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AZ 5200 Brugg • Nr. 33 – 18. August 2016
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Veränderung.
Nach gut 15 Jahren verabschieden wir uns von
unserem bisherigen
Zeitungsdesign. Veraltete
Layoutstrukturen und
Schriftarten werden verschwinden und einem zeitgemässeren Erscheinungsbild Platz machen.
Wie das genau aussehen
wird, erfahren Sie in der
kommenden Ausgabe.
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die Militärfreundlichkeit der
Bevölkerung des Kantons
Aargau zurück. Besonders
viel Publikum verfolgte diese «etwas
andere Streetparade» im Schenkenbergertal, im Gebiet der Polenstrasse, in Zeihen sowie in der Brugger
Altstadt. Nicht weniger als 600 Fahrzeuge – darunter viele Raritäten –
fuhren mit. Aber auch das Programm auf dem «Convoy»-Gelände
in Birmenstorf liess sich sehen. Der
20-Jahr-Jubiläumsfestakt mit Armeechef André Blattmann, die Patrouille
Suisse, Panzerdemonstrationen, das
Reenactor-Camp und D-Day-Fallschirmspringer bildeten die grossen
Attraktionen. (Seiten 9, 20 und 21)
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Rund 20 000 Besucher strömten an
drei Tagen auf das Festgelände in
Birmenstorf. Und tausende weitere
Zuschauer säumten die Strassen der
Region, als am Samstagvormittag die
Jubiläumsparade durchrollte.
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
amtliches
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Bauherrschaft: PostAuto Management AG,
Belpstrasse 37, 3030 Bern
Ausgangslage
Während der Zeit vom 8. Juli bis 6. August 2016 lagen die Entwürfe zur Teiländerung des Gestaltungsplans Grossacker Grendel zur Mitwirkung durch jedermann zur
Einsichtnahme auf. Innerhalb der Frist sind keine Eingaben erfolgt. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Raumentwicklung, Aarau, hat mit dem
abschliessenden Vorprüfungsbericht die Freigabe zur öffentlichen Auflage erteilt.
Projektverfasser: Westiform AG, Freiburgstrasse 596,
3172 Niederwangen
Bauvorhaben: Leuchtschriftreklame,
Parzelle Nr. 2291, Wildischachenstrasse 6, 5200 Brugg
Baugesuch 2016-097
Öffentliche Auflage
Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden
die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt.
Bauherrschaft: Dora und Jörg Merz,
Parkstrasse 115, 5222 Umiken
Projektverfasser: Architektur Herrigel Schmidlin,
Storchengasse 15, 5200 Brugg
Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 19. August
bis 19. September 2016 auf der Gemeindeverwaltung Birr auf und können während
der Bürozeit eingesehen werden.
Bauvorhaben: Umbau Ökonomiegebäude,
Parzelle Nr. 426, Spitalrain 24, 5200 Brugg
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls
berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Baugesuch 2016-098
Bauherrschaft: Jürg Bitterli, Ursula Renold und
Daniela Hauser Baslerstrasse 26, 5200 Brugg
Projektverfasser: Architektur Herrigel Schmidlin GmbH,
Storchengasse 15, 5200 Brugg
Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans Grossacker-Grendel wird für die im Plan
festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG).
Der Gemeinderat Birr
Bauvorhaben: Neubau Orangerie,
Parzelle Nr. 252, Baslerstrasse 26, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 19. August 2016 bis zum 19. September 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 19. September 2016.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Altpapiersammlung
Samstag, 20. August 2016
Baugesuch Nr.: 2016-05
Bauherr (Bevollmächtigter): Michael Maier,
Weierstrasse 5C, 5242 Lupfig
98252 GA
Projektverfasser: IGD Grüter AG, Zügholzstrasse 1,
6252 Dagmersellen
Bauvorhaben: Neubau EFH mit Doppelgarage
Standort: Parzelle Nr. 282, Mattenweg, Habsburg
Öffentliche Auflage: Die Unterlagen zum Baugesuch liegen vom 18. August 2016 bis 18. September 2016 zur
Einsichtnahme bei der Gemeindekanzlei Habsburg auf.
Einwendungen: Einwendungen gegen das Bauvorhaben
sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet
beim Gemeinderat Habsburg, Dorfstrasse 41, 5245
Habsburg, einzureichen.
Gemeinderat Habsburg
Bauherr: Rossel Anita, Neumattstrasse 2,
5212 Hausen AG
Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 19. August bis 19. September 2016
während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich
und begründet (im Doppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen.
BAU & PLANUNG HAUSEN AG
98280 GA
98322 GA
Standort: Neumattstrasse 2, Parzelle Nr. 2074
1. Bauherr: Rupp Markus,
Aermelgasse 7, 5242 Lupfig
Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 27. August 2016
statt.
Pfadi Brugg
Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
Folgende Person hat beim Gemeinderat Habsburg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
Vida, Vivien Miró (w), geb. 1992, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Habsburg, Mattenweg 199
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
GEMEINDERAT HABSBURG
Projektverfasser: Rupp Markus,
Aermelgasse 7, 5242 Lupfig
Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus/Abbruch
Gebäude Nr. 64, Parzelle Nr. 166, Aermelgasse 7,
5242 Lupfig
2. Bauherr: Benz Roland,
Bachmattweg 11b, 5242 Lupfig
Projektverfasser: Firma THOWA GmbH,
Burgmatt 18, 6340 Baar
Bauobjekt: Zaun/Sichtschutz, Parzelle Nr. 1138,
Bachmattweg 11b, 5242 Lupfig
Die Pläne liegen vom 19. August bis 19. September 2016 auf der Gemeindekanzlei
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Lupfig, 11. August 2016
95246 GA
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Mittwoch, 24. August 2016, 09.00
Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg
die Verfügungen von Todes wegen der
folgenden Erblasser eröffnet:
Hugo Gehri, geboren 1933, von Seedorf BE, wohnhaft gewesen in Riniken,
gestorben am 9. August 2016
Anna Marie Frey, geboren 1929, von
Holderbank AG, wohnhaft gewesen in
Auenstein, gestorben am 10. August
2016
Gerichtskanzlei Brugg
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
Bruno Ludwig Steiner, geboren am
2. Januar 1922, von Rüfenach AG,
gestorben am 24. Juli 2016, wohnhaft
gewesen Fröhlichstrasse 22a, 5200
Brugg
Eingaben an die Stadtkanzlei Brugg
Eingabefrist bis 19. September 2016
Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
Publikation eines Gesuches um ordentliche
Einbürgerung
Bauvorhaben: Einfriedung / Kleinbaute
Lupfig
Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Men­
gen ist Kontakt mit Herrn Basil Strittmatter, Tel. 079 839 99 43, aufzunehmen.
Gemeinde Habsburg
Projektverfasser: Rossel Anita, Neumattstrasse 2,
5212 Hausen AG
5212 Hausen, 15. August 2016
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
• Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016.
• Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen
Kehrichtstandplätzen bereitzustellen.
• Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren
(keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden).
• Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg).
• Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg).
98303 GA
Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mit­
hilfe angewiesen.
Grundeigentümer: H. Burch Immobilien AG,
Brünigstrasse 88, 6060 Sarnen
Sammeltelefon
056 460 09 05 (8.00–16.00 Uhr)
Gerichtspräsidium Brugg
98304 GA
Habsburg
Papiersammlung
am nächsten
Samstag
98317 GA
Öffentliche Auflage zur Teiländerung des
Gestaltungsplans Grossacker-Grendel
Baugesuch 2016-096
98333 GA
Gemeinde Birr
98258 GA
bau g e s u c h e
Der Gemeinderat
Danksagung
Allen, die meinem lieben Mann, unserem Vater und Grossvater
Kurt Jakob Rickli-Homberger
im Leben Vertrauen und Freundschaft entgegenbrachten
und uns nach seinem Tode ihre liebevolle Anteilnahme
zeigten, möchten wir herzlich danken.
Diese Wertschätzung hat uns tief berührt.
Die Trauerfamilien
Weitere amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
3
brugg
Brugg: Veranstaltung CampusGlobal
95224 GA
DDR – Vergangen nicht vergessen
Am 12. August führte die Hochschule
für Wirtschaft Brugg im Rahmen der
Vortragsreihe CampusGlobal eine
interessante Veranstaltung namens
«Der Koch der aus der Kälte kam»
durch.
schien für das junge Liebespaar auf
einen Schlag geplatzt zu sein. Nach
dreieinhalb Jahren die Erlösung:
Christa und Peter Gross wurden im
Austausch gegen ein in der Schweiz
sesshaftes Spionagepaar vorzeitig –
und trotzdem viel zu spät – entlassen. Eine Erlösung, doch Christa
Gross meint während der Diskussionsrunde gefasst: «Vergessen kann
man diese Zeit nie».
Saskia Iten
D
er
in
Zusammenarbeit
mit der Geschichtsagentur
zeit&zeugen durchgeführte
Anlass behandelte die brisante DDR-Fluchtgeschichte
von Christa und Peter Gross. Ein
Dokumentarfilm des Schweizer
Fernsehens diente als Basis zur
anschliessenden Diskussionsrunde
mit dem Ehepaar Gross.
Freund hat das Paar bespitzelt, ausgehorcht, verraten. Es folgten harte
Jahre in Gefangenschaft, in den
Gefängnissen herrschten miserable
Zustände. Ein Leben auf engstem
Raum, unter unmenschlichen Bedingungen. Der Traum von Freiheit
Fensterbau
Fragen und Fische
Das Zimmermannhaus Brugg ist zurück aus der Sommerpause. In der
aktuellen Ausstellung bekommen
zwei junge Frauen die Gelegenheit,
mit ihrer Kunst zu überraschen. Ihre
gewählten Ansätze sollen den Betrachter zum Nachdenken anregen.
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Tatjana Erpen (links) und Myrien Barth zeigen im Zimmermannhaus Brugg ihre Werke
Bilder: ag
Die Geschichte eines britischen
Parabataillons im Falklandkrieg
von 1982
30 Tage
im Gefecht
John Frost
Schilderung des militärischen
Einsatzes im Ernstfall
«Self-shadow concealment»
Auch bei den Werken von Tatjana
Erpen gibt es eine Konstante. In der
ausgestellten Sammlung beschäftigt
sie sich mit einem Phänomen, das in
der Tierwelt weit verbreitet ist: dem
«self-shadow concealment». Darunter versteht man die Verschleierung
des Schattens, den der Körper auf
sich selbst wirft. Die von Erpen gewählten Motive sind auf den ersten
Blick oft schwer erkennbar. Denn
«ihre Umstände bleiben im Dunkeln
verborgen», wie die 36-jährige Fotografin erklärt.
So zeigt einer ihrer Siebdrucke ein
beleuchtetes Gewächshaus, das Licht
auf seine dunkle Umgebung wirft.
Gebäude und Aussenwelt verschwim-
95589 GA
ven Fluchtversuch kam. Das bittere
Urteil: An der Grenze verhaftet, zu
viereinhalb und fünf Jahren Haftstrafe verurteilt. Wie sich später
herausstellte, wusste die Stasi längst
über den Fluchtplan von Christa
und Peter Gross Bescheid – ein
95248 GA
Moderator Dr. Andreas Petersen mit Christa und Peter Gross (v.l.n.r.) Bild: sit
«Ich träume noch heute von der
Gefangenschaft» erzählt Peter
Gross sichtlich geprägt. Das Schicksal der Beiden ist jedoch nur eines
von Vielen. Damals, zur DDR-Zeit,
wurden an der Grenze von Ostnach West-Berlin jährlich rund
3 000 Fluchten verhindert und unzählige Menschenleben zerstört.
Was können wir aus diesen
schrecklichen Ereignissen für die
Zukunft mitnehmen? Was können
wir besser machen? Welche Missstände kann unsere Gesellschaft
durch diese grauenhaften Erfahrungen umgehen? Wir können
diese Geschichtsepoche der DDR
nicht rückgängig machen, doch
wir können daraus lernen. Die
DDR-Zeit: Sie ist vergangen – aber
nicht vergessen.
●
Brugg: Myrien Barth und Tatjana Erpen zeigen ihre Werke im Zimmermannhaus
as bedeutet für dich
Glück?» – mit dieser Frage
setzt sich Myrien Barth intensiv auseinander. Während einer mehrwöchigen
Reise durch Japan suchte sie das Gespräch mit verschiedenen Menschen.
«Einige von ihnen reagierten perplex. Es war für sie schwierig, die
Frage zu beantworten», erinnert sich
die 27-jährige Künstlerin aus Baden.
«Dabei könnte die Antwort auch
ganz simpel ausfallen.»
Die Antworten verarbeitete sie zusammen mit ihren gesammelten Eindrücken in einem zwölfminütigen
Video. Ein Sujet, welches überraschend oft darin auftaucht, ist der
Fisch. Ob als Goldfisch im Glas, als
Koi im Becken, als Karpfen im Teich
oder als Speisefisch in der Auslage –
das Tier scheint omnipräsent. Nicht
ohne Grund. Im asiatischen Raum
gelten sie als Glückssymbol. «Ich traf
sie nicht nur in jeder Unterkunft,
sondern auch im öffentlichen Raum
an», erzählt Barth. «Schnell wurden
sie zu meinen Reisebegleitern.»
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Geschichte bleibt präsent
Auf der Suche nach Abenteuer
Der Privatkoch der Schweizer Botschaft in Ost-Berlin, Peter Gross, verliebte sich im Jahre 1975 in eine Frau
aus der DDR. Die Verliebten waren
jung, auf der Suche nach Abenteuer,
durstig nach Freiheit.
Die Flucht aus der DDR schien
greifbar – deshalb versuchte Peter
Gross seine Geliebte Christa Feurich mit seinem Mini Cooper über
die Grenze nach West-Berlin zu
schmuggeln. Die Testläufe verliefen reibungslos, bis es zum definiti-
Degustation und Verkauf
Freitag 14.00 – 19.00h
Samstag 9.00 – 17.00h
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Zwei Werke aus der Sammlung «self-shadow concealment» von Tatjana Erpen
men zu einer Einheit. Ein anderes
Bild zeigt eine Szene mit einem Menschen. Er kauert in einer naturgetreuen Umgebung. Ist diese gemalt
oder echt? «Das Foto ist im Zoo entstanden», meint Erpen lächelnd.
«Der Mann hat gerade in einem Gehege gearbeitet.» Nun leuchtet alles
ein. Das eben noch verdunkelte Motiv wird für den Betrachter vollständig ersichtlich.
●
Besucher vor der Videoprojektion «Fragen und Fische»
von Myrien Barth
Ausstellung im Zimmermannhaus
Die Ausstellung von Myrien Barth
und Tatjana Erpen im Zimmermannhaus Brugg dauert noch bis
am Sonntag, 25. September.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag
jeweils 14.30 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag: 11 bis 16 Uhr
Wortwechsel: Am Sonntag, 25. September, um 11 Uhr sprechen die
Künstlerinnen mit Andrea Gsell
über ihre Werke.
Finissage: Sonntag, 25. September,
11 bis 16 Uhr
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
amtliches
g esundheit
94789 GA
Ersatzwahl Gemeinderat und
Vizeammann vom 25. September 2016
für den Rest der Amtsperiode
2014–2017; Nominationen
Für den 1. Wahlgang der Ersatzwahl von einem Mitglied des Gemeinderates
und des Vizeammanns sind während der Anmeldefrist folgende Kandidaten
vorgeschlagen worden:
Kurs mit Atemübungen zur inneren Balance.
Vizeammann
• Kaufmann Tonja, geb. 1987, von Rütschelen BE, Südbahnstrasse 13,
bisher Gemeinderat (SVP Hausen)
Wann: 18.15 – 19.00 Uhr, 31.8., 7. & 14.9.2016
Wo: neuronda, im Gesundheitszentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7
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98289 GA
5212 Hausen, 15. August 2016
Gemeinde Mülligen
DR. CHRISTOPH TSCHUPP
Bahnhofstrasse 14, CH-5200 Brugg
Phone +41-56 441 14 47
Fax +41-56 441 14 49
[email protected]
1. Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Schulpflege
für den Rest der Amtsperiode 2014–17
2. Ersatzwahl von einem Stimmenzähler/einer Stimmenzählerin für den Rest der Amtsperiode 2014–17
Anmeldung bis zum 24.8.16:
[email protected] oder 056 442 52 48
Kosten: CHF 50.‒
Dr. med. Christoph Urech, Dr. med. Cornelia Urech-Ruh,
Dr. med. Christine Flaig Rhonheimer, Dr. med. Simone Kobler
Stapferstrasse 32, 5200 Brugg
Wir freuen uns über die Erweiterung unseres frauenärztlichen Teams
ab 3. Oktober 2016
Für die Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Schulpflege Mülligen sind fristgerecht
folgende Anmeldungen eingegangen:
Dinkel-Meier Mylène, 1981, verheiratet, von Obergösgen SO, Zürich ZH und
Eiken AG, Im Löh 26, Mülligen
Frau Dr. med. Rebecca Königsdorfer-Gassmann
Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe
und
Schneider-Haebler Marietta, 1972, verheiratet, von Mülligen AG, Horgen ZH und
Münchwilen AG, Birrfeldstrasse 11, Mülligen
Beruflicher Werdegang:
Für die Ersatzwahl eines Stimmenzählers/einer Stimmenzählerin ist fristgerecht folgende Anmeldung eingegangen:
2004
2009
2012
Woodtli-Schneider Verena, 1957, verheiratet, von Vordemwald AG, Bergackerweg 3,
Mülligen
Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht,
wird gemäss § 30 a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert der weitere Vorschläge für die Wahl in die
Schulpflege bzw. für den/die Stimmenzähler/in eingereicht werden können. Diese
sind von 10 Stimmberechtigten aus Mülligen zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, das heisst bis am Dienstag, 24. August
2016, 17.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Wahlvorschlagsformular kann bei
der Gemeindekanzlei bezogen werden.
01/2005-06/2005
07/2005-02/2006
03/2006-07/2007
08/2007-09/2012
Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen
für die Schulpflege resp. als Stimmenzähler/in von der anordnenden Behörde bzw.
vom Wahlbüro als in stiller Wahl erklärt (§ 30 a GPR).
5243 Mülligen, 15. August 2016
Leitung: Sabina Lieber Wernli, Körper- und Atemtherapeutin
98332 BK
Für die Ersatzwahl eines Vizeammanns und eines Mitglieds für den Gemeinderat wird am 25. September 2016 ein Urnengang durchgeführt. Im 1. Wahlgang ist keine stille Wahl vorgesehen und somit auch keine Nachfrist.
10/2012-09/2015
DER GEMEINDERAT
10/2015-07/2016
ab 10/2016
AMTLICHES
Staatsexamen
Doktortitel Universität Zürich
Fachärztin FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe
sowie operative Gynäkologie und Geburtshilfe
Assistenzärztin Impfzentrum Zürich (ISPM),
Prof. R. Steffen
Assistenzärztin Chirurgie, Spital Uster,
Prof. Dr. med. G. A. Melcher
Assistenzärztin Gynäkologie und Geburtshilfe,
Zuger Kantonsspital, Dr. med. A. Brandenberger
Assistenzärztin Gynäkologie und Geburtshilfe,
Universitätsspital Zürich, Prof. Dr. med. D. Fink
Oberärztin Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, Kantonsspital
Baden, Prof. Dr. med. M. K. Hohl
Auszeit für Familie
selbständige Gynäkologin in Brugg und Belegärztin
in der Frauenklinik Kantonsspital Baden
98216 GA
98301 GA
Gemeinderat (1 Sitz)
• Treichler Harry, geb. 1952, von Maur ZH, Süessmattstrasse 13
(CVP Hausen)
Terminvereinbarung ab sofort unter 056 441 21 31
Brugg: Sanfter Umbau geplant
Das Rote Haus und seine Zukunft
kumsplätze zur Wiederintegra­
tion angeboten werden.
Das mittelfristige Ziel der Stiftung
ist ein sanfter Umbau und die Mo­
dernisierung von verschiedenen
Einrichtungen, die in die Jahre
gekommen sind. Bevor diese Pläne
umgesetzt werden können, müs­
sen die Räumlichkeiten der unter­
schiedlichen Besitzer in die Eigen­
tümerschaft der Stiftung über­
führt werden. Zu diesem Zweck ist
Wer kennt es nicht, das markante
rote Gebäude mitten im Stadtzentrum
von Brugg? Das imposante Rote Haus
prägt seit jeher das Stadtbild. Innerhalb dieser Mauern soll wieder viel
Leben pulsieren und die Einrichtungen für die Zukunft gerüstet werden
– dafür setzt sich die «Stiftung Rotes
Haus» ein.
I
hre Vision ist ein Gesamtkonzept
mit verschiedensten Angeboten
im Dienste der Menschen. Das
Rote Haus soll wieder seine ur­
sprüngliche Bedeutung erhalten;
ein Ort, wo Brugger und Bruggerin­
nen, Firmen, Vereine, Einzelperso­
nen und Gäste gerne Zeit verbrin­
gen und sich wohl fühlen.
Seit Anfang 2015 sind Hotel, Res­
taurant, Bar und diverse Neben­
räume im Besitz der Stiftung. Die
Hotel Rotes Haus Brugg AG hat
ab diesem Datum die Führung
des Hotels übernommen und
freut sich, dass die Zimmer oft
und gut gebucht sind. Neben dem
EINLADUNG:
Rotes Haus: Weitere Investoren gesucht
Auftrag, den
wirtschaftlich
führen, ist es
lem wichtig,
Betrieb des Hotels
und zeitgemäss zu
der Stiftung vor al­
dass die Betriebe
Bild: zVg
auch einen sozialen Auftrag wahr­
nehmen können. Es sollen Ar­
beitsplätze für schwächere Men­
schen geschaffen und Prakti­
Am Dienstag, 30. August um 18
Uhr findet im Roten Haus ein
Informationsanlass statt. Die Stif­
tung Rotes Haus will die interes­
sierte Bevölkerung an ihrer Vi­
sion teilhaben lassen. Daniel Mo­
ser wird den Abend mit seiner
Sichtweise bereichern. Eine An­
meldung über stiftung@rotes­
hausbrugg.ch ist gewünscht.
die Stiftung auf der Suche nach
weiteren Investoren. Der Weg in
die rosige Zukunft des Roten Hau­
ses ist noch weit, aber dank dem
Engagement der vielen engagier­
ten Mitarbeiter ist der Stiftungsrat
zuversichtlich, dieses Ziel mit ver­
einten Kräften zu erreichen.
●
Facts:
Gründung der Stiftung Rotes
Haus, Oktober 2013
Gründung der Hotel Rotes Haus
Brugg AG, Mai 2014
Kauf des Hotels und Restaurants,
selbständige Führung des Ho­
tels, Januar 2015
Zukünftige Schritte:
Erwerb der restlichen Gebäude­
teile (inkl. Saal)
Nötige Umbauten und Moderni­
sierungen
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
5
windisch
Windisch: Fulminante Premiere von «Rigoletto»
Liebe, Hass und Schmerz
Es ist so weit. Tag der Premiere von
«Rigoletto». Die Oper Schenkenberg
hat lange darauf hingearbeitet. Die
Spannung ist greifbar. Was wird
passieren?
Claudia Marek
E
s ist wie die Ruhe vor dem
Sturm.
Die
Menschen
schauen gebannt auf die
Bühne. Der Blick ist frei auf
die imposante Kulisse. Der
Himmel ist offen. Das Wetter etwas
kühl, aber trocken. Die Besucher
haben sich mit Wolldecken und
Kissen eingedeckt. Das Orchester
der Philharmonie Südwestfalen ist
bereit. Der erste Ton ertönt, die
Türen öffnen sich, Rigoletto erscheint auf der Bühne und nimmt
gleich Raum ein mit seiner starken
Präsenz. Diese enorme Bühnenpräsenz hält er bis zum Ende. Rigoletto, alias Anooshah Golesorkhi,
lebt die Rolle. Der kraftvolle Interpret überzeugt in seiner Rolle als
fiesen Hofnarr, der mit seinen bösartigen Scherzen die Höflinge zu
Feinden macht und es scheinbar
geniesst, anderen Schmerz zuzufügen. Auf der anderen Seite ist er
liebender Vater, der seine Tochter
anbetet. Nun erfährt er Schmerz
am eigenen Leibe, in seiner Sorge
um seine geliebte Tochter. Die
Szene, als Gilda in seinen Armen
stirbt, geht unter die Haut. Sen
Guo, Sopranistin, in der Rolle von
Gilda, erntet von den Zuschauern
immer wieder grossen Applaus. Sie
bewegt die Menschen mit ihrer
bilder
Bilder: Annabarbara Gysel
Stimme, Gestik und Mimik. Alle
Solisten überzeugen in ihrer Rolle.
Mit ihren Stimmen machen sie
dem Publikum die Emotionen
spürbar. Das Zusammenspiel von
Solisten, Chor und Orchester ist
einmalig. Am Ende erntet die Oper
Schenkenberg Standing Ovations.
Das Unglück bahnt sich an. Das helle,
blaue Licht wird dunkler, die Musik
dramatischer. Man weiss es – und ist
doch jedesmal aufs Neue ergriffen.
Das ist Oper. Wunderbares, trauriges
Drama. Lange Vorbereitungen stecken in dieser Premiere. Nun scheint
alles zu stimmen. Charismatische Sän-
ger, perfekte Kulisse, fein abgestimmtes Licht, ein toller Chor, ein unglaubliches Orchester, wunderschöne Kostüme und selbst das Wetter macht
glücklich. Die Oper Schenkenberg hat
es möglich gemacht, eine Weltoper in
greifbare Nähe zu bringen. Nicht nur
Opernliebhaber, auch Menschen, die
effingermedien.ch
noch nicht vom Opernfieber befallen
sind, wurden neugierig auf die Produktion. «Rigoletto» ist das ideale
Stück, um einen Einstieg in die
Opernwelt zu finden. Die Menschen
sind begeistert, nur etwas stimmt
nachdenklich, es hat viele freie Plätze
auf der Tribüne.
●
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
Au en st ein / V elth eim
■ Auflage der Erweiterung
Steinbruch «Jakobsberg-Egg»
Der Steinbruch der JCF in Auenstein
– Veltheim soll bekanntlich erweitert
werden. Bis zum 4. November laufen
die Vernehmlassung inklusive Anhörung und Mitwirkungsverfahren zur
Erweiterung des Steinbruchs der
Jura-Cement-Fabriken AG in Wildegg.
Das Werk der Jura-Cement-Fabriken
AG (JCF) in Wildegg produziert
rund 18 Prozent des in der Schweiz
hergestellten Zements und beschäftigt über 100 Mitarbeitende. Die bis-
sung der kommunalen Nutzungsplanungen durch die Gemeindeversammlungen von Auenstein und
Veltheim.
Alle Meinungen sind gefragt: Die Erarbeitung der aktuellen Richtplanvorlage wurde durch eine breit abgestützte Arbeitsgruppe begleitet.
Diese setzte sich aus Vertretungen
der Standortgemeinden (Gemeinderäte), der Anwohnerschaft sowie Interessengruppierungen
zusammen
und wurde durch kantonale Fachstellen begleitet. Jetzt können sich auch
alle übrigen Betroffenen und Interes-
bruch ein letztes Mal für weitere
zirka 25 Jahre zu sichern.
Die vorgeschlagene Erweiterung des
Steinbruchs umfasst einerseits die
Tieferlegung eines Teils der heutigen Abbausohle, andererseits eine
Ausdehnung der Fläche um rund
17,5 Hektaren; die bisher genehmigte Materialabbauzone in den Gemeinden Auenstein und Veltheim
umfasst eine Fläche von 65,6 Hektaren. Die Realisierung dieser Pläne
erfordert zunächst eine Anpassung
des Richtplans durch den Grossen
Rat und anschliessend eine Anpas-
her gesicherten Rohstoffreserven für
das Werk reichen nur noch für fünf
bis sieben Jahre. Die JCF möchte
deshalb mittelfristig ihr Abbaugebiet
erweitern. Eine sehr aufwändige
Standortevaluation im weiteren
Raum
des
Schenkenbergertals
wurde im Jahr 2014 abgebrochen.
Erweiterung des bestehenden Steinbruchs geplant: Die aktuellen Pläne
der JCF sehen vor, den Produktionsstandort in Wildegg mit einem angestrebten zusätzlichen Abbauvolumen
von sechs Millionen Kubikmeter
Kalkstein im bestehenden Stein-
sierten am Verfahren beteiligen: Der
Entwurf für die Anpassung des
Richtplans kann bei den Gemeinden
Auenstein und Veltheim, bei der Abteilung Raumentwicklung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt
(BVU) an der Entfelderstrasse 22 in
Aarau oder unter www.ag.ch/raumentwicklung, «Richtplananpassungen», eingesehen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Körperschaften des öffentlichen und des
privaten Rechts können bis spätestens Freitag, 4. November, Eingaben
einreichen.
Text eingesandt
Villnachern
Fischessen
Beim traditionellen Fischessen, organisiert vom Fischerclub Villnachern,
kommen nicht nur Fischliebhaber
zum Zug. Nebst den von Routiniers
gebackenen, frischen Merlanfilets
werden auch Bratwürste und Cervelats angeboten. Zum fröhlichen Zusammensein gehört zudem ein guter
Tropfen «Villnacherer» oder «Chasteler», die beliebten Cremeschnitten
und ein Fischerkafi runden den
Abend ab. Am Freitag- und Samstagabend ist die Bar geöffnet, wo nebst
verschiedenen Longdrinks das einheimische Bier «Magie-Bräu» angeboten wird. Am Sonntag lädt die
Musikgesellschaft Villnachern zum
Frühschoppen-Konzert.
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in der Bibliothek statt. Eintritt frei.
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Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Vögel und Igel sind etwas wunderbares. Dass ein Garten weitaus mehr
Tieren ein Zuhause bieten kann,
zeigt der Kurs von Claudia Ebling auf.
Sie gibt Einblick in einen wildtierfreundlichen Garten und erläutert,
was für Voraussetzungen es braucht,
um einen solchen anzulegen.
■ Buchstartveranstaltung
Mit Versen und Lieder können Kinder auf Mundart in ihrem Spracherwerb unterstützt werden. Freuen Sie
sich mit Ihrem Kind am Entdecken
neuer Kniereiter und Fingerspiele.
Zu dieser Bibliotheksveranstaltung
sind Eltern, Grosseltern sowie Betreuungspersonen und ihre Kinder
im Alter zwischen neun Monaten
und drei Jahren eingeladen. Auch
ältere Geschwister sind herzlich willkommen.
Mittwoch, 24. August, 14.45 bis etwa
15.15 Uhr, Bibliothek Lupfig.
Leitung: Kathrin Zaugg
Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
7
windisch
Windisch: Hochspannung in der EG-Bar im Campus
Inserat
Mitfiebern mit Ciril Grossklaus
Claudia Marek
D
ie Bar ist voll, das Publikum
gemischt. Kinder aus der Judoschule, für die Ciril Grossklaus ein grosses Vorbild ist,
Familie und Freunde versammeln sich in der EG-Bar im Campus.
Gabriel Grossklaus, Bruder von Ciril,
ist nervös, bevor es losgeht. Spannung liegt in der Luft. Er sei bereit,
habe Ciril Grossklaus vor dem
Kampf gesagt. «Ich freue mich unglaublich und bin stolz auf meinen
Bruder», so Gabriel Grossklaus.
Durch Gabriel kam Ciril als Kind zu
diesem Sport. «Olympia war auch
einmal ein Traum von mir», lacht
der Bruder, «aber ich habe es nicht
so weit gebracht.» Nun fiebert er mit
vielen Menschen mit, wenn es um
den Olympia-Einsatz seines Bruders
geht. Der erste Kampf, gegen den
Franzosen Alexandre Iddir, soll um
15 Uhr beginnen, doch es dauert
noch etwas. Ciril Grossklaus hat bereits zweimal gegen den Franzosen
gekämpft und beide Male verloren.
«Es war aber sehr knapp», so Gabriel,
der einen Sieg für möglich hält. Diesen Kampf muss Grossklaus für sich
entscheiden, sonst kommt er nicht
Gabriel Grossklaus fiebert mit
Am Ende des Kampfes
Bilder: cl
weiter. Andere halten das Weiterkommen nicht nur für möglich, sondern glauben an einen Sieg. Pius,
Yannik, Jêrome und Leo, vier junge
Judokämpfer zwischen 12 und 15
Jahren, warten gespannt auf ihr Vorbild. Sie kennen Ciril Grossklaus aus
der Judoschule und sagen überzeugt:
«Er schafft es aufs Podest.» Endlich
erscheinen die beiden Kämpfer auf
der Leinwand. Ein Raunen geht
durch die Runde. Gabriel Grossklaus
beisst sich fast die Finger ab vor
Anspannung. Und dann geht alles
sehr schnell, denn ein Kampf dauert nur fünf Minuten. «Chumm
Ciril, chumm», rufen die Leute
gegen die Leinwand. Die Männer
kämpfen, aber beiden gelingt es
nicht, den Gegner auf den Rücken
zu legen. «Noch eine halbe Minute»,
ruft der Kommentator. Und dann ist
es vorbei. Grossklaus wie Iddir
konnten keine Punkte holen. Am
Ende entscheiden die Karten.
Grossklaus hat zwei bekommen, Iddir eine. Es gebe öfters so knappe
Kämpfe, erzählt Gabriel Grossklaus. «Ja, es war knapp», der Bruder habe gut gekämpft und keinen
Fehler gemacht. «Vielleicht war er
am Anfang etwas abwartend und
hat erst nachher Vollgas gegeben.»
Aber es sei schwierig, dies von aussen zu beurteilen. Trotz frühem
Ende in Rio, Gabriel Grossklaus ist
überzeugt: «Für Ciril ist es noch
lange nicht vorbei.»
●
95512 ACM
Ciril Grossklaus, der Judoka aus Windisch, bestritt am 10. August seinen
ersten Olympia-Einsatz. In der Kategorie bis 90 Kilo kämpfte er gegen
den Franzosen Alexandre Iddir.
Windisch: Lesezirkel schaut auf sein 20-jähriges Bestehen zurück
Gemeinsam lesen und diskutieren
Sie treffen sich alle zwei Wochen.
Sie sind lesebegeistert, diskussionsfreudig und bilden sich gerne weiter:
die Teilnehmenden des Lesezirkels
Windisch.
Saskia Iten
S
eit 20 Jahren ist Veronika
Kühnis die Leiterin des «Lesezirkels der besonderen Art»,
der alle zwei Wochen, montags und dienstags, in der
Schul- und Gemeindebibliothek Windisch stattfindet. In den vergangenen Jahren behandelte die sprachbegeisterte Frau mit ihren Gästen bereits 35 verschiedene Leseprojekte.
Im Lesezirkel sind alle willkommen,
das Alter spielt keine Rolle. «Hier
geht es einzig und allein um die Literatur», betont Veronika Kühnis. Die
bestehenden Gruppen sind gemischt:
Einige Anwesende sind seit 20 Jahren
Der Lesezirkel freut sich auf ein weiteres, spannendes Buchprojekt
dabei, andere nehmen zum ersten
Mal teil.
Dürrenmatt, Frisch, Kafka, Schiller
– alles bekannte Schriftsteller. Doch
Bild: sit
der Lesezirkel befasst sich auch mit
literarischen Werken, die man zu
Hause nicht lesen würde. Oftmals
wird nicht das Buch an sich, sondern
der gesellschaftliche, historische,
philosophische Hintergrund beleuchtet. So geht es gerne mal um
Kolonialismus oder Bergstürze in
der Literatur, um Expressionismus oder Liebe. In der Gruppe
lernt man, nicht einfach zu lesen,
sondern das Gelesene zu hinterfragen, die Informationsflut zu
ordnen und über die Bedeutung
zu diskutieren. Zwischen den Regalen der Bibliothek, von Büchern
umzingelt, werden während der
90-minütigen Sitzung zwischen
fünf und 30 Seiten behandelt. Ein
Leseprojekt dauert je nach Diskussionsfreudigkeit der Teilnehmenden zwischen einem halben Jahr
bis hin zu einem ganzen Jahr.
Neues Leseprojekt
Anfang August startete der Lesezirkel mit dem neusten Projekt.
Dabei geht es um das Absurde.
Dazu werden zwei vorgeschlagene
Bücher gelesen und diskutiert.
Die eintreffenden Gäste freuen
sich sichtlich auf das Projekt und
beugen sich nach ihrem Eintreffen motiviert über das ausgeteilte
Dossier. Dieser wahrnehmbare
Wissensdurst ist für Veronika
Kühnis essenziell. Sie schätzt es,
mit Erwachsenen zu arbeiten.
«Alle Teilnehmer sind stets topmotiviert und kommen freiwillig», erklärt sie. Wie lange das
neue Leseprojekt dauern wird, ist
auch zwischen den Zeilen nicht
zu lesen …
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
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9
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
querbee t
Ja, Bauer,
das ist ganz was
anderes!
Frederik Briner
D
ie Statistik der Sozialhilfe
in der Schweiz endet nach
einem steilen Anstieg unvermittelt mit den Zahlen
für 2012. Am Sessionsrückblick berichtete ich über mehrere
Versuche, vom Eidgenössischen
Statistischen Amt die Zahlen für
2015, oder doch 2014, aber mindestens per 2013 zu erhalten.
Die Antwort war stets:
«Die Daten 2013 und 2014 werden
im Herbst 2016 publiziert.»
Das Bundesamt nimmt sich also
fast drei Jahre Zeit. Wen wundert’s,
wenn dies den Verdacht nährt, der
steile Anstieg seit 2009 würde ab
2013 praktisch in den Himmel
schiessen, was man dem Bürger
doch lieber nicht mitteilen
möchte.
Ein Aargauer Nationalrat und Unternehmer, der dies hört, steuert
seine Erfahrung mit dem Statistischen Amt bei: Eine völlig abwegige, sinnfreie, zeitaufwändige Statistik hätte er für seinen Betrieb
ausfüllen sollen. Die Zahlen hatte
das Amt (bloss anders zusammengestellt) schon einmal erhalten.
Nach einer fruchtlosen Mahnung
sprach ein grössenwahnsinniger
kleiner König im Amt eine Busse
von siebentausend(!) Franken aus,
um seinen ungehorsamen Knecht
in die Knie zu zwingen.
Passt da nicht das Gedicht von Michael Richey aus dem Jahre 1746
zum Thema Gerechtigkeit?
Der Junker und der Bauer
Ein Bauer trat mit seiner Klage
vor Junker Alexander hin:
«Vernehmt, Herr, dass ich heut am Tage
recht übel angekommen bin:
Mein Hund hat Eure Kuh gebissen.
Wer wird den Schaden tragen müssen?»
«Schelm, das sollst du!» fuhr hier der
Junker auf,
«für dreissig Taler war mir nicht die
Kuh zum Kauf,
die sollst du diesen Augenblick erlegen.
Das sei hiermit erkannt von Rechtes
wegen.»
«Ach nein, gestrenger Herr! ich bitte, hört»
rief ihm der Bauer wieder zu,
«ich hab es in der Angst verkehrt;
nein, Euer Hund biss meine Kuh.»
Und wie hiess nun das Urteil Alexanders?
«Ja, Bauer! Das ist ganz ein anders!»
Doppelte Moral bei Ämtern
ist in 250 Jahren nicht ausgestorben.
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Markus Wyss
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Die Piloten heute: Chris Goezinne (links) und Mark Edwards
Vierköpfige Besatzung der C-47 «Drag-em-oot» mit Pilot Bill Allin am D-Day
«Airborne»: Get up and jump!
Der D-Day ist eines der am meisten
glorifizierten Ereignisse der jüngeren
Geschichte. Die legendären Fallschirmjäger wurden am Convoy to Remember wieder zum Leben erweckt.
D
Stefan Haller
ie Dakota C-47 war das
meistverwendete Transportflugzeug des Zweiten Weltkrieges. 20000
amerikanische
Fallschirmjäger wurden von
hunderten Maschinen
der militärischen Version der DC-3 am 6. Juni 1944 – dem
D-Day – in der Normandie hinter
den deutschen Linien abgesetzt. Am
Convoy to Remember waren die
sechs Überflüge einer originalen Dakota eines der Highlights. Vier Mal
sprangen jeweils 16 Fallschirmjäger
des internationalen Round Canopy
Parachuting Teams (RCPT) über
der Landungszone in Birmenstorf
ab. Dies war in jedem Fall eine Meisterleistung, sind doch die Rundkappenschirme des Zweiten Weltkriegs im Gegensatz zu modernen
Fallschirmen unsteuerbar. Entsprechend sind solche Absprünge die
Fallschirmjägerin Damiana Müller
Mit dabei: der CEO der Kabelwerke Brugg AG Urs Schnell mit Tochter Karin
Königsdisziplin und den Besten ihres Fachs vorbehalten. Mit dabei
auch die beiden Schweizer Damiana
Müller und Sandro Plüss aus Basel.
Geflogen wurde die Dakota – sie gehört dem englischen Millionär Paddy
Green – vom Holländer Chris Goe-
zinne und dem Briten Mark Edwards, zwei pensionierten Linienpiloten von der Firma Airventure Ltd.
Das «Convoy»-OK lud auch zehn ausgeloste Kinder vom Kinderheim
Brugg zu einem Flug mit der Dakota
ein. Ebenfalls mit dabei am Samstag:
der CEO der Kabelwerke Brugg AG,
Urs Schnell, der Militärgeschichte zu
seinen Hobbys zählt. Er ist begeistert: «Es war faszinierend, das Prozedere mitzuerleben, wie die Fallschirmjäger genau wie damals am
D-Day abgesprungen sind.»
10
tipps
&
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
trends
Offene Tür mit freiem Eintritt
an der Home Expo in Suhr
häuser sind, wie beim Architekten, individuell und nach
den eigenen Vorstellungen
planbar. Der Holzfertigbau ist
ein zukunftsgerichtetes, intelligentes und energieeffizientes Bauen. Dabei hat die Bauherrschaft einen deutlich geringeren administrativen und
planerischen Aufwand. Von
Beginn weg wird die Bauherrschaft durch einen kompetenten Ansprechpartner vollumfänglich betreut und beraten,
sei es bei der Baulandsuche,
der Finanzplanung bis hin zur
Wahl der Ausstattung und
Einrichtung. Ein weiterer Vorteil ist der vertraglich garantierte Festpreis.
Am Samstag und Sonntag, den
20./21. August 2016, ab 11
Uhr öffnet die Home Expo in
Suhr kostenlos ihre Türen! Besucher sind eingeladen, bei
freiem Eintritt mit einem Cüpli
anzustossen und durch die 14
Musterhäuser der Ausstellung
zu stöbern.
Ein Hausbau will gut überlegt
sein. Viele Fragen, Unklarheiten oder gar Unsicherheiten
begleiten die Thematik. An
der Home Expo in Suhr haben Bauinteressenten die
Möglichkeit viele dieser Faktoren zu beseitigen. Dank 14 zur
Besichtigung bereitgestellten
Musterhäusern findet man
hier die nötige Inspiration
und Antworten auf wichtige
Fragen!
Am Samstag und Sonntag, den
20./21. August 2016, ab 11
Uhr öffnet die Home Expo in
Suhr kostenlos ihre Türen!
Nicht suchen – finden!
Die Home Expo bietet einen
umfassenden Überblick über
das Thema Fertigbau. Allein
die Vielfalt der 14 unterschiedlichen Musterhäuser ist
einen Besuch wert: Wo sonst
kann man sein Wunschhaus
vorab besichtigen und testen,
ob man sich darin wohl fühlen wird? Ob geräumiges Einfamilienhaus mit traditionellem Satteldach, extravagantes
Designerhaus in Bauhaus-Architektur oder eine Villa mit
mediterranen Anklängen –
die vierzehn Musterhäuser
präsentieren sich in allen
Grössen und Varianten. Wer
bekommt da keine Lust zu
bauen?
Individualität steht im
Vordergrund
Wichtig zu wissen: Der persönlichen Gestaltung des eigenen
Hauses sind im Fertigbau
keine Grenzen gesetzt. Fertig-
Die Home Expo ist von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 11
bis 18 Uhr geöffnet. Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene ab 16 Jahren Fr. 5.–, Jugendliche, Rentner und IV-Bezüger bezahlen Fr. 2.50, Kinder bis
11 Jahre sind gratis.
www.home-expo.ch
Autowaschen zum Preis
wie vor 40 Jahren
Die grösste Subaru-Garage der
Region Brugg ladet zum grossen Fest ein. 40 Jahre Garage
Grandag AG, davon 30 Jahre
als Subaru-Markenvertreter.
Ein Fest nicht nur für SubaruFahrer. Die Garage Grandag
AG heisst alle Besucher herzlich willkommen und will mit
vielen Attraktionen das grosse
Fest feiern. Dazu hat sich Ingrid Sibold mit ihren Söhnen
einiges einfallen lassen. So
werden Sie nebst Betriebsführungen auch Informationen
zur Selbsthilfe bei Pannen erhalten. Fahren im Formel-1Simulator lässt das Rennfy-
Srboljub Spasojevic
Regional-Geschäftsstellenleiter
Dipl. Finanzberater IAF
ling aufkommen. Dann wurde
eine Teststrecke für das EyeSight (Bremsassistent) aufgebaut. Der Werkstattchef stellt
das Tuning vor, «Trackday
Subaru», und bietet Probefahrten mit dem leistungsgetunten STI an. Tolle Preise
sind an der Tombola zu gewinnen, und Losziehungen
für einen Zusatzrabatt bis zu
Fr. 1000.– auf Neuwagen sorgen für einen spannenden
Aufenthalt bei der Garage
Grandag AG.
Am Freitag, 19. August, von
7.30 bis 18.00 Uhr senkt man
den Preis bei der Autowaschanlage auf den Stand wie vor
40 Jahren. Somit kann jeder
mit seinen Wagen statt für Fr.
11.– zum unglaublichen Preis
von Fr. 4.50 durch die Waschanlage fahren.
Jubiläumsausstellung
Freitag, 19. August 2016,
7.30 bis 18.00 Uhr
Samstag und Sonntag,
20./21. August 2016,
10.00 bis 17.00 Uhr
Garage Grandag AG
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Wohnen – ist Eigentum günstiger als Miete?
Das Eigentum
Wohneigentümer haben v.a. den Vorteil, dass ihnen das Haus oder die Wohnung gehört. Immobilien haben stark werterhaltenden Charakter und
eignen sich daher ganz besonders als sichere Anlage. In der Regel finanziert der Eigentümer seinen
Kauf mit Unterstützung einer Bank, welche ihm
Hypotheken gewährt. Die Zinsen für diese Hypotheken, wie auch übliche Unterhaltskosten, können von der Einkommenssteuer in Abzug gebracht werden. Allerdings benötigt ein Eigentümer
für den Hauskauf Eigenkapital, da ihm die Bank
nur einen Teil der Kaufkosten finanziert. Faustregel:
20% des Kaufpreises muss als Eigenkapital eingebracht werden. Zudem wird von der Bank auch
die Tragbarkeit zwingend geprüft (Unterhaltskosten; grössere Investitionen; Anstieg der Hypo-Zinsen), d. h. der Eigentümer muss sich den Unterhalt
auch langfristig leisten können.
Der Vergleich
Angesichts der seit Längerem sehr tiefen HypoZinsen ist – das nötige Eigenkapital vorausgesetzt
– Wohneigentum aktuell sehr attraktiv: die Mieten
wurden in den letzten Jahren nur moderat gesenkt, sodass Wohneigentum insgesamt günstiger
ist. Denn nicht nur die Steuervorteile wirken sich
hier positiv auf das Haushaltsbudget aus, sondern
auch die tieferen Wohnkosten bei Wohneigen-
Die eidgenössische Volkszählung aus dem
Jahre 2010 hat ergeben, dass in der
Schweiz 37% der Bevölkerung Wohn­
eigentum besitzen und mehr als 60%
Mieter sind. Auf was ist zu achten, wenn
zwischen Miete und Eigentum verglichen
tum. Allerdings muss vor jedem Kauf einer Immobilie individuell berechnet und geprüft werden, wie
sich die laufenden Steuervorteile und Kosten tatsächlich darstellen. Denn v.a. der sogenannte
«Eigenmietwert», welcher einen Eigentümer steuerlich belasten wird, wird kantonal sehr unterschiedlich berechnet.
Die indirekte Amortisation
Wohneigentum und Vorsorge können sinnvoll
kombiniert werden: Der Eigentümer vereinbart mit
der Bank, dass er seine 2. Hypothek, nicht kontinuierlich, sondern erst am Schluss der Vertragsdauer
einmalig tilgt. Dafür schliesst er eine Lebensversicherung in der Höhe der 2. Hypothek ab und verpfändet die Police der Bank. Wenn der Eigentümer stirbt bzw. die Hypothek zurückzahlen muss, ist
das dafür notwendige Kapital vorhanden. Der
Hinterbliebenenschutz sowie alle Steuervorteile
bleiben so für die ganze Dauer der Hypothek in
vollem Umfang erhalten.
Wenden Sie sich für alle Fragen an Ihren Berater,
denn es empfiehlt sich hier unbedingt, mit einem
Experten zu sprechen.
wird und was ist letztlich günstiger?
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Die Miete
Mieter haben den Vorteil, dass sie absolut flexibel
den Wohnort bestimmen bzw. wechseln können.
Allerdings «gehört» ihnen das Mietobjekt nicht und
sie müssen zudem dem Vermieter Monat für Monat Miete und Kosten zahlen, ohne dass sie diese
Auslagen steuerlich berücksichtigen können. Die
Anpassung von Mietzinsen erfolgt nach klaren Regeln und hängt im Wesentlichen von der aktuellen Zinsentwicklung ab. Mietzinssenkungen erfolgen – wenn überhaupt – immer sehr träge.
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11
brugg • windisch
Als Gast des internationalen kirch­
lichen Hilfswerks «Kirche in Not»
weilte Bischof Kyrill Samaan aus
Assiut (Ägypten) vor kurzem in der
Schweiz. Während des vergangenen
Wochenendes besuchte der Hohe
kirchliche Gast die Region Brugg­
Windisch, wo er an drei Eucharis­
tiefeiern herzlich willkommen
geheissen wurde.
W
ie der Vertreter von «Kirche
in Not» in seiner Begrüs­
sung in der Kath. Stadtkir­
che Brugg ausführte, setzt
der perfekt deutsch spre­
chende Würdenträger aus dem Nahen
Osten in seiner Heimat sein ganzes
Herz ein als Brückenbauer für ein
friedliches Nebeneinander der Religi­
onen. Der Einzug von Bischof Samaan
in die Kath. Stadtkirche, wie auch die
von der Frauengemeinschaft organi­
sierte Eucharistiefeier, wurden durch
Orgelspiel und Geigenklänge feierlich
umrahmt. Eine stattliche Anzahl von
Gläubigen hörte den Ausführungen
des ägyptischen Gastes aufmerksam
zu. Dieser gehört als koptisch/katholi­
scher Bischof zur orientalischen Kir­
che und fühlt sich überall zu Hause.
Brücken bauen zu Nichtchristen
Wir sind eine Minderheit, die treu
ihre Aufgabe erfüllen will – die Liebe
Christi weiterzugeben zur Versöhnung
und für die Vermittlung des Friedens.
Das tun die koptisch­katholischen
Gläubigen, welche vorab im Süden
Ägyptens angesiedelt sind, vor allem
durch ihr soziales Engagement für die
ganze Gesellschaft. So unterhält die
koptisch­katholische Kirche zahlrei­
che Schulen und Krankenstationen,
welche von «Kirche in Not» mitunter­
stützt werden. Die Lage der Christen
in Ägypten ist in den letzten Jahren
Der perfekt deutsch sprechende Würdenträger aus dem Nahen Osten setzt
sich für ein friedliches Nebeneinander der Religionen ein
Bild: zVg
schwieriger geworden. Wie Bischof Sa­
maan ausführte, sind er, seine Priester
und Ordensleute jedoch ermutigt in
der Erfüllung schwieriger Aufgaben,
da sie spüren, nicht alleine gelassen zu
werden. In Ägypten leben rund
250000 Katholiken, für welche es
wichtig ist, im Glauben zu wachsen,
damit sie Zeugnis durch die Liebe
Christi geben können. Viele Brüder
und Schwestern unterstützen uns welt­
weit, materiell und durch das Gebet,
so der Bischof, wofür sich der Gast aus
Assiut herzlich bedankt. Diese Ver­
bundenheit ist für uns von grosser
Wichtigkeit.
Pflege von Freundschaften
zwischen Christen und Muslimen
In Ägypten leben nahezu 90 Millio­
nen Menschen. Wie viele davon Chris­
ten sind, will der Staat nicht veröffent­
lichen, doch schätzt man den Anteil
der Christen auf etwa 15 Millionen.
Die meisten von ihnen sind orthodo­
xen Glaubens. Die koptisch­katholi­
sche Kirche gleicht der koptisch­or­
thodoxen Kirche in Liturgie und Spi­
ritualität, steht aber in Gemeinschaft
mit dem Papst. Seit 1952 Präsident
Nasser die Staatsmacht übernahm,
wurden die Christen immer mehr dis­
krimiert und zu Bürgern zweiter
Klasse. Im öffentlichen Leben wurden
sie von hohen Posten ausgeschlossen.
Zahlreiche Christen, darunter viele
Akademiker, sind ins Ausland geflüch­
tet, wo sie sich, im Gegensatz zu ihrer
früheren Heimat, nun verwirklichen
können. – Obschon es in Ägypten
schwierig ist, Kirchen zu bauen oder
zu renovieren, gelang es Bischof Sa­
maan und seinen Getreuen, einige
Kirchen zu renovieren. Derzeit befin­
det sich gar ein drittes Gotteshaus im
Bau, was seitens der Kirchenführung
ein besonderes diplomatisches Ge­
schick erfordert. Die aktuelle Staats­
führung erweist sich gegenüber den
Christen moderater als deren Vorgän­
gerschaft, was zu einer zaghaften Ent­
spannung des gegenseitigen Verhält­
nisses geführt hat.
Wie der bereits seit 26 Jahren als Bi­
schof tätige Kyrill Samaan berichtet,
legen die christlichen Kirchen gros­
sen Wert auf ein vielfältiges, aktives
soziales Engagement, selbst für Men­
schen nichtchristlicher Glaubens­
richtungen. Die Christen verfügten
über «starke Waffen», die sie einset­
zen, nämlich Liebe und Frieden. Der
Bischof darf als «Brückenbauer des
Friedens» bezeichnet werden, wes­
halb er und die von ihm geleitete
Gemeinschaft wertvolle Freund­
schaften zu Andersgläubigen pfle­
gen. Ein Beispiel, das weltweit Beach­
tung verdient. Zur Bewältigung sei­
ner vielfältigen Aufgaben in der
ägyptischen Heimat durfte der bi­
schöfliche Gast in Brugg­Windisch
nebst besten Wünschen einen stattli­
chen finanziellen Zustupf entgegen­
nehmen. Text eingesandt: Stefan Treier
Das weltweit tätige Hilfswerk
«Kirche in Not» Schweiz, Luzern,
unterstützt seit Jahren die notlei­
dende Kirche und ihre Gläubi­
gen für die dringlichen Bedürf­
nisse von Seelsorge und Caritas,
so auch Bischof Kyrill Samaan.
Kirche in Not dankt für jegliche
Spenden, welche für die vielfälti­
gen Bedürfnisse der Menschen
in Ägypten erbracht werden
(Postkonto 60–17200–9, Bistum
St. Clemens).
Windisch: Sommerfest im HEKS-Garten
Gelebte Integration
Das Wetter hat mitgefeiert, als sich
am Samstagnachmittag rund 40
Erwachsene und 20 Kinder im Pfarr­
garten zum ersten Sommerfest im
HEKS­Garten trafen.
Seit April arbeiten dort fünf Migran­
tinnen, angeleitet von der Gartenfach­
frau Ulrike Ehrhardt und unterstützt
von sechs freiwilligen Helferinnen in
ihren frisch angelegten Beeten. Jeden
Donnerstag treffen sich die Gärtnerin­
nen zum Säen, Setzen, Pflegen und
jetzt auch Ernten – und, natürlich
auch zum Kaffeetrinken und Hoch­
deutschsprechen beisammen sitzen.
Wunderbar, was auf dem ehemaligen
Wiesland in nur fünf Monaten an Blü­
ten, Gemüsen und Salaten gewachsen
ist. Mit Liebe und Stolz präsentierten
die Frauen den Gästen ihren Garten
und die Früchte ihrer Arbeit. Geladen
waren neben den Angehörigen der
Migrantinnen und Helferinnen die
zahlreichen Menschen, welche das
Projekt HEKS neue Gärten in Win­
disch mit Vernetzung, Beratung, Ein­
sätzen, Arbeitskraft, Material, Werk­
zeug und finanziellen Spenden unter­
stützt resp. ermöglicht hatten. Nach
der Begrüssung und Verdankung
durch Ulrike Ehrhardt und einem
Gartenrundgang wurden Feines vom
Grill und Salate von nah und fern of­
feriert. Köstlich auch der auf einem
kleinen Ofen original zubereitete erit­
reische Kaffee, der in hübschen, klei­
nen Tässchen gereicht wurde. Sehr
schön passte dann auch das musikali­
sche Intermezzo mit türkischen Lie­
dern mit Gitarre, gesungen von einer
der Teilnehmerinnen in den frühen
Abend. Organisatorinnen und Gäste
waren sich einig: ein rundum geglück­
ter Anlass und selbstverständlich ge­
lebte Integration.
Text eingesandt
Armonia 7.5 dl.
aus den Longuedoc/Südfrankreich
- Vom Familienbetrieb
Louis Delhon
- Kontrollierte Bioproduktion
- Aktionspreise gelten für
Rotwein, Weisswein
und Rosé
11.90
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Brückenbauer des Friedens
Inserat
N
eu
Brugg: Bischof Kyrill Samaan aus Ägypten zu Besuch
statt Fr. 14.90
Buono
Delikatessen & Biofachhandel
Altstadt
Altstadt Brugg
Brugg www.buono.ch
www.buono.ch
Brugg
«Brugg historisch
– neu ausgestellt»
Johanna Zumstein­Belart, Carol Na­
ter Cartier und Dominik Sauerlän­
der im Gespräch über die Perspekti­
ven des Brugger Stadtmuseums.
Neu in einer Stadt steigt man auf den
Kirchturm, um sich einen Überblick
zu verschaffen, man besucht eine
Stadtführung oder informiert sich im
Museum über die Verhältnisse. Das
war lange das A und O für Reisende
und kulturell Interessierte – gilt das
aber weiterhin so und gilt das auch in
Brugg? Nach der Renovation des
Stäblisaals sollen in den nächsten
Jahren die anderen Räume im Alten
Zeughaus aufgefrischt werden. Ziel
ist eine neue Dauerausstellung der
Historischen Sammlung, um die be­
kannten Ausstellungsstücke zeitge­
mässer zu präsentieren. Zudem sol­
len die Besucherinnen und Besucher
neue Blicke auf die Stadtgeschichte
werfen können, um auf Augenhöhe
die Entwicklung Bruggs kennenzu­
lernen. Wie aber könnte das ausse­
hen? Was wird von einem modernen
Stadtmuseum heute verlangt – zwi­
schen Bildungsauftrag, Förderung
des Heimatgefühls und Tourismus­
angebot? Und was wünschen sich die
Bruggerinnen und Brugger selber
für ihr Museum? Über die Perspekti­
ven des Brugger Stadtmuseums wer­
den in einer Podiumsdiskussion die
Brugger Stadtführerin Johanna
Zumstein­Belart, die Badener Muse­
umsleiterin Carol Nater Cartier und
der Aarauer Historiker Dominik Sau­
erländer debattieren. Gleichzeitig ist
das Publikum aus Stadt und Bezirk
Brugg herzlich eingeladen, seine
Wünsche an ein Stadtmuseum ins
Gespräch einzubringen: Für dieses
Publikum ist das Museum schliess­
lich auch an erster Stelle gedacht.
Text eingesandt:
Dominik Sieber,
Kurator des Stadtmuseums
Stadtmuseum Brugg, Stäblisaal,
Montag, 22. August, 18.30 Uhr.
Der Eintritt ist kostenlos. Nach dem Gespräch um 19.30 Uhr wird ein Apéro im
Parterre des Museums offeriert.
Inserat
AHV gefährden
statt sichern?
Aargauer Komitee NEIN zu «AHVplus»
NEIN
Teure
AHV-Initiative
www.aargauerkomitee.ch/ahvplus-nein
Co-Präsidium
Roland Basler, Präsident BDP Aargau, Kölliken | Marianne Binder-Keller, Präsidentin CVP Aargau, Baden | Thomas Burgherr, Präsident SVP Aargau, Wiliberg
| Beat Hiller, Präsident glp AG, Lenzburg | Fiona Hostettler, jglp Aargau, Bergdietikon | Alois Huber, Präsident Bauernverband Aargau, Wildegg | Matthias
Samuel Jauslin, Präsident FDP Aargau, Wohlen | Tonja Kaufmann, Präsidentin JSVP Aargau, Hausen | Michael Kaufmann, Präsident Junge CVP Aargau, Buchs
| Daniel Knecht, Präsident Aargauische Industrie- und Handelskammer, Brugg | Hans Ulrich Mathys, Präsident Aargauischer Seniorenverband ASV, Holziken
| Thomas Pfisterer, alt Regierungsrat und alt Ständerat, Aarau | Kurt Schmid, Präsident Aargauischer Gewerbeverband, Lengnau | Lilian Studer, Grossrätin,
Fraktionspräsidentin EVP, Wettingen | Philippe Tschopp, Präsident JBDP Aargau, Beinwil am See | Anna Wartmann, Präsidentin jungfreisinnige aargau, Aarau
Komiteemitglieder
Adrian Ackermann, Grossrat, Kaisten | Erwin Baumgartner, Grossrat, Tegerfelden | Hans-Jörg Bertschi, Dürrenäsch | Roland Bialek, Präsident EVP Aargau,
Buchs | Stefan Bieri, Widen | Marcel Bruggisser, Grossrat, Aarau | Ralf Bucher, Grossrat, Mühlau | Ulrich Bürgi, Grossrat, Aarau | Thierry Burkart, Nationalrat,
Baden | Josef Bütler, Grossrat, Spreitenbach | Markus Dieth, Grossrat, Wettingen | Susan Diethelm, Oberlunkhofen | Ruedi Donat, Grossrat, Wohlen | Antoinette
Eckert, Grossrätin, Wettingen | Corina Eichenberger-Walther, Nationalrätin, Kölliken | Beat Flach, Nationalrat, Auenstein | Sylvia Flückiger, Nationalrätin, Schöftland | Sabina Freiermuth, Grossrätin, Zofingen | Pascal Furer, Grossrat, Staufen | Renate Gautschy, Grossrätin, Gontenschwil | Peter Gehler, Zofingen | Ulrich
Giezendanner, Nationalrat, Rothrist | Jeanine Glarner, Grossrätin, Wildegg | Andreas Glarner, Nationalrat, Oberwil-Lieli | Christian Glur, Grossrat, Glashütten
| Bernhard Guhl, Nationalrat, Niederrohrdorf | Peter Haudenschild, Brugg | Stefanie Heimgartner, Grossrätin, Baden | Silvan Hilfiker, Grossrat, Oberlunkhofen
| Clemens Hochreuter, Grossrat, Aarau | Franz Hollinger, Grossrat, Brugg | Roger Holzer, Gränichen | Hans-Ruedi Hottiger, Grossrat, Zofingen | René Huber,
Grossrat, Gippingen | Ruth Humbel, Nationalrätin, Birmenstorf | Stefan Huwyler, Grossrat, Muri | Martin Keller, Grossrat, Nussbaumen | Hansjörg Knecht,
Nationalrat, Leibstadt | Marlène Koller, Grossrätin, Untersiggenthal | Johannes Jenny, Grossrat, Baden | Veith Lehner, Gränichen | Gabriel Lüthy, Grossrat, Widen
| Maya Meier, Grossrätin, Auenstein | Adrian Meier, Grossrat, Reinach | Philipp Müller, Ständerat, Reinach | Werner Müller, Grossrat, Wittnau | Dominik Peter,
Präsident glp Bremgarten, Bremgarten | Lukas Pfisterer, Grossrat, Aarau | Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick | Bruno Rudolf, Grossrat, Reinach
| Andreas Rüegger, Zofingen | Kaspar Schoch, Lenzburg | Herbert H. Scholl, Grossrat, Zofingen | Bernhard Scholl, Grossrat, Möhlin | Luzi Stamm, Nationalrat,
Baden | Martin Steinacher, Grossrat, Gansingen | Herbert Strebel, Grossrat, Muri | Daniel Urech, Grossrat, Sins | Theo Voegtli, Grossrat, Kleindöttingen | Peter
Voser, Grossrat, Killwangen | Andreas Wagner, Rothrist | Peter Wehrli, Grossrat, Küttigen
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
Windisch: Bühne frei für Englischschüler
schulen/kurse
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Verdiente Chance
Integrierte Lösungsorientierte
Psychologie
Coaching-Ausbildung
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Hauptstrasse 13
<wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwsDQxNQQAxb_VMQ8AAAA=</wm>
Betriebsferien
<wm>10CFXKqw6AMBBE0S_aZma72xYqSV2DIPgagub_FQ-HuLnm9F494Gtp6962SlCjAJM5Kz0G5OfKUKYKhymYZqobkpn9uDihGRivEbjABlU8SsRALuE6zhsKxJm4cQAAAA==</wm>
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Ab Samstag, 10. September, freuen wir
uns wieder auf Ihren Besuch.
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Am Neumarktplatz
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gluschtige Mittagessen z.B.
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Ihr Treff am Neumarktplatz Brugg
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Wanderung
Pro Senectute
Vom Bürersteig über den Chaisacher
zum Bözberg. Diese Jurawanderung
mit wenig Steigungen überrascht mit
verschiedenen Aussichtsmöglichkeiten in den nahen Schwarzwald, ins
Fricktal und mit etwas Glück auch in
die Alpen. Dabei ist ein Ausflugsziel
mit den Enkeln zu entdecken!
Die Wanderzeit beträgt rund 3 Stunden 30 Minuten. Verpflegung aus
dem Rucksack. Eine Einkehr in ein
Café oder Restaurant schliesst die
Wanderung ab. Stöcke empfohlen.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei
zweifelhafter Witterung gibt Ihnen
Agnes Oeschger am Wandermorgen
zwischen 7.00 und 8.00 Uhr unter
Tel. 056 470 02 73 Auskunft über die
Durchführung. Abfahrt: 9.34 Uhr,
Bus 142 Richtung Laufenburg, Rückkehr etwa 16.30 Uhr. Billett: Tageskarte Brugg – Bürersteig Passhöhe.
Freitag 26. August, 9.15 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof Brugg,
Brugger Seite beim Taxistand.
Das Odeon öffnet die Bühne nächsten
Samstag für engagierte und talentierte Schüler aus Windisch.
D
ie «Englisch Youth theater
group» bringt das Theaterstück «Runaway» zur Aufführung, geschrieben von Katie
Monaghan, zusammen produziert mit Lisa Holzapfel. «Es ist dies
eine fantastische Gelegenheit für unsere talentierten Schüler auf einer professionellen Bühne zu spielen», sagt
Katie Monaghan. «Die Schüler sind
begeistert und proben intensiv für die
Aufführung am Samstag.» Nachdem
die erste Aufführung beim Publikum
sehr viel Anklang fand und richtiggehend ein «Hit» war, fand Katie Monaghan, die Schüler verdienten die
Chance, ihr Können nochmals zu zeigen; und wo, wenn nicht auf der professionellen Odoen-Bühne? Mit Hilfe
von Freunden wurde es möglich.
«Wunder geschehen, wenn du fest daran glaubst», lächelt Katie Monaghan
glücklich.
Glaubwürdige Darbietung
In der Hauptrolle Charlie, spielt Luis
Almeida (13) einen Teenager, der von
zu Hause wegläuft. «Luis ist ein Naturtalent, er lässt dich jedes Wort glauben,» sagt Katie Monaghan. «Seine
Erfahrungen und Gefühle wirken
schlicht überzeugend.» Maria Hadziomerovic, tritt als Charlies Freundin
ebenso glaubwürdig auf. Wenn sie
mobbt oder sogar selbst zum Opfer
wird, spielt Amira Bencherif die Rolle
als gemeine Schülerin so treffend,
Die Schüler proben intensiv für die Aufführung am Samstag
dass man meint, sie sei in Wirklichkeit
auch auf dem Pausenplatz so fies.
Die Lieder und die Musik des Theaterstücks ziehen die Zuschauer in ihren
Bann. Marisa Schmidt, Leonie Keller
und Tiara Gerber zeigen in drei Liedern die Kraft ihrer Stimmen. Die
Szene und das Lied der Obdachlosen
berührt das Herz. Yara Bröcking ist
Lehrerin, Polizistin sowie die Loopy
Lilly und spielt auf dem Klavier. Celine Hüsler ist sowohl Serviertochter
wie auch Kunde, Jasmin Imfeld spielt
gleichzeitig Polizist und Wächter. Die
Schüler sind übereinstimmend der
Meinung, dass dieses Jahr einfach erstaunlich verlief. Nicht nur ist ihr Englisch unglaublich viel besser geworden, sie haben auch so viel Selbstver-
Bild: zVg
trauen gewonnen, dass sie nun bereit
sind, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und tatsächlich zu schauspielern.
Die Schüler, Katie Monahan und
Lisa Holzapfel danken dem Odeon
und den Verantwortlichen der
Sparte Kindertheater, welche diese
Aufführung ermöglicht haben, für
ihre Hilfe und für ihren Glauben an
die Kinder und das Projekt.
●
Die Aufführung des Theaterstücks «Runaway» ist am Samstag, 20. August,
14 Uhr, Odeon Brugg. Eintritt: 10 Franken für Erwachsene, 5 Franken für Kinder. In der Pause gibt es English Tea Time
mit Kuchenbüffet. Unterstützen Sie unsere jungen Talente und lassen Sie sich
von ihnen für ein paar Stunden nach
London entführen.
PUBLIREPORTAGE
ParaMediForm Brugg. Ab 1. September 2016 mit Anita Bachmann unter neuer Leitung!
Anita Bachmann, ab 1. September 2016
ParaMediForm-Institutsleiterin in Brugg
Als Ehefrau und Mutter von zwei
mittlerweile erwachsenen Kindern
und einem Teenager war Anita
Bachmann die Gesundheit und
bewusste Ernährung ihrer Familie
schon immer sehr wichtig. Vor vielen Jahren war Anita Bachmann,
nach den Schwangerschaften
mit ihren Kindern, selber als Kundin bei ParaMediForm Brugg auf
dem Programm und kann seither
ihr Wohlfühlgewicht problemlos
halten. «Die einfache und alltagstaugliche Umsetzung des Para-
MediForm-Ernährungskonzeptes
hat mich begeistert. Und später
habe ich immer wieder mit dem
Gedanken gespielt, meine gesammelten Erfahrungen mit der
ParaMediForm-Ernährungsumstellung auch an andere Menschen
weiterzugeben», berichtet Anita
Bachmann. So habe sie sich vor
drei Jahren entschlossen, selber
die Ausbildung zur ParaMediFormGesundheitsberaterin zu machen
und hat sich damit einen Traum
verwirklicht. In den vergangenen
drei Jahren konnte sie im ParaMediForm-Institut Lenzburg mit den
Kundinnen und Kunden, die sie
auf ihrem Weg zum Wohlfühlgewicht begleiten durfte, viele Erfahrungen sammeln. Nun freut sie
sich auf die neue Herausforderung
als ParaMediForm-Institutsleiterin
in Brugg.
ParaMediForm zeigt Menschen
mit Gewichtsproblemen, wie sie
ihr Wunschgewicht erreichen.
Und nicht nur das: Die ParaMediForm-Methode ermöglicht die
dauerhafte Ernährungsumstellung.
Dieses frustrierende Gefühl kennen
viele, die abnehmen möchten. Da
verordnet man sich eine eiserne
Diät, verzichtet auf Süssigkeiten
und Alkohol, verliert auch tatsächlich an Gewicht – und ein paar
Wochen später nimmt man wieder zu. Die ganze Mühe umsonst.
«Abnehmen kann jeder, aber das
reduzierte Gewicht auch halten,
das ist die grosse Kunst», sagt Anita
Bachmann. Sie weiss, wovon sie
spricht. Seit drei Jahren begleitet
sie viele Menschen auf dem Weg
zu ihrem Wunschgewicht. «Für
mich ist das Lächeln meiner Kundinnen und Kunden am Ende ihres
erfolgreichen Weges mit ParaMediForm unbezahlbar», schwärmt Anita Bachmann von ihrer Arbeit.
Ernährungsumstellung statt Diät
«ParaMediForm ist eine Ernährungsumstellung und keine Diät»,
erklärt Anita Bachmann. Man
wechselt von seiner gewohnten
Ernährung zu einer gesunden und
ausgewogenen Ernährung. Und
das bedeutet: Man isst, was man
ernten kann – Gemüse, Früchte,
aber auch Milchprodukte, Fleisch
und Fisch sind wichtige Bestandteile. Es geht also nicht darum, auf
etwas zu verzichten, sondern darum, sich bewusster zu ernähren.
Das Abnehmen ist lediglich der
Beginn der ParaMediForm-Betreuung. Damit das Wohlfühlgewicht
nicht nur erreicht, sondern auch
langfristig und nachhaltig gehalten werden kann, muss die Ernährung umgestellt werden. Aus diesem Grund arbeitet ParaMediForm
mit einem 3-Phasen-Konzept.
Individueller Stoffwechsel
Was einfach klingt, ist in Wirklichkeit komplex. Denn woraus genau
eine gesunde Mahlzeit besteht
und wie umfangreich diese sein
muss, ist für jeden Menschen unterschiedlich. Daher erhalten die
Kunden von Anita Bachmann zu
Beginn des ParaMediForm-Programms erst einmal einen ausführlichen Fragebogen. Dieser wird
anonymisiert direkt an den ParaMediForm-Hauptsitz geschickt und
ausgewertet. Anita Bachmann erfährt daraufhin, zu welchem Stoffwechseltypen ihre Kundin bzw. ihr
Kunde gehört. Aktuell werden bei
ParaMediForm 284 Ernährungstypen unterschieden. Anhand dieser
Informationen stellt sie ein individuelles, auf den Kunden abgestimmtes Programm zusammen. «Es ist
wichtig, dass der Teilnehmende
das Programm mit seinem Alltag
vereinbaren kann», erklärt Anita
Bachmann. «Die Methode von ParaMediForm greift auf Nahrungsmittel zurück, die überall erhältlich
sind», sagt Anita Bachmann. «Eine
separate Küche ist daher nicht notwendig.»
noch in diesem Jahr Ihr gesundes Körpergewicht zu erreichen?
Dann rufen Sie an und vereinbaren Sie ein erstes kostenloses und
unverbindliches Gespräch mit Anita Bachmann. Für Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie
Anita Bachmann bereits vor dem
1. September 2016 unter folgender Nummer: 079 324 71 60.
Tag der offenen Tür am 17.09.
2016 von 13:00 – 18:00 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen, Anita Bachmann an ihrem Tag der
offenen Tür am Samstag, 17. September 2016, an der Fröhlichstrasse 51 zu besuchen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, Anita Bachmann und die ParaMediForm-Methode unverbindlich
kennenzulernen. Vor Ort werden
auch Kunden von Anita BachParaMediForm sorgt für besseres mann sein, die den Besuchern
Wohlbefinden
Red und Antwort stehen.
Ihre Kundinnen und Kunden auf
ihr Idealgewicht zu bringen, ist
aber nicht das einzige Ziel von ParaMediForm. «Die Kundinnen und
Kunden sollen sich schlicht wohler
fühlen in ihrer Haut», erklärt Anita
Bachmann. So berichten ehemalige Kundinnen und Kunden zum
Beispiel von weniger Kopf- und/
Anita Bachmann
oder Gelenkschmerzen, mehr
Fröhlichstrasse 51
Wohlbefinden und Vitalität.
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Wunschgewicht
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Gibt es eine bessere Zeit, als jetzt
im Sommer 2016 zu starten und www-paramediform.ch/brugg
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Sehr zur Freude der ParaMediFormGründerin, Madeleine Bräuer, wird
nach 24 Jahren der Gründungsstandort in Brugg, unter der Leitung von Anita Bachmann, wieder
durch die ParaMediForm-Systemzentrale übernommen.
Brugg
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
13
region
Riniken: Die Ruine Iberg ist einen Besuch wert
Ein Ort – zwei Verteidigungswerke
Die Ruine Iberg – sie scheint wenig
bekannt zu sein. Dabei liegen ihre
letzten Reminiszenzen wunderschön
am Sporn des namensgleichen Bergs.
Unter ihr macht sich seit 1940 ein
Artilleriebeobachtungswerk breit.
Für beide gilt heute: Tempi passati –
und dennoch sind sie unbedingt
einen Besuch wert.
Hans Lenzi
T
atsächlich gibt’s in der Schweiz
zwei Ruinen Iberg, jene auf
dem Gemeindegebiet Rinikens und jene in Wattwil SG,
wobei die erste etwas älter ist.
In beiden Fällen: Das Mittelalter lässt
grüssen.
Fantasie hilft
Klar, mit Ausnahme einer wiederaufbereiteten Mauer sowie deutlichen
Hügelschüttungen und Abtiefungen
im Gelände, ist von der ab 11. Jahrhundert entstandenen Steinburg
nichts mehr zu sehen. Setzt man sich
aber, nach dem Lesen der vor Ort
gesetzten Informationstafel, hin und
visualisiert mit innerem Auge die regionale Lage, so erkennt man eine
stattliche Burg mitsamt Turm, welche majestätisch und gut sichtbar
einstmals ihr ganzes Vorland überragt und beherrscht hat. Gen Süden
wiederum sicherte sie die etwa zeitgleich entstandene Pfarrei Kirchbözberg sowie einen der Bözberg-Passwege durchs Itele-Täli ab. Kurzum:
Der damalige Standort der IbergBurg – wahrscheinlich habsburgisch
– war gut gewählt. So sehr, dass Jahrhunderte später, nämlich 1939/40,
die Schweizer Armee ähnliche
Schlüsse zog und am selben Ort eine
Rekonstruierte Wehrmauer
beeindruckende militärische Baute
hinterliess. Damit ist für jeden Burgenfreund und Vergangenheitsliebhaber der Besuch dieser historischen
Stätte ein Gewinn.
Gescheiter dank
Sondierungsgrabung
Letztmals haben Archäologen des
Kantons sich der Ruine Iberg 1997
während einer knappen Woche
und unter Einbezug von Kantonsschülern gewidmet. Als Grabungsbefund wurde dies festgehalten:
Vier künstlich angelegte Gräben
sollten die Burg damals von Süden
und von Westen her absichern. Sie
alle sind für den Laien heute noch
nachvollziehbar. Beim Graben 1,
als sogenanntes Annäherungshindernis deklariert, vermutet man
gar vorgeschichtliche Herkunft.
Bild: zVg
Auf der Hügelkrone entdeckte
man Mauerspuren, die auf rund
1,4 Meter dicke Mauern hinweisen
und wohl zu einem mehrstöckigen, wehrhaften Steinhaus gehörten. Von der einstmals fast ein
Meter breiten Ringmauer findet
sich in östlicher Richtung ein restauriertes Teilstück. Rote Versengungen an diversen Stellen erhärten eine Brandzerstörung des damaligen Anwesens. Die Anlage
wurde erneut aufgebaut und nachträglich mit einem Bergfried, also
einem für Notzeiten gedachten
Zufluchtsturm – in Friedenszeiten
waren sie üblicherweise unbewohnt – ergänzt. Wenige Zivilisationsfunde wie Geweihsprossen,
eine eiserne Pfeilspitze und Überreste von Töpferwaren lassen sich
dingfest machen.
Eingang zum Artilleriebeobachtungswerk
Aufgelassenes
Artilleriebeobachtungswerk
Als damalige Besitzer tippen die
Sachverständigen auf Hochadel.
Hier die Habsburger als die grossen
Land- und Güterbesitzer jener Zeit
zu vermuten, ist nahe liegend. Die
Burg als herrschaftliches Zentrum
einer immer stärker wachsenden
Rodungszone also: ziemlich wahrscheinlich. Spannend auch – wir machen einen 700-jährigen Zeitsprung
– das ebendort in den Fels gebaute
und nicht mehr aktive Artilleriebeobachtungswerk. Die zugehörigen
Bunkerkörper stehen still und mächtig in der Landschaft. Der Eingang
zur Verteidigungsanlage liegt seitlich-östlich entlang des Felsbandes.
Der Besucher staunt, was unsere Väter vor gut sechzig Jahren alles in die
Bilder: hle
Landschaft stellten, um so die Heimat vor möglicher Attacke aus Norden zu schützen.
●
So gelangen Sie zur
ehemaligen Höhenburg:
Dorfeingang Riniken: Links abbiegen in die Haldenstrasse –
bergwärts bis zur Linkskurve bei
einem Bauernhof – ab da via
Feldweg zu Fuss geradeaus in
den Wald – nach 500 Metern bei
der Kreuzung rechts und dem
Waldweg 500 Meter bis zur Burg
folgen. Picknickstelle mit Tisch
und Sitzgelegenheiten vorhanden.
Parkierungsmöglichkeit
beim Bauernhof.
Auenstein: Jugendtag im Steinbruch Jakobsberg
Faszinierende Einblicke
Anlässlich des internationalen Tages
der Jugend lud die Jura-Cement-Fabriken AG am vergangenen Freitag zum
Jugendtag in den Steinbruch Jakobsberg ein. 250 Jugendliche erlebten
einen interessanten Freitagnachmittag.
Susanne Wild
O
hrenbetäubend schallt das Signalhorn. Wieder ist eine
Viertelstunde vorüber, es ist
Zeit zum Postenwechsel. Und
schon geraten an acht im
Steinbruch verteilten Posten Gruppen
von Jugendlichen in Bewegung. Quirliges Plaudern und Lachen ist allenthalben zu hören, zwischendurch Vogelgezwitscher und Gemecker der Ziegen, die für zwei Tage im Steinbruch
«zu Gast» sind. Keine Maschine lärmt,
keine Steine rumpeln. Der Betrieb
liegt lahm, und doch ist der Ort erfüllt
von Leben.
Die monumentalen Maschinen, die im Steinbruch zum Einsatz kommen, faszinierten die Jugendlichen
Bilder: sw
im Hinblick auf die Erweiterung des
Steinbruchs liegt es Marcel Bieri und
seinem Team am Herzen, die Bevölkerung offen zu empfangen und zu
informieren.
Was die Schülerinnen und Schüler
betrifft, die diesen Spätsommernachmittag im Steinstaub des Bruchs verbrachten, so scheint dieses Ziel erreicht worden zu sein – sogar noch auf
andere Weise: Viele der Jugendlichen
stecken mitten in der Berufswahl und
haben den einen oder anderen Hinweis auf Berufswege in diesem Bereich gefunden. Ramon von der zweiten Real in Veltheim etwa fand es besonders «lässig, in das Unternehmen
hineinschauen zu dürfen und zu sehen, was hier gemacht wird». Ihn faszinierten die immensen Maschinen
und er könnte sich eine berufliche
Tätigkeit hier gut vorstellen, meinte
er. Dass es im Alltag eher etwas lärmig
zu und her geht, störe ihn gar nicht:
«Ich habs gern es bitzeli laut.»
●
Die Natur im Steinbruch
bruch oder über die Tatsache, dass
von den Äpfeln der umfangreichen
Obstplantage in einem Teil des Steinbruchs derart lieblich-süsser Apfelsaft
entstammt. Dass sich gerade eben
noch eine Gemse ganz oben am Rand
des Steinbruchs, zum Wald hin, gezeigt hat, setzt dem «Naturteil» des
Nachmittags ungeplant die Krone auf.
Inserat
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di – Fr 9–11.45 und
14–18.30 Uhr
Sa 9–14 Uhr
durchgehend
oder nach
Informationen auch über
Berufsbilder
Ramon fand den Nachmittag sehr
interessant
«Die Anwohner sollen uneingeschränkt sehen können, was in diesem Steinbruch alles gemacht wird»,
formuliert Marcel Bieri, Leiter Produktion Zement Schweiz, das Ziel dieses Anlasses. So wurde der Jugendtag
durch einen Erlebnistag für die ganze
Familie am Samstag ergänzt. Gerade
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Zwölf Schulklassen aus Möriken-Wildegg, Veltheim und Auenstein sind
der Einladung zum Jugendtag im
Steinbruch gefolgt. Dass im Steinbruch nicht einfach nur Stein gebrochen wird, machen die Informationsposten schnell klar. Der Natur und
Renaturierung im Bruch wird viel Gewicht beigemessen. So zeigt eine Biologin den Jugendlichen im Namen
von Jurapark Aargau die Vielfalt allein
an Kröten, die im Steinbruch zu finden sind. Wenn es sich in ihrem Alter
auch nicht so schickt, übermässiges
Interesse oder gar Erstaunen zu zeigen, so ist doch die Überraschung der
jungen Menschen über die wunderlichen Wesen im Steinbruch gross. Wie
auch über das mannigfache Leben in
den Tümpeln und Teichen im Stein-
14
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
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GEBU
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
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region
Rüfenach: Schulstart für alle Schulstufen
F i rm e n
Kunterbunt unterwegs
Schulanfang ist ein grosses Ereignis
für Kinder, Eltern und Lehrpersonen
P
Ein farbiger Start
Ganze Schule
Nun versammelten sich alle Kinder
vom kleinen Kindergarten bis zur
6. Klasse auf dem Pausenplatz. Die
Schulleitung begrüsste alle Kinder
und Lehrpersonen. Voller Stolz präsentierten sie sich in ihrer neuen
Klasse. Gemäss unserem Jahres-
motto «kunterbunt unterwegs» sangen alle «Mini Farb und dini». Nun
durfte jedes Kind sich einen Luftballon holen und auf dem Rasen
versammeln. Gemeinsam liessen
alle Kinder ihren Luftballon in den
klaren, blauen Himmel steigen. Ah
und Oh war überall zu hören. Über
dieses wunderbare farbige Bild, welches dien Kindern über die tristen
Tage hinweghelfen soll, freuten sich
Gross und Klein.
Text eingesandt: Käthy Blunschi-Angst
Windisch: Parkbahn Königsfelden als Besuchermagnet
Fahrspass im «Stuckigarten»
Von April bis Oktober, jeweils am ersten Sonntagnachmittag des Monats,
kommen im Park von Königsfelden
bei schönem Wetter alle Bahnfreunde
voll auf ihre Kosten.
Stefan Haller
G
ross und Klein dürfen dann
nach Belieben mit den verschiedenen im Einsatz stehenden Bahnkompositionen
des Vereins ihre Runden im
schönen Park drehen. Dies ist kostenlos, jedoch steht ein Kässeli für
einen Zustupf an den Verein bereit.
Dessen Mitglieder – alles Bahnenthusiasten – opfern für ihr schönes
Hobby einen erklecklichen Teil ihrer
Freizeit und sind froh um jede Unterstützung.
Doch wie kam es überhaupt dazu?
Nachstehend die Geschichte der
Parkbahn Königsfelden (PBKF), die
einst
Dampfmodellbahn
Birr
(DMBB) hiess.
Der Dampfmodellbahn-Club wurde
1984 von passionierten Eisenbahnern in Leibstadt gegründet. Seine
Mitglieder bauen und betreiben
Dampf-, Elektro- und Dieselloks im
Massstab 1:11 (1:10), 1:8 und 1:6 mit
einer Spurweite von 5 Zoll (127 mm)
bzw. 7¼ Zoll (184 mm). Zurzeit sind
ca. zwölf Loks fahrbereit. Der Club
besitzt umfangreiches Geleisematerial sowie sechs Wagen für Personentransport in Spurweite 5 Zoll und
deren fünf in Spurweite 7¼ Zoll.
Der Standort der Clubanlage befand
sich von 1992 bis 2006 im Steinacker
(Gemeinde Birr). Auf dem zur Verfügung stehenden Gelände von 100 x
170 m waren im Endausbau neben
diversen Weichen und einer Drehscheibe etwa 1000 m Geleise der
Spurweite 5 Zoll sowie 900 m der
Spurweite 7¼ Zoll fest verlegt. Bei
auswärtigen Anlässen gelangte ein
mehrspuriges, transportables Geleise zum Einsatz (Länge über 500 m,
ca. 2,5 t). 2005 kündigte der Besitzer
des Areals den Pachtvertrag. Das Gelände musste bis Herbst 2006 geräumt sein. Die massiven, verschweissten Geleise wurden für den
Abtransport in kurze Stücke geschnitten und zusammen mit dem
restlichen Material zuerst eingela-
So funktioniert es konkret
Mit der kostenlosen RFID-Karte von
The New Motion oder per QR-CodeScanner wird die Ladestation aktiviert und der Ladestatus auf dem eigenen Smartphone überwacht. Dank
der Anbindung der Ladestation an
das Internet kann vorgängig auf der
buchtipp
war, durften die Kinder über ihre
tollen Ferienerlebnisse berichten.
Die Zeit verging im Flug und schon
war grosse Pause.
Bild: zVg
Ladestation in Zeihen mit Valentin
Schmid, Geschäftsinhaber Bild: zVg
Karte von thenewmotion.com oder
per App geprüft werden ob diese
zurzeit gerade frei ist. Die Ladekosten sowie die Zugangszeiten für externe Nutzer werden vom Eigentümer der Ladestation selber festgelegt
und sind zurzeit an vielen Orten wie
auch an der Dorfstrasse 8, in Zeihen
rund um die Uhr kostenfrei.
www.rs-elektro.ch
www.solar-fricktal.ch
www.thenewmotion.com
Die Stadtbibliothek Brugg
Harry Potter and
the Philosopher’s
Stone
Joanne K. Rowling
Fahrspass für Gross und Klein im schönen Königsfelder Park
gert. Im August 2014 wurde das nicht
mehr verwendete Geleise dem Verein Eisenbahnfreunde in Bassersdorf abgegeben.
Anlage und Betrieb heute
Mitte 2007 erteilte die Psychiatrische
Klinik
Königsfelden,
Windisch
(PDAG), dem Club die Erlaubnis, im
Stuckigarten (hinter dem alten Spital) eine temporäre Anlage für einen
Probebetrieb aufzubauen. In kürzester Zeit wurden etwa 350 m Schienen
verlegt. Wegen der eingeschränkten
Platzverhältnissen (30 m x 90 m)
konnten nur die leichten, mobilen
Geleise mit Kurvenradien von 9 m
eingesetzt werden.
Am 12. August 2007 fand der erste,
öffentliche Fahrtag in Königsfelden
statt. Die Anlage ist in einen wunderschönen Park mit Blumen, Sträuchern und alten Bäumen eingebettet. Der Betrieb entwickelte sich so
erfolgreich, dass jeweils nach Abschluss der Saison die PDAG die Genehmigung um ein weiteres Jahr verlängerte.
2009 feierte der Club das 25-Jahr-Jubiläum. Zurzeit besteht er aus elf
Aktiv- und zehn Passivmitgliedern.
An der Generalversammlung vom
26. Februar 2010 beschloss der Verein seinen Namen von Dampfmo-
Was gibt es besseres als ein Buch
in seiner Originalsprache zu
geniessen und so kein Detail und
Wortspiel zu verpassen?
Gerade jetzt ist es wieder an der
Zeit der Abteilung im Untergeschoss der Stadtbibliothek Brugg
einen Besuch abzustatten und eine
der bekanntesten Bücherreihen der
Geschichte wieder einmal zu lesen.
(Wer die Harry-Potter-Reihe noch
nicht gelesen hat, hat wirklich etwas aufzuholen!) Vor zwei Wochen
schenkte uns J.K. Rowling einen
weiteren Band ihrer Serie. (Wenn
auch bloss ein Theaterstück) Und
im November erscheint ein weiterer Film. Harry wird gerade elf, als
Bild: sha
dellbahn Birr auf Parkbahn Königsfelden zu ändern.
Im Winter 2012/13 wurden die Geleise erneuert, da die alten Geleise
und vor allem die Weichen ihren
Dienst versagten. Die Geleiseführung wurde leicht modifiziert. Der
Bahnhof wurde zum Eingangsbereich hin verschoben. Eine Drehscheibe (aus der Anlage Birr) wurde
im Bereich des Brunnens eingebaut.
Von deren Zufahrt zweigen drei Abstellgeleise ab. Mittels einer Hubbühne können die Loks vom Auto
direkt auf die neu erstellte Drehscheibe verschoben werden. Anfang
2015 wurde für die Weichen eine
elektrische Steuerung eingebaut und
die Weicheneinfahrt mit Signalen
versehen.
2015 konnte mit dem Kanton ein
neuer Vertrag, das heisst eine Nutzungsvereinbarung für das Gelände
des Stuckigartens, abgeschlossen
werden.
●
Die nächsten Fahrtage der Parkbahn Königsfelden sind Sonntag, 4. September
und 2. Oktober, jeweils etwa 13 bis 17
Uhr, nur bei schöner Witterung. Als Attraktion der Beef.ch auf dem Campusareal fährt die Parkbahn zudem
ausserfahrplanmässig am Samstag/
Sonntag, 24./25. September.
er erfährt, dass er ein Zauberer ist
und auf Hogwarts, die Schule für
Hexerei und Zauberei, gehen soll.
Ausserdem soll die Narbe auf seinem Kopf nicht von einem Autounfall sein, wie er bisher angenommen hatte, sondern von einem Todesfluch des gefährlichsten Zauberers der magischen Welt, den er
wie durch ein Wunder überlebt haben soll. Und dadurch soll er auch
noch berühmt sein!
In Hogwarts erwarten ihn Jahre
voller Abenteuer, Gefahren, Magie
und Freunden fürs Leben.
Harrys Geschichte verzaubert seit
Jahren Jung und Alt. Selten beobachtet man gerne ein und dieselbe
Figur für sieben Bücher, aber bei
Harry und seinen Freunden macht
man gerne eine Ausnahme. Was
J.K. Rowlings grossartiges Werk
von anderen unterscheidet, sind
nicht nur die witzigen Figuren, unterhaltsamen Konversationen und
gefährlichen Abenteuer, sondern
das grosse Mysterium, das sich
durch die ganzen sieben Bücher
zieht. Auch nach dem fünften Mal
Lesen ist man noch überrascht,
wenn man Dinge in Band fünf entdeckt, die in Band eins in einem
Nebensatz erwähnt wurden. Beim
Lesen also: aufmerksam sein und
(Lea Kalt)
geniessen.
J.K. Rowling war alleinerziehende Single-Mutter, als ihr der
Gedanke für «Harry Potter»,
dem Waisenjungen, kam. Und
heute, beinahe zwanzig Jahre
später, ist sie weltbekannt,
Milliardärin und glücklich neu
verheiratet.
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ünktlich um 8.20 Uhr warteten
alle neuen Erstklässler mit ihren Eltern gespannt auf ihre
Lehrerinnen. Natürlich waren
auch ihre neuen Klassenkameraden von der 2. und 3.Klasse mit dabei. Zuerst aber durften die Erstklässler alleine das Klassenzimmer erkunden und ihren neuen Sitzplatz suchen. Stolz wurden die schönen Etuis
platziert und die neuen Schreibschachteln angeschaut. Alle sind jetzt
bestens ausgerüstet für die Schule.
Die Kinder hörten nun die Geschichte
vom Löwen und der Ratte und gestalteten mit ihren Eltern ein Bild dazu.
Nachdem die Eltern verabschiedet
wurden, lernten die Kinder bereits
ihren ersten Buchstaben: L wie Löwe.
Die Kinder aus der Mittelstufe kennen sich bereits bestens im Schulhaus aus. Einige mussten bloss eine
Zimmertüre weiter ins neue Klassenzimmer wechseln, andere sind
im selben Klassenzimmer, aber an
einem neuen Platz zu Hause. Da die
Mittelstufe altersdurchmischt ist,
konnten die Älteren die Jüngeren
bereits «anlehren» und somit Vorbildfunktion übernehmen. Nachdem das neue Schulmaterial ordentlich beschriftet und versorgt
■ Gratis Naturstrom tanken in der
Energiestadt Zeihen
Vor ihrem Geschäftshaus an der
Dorfstrasse 8, in Zeihen hat die Richard Schmid Elektrofachgeschäft
AG vor wenigen Tagen eine intelligente Ladestation für Elektrofahrzeuge installiert und in Betrieb genommen, an welcher kostenlos Elektroautos mit 22 kW – Typ 2 aufgeladen werden können.
Für Valentin Schmid, den Inhaber
der Richard Schmid Elektrofachgeschäft AG und Solar-Fricktal.ch war
klar, dass die Ladestation nicht nur
für die eigenen Elektrofahrzeuge genutzt wird, sondern auch fremden
Elektroautofahrern zur Verfügung
gestellt werden soll. Dank der hauseigenen Photovoltaikanlage und dem
zu 100% aus Naturstrom bestehenden Strom-Mix der Elektra Zeihen
laden Sie zudem sehr ökologisch.
Für Fragen und eine Beratung zu
Elektro- und Solartechnik, Stromspeicher und Elektro-Ladestationen
steht Ihnen Valentin Schmid gerne
persönlich, telefonisch 062 876 14 24
oder per Mail [email protected] zur Verfügung.
www.laenzerthus.ch - [email protected] - 062 889 01 89
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
Campus
Fachhochschule
NuN strahleN die FassadeN wieder
wie Neu
Campus
Brugg-Windisch
arbeit in luftiger höhe: diese zwei Mitarbeiter reinigen von der hebebühne aus die Fenster und storen im fünften stock
Bilder: zi
alljährlich reinigt die rohr aG reinigungen, hausen, in den sommerferien
die Fensterflächen des Campus. erstmals seit dem Bezug sind nun auch die
storen an der reihe.
rund vier bis sechs wochen dauern die erwähnten arbeiten bei den Gebäuden fünf und sechs. wie heike Karlowski, Gl-Mitglied und Bereichsleiterin
Verkauf der rohr aG, dem Berichterstatter bei einem augenschein erklärte,
stehen dabei täglich sechs bis zehn Mitarbeiter im einsatz – und für die aussenfassaden zwei bis vier hebebühnen. dabei werden nicht nur die Fenster
und storen der Fachhochschule erfasst, sondern auch jene der integrierten
wohnungen, läden und der weiteren stockwerkeigentümer. die eigentümerversammlung beschliesst alljährlich die zu tätigenden unterhaltsarbeiten,
wobei sich der turnus der jährlichen Fensterreinigung eingespielt hat. die
storenreinigung ist demgegenüber nur alle drei Jahre vorgesehen, dieses Jahr
somit zum ersten Mal. es ist eine beachtliche Fläche, die es zu bearbeiten
gibt: je 12 000 Quadratmeter Fenster- und storenfläche im aussenbereich.
Viel handarbeit: ende Juli wurde der auftrag in angriff genommen, anfang
september dürfte er ausgeführt sein. Je zwei Mann befinden sich im Korb
jeder hebebühne. sie können diese selber von Fenster zu Fenster steuern.
Beim obersten, fünften stockwerk befinden sie sich rund 20 Meter über dem
Boden, was eine gewisse schwindelfreiheit bedingt. es wird vorgespült, von
hand mit geprüften Fassadenreinigungsmitteln gereinigt, dann wird mit
kalkfreiem wasser nachgespült. Getrocknet werden muss nicht, das wasser
hinterlässt keine rückstände. Bei starkem wind kann die hebebühne nicht
in Betrieb genommen werden. der regen hingegen hindert die reinigungsarbeiten nicht. es ist eher die grosse hitze und die sonne, welche die arbeiten durch die spiegelreflexe und wärmeentwicklung beeinträchtigen
können; bei starker Beeinträchtigung weicht man auf die schattenseite der
Gebäude aus.
die Fenster der Fachhochschule werden auch auf der innenseite einer reinigung unterzogen. den andern eigentümern und Mietern bleibt es überlassen, ob sie diese arbeit selber erledigen oder an die rohr aG abtreten
möchten. im Campus werden zudem gewisse Parkettböden, insbesondere
bei treppenabschnitten mit gewissen abnutzungserscheinungen, gereinigt
und schutzbehandelt.
Fassadenkletterer im einsatz: Beide Campus-Bauten weisen einen grossen
innenhof auf. diese sind via hebebühnen nicht zugänglich. Für diese arbeiten zieht die rohr aG einen subunternehmer bei, die 9.81 aG, ein erfahrenes
unternehmen auf dem Gebiet der höhenarbeit und arbeitssicherheit. auf
sicherheit wird denn auch grossen wert gelegt. es braucht aber zweifellos
viel Mut und Können, um sich von Fenster zu Fenster abzuseilen und die
reinigung vorzunehmen. diese spezialisten werden in der zweiten augusthälfte zum Zuge kommen.
Nach abschluss aller arbeiten findet eine sogenannte abnahme mit dem
auftraggeber statt, die sich überzeugen können, dass die reinigung gut
zi
gelungen ist und die Fassaden wieder im Neubau-Glanz erstrahlen.
die Kälber aus natürlicher aufzucht und die Mutterkühe werden mit andern Bauernhoftieren wie am letzten Beefanlass (Bild) auf grosses interesse stossen.
Bild: zVg
:Verein Mutterkuh Schweiz organisiert «beef ch – Erlebnis Rind»
Wie ein grosser Bauernhof
das Campusareal und Königsfelden
werden zum Bauernhof. der Grossanlass findet vom 22. bis 25. september statt. im Bemühen, für eine naturnahe und tierfreundliche landwirtschaft und daraus resultierendem
qualitativ hochstehendem Fleisch zu
werben, wird ein attraktives Volksfest für Gross und Klein lanciert.
edgar Zimmermann
D
ie Mutterkuhhalter schlossen
sich 1977 zum Verein Mutterkuh Schweiz (ursprünglich
unter
der
Bezeichnung
Schweiz. Vereinigung der
Ammen- und Mutterkuhhalter) zusammen. Diese Tierhaltung mit der
natürlichen Aufzucht der Kälber
wurde damals kaum mehr gepflegt.
Der Verein zählte denn auch bei der
Gründung nur gerade 42 Mitglieder.
Heute sind es über 5500 Mitglieder,
die 100000 Mutterkühe halten! Die
Entwicklung ist also eindrücklich.
Wie Daniel Flückiger, Leiter Kommunikation und stellvertretender
Geschäftsführer, dem GA schilderte,
entspricht die letztgenannte Zahl einem Siebtel aller Kühe im Land.
Dies zeigt, dass auch das Interesse
der Konsumenten an naturnaher
Landwirtschaft und natürlicher Haltung von Kuh und Kalb und damit
auch an der Produktion von qualitativ hervorragendem Fleisch enorm
gewachsen ist. So sind «NaturaBeef», «SwissPrimBeef» und «Natura-Veal» (Kalbfleisch aus Mutterkuhhaltung) zu gefragten Markenprogrammen geworden. «Mutterkuh
Schweiz» ist die offiziell anerkannte
Zuchtorganisation für Fleischrinderrassen; aktuell gibt es in unserem
Land 32 Rassen, beispielsweise Angus, Limousin, Charolais, Simmental oder Highland Cattle.
Grosses Besucherinteresse
Bis zu vier hebebühnen und bis zu zehn Mitarbeiter stehen rund um den
Campus im einsatz
1996 fand die erste beef-Veranstaltung in Langnau statt. Es folgten 20
weitere – kleinere wie grössere – Anlässe mit stetig steigender Besucherzahl. Um die 700000 Besucher wurden seither insgesamt gezählt. Ab
2016 gilt ein neues Konzept: es werden in verschiedenen Regionen kleinere Genuss- und Erlebnisanlässe
rund ums Rind durchgeführt. Hinzu
kommt alle drei Jahre ein nationaler
Hauptevent, der nun zum fünften
Mal organisiert wird, diesmal also in
Brugg-Windisch: rund um den Campus und in Königsfelden. Der Besucheraufmarsch dürfte auch hier er-
heblich sein, man geht bei Schätzungen von bis zu 20000 Personen aus.
Die Erwartungen sind auch darum
hoch, weil der Anlass als eigentliches
Volksfest aufgezogen wird und ebenfalls für Kinder viel geboten wird.
Wir erwähnen etwa den Streichelzoo, die Strohburg, Säulirennen,
Königsfelder Isebähnli-Fahrten oder
Familienkonzerte mit den FolkloreTrionettli und von «Hilfssheriff
Tom». Auch die für die öV-Benutzung optimale Lage beim Bahnhof
und der für den ganzen Anlass geltende Gratiseintritt dürften zum Besuch animieren.
eröffnungsfeier mit regierungsrat
Brogli
Auf dem Campusareal werden zahlreiche Stände und Zelte aufgestellt,
so auch das grosse Festzelt. Darin
findet am Donnerstag, 22. September, 17 Uhr, die Eröffnungsfeier statt.
Dabei wird Ivo Wegmann, der langjährige Gesamt-OK-Präsident der
beef.ch – in dieser Funktion ist es für
ihn der letzte Anlass – auf die fulminante Entwicklung der Schweizer
Mutterkuhhaltung in den vergangenen 20 Jahren zurückblicken. Auch
Regierungsrat Roland Brogli wird
sich an die Besucher wenden.
Täglich geöffnet ist die Ausstellung
von Bauernhoftieren bei den
Hallerbauten der Fachhochschule
und in Königsfelden. Es werden
Mutterkühe aus zehn Rassen, Kälber sowie Schafe, Geissen und Hühner zu sehen sein. Tiervorführungen gibt’s ab Freitag täglich in der
Arena westlich des Haller-Hauptbaues.
Ab 18 Uhr steigt am Eröffnungstag im Festzelt ein Oktoberfest,
musikalisch begleitet von den «Jungen Thierseern».
symposium, Feuerkunst, CountryNight, Bauernmarkt
Der Festbetrieb beginnt am Freitag
um 9 Uhr. Primarschulklassen aus
der Region können (auf Anmeldung
hin) am Freitag einen Schultag hautnah mit Tieren verbringen. Ein
hochkarätig besetztes Symposium
widmet sich an diesem Tag speziellen Themen (siehe Kasten). Unter
dem Titel «Baden brennt» ist um 19
Uhr beim Campus Feuerkunst zu
bewundern, worauf sich im Festzelt
eine Country-Night mit den «Tres
Amigos» anschliesst.
Zu den weiteren Aktivitäten zählen
am Wochenende etwa der Bauernmarkt, Weindegustationen, BuureBrunch, die Schweizer Bell-GrillMeisterschaften (am Samstag Einzel-,
am Sonntag Teamwettbewerb), Islikers Pferdeshow, Hütehunde-Vorführungen, das Thema Jäger und Heger
und am Samstagabend der Auftritt
der zehnköpfigen Band «Strawberry
Jam». Und selbstverständlich wird
der Gastronomie mit Gourmetfleisch
aus der Mutterkuhhaltung ein besonderes Gewicht beigemessen. Besondere Aufmerksamkeit dürfte dabei
der grösste rollende Rotisserie-Barbecue-Smoker von Europa erregen.
Im Vorfeld der beef.ch führen die
Organisatoren einen Wettbewerb
mit Online-Abstimmung über die interessanteste eingereichte Frage zur
Mutterkuhhaltung durch. Denkbar
wäre beispielsweise die Frage: Können Kühe einen Sonnenbrand bekommen…?
Weitere Informationen zum Wettbewerb
und zur Erlebnismesse unter www.beef.ch
Ist Rindfleisch aus tierfreundlicher Haltung besser?
Öffentliches Symposium über die
Qualität von Weidefleisch.
Am Freitag, 23. September, 13.15
Uhr, geht in der alten Aula der
Fachhochschule (Hallerbau) ein
Symposium über die Bühne.
Florian Leiber vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau
äussert sich zur Frage: Warum verbessert Weidefutter die Qualität
von Rindfleisch? Martin Scheeder
(Hochschule für Agrar-, Forst- und
Lebensmittelwissenschaften) geht
auf Inhaltsstoffe und Genusswert
von Weidefleisch ein.
Unter der Leitung von Ueli Bender von der hiesigen Pädagogischen Hochschule äussern sich
Jugendliche zum Thema Fleisch.
Eine Schlussdiskussion und ein
Apéro runden das Symposium
ab.
Bereits am Morgen, ab 9 Uhr, ist
ein anderer Informationsanlass angesetzt.
Expertinnen und Experten nehmen Stellung zu «Biodiversität und
Klimawandel im Kontext der Landwirtschaft: Was sagen Forschung,
Praxis und Sie selbst dazu?»
zi
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
17
Campus
CAMPUS-UMFELD: Eile mit Weile beim ominösen Fussgängerstreifen Bachtalen
Technisches oder kommunikatives Problem?
Das Problem ist erkannt – aber nicht
gelöst: Der Fussgängerübergang beim
Kreisel Bachtalen auf der Zürcherstrasse in Windisch, vis-à-vis des
Fachhochschul-Campus, hemmt den
Verkehrsfluss. Eigentlich sollten Verbesserungen kein unüberwindbares
Problem sein. Sucht man zu weit?
Hans-Peter Widmer
E
s war alles gut gemeint – und
grosszügig geplant. Mit dem
Bau des Fachhochschul-Campus wurde auch die Bahnhofzufahrt auf Windischer Seite
neu gestaltet, ein Busbahnhof Süd
erstellt und die Zürcherstrasse saniert. Das heisst: grosszügig als
Boulevard konzipiert, mit richtungsgetrennten Fahrbahnen und breitem, begrüntem Mittelstreifen sowie
beidseitigen Spuren für Velofahrer.
Für die Fussgänger baute man eine
neue, verkehrssichere Unterführung
als Verbindung vom Bahnhof und
Campus-Vorplatz zum Park, zur
Klinik, zur Klosterkirche und zum
Legionärspfad von Königsfelden.
Der Fussgängerstreifen beim Kreisel Bachtalen ist als Ursache für Verkehrsstockungen erkannt, eine Lösung noch nicht in Sicht
Bild: ag
Gefällig, aber nicht optimal
Sogar der schöne ehemalige Eisengitterzaun mit den gediegenen Steinsockeln entlang des Königsfelder Parks,
der einst das Areal der Psychiatrischen
Klinik abgegrenzt und gesichert hatte,
wurde rekonstruiert. Er war immer
ein kleines Kulturdenkmal, das dem
historischen Perimeter von Königsfelden eine gewisse Würde gab. Leider
versetzte man ihn neuerdings etwa
anderthalb Meter zu wenig von der
Zürcherstrasse zurück und verpasste
es dadurch, Platz für eine separate
Busspur vom Kreisel Harmonie bis
zum Kreisel Bachtalen zu schaffen.
So bleiben Postautos in der Hauptverkehrszeit auf dem Weg von Süden her
zum Bahnhof regelmässig im Stau stecken, und die Passagiere bibbern, ob
sie die Zugsanschlüsse verpassen. Der
Verkehrsfluss wird vor allem durch die
hohe Verkehrsfrequenz auf dieser
überregionalen Nord-Südachse gehemmt, nicht zuletzt aber auch am
Zebrastreifen beim Kreisel Bachtalen
immer wieder unterbrochen, wenn
Fussgänger – oft im «Einzelsprung»
und grundsätzlich vortrittsberechtigt
–allepaarSekundendieZürcherstrasse
überqueren.
Zusammengefasst lässt sich feststellen,
dass das vorläufig verwirklichte Verkehrssanierungsprojekt Zürcherstrasse zwar optisch gefällig, aber nicht
optimal verkehrstüchtig ist. Nachbesserungen sind angesagt. Als erstes
wird ein Busschleusen-Verkehrsmanagement umgesetzt. Es soll folgendermassen funktionieren: Wenn in
der Stossverkehrszeit bei der Haltestelle Gemeindehaus in Windisch ein
Bus in die Haltebucht einfährt, leuchtet für nachfolgende Fahrzeuge ein
Rotlicht auf. Sie müssen anhalten. Dadurch bekommt der Bus freie Ausfahrt. Er sollte danach (theoretisch)
keine beziehungsweise weniger Autos
vor sich haben und zügiger Richtung
Bahnhof zirkulieren können.
Neuralgischer Fussgängerstreifen
Als ein Brennpunkt erweist sich, wie
gesagt, der Fussgängerstreifen beim
Kreisel Bachtalen. An diesen Übergang ist man sich seit je gewöhnt. Er
gilt als kürzeste Fussgängerverbindung zwischen dem Bahnhof und
dem Areal Königsfelden. Der Eingang zum Park führt durch eine
separate Pforte. Im ursprünglich abgeschlossenen Klinikbezirk hatten
nur wenige Berechtigte einen Schlüssel für diese Türe. Längst ist der Zugang jedoch öffentlich und demzufolge offen. Zusammen mit dem
Fussgängerstreifen wird er stark benützt. Er dient mittlerweile auch als
Verbindung zwischen dem Fachhochschul-Campus und der Sporthalle Mülimatt.
Die Planer sahen diese wichtige
Verkehrsbeziehung voraus. Deshalb
bauten sie hundert Meter neben
dem Fussgängerübergang eine verkehrssichere Fussgängerunterführung. Sie führt vom CampusForumsplatzunterderZürcherstrasse
hindurch direkt in den Königsfelder
Park; die Höhendifferenz kann sogar per Lift überwunden werden.
Das Problem ist: die Unterführung
wird vom Publikum nur zögerlich
angenommen. Heerscharen «latschen» lieber weiterhin über den
Fussgängerstreifen. Er scheint bequemer und ein paar Schritte kürzer
zu sein. Und vermutlich erscheint
die exponierte oberirdische Verbindung mitten im Verkehrsgeschehen
gefühlsmässig sicherer als die ein
wenig abseitige unterirdische Route.
Geschieht etwas? Diese Frage taucht
in Brugg-Windisch immer wieder
auf. Im Baudepartement kenne
man den Sachverhalt und suche
nach Lösungen, wird versichert.
Zwei Sektionen beschäftigen sich
damit. Im Bereich Verkehrstechnik
fasst man nicht nur die Situation
am Bachtalen-Kreisel, sondern weitere neuralgische Punkte als Ursache für die Verkehrsstockungen ins
Auge (Zurzacherstrasse, CasinoKnoten, Harmonie-Kreisel). Der
Hinweis des Leiters Kurt Grauwiler:
«Wir haben auch noch andere Probleme» deutet auf einen längeren
Lösungshorizont hin. Dagegen
setzt sich in der Sektion Verkehrsplanung Götz Timcke, ein Brugger,
Option für eine neue Fussgängerüberführung über die
Zürcherstrasse neben den SBB-Gleisen. Unter Umständen müssten die ehemaligen Voegtlin Meyer-Kohlenlager
abgebrochen werden
Bild: H.P.W.
konkret mit Ersatzvarianten für
den Bachtalen-Fussgängerstreifen
auseinander.
Sucht man die Lösung zu weit?
Timcke prüft Möglichkeiten einer
neuen, direkten Fussgängerverbindung vom Windischer Bahnhofplatz
Richtung Gaswerkstrasse/Sporthalle
Mülimatt. Am vorteilhaftesten wäre
es, wenn der Weg am Aperto-Geschäft vorbei, den Bahngleisen entlang auf der bestehenden Bahnüberführung über die Zürcherstrasse geführt werden könnte. Das bedingte
aber die definitive Aufhebung eines
weitgehend stillgelegten SBB-Gütergleises. Ginge das nicht – und danach sieht es aus –, wären eine separate Fussgängerbrücke neben der
Bahnüberführung sowie der Abbruch der ehemaligen Kohlenlagerbauten der Firma Voegtlin Meyer AG
nötig. Eine nicht ganz einfache, wohl
auch nicht ganz kostengünstige und
kaum von heute auf morgen realisierbare Lösung.
Der Vorteil dieser Variante wäre die
tatsächlich kürzeste Fussgängerverbindung vom Bahnhof und Campus
zur Sportstätte Mülimatt. Aber würde
sie auch der Verbindung BahnhofKönigsfelden dienen und einen akzeptierten Ersatz für den jetzigen Di-
Möglichkeiten für eine Alternativlösung: Den Verbindungsweg von der Fussgängerunterführung an der
Zürcherstrasse zur Sportstätte Mülimatt am Rand des
Parks von Königsfelden optimieren
Bild: ag
rektzugang über den Bachtalen-Fussgängerstreifen bieten? Ja, hofft der
Planer. Er verweist auf den Standort
neuer Klinikbauten, die im nördlichen Bereich des Parkareals für Passanten eher schneller von der Gaswerkstrasse als von der Zürcherstrasse
her erschlossen würden. Der erwogene neue Fussgängerzugang über
die Zürcherstrasse könnte auch für
eine spätere Neuüberbauung der alten Voegtlin Meyer-Geschäftsliegenschaft und des Grandag-Areals interessant sein.
Entschieden ist noch nichts. Wichtige Partner, wie die Gemeinden,
kennen die Lösungsvorschläge offiziell noch nicht. Bis im Herbst werden konkretere Pläne in Aussicht
gestellt. Aber so oder so: Bei diesen
Optionen sieht es nicht nach einer
raschen Aufhebung des BachtalenFussgängerstreifens aus. Sucht man
die Lösung zu weit weg? Vielleicht.
Um eine andere, naheliegende Variante ist es bis jetzt merkwürdig still.
Unterführungsvariante optimieren
Die neu erstellte Fussgängerunterführung unter der Zürcherstrasse
könnte sowohl für die Verbindung
Bahnhof-Campus-Königsfelden als
auch für die Verbindung BahnhofCampus-Mülimatt besser – das
heisst: voll – genutzt werden. Dazu
wären am Rand des Königsfelder
Parks kleinere Anpassungen des
Fusswegnetzes nötig – hauptsächlich
ein klug geführter, beleuchteter
Fussweg, beginnend am Aufgang
der Fussgängerunterführung im
Parkbereich, der Zürcherstrasse entlang zur Gaswerkstrasse und weiter
neben dem Hirschgehege in Richtung Mülimatt. Das Wegstück der
Gaswerkstrasse entlang wird bereits
jetzt mit dem Fussgängerübergang
Bachtalen benutzt.
Die Schliessung des Fussgängerübergangs sowie der ominösen Türe am
Gitterzaun des Königsfelder Parks
müsste doch technisch nicht allzu
schwierig sein. Man hat aber den
Eindruck, dass noch gewisse kommunikative Hürden zu bewältigen
sind. Thomas Zweifel, Verantwortlicher für den Aussenbereich der Klinik Königsfelden, gibt zu verstehen,
dass der bisherige Bachtalen-Zugang
zum Park offen bleibt, so lang der
Fussgängerstreifen existiert. Das ist
nachvollziehbar. Im Umkehrschluss
müsste das bedeuten: Die Tür geht
zu, wenn der Fussgängerübergang
verschwindet. «Wir lassen über vernünftige Lösungen mit uns reden»,
heisst es von Königsfelder Seite. Also
denn.
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Inserat
18
PUBLIREPORTAGE
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
e
v
l
Sa
KNEUSS Poulet-Schenkelfilet mit Haut
Kulinarisches Erlebnis für
Kulturhungrige in der Güggeli-Waage
Der historische Legionärspfad in Windisch führt wanderlustige
Familien und Römerfans nicht nur zu den wichtigsten archäologischen Ausgrabungsstätten des ehemaligen Vindonissa – nur ein
paar Schritte vom Erlebnisweg liegt die Güggeli-Waage.
Römersaal, Güggeli-Waage
Spätestens der Duft der legendären KNEUSS Güggeli-Spezialitäten,
holt auch Geschichtshungrige zurück in die Gegenwart. Nur zu
gerne kehrt man dann ins nahe Gasthaus ein. Der Römersaal der
Güggeli-Waage bietet das perfekte Ambiente, um den Appetit zu
stillen. Eine der beliebten Güggeli-Kreationen oder ein edler Tropfen aus der Region runden das kulturelle Erlebnis kulinarisch ab.
KNEUSS Poulet-Saltimbocca
Von Mittwoch bis Sonntag im Güggeli-Sternen für Sie da.
Highlights
Specials
Glückliche Gäste sind der beste
Lohn und motivieren das Team der
Güggeli-Waage, ihr Angebot täglich weiter zu perfektionieren. Geschätzt wird der unverwechselbare
Geschmack der saftigen Güggeli,
aufgewachsen in kontrollierten
Stallungen mit bester Weizenfütterung. Denn Gourmets lieben nicht
nur gute Küche, sie wissen auch
gerne, woher das Fleisch stammt.
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bis Freitag von 8.00 Uhr bis 24.00
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
19
region
Birrfeld: Legacy Pollo Cup zog viele Besucher an
Mit Tempo und Geschicklichkeit
den, um das vermeintliche Bild einer
elitären Sportart zu verändern. Das
Fest ist ein Erlebnis für alle, dafür
sorgen auch die vielen Attraktionen.
Für Hungrige gibt es viele Leckerbissen wie argentinisches Rindfleisch,
geräucherten Lachs, Güggeli oder
gar holländische Frites, es gibt ein
Kinderprogramm, eine Kunstflugvorführung der Patrouille Suisse,
eine Rolls-Royce- und Bentley-Oldtimer-Parade und vieles mehr. Partygänger kommen am Abend ebenfalls auf ihre Kosten. Erst heizen die
Vikinger, eine 13-köpfige Band aus
Luzern, mächtig ein und anschliessend lässt es DJ Dantheman krachen,
bis tief in die Nacht.
Zum dritten Mal fand am letzten
Wochenende der Legacy Pollo Cup
statt. Im Rahmen des Turniers wurden Spenden für krebskranke Kinder
gesammelt.
Claudia Marek
D
as Wetter ist traumhaft. Die
begehrten Plätze mit Sonnenschirmen oder Palmen
schnell belegt. Das Publikum
bunt gemischt. Mit dem Legacy Pollo Cup ist es den Verantwortlichen gelungen, den Polosport für
alle zugänglich zu machen. Die ersten beiden Teams sind auf dem
Spielfeld, hoch zu Ross, den Schläger fest in der Hand, bereit, um für
den Sieg zu kämpfen. Mit hohem
Tempo und viel Geschicklichkeit versuchen die erfahrenen Reiter den
Ball ins gegnerische Tor zu schlagen.
Am Rande des Spielfeldes verfolgen
die Zuschauer das Spiel. Speaker
Jan-Erik Franck legt sich wieder
mächtig ins Zeug. Er ist Kommentator und Unterhalter in einer Person,
der die Besucher mit seinen Sprüchen aus der leicht lethargischen
Nachmittagsmüdigkeit lockt. Acht
Teams aus der Schweiz und Europa
mit internationalen Spielern und
insgesamt 120 Pferden spielen an
diesen Tagen gegeneinander. Wer
gegen wen spielt, wurde im Vorfeld
per Eiertütschen im Casino ausgelost. Alles läuft mit einem Schuss
Humor ab, darum Pollo (Huhn) und
nicht Polo. Auf diese lockere Art und
Weise, soll der Polosport einem breiten Publikum näher gebracht wer-
Polo mit Herz
Spielen für einen guten Zweck – hoch zu Ross oder am Roulettetisch
Schinznach dorf: Ausstellung
Schinznach-dorf: Reale Alarmübung
Gegen-Sätze
Die Galerie «La Vida» im Alters- und
Pflegeheim Schinznach Dorf zeigt
Werke der Hausener Kunstschaffenden Annamaria Götti und Hans Rudolf
Hotz. Am 7. August wurde die Ausstellung eröffnet.
Gegensätze, so lautet das Motto der
Ausstellung, die am letzten Sonntag
in der Galerie «La Vida» in Schinznach Dorf eröffnet wurde. Dieses
Motto wandelte Emmi Wernli, Präsidentin des Vereins Pro Alters- und
Pflegeheim Schenkenbergertal, in
ihren Begrüssungsworten an der
Vernissage auf vielfältige Weise ab.
Gegensätzlich sind zunächst einmal
die ausgestellten Werke der beiden
Künstler. Da sind einerseits die Bilder von Annamaria Götti, die sie
selber gerne als «innere Landschaften» bezeichnet. Begonnen hatte sie
ihre künstlerische Tätigkeit mit realistischen Aquarellen, dann wurden
ihre Bilder, nun in Acryl und mit
wasservermalbarer Kreide, immer
abstrakter. Manche ihrer Werke
überarbeitet sie während Wochen
immer wieder. Hans Rudolf Hotz
Feuerwehr hat gut gearbeitet
wendet sich mehr der Realität und
der Wirklichkeit zu. Dabei ist ihm
aber bewusst, dass man alles von
mehreren Seiten betrachten kann.
So malt er die Dinge, wie er sie jetzt
gerade sieht, aber auch wie sie auch
noch sein könnten, wie er sich das
vorstellt und was er dazu denken
könnte. Gegensätze findet man aber
auch innerhalb der Werke der beiden Künstler. Emmi Wernli forderte
die Besucher der Vernissage auf, nun
auf Entdeckungsreise zu gehen, zu
erkennen, dass Gegensätze nicht nur
Gegensätze, sondern auch Ergänzungen sind dazu, wie wir die Sache
verstehen. Beim anschliessenden
Apéro ergab sich auch die Gelegenheit, das Gespräch mit den anwesende Künstlern zu suchen. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage
durch Gesangsvorträge von Barbara
und Moana Potenza, Tochter und
Enkelin von Annamaria Götti.
Text eingesandt
Bis 27. Oktober, Galerie «La Vida», Alters- und Pflegeheim, Schinznach Dorf,
www.aph-schenkenbergertal.ch
Die Kunstschaffenden Annamaria Götti und Hans Rudolf Hotz
Bilder: cl
Im Rahmen der Veranstaltung und
während der Charity-Gala wurden
Spenden für krebskranke Kinder gesammelt. Der gemeinnützige Verein
möchte Kinder, Jugendliche und Eltern ideell und finanziell, in dieser
schwierigen Situation unterstützen.
Am Ende des Turniers kamen 50 000
Franken zusammen. Stefan Locher,
OK-Chef des Pollo-Cups und selber
begeisterter Polo-Spieler, ist mit der
Veranstaltung sehr zufrieden. «Es
war wiederum ein wunderschöner
Anlass, mit vielen glücklichen Gesichtern, ohne Unfälle und Verletzungen, sowohl bei Pferd als auch
Reiter. Tausende von Zuschauern
durften wir bei uns begrüssen.»
Sieger des Turniers war Team Polo
mit Herz: Thomas Fedier, Sacha Fedier, Matias Carrique, Simon Pioltino.
●
Bild: zVg
In einem Abbruchobjekt gestaltete
Feuerwehrkommandant Michael
Mäder eine reale Brandsituation und
liess den Brand und die Personenrettung mit einem Alarmaufgebot
meistern.
Lorenz Caroli
A
ls der Kommandant der Feuerwehr Schenkenbergertal
Michael Mäder vom geplanten Abbruch eines Gebäudes
in Schinznach-Dorf hörte,
kam ihm der Gedanke, dass man
dort eine reale Übung inszenieren
könnte. Er besprach sich mit der Eigentümerschaft und stiess auf offene
Ohren. Nachdem die Sicherheitsüberprüfung stattgefunden hatte,
konnten Vorbereitungen getroffen
werden, in die möglichst wenige Personen involviert waren.
Alarm ausgelöst
Die Erschütterung einer Explosion ging durch das Dorf. 70 Angehörige der Feuerwehr (AdF)
wurden telefonisch aufgeboten
und schon bald erschien das
Tanklöschfahrzeug (TLF) auf
dem Schadenplatz. Dann ging es
rasch. Eine Schnellangriffsleitung
wurde gelegt und ein nahe liegender Hydrant an das TLF angeschlossen. Der Atemschutz bereitete sich für den Einsatz vor. Ein
Offizier rekognoszierte das Gelände und meldete dem Einsatzleiter seine Beobachtungen. So
konnte dieser die notwendigen
Befehle geben. Zwei verwundete
Personen wurden gefunden und
zur Sanität geführt, wo sie betreut
wurden, bis die Ambulanz eintreffen wird. Allerdings kam diese
nicht, weil der Brand als Alarmübung ausgelöst wurde. Die Brugger Feuerwehr war mit der Autodrehleiter aufgeboten worden, da
sich eine Person vor dem Feuer
Beim TLF beginnen die Vorbereitungen zum Einsatz
auf das Dach des Nachbargebäudes geflüchtet hatte und nun heruntergeholt
werden
musste.
Schwarzer Rauch stieg aus dem
Gebäude. Der Atemschutz rückte
für die Löscharbeiten mit einer
Wasserleitung zum Brandplatz
vor.
Gesamteindruck
Bei der Übungsbesprechung lobte
der Kommandant Mäder die Feuerwehrleute. Das TLF und die
Mannschaft waren zeitgerecht am
Brandplatz eingetroffen und die
Aufgabe wurde gut gemeistert.
Am Anfang gingen die AdF mit
grossem Eifer und mit Sachkenntnis an die Arbeit. Später wurde
ein Zacken zurückgeschraubt, als
man feststellte, dass es sich um
eine Übung handelte, glaubt Mäder zu wissen.
In nächster Zeit wird das charakteristische, viereckige Haus zusammen mit den mehrfachen Erweiterungen
abgerissen
und
Bild: ci
weicht einem Mehrfamilienhaus
mit sechzehn Wohnungen. Ursprünglich wurde das Haus in den
zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut.
Informationsabend
In der Feuerwehr Schenkenbergertal sind 87 Personen eingeteilt.
Davon wurden siebzehn im letzten
Jahr rekrutiert und sind in der
Ausbildung. Auch in diesem Jahr
findet ein Informationsabend
statt. Da der Sollbestand von 91
AdF noch nicht erreicht ist und in
jedem Jahr eine Anzahl AdF altershalber austreten, ist die Feuerwehr auf interessierte Frauen und
Männer aus Schinznach, Schinznach-Bad und Veltheim angewiesen. Sie leisten einen wichtigen
Einsatz für die Allgemeinheit bei
Brand- und Unglücksfällen.
●
Informationsabend am Mittwoch, 19. Oktober, um 19.30 Uhr im Feuerwehrmagazin Schinznach-Dorf.
20
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
20 Jahre
«Convoy to Remember»
Die Jubiläumsausgabe des «Convoy
to Remember» in Birmenstorf wird in
Erinnerung bleiben. Würdige
Festakte, hochkarätige Redner und
ein einmaliges Rahmenprogramm
bildeten die Höhepunkte.
OK-Präsident Adrian Gerwer (grosses Bild Seite 21) zieht ein durchwegs
positives Fazit zum Jubiläums-Convoy. «Der begeisterte Empfang in allen Gemeinden bei der Durchfahrt
der Parade war einfach überwältigend. Dies zeigt mir einmal mehr,
wie militärfreundlich unser Kanton
ist.» Tatsächlich markierte die Bevölkerung Präsenz an den Strassenrändern. Man wurde überrascht durch
eine besonders hohe Zahl von Fahrzeugen, die sich bei besten Verhältnissen in die Kolonne einreihten.
Statt der erwarteten 350 nahm eine
geschätzte Zahl von gegen 600 Fahrzeugen teil. An der Convoy-Parade
verfolgten Tausende von Militäroldtimer-Enthusiasten die Vorbeifahrt
der Kolonne. Besonders viele Zu-
schauer waren im Gebiet der Polenstrasse, in Zeihen (hier spendierte
die Gemeinde allen Teilnehmern
eine Zwischenverpflegung) sowie in
der Brugger Altstadt zugegen.
Prominente Redner votierten für
glaubwürdige Sicherheitspolitik
Beim Jubiläumsakt (mit Einweihung der ersten eigenen Vereinsstandarte) waren 140 Ehrengäste
aus Politik, Wirtschaft und Militär
anwesend. Armeechef André Blattmann wertete den Convoy als wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur: «Es freut mich, dass hier Tradition, Geschichte und Gegenwart
kombiniert werden. Wir müssen die
Vergangenheit kennen und Sorge
tragen zur Zukunft.» Die Sicherheitslage nach der Annektion der
Krim und den jüngsten Terroranschlägen mitten in Europa sei labil
und deshalb genau zu beobachten.
«Wer nicht selber für seine Sicherheit schaut, wird zum Spielball der
Geschichte.»
Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin •
Andi Lüscher: «Wir sind mit unserem
Saurer-Lastwagen, Jg. 1953, hier. Er
wurde früher auf dem Flugplatz eingesetzt.
Die alte Technik, die darin steckt, interessiert mich sehr. Man kann auch als NichtMechaniker selber daran herumschrauben
und kaputte Sachen flicken.»
Sani Corps der U.S. Army (2. Weltkrieg):
«Der Krieg ist Bestandteil unserer Geschichte. Mit dem Reenactment (Neuinszenierung konkreter geschichtlicher Ereignisse) wollen wir die Leute aufklären und
das Geschehene möglichst authentisch darstellen, damit nichts in Vergessenheit gerät.»
Bruno und Arthur Pfister: «Wir nehmen bereits zum dritten Mal am Convoy
to Remember teil. Dieses Jahr zeigen wir
einen 60-jährigen Michigan-Kran, der
als Bagger umgerüstet wurde. In dieser
Form gibt es das Fahrzeug schweizweit
nur einmal.»
Silvio Koller: «In erster Linie bin ich
wegen meines Saurer-4CM-Lastwagens
von 1955 hier. Ein weiterer Grund ist
das Militär. Ich fühle mich diesem sehr
verbunden, weil ich während der RS
und später beim Weitermachen sehr viel
erleben durfte.»
Daniel Baumgartner: «Das Zurechtmachen unseres Saurer-4CM-Lastwagens von
1953 hat mich dazu motiviert, am Convoy
teilzunehmen. Der Anlass bietet Gelegenheit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu
kommen und zusammen einfach Freude an
solchen Fahrzeugen zu haben.»
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
Convoy to remember
21
der Superlative
An den drei Convoy-Tagen strömten
geschätzte 20000 Besucher auf das
Festgelände in Birmenstorf. Viele
nicht registrierte Zuschauer hielten
sich auf den nahen Hügeln auf, um
am Samstag die Patrouille Suisse zu
erleben. «Wir beobachteten besonders viele Familien. Erneut stellten
wir einen wachsenden Anteil von
Frauen fest, die entweder als Besucherinnen oder am Steuer eines Militär-Oldtimers am Convoy teilnahmen, viele von ihnen in Bekleidung
der 1940er-Jahre», hält Kommunikationschef Louis Dreyer fest.
Das Rahmenprogramm beinhaltete
nebst der Patrouille Suisse mehrere
Überflüge einer Dakota C-47 mit
Absprüngen von Fallschirmjägern in
originaler D-Day-Ausrüstung, Fallschirmspringer der Schweizer Armee, Panzer-Demonstrationen in
der Kiesgrube, Defilees einer Kavallerieschwadron, unzählige Oldtimerraritäten und vieles Weitere mehr.
Bleibenden Eindruck hinterliess
auch ein Besuch im Camp der
Reenactors, welche in grosser Detailtreue historische Gegebenheiten
nachstellten. Ein Highlight war das
«Grenzstübli», das von einem kleinen Verein rund um den Birmenstorfer Architekten Mischa Meile aufgebaut wurde. Hier spielte im wahrsten Sinne des Wortes die Musik – es
war eine Oase der Ruhe und Kultur
am Rande des Trubels.
Noch ist nicht klar, ob die 20-jährige
Erfolgsgeschichte des Convoy to Remember eine Fortsetzung findet.
Das grösste Problem ist die Verfügbarkeit des Geländes, wo Gemüsebau und Kiesabbau betrieben wird.
Der Goodwill dieser Eigentümer ist
laut OK gross. Weil sich aber die
Kiesgrube laufend verändert, sei
nicht klar, ob sich das Gelände in
drei Jahren für die Durchführung
des nächsten Convoy eignen wird.
Am Convoy unterwegs: Annabarbara Gysel, Stefan Haller, Jan Winiger
bilder effingermedien.ch
Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin • Mittendrin •
Daniel und Marcel Brunner: «Wir besitzen zwei Lastwagen Reo Typ M35 mit
A2 Turbolader – ein Original der USArmy, das in Vietnam im Einsatz stand.
Bereits vor drei Jahren fuhren wir an der
Convoy-Parade mit. Einfach sensationell die vielen begeisterten Zuschauer!
Rolf Alder: «Ich bin für die Gästebetreuung zuständig. Zur Jubiläumsparade
am Samstagmorgen verzeichneten wir
über 600 Fahrzeuge. Ein absoluter Rekord! Die begehrten Plätze in 16 grossen
Fahrzeugen waren allein für die 140
mitfahrenden Gäste reserviert.»
Louis Dreyer: «Es sind heuer massiv
mehr im Stile der 1940er-Jahren gekleidete Frauen da. Super! Die Detailverliebtheit der Teilnehmer erstaunt mich immer
wieder. Alle sind aber nicht erwünscht.
Das OK musste zwei Teilnehmer in SSUniformen vom Gelände jagen.»
Stephan Setz: «Ich bin als Staff Sergeant der US Army hier mit Kollegen der
Gruppe Star Feeling. Wir sind bestimmt
keine Kriegsgurgeln. Mich fasziniert
aber die Geschichte, ich habe auch schon
Reisen zu den Landungsstränden in der
Normandie organisiert.»
Mischa Meile: «Zusammen mit meiner
Frau Susanne und 40 Helfern habe ich
das «Grenzstübli» seit zwei Wochen aufgebaut. Sensationell war die Stimmung
am Freitagabend, als spontan eine Dudelsackgruppe und ein Handörgeler unsere Pianistin begleiteten.»
22
(pd) Am 25. September 2016 befindet das Schweizer Stimmvolk über die Initiative «Grüne Wirtschaft». Wenn es nach
den Initianten ginge, müsste die Schweiz ihren Ressourcenverbrauch bis im Jahr 2050 um zwei Drittel reduzieren.
Geplant wären Konsum- und Produktionsbeschränkungen
in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Wohnen.
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Wohnraum beschränken
Der Staat könnte beispielsweise Vorschriften zum Wohnraum erlassen. Eine Reduktion der Ressource Raum um zwei Drittel würde beispielsweise bedeuten, Verminderung der Wohnfläche von
30 Quadratmetern auf 10. Eltern, deren Kinder ausgezogen sind,
könnten aus ihrem – nach Ansicht der Initianten – zu grossen
Haus vertrieben werden – oder sie würden steuerlich belangt. Die
Eigentumsgarantie würde relativiert, der behördlichen Willkür Tür
und Tor geöffnet. Bei Nichterreichen der Ziele der Initiative, würden Bund, Kantone und Gemeinden verpflichtet, noch nicht definierte Massnahmen zu ergreifen, um die Vorgaben zu erreichen.
Die Folgen wären behördliche Vollmachten, Rechtsunsicherheit
und Bevormundung. Produkte, die behördlich als wenig «ressourcenschonend» betrachtet würden, könnten sich nur noch wenige
leisten.
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Wirtschaftlicher Niedergang
Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz würde geschwächt, der wirtschaftliche Niedergang wäre vorprogrammiert.
Die Schweiz würde zu einem Entwicklungsland. Staatliche Organe
würden mit weit reichenden Befugnissen ausgestattet, was freiheitlicher Ordnung und persönlicher Selbstbestimmung zuwider
laufen würde. Eine neue Flut von Bestimmungen würde den Werkplatz weiter schwächen. Stellenlosigkeit steigt, Kaufkraft sinkt,
Wohneigentum für den Mittelstand wäre kaum noch erschwinglich. Darlehensnehmer gerieten in die Schuldenfalle, mangels
Mittel würden private Investitionen in den Gebäudepark Schweiz
vernachlässigt.
Umwelt- und Energiemassnahmen dürfen nicht wirtschaftsfeindlich sein und müssen sozial tragbar sein. Die Schweiz belegt im
130 Nationen umfassenden Energy Trilemma Index Platz 1 mit
einem AAA-Ranking. Das darf so bleiben.
Die Initiative Grüne Wirtschaft ist ein Angriff auf Prosperität, liberale Ordnung und individuelle Freiheiten. Deshalb empfiehlt der
HEV Aargau ein Nein am 25. September 2016.
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General-Anzeiger • Nr. 33
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BRUGG-WINDISCH: Infoveranstaltung
Ortsplanungsrevision
Drei Begleitgruppen haben die Instrumente der Ortsplanungsrevision von
Brugg-Windisch diskutiert. Ihre
Inputs fliessen nun in die Entwürfe
der Planungsinstrumente ein. Von
November bis Dezember werden
diese der Bevölkerung zur Mitwirkung vorgelegt. Am 31. Oktober findet eine öffentliche Orientierung
statt.
S P R I N T S F Ü R D E N T I T E L : 730 Mädchen und Jungen
aus dem Kanton Aargau sind dem Titel «Swiss Athletics Sprint Champion»
schon ein Stückchen näher. Denn sie haben die erste Hürde – die regionale
Qualifikation – bereits genommen, sind schnellste Aarauer, Windischer oder
Zofinger. Und am Samstag, 20. August, treffen sie sich auf dem Sportplatz
Chapf in Windisch zum Aargauer Kantonalfinal des Swiss Athletics Sprints. Ab
12.00 Uhr versuchen sie, sich über 50, 60 oder 80 Meter den ersten Platz in
ihrer Kategorie zu holen. Damit sind sie nicht nur die schnellsten Aargauer
ihrer Kategorie, sondern sie haben auch einen Startplatz beim Final am
17. September beim Verkehrshaus in Luzern auf sicher und sind auf dem Weg
zum «Swiss Athletics Sprint Champion 2016» einen Schritt weiter.
(zVg)
In den breit aufgestellten Begleitgruppen, welche im Frühsommer
die Instrumente der Ortsplanungsrevision intensiv beraten haben, waren Einwohnerräte, Kommissionen
und Fachexperten der Gemeinden
Brugg und Windisch vertreten. Intensiv diskutiert wurden die Nutzungsplanung, der Kommunale Gesamtplan Verkehr sowie das Naturund Landschaftsentwicklungskonzept. Dabei zeigte sich, dass die drei
Planungsinstrumente weitgehende
Zustimmung finden. Nun werden
Ergänzungen und Präzisierungswünsche der Begleitgruppen von
den Projektleitungen und der Projektsteuerung sorgfältig geprüft. Im
Anschluss erfolgen die Anpassung
der Planungsinstrumente und ihre
Freigabe für die öffentliche Mitwirkung durch die beiden Exekutiven
von Brugg und Windisch.
Informationsveranstaltung
läutet Mitwirkung ein
Am Abend des Montag, 31. Oktober
startet mit einer öffentlichen Informationsveranstaltung die Mitwirkung der Bevölkerung. Vom 31. Oktober bis 20. Dezember liegen die
Planungsdossiers bei den Gemeinden zur Einsichtnahme auf, ebenfalls sind sie auf der Website aufgeschaltet. Details zur Informationsveranstaltung werden Anfang Oktober bekanntgegeben.
Montag, 31. Oktober, 19 Uhr, Campussaal, www.raumbruggwindisch.ch
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RI N I K E N
■ Senioren für Senioren
Das Ziel der nächsten Seniorenreise
ist der Arnisee ob Intschi/Gurtnellen. Der idyllische Stausee liegt auf
1370 m ü.M. Sein Wasser wird im
Kraftwerk Amsteg zur Stromgewinnung genutzt.
Abfahrt in Riniken beim Gemeindehaus, anschliessend Halt bei den üblichen Einstiegsorten.
Im Restaurant Schwendelberg oberhalb Horw, am Fusse des Pilatus geniessen Sie einen Kaffee. Anschliessend geht die Fahrt weiter nach Intschi. Eine kleine Luftseilbahn führt
hinauf zum See. Im Restaurant Alpenblick, direkt oberhalb der Bergstation ist der Mittagshalt. Es bleibt
Zeit für einen Spaziergang am See.
DieHeimreiseerfolgtviaAxenstrasse,
Morgarten (letzter Halt) nach Riniken. Anmeldungen bis Samstag,
27. August an Ruth Staub, Telefon
056 441 61 09, oder an Erika Gfeller,
Telefon 056 441 48 14, die Fahrt ist
kostenpflichtig.
Mittwoch, 31. August, 8 Uhr (Abfahrt)
Gemeindehaus Riniken
Ankunft in Riniken etwa 19 Uhr
24
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
glosse
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«Lass mich noch schnell ein paar
Sachen besorgen», sagte ich zu meinem Partner. «Zuhause fehlen uns
etwas Milch für den Kaffee, WC
Papier und für Morgen wäre etwas
Fleisch im Hause auch noch gut!»
«Ah», ergänzte er spontan, «da fehlt
noch Abwaschmittel.»
Er kurvte spontan in die Parkeinfahrt vor dem kleinen Supermercato und meinte, ich solle doch
noch Ausschau halten nach frischen Aprikosen oder Pfirsichen.
Er warte mit dem Hund im Auto,
das sei ja in fünf Minuten erledigt.
So sprang ich aus dem Auto und
hechtete zielstrebig in den mir unbekannten Laden. Ein schneller
Griff nach einem kleinen Korb war
mir aber leider verwehrt – keiner
da! Dann halt ein Einkaufswagen!… «wo stehen denn diese verflixten Dinger»?
Da stand zwar einer in der Nähe,
hatte aber ein etwas eigenartiges
Aussehen. Die unterdessen schleunigst gezückte Euromünze konnte
ich gleich wieder in die Tasche stecken, der Wagen fuhr ohne Pfand.
Jetzt also rein ins Gewühl. Die Alltagsprodukte mussten ja leicht zu
finden sein. Ein Berg von verschiedenen mehrschichtigen WC-Papierpackungen unterschiedlichster Farben und Formate stellte mich schon
nach wenigen Sekunden vor fundamentale
Entscheidungsfragen.
Dazu war ich ja nicht die Einzige im
Laden. Der erste Stau erlaubte mir
einen kurzen Orientierungsblick
über die Gestelle. Das Abwaschmittel musste ja bestimmt gleich in der
Nähe zu finden sein. Erneut reihenweise Seifenprodukte in allen Farben und Formaten, Shampoos,
Waschmaschinenpulver in Bio- und
weniger Bioqualität und dann Geschirrspültabs und -flüssigkeiten,
aber zum Teufel, wo waren denn
die ganz gewöhnlichen Abwaschmittel?
Ein erneutes Absuchen der seifigen
Artenvielfalt erwies sich als sinnlos,
worauf ich mich entschied, mich in
meinem besten Italienisch an eine
vorbeihuschende Verkäuferin zu
wenden. Diese vollzog eine kurze
Bremspirouette und startete ihrerseits eine verzweifelte Suchaktion,
erstaunlicherweise ebenso erfolglos
wie meine vorherigen Bemühungen.
Schon fast zufällig kam dann mein
Abwaschmittel auf dem untersten
Gestell – ganz hinten – doch noch
zum Vorschein. Unterdessen hatten
Hund und Partner bereits zehn Minuten gewartet!
Beim Obst ging’s schnell, denn die
Aprikosen waren ungeniessbar und
die Pfirsiche ausverkauft!
Nun also zum Fleisch. Die Auslage
war einladend und ich erkannte
schnell, dass wohl ein paar
Schweinsplätzchen das Richtige
sein würden. Vor mir standen nur
zwei Herren, nennen wir sie Luigi
und Carlo, deren Côtelettes lagen
bereits auf der Waage, dann war ich
dran!
Luigi hatte Grosses vor. Er betrachtete die zehn Côtelettes und stellte
zum Erstaunen des Metzgers laut
gestikulierend fest, dass an diesen
zu wenig Knochen sei. Der Metzger
beförderte darauf wortlos alle zehn
Côtelettes wieder zurück in die Auslage und begab sich etwas gelangweilt in den Nebenraum auf der
Suche nach knochenreicheren
Côtelettes. Unterdessen machte
sich Carlo bemerkbar, denn auch er
benötigte Fleisch in reichem Masse
– grillieren war angesagt! Die beiden argumentierten, gestikulierten
und fragten den zurückgekehrten
Metzger endlos aus. Das Ende war
nicht absehbar!
Mir wurde unterdessen bewusst,
dass hinter mir bereits eine
Schlange von fünf weiteren Kunden entstanden war und… ich hatte
vergessen mir eine Nummer zu ziehen! Zu meiner Freude hatten alle
andern dies ebenfalls vergessen.
Das Schauspiel der beiden Herren
hatte alle viel zu sehr abgelenkt.
Ich sah meine Chance kommen, als
sich ein weiterer Herr hinter der
Theke zeigte. «Hallo, ich hätte
gerne vier Schweinsplätzchen?»,
wagte ich den Herrn zu bitten. «Mi
dispiace, aber ich darf kein Fleisch
verkaufen, ich trage keine Schürze.»
Ich hätte beinahe einen Schreian-
fall bekommen. Da steht einer hinter dem Ladentisch und will mir
wegen fehlender Schürze kein
Fleisch verkaufen! Offenbar war
mein Blick von der Art, dass besagter Metzgergehilfe sich plötzlich –
oh Wunder – bemüssigt fühlte, eine
Schürze überzuziehen und mir
meine vier Plätzchen auszuhändigen, während Carlo die dritte Variante von Grillfleisch diskutierte
und Luigi sich immer noch Gedanken machte, ob seine Côtelettes
wirklich den Erwartungen seiner
Donna entsprechen würden!
Es waren nun 25 Minuten verstrichen, die Aussentemperatur war
auf 32° gestiegen, und ich eilte zur
Kasse, nicht ohne noch einen Liter
Milch einzuladen. Zu meiner
Freude war sogar eine Kasse frei
und ich war am Ziel!
Oh, weit gefehlt! Die Kassiererin
schickte mich laut gestikulierend
von der Kasse weg; ihr temperamentvolles Italienisch entsprach in
Lautstärke und Tempo ungefähr
demjenigen eines Sportreporters
auf der Zielgeraden. Ich verstand
nur immer wieder «carello», «vietato» und «cane». Da wurde mir
bewusst, dass die eigenartige Vorrichtung auf meinem Einkaufswagen wohl dazu da war, einen Hund
zu transportieren! Soweit so gut!
Aber ich hatte ja gar keinen Hund
dabei und überhaupt, wozu so einen Wagen; waren doch Hunde in
Lebensmittelgeschäften nirgends
zugelassen? Ich verstand nichts, die
Verkäuferin wiederholte alles noch
schneller und lauter, kam hinter
der Kasse hervor und schob meinen
Wagen weg. Jetzt verstand ich rein
gar nichts mehr! Sie holte einen
andern Wagen, wies mich an, alles
umzuladen, half eifrig mit und erklärte mir, sie seien im ganzen Ort
der einzige Laden, wo man seinen
Hund mit ins Geschäft nehmen
dürfe. Und dieser Wagen sei eben
für derartige Kunden. Basta!
Hätte ich also unseren Hund mit in
den Laden genommen, hätte ich an
die Kasse fahren dürfen, aber ohne
Hund war das strikte untersagt. Zudem musste ich jetzt noch einen
Euro zahlen, denn Hundeeinkaufswagen sind, im Gegensatz zu den
normalen Wagen, kostenpflichtig
und das auch, wenn dieser hundelos durch den Laden gondelt!
Andere Länder, andere Sitten.
Unser Hund wartete währenddessen geduldig 35 Minuten im Schatten, und weil mein Partner auch
dabei war, sogar noch ohne Parkgebühr!
Aufgezeichnet von Martin Nüesch
B I rr: zur a B st I m m un g vo m 2 5. s e p t e m B er
■ Stellungnahme des
Gemeinderates zur Sportstätte
Birr/Referendumsabstimmung vom
25. September 2016
Gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 10. Juni für einen
Verpflichtungskredit zugunsten einer Sportstätte wurde das Referendum ergriffen. Der Gemeinderat
nimmt zu den Argumenten des Referendumkomitees wie folgt Stellung.
Die angekündigten Steuererhöhungen stehen in keinem Zusammenhang mit der Realisierung der Sportstätte, denn die Gemeinde Birr hat
kein Ausgaben- oder Investitionsproblem, sondern ein Einnahmenproblem. Die Gründe für die geplanten
Steuererhöhungen sind einerseits
die seit Jahren unterdurchschnittlichen Steuereinnahmen von natürlichen Personen, – nur 75 Prozent des
Kantonsmittels aufgrund der Struktur der Gemeinde Birr –, und andererseits der Einbruch der Aktiensteuern. Weiter ist auch die Übergangsphase zum neuen Finanzausgleich
nicht ideal für die Gemeinde Birr.
Die Sportstätte selbst kann zu sehr
günstigen Konditionen und minimaler Verschuldung fremdfinanziert
werden.
Das vom Gemeinderat vorgesehene
Sparmassnahmenpaket
erstreckt
sich über sämtliche Bereiche, nicht
nur über den Bereich der Bildung
sowie der Seniorinnen und Senioren, und besteht erst im Entwurf.
Hier ist noch nichts beschlossen.
Der Gemeinderat wehrt sich entschieden gegen den Begriff Mogelpackung. Es wurde bereits im Vorfeld der Gemeindeversammlung offen und umfassend über das Projekt,
die Finanzierung und die Vorgehensweise informiert.
Die geplante Sportstätte nutzen
nicht nur etwa 40 Birrerinnen und
Birrer. Der FC Birr alleine zählt 180
Kinder und Jugendliche zu seinen
Mitgliedern, wovon mehr als 50 Prozent in der Gemeinde Birr wohnhaft
sind.
Hinzu kommen die Aktiv- und Damenmannschaften, die Beachsoccer
sowie sämtliche weiteren Vereine,
von denen der Turnverein und der
Damenturnverein ebenfalls Bedürf-
nisse für ein Clublokal, einen Materialraum angemeldet haben.
Ganz im Gegenteil zum heutigen
Projekt der Sportstätte, wurden im
Rahmen der damaligen Projekterarbeitung zum Verpflichtungskredit
des Sportplatzes seitens der Gemeinde Birr keine Abmachungen
betreffend Finanzierung mit dem FC
Birr getroffen.
Gemäss einer durchgeführten Umfrage bei diversen Gemeinden im
Kanton Aargau wird bei allen Gemeinden sämtliche Infrastruktur für
Fussballvereine durch die Gemeinden erstellt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch andere Vereine,
wie zum Besipiel die Musikgesellschaft, die Turnvereine, werden unterstützt. Man kann also durchaus
von einer Aufgabe der Gemeinde
sprechen.
Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen, dass sich das Stimmvolk für die
anstehende Abstimmung vom 25.
September auf Basis von sachlichen
und korrekten Argumenten eine
Meinung bilden kann.
Gemeinderat Birr
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
25
REGION
A A RG AU I S C H ER K AT H O L I S C H ER F R AU E N BU N D
■ Jubiläumsausflug zum 100-JahrJubiläum nach Davos – von Heilen
und Sterben mit Happy End – eine
Aargauer- und Frauengeschichte
Wenn 80 Frauen vom Aargauischen
Katholischen Frauenbund (AKF)
ein 100-jähriges Jubiläum feiern und
dafür nach Davos reisen, hat das
sehr viel mit einer Frauengeschichte
und mit Aargauer Geschichte zu
tun. Es ist eine Geschichte von
Kranksein und Gesunden.
Vor 100 Jahren raffte die Tuberkulose im Tal ganze Familien hin. Man
stand dieser Krankheit machtlos gegenüber. Hoffnung gab es wenig, vor
allem für sozial Schwächere. Zwei
initiative AKF-Frauen, Frau Winistörfer aus Hägglingen und Fräulein
Meier aus Bremgarten, wandten sich
1915 an katholische Kreise anderer
Kantone mit der Idee, ein katholisches Sanatorium im Hochgebirge
zu gründen. «Es sei ein katholisches
Lungensanatorium zu gründen, weil
in den allgemeinen Sanatorien die
Seelsorge nicht genüge, und zwar im
Hochgebirge wegen den günstigeren
Bedingungen, und für unbemittelte
Kreise (Zitat aus der Gründerzeit).»
Bereits 1916 konnten in der Pension
Albula 30 Betten gemietet werden.
Am 15. November 1922 war die
Eröffnung des Lungensanatoriums
Sanitas in Davos. Das Hochgebirgsklima in Davos war damals schon als
sehr heilwirkend bekannt, hier
konnte der Tuberkulosebazillus
nicht überleben. Die AKF-Frauen
Aargauer Frauen in Davos auf den Spuren einer Frauengeschichte
trafen auf der Schatzalp den Lokalhistoriker Klaus Bergamin. Er war
1954 selbst Tuberkulose-Patient im
«Sanitas». Die historischen Mauern,
des im Jugendstil gebauten Luxussanatoriums Schatzalp, hauchten seinen erzählten Geschichten Leben
ein. So steht da unter anderem immer noch das Waschbecken, wo man
die Spucknäpfe mit einer Carbollösung ausgewaschen hat und noch
fast im Originalzustand auch das
Kaiserzimmer. Eine der damaligen
Kurmethoden war die «Stille Liege».
Bis zu sieben Stunden am Tag, egal
bei welchem Wetter und Temperaturen, mussten die Patienten auf den
sogenannten Davoser-Liegen an der
Bild: Vera Rüttimann
Das alte Sanitas Hotel auf einer Postkarte
Bild: zVg
Freiluft still liegen und sich mit
der «Krankheit befassen». Thomas
Mann schildert in seinem Roman
«Zauberberg» vieles, das auch für
das Sanatorium Sanitas galt. Nach
einem Spaziergang in strömendem
Regen auf dem Thomas-Mann-Weg
durch das englische Viertel, gelangen die AKF-Frauen zum einstigen
Sanatorium Sanitas. Hier hören
sie noch persönliche Anekdoten
von Klaus Bergamins Sanitas-Geschichte. Am 1. Januar 1990 wurde
das Sanitas an die AG Sanatorium
Davos (Niederländisches Asthmazentrum) für 8 Mio. Franken verkauft. Dem AKF wurde der damalige
Gründungsbeitrag von 64947.60
Franken und ein Sitz in einer neu zu
gründenden Stiftung in Aussicht gestellt. Dank dem beharrlichen Einsatz von unseren Ehrenmitgliedern
Caroline Meier-Machen und Elisabeth Sailer, dem ganzen damaligen
Kantonalvorstand und dem Badener
Anwalt Wendolin Stutz, gelang es
dem AKF den gerechten Anteil am
Verkaufserlös zu bekommen. Der
erkämpfte Erlös wurde in einem
gemeinnützigen AKF-Sanitas-Fonds
angelegt. Dieser Fonds erlaubt es
nun dem heutigen AKF, Frauen und
Institutionen, die sich für das Wohl
von Frauen und Familien einsetzen,
jedes Jahr auszuzeichnen. Dieses
Jahr ging der 20. AKF-Frauenpreis
an die AKF-Frauen selber, für ihre
engagierte, ehrenamtliche Mitarbeit
im Frauenbund.
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26
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 18. August 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 25. August 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill, Pfrundhaus. Sonntag:
10.10 Waldgottesdienst mit Taufen, Pfrn.
E. Graf und Cevi-Jungschar bei der Waldhütte Lupfig (bei schlechtem Wetter im
Pfrundhaus), anschl. Möglichkeit zum Grillieren und Zusammensein. Dienstag: 18.30
Streetdance, Pfrundhaus, Donnerstag:
10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Schinznach-Bad: Donnerstag: 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus. Dienstag,
11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe»,
Rest. Rössli, Anmeldung: 056 443 22 23
(K. Rose).
Amtswoche alle gemeinden: Bis 21.8., Pfr.
J. Luchsinger, 056 444 81 59. Ab 22.8.,
Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch.
Donnerstag: 18.30 Feierabendbier im Paulusgarten. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier
zum Patrozinium in Windisch. Kein Gottesdienst im Birrfeld. Montag: 17.00 Schülereinschreiben der 1. Oberstufe. 19.30 Eltern-/Schülerinformation der 6. Klasse.
Dienstag: 19.30 Oasenabend. Mittwoch:
9.30–11.00 Café international. 20.00
Pfarreiratssitzung. Donnerstag. 11.00 Gottesdienst im Altersheim.
Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 14.00 Jungschi und Teenie:
Schlauchbootfahren. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, «Potluck» nach
Gottesdienst, Neumarkt 1, 2. Stock,
Kidstreff.
● Reformierte Kirche Brugg
Samstag: 10.30–17.00 Meditativer Tanztag «einen Strauss Kreis- und Reigentänze
binden» mit Lilly Puwein, im Saal des
Kirchgemeindehauses. Sonntag: 10.00
Gottesdienst, Pfrn. Bettina Badenhorst, mit
Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten
bis Primarschule) mit Daniela Schwarz.
Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen
vom Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00
Probe Chor der Stadtkirche im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfr Rolf Zaugg,
Telefon 056 451 11 44.
●
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Jugendträff im Chilebözberg. Samstag: 10.00 Kirche Mönthal,
Konf-Unti Gruppe 2. Sonntag: 10.15 Kirche
Mönthal, Gottesdienst mit Pfrn. Christine
Straberg, Isabel Zihlmann (Orgel), Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus. Mittwoch: 12.15 Kindertreff II inkl. Mittagstisch. 14.15 Kindertreff I.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P.
Lüscher.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen. Sonntag:
10.00 Gottesdienst mit Herbert Baumberger, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30
Morgengebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Katharina
Bär. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch:
19.30 Krinne-Gebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 10.00 Gemeindetag bei Fam.
Fetzer, Rai 80 in Schwaderloch; Thema
«Segen»; Mittagessen, Spiel/Spass/Zusammensein. Mittwoch: 20.00 Bibelstunde mit Jürg Hostettler.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch.
Samstag: 17.00 Beichtgelegenheit. 18.00
Eucharistiefeier. Sonntag: 10.45 Rägebogezyt. 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier,
mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
●
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 10.30 Asana Spital Leuggern,
Spitalgottesdienst im Andachtsraum, Pfr.
Dan Breda, Mandach. Sonntag: 10.00
Gottesdienst, Mitwirkung durch die Schüler
der 6. und 7. Klasse im Zusammenhang mit
der Schuleröffnung, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfrn.
Noëmi Breda, Mandach.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. 19.00 Jugendraum, Träffpunkt
Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20
Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter und
Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst mit Begrüssung der
Konfirmandinnen und Konfirmanden, Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom. 10.45 Kath.
Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom. Donnerstag:
12.05 im Saal der Kirche Rein, Mittagstisch.
Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg
12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@
kirche-rein.ch.
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Freitag: 19.00 Treff Apéro-Team im Sekretariat. Dienstag: 17.00 Einschreibetermin
1. Oberstufe. 19.30 Elterninfo 6. Klasse.
Mittwoch: 14.00 Gemütliches Kaffee mit
Spielecke für Kinder im Sekretariat.
Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Samstag: 13.30 Jungschar. 18.00
«!VAMOS!» – Jugendtreff ab 6. Klasse.
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Andacht im geschützten
Wohnen im Altersheim. 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Altersheim
(S. Meier). Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der aarReha
(D. Fischer). Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer).
Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor in
der Kirche. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kafi (P. Solomon).
● Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 14.00 Kolibritreff in der Pfarrschüür mit unserer neuen Katechetin Bar●
bara Schärer. Sonntag: 9.45 Gottesdienst,
Pfrn. Nadine Karnitz.
thalheiM
Reformierte Kirche
Sonntag: 10.30 Gottesdienst auf dem
Herzberg, anschliessend Mittagessen,
Fleisch vom Grill, Salate und Dessert stehen
bereit.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 12.00 Ökum. Senioren-TräffAusflug, Zentrum Lee, Rinken. Samstag:
9.00
Konfirmandenunterricht,
Pfarrscheune, Villnachernstr. 3, Umiken, Pfr.
Wolfgang von Ungern-Sternberg. 20.00
Abendmusik in der Kirche Umiken. Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst in Riniken,
Waldgottesdienst, bei schlechter Witterung
im Zentrum Lee Riniken, Pfr. Wolfgang von
Ungern-Sternberg. Mittwoch: 20.00 Probe
Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst mit Jonny Walzser, DJS, Kinderprogramm, anschl. Bräteln
im Garten. Dienstag: 9.30 Babysong. Mittwoch: 19.30 Gebets- und Lobpreisabend.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 10.00 Fiire mit de Chliine, «De Elia
und d’Rabe» 19.00 Grilltreff im Pfarrhausgarten, bei unklarer Witterung Auskunft ab
15.00 Uhr unter Tel. 056 443 12 28.
Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Schulanfang, Pfr. Christian Vogt, mit Sonntagsschule.
●
W i n d i S ch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Kein Gottesdienst.
Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Samstag: 10.30
Erste Probe der neuen Minis. 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder). Jahrzeit für Heidi und Josef CrameriLeibacher. Sonntag: 9.30 Kindersonntagsfeier. 9.30 Festgottesdienst (P. Solomon),
musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor,
anschliessend Apéro. 11.00 Santa Messa.
Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet.
19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch:
8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (B. Minich).
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff im Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Hausen,
Pfrn. Patrizia Weigl, Fahrdienst: 076 738
08 74. 10.00 Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche
Hausen. 19.30 Abendgottesdienst im
Schulhaus Mülligen, Pfr. Edlef Bandixen.
Montag: 17.30 Konf-1 Einführungsabend
im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfr.
Edlef Bandixen. Amtswoche: Pfr. Edlef
Bandixen 056 442 06 00.
●
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
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Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
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Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
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– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
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Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
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KRAn B Li eB hän g en:
Ein Unfall in der SBB-Unterführung beim Neumarktknoten führte am Samstagabend zu einem Polizei- und
Feuerwehreinsatz. Ein auf einem abgeschleppten Lastwagen angebrachter
Kran blieb an der Decke der Unterführung zwischen Brugg und Windisch hängen. Der Verkehr musste während vier Stunden umgeleitet werden. Text: pd
General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
27
region
Riniken: Auf der Suche nach der Geschichte hinter den Postkarten
«Alles Unikate!»
101 Postkarten-Kunstwerke nennt
Robert Fröhling aus Riniken sein
Eigen. Er hat sie von seinen Eltern
geerbt. Seither jagt er hinter der
Geschichte dieser kleinen malerischen Einmaligkeiten her. Noch
liegt etliches im Dunkeln.
dem er sie nach zwei Tagen des Eingeklemmtseins zwischen Badewanne und Toilette gerade noch
rechtzeitig befreien konnte. Robert
Fröhling: «Diese Frau war sehr
kunstbeflissen und besass viele Gemälde. Als ich die Postkarten sah,
war ich von ihrer Qualität sofort
fasziniert. Einen Teil davon hab ich
bereits nachdrucken lassen. Vielleicht organisiere ich nach Abschluss
meiner Renovierungsarbeiten eine
Ausstellung.»
Hans Lenzi
A
bsender der Postkarten war
ein «Studienrat a.D.» aus
Norddeutschland. Empfängerin eine Dame in Zürich.
Die Ansichtskarten bereiten
in ihrer Besonderheit viel Freude.
Nie langweilig
Stade – Zürich – Riniken
«Die Karten gehören unserer Erbengemeinschaft. Ich verwalte sie, habe
alle eingescannt und bereite sie auf
dem Computer in vielstündiger Arbeit auf, denn viele davon sind im
Laufe der Zeit etwas vergilbt», erklärt Robert Fröhling. «Und weil ich
als in Zürich Aufgewachsener seit
vierzig Jahren im malerischen Riniken lebe, werden diese Postkarten
auch hier bei mir aufbewahrt.»
Noch hat der gelernte Werkzeugmacher das Geheimnis, welches hinter
dem Fund steckt, nicht restlos gelöst, aber er gedenkt, kommendes
Jahr nach Stade in Norddeutschland
zu reisen, um dort Genaueres über
den Künstler Walter Hegeler zu erfahren. Sein Adressstempel ist mehrfach auf den Kunstkarten zu finden.
«Der Ort liegt zwischen Cuxhaven
und Hamburg. Ich vermute, dass
der Unbekannte eine Zeit im obern
Ein Teil der Postkartenbilder, alles Unikate, die teilweise mit Grüssen versehen sind
Bildungsbereich tätig gewesen ist,
denn in Deutschland erhalten oft
solche Personen den Titel des Studienrats verliehen. Wer weiss, vielleicht
wars ein Zeichenlehrer?», sinniert
Fröhling. «Bei den gezeichneten Tusche-Sujets – die meisten sind mit
Wasserfarbe nachkoloriert – finden
sich auffällig häufig Kinder sowie
Männergestalten. Ob sie Hegelers
Familie abbilden?» Die Briefe wurden anfangs an eine New Yorker-,
danach aber immer an eine Zürcher-Adresse geschickt. Nach anfänglichem Siezen zeigen die Rückseiten später den Übergang zum
vertrauten Du. Laut den Poststempeln begann dieser Grussverkehr
1957, um dann ab 1968 bis 1970
recht intensiv zu werden. Die Texte
verraten im übrigen, dass zusätzlicher Briefaustausch stattgefunden
haben muss.
Mann spezieller Hobbies
Wieso engagiert sich Fröhling so
sehr in dieser Sache? «Ich bin bekannt für ausserordentliche Freizeitbeschäftigungen. So habe ich früher
sogenannte Fabergé-Eier hergestellt,
die sich öffnen lassen und, unter anderem, mit Musikwerken drin oder
ausziehbaren Spruchbändern ausgestattet sind», schmunzelt der WahlRiniker. «Und während meinem damaligen dreijährigen Australien-
Bild: zVg
Aufenthalt begann ich Schmuck zu
kreieren. Mir liegt das Arbeiten mit
den Händen. Auch in die PC-Welt
bin ich sehr früh eingestiegen und
erkundete, von Neugierde getrieben,
ihr Innenleben. Im Geschäft gab
man mir deshalb den Übernamen
‹Computerschreck›. Fotografieren
ist eine weitere Leidenschaft. Ich besitze bestimmt gegen 50000 Fotos.»
Zurück zu den Postkarten: Laut Recherche wurden sie Fröhlings Vater
vermacht, welcher mit der «Empfängerin der Karten» die Passion für
Knabenkräuter teilte und im selben
Orchideenverein verkehrte. Er kümmerte sich um die alte Dame und
rettete ihr einmal das Leben, nach-
Dem Rentner wird’s nie langweilig.
Jahrelang hat er in der dörflichen
Feuerwehr gedient, eine Zeitlang im
gemischten Chor gesungen und sich
danach vorab in der Guggenmusik
am Bass und an der Pauke betätigt.
«Heute mache ich noch im ‹Opus C
Senil› mit, quasi der Seniorenabteilung der Gugge. Wir Altgedienten
treffen uns regelmässig und erinnern uns an die vielen Fasnachtseinsätze zurück. Weiterhin helfe ich
beim Layouten des jährlich neuen
Flyers und seit kurzem bin ich auch
fürs Kreieren der Fasnachtsplaquetten zuständig. So bleibe ich der
Szene erhalten», zeigt sich der
68-Jährige zufrieden. Ansonsten ist
der gesellige Mann viel auf seinem
Elektrovelo unterwegs, updated via
Zeitung und TV sein tägliches Wissen und reist gerne zu seiner Tochter
in Südafrika oder mit dem früheren
Arbeitskollegen nach Sizilien. Der
typische Unruhestand der heutigen
Pensionäre halt.
●
Riniken: Vernissage des Gedichtbands «Wegzeit»
Erfrischung für die Seele
Der Saal im Zentrum Lee war praktisch bis auf den letzten Platz besetzt, nicht allein von Freunden der
Lyrik und Elisabeth Hangartners,
sondern auch des Cembalo, gespielt
von Oskar Birchmeier.
Esther Meier
Ein geselliger Anlass mit einem guten Tröpfchen
Bild: zVg
Villigen/Remigen: Weinwanderung
Ein Genuss für alle
Sinne
220 Wein- und Naturliebhaber
entschieden sich am wunderschönen,
heissen Sonntag zur Erfrischung
der besonderen Art.
An fünf kulinarischen Stationen zwischen Villigen und Remigen boten
die heimischen Winzer und das Restaurant und Hotel zum Hirschen
mundende Weine und feine regionale Spezialitäten an.
Die Weinwanderung findet alljährlich in einer anderen Region statt.
Die knapp sechs Kilometer lange
Strecke, die innert fünf Stunden gemütlich bewältigt wird, bietet jeweils
Landschaftserlebnis, Genuss und gesellige Momente.
Von Römerrebbergen, Leckerbissen und Staatswein
Ausgangspunkt war der Römerrebberg in Villigen, wo Vertreter des
Juraparks Aargau sowie Schebi Baumann als Winzer und Gemeindeammann von Villigen die Gäste begrüssten. Im Rebberg Gugele erhielten die Wanderer die erste Weinaus-
wahl, feine Sachen von Chlopfi’s
Bauernhof und einen weitreichenden Ausblick. Im Dorf unten verköstigte das Team des Genuss-StrassenRestaurants zum Hirschen zusammen mit Judith Schödler auf deren
Weingut die Gäste. Auf dem anschliessenden Anstieg zum Rebberg
Schlossberg flossen einige Schweisstropfen. Feine Tropfen Weine der
Besserstein-Winzer, darunter der
frisch gekürte Staatswein, machten
diese jedoch wieder wett. Nach einer
angenehmen, waldigen Etappe gab
es den ersten Remiger Wein, bevor es
in Richtung Dorfzentrum weiter
ging.
Krönender Abschluss
Im Degustationsraum Sensus verwöhnten Ruth und Bruno Hartmann die Teilnehmerschar schliesslich noch mit einer Nachspeise und
dazu passenden Dessertweinen – ein
krönender Abschluss eines heiteren,
geselligen Anlasses mit vielen zufriedenen Gesichtern.
Von Christian Rieder
W
ie nicht anders zu erwarten von einer ausgewiesenen Organistin wie
Elisabeth
Hangartner
war die Vernissage sehr
harmonisch aufgebaut. Wer ihre
Gedichte aus den Neujahrsblättern
von 2003 kennt, wird erstaunt sein
über die Wandlung ihres lyrischen
Ausdrucks. Die Verse sind äusserst
konzentriert gehalten und lassen
damit der eigenen Fantasie viel
Raum.
Würdigung
Germanistin Veronika Kühnis,
selber Organistin und ehemalige
Chorleiterin, gestand, dass vor allem der Titel «Wegzeit» sie zu ihrer ersten Vernissagerede verführt
habe. Besonders heute, da die Zeit
meist Tempo und damit Stress bedeutet, erhält die Zeit in den Gedichten Hangartners eine ganz
neue unvergängliche Bedeutung.
Genau wie ein Instrument oder
das Lesen viel intensive Zeit verlangt, so sprechen auch die Verse
von einer menschenfreundlichen
Langsamkeit. Damit entfalten sich
in der freien Natur auch Düfte
und Gefühle. Nicht zufällig gibt
es für Hangartner kein schöneres
Tal in der Schweiz als das Münstertal. Von hier stammt auch die
Künstlerin Tina Planta, die an der
Gestaltung des Gedichtbandes
massgeblich beteiligt war. Sie war
aus dem Müstairtal eigens nach
Riniken gekommen, um hier ihre
Collagen «mumaints» und «muntognas» – also Momente und
Berge – im Original auszustellen.
Elisabeth Hangartner und Tina Planta
Bild: em
Sie schmücken und bereichern
den schmalen Band.
Wege, denen man entlang schreitet. In den ‹verdichteten› Worten
begegnet man der Zeit auf eigene
Weise.» Kühnis wies darauf hin,
dass die Zeit in den Gedichten als
kleine Schwester der Ewigkeit aufscheint. Die begrenzte Lebenszeit
des Menschen wird vertrauensvoll
in die Hand Gottes gelegt. Die
Verse lassen die Atmosphäre des
abgelegenen Münstertals aufleben. Dank dem Gedichtband muss
keiner die lange Reise unter die
Füsse nehmen. Die Frische und
die noch unberührte Natur begegnen einem in diesen Zeilen.
Ein Beispiel: «mitten am tag/ mit
flügeln des sommervogels/ deine
zeit/ verwandeln». Erschienen ist
das Bändchen im Wolfbach Verlag
unter dem Titel «Wegzeit».
●
Cembalo
Welcher Klang passte besser zur
Vernissage als das Cembalo. Oskar
Birchmeier, langjähriger Organist
unter anderem in Brugg, hatte
«Heures Mystiques» von Leon
Boëllmann gewählt, einem Komponisten aus dem elsässischen Ensisheim. Die zarten Klänge verbanden die Lesungen und die Würdigung. Die Dichterin wiederholte
jedes Kurzgedicht. Dies könnte ein
guter Rat für Leserinnen und Leser dieser Lyrik sein. Warum sollen
sich Wiederholungen nur in der
Musik finden?
Hangartner erläuterte im Eingangswort «Gedichte sind wie
28
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18. August 2016
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Alex Hürzeler bisher Franziska Roth neu
29
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Öffentliche Podiumsdiskussion:
«Schweiz/Europa – wie weiter?»
Altersheim Im Brühl und artebacco
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
Montag, 29. August 2016, 17.30 Uhr im Reisezentrum Windisch
Schwimmbadstrasse 1, Windisch, Parkplätze beim Reisezentrum oder Postauto ab Brugg (Bus 364)
Einstiegsreferat durch Philipp Müller, Ständerat, Reinach
Podiumsdiskussion unter der Leitung von Anna Wanner
19.00 Uhr Apéro
Ausführliches Programm auf der Agenda der Website:
www.fdp-bezirk-brugg.ch
David Brühwiler Quintett spielt Jazz von Weltklasse
Jazz / Vino / Apericena
Samstag, 20. 8. 2016, 18.30 bis 21.00 Uhr
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175 Jahre Schweizerpsalm
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Service ab 11.00 bis 24.00 Uhr, Barbetrieb ab 20.00 Uhr
Service ab 11.00 bis 14.30 Uhr (es hät so lang’s hät…)
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per E-Mail senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel general-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof Ag, Schwedenrätsel general-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 brugg. Einsendeschluss ist Montag, 22. August 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Nun, Fritz», fragt der Lehrer in der
Schule, «hast du gestern auch eine
gute Tat vollbracht, so wie ich es
euch geraten habe?»
«O ja, das hab ich, Herr Lehrer»,
erwidert Fritz strahlend. «Ich habe
unseren Hund auf einen Mann gehetzt, der auf dem Weg zum Bahnhof war.»
«Was?! Und das nennst du eine gute
Tat?»
Z
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
«Jawoll, Herr Lehrer», beteuert
Fritz, «auf diese Weise hat er seinen
Zug noch erreicht.»
U7 7 0
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V
V
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
Aber so glaubed Sie mir doch !
Ich han ihm wörklich nöd
gseit er söll das bringe !
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Lösung Sudoku leicht
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«Warum hast du gestern im Unterricht gefehlt?», will der Lehrer von
Thomas wissen.
«Weiss ich nicht», erklärt Thomas,
«aber hier ist die Entschuldigung,
ich habe sie noch nicht gelesen!»
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: beDeutung
gewinnerin: Margrit Isenschmid, Schinznach-Dorf
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5076 bözen
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 33
18. August 2016
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Vor der Morgenröte
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Ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend gespielter Film
über den Autor Stefan Zweig.
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RETOUR CHEZ MA MÈRE
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Regie: Éric Lavaine
Mit vierzig wieder bei den Eltern einzuziehen, ist keine einfache Angelegenheit. Willkommen in einem feindlichen, geheimnisvollen, unerwarteten
Umfeld ... in der Familie!
Rio de Janeiro, Buenos Aires, New
York, Petrópolis: Stationen im Leben
von Stefan Zweig, die ihm trotz gastfreundlicher Aufnahme und grosser
Anerkennung die Heimat nie ersetzen
konnten.
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chon 1934 hatte der jüdische,
österreichische
Schriftsteller und Pazifist,
der den Niedergang Europas früh voraussah, seine
Heimat verlassen. Er ist nie mehr
aus dem Exil zurückgekehrt. Regisseurin Maria Schrader («Liebesleben») erzählt episodisch aus Zweigs
Zeit in Nord- und Südamerika –
von seinem ersten Aufenthalt in
Brasilien und der Teilnahme am
P.E.N.-Kongress in Buenos Aires
1936 über den Besuch New Yorks
1941 bis zu seinem Tod im folgenden Jahr in Petrópolis. «Vor der
Morgenröte» gewinnt durch die Fokussierung auf einzelne Stationen
von Stefan Zweigs Leben Intensität
und Tiefe: ein bildgewaltiger, sorgfältig ausgestatteter, herausragend
gespielter Film über einen grossen
Autor; eine Geschichte über das
Verlieren der alten und das Suchen
nach einer neuen Heimat.
Was, wenn es die Formel gäbe, die
Welt zu retten?
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 21. August 20.15 Uhr
Montag 22. August 20.15 Uhr
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Regie: Maren Ade
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Tickets für «Vor der Morgenröte»,
Dienstag, 23. August, 18 Uhr, im
Odeon Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
Vor der Morgenröte
D 2016, 107 Min.,
D ab 14 Jahren
Regie: Maria Schrader
Winfried versucht, sich als Alter Ego
Toni Erdmann seiner karriereorientierten Tochter zu nähern.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Mittwoch 24. August 15 Uhr
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Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungszeiten: täglich 8.00–20.00 Uhr.
● Schinznach-Dorf
Galerie la vida, Alters- und Pflegeheim
Schenkenbergertal.
Bis 27.10.2016: «Gegen-Sätze» – Werke
von Annemarie Götti und Hans Rudolf Hotz.
●
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
TANDEM-TREFF DEUTSCH
Brugg
Kantonales Integrationsprogramm: Do,
9.00–11.00 (ausser während Schulferien).
Kath. Kirchenzentrum, Bahnhofstrasse 4.
●
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 18. bis 24. August 2016
(Montag geschlossen)
Am Stahlrain 2 in Brugg, (Metron-Eingang), 12.00 Uhr Buffet, 12.30 Uhr
Konzertbeginn, 13.15 Uhr Konzertende
Kollekte
Donnerstag, 25. August
Riniken
21.00 Open-Air-Bibli-Kino: «Mein Name ist
Eugen», in der Arena beim Schulhaus Lee.
Verpflegung ab 20.30, Eintritt frei (freiwilliger Unkostenbeitrag).
Ab 12J. D
Der Film gewinnt durch die Fokussierung der einzelnen Stationen von Stefan
Zweigs Leben an Intensität und Tiefe
Bild: zVg
2004 gründeten sie das Duo Lumbago
und erarbeiteten sich in zahlreichen
Konzerten und Privatauftritten ein
breitgefächertes Programm aus eigenen Kompositionen und kreativen Ar-
●
CH-Premiere
SA/SO 13:10
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 20. August 18 Uhr
Sonntag 21. August 13 Uhr
Montag 22. August 20.15 Uhr
Mittwoch 24. August 18 Uhr
LA VACHE
F 2015 96 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Mohamed Hamidi
F RE ITAG , 19. AU G .
Ab 12J. D
The Secret Life of Pets 2D
ten musikalischen Einheit zusammengewachsen, die mit vielfältigen
Grooves, warmen Sounds und klangvollen Improvisationen überzeugt.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 21. August 11 Uhr
TOMORROW – DEMAIN
F 2015 112 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Mélanie Laurent, Cyril Dion
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Conni & Co
2002 spielten die beiden Berufsmusiker Daniel Gubelmann (Saxofon)
und Andreas Grob (Gitarre) erstmals
zusammen in einem Konzert.
Brugg
16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle
sind herzlich eingeladen. Samariterverein
Brugg.
● Brugg
18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14.
BRUGG
Täglich 18:00 ohne MO
SA/SO/MI auch 15:30
Der coro sonoro rückt den Filmsoundtrack in den Vordergrund, präsentiert
Liederliches und Instrumentales aus
bekannten und weniger bekannten Filmen in sattem Chorklang.
●
DO 18. August bis MI 24. August 2016
Jason Bourne
Duo Lumbago
D O N N E RSTAG , 18. AU G .
programm
Täglich 20:30 ohne MO
Montag geschlossen
Brugg: Mittagsmusik am Gleis 1
EINMALIGE VORSTELLUNGEN
Freitag 19. August 20.15 Uhr
CORO SONORO SINGS THE MOVIES
Eine liebenswerte und heitere Sommerkomödie von den Machern von
LES INTOUCHABLES.
31
VERANSTALTUNGEN
Fr. 2.–. Kinder im Vorschulalter sind willkommen. Kinderbetreuung vorhanden.
Keine Anmeldung nötig. Infos: Ana Fischer,
056 222 23 28, [email protected].
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Sommer-Schulferien). Leitung:
Dorothea Ackermann, 079 466 49 63.
●
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RUM
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
JASON BOURNE
Die Jagd nach Bourne ist wieder eröffnet.
Mit Matt Damon, Julia Stiles, …
Oscar®-Preisträger Matt Damon ist zurück als Jason Bourne in der nächsten
Auflage der erfolgreichen Actionreihe.
Regie führt wieder Paul Greengrass, der
schon für zwei der früheren Bourne-Filme
verantwortlich zeichnete. Unterstützt
wird Matt Damon von Shooting-Star Alicia
Vikander (Ex-Machina, The Danish Girl)
sowie von Julia Stiles, die erneut in ihre
Rolle als ex-CIA Agentin Nicky Parson
schlüpft.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.30 Uhr ohne Mo.
CH-PREMIERE
CONNI & CO
Conni rettet den Hund des Schuldirektors. Mit Emma und Til Schweiger.
Conni besucht die weiterführende Schule.
Ihre Liebe zu Tieren wird zur echten Herausforderung, als sie einen Hundewelpen aus dem heissen Inneren eines Autos
befreit. Blöd nur, dass sowohl Auto als
auch Hund dem Direktor der Schule gehören ...
Deutsch, ab 6 Jahren.
Täglich 18.00 Uhr ohne Mo. Sa/So/Mi
auch 15.30 Uhr.
THE SECRET LIFE OF PETS in 2D
Die ganze Wahrheit über das aufregende
Eigenleben unserer tierischen Mitbewohner beantwortet der 3D-Animationsfilm
«Pets» (3D). Denn wer hat sich die Frage
noch nicht gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den
ganzen Tag auf der Arbeit oder in der
Schule sind?
Deutsch, ab 6 Jahren.
Sa/So 13.10 Uhr.
●
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Der General-Anzeiger verlost jede
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