36. JAHRGANG, NR. 33, Donnerstag, 18. August 2016 DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE Schön sein hat Vorteile Jan Stolze aus Rüti gehört zu den schönsten Männern der Schweiz. Laut Elite Model Seite 3 Look Wettbewerb. «No Man’s Sky» Endlich ist es da: das lang erwartete Weltraumepos von «Hello Games». Ob das Spiel hält, was es verspricht? Seite 17 START IN EIN NEUES SCHULJAHR Lehrer sein ist der schönste Beruf Der Ernst des Lebens beginnt mit dem Schuleintritt, und der war diese Woche. Das gilt für Eltern, Kinder und Lehrer. Kaum einer weiss das besser als Mario Geiger, leidenschaftlicher Lehrer aus Eschenbach. Eklige Trinkflaschen Keime und Bakterien sind allgegenwärtig. Wo sich die meisten davon befinden? Sie werden überrascht sein. Seite 26 Gebert Stiftung: Junge Schweizer im Trend Christa Gebert fördert und fordert seit mehr als 25 Jahren junge Kulturschaffende. Heute Abend eröffnet sie in der Alten Fabrik in Rapperswil die Ausstellung «Designpreis» Sie selbst bezeichne sich nicht als Künstlerin, lacht die Präsidentin der Gebert Stiftung. Aber Christa Gebert kann sehr gut Talent erkennen. An der Ausstellung «Designpreis» werden ab heute 21 Arbeiten junger Schweizer Designer gezeigt. «Wir bekamen 66 Dossiers und die Auswahl fiel uns schwer, weil alle Künstler auf ihre eigene Weise herausragend waren», sagt Gebert. Den ON erzählt sie, warum die Alte Fabrik mehr als nur ein Gebäude für sie ist. Seite 13 Es brauche mehr mutigen und engagierten Nachwuchs in diesem schönen Beruf. Davon ist der 52-jährige Primarlehrer überzeugt. Er treffe täglich auf einen bunten Haufen Kinder, voller Wissensdurst. Am besten fahren die Lehrer, wenn sie schon am Anfang klarmachen, wer der Chef ist. Seite 15 «Respekt und gemeinsames Wirken» ist das Motto von Lehrer Geiger. RAPPERSWIL-JONA BISLANG VERPASSTE CHANCE: VELOWEG UM DEN OBERSEE elita.ch Rapperswil-Jonas Wasserwerke öffnen am Wochenende ihre Türen. Hahnenwasser sei qualitativ dem Mineralwasser ebenbürtig, sagt Wasserchef Büeler im ON-Interview. Und: Wussten Sie, dass die Stadt jeden Tag sieben Millionen Liter Wasser verbraucht? Seite 7 Finden statt suchen Temporär- und Dauerstellen in der Region Zürichsee Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5 8640 Rapperswil-Jona, Telefon 055 220 81 81, Fax 055 220 81 91, www.obersee-nachrichten.ch 33 9 771661 039005 Eigentlich könnte die Region ein Veloparadies sein. Aber das Gegenteil ist der Fall. Das Agglomerationsprojekt Publibike ist gescheitert. Nachdem die See-Umliegergemeinden Schmerikon, Eschenbach, Uznach, Freienbach und Lachen schon gar nicht auf die Idee von VeloMietstationen am Obersee eingestiegen sind, hat nach dreieinhalb Jahren nun auch Rapperswil-Jona das Handtuch geworfen. Radfahrer hätten am einen Ort ein Velo mieten und es andernorts abgeben können. Das Projekt scheiterte am Geld – aber wohl auch an den fehlenden Velowegen. Die ON setzten sich aufs Rad und starteten die Obersee-Tour in Rapperswil Richtung Ausserschwyz. Die Fahrt war zwar trotzdem schön, aber bezüglich Fahrqualität ernüchternd: Die Fahrwege sind für Normal- KESB LINTH 300 Seiten Klage gegen ON Die Obersee Nachrichten nehmen zur Medieninformation der Stadt Rapperswil-Jona und der KESB Stelllung. Dem Obersee fehlt ein durchgeplanter Radweg. radler oft kaum nutzbar, vielfach wird man auf Hauptstrassen gezwungen oder Fussgänger und Velofahrer kom- men sich in die Quere. Der Obersee als Veloroute ist bis jetzt eine rundum verpasste Chance. Seite 13 Stadt und KESB überraschen mit der Ankündigung einer 300-seitigen Klage gegen die Obersee Nachrichten bezüglich deren Berichterstattung zur KESB. Das dürfte die Steuerzahler viel Geld kosten. Auskunft darüber, wer die Rechnung bezahlt, gibt es keine. Anwälte bezweifeln, ob die Stadt überhaupt klageberechtigt ist. Bislang konnten die ON das dicke Klagebuch noch nicht einsehen. Einen Vorgeschmack darauf gibt aber die neunseitige Medieninformation von letzter Woche. Die emotionalen Falsch-Beschuldigungen erstaunen und sind nicht mit Fakten unterlegt. Seite 5 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 - 18.30 Uhr Samstag 9.00 - 16.00 Uhr Weitere Informationen unter Tel. 044 784 45 46 Seestrasse 151, Wädenswil / Feldlistrasse 9, Jona Center II Lattenroste Bettgestelle Duvet Kissen Frottierwäsche Bettwäsche ! Unser ONLINE-SHOP ist 24 Stunden für Sie geöffnet: www.erb-matratzen.ch b h umpreis a r Matratzen e! Jona swil n e d Wä Region Obersee ist nichts für Radler T Hahnenwasser: So gut wie Mineral 30% 1.90 2 Ihrer Region s u A frisch und direkt vom 749576 www.coop.ch OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 Gemüseproduzenten statt 2.75 18. 8.–20. 8. 2016 solange Vorrat Nektarinen gelb (ohne Bio und Coop Primagusto), Italien/Spanien, per kg 50% 50% statt 17.60 statt 47.70 8.80 40% 23.85 13.95 statt 23.40 Top-Aktionen aus Eigenproduktion vom 18. bis 24. August 2016 Gurken Stk. nur Fr. –.90 Eichblatt grün Stk. nur Fr. 1.20 Sugo-Tomaten kg nur Fr. 1.20 ab 100 kg nur noch Fr. 1.––/kg Setzlinge: Nutzen sie das gute Wetter und pflanzen sie noch Herbstsalat. Wir haben nur noch für kurze Zeit im Verkauf. 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August Sie erhalten Auskunft über: • Abnehmblockaden • Kalorienruheumsatz • Kalorien-/Energiebedarf • Effektivität Ihres Stoffwechsels • Anteilige Zucker- / Fettverbrennung Sauerstoffaufnahmefähigkeit der Zellen • Sauerstoffaufnahmefähigkeit 9 bis 13 Uhr Stoffwechselmessungen (Spezialpreis Fr. 30.– statt Fr. 100.–) 13.30 bis 15.00 Uhr Vortrag Stoffwechsel und Auswertung Stoffwechselmessung Apotheke Dr. Stoffel im Albuville, Rapperswil Anmeldung erwünscht: 055 220 60 20 Wäschetrockner TW 737 E • Einfache Reinigung des Filters • Mit Duvetund Wolleprogramm Art. Nr. 103052 773960A IM FOKUS OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 SCHÖN ODER HÄSSLICH, ABER BLOSS NICHT 08/15 AMDEN Haben «schöne» Menschen bessere Chancen? Jan Stolze aus Rüti zählt laut «Elite Model Look» zum Schönsten, das die Schweiz in diesem Jahr zu bieten hat. Aber was genau ist so schön an ihm? Und hat er deshalb jetzt mehr Chancen? Spieglein, Spieglein an der Wand Modelagenturen ist die Fortpflanzung herzlich egal, hier geht es knallhart ums Business. Schönheit verkauft sich. Süsse Kinder, hübsche Frauen, kernige Männer. Doch halt. Was gerade schön ist, hängt zum grossen Teil von Trends und damit denTrendsettern ab. Jan Stolze aus Rüti surft auf der Trendwelle. Sein Typ ist gefragt. Eine Modelagentur sucht die schönsten Menschen in jedem Land und lässt sie gegeneinander antreten. Jan machte beim Casting mit, eigentlich nur um seine Freundin zu unterstützen. An ihm fanden die Juroren Gefallen. Jan hat keine Ahnung vom Modeln, aber etwas hat er. Und genau das ist gefragt. «Unsere Generation will alles sein, nur nicht Durchschnitt», sagt der 21-jährige Rütner. Und der Durchschnitt, das wäre eigentlich das typisch Schöne. Mehr Asylsuchende in Amden Symmetrie, Weichheit und Grazie. All das wollen die Jungen nicht. Etwas Spezielles ist gefragt. Dazu gehören auch Tatoos und Piercings. Hat ihm sein Aussehen schon Vorteile beschert? «Nein, im Alltag merke ich nichts, und es ist mir auch egal, aber für das Casting war es natürlich von Nutzen», führt er aus. Am 25. August treten die 20 Finalisten gegeneinander an. Dem Gewinner winkt ein Model-Vertrag. Ob er das toll fände? «Lustig wäre es bestimmt, aber ich möchte im Winter mit meinem Studium beginnen, das hat Priorität.» Wahre Schönheit kommt von innen. Schön wärs, wenn man so durchs Leben käme. Die Realität sieht anders aus. Attraktivitätsforscher bestätigen es: Schönheit öffnet Tür und Tor. Auch bei der Partnerwahl spielt seit Urzeiten die Schönheit eine Rolle, da die äusseren Merkmale auf die Gene schliessen lassen. Und Fortpflanzung sei immer noch der Kern von Beziehungen, so die Forscher. Der One-Night-Stand bildet hier eventuell eine Ausnahme. Grips ist am Ende wichtiger Ähnlich sieht es das erfolgreiche Model Nina Ardizzone aus Eschenbach. Das Aussehen habe ihr geholfen, aber: «Man lernt zwar leichter Leute kennen, aber am Schluss müssen Charakter und Talent da sein.» Sie selbst hat Publizistik studiert und eröffnete kürzlich einen eigenen Laden. Nina Ardizzone Der 21-jährige Rütner Jan Stolze liegt im Trend. Eine Modelagentur hat ihn zu den schönsten zehn Männern der Schweiz erkoren. Foto: Anna Kohler 3 Club der Hässlichen Übrigens: Im italienischen Alpendorf Piobbico gibt es den berühmten Club dei Brutti, den Club der Hässlichen. Einmal im Jahr trifft man sich und feiert unbeschwert die Hässlichkeit. Der Club hat 30 000 Mitglieder. So schön. Kommt wahre Schönheit also doch von innen? Anna Kohler Bislang dürfen im Asylzentrum Bergruh inAmden höchstens 80 Menschen untergebracht werden. Mit einem Baugesuch will der Kanton nun erreichen, dass bis zu 120 und im Notfall gar 160 Asylsuchende einquartiert werden können, wie der Kanton St.Gallen mitteilt. (on) KANTON ST. GALLEN Neubesetzung bei Caritas Bernhard Krapf leitet neu die Regionalstelle der Caritas St. Gallen-Appenzell. Diese Stelle ist zuständig für das Linthgebiet sowie das Toggenburg. Bernard Krapf leitete zuvor das Sozialzentrum Höfe in Pfäffikon. (on) RAPPERSWIL-JONA Vorschläge für Sportpreis Die Stadt Rapperswil-Jona vergibt Auszeichnungen in den Kategorien Elitesport, Nachwuchssport und Sportförderung. Vorschläge von Sportlern und Sportförderern, die ausgezeichnet werden können, können bis 17. Oktober eingereicht werden. (on) UZNACH Eine Million für FC-Kunstrasen Der FC Uznach platzt aus allen Nähten. Gemäss «Südostschweiz» möchte Präsident Resegatti für 1,5 Millionen Franken einen Kunstrasen bauen und bittet Uznach, sich mit 1,1 Millionen zu beteiligen. Das Clubhaus soll nach Möglichkeit in Eigenregie saniert werden. (on) Früh morgens die ON elektronisch Liken Sie die ON auf Facebook Teilen Sie uns Ihre Meinung mit Werden Sie ON-Reporter Die ON am Donnerstagmorgen ab vier Uhr lesen. Bestellen Sie den kostenlosen Zugang unter www.obersee-nachrichten.ch oder Mail an: [email protected] Mit der ON-Facebook-Seite sind Sie hautnah dran am Geschehen aus der Region. Werden auch Sie Freund der ON – ein Klick genügt. www.facebook.com/oberseenachrichten Die Redaktion der Obersee Nachrichten freut sich über die engagierte Teilnahme der ON-Leser. Bitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: [email protected] Sie haben aktuelle oder kuriose Informationen, welche die ON-Leser auch interessieren? Dann senden Sie diese an: [email protected] IMPRESSUM UMFRAGE Wie wichtig ist gutes Aussehen? Schönheit bedeutet nicht automatisch Attraktivität – und gutes Aussehen nicht automatisch Erfolg. Man muss kein Modeltyp sein, um mit Charisma, gutem Styling, sympathischem und gepflegtem Auftreten genauso positiv auf Mitmenschen zu wirken. Auch Passanten im Einkaufszentrum Sonnenhof Rapperswil haben eine klare Meinung. Verena Schoder Perke Yilmaz (17), Coiffeur-Stift aus Rapperswil: «In erster Linie schafft eine gute Gesundheit ein gutes Aussehen. Man muss nicht schön sein, um erfolgreich zu sein, das kann man auch mit einem gepflegten Äusseren erreichen. Ich pflege mich, um mich gut zu fühlen.» Seraina Weibel (15), Schülerin aus Jona: «Ja, man wird danach beurteilt, wie man aussieht. Wer nicht genau die angesagten Klamotten trägt, wird schnell ausgegrenzt. Für mich ist wichtig, dass ich akzeptiert bin im Freundeskreis, deswegen kleide ich mich gern stylisch modern.» Roland Sulger Büel (67), Kaufmann aus Jona: «Aus meiner Berufserfahrung weiss ich, dass gutes Aussehen von Vorteil ist. Ein gepflegtes Aussehen beeinflusst unwillkürlich den Gesamteindruck, den wir von jemandem haben. Aber es zählen auch Wissen, Können und Charisma.» OBERSEE NACHRICHTEN AG Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91 www.obersee-nachrichten.ch [email protected] [email protected] [email protected] Bruno Hug Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug Freie Mitarbeitende: Verena Schoder, INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter), Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer, Daniela Hüppi VERLEGER: REDAKTION: Wöchentlich 69 594 (WEMF 2015) LESER: 74 000 (WEMF MACH Basic 2016-1) ERSCHEINUNG: AUFLAGE: ANZEIGENPREISE: gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen oder unter www.obersee-nachrichten.ch (Anzeigen). JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET: Debby Diggelmann (21), MaschinenbauKonstrukteurin aus Oetwil: «Wir unterliegen alle einem grossen Druck, der uns von der Schönheitsindustrie diktiert wird. Ein Druck, der sich sehr negativ auf die Gesellschaft auswirkt und dem die wenigsten gerecht werden können.» Jan Schnyder (13), Schüler aus Rapperswil: «Ich denke schon, dass gutes Aussehen wichtig ist. Aber mit Sport und Fitness kann man auch gut aussehen und erst noch grossen Erfolg haben. Aber ich mag auch coole Klamotten ganz gern.» Patricia Keller (32), Illustratorin aus Rapperswil: «Klar, auf den ersten Blick ist Schönheit ein Initialzünder, aber auf den zweiten eher langweilig. Modelaussehen wird klar überschätzt. Ich jedenfalls brauche gut fünf Minuten für meine Morgentoilette.» Fr. 38.–/Jahr. SATZ: Somedia Production, Print Video Web, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus TELEFON: 055 645 28 28, FAX: 055 645 28 60 DRUCK: Südostschweiz Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag TELEFON: 081 750 37 10, FAX: 081 750 37 11 STREUGEBIET: In allen Haushaltungen von Altendorf, Bäch, Benken, Bollingen, Bürg, Buttikon, Ermenswil, Ernetschwil, Eschenbach, Feldbach, Feusisberg, Freienbach, Galgenen, Gebertingen, Goldingen, Gommiswald, Hurden, Innerthal, Jona, Kaltbrunn, Kempraten, Lachen, Neuhaus, Nuolen, Pfäffikon SZ, Rapperswil, Reichenburg, Ricken, Rieden, Rüeterswil, Rufi, Rüti/Tann, Schänis, Schindellegi, Schmerikon, Schübelbach, Siebnen, St. Gallenkappel, Tuggen, Uetliburg, Uznach, Vorderthal, Wagen, Walde, Wangen, Wilen, Wolfhausen, Wollerau. 4 OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 Aktion 40% 7.20 statt 12.– St. Galler Olma-Bratwurst im Duo-Pack Schweiz, 2 x 2 Stück, 640 g 10% 1.70 statt 1.90 M-Classic Pouletschnitzel Deutschland/Ungarn, per 100 g 772787 50% 1.25 statt 2.50 TerraSuisse Schweinshalssteak mariniert, 4 Stück per 100 g 33% 1.90 statt 2.90 Peperoni gemischt Niederlande, 500 g Von Herz zu Herz. 20% Frischfische in Backschale Lachsfilet, Kabeljaufilet oder Kalamare, z.B. Lachsfilet mit Zitrone und Koriander, Zucht aus Norwegen, 420 g, 12.60 statt 15.80 30% 4.50 statt 6.50 30% 2.30 statt 3.30 TerraSuisse Hinterschinken im Duo-Pack per 100 g 30% Wir brauchen Spenden und Mitglieder. Krebsliga Zentralschweiz Tel. 055 442 89 70 - [email protected] - www.krebsliga.info - PC-Konto 60-13232-5 Ihr Firmenjubiläum Feiern Sie demnächst ein Firmen jubiläum? Sind Sie zwei, fünf, zehn oder mehr Jahre im Dienste der Kunden tätig? Wollen Sie das Jubiläum nutzen, um auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen? Wir würden uns freuen, Ihnen dabei behilflich zu sein. Nehmen Sie jederzeit Kontakt mit uns auf. Hanspeter Haussener Tel. 055 220 81 81 hanspeter.haussener@ obersee-nachrichten.ch 7.95 statt 11.40 Heidelbeeren/Himbeeren im Duo-Pack Schweiz, 2 Schalen, 2 x 250 g Zuckermais Schweiz, per kg Genossenschaft Migros Zürich Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 16.8. BIS 22.8.2016, SOLANGE VORRAT www.obersee-nachrichten.ch Linthal Braunwaldbahn Samstag, 20. August 2016 Braunwald gibt eGas mit der Elektromobilität von Plug’n Roll powered by Repower. Wir begrüssen Sie ab 11 Uhr auf dem Festgelände bei der Talstation Linthal Braunwald. Entdecken Sie mit Ihrer Familie die Elektromobilität von heute und viele weitere Attraktionen. Weitere Informationen finden Sie unter: braunwald.ch/emobility LOKALSPIEGEL RAPPERSWIL-JONA OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 DIE ON NEHMEN STELLUNG Geberit: Gutes Zwischenergebnis In sechs Monaten stieg der Nettoumsatz um 13,2 Prozent auf fast 1,5 Milliarden Franken. Die Integration der aufgekauften Sanitec verlaufe nach Plan. Die Aktie gewann rund fünf Prozent. Die Geberit AG ist ein weltweiter Konzern im Sanitärbereich mit Hauptsitz in Rapperswil. (on) UZNACH Gasterstrasse wird gesperrt Die Gasterstrasse wird im Bereich SBB-Unterführung vom 24.August bis zum 5. September gesperrt. Grund dafür ist die Erneuerung der Brücke, wie der Kanton St.Gallen mitteilt. Es werden auch nachts lärmintensive Arbeiten ausgeführt. (on) BEZIRK MARCH Bauboom in der March Der Wohnungsbestand in der March ist innert der letzten zehn Jahre um gute 30 Prozent gestiegen. Damit weist die March den stärksten Anstieg an Wohnungen im ganzen Kanton auf, wie der «March Anzeiger» schreibt. (on) LINTHGEBIET Wechselhafte Beerenernte Zieht man eine erste Bilanz der Beerenernte im Linthgebiet, zeigt sich ein gespaltenes Bild. Während der Freilandanbau unter dem häufigen Regen im Sommer litt, profitierten die abgedeckten Beeren vom wechselhaften Wetter, wie die «Südostschweiz» zusammenfasst. (on) TUGGEN Salez-Täter kommt aus Tuggen Der Amokläufer von Salez ist in Tuggen aufgewachsen. Wie die «Südostschweiz» berichtet, ist man in der Märchler Gemeinde «entsetzt» und «bestürzt». (on) RAPPERSWIL-JONA Hildebrand zum Circus Knie SRF-Moderatorin und Journalistin Sara Hildebrand wird ab Oktober die neue Medienverantwortliche beim Circus Knie. Hildebrand arbeitete insgesamt sieben Jahre lang beim SRF. (on) 300 Seiten KESB-Klage gegen die ON Stadt und KESB haben eine 300-seitige Klage wegen der ON-Berichte zur KESB eingereicht. Sie erstaunt rundum. Die 300-Seiten-Klage selber liegt den ON noch nicht vor. Einen Vorgeschmack darauf gibt die 9-seitige Medieninfo aus Rapperswil-Jonas Präsidialamt. An die Medien gemailt wurde sie vorletzten Mittwoch um 16 Uhr. Wohlwissend, dass die ON mittwochs um 15 Uhr Redaktionsschluss haben. Offensichtlich wollte man uns Betroffene in Nachteil versetzen. Fakten vonseiten ON Zur Medienmitteilung (siehe Kasten) halten die ON fest: ● Die ON-Berichte basieren nicht auf «Falschinformation und Manipulation», wie die Stadt ehrverletzend ausführt. Die ON-Berichte legen die Sicht der Betroffenen dar, gestützt auf uns immer vorliegende Akten. Sollte solches nicht mehr publiziert werden dürfen, sind in der Schweiz Presse-, Rede- und Meinungsfreiheit gestorben. ● Die ON handeln nicht aus «Profitgier». Wir zeigen die Seite der hilflosen Menschen – und informieren über die machtstrotzende KESB. ● Die ON haben nicht über «dubiose und unglaubwürdige Informanten», «vorbestrafte Betrüger», «überforderte Kindesmütter», «gewalttätige Ehefrauen» oder «demente Rentner» geschrieben, sondern über Menschen. Im Gegensatz zur Stadt-Information qualifizieren die ON Menschen nicht ab. ● Wir haben niemanden «blossgestellt» oder «schamlos missbraucht». Alle beschriebenen Personen kamen zu den ON, haben uns ihre Unterlagen übergeben und konnten die Artikel vor der Publikation lesen, freigeben oder Einwände anbringen. Vielfältige Opferhilfe der ON ON wird gar angekreidet, eine Gefährdungsmeldung eingereicht zu haben. Ja, das taten wir, und zwar zu Marco H. Dies, weil er von der Schiffsleitung des heute nicht mehr bewilligten (!) Jugendschiffes für eigene Zwecke missbraucht wurde. Auf seinen Wunsch hin haben wir auch ein Foto seines Fusses gezeigt. Und, ja, wir haben Menschen in Spital und Klinik besucht, immer, um zu helfen, was oft gelungen ist. Manchen haben wir die Wohnung instand gestellt oder den Anwalt bezahlt, jeweils mit Spenden von Lesern und freiwilliger Hilfe. Wir haben bislang dafür rund 15 000 Franken eingesetzt, und danken den Spendern, die wir jeweils über unsere Hilfe informieren. ● Den Klage und Medienmitteilung von Stadt und KESB: viel Geld für viel Papier. ● ON-Leser sind nicht «voyeuristisch», sondern wollen informiert sein. Der die KESB entlarvende Bericht zum Suizid von Josef Landolt wurde neben den ON auf der ON-FacebookSeite über 32 000 Mal gelesen, es gab fast 1000 Interaktionen dazu und über 200 Kommentare. Auf meiner Seite www.facebook.com/Hug.RJ gab es zur KESB 13 800 Leser, 560 Interaktionen und über 110 Kommentare. Im Gegenzug dazu gab es weder zum Verstorbenen Josef Landolt noch zu anderen KESB-Berichten der ON vonseiten von KESB und Stadt sachliche Aussagen. Rechtliche Zweifel Bleibt noch die rechtlich-finanzielle Seite der fragwürdigen Klage. Sie dürfte bis jetzt zwischen 50 000 und 100 000 Franken kosten. Stadtpräsident Erich Zoller verweigert die Auskunft darüber, wer das bezahlt. Des Weiteren wundern sich Fachanwälte, mit welcher Legitimation die Stadt überhaupt als Klägerin auftritt. Bruno Hug VVERRÜCKTE TTAGE NUR BIS AM 20.08.2016 MARISA Textil-Leder weiss . 0 5 2350.- . 9 3 E G A T E 69.- T K C Ü VERR .statt 595 5 PASSION Textil-Leder schwarz (ohne Bettinhalt) 160 x 200 .-statt 149 Ein Vorgeschmack auf die 300 Seiten Klage In der Einleitung der 9-seitigen Medienmitteilung steht unter dem Briefkopf «Präsidiales»: «Die Klageschrift» von Stadt Rapperswil-Jona und Walter Grob, Präsident der KESB Linth, belege, dass «die Kampagne der ON auf Falschinformationen und Manipulation beruht.» Unter dem Fazit wird neben vielen weiteren Beleidigungen mitgeteilt, dass die ON «sämtliche Regeln des seriösen Journalismus – falls sie die je gekannt haben – hinter sich gelassen haben wie jene des Anstands». Aus reiner Profitgier hätten die ON sich eine Behörde als Zielscheibe ausgesucht, «um auf deren Kosten Ertrag zu generieren». Um ihr Ziel zu erreichen, sei den ON «keine Information zu widersprüchlich und kein Informant zu dubios oder unglaubwürdig, (…) ob vorbestrafte Betrüger, schwer erziehbare Jugendliche, überforderte Kindsmütter, gewalttätige Ehefrauen oder demente Rentner». Und weiter im Text: «Natürlich merken die schutzbedürftigen Alten, Kinder und Kranken (…) nicht, dass sie (…) schamlos missbraucht und blossgestellt werden, indem z.B. ihr sexuelles Vorleben oder ihre deformierten Füsse dem voyeuristisch veranlagten Teil des ON-Publikums vorgesetzt werden. (…) Notfalls gestalten (die ON) die Fakten gleich selbst aktiv mit, mit eigenen Gefährdungsmeldungen, unerbetenen Spitalbesuchen, … Muldenservices oder anderen Erkenntlichkeiten an die Informanten …» E G A T E T K C . Ü 0 R 9 R E 5 V 690.- Günstige ige Möbel zum z Schlafen, Essen und Wohnen Wohnen. HINWIL FANJO .st at t 89 0 RRÜCKTE WEITERE VE Textil-Leder schwarz IN HINWIL ANGEBOTE Stoff grau 267 x 200 x 71 ALLE ARTIKEL NUR SOLANGE VORRAT Tel. 0 044 931 20 40 | [email protected] i f @ b lf i h | moebel-ferrari.ch Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.00 bis 20.00 | Sa 09.00 bis 18.00 T e r h a 10 J 772570 Überbauung Esmeralda in Wald, mit insgesamt 11 Mehrfamilienhäuser (Visualisierung) IM DEZEMBER 2005 gründete Markus Noser die NOSER Bau- leitungen + Architektur GmbH. In den ersten zwei Jahren konnte Markus Noser noch in den allgemeinen Räumen seines Wohnhauses arbeiten, wo anfangs nur Bauleitungsaufgaben ausgeführt wurden. Bald wurden die Aufträge immer grösser und die dazu notwendigen Büroflächen reichten kaum mehr aus. Zur Unterstützung im Büro brauchte er bald eine Verstärkung, welche ihm die administrativen Arbeiten abnahm. Vor sieben Jahren war das Arbeitsvolumen derart gross, dass er die erste Festanstellung vornahm und an die heutige Lokalität, an die Talstrasse 8 in Altendorf, umzog. Nicht nur Bauleiter, sondern auch Planer und Architekten vergrösserten bald das Team. Von Beginn weg erarbeitete sich das Unternehmen einen hervorragenden Ruf und gehört heute zu den führenden Baudienstleistungs-Unternehmen in der Region. Das mittlerweile auf 16 hochqualifizierte Angestellte angewachsene Team von Bauleitern, Architekten und Lehrlingen bewältigt eine grosse Anzahl von Neu- und Umbauten rund um den Zürichsee/Glarnerland und Region. Die Basis für den Erfolg liegt in erster Linie in der seit Anbeginn konsequenten Umsetzung der Firmenphilosophie: Kompetenz, Erfahrung, Qualität, Transparenz und Kostenbewusstsein vom ersten Gedanken bis zum letzten Stein täglich neu zu leben. ARCHITEKTUR Vom Projekt bis zur Umsetzung – GESAMTPLANUNG PROJEKTMANAGEMENT Umfas- sende Vorbereitung und Abwicklung Ihres Bauvorhabens mit voller Transparenz und Kostenwahrheit in jeder Phase des Projektes. Dazu gehören auch Kosten-Nutzen-Optimierung, detaillierte Zeitplanung, Qualität und Nachhaltigkeit. BAULEITUNG Das Leistungsangebot umfasst: Vor- und Baupro- jekt, Ausschreibung und Offertenvergleich, Auswahl der geeigneten Bau- und Handwerksunternehmen, Erstellen der Vergabeanträge, Ausführungsprojekt Bauleitungen, Kostenkontrolle, Qualitätssicherung, Terminplanung und Terminkontrolle, Koordinations-, Planungs-, Bau- und Bauherrensitzungen mit Protokoll. BESONDERE ANFORDERUNGEN Vil- len, Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen gehobenen Standards stellen an Architektur und Bauleitung ganz besondere der vertrauensvolle Schritt bis zur Wirklichkeit. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wir finden für Sie die bauoptimierte Lösung, die Ihren Wünschen gerecht wird. Markus Noser, Geschäftsführer NOSER Bauleitungen + Architektur AG Anforderungen. Hohe Gestaltungsqualität, sorgfältige Auswahl von Materialien und Geräten, technische Sonderlösungen und exakte, fehlerfreie Ausführung sind nur einige der Besonderheiten, denen Rechnung getragen werden muss. Die NOSER Bauleitungen + Architektur AG verfügen über langjährige, profunde Erfahrung in der Realisierung von Wohnungsbau im gehobenen Standard. Dabei setzt sie auf die Unternehmensgrundsätze, die für alle Projekte gelten: Fokussierung auf die Kundenwünsche, transparente Planung und präzise Abwicklung mit lückenloser Kontrolle bis zur Übergabe. ESMERALDA Das aktuellste und derzeit grösste Projekt der NOSER Bauleitungen + Architektur AG entsteht zurzeit in Wald, der aufstrebenden Gemeinde im Zürcher Oberland. Insgesamt elf Mehrfamilienhäuser umfasst das Projekt, davon drei Häuser mit Wohnungen im Stockwerkeigentum. Der aus dem spanischen stammende Projektname bedeutet Smaragd, welcher auf die Anordnung der Häuser am Hang zielte, die – einer Kette mit Edelsteinen gleich – am Hang oberhalb des Brugglenbaches angeordnet sind. Die Grössenordnung der Überbauung, dessen Baubeginn vor wenigen Wochen erfolgt ist, sind in jeder Hinsicht beeindruckend: Die Grundstücksfläche beträgt mehr als 19 000 Quadratmeter, die elf Mehrfamilienhäuser enthalten 108 Wohnungen mit einem Gebäudevolumen von nahezu 70 000 Kubikmetern. Vier Jahre dauerte die Planung und Projektentwicklung von den ersten Ideen über Projektskizzen bis zum Gestaltungsplan, der Baueingabe und deren Genehmigung. Vorgesehen ist, dass Ende September 2017 die ersten Wohnungen bezogen werden können. Die Überbauung «Esmeralda» wird das Siedlungsgebiet erheblich beeinflussen und bedurfte daher, wie alle Projekte dieser Grössenordnung, eines von der Gemeinde und dem Kanton zu bewilligenden Gestaltungsplanes. Diesen Vorgaben des Gestaltungsplanes wurde mit einer einheitlichen Architektur entsprochen, deren Fassaden erdfarben ausgeführt werden und mit der Umgebung harmonieren. Die Flachdächer werden begrünt, Eigentümer- und Mieterparkplätze ausschliesslich unterirdisch angelegt und – wichtigster Punkt – die Gebäude im Minergie-P-Standard errichtet. Q-Bauexperten AG Im Januar 2016 gründete Markus Noser die Q-Bauexperten AG. Dieses unabhängige Unternehmen mit Geschäftsführer Markus Noser widmet sich ausschliesslich Bau-schäden und Mängeln von geprellten Bauherren. Mittels Expertisen und Gutachten wird in minutiöser Arbeit der Ursache nachgegangen, um einerseits weiteren Schaden zu vermeiden, andererseits mit rechtlichen Mitteln die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Dienste der QBauexperten AG können aber auch bereits bei einer Projektentstehung mit einer Baubegleitung oder Bauberatung in Anspruch genommen werden. Auftraggeber sind nicht nur Privatpersonen, sondern auch Versicherungen, professionelle Anleger oder Institutionen. Rechtsanwälte werden jeweils zur rechtlichen Unterstützung beigezogen. Talstrasse 8 8852 Altendorf Telefon 055 451 12 90 www.noser-architekten.ch Zeitlose Schönheit Wer träumt nicht davon, den wohlverdienten Feierabend auf seiner perfekten Terrasse zu geniessen? Ob als Grillstelle, erweitertes Wohnzimmer oder Brunch-Ecke – eine Terrasse ist ein gelungener Mix zwischen Drinnen und Draussen. Eine zentrale Rolle spielt dabei auch die Auswahl der Möbel, welche neben dem Design auch vielen anderen Ansprüchen gerecht werden müssen. Einer der weltweit bekannten Gartenmöbelhersteller ist GLOSTER, mit Sitz im englischen Bristol. Die Firma stellt seit über 50 Jahren hochwertige Möbel aus Teakholz für den Aussenbereich her. Im Jahr 1961 begannen engagierte Unternehmer in Westafrika mit der Herstellung von Gartenmöbeln und schon bald wurden die Produkte auch nach Europa exportiert. Seit 1981 ist der Firmensitz in England. Heute zählt GLOSTER zu den weltgrössten Herstellern von hochwertigen Gartenmöbeln aus Teakholz, Aluminium, Geflecht und Edelstahl. Englische Designstücke in der Schweiz Gartenmöbel von GLOSTER genügen nicht nur höchsten Ansprüchen an Design und Qualität, sondern bleiben seit ihrer Gründung ihren umweltfreundlichen und ethischen Richtlinien treu. Das Teakholz stammt ausschliesslich aus eigenem Plantagenanbau in Indonesien und bei der Verarbeitung wird darauf geachtet, dass alles von menschlicher Hand angefertigt wird. GLOSTER Möbel sind kein Produkt aus Massenproduktion, sondern werden in liebevoller Arbeit von engagierten Handwerkern geschaffen. GLOSTER arbeitet auch mit weltbekannten Designern zusammen, welche eng mit der englischen Manufaktur in Kontakt stehen und von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt die Herstellung begleiten. Im 2‘500m2 grossen Schaugarten von Zweifel Terrazza in Tuggen/SZ können Sie sich von verschiedenen Terrassensituationen 1:1 inspirieren lassen. Der Terrassenexperte bietet zudem eine grosse Auswahl von hochwertigen Produkten und Möbelmarken wie Rausch, Viteo und eben auch GLOSTER für die individuelle Gestaltung von Aussenräumen. Kommen Sie am besten vorbei und überzeugen Sie sich selbst! Zweifel Terrazza AG Mühlenenstrasse 8 8856 Tuggen SZ T 055 465 15 25 www.zweifel-terrazza.ch Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Samstag: Durchgehend von 9 bis 14 Uhr LOKALSPIEGEL EINE MILLIARDE MENSCHEN HABEN KEINEN ZUGANG ZU SAUBEREM TRINKWASSER «Rapperswil-Jona braucht täglich 7 Millionen Liter Wasser» Wie viel Trinkwasser konsumiert eine Stadt wie Rapperswil-Jona? Woher kommt das Wasser und wann geht es uns aus? Was ist besser: Mineralwasser oder Hahnenwasser? Am Samstag öffnet die Wasserversorgung Rapperswil-Jona ihre Türen. RÜTI Parkierverordnung in Vernehmlassung Martin Büeler möchte den Menschen zeigen, was alles hinter dem sauberen Hahnenwasser steckt. Es gilt, die strengen Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung einzuhalten. Und zwar das ganze Jahr, immer. Weitere Schwerpunkte sind der Schutz der Grundwasservorkommen, die Ausbauten von Anlagen und Leitungen sowie der Unterhalt der Infrastruktur. Wichtig ist auch die Installationskontrolle von Neu- und Umbauten. Auf der «letzten Meile» verschlechtert sich die Trinkwasserqualität oft markant. Wie wird die Wasserqualität kontrolliert? Durch uns und das kantonale Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen St. Gallen. 2015 wurden 77 mikrobio- Tag der offenen Tür ●Reservoir Meienberg, Jona 9.00 bis 11.30 Uhr Besichtigung (inkl. Wasserkammer), Bus Nr. 994 ab Bahnhof Jona oder Rapperswil, alle 30 Minuten. Haltestelle Schönau, Fussweg 500 m via Meienbergstrasse/-weg ●Pumpwerk Tägernau, Jona 13.30 bis 16 Uhr Bus Nr. 993 ab Bahnhof Rapperswil oder Vogelau (Bahnhof Jona), alle 30 Minuten. Haltestelle Wendeplatz (Endstation) – Shuttlebus-Transfer zum Pumpwerk ab Haltest./Parkpl. Wendeplatz ●Werkdienst Feldlistrasse 17, Jona 9 bis 16 Uhr Besichtigung, Ausstellung und Verpflegung, Bus Nr. 992 ab Bahnhof Jona oder Sonnenhof Rapperswil, alle 30 Minuten. Haltestelle Feldlistrasse. Keine PP vor Ort, bitte ÖV, zu Fuss oder mit Velo anreisen. Infos: www.wvrj.ch logische Wasserproben untersucht. Die Qualität war stets einwandfrei. Zudem werden alle Pumpwerke online überwacht. Wer Passugger oder Evian kauft, glaubt, er kaufe gesünderes Wasser. Stimmt das? Mineralwasser aus Flaschen und Trinkwasser aus dem Hahnen unterscheiden sich qualitativ kaum. Zudem nimmt unser Körper die diversen Inhaltsstoffe nur beschränkt auf. Der Preis und die Umweltbelastung sind beim Trinkwasser aus der Leitung unschlagbar: 1000 Liter Wasser kosten rund einen Franken plus die Abwassergebühr von 1,50 Franken. Und das ohne Wasser schleppen zu müssen. Wasser vom Hahn ist bis zu 1000-mal umweltfreundlicher als gekauftes Mineralwasser. Wo kommt das Wasser für Rapperswil-Jona her? 75 bis 80 Prozent werden in den vier Grundwasserpumpwerken Grünfeld, Busskirch, Tägernau und Hanfländer gefördert. 15 bis 20 Prozent sind Seewasser von der Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland. Dieses wird in Stäfa und Männedorf aus dem See gepumpt und im Seewasserwerk Mühlehölzli zu Trinkwasser aufbereitet. Die restlichen 5 bis 10 Prozent werden von den Quellen der Wasserversorgung Goldingen-Meilen sowie von Rüti gespeist. Ist Seewasser schlechter als Quellwasser? Das Seewasser entspricht wie das Grund- und Quellwasser den strengen Lebensmittelanforderungen. Es ist aber weniger mineralisiert, mit dem Vorteil, dass Kaffeemaschinen und Kochtöpfe weniger entkalkt werden müssen. Wie lange muss es regenlos sein, bis Ihnen das Wasser ausgeht? Die Seewasserkapazität ist fast unbeschränkt. Beim Grundwasser sind trockene Wetterabschnitte spürbar, sie waren aber die letzten Jahre nie kritisch. Die Schweiz wird das «Wasserschloss» genannt. Sind wir im internationalen Vergleich WasserMilliardäre? In der Schweiz lagern im Vergleich zu Europa überdurchschnittlich viele Wasserreserven. Vom Jahresniederschlag werden nur zwei Prozent für die Versorgung gebraucht. Weltweit sind die Niederschläge sehr unterschiedlich. So regnete es innerhalb von 24 Stunden in Foc-Foc (Réunion) 1825 Millimeter, und in Arica (Chile) dauerte die längste Trockenheit über 14 Jahre. Bruno Hug WO H N WO C H EN bis 24. September 2016 Ausgenommen «EDITION 60» und einzelne Netto- und Marken-Artikel RAPPERSWIL-JONA Schlaue Basler Fussballfans Die Fans des FCB legten am letzten Sonntag mehr Kreativität an den Tag als ihre MillionärsTruppe auf dem Rasen, die den FC RapperswilJona nur mit einem müden 0:1 zu schlagen ver mochten. Die Polizei hatte sich am Bahnhof auf die Horde wil dernder Fans ein gerichtet. Das Gros von rund 700 Rocco Delli Colli Fans aber änderte sein AnreiseDis positiv. Sie fuhren mit dem Schiff an und wanderten singend auf der Hauptstrasse zum Fussballstadion Grünfeld. Die Poli zisten durften am Bahnhof gerade noch rund 70 zugfahrende Basler empfangen. So oder so lief alles friedlich ab. Das Spiel verfolgten 4350 Zuschauer. Sta dionrekord! Der Aufwand fürs Spiel be trug 100000Franken. «Ob und wieviel Gewinn wir gemacht haben, wissen wir noch nicht, wir sind am Rechnen», sagt Präsident Rocco Delli Colli. (on) 14% auf s RABATT ge Zürcherstrasse 68 8730 Uznach Telefon 055 285 88 77 www.moebelabubernet.ch Am 15.August startete die öffentliche Vernehmlassung zum Entwurf der neu en Parkierverordnung mit zugehörigem Gebührenreglement. Damit verbunden werden eine moderate Gebührenerhö hung und die Neubewirtschaftung von vier heute noch gebührenfreien Park plätzen. Über die Verordnung wird an der Gemeindeversammlung vom 13. März 2017 abgestimmt. (on) sa mt nt Wie komplex ist die Aufgabe, eine Stadt mit Trinkwasser zu versorgen? 35 Jahre lang konnte man in der Ludo thek Gommiswald Spiele ausleihen. Nun schliesst der Verleih. Gründe seien die seit Jahren rückläufigen Kundenabonnemente und sinkendes Interesse. Zudem fände das Team keine neuen Mitarbeiterinnen, so Teamleite rin Cornelia Glaus gegenüber der «Südostschweiz». (on) Am Dienstag eröffnete die SIS Pfäffi kon. Die SIS betreibt bereits vierzehn Schulen in der Schweiz, in Deutsch land und Brasilien. Auch am neuen SISStandort werden Unterricht und Schulalltag in den beiden Schulspra chen Englisch und Deutsch stattfinden, wie die SIS mitteilt. (on) Aus dem Wasserhahn kommt immer Wasser. Ist das selbstverständlich? Durchschnittlich brauchen unsere 27 000 Einwohner rund sieben Millionen Liter Trinkwasser pro Tag. Das sind über 45 000 Badewannen. An Spitzentagen steigt das bis auf 12,5 Millionen Liter. Pro Jahr sind das rund zwei Milliarden Liter. Das entspricht einer Tanklastwagenkolonne von 2000 Kilometern Länge. Ludothek muss schliessen Swiss International School eröffnet Sie können Ihren Wasserhahn öffnen und erhalten bestes Trinkwasser. Was dahinter steckt, ist vielen unbekannt. Das wollen wir ändern. Zudem können zwei erneuerte Anlagen und die neuen Werkräume besichtigt werden. Wie viel Wasser verbraucht eine Stadt wie Rapperswil-Jona? GOMMISWALD PFÄFFIKON Herr Martin Büeler, Sie sind Geschäftsführer der Genossenschaft Wasserversorgung Rapperswil-Jona (WVRJ). Warum öffnen Sie Ihre Türen? Das wichtigste Lebensmittel des Menschen steht in der Schweiz rund um die Uhr zur Verfügung. Für uns eine Selbstverständlichkeit, für viele auf dieser Erde eine grosse Herausforderung. Bereits 2025 wird mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung mit Wasserknappheit leben. Momentan hat fast eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und 2,5 Milliarden haben keine oder schlechte sanitäre Anlagen. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist die grosse Herausforderung des 21. Jahrhunderts. 7 OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 e Sor tim e 776356 OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 8 Angebote gültig vom Mittwoch, 17.08. bis Dienstag, 30.08.2016 VISIONEN UND TATEN BRINGEN UNS WEITER! Solange Vorrat / Preis- und Druckänderungen vorbehalten Like uns auf Facebook: Fleisch Discount AG w w w.b ru no -hug.ch 25. September 2016 S TA D T P R Ä S ID E N T RAPPE RSWIL-JONA PORTERHOUSE STEAK SCHWEINS NIERSTÜCK GANZ Frisch, Herkunft Schweiz, ca. 600 g Frisch, Herkunft Schweiz, ca. 3 kg -32% -29% 21.95 14.95 kg 37.95 26.95 kg Altgold im Schmuckkästchen? Wir kaufen Ihr Altgold, Schmuck, Zahngold, Silber, Platin und Palladium. 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Mit CHF 20.– schicken Sie ein Kind im tibetischen Hochland oder in Nepal einen Monat lang in die Schule. ICH JETZT GLE NDEN: PE PER SMS S (Zahl bis 99) d Betrag ROKPA un Nummer 488 an ) ROKPA 20 (Beispiel: Mehr Infos unter www.rokpa.org Ein Geschenk für Ihre Empfehlung Ich bestelle ein Print-/Online-Jahresabo der «Südostschweiz», Ausgabe Gaster & See, für CHF 367.– und erhalte als Geschenk 3 Monate Aboverlängerung gratis. Ich bestelle ein Online-Jahresabo der «Südostschweiz», Ausgabe Gaster & See, für CHF 249.–. Neuabonnent Name/Vorname Adresse PLZ/Ort Geburtsdatum Telefon E-Mail Datum/Unterschrift Bestehender Abonnent (Werber) Name/Vorname Adresse PLZ/Ort Abonnenten werben Abonnenten Empfehlen Sie die «Südostschweiz» weiter und wir bedanken uns für jeden neu geworbenen Abonnenten mit zwei Tickets der 2. Kategorie für die Vorstellung «Luna – Die Reise zum Mond» von «Salto Natale» in Zürich. Und der Neuabonnent erhält die «Südostschweiz» 15 Monate, zahlt aber nur 12 Monate. Infos unter www.suedostschweiz.ch/saltonatale Telefon 0844 226 226 oder [email protected] Geburtsdatum Telefon E-Mail ABOPLUS-Nummer (zwingend) Talon einsenden an: Somedia, Kundenservice Abo, Sommeraustr. 32, Postfach 491, 7007 Chur, Tel. 0844 226 226, E-Mail [email protected]. Aktionscode «Abonnenten werben», Angebot gilt nicht für Eigenbestellungen, die Werbung des Ehe-/Lebenspartners oder von in gleichem Haushalt lebenden Personen. Der Werbende (muss Abonnent sein) erhält die Tickets (Datum nach Verfügbarkeit), nachdem der Neuabonnent die Rechnung bezahlt hat. Angebot gültig bis 31. August 2016 und nur beim Abschluss eines Jahresabonnements. LOKALSPIEGEL OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 DISKUSSION UM BAUABRECHNUNG UND NACHFORDERUNG WOLLERAU Bahnhof-Millionen: Der Baumeister wehrt sich Bäume gefällt, Strasse gesperrt Bei der Einmündung Schwyzerstrasse / Bächerstrasse werden aus Sicherheitsgründen Bäume gefällt. Hierfür wird die Bächerstrasse am 22. und 23.August, von 8.30 bis 16 Uhr, komplett gesperrt, wie die Gemeinde mitteilt. (on) Die ON haben über die «bereinigten» drei Millionen Franken Nachforderungen beim Bahnhof Jona berichtet. Die Stadt hat nun auf Anfrage der ON informiert und schreibt, dass alles klar sei. Das ist es nicht. RAPPERSWIL-JONA Holcim-Lafarge Fusion im Zwielicht Die ON haben vor zwei Wochen über eine Nachforderung von drei Millionen Franken für den Bahn- und Bushof Jona berichtet und darüber, dass sich die Stadt und die Arbeitsgemeinschaft Toneatti/De Zanet «einvernehmlich» geeinigt hätten. Die ON stellten die Frage: Wie können drei Millionen «einvernehmlich» verschwinden? Tatsache ist: Es gab eine Einigung. Doch die Stadt und die Baufirma sind sich nicht einig, was das heisst. Planungsinkompetenz der Stadt Neu ist auch: Offensichtlich lief die Aufsicht bei der Millionen-Baustelle aus dem Ruder. Die Toneatti AG schreibt den ON, sie wehre sich dagegen, dass «durch die bauseitige Planungsinkompetenz» für die beiden Baumeister ein «Image- und Reputationsschaden» entstehe. Für die Planung war die Stadt zuständig. Die Bauleitung wurde extern Für wen gilt Vertraulichkeit? Nachdem die ON Mitte Juni das Protokoll zur Vergabe der Bauarbeiten fürs Schulhaus Weiden zugespielt erhielten, schrieb Stadtpräsident Erich Zoller seinen 300 Mitarbeitenden via Intranet, es liege eine «Vertraulichkeitsverletzung» vor und drohte, diese werde im Rahmen einer «Administrativuntersuchung» abgeklärt. Offenbar gelten für den Stadtrat selber andere Massstäbe. Letzte Woche übergab er dasselbe Protokoll, oder zumindest relevante Auszüge davon, problemlos der «ZürichseeZeitung». Diese durfte daraus freimütig zitieren. Die «Schweiz am Sonntag» hatte 2014 berichtet, dass bei der Fusionsankündigung der Zementriesen Holcim und Lafarge offenbar gut informierte Kreise viel Geld gemacht haben. Nun sieht die Zeitung ihre Berichterstattung als bestätigt. Inzwischen beschäftigten sich die Behörden mit dem Fall. (on) BÄCH Schiffsführer fällt aus Boot Kürzlich fiel ein 56-jähriger Schiffsführer in Bäch in den Zürichsee. Der Mann konnte gerettet werden. Er war zum Zeitpunkt des Unfalls alkoholisiert, wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilt. (on) Bahnhof Jona: Die Millionen-Franken-Differenz bleibt. vergeben. «Planungsinkompetenz» ist wohl nicht das, was man als Auftraggeber gern nachgesagt bekommt. News zu den drei Millionen Von der Stadt Rapperswil-Jona gibt es eine Erklärung, wie die drei Millionen verschwunden sind: Bauchef Thomas Furrer schrieb den ON, es sei nur eine Million Nachforderung für «eindeutig erbrachte Leistungen nachgewiesen» und darum bezahlt worden. Zwei Millionen Franken hätten die Baumeister «nicht oder nicht genügend belegt», schreibt die Stadt. Deshalb habe Toneatti «gemessen an ihren Forderungen auf rund zwei Millionen Franken verzichtet.» Toneatti wehrt sich gegen Stadt Gegen diese Sicht aber wehren sich die Baumeister in einer Mail an die ON vehement. Gemeldet hat sich Urs Bachmann, Geschäftsführer der Toneatti AG. Die Stadt habe mit der Arbeitsgemeinschaft Toneatti/De Za- net einen Werkvertrag über neun Millionen Franken abgeschlossen. Davon seien sieben Millionen nach Werkvertrag verbaut worden. Zwei Millionen seien ausserhalb dieses Vertrags – aber für vorgesehene Arbeiten – abgerechnet worden. Deshalb habe man diese zwei Millionen separat in Rechnung stellen müssen. Damit sei man im Kostendach der neun Millionen Franken gelegen. Die weitere Million sei für Zusatzarbeiten gewesen, welche von der Stadt nach unabhängiger Prüfung akzeptiert worden sei. Die Baumeister hätten also drei Millionen Franken verlangt und drei Millionen Franken erhalten. Toneatti-Chef Bachmann widerspricht dem Bauamt energisch, welches mitgeteilt hatte, die Baumeister hätten auf zwei Millionen verzichtet: «Wir legen Wert darauf, dass unsere Nachforderungen berechtigt waren und darum auch bezahlt wurden. Alles andere wäre unseriös.» ESCHENBACH Der EKZ Cup macht am Sonntag, 21.August, halt in Eschenbach. Die überregionale MountainbikeRennserie verspricht sportliches Spektakel und einen anspruchsvollen Parcours für die Hobbyund Elitesportler. Michael Wildhaber Hochkarätiges Teilnehmerfeld In der Höchstkategorie «Overall Ranking» treten gleich einige sehr starke VC-Eschenbach-Fahrer an, welche Seine Aussage belegt Bachmann mit einem Schreiben der Stadt Rapperswil-Jona vom 3. Mai, das er den ON zugestellt hat. In sehr freundlichem Ton bescheinigt die Stadt den Baumeistern Toneatti und De Zanet, die Arbeiten beim Bahn- und Bushof seien «ausgezeichnet ausgeführt» und die Bauabrechnung sei «einvernehmlich und entgegenkommend» geklärt worden. Das staunende Publikum nimmt zur Kenntnis: Der Stadtrat stellt wichtige Partner in der Bauindustrie öffentlich bloss. Diese wehren sich. Liegen bleibt ein Scherbenhaufen. Mario Aldrovandi Richtigstellung: Die ON schrieben letzte Woche, die Stadt habe die Anfrage wegen der Toneatti-Nachforderung «bisher» nicht beantwortet. Diese Aussage entstand aufgrund eines Termin-Missverständnisses. Tatsächlich hat Stadtrat Thomas Furrer termingerecht geantwortet. FC TUGGEN Tuggen weiter im Cup Nachdem sich der FC Tuggen am Wochenende im Cup für die nächste Runde qualifizieren konnte, steht nun der nächste Gegner fest: Mitte September geht es auswärts gegen die AS Calcio Kreuzlingen, so der «March Anzeiger». (on) SCHMERIKON Bühler und Wäckerlin nominiert An der ordentlichen Hauptversammlung nominierte die SVP Schmerikon die Kandidaten für die Gemeindewahlen. René Bühler wird als Gemeinderat zur Wiederwahl empfohlen, Stefan Wäckerlin als GPK-Mitglied zur Erstwahl, wie die SVP mitteilt. (on) AB INS WASSER EKZ Cup Eschenbach Marktinfo. – Die Schlüsselstelle des 4,1 Kilometer langen Parcours bildet, wie schon in vergangenen Jahren, die technisch höchst anspruchsvolle Waldabfahrt. Die Zuschauer können die Strecke gut überblicken und dem Rennverlauf daher bestens folgen. Das Start- und Zielareal befindet sich in der Industrie Gublen, an der Hauptstrasse Richtung Schmerikon. Für die erschöpften Biker und die vom Anfeuern ausgepowerten Zuschauer kann die Regeneration direkt auf dem Rennplatz beginnen. Für das leibliche Wohl sorgt ein reichhaltiges Speise- und Getränkeangebot im Festzelt. 9 Lützelauschwimmen um die Podestplätze mitkämpfen. Bei einem Blick auf die Gesamtwertung fallen die Fahrer des durchführenden Vereins besonders auf: Joel Koller führt diese vor Michael Wildhaber an, mit Marcel Bartholet, Léon Koller, Manuel Boog und Kevin Kuhn sind gleich vier weitere «eigene» Fahrer in den Top Ten der Gesamtwertung vertreten. Joel Koller möchte mit einem starken Auftritt beim Heimrennen seine Führung sichern und ausbauen. Für den Tagessieg wirds allerdings nicht einfach, denn es haben noch weitere internationale Top-Athleten zugesagt. Der Countdown zum Heimrennen läuft. Noch gibt es viel Arbeit für den VC Eschenbach. Rund 70 Helfer stehen im Einsatz und geben alles, damit zum EKZ Cup gestartet werden kann. EKZ Cup, 21.August, Eschenbach, www.ekzcrosstour.ch Am 27. August findet das Lützelauschwimmen statt. Dann geht es für alle Wasserratten und Wasserfans auf die 1,5 km lange Strecke, welche sie von der Insel Lützelau bis in die Seebadi in Rapperswil führt.Start: Bootsüberfahrt zur Insel Lützelau 12.30 Uhr und danach Start auf der Insel. (on) FELIX HOF BRUNO HUG STEFAN RITZ ww w.s ie-h abe n-d ie-w S TA D T P R Ä S I D E N T R A P P E R S W I L - J O N A ahl .ch 25. September 2016 SI E HABEN DI E WAH L ! IMMOBILIENMARKT Zu vermieten in Ernetschwil Schöne 4-Zimmer-Dachwohnung (2. 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Die Wärmeerzeugung erfolgt durch eine energieeffiziente Erdson- Tag der offenen Tür Samstag, 27.08.2016 zwischen 10.00 - 14.00 Uhr Erstvermietung exklusiver 2,5- bis 4,5-Zimmerwohnungen Die modernen Wohnungen verfügen über einen sehr hohen Ausbaustandard, alle Schlafzimmer sind mit geöltem Räuchereichenparkett, Wohnbereich und Küche sind mit grossformatigen Feinsteinzeugplatten ausgestattet. Badezimmer mit grosser begehbarer Dusche mit kombinierter Regen- und Brausendusche, Wäscheturm, Küche mit Chromstahlabdeckung, Geschirrspüler und Induktionskochfeld. Grosszügige Terrassen/Balkone mit traumhafter Aussicht. 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Weber AG), Jürg Rüegg, Roger Hüberli (Bauleiter), Urs Oertig (Bauplaner) und Adelbert Oertig (Bauherr). Rosenwiese 4, Buttikon SZ Zu vermieten an ruhiger, sonniger und zentraler Lage: Zu vermieten in Ermenswil per 1. Oktober 2016 oder nach Vereinbarung grosse, helle 5½-Zimmer-Wohnung 2-Zimmerwohnung Mietzins Fr. 910.- Helle und grosszügige Räume, moder- ne Küche, Dusche/WC, Balkon, Lift ab Tiefgarage, usw. Besichtigungstermin Mi, 24. August 2016 um 17.30 Uhr Weitere Auskünfte: 2. OG, Balkon, grosse Zimmer, moderner Standard, GK, GS, Wm/Tu, zwei Nasszellen, Schwedenofen, Plattenboden, Zimmer Parkett, Kellerabteil. Mietzins Fr. 1790.– plus NK, Garage Fr. 130.–. Informationen: Tel. 055 282 49 26 (abends) MARCH/HÖFE ZU VERMIETEN Schindellegi, gemütliche 775577 Mietbeginn ab 1.Oktober 2016 oder nach Vereinbarung 4½-Zimmer-Wohnung Zu vermieten in Rapperswil-Jona an der Seehofstrasse 16, eine ruhige, sonnige per 1. Oktober 2016. 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Der Inhalt ist die professionelle Vermarktung der Immobilie mit Verkaufsunterlagen und Marketingtools wie Fotografie der Liegenschaft, gedruckte Hochglanz-Broschüren, Schätzung, Online-Inserate, Organisation des Kaufvertrags bei den zuständigen Stellen etc.. Tiefe Kosten, keine Provision Die Verkaufs- und Marketingdienstleistungen können zu attraktiven Fixpreisen bezogen wer- Inhalt Preise › › › › › › › › CHF 2‘690.00 Fotoaufnahmen Schätzung Grundrisse digitalisieren Verkaufsdokumentation Hochglanz-Broschüren Online-Inserate Beratung bis zum Schluss Organisation des Kaufvertrags Wohnung, Haushälfte oder Haus ohne Einliegerwohnung CHF 2‘990.00 Haus mit Einliegerwohnung www.keller-immovermarktung.ch | Tel. 076 451 31 31 Wer ein Eigenheim verkaufen will und dafür auf externe Hilfe zurückgreift, muss von einer Provisionsabgabe ausgehen. Diese kann sehr kostspielig sein. Die Firma Keller Immovermarktung findet, dass das nicht sein muss. Ein Haus zu verkaufen bedeutet oft auch, dass ein Makler miteinbezogen wird. Die Eigentümer geben die gesamte Arbeit weiter und bezahlen dafür eine Maklerprovision. Eine solche Provision kann durchaus im Rahmen von 3% des Verkaufspreises liegen. „Muss das wirklich sein“, fragte sich das junge Unternehmen Keller Immovermarktung und kam zum Schluss: „Nein.“ 11 OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 den. Eine dynamische Provision fällt weg und der Eigentümer erhält den vollen Verkaufspreis seiner Immobilie. Der Anspruch von Keller Immovermarktung ist der persönliche Bezug zum Kunden sowie eine professionelle Präsentation des Eigenheims. Eine nicht alltägliche Hochglanz-Broschüre, welche als Verkaufsdokumentation eingesetzt wird sowie eine beeindruckende Fotogalerie der Immobilie sind dabei nur zwei Stichworte der Vermarktungsstrategie. Das erfolgreiche Instrument Mit ihrer Dienstleistung hat die Keller Immovermarktung ein Angebot geschaffen, welches für den Markt neu und äusserst attraktiv ist. Viele Eigentümer möchten den Verkauf der Liegenschaft aufgrund persönlichen Erlebnissen selber in die Hand nehmen, können aber durch die fehlende Erfahrung nicht erfolgreich verkaufen oder trauen es sich nicht zu. Mit dem Angebot sowie der Begleitung durch Keller Immovermarktung ist der Eigentümer in der Lage, den Verkauf selber aber wie ein Profi durchzuführen. Kontakt Die Keller Immovermarktung freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme für eine unverbindliche Beratung. Keller ImmoVermarktung Lindenstrasse 35 8738 Uetliburg Tel. 076 451 31 31 [email protected] www.keller-immovermarktung.ch FREIENBACH Gesundheit beginnt im Darm… Verkauf Eintausch Reinigungen Restaurationen mobile Matratzenreinigung Churerstrasse 154/158, 8808 Pfäffikon, Tel. 055 420 49 10 Algenprobleme...? 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Wenn auch Sie Ihren Beschwerden auf den Grund gehen und eine Stuhlanalyse durchführen möchten, ist das sehr einfach: Ma- chen Sie einen Termin für eine kostenlose Darmsprechstunde. In dieser bestimmen wir, was bei Ihnen Sinn macht zu messen. Sobald die Ergebnisse der Stuhlanalyse vorliegen, gehen wir gemeinsam die Behandlung an. Unser interdisziplinäres Team hilft Ihnen, um wieder 360° fit zu werden. Vereinbaren Sie gleich heute Ihren Termin, auch zu Randzeiten möglich! discover-health.center Kantonsstrasse 71 8807 Freienbach Tel. 055 534 76 43 www.360gradfit.ch EDV von A-Z …unspezifische Darmbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen auch. Verursacher können z.B. eine schlechte oder unzureichende Darmflora, Parasiten, ein geschwächtes oder hyperaktives Darmimmunsystem oder sogar «Löcher im Darm» sein. 055 079 511 335 23 14 00 44 Fabrikstrasse 28 8854 Siebnen www.schuermann-informatik.ch LACHEN moll das Orginal – Kinder wachsen, moll wächst mit … Für eine optimale Entwicklung eines Kindes braucht es Tische und Stühle, die mitwachsen können. Das moll-System bietet Schreibtische und Stühle, die in der Höhe verstellbar sind. Auch die Tischplatte ist individuell schrägstellbar. Mit der kinderleichten Höhenverstellung lässt sich ganz komfortabel und ohne zusätzliches Werkzeug stufenlos zwischen 53 und 82 cm die Tischhöhe verstellen. Kinderleicht und sogar im Sitzen! Möglich macht dies die Seilzug-Technik Comfort, entwickelt und patentiert von moll. Auch bei der Ergonomie, Sicherheit, Qualität und Umweltfreundlichkeit schneiden die moll-Produkte mit den besten Noten ab. 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Doch Schmerikon, Eschenbach, Uznach, Freienbach und Lachen glaubten nicht an das Projekt und scherten aus. Sie wollten keine 50 000 Franken teuren Fahrradstationen bauen, welche zudem jährlich gegen 20 000 Franken Unterhalt gekostet hätten. Rapperswil-Jona verfügt über mehr Geld und startete die Velo-Idee ab Frühling 2013. Obwohl eigentlich absehbar war, dass diese mit nur einem Standort im Grundsatz schon gestorben war. Heute, dreieinhalb Jahre später, wirft auch Rappi das Handtuch und schliesst die Velostation am Bahnhof mit ihren sechs Velos und zwei E-Bikes. Bauchef Thomas Furrer sagte dazu der «Zürichsee-Zeitung», das Angebot sei kaum genutzt worden. Flickwerk, auf das scheinbar seit rund 15 Jahren kein Politiker mehr ein Auge wirft. Von einer weitsichtigen Planung ist man weit entfernt. Derweil die Stadt aktuell damit liebäugelt, gewisse Bushaltestellen je nach Verkehrsdichte nur noch zufälligerweise anzufahren. Da könnte die Förderung des Fahrradverkehrs ja ein Thema sein ... Nichts für Familienausflüge: Radweg zwischen Altendorf und Pfäffikon. Das Projekt musste aber auch noch aus einem anderen Grund scheitern: Die Agglomerations-Planer und -Politiker schaffen es bis heute nicht, rund um den Obersee einen Radweg umzusetzen, der diesen Namen verdient. Velofahren ist hier ein Abenteuer. Zum Start der Tour kommt auf dem Seedamm mit Verkehrslärm und -gestank – mit Ausnahme der Aussicht – wenig Radlerfreude auf. Angekommen in der Ausserschwyz, ist es ab Hurden eine Kunst, überhaupt einen Radweg zu finden. Mit Ausnahme, man begibt sich auf die verkehrsüberlasteten Hauptstrassen. Dort lassen sich ab und zu Radstreifen finden, die aber (wie übrigens überall) immer dort aufhören, wo es gefährlich wird: In Kreiseln und auf Kreuzungen. Ortskundige jedoch wissen: Es gibt ab Pfäffikon bis Altendorf einen Weg zwischen See und Eisenbahn. Nur eignet sich dieser mehr für Profi-Biker als für Familienradler. Ein Kreuzen mit Fussgängern ohne Absteigen ist kaum möglich. Wer bis Lachen durchhält, kann sich ab dort für 20 Minuten an den Naturreservaten um Nuolen erfreuen. Bis er sich ab Wangen wieder meist auf der radweg- und gehsteiglosen Hauptstrasse Richtung Tuggen/Grinau befindet. RAPPERSWIL-JONA CHRISTA GEBERT ÜBER KULTUR UND DESIGN Kein Obersee-Radweg Neuer Tixi-Verein Der Tixi-Verein Rollstuhlbus Rapperswil-Jona bietet Transportdienste für Menschen mit Gehbehinderung. Nun wird ein zweiter Tixi-Verein gegründet, der das bestehende Angebot ergänzen soll, so die «Zürichsee-Zeitung». (on) UFNAU 150 000 für Ufnau Am Sponsorenlauf des Vereins Freunde der Insel Ufnau dürften die Läufer nach Angaben des Vereins das Ziel von 150 000 Franken erreicht haben, so das «Höfner Volksblatt». (on) Wir machen Schule. • IT-Lehrgänge/IT-Zertifizierungen: MCSA, MCSE, MCSD, ECDL, ICT PC/ Network und Web SIZ, CompTIA A+, Network+, Security+ usw. • IT-Kurse, z.B. Adobe, AutoCAD, Cinema 4D, web(cms/php), Firmenkurse Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule www.hbs.ch www.kmz.ch Rapperswil – Wetzikon – Tel. 055 222 79 79 Skilifte bauen, wo es Schnee hat In diesem Umfeld war es nur konsequent, dass genannte Obersee-Gemeinden am Projekt «Publibike» nicht mitgemacht haben. Und RapperswilJona den Laden nun auch schliesst. Die Förderung der Fahrradnutzung würde in Zeiten von E-Bike und Freizeitgesellschaft tatsächlich Sinn machen. Aber das nur dann, wenn dazu auch die Infrastruktur vorhanden, sprich gebaut ist. Velomiete dort anzubieten, wo es keine Velowege gibt, ist in etwa dasselbe, wie Skilifte dort zu bauen, wo es keinen Schnee gibt. Bruno Hug Ab hier gehts dann wenigstens gefahrenfrei bis Schmerikon. Gedränge auf dem Strandweg Ab dem Seedorf fährt die wöchentlich steigende Anzahl der Radfahrer und E-Biker dafür wieder knallhart gegen die bedauernswerten Fussgänger auf dem Strandweg Richtung Jona an. Letztere müssen sich bei schönem Wetter oft in Einerkolonne an den Wegrand drücken, weil sie von den Zweirad-Sportlern in deren Eile andauernd fast überfahren werden. Eine Trennung von Velofahrern und Fussgängern wäre hier ein Gebot der Stunde. In Rapperswil-Jona angekommen, ist das Radwegnetz ein Stück- und Bedauernswerte Fussgänger auf dem Strandweg zwischen Schmerikon und Rapperswil-Jona. «Schweizer Design hat im Ausland einen guten Ruf» Die Gebert Stiftung für Kultur ist aus der Region nicht wegzudenken. Die Förderin spricht über die neue Ausstellung sowie den «Designpreis» in der Alten Fabrik. Was kostet der Betrieb der alten Fabrik jährlich? Die Gebert Stiftung unterstützt alle zwei Jahre junge Schweizer Designer mit einer Ausstellung. 66 Dossiers wurden von der Jury bewertet. Welche Kriterien sind entscheidend, damit die Designer den Weg in die Ausstellung schaffen? Der Betrieb kostet jährlich etwas über eine halbe Million Franken. Die Stadt und der Kanton beteiligen sich im Rahmen einer Leistungsvereinbarung zu einem Drittel. Die Familie Gebert trägt die restlichen zwei Drittel. Eigenständigkeit, manchmal auch Eingenwilligkeit, Originalität, Ideenreichtum und Sorgfalt sind die Auslöser für eine Wahl. Manchmal überzeugt ein Produkt auch, weil es sehr schlicht und dennoch raffiniert ist, oder auch die ganze Jury daran Gefallen findet. Ein Dossier wird mit dem «Designpreis» in Höhe von 10 000 Franken prämiert. Diesen Preis stiften Sie und Fredy Hörler von Ambiente. Fiel die Auswahl schwer? Wir hatten die Qual der Wahl, da alle 21 Dossiers auf ihre eigene Art herausragend waren. Aber die Entscheidung fiel uns am Ende nicht schwer. Wer den «Designpreis» überreicht bekommt, verrate ich nicht, das wird heute Abend bei der Eröffnung zu sehen sein. (Lacht) Was bedeutet Ihnen die alte Fabrik? Die Alte Fabrik ist für mich viel mehr als ein Baudenkmal aus der industriellen Pionierzeit. Ich habe grossen Respekt vor Albert und Regina GebertDroeser, die es wagten, in schwierigen Zeiten die Fabrik zu bauen. Unsere Aufgabe ist es, das Haus zu bewahren und sorgfältig damit umzugehen. Christa Gebert in der alten Fabrik. Was motiviert Sie, jungen Künstlern unter die Arme zu greifen? Junge Designer müssen sich zu allererst am Markt behaupten. Das ist schon schwierig genug. Unser Preis gibt ihnen ein wenig Raum, um weitere Projekte in Angriff nehmen zu können. «Designpreis» kann man sich bis zum 28. August in der alten Fabrik in Rapperswil ansehen. Wie verschieden sind die Designs? Es ist uns aufgefallen, dass sich viele sehr spannende Modedesigner beworben haben. Auch ein Thema, dass mich absolut fasziniert. Daneben haben wir einen tollen Querschnitt von Möbeldesign über Spieldesign, Grafik, Fotografie bis hin zu Keramik. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Ausstellung zu besuchen. Die Kuratorin Alexandra Blättler hat die verschiedenen Designer hervorragend zur Geltung gebracht. Wie sehen Sie die Schweizer Designer in Bezug auf andere Länder? Auf jeden Fall hat Schweizer Design auch im Ausland einen guten Ruf. Oft stellt man sich unter «Design» etwas Abgehobenes vor. Dass Design in den Alltagsgegenständen steckt, vergisst man häufig. Spontan fällt mir die Toblerone ein, deren Form in der ganzen Welt bekannt ist. Eine kleine Anekdote zum Schluss: Nicht die Berge haben den Schöpfer Emil Baumann zu dieser Form inspiriert, sondern die Tänzerinnen der Folies Bergères, die sich jeweils zu einer Pyramide formierten. Anna Kohler Ausstellung «Designpreis» ,19. bis 28.August, Alte Fabrik, Rapperswil Aus neuer Ernte: unsere herrlichen Gala-Äpfel aus der Schweiz. 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Trotz grosser Veränderungen liebt er seinen Beruf. dritte Mädchen der gleichen AlbanerFamilie bei mir in der Klasse. Ihr Vater arbeitet von früh bis spät, die Mutter ist ganz für ihre vier Kinder da und die Mädchen ziehen voll mit. Solches berührt mich wahnsinnig und gibt mir auch Kraft für schwierigere Schüler. Sie sind seit 30 Jahren Lehrer. Was ist Ihre Motivation? Es ist immer noch ein schöner und spannender Beruf mit Kindern im Zentrum, mit denen ich sehr gerne arbeite. Von ihnen kommt viel positive Energie. Sie kommen am Morgen gesund, frisch, motiviert und erwarten etwas vom Lehrer. Wenn ich sie packen kann, dann sind sie glücklich in der Schule. Gibt es weitere Unterschiede? Der Lehrplan hat sich stark verändert. Früher gab es nur eine Fremdsprache und der musische Teil wurde mehr gepflegt. Heute haben wir zwei Fremdsprachen und mit der Informatik ein ganz neues, umfassendes Thema: PC, Internet, Telefonie, WhatsApp. Das kam einfach obendrauf. Damit hatte niemand gerechnet. Was ist das Faszinierende? Faszinierend sind die Menschlichkeit, Liebe, Anerkennung, Freude, Neugier, das Vertrauen und der Respekt im gemeinsamen Wirken. Was passiert, wenn Sie zum ersten Mal vor einer Klasse stehen? Grad am ersten Tag muss ich das «Revier markieren». Die Schüler wollen sofort wissen, wo die Grenzen sind. Sie müssen merken, ich bin der Alpha-Büffel, der Leader, dem sie vertrauen können. Das erspart die nächsten zwei Jahre viel Ärger und Positionskämpfe. «Mädchen funktionieren besser» Heutige Wissensvermittlung beruht auf Erarbeiten und Selbstdisziplin, nicht auf Auswendiglernen und Büffeln. Diese Art bevorzugt Mädchen, nicht Jungs. Einverstanden? Grundsätzlich ja. Mädchen funktionieren in diesem neuen System besser. Mädchen sind in diesem Alter auch motivierter, fleissiger, konzentrierter. Jungs sind eher Lausbuben – aber ich mag Lausbuben. Das hilft aber im Schulalltag wenig. Wenn die Kinder in der Schule gut arbeiten, dann sollen sie danach tschutten oder in den Wald gehen. Schliesslich haben die Schüler bis dann sechs, sieben Stunden gearbeitet. Das sind immerhin noch Kinder! Hinzu kommt die Zeit für FC, Turnverein oder Musikschule. All das ist enorm wichtig für ihre persönliche Entwicklung. Oft gehört: Die Kinder von heute hätten «kein gutes Benehmen», sie seien «nicht erzogen». Definieren Sie bitte «gutes Benehmen». Verrechnung über Ihren Konzessionär Pünktlichkeit, Anstand, Zuverlässigkeit, Rücksichtnahme, Teamfähigkeit. Daran arbeiten wir intensiv in der drit- Gibt es einen Graben zwischen Ihren Wünschen und der Realität? Am zweiten Tag nach den Sommerferien: Unter seinen Schülern fühlt sich Mario Geiger am wohlsten. ten und vierten Klasse. Meine Schüler sollen Teamplayer sein. Was ist mit den Einzelgängern? Auch die sind okay. Ein Team kann sagen: «Der ist ein bisschen strange, aber den schützen wir gleichwohl.» Mein Stichwort ist: Schützt die Originale! Ist also alles paletti? Es ist auf jeden Fall nicht so schlimm, wie man es in den Medien liest. Wenn es einen «Erzogenen-Index» gäbe: Ist die Jugend heute gleich gut erzogen wie vor 20 Jahren? In der Regel ist das nach wie vor gut. Aber in den letzten 20 Jahren hat sich die Schule rasant verändert. Dann stimmt es also nicht, dass Eltern die Erziehung ihrer Kinder an die Lehrer delegieren? Doch, wir Lehrer haben heute mehr Erziehungsaufgaben. Das hat sich niemand gewünscht, aber es ist eine Folge des zunehmenden Tempos. Am Tempo «verrecken» die Erwachsenen und die Kinder. Die Schnelllebigkeit, die permanente Reizüberflutung, 1000 TV- Sender: All das hat einen negativen Einfluss. Wir Lehrer können auch nicht zaubern. Das A und O passiert nach wie vor im Elternhaus. Wo versagen die Eltern? Bei den Eltern sind es nicht Desinteresse oder mangelnder Wille, sondern sie kommen ganz einfach an ihre Grenzen. Heute arbeiten oft Vater und Mutter hart und haben trotzdem Mühe, die Rechnungen zu zahlen; und dann sollen sie nach acht Stunden Arbeit die volle Aufmerksamkeit ihren Kindern schenken? Das schaffen wir alle nur bedingt. Das gilt auch für mich als Familienvater. «Die Schule hat sich rasant verändert» Sie mögen nicht in den Chor einstimmen, der die Eltern kritisiert? Nein, überhaupt nicht. In den letzten Jahren habe ich immer wieder gehört: «Gäll, die Schüler würden ja noch gehen, aber diese Eltern …» Dem wider- spreche ich. Mit 90,95 Prozent der Eltern kann ich reden, Lösungen suchen und oft auch finden. Wie funktioniert denn dieses Ausverhandeln? Früher sagte man: Wenn die Eltern vom Lehrer nichts hören, ist alles okay, und nach zwei Jahren hiess es dann: Fritz geht in die Sek oder in die Real. Das ist heute ganz anders: Elterngespräche sind ein fixer Bestandteil unserer Arbeit. Mindestens einmal im Jahr, oft auch mehr. Was hat sich sonst verändert? Vor 25 Jahren hatte ich vielleicht drei Secondos unter 22 Schülern und von zwei Kindern waren die Eltern geschieden. Heute sind vier Nationen in einer Klasse, drei bis fünf Kinder leben in einer erschwerten Familiensituation und ebenso viele benötigen Schulheilpädagogik. Also ein Haufen Probleme? Die Palette an persönlichen Dramen und Schwierigkeiten ist heute grösser. Auf der anderen Seite gibt es auch sehr schöne Familien. Aktuell habe ich das GRATISMÖBEL-TAG Es ist in sehr vielem immer noch so, wie ich es mir vorgestellt habe, speziell das Unterrichten. Aber der ganze Apparat um das Kerngeschäft «Schule geben» ist happig und auch sehr belastend geworden. Die Kinder selber kommen am Morgen immer noch voller Erwartungen. Sie wollen etwas von mir und das gebe ich gerne, auch wenn sie manchmal kleine Zecken sind. Der Lehrer ist der Teamtrainer: Er zieht, motiviert, leitet, entscheidet, kontrolliert. Wenn der Tag kommt, an dem du als Lehrer diese Kraft und Freude nicht mehr hast, dann musst du aufhören. «Elterngespräche sind fixer Bestandteil» Wie sah eigentlich Ihre eigene Schulkarriere aus? Ich war in der Primarschule Klassenbester und Klassenschlechtester. Ich war im Progymnasium, in der Sekundarschule und auch in der Realschule. Ich war im Kinderheim und im Schulinternat. Ein ständiges Auf und Ab. Immer dann wenn ich auf eine gerechte und gütige Lehrkraft getroffen bin, konnte ich meine Talente nutzen. War dem nicht so, habe ich rebelliert, gestänkert und auch Mist gebaut und dafür ordentlich Prügel bezogen. Meine tapfere und liebe Mutter hat vier Scheidungskinder grossgezogen, und alle haben den Rank irgendwie gefunden. Heute bleiben mir die positiven Erfahrungen für meinen Unterricht. Mario Aldrovandi Nicht limitierte Gesamtsumme! Wer am verkaufsschwächsten Tag zwischen 1. und 31. 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FH, Isofix, AC, Unterhaltungssystem, 8-fach bereift, frisch ab Service, VP Fr. 13 600.– Tal-Garage, Toyota/Daihatsu, Wägitalerstrasse 43, 8854 Siebnen, Tel. 055 440 36 63, www.tal-garage.ch Skoda Octavia 1,8 TFSI 160 PS 6-Gang Allrad, Jg. 7/2011, 64 500 km, silber-met., AC, Alu, PDC hinten usw., VP Fr. 14 900.– Multimotor Siebnen Telefon 055 450 80 40 www.multimotor.ch Der Occasionsmarkt jede Woche in den ON Für Ihre Inserate: Tel. 055 220 81 81 www.obersee-nachrichten.ch [email protected] Toyota Yaris 1.3 Sol, Jg. 4/2007, 108 500 km, blaumet., el. 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Trix Andrychowska Astrologin Rothbündtweg 7 8615 Wermatswil 044 942 58 50 [email protected] www.astroaspects.ch WIDDER STIER 21. März bis 20. April 21. April bis 20. Mai Jetzt legen Sie ein zackiges Tempo hin. Doch Achtung: Der Teufel steckt im Detail! Ohne Planung klappt jetzt nichts. Das drückt auf die Stimmung, und Ihre Spontanität leidet. Sorgen Sie für Entspannung, bevor Sie Ihr Nervenkostüm und das Ihrer Umgebung überstrapazieren. Sie repräsentieren eine Insel des Friedens, wo viele ihre Sorgen abladen. Streuen Sie aber nicht nur Glück auf Ihr Umfeld, denken Sie auch an sich selbst. Es ist zwar kein Wunder, dass sich Menschen zu Ihnen hingezogen fühlen, aber lassen Sie sich nicht ausnutzen! ZWILLINGE KREBS 21. Mai bis 21. Juni 22. Juni bis 22. Juli Vieles stösst Ihnen sauer auf, sodass Sie gegen Gott und die Welt wettern. Ob im Job oder anderswo, ständig kommt Ihnen etwas in die Quere. Bevor Ihr Nervenkostüm strapaziert wird, sollten Sie versuchen, den Ärger abzubauen. Gehen Sie schwimmen oder joggen! Sie fühlen sich wohl und geniessen die Fürsorge und Zuwendung Ihrer Liebsten. Im Beruf finden Sie Klarheit und gewinnen einen Überblick. Wichtige Fragen können geklärt und konkrete Lösungen ausgearbeitet werden. Es erwartet Sie also eine Woche, in der es nichts zu meckern gibt. LÖWE JUNGFRAU 24. August bis 23. September Sie haben kühne Pläne, die Sie im Sauseschritt bewältigen möchten. Das gelingt jedoch nur, wenn Sie auch die Details beachten. Sorgfaltspflicht ist für einen Erfolg unabdingbar. Schalten Sie einen Gang hinunter und halten Sie die Konzentration hoch. Die Himmelslichter sorgen für eine optimale Stimmung und Sie sind der beliebteste Partygast weit und breit. Ausser beschwingten Sommerflirts könnte Ihnen auch die Liebe Ihres Lebens begegnen. Lassen Sie sich auf Ihre Gefühle mit Haut und Haaren ein. SKORPION 24. September bis 23. Oktober 24. Oktober bis 22. November In diesen Tagen können Sie an Ihrer beruflichen Zukunft basteln. Sie haben Ideen, die gefiltert werden müssen, bevor Sie deren Essenz zum Einsatz bringen können. Das gelingt, wenn Sie Fantasie und Realität unter einen Hut bringen. Jetzt zeigt sich, ob Ihr Konzept Hand und Fuss hat. Besonders Geschäftliches steht unter einem guten Stern. Der Erfolg wird Ihnen zwar nicht geschenkt, doch erhalten Sie grünes Licht für vielversprechende Projekte. In der Liebe können Herzenswünsche in Erfüllung gehen, wenn Sie sich von Ihrer liebenswerten Seite zeigen. SCHÜTZE STEINBOCK 23. November bis 21. Dezember 22. Dezember bis 20. Januar Bevor Sie Neues in Angriff nehmen, sind Aufräumarbeiten angesagt. Es liegen unerledigte Sachen herum. Schaffen Sie Ordnung, dann fällt der Blick nach vorne nicht mehr schwer und Sie erkennen, wie es weitergehen kann. Auch in der Partnerschaft ist es ratsam, Konflikte zu lösen. Ihr Privatleben wie auch Ihr Arbeitsalltag ist bunter denn je. Trotzdem sollten Sie sich in diesen Tagen nicht überschätzen. Denn einige Sterne entpuppen sich als wahre Unruhestifter. Laden Sie sich nicht mehr auf, als Sie tatsächlich verkraften können. Gönnen Sie sich Erholung und Ruhe! WASSERMANN FISCHE 21. Januar bis 19. Februar 20. Februar bis 20. März Sie wollen weder den Aufstieg auf der Karriereleiter verpassen, noch in der Freizeit auf Vergnügen verzichten. Ihr Organisationstalent erweist sich zwar als Rettungsanker, dennoch dürfen Sie sich nicht zu viel zumuten. Bündeln Sie Ihre Energie und setzen Sie Prioritäten! Wenn dunkle Wolken am Liebeshimmel aufziehen und Sie Ihre Beziehung verbessern wollen, dann müssen Sie Ihr Schicksal in die Hand nehmen. Knabbern Sie nicht länger an alten Sachen herum. Schaffen Sie ein entspanntes Klima und zeigen Sie sich von Ihrer charmanten Seite. Lang erwartet und stark gehypt: Endlich ist «No Man’s Sky» da. Ob das Spiel hält, was die Game-Welt von ihm erwartet? Das britische Indie-Entwicklerstudio Hello Games hat mit «No Man’s Sky» ein revolutionäres Spiel auf den Markt gebracht. Das Weltraumepos, das vordergründig auf ein Single-Player-Erlebnis ausgelegt ist, beeindruckt mit seiner nahezu unendlichen Grösse. Der Spieler hat in einem Open-World-Universum alle Freiheiten. Ausgestattet mit einem Raumschiff kann man von Planet zu Planet fliegen und – neben überleben – im Wesentlichen Folgendes machen: entdecken, kämpfen, handeln, sammeln und eingeschränkt interagieren. Zunächst geht es natürlich ums Entdecken. Kaum auf einem Planeten gelandet, wartet die vielfältige Umgebung darauf, erforscht zu werden. Es gilt Tiere zu erkunden, Pflanzen, riesige Höhlen, Unterwasserlandschaften und vieles www.alcom.ch WAAGE «No Man’s Sky»: Das ko kolu olum um mne e Universum wartet 23. Juli bis 23. August Jug ug geen end nd GAMETIPP HOROSKOP Beruf: Super Gut Befriedigend Schwach Liebe: Super Gut Befriedigend Schwach 17 «No Man’s Sky»: Reise durch ein unendliches Universum. mehr. Was man entdeckt, kann man übrigens auch benennen. Aber Achtung: Die Entwickler haben auf eine MiniKarte verzichtet. Die Gefahr, sich zu verlaufen, ist entsprechend gross. Vor allem in den umfangreichen Höhlensystemen ist guter Orientierungssinn gefragt. Die Einsamkeit der Unendlichkeit Das Spielgefühl von «No Man’s Sky» ist einmalig. Setzt man den Fuss auf einen Planeten, ist man nahezu mit Sicherheit der erste Mensch darauf. Bei 18Trillionen Planeten ist es zudem eher unwahrscheinlich, einen anderen Spieler zu treffen. Dieses Gefühl der Einsamkeit ist faszinierend. Natürlich ist man nicht ganz allein. Es gibt computergenerierte Völker, mit denen man kommunizieren, interagieren und handeln kann. Begleitet wird man ausserdem von einem beeindruckend stimmungsvollen Soundtrack der britischen Band 65daysofstatic – äusserst mystisch. Übrigens, an alle 100-Prozent-Spieler: Wenn man sämtliche Planeten in «No Man’s Sky» besuchen möchte, braucht man zirka fünf Milliarden Jahre. Für alle anderen: Natürlich hat auch «No Man’s Sky» ein Ziel. Es gilt, das Zentrum des Universums zu erreichen. Das sollte gemäss den Entwicklern in einem Rahmen von 40 bis 100 Stunden machbar sein. «No Man’s Sky» ist ganz klar ein bahnbrechendes Spiel und ein Muss für jeden, der sich immer schon mal in den Weiten des Universums austoben wollte. Einziger kleiner Wehrmutstropfen: Die Planeten sind nicht ganz so schön, wie sie vielleicht hätten sein können. Aber: Wer schaut schon auf solche Details, wenn man die Unendlichkeit erleben kann? Michel Wassner «No Man’s Sky», jetzt bei Alcom Electronics AG, Bahnhofplatz 10 c, Lachen, www.alcom.ch Kilian Marti KV-Lernender Unendlichkeit In einem Buch von Stephen Chbosky sagt der Protagonist: «Ich fühle mich unendlich.» Als ich diesen Satz las, habe ich ihn markiert und mir das Ziel gesetzt, diesen Sommer meinen Moment der Unendlichkeit zu erleben. Und das habe ich. Mit EF Education First, der grössten Sprachschule der Welt, lernte ich zwei Wochen lang – als Lehrling konnte ich nicht länger Ferien nehmen – Englisch auf Hawaii. Halbtags stand in der hauseigenen Schule in Honolulu Englischunterricht auf dem Plan, und die andere Hälfte des Tages war dazu da, um die Kultur kennenzulernen. Dafür bot die Schule Diverses an. Ich konnte vom Unterricht direkt in den nächsten Raum, um Ukulele zu spielen, den Mädchen beim Hula-Tanz zuschauen (grins) oder ich ging am Waikiki-Strand surfen. Ich lebte mit Schülern aus aller Welt. Es war unglaublich. Ich habe Abwechslung erfahren, mich gebildet und Menschen getroffen, die ich nie vergessen werde. Ich fand meinen Moment der Unendlichkeit, der nur mir gehört. RATGEBER Orgasmus mit kurzer Ohnmacht Mir (19), weiblich, passiert öfter, dass ich beim Sex mit meinem Freund in Ohnmacht falle. Wenn ich allein bin, passiert das nie. Habe ich quasi einen ultimativen Orgasmus, wenn ich in Ohnmacht falle, obwohl ich dann eigentlich nichts spüre? Mein Freund macht sich mehr Sorgen, auch weil es für ihn sehr unangenehm ist, wenn ich ohnmächtig werde, während er noch in mir ist. Ich finde es komisch, denn wenn ich mich allein befriedige, hab ich einen Orgasmus, auch wenn es sehr anstrengend und schwer ist, diesen zu erreichen – immerhin falle ich dann nicht in Ohnmacht. Ist die Ohnmacht deshalb, weil ich so sehr Lust habe? Muss ich zum Arzt gehen? Irène aus P. Sie sprechen ein Thema an, das wir kennen, über welches jedoch im privaten Bereich kaum bis nie gesprochen wird. Zu Ihrer Beruhigung: Sie müssen nicht zum Arzt. Dass Sie in Ohnmacht fallen, steht im Zusammenhang damit, was Sie machen, damit Sie Ihre Erregung steigern und somit einen Orgas- mus erreichen können. Sie schreiben, dass Sie es als «recht anstrengend» empfinden, wenn Sie sich – allein – bis zu einem Orgasmus erregen. Erinnern Sie sich, was Sie – genau – mit Ihrem Körper machen, wenn Sie erregt sind und Sie diese Erregung steigern möchten? Steigern bis zum «Point of no return», also dem Moment, wo es nicht mehr zurückgeht und der Orgasmus erreicht wird? Überlegen Sie sich genau, wie Sie atmen, was Sie mit Ihrem Körper machen, oder was dieser automatisch macht, um die Erregung zu steigern. Kann es sein, dass Sie schnell und sehr kurz atmen und die Atmung im Brustbereich stattfindet? Ist es möglich, dass Sie zusätzlich Ihren Körper – vom Kopf bis zu den Füssen – sehr stark anspannen? So stark, dass es fast weh tut? Was machen Sie sonst noch? Erinnern Sie sich, ob Sie sich diese Technik schon als Mädchen angeeignet haben? Ich gehe davon aus, dass obige Komponenten in irgendeiner Form vorliegen. Ein erster Weg, um etwas zu verändern, geht über die Atmung, aber das ist nicht das Einzige, was Sie tun können. Je nachdem wie gross Ihr Verlangen ist, etwas in Ihrer Sexualität zu verändern und ob Sie Ihre Lust etwas nachhaltiger und ohne Ohnmacht sowie ohne die grosse Anstrengung erleben möchten, können Sie einiges tun. Aber meiner Erfahrung nach ist für eine Veränderung bei dieser Art der Erregung eine Sexualtherapie nach «Approche Sexocorporel» fast unausweichlich. Anita Wildermuth Sexualtherapeutin nach «Approche Sexocorporel» www.femintim.ch Haben Sie Fragen zu Liebe und Sex? Senden Sie uns Ihre schriftliche Anfrage. Anita Wildermuth wird versuchen, diese zu beantworten. 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Marktinfo. – In einer schwierigen Zeit erwarb Pfarrer Zimmermann das Haus Hirzen im Dorf und richtete im ehemaligen Gasthaus ein privates Heim ein. Zuerst führten Schwestern aus Ingenbohl das Haus und von 1886 bis 1988 Schwestern aus Menzingen. Als es im Hirzen zu eng wurde, entstand in den Jahren 1955/56 an der heutigen Lage über dem Obersee ein fortschrittlicher Neubau mit Einzelzimmern. Der Stiftungsrat hat mit der Entwicklung im Bereich der Betreuung von Betagten Schritt gehalten und investierte in Ausund Anbauten in den Jahren 1987/88, 2006, 2010/11. Aus dem Altersheim wurde die Pension Obersee mit 50 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie drei Alterswohnungen. «Wohnen Plus» Nun präsentiert die Institution den neuesten Schritt mit «Wohnen plus». Ver- bunden mit der Pension Obersee durch einen Lifttrakt, konnten im Januar 2016 fünfzehn grosszügige und «altersgerechte» Mietwohnungen (2½ und 3½ Zimmer) bezogen werden. Alle Wohnungen sind besetzt und ein weiterer Bau südlich der Oberseestrasse ist in Prüfung. In den vergangenen zwei Jahren hat die privatrechtliche, gemeinnützige Stiftung mehr als 10 Millionen Franken investiert. Am 20. August von 13.30 bis 16.30 Uhr sind die Türen zur Besichtigung der Pension Obersee und der neuen Wohnungen offen. Tag der offnen Türen, 20.August, 13.30 bis 16.30 Uhr, Stiftung St. Josef, Schmerikon Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Führungskräften aus nationalen und globalen Unternehmen in Finanz, Werbung, Industrie, Technologie und im Gesundheitswesen in Manuela van der England und Glas der Schweiz hat Manuela van der Glas ihre Kompetenz stetig weiterentwickelt und verfeinert. Profitieren Sie von dem einmaligen Wissen sowie der breiten Erfahrung und rufen Sie uns an für ein erstes, gutes Gespräch. van der Glas & van der Glas, Hauptstrasse 40c, Niederurnen, www.vanderglas-vanderglas.com SIEBNEN/WOLLERAU Neue Yoga-Kurse Neu! Kundalini-Yoga am Mittwoch, 20.15 Uhr, in Wollerau, und eine zusätzliche Stunde Hatha-Yoga mit Stéphane am Mittwoch, 17.45 Uhr, in Siebnen. Marktinfo. – Ablauf einer klassischen Yogastunde: Wir beginnen mit einer Anfangsentspannung in Rückenlage, bei der wir uns auf Körper und Atmung konzentrieren und versuchen, den Alltag loszulassen. Danach folgt der Sonnengruss, der am Anfang der Stunde geübt wird. Er ist unerlässlich als Vorbereitung auf die Yoga-Stellungen. Im Sonnengruss werden mehrere Yogastellungen mit rhythmischem, fliessendem Atem, zügiger Bewegungsabfolge und beschaulicher Betrachtung ver- PFÄFFIKON Schwyzer Stübli à la carte Geniessen Sie vom 8. bis 18. September Köstlichkeiten à la carte im «Schwyzer Stübli». Sicht vom neuen Dachgarten. Weiterbildungserfolg Manuela van der Glas Marktinfo. – Anfang Juli hat sie in England nun auch die umfangreiche, praktische Prüfung zum akkreditierten Ashridge MSc Executive Coach erfolgreich abgeschlossen. Die Praxisprüfung ist ein Teil des zweijährigen Teilzeit-Studiums zum Ashridge Masters in Executive Coaching. Ashridge ist weltweit anerkannt als führendes Zentrum in der Weiterbildung von exzellenten Coaches für Führungskräfte. Executive Coaching ist ein Schlüsselansatz, wodurch Führung in komplexen, dynamischen Organisationen durch das Erleben von verschiedenen Situationen aus der Geschäftswelt weiterentwickelt und stetig optimiert werden können. 19 Marktinfo. – Küchenchef Heinz und sein Team bereiten authentische Gerichte, die die Schwyzer Kulinarik zum Geschmackserlebnis machen. Einige wecken vielleicht sogar Erinnerungen. Geniessen Sie traditionelle Rezepte mit NIEDERURNEN Wir gratulieren Manuela van der Glas herzlich zum Bestehen des praktischen Teils der Akkreditierung zum Ashridge MSc Executive Coach. OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 bunden. Nach dem Sonnengruss folgen verschiedene Yoga-Stellungen. Vor der Endentspannung in Rückenlage üben wir die progressive Muskelanspannung nach Dr. Jacobson. Dabei werden alle Muskeln bewusst Joshua und Team. angespannt und losgelassen. Yoga eignet sich für jederman, egal welchen Alters. Spüre die Wirkungen des Yoga in einer gratis Schnupperstunde. Joshuas Yogastudio, Siebnen und Wollerau, www.joshuas-yogastudio.ch, Tel. 044 784 56 22, 078 882 66 84 Gewinnen Sie! Die ON verlosen zwei Gutscheine für jeweils zwei Personen für ein Drei-Gänge-Menü von der Karte inklusive alkoholfreier Getränke. Einfach bis Sonntag, 21. August, 20 Uhr, ein Mail mit dem Betreff «Schwyzer Stübli», Name und Telefonnummer an [email protected] senden und mit etwas Glück gewinnen. Traditionell geniessen im «Schwyzer Stübli» im Seedamm-Plaza. lokalen Produkten, die auch zu Hause ausprobiert werden können. Ein kleiner Blick in die Karte: Als Vorspeise ein Schwyzer Plättli oder einen Höfner Salat. Zum Hauptgang gibts zum Beispiel Märchler Hafechabis oder Altendörfler Fleischtorte und zum Dessert Chriesiprägel mit Vanilleeis. En Guete! Genuss für daheim Nehmen Sie die Produkte von den lokalen Produzenten mit nach Hause und besuchen Sie hierzu unser «Lädeli». Seedamm Plaza, Pfäffikon, www.seedamm-plaza.ch, Tel. 055 417 17 17 ERNETSCHWIL Kreativ-Spiel-Hof In den letzten Wochen berichteten verschiedene regionale Zeitungen immer wieder über fehlende Betreuungsplätze für Kinder. Marktinfo. – Ich war selbst immer wieder für die Ausübung diverser Teilzeitjobs auf die Betreuung meiner inzwischen sechsjährigen Tochter angewiesen, konnte aber immer auf Eltern und andere Familienangehörige zählen. Leider haben nicht alle Mütter, denen es zeitlich nicht möglich ist, ihre Kinder rund um die Uhr selbst zu betreuen, das Privileg, auf Verwandte zählen zu können. Um diesen Müttern eine flexible Möglichkeit zu bieten, ihre Kinder stunden- oder tageweise auch während den Es wird gemalt und gebastelt. Schulferien in meine Obhut zu geben, habe ich den Kreativ-Spiel-Hof in Ernetschwil ins Leben gerufen. Zum ländlich und verkehrsfrei gelegenen Kreativ-Spiel-Hof gehören neben drei Räumen für verschiedene Bedürfnisse ein grosses Atelier, in dem zum Beispiel gemalt, gebastelt und mit Ton modelliert werden kann. Zum Aussenbereich mit Sandkasten usw. gehört auch ein grosser Garten, in dem Kinder ihre eigenen Pflanzen ziehen und diese später selbst pflücken respektive ernten können. Die inzwischen eingerichteten Räumlichkeiten wurden von den Behörden abgenommen und die Bewilligung zur Betreuung von Kindern erteilt. Dem Start steht also nichts mehr im Weg. Es gibt noch freie Plätze und spontane Anmeldungen sind noch möglich. Kreativ-Spiel-Hof, Hof 4, Ernetschwil, www.kreativ-spiel-hof.com, Tel. 079 646 55 46 FREIENBACH Schweizer Gerichte im Restaurant «Waldisberg» Vor eineinhalb Jahren hat Sharmila Fuchs das Restaurant Waldisberg in Freienbach übernommen. Die Menükarte besticht mit Schweizer Gerichten, die täglich frisch zubereitet werden. Marktinfo. – Die Spezialität des Hauses ist Poulet im Chörbli, das mit einer leckeren hausgemachten Sauce serviert wird. Falsche Schnecken stehen auf der Karte und im Winter wird Käsefondue angeboten. Am Mittag stehen verschiedene Menüs mit Salat und Suppe zur Auswahl. Einmal in der Woche wird ein Überraschungsdessert gereicht. Im Restaurant kann ein Pass für Mittagsmenüs bezogen werden: Nach zehn Treuestempeln gibt es ein Mittagsmenü kostenlos. Mit viel Herzblut wurde die Gartenterrasse neu gestaltet und lädt an lauen Sommerabenden zu einem feinen Das Team. Essen mit einem guten Schluck Wein ein. Das Restaurant «Waldisberg» bietet auch Platz für Firmenanlässe oder Familienfeiern. Ab zehn Personen nimmt Frau Fuchs gerne Reservationen entgegen. Unter dem Jahr finden auch diverse Events statt. Beliebt im Sommer sind Spanferkel-Essen mit Livemusik und im November die Kästeilete. Restaurant Waldisberg, Kantonsstr.37, Freienbach, Tel. 055 410 13 36, www.restaurant-waldisberg.ch SCHMERIKON Mit Elektrosmog umgehen und entgiften Einladung zum Abendvortrag mit Referent Dr. Alfred Gruber, Inhaber der Firma i-like. Marktinfo. – In diesem Abendvortrag erfahren Sie etwas über: ● Bioresonanz – Metaphysik mit Elektrosmog-Converter ● Bioresonanz Anwendung im Alltag ● Swiss-Made ● Quantenphysikalische Wirksamkeit und Traditionelle Chinesische Medizin ● «Gesundheit ist Wohlbefinden!» Die Welt steht Kopf! Seit der Entdeckung der Skalarwellen und der internationalen Anerkennung der Energielehre muss die Naturwissenschaft neu definiert werden, denn die Natur schafft Wissen. Seit September 2015 gibt es ● Naturheilkunde die Technologie auch für die breite Öffentlichkeit. Angewendet als MetaConverter (Chip) oder kombiniert mit Vitalprodukten ist sie sehr wirksam. Hören Sie viel Wissenswertes über die neuen Entwicklungen. Vortrag, 23.August, 19.30 Uhr, Hotel «Seehof», Bahnhofstr. 1, Schmerikon, Tel. 079 420 04 04 STELLENMARKT OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 20 Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen motivierten Schreiner Zur Verstärkung unserer Produktion suchen wir Unsere Anforderungen: – abgeschlossene Ausbildung als Schreiner EFZ – Berufserfahrung in der Herstellung von MassivholzProdukten – selbstständiges Arbeiten, Kreativität, technisches Verständnis – Teamfähigkeit in kleinem Betrieb – bereit, Verantwortung zu übernehmen – PW-Ausweis – zwischen 25 und 55 Jahre Die Aufgaben umfassen selbstständiges Arbeiten ab Plan, Erstellen vom Ausmass vor Ort, Herstellung und Montage sowie Servicearbeiten. Wir bieten abwechslungsreiches und familiäres Arbeitsumfeld. Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung an: GING SAUNABAU AG Linthstrasse 43, 8856 Tuggen Heimarbeiterinnen In dieser Funktion ist Ihre Fingerfertigkeit gefragt! Denn die Montage unserer Schliesszylinder ist feinste Handarbeit. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen Die Stelle: Sie werden in unserem Unternehmen angelernt und fertigen anschliessend unsere Zylinder zu Hause. Das Arbeitspensum beträgt wöchentlich bis zu 20 Stunden. Die Arbeitszeiten können selbst eingeteilt werden. Die Abholung und Zulieferung erfolgt zwei bis dreimal wöchentlich durch Sie, die nötigen Materialien und die Montagevorrichtung werden Ihnen von uns gestellt. Projektleiter/ Stellvertreter GL Sie suchen…Wir finden Ist sorgfältiges und präzises Arbeiten für Sie eine Selbstverständlichkeit? Verfügen Sie über ein technisches Flair? Sind Sie geduldig und können sich ohne Mühe auch über längere Zeit hinweg auf eine Arbeit konzentrieren? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! E-Mail: [email protected] Ihr Profil: – mehrjährige Verkaufserfahrung im Bereich Innenausbau – gutes betriebswirtschaftliches Verständnis – umsetzungsstarke Persönlichkeit Wir haben offene Stellen für Automatiker CNC-Mechaniker Maschinenmech. ASSA ABLOY (Schweiz) AG Fabienne Köng, Untere Schwandenstrasse 22, 8805 Richterswil sowie einen Schreiner/ CNC-Maschinisten Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei! Haushaltshilfe gesucht per sofort oder nach Vereinbarung 776363 Ihre Aufgaben: – allgemeine CNC-Programmierungen – Küchen, Einbauschränke, Badmöbel herstellen – allgemeine Schreinerarbeiten Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Übereinkunft Telefonverkäufer/-innen 80–100% für den Verkauf von Inseraten und Publireportagen. Anforderungsprofil Sie sind eine verkaufsbegabte und ehrgeizige Persönlichkeit, die es versteht, Kundschaft am Telefon anzusprechen. Sprechen Sie akzentfreies Schweizerdeutsch, haben Sie PC-Kenntnisse und ist für Sie Teamarbeit kein Fremdwort? Idealalter: 25 bis 55 Jahre. Sie haben Freude und Elan, ein Privat- und Bürohaus der oberen Kategorie zu pflegen, die Wäsche zu versorgen, kleine Besorgungsarbeiten (mit eigenem PKW) zu erledigen. Sie haben vorteilhafterweise schon eine ähnliche Tätigkeit begleitet. Sie sind zeitlich unabhängig und fit und möglichst unter 50 Jahren. Ehrlichkeit, Fleiss und Diskretion sind für Sie selbstverständlich sowie Deutschkenntnisse und gültige Aufenthaltsbewilligung. Dann bieten wir Ihnen selbstständiges Arbeiten bei gerechter Entlohnung in angenehmer Atmosphäre. Ihre Zuschriften mit Bild erbitten wir per E-Mail an [email protected] oder unter Chiffre 775684, Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil. Ihr Profil: – abgeschlossene Schreinerlehre EFZ – Sie sind zuverlässig, selbstständig und arbeiten exakt Wir bieten Ihnen: – einen vielseitigen, interessanten Arbeitsplatz – zeitgemässe Anstellungsbedingungen Gerne erwarten wir Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen. Für Fragen oder nähere Auskünfte steht Ihnen Basnik Sahitaj unter Telefon 055 450 50 80 gerne zur Verfügung. 775933A Interessiert? Dann erwarten wir gerne Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto an: Speerblick Verlag GmbH, Marco Burlet, Kirchweg 4, 8863 Buttikon, Tel. 055 464 30 90, [email protected] Was 1974 als kleine Bäckerei begonnen hat, ist heute ein bedeutendes Schweizer Familienunternehmen mit zirka 300 Mitarbeitern, eine Grossbäckerei, die auf tiefgekühlte Feinbackwaren spezialisiert ist. Das Sortiment von Romer’s Hausbäckerei AG ist variantenreich und vermittelt Genuss pur. Gipfel, Brote, Kleinbrote, süsse und salzige Backwaren, Desserts und Torten – alles Leckerbissen vom Feinsten. Wir suchen in unser Team in Lachen einen flexiblen und zuverlässigen Teilzeitmitarbeiter für Tagestouren. CH-Chauffeur Kat. C (E) Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Unterlagen per E-Mail an: [email protected] Willst du lernen, wie man eine Zeitung produziert? Informationen für Lernende unter www.grafischeberufe.ch Im Auftrag der Romer‘s Hausbäckerei suchen wir nach Vereinbarung eine dynamische, aufgeschlossene und proaktive Persönlichkeit als Leiterin, Leiter Verkauf Mitarbeiterin in unsere Schlemmerecke. Bewerberinnen mit guten Deutschkenntnissen in Wort und Schrift melden sich bitte bei Herrn Kandiah, Tel. 055 212 53 65 oder 079 207 84 75. 776370 Ihre Qualifikationen: • Sie haben Erfahrung in einer leitenden Verkaufsposition oder als Verkaufsleiter und können Verkaufserfolge vorweisen. • Idealerweise bringen Sie Erfahrung mit aus dem GastroGeschäft oder dem Lebensmittelbereich. So können Sie unsere Bäcker-Tradition Berufsstolz und «Leidenschaft» voll mittragen. • Sie überzeugen durch Ihre Kommunikationsstärke und sind eine freundliche, gewinnende Person. • Sie streben nach grösstmöglichem Erfolg, haben Durchsetzungsvermögen sowie organisatorische Fähigkeiten. • Sie sprechen neben Deutsch auch gutes Französisch und evtl. auch Italienisch. Entscheiden Sie sich für ein Unternehmen, das seit 42 Jahren überaus erfolgreich tätig ist und mit seinen köstlichen Produkten Kunden und Konsumenten begeistert. 772364 Ihr Profil: ➢ abgeschlossene Ausbildung als Detailhandelsfachfrau mit Schwerpunkt BäckereiKonditorei-Confiserie, ggf. Weiterbildung als Detailhandelsspezialistin ➢ ausgewiesene Kundenorientierung und Begabung, einen qualitativ hochstehenden Service mit dem Team sicherzustellen ➢ rasche Auffassungsgabe, proaktive, selbstständige sowie strukturierte Arbeitsweise ➢ entscheidungsfähig, gesundes Mass an Durchsetzungsvermögen sowie kooperativer Führungsstil ➢ verantwortungsbewusstes Wahrnehmen Ihrer Vorbildfunktion Ihre Aufgaben: ➢ fachkundige Beratung und professionelle Bedienung unserer geschätzten Kundschaft in den Verkaufsräumlichkeiten und im angeschlossenen Café ➢ Auswahl, Führung und Förderung der Mitarbeitenden gemäss der Unternehmensstrategie sowie Verantwortung für eine effiziente Einsatzplanung ➢ Sicherstellung einer hohen Kundenzufriedenheit durch Repräsentation der Firma ➢ Umsetzung einer professionellen Warenpräsentation inkl. Saisongeschäft ➢ Führung einer betriebswirtschaftlichen Lagerhaltung ➢ Sicherstellung des Tagesgeschäfts inkl. korrekter Filial-Administration ➢ Kontrolle und Optimierung der filialinternen Arbeitsabläufe ➢ Durchführung und Realisation der Inventurziele Wir bieten: ➢ Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten und Persönlichkeit täglich einzubringen ➢ interessante und vielseitige Aufgaben mit einem aufgestellten Team ➢ zeitgemässe Anstellungsbedingungen ➢ Weiterbildungsmöglichkeiten Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail. Bäckerei-Konditorei-Confiserie Wick AG Herr Peter Steiner, Alte Jonastrasse 80, 8640 Rapperswil [email protected], www.baeckerei-wick.ch Wir suchen freundliche Ihre Herausforderungen: • Sie tragen wesentlich zu unserem Geschäftserfolg bei und nehmen in unserem Unternehmen eine Schlüsselrolle ein. • Mit Ihrer Führungserfahrung leiten Sie ein motiviertes Team von zirka zehn Aussendienst-Mitarbeitern und tragen die Hauptverantwortung für den Verkauf. • Key Accounting bei den top Kunden • Erarbeiten von Verkaufs- und Marktbearbeitungs-Strategien • Gestalten und Durchführen von Verkaufsmessen Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre vollständige Bewerbung an: Personal Knobel, Herr Michele Cafagna, Bahnhofstrasse 16, 8808 Pfäffikon SZ, [email protected] Tel. +41 55 417 30 20, www.personalknobel.ch Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung für verschiedene Filialen 776495 (Mitglied der Geschäftsleitung) Was Sie erwarten dürfen: • eine herausfordernde, verantwortungsvolle und langfristige Tätigkeit bei einem führenden Schweizer Hersteller von tiefgekühlten Backwaren mit zeitgemässer Entlöhnung Suchen Sie eine neue Herausforderung? Filialleiterinnen 100% Bäckerei-Konditorei-Confiserie Aufgabenbereich Die Betreuung unserer bestehenden Kundschaft sowie die Akquirierung von Neukunden. Wir bieten Ihnen selbstständiges Arbeiten, Fixum und leistungsgerechte Provision, Einführung und Verkaufsunterstützung. 776188 Wir suchen per 1. Oktober eine/einen 776232 Coiffeuse/Coiffeur 100% Sie haben mind. drei Jahre Berufs erfahrung, sind selbstständiges, pflicht bewusstes, sauberes Arbeiten gewohnt und Sie lieben Ihren Beruf. Schriftliche Bewerbungen an: Coiffeur Schneider Daniela Schneider Hofwiesenstrasse 6 8634 Hombrechtikon Was Neues ausprobieren? Finde jetzt deinen neuen Job! Restaurant Schützenhaus in Pfäffikon SZ sucht per sofort Serviceangestellte 100% sowie Pizzaiolo oder Koch 100% Telefonische Auskunft von 14.00 bis 17.00 Uhr unter 076 796 18 31. 776226 Kreative Frauen gesucht 772492 775680 Die Anforderungen: In Ihren bisherigen Anstellungen konnten Sie bereits Erfahrung in der Montage von kleinen und feinen Teilen sammeln. Zudem verstehen und sprechen Sie sehr gut Deutsch und können auch Anleitungen in deutscher Sprache ohne Mühe verstehen. Ihre Aufgaben: – Verantwortung für das gesamte Projekt bis und mit Schlussrechnung – Kalkulation von komplexen Schreinerarbeiten – Pflege von bestehenden Schlüsselkunden und Partnern – Betreuung der Ausstellung sowie Beratung und Verkauf Wir sind ein Team von motivierten, kreativen Frauen und freuen uns auf Verstärkung. Sind Sie kreativ, mobil und arbeiten gerne mit Menschen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Das erwartet Sie: n – lukratives Einkomme g ilun nte tei Zei – freie ng – kein Risiko – kostenlose Ausbildu im Team arbeiten h doc – selbständig und Weitere Infos unter Tel. 079 382 04 01 Inserate online aufgeben [email protected] STELLENGESUCHE 773155 Automechaniker mit grosser Erfahrung in Diagnostik und Reparatur sucht neuen Wirkungskreis. 076 730 77 32, ab 19 Uhr oder SMS MAGAZIN OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 RAPPERSWIL-JONA LESERBRIEFE wNI ] Ig3+IlI+ lH aBagHN] @eĨBĮőNjģ Įŋ *ŀŀ >ŠƬÜø BőËŠŀNj {ĮÜŀÜ +ÜƬÜNjȔÜƬ¡ƣǬ°ģÜ ǨőË ÜŋǬNjĮđǨ ØŇ ÇǣƟ¬ğ aǣĪȏĪÇ ǾØƟƧdžŜƟØōØō >ŜƧØô BōÇŜļdž ğdždžØ ÇĪØ @a ÇØō ǣčƟĪôô ǣô ƧØĪō wØƟŇŠčØō ǾØƟǿØğƟdžƈ ĪØ gƟčŠÇĪØ ǿĪƟÇ ǾŜŇ ĪƟØĹdžŜƟ ÇØƟ @aĤBĪōdžğ ǣōÇ ÇØŇ adžÇdžŸƟƧĪÇØōdžØō ǾŜō ]ŸŸØƟƧǿĪļĤ>Ŝō ŇĪdž ļļØō HĪdždžØļō ǾØƟÇجĹdžƈ ,-: @-1<-: ,-; -:)<=6/;B-6<:=5 =6, -16 (-6<:=5;1<):*-1<-: -1 ,-6 )63-6 ;16, ,1- 1:-3<1 6-6 .F: ,1- /-;-<B-;?1,:1/- 6</-/6)05- ,-; %-:5E/-6; >-:)6<?7:<41+ ØƟ gƟĪ¬Ĺ ǾŜō Ɵƈ +ƟŜ 1- 6<-1/6=6/ >76 )6,74< ?D:- 6 ,)66 4-/)4 /-?-;-6 ?-66 -16 :-1/:-51=5 ,1-; *-;+047;;-6 0D<<- =6, , *-1 ,); 6-=- "!-+0< )6/-?-6, ?7:,-6 ?D:- "1:-3<7: &)4< :7* <)< ,1-; 61+0< ;76,-:6 ?-6,-<- H=-*-<:1+341I )6 5 D:B )4;7 6)+0,-5 *-:-1<; B?-1 :1<<-4 , -4,-; >-:;+07*-6 ?7:,-6 ?): ;+0: -: B=: #)< 16-6 76)< >7: )6,7 #7, -:6)66<- -: -16- 2=6/- :)= B= ; 6-: 6-=-6 -1;<D6,16 =6, -:?-1<-:<- 10 -.=/61;;- 6-= =6, =5.);;-6, )=. 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Er nimmt nur 0$" wahr, was für ihn wichtig ist. Objektives Denken ist für ihn kaum Zum Artikel «KESB-Linth im möglich. Die Auseinandersetzung mit Fall Josef Landolt: Viele Gesetzes- der sachlichen Wahrheit fehlt. Er bleibt brüche und Demütigungen», ON in seiner falschen Schlussfolgerung vom 11.August gefangen, fühlt sich verärgert und wird schnell aggressiv. Wenn ein solcher Mensch keine Bestätigung bekommt, kommt Stress auf. Die verheerenden Ausstrahlungen daraus sind ansteNun hat es schon wieder einen Toten ckend und schaden dem Umfeld. gegeben. Wie lange soll das denn noch Personen, die stark durch ihr Ego so weitergehen? Wie kann man solches gesteuert werden, geraten schnell in einfach in Kauf nehmen? Die Gier Konflikte. Ein konstruktiverAustausch nach Geld und Macht ist anscheinend mit diesen Menschen ist unmöglich. Es grenzenlos. Schämt euch alle, ebenso folgen Auseinandersetzungen, die wedie Banken, die das Geld von Landolt der Sinn machen, noch Ergebnisse angenommen haben. bringen. Wer unter dieser geschilderten Der Familie Landolt möchte ich Pathologie leidet, sollte keinesfalls im Mut zusprechen. Hört nicht auf zu Sozialwesen arbeiten. kämpfen. Und an die Wähler appelliere E. H., Schmerikon ich, die Weichen zu stellen. Den ON möchte ich ein Kränzchen winden für den ehrlichen Journalismus. Theresa Zürcher, Rapperswil Es kommt Bewegung in die Stadt. Und das ist gut so. Die neuen Stadtratskandidaten Kurt Kälin und Martin Stöckling sowie Bruno Hug als Stadtpräsident wären Persönlichkeiten, die genau hinschauen, handeln und «aufräuWas für eine unglaublich traurige men», was in Anbetracht der DauerGeschichte – und die Bank Linth als probleme nötig wird. Vor ihnen kann Komplizin der KESB-Linth ist mitten- ich nur den Hut ziehen, ich werde sie drin! Mündelsicheres Geld einer ille- wählen. Wir wollen doch wieder stolz gal enteigneten Person über eine Lauf- und zuversichtlich sein mit unserer zeit von vier resp. sieben Jahren zu Stadtregierung. 0,625 Prozent p.a. resp. 1,0 Prozent Zu Bruno Hug möchte ich noch Folanzulegen, ist ein Raubzug zu Lasten gendes erwähnen: Ich habe ihn vor dieser wehrlosen Person. Ich hoffe, knapp 30 Jahren kennengelernt, als er, dass die FINMA den Mut aufbringt, die noch völlig unbekannt, zum PräsidenBank mindestens zu rügen und deren ten des SCRJ gewählt wurde. Danach Entscheidungsträger verurteilt. habe ich einige Jahre als sein erster SHAME ON YOU!! Pressechef miterlebt, wie er die EishoRomano Babini, Wollerau ckey-Bewegung in der Region mit viel @a ļƧƧdž BōÇŜļdž ōĪ¬ğdž ôƟØĪ -: )=):*-1<-: 7;-. )6,74< )=; $B6)+0 *-/)* ;1+0 =6<-: H.:-1?14 41/- -1;<)6,;+0).<I ,-: ,)5)41/-6 %7: 5=6,;+0).<;*-0E:,- : ?): ?-/-6 ,-: L-/- .F: ;-16- ;+0?-: 3:)63- :)= F*-:.7:,-:< )+0,-5 ;1- >-:;<7:*-6 ?): =6, -: -16 070-; :*- >76 ;-16-: =<<-: *-3)5 ?744<- -: ;1+0 >76 ,-: "->7:5=6,=6/ *-.:-1-6 )6,74< .F04<- ;1+0 6=6 16 ,-: )/- ;-16 -*-6 ;-4*-: B= 5-1;<-:6 =6, ,1H34-16-I -1;<)6,;+0).< )*B=4-/-6 (=/4-1+0 -58.)04 ;-16- -1;<D6,16 J /-5D;; ,-5 B?1;+0-6B-1<41+0 -16/- .F0:<-6 "-;-<B J -16- -=*- =:<-14=6/ ;-16-: -0-5)4; .:-1?1441/-6 -1;<)6,;+0).< 7+0 ,1- " 41-;; ,-6 6=6 >-:5E/-6,-6 7;-. )6,74< 61+0< 5-0: 47; ).F: *:)=+0<- -; B?-1 !-+0<;*:F +0- 1-;- *-;7:/<- ,); "-1 <=6/;51</41-, :1;3) :).)B-6)=-: "1- >-:?-1/-:<- -:;<-6; ,1- /-;-<B41+0 >7:/-;+0:1-*-6- -=*-=:<-14=6/ )5 =61 =6, ,1-; B?-1<-6; 15 4 4-16/)6/ =+0 ,-: 16B-4-6<;+0-1, ?): 144-/)4 ).F: ?D:- -16 :-1-:/:-51=5 6E<1/ /-?-;-6 >ŜƧØô BōÇŜļdž ƧØļĪč¾ Ň +Ɵ Īō lȏō¬ğ ØĪō ĪļÇ ǾŜō ØĪōØŇ ǣōØƧ¬ğǿØƟdžØō ǣƧþǣčƈ ØŇdžØ ǾØƟƧ¬ğĪØØō +ØļÇ )6,74< *-;);; 51< ,-5 :*- 8-: 6, -16 %-:5E/-6 >76 F*-: -16-: 14 4176 :)63-6 )=5 ?): ,); -4, ,) -:E..6-<-6 1<):*-1<-: ,-; -:)<=6/; B-6<:=5; $B6)+0 )=. )6,74<; )5-6 706- :-+0<;/F4<1/-6 -;+04=;; 5-0:- :- 76<1 *-1 ,-: )63 16<0 =6, ,-: )6,74< ;-4*-: >-:?-1/-:<-6 ;1- ,1$6<-:;+0:1.< =6, ,)51< ,-6 (=/:1.. )=. ;-16 %-:5E/-6 $5/-3-0:< :F;<-<-6 ;1+0 -)5<- ,-; -:)<=6/;B-6<:=5; ,1- 51< ,-5 41-6<-6 ;-4*;< ,1:-3< 61+0<; B= <=6 0)<<-6 51< 16B-4=6<-: ;+0:1.<;:-+0< .F: ;-16- 76<-6 )=; * ,) 3766<-6 ;1- 51< )6,74<; -4, <=6 =6, 4);;-6 ?); ;1- ?744<-6 5 =6, )6=): F*-:?1-;-6 ;1>76 ;-16-5 :*- <7<)4 :)63-6 )6 ,1- !)1..-1;-6*)63 =6, )5 D:B ?-1<-:- :)63-6 )6 ,1- )63 16<0 6/-4-/< ?=:,- ,); -4, 16 4)6/.:1;<1/- );;-67*41/)<176-6 =6, #-:516/-4,-: NjNjö *ƟōĹØō a¬ĹčØļÇ ŸƟŜ xŜ¬ğØ 1- :)63-6 ?):-6 ;751< .F: )6,74< 37584-<< *47+31-:< 1-; 7* ?704 -: 61+0< *->7:5=6,-< ?): (= ,-5 /)* -; 3-16-6 :-+0<41+0 /F4<1/-6 -;+04=;; ,-: ,1- " *-.=/< 0D<<- 105 ,-6 (=/:1.. )=. ;-16 %-:5E/-6 B= -: !-;< ;-16-; 144176-6-:*-; 4)/ )=. -16-5 ;-8):)<-6 -*-6.)44; >76 ,-: " 376<:7441-:<-6 76<7 =. ,); 8-:;E641+0- 76<7 >76 7;-. )6,74< F*-:?1-; ,1- " 16 -16-: 165)4B)0 4=6/ :)63-6 1-; *-4-/< ,);; ,1- " )6,74< )4; 5F6,1/ -16;<=.<- )6;76;<-6 ;1- 105 /): 61- ;7 >1-4 -4, 0D<<- F*-:?-1;-6 ,F:.-6 4-1+0B-1<1/ *-0)6,-4<- ;1- 106 )4; =65F6,1/ 16,-5 ;1- 105 F*-: :7B-6< ;-16-; %-:5E /-6; -6<B7/ (=/4-1+0 01-4< ,1- " ,-6 :*-1 <-: 7;-. )6,74< )6 ,-: 3=:B-6 -16- "1- F*-:?1-; 105 ?E+0-6<41+0 -16 H#) ;+0-6/-4,I ;1-0- =;:1;; )63376<7 >76 6=: :)63-6 J =6, B?): *1; B= ;-16-5 #7,-;<)/ 3ļļØčļØ ōĹĹdžĪŜōØō 1- 76<7-:E..6=6/-6 =6, -4, <:)6;.-:; 51;;)+0<-<-6 .74/-6,- - ;-<B- =6, %-:7:,6=6/-6 ); "+0?-1 B-:1;+0- (1>14/-;-<B*=+0 ( ,1*=6,-;:D<41+0- H%-:7:,6=6/ F*-: ,1%-:5E/-6;>-:?)4<=6/ 15 !)05-6 -16-: -1;<)6,;+0).< 7,-: %7:5=6, ;+0).<I %%% ,); "< )44-: 3)6 <76)4- "-;-<B 16.F0:=6/; /-;-<B =6, ,1- H%-:-16*):=6/ F*-: ,1- "7:/.)4<;8L1+0< ,-: )63-6I %" ; /-;+0)0-6 .74/-6,- -;-<B-;>-: ;<E;;- Ļ ; /)* B= ,-6 76<7-:E..6=6/-6 ,-6 16B-4=6<-:;+0:1.<-6 =6, )44-6 -4,F*-:?-1;=6/-6 3-16- :-+0<;/F4 <1/-6 -;+04F;;- ,-: " ?): 61- -6<5F6,1/< Ļ 16)6B)3<176-6 ,F:.-6 6=: ,=:+0 -:;76-6 /-<D<1/< ?-:,-6 ,1- ,-6 41-6<-6 ,1:-3< *-<:-=-6 Ļ -4, >76 %-:*-1;<D6,-<-6 >76 5-0: )4; :)63-6 ,F:.-6 6=: H5F6,-4;1+0-:I *-1 -16-: )6<76)4 *)63 51< "<))<;/):)6<1- )6/-4-/< Ļ )6,74< HØğƟØƟØ [ØƟƧŜōØō ğØō ǾØƟƧčdž %-:)6<?7:<41+0 .F: ,1- /-;-<B-;?1,:1/-6 3<176-6 =6, ,-6 ,-5F<1/-6,-6 $5 /)6/ 51< )6,74< ;16, ,1- $B6-: -:) <=6/;B-6<:=5;4-1<-:16 )<:1+1) (1-/4-: &1,5-: "0-. : &)4<-: :7* gŜ¬ğdžØƟ >ØōōĪôØƟ ŜŜčĤBōÇŜļdžƈ őĽÜő ŋ°ģ ˾ȪŦŽȑʥǰĿǡŽʘŽʥ RŽȑŦ ˾ĮŽʘ ɕ͆͆ ͆͆͆ PʘĉȪȌŽȪ Ŧ˾ʘƧŽȪ Ȫ˶ʘ |ĉȪˏɁȪĉȑĮĉȪȌŽ ĉȪȪŽǡȢŽȪɾ +ĉʥ ǡĔˏˏŽȪ ĉ˶Ŀǡ ŦǰŽ µĉǰƧƧŽǰʥŽȪĮĉȪȌ ˶ȪŦ ŦǰŽ ĉȪȌ ǰȪˏǡ ̢ǰʥʥŽȪ Ȣ˾ʥʥŽȪɾ +ɁĿǡ ĮŽǰŦŽ ĉȪȌŽ ȪĉǡȢŽȪ ̠ɁȢ Žʘĉˏ˶ȪLjʥ̾ŽȪˏʘ˶Ȣ LjŽ ʥŽˏ̾Žʥ̢ǰŦʘǰLj Ƨĉʥˏ ȳ͆͆ ͆͆͆ PʘĉȪȌŽȪ ĉ˶ʥ ŦŽȢ ĉȪŦɁȑˏǪ2ʘĮŽ ĉȪ ˶ȪŦ ʥˏŽĿȌ ˏŽȪ ʥǰŽ ǰȪ ȑĉȪLjƧʘǰʥˏǰLjŽ PǰȪĉȪ̾ɬʘɁŦ˶Ȍ ȑʥ ŦǰŽ PĉȢǰȑǰŽ ĉȪŦɁȑˏ Ŧĉʥ RŽȑŦ ̾˶ʘ˾ĿȌ̠ŽʘȑĉȪLjˏŽŝ ʘŽĉLjǰŽʘˏŽ ŦǰŽ µĉǰƧƧŽǰʥŽȪĮĉȪȌ ŽǰȪʥǰĿǡˏǰLj ˶ȪŦ ʥĿǡȪŽȑȑɾ +ǰŽ +ǰʘŽȌˏǰɁȪ LjĉĮ Ŧĉʥ RŽȑŦ ʥɁƧɁʘˏ ƧʘŽǰɾ Ǚ+ǰŽʥŽ ĉȪȌ ǡĉˏ Ȍ˶ȑĉȪˏ ˶ȪŦ ˶ȪĮ˾ʘɁȌʘĉˏǰʥĿǡ LjŽǡĉȪŦŽȑˏǛŝ ʥĉLj ! ! $ ! ! # $ # " ! ! " ! N nÓ·nna Die Gier nach Macht ist grenzenlos Neue Regierung Raubzug zu Lasten Wehrloser 21 Engagement und Herzblut aufgebaut hat. Er legte Macher-Qualitäten und Führungskompetenz an den Tag und führte das erste Team in die höchste Spielklasse. Auch um den Nachwuchsbereich war er sehr besorgt. Richtig ist auch, dass er mit den Obersee Nachrichten kritische Themen hinterfragt und aufdeckt. Er kritisiert dort, wo es notwendig ist. Dass er nicht nur aufdeckt, sondern auch bereit ist, in die Verantwortung zu gehen, ehrt ihn. Hans Peter Rathgeb, Rapperswil 3Ig]w3x H3g H 3]@gN] a 0la3+IgpH]ĥw]Ia ěÜƣ eNjNj ȄĮŀŀ ĮŋŋÜƣ ŋÜģƣ ĮőƬ [ƣĮȃNjÜĮđÜőNjǨŋ ģĮőÜĮőƣÜËÜőĝ õÁ õäÁĔťŹčÁő ƅĜĔ -ččĜõąõÁĔ ƇÁő´ÁĔ õĔ ´õÁ ?~ĔäÁą äÁĔĜččÁĔļ Áő õőÁăťĜő ´Áŗ +~ųŗÁõäÁĔťŹčÁőƅÁő~Ĕ´Áŗ +n \¤ðƇÁõƒ± Ĕŗä~ő )čŹő± ŗ~äť õč EAô-ĔťÁőƅõÁƇ± Ƈ~ŗ õðĔ ųĔ´ ŗÁõĔÁ ũũƖ ƖƖƖ ?õťäąõÁ´Áő Áŗ¤ðØťõäťļ )őųĔ´ÁõäÁĔťųčíļ ?õť õðő ƅÁőŗ¤ð~ØØÁĔ Ƈõő ųĔŗ ĵĜąõťõŗ¤ðÁŗ )ÁðĢőļ 0ØƟƟ ōƧčƟ +ŇǧƟ¿ ǿĪØ ǾĪØļØ 0ǣƧØƟ ǣōÇ ĪčØōdžǣŇƧǿŜğōǣōčØō čĪdž ØƧ Īō ÇØƟ a¬ğǿØĪȏƕ ŗ äõť äųť Ī±á ?õąąõĜĔÁĔ őÁõĔÁ pĜðĔô äÁų´Áļ ~ƅĜĔ ŗõĔ´ ĖŝƖ ƖƖƖ õĔØ~čõô ąõÁĔðųŗÁő ųĔ´ ááƖ ƖƖƖ ?ÁðőØ~čõąõÁĔô ðųŗÁőļ xƧ ĪØdžØdž ÇØƟ 0w ƧØĪōØō HĪdžčļĪØĤ ÇØƟōƕ dĔŗÁőÁ õÁĔŗťąÁõŗťųĔäÁĔ ŗõĔ´ ĔÁÁĔ ´Áč ĵĜąõťõŗ¤ðÁĔ Ĕä~äÁčÁĔť ÁĔĜőčļ põő õÁťÁĔ ăĜŗťÁĔąĜŗÁ ZÁ¤ðťŗ~ųŗăųĔØť ųĔ´ äŹĔŗťõäÁ +ƋĵĜťðÁăÁĔļ ?ĜčÁĔť~Ĕ ƒų Ɩ±ĖĖ VőĜƒÁĔť ØŹő ƒÁðĔāðőõäÁ ;~ųØô ƒÁõťÁĔļ dĔŗÁőÁ ?õťäąõÁ´Áő Áőð~ąťÁĔ ƒųô ´Áč nÁőäŹĔŗťõäųĔäÁĔ Áõ ´Áő zųőõ¤ðô nÁőŗõ¤ðÁőųĔä± Áõ ´Áő \p- ųĔ´ Ƈõő õÁťÁĔ 9ųőŗÁ ųĔ´ ŗĜä~ő ZÁõŗÁĔ ~Ĕļ zƇÁõč~ą čĜĔ~ťąõ¤ð ĵųąõƒõÁőÁĔ Ƈõő ´õÁ ì+n zÁõťųĔäíļ ąą ´~ŗ ØŹő áƖ õŗ ĖƖ 'ő~ĔăÁĔ õč 7~ðő± āÁ Ĕ~¤ð \ÁăťõĜĔļ xĪØ ǾĪØļØ ÇǾŜō ƧĪōÇ HĪdžčļĪØÇ Īō 3ğƟØŇ wØƟōÇ 0wƕ ZųĔ´ áƖ VőĜƒÁĔť ~ąąÁő +~ųŗô Ĝ´Áő pĜðô ĔųĔäŗôõäÁĔťŹčÁő ŗõĔ´ ?õťäąõÁ´ õč +nļ ~ŗ ŗõĔ´ ũũƖ ƖƖƖ ?õťäąõÁ´Áőļ ĖƖ ƖƖƖ ´~ƅĜĔ ŗõĔ´ \ťĜ¤ăƇÁőăÁõäÁĔťŹô čÁőļ põ¤ðťõä ƒų ƇõŗŗÁĔ õŗť ~ų¤ð° ũÞ VőĜô ƒÁĔť ųĔŗÁőÁő ?õťäąõÁ´Áő ƅÁőčõÁťÁĔ õðő õäÁĔťųčļ '~ŗť şƖ VőĜƒÁĔť ´Áő ?õÁťô ƇĜðĔųĔäÁĔ õĔ ´Áő \¤ðƇÁõƒ ƇÁő´ÁĔ ƅĜĔ Vőõƅ~ťÁĔ ƅÁőčõÁťÁťļ ~ŗ ƒÁõäť± ƇõÁ Ƈõ¤ðťõä Áŗ õŗť± ´~ŗŗ Vőõƅ~ťÁ pĜðĔő~ųč ÚĔ~ĔƒõÁőÁĔļ xĪØ ØÇØǣdžØōÇ ĪƧdž ÇØƟ a¬ğǿØĪȏØƟ 3ŇŇŜĪļĪØōŇƟĹdžƕ xƧ ƧĪōÇ ÇĪØ čƟŠƧƧdžØō aŜƟčØō ÇØƟ 0ǣƧĤ ǣōÇ xŜğōǣōčƧØĪčØōdžǧŇØƟƕ õÁ õäÁĔťŹčÁő ƇÁő´ÁĔ ĜØť ~ąŗ ì)Áą´ô ÁŗÁąí ~ĔäÁŗÁðÁĔ± ƅĜĔ ´ÁĔÁĔ õččÁő čÁðő ƅÁőą~Ĕäť Ƈõő´ļ zų ƅõÁąÁ äą~ųÁĔ± ~ąąÁ ðťťÁĔ õðőÁ ;õÁäÁĔŗ¤ð~ØťÁĔ ųĔ´ pĜðĔųĔäÁĔ äÁÁőťļ ÁőƇÁõą ´õÁ čÁõŗô ťÁĔ ´~ØŹő ð~őť ~őÁõťÁĔ čųŗŗťÁĔļ ąŗ čÁõĔÁ 'ő~ų ųĔ´ õ¤ð ųĔŗ ųĔŗÁő ÁőŗťÁŗ + ă Ø ð õ õ ð 0wĤĪƟØĹdžŜƟ ōƧčƟ +ŇǧƟ¾ ėxĪƟ ğØļôØō ŇĪdž¿ ÇƧƧ ØƧ ōĪ¬ğdž ōŜ¬ğ Ƨ¬ğļĪŇŇØƟ ĹŜŇŇdžƈę ăĜĔťõĔųõÁőąõ¤ð ÁőðĢðťļ õÁ őÁõĔ ÚăťõƅÁ ÁŗťÁųÁőųĔä ØŹðőť ´~ƒų± ´~ŗŗ Áŗ Ĕõ¤ðť čÁðő ~ťťő~ăťõƅ õŗť± +ƋĵĜťðÁăÁĔ ƒų ~čĜőťõŗõÁőÁĔļ -č )ÁäÁĔťÁõą° õÁ õäÁĔô čõÁťƇÁőťÁŗťÁųÁőųĔä ØĢő´Áőť ´õÁ ĵőõƅ~ô n ð ą´ ð õ ´ ´ õ ´õ ăĜŗťÁĔ äÁā~ččÁőťļ Áő +n ð~ť ~ųŗäÁô őÁ¤ðĔÁť± ´~ŗŗ ´õÁ nĜőŗ¤ðőõØťÁĔ ´õÁ ~ųô ăĜŗťÁĔ õĔ ´ÁĔ ąÁťƒťÁĔ ÞƖ 7~ðőÁĔ ųč ŰƖ VőĜƒÁĔť ƅÁőťÁųÁőť ð~ÁĔ± ƇĜčõť ~ų¤ð ´~ŗ pĜðĔÁĔ ťÁųőÁő Ƈõő´ļ Áő \ť~~ť őÁô ´ õ ð õ Võ õ ðõ ĔĜ¤ð ÚĔ~ĔƒõÁő~ő õŗťļ Áő +n õŗť ÁõĔÁő ´Áő ƇÁĔõäÁĔ nÁőĔ´Á õĔ ´Áő \¤ðƇÁõƒ± ´Áő āÁ´ÁőƒÁõť őÁØÁőÁĔ´ųčŗô ųĔ´ õĔõťõ~ťõƅØðõä õŗťļ ?õť ŹÁő ũũƖ ƖƖƖ ?õťäąõÁ´ÁőĔ ă~ĔĔ ŗ¤ðĔÁąą ´õÁ ĔĢťõäÁ ðą d ð õØ ą -č pĜðĔÁőÁõ¤ð ŗõĔ´ õĔ ´Áő \¤ðƇÁõƒ ŰşƖƖ õąąõĜĔÁĔ 'ő~ĔăÁĔ õĔƅÁŗťõÁőťļ õÁ -ččĜõąõÁĔƇõőťŗ¤ð~Øť õŗť čõť ĪË VőĜƒÁĔť ~č őųťťĜŗĜƒõ~ąĵőĜ´ųăť ´Áő \¤ðƇÁõƒ Áô ťÁõąõäťļ -čnÁőäąÁõ¤ð ´~ƒų° õÁ 'õĔ~ĔƒõĔô ´ųŗťőõÁ Áő~őÁõťÁť ĪŰ VőĜƒÁĔťļ Áŗð~ą čųŗŗ ´Áő \ť~~ť ƅĜőŗõ¤ðťõä čõť ´ÁĔ -ččĜô õąõÁĔ ųĔ´ ´ÁőÁĔ õäÁĔťŹčÁőĔ ųčäÁðÁĔļ ő ð~ť äÁčŗŗ ´Áő ųĔ´ÁŗƅÁőØ~ŗŗųĔä ´õÁ VÜõ¤ðť± ´~ŗ pĜðĔÁõäÁĔťųč ƒų ØĢő´ÁőĔ ųĔ´ č~¤ðť ŗÁõť 7~ðőƒÁðĔťÁĔ ´~ŗ )ÁäÁĔô õą põ ð ąØ õ ´ õ ð ð Zum HEV-Interview «Der Staat will mehr ins Privateigentum hineinreden», ON vom 11. August Die Bodenrendite gehört allen Der Staat redet in vielen Dingen zu sehr drein.Aber dieAussagen im HEV-Interview sind undifferenziert: Es ist ein Unterschied, ob jemand Wohneigentum für sich nutzt oder ob er Wohnungen und Häuser vermietet. Dass der Staat sie fördern soll, ist nicht einsehbar. Ja, der Eigenmietwert ist umstritten, aber ebenso die steuerliche Abzugsfähigkeit von Renovationen. Wer profitiert vom Anreiz, Schulden nicht abzubauen? Die Banken, denn die Hypotheken werden weiter verzinst. Viele profitieren via Bodenpreise auch vom Staat. Wenn die Gemeinde Strassen baut, den öffentlichen Verkehr oder Schulhäuser verbessert, haben die Bodenbesitzer den Nutzen. Die Kosten hat die Allgemeinheit. Es ist falsch, dass der Boden käuflich ist – das war nicht immer so! Das Haus soll privat sein, aber der Boden gehört allen. Die Bodenrendite gehört eigentlich dem Staat, und damit uns allen. Josef Dobler, Rapperswil Verkehr: Verein geht in die Offensive Der Stadtrat schaut dem wachsenden Verkehr ratlos zu. Nun übernimmt der Verein VERJ bei der Verkehrsdiskussion das Zepter. Der Verein VERJ hat sich neu konstituiert und will, dass beim Verkehr der Stadt endlich etwas geht. Seit der letzten Tunnelabstimmung sind fünf Jahre vergangen, ohne dass ein Ergebnis vorliegt, wie diese Woche an einer Veranstaltung des Vereins vor 130 Zuhörern dargelegt wurde. Bei den bis jetzt vom Stadtrat vorgelegten Lösungen sei lediglich bekannt, dass ein Tunnelportal in Hurden nicht machbar sei. Sowohl VERJ-Präsident Kurt Kälin wie auch Vizepräsident Martin Stöckling betonten dies mehrfach. Der Verein VERJ präsentierte den Interessierten das Projekt Tunnel Mitte/S7 als technisch machbare und zugleich finanzierbare Lösung. Bau-Ingenieur Leonhard Schmid erläuterte die technischen Details den Anwesen- den, unter welchen sich auch alle Nationalrätinnen und -räte sowie etliche Kantonsparlamentarier aus dem Linthgebiet befanden. Der erwünschte Tunnel soll entlang des Trasses der S7 gebaut werden. Dies beMartin Stöckling dingt, dass die Bahn mittels eines neuen Meienbergtunnels nach Jona geführt wird. Der Verein VERJ steht allen Bürgern offen und versteht sich als Kurt Kälin Informationsplattform. Es sollen bei den Behörden rasch verbindliche Antworten eingefordert werden, wie und bis wann das Verkehrschaos in der Rosenstadt gelöst wird. (on) ALTENDORF Weinsonntag in Altendorf Am 20. und 21. August laden Toni und Roman Marty und Edith Horath zum Weinsonntag im Restaurant Schlossstübli ein – mit volkstümlicher Unterhaltung. Marktinfo. An zwei Tagen , jeweils von 10 bis 18 Uhr, gibt es in Altendorf bei den Martys von deren Weingut Schloss aus Altendorf Weine zu degustieren und zu kaufen. Auch weitere heimische Erzeugnisse wie Alpkäse von der Alp Duli in Studen, diverse Schnäpse sowie Liköre, Apfelschaumwein von Ruhstaller Franz Wollerau und Schaumwein Tröpfel von Mammern am Bodensee stehen zur Probe bereit. Am Samstag ab 12.30 Uhr geben die Muulörgeler vom Etzel ein Konzert. Danach volkstümliche UnterhalRoman Marty tung mit Katia und Laurina aus Ibrig. Am Sonntag ab 11 Uhr gibts ein Frühschoppenkonzert mit der Blaskapelle Böhmischer Wind. Ab 14 Uhr spielen die Ruschbuebe vom Wägital. Weitere Attraktionen: Kinderspielplatz, Leckeres vom Grill, Dessertbuffet. Restaurant Schlossstübli, Schlossweg7, Altendorf, www.schlossstuebli.ch RÄTSELN Schindellegistrasse 1, am Dorfplatz 8808 Pfäffikon SZ [email protected] Telefon 055 410 25 12 Fax 055 410 32 37 www.chaes-lade-schmuki.ch Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun Blöcke nur einmal vorkommen. Lösung aus den letzten ON PFÄFFIKON SZ Nüsse knacken im Flicflac Seit mehr als 18 Jahren ist Flicflac in Pfäffikon SZ die erste Adresse in der Region, wenn es um Nachhilfe und um Vorbereitungskurse für die Aufnahmeprüfung ans Gymi geht. Im Laufe des vergangenen Jahres wurde das Kursangebot erweitert – u. a. finden im Schuljahr 2016/17 erstmals «Knacknuss»-Kurse statt. «Die Idee, «Knacknuss»-Kurse anzubieten, kam uns beim Unterrichten, denn es fällt auf, dass es in jedem Fach «Knacknüsse» gibt. Diese «Knacknüsse» bereiten oftmals bis zur Matura Probleme, da es sich dabei meist um Basiswissen handelt, auf das der Folgestoff aufbaut», sagt Irene Portmann, Inhaberin und Leiterin der Flicflac Zentrum für Bildung und Coaching GmbH. Zu den «Knacknuss»-Kursen gehören u. a. Mathematik-Lektionen – vorerst sieben Themen, die auffällig oft Schwierigkeiten bereiten. Im Fach Französisch wurden vier Kurse à drei Stunden entwickelt. Im Laufe des Schuljahres wird das Flicflac-Team noch weitere «Knacknuss»-Kurse für andere Fächer ausarbeiten und ins Programm aufnehmen. Flicflac hat sich vor allem mit Prüfungsvorbereitungskursen für die Kantonsschule einen Namen gemacht – auch im Schuljahr 2015/16 wurden diese mit grossem Erfolg durchgeführt: Von 24 Teilnehmern haben 96% die Aufnahmeprüfung für die Kantonsschule bestanden. Wie knackt man harte Nüsse, ohne sich die Zähne auszubeissen? Antworten darauf gibt das FlicflacTeam. (Bild Fotolia) Neben den «Knacknuss»-Kursen ist auch die gezielte Vorbereitung auf die FMS-Aufnahmeprüfung neu im Programm (Start: Samstag, 29. Okt. 2016). Flicflac befindet sich direkt gegenüber der Kantonsschule Ausserschwyz in Pfäffikon SZ. Inserate online aufgeben [email protected] – mit «Knacknuss»-Kursen erfolgreich durch das Schuljahr – mit Prüfungsvorbereitungskursen erfolgreich ans Gymi (Kursstart: 17.9. und 12.11.) und an die FMS (Start: 29.10.) – mit Privatstunden gezielt aus Schwächen Stärken machen – mit Erwachsenenbildung und Firmenkursen den Horizont erweitern – mit professioneller Vorbereitung erfolgreich zu den Cambridge Certificates Infos: Tel. 055 410 58 38 www.flicflac.ch [email protected] 776170 [email protected], www.flicflac.ch Wir machen Schule. ir stehen m t s li a r e n «Als Ge e offen!» viele Weg Karriere machen im Unternehmensmanagement Die K.M.Z. Kaderschule bietet Generalistenausbildungen, die zu eidg. Fachausweisen oder zu HF-Diplomen führen Bei verschiedenen Lehrgängen der K.M.Z. Kaderschule handelt es sich um Generalistenausbildungen. Diese vermitteln berufsund branchenübergreifend zentrale Kompetenzen, die notwendig sind, um sich in allen Bereichen eines Unternehmens sicher zu bewegen und anspruchsvolle Führungsaufgaben erfolgreich wahrzunehmen. Angeboten werden sowohl Ausbildungen die zu eidg. Fachausweisen führen sowie neu auch höhere Fachschulausbildungen (HF). Die Generalistenausbildung für Berufsleute! Techn. Kaufmann/frau mit eidg. FA Bekannt und bewährt ist die K.M.Z.-Ausbildung zum/r Techn. Kaufmann/Kauffrau mit eidg. Fachausweis. Erfahrene und am- bitionierte Berufsleute werden hier auf anspruchsvolle Kaderpositionen vorbereitet. Aber auch als Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit ist der TK geeignet. Menschen führen will gelernt sein! Führungsfachmann/frau mit eidg. FA Um ein Team oder eine Gruppe in einem Unternehmen zu führen braucht es fachliche Kompetenzen. Diese erwirbt man an der Kaderschule einerseits in den Leadership-Modulen für Führungsfachleute (Abschluss mit Zertifikat der Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung SVF) und andererseits in einer anerkannten Managementausbildung, z.B. dem TK-Lehrgang oder der Ausbildung für das Höhere Wirtschaftsdiplom HWD (= 1. Nächste K.M.Z.-Lehrgangsbeginne • • • • • • Basislehrgang Unternehmensmanagement: 10. Oktober 2016 Technische/r Kaufmann/Kauffrau: 7. November 2016 Leadership-Module für Führungsfachleute: 19. Oktober 2016 Führungsfachmann/frau (Bereich Management): 25. Oktober 2016 Dipl. Wirtschaftsfachmann/frau (HWD): 25. Oktober 2016 Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF: 25. Oktober 2016 Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie. Vereinbaren Sie doch für eine individuelle Beratung einen Termin! Jahr der Höheren Fachschule HF, Abschluss als dipl. Wirtschaftsfachmann/frau). Nach erfolgreichem Bestehen beider Ausbildungsteile kann via Vernetzungsmodul der Abschluss als Führungsfachmann/frau mit eidg. Fachausweis erlangt werden. HF- und NDS-Angebote in Rapperswil Die HWD/HF-Ausbildung gehört zu den Lehrgängen, welche durch die HSO Wirtschaftsschule in Rapperswil angeboten werden und die K.M.Z.-Schulungen ideal ergänzen. Diese Kooperation umfasst verschiedene attraktive Studiengänge (HF und Nachdiplomstudium NDS) unter anderem mit Abschlüssen als Dipl. Betriebswirtschafter/in HF, Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF und Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter/in NDS HF. Wir machen Schule. Aber besser. Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule www.hbs.ch www.kmz.ch Rapperswil – Wetzikon – Tel. 055 222 79 79 VERANSTALTUNGEN OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 23 EIN GALGENER IN ZÜRICH Schweizer Volksmusik ganz anders Pirmin Huber aus Galgenen komponierte das Ländlerorchester 2016 mit dem Titel «Feeling». Gespielt wirds am Zürcher Ländler-Festival. Die Blaskapelle Böhmischer Wind am Weinsonntag in Altendorf. SAMSTAG, 20.8. DONNERSTAG, 18.8. PFÄFFIKON Kino am See zeigt den Film «Ein ganzes halbes Jahr»: Romanze mit Emilia Clarke, Sam Claflin und Janet McTeer, um 21.15 Uhr, Unterdorf. SCHÜBELBACH Preisjassen-Einzelschieber mit zugelostem Partner, um 20 Uhr, Restaurant «Adler». ALTENDORF Tag der offenen Tanztür von 10 bis 18 Uhr, ADF Ambition Dance Formation, Talstrasse 18c. Weinsonntag mit Weindegustation, Musik mit den Muulörgeler vom Etzel sowie von Katia und Laurina, ab 12.30 Uhr, Restaurant «Schlossstübli». HOMBRECHTIKON Linedance Night mit Käthy, ab 19 Uhr, «Oak Valley» Dance Barn. FREITAG, 19.8. NEUHAUS ALTENDORF Marktinfo. – Das Zürcher LändlerFestival «Stubete am See» 2016 steht vor der Tür! Die Stubete am See zeigt acht Premieren, darunter auch das Ländlerorchester 2016 von dem aus der March stammenden Pirmin Huber mit dem Titel «Feeling». Einmalige und neu gedachte Schweizer Volksmusik von einem der versiertesten und vielseitigsten Musiker der Szene. Besuchen Sie das Festival für Neue Schweizer Volksmusik, es erwartet Sie am 20. und 21. August ein hochkarätiges Wochenende in der Zürcher Tonhalle und auf dem Bauschänzli. Tickets sind an der Tageskasse erhältlich. www.pirminhuber.com BUBIKON Obligatorische Bundesübung von 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand Chessibach. Ü30-Single-Grill-Party um 18 Uhr, «Tru-Bistro». Jazzkonzert von den Lake City Stompers, um 18 Uhr, Ritterhaus. PFÄFFIKON GOLDINGEN Kino am See zeigt den Film «Familie zu vermieten»: Komödie mit Benôit Poelvoorde, Virginie Efira und François Morel, um 21.15 Uhr, Unterdorf. ESCHENBACH Nachtklettern von 19 bis 22.30 Uhr, Freizeitpark Atzmännig. Dorfständli des Musikvereins Goldingen und des Jodlerklubs Heimelig, um 20 Uhr, Dorfplatz (Nur bei guter Witterung). KALTBRUNN Abendständchen des Musikvereins Eintracht Kaltbrunn, um 20 Uhr, Rautistrasse. PFÄFFIKON Kino am See zeigt den Film «Vor ihren Augen» Thriller mit Chiwetel Ejiofor, Nicole Kidman und Julia Roberts, um 21.15 Uhr, Unterdorf. SCHÄNIS Linthbiitsch Openair mit den DJs Adverblaster, Aldäwaldä und Crumbling Empire, ab 19 Uhr, Pistolenschützenstand Schlipf. RAPPERSWIL-JONA Faustball NLB: Meisterschaft Herren, um 12 Uhr, Sportanlage Grünfeld. Faustball NLA: Meisterschaft Herren, um 16 Uhr, Sportanlage Grünfeld. SCHÄNIS Linthbiitsch Openair mit Elijah & One Camp Crew, ab 19 Uhr, Pistolenschützenstand Schlipf. SCHMERIKON Tag der offenen Tür von 13.30 bis 16.30 Uhr, Stiftung St. Josef. SIEBNEN Neueröffnung mit Apéro und Überraschung, ab 9 Uhr, Bastelbox, Bahnhofstrasse 1. WOLLERAU SIEBNEN Neueröffnung mit Apéro und Überraschung, ab 9 Uhr, Bastelbox, Bahnhofstrasse 1. Spaziergang durch die Höfe um 13.45 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof. SONNTAG, 21.8. ST. GALLENKAPPEL Ständli der Musig Chappele und Polkaholics, von 20 bis 22 Uhr, Restaurant Rössli (Nur bei guter Witterung). TUGGEN Obligatorische Übung von 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand Chlausen. EKZ Cup Bikerennen ganzer Tag, Industrie Gublen. GOLDINGEN Jodlertreffen mit dem Jodelclub Sirnach, dem Jodlerklub Wattwil und dem Echo vom Regulastein, ab 11 Uhr, Bergrestaurant «Schindelberg». De schnällscht Goldiger ganzer Tag, Turnplatz. SCHMERIKON Sporttag «Schmerkä bewegt», von 9 bis 17 Uhr, Hallen- und Seebad. UZNACH Sonntagstreff für Senioren von 14 bis 16.30 Uhr, Regionalstelle Pro Senectute. Familienkonzert «Verhiänderet» von Karton, um 14 Uhr, Kulturtreff Rotfärbli. MONTAG, 22.8. FEUSISBERG Preisjassen – Einzelschieber mit zugelostem Partner, um 20 Uhr, Restaurant «Feld». ALTENDORF Weinsonntag mit Weindegustation und Frühschoppen mit der Blaskapelle Böhmischer Wind Brugg sowie den Ruschbuebe Wägithal, ab 11 Uhr, Restaurant «Schlossstübli». WETTER Teilweise sonnig, aber gewitterhaft Heute Morgen noch teilweise sonnig. Tagsüber bewölkt, vielerorts Regen, lokale Gewitter. Am Freitag oft sonnig und meist trocken mit einigen Wolkenresten. Am Samstagvormittag noch freundlich, später zunehmend bewölkt und einsetzender Regen, durchsetzt mit Gewittern. Am Sonntag im Laufe des Tages sonniger. Donnerstag Freitag Samstag Sonntag mind. 14° max. 25° mind. 13° max. 27° mind. 16° max. 23° mind. 13° max. 22° DIENSTAG, 23.8. PFÄFFIKON Kabarett «Buschiaden... und andere Schmeicheleien» von Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider, um 15 Uhr, Tertianum Residenz Huob. SCHMERIKON Konzert der Musikgesellschaft Schmerikon, um 19.30 Uhr, Hallenund Seebad. MITTWOCH, 24.8. BUBIKON Open Air Kino zeigt den Film «Le Goût des merveilles – Birnenkuchen mit Lavendel»: Liebesfilm mit Virginie Efira, Benjamin Lavernhe und Lucie Fagedet, um 19 Uhr, Ritterhaus. RAPPERSWIL-JONA PRÄSENTIERT GRÖSSTER NATUZZI - STORE DER SCHWEIZ Legende. Open Air Kino Helvetas Cinema Sud zeigt den Film «Timbuktu»: Spielfilm mit Hichem Yacoubi, Abel Jafri und Toulou Kiki, um 20.45 Uhr, Kapuzinerzipfel (Bei schlechter Witterung im Kapuzinerkloster). DAUERVERANSTALTUNGEN BENKEN Altersheim Tschächli: Ausstellung mit Werken von Hubert Steiner und Georg Wick. Bis 31. Dezember. BUBIKON Ritterhaus: Ausstellung «Schneesommer und Heisshunger». Bis 21. Oktober. Öffentliche Führung am 20. August um 15 Uhr. GOLDINGEN Sportbahnen Atzmännig: Greifvogel-Erlebnis. Bis 22. Oktober, jeweils ab 13.30 Uhr. HOMBRECHTIKON Sonnengarten: Ausstellung «Farbwege – Formspuren» mit Werken des Künstler-Ehepaars Astrid HaueisenOelssner und Ulrich Oelssner. Bis 2. Oktober. INNERTHAL Gasthaus Hotel Stausee: Ausstellung mit Werken von René Gertsch. Bis 31. Dezember. NEUHAUS TruBistro: Ausstellung mit Acrylbildern von Margrith Rothlin. Bis 16. September. PFÄFFIKON Seedamm Plaza: Ausstellung «Recuerdo a Perú» mit Fotografien von Dieter Frank. Bis 30. Oktober. Tertianum Residenz Huob: Residenzbesichtigung mit Kaffee und Kuchen, donnerstags, 14–16 Uhr. Vögele Kulturzentrum: Ausstellung «Wer bin ich? – Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich hoffen?» mit Werken von diversen Künstlern. Bis 25. September. RAPPERSWIL-JONA Alte Fabrik: Ausstellung «Designerpreis 2016» mit neusten Arbeiten diverser Designer. Vom 19. bis 28. August. Preisverleihung und Eröffnung am 18. August um 19 Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Face to Face» mit Werken von elf Kunstschaffenden. Vom 21. August bis 6. November. Vernissage am 21. August um 11.30 Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Schwesternbilder» mit Werken von Elisa und Delia Ferraro, im Rahmen der Reihe Seitenwagen. Vom 21. August bis 6. November. Vernissage am 21. August um 11.30 Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Im Fokus» mit Werken von Rolf Winnewisser. Bis auf weiteres. Vernissage am 21. August um 11.30 Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Von Anselm bis Zilla» Einblicke in die Sammlung von Peter und Elisabeth Bosshard. Bis auf weiteres. Vernissage am 21. August um 11.30 Uhr. Platz für Kunst: Ausstellung «Young Generation» mit Werken von Nick Fässler. Bis 31. August. Stadtmuseum: Ausstellung «Der Kanton St. Gallen und der Erste Weltkrieg» mit Dokumenten, Bildern und Fakten aus der Region See-Gaster. Bis 23. Oktober. Hauptplatz: Freitagsmarkt mit frischen Lebensmitteln aus der Region. Bis 25. November, jeweils freitags von 7.30 bis 11 Uhr. REICHENBURG Alters- und Pflegeheim zur Rose: Ausstellung mit Werken von Fabio Della Rossa. Bis 31. Dezember. SAMSTAGERN Schaugarten der Klopfstein Gärten AG: Skulpturenausstellung bis 18. September. UZNACH Museum: Ausstellung «Alt Uznach, Industrie und Gewerbe, Verkehr, Kultur, Natur». Bis auf weiteres. Die Ausstellung über unsere Identität. Bis 25.9.2016 Wer bin ich ich? ? Donnerstag, 25.8.2016, 19.00 Uhr Expertengespräch: Warum bin ich, wer ich bin? Der Philosoph Yves bossart spricht mit dem Psychologen Tobias ballweg über die wichtigsten Themen rund ums Ich und fragt: Kennen wir uns selbst wirklich am besten? TUGGEN Dancing Night «Open Air» mit DJ Janosch und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr, «The Bandits». Pfäffikon SZ voegelekultur.ch Tag der offenen Türe in Schmerikon Samstag, 20. August, 13.30–16.30 Uhr, Oberseestrasse 12 21. August in der PENSION OBERSEE an schönster Lage ihren Wohn- und Aufenthaltsort. Mit «Wohnen plus» wurde 2014/16 eine zukunftsträchtige Idee umgesetzt. In 15 altersgerechten Mietwohnungen (2½ und 3½ Zimmer) können Mieterinnen und Mieter Dienstleistungen der Pension Obersee nach Bedarf beziehen und auch bei notwendiger Pflege in den Wohnungen bleiben. ESCHENBACH Die gemeinnützige Stiftung St. Josef in Schmerikon feiert das 150-Jahr-Jubiläum. Am 20. August, von 13.30 bis 16.30 Uhr, sind die Türen in der Pension Obersee und im neu erstellten Bau «Wohnen plus» offen. Die Bevölkerung ist zur Besichtigung freundlich eingeladen! Heute haben 50 Bewohnerinnen und Bewohner 10 JAHR E ADF! e GrosstFes aft! ch s t r i w Hauptsponsor Sponsoren n Ta Tag der of fene nztür! August 2016 Samstag, 2Uh0r . 0 f 10.00 bis 18.0 8852 Altendor Talstrasse 18c, Der Hörbus kommt … Rahmenatelier & Galerie Lucia Studerus Widmer Schmiedgasse 32 ı 8640 Rapperswil T & F 055 210 70 79 www.atelier-imbild.ch ı [email protected] amFreitag,26.August,10.00bis17.30Uhr, auf dem Parkplatz OK-Shop, am Spielweg in Siebnen. Hören … Verstehen … Aktiv bleiben … Kostenlos und unverbindlich – wir freuen uns auf Ihren Besuch. Susanne Sigg, Figuren ı Josef Wyrsch, Bilder Ausstellung vom 27. August – 24. September 2016 Vernissage am Freitag, 26. August um 19.00 Uhr Finissage am Samstag, 24. September ab 13.00 Uhr Informationsabend für werdende Eltern Dienstag, 23. August 2016, 19.30 Uhr im Sitzungszimmer Cafeteria Dienstag – Freitag: 14.00 – 18.30 Uhr Samstag: 9.00 – 16.00 Uhr Ballettschule Lambert-Wallace RAD RTS Royal Academy of Dance, London Hörberatung March, Stefan Mathis Glarnerstrasse 18, 8754 Siebnen, Tel. 055 440 90 40, www.hoerberatung-march.ch Kostenloser Hörtest im Hörbus Sie erhalten wertvolle Informationen über das vielfältige Angebot unserer Familienabteilung vor, während und nach der Geburt. Beim Rundgang durch die Familienabteilung lernen Sie unsere topmoderne Infrastruktur kennen. Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie zu einem Apéro ein. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Einladung zur Schnupperstunde Neue Ballettklasse für Kinder ab 4½ Jahren Mittwoch, 24. August, 14.40 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Auskünfte: Sekretariat Frauenklinik, T 055 646 34 01, [email protected], www.ksgl.ch Nächster Informationsabend: 4. Oktober 2016 Bio-Landbau packt das Hunger-Elend an der Wurzel. Per SMS 20 Franken spenden. Mut 20 an 488. Anmeldung und Information: [email protected] und 044 926 33 10 Haldenstrasse 16, 8640 Rapperswil Inserate online aufgeben 776339 [email protected] Bonus-Woche 16. bis 20. August Täglich höhere Gewinne! Di: 100 CHF, Mi: 200 CHF, Do: 300 CHF, Fr: 2x 400 CHF, Sa: 2x 500 CHF Verlosung jeweils um 22.30 Uhr Der Alltag kann warten. KINO NEUERÖFFNUNG Freitag, 19. August 2016, ab 9.00 Uhr www.kinoevent.ch Kinobar Leuzinger Brasilien Am Freitag und Samstag, 19./20. August, ab 9.00 Uhr zu Gast im Ristorante PUNTO bis 5. September 2016 Apéro mit Überraschung Es erwarten Sie viele Trendartikel, Bastelideen sowie diverse Neuheiten. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Jacqueline Mächler 055 210 73 33 Schweizer Vorpremiere FRAUENKINO – Mi ab 18.30 Apéro, 19.45 Begrüssung und «Film ab» – Zutritt nur für Frauen Mother’s Day, Muttertag, ist beinahe auf der ganzen Welt ein Tag, an dem man seiner Mutter zeigt, wie gern man sie hat und wie dankbar man ihr ist. So entfalten sich in Mother’s Day zahlreiche Geschichten über unterschiedliche Mütter, die mehr oder weniger lose miteinander verbunden sind. Die Mütter stehen alle mitten im Leben, während der Feiertag näher rückt. An diesem Tag werden sie schliesslich mit ihren Söhnen und Töchtern zusammentreffen. Da ist zum Beispiel Henrys neue Freundin Tina, die gerne die perfekte Stiefmutter für die Kinder von Henrys Ex-Frau Sandy wäre. Kristin hingegen ist als junge Mutter eines einjährigen Kindes eher neurotisch und gerät deshalb mit ihrem Freund, dem Stand-up-Komiker Zack, aneinander. Liebe ist eben kein Kinderspiel… Jennifer Aniston – Emma Roberts – Julia Roberts – Kate Hudson Bahnhofstrasse 1, 8854 Siebnen, Tel. 055 460 22 22 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9.00 bis 11.30 und 14.00 bis 18.30 Uhr Samstag, 9.00 bis 15.00 Uhr, durchgehend 18. – 24. August 2016 seedamm-plaza.ch T 055 417 17 17 776355 MOTHER‘S DAY (LIEBE IST KEIN KINDERSPIEL) Deutsch – Zutritt 8/6* (10) -Grill-Party Ü30 Single 6, , 20.8.201 g ta s m a S m a ru-Bistro .00 Uhr im T um 18 haus 4, 8732 Neu Tunnelstrasse Triff andere Menschen und verbringe den Abend nicht alleine. Bist du Single und über 30 Jahre? Dann komm und verbringe mit uns einen gemütlichen, ungezwungenen Abend mit gutem Essen, guter Musik und angenehmer Unterhaltung. Grill-Plausch à discrétion um 19 Uhr / Türöffnung um 18 Uhr Im Preis von Fr. 40.– sind Essen und ein Begrüssungsdrink inbegriffen! Ab 14.00 Uhr musikalische Unterhaltung mit den Rusch Buebe Wägithal Kinderspielplatz Zufahrt ab Kreisel Mühlebach Industrie Tal signalisiert Auf Ihren Besuch freuen sich: Toni + Roman Marty/Edith Horath Weinbau, 8852 Altendorf www.schlossstuebli.ch 775831 Schweizer Premiere – 2. Spielwoche Fr/Sa 22.30 Uhr Matt Damon – Alicia Vikander – Julia Stiles – Tommy Lee Jones JASON BOURNE Deutsch – Zutritt 12/10* (14) [email protected] PETS Deutsch – Zutritt 0/0 (6) Schweizer Premiere – 8. Spielwoche Sa/So 16.00 Uhr ICE AGE 5 – KOLLISION VORAUS 3D Deutsch – Zutritt 6/4* (6) ANGEBOTE AuGusT/sEpTEmBEr/OkTOBEr Paartanzen / Privattanzstunden 2-stündige Tanzworkshops Everdance – Tanzen ohne Partner Zumba Fitness + Gold + Step Aktuell: Trampolin «power»/«move» probelektionen-Tag: am Samstag, 27. August 2016, 11.00 – 17.15 Uhr Freitags-Tanzparty Sonntags-Tanzcafé Schlosskino 18. – 24. August 2016 055 210 74 44 Schweizer Premiere – 2. Spielwoche Do-Di 20.15 Uhr Jason Bourne lebt verborgen im Untergrund. Als seine alte Verbündete Nicky Parsons ins Visier der CIA gerät, taucht Bourne wieder auf, um ihr zu helfen. Mit neuen Informationen zu seiner Vergangenheit konfrontiert, wird dem ehemaligen Top-Spion der CIA bald klar, dass er sich in akuter Lebensgefahr befindet. Denn die CIA hat nicht nur ihre beste Cyber-Spezialistin Heather Lee auf ihn angesetzt, sondern auch einen Spezialagenten, der vor nichts zurückzuschrecken scheint. Die halsbrecherische Flucht vor seinen Gegnern und die Suche nach Vergeltung verschlagen ihn durch ganz Europa und die halbe Welt. Meist mit nicht mehr als seinen blossen Händen bewaffnet, sieht er einer globalen Verschwörung entgegen. Wem kann Bourne trauen – ausser sich selbst? Matt Damon – Alicia Vikander – Julia Stiles – Tommy Lee Jones JASON BOURNE Weberrütistrasse 4, 8833 Samstagern Madeleine Buntschu Tel. 044 784 74 24, Mobile 079 355 64 74 www.tanz-panama.ch Deutsch – Zutritt 12/10* (14) Schweizer Premiere Fr/Sa 22.30, Mi 20.15 Uhr (2D = ohne Brille) Will Smith – Tom Hardy – Jared Leto – Cara Delevingne SUICIDE SQUAD Deutsch – Zutritt 14/12* (14) Wie stark sind Ihre Knochen? Schweizer Premiere Do/Fr 18.00, Sa/So/Mi 16.00 Uhr Conni besucht die weiterführende Schule. Ihre Liebe zu Tieren wird zur echten Herausforderung, als sie einen Hundewelpen aus dem heissen Inneren eines Autos befreit. Blöd nur, dass sowohl Auto als auch Hund dem Direktor der Schule gehören. Das Thema «Tierschutz» wird zur Familiensache, da auch Connis Oma Liane nach ihrer Pensionierung auf einem Gnadenhof für alte und ausgesetzte Tiere gebraucht wird. Die Dramatik der Situation und Connis Engagement haben jedoch eine Kehrseite: Connis starkes Selbstbewusstsein bringt sie nicht nur in Schwierigkeiten, sondern belastet auch ihre Freundschaft zu Paul und die Beziehung zu ihren Eltern. Emma Schweiger – Heino Ferch – Kurt Krömer Nur .– Fr. 2 0 t t a st .– Fr. 3 5 rnste Mode ss Me k! i techn Wir testen Ihre Knochengesundhe eit 22. – 27. August 201 16 Reservieren Sie sich noch heute Ihren persönlichen Termin unter: Tel. 055 225 41 41 Molkereistrasse 10 | 8645 Jona Tel. 055 225 41 41 | www.topwell.ch Angebot gültig 22.–27.8.2016. Nicht kumulierbar. Sonntagmorgen, 11.00 bis 14.00 Uhr Frühschoppen mit der Blaskapelle Böhmischer Wind Brugg AG Deutsch – Zutritt 14/12* (14) Inserate online aufgeben Weindegustation der Jahrgänge 2013/2014/2015 Restaurationsbetrieb/Grill/Dessertbuffet Ab 14.30 Uhr musikalische Unterhaltung mit Katia + Laurina von Unteriberg SUICIDE SQUAD 3D Schweizer Premiere – 4. Spielwoche Sa/So/Mi 14.00 Uhr 3D Do-So 18.00 Uhr 2D Schlossweg 7, 8852 Altendorf 20./21. August, 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 12.30 bis 14.30 Uhr Muulörgeler vom Etzel Will Smith – Tom Hardy – Jared Leto – Cara Delevingne CONNI & CO. Deutsch – Zutritt 6/4* Sa/So/Mi 18.15 Uhr Architektin Stéphanie steht mit Mitte 40 vor den Scherben ihrer Karriere. Als Notlösung zieht sie wieder bei ihrer Mutter ein, da sie sich ihre Miete nicht mehr leisten kann. Stéphanie findet die Situation alles andere als prickelnd, aber auch ihre Mutter ist nicht sonderlich begeistert vom Einzug ihrer Tochter, da sie nun die Affäre mit ihrem Nachbarn und so einige andere Dinge vertuschen muss. Josiane Balasko – Alexandra Lamy – Mathilde Seigner VINCENT ROGET und JÉRÔME SEYDOUX präsentieren ALEXANDRA LAMY MATHILDE SEIGNER WILLKOMMEN IM HOTEL MAMA MIT UNTERSTÜTZUNG VON PHILIPPE LEFEBVRE JÉRÔME COMMANDEUR CÉCILE REBBOAH DIDIER FLAMAND DREHBUCH, ADAPTATION UND DIALOGE HECTOR CABELLO REYES UND ÉRIC LAVAINE KAMERA FRANÇOIS HERNANDEZ 1. REGIEASSISTENZ RODOLPHE KRIEGEL SCHNITT VINCENT ZUFFRANIERI KOSTÜM BRIGITTE FAUR-PERDIGOU SZENENBILD ISABELLE QUILLARD (ADC) TON FRANÇOIS DE MORANT (AFSI) SAMY BARDET THIERRY LEBON (AFSI) MUSIK FABIEN CAHEN HERSTELLUNGSLEITUNG LUDOVIC DOUILLET AUSFÜHRENDE PRODUKTION GALAVARA EIRIZ EINE KO-PRODUKTIONVON SAMEPLAYER PATHÉ TF1 FILMS PRODUCTION APPALOOSA CINEMA SCOPE PICTURES MIT BETEILIGUNGVON CANAL+ OCS TF1 NT1 IN ZUSAMMENARBEIT MIT COFIMAGE 27 MIT DER BETEILIGUNG VON CNC DISTRIBUTION PATHÉ WELTVERTRIEB PATHÉ INTERNATIONAL KO-PRODUZENTEN ROMAIN LE GRAND UND VIVIEN ASLANIAN ASSOCIATE PRODUCER JONATHAN BLUMENTAL PRODUZIERT VON VINCENT ROGET UNTER DER REGIE VON ÉRIC LAVAINE RETOUR CHEZ MA MÈRE (WILLKOMMMEN IM HOTEL MAMA) Deutsch – Zutritt 8/6* (10) JOSIANE BALASKO WWW.PATHEFILMS.CH PHOTO :THIBAULT GRABHERR © 2016 SAME PLAYER – PATHE PRODUCTION – TF1 FILMS PRODUCTION - APPALOOSA CINEMA 8. Weinsonntag Rest. Schlossstübli Schweizer Premiere Do-Di 20.00 Uhr Man stellt ein Team aus den gefährlichsten derzeit einsitzenden Superschurken zusammen, rüstet sie mit dem schlagkräftigsten staatlich geprüften Waffenarsenal aus und schickt sie auf ein Himmelfahrtskommando, um einem rätselhaften, nüberwindlichen Wesen den Garaus zu machen. Doch schon bald merken die Mitglieder der Suicide Squad, dass sie nicht rekrutiert worden sind, weil sie eine Chance auf Erfolg haben – vielmehr sollen sie praktische Sündenböcke abgeben, wenn das Unternehmen unweigerlich scheitert. SCHLUSSPUNKT OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016 SATIRE: WARUM DAS WC NICHT DER KEIMHERD NUMMER EINS IST Keimschleuder Natel Auf der Suche nach Orten oder Gegenständen, die von besonders vielen Bakterien bevölkert werden, trifft man nicht nur auf die üblichen Verdächtigen. Klar – der Kühlschrank steht auf der EkelListe ganz oben. Untersuchungen ergaben, dass sich genau dort, wo wir unsere Lebensmittel aufbewahren, mehr als 1000-mal so viele Bakterien befinden wie auf der Toilette. Grösstes Problem: Hat der Kühlschrank eine Temperatur von über sieben Grad, fühlen sich die Keime besonders willkommen. Trinken und telefonieren Überraschender sind da schon die nachfüllbaren Trinkflaschen, Natels und Bärte. Gemäss «Blick» befinden sich auf dem Deckel einer solchen Trinkflasche mehr krankmachende Bakterien als auf einem WC-Sitz. Immer mit dabei: Darmbakterien. Und Natels? An jedem sechsten Handy kleben Rückstände von Fäkalien. Warum? Weil viele ihr Smartphone auch benutzen wenn sie auf dem WC weilen und weil das Händewa- Schwer zu glauben, aber wahr: An vielen Natels kleben Fäkalbakterien. LESERWITZE Hans fragt Fritz:«Warum isst Du Apfelkerne?»Fritz antwortet: «Weil die schlau machen.» «Darf ich auch drei Kerne?» «Für drei Kerne verlange ich fünf Franken.» «In Ordnung», sagt Hans und isst die drei Kerne. Plötzlich sagt er:«Fünf Franken?, dafür kann ich ein Kilo Äpfel kaufen!» Darauf Fritz:«Siehst du, es wirkt schon.» Rita Fröhlich, Rapperswil «Und wie fanden Sie das Steak?», fragt der Kellner den Gast. «Ich habe die Kartoffeln beiseite geschoben und da lag es», antwortet der Gast» Luca Schnellmann, Wilen Für jeden veröffentlichten Witz erhalten Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten, Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil, oder [email protected]. G schen nach dem Toilettengang nach wie vor nicht selbstverständlich ist. Leider. Während sich also viele Leute Gedanken darüber machen, dass die böse Strahlung der Natels alle nur erdenklichen Krankheiten verursachen kann, denkt kaum jemand daran, einfach mal sein Smartphone zu reinigen. Apotheke Dr. Stoffel AlbuVille 8640 Rapperswil (mit Kundenkarte + 5% Rabatt) auf ganzes Sortiment* *inkl. Anti-Baby-Pille, ausser Aktionen und kassenpflichtige Medikamente «Einrichten ist Frauensache.» «Gegen alle Wetten holten wir die Medaille ab.» Die Bachelorette Zaklina Djuricic zieht mit ihrem Herzblatt Michael Schmidt zusammen. Der Arme darf bestimmt noch nicht mal seine Möbel mitbringen, findet sie doch, er darf beim Einrichten des Liebesnests nicht mitreden. Martina Hingis holte in Rio mit Timea Bacsinszky Silber im Tennis-Doppel. Wir wüssten gerne mal, wer gegen die beiden Heldinnen gewettet hat. Die wurden eines Besseren belehrt. «Es ist verrückt, dass die Menschen Donald Trump mögen.» «Ich war so erschöpft, ich konnte noch nicht mal mehr shoppen.» Bahnhof Apotheke Dr. Stoffel 8640 Rapperswil IM SCHEINWERFERLICHT Die Pfäffiker Millionärsgattin Irina Beller wird Botschafterin für Notruf Burn-out und punktet gleich mit eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet. Phill Bridges – mit der Harley Davidson unterwegs für einen guten Zweck Der 66-jährige Phill Bridges aus Schmerikon hat ein ehrgeiziges Vorhaben. Mit seiner Harley will er Australien umrunden und mit der Aktion auf Prostata-Krebs aufmerksam machen. Wie kamen Sie auf das Projekt «Link up Australia 2016»? In den Ferien dachte ich vermehrt über den Sinn des Lebens nach, auch in Anbetracht des Älterwerdens und dessen Umständen. Ich hatte dann die Idee, dass ich etwas machen möchte, das mir selbst viel Freude bereitet, aber auch einen guten Zweck erfüllt. Wann werden Sie unterwegs sein? Ich werde ab dem 6. September bis 21. Dezember auf der Tour rund um Australien sein und schätzungsweise 22 000 Kilometer zurücklegen. Warum ausgerechnet Australien? Ich bin in Australien geboren und aufgewachsen und lebe seit 1993 in der Schweiz. Australien mit dem Motorrad zu umrunden, war schon lange ein Traum von mir. Sind Sie allein unterwegs? Prinzipiell ja. Aber ich werde ab und zu mit anderen Harley-DavidsonFahrern zusammen fahren. Wird es auf der Tour Aktionen geben? Sponsoring Events wie Grill oder kleinere Musik- und Motorradgigs werden sich um das Thema «ProstataKrebs» drehen. Die Anlässe sind in allen australischen Staaten und grösseren Ortschaften geplant. Weitere Informationen via E-Mail: [email protected] Auf dem attraktiven Dorfplatz von Galgenen SZ wirtschaften Öffentliche Besichtigung 26.08.2016 27.08.2016 -Shop Neu mit Online Wir bauen eine Brücke Genau genommen machen wir es den kleinen Biestern auch nicht unbedingt schwer, uns zu attackieren. Im Gegenteil: Wir bauen ihnen mit dem Smartphone eine Brücke, die verbindet: Von der Hand kommen die Bakterien auf das Natel, vom Natel ins Gesicht. Wer verschwitzt telefoniert, hilft sogar noch nach. Dann können die kleinen Biester nämlich einfacher über die offenen Poren unter die Haut marschieren. Und zu guter Letzt: Die Haarpracht im Gesicht des Mannes. Im Bart können sich mehr Fäkalbakterien herumtreiben als in einer Toilette. Wollen wir also die effektivste Art, zum Gehilfen der Bakterien- und Keim-Invasion zu werden, zusammenfassen: Auf der Toilette verschwitzt mit dem Natel spielen, sich dann in den Bart fassen, Hände nicht waschen, zum Kühlschrank (sollte möglichst über sieben Grad haben) gehen, sich die Trinkflasche holen und einen kräftigen Schluck nehmen. Komisch eigentlich, dass täglich so viele Menschen genau dieses Prozedere überleben... Michel Wassner AUFGELESEN Hollywood-Schauspieler Robert de Niro ist sauer auf seine Landsleute. De Niros Stimme kriegt der republikanische Präsidentschaftskandidat wohl eher nicht. Gutschein mitbringen, gültig 30. Januar 2016 Gutschein mitbringen, gültig bisbis 3. September 2016 10% Rabatt u ✃ Wir werden von Bakterien und Keimen verfolgt. Wer allerdings denkt, dass sich die meisten der kleinen Kollegen auf der Toilette tummeln, der irrt. Eine Reise durch den Ekel des Alltags. in he c ts 26 16.00 bis 19.00 Uhr 10.00 bis 13.00 Uhr Tischmacherhof - Dorfplatz - Galgenen SZ 127m2 Bürofläche im Erdgeschoss 102m2 Gewerbefläche inmitten des Dorfplatzes Tel. 044 787 80 00 | [email protected] | www.etzel-immobilien.ch
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