AZ 5200 Brugg • Nr. 33 – 18. August 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Cam Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch pus 94056 GA Sie dürfen gespannt sein… Schönheit kommt von innen. Beim einen oder anderen Makel helfen wir auch gern von aussen etwas nach: Ich berate Sie gerne zur Falten behandlung. Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch 079 657 73 24 · [email protected] 079 657 73 24 · [email protected] 95237 BK Bild: Beat Fuchs 95215 GA … denn es ist Zeit für eine Veränderung. Nach gut 15 Jahren verabschieden wir uns von unserem bisherigen Zeitungsdesign. Veraltete Layoutstrukturen und Schriftarten werden verschwinden und einem zeitgemässeren Erscheinungsbild Platz machen. Wie das genau aussehen wird, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe. Die Redaktion sanigroup Sanitär- & Haushaltgeräte Aktionen bis 30. September 2016 REGION: Jubiläum und Rekord für «Convoy to Remember» V-ZUG Waschautomat Adora SL Fr. 1899.– V-ZUG Wäschetrockner Adora TL / WP Fr. 1459.– V-ZUG Geschirrspüler Adora N/55 w/n Fr. 1299.– V-ZUG Backofen: Combair Steam SL Fr. 2699.– Fest der Militär-Oldtimerfreunde Mode für die selbstbewusste Frau! ✃ BONen 10% t ausschneid Insera Brugg, Neumarkt 2 / UG www.bella-donna.ch Stefan Haller D iese Begeisterung führt OKPräsident Adrian Gerwer auf die Militärfreundlichkeit der Bevölkerung des Kantons Aargau zurück. Besonders viel Publikum verfolgte diese «etwas andere Streetparade» im Schenkenbergertal, im Gebiet der Polenstrasse, in Zeihen sowie in der Brugger Altstadt. Nicht weniger als 600 Fahrzeuge – darunter viele Raritäten – fuhren mit. Aber auch das Programm auf dem «Convoy»-Gelände in Birmenstorf liess sich sehen. Der 20-Jahr-Jubiläumsfestakt mit Armeechef André Blattmann, die Patrouille Suisse, Panzerdemonstrationen, das Reenactor-Camp und D-Day-Fallschirmspringer bildeten die grossen Attraktionen. (Seiten 9, 20 und 21) Sie sind noch kein Kunde von uns ? Wir sind trotzdem für Sie da! Prompter Service…. Anruf genügt! 056 441 18 15 94997 GA SEITE 5 «Convoy to Remember» im Höhenflug: Mit dieser C-47 Dakota starteten die D-Day-Fallschirmjäger in Zürich-Kloten Bild: sha ������� Bäckerei Lehmann �������� ������������ �� Unterdorfstrasse 15 … alles aus einer Hand! • individuell • pünktlich • zuverlässig • flexibel • Bezugspersonenpflege Klosterzelgstrasse15, 5210 Windisch Tel.: 056 441 18 15 www.expert-bertschi.ch [email protected] Die «Rigoletto»-Premiere der Oper Schenkenberg begeisterte das Publikum. Unsere Filiale in Ihrer Region 056 441 02 22 / 056 22117 07 www.homecare.ch �������� Schinznach �� � �� ����� � ����� Neu mit Sitzgelegenheit ����������������� ���� ��� ����� und Milchmischgetränken www.baeckerei-lehmann.ch S t o re n S e r v i c e 056 441 51 51 ch, Defektes, dreckiges Tu ist das schön? s Lösung! Kassetten-Markisen al 96250 GA ✁ 95312 GA 94097 GA Dohlenzelgstrasse 2 b | 5210 Windisch T 056 441 46 66 | www.sanigroup.ch Rund 20 000 Besucher strömten an drei Tagen auf das Festgelände in Birmenstorf. Und tausende weitere Zuschauer säumten die Strassen der Region, als am Samstagvormittag die Jubiläumsparade durchrollte. 92334 GA Siemens Geschirrsp. EuroSX 66 L030 Fr. 719.– Siemens Wäschetrockner WT 45 W280 Fr. 949.– 94824 GA Miele Geschirrsp. G 26725-60 weiss Fr. 1699.– Miele Waschautomat WKB 100-30 Fr. 1249.– Miele Wäschetrockner TKB 600-50 Fr. 1369.– Seit 1997 in Ihrer Region 2 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 amtliches 98326 GA Bauherrschaft: PostAuto Management AG, Belpstrasse 37, 3030 Bern Ausgangslage Während der Zeit vom 8. Juli bis 6. August 2016 lagen die Entwürfe zur Teiländerung des Gestaltungsplans Grossacker Grendel zur Mitwirkung durch jedermann zur Einsichtnahme auf. Innerhalb der Frist sind keine Eingaben erfolgt. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Raumentwicklung, Aarau, hat mit dem abschliessenden Vorprüfungsbericht die Freigabe zur öffentlichen Auflage erteilt. Projektverfasser: Westiform AG, Freiburgstrasse 596, 3172 Niederwangen Bauvorhaben: Leuchtschriftreklame, Parzelle Nr. 2291, Wildischachenstrasse 6, 5200 Brugg Baugesuch 2016-097 Öffentliche Auflage Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Bauherrschaft: Dora und Jörg Merz, Parkstrasse 115, 5222 Umiken Projektverfasser: Architektur Herrigel Schmidlin, Storchengasse 15, 5200 Brugg Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 19. August bis 19. September 2016 auf der Gemeindeverwaltung Birr auf und können während der Bürozeit eingesehen werden. Bauvorhaben: Umbau Ökonomiegebäude, Parzelle Nr. 426, Spitalrain 24, 5200 Brugg Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Baugesuch 2016-098 Bauherrschaft: Jürg Bitterli, Ursula Renold und Daniela Hauser Baslerstrasse 26, 5200 Brugg Projektverfasser: Architektur Herrigel Schmidlin GmbH, Storchengasse 15, 5200 Brugg Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans Grossacker-Grendel wird für die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Der Gemeinderat Birr Bauvorhaben: Neubau Orangerie, Parzelle Nr. 252, Baslerstrasse 26, 5200 Brugg Planauflage: Vom 19. August 2016 bis zum 19. September 2016. Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 19. September 2016. Abteilung Planung und Bau, Brugg Altpapiersammlung Samstag, 20. August 2016 Baugesuch Nr.: 2016-05 Bauherr (Bevollmächtigter): Michael Maier, Weierstrasse 5C, 5242 Lupfig 98252 GA Projektverfasser: IGD Grüter AG, Zügholzstrasse 1, 6252 Dagmersellen Bauvorhaben: Neubau EFH mit Doppelgarage Standort: Parzelle Nr. 282, Mattenweg, Habsburg Öffentliche Auflage: Die Unterlagen zum Baugesuch liegen vom 18. August 2016 bis 18. September 2016 zur Einsichtnahme bei der Gemeindekanzlei Habsburg auf. Einwendungen: Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet beim Gemeinderat Habsburg, Dorfstrasse 41, 5245 Habsburg, einzureichen. Gemeinderat Habsburg Bauherr: Rossel Anita, Neumattstrasse 2, 5212 Hausen AG Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 19. August bis 19. September 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet (im Doppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen. BAU & PLANUNG HAUSEN AG 98280 GA 98322 GA Standort: Neumattstrasse 2, Parzelle Nr. 2074 1. Bauherr: Rupp Markus, Aermelgasse 7, 5242 Lupfig Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 27. August 2016 statt. Pfadi Brugg Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg Folgende Person hat beim Gemeinderat Habsburg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Vida, Vivien Miró (w), geb. 1992, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Habsburg, Mattenweg 199 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. GEMEINDERAT HABSBURG Projektverfasser: Rupp Markus, Aermelgasse 7, 5242 Lupfig Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus/Abbruch Gebäude Nr. 64, Parzelle Nr. 166, Aermelgasse 7, 5242 Lupfig 2. Bauherr: Benz Roland, Bachmattweg 11b, 5242 Lupfig Projektverfasser: Firma THOWA GmbH, Burgmatt 18, 6340 Baar Bauobjekt: Zaun/Sichtschutz, Parzelle Nr. 1138, Bachmattweg 11b, 5242 Lupfig Die Pläne liegen vom 19. August bis 19. September 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Lupfig, 11. August 2016 95246 GA Gerichtspräsidium Brugg Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Mittwoch, 24. August 2016, 09.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Hugo Gehri, geboren 1933, von Seedorf BE, wohnhaft gewesen in Riniken, gestorben am 9. August 2016 Anna Marie Frey, geboren 1929, von Holderbank AG, wohnhaft gewesen in Auenstein, gestorben am 10. August 2016 Gerichtskanzlei Brugg Öffentliches Inventar und Rechnungsruf Bruno Ludwig Steiner, geboren am 2. Januar 1922, von Rüfenach AG, gestorben am 24. Juli 2016, wohnhaft gewesen Fröhlichstrasse 22a, 5200 Brugg Eingaben an die Stadtkanzlei Brugg Eingabefrist bis 19. September 2016 Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert, binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern des Erblassers, deren Forderungen aus dem Grunde nicht in das Inventar aufgenommen worden sind, weil sie deren Anmeldung versäumt haben, sind die Erben weder persönlich noch mit der Erbschaft haftbar (Art. 590 Abs. 1 ZGB). Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung Bauvorhaben: Einfriedung / Kleinbaute Lupfig Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Men gen ist Kontakt mit Herrn Basil Strittmatter, Tel. 079 839 99 43, aufzunehmen. Gemeinde Habsburg Projektverfasser: Rossel Anita, Neumattstrasse 2, 5212 Hausen AG 5212 Hausen, 15. August 2016 Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016. • Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereitzustellen. • Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren (keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden). • Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg). • Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg). 98303 GA Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mit hilfe angewiesen. Grundeigentümer: H. Burch Immobilien AG, Brünigstrasse 88, 6060 Sarnen Sammeltelefon 056 460 09 05 (8.00–16.00 Uhr) Gerichtspräsidium Brugg 98304 GA Habsburg Papiersammlung am nächsten Samstag 98317 GA Öffentliche Auflage zur Teiländerung des Gestaltungsplans Grossacker-Grendel Baugesuch 2016-096 98333 GA Gemeinde Birr 98258 GA bau g e s u c h e Der Gemeinderat Danksagung Allen, die meinem lieben Mann, unserem Vater und Grossvater Kurt Jakob Rickli-Homberger im Leben Vertrauen und Freundschaft entgegenbrachten und uns nach seinem Tode ihre liebevolle Anteilnahme zeigten, möchten wir herzlich danken. Diese Wertschätzung hat uns tief berührt. Die Trauerfamilien Weitere amtliche Mitteilungen auf Seite 4 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 3 brugg Brugg: Veranstaltung CampusGlobal 95224 GA DDR – Vergangen nicht vergessen Am 12. August führte die Hochschule für Wirtschaft Brugg im Rahmen der Vortragsreihe CampusGlobal eine interessante Veranstaltung namens «Der Koch der aus der Kälte kam» durch. schien für das junge Liebespaar auf einen Schlag geplatzt zu sein. Nach dreieinhalb Jahren die Erlösung: Christa und Peter Gross wurden im Austausch gegen ein in der Schweiz sesshaftes Spionagepaar vorzeitig – und trotzdem viel zu spät – entlassen. Eine Erlösung, doch Christa Gross meint während der Diskussionsrunde gefasst: «Vergessen kann man diese Zeit nie». Saskia Iten D er in Zusammenarbeit mit der Geschichtsagentur zeit&zeugen durchgeführte Anlass behandelte die brisante DDR-Fluchtgeschichte von Christa und Peter Gross. Ein Dokumentarfilm des Schweizer Fernsehens diente als Basis zur anschliessenden Diskussionsrunde mit dem Ehepaar Gross. Freund hat das Paar bespitzelt, ausgehorcht, verraten. Es folgten harte Jahre in Gefangenschaft, in den Gefängnissen herrschten miserable Zustände. Ein Leben auf engstem Raum, unter unmenschlichen Bedingungen. Der Traum von Freiheit Fensterbau Fragen und Fische Das Zimmermannhaus Brugg ist zurück aus der Sommerpause. In der aktuellen Ausstellung bekommen zwei junge Frauen die Gelegenheit, mit ihrer Kunst zu überraschen. Ihre gewählten Ansätze sollen den Betrachter zum Nachdenken anregen. Holzbau Dachkonstruktionen Holzelementbau nach Minergiestandard Fassaden- & Dachisolationen / Sanierungen Lukarnen- & Dachausbauten Aufstockungen auf bestehende Gebäude VELUX-Dachfenster Annabarbara Gysel W Schreinerei Thalheim AG 056 / 443 12 15 wernli-fensterbau.ch Tatjana Erpen (links) und Myrien Barth zeigen im Zimmermannhaus Brugg ihre Werke Bilder: ag Die Geschichte eines britischen Parabataillons im Falklandkrieg von 1982 30 Tage im Gefecht John Frost Schilderung des militärischen Einsatzes im Ernstfall «Self-shadow concealment» Auch bei den Werken von Tatjana Erpen gibt es eine Konstante. In der ausgestellten Sammlung beschäftigt sie sich mit einem Phänomen, das in der Tierwelt weit verbreitet ist: dem «self-shadow concealment». Darunter versteht man die Verschleierung des Schattens, den der Körper auf sich selbst wirft. Die von Erpen gewählten Motive sind auf den ersten Blick oft schwer erkennbar. Denn «ihre Umstände bleiben im Dunkeln verborgen», wie die 36-jährige Fotografin erklärt. So zeigt einer ihrer Siebdrucke ein beleuchtetes Gewächshaus, das Licht auf seine dunkle Umgebung wirft. Gebäude und Aussenwelt verschwim- 95589 GA ven Fluchtversuch kam. Das bittere Urteil: An der Grenze verhaftet, zu viereinhalb und fünf Jahren Haftstrafe verurteilt. Wie sich später herausstellte, wusste die Stasi längst über den Fluchtplan von Christa und Peter Gross Bescheid – ein 95248 GA Moderator Dr. Andreas Petersen mit Christa und Peter Gross (v.l.n.r.) Bild: sit «Ich träume noch heute von der Gefangenschaft» erzählt Peter Gross sichtlich geprägt. Das Schicksal der Beiden ist jedoch nur eines von Vielen. Damals, zur DDR-Zeit, wurden an der Grenze von Ostnach West-Berlin jährlich rund 3 000 Fluchten verhindert und unzählige Menschenleben zerstört. Was können wir aus diesen schrecklichen Ereignissen für die Zukunft mitnehmen? Was können wir besser machen? Welche Missstände kann unsere Gesellschaft durch diese grauenhaften Erfahrungen umgehen? Wir können diese Geschichtsepoche der DDR nicht rückgängig machen, doch wir können daraus lernen. Die DDR-Zeit: Sie ist vergangen – aber nicht vergessen. ● Brugg: Myrien Barth und Tatjana Erpen zeigen ihre Werke im Zimmermannhaus as bedeutet für dich Glück?» – mit dieser Frage setzt sich Myrien Barth intensiv auseinander. Während einer mehrwöchigen Reise durch Japan suchte sie das Gespräch mit verschiedenen Menschen. «Einige von ihnen reagierten perplex. Es war für sie schwierig, die Frage zu beantworten», erinnert sich die 27-jährige Künstlerin aus Baden. «Dabei könnte die Antwort auch ganz simpel ausfallen.» Die Antworten verarbeitete sie zusammen mit ihren gesammelten Eindrücken in einem zwölfminütigen Video. Ein Sujet, welches überraschend oft darin auftaucht, ist der Fisch. Ob als Goldfisch im Glas, als Koi im Becken, als Karpfen im Teich oder als Speisefisch in der Auslage – das Tier scheint omnipräsent. Nicht ohne Grund. Im asiatischen Raum gelten sie als Glückssymbol. «Ich traf sie nicht nur in jeder Unterkunft, sondern auch im öffentlichen Raum an», erzählt Barth. «Schnell wurden sie zu meinen Reisebegleitern.» =eu:arkt B < @B00 >ruFF EeD. 0@?441A04? ;;;.bDoesser-optik.ch Geschichte bleibt präsent Auf der Suche nach Abenteuer Der Privatkoch der Schweizer Botschaft in Ost-Berlin, Peter Gross, verliebte sich im Jahre 1975 in eine Frau aus der DDR. Die Verliebten waren jung, auf der Suche nach Abenteuer, durstig nach Freiheit. Die Flucht aus der DDR schien greifbar – deshalb versuchte Peter Gross seine Geliebte Christa Feurich mit seinem Mini Cooper über die Grenze nach West-Berlin zu schmuggeln. Die Testläufe verliefen reibungslos, bis es zum definiti- Degustation und Verkauf Freitag 14.00 – 19.00h Samstag 9.00 – 17.00h www.weinbau-hartmann.ch Zwei Werke aus der Sammlung «self-shadow concealment» von Tatjana Erpen men zu einer Einheit. Ein anderes Bild zeigt eine Szene mit einem Menschen. Er kauert in einer naturgetreuen Umgebung. Ist diese gemalt oder echt? «Das Foto ist im Zoo entstanden», meint Erpen lächelnd. «Der Mann hat gerade in einem Gehege gearbeitet.» Nun leuchtet alles ein. Das eben noch verdunkelte Motiv wird für den Betrachter vollständig ersichtlich. ● Besucher vor der Videoprojektion «Fragen und Fische» von Myrien Barth Ausstellung im Zimmermannhaus Die Ausstellung von Myrien Barth und Tatjana Erpen im Zimmermannhaus Brugg dauert noch bis am Sonntag, 25. September. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag jeweils 14.30 bis 18 Uhr Samstag und Sonntag: 11 bis 16 Uhr Wortwechsel: Am Sonntag, 25. September, um 11 Uhr sprechen die Künstlerinnen mit Andrea Gsell über ihre Werke. Finissage: Sonntag, 25. September, 11 bis 16 Uhr Weitere Informationen: www.zimmermannhaus.ch 254 Seiten mit zahlreichen Illustrationen Format 14,5 x 21,5 cm Leinen, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-100-1 Fr. 34.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch 4 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 amtliches g esundheit 94789 GA Ersatzwahl Gemeinderat und Vizeammann vom 25. September 2016 für den Rest der Amtsperiode 2014–2017; Nominationen Für den 1. Wahlgang der Ersatzwahl von einem Mitglied des Gemeinderates und des Vizeammanns sind während der Anmeldefrist folgende Kandidaten vorgeschlagen worden: Kurs mit Atemübungen zur inneren Balance. Vizeammann • Kaufmann Tonja, geb. 1987, von Rütschelen BE, Südbahnstrasse 13, bisher Gemeinderat (SVP Hausen) Wann: 18.15 – 19.00 Uhr, 31.8., 7. & 14.9.2016 Wo: neuronda, im Gesundheitszentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7 GEMEINDERAT HAUSEN AG 98289 GA 5212 Hausen, 15. August 2016 Gemeinde Mülligen DR. CHRISTOPH TSCHUPP Bahnhofstrasse 14, CH-5200 Brugg Phone +41-56 441 14 47 Fax +41-56 441 14 49 [email protected] 1. Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2014–17 2. Ersatzwahl von einem Stimmenzähler/einer Stimmenzählerin für den Rest der Amtsperiode 2014–17 Anmeldung bis zum 24.8.16: [email protected] oder 056 442 52 48 Kosten: CHF 50.‒ Dr. med. Christoph Urech, Dr. med. Cornelia Urech-Ruh, Dr. med. Christine Flaig Rhonheimer, Dr. med. Simone Kobler Stapferstrasse 32, 5200 Brugg Wir freuen uns über die Erweiterung unseres frauenärztlichen Teams ab 3. Oktober 2016 Für die Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Schulpflege Mülligen sind fristgerecht folgende Anmeldungen eingegangen: Dinkel-Meier Mylène, 1981, verheiratet, von Obergösgen SO, Zürich ZH und Eiken AG, Im Löh 26, Mülligen Frau Dr. med. Rebecca Königsdorfer-Gassmann Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe und Schneider-Haebler Marietta, 1972, verheiratet, von Mülligen AG, Horgen ZH und Münchwilen AG, Birrfeldstrasse 11, Mülligen Beruflicher Werdegang: Für die Ersatzwahl eines Stimmenzählers/einer Stimmenzählerin ist fristgerecht folgende Anmeldung eingegangen: 2004 2009 2012 Woodtli-Schneider Verena, 1957, verheiratet, von Vordemwald AG, Bergackerweg 3, Mülligen Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, wird gemäss § 30 a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert der weitere Vorschläge für die Wahl in die Schulpflege bzw. für den/die Stimmenzähler/in eingereicht werden können. Diese sind von 10 Stimmberechtigten aus Mülligen zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, das heisst bis am Dienstag, 24. August 2016, 17.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Wahlvorschlagsformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. 01/2005-06/2005 07/2005-02/2006 03/2006-07/2007 08/2007-09/2012 Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen für die Schulpflege resp. als Stimmenzähler/in von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl erklärt (§ 30 a GPR). 5243 Mülligen, 15. August 2016 Leitung: Sabina Lieber Wernli, Körper- und Atemtherapeutin 98332 BK Für die Ersatzwahl eines Vizeammanns und eines Mitglieds für den Gemeinderat wird am 25. September 2016 ein Urnengang durchgeführt. Im 1. Wahlgang ist keine stille Wahl vorgesehen und somit auch keine Nachfrist. 10/2012-09/2015 DER GEMEINDERAT 10/2015-07/2016 ab 10/2016 AMTLICHES Staatsexamen Doktortitel Universität Zürich Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie operative Gynäkologie und Geburtshilfe Assistenzärztin Impfzentrum Zürich (ISPM), Prof. R. Steffen Assistenzärztin Chirurgie, Spital Uster, Prof. Dr. med. G. A. Melcher Assistenzärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, Zuger Kantonsspital, Dr. med. A. Brandenberger Assistenzärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, Universitätsspital Zürich, Prof. Dr. med. D. Fink Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, Kantonsspital Baden, Prof. Dr. med. M. K. Hohl Auszeit für Familie selbständige Gynäkologin in Brugg und Belegärztin in der Frauenklinik Kantonsspital Baden 98216 GA 98301 GA Gemeinderat (1 Sitz) • Treichler Harry, geb. 1952, von Maur ZH, Süessmattstrasse 13 (CVP Hausen) Terminvereinbarung ab sofort unter 056 441 21 31 Brugg: Sanfter Umbau geplant Das Rote Haus und seine Zukunft kumsplätze zur Wiederintegra tion angeboten werden. Das mittelfristige Ziel der Stiftung ist ein sanfter Umbau und die Mo dernisierung von verschiedenen Einrichtungen, die in die Jahre gekommen sind. Bevor diese Pläne umgesetzt werden können, müs sen die Räumlichkeiten der unter schiedlichen Besitzer in die Eigen tümerschaft der Stiftung über führt werden. Zu diesem Zweck ist Wer kennt es nicht, das markante rote Gebäude mitten im Stadtzentrum von Brugg? Das imposante Rote Haus prägt seit jeher das Stadtbild. Innerhalb dieser Mauern soll wieder viel Leben pulsieren und die Einrichtungen für die Zukunft gerüstet werden – dafür setzt sich die «Stiftung Rotes Haus» ein. I hre Vision ist ein Gesamtkonzept mit verschiedensten Angeboten im Dienste der Menschen. Das Rote Haus soll wieder seine ur sprüngliche Bedeutung erhalten; ein Ort, wo Brugger und Bruggerin nen, Firmen, Vereine, Einzelperso nen und Gäste gerne Zeit verbrin gen und sich wohl fühlen. Seit Anfang 2015 sind Hotel, Res taurant, Bar und diverse Neben räume im Besitz der Stiftung. Die Hotel Rotes Haus Brugg AG hat ab diesem Datum die Führung des Hotels übernommen und freut sich, dass die Zimmer oft und gut gebucht sind. Neben dem EINLADUNG: Rotes Haus: Weitere Investoren gesucht Auftrag, den wirtschaftlich führen, ist es lem wichtig, Betrieb des Hotels und zeitgemäss zu der Stiftung vor al dass die Betriebe Bild: zVg auch einen sozialen Auftrag wahr nehmen können. Es sollen Ar beitsplätze für schwächere Men schen geschaffen und Prakti Am Dienstag, 30. August um 18 Uhr findet im Roten Haus ein Informationsanlass statt. Die Stif tung Rotes Haus will die interes sierte Bevölkerung an ihrer Vi sion teilhaben lassen. Daniel Mo ser wird den Abend mit seiner Sichtweise bereichern. Eine An meldung über stiftung@rotes hausbrugg.ch ist gewünscht. die Stiftung auf der Suche nach weiteren Investoren. Der Weg in die rosige Zukunft des Roten Hau ses ist noch weit, aber dank dem Engagement der vielen engagier ten Mitarbeiter ist der Stiftungsrat zuversichtlich, dieses Ziel mit ver einten Kräften zu erreichen. ● Facts: Gründung der Stiftung Rotes Haus, Oktober 2013 Gründung der Hotel Rotes Haus Brugg AG, Mai 2014 Kauf des Hotels und Restaurants, selbständige Führung des Ho tels, Januar 2015 Zukünftige Schritte: Erwerb der restlichen Gebäude teile (inkl. Saal) Nötige Umbauten und Moderni sierungen General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 5 windisch Windisch: Fulminante Premiere von «Rigoletto» Liebe, Hass und Schmerz Es ist so weit. Tag der Premiere von «Rigoletto». Die Oper Schenkenberg hat lange darauf hingearbeitet. Die Spannung ist greifbar. Was wird passieren? Claudia Marek E s ist wie die Ruhe vor dem Sturm. Die Menschen schauen gebannt auf die Bühne. Der Blick ist frei auf die imposante Kulisse. Der Himmel ist offen. Das Wetter etwas kühl, aber trocken. Die Besucher haben sich mit Wolldecken und Kissen eingedeckt. Das Orchester der Philharmonie Südwestfalen ist bereit. Der erste Ton ertönt, die Türen öffnen sich, Rigoletto erscheint auf der Bühne und nimmt gleich Raum ein mit seiner starken Präsenz. Diese enorme Bühnenpräsenz hält er bis zum Ende. Rigoletto, alias Anooshah Golesorkhi, lebt die Rolle. Der kraftvolle Interpret überzeugt in seiner Rolle als fiesen Hofnarr, der mit seinen bösartigen Scherzen die Höflinge zu Feinden macht und es scheinbar geniesst, anderen Schmerz zuzufügen. Auf der anderen Seite ist er liebender Vater, der seine Tochter anbetet. Nun erfährt er Schmerz am eigenen Leibe, in seiner Sorge um seine geliebte Tochter. Die Szene, als Gilda in seinen Armen stirbt, geht unter die Haut. Sen Guo, Sopranistin, in der Rolle von Gilda, erntet von den Zuschauern immer wieder grossen Applaus. Sie bewegt die Menschen mit ihrer bilder Bilder: Annabarbara Gysel Stimme, Gestik und Mimik. Alle Solisten überzeugen in ihrer Rolle. Mit ihren Stimmen machen sie dem Publikum die Emotionen spürbar. Das Zusammenspiel von Solisten, Chor und Orchester ist einmalig. Am Ende erntet die Oper Schenkenberg Standing Ovations. Das Unglück bahnt sich an. Das helle, blaue Licht wird dunkler, die Musik dramatischer. Man weiss es – und ist doch jedesmal aufs Neue ergriffen. Das ist Oper. Wunderbares, trauriges Drama. Lange Vorbereitungen stecken in dieser Premiere. Nun scheint alles zu stimmen. Charismatische Sän- ger, perfekte Kulisse, fein abgestimmtes Licht, ein toller Chor, ein unglaubliches Orchester, wunderschöne Kostüme und selbst das Wetter macht glücklich. Die Oper Schenkenberg hat es möglich gemacht, eine Weltoper in greifbare Nähe zu bringen. Nicht nur Opernliebhaber, auch Menschen, die effingermedien.ch noch nicht vom Opernfieber befallen sind, wurden neugierig auf die Produktion. «Rigoletto» ist das ideale Stück, um einen Einstieg in die Opernwelt zu finden. Die Menschen sind begeistert, nur etwas stimmt nachdenklich, es hat viele freie Plätze auf der Tribüne. ● Inserat 96662 ACM Konfitüre vom Dorf – mit Liebe gemacht! Biobäuerin Karin Seiler ist eine von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Ihre Konfitüre ist im Volg Reckingen-Gluringen (VS) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten. Volg. Im Dorf daheim. Reckingen-Gluringen In Reckingen zuhause. 6 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 Au en st ein / V elth eim ■ Auflage der Erweiterung Steinbruch «Jakobsberg-Egg» Der Steinbruch der JCF in Auenstein – Veltheim soll bekanntlich erweitert werden. Bis zum 4. November laufen die Vernehmlassung inklusive Anhörung und Mitwirkungsverfahren zur Erweiterung des Steinbruchs der Jura-Cement-Fabriken AG in Wildegg. Das Werk der Jura-Cement-Fabriken AG (JCF) in Wildegg produziert rund 18 Prozent des in der Schweiz hergestellten Zements und beschäftigt über 100 Mitarbeitende. Die bis- sung der kommunalen Nutzungsplanungen durch die Gemeindeversammlungen von Auenstein und Veltheim. Alle Meinungen sind gefragt: Die Erarbeitung der aktuellen Richtplanvorlage wurde durch eine breit abgestützte Arbeitsgruppe begleitet. Diese setzte sich aus Vertretungen der Standortgemeinden (Gemeinderäte), der Anwohnerschaft sowie Interessengruppierungen zusammen und wurde durch kantonale Fachstellen begleitet. Jetzt können sich auch alle übrigen Betroffenen und Interes- bruch ein letztes Mal für weitere zirka 25 Jahre zu sichern. Die vorgeschlagene Erweiterung des Steinbruchs umfasst einerseits die Tieferlegung eines Teils der heutigen Abbausohle, andererseits eine Ausdehnung der Fläche um rund 17,5 Hektaren; die bisher genehmigte Materialabbauzone in den Gemeinden Auenstein und Veltheim umfasst eine Fläche von 65,6 Hektaren. Die Realisierung dieser Pläne erfordert zunächst eine Anpassung des Richtplans durch den Grossen Rat und anschliessend eine Anpas- her gesicherten Rohstoffreserven für das Werk reichen nur noch für fünf bis sieben Jahre. Die JCF möchte deshalb mittelfristig ihr Abbaugebiet erweitern. Eine sehr aufwändige Standortevaluation im weiteren Raum des Schenkenbergertals wurde im Jahr 2014 abgebrochen. Erweiterung des bestehenden Steinbruchs geplant: Die aktuellen Pläne der JCF sehen vor, den Produktionsstandort in Wildegg mit einem angestrebten zusätzlichen Abbauvolumen von sechs Millionen Kubikmeter Kalkstein im bestehenden Stein- sierten am Verfahren beteiligen: Der Entwurf für die Anpassung des Richtplans kann bei den Gemeinden Auenstein und Veltheim, bei der Abteilung Raumentwicklung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) an der Entfelderstrasse 22 in Aarau oder unter www.ag.ch/raumentwicklung, «Richtplananpassungen», eingesehen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Körperschaften des öffentlichen und des privaten Rechts können bis spätestens Freitag, 4. November, Eingaben einreichen. Text eingesandt Villnachern Fischessen Beim traditionellen Fischessen, organisiert vom Fischerclub Villnachern, kommen nicht nur Fischliebhaber zum Zug. Nebst den von Routiniers gebackenen, frischen Merlanfilets werden auch Bratwürste und Cervelats angeboten. Zum fröhlichen Zusammensein gehört zudem ein guter Tropfen «Villnacherer» oder «Chasteler», die beliebten Cremeschnitten und ein Fischerkafi runden den Abend ab. Am Freitag- und Samstagabend ist die Bar geöffnet, wo nebst verschiedenen Longdrinks das einheimische Bier «Magie-Bräu» angeboten wird. Am Sonntag lädt die Musikgesellschaft Villnachern zum Frühschoppen-Konzert. gratis lEckErEs Eis WaffEln .-50 gO-kart-bahn fÜr kindEr allE angEbOtE nur aM saMstag! gO-kart-bahn nur in Waldshut und bEi gutEM WEttEr. die grosse sommer - aktion Freitag, 26., bis Sonntag, 28. August, Festzelt beim Schwimmbad Villnachern. Freitag, ab 18 Uhr, Samstag, ab 17 Uhr, Sonntag, ab 10 Uhr. FrühschoppenKonzert am Sonntag, um 11 Uhr gutschEin-aktiOn ∙ EVEnts ∙ gartEnMöbEl abVErkauf riniken grOssEr kÜchEn-aktiOns-VErkauf in dEr MöbElarEna rhEinfEldEn! Kino im Freien Wir bauen für sie um und erweitern unsere ausstellungsflächen! sEnsatiOnEllE gutschEinaktiO Das Open-Air-Bibli-Kino in Riniken zeigt den Film «Mein Name ist Eugen». Basierend auf dem bekannten Roman von Klaus Schädelin, erzählt der eineinhalbstündige Film von den Streichen der Lausbuben Eugen, Wrigley, Bäschteli und Eduard. n € n Si e ei ne n 50 fs we rt er ha lte Je 50 0€ Ei nk au ut sc he in * Ei nk au fs -Wer tg INDIVIDUELL PL ANBAR Freitag, 19. August, 21 Uhr, Arena beim Schulhaus Lee, Riniken. Speis und Trank ab 20.30 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet der Anlass in der Bibliothek statt. Eintritt frei. nEn nEinkkaEufsnwertih E h c s von 3000.Wzuir em m Beispiel bei ein 6 gutscheine à = 50.- € 300.- Villnachern Tiere im Garten en Einkauf für ihren nächst bestellungen nur für Neu dav or ein e erh alte n Sie * Die se Gut sch nic ht für ber eits ion sze itra um es, te Ein käu fe. wäh ren d des Akt r ber eits get ätig ode ge rtes . Kau fve rträ uzie ne Red sse r hlo ode esc re abg d Akt ion swa -un rbe We n Aus gen om me € a in MöbEl arEn n bEi Möb EinzulösEn und rhEinfEldEich! Waldshut hlung Mögl usza kEinE bara 50.€- utfss-chEin WEEirntkgauusfsc-hEinin tgkuat hE WEErin gutsc rt N ü Backofen BO 615 E19XK-2 (EEK* A) Nr. Nr. ter: Kunde , Name: Vorname WE Bera in Ena bEl ar dEn ! bEi Mö EinfEl ösEn und rh Möglich hut lung ter: Bera in Ena ar dEEnn fEElld h! € .- El rift Einzul öb r: rsch ater: kEinE hrift Ber Untersc Datum, us rate Be Unte lds t:uszah , Stad PLZWa bara ds t chrif t: Straße: Ein ters Eri t uuf s WEr ngkuatusfstssc-h tgu ch- Ei tsc Ein n hEin Nr. Stad 50.- lic M Ein rh Mög bEi ße: Stra lösEn t und ung hu zahl zu 50 e me: Kundame, Na Vorn t: ra Wal ba Stad PLZ,kEinE rift ch ters m, Un Datu m, Grifflose Einbauküche in frischer Farbkombination Kunststoff-Oberflächen, Front weiß/ rot, Korpus weiß, Arbeitsplatte im Farbton Beton. 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August, 13 bis 16 Uhr, Garten von Claudia Ebling, Büelweg 6, Villnachern, Kosten: Fr. 40.–/Person Anmeldung bis Mittwoch, 24. August, an 056 442 56 28 oder [email protected] lupf i g 95496 RSK d Kauflan Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr Vögel und Igel sind etwas wunderbares. Dass ein Garten weitaus mehr Tieren ein Zuhause bieten kann, zeigt der Kurs von Claudia Ebling auf. Sie gibt Einblick in einen wildtierfreundlichen Garten und erläutert, was für Voraussetzungen es braucht, um einen solchen anzulegen. ■ Buchstartveranstaltung Mit Versen und Lieder können Kinder auf Mundart in ihrem Spracherwerb unterstützt werden. Freuen Sie sich mit Ihrem Kind am Entdecken neuer Kniereiter und Fingerspiele. Zu dieser Bibliotheksveranstaltung sind Eltern, Grosseltern sowie Betreuungspersonen und ihre Kinder im Alter zwischen neun Monaten und drei Jahren eingeladen. Auch ältere Geschwister sind herzlich willkommen. Mittwoch, 24. August, 14.45 bis etwa 15.15 Uhr, Bibliothek Lupfig. Leitung: Kathrin Zaugg Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 7 windisch Windisch: Hochspannung in der EG-Bar im Campus Inserat Mitfiebern mit Ciril Grossklaus Claudia Marek D ie Bar ist voll, das Publikum gemischt. Kinder aus der Judoschule, für die Ciril Grossklaus ein grosses Vorbild ist, Familie und Freunde versammeln sich in der EG-Bar im Campus. Gabriel Grossklaus, Bruder von Ciril, ist nervös, bevor es losgeht. Spannung liegt in der Luft. Er sei bereit, habe Ciril Grossklaus vor dem Kampf gesagt. «Ich freue mich unglaublich und bin stolz auf meinen Bruder», so Gabriel Grossklaus. Durch Gabriel kam Ciril als Kind zu diesem Sport. «Olympia war auch einmal ein Traum von mir», lacht der Bruder, «aber ich habe es nicht so weit gebracht.» Nun fiebert er mit vielen Menschen mit, wenn es um den Olympia-Einsatz seines Bruders geht. Der erste Kampf, gegen den Franzosen Alexandre Iddir, soll um 15 Uhr beginnen, doch es dauert noch etwas. Ciril Grossklaus hat bereits zweimal gegen den Franzosen gekämpft und beide Male verloren. «Es war aber sehr knapp», so Gabriel, der einen Sieg für möglich hält. Diesen Kampf muss Grossklaus für sich entscheiden, sonst kommt er nicht Gabriel Grossklaus fiebert mit Am Ende des Kampfes Bilder: cl weiter. Andere halten das Weiterkommen nicht nur für möglich, sondern glauben an einen Sieg. Pius, Yannik, Jêrome und Leo, vier junge Judokämpfer zwischen 12 und 15 Jahren, warten gespannt auf ihr Vorbild. Sie kennen Ciril Grossklaus aus der Judoschule und sagen überzeugt: «Er schafft es aufs Podest.» Endlich erscheinen die beiden Kämpfer auf der Leinwand. Ein Raunen geht durch die Runde. Gabriel Grossklaus beisst sich fast die Finger ab vor Anspannung. Und dann geht alles sehr schnell, denn ein Kampf dauert nur fünf Minuten. «Chumm Ciril, chumm», rufen die Leute gegen die Leinwand. Die Männer kämpfen, aber beiden gelingt es nicht, den Gegner auf den Rücken zu legen. «Noch eine halbe Minute», ruft der Kommentator. Und dann ist es vorbei. Grossklaus wie Iddir konnten keine Punkte holen. Am Ende entscheiden die Karten. Grossklaus hat zwei bekommen, Iddir eine. Es gebe öfters so knappe Kämpfe, erzählt Gabriel Grossklaus. «Ja, es war knapp», der Bruder habe gut gekämpft und keinen Fehler gemacht. «Vielleicht war er am Anfang etwas abwartend und hat erst nachher Vollgas gegeben.» Aber es sei schwierig, dies von aussen zu beurteilen. Trotz frühem Ende in Rio, Gabriel Grossklaus ist überzeugt: «Für Ciril ist es noch lange nicht vorbei.» ● 95512 ACM Ciril Grossklaus, der Judoka aus Windisch, bestritt am 10. August seinen ersten Olympia-Einsatz. In der Kategorie bis 90 Kilo kämpfte er gegen den Franzosen Alexandre Iddir. Windisch: Lesezirkel schaut auf sein 20-jähriges Bestehen zurück Gemeinsam lesen und diskutieren Sie treffen sich alle zwei Wochen. Sie sind lesebegeistert, diskussionsfreudig und bilden sich gerne weiter: die Teilnehmenden des Lesezirkels Windisch. Saskia Iten S eit 20 Jahren ist Veronika Kühnis die Leiterin des «Lesezirkels der besonderen Art», der alle zwei Wochen, montags und dienstags, in der Schul- und Gemeindebibliothek Windisch stattfindet. In den vergangenen Jahren behandelte die sprachbegeisterte Frau mit ihren Gästen bereits 35 verschiedene Leseprojekte. Im Lesezirkel sind alle willkommen, das Alter spielt keine Rolle. «Hier geht es einzig und allein um die Literatur», betont Veronika Kühnis. Die bestehenden Gruppen sind gemischt: Einige Anwesende sind seit 20 Jahren Der Lesezirkel freut sich auf ein weiteres, spannendes Buchprojekt dabei, andere nehmen zum ersten Mal teil. Dürrenmatt, Frisch, Kafka, Schiller – alles bekannte Schriftsteller. Doch Bild: sit der Lesezirkel befasst sich auch mit literarischen Werken, die man zu Hause nicht lesen würde. Oftmals wird nicht das Buch an sich, sondern der gesellschaftliche, historische, philosophische Hintergrund beleuchtet. So geht es gerne mal um Kolonialismus oder Bergstürze in der Literatur, um Expressionismus oder Liebe. In der Gruppe lernt man, nicht einfach zu lesen, sondern das Gelesene zu hinterfragen, die Informationsflut zu ordnen und über die Bedeutung zu diskutieren. Zwischen den Regalen der Bibliothek, von Büchern umzingelt, werden während der 90-minütigen Sitzung zwischen fünf und 30 Seiten behandelt. Ein Leseprojekt dauert je nach Diskussionsfreudigkeit der Teilnehmenden zwischen einem halben Jahr bis hin zu einem ganzen Jahr. Neues Leseprojekt Anfang August startete der Lesezirkel mit dem neusten Projekt. Dabei geht es um das Absurde. Dazu werden zwei vorgeschlagene Bücher gelesen und diskutiert. Die eintreffenden Gäste freuen sich sichtlich auf das Projekt und beugen sich nach ihrem Eintreffen motiviert über das ausgeteilte Dossier. Dieser wahrnehmbare Wissensdurst ist für Veronika Kühnis essenziell. Sie schätzt es, mit Erwachsenen zu arbeiten. «Alle Teilnehmer sind stets topmotiviert und kommen freiwillig», erklärt sie. Wie lange das neue Leseprojekt dauern wird, ist auch zwischen den Zeilen nicht zu lesen … ● 96207 GA Inserat NEUER SPARZINS? NEUE AARGAUER BANK. Bis 1.33 %* mit MyNAB Freuen Sie sich über höhere Sparzinsen. Eröffnen Sie bis spätestens 15. Dezember 2016 ein MyNAB Vorteilspaket und ein MyNAB Anlegen und profitieren Sie von einem sensationellen Sparzins bis 1.33 %* p. a. Alle Informationen finden Sie unter: mynab.ch/sparzins nab.ch MEINE LÖSUNG. * Nur für Neugeldzuflüsse zwischen 2.8. und 15.12.2016 auf das neu zu eröffnende MyNABplus Sparkonto. Voraussetzung ist der Bestand oder die Neueröffnung eines MyNAB Vorteilspakets Platinum, Gold oder Silber und eines MyNAB Anlegen während des Aktionszeitraums. Der Zinssatz von 1.33 % p. a. gilt längstens bis 31.5.2017. Wird nur ein MyNAB Vorteilspaket geführt, gilt ein Vorzugszinssatz von 1 % statt 1.33 %. Mindesteinlage CHF 5’000.–, Verzinsungslimite CHF 1 Mio. Vollständige Angebotsbedingungen unter: www.mynab.ch/sparzins 8 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 2432036-1416259 98316 GA 98273 GA arbeitsmarkt Unser Unternehmen liegt inmitten einer wunderschönen Parkanlage und bietet ein umfassendes Angebot, das Thermalbäder, ein Kurhotel, eine Privatklinik mit Therapiezentrum, einen Kurzlochgolfplatz sowie eine Bar beinhaltet. Der Name Hochstrasser steht seit über 160 Jahren für höchste Produktqualität. Wir bewahren zeitlose Traditionen und stellen uns gleichzeitig selbstbewusst und mit Freude immer wieder dem Neuen. Für unser Verkaufsteam suchen wir als Nachfolgeregelung nach Vereinbarung eine motivierte Persönlichkeit als Kundenberater/in Gastronomie (100%) Aargau und Solothurn Für unsere Wellness-Oase suchen wir nach Vereinbarung oder bis spätestens 1. Januar 2017 eine/n Kosmetiker/in EFZ Voll- oder Teilzeit möglich, Pensum 60 - 100% Sie sind eine ausgebildete Fachkraft, welche unser Team im BABOR BEAUTY SPA wirkungsvoll ergänzt. Sie haben eine Ausbildung als Kosmetiker/in EFZ absolviert und bringen mindestens 2 Jahre Berufserfahrung mit. Es würde Ihnen Freude bereiten, die Ausbildung und Betreuung unserer Lernenden Kosmetikerin EFZ zu übernehmen. Als ausgesprochenes Kommunikations- und Verkaufstalent haben Sie Freude daran, Ihre Kundinnen und Kunden kompetent zu beraten und auf deren individuelle Bedürfnisse einzugehen. Als unternehmerisch denkende, teamorientierte Persönlichkeit arbeiten Sie selbständig und zielorientiert und verstehen es, die Kundinnen und Kunden für unsere exklusiven Behandlungen und Produkte von BABOR zu begeistern. Wir bieten Ihnen eine vielseitige und verantwortungsvolle Aufgabe in einem aufgestellten Team. Es erwartet Sie ausserdem ein schöner, modern eingerichteter Arbeitsplatz sowie lukrative Anstellungsbedingungen. Ihre Aufgaben Sie bearbeiten die Kantone Aargau und Solothurn im Rahmen der vorgegebenen Ziele. Dazu gehört neben der Betreuung und Pflege des bestehenden Kundenstamms ebenfalls die erfolgreiche Akquisition neuer Kunden. Ihr Profil Sie sind eine erfolgsorientierte, kommunikative Persönlichkeit, verfügen über Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen sowie einen Leistungsnachweis im Verkaufsaussendienst oder die Motivation, sich diesen zu erarbeiten. Ebenfalls verfügen Sie über ein hohes Mass an Selbständigkeit und die Affinität zur Technik (Kaffeemaschinen). Jürg Stüssi-Lauterburg Stefanie Frey Unvollständiges Protokoll eines Krieges, der nicht stattfand Die schweizerische Militärgeschichte aus der Sicht westlicher Quellen von 1944 bis 1973 Militär und Diplomatie während des Kalten Krieges. Bewaffnete Neutralität und die wehrhafte Schweiz 286 Seiten Format: 18 x 25 cm laminierter Einband ISBN 978-3-85648-086-8 Fr. 49.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Unser Angebot Es erwartet Sie eine spannende Herausforderung in einem zukunftsorientierten und dynamischen Unternehmen mit einem motivierten Team. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Hochstrasser AG, Kaffeerösterei, Grossmatte Ost 22, 6014 Luzern, zu Handen Frau Michaela Hochuli, Telefon: 041 259 29 31 E-Mail: [email protected], www.hochstrasser.ch Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Gesucht: Aushilfe für Znüni-Tour Region Dättwil 3–4 Mal pro Woche 6.15 – 10.30 Uhr plus Ferienablösung Wir erwarten .. Führerausweis Kategorie B .. Zuverlässigkeit und Freundlichkeit .. speditives Arbeiten .. einwandfreies Schweizerdeutsch .. hohe körperliche Fitness 98318 RSK www.bad-schinznach.ch 98161 GA BAD SCHINZNACH AG Jeannette Kuhn, Leiterin Personalabteilung Postfach 67 5116 Schinznach-Bad 056 463 77 15 / 16* [email protected] Eintritt per sofort oder nach Absprache. LEHRSTELLEN 2017 Vielfalt, Dynamik, Perspektiven – Lehrberufe der Schweizer Armee Auf den Lehrbeginn August 2017 bietet das Armeelogistikcenter Othmarsingen jungen, engagierten und motivierten Personen ein vielfältiges Grundausbildungsangebot am Hauptsitz und diversen Aussenstellen an. Lehmanns Bäcker-Imbiss AG Täfernstrasse 22a, 5405 Dättwil Tel. 079 873 60 30 Standort Othmarsingen: KAUFMANN/-FRAU EFZ (PROFIL E/M, DIENSTLEISTUNG UND ADMINISTRATION) REFERENZ NR. 28642 AUTOMOBILFACHMANN/-FRAU EFZ (FACHRICHTUNG PERSONENWAGEN/ NUTZFAHRZEUGE) REFERENZ NR. 28658 AUTOMOBIL-MECHATRONIKER/IN EFZ (FACHRICHTUNG PERSONENWAGEN/ NUTZFAHRZEUGE) REFERENZ NR. 28662 Wir suchen per 1.10.2016 oder nach Vereinbarung eine STRASSENTRANSPORT-FACHMANN/-FRAU EFZ REFERENZ NR. 28648 Standort Brugg: LOGISTIKER/IN EFZ (FACHRICHTUNG LAGER) ERLA REFERENZ NR. 28651 LOGISTIKER/IN EFZ (FACHRICHTUNG LAGER) LAGER BRUGG REFERENZ NR. 28645 MOTORGERÄTE-MECHANIKER/IN EFZ REFERENZ NR. 28659 Sachbearbeiterin Personaladministration (60%) (Montag / Mittwoch / Freitag) Standort Sursee: TEXTILPFLEGER/IN EFZ REFERENZ NR. 28640 Standort Emmen: AUTOMOBILFACHMANN/-FRAU EFZ (FACHRICHTUNG NUTZFAHRZEUGE) REFERENZ NR. 28641 LOGISTIKER/IN EFZ (FACHRICHTUNG LAGER) REFERENZ NR. 28644 LOGISTIKER/IN EFZ (FACHRICHTUNG LAGER) SUP LW REFERENZ NR. 28660 Standort Schattdorf: LOGISTIKER/IN EFZ (FACHRICHTUNG LAGER) REFERENZ NR. 28647 Besuchen Sie unseren Stand «Berufe der Schweizer Armee» an der Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI in Luzern vom 03.–06. November 2016 und an der Berufsmesse in Zürich vom 22.–26. November 2016. Detaillierte Informationen zu diesen Stellen finden Sie unter www.lehre.admin.ch mit dem entsprechenden Referenzcode. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Herr Rolf Allimann, Leiter berufliche Grundbildung, Tel. 058 481 21 50 Ihre Bewerbung senden Sie bitte an folgende Adresse: Personal Verteidigung, HR Service Center Personaladministration, Bereich LBA, Papiermühlestrasse 20, 3003 Bern Weitere interessante Lehrstellen finden Sie unter www.lehre.admin.ch AuFgAbenbereiche • Abwicklung aller administrativen Aufgaben im Personal wesen inkl. Lohnerfassung (ohne Rekrutierung) • Betreuung Weiterbildung der Mitarbeitenden • Jahresendlohnsummenmeldungen • Allgemeine Büroarbeiten AnForderungen • Abgeschlossene kaufm. Grundausbildung mit Weiterbildung zur Personalsachbearbeiterin oder gleichwertige Ausbildung • Mehrere Jahre Berufserfahrung im Personalwesen, von Vorteil im Baugewerbe • Erfahrung mit AbacusLohnprogramm • Gute MSOffice Anwenderkenntnisse • Stilsicheres Deutsch in Wort und Schrift • Selbstständige und exakte Arbeitsweise • Zahlenflair Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit, zeitgemässe Anstellungsbedingungen, modernen Arbeitsplatz, 5 Wochen Ferien. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen. Bei Fragen steht Ihnen Frau Hess gerne zur Verfügung. Treier Ag hochbAu. TieFbAu. giPSerei. 5107 SchinznachDorf | Nebenbachweg 8 | 056 463 63 00 www.treier.ch | [email protected] 98293 GA 9 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 querbee t Ja, Bauer, das ist ganz was anderes! Frederik Briner D ie Statistik der Sozialhilfe in der Schweiz endet nach einem steilen Anstieg unvermittelt mit den Zahlen für 2012. Am Sessionsrückblick berichtete ich über mehrere Versuche, vom Eidgenössischen Statistischen Amt die Zahlen für 2015, oder doch 2014, aber mindestens per 2013 zu erhalten. Die Antwort war stets: «Die Daten 2013 und 2014 werden im Herbst 2016 publiziert.» Das Bundesamt nimmt sich also fast drei Jahre Zeit. Wen wundert’s, wenn dies den Verdacht nährt, der steile Anstieg seit 2009 würde ab 2013 praktisch in den Himmel schiessen, was man dem Bürger doch lieber nicht mitteilen möchte. Ein Aargauer Nationalrat und Unternehmer, der dies hört, steuert seine Erfahrung mit dem Statistischen Amt bei: Eine völlig abwegige, sinnfreie, zeitaufwändige Statistik hätte er für seinen Betrieb ausfüllen sollen. Die Zahlen hatte das Amt (bloss anders zusammengestellt) schon einmal erhalten. Nach einer fruchtlosen Mahnung sprach ein grössenwahnsinniger kleiner König im Amt eine Busse von siebentausend(!) Franken aus, um seinen ungehorsamen Knecht in die Knie zu zwingen. Passt da nicht das Gedicht von Michael Richey aus dem Jahre 1746 zum Thema Gerechtigkeit? Der Junker und der Bauer Ein Bauer trat mit seiner Klage vor Junker Alexander hin: «Vernehmt, Herr, dass ich heut am Tage recht übel angekommen bin: Mein Hund hat Eure Kuh gebissen. Wer wird den Schaden tragen müssen?» «Schelm, das sollst du!» fuhr hier der Junker auf, «für dreissig Taler war mir nicht die Kuh zum Kauf, die sollst du diesen Augenblick erlegen. Das sei hiermit erkannt von Rechtes wegen.» «Ach nein, gestrenger Herr! ich bitte, hört» rief ihm der Bauer wieder zu, «ich hab es in der Angst verkehrt; nein, Euer Hund biss meine Kuh.» Und wie hiess nun das Urteil Alexanders? «Ja, Bauer! Das ist ganz ein anders!» Doppelte Moral bei Ämtern ist in 250 Jahren nicht ausgestorben. 96124 GA [email protected] Markus Wyss mobiliar.ch 160405E01GA Generalagentur Lenzburg Die Piloten heute: Chris Goezinne (links) und Mark Edwards Vierköpfige Besatzung der C-47 «Drag-em-oot» mit Pilot Bill Allin am D-Day «Airborne»: Get up and jump! Der D-Day ist eines der am meisten glorifizierten Ereignisse der jüngeren Geschichte. Die legendären Fallschirmjäger wurden am Convoy to Remember wieder zum Leben erweckt. D Stefan Haller ie Dakota C-47 war das meistverwendete Transportflugzeug des Zweiten Weltkrieges. 20000 amerikanische Fallschirmjäger wurden von hunderten Maschinen der militärischen Version der DC-3 am 6. Juni 1944 – dem D-Day – in der Normandie hinter den deutschen Linien abgesetzt. Am Convoy to Remember waren die sechs Überflüge einer originalen Dakota eines der Highlights. Vier Mal sprangen jeweils 16 Fallschirmjäger des internationalen Round Canopy Parachuting Teams (RCPT) über der Landungszone in Birmenstorf ab. Dies war in jedem Fall eine Meisterleistung, sind doch die Rundkappenschirme des Zweiten Weltkriegs im Gegensatz zu modernen Fallschirmen unsteuerbar. Entsprechend sind solche Absprünge die Fallschirmjägerin Damiana Müller Mit dabei: der CEO der Kabelwerke Brugg AG Urs Schnell mit Tochter Karin Königsdisziplin und den Besten ihres Fachs vorbehalten. Mit dabei auch die beiden Schweizer Damiana Müller und Sandro Plüss aus Basel. Geflogen wurde die Dakota – sie gehört dem englischen Millionär Paddy Green – vom Holländer Chris Goe- zinne und dem Briten Mark Edwards, zwei pensionierten Linienpiloten von der Firma Airventure Ltd. Das «Convoy»-OK lud auch zehn ausgeloste Kinder vom Kinderheim Brugg zu einem Flug mit der Dakota ein. Ebenfalls mit dabei am Samstag: der CEO der Kabelwerke Brugg AG, Urs Schnell, der Militärgeschichte zu seinen Hobbys zählt. Er ist begeistert: «Es war faszinierend, das Prozedere mitzuerleben, wie die Fallschirmjäger genau wie damals am D-Day abgesprungen sind.» 10 tipps & General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 trends Offene Tür mit freiem Eintritt an der Home Expo in Suhr häuser sind, wie beim Architekten, individuell und nach den eigenen Vorstellungen planbar. Der Holzfertigbau ist ein zukunftsgerichtetes, intelligentes und energieeffizientes Bauen. Dabei hat die Bauherrschaft einen deutlich geringeren administrativen und planerischen Aufwand. Von Beginn weg wird die Bauherrschaft durch einen kompetenten Ansprechpartner vollumfänglich betreut und beraten, sei es bei der Baulandsuche, der Finanzplanung bis hin zur Wahl der Ausstattung und Einrichtung. Ein weiterer Vorteil ist der vertraglich garantierte Festpreis. Am Samstag und Sonntag, den 20./21. August 2016, ab 11 Uhr öffnet die Home Expo in Suhr kostenlos ihre Türen! Besucher sind eingeladen, bei freiem Eintritt mit einem Cüpli anzustossen und durch die 14 Musterhäuser der Ausstellung zu stöbern. Ein Hausbau will gut überlegt sein. Viele Fragen, Unklarheiten oder gar Unsicherheiten begleiten die Thematik. An der Home Expo in Suhr haben Bauinteressenten die Möglichkeit viele dieser Faktoren zu beseitigen. Dank 14 zur Besichtigung bereitgestellten Musterhäusern findet man hier die nötige Inspiration und Antworten auf wichtige Fragen! Am Samstag und Sonntag, den 20./21. August 2016, ab 11 Uhr öffnet die Home Expo in Suhr kostenlos ihre Türen! Nicht suchen – finden! Die Home Expo bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Fertigbau. Allein die Vielfalt der 14 unterschiedlichen Musterhäuser ist einen Besuch wert: Wo sonst kann man sein Wunschhaus vorab besichtigen und testen, ob man sich darin wohl fühlen wird? Ob geräumiges Einfamilienhaus mit traditionellem Satteldach, extravagantes Designerhaus in Bauhaus-Architektur oder eine Villa mit mediterranen Anklängen – die vierzehn Musterhäuser präsentieren sich in allen Grössen und Varianten. Wer bekommt da keine Lust zu bauen? Individualität steht im Vordergrund Wichtig zu wissen: Der persönlichen Gestaltung des eigenen Hauses sind im Fertigbau keine Grenzen gesetzt. Fertig- Die Home Expo ist von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene ab 16 Jahren Fr. 5.–, Jugendliche, Rentner und IV-Bezüger bezahlen Fr. 2.50, Kinder bis 11 Jahre sind gratis. www.home-expo.ch Autowaschen zum Preis wie vor 40 Jahren Die grösste Subaru-Garage der Region Brugg ladet zum grossen Fest ein. 40 Jahre Garage Grandag AG, davon 30 Jahre als Subaru-Markenvertreter. Ein Fest nicht nur für SubaruFahrer. Die Garage Grandag AG heisst alle Besucher herzlich willkommen und will mit vielen Attraktionen das grosse Fest feiern. Dazu hat sich Ingrid Sibold mit ihren Söhnen einiges einfallen lassen. So werden Sie nebst Betriebsführungen auch Informationen zur Selbsthilfe bei Pannen erhalten. Fahren im Formel-1Simulator lässt das Rennfy- Srboljub Spasojevic Regional-Geschäftsstellenleiter Dipl. Finanzberater IAF ling aufkommen. Dann wurde eine Teststrecke für das EyeSight (Bremsassistent) aufgebaut. Der Werkstattchef stellt das Tuning vor, «Trackday Subaru», und bietet Probefahrten mit dem leistungsgetunten STI an. Tolle Preise sind an der Tombola zu gewinnen, und Losziehungen für einen Zusatzrabatt bis zu Fr. 1000.– auf Neuwagen sorgen für einen spannenden Aufenthalt bei der Garage Grandag AG. Am Freitag, 19. August, von 7.30 bis 18.00 Uhr senkt man den Preis bei der Autowaschanlage auf den Stand wie vor 40 Jahren. Somit kann jeder mit seinen Wagen statt für Fr. 11.– zum unglaublichen Preis von Fr. 4.50 durch die Waschanlage fahren. Jubiläumsausstellung Freitag, 19. August 2016, 7.30 bis 18.00 Uhr Samstag und Sonntag, 20./21. August 2016, 10.00 bis 17.00 Uhr Garage Grandag AG Zürcherstrasse 3 5210 Windisch [email protected] www. grandag.ch Telefon 056 460 03 53 SVAG Schweizer Vermögensberatung Aktiengesellschaft Zedernweg 6 8956 Killwangen 076 675 39 72 [email protected] Wohnen – ist Eigentum günstiger als Miete? Das Eigentum Wohneigentümer haben v.a. den Vorteil, dass ihnen das Haus oder die Wohnung gehört. Immobilien haben stark werterhaltenden Charakter und eignen sich daher ganz besonders als sichere Anlage. In der Regel finanziert der Eigentümer seinen Kauf mit Unterstützung einer Bank, welche ihm Hypotheken gewährt. Die Zinsen für diese Hypotheken, wie auch übliche Unterhaltskosten, können von der Einkommenssteuer in Abzug gebracht werden. Allerdings benötigt ein Eigentümer für den Hauskauf Eigenkapital, da ihm die Bank nur einen Teil der Kaufkosten finanziert. Faustregel: 20% des Kaufpreises muss als Eigenkapital eingebracht werden. Zudem wird von der Bank auch die Tragbarkeit zwingend geprüft (Unterhaltskosten; grössere Investitionen; Anstieg der Hypo-Zinsen), d. h. der Eigentümer muss sich den Unterhalt auch langfristig leisten können. Der Vergleich Angesichts der seit Längerem sehr tiefen HypoZinsen ist – das nötige Eigenkapital vorausgesetzt – Wohneigentum aktuell sehr attraktiv: die Mieten wurden in den letzten Jahren nur moderat gesenkt, sodass Wohneigentum insgesamt günstiger ist. Denn nicht nur die Steuervorteile wirken sich hier positiv auf das Haushaltsbudget aus, sondern auch die tieferen Wohnkosten bei Wohneigen- Die eidgenössische Volkszählung aus dem Jahre 2010 hat ergeben, dass in der Schweiz 37% der Bevölkerung Wohn eigentum besitzen und mehr als 60% Mieter sind. Auf was ist zu achten, wenn zwischen Miete und Eigentum verglichen tum. Allerdings muss vor jedem Kauf einer Immobilie individuell berechnet und geprüft werden, wie sich die laufenden Steuervorteile und Kosten tatsächlich darstellen. Denn v.a. der sogenannte «Eigenmietwert», welcher einen Eigentümer steuerlich belasten wird, wird kantonal sehr unterschiedlich berechnet. Die indirekte Amortisation Wohneigentum und Vorsorge können sinnvoll kombiniert werden: Der Eigentümer vereinbart mit der Bank, dass er seine 2. Hypothek, nicht kontinuierlich, sondern erst am Schluss der Vertragsdauer einmalig tilgt. Dafür schliesst er eine Lebensversicherung in der Höhe der 2. Hypothek ab und verpfändet die Police der Bank. Wenn der Eigentümer stirbt bzw. die Hypothek zurückzahlen muss, ist das dafür notwendige Kapital vorhanden. Der Hinterbliebenenschutz sowie alle Steuervorteile bleiben so für die ganze Dauer der Hypothek in vollem Umfang erhalten. Wenden Sie sich für alle Fragen an Ihren Berater, denn es empfiehlt sich hier unbedingt, mit einem Experten zu sprechen. wird und was ist letztlich günstiger? Publireportage 96366 RSK Die Miete Mieter haben den Vorteil, dass sie absolut flexibel den Wohnort bestimmen bzw. wechseln können. Allerdings «gehört» ihnen das Mietobjekt nicht und sie müssen zudem dem Vermieter Monat für Monat Miete und Kosten zahlen, ohne dass sie diese Auslagen steuerlich berücksichtigen können. Die Anpassung von Mietzinsen erfolgt nach klaren Regeln und hängt im Wesentlichen von der aktuellen Zinsentwicklung ab. Mietzinssenkungen erfolgen – wenn überhaupt – immer sehr träge. General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 11 brugg • windisch Als Gast des internationalen kirch lichen Hilfswerks «Kirche in Not» weilte Bischof Kyrill Samaan aus Assiut (Ägypten) vor kurzem in der Schweiz. Während des vergangenen Wochenendes besuchte der Hohe kirchliche Gast die Region Brugg Windisch, wo er an drei Eucharis tiefeiern herzlich willkommen geheissen wurde. W ie der Vertreter von «Kirche in Not» in seiner Begrüs sung in der Kath. Stadtkir che Brugg ausführte, setzt der perfekt deutsch spre chende Würdenträger aus dem Nahen Osten in seiner Heimat sein ganzes Herz ein als Brückenbauer für ein friedliches Nebeneinander der Religi onen. Der Einzug von Bischof Samaan in die Kath. Stadtkirche, wie auch die von der Frauengemeinschaft organi sierte Eucharistiefeier, wurden durch Orgelspiel und Geigenklänge feierlich umrahmt. Eine stattliche Anzahl von Gläubigen hörte den Ausführungen des ägyptischen Gastes aufmerksam zu. Dieser gehört als koptisch/katholi scher Bischof zur orientalischen Kir che und fühlt sich überall zu Hause. Brücken bauen zu Nichtchristen Wir sind eine Minderheit, die treu ihre Aufgabe erfüllen will – die Liebe Christi weiterzugeben zur Versöhnung und für die Vermittlung des Friedens. Das tun die koptischkatholischen Gläubigen, welche vorab im Süden Ägyptens angesiedelt sind, vor allem durch ihr soziales Engagement für die ganze Gesellschaft. So unterhält die koptischkatholische Kirche zahlrei che Schulen und Krankenstationen, welche von «Kirche in Not» mitunter stützt werden. Die Lage der Christen in Ägypten ist in den letzten Jahren Der perfekt deutsch sprechende Würdenträger aus dem Nahen Osten setzt sich für ein friedliches Nebeneinander der Religionen ein Bild: zVg schwieriger geworden. Wie Bischof Sa maan ausführte, sind er, seine Priester und Ordensleute jedoch ermutigt in der Erfüllung schwieriger Aufgaben, da sie spüren, nicht alleine gelassen zu werden. In Ägypten leben rund 250000 Katholiken, für welche es wichtig ist, im Glauben zu wachsen, damit sie Zeugnis durch die Liebe Christi geben können. Viele Brüder und Schwestern unterstützen uns welt weit, materiell und durch das Gebet, so der Bischof, wofür sich der Gast aus Assiut herzlich bedankt. Diese Ver bundenheit ist für uns von grosser Wichtigkeit. Pflege von Freundschaften zwischen Christen und Muslimen In Ägypten leben nahezu 90 Millio nen Menschen. Wie viele davon Chris ten sind, will der Staat nicht veröffent lichen, doch schätzt man den Anteil der Christen auf etwa 15 Millionen. Die meisten von ihnen sind orthodo xen Glaubens. Die koptischkatholi sche Kirche gleicht der koptischor thodoxen Kirche in Liturgie und Spi ritualität, steht aber in Gemeinschaft mit dem Papst. Seit 1952 Präsident Nasser die Staatsmacht übernahm, wurden die Christen immer mehr dis krimiert und zu Bürgern zweiter Klasse. Im öffentlichen Leben wurden sie von hohen Posten ausgeschlossen. Zahlreiche Christen, darunter viele Akademiker, sind ins Ausland geflüch tet, wo sie sich, im Gegensatz zu ihrer früheren Heimat, nun verwirklichen können. – Obschon es in Ägypten schwierig ist, Kirchen zu bauen oder zu renovieren, gelang es Bischof Sa maan und seinen Getreuen, einige Kirchen zu renovieren. Derzeit befin det sich gar ein drittes Gotteshaus im Bau, was seitens der Kirchenführung ein besonderes diplomatisches Ge schick erfordert. Die aktuelle Staats führung erweist sich gegenüber den Christen moderater als deren Vorgän gerschaft, was zu einer zaghaften Ent spannung des gegenseitigen Verhält nisses geführt hat. Wie der bereits seit 26 Jahren als Bi schof tätige Kyrill Samaan berichtet, legen die christlichen Kirchen gros sen Wert auf ein vielfältiges, aktives soziales Engagement, selbst für Men schen nichtchristlicher Glaubens richtungen. Die Christen verfügten über «starke Waffen», die sie einset zen, nämlich Liebe und Frieden. Der Bischof darf als «Brückenbauer des Friedens» bezeichnet werden, wes halb er und die von ihm geleitete Gemeinschaft wertvolle Freund schaften zu Andersgläubigen pfle gen. Ein Beispiel, das weltweit Beach tung verdient. Zur Bewältigung sei ner vielfältigen Aufgaben in der ägyptischen Heimat durfte der bi schöfliche Gast in BruggWindisch nebst besten Wünschen einen stattli chen finanziellen Zustupf entgegen nehmen. Text eingesandt: Stefan Treier Das weltweit tätige Hilfswerk «Kirche in Not» Schweiz, Luzern, unterstützt seit Jahren die notlei dende Kirche und ihre Gläubi gen für die dringlichen Bedürf nisse von Seelsorge und Caritas, so auch Bischof Kyrill Samaan. Kirche in Not dankt für jegliche Spenden, welche für die vielfälti gen Bedürfnisse der Menschen in Ägypten erbracht werden (Postkonto 60–17200–9, Bistum St. Clemens). Windisch: Sommerfest im HEKS-Garten Gelebte Integration Das Wetter hat mitgefeiert, als sich am Samstagnachmittag rund 40 Erwachsene und 20 Kinder im Pfarr garten zum ersten Sommerfest im HEKSGarten trafen. Seit April arbeiten dort fünf Migran tinnen, angeleitet von der Gartenfach frau Ulrike Ehrhardt und unterstützt von sechs freiwilligen Helferinnen in ihren frisch angelegten Beeten. Jeden Donnerstag treffen sich die Gärtnerin nen zum Säen, Setzen, Pflegen und jetzt auch Ernten – und, natürlich auch zum Kaffeetrinken und Hoch deutschsprechen beisammen sitzen. Wunderbar, was auf dem ehemaligen Wiesland in nur fünf Monaten an Blü ten, Gemüsen und Salaten gewachsen ist. Mit Liebe und Stolz präsentierten die Frauen den Gästen ihren Garten und die Früchte ihrer Arbeit. Geladen waren neben den Angehörigen der Migrantinnen und Helferinnen die zahlreichen Menschen, welche das Projekt HEKS neue Gärten in Win disch mit Vernetzung, Beratung, Ein sätzen, Arbeitskraft, Material, Werk zeug und finanziellen Spenden unter stützt resp. ermöglicht hatten. Nach der Begrüssung und Verdankung durch Ulrike Ehrhardt und einem Gartenrundgang wurden Feines vom Grill und Salate von nah und fern of feriert. Köstlich auch der auf einem kleinen Ofen original zubereitete erit reische Kaffee, der in hübschen, klei nen Tässchen gereicht wurde. Sehr schön passte dann auch das musikali sche Intermezzo mit türkischen Lie dern mit Gitarre, gesungen von einer der Teilnehmerinnen in den frühen Abend. Organisatorinnen und Gäste waren sich einig: ein rundum geglück ter Anlass und selbstverständlich ge lebte Integration. Text eingesandt Armonia 7.5 dl. aus den Longuedoc/Südfrankreich - Vom Familienbetrieb Louis Delhon - Kontrollierte Bioproduktion - Aktionspreise gelten für Rotwein, Weisswein und Rosé 11.90 95581 GA Brückenbauer des Friedens Inserat N eu Brugg: Bischof Kyrill Samaan aus Ägypten zu Besuch statt Fr. 14.90 Buono Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Altstadt Brugg Brugg www.buono.ch www.buono.ch Brugg «Brugg historisch – neu ausgestellt» Johanna ZumsteinBelart, Carol Na ter Cartier und Dominik Sauerlän der im Gespräch über die Perspekti ven des Brugger Stadtmuseums. Neu in einer Stadt steigt man auf den Kirchturm, um sich einen Überblick zu verschaffen, man besucht eine Stadtführung oder informiert sich im Museum über die Verhältnisse. Das war lange das A und O für Reisende und kulturell Interessierte – gilt das aber weiterhin so und gilt das auch in Brugg? Nach der Renovation des Stäblisaals sollen in den nächsten Jahren die anderen Räume im Alten Zeughaus aufgefrischt werden. Ziel ist eine neue Dauerausstellung der Historischen Sammlung, um die be kannten Ausstellungsstücke zeitge mässer zu präsentieren. Zudem sol len die Besucherinnen und Besucher neue Blicke auf die Stadtgeschichte werfen können, um auf Augenhöhe die Entwicklung Bruggs kennenzu lernen. Wie aber könnte das ausse hen? Was wird von einem modernen Stadtmuseum heute verlangt – zwi schen Bildungsauftrag, Förderung des Heimatgefühls und Tourismus angebot? Und was wünschen sich die Bruggerinnen und Brugger selber für ihr Museum? Über die Perspekti ven des Brugger Stadtmuseums wer den in einer Podiumsdiskussion die Brugger Stadtführerin Johanna ZumsteinBelart, die Badener Muse umsleiterin Carol Nater Cartier und der Aarauer Historiker Dominik Sau erländer debattieren. Gleichzeitig ist das Publikum aus Stadt und Bezirk Brugg herzlich eingeladen, seine Wünsche an ein Stadtmuseum ins Gespräch einzubringen: Für dieses Publikum ist das Museum schliess lich auch an erster Stelle gedacht. Text eingesandt: Dominik Sieber, Kurator des Stadtmuseums Stadtmuseum Brugg, Stäblisaal, Montag, 22. August, 18.30 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Nach dem Gespräch um 19.30 Uhr wird ein Apéro im Parterre des Museums offeriert. Inserat AHV gefährden statt sichern? Aargauer Komitee NEIN zu «AHVplus» NEIN Teure AHV-Initiative www.aargauerkomitee.ch/ahvplus-nein Co-Präsidium Roland Basler, Präsident BDP Aargau, Kölliken | Marianne Binder-Keller, Präsidentin CVP Aargau, Baden | Thomas Burgherr, Präsident SVP Aargau, Wiliberg | Beat Hiller, Präsident glp AG, Lenzburg | Fiona Hostettler, jglp Aargau, Bergdietikon | Alois Huber, Präsident Bauernverband Aargau, Wildegg | Matthias Samuel Jauslin, Präsident FDP Aargau, Wohlen | Tonja Kaufmann, Präsidentin JSVP Aargau, Hausen | Michael Kaufmann, Präsident Junge CVP Aargau, Buchs | Daniel Knecht, Präsident Aargauische Industrie- und Handelskammer, Brugg | Hans Ulrich Mathys, Präsident Aargauischer Seniorenverband ASV, Holziken | Thomas Pfisterer, alt Regierungsrat und alt Ständerat, Aarau | Kurt Schmid, Präsident Aargauischer Gewerbeverband, Lengnau | Lilian Studer, Grossrätin, Fraktionspräsidentin EVP, Wettingen | Philippe Tschopp, Präsident JBDP Aargau, Beinwil am See | Anna Wartmann, Präsidentin jungfreisinnige aargau, Aarau Komiteemitglieder Adrian Ackermann, Grossrat, Kaisten | Erwin Baumgartner, Grossrat, Tegerfelden | Hans-Jörg Bertschi, Dürrenäsch | Roland Bialek, Präsident EVP Aargau, Buchs | Stefan Bieri, Widen | Marcel Bruggisser, Grossrat, Aarau | Ralf Bucher, Grossrat, Mühlau | Ulrich Bürgi, Grossrat, Aarau | Thierry Burkart, Nationalrat, Baden | Josef Bütler, Grossrat, Spreitenbach | Markus Dieth, Grossrat, Wettingen | Susan Diethelm, Oberlunkhofen | Ruedi Donat, Grossrat, Wohlen | Antoinette Eckert, Grossrätin, Wettingen | Corina Eichenberger-Walther, Nationalrätin, Kölliken | Beat Flach, Nationalrat, Auenstein | Sylvia Flückiger, Nationalrätin, Schöftland | Sabina Freiermuth, Grossrätin, Zofingen | Pascal Furer, Grossrat, Staufen | Renate Gautschy, Grossrätin, Gontenschwil | Peter Gehler, Zofingen | Ulrich Giezendanner, Nationalrat, Rothrist | Jeanine Glarner, Grossrätin, Wildegg | Andreas Glarner, Nationalrat, Oberwil-Lieli | Christian Glur, Grossrat, Glashütten | Bernhard Guhl, Nationalrat, Niederrohrdorf | Peter Haudenschild, Brugg | Stefanie Heimgartner, Grossrätin, Baden | Silvan Hilfiker, Grossrat, Oberlunkhofen | Clemens Hochreuter, Grossrat, Aarau | Franz Hollinger, Grossrat, Brugg | Roger Holzer, Gränichen | Hans-Ruedi Hottiger, Grossrat, Zofingen | René Huber, Grossrat, Gippingen | Ruth Humbel, Nationalrätin, Birmenstorf | Stefan Huwyler, Grossrat, Muri | Martin Keller, Grossrat, Nussbaumen | Hansjörg Knecht, Nationalrat, Leibstadt | Marlène Koller, Grossrätin, Untersiggenthal | Johannes Jenny, Grossrat, Baden | Veith Lehner, Gränichen | Gabriel Lüthy, Grossrat, Widen | Maya Meier, Grossrätin, Auenstein | Adrian Meier, Grossrat, Reinach | Philipp Müller, Ständerat, Reinach | Werner Müller, Grossrat, Wittnau | Dominik Peter, Präsident glp Bremgarten, Bremgarten | Lukas Pfisterer, Grossrat, Aarau | Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick | Bruno Rudolf, Grossrat, Reinach | Andreas Rüegger, Zofingen | Kaspar Schoch, Lenzburg | Herbert H. Scholl, Grossrat, Zofingen | Bernhard Scholl, Grossrat, Möhlin | Luzi Stamm, Nationalrat, Baden | Martin Steinacher, Grossrat, Gansingen | Herbert Strebel, Grossrat, Muri | Daniel Urech, Grossrat, Sins | Theo Voegtli, Grossrat, Kleindöttingen | Peter Voser, Grossrat, Killwangen | Andreas Wagner, Rothrist | Peter Wehrli, Grossrat, Küttigen 98267 ACM 12 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 Windisch: Bühne frei für Englischschüler schulen/kurse 98254 GA gastronomie Verdiente Chance Integrierte Lösungsorientierte Psychologie Coaching-Ausbildung 2016 Hauptstrasse 13 <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwsDQxNQQAxb_VMQ8AAAA=</wm> Betriebsferien <wm>10CFXKqw6AMBBE0S_aZma72xYqSV2DIPgagub_FQ-HuLnm9F494Gtp6962SlCjAJM5Kz0G5OfKUKYKhymYZqobkpn9uDihGRivEbjABlU8SsRALuE6zhsKxJm4cQAAAA==</wm> vom 25. August – 9. September 2016 Tel. 032 530 33 61 www.ilp-schweiz.ch [email protected] 97248 RSK Ab Samstag, 10. September, freuen wir uns wieder auf Ihren Besuch. Margrit Minet-Schaffner und das Team Brugg IRION’S Zum Dessert – unsere hausgemachten Glaces 96685 GA Am Neumarktplatz im Bistro-Garten gluschtige Mittagessen z.B. – Feines Chicken Curry Maharaja (rassig gewürzt) – Piccata milanese 1-jährig, berufsbegleitend, neu auch in Brugg Ihr Treff am Neumarktplatz Brugg 056 441 11 08 • www.cafe-irion.ch Wanderung Pro Senectute Vom Bürersteig über den Chaisacher zum Bözberg. Diese Jurawanderung mit wenig Steigungen überrascht mit verschiedenen Aussichtsmöglichkeiten in den nahen Schwarzwald, ins Fricktal und mit etwas Glück auch in die Alpen. Dabei ist ein Ausflugsziel mit den Enkeln zu entdecken! Die Wanderzeit beträgt rund 3 Stunden 30 Minuten. Verpflegung aus dem Rucksack. Eine Einkehr in ein Café oder Restaurant schliesst die Wanderung ab. Stöcke empfohlen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei zweifelhafter Witterung gibt Ihnen Agnes Oeschger am Wandermorgen zwischen 7.00 und 8.00 Uhr unter Tel. 056 470 02 73 Auskunft über die Durchführung. Abfahrt: 9.34 Uhr, Bus 142 Richtung Laufenburg, Rückkehr etwa 16.30 Uhr. Billett: Tageskarte Brugg – Bürersteig Passhöhe. Freitag 26. August, 9.15 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger Seite beim Taxistand. Das Odeon öffnet die Bühne nächsten Samstag für engagierte und talentierte Schüler aus Windisch. D ie «Englisch Youth theater group» bringt das Theaterstück «Runaway» zur Aufführung, geschrieben von Katie Monaghan, zusammen produziert mit Lisa Holzapfel. «Es ist dies eine fantastische Gelegenheit für unsere talentierten Schüler auf einer professionellen Bühne zu spielen», sagt Katie Monaghan. «Die Schüler sind begeistert und proben intensiv für die Aufführung am Samstag.» Nachdem die erste Aufführung beim Publikum sehr viel Anklang fand und richtiggehend ein «Hit» war, fand Katie Monaghan, die Schüler verdienten die Chance, ihr Können nochmals zu zeigen; und wo, wenn nicht auf der professionellen Odoen-Bühne? Mit Hilfe von Freunden wurde es möglich. «Wunder geschehen, wenn du fest daran glaubst», lächelt Katie Monaghan glücklich. Glaubwürdige Darbietung In der Hauptrolle Charlie, spielt Luis Almeida (13) einen Teenager, der von zu Hause wegläuft. «Luis ist ein Naturtalent, er lässt dich jedes Wort glauben,» sagt Katie Monaghan. «Seine Erfahrungen und Gefühle wirken schlicht überzeugend.» Maria Hadziomerovic, tritt als Charlies Freundin ebenso glaubwürdig auf. Wenn sie mobbt oder sogar selbst zum Opfer wird, spielt Amira Bencherif die Rolle als gemeine Schülerin so treffend, Die Schüler proben intensiv für die Aufführung am Samstag dass man meint, sie sei in Wirklichkeit auch auf dem Pausenplatz so fies. Die Lieder und die Musik des Theaterstücks ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Marisa Schmidt, Leonie Keller und Tiara Gerber zeigen in drei Liedern die Kraft ihrer Stimmen. Die Szene und das Lied der Obdachlosen berührt das Herz. Yara Bröcking ist Lehrerin, Polizistin sowie die Loopy Lilly und spielt auf dem Klavier. Celine Hüsler ist sowohl Serviertochter wie auch Kunde, Jasmin Imfeld spielt gleichzeitig Polizist und Wächter. Die Schüler sind übereinstimmend der Meinung, dass dieses Jahr einfach erstaunlich verlief. Nicht nur ist ihr Englisch unglaublich viel besser geworden, sie haben auch so viel Selbstver- Bild: zVg trauen gewonnen, dass sie nun bereit sind, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und tatsächlich zu schauspielern. Die Schüler, Katie Monahan und Lisa Holzapfel danken dem Odeon und den Verantwortlichen der Sparte Kindertheater, welche diese Aufführung ermöglicht haben, für ihre Hilfe und für ihren Glauben an die Kinder und das Projekt. ● Die Aufführung des Theaterstücks «Runaway» ist am Samstag, 20. August, 14 Uhr, Odeon Brugg. Eintritt: 10 Franken für Erwachsene, 5 Franken für Kinder. In der Pause gibt es English Tea Time mit Kuchenbüffet. Unterstützen Sie unsere jungen Talente und lassen Sie sich von ihnen für ein paar Stunden nach London entführen. PUBLIREPORTAGE ParaMediForm Brugg. Ab 1. September 2016 mit Anita Bachmann unter neuer Leitung! Anita Bachmann, ab 1. September 2016 ParaMediForm-Institutsleiterin in Brugg Als Ehefrau und Mutter von zwei mittlerweile erwachsenen Kindern und einem Teenager war Anita Bachmann die Gesundheit und bewusste Ernährung ihrer Familie schon immer sehr wichtig. Vor vielen Jahren war Anita Bachmann, nach den Schwangerschaften mit ihren Kindern, selber als Kundin bei ParaMediForm Brugg auf dem Programm und kann seither ihr Wohlfühlgewicht problemlos halten. «Die einfache und alltagstaugliche Umsetzung des Para- MediForm-Ernährungskonzeptes hat mich begeistert. Und später habe ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt, meine gesammelten Erfahrungen mit der ParaMediForm-Ernährungsumstellung auch an andere Menschen weiterzugeben», berichtet Anita Bachmann. So habe sie sich vor drei Jahren entschlossen, selber die Ausbildung zur ParaMediFormGesundheitsberaterin zu machen und hat sich damit einen Traum verwirklicht. In den vergangenen drei Jahren konnte sie im ParaMediForm-Institut Lenzburg mit den Kundinnen und Kunden, die sie auf ihrem Weg zum Wohlfühlgewicht begleiten durfte, viele Erfahrungen sammeln. Nun freut sie sich auf die neue Herausforderung als ParaMediForm-Institutsleiterin in Brugg. ParaMediForm zeigt Menschen mit Gewichtsproblemen, wie sie ihr Wunschgewicht erreichen. Und nicht nur das: Die ParaMediForm-Methode ermöglicht die dauerhafte Ernährungsumstellung. Dieses frustrierende Gefühl kennen viele, die abnehmen möchten. Da verordnet man sich eine eiserne Diät, verzichtet auf Süssigkeiten und Alkohol, verliert auch tatsächlich an Gewicht – und ein paar Wochen später nimmt man wieder zu. Die ganze Mühe umsonst. «Abnehmen kann jeder, aber das reduzierte Gewicht auch halten, das ist die grosse Kunst», sagt Anita Bachmann. Sie weiss, wovon sie spricht. Seit drei Jahren begleitet sie viele Menschen auf dem Weg zu ihrem Wunschgewicht. «Für mich ist das Lächeln meiner Kundinnen und Kunden am Ende ihres erfolgreichen Weges mit ParaMediForm unbezahlbar», schwärmt Anita Bachmann von ihrer Arbeit. Ernährungsumstellung statt Diät «ParaMediForm ist eine Ernährungsumstellung und keine Diät», erklärt Anita Bachmann. Man wechselt von seiner gewohnten Ernährung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Und das bedeutet: Man isst, was man ernten kann – Gemüse, Früchte, aber auch Milchprodukte, Fleisch und Fisch sind wichtige Bestandteile. Es geht also nicht darum, auf etwas zu verzichten, sondern darum, sich bewusster zu ernähren. Das Abnehmen ist lediglich der Beginn der ParaMediForm-Betreuung. Damit das Wohlfühlgewicht nicht nur erreicht, sondern auch langfristig und nachhaltig gehalten werden kann, muss die Ernährung umgestellt werden. Aus diesem Grund arbeitet ParaMediForm mit einem 3-Phasen-Konzept. Individueller Stoffwechsel Was einfach klingt, ist in Wirklichkeit komplex. Denn woraus genau eine gesunde Mahlzeit besteht und wie umfangreich diese sein muss, ist für jeden Menschen unterschiedlich. Daher erhalten die Kunden von Anita Bachmann zu Beginn des ParaMediForm-Programms erst einmal einen ausführlichen Fragebogen. Dieser wird anonymisiert direkt an den ParaMediForm-Hauptsitz geschickt und ausgewertet. Anita Bachmann erfährt daraufhin, zu welchem Stoffwechseltypen ihre Kundin bzw. ihr Kunde gehört. Aktuell werden bei ParaMediForm 284 Ernährungstypen unterschieden. Anhand dieser Informationen stellt sie ein individuelles, auf den Kunden abgestimmtes Programm zusammen. «Es ist wichtig, dass der Teilnehmende das Programm mit seinem Alltag vereinbaren kann», erklärt Anita Bachmann. «Die Methode von ParaMediForm greift auf Nahrungsmittel zurück, die überall erhältlich sind», sagt Anita Bachmann. «Eine separate Küche ist daher nicht notwendig.» noch in diesem Jahr Ihr gesundes Körpergewicht zu erreichen? Dann rufen Sie an und vereinbaren Sie ein erstes kostenloses und unverbindliches Gespräch mit Anita Bachmann. Für Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie Anita Bachmann bereits vor dem 1. September 2016 unter folgender Nummer: 079 324 71 60. Tag der offenen Tür am 17.09. 2016 von 13:00 – 18:00 Uhr Sie sind herzlich eingeladen, Anita Bachmann an ihrem Tag der offenen Tür am Samstag, 17. September 2016, an der Fröhlichstrasse 51 zu besuchen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Anita Bachmann und die ParaMediForm-Methode unverbindlich kennenzulernen. Vor Ort werden auch Kunden von Anita BachParaMediForm sorgt für besseres mann sein, die den Besuchern Wohlbefinden Red und Antwort stehen. Ihre Kundinnen und Kunden auf ihr Idealgewicht zu bringen, ist aber nicht das einzige Ziel von ParaMediForm. «Die Kundinnen und Kunden sollen sich schlicht wohler fühlen in ihrer Haut», erklärt Anita Bachmann. So berichten ehemalige Kundinnen und Kunden zum Beispiel von weniger Kopf- und/ Anita Bachmann oder Gelenkschmerzen, mehr Fröhlichstrasse 51 Wohlbefinden und Vitalität. 5200 Brugg Telefon 056 441 83 41 Der erfolgreiche Weg zum 079 324 71 60 Mobile Wunschgewicht [email protected] Gibt es eine bessere Zeit, als jetzt im Sommer 2016 zu starten und www-paramediform.ch/brugg 98284 GA Sehr zur Freude der ParaMediFormGründerin, Madeleine Bräuer, wird nach 24 Jahren der Gründungsstandort in Brugg, unter der Leitung von Anita Bachmann, wieder durch die ParaMediForm-Systemzentrale übernommen. Brugg General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 13 region Riniken: Die Ruine Iberg ist einen Besuch wert Ein Ort – zwei Verteidigungswerke Die Ruine Iberg – sie scheint wenig bekannt zu sein. Dabei liegen ihre letzten Reminiszenzen wunderschön am Sporn des namensgleichen Bergs. Unter ihr macht sich seit 1940 ein Artilleriebeobachtungswerk breit. Für beide gilt heute: Tempi passati – und dennoch sind sie unbedingt einen Besuch wert. Hans Lenzi T atsächlich gibt’s in der Schweiz zwei Ruinen Iberg, jene auf dem Gemeindegebiet Rinikens und jene in Wattwil SG, wobei die erste etwas älter ist. In beiden Fällen: Das Mittelalter lässt grüssen. Fantasie hilft Klar, mit Ausnahme einer wiederaufbereiteten Mauer sowie deutlichen Hügelschüttungen und Abtiefungen im Gelände, ist von der ab 11. Jahrhundert entstandenen Steinburg nichts mehr zu sehen. Setzt man sich aber, nach dem Lesen der vor Ort gesetzten Informationstafel, hin und visualisiert mit innerem Auge die regionale Lage, so erkennt man eine stattliche Burg mitsamt Turm, welche majestätisch und gut sichtbar einstmals ihr ganzes Vorland überragt und beherrscht hat. Gen Süden wiederum sicherte sie die etwa zeitgleich entstandene Pfarrei Kirchbözberg sowie einen der Bözberg-Passwege durchs Itele-Täli ab. Kurzum: Der damalige Standort der IbergBurg – wahrscheinlich habsburgisch – war gut gewählt. So sehr, dass Jahrhunderte später, nämlich 1939/40, die Schweizer Armee ähnliche Schlüsse zog und am selben Ort eine Rekonstruierte Wehrmauer beeindruckende militärische Baute hinterliess. Damit ist für jeden Burgenfreund und Vergangenheitsliebhaber der Besuch dieser historischen Stätte ein Gewinn. Gescheiter dank Sondierungsgrabung Letztmals haben Archäologen des Kantons sich der Ruine Iberg 1997 während einer knappen Woche und unter Einbezug von Kantonsschülern gewidmet. Als Grabungsbefund wurde dies festgehalten: Vier künstlich angelegte Gräben sollten die Burg damals von Süden und von Westen her absichern. Sie alle sind für den Laien heute noch nachvollziehbar. Beim Graben 1, als sogenanntes Annäherungshindernis deklariert, vermutet man gar vorgeschichtliche Herkunft. Bild: zVg Auf der Hügelkrone entdeckte man Mauerspuren, die auf rund 1,4 Meter dicke Mauern hinweisen und wohl zu einem mehrstöckigen, wehrhaften Steinhaus gehörten. Von der einstmals fast ein Meter breiten Ringmauer findet sich in östlicher Richtung ein restauriertes Teilstück. Rote Versengungen an diversen Stellen erhärten eine Brandzerstörung des damaligen Anwesens. Die Anlage wurde erneut aufgebaut und nachträglich mit einem Bergfried, also einem für Notzeiten gedachten Zufluchtsturm – in Friedenszeiten waren sie üblicherweise unbewohnt – ergänzt. Wenige Zivilisationsfunde wie Geweihsprossen, eine eiserne Pfeilspitze und Überreste von Töpferwaren lassen sich dingfest machen. Eingang zum Artilleriebeobachtungswerk Aufgelassenes Artilleriebeobachtungswerk Als damalige Besitzer tippen die Sachverständigen auf Hochadel. Hier die Habsburger als die grossen Land- und Güterbesitzer jener Zeit zu vermuten, ist nahe liegend. Die Burg als herrschaftliches Zentrum einer immer stärker wachsenden Rodungszone also: ziemlich wahrscheinlich. Spannend auch – wir machen einen 700-jährigen Zeitsprung – das ebendort in den Fels gebaute und nicht mehr aktive Artilleriebeobachtungswerk. Die zugehörigen Bunkerkörper stehen still und mächtig in der Landschaft. Der Eingang zur Verteidigungsanlage liegt seitlich-östlich entlang des Felsbandes. Der Besucher staunt, was unsere Väter vor gut sechzig Jahren alles in die Bilder: hle Landschaft stellten, um so die Heimat vor möglicher Attacke aus Norden zu schützen. ● So gelangen Sie zur ehemaligen Höhenburg: Dorfeingang Riniken: Links abbiegen in die Haldenstrasse – bergwärts bis zur Linkskurve bei einem Bauernhof – ab da via Feldweg zu Fuss geradeaus in den Wald – nach 500 Metern bei der Kreuzung rechts und dem Waldweg 500 Meter bis zur Burg folgen. Picknickstelle mit Tisch und Sitzgelegenheiten vorhanden. Parkierungsmöglichkeit beim Bauernhof. Auenstein: Jugendtag im Steinbruch Jakobsberg Faszinierende Einblicke Anlässlich des internationalen Tages der Jugend lud die Jura-Cement-Fabriken AG am vergangenen Freitag zum Jugendtag in den Steinbruch Jakobsberg ein. 250 Jugendliche erlebten einen interessanten Freitagnachmittag. Susanne Wild O hrenbetäubend schallt das Signalhorn. Wieder ist eine Viertelstunde vorüber, es ist Zeit zum Postenwechsel. Und schon geraten an acht im Steinbruch verteilten Posten Gruppen von Jugendlichen in Bewegung. Quirliges Plaudern und Lachen ist allenthalben zu hören, zwischendurch Vogelgezwitscher und Gemecker der Ziegen, die für zwei Tage im Steinbruch «zu Gast» sind. Keine Maschine lärmt, keine Steine rumpeln. Der Betrieb liegt lahm, und doch ist der Ort erfüllt von Leben. Die monumentalen Maschinen, die im Steinbruch zum Einsatz kommen, faszinierten die Jugendlichen Bilder: sw im Hinblick auf die Erweiterung des Steinbruchs liegt es Marcel Bieri und seinem Team am Herzen, die Bevölkerung offen zu empfangen und zu informieren. Was die Schülerinnen und Schüler betrifft, die diesen Spätsommernachmittag im Steinstaub des Bruchs verbrachten, so scheint dieses Ziel erreicht worden zu sein – sogar noch auf andere Weise: Viele der Jugendlichen stecken mitten in der Berufswahl und haben den einen oder anderen Hinweis auf Berufswege in diesem Bereich gefunden. Ramon von der zweiten Real in Veltheim etwa fand es besonders «lässig, in das Unternehmen hineinschauen zu dürfen und zu sehen, was hier gemacht wird». Ihn faszinierten die immensen Maschinen und er könnte sich eine berufliche Tätigkeit hier gut vorstellen, meinte er. Dass es im Alltag eher etwas lärmig zu und her geht, störe ihn gar nicht: «Ich habs gern es bitzeli laut.» ● Die Natur im Steinbruch bruch oder über die Tatsache, dass von den Äpfeln der umfangreichen Obstplantage in einem Teil des Steinbruchs derart lieblich-süsser Apfelsaft entstammt. Dass sich gerade eben noch eine Gemse ganz oben am Rand des Steinbruchs, zum Wald hin, gezeigt hat, setzt dem «Naturteil» des Nachmittags ungeplant die Krone auf. Inserat Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di – Fr 9–11.45 und 14–18.30 Uhr Sa 9–14 Uhr durchgehend oder nach Informationen auch über Berufsbilder Ramon fand den Nachmittag sehr interessant «Die Anwohner sollen uneingeschränkt sehen können, was in diesem Steinbruch alles gemacht wird», formuliert Marcel Bieri, Leiter Produktion Zement Schweiz, das Ziel dieses Anlasses. So wurde der Jugendtag durch einen Erlebnistag für die ganze Familie am Samstag ergänzt. Gerade tel. Vereinbarung Betten+Relax-Studio 5210 Windisch · Steinackerstrasse 9 Tel. 056 245 82 00 95484 GA Zwölf Schulklassen aus Möriken-Wildegg, Veltheim und Auenstein sind der Einladung zum Jugendtag im Steinbruch gefolgt. Dass im Steinbruch nicht einfach nur Stein gebrochen wird, machen die Informationsposten schnell klar. Der Natur und Renaturierung im Bruch wird viel Gewicht beigemessen. So zeigt eine Biologin den Jugendlichen im Namen von Jurapark Aargau die Vielfalt allein an Kröten, die im Steinbruch zu finden sind. Wenn es sich in ihrem Alter auch nicht so schickt, übermässiges Interesse oder gar Erstaunen zu zeigen, so ist doch die Überraschung der jungen Menschen über die wunderlichen Wesen im Steinbruch gross. Wie auch über das mannigfache Leben in den Tümpeln und Teichen im Stein- 14 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 www.bauhaus.ch Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten! Rietbachstrasse 13, 8952 Schlieren [email protected] Tel 044 738 18 18, Fax 044 738 18 05 Mo–Do 7–19 Uhr, Fr 7–20 Uhr, Sa 8–17 Uhr Seit 10 Jahren täglich kompetente Fachberater! 98299 RSK Tiefpreis-Garantie! 120 000 Produkte dauerhaft für Sie an Lager! . . . s n u t i m e Feiern Si N E L L O T N O V IE S N E R ...UND PROFITIE . BIS 28.8.2016. .8 15 M O V N TE O EB G N -A S G TA TS R GEBU General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 15 region Rüfenach: Schulstart für alle Schulstufen F i rm e n Kunterbunt unterwegs Schulanfang ist ein grosses Ereignis für Kinder, Eltern und Lehrpersonen P Ein farbiger Start Ganze Schule Nun versammelten sich alle Kinder vom kleinen Kindergarten bis zur 6. Klasse auf dem Pausenplatz. Die Schulleitung begrüsste alle Kinder und Lehrpersonen. Voller Stolz präsentierten sie sich in ihrer neuen Klasse. Gemäss unserem Jahres- motto «kunterbunt unterwegs» sangen alle «Mini Farb und dini». Nun durfte jedes Kind sich einen Luftballon holen und auf dem Rasen versammeln. Gemeinsam liessen alle Kinder ihren Luftballon in den klaren, blauen Himmel steigen. Ah und Oh war überall zu hören. Über dieses wunderbare farbige Bild, welches dien Kindern über die tristen Tage hinweghelfen soll, freuten sich Gross und Klein. Text eingesandt: Käthy Blunschi-Angst Windisch: Parkbahn Königsfelden als Besuchermagnet Fahrspass im «Stuckigarten» Von April bis Oktober, jeweils am ersten Sonntagnachmittag des Monats, kommen im Park von Königsfelden bei schönem Wetter alle Bahnfreunde voll auf ihre Kosten. Stefan Haller G ross und Klein dürfen dann nach Belieben mit den verschiedenen im Einsatz stehenden Bahnkompositionen des Vereins ihre Runden im schönen Park drehen. Dies ist kostenlos, jedoch steht ein Kässeli für einen Zustupf an den Verein bereit. Dessen Mitglieder – alles Bahnenthusiasten – opfern für ihr schönes Hobby einen erklecklichen Teil ihrer Freizeit und sind froh um jede Unterstützung. Doch wie kam es überhaupt dazu? Nachstehend die Geschichte der Parkbahn Königsfelden (PBKF), die einst Dampfmodellbahn Birr (DMBB) hiess. Der Dampfmodellbahn-Club wurde 1984 von passionierten Eisenbahnern in Leibstadt gegründet. Seine Mitglieder bauen und betreiben Dampf-, Elektro- und Dieselloks im Massstab 1:11 (1:10), 1:8 und 1:6 mit einer Spurweite von 5 Zoll (127 mm) bzw. 7¼ Zoll (184 mm). Zurzeit sind ca. zwölf Loks fahrbereit. Der Club besitzt umfangreiches Geleisematerial sowie sechs Wagen für Personentransport in Spurweite 5 Zoll und deren fünf in Spurweite 7¼ Zoll. Der Standort der Clubanlage befand sich von 1992 bis 2006 im Steinacker (Gemeinde Birr). Auf dem zur Verfügung stehenden Gelände von 100 x 170 m waren im Endausbau neben diversen Weichen und einer Drehscheibe etwa 1000 m Geleise der Spurweite 5 Zoll sowie 900 m der Spurweite 7¼ Zoll fest verlegt. Bei auswärtigen Anlässen gelangte ein mehrspuriges, transportables Geleise zum Einsatz (Länge über 500 m, ca. 2,5 t). 2005 kündigte der Besitzer des Areals den Pachtvertrag. Das Gelände musste bis Herbst 2006 geräumt sein. Die massiven, verschweissten Geleise wurden für den Abtransport in kurze Stücke geschnitten und zusammen mit dem restlichen Material zuerst eingela- So funktioniert es konkret Mit der kostenlosen RFID-Karte von The New Motion oder per QR-CodeScanner wird die Ladestation aktiviert und der Ladestatus auf dem eigenen Smartphone überwacht. Dank der Anbindung der Ladestation an das Internet kann vorgängig auf der buchtipp war, durften die Kinder über ihre tollen Ferienerlebnisse berichten. Die Zeit verging im Flug und schon war grosse Pause. Bild: zVg Ladestation in Zeihen mit Valentin Schmid, Geschäftsinhaber Bild: zVg Karte von thenewmotion.com oder per App geprüft werden ob diese zurzeit gerade frei ist. Die Ladekosten sowie die Zugangszeiten für externe Nutzer werden vom Eigentümer der Ladestation selber festgelegt und sind zurzeit an vielen Orten wie auch an der Dorfstrasse 8, in Zeihen rund um die Uhr kostenfrei. www.rs-elektro.ch www.solar-fricktal.ch www.thenewmotion.com Die Stadtbibliothek Brugg Harry Potter and the Philosopher’s Stone Joanne K. Rowling Fahrspass für Gross und Klein im schönen Königsfelder Park gert. Im August 2014 wurde das nicht mehr verwendete Geleise dem Verein Eisenbahnfreunde in Bassersdorf abgegeben. Anlage und Betrieb heute Mitte 2007 erteilte die Psychiatrische Klinik Königsfelden, Windisch (PDAG), dem Club die Erlaubnis, im Stuckigarten (hinter dem alten Spital) eine temporäre Anlage für einen Probebetrieb aufzubauen. In kürzester Zeit wurden etwa 350 m Schienen verlegt. Wegen der eingeschränkten Platzverhältnissen (30 m x 90 m) konnten nur die leichten, mobilen Geleise mit Kurvenradien von 9 m eingesetzt werden. Am 12. August 2007 fand der erste, öffentliche Fahrtag in Königsfelden statt. Die Anlage ist in einen wunderschönen Park mit Blumen, Sträuchern und alten Bäumen eingebettet. Der Betrieb entwickelte sich so erfolgreich, dass jeweils nach Abschluss der Saison die PDAG die Genehmigung um ein weiteres Jahr verlängerte. 2009 feierte der Club das 25-Jahr-Jubiläum. Zurzeit besteht er aus elf Aktiv- und zehn Passivmitgliedern. An der Generalversammlung vom 26. Februar 2010 beschloss der Verein seinen Namen von Dampfmo- Was gibt es besseres als ein Buch in seiner Originalsprache zu geniessen und so kein Detail und Wortspiel zu verpassen? Gerade jetzt ist es wieder an der Zeit der Abteilung im Untergeschoss der Stadtbibliothek Brugg einen Besuch abzustatten und eine der bekanntesten Bücherreihen der Geschichte wieder einmal zu lesen. (Wer die Harry-Potter-Reihe noch nicht gelesen hat, hat wirklich etwas aufzuholen!) Vor zwei Wochen schenkte uns J.K. Rowling einen weiteren Band ihrer Serie. (Wenn auch bloss ein Theaterstück) Und im November erscheint ein weiterer Film. Harry wird gerade elf, als Bild: sha dellbahn Birr auf Parkbahn Königsfelden zu ändern. Im Winter 2012/13 wurden die Geleise erneuert, da die alten Geleise und vor allem die Weichen ihren Dienst versagten. Die Geleiseführung wurde leicht modifiziert. Der Bahnhof wurde zum Eingangsbereich hin verschoben. Eine Drehscheibe (aus der Anlage Birr) wurde im Bereich des Brunnens eingebaut. Von deren Zufahrt zweigen drei Abstellgeleise ab. Mittels einer Hubbühne können die Loks vom Auto direkt auf die neu erstellte Drehscheibe verschoben werden. Anfang 2015 wurde für die Weichen eine elektrische Steuerung eingebaut und die Weicheneinfahrt mit Signalen versehen. 2015 konnte mit dem Kanton ein neuer Vertrag, das heisst eine Nutzungsvereinbarung für das Gelände des Stuckigartens, abgeschlossen werden. ● Die nächsten Fahrtage der Parkbahn Königsfelden sind Sonntag, 4. September und 2. Oktober, jeweils etwa 13 bis 17 Uhr, nur bei schöner Witterung. Als Attraktion der Beef.ch auf dem Campusareal fährt die Parkbahn zudem ausserfahrplanmässig am Samstag/ Sonntag, 24./25. September. er erfährt, dass er ein Zauberer ist und auf Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei, gehen soll. Ausserdem soll die Narbe auf seinem Kopf nicht von einem Autounfall sein, wie er bisher angenommen hatte, sondern von einem Todesfluch des gefährlichsten Zauberers der magischen Welt, den er wie durch ein Wunder überlebt haben soll. Und dadurch soll er auch noch berühmt sein! In Hogwarts erwarten ihn Jahre voller Abenteuer, Gefahren, Magie und Freunden fürs Leben. Harrys Geschichte verzaubert seit Jahren Jung und Alt. Selten beobachtet man gerne ein und dieselbe Figur für sieben Bücher, aber bei Harry und seinen Freunden macht man gerne eine Ausnahme. Was J.K. Rowlings grossartiges Werk von anderen unterscheidet, sind nicht nur die witzigen Figuren, unterhaltsamen Konversationen und gefährlichen Abenteuer, sondern das grosse Mysterium, das sich durch die ganzen sieben Bücher zieht. Auch nach dem fünften Mal Lesen ist man noch überrascht, wenn man Dinge in Band fünf entdeckt, die in Band eins in einem Nebensatz erwähnt wurden. Beim Lesen also: aufmerksam sein und (Lea Kalt) geniessen. J.K. Rowling war alleinerziehende Single-Mutter, als ihr der Gedanke für «Harry Potter», dem Waisenjungen, kam. Und heute, beinahe zwanzig Jahre später, ist sie weltbekannt, Milliardärin und glücklich neu verheiratet. Inserat l erswi Rupp rthus Länze Ferienzimmer Auszeit in Sicht! Ihre Angehörigen in professionellen Händen 14 Tage liebevolle Betreuung, aufmerksame Pflege und beste Hotellerie für CHF 3’000.00 Vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch, wir beraten Sie gerne Pflegestress 93579 GA ünktlich um 8.20 Uhr warteten alle neuen Erstklässler mit ihren Eltern gespannt auf ihre Lehrerinnen. Natürlich waren auch ihre neuen Klassenkameraden von der 2. und 3.Klasse mit dabei. Zuerst aber durften die Erstklässler alleine das Klassenzimmer erkunden und ihren neuen Sitzplatz suchen. Stolz wurden die schönen Etuis platziert und die neuen Schreibschachteln angeschaut. Alle sind jetzt bestens ausgerüstet für die Schule. Die Kinder hörten nun die Geschichte vom Löwen und der Ratte und gestalteten mit ihren Eltern ein Bild dazu. Nachdem die Eltern verabschiedet wurden, lernten die Kinder bereits ihren ersten Buchstaben: L wie Löwe. Die Kinder aus der Mittelstufe kennen sich bereits bestens im Schulhaus aus. Einige mussten bloss eine Zimmertüre weiter ins neue Klassenzimmer wechseln, andere sind im selben Klassenzimmer, aber an einem neuen Platz zu Hause. Da die Mittelstufe altersdurchmischt ist, konnten die Älteren die Jüngeren bereits «anlehren» und somit Vorbildfunktion übernehmen. Nachdem das neue Schulmaterial ordentlich beschriftet und versorgt ■ Gratis Naturstrom tanken in der Energiestadt Zeihen Vor ihrem Geschäftshaus an der Dorfstrasse 8, in Zeihen hat die Richard Schmid Elektrofachgeschäft AG vor wenigen Tagen eine intelligente Ladestation für Elektrofahrzeuge installiert und in Betrieb genommen, an welcher kostenlos Elektroautos mit 22 kW – Typ 2 aufgeladen werden können. Für Valentin Schmid, den Inhaber der Richard Schmid Elektrofachgeschäft AG und Solar-Fricktal.ch war klar, dass die Ladestation nicht nur für die eigenen Elektrofahrzeuge genutzt wird, sondern auch fremden Elektroautofahrern zur Verfügung gestellt werden soll. Dank der hauseigenen Photovoltaikanlage und dem zu 100% aus Naturstrom bestehenden Strom-Mix der Elektra Zeihen laden Sie zudem sehr ökologisch. Für Fragen und eine Beratung zu Elektro- und Solartechnik, Stromspeicher und Elektro-Ladestationen steht Ihnen Valentin Schmid gerne persönlich, telefonisch 062 876 14 24 oder per Mail [email protected] zur Verfügung. www.laenzerthus.ch - [email protected] - 062 889 01 89 16 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 Campus Fachhochschule NuN strahleN die FassadeN wieder wie Neu Campus Brugg-Windisch arbeit in luftiger höhe: diese zwei Mitarbeiter reinigen von der hebebühne aus die Fenster und storen im fünften stock Bilder: zi alljährlich reinigt die rohr aG reinigungen, hausen, in den sommerferien die Fensterflächen des Campus. erstmals seit dem Bezug sind nun auch die storen an der reihe. rund vier bis sechs wochen dauern die erwähnten arbeiten bei den Gebäuden fünf und sechs. wie heike Karlowski, Gl-Mitglied und Bereichsleiterin Verkauf der rohr aG, dem Berichterstatter bei einem augenschein erklärte, stehen dabei täglich sechs bis zehn Mitarbeiter im einsatz – und für die aussenfassaden zwei bis vier hebebühnen. dabei werden nicht nur die Fenster und storen der Fachhochschule erfasst, sondern auch jene der integrierten wohnungen, läden und der weiteren stockwerkeigentümer. die eigentümerversammlung beschliesst alljährlich die zu tätigenden unterhaltsarbeiten, wobei sich der turnus der jährlichen Fensterreinigung eingespielt hat. die storenreinigung ist demgegenüber nur alle drei Jahre vorgesehen, dieses Jahr somit zum ersten Mal. es ist eine beachtliche Fläche, die es zu bearbeiten gibt: je 12 000 Quadratmeter Fenster- und storenfläche im aussenbereich. Viel handarbeit: ende Juli wurde der auftrag in angriff genommen, anfang september dürfte er ausgeführt sein. Je zwei Mann befinden sich im Korb jeder hebebühne. sie können diese selber von Fenster zu Fenster steuern. Beim obersten, fünften stockwerk befinden sie sich rund 20 Meter über dem Boden, was eine gewisse schwindelfreiheit bedingt. es wird vorgespült, von hand mit geprüften Fassadenreinigungsmitteln gereinigt, dann wird mit kalkfreiem wasser nachgespült. Getrocknet werden muss nicht, das wasser hinterlässt keine rückstände. Bei starkem wind kann die hebebühne nicht in Betrieb genommen werden. der regen hingegen hindert die reinigungsarbeiten nicht. es ist eher die grosse hitze und die sonne, welche die arbeiten durch die spiegelreflexe und wärmeentwicklung beeinträchtigen können; bei starker Beeinträchtigung weicht man auf die schattenseite der Gebäude aus. die Fenster der Fachhochschule werden auch auf der innenseite einer reinigung unterzogen. den andern eigentümern und Mietern bleibt es überlassen, ob sie diese arbeit selber erledigen oder an die rohr aG abtreten möchten. im Campus werden zudem gewisse Parkettböden, insbesondere bei treppenabschnitten mit gewissen abnutzungserscheinungen, gereinigt und schutzbehandelt. Fassadenkletterer im einsatz: Beide Campus-Bauten weisen einen grossen innenhof auf. diese sind via hebebühnen nicht zugänglich. Für diese arbeiten zieht die rohr aG einen subunternehmer bei, die 9.81 aG, ein erfahrenes unternehmen auf dem Gebiet der höhenarbeit und arbeitssicherheit. auf sicherheit wird denn auch grossen wert gelegt. es braucht aber zweifellos viel Mut und Können, um sich von Fenster zu Fenster abzuseilen und die reinigung vorzunehmen. diese spezialisten werden in der zweiten augusthälfte zum Zuge kommen. Nach abschluss aller arbeiten findet eine sogenannte abnahme mit dem auftraggeber statt, die sich überzeugen können, dass die reinigung gut zi gelungen ist und die Fassaden wieder im Neubau-Glanz erstrahlen. die Kälber aus natürlicher aufzucht und die Mutterkühe werden mit andern Bauernhoftieren wie am letzten Beefanlass (Bild) auf grosses interesse stossen. Bild: zVg :Verein Mutterkuh Schweiz organisiert «beef ch – Erlebnis Rind» Wie ein grosser Bauernhof das Campusareal und Königsfelden werden zum Bauernhof. der Grossanlass findet vom 22. bis 25. september statt. im Bemühen, für eine naturnahe und tierfreundliche landwirtschaft und daraus resultierendem qualitativ hochstehendem Fleisch zu werben, wird ein attraktives Volksfest für Gross und Klein lanciert. edgar Zimmermann D ie Mutterkuhhalter schlossen sich 1977 zum Verein Mutterkuh Schweiz (ursprünglich unter der Bezeichnung Schweiz. Vereinigung der Ammen- und Mutterkuhhalter) zusammen. Diese Tierhaltung mit der natürlichen Aufzucht der Kälber wurde damals kaum mehr gepflegt. Der Verein zählte denn auch bei der Gründung nur gerade 42 Mitglieder. Heute sind es über 5500 Mitglieder, die 100000 Mutterkühe halten! Die Entwicklung ist also eindrücklich. Wie Daniel Flückiger, Leiter Kommunikation und stellvertretender Geschäftsführer, dem GA schilderte, entspricht die letztgenannte Zahl einem Siebtel aller Kühe im Land. Dies zeigt, dass auch das Interesse der Konsumenten an naturnaher Landwirtschaft und natürlicher Haltung von Kuh und Kalb und damit auch an der Produktion von qualitativ hervorragendem Fleisch enorm gewachsen ist. So sind «NaturaBeef», «SwissPrimBeef» und «Natura-Veal» (Kalbfleisch aus Mutterkuhhaltung) zu gefragten Markenprogrammen geworden. «Mutterkuh Schweiz» ist die offiziell anerkannte Zuchtorganisation für Fleischrinderrassen; aktuell gibt es in unserem Land 32 Rassen, beispielsweise Angus, Limousin, Charolais, Simmental oder Highland Cattle. Grosses Besucherinteresse Bis zu vier hebebühnen und bis zu zehn Mitarbeiter stehen rund um den Campus im einsatz 1996 fand die erste beef-Veranstaltung in Langnau statt. Es folgten 20 weitere – kleinere wie grössere – Anlässe mit stetig steigender Besucherzahl. Um die 700000 Besucher wurden seither insgesamt gezählt. Ab 2016 gilt ein neues Konzept: es werden in verschiedenen Regionen kleinere Genuss- und Erlebnisanlässe rund ums Rind durchgeführt. Hinzu kommt alle drei Jahre ein nationaler Hauptevent, der nun zum fünften Mal organisiert wird, diesmal also in Brugg-Windisch: rund um den Campus und in Königsfelden. Der Besucheraufmarsch dürfte auch hier er- heblich sein, man geht bei Schätzungen von bis zu 20000 Personen aus. Die Erwartungen sind auch darum hoch, weil der Anlass als eigentliches Volksfest aufgezogen wird und ebenfalls für Kinder viel geboten wird. Wir erwähnen etwa den Streichelzoo, die Strohburg, Säulirennen, Königsfelder Isebähnli-Fahrten oder Familienkonzerte mit den FolkloreTrionettli und von «Hilfssheriff Tom». Auch die für die öV-Benutzung optimale Lage beim Bahnhof und der für den ganzen Anlass geltende Gratiseintritt dürften zum Besuch animieren. eröffnungsfeier mit regierungsrat Brogli Auf dem Campusareal werden zahlreiche Stände und Zelte aufgestellt, so auch das grosse Festzelt. Darin findet am Donnerstag, 22. September, 17 Uhr, die Eröffnungsfeier statt. Dabei wird Ivo Wegmann, der langjährige Gesamt-OK-Präsident der beef.ch – in dieser Funktion ist es für ihn der letzte Anlass – auf die fulminante Entwicklung der Schweizer Mutterkuhhaltung in den vergangenen 20 Jahren zurückblicken. Auch Regierungsrat Roland Brogli wird sich an die Besucher wenden. Täglich geöffnet ist die Ausstellung von Bauernhoftieren bei den Hallerbauten der Fachhochschule und in Königsfelden. Es werden Mutterkühe aus zehn Rassen, Kälber sowie Schafe, Geissen und Hühner zu sehen sein. Tiervorführungen gibt’s ab Freitag täglich in der Arena westlich des Haller-Hauptbaues. Ab 18 Uhr steigt am Eröffnungstag im Festzelt ein Oktoberfest, musikalisch begleitet von den «Jungen Thierseern». symposium, Feuerkunst, CountryNight, Bauernmarkt Der Festbetrieb beginnt am Freitag um 9 Uhr. Primarschulklassen aus der Region können (auf Anmeldung hin) am Freitag einen Schultag hautnah mit Tieren verbringen. Ein hochkarätig besetztes Symposium widmet sich an diesem Tag speziellen Themen (siehe Kasten). Unter dem Titel «Baden brennt» ist um 19 Uhr beim Campus Feuerkunst zu bewundern, worauf sich im Festzelt eine Country-Night mit den «Tres Amigos» anschliesst. Zu den weiteren Aktivitäten zählen am Wochenende etwa der Bauernmarkt, Weindegustationen, BuureBrunch, die Schweizer Bell-GrillMeisterschaften (am Samstag Einzel-, am Sonntag Teamwettbewerb), Islikers Pferdeshow, Hütehunde-Vorführungen, das Thema Jäger und Heger und am Samstagabend der Auftritt der zehnköpfigen Band «Strawberry Jam». Und selbstverständlich wird der Gastronomie mit Gourmetfleisch aus der Mutterkuhhaltung ein besonderes Gewicht beigemessen. Besondere Aufmerksamkeit dürfte dabei der grösste rollende Rotisserie-Barbecue-Smoker von Europa erregen. Im Vorfeld der beef.ch führen die Organisatoren einen Wettbewerb mit Online-Abstimmung über die interessanteste eingereichte Frage zur Mutterkuhhaltung durch. Denkbar wäre beispielsweise die Frage: Können Kühe einen Sonnenbrand bekommen…? Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Erlebnismesse unter www.beef.ch Ist Rindfleisch aus tierfreundlicher Haltung besser? Öffentliches Symposium über die Qualität von Weidefleisch. Am Freitag, 23. September, 13.15 Uhr, geht in der alten Aula der Fachhochschule (Hallerbau) ein Symposium über die Bühne. Florian Leiber vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau äussert sich zur Frage: Warum verbessert Weidefutter die Qualität von Rindfleisch? Martin Scheeder (Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften) geht auf Inhaltsstoffe und Genusswert von Weidefleisch ein. Unter der Leitung von Ueli Bender von der hiesigen Pädagogischen Hochschule äussern sich Jugendliche zum Thema Fleisch. Eine Schlussdiskussion und ein Apéro runden das Symposium ab. Bereits am Morgen, ab 9 Uhr, ist ein anderer Informationsanlass angesetzt. Expertinnen und Experten nehmen Stellung zu «Biodiversität und Klimawandel im Kontext der Landwirtschaft: Was sagen Forschung, Praxis und Sie selbst dazu?» zi General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 17 Campus CAMPUS-UMFELD: Eile mit Weile beim ominösen Fussgängerstreifen Bachtalen Technisches oder kommunikatives Problem? Das Problem ist erkannt – aber nicht gelöst: Der Fussgängerübergang beim Kreisel Bachtalen auf der Zürcherstrasse in Windisch, vis-à-vis des Fachhochschul-Campus, hemmt den Verkehrsfluss. Eigentlich sollten Verbesserungen kein unüberwindbares Problem sein. Sucht man zu weit? Hans-Peter Widmer E s war alles gut gemeint – und grosszügig geplant. Mit dem Bau des Fachhochschul-Campus wurde auch die Bahnhofzufahrt auf Windischer Seite neu gestaltet, ein Busbahnhof Süd erstellt und die Zürcherstrasse saniert. Das heisst: grosszügig als Boulevard konzipiert, mit richtungsgetrennten Fahrbahnen und breitem, begrüntem Mittelstreifen sowie beidseitigen Spuren für Velofahrer. Für die Fussgänger baute man eine neue, verkehrssichere Unterführung als Verbindung vom Bahnhof und Campus-Vorplatz zum Park, zur Klinik, zur Klosterkirche und zum Legionärspfad von Königsfelden. Der Fussgängerstreifen beim Kreisel Bachtalen ist als Ursache für Verkehrsstockungen erkannt, eine Lösung noch nicht in Sicht Bild: ag Gefällig, aber nicht optimal Sogar der schöne ehemalige Eisengitterzaun mit den gediegenen Steinsockeln entlang des Königsfelder Parks, der einst das Areal der Psychiatrischen Klinik abgegrenzt und gesichert hatte, wurde rekonstruiert. Er war immer ein kleines Kulturdenkmal, das dem historischen Perimeter von Königsfelden eine gewisse Würde gab. Leider versetzte man ihn neuerdings etwa anderthalb Meter zu wenig von der Zürcherstrasse zurück und verpasste es dadurch, Platz für eine separate Busspur vom Kreisel Harmonie bis zum Kreisel Bachtalen zu schaffen. So bleiben Postautos in der Hauptverkehrszeit auf dem Weg von Süden her zum Bahnhof regelmässig im Stau stecken, und die Passagiere bibbern, ob sie die Zugsanschlüsse verpassen. Der Verkehrsfluss wird vor allem durch die hohe Verkehrsfrequenz auf dieser überregionalen Nord-Südachse gehemmt, nicht zuletzt aber auch am Zebrastreifen beim Kreisel Bachtalen immer wieder unterbrochen, wenn Fussgänger – oft im «Einzelsprung» und grundsätzlich vortrittsberechtigt –allepaarSekundendieZürcherstrasse überqueren. Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass das vorläufig verwirklichte Verkehrssanierungsprojekt Zürcherstrasse zwar optisch gefällig, aber nicht optimal verkehrstüchtig ist. Nachbesserungen sind angesagt. Als erstes wird ein Busschleusen-Verkehrsmanagement umgesetzt. Es soll folgendermassen funktionieren: Wenn in der Stossverkehrszeit bei der Haltestelle Gemeindehaus in Windisch ein Bus in die Haltebucht einfährt, leuchtet für nachfolgende Fahrzeuge ein Rotlicht auf. Sie müssen anhalten. Dadurch bekommt der Bus freie Ausfahrt. Er sollte danach (theoretisch) keine beziehungsweise weniger Autos vor sich haben und zügiger Richtung Bahnhof zirkulieren können. Neuralgischer Fussgängerstreifen Als ein Brennpunkt erweist sich, wie gesagt, der Fussgängerstreifen beim Kreisel Bachtalen. An diesen Übergang ist man sich seit je gewöhnt. Er gilt als kürzeste Fussgängerverbindung zwischen dem Bahnhof und dem Areal Königsfelden. Der Eingang zum Park führt durch eine separate Pforte. Im ursprünglich abgeschlossenen Klinikbezirk hatten nur wenige Berechtigte einen Schlüssel für diese Türe. Längst ist der Zugang jedoch öffentlich und demzufolge offen. Zusammen mit dem Fussgängerstreifen wird er stark benützt. Er dient mittlerweile auch als Verbindung zwischen dem Fachhochschul-Campus und der Sporthalle Mülimatt. Die Planer sahen diese wichtige Verkehrsbeziehung voraus. Deshalb bauten sie hundert Meter neben dem Fussgängerübergang eine verkehrssichere Fussgängerunterführung. Sie führt vom CampusForumsplatzunterderZürcherstrasse hindurch direkt in den Königsfelder Park; die Höhendifferenz kann sogar per Lift überwunden werden. Das Problem ist: die Unterführung wird vom Publikum nur zögerlich angenommen. Heerscharen «latschen» lieber weiterhin über den Fussgängerstreifen. Er scheint bequemer und ein paar Schritte kürzer zu sein. Und vermutlich erscheint die exponierte oberirdische Verbindung mitten im Verkehrsgeschehen gefühlsmässig sicherer als die ein wenig abseitige unterirdische Route. Geschieht etwas? Diese Frage taucht in Brugg-Windisch immer wieder auf. Im Baudepartement kenne man den Sachverhalt und suche nach Lösungen, wird versichert. Zwei Sektionen beschäftigen sich damit. Im Bereich Verkehrstechnik fasst man nicht nur die Situation am Bachtalen-Kreisel, sondern weitere neuralgische Punkte als Ursache für die Verkehrsstockungen ins Auge (Zurzacherstrasse, CasinoKnoten, Harmonie-Kreisel). Der Hinweis des Leiters Kurt Grauwiler: «Wir haben auch noch andere Probleme» deutet auf einen längeren Lösungshorizont hin. Dagegen setzt sich in der Sektion Verkehrsplanung Götz Timcke, ein Brugger, Option für eine neue Fussgängerüberführung über die Zürcherstrasse neben den SBB-Gleisen. Unter Umständen müssten die ehemaligen Voegtlin Meyer-Kohlenlager abgebrochen werden Bild: H.P.W. konkret mit Ersatzvarianten für den Bachtalen-Fussgängerstreifen auseinander. Sucht man die Lösung zu weit? Timcke prüft Möglichkeiten einer neuen, direkten Fussgängerverbindung vom Windischer Bahnhofplatz Richtung Gaswerkstrasse/Sporthalle Mülimatt. Am vorteilhaftesten wäre es, wenn der Weg am Aperto-Geschäft vorbei, den Bahngleisen entlang auf der bestehenden Bahnüberführung über die Zürcherstrasse geführt werden könnte. Das bedingte aber die definitive Aufhebung eines weitgehend stillgelegten SBB-Gütergleises. Ginge das nicht – und danach sieht es aus –, wären eine separate Fussgängerbrücke neben der Bahnüberführung sowie der Abbruch der ehemaligen Kohlenlagerbauten der Firma Voegtlin Meyer AG nötig. Eine nicht ganz einfache, wohl auch nicht ganz kostengünstige und kaum von heute auf morgen realisierbare Lösung. Der Vorteil dieser Variante wäre die tatsächlich kürzeste Fussgängerverbindung vom Bahnhof und Campus zur Sportstätte Mülimatt. Aber würde sie auch der Verbindung BahnhofKönigsfelden dienen und einen akzeptierten Ersatz für den jetzigen Di- Möglichkeiten für eine Alternativlösung: Den Verbindungsweg von der Fussgängerunterführung an der Zürcherstrasse zur Sportstätte Mülimatt am Rand des Parks von Königsfelden optimieren Bild: ag rektzugang über den Bachtalen-Fussgängerstreifen bieten? Ja, hofft der Planer. Er verweist auf den Standort neuer Klinikbauten, die im nördlichen Bereich des Parkareals für Passanten eher schneller von der Gaswerkstrasse als von der Zürcherstrasse her erschlossen würden. Der erwogene neue Fussgängerzugang über die Zürcherstrasse könnte auch für eine spätere Neuüberbauung der alten Voegtlin Meyer-Geschäftsliegenschaft und des Grandag-Areals interessant sein. Entschieden ist noch nichts. Wichtige Partner, wie die Gemeinden, kennen die Lösungsvorschläge offiziell noch nicht. Bis im Herbst werden konkretere Pläne in Aussicht gestellt. Aber so oder so: Bei diesen Optionen sieht es nicht nach einer raschen Aufhebung des BachtalenFussgängerstreifens aus. Sucht man die Lösung zu weit weg? Vielleicht. Um eine andere, naheliegende Variante ist es bis jetzt merkwürdig still. Unterführungsvariante optimieren Die neu erstellte Fussgängerunterführung unter der Zürcherstrasse könnte sowohl für die Verbindung Bahnhof-Campus-Königsfelden als auch für die Verbindung BahnhofCampus-Mülimatt besser – das heisst: voll – genutzt werden. Dazu wären am Rand des Königsfelder Parks kleinere Anpassungen des Fusswegnetzes nötig – hauptsächlich ein klug geführter, beleuchteter Fussweg, beginnend am Aufgang der Fussgängerunterführung im Parkbereich, der Zürcherstrasse entlang zur Gaswerkstrasse und weiter neben dem Hirschgehege in Richtung Mülimatt. Das Wegstück der Gaswerkstrasse entlang wird bereits jetzt mit dem Fussgängerübergang Bachtalen benutzt. Die Schliessung des Fussgängerübergangs sowie der ominösen Türe am Gitterzaun des Königsfelder Parks müsste doch technisch nicht allzu schwierig sein. Man hat aber den Eindruck, dass noch gewisse kommunikative Hürden zu bewältigen sind. Thomas Zweifel, Verantwortlicher für den Aussenbereich der Klinik Königsfelden, gibt zu verstehen, dass der bisherige Bachtalen-Zugang zum Park offen bleibt, so lang der Fussgängerstreifen existiert. Das ist nachvollziehbar. Im Umkehrschluss müsste das bedeuten: Die Tür geht zu, wenn der Fussgängerübergang verschwindet. «Wir lassen über vernünftige Lösungen mit uns reden», heisst es von Königsfelder Seite. Also denn. ● %STUDENTENRABATT% 20% RABATT AUF ESSEN & GETRÄNKE (GÜLTIG JEWEILS VON 11–14 UHR) IN UNSEREM RESTAURANT NUR FÜR SCHÜLER, LERNENDE & STUDIERENDE ZWISCHEN 13 & 30 JAHREN T R AT TO R I A B R U G G , H A U P T S T R A S S E 7 , 5 2 0 0 B R U G G , T E L E F O N 0 5 6 4 4 1 0 8 0 8 , W W W. T R AT T O R I A B R U G G . C H 98160 GA Inserat 18 PUBLIREPORTAGE General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 e v l Sa KNEUSS Poulet-Schenkelfilet mit Haut Kulinarisches Erlebnis für Kulturhungrige in der Güggeli-Waage Der historische Legionärspfad in Windisch führt wanderlustige Familien und Römerfans nicht nur zu den wichtigsten archäologischen Ausgrabungsstätten des ehemaligen Vindonissa – nur ein paar Schritte vom Erlebnisweg liegt die Güggeli-Waage. Römersaal, Güggeli-Waage Spätestens der Duft der legendären KNEUSS Güggeli-Spezialitäten, holt auch Geschichtshungrige zurück in die Gegenwart. Nur zu gerne kehrt man dann ins nahe Gasthaus ein. Der Römersaal der Güggeli-Waage bietet das perfekte Ambiente, um den Appetit zu stillen. Eine der beliebten Güggeli-Kreationen oder ein edler Tropfen aus der Region runden das kulturelle Erlebnis kulinarisch ab. KNEUSS Poulet-Saltimbocca Von Mittwoch bis Sonntag im Güggeli-Sternen für Sie da. Highlights Specials Glückliche Gäste sind der beste Lohn und motivieren das Team der Güggeli-Waage, ihr Angebot täglich weiter zu perfektionieren. Geschätzt wird der unverwechselbare Geschmack der saftigen Güggeli, aufgewachsen in kontrollierten Stallungen mit bester Weizenfütterung. Denn Gourmets lieben nicht nur gute Küche, sie wissen auch gerne, woher das Fleisch stammt. Die Güggeli-Waage ist von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet. Schäublins verwöhnen die Gäste zwischen 8.00 und 10.00 Uhr mit dem Znüni-Angebot – inklusive 20%-Ermässigung auf alle Getränke. Der erfahrene Gastronom Thomas Schäublin setzt deshalb auf beste und frische Zutaten und verwendet nur qualitativ hochwertige KNEUSS Güggeli aus Mägenwil. Über Mittag wird für nur CHF 16.50 das «Büezer-SpezialMenü» à Diskretion offeriert, wo alle essen können, bis die Hemdknöpfe platzen. Best of Swiss Gastro 2015 Studenten profitieren zudem von 10%-Rabatt auf das ganze Angebot. Dank den angenehmen Preisen fühlen sich auch Familien wohl. Die Kleinen erwartet eine kreative Kids-Karte – obwohl die «GüggeliKnusperli» Kinder jeden Alters schmecken. Das Ambiente des im römischen Stil neu eröffneten Restaurants macht in jeder Hinsicht «gluschtig» und ist auch für ein romantisches Tête-à-Tête oder Festlichkeiten die beste Adresse. Güggeli-Waage Esther & Thomas Schäublin 5210 Windisch Ab Mittwoch bis Sonntag lädt das leidenschaftliche Wirte-Ehepaar Schäublin im Restaurant GüggeliSternen Bözberg zu Tisch, wo sie die Gäste Mitten im schönen Wandergebiet des Bözberg verwöhnen. Der reich dekorierte Güggeli-Stall bietet zudem das originelle FeierAmbiente für ihr Fest. Mo – Fr 08.00 – 24.00 Uhr Sa/So geschlossen Gruppen auf Voranmeldung [email protected] gueggeliwaage.ch fb.com/gueggeliwaage Güggeli-Sternen Esther & Thomas Schäublin Dorfstrasse 32 5225 Bözberg Die maximale Punktzahl bei der Kundenbewertung und der Award zum Best of Swiss Gastro 2015 sind Zeugnis zufriedener Gäste und Ansporn, dieses Jahr noch besser zu werden. Mo / Di geschlossen Mi – Fr 17.00 – 24.00 Uhr Sa/So 10.00 – 24.00 Uhr Gruppen auf Voranmeldung 96917 GA Unverwechselbarer Geschmack [email protected] gueggeli-sternen.ch fb.com/gueggelisternen General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 19 region Birrfeld: Legacy Pollo Cup zog viele Besucher an Mit Tempo und Geschicklichkeit den, um das vermeintliche Bild einer elitären Sportart zu verändern. Das Fest ist ein Erlebnis für alle, dafür sorgen auch die vielen Attraktionen. Für Hungrige gibt es viele Leckerbissen wie argentinisches Rindfleisch, geräucherten Lachs, Güggeli oder gar holländische Frites, es gibt ein Kinderprogramm, eine Kunstflugvorführung der Patrouille Suisse, eine Rolls-Royce- und Bentley-Oldtimer-Parade und vieles mehr. Partygänger kommen am Abend ebenfalls auf ihre Kosten. Erst heizen die Vikinger, eine 13-köpfige Band aus Luzern, mächtig ein und anschliessend lässt es DJ Dantheman krachen, bis tief in die Nacht. Zum dritten Mal fand am letzten Wochenende der Legacy Pollo Cup statt. Im Rahmen des Turniers wurden Spenden für krebskranke Kinder gesammelt. Claudia Marek D as Wetter ist traumhaft. Die begehrten Plätze mit Sonnenschirmen oder Palmen schnell belegt. Das Publikum bunt gemischt. Mit dem Legacy Pollo Cup ist es den Verantwortlichen gelungen, den Polosport für alle zugänglich zu machen. Die ersten beiden Teams sind auf dem Spielfeld, hoch zu Ross, den Schläger fest in der Hand, bereit, um für den Sieg zu kämpfen. Mit hohem Tempo und viel Geschicklichkeit versuchen die erfahrenen Reiter den Ball ins gegnerische Tor zu schlagen. Am Rande des Spielfeldes verfolgen die Zuschauer das Spiel. Speaker Jan-Erik Franck legt sich wieder mächtig ins Zeug. Er ist Kommentator und Unterhalter in einer Person, der die Besucher mit seinen Sprüchen aus der leicht lethargischen Nachmittagsmüdigkeit lockt. Acht Teams aus der Schweiz und Europa mit internationalen Spielern und insgesamt 120 Pferden spielen an diesen Tagen gegeneinander. Wer gegen wen spielt, wurde im Vorfeld per Eiertütschen im Casino ausgelost. Alles läuft mit einem Schuss Humor ab, darum Pollo (Huhn) und nicht Polo. Auf diese lockere Art und Weise, soll der Polosport einem breiten Publikum näher gebracht wer- Polo mit Herz Spielen für einen guten Zweck – hoch zu Ross oder am Roulettetisch Schinznach dorf: Ausstellung Schinznach-dorf: Reale Alarmübung Gegen-Sätze Die Galerie «La Vida» im Alters- und Pflegeheim Schinznach Dorf zeigt Werke der Hausener Kunstschaffenden Annamaria Götti und Hans Rudolf Hotz. Am 7. August wurde die Ausstellung eröffnet. Gegensätze, so lautet das Motto der Ausstellung, die am letzten Sonntag in der Galerie «La Vida» in Schinznach Dorf eröffnet wurde. Dieses Motto wandelte Emmi Wernli, Präsidentin des Vereins Pro Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal, in ihren Begrüssungsworten an der Vernissage auf vielfältige Weise ab. Gegensätzlich sind zunächst einmal die ausgestellten Werke der beiden Künstler. Da sind einerseits die Bilder von Annamaria Götti, die sie selber gerne als «innere Landschaften» bezeichnet. Begonnen hatte sie ihre künstlerische Tätigkeit mit realistischen Aquarellen, dann wurden ihre Bilder, nun in Acryl und mit wasservermalbarer Kreide, immer abstrakter. Manche ihrer Werke überarbeitet sie während Wochen immer wieder. Hans Rudolf Hotz Feuerwehr hat gut gearbeitet wendet sich mehr der Realität und der Wirklichkeit zu. Dabei ist ihm aber bewusst, dass man alles von mehreren Seiten betrachten kann. So malt er die Dinge, wie er sie jetzt gerade sieht, aber auch wie sie auch noch sein könnten, wie er sich das vorstellt und was er dazu denken könnte. Gegensätze findet man aber auch innerhalb der Werke der beiden Künstler. Emmi Wernli forderte die Besucher der Vernissage auf, nun auf Entdeckungsreise zu gehen, zu erkennen, dass Gegensätze nicht nur Gegensätze, sondern auch Ergänzungen sind dazu, wie wir die Sache verstehen. Beim anschliessenden Apéro ergab sich auch die Gelegenheit, das Gespräch mit den anwesende Künstlern zu suchen. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage durch Gesangsvorträge von Barbara und Moana Potenza, Tochter und Enkelin von Annamaria Götti. Text eingesandt Bis 27. Oktober, Galerie «La Vida», Alters- und Pflegeheim, Schinznach Dorf, www.aph-schenkenbergertal.ch Die Kunstschaffenden Annamaria Götti und Hans Rudolf Hotz Bilder: cl Im Rahmen der Veranstaltung und während der Charity-Gala wurden Spenden für krebskranke Kinder gesammelt. Der gemeinnützige Verein möchte Kinder, Jugendliche und Eltern ideell und finanziell, in dieser schwierigen Situation unterstützen. Am Ende des Turniers kamen 50 000 Franken zusammen. Stefan Locher, OK-Chef des Pollo-Cups und selber begeisterter Polo-Spieler, ist mit der Veranstaltung sehr zufrieden. «Es war wiederum ein wunderschöner Anlass, mit vielen glücklichen Gesichtern, ohne Unfälle und Verletzungen, sowohl bei Pferd als auch Reiter. Tausende von Zuschauern durften wir bei uns begrüssen.» Sieger des Turniers war Team Polo mit Herz: Thomas Fedier, Sacha Fedier, Matias Carrique, Simon Pioltino. ● Bild: zVg In einem Abbruchobjekt gestaltete Feuerwehrkommandant Michael Mäder eine reale Brandsituation und liess den Brand und die Personenrettung mit einem Alarmaufgebot meistern. Lorenz Caroli A ls der Kommandant der Feuerwehr Schenkenbergertal Michael Mäder vom geplanten Abbruch eines Gebäudes in Schinznach-Dorf hörte, kam ihm der Gedanke, dass man dort eine reale Übung inszenieren könnte. Er besprach sich mit der Eigentümerschaft und stiess auf offene Ohren. Nachdem die Sicherheitsüberprüfung stattgefunden hatte, konnten Vorbereitungen getroffen werden, in die möglichst wenige Personen involviert waren. Alarm ausgelöst Die Erschütterung einer Explosion ging durch das Dorf. 70 Angehörige der Feuerwehr (AdF) wurden telefonisch aufgeboten und schon bald erschien das Tanklöschfahrzeug (TLF) auf dem Schadenplatz. Dann ging es rasch. Eine Schnellangriffsleitung wurde gelegt und ein nahe liegender Hydrant an das TLF angeschlossen. Der Atemschutz bereitete sich für den Einsatz vor. Ein Offizier rekognoszierte das Gelände und meldete dem Einsatzleiter seine Beobachtungen. So konnte dieser die notwendigen Befehle geben. Zwei verwundete Personen wurden gefunden und zur Sanität geführt, wo sie betreut wurden, bis die Ambulanz eintreffen wird. Allerdings kam diese nicht, weil der Brand als Alarmübung ausgelöst wurde. Die Brugger Feuerwehr war mit der Autodrehleiter aufgeboten worden, da sich eine Person vor dem Feuer Beim TLF beginnen die Vorbereitungen zum Einsatz auf das Dach des Nachbargebäudes geflüchtet hatte und nun heruntergeholt werden musste. Schwarzer Rauch stieg aus dem Gebäude. Der Atemschutz rückte für die Löscharbeiten mit einer Wasserleitung zum Brandplatz vor. Gesamteindruck Bei der Übungsbesprechung lobte der Kommandant Mäder die Feuerwehrleute. Das TLF und die Mannschaft waren zeitgerecht am Brandplatz eingetroffen und die Aufgabe wurde gut gemeistert. Am Anfang gingen die AdF mit grossem Eifer und mit Sachkenntnis an die Arbeit. Später wurde ein Zacken zurückgeschraubt, als man feststellte, dass es sich um eine Übung handelte, glaubt Mäder zu wissen. In nächster Zeit wird das charakteristische, viereckige Haus zusammen mit den mehrfachen Erweiterungen abgerissen und Bild: ci weicht einem Mehrfamilienhaus mit sechzehn Wohnungen. Ursprünglich wurde das Haus in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut. Informationsabend In der Feuerwehr Schenkenbergertal sind 87 Personen eingeteilt. Davon wurden siebzehn im letzten Jahr rekrutiert und sind in der Ausbildung. Auch in diesem Jahr findet ein Informationsabend statt. Da der Sollbestand von 91 AdF noch nicht erreicht ist und in jedem Jahr eine Anzahl AdF altershalber austreten, ist die Feuerwehr auf interessierte Frauen und Männer aus Schinznach, Schinznach-Bad und Veltheim angewiesen. Sie leisten einen wichtigen Einsatz für die Allgemeinheit bei Brand- und Unglücksfällen. ● Informationsabend am Mittwoch, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Schinznach-Dorf. 20 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 20 Jahre «Convoy to Remember» Die Jubiläumsausgabe des «Convoy to Remember» in Birmenstorf wird in Erinnerung bleiben. Würdige Festakte, hochkarätige Redner und ein einmaliges Rahmenprogramm bildeten die Höhepunkte. OK-Präsident Adrian Gerwer (grosses Bild Seite 21) zieht ein durchwegs positives Fazit zum Jubiläums-Convoy. «Der begeisterte Empfang in allen Gemeinden bei der Durchfahrt der Parade war einfach überwältigend. Dies zeigt mir einmal mehr, wie militärfreundlich unser Kanton ist.» Tatsächlich markierte die Bevölkerung Präsenz an den Strassenrändern. Man wurde überrascht durch eine besonders hohe Zahl von Fahrzeugen, die sich bei besten Verhältnissen in die Kolonne einreihten. Statt der erwarteten 350 nahm eine geschätzte Zahl von gegen 600 Fahrzeugen teil. An der Convoy-Parade verfolgten Tausende von Militäroldtimer-Enthusiasten die Vorbeifahrt der Kolonne. Besonders viele Zu- schauer waren im Gebiet der Polenstrasse, in Zeihen (hier spendierte die Gemeinde allen Teilnehmern eine Zwischenverpflegung) sowie in der Brugger Altstadt zugegen. Prominente Redner votierten für glaubwürdige Sicherheitspolitik Beim Jubiläumsakt (mit Einweihung der ersten eigenen Vereinsstandarte) waren 140 Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Militär anwesend. Armeechef André Blattmann wertete den Convoy als wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur: «Es freut mich, dass hier Tradition, Geschichte und Gegenwart kombiniert werden. Wir müssen die Vergangenheit kennen und Sorge tragen zur Zukunft.» Die Sicherheitslage nach der Annektion der Krim und den jüngsten Terroranschlägen mitten in Europa sei labil und deshalb genau zu beobachten. «Wer nicht selber für seine Sicherheit schaut, wird zum Spielball der Geschichte.» Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Andi Lüscher: «Wir sind mit unserem Saurer-Lastwagen, Jg. 1953, hier. Er wurde früher auf dem Flugplatz eingesetzt. Die alte Technik, die darin steckt, interessiert mich sehr. Man kann auch als NichtMechaniker selber daran herumschrauben und kaputte Sachen flicken.» Sani Corps der U.S. Army (2. Weltkrieg): «Der Krieg ist Bestandteil unserer Geschichte. Mit dem Reenactment (Neuinszenierung konkreter geschichtlicher Ereignisse) wollen wir die Leute aufklären und das Geschehene möglichst authentisch darstellen, damit nichts in Vergessenheit gerät.» Bruno und Arthur Pfister: «Wir nehmen bereits zum dritten Mal am Convoy to Remember teil. Dieses Jahr zeigen wir einen 60-jährigen Michigan-Kran, der als Bagger umgerüstet wurde. In dieser Form gibt es das Fahrzeug schweizweit nur einmal.» Silvio Koller: «In erster Linie bin ich wegen meines Saurer-4CM-Lastwagens von 1955 hier. Ein weiterer Grund ist das Militär. Ich fühle mich diesem sehr verbunden, weil ich während der RS und später beim Weitermachen sehr viel erleben durfte.» Daniel Baumgartner: «Das Zurechtmachen unseres Saurer-4CM-Lastwagens von 1953 hat mich dazu motiviert, am Convoy teilzunehmen. Der Anlass bietet Gelegenheit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und zusammen einfach Freude an solchen Fahrzeugen zu haben.» General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 Convoy to remember 21 der Superlative An den drei Convoy-Tagen strömten geschätzte 20000 Besucher auf das Festgelände in Birmenstorf. Viele nicht registrierte Zuschauer hielten sich auf den nahen Hügeln auf, um am Samstag die Patrouille Suisse zu erleben. «Wir beobachteten besonders viele Familien. Erneut stellten wir einen wachsenden Anteil von Frauen fest, die entweder als Besucherinnen oder am Steuer eines Militär-Oldtimers am Convoy teilnahmen, viele von ihnen in Bekleidung der 1940er-Jahre», hält Kommunikationschef Louis Dreyer fest. Das Rahmenprogramm beinhaltete nebst der Patrouille Suisse mehrere Überflüge einer Dakota C-47 mit Absprüngen von Fallschirmjägern in originaler D-Day-Ausrüstung, Fallschirmspringer der Schweizer Armee, Panzer-Demonstrationen in der Kiesgrube, Defilees einer Kavallerieschwadron, unzählige Oldtimerraritäten und vieles Weitere mehr. Bleibenden Eindruck hinterliess auch ein Besuch im Camp der Reenactors, welche in grosser Detailtreue historische Gegebenheiten nachstellten. Ein Highlight war das «Grenzstübli», das von einem kleinen Verein rund um den Birmenstorfer Architekten Mischa Meile aufgebaut wurde. Hier spielte im wahrsten Sinne des Wortes die Musik – es war eine Oase der Ruhe und Kultur am Rande des Trubels. Noch ist nicht klar, ob die 20-jährige Erfolgsgeschichte des Convoy to Remember eine Fortsetzung findet. Das grösste Problem ist die Verfügbarkeit des Geländes, wo Gemüsebau und Kiesabbau betrieben wird. Der Goodwill dieser Eigentümer ist laut OK gross. Weil sich aber die Kiesgrube laufend verändert, sei nicht klar, ob sich das Gelände in drei Jahren für die Durchführung des nächsten Convoy eignen wird. Am Convoy unterwegs: Annabarbara Gysel, Stefan Haller, Jan Winiger bilder effingermedien.ch Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Daniel und Marcel Brunner: «Wir besitzen zwei Lastwagen Reo Typ M35 mit A2 Turbolader – ein Original der USArmy, das in Vietnam im Einsatz stand. Bereits vor drei Jahren fuhren wir an der Convoy-Parade mit. Einfach sensationell die vielen begeisterten Zuschauer! Rolf Alder: «Ich bin für die Gästebetreuung zuständig. Zur Jubiläumsparade am Samstagmorgen verzeichneten wir über 600 Fahrzeuge. Ein absoluter Rekord! Die begehrten Plätze in 16 grossen Fahrzeugen waren allein für die 140 mitfahrenden Gäste reserviert.» Louis Dreyer: «Es sind heuer massiv mehr im Stile der 1940er-Jahren gekleidete Frauen da. Super! Die Detailverliebtheit der Teilnehmer erstaunt mich immer wieder. Alle sind aber nicht erwünscht. Das OK musste zwei Teilnehmer in SSUniformen vom Gelände jagen.» Stephan Setz: «Ich bin als Staff Sergeant der US Army hier mit Kollegen der Gruppe Star Feeling. Wir sind bestimmt keine Kriegsgurgeln. Mich fasziniert aber die Geschichte, ich habe auch schon Reisen zu den Landungsstränden in der Normandie organisiert.» Mischa Meile: «Zusammen mit meiner Frau Susanne und 40 Helfern habe ich das «Grenzstübli» seit zwei Wochen aufgebaut. Sensationell war die Stimmung am Freitagabend, als spontan eine Dudelsackgruppe und ein Handörgeler unsere Pianistin begleiteten.» 22 (pd) Am 25. September 2016 befindet das Schweizer Stimmvolk über die Initiative «Grüne Wirtschaft». Wenn es nach den Initianten ginge, müsste die Schweiz ihren Ressourcenverbrauch bis im Jahr 2050 um zwei Drittel reduzieren. Geplant wären Konsum- und Produktionsbeschränkungen in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Wohnen. Tel. 056 441 82 00 Wohnraum beschränken Der Staat könnte beispielsweise Vorschriften zum Wohnraum erlassen. Eine Reduktion der Ressource Raum um zwei Drittel würde beispielsweise bedeuten, Verminderung der Wohnfläche von 30 Quadratmetern auf 10. Eltern, deren Kinder ausgezogen sind, könnten aus ihrem – nach Ansicht der Initianten – zu grossen Haus vertrieben werden – oder sie würden steuerlich belangt. Die Eigentumsgarantie würde relativiert, der behördlichen Willkür Tür und Tor geöffnet. Bei Nichterreichen der Ziele der Initiative, würden Bund, Kantone und Gemeinden verpflichtet, noch nicht definierte Massnahmen zu ergreifen, um die Vorgaben zu erreichen. Die Folgen wären behördliche Vollmachten, Rechtsunsicherheit und Bevormundung. Produkte, die behördlich als wenig «ressourcenschonend» betrachtet würden, könnten sich nur noch wenige leisten. Constructive Holzbau AG Zimmerei • Schreinerei • Bedachungen Aegertenstrasse 1 5200 Brugg www.chb-ag.ch Tel. 056 450 36 96 Fax 056 450 36 97 [email protected] 95401 GA Naturstein Mosaik und Baukeramik Bränteweg 4 · 5242 Lupfig Tel 056 444 76 39 · Fax 056 444 94 89 www.wep.ch · [email protected] GA 95598 Fugenlose Wand- und Bodenbeläge Wirtschaftlicher Niedergang Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz würde geschwächt, der wirtschaftliche Niedergang wäre vorprogrammiert. Die Schweiz würde zu einem Entwicklungsland. Staatliche Organe würden mit weit reichenden Befugnissen ausgestattet, was freiheitlicher Ordnung und persönlicher Selbstbestimmung zuwider laufen würde. Eine neue Flut von Bestimmungen würde den Werkplatz weiter schwächen. Stellenlosigkeit steigt, Kaufkraft sinkt, Wohneigentum für den Mittelstand wäre kaum noch erschwinglich. Darlehensnehmer gerieten in die Schuldenfalle, mangels Mittel würden private Investitionen in den Gebäudepark Schweiz vernachlässigt. Umwelt- und Energiemassnahmen dürfen nicht wirtschaftsfeindlich sein und müssen sozial tragbar sein. Die Schweiz belegt im 130 Nationen umfassenden Energy Trilemma Index Platz 1 mit einem AAA-Ranking. Das darf so bleiben. Die Initiative Grüne Wirtschaft ist ein Angriff auf Prosperität, liberale Ordnung und individuelle Freiheiten. Deshalb empfiehlt der HEV Aargau ein Nein am 25. September 2016. Hauseigentümerverband Aargau, Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden, Tel. 056 200 50 50, www.hev-aargau.ch. Mitgliedschaft beim Hauseigentümerverband Aargau Ich möchte folgender Sektion beitreten: � Aarau/Kulm � Fricktal � Lenzburg � Freiamt Ich besitze: � Einfamilienhaus � Baden/Brugg/Zurzach � Zofingen � Mehrfamilienhaus, -häuser mit insgesamt Mietobjekten Jahresbeitrag für Hauseigentümer mit Einfamilienhaus, Eigentumswohnung, Mehrfamilienhäuser je nach Grösse und Anzahl zwischen Fr. 50.– und Fr. 120.– inkl. Zeitschriftenabonnement. Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Datum: Unterschrift: Ausschneiden und einsenden an: Hauseigentümerverband Aargau, Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden, Tel. 056 200 50 50, Fax 056 222 90 18, www.hev-aargau.ch unsere leidenschaft m a l e r h o f f m a n n.c h farbgestaltung innenrenovationen fassaden stucco lehm tadelakt betonlasuren andreas hoffmann aumattstrasse 7 5210 windisch tel 056 441 08 06 fax 056 441 08 30 www.malerhoffmann.ch 95397 GA wildischachen . brugg . www.sibold.ch farben! Brühwiler Küchen 5415 Nussbaumen Neubauten Renovationen Apparateaustausch in Küche und Waschraum www.bruehwiler-kuechen.ch 95330 GA HEV Aargau: Nein zur Volksinitiative «Grüne Wirtschaft» Darf es ein neues Bad sein? C HOL Z B A U AG Keine grüne Zwangsjacke GA 95600 GA 95615 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 Ristorante L’ulivo Dorfstrasse 66 5417 Untersiggenthal Telefon 056 288 00 80 www.löwen-untersiggenthal.ch Geniessen Sie im Rahmen der GENUSS 2016 in unserer lauschigen, gedeckten Gartenwirtschaft ein feines Essen oder einen guten Tropfen. Auf eine Reservation freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter Voranzeige: 3.+4. September MILITÄR-KÄSESCHNITTEN Auf Vorbestellung servieren wir Ihnen unsere feinen, gluschtigen Haxen (1,2–1,5 kg) oder Knobli-Kotelette (450 g). Geöffnet von Montag bis Freitag: 08.30–13.30 Uhr / 16.30–24.00 Uhr Samstag: 10.00–24.00 Uhr und Sonntag: 10.00–22.00 Uhr Reservation unter Telefon 056 288 00 80. Das Löwen-Team freut sich auf Sie. 95564 RSK René Wassmer, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen www.wygaertli-thalheim.ch Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Restaurant Schenkenbergerhof Es freut uns besonders, Sie bei uns im traditionsbewussten italienischen Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu dürfen. Geniessen Sie l Pastas l Holzofenpizzas und unsere täglich hausgemachten Oliven brötli. Kombinieren Sie unsere Küche mit einem guten Glas Wein – 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.0023.30 Uhr Sonntag 10.0023.00 Uhr Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch 95692 RSK Gasthof Löwen 95596 RSK Restaurant Weingarten 95320 RSK GASTRO-ADRESSEN Jetzt servieren wir Ihnen wieder sommerlich leichte Wildgerichte vom SOMMERBOCK. Siedfleisch-, Ochsenmaulsalat und diverse Salatteller mit Melonen, Rauchlachs oder Riesencrevetten und vieles andere sind weiter im Angebot. Besuchen Sie unser schattiges Gartenrestaurant. Warum fehlt meine Adresse? Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten? Restaurant Steibrüchli Weshalb bin ich nicht dabei? Täglich zwei feine Mittagsmenüs. Spezialität am Abend: Steaks vom Grill! Rind, Pferd, Schwein oder Poulet. An der Bar trifft man sich mit Freunden zum Plaudern und Ausspannen. MENÜPASS: Nach dem zehnten Mittagsmenü werden Fr. 10.– an das nächste Mittagessen angerechnet. Sonntag bis Freitag: ab 9.00 Uhr Samstag: ab 15.00 Uhr Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. BRUGG-WINDISCH: Infoveranstaltung Ortsplanungsrevision Drei Begleitgruppen haben die Instrumente der Ortsplanungsrevision von Brugg-Windisch diskutiert. Ihre Inputs fliessen nun in die Entwürfe der Planungsinstrumente ein. Von November bis Dezember werden diese der Bevölkerung zur Mitwirkung vorgelegt. Am 31. Oktober findet eine öffentliche Orientierung statt. S P R I N T S F Ü R D E N T I T E L : 730 Mädchen und Jungen aus dem Kanton Aargau sind dem Titel «Swiss Athletics Sprint Champion» schon ein Stückchen näher. Denn sie haben die erste Hürde – die regionale Qualifikation – bereits genommen, sind schnellste Aarauer, Windischer oder Zofinger. Und am Samstag, 20. August, treffen sie sich auf dem Sportplatz Chapf in Windisch zum Aargauer Kantonalfinal des Swiss Athletics Sprints. Ab 12.00 Uhr versuchen sie, sich über 50, 60 oder 80 Meter den ersten Platz in ihrer Kategorie zu holen. Damit sind sie nicht nur die schnellsten Aargauer ihrer Kategorie, sondern sie haben auch einen Startplatz beim Final am 17. September beim Verkehrshaus in Luzern auf sicher und sind auf dem Weg zum «Swiss Athletics Sprint Champion 2016» einen Schritt weiter. (zVg) In den breit aufgestellten Begleitgruppen, welche im Frühsommer die Instrumente der Ortsplanungsrevision intensiv beraten haben, waren Einwohnerräte, Kommissionen und Fachexperten der Gemeinden Brugg und Windisch vertreten. Intensiv diskutiert wurden die Nutzungsplanung, der Kommunale Gesamtplan Verkehr sowie das Naturund Landschaftsentwicklungskonzept. Dabei zeigte sich, dass die drei Planungsinstrumente weitgehende Zustimmung finden. Nun werden Ergänzungen und Präzisierungswünsche der Begleitgruppen von den Projektleitungen und der Projektsteuerung sorgfältig geprüft. Im Anschluss erfolgen die Anpassung der Planungsinstrumente und ihre Freigabe für die öffentliche Mitwirkung durch die beiden Exekutiven von Brugg und Windisch. Informationsveranstaltung läutet Mitwirkung ein Am Abend des Montag, 31. Oktober startet mit einer öffentlichen Informationsveranstaltung die Mitwirkung der Bevölkerung. Vom 31. Oktober bis 20. Dezember liegen die Planungsdossiers bei den Gemeinden zur Einsichtnahme auf, ebenfalls sind sie auf der Website aufgeschaltet. Details zur Informationsveranstaltung werden Anfang Oktober bekanntgegeben. Montag, 31. Oktober, 19 Uhr, Campussaal, www.raumbruggwindisch.ch 96132 RSK Zurzacherstr. 241, 5200 Brugg-Lauffohr Telefon 056 441 32 00 [email protected] www.steibruechli.ch RI N I K E N ■ Senioren für Senioren Das Ziel der nächsten Seniorenreise ist der Arnisee ob Intschi/Gurtnellen. Der idyllische Stausee liegt auf 1370 m ü.M. Sein Wasser wird im Kraftwerk Amsteg zur Stromgewinnung genutzt. Abfahrt in Riniken beim Gemeindehaus, anschliessend Halt bei den üblichen Einstiegsorten. Im Restaurant Schwendelberg oberhalb Horw, am Fusse des Pilatus geniessen Sie einen Kaffee. Anschliessend geht die Fahrt weiter nach Intschi. Eine kleine Luftseilbahn führt hinauf zum See. Im Restaurant Alpenblick, direkt oberhalb der Bergstation ist der Mittagshalt. Es bleibt Zeit für einen Spaziergang am See. DieHeimreiseerfolgtviaAxenstrasse, Morgarten (letzter Halt) nach Riniken. Anmeldungen bis Samstag, 27. August an Ruth Staub, Telefon 056 441 61 09, oder an Erika Gfeller, Telefon 056 441 48 14, die Fahrt ist kostenpflichtig. Mittwoch, 31. August, 8 Uhr (Abfahrt) Gemeindehaus Riniken Ankunft in Riniken etwa 19 Uhr 24 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 glosse Ein Herz für Hunde oder Ferien erlebnisse einer Bruggerin in «Bella Italia» Sie sind unsere Zukunft! Samuel Feher, Lernender FaGe; Elias Shkodra, Praktikant Wirtschaftsmittelschule (WMS Kanti Baden); Tanisha Laube, Lernende FaGe; Leon Zizzo, Lernender FaGe; Alena Wasser, Lernende FaGe; Nithusha Balasingam, Lernende KV Wir wünschen unseren Lernenden einen guten Start in die Berufswelt. Mit Freude vermitteln wir ihnen vielfältige Kompetenzen und die Begeisterung für einen interessanten Beruf mit Perspektiven. Das Team der Spitex Region Brugg AG 98330 RSK fahrzeugmarkt Telefon 056 442 62 66 Telefax 056 442 62 67 E-mail: [email protected] Internet: www.reifen-service.ch Ihr Vorteil bis zu*: 98236 RSK CHF 5’700.– DIE OPEL FLAT JETZT OPEL FLAT SICHERN UND SORGENFREI FAHREN! Mehr Informationen auf www.opel.ch. *Insignia Limousine 1.4 ECOTEC® mit Start/Stop, 1364 cm3, 140 PS, 4-türig, Basispreis CHF 28’400.–, abzüglich FLAT Prämie CHF 5’000.–, neuer Verkaufspreis CHF 23’400.–. 129 g/km CO2-Ausstoss, ØVerbrauch 5,5 l/100 km, Energieeffizienzklasse C. «Ihr Vorteil CHF 5’700.–» bestehend aus 3 Jahren OnStar-Verlängerung (ohne WLAN) CHF 357.–, aus 2 Jahren Garantie/MobilitätsVerlängerung CHF 419.– und aus FLAT Prämie CHF 5’000.–. Ø CO2 aller verkauften Neuwagen in CH = 139 g/km. MokkaBeispiel: «Ihr Vorteil CHF 3’100.–» bestehend aus 3 Jahren OnStar Verlängerung (ohne WLAN) CHF 357.–, 2 Jahren Garantie-/Mobilitäts-Verlängerung CHF 289.– und FLAT Prämie CHF 2’500.–. Weitere Informationen zu OPEL FLAT erhalten Sie bei Ihrem Opel Partner. Gültig für sämtliche Opel PW Modelle bis 30.09.2016 ausser Ampera, Antara. 97535 GA Reifen · Batterien · Felgen M. Müller Aegertenstrasse 1 5200 Brugg «Lass mich noch schnell ein paar Sachen besorgen», sagte ich zu meinem Partner. «Zuhause fehlen uns etwas Milch für den Kaffee, WC Papier und für Morgen wäre etwas Fleisch im Hause auch noch gut!» «Ah», ergänzte er spontan, «da fehlt noch Abwaschmittel.» Er kurvte spontan in die Parkeinfahrt vor dem kleinen Supermercato und meinte, ich solle doch noch Ausschau halten nach frischen Aprikosen oder Pfirsichen. Er warte mit dem Hund im Auto, das sei ja in fünf Minuten erledigt. So sprang ich aus dem Auto und hechtete zielstrebig in den mir unbekannten Laden. Ein schneller Griff nach einem kleinen Korb war mir aber leider verwehrt – keiner da! Dann halt ein Einkaufswagen!… «wo stehen denn diese verflixten Dinger»? Da stand zwar einer in der Nähe, hatte aber ein etwas eigenartiges Aussehen. Die unterdessen schleunigst gezückte Euromünze konnte ich gleich wieder in die Tasche stecken, der Wagen fuhr ohne Pfand. Jetzt also rein ins Gewühl. Die Alltagsprodukte mussten ja leicht zu finden sein. Ein Berg von verschiedenen mehrschichtigen WC-Papierpackungen unterschiedlichster Farben und Formate stellte mich schon nach wenigen Sekunden vor fundamentale Entscheidungsfragen. Dazu war ich ja nicht die Einzige im Laden. Der erste Stau erlaubte mir einen kurzen Orientierungsblick über die Gestelle. Das Abwaschmittel musste ja bestimmt gleich in der Nähe zu finden sein. Erneut reihenweise Seifenprodukte in allen Farben und Formaten, Shampoos, Waschmaschinenpulver in Bio- und weniger Bioqualität und dann Geschirrspültabs und -flüssigkeiten, aber zum Teufel, wo waren denn die ganz gewöhnlichen Abwaschmittel? Ein erneutes Absuchen der seifigen Artenvielfalt erwies sich als sinnlos, worauf ich mich entschied, mich in meinem besten Italienisch an eine vorbeihuschende Verkäuferin zu wenden. Diese vollzog eine kurze Bremspirouette und startete ihrerseits eine verzweifelte Suchaktion, erstaunlicherweise ebenso erfolglos wie meine vorherigen Bemühungen. Schon fast zufällig kam dann mein Abwaschmittel auf dem untersten Gestell – ganz hinten – doch noch zum Vorschein. Unterdessen hatten Hund und Partner bereits zehn Minuten gewartet! Beim Obst ging’s schnell, denn die Aprikosen waren ungeniessbar und die Pfirsiche ausverkauft! Nun also zum Fleisch. Die Auslage war einladend und ich erkannte schnell, dass wohl ein paar Schweinsplätzchen das Richtige sein würden. Vor mir standen nur zwei Herren, nennen wir sie Luigi und Carlo, deren Côtelettes lagen bereits auf der Waage, dann war ich dran! Luigi hatte Grosses vor. Er betrachtete die zehn Côtelettes und stellte zum Erstaunen des Metzgers laut gestikulierend fest, dass an diesen zu wenig Knochen sei. Der Metzger beförderte darauf wortlos alle zehn Côtelettes wieder zurück in die Auslage und begab sich etwas gelangweilt in den Nebenraum auf der Suche nach knochenreicheren Côtelettes. Unterdessen machte sich Carlo bemerkbar, denn auch er benötigte Fleisch in reichem Masse – grillieren war angesagt! Die beiden argumentierten, gestikulierten und fragten den zurückgekehrten Metzger endlos aus. Das Ende war nicht absehbar! Mir wurde unterdessen bewusst, dass hinter mir bereits eine Schlange von fünf weiteren Kunden entstanden war und… ich hatte vergessen mir eine Nummer zu ziehen! Zu meiner Freude hatten alle andern dies ebenfalls vergessen. Das Schauspiel der beiden Herren hatte alle viel zu sehr abgelenkt. Ich sah meine Chance kommen, als sich ein weiterer Herr hinter der Theke zeigte. «Hallo, ich hätte gerne vier Schweinsplätzchen?», wagte ich den Herrn zu bitten. «Mi dispiace, aber ich darf kein Fleisch verkaufen, ich trage keine Schürze.» Ich hätte beinahe einen Schreian- fall bekommen. Da steht einer hinter dem Ladentisch und will mir wegen fehlender Schürze kein Fleisch verkaufen! Offenbar war mein Blick von der Art, dass besagter Metzgergehilfe sich plötzlich – oh Wunder – bemüssigt fühlte, eine Schürze überzuziehen und mir meine vier Plätzchen auszuhändigen, während Carlo die dritte Variante von Grillfleisch diskutierte und Luigi sich immer noch Gedanken machte, ob seine Côtelettes wirklich den Erwartungen seiner Donna entsprechen würden! Es waren nun 25 Minuten verstrichen, die Aussentemperatur war auf 32° gestiegen, und ich eilte zur Kasse, nicht ohne noch einen Liter Milch einzuladen. Zu meiner Freude war sogar eine Kasse frei und ich war am Ziel! Oh, weit gefehlt! Die Kassiererin schickte mich laut gestikulierend von der Kasse weg; ihr temperamentvolles Italienisch entsprach in Lautstärke und Tempo ungefähr demjenigen eines Sportreporters auf der Zielgeraden. Ich verstand nur immer wieder «carello», «vietato» und «cane». Da wurde mir bewusst, dass die eigenartige Vorrichtung auf meinem Einkaufswagen wohl dazu da war, einen Hund zu transportieren! Soweit so gut! Aber ich hatte ja gar keinen Hund dabei und überhaupt, wozu so einen Wagen; waren doch Hunde in Lebensmittelgeschäften nirgends zugelassen? Ich verstand nichts, die Verkäuferin wiederholte alles noch schneller und lauter, kam hinter der Kasse hervor und schob meinen Wagen weg. Jetzt verstand ich rein gar nichts mehr! Sie holte einen andern Wagen, wies mich an, alles umzuladen, half eifrig mit und erklärte mir, sie seien im ganzen Ort der einzige Laden, wo man seinen Hund mit ins Geschäft nehmen dürfe. Und dieser Wagen sei eben für derartige Kunden. Basta! Hätte ich also unseren Hund mit in den Laden genommen, hätte ich an die Kasse fahren dürfen, aber ohne Hund war das strikte untersagt. Zudem musste ich jetzt noch einen Euro zahlen, denn Hundeeinkaufswagen sind, im Gegensatz zu den normalen Wagen, kostenpflichtig und das auch, wenn dieser hundelos durch den Laden gondelt! Andere Länder, andere Sitten. Unser Hund wartete währenddessen geduldig 35 Minuten im Schatten, und weil mein Partner auch dabei war, sogar noch ohne Parkgebühr! Aufgezeichnet von Martin Nüesch B I rr: zur a B st I m m un g vo m 2 5. s e p t e m B er ■ Stellungnahme des Gemeinderates zur Sportstätte Birr/Referendumsabstimmung vom 25. September 2016 Gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 10. Juni für einen Verpflichtungskredit zugunsten einer Sportstätte wurde das Referendum ergriffen. Der Gemeinderat nimmt zu den Argumenten des Referendumkomitees wie folgt Stellung. Die angekündigten Steuererhöhungen stehen in keinem Zusammenhang mit der Realisierung der Sportstätte, denn die Gemeinde Birr hat kein Ausgaben- oder Investitionsproblem, sondern ein Einnahmenproblem. Die Gründe für die geplanten Steuererhöhungen sind einerseits die seit Jahren unterdurchschnittlichen Steuereinnahmen von natürlichen Personen, – nur 75 Prozent des Kantonsmittels aufgrund der Struktur der Gemeinde Birr –, und andererseits der Einbruch der Aktiensteuern. Weiter ist auch die Übergangsphase zum neuen Finanzausgleich nicht ideal für die Gemeinde Birr. Die Sportstätte selbst kann zu sehr günstigen Konditionen und minimaler Verschuldung fremdfinanziert werden. Das vom Gemeinderat vorgesehene Sparmassnahmenpaket erstreckt sich über sämtliche Bereiche, nicht nur über den Bereich der Bildung sowie der Seniorinnen und Senioren, und besteht erst im Entwurf. Hier ist noch nichts beschlossen. Der Gemeinderat wehrt sich entschieden gegen den Begriff Mogelpackung. Es wurde bereits im Vorfeld der Gemeindeversammlung offen und umfassend über das Projekt, die Finanzierung und die Vorgehensweise informiert. Die geplante Sportstätte nutzen nicht nur etwa 40 Birrerinnen und Birrer. Der FC Birr alleine zählt 180 Kinder und Jugendliche zu seinen Mitgliedern, wovon mehr als 50 Prozent in der Gemeinde Birr wohnhaft sind. Hinzu kommen die Aktiv- und Damenmannschaften, die Beachsoccer sowie sämtliche weiteren Vereine, von denen der Turnverein und der Damenturnverein ebenfalls Bedürf- nisse für ein Clublokal, einen Materialraum angemeldet haben. Ganz im Gegenteil zum heutigen Projekt der Sportstätte, wurden im Rahmen der damaligen Projekterarbeitung zum Verpflichtungskredit des Sportplatzes seitens der Gemeinde Birr keine Abmachungen betreffend Finanzierung mit dem FC Birr getroffen. Gemäss einer durchgeführten Umfrage bei diversen Gemeinden im Kanton Aargau wird bei allen Gemeinden sämtliche Infrastruktur für Fussballvereine durch die Gemeinden erstellt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch andere Vereine, wie zum Besipiel die Musikgesellschaft, die Turnvereine, werden unterstützt. Man kann also durchaus von einer Aufgabe der Gemeinde sprechen. Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen, dass sich das Stimmvolk für die anstehende Abstimmung vom 25. September auf Basis von sachlichen und korrekten Argumenten eine Meinung bilden kann. Gemeinderat Birr General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 25 REGION A A RG AU I S C H ER K AT H O L I S C H ER F R AU E N BU N D ■ Jubiläumsausflug zum 100-JahrJubiläum nach Davos – von Heilen und Sterben mit Happy End – eine Aargauer- und Frauengeschichte Wenn 80 Frauen vom Aargauischen Katholischen Frauenbund (AKF) ein 100-jähriges Jubiläum feiern und dafür nach Davos reisen, hat das sehr viel mit einer Frauengeschichte und mit Aargauer Geschichte zu tun. Es ist eine Geschichte von Kranksein und Gesunden. Vor 100 Jahren raffte die Tuberkulose im Tal ganze Familien hin. Man stand dieser Krankheit machtlos gegenüber. Hoffnung gab es wenig, vor allem für sozial Schwächere. Zwei initiative AKF-Frauen, Frau Winistörfer aus Hägglingen und Fräulein Meier aus Bremgarten, wandten sich 1915 an katholische Kreise anderer Kantone mit der Idee, ein katholisches Sanatorium im Hochgebirge zu gründen. «Es sei ein katholisches Lungensanatorium zu gründen, weil in den allgemeinen Sanatorien die Seelsorge nicht genüge, und zwar im Hochgebirge wegen den günstigeren Bedingungen, und für unbemittelte Kreise (Zitat aus der Gründerzeit).» Bereits 1916 konnten in der Pension Albula 30 Betten gemietet werden. Am 15. November 1922 war die Eröffnung des Lungensanatoriums Sanitas in Davos. Das Hochgebirgsklima in Davos war damals schon als sehr heilwirkend bekannt, hier konnte der Tuberkulosebazillus nicht überleben. Die AKF-Frauen Aargauer Frauen in Davos auf den Spuren einer Frauengeschichte trafen auf der Schatzalp den Lokalhistoriker Klaus Bergamin. Er war 1954 selbst Tuberkulose-Patient im «Sanitas». Die historischen Mauern, des im Jugendstil gebauten Luxussanatoriums Schatzalp, hauchten seinen erzählten Geschichten Leben ein. So steht da unter anderem immer noch das Waschbecken, wo man die Spucknäpfe mit einer Carbollösung ausgewaschen hat und noch fast im Originalzustand auch das Kaiserzimmer. Eine der damaligen Kurmethoden war die «Stille Liege». Bis zu sieben Stunden am Tag, egal bei welchem Wetter und Temperaturen, mussten die Patienten auf den sogenannten Davoser-Liegen an der Bild: Vera Rüttimann Das alte Sanitas Hotel auf einer Postkarte Bild: zVg Freiluft still liegen und sich mit der «Krankheit befassen». Thomas Mann schildert in seinem Roman «Zauberberg» vieles, das auch für das Sanatorium Sanitas galt. Nach einem Spaziergang in strömendem Regen auf dem Thomas-Mann-Weg durch das englische Viertel, gelangen die AKF-Frauen zum einstigen Sanatorium Sanitas. Hier hören sie noch persönliche Anekdoten von Klaus Bergamins Sanitas-Geschichte. Am 1. Januar 1990 wurde das Sanitas an die AG Sanatorium Davos (Niederländisches Asthmazentrum) für 8 Mio. Franken verkauft. Dem AKF wurde der damalige Gründungsbeitrag von 64947.60 Franken und ein Sitz in einer neu zu gründenden Stiftung in Aussicht gestellt. Dank dem beharrlichen Einsatz von unseren Ehrenmitgliedern Caroline Meier-Machen und Elisabeth Sailer, dem ganzen damaligen Kantonalvorstand und dem Badener Anwalt Wendolin Stutz, gelang es dem AKF den gerechten Anteil am Verkaufserlös zu bekommen. Der erkämpfte Erlös wurde in einem gemeinnützigen AKF-Sanitas-Fonds angelegt. Dieser Fonds erlaubt es nun dem heutigen AKF, Frauen und Institutionen, die sich für das Wohl von Frauen und Familien einsetzen, jedes Jahr auszuzeichnen. Dieses Jahr ging der 20. AKF-Frauenpreis an die AKF-Frauen selber, für ihre engagierte, ehrenamtliche Mitarbeit im Frauenbund. Text eingesandt WOHNUNGSMARKT Zu vermieten in Holderbank ab 1.10.2016 oder nach Vereinbarung Wir verkaufen Ihre Immobilie! mit sonnigem Balkon, grosse Küche mit GS. Wohnzimmer mit Parkett, Zimmer mit Laminat. PP in Garage. Miete inkl. NK pauschale Fr. 1350.– emb er t p e S . 1 9. – 1 94634 RSK 6 4 d n a t S Besichtigung: Tel. 076 266 22 90* 056 450 22 22 I www.era-kuhlmann.ch Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung in Scherz, nähe Schule neue, moderne 41 ⁄2-Zimmer-Dachwohnung Mietzins Fr. 1500.– inkl. Telefon 056 444 93 10 ZU VERMIETEN Zu vermieten in Riniken, Spycherweg 3, VINDELLO AG vermietet in 98255 GA 98229 GA AKTIVITÄTEN Wir bieten professionelle Verkaufsaktivitäten! 98329 GA 31 ⁄2-Zimmer-Wohnung WINDISCH Zimmer möbliert 5-Zimmer-Whg. 1. Stock mit Estrich und Kellerabteil und Tiefgaragenplatz. Miete Fr. 1760.– alles inkl. Telefon 071 245 62 24 98176 GA Idéa! 16 , al e r A G A B ng Vogelsa per 1.9.16 / Fr. 650.00 alles inkl. 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Dienstag: 18.30 Streetdance, Pfrundhaus, Donnerstag: 10.00 Andacht, Haus Eigenamt. Schinznach-Bad: Donnerstag: 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus. Dienstag, 11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe», Rest. Rössli, Anmeldung: 056 443 22 23 (K. Rose). Amtswoche alle gemeinden: Bis 21.8., Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. Ab 22.8., Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11. ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch. Donnerstag: 18.30 Feierabendbier im Paulusgarten. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium in Windisch. Kein Gottesdienst im Birrfeld. Montag: 17.00 Schülereinschreiben der 1. Oberstufe. 19.30 Eltern-/Schülerinformation der 6. Klasse. Dienstag: 19.30 Oasenabend. Mittwoch: 9.30–11.00 Café international. 20.00 Pfarreiratssitzung. Donnerstag. 11.00 Gottesdienst im Altersheim. Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 14.00 Jungschi und Teenie: Schlauchbootfahren. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, «Potluck» nach Gottesdienst, Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. ● Reformierte Kirche Brugg Samstag: 10.30–17.00 Meditativer Tanztag «einen Strauss Kreis- und Reigentänze binden» mit Lilly Puwein, im Saal des Kirchgemeindehauses. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst, mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis Primarschule) mit Daniela Schwarz. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen vom Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfr Rolf Zaugg, Telefon 056 451 11 44. ● ● B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Freitag: 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Samstag: 10.00 Kirche Mönthal, Konf-Unti Gruppe 2. Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal, Gottesdienst mit Pfrn. Christine Straberg, Isabel Zihlmann (Orgel), Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus. Mittwoch: 12.15 Kindertreff II inkl. Mittagstisch. 14.15 Kindertreff I. ● BÖz e n Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P. Lüscher. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Herbert Baumberger, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Katharina Bär. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 10.00 Gemeindetag bei Fam. Fetzer, Rai 80 in Schwaderloch; Thema «Segen»; Mittagessen, Spiel/Spass/Zusammensein. Mittwoch: 20.00 Bibelstunde mit Jürg Hostettler. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch. Samstag: 17.00 Beichtgelegenheit. 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 10.45 Rägebogezyt. 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 10.30 Asana Spital Leuggern, Spitalgottesdienst im Andachtsraum, Pfr. Dan Breda, Mandach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Mitwirkung durch die Schüler der 6. und 7. Klasse im Zusammenhang mit der Schuleröffnung, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfrn. Noëmi Breda, Mandach. ● re i n Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. 19.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter und Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst mit Begrüssung der Konfirmandinnen und Konfirmanden, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom. 10.45 Kath. Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom. Donnerstag: 12.05 im Saal der Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@ kirche-rein.ch. ● ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Freitag: 19.00 Treff Apéro-Team im Sekretariat. Dienstag: 17.00 Einschreibetermin 1. Oberstufe. 19.30 Elterninfo 6. Klasse. Mittwoch: 14.00 Gemütliches Kaffee mit Spielecke für Kinder im Sekretariat. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. Samstag: 13.30 Jungschar. 18.00 «!VAMOS!» – Jugendtreff ab 6. Klasse. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. ● Katholische Kirchgemeinde Freitag: 9.45 Andacht im geschützten Wohnen im Altersheim. 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Altersheim (S. Meier). Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der aarReha (D. Fischer). Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer). Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor in der Kirche. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kafi (P. Solomon). ● Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 14.00 Kolibritreff in der Pfarrschüür mit unserer neuen Katechetin Bar● bara Schärer. Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfrn. Nadine Karnitz. thalheiM Reformierte Kirche Sonntag: 10.30 Gottesdienst auf dem Herzberg, anschliessend Mittagessen, Fleisch vom Grill, Salate und Dessert stehen bereit. ● UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Donnerstag: 12.00 Ökum. Senioren-TräffAusflug, Zentrum Lee, Rinken. Samstag: 9.00 Konfirmandenunterricht, Pfarrscheune, Villnachernstr. 3, Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. 20.00 Abendmusik in der Kirche Umiken. Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst in Riniken, Waldgottesdienst, bei schlechter Witterung im Zentrum Lee Riniken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst mit Jonny Walzser, DJS, Kinderprogramm, anschl. Bräteln im Garten. Dienstag: 9.30 Babysong. Mittwoch: 19.30 Gebets- und Lobpreisabend. Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) ● v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Freitag: 10.00 Fiire mit de Chliine, «De Elia und d’Rabe» 19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei unklarer Witterung Auskunft ab 15.00 Uhr unter Tel. 056 443 12 28. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Schulanfang, Pfr. Christian Vogt, mit Sonntagsschule. ● W i n d i S ch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst. Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Samstag: 10.30 Erste Probe der neuen Minis. 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder). Jahrzeit für Heidi und Josef CrameriLeibacher. Sonntag: 9.30 Kindersonntagsfeier. 9.30 Festgottesdienst (P. Solomon), musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, anschliessend Apéro. 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (B. Minich). ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 14.00 Frauentreff im Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Hausen, Pfrn. Patrizia Weigl, Fahrdienst: 076 738 08 74. 10.00 Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen. 19.30 Abendgottesdienst im Schulhaus Mülligen, Pfr. Edlef Bandixen. Montag: 17.30 Konf-1 Einführungsabend im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfr. Edlef Bandixen. Amtswoche: Pfr. Edlef Bandixen 056 442 06 00. ● Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Elfingen Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Brugg Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. 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Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg h ll-aargau.c www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, ✆ 056 556 00 00 Veltheim, Villnachern und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): Region: Mit Volg-Märkli Herzenswünsche erfüllen Sammelaktion «Sternschnuppe» Die Erfüllung eines Herzenswunsches hilft Kindern mit einer schweren Krankheit, neue Kraft, Zuversicht und Mut zu gewinnen. Bis Samstag, 17. September, haben Volg-Kunden die Möglichkeit, ihre beim Einkauf im Volg-Laden gesammelten Volg-Märkli oder ihre vollen Markenhefte der schweizweit tätigen Non-Profit-Organisation Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe zu spenden. Volg rechnet den Gesamtbetrag um und rundet ihn auf. Ziel der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe ist es, Freude und Abwechslung in das Leben von Kindern zu bringen, die mit einer Krankheit, Behinderung oder mit den Folgen einer schweren Verletzung leben. Mit ihrer Spende helfen Volg-Kunden mit, die ganz persönlichen Herzenswünsche dieser Kinder zu erfüllen und ihren nicht immer einfachen Alltag zu bereichern. Text eingesandt KRAn B Li eB hän g en: Ein Unfall in der SBB-Unterführung beim Neumarktknoten führte am Samstagabend zu einem Polizei- und Feuerwehreinsatz. Ein auf einem abgeschleppten Lastwagen angebrachter Kran blieb an der Decke der Unterführung zwischen Brugg und Windisch hängen. Der Verkehr musste während vier Stunden umgeleitet werden. Text: pd General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 27 region Riniken: Auf der Suche nach der Geschichte hinter den Postkarten «Alles Unikate!» 101 Postkarten-Kunstwerke nennt Robert Fröhling aus Riniken sein Eigen. Er hat sie von seinen Eltern geerbt. Seither jagt er hinter der Geschichte dieser kleinen malerischen Einmaligkeiten her. Noch liegt etliches im Dunkeln. dem er sie nach zwei Tagen des Eingeklemmtseins zwischen Badewanne und Toilette gerade noch rechtzeitig befreien konnte. Robert Fröhling: «Diese Frau war sehr kunstbeflissen und besass viele Gemälde. Als ich die Postkarten sah, war ich von ihrer Qualität sofort fasziniert. Einen Teil davon hab ich bereits nachdrucken lassen. Vielleicht organisiere ich nach Abschluss meiner Renovierungsarbeiten eine Ausstellung.» Hans Lenzi A bsender der Postkarten war ein «Studienrat a.D.» aus Norddeutschland. Empfängerin eine Dame in Zürich. Die Ansichtskarten bereiten in ihrer Besonderheit viel Freude. Nie langweilig Stade – Zürich – Riniken «Die Karten gehören unserer Erbengemeinschaft. Ich verwalte sie, habe alle eingescannt und bereite sie auf dem Computer in vielstündiger Arbeit auf, denn viele davon sind im Laufe der Zeit etwas vergilbt», erklärt Robert Fröhling. «Und weil ich als in Zürich Aufgewachsener seit vierzig Jahren im malerischen Riniken lebe, werden diese Postkarten auch hier bei mir aufbewahrt.» Noch hat der gelernte Werkzeugmacher das Geheimnis, welches hinter dem Fund steckt, nicht restlos gelöst, aber er gedenkt, kommendes Jahr nach Stade in Norddeutschland zu reisen, um dort Genaueres über den Künstler Walter Hegeler zu erfahren. Sein Adressstempel ist mehrfach auf den Kunstkarten zu finden. «Der Ort liegt zwischen Cuxhaven und Hamburg. Ich vermute, dass der Unbekannte eine Zeit im obern Ein Teil der Postkartenbilder, alles Unikate, die teilweise mit Grüssen versehen sind Bildungsbereich tätig gewesen ist, denn in Deutschland erhalten oft solche Personen den Titel des Studienrats verliehen. Wer weiss, vielleicht wars ein Zeichenlehrer?», sinniert Fröhling. «Bei den gezeichneten Tusche-Sujets – die meisten sind mit Wasserfarbe nachkoloriert – finden sich auffällig häufig Kinder sowie Männergestalten. Ob sie Hegelers Familie abbilden?» Die Briefe wurden anfangs an eine New Yorker-, danach aber immer an eine Zürcher-Adresse geschickt. Nach anfänglichem Siezen zeigen die Rückseiten später den Übergang zum vertrauten Du. Laut den Poststempeln begann dieser Grussverkehr 1957, um dann ab 1968 bis 1970 recht intensiv zu werden. Die Texte verraten im übrigen, dass zusätzlicher Briefaustausch stattgefunden haben muss. Mann spezieller Hobbies Wieso engagiert sich Fröhling so sehr in dieser Sache? «Ich bin bekannt für ausserordentliche Freizeitbeschäftigungen. So habe ich früher sogenannte Fabergé-Eier hergestellt, die sich öffnen lassen und, unter anderem, mit Musikwerken drin oder ausziehbaren Spruchbändern ausgestattet sind», schmunzelt der WahlRiniker. «Und während meinem damaligen dreijährigen Australien- Bild: zVg Aufenthalt begann ich Schmuck zu kreieren. Mir liegt das Arbeiten mit den Händen. Auch in die PC-Welt bin ich sehr früh eingestiegen und erkundete, von Neugierde getrieben, ihr Innenleben. Im Geschäft gab man mir deshalb den Übernamen ‹Computerschreck›. Fotografieren ist eine weitere Leidenschaft. Ich besitze bestimmt gegen 50000 Fotos.» Zurück zu den Postkarten: Laut Recherche wurden sie Fröhlings Vater vermacht, welcher mit der «Empfängerin der Karten» die Passion für Knabenkräuter teilte und im selben Orchideenverein verkehrte. Er kümmerte sich um die alte Dame und rettete ihr einmal das Leben, nach- Dem Rentner wird’s nie langweilig. Jahrelang hat er in der dörflichen Feuerwehr gedient, eine Zeitlang im gemischten Chor gesungen und sich danach vorab in der Guggenmusik am Bass und an der Pauke betätigt. «Heute mache ich noch im ‹Opus C Senil› mit, quasi der Seniorenabteilung der Gugge. Wir Altgedienten treffen uns regelmässig und erinnern uns an die vielen Fasnachtseinsätze zurück. Weiterhin helfe ich beim Layouten des jährlich neuen Flyers und seit kurzem bin ich auch fürs Kreieren der Fasnachtsplaquetten zuständig. So bleibe ich der Szene erhalten», zeigt sich der 68-Jährige zufrieden. Ansonsten ist der gesellige Mann viel auf seinem Elektrovelo unterwegs, updated via Zeitung und TV sein tägliches Wissen und reist gerne zu seiner Tochter in Südafrika oder mit dem früheren Arbeitskollegen nach Sizilien. Der typische Unruhestand der heutigen Pensionäre halt. ● Riniken: Vernissage des Gedichtbands «Wegzeit» Erfrischung für die Seele Der Saal im Zentrum Lee war praktisch bis auf den letzten Platz besetzt, nicht allein von Freunden der Lyrik und Elisabeth Hangartners, sondern auch des Cembalo, gespielt von Oskar Birchmeier. Esther Meier Ein geselliger Anlass mit einem guten Tröpfchen Bild: zVg Villigen/Remigen: Weinwanderung Ein Genuss für alle Sinne 220 Wein- und Naturliebhaber entschieden sich am wunderschönen, heissen Sonntag zur Erfrischung der besonderen Art. An fünf kulinarischen Stationen zwischen Villigen und Remigen boten die heimischen Winzer und das Restaurant und Hotel zum Hirschen mundende Weine und feine regionale Spezialitäten an. Die Weinwanderung findet alljährlich in einer anderen Region statt. Die knapp sechs Kilometer lange Strecke, die innert fünf Stunden gemütlich bewältigt wird, bietet jeweils Landschaftserlebnis, Genuss und gesellige Momente. Von Römerrebbergen, Leckerbissen und Staatswein Ausgangspunkt war der Römerrebberg in Villigen, wo Vertreter des Juraparks Aargau sowie Schebi Baumann als Winzer und Gemeindeammann von Villigen die Gäste begrüssten. Im Rebberg Gugele erhielten die Wanderer die erste Weinaus- wahl, feine Sachen von Chlopfi’s Bauernhof und einen weitreichenden Ausblick. Im Dorf unten verköstigte das Team des Genuss-StrassenRestaurants zum Hirschen zusammen mit Judith Schödler auf deren Weingut die Gäste. Auf dem anschliessenden Anstieg zum Rebberg Schlossberg flossen einige Schweisstropfen. Feine Tropfen Weine der Besserstein-Winzer, darunter der frisch gekürte Staatswein, machten diese jedoch wieder wett. Nach einer angenehmen, waldigen Etappe gab es den ersten Remiger Wein, bevor es in Richtung Dorfzentrum weiter ging. Krönender Abschluss Im Degustationsraum Sensus verwöhnten Ruth und Bruno Hartmann die Teilnehmerschar schliesslich noch mit einer Nachspeise und dazu passenden Dessertweinen – ein krönender Abschluss eines heiteren, geselligen Anlasses mit vielen zufriedenen Gesichtern. Von Christian Rieder W ie nicht anders zu erwarten von einer ausgewiesenen Organistin wie Elisabeth Hangartner war die Vernissage sehr harmonisch aufgebaut. Wer ihre Gedichte aus den Neujahrsblättern von 2003 kennt, wird erstaunt sein über die Wandlung ihres lyrischen Ausdrucks. Die Verse sind äusserst konzentriert gehalten und lassen damit der eigenen Fantasie viel Raum. Würdigung Germanistin Veronika Kühnis, selber Organistin und ehemalige Chorleiterin, gestand, dass vor allem der Titel «Wegzeit» sie zu ihrer ersten Vernissagerede verführt habe. Besonders heute, da die Zeit meist Tempo und damit Stress bedeutet, erhält die Zeit in den Gedichten Hangartners eine ganz neue unvergängliche Bedeutung. Genau wie ein Instrument oder das Lesen viel intensive Zeit verlangt, so sprechen auch die Verse von einer menschenfreundlichen Langsamkeit. Damit entfalten sich in der freien Natur auch Düfte und Gefühle. Nicht zufällig gibt es für Hangartner kein schöneres Tal in der Schweiz als das Münstertal. Von hier stammt auch die Künstlerin Tina Planta, die an der Gestaltung des Gedichtbandes massgeblich beteiligt war. Sie war aus dem Müstairtal eigens nach Riniken gekommen, um hier ihre Collagen «mumaints» und «muntognas» – also Momente und Berge – im Original auszustellen. Elisabeth Hangartner und Tina Planta Bild: em Sie schmücken und bereichern den schmalen Band. Wege, denen man entlang schreitet. In den ‹verdichteten› Worten begegnet man der Zeit auf eigene Weise.» Kühnis wies darauf hin, dass die Zeit in den Gedichten als kleine Schwester der Ewigkeit aufscheint. Die begrenzte Lebenszeit des Menschen wird vertrauensvoll in die Hand Gottes gelegt. Die Verse lassen die Atmosphäre des abgelegenen Münstertals aufleben. Dank dem Gedichtband muss keiner die lange Reise unter die Füsse nehmen. Die Frische und die noch unberührte Natur begegnen einem in diesen Zeilen. Ein Beispiel: «mitten am tag/ mit flügeln des sommervogels/ deine zeit/ verwandeln». Erschienen ist das Bändchen im Wolfbach Verlag unter dem Titel «Wegzeit». ● Cembalo Welcher Klang passte besser zur Vernissage als das Cembalo. Oskar Birchmeier, langjähriger Organist unter anderem in Brugg, hatte «Heures Mystiques» von Leon Boëllmann gewählt, einem Komponisten aus dem elsässischen Ensisheim. Die zarten Klänge verbanden die Lesungen und die Würdigung. Die Dichterin wiederholte jedes Kurzgedicht. Dies könnte ein guter Rat für Leserinnen und Leser dieser Lyrik sein. Warum sollen sich Wiederholungen nur in der Musik finden? Hangartner erläuterte im Eingangswort «Gedichte sind wie 28 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 GmbH Grossratswahlen vom 23. Oktober 2016 « Lassen www.wernli-gartenbau.ch Sie uns Ihre Gartenträume umsetzen » 96719 GA Maya Dominik 1968, Thalheim Unternehmer (bisher) 1985, Auenstein Betriebsökonomin FH Kundenberaterin KMU (bisher) 1974, Schinznach-Dorf dipl. Techniker HF Präsident Bezirkspartei Riner % % nur Letzte Tage! % nur 349.– nur 549.– <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMLIwNgMAAMG-xQ8AAAA=</wm> 699.– <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tGv7fG4Mo7AoIAo_UhX3_6hqWMCw2ffqDbd1O67tLILu4tC0KLVsZJlni2AhSQVjIa37sPHY0gkdwPwXQQo5STEVt-nxat_35wd4jpt3cAAAAA==</wm> statt 1399.– Tiefpreisgarantie -50% Exclusivité Richard Schmid Elektrofachgeschäft AG SVP Bezirk Brugg Briner SALE % % % Tiefpreisgarantie Für weniger Abgaben und Gebühren! 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August 2016 Öffentliche Podiumsdiskussion: «Schweiz/Europa – wie weiter?» Altersheim Im Brühl und artebacco Untere Dorfstr. 10, 8957 Spreitenbach 98249 GA General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 Montag, 29. August 2016, 17.30 Uhr im Reisezentrum Windisch Schwimmbadstrasse 1, Windisch, Parkplätze beim Reisezentrum oder Postauto ab Brugg (Bus 364) Einstiegsreferat durch Philipp Müller, Ständerat, Reinach Podiumsdiskussion unter der Leitung von Anna Wanner 19.00 Uhr Apéro Ausführliches Programm auf der Agenda der Website: www.fdp-bezirk-brugg.ch David Brühwiler Quintett spielt Jazz von Weltklasse Jazz / Vino / Apericena Samstag, 20. 8. 2016, 18.30 bis 21.00 Uhr all inclusive Fr. 25.– /Jazzkonzert ohne Apericena Fr. 15.– FDP Bezirk Brugg Gratis-Apéro Feuerwehr- Familientag 98039 RSK Sa 20.08. – So 21.08.2016 14 Musterhäuser in Suhr besichtigen Anmeldung/Reservation unter Tel. 056 418 54 54 oder [email protected] Ab 11 Uhr haben wir jeweils geöffnet. Wir freuen uns auf Sie ... 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ETH ve Robert Obris er die Initiati üb n io ss ku is D d en ss in Anschlie Wahlen ngsweisenden und die richtu nsparlament. to an K s und da hr die Regierung Zeit: 19.00 U g, 26.8.2016 ta , Brugg ei 19 Fr . : tr um es ri Dat de, Indust äu eb -G EX FL / Ort: Aula www.home-expo.ch Anlass der Feuerwehr Brugg E UR INITIATIV EPT. 2016 ? WARUM JA Z 2 AFT AM 5. S H C S T IR W E GRÜN Sonntag, 11. Sept. 2016 17.00 Uhr Kirche St. Sebastian Wettingen 97279 A3K Tü��ff����: ½ ������ v�� K��z���b����� – Ab�������� Karten zu Fr. 30.–/ 40.– (Kloster) und Fr. 20.– / 30.– / 40.– (St. Sebastian) bis 3. Sept. per Post, Fax oder E-Mail bei Papeterie Wunderli, Marcel und Bianca Wunderli Schmiedhofstrasse 2 5420 Ehrendingen Fax 056 222 32 73, Mail ��f�@����������w���������� Tel. 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Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. witze der woche «Nun, Fritz», fragt der Lehrer in der Schule, «hast du gestern auch eine gute Tat vollbracht, so wie ich es euch geraten habe?» «O ja, das hab ich, Herr Lehrer», erwidert Fritz strahlend. «Ich habe unseren Hund auf einen Mann gehetzt, der auf dem Weg zum Bahnhof war.» «Was?! Und das nennst du eine gute Tat?» Z fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers. Stadtindianer «Jawoll, Herr Lehrer», beteuert Fritz, «auf diese Weise hat er seinen Zug noch erreicht.» U7 7 0 9 0 7 0 V V T SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht schwierig Aber so glaubed Sie mir doch ! Ich han ihm wörklich nöd gseit er söll das bringe ! 8 5 5 8 1 5 6 2 9 7 4 5 2 Lösung Sudoku leicht 4 9 6 7 1 5 2 8 3 3 5 8 6 4 2 9 1 7 2 6 3 4 7 8 5 9 1 2 6 1 1 7 8 7 6 9 2 3 8 5 8 9 9 5 2 7 8 1 3 1 2 7 8 3 9 6 4 5 4 6 6 2 4 7 9 www.connyluescher.ch «Warum hast du gestern im Unterricht gefehlt?», will der Lehrer von Thomas wissen. «Weiss ich nicht», erklärt Thomas, «aber hier ist die Entschuldigung, ich habe sie noch nicht gelesen!» 9 1 4 5 2 3 8 7 6 8 7 5 1 9 6 3 2 4 7 3 2 9 5 1 4 6 8 6 4 9 3 8 7 1 5 2 2 4 4 5 1 Lösung Schwedenrätsel 5 8 1 2 6 4 7 3 9 3 Das Lösungswort heisst: beDeutung gewinnerin: Margrit Isenschmid, Schinznach-Dorf 1 gutschein von Fr. 30.–, vom gasthaus zum bären, 5076 bözen Der Preis wird per Post zugestellt. 8 Lösung Sudoku schwer 5 6 8 3 4 2 9 1 7 3 2 9 1 8 7 4 5 6 1 7 4 9 5 6 2 8 3 7 5 2 6 9 3 8 4 1 4 3 1 8 7 5 6 2 9 8 9 6 4 2 1 7 3 5 6 4 5 2 3 9 1 7 8 2 1 3 7 6 8 5 9 4 9 8 7 5 1 4 3 6 2 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung Vor der Morgenröte Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Reservation: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag 18. August 18 Uhr Sonntag 21. August 18 Uhr Dienstag 23. August 18 Uhr VOR DER MORGENRÖTE D 2016 107 Min. D ab 14 Jahren Regie: Maria Schrader Ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend gespielter Film über den Autor Stefan Zweig. WEITERHIN IM PROGRAMM Donnerstag 18. August 20.15 Uhr Samstag 20. August 20.15 Uhr Sonntag 21. August 15 Uhr Montag 22. August 18 Uhr Mittwoch 24. August 20.15 Uhr RETOUR CHEZ MA MÈRE F 2016 91 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Éric Lavaine Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten Umfeld ... in der Familie! Rio de Janeiro, Buenos Aires, New York, Petrópolis: Stationen im Leben von Stefan Zweig, die ihm trotz gastfreundlicher Aufnahme und grosser Anerkennung die Heimat nie ersetzen konnten. S chon 1934 hatte der jüdische, österreichische Schriftsteller und Pazifist, der den Niedergang Europas früh voraussah, seine Heimat verlassen. Er ist nie mehr aus dem Exil zurückgekehrt. Regisseurin Maria Schrader («Liebesleben») erzählt episodisch aus Zweigs Zeit in Nord- und Südamerika – von seinem ersten Aufenthalt in Brasilien und der Teilnahme am P.E.N.-Kongress in Buenos Aires 1936 über den Besuch New Yorks 1941 bis zu seinem Tod im folgenden Jahr in Petrópolis. «Vor der Morgenröte» gewinnt durch die Fokussierung auf einzelne Stationen von Stefan Zweigs Leben Intensität und Tiefe: ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend gespielter Film über einen grossen Autor; eine Geschichte über das Verlieren der alten und das Suchen nach einer neuen Heimat. Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 21. August 20.15 Uhr Montag 22. August 20.15 Uhr TONI ERDMANN D/AT 2016 162 Min. D ab 12 Jahren Regie: Maren Ade Der General-Anzeiger verlost zwei Tickets für «Vor der Morgenröte», Dienstag, 23. August, 18 Uhr, im Odeon Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse Vor der Morgenröte D 2016, 107 Min., D ab 14 Jahren Regie: Maria Schrader Winfried versucht, sich als Alter Ego Toni Erdmann seiner karriereorientierten Tochter zu nähern. WEITERHIN IM PROGRAMM Mittwoch 24. August 15 Uhr MULLEWAPP – EINE SCHÖNE SCHWEINEREI D 2016 76 Min. D ab 4 Jahren Regie: Tony Loeser, Theresa Strozyk SA M STAG , 2 0. AU G . Brugg 10.00–16.00 Feuerwehr-Familientag rund ums Eisi. www.fwbrugg.ch. ● Brugg 10.30–17.00 Meditativer Tanztag «einen Strauss Kreis- und Reigentänze binden» mit Lilly Puwein, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● Brugg 14.00 Odeon: «Runaway» – Performed by the English Theater Group School Windisch. ● Umiken 9.00 Arbeitstag des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken. S O N N TAG , 21. AU G . Veltheim 18.30 Serenade auf Schloss Wildenstein: Chor und Instrumental-Ensemble Musikverein Lenzburg. www.schloss-wildenstein.ch. ● Ein Abenteuer für die ganz Kleinen. SAISONERÖFFNUNG BÜHNE Freitag 2. September 20.15 Uhr ANNA ROSSINELLI Takes Two To Tango Das Basler Pop-Soul-Trio mit neuem Album im Gepäck. Frischer, zerbrechlicher und explosiver, aber immer noch poppig. rangements von ausgesuchten Jazz-, Rock- und Pop-Songs. In der Zwischenzeit ist das Duo zu einer versier- AGENDA ● M IT T WO C H, 24. AU G . Lupfig 14.45–15.15 Buchstartveranstaltung in der Bibliothek für Eltern mit Kindern im Alter zwischen 9 Monaten und 3 Jahren. Kostenlos, ohne Anmeldung. ● D O N N E RSTAG , 2 5. AU G . Brugg 12.30–13.15 Mittagsmusik am Gleis 1: ● Ab 6J. D Ab 6J. D TICKETVERLOSUNG mit dem Betreff: «Morgenröte» an [email protected]. Einsendeschluss 19. August, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Neu im Programm ab: Donnerstag, 18. August, 18 Uhr Sonntag, 21. August, 18 Uhr Dienstag, 23. August, 18 Uhr «Duo Lumbago» (Jazz). Buffet ab 12.00. Kollekte. AUS ST E L LU N G E N Brugg Galerie Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch. Bis 25.9.2016: Werke von Myrien Barth und Tatjana Erpen. Lesung Brugger Literaturtage: Sa, 17.9., 12.00–13.00 Uhr. Wortwechsel – Die Künstlerinnen im Gespräch mit Andrea Gsell: So, 25.9., 11.00 Uhr. ● Brugg Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein und Begegnungen». ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● Schinznach-Bad aarReha Schinznach, Badstrasse 55. Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen Fotografie und Malerei). Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr. ● Schinznach-Dorf Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal. Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz. ● TREFFPUNKT INTEGRATION Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● TANDEM-TREFF DEUTSCH Brugg Kantonales Integrationsprogramm: Do, 9.00–11.00 (ausser während Schulferien). Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4. ● YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 18. bis 24. August 2016 (Montag geschlossen) Am Stahlrain 2 in Brugg, (Metron-Eingang), 12.00 Uhr Buffet, 12.30 Uhr Konzertbeginn, 13.15 Uhr Konzertende Kollekte Donnerstag, 25. August Riniken 21.00 Open-Air-Bibli-Kino: «Mein Name ist Eugen», in der Arena beim Schulhaus Lee. Verpflegung ab 20.30, Eintritt frei (freiwilliger Unkostenbeitrag). Ab 12J. D Der Film gewinnt durch die Fokussierung der einzelnen Stationen von Stefan Zweigs Leben an Intensität und Tiefe Bild: zVg 2004 gründeten sie das Duo Lumbago und erarbeiteten sich in zahlreichen Konzerten und Privatauftritten ein breitgefächertes Programm aus eigenen Kompositionen und kreativen Ar- ● CH-Premiere SA/SO 13:10 WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 20. August 18 Uhr Sonntag 21. August 13 Uhr Montag 22. August 20.15 Uhr Mittwoch 24. August 18 Uhr LA VACHE F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Mohamed Hamidi F RE ITAG , 19. AU G . Ab 12J. D The Secret Life of Pets 2D ten musikalischen Einheit zusammengewachsen, die mit vielfältigen Grooves, warmen Sounds und klangvollen Improvisationen überzeugt. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 21. August 11 Uhr TOMORROW – DEMAIN F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg Conni & Co 2002 spielten die beiden Berufsmusiker Daniel Gubelmann (Saxofon) und Andreas Grob (Gitarre) erstmals zusammen in einem Konzert. Brugg 16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle sind herzlich eingeladen. Samariterverein Brugg. ● Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14. BRUGG Täglich 18:00 ohne MO SA/SO/MI auch 15:30 Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert Liederliches und Instrumentales aus bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang. ● DO 18. August bis MI 24. August 2016 Jason Bourne Duo Lumbago D O N N E RSTAG , 18. AU G . programm Täglich 20:30 ohne MO Montag geschlossen Brugg: Mittagsmusik am Gleis 1 EINMALIGE VORSTELLUNGEN Freitag 19. August 20.15 Uhr CORO SONORO SINGS THE MOVIES Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von LES INTOUCHABLES. 31 VERANSTALTUNGEN Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind willkommen. Kinderbetreuung vorhanden. Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer, 056 222 23 28, [email protected]. INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E Brugg 18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann, 079 466 49 63. ● S PI E LG RUPPE Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● FA M I L I E N Z E N T RUM Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 56. *findet nicht statt, während der Brugger Schulferien. JASON BOURNE Die Jagd nach Bourne ist wieder eröffnet. Mit Matt Damon, Julia Stiles, … Oscar®-Preisträger Matt Damon ist zurück als Jason Bourne in der nächsten Auflage der erfolgreichen Actionreihe. Regie führt wieder Paul Greengrass, der schon für zwei der früheren Bourne-Filme verantwortlich zeichnete. Unterstützt wird Matt Damon von Shooting-Star Alicia Vikander (Ex-Machina, The Danish Girl) sowie von Julia Stiles, die erneut in ihre Rolle als ex-CIA Agentin Nicky Parson schlüpft. Deutsch, ab 12 Jahren. Täglich 20.30 Uhr ohne Mo. CH-PREMIERE CONNI & CO Conni rettet den Hund des Schuldirektors. Mit Emma und Til Schweiger. Conni besucht die weiterführende Schule. Ihre Liebe zu Tieren wird zur echten Herausforderung, als sie einen Hundewelpen aus dem heissen Inneren eines Autos befreit. Blöd nur, dass sowohl Auto als auch Hund dem Direktor der Schule gehören ... Deutsch, ab 6 Jahren. Täglich 18.00 Uhr ohne Mo. Sa/So/Mi auch 15.30 Uhr. THE SECRET LIFE OF PETS in 2D Die ganze Wahrheit über das aufregende Eigenleben unserer tierischen Mitbewohner beantwortet der 3D-Animationsfilm «Pets» (3D). Denn wer hat sich die Frage noch nicht gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den ganzen Tag auf der Arbeit oder in der Schule sind? Deutsch, ab 6 Jahren. Sa/So 13.10 Uhr. ● 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Nutzen Die Gewinner werSie diese den anschliessend Gelegensogleich per E-Mail heit! benachrichtigt. 32 General-Anzeiger • Nr. 33 18. August 2016 97771 RSK Hauri TOP-Reinigung Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig. 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