungsvorhaben und Ideen an. Jede(r) Studierende bringt
ein selbst gewähltes Alltagsmaterial zum Seminar mit. Geforscht wird gemeinsam an
Stationen. Es werden plastische Arbeiten, Skulpturen, Installationen, Objekte, performative
Handlungen, Inszenierungen, Experimente und mediale Arbeiten entstehen. Der künstlerische
Prozess und die forschende Haltung stehen im Fokus dieses Seminars. In den gemeinsamen
Reflexionen und Präsentationen wird die praktische Umsetzbarkeit der „Ästhetischen
Forschung“ im Kunstunterricht, in der Projektarbeit und in der Kunstwerkstatt überprüft und
verortet.
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Stanislaus Müller-Härlin
Digitale Dunkelkammer – Fotografie und Bildbearbeitung
KUN 33, Mi 8-10, B 320, HS-Gebäude – H127g
(Digitale) Bilder prägen uns durch ihre permanente Anwesenheit immer stärker, und obwohl
digitale Medien in der Lebensrealität von Schüler_innen und Student_innen eine zentrale
Rolle spielen, werden sie künstlerisch kaum genutzt, grundlegende Kenntnisse fehlen oft. Das
Seminar ist zunächst als eine technische und formale Wiederholung in die Fotografie, dann
als Einführung in die Bildbearbeitung am Rechner angelegt: Welche Gestaltungsspielräume
habe ich mit meiner Kamera (z.B. Tiefenschärfe, Farbe, Zeit) und wie können diese am
Rechner erweitert und modifiziert werden? Welche spezifischen Möglichkeiten bietet die
digitale Arbeit (z.B. Collage, serielles Arbeiten)?
In einem weiteren Schritt werden individuelle Projekte entwickelt und (auch) am Rechner
realisiert. Fortgeschritten Studierende können früher in die Projektarbeit einsteigen und sich
vertieft einarbeiten. Bitte bringen Sie bereits zur ersten Sitzung in B 320 eine Digitalkamera
und nach Möglichkeit einen Rechner mit.
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Stanislaus Müller-Härlin
Künstlerisches Projekt (Konzeption, Produktion, Präsentation)
Vorbereitung zum künstlerischen Abschluss
KUN 34, Mi 10-12 + nach Vereinbarung, B 320
Die Veranstaltung verfolgt zwei Ziele:
Zum einen sollen alle, die den großen oder kleinen künstlerischen Abschluss vor Augen
haben, bei ihrer Arbeit durch Gespräch, Nachfrage und Ermunterung, aber auch durch
konstruktive Kritik, begleitet werden. Dabei soll über Wege, Umwege, Nebenwege reflektiert
werden: Wo stehe ich mit meiner praktischen Arbeit? Welche Entwicklungsstränge sind
aufregend und sollten verfolgt werden? Wo hänge ich fest oder brauche den Austausch?
Zum anderen versteht sich das Seminar als Professionalisierungsangebot zu Aspekten der
Vorbereitung und Realisierung einer ersten eigenen Ausstellung, z.B.:
Sprechen und schreiben über (meine) Kunst
Ausstellung konkret: Pressearbeit, Plakat, Karten, Einladungen
Zeitmanagement bei Ausstellungen
Präsentation: Ausstellungsaufbau, Raum und Objekt
Das Seminar ist verpflichtend unmittelbar vor dem künstlerischen Abschluss zu belegen. Es
wird zusätzlich bereits vor dem M2-Abschluss (ohne Attest im Studienheft) empfohlen.
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Stanislaus Müller-Härlin
Künstlerische Studien Skizze
KUN 35, Do 8-10, B 320
"Alles Zeichnen ist gut - Alles zeichnen ist besser!" (Adolf von Menzel)
Zeichnen „können“ bedeutet letztlich, den eigenen ganz individuellen Ausdruck zu finden,
der sich zwischen akribischem Naturalismus und völliger Abstraktion bis hin zur nahezu
völligen Spurlosigkeit bewegen kann. Grundlage nahezu allen Zeichnens ist die Skizze. Wenn
wir skizzieren, halten wir eine Beobachtung in aller Regel zügig und in freier Art und Weise
fest. Charakteristika werden deutlich, die Skizze dient der Erinnerung. Während sie über
Jahrhunderte aber als vorbereitende Arbeit für die ausgeführte Zeichnung in deren Schatten
stand, wird sie heute oft sehr geschätzt, gerade weil sich in ihrer Spontanität besondere
Energie und Subjektivität entfalten können.
Im Seminar werden wir dieses zügige Beobachten und Umsetzen an ganz verschiedenen
Objekten und Orten üben. Ziel ist ein selbstverständlicher Umgang mit Stift und Papier, der
durch tägliches Training erlernt wird.
Das Seminar richtet sich an Anfänger wie Fortgeschrittene. Es wird wärmstens empfohlen, die
Seminare Zeichnung und Hochdruck zu kombinieren!
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Stanislaus Müller-Härlin
Künstlerische Studien: Hochdruck
KUN 36, Do 12-14, B -104, B -105
Manuelle Drucktechniken sind so vielfältig wie anregend. Sie haben gemeinsam, dass der
Einsatz des ganzen Körpers gefragt ist, besitzen also eine starke physische Komponente. Die
daraus resultierenden unmittelbaren Zugriffsmöglichkeiten und gleichzeitig die
Notwendigkeit der Reduktion und Abstraktion verleihen dem Hochdruck seine besondere
Bedeutung. Die Schwerpunkte der Veranstaltung liegen zunächst auf dem Linol- dann dem
Holzschnitt, der in seiner Reduktion auf eine begrenzte Farbigkeit sowie dem
„widerborstigen“ Material Holz ganz besondere Möglichkeiten und Herausforderungen
bietet. Mit unserer neuen Druckpresse können auch große Formate umgesetzt werden.
Es wird wärmstens empfohlen, die Seminare Zeichnung und Hochdruck zu kombinieren!
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Stanislaus Müller-Härlin
MobileMovie – Smartphone im Kunstunterricht
KUN 37, Blockseminar: 6.-8.10 und 10.10. jeweils 9-14:30, B 320, B 324
Obwohl nahezu alle Jugendlichen in Deutschland ein Smartphone besitzen, wird dessen
Verwendung im Unterricht oft sanktioniert anstatt befördert. Dabei bieten Smartphones eine
Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten gerade im Kunstunterricht. Im Seminar werden wir
Apps vorstellen und suchen. Wir werden diskutieren, welche von ihnen tatsächlich Räume
eröffnen und welche eher abschließend wirken. Gleichzeitig steht die praktische Erprobung
im Fokus, indem wir fotografieren und filmen, Schnittstellen zwischen analoger und digitaler
Arbeit suchen und an konkreten Themenstellungen arbeiten.
Teilnahmebedingung sind (in überschaubarem Rahmen) Recherche und Lektüre im Vorfeld
sowie die intensive selbständige Arbeit an den Tagen des Blockseminars. Bitte Smartphone,
Rechner/Tablets mitbringen.
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Gez Zirkelbach
Künstlerische Studien Linie und Fläche: Grundlagen von Malerei und Zeichnung
KUN 38, Di 14 - 16, B 320, B 324
Das Seminar soll Studienanfängern die Grundlagen des Zeichnens vermitteln, auf denen dann
weitere Kurse aufbauen können. Mit Tusche und Feder, mit Kohle und Graphit auf
verschiedenen Papieren wollen wir das Zeichnen, das Beobachten und das Notieren üben
und Spuren hinterlassen. So werden wir durch Übung spielerisch die Grundlagen des
Zeichnens erarbeiten und Räume erforschen bis hin zum Kopfzeichnen nach Modell. Das
Zeichnen mit Stiften, als auch das Schraffieren bis hin zur Frottage ist Inhalt des
abwechslungsreichen Seminars. Durch Bearbeiten des Bildträgers wollen wir auch in die
Schichten des Bildträgers vordringen, durch Zerknittern die Din-Form verändern und durch
Collagierung den Bildraum erweitern.
Ein spannendes Grundlagenseminar, das Sehen-lernen und Forschen miteinschließt.
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Gez Zirkelbach
Dekonstruktion und Prozess in der Malerei
KUN 39, Di 16-18, B 320, B324
Der Begriff „Dekonstruktion“ in der Malerei beinhaltet Bearbeitung und Verarbeitung des
Bildträgers. Die Dekonstruktion kann eingefahrene althergebrachte Strukturen aufbrechen
und offenlegen, so deren Instabilität sichtbar werden lassen und das Bild als Spur begreifbar
machen. Die Farbe machen wir als Materie begreifbar, indem wir unter Zuhilfenahme von
Zusatzstoffen wie Marmormehl, Kreide und Sand, zur Farbe Struktur auf die Leinwand
bringen. Ebenso werden wir mit Pigmenten und Binder arbeiten und lernen, Farben selbst
herzustellen und durch Hinzunahme von u. a. Schellack und Öl neue Räume entdecken.
Neben der Heranführung an die Technik und die individuelle Führung zum Eigenen wird das
Seminar ergänzt durch Beispiele der zeitgenössischen Kunstgeschichte.
Wir werden auf verschiedenen Bildträgern arbeiten, vom grundierten Papier bis zur
verleimten und grundierten Leinwand und lernen, diese zur Präsentation fachgerecht
aufzuziehen.
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Stefanie Seiz-Kupferer
Kind und Kultur – Kunstpädagogische Grundlagen
KPB 152, KMT/LV1.1, Gruppe 1, Mo 10-12, B 320, B 322, B 324
KPB 152, KMT/LV1.2, Gruppe 2, Do 14-16, B 320, B 322, B 324
KPB 152, KMT/LV1.3, Gruppe 3, Do 16-18, B 320, B 322, B 324
Wie unterstützten und fördern wir den forschenden ästhetischen Gestaltungswillen von
Kindern? Die Bedeutung der künstlerisch-ästhetischen Bildung, sowohl für die
Persönlichkeitsentwicklung der Kinder als auch für die Ausbildung künstlerisch-ästhetischer
Handlungskompetenzen, wird in diesem Seminar vermittelt. Wir erproben und reflektieren
gemeinsam künstlerisch-ästhetische Handlungsfelder, künstlerische Verfahren und
anregende Materialien. Im Seminar wird gezeichnet, gemalt, plastiziert, Materialien erforscht,
performative Handlungen und Inszenierungen erkundet, Klangcollagen und die Stop-MotionFilmtechnik erlernt. Ziel dieses Seminars ist es vielseitige künstlerisch-ästhetische
Ausdrucksmöglichkeiten auszuprobieren und diese im Hinblick auf die kindergarten-, vorund grundschulrelevanten künstlerischen Handlungsfelder in Theorie und Praxis zu
überprüfen. In den gemeinsamen Präsentationen und Reflexionen wird das wertschätzende
Kommentieren geübt und die positive Wirkung auf die Wahrnehmungsfähigkeit erlebt.
21
Stefanie Seiz-Kupferer
Begleitseminar Blockpraktikum II, künstlerisch-ästhetische Bildung
KPB 571, PRAX-3, Mo 12-14, B 320, B 324
Das Begleitseminar gibt zu Beginn einen Überblick zum Forschungsstand und zur Relevanz
der künstlerisch-ästhetischen Bildung im Kleinkindalter, in der frühen Kindheit und im Vorund Grundschulalter. Beispielhaft werden didaktische und pädagogische Konzepte der
künstlerisch-ästhetischen Bildung theoretisch und an vielen Beispielen besprochen. Darauf
aufbauend werden prozessorientierte künstlerisch-ästhetische Aktionen in ihren Phasen für
die Praktikumseinrichtung passgenau konzipiert. Die Phasen von Einzelaktionen und deren
aufeinander aufbauenden Aktivitäten werden besprochen. Fachspezifische Fähigkeiten nach
Kompetenzfeldern, qualitative Forschungsergebnisse und daraus abzuleitende Thesen
(Datenanalyse und Theoriebildung) werden genutzt um eine eigene Forschungsfragen zu
entwickeln.
Dabei werden sinnvolle und klare Forschungsfragen formuliert, die die Rahmenbedingungen
der Einrichtung, die Projektidee, das Projektthema und die Lebenswelt der Kinder
berücksichtigen.
Forschungs- und Auswertungsmethoden wie z.B. Grounded Theory, Teilnehmende
Beobachtung, Foto- und Videoanalyse, Analyse der Produkte der Kinder, Interviews und
exemplarisch erhobene Daten mit dem eindeutigen Schwerpunkt auf der künstlerischästhetischen Bildung werden erörtert.
22
WS 16-17
Montag
8.15-9.45
Offene Werkstatt
B 320, B 324
10.1511.45
Seiz-Kupferer
Kind und Kultur Kunstpädagogische
Grundlagen
(Gruppe 1)
B 320, B 322
12.1513.45
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Müller-Härlin
Digitale Dunkelkammer –
Fotografie und
Bildbearbeitung
B 320
Müller-Härlin
Künstlerische Studien: Skizze
B 320, B 324
Müller-Härlin
ISP Begleitseminar
Unterrichtsplanung und
Projektentwicklung
B 320
Ripper
Themen der Kunst: Porträt und
Selbstporträt –
Motivgeschichte
B 322
Müller-Härlin
Vorbereitung zum
künstlerischen Abschluss
B 320, B 324, B-104
Müller-Härlin
Grundlagen
der Kunstwissenschaft
B 322
Müller-Härlin
Kunstdidaktische Inhalte und
Kompetenzen
ISP Vorbereitung
B 320, B-104
Seiz-Kupferer
Begleitseminar, Modul PRAX 3,
Blockpraktikum II,
Künstlerisch-ästhetische
Bildung
B 320, B 324
Ripper
Theorie und Praxisforschung
der Kunstpädagogik
(14-tägig)
B 320
Offene Werkstatt
B 320, B 324
Müller-Härlin
Künstlerische Studien:
Hochdruck
B-104, B-105
14.1515.45
Ripper
Künstlerische Studien Material
und Raum: Einführung in
bildhauerische Tätigkeiten
B 320, B 324, B-104
Zirkelbach
Künstlerische Studien Linie
und Fläche: Grundlagen von
Malerei und Zeichnung
B 320, B 324
Offene Werkstatt
B 320, B 324
Seiz-Kupferer
Kind und Kultur Kunstpädagogische Grundlagen
(Gruppe 2)
B 320, B 322
16.1517.45
Offene Werkstatt
B 320, B 324
Zirkelbach
Dekonstruktion und Prozess in
der Malerei
B 320, B 324
18.15-19.45
Ripper
Grundlagen künstlerischer
Prozesse
B 320, B 322, B 324
Seiz-Kupferer
Ästhetische
Forschung:
Alltagsmaterialien
B 320, B 324,
B-104
Seiz-Kupferer
Kind und Kultur Kunstpädagogische Grundlagen
(Gruppe 3)
B 320, B 322
Müller-Härlin
MobileMovie – Smartphone im
Kunstunterricht
Kompaktseminar
23
WS 2016/2017
Module
Primar
Stufe
Module
Sek.
Stufe
Module
Kindh.
Päd.
PO
2015
1.1
3.14
1.1
3.1
GS-BAKu-1
S1-BAKu-I
-
KP
2.1
1.2
1.2
KP
3.2
1.3
1.3
KP
3.2
1.4
1.4
1.5
1.5
1.6
3.15
KP
3.3
GS-BAKu-1
S1-BAKu-1
GS-BAKu-1
S1-BAKu-1
Teilmodulbezeichnung
Kurzform. Die exakten
Bezeichnungen
entnehmen Sie dem
Vorlesungsverzeichnis
oder dem Studienheft
Grundlagen künstl.
Prozesse
SoSe
WiSe
Praxis
X
X
X
Künstl.-ästh.
Handlungsfelder (ca. 60
TeilnehmerInnen)
Studien Raum (Einführung)
X
X
(X)
X
Ripper
Künstlerische Studien Material und Raum: Einführung
in bildhauerische Tätigkeiten
Studien Fläche
(Einführung)
(X)
X
X
Zirkelbach
Künstlerische Studien Linie und Fläche: Grundlagen von
Malerei und Zeichnung
Müller-Härlin
Künstlerische Studien: Skizze
Müller-Härlin
Grundlagen der Kunstwissenschaft
GS-BAKu-1
S1-BAKu-1
GS-BAKu-1
S1-BAKu-1
GS-BAKu-3
Grundlagen
Kunstwissenschaft
(X)
X
Grundlagen Kunstdidaktik
X
Kunstdid.
Elementarbereich
X
Ripper
Grundlagen künstlerischer Prozesse
2.1-2
3.13
2.1-3
KP 3.2
GS-BAKu-2
S1-BAKu-2
Künstlerische Studien I
(Fläche)
X
X
X
Zirkelbach
Künstlerische Studien Linie und Fläche: Grundlagen von
Malerei und Zeichnung
Zirkelbach
Dekonstruktion und Prozess in der Malerei
Müller-Härlin
Künstlerische Studien: Skizze
Müller-Härlin
Künstlerische Studien: Hochdruck
2.1-2
3.13
2.1-3
KP 3.2
Künstlerische Studien II
(Raum)
X
X
X
Ripper
Künstlerische Studien Material und Raum: Einführung
in bildhauerische Tätigkeiten
2.1-2
3.13
2.1-3HF
GS-BAKu-2
S1-BAKu-2
GS-BAKu-2
S1-BAKu-2
Künstlerische Studien III
(Neue Medien,
Performance, integrative
Kunstformen)
X
X
X
2.4
HF
S1-BAKu-3
Jugendkultur und
Medienkompetenz
X
(X)
2.5
S1-BAKu-2
Pos. aktueller Kunst (HS)
X
(X)
Seiz-Kupferer
Ästhetische Forschung: Alltagsmaterialien
Müller-Härlin
Digitale Dunkelkammer – Fotografie und
Bildbearbeitung
Müller-Härlin
MobileMovie – Smartphone im Kunstunterricht
Müller-Härlin
Digitale Dunkelkammer – Fotografie und
Bildbearbeitung
Müller-Härlin
MobileMovie – Smartphone im Kunstunterricht
Ripper
Themen der Kunst: Porträt und Selbstporträt –
Motivgeschichte
Seiz-Kupferer
Ästhetische Forschung: Alltagsmaterialien
2.3
24
3.4
2.6
3.3
X
Ripper
Themen der Kunst: Porträt und Selbstporträt –
Motivgeschichte
X
X
Müller-Härlin
Kunstdidaktische Inhalte und Kompetenzen
ISP Vorbereitung
ISP Begleitseminar
Unterrichtsplanung und
Projektentwicklung
X
X
Müller-Härlin
ISP Begleitseminar Unterrichtsplanung und
Projektentwicklung
Künstlerische Studien I-III
X
X
Exkursion
X
Künstlerisches Projekt
(zur Vorbereitung des
künstlerischen Abschlusses
im Rahmen der
künstlerischen Studien)
Kunstg. Kolloquium (HS)
X
3.7 HF
Kunstpäd. Forschung
X
3.8 HF
3.4 NF
Did.
Schlüsselkompetenzen
Körper Hülle Raum
(entweder Kunst oder
Musik)
Klang Bild Text (entweder
Kunst oder Musik)
2.7
2.4
2.5
2.8
HF
2.4
NF
2.9 HF
2.5 NF
Motivgesch. Überblick (HS)
X
S1-BAKu-3
GS-BAKu-2
Außerschulischer Kontext
X
ISP Vorbereitung
(Kunstdidaktische
Positionen)
GS-BAKu-2
3.1-3
HF
3.1
3.4
HF
3.1
NF
3.2
3.5
HF
3.2
NF
GS-BAKu-2
S1-BAKu-3
3.6
3.3
S1-BAKu-3
3.17
KB
3.18
KB
KP
1.1
-
X
Ripper
Künstlerische Studien Material und Raum: Einführung
in bildhauerische Tätigkeiten
Seiz-Kupferer
Ästhetische Forschung: Alltagsmaterialien
Zirkelbach
Künstlerische Studien Linie und Fläche: Grundlagen von
Malerei und Zeichnung
Zirkelbach
Dekonstruktion und Prozess in der Malerei
Müller-Härlin
Digitale Dunkelkammer – Fotografie und
Bildbearbeitung
Müller-Härlin
Künstlerische Studien: Skizze
Müller-Härlin
Künstlerische Studien: Hochdruck
(X)
X
X
Müller-Härlin
Künstlerisches Projekt (Konzeption, Produktion,
Präsentation) – Vorbereitung zum künstlerischen
Abschluss
X
X
X
X
X
X
Kind und Kultur kunstpädagogische
Grundlagen;
Kunstproduktion und rezeption
X
(X)
Ripper
Theorie und Praxisforschung der Kunstpädagogik
Ripper
Theorie und Praxisforschung der Kunstpädagogik
Seiz-Kupferer
Ästhetische Forschung: Alltagsmaterialien
Seiz-Kupferer
Ästhetische Forschung: Alltagsmaterialien
Müller-Härlin
MobileMovie – Smartphone im Kunstunterricht
Seiz-Kupferer
Kind und Kultur - Kunstpädagogische Grundlagen
Die künstlerischen Studien 2.1-3 und 3.1-3 (PO2011) können für das jeweils andere Modul
gewertet werden. Auch andere Veranstaltungen sind z.T. für verschiedene Module bei
unterschiedlichen Anforderungen anzurechnen.
Veranstaltungskürzel LSF: KU (für Kunst) / Erste Ziffer: 1 für Didaktik, 2 für Wissenschaft, 3
für Praxis / Zweite Ziffer: fortlaufend
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