Obersee Nachrichten, 18.8.2016

36. JAHRGANG, NR. 33, Donnerstag, 18. August 2016
DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE
Schön sein hat Vorteile
Jan Stolze aus Rüti gehört zu
den schönsten Männern der
Schweiz. Laut Elite Model
Seite 3
Look Wettbewerb.
«No Man’s Sky»
Endlich ist es da: das lang
erwartete Weltraumepos von
«Hello Games». Ob das Spiel
hält, was es verspricht? Seite 17
START IN EIN NEUES SCHULJAHR
Lehrer sein ist der
schönste Beruf
Der Ernst des Lebens beginnt
mit dem Schuleintritt, und der
war diese Woche. Das gilt für
Eltern, Kinder und Lehrer. Kaum
einer weiss das besser als
Mario Geiger, leidenschaftlicher
Lehrer aus Eschenbach.
Eklige Trinkflaschen
Keime und Bakterien sind
allgegenwärtig. Wo sich die
meisten davon befinden? Sie
werden überrascht sein. Seite 26
Gebert Stiftung:
Junge Schweizer im Trend
Christa Gebert fördert und
fordert seit mehr als 25 Jahren
junge Kulturschaffende. Heute
Abend eröffnet sie in der Alten
Fabrik in Rapperswil die
Ausstellung «Designpreis»
Sie selbst bezeichne sich nicht als
Künstlerin, lacht die Präsidentin der
Gebert Stiftung. Aber Christa Gebert
kann sehr gut Talent erkennen. An
der Ausstellung «Designpreis» werden ab heute 21 Arbeiten junger
Schweizer Designer gezeigt. «Wir bekamen 66 Dossiers und die Auswahl
fiel uns schwer, weil alle Künstler auf
ihre eigene Weise herausragend waren», sagt Gebert. Den ON erzählt sie,
warum die Alte Fabrik mehr als nur
ein Gebäude für sie ist.
Seite 13
Es brauche mehr mutigen und engagierten Nachwuchs in diesem schönen Beruf. Davon ist der 52-jährige Primarlehrer überzeugt. Er treffe täglich auf einen
bunten Haufen Kinder, voller Wissensdurst. Am besten fahren die Lehrer,
wenn sie schon am Anfang klarmachen,
wer der Chef ist.
Seite 15
«Respekt und gemeinsames Wirken» ist das Motto von Lehrer Geiger.
RAPPERSWIL-JONA
BISLANG VERPASSTE CHANCE: VELOWEG UM DEN OBERSEE
elita.ch
Rapperswil-Jonas Wasserwerke öffnen
am Wochenende ihre Türen. Hahnenwasser sei qualitativ dem Mineralwasser ebenbürtig, sagt Wasserchef Büeler
im ON-Interview. Und: Wussten Sie,
dass die Stadt jeden Tag sieben Millionen Liter Wasser verbraucht? Seite 7
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Temporär- und Dauerstellen in der
Region Zürichsee
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Eigentlich könnte die Region
ein Veloparadies sein. Aber das
Gegenteil ist der Fall.
Das Agglomerationsprojekt Publibike
ist gescheitert. Nachdem die See-Umliegergemeinden Schmerikon, Eschenbach, Uznach, Freienbach und Lachen
schon gar nicht auf die Idee von VeloMietstationen am Obersee eingestiegen sind, hat nach dreieinhalb Jahren
nun auch Rapperswil-Jona das Handtuch geworfen. Radfahrer hätten am
einen Ort ein Velo mieten und es andernorts abgeben können. Das Projekt
scheiterte am Geld – aber wohl auch an
den fehlenden Velowegen.
Die ON setzten sich aufs Rad und
starteten die Obersee-Tour in Rapperswil Richtung Ausserschwyz.
Die Fahrt war zwar trotzdem schön,
aber bezüglich Fahrqualität ernüchternd: Die Fahrwege sind für Normal-
KESB LINTH
300 Seiten
Klage gegen ON
Die Obersee Nachrichten
nehmen zur Medieninformation
der Stadt Rapperswil-Jona und
der KESB Stelllung.
Dem Obersee fehlt ein durchgeplanter Radweg.
radler oft kaum nutzbar, vielfach wird
man auf Hauptstrassen gezwungen
oder Fussgänger und Velofahrer kom-
men sich in die Quere. Der Obersee als
Veloroute ist bis jetzt eine rundum verpasste Chance.
Seite 13
Stadt und KESB überraschen mit der
Ankündigung einer 300-seitigen Klage
gegen die Obersee Nachrichten bezüglich deren Berichterstattung zur KESB.
Das dürfte die Steuerzahler viel Geld
kosten. Auskunft darüber, wer die Rechnung bezahlt, gibt es keine. Anwälte bezweifeln, ob die Stadt überhaupt klageberechtigt ist. Bislang konnten die ON
das dicke Klagebuch noch nicht einsehen. Einen Vorgeschmack darauf gibt
aber die neunseitige Medieninformation
von letzter Woche. Die emotionalen
Falsch-Beschuldigungen erstaunen und
sind nicht mit Fakten unterlegt. Seite 5
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
SCHÖN ODER HÄSSLICH, ABER BLOSS NICHT 08/15
AMDEN
Haben «schöne» Menschen
bessere Chancen?
Jan Stolze aus Rüti zählt laut
«Elite Model Look» zum
Schönsten, das die Schweiz in
diesem Jahr zu bieten hat. Aber
was genau ist so schön an ihm?
Und hat er deshalb jetzt mehr
Chancen?
Spieglein, Spieglein an der Wand
Modelagenturen ist die Fortpflanzung
herzlich egal, hier geht es knallhart
ums Business. Schönheit verkauft sich.
Süsse Kinder, hübsche Frauen, kernige
Männer. Doch halt. Was gerade schön
ist, hängt zum grossen Teil von Trends
und damit denTrendsettern ab.
Jan Stolze aus Rüti surft auf der
Trendwelle. Sein Typ ist gefragt. Eine
Modelagentur sucht die schönsten
Menschen in jedem Land und lässt sie
gegeneinander antreten. Jan machte
beim Casting mit, eigentlich nur um
seine Freundin zu unterstützen. An
ihm fanden die Juroren Gefallen. Jan
hat keine Ahnung vom Modeln, aber
etwas hat er. Und genau das ist gefragt.
«Unsere Generation will alles sein, nur
nicht Durchschnitt», sagt der 21-jährige Rütner. Und der Durchschnitt, das
wäre eigentlich das typisch Schöne.
Mehr Asylsuchende
in Amden
Symmetrie, Weichheit und Grazie. All
das wollen die Jungen nicht. Etwas
Spezielles ist gefragt. Dazu gehören
auch Tatoos und Piercings. Hat ihm
sein Aussehen schon Vorteile beschert?
«Nein, im Alltag merke ich nichts, und
es ist mir auch egal, aber für das Casting war es natürlich von Nutzen»,
führt er aus. Am 25. August treten die
20 Finalisten gegeneinander an. Dem
Gewinner winkt ein Model-Vertrag.
Ob er das toll fände? «Lustig wäre es
bestimmt, aber ich möchte im Winter
mit meinem Studium beginnen, das hat
Priorität.»
Wahre Schönheit kommt von innen.
Schön wärs, wenn man so durchs Leben käme. Die Realität sieht anders
aus. Attraktivitätsforscher bestätigen
es: Schönheit öffnet Tür und Tor. Auch
bei der Partnerwahl spielt seit Urzeiten
die Schönheit eine Rolle, da die äusseren Merkmale auf die Gene schliessen
lassen. Und Fortpflanzung sei immer
noch der Kern von Beziehungen, so die
Forscher. Der One-Night-Stand bildet
hier eventuell eine Ausnahme.
Grips ist am Ende wichtiger
Ähnlich sieht es das erfolgreiche Model
Nina Ardizzone aus Eschenbach. Das
Aussehen habe ihr
geholfen, aber:
«Man lernt zwar
leichter
Leute
kennen, aber am
Schluss müssen
Charakter
und
Talent da sein.»
Sie selbst hat Publizistik studiert
und
eröffnete
kürzlich
einen
eigenen Laden.
Nina Ardizzone
Der 21-jährige Rütner Jan Stolze liegt im Trend. Eine Modelagentur hat ihn zu
den schönsten zehn Männern der Schweiz erkoren.
Foto: Anna Kohler
3
Club der Hässlichen
Übrigens: Im italienischen Alpendorf
Piobbico gibt es den berühmten Club
dei Brutti, den Club der Hässlichen.
Einmal im Jahr trifft man sich und
feiert unbeschwert die Hässlichkeit.
Der Club hat 30 000 Mitglieder. So
schön. Kommt wahre Schönheit also
doch von innen?
Anna Kohler
Bislang dürfen im Asylzentrum Bergruh
inAmden höchstens 80 Menschen untergebracht werden. Mit einem Baugesuch
will der Kanton nun erreichen, dass bis
zu 120 und im Notfall gar 160 Asylsuchende einquartiert werden können, wie
der Kanton St.Gallen mitteilt. (on)
KANTON ST. GALLEN
Neubesetzung
bei Caritas
Bernhard Krapf leitet neu die Regionalstelle der Caritas St. Gallen-Appenzell. Diese Stelle ist zuständig für das
Linthgebiet sowie das Toggenburg.
Bernard Krapf leitete zuvor das Sozialzentrum Höfe in Pfäffikon. (on)
RAPPERSWIL-JONA
Vorschläge
für Sportpreis
Die Stadt Rapperswil-Jona vergibt
Auszeichnungen in den Kategorien
Elitesport, Nachwuchssport und Sportförderung. Vorschläge von Sportlern
und Sportförderern, die ausgezeichnet
werden können, können bis 17. Oktober eingereicht werden. (on)
UZNACH
Eine Million für
FC-Kunstrasen
Der FC Uznach platzt aus allen Nähten.
Gemäss «Südostschweiz» möchte Präsident Resegatti für 1,5 Millionen Franken einen Kunstrasen bauen und bittet
Uznach, sich mit 1,1 Millionen zu beteiligen. Das Clubhaus soll nach Möglichkeit in Eigenregie saniert werden. (on)
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IMPRESSUM
UMFRAGE
Wie wichtig ist gutes Aussehen?
Schönheit bedeutet nicht
automatisch Attraktivität
– und gutes Aussehen
nicht automatisch Erfolg.
Man muss kein Modeltyp
sein, um mit Charisma,
gutem Styling, sympathischem und gepflegtem
Auftreten genauso positiv
auf Mitmenschen zu
wirken. Auch Passanten
im Einkaufszentrum
Sonnenhof Rapperswil
haben eine klare
Meinung.
Verena Schoder
Perke Yilmaz (17),
Coiffeur-Stift aus
Rapperswil:
«In erster Linie
schafft eine gute
Gesundheit ein gutes Aussehen. Man
muss nicht schön
sein, um erfolgreich zu sein, das kann
man auch mit einem gepflegten Äusseren erreichen. Ich pflege mich, um
mich gut zu fühlen.»
Seraina Weibel
(15), Schülerin
aus Jona:
«Ja, man wird danach beurteilt, wie
man aussieht. Wer
nicht genau die angesagten Klamotten
trägt, wird schnell ausgegrenzt. Für
mich ist wichtig, dass ich akzeptiert
bin im Freundeskreis, deswegen kleide ich mich gern stylisch modern.»
Roland Sulger
Büel (67), Kaufmann aus Jona:
«Aus meiner Berufserfahrung weiss
ich, dass gutes Aussehen von Vorteil
ist. Ein gepflegtes
Aussehen beeinflusst unwillkürlich
den Gesamteindruck, den wir von jemandem haben. Aber es zählen auch
Wissen, Können und Charisma.»
OBERSEE NACHRICHTEN AG
Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona
TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91
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Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel
Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug
Freie Mitarbeitende: Verena Schoder,
INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter),
Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni
SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer,
Daniela Hüppi
VERLEGER:
REDAKTION:
Wöchentlich
69 594 (WEMF 2015)
LESER: 74 000 (WEMF MACH Basic 2016-1)
ERSCHEINUNG:
AUFLAGE:
ANZEIGENPREISE:
gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen
oder unter www.obersee-nachrichten.ch (Anzeigen).
JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET:
Debby Diggelmann (21), MaschinenbauKonstrukteurin
aus Oetwil:
«Wir unterliegen
alle einem grossen
Druck, der uns von
der Schönheitsindustrie diktiert wird.
Ein Druck, der sich sehr negativ auf
die Gesellschaft auswirkt und dem die
wenigsten gerecht werden können.»
Jan Schnyder
(13), Schüler aus
Rapperswil:
«Ich denke
schon, dass gutes
Aussehen wichtig
ist. Aber mit Sport
und Fitness kann
man auch gut aussehen und erst
noch grossen Erfolg haben. Aber
ich mag auch coole Klamotten ganz
gern.»
Patricia Keller
(32), Illustratorin
aus Rapperswil:
«Klar, auf den
ersten Blick ist
Schönheit ein
Initialzünder, aber
auf den zweiten
eher langweilig. Modelaussehen
wird klar überschätzt. Ich jedenfalls
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RAPPERSWIL-JONA
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
DIE ON NEHMEN STELLUNG
Geberit: Gutes
Zwischenergebnis
In sechs Monaten stieg der Nettoumsatz um 13,2 Prozent auf fast 1,5 Milliarden Franken. Die Integration der
aufgekauften Sanitec verlaufe nach
Plan. Die Aktie gewann rund fünf Prozent. Die Geberit AG ist ein weltweiter
Konzern im Sanitärbereich mit Hauptsitz in Rapperswil. (on)
UZNACH
Gasterstrasse
wird gesperrt
Die Gasterstrasse wird im Bereich
SBB-Unterführung vom 24.August bis
zum 5. September gesperrt. Grund dafür ist die Erneuerung der Brücke, wie
der Kanton St.Gallen mitteilt. Es werden auch nachts lärmintensive Arbeiten ausgeführt. (on)
BEZIRK MARCH
Bauboom in
der March
Der Wohnungsbestand in der March ist
innert der letzten zehn Jahre um gute
30 Prozent gestiegen. Damit weist die
March den stärksten Anstieg an Wohnungen im ganzen Kanton auf, wie der
«March Anzeiger» schreibt. (on)
LINTHGEBIET
Wechselhafte
Beerenernte
Zieht man eine erste Bilanz der Beerenernte im Linthgebiet, zeigt sich ein
gespaltenes Bild. Während der Freilandanbau unter dem häufigen Regen
im Sommer litt, profitierten die abgedeckten Beeren vom wechselhaften
Wetter, wie die «Südostschweiz» zusammenfasst. (on)
TUGGEN
Salez-Täter kommt
aus Tuggen
Der Amokläufer von Salez ist in Tuggen
aufgewachsen. Wie die «Südostschweiz»
berichtet, ist man in der Märchler Gemeinde «entsetzt» und «bestürzt». (on)
RAPPERSWIL-JONA
Hildebrand zum
Circus Knie
SRF-Moderatorin und Journalistin
Sara Hildebrand wird ab Oktober die
neue Medienverantwortliche beim Circus Knie. Hildebrand arbeitete insgesamt sieben Jahre lang beim SRF. (on)
300 Seiten KESB-Klage
gegen die ON
Stadt und KESB haben eine
300-seitige Klage wegen der
ON-Berichte zur KESB eingereicht. Sie erstaunt rundum.
Die 300-Seiten-Klage selber liegt den
ON noch nicht vor. Einen Vorgeschmack
darauf
gibt
die
9-seitige
Medieninfo aus Rapperswil-Jonas
Präsidialamt. An die Medien gemailt
wurde sie vorletzten Mittwoch um
16 Uhr. Wohlwissend, dass die ON mittwochs um 15 Uhr Redaktionsschluss
haben. Offensichtlich wollte man uns
Betroffene in Nachteil versetzen.
Fakten vonseiten ON
Zur Medienmitteilung (siehe Kasten)
halten die ON fest:
● Die ON-Berichte basieren nicht auf
«Falschinformation und Manipulation», wie die Stadt ehrverletzend ausführt. Die ON-Berichte legen die Sicht
der Betroffenen dar, gestützt auf uns
immer vorliegende Akten. Sollte
solches nicht mehr publiziert werden
dürfen, sind in der Schweiz Presse-,
Rede- und Meinungsfreiheit gestorben.
● Die ON handeln nicht aus «Profitgier». Wir zeigen die Seite der hilflosen Menschen – und informieren über
die machtstrotzende KESB.
● Die ON haben nicht über «dubiose
und unglaubwürdige Informanten»,
«vorbestrafte Betrüger», «überforderte
Kindesmütter», «gewalttätige Ehefrauen» oder «demente Rentner» geschrieben, sondern über Menschen. Im
Gegensatz zur Stadt-Information qualifizieren die ON Menschen nicht ab.
● Wir haben niemanden «blossgestellt» oder «schamlos missbraucht».
Alle beschriebenen Personen kamen
zu den ON, haben uns ihre Unterlagen
übergeben und konnten die Artikel vor
der Publikation lesen, freigeben oder
Einwände anbringen.
Vielfältige Opferhilfe der ON
ON wird gar angekreidet, eine
Gefährdungsmeldung eingereicht zu
haben. Ja, das taten wir, und zwar zu
Marco H. Dies, weil er von der Schiffsleitung des heute nicht mehr bewilligten
(!) Jugendschiffes für eigene Zwecke
missbraucht wurde. Auf seinen Wunsch
hin haben wir auch ein Foto seines Fusses gezeigt. Und, ja, wir haben Menschen in Spital und Klinik besucht, immer, um zu helfen, was oft gelungen ist.
Manchen haben wir die Wohnung instand gestellt oder den Anwalt bezahlt,
jeweils mit Spenden von Lesern und
freiwilliger Hilfe. Wir haben bislang dafür rund 15 000 Franken eingesetzt, und
danken den Spendern, die wir jeweils
über unsere Hilfe informieren.
● Den
Klage und Medienmitteilung von Stadt und KESB: viel Geld für viel Papier.
● ON-Leser
sind nicht «voyeuristisch», sondern wollen informiert sein.
Der die KESB entlarvende Bericht
zum Suizid von Josef Landolt wurde
neben den ON auf der ON-FacebookSeite über 32 000 Mal gelesen, es gab
fast 1000 Interaktionen dazu und über
200 Kommentare. Auf meiner Seite
www.facebook.com/Hug.RJ gab es
zur KESB 13 800 Leser, 560 Interaktionen und über 110 Kommentare.
Im Gegenzug dazu gab es weder
zum Verstorbenen Josef Landolt noch
zu anderen KESB-Berichten der ON
vonseiten von KESB und Stadt sachliche Aussagen.
Rechtliche Zweifel
Bleibt noch die rechtlich-finanzielle
Seite der fragwürdigen Klage. Sie
dürfte bis jetzt zwischen 50 000 und
100 000 Franken kosten. Stadtpräsident Erich Zoller verweigert die Auskunft darüber, wer das bezahlt. Des
Weiteren wundern sich Fachanwälte,
mit welcher Legitimation die Stadt
überhaupt als Klägerin auftritt.
Bruno Hug
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Ein Vorgeschmack auf
die 300 Seiten Klage
In der Einleitung der 9-seitigen Medienmitteilung steht unter dem Briefkopf «Präsidiales»:
«Die Klageschrift» von Stadt Rapperswil-Jona und Walter Grob, Präsident
der KESB Linth, belege, dass «die
Kampagne der ON auf Falschinformationen und Manipulation beruht.»
Unter dem Fazit wird neben vielen
weiteren Beleidigungen mitgeteilt,
dass die ON «sämtliche Regeln des
seriösen Journalismus – falls sie die
je gekannt haben – hinter sich gelassen haben wie jene des Anstands».
Aus reiner Profitgier hätten die ON
sich eine Behörde als Zielscheibe
ausgesucht, «um auf deren Kosten
Ertrag zu generieren».
Um ihr Ziel zu erreichen, sei den ON
«keine Information zu widersprüchlich
und kein Informant zu dubios oder unglaubwürdig, (…) ob vorbestrafte Betrüger, schwer erziehbare Jugendliche,
überforderte Kindsmütter, gewalttätige Ehefrauen oder demente Rentner».
Und weiter im Text: «Natürlich merken die schutzbedürftigen Alten, Kinder und Kranken (…) nicht, dass sie
(…) schamlos missbraucht und blossgestellt werden, indem z.B. ihr sexuelles Vorleben oder ihre deformierten
Füsse dem voyeuristisch veranlagten
Teil des ON-Publikums vorgesetzt
werden. (…) Notfalls gestalten (die
ON) die Fakten gleich selbst aktiv
mit, mit eigenen Gefährdungsmeldungen, unerbetenen Spitalbesuchen, … Muldenservices oder anderen Erkenntlichkeiten an die
Informanten …»
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Überbauung Esmeralda in Wald, mit insgesamt 11 Mehrfamilienhäuser (Visualisierung)
IM DEZEMBER 2005 gründete Markus Noser die NOSER Bau-
leitungen + Architektur GmbH. In den ersten zwei Jahren konnte
Markus Noser noch in den allgemeinen Räumen seines Wohnhauses arbeiten, wo anfangs nur Bauleitungsaufgaben ausgeführt
wurden. Bald wurden die Aufträge immer grösser und die dazu
notwendigen Büroflächen reichten kaum mehr aus. Zur Unterstützung im Büro brauchte er bald eine Verstärkung, welche ihm die
administrativen Arbeiten abnahm. Vor sieben Jahren war das
Arbeitsvolumen derart gross, dass er die erste Festanstellung vornahm und an die heutige Lokalität, an die Talstrasse 8 in Altendorf,
umzog. Nicht nur Bauleiter, sondern auch Planer und Architekten
vergrösserten bald das Team. Von Beginn weg erarbeitete sich
das Unternehmen einen hervorragenden Ruf und gehört heute
zu den führenden Baudienstleistungs-Unternehmen in der
Region. Das mittlerweile auf 16 hochqualifizierte Angestellte
angewachsene Team von Bauleitern, Architekten und Lehrlingen bewältigt eine grosse Anzahl von Neu- und Umbauten rund um den Zürichsee/Glarnerland und Region.
Die Basis für den Erfolg liegt in erster Linie in der seit Anbeginn
konsequenten Umsetzung der Firmenphilosophie: Kompetenz, Erfahrung, Qualität, Transparenz und Kostenbewusstsein vom ersten
Gedanken bis zum letzten Stein täglich neu zu leben.
ARCHITEKTUR Vom Projekt bis zur Umsetzung –
GESAMTPLANUNG PROJEKTMANAGEMENT Umfas-
sende Vorbereitung und Abwicklung Ihres Bauvorhabens mit voller
Transparenz und Kostenwahrheit in jeder Phase des Projektes. Dazu
gehören auch Kosten-Nutzen-Optimierung, detaillierte Zeitplanung, Qualität und Nachhaltigkeit.
BAULEITUNG Das Leistungsangebot umfasst: Vor- und Baupro-
jekt, Ausschreibung und Offertenvergleich, Auswahl der geeigneten
Bau- und Handwerksunternehmen, Erstellen der Vergabeanträge,
Ausführungsprojekt Bauleitungen,
Kostenkontrolle, Qualitätssicherung, Terminplanung und Terminkontrolle, Koordinations-, Planungs-, Bau- und
Bauherrensitzungen mit
Protokoll.
BESONDERE ANFORDERUNGEN Vil-
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an Architektur und Bauleitung
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Markus Noser, Geschäftsführer NOSER Bauleitungen + Architektur AG
Anforderungen. Hohe Gestaltungsqualität, sorgfältige Auswahl von
Materialien und Geräten, technische Sonderlösungen und exakte,
fehlerfreie Ausführung sind nur einige der Besonderheiten, denen
Rechnung getragen werden muss. Die NOSER Bauleitungen +
Architektur AG verfügen über langjährige, profunde Erfahrung in
der Realisierung von Wohnungsbau im gehobenen Standard. Dabei
setzt sie auf die Unternehmensgrundsätze, die für alle Projekte
gelten: Fokussierung auf die Kundenwünsche, transparente
Planung und präzise Abwicklung mit lückenloser Kontrolle bis zur
Übergabe.
ESMERALDA Das aktuellste und derzeit grösste Projekt der
NOSER Bauleitungen + Architektur AG entsteht zurzeit in Wald, der
aufstrebenden Gemeinde im Zürcher Oberland. Insgesamt elf
Mehrfamilienhäuser umfasst das Projekt, davon drei Häuser mit
Wohnungen im Stockwerkeigentum. Der aus dem spanischen
stammende Projektname bedeutet Smaragd, welcher auf die Anordnung der Häuser am Hang zielte, die – einer Kette mit Edelsteinen gleich – am Hang oberhalb des Brugglenbaches angeordnet
sind. Die Grössenordnung der Überbauung, dessen Baubeginn vor
wenigen Wochen erfolgt ist, sind in jeder Hinsicht beeindruckend:
Die Grundstücksfläche beträgt mehr als 19 000 Quadratmeter, die
elf Mehrfamilienhäuser enthalten 108 Wohnungen mit einem Gebäudevolumen von nahezu 70 000 Kubikmetern. Vier Jahre dauerte
die Planung und Projektentwicklung von den ersten Ideen über
Projektskizzen bis zum Gestaltungsplan, der Baueingabe und deren
Genehmigung. Vorgesehen ist, dass Ende September 2017 die
ersten Wohnungen bezogen werden können. Die Überbauung
«Esmeralda» wird das Siedlungsgebiet erheblich beeinflussen und
bedurfte daher, wie alle Projekte dieser Grössenordnung, eines von
der Gemeinde und dem Kanton zu bewilligenden Gestaltungsplanes. Diesen Vorgaben des Gestaltungsplanes wurde mit einer
einheitlichen Architektur entsprochen, deren Fassaden erdfarben
ausgeführt werden und mit der Umgebung harmonieren. Die Flachdächer werden begrünt, Eigentümer- und Mieterparkplätze ausschliesslich unterirdisch angelegt und – wichtigster Punkt – die
Gebäude im Minergie-P-Standard errichtet.
Q-Bauexperten AG Im Januar 2016 gründete Markus Noser die
Q-Bauexperten AG. Dieses unabhängige Unternehmen mit Geschäftsführer Markus Noser widmet sich ausschliesslich Bau-schäden und
Mängeln von geprellten Bauherren. Mittels Expertisen und Gutachten
wird in minutiöser Arbeit der Ursache nachgegangen, um einerseits
weiteren Schaden zu vermeiden, andererseits mit rechtlichen Mitteln
die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Dienste der QBauexperten AG können aber auch bereits bei einer Projektentstehung
mit einer Baubegleitung oder Bauberatung in Anspruch genommen
werden. Auftraggeber sind nicht nur Privatpersonen, sondern auch
Versicherungen, professionelle Anleger oder Institutionen. Rechtsanwälte werden jeweils zur rechtlichen Unterstützung beigezogen.
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von Gartenmöbeln und schon bald wurden die Produkte auch nach Europa exportiert. Seit 1981 ist der Firmensitz in
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LOKALSPIEGEL
EINE MILLIARDE MENSCHEN HABEN KEINEN ZUGANG ZU SAUBEREM TRINKWASSER
«Rapperswil-Jona braucht
täglich 7 Millionen Liter Wasser»
Wie viel Trinkwasser konsumiert eine Stadt wie Rapperswil-Jona? Woher kommt das
Wasser und wann geht es uns aus? Was ist besser: Mineralwasser oder Hahnenwasser?
Am Samstag öffnet die Wasserversorgung Rapperswil-Jona ihre Türen.
RÜTI
Parkierverordnung
in Vernehmlassung
Martin Büeler möchte den Menschen zeigen, was alles hinter dem sauberen Hahnenwasser steckt.
Es gilt, die strengen Vorgaben der Lebensmittelgesetzgebung einzuhalten.
Und zwar das ganze Jahr, immer. Weitere Schwerpunkte sind der Schutz der
Grundwasservorkommen, die Ausbauten von Anlagen und Leitungen sowie
der Unterhalt der Infrastruktur. Wichtig
ist auch die Installationskontrolle von
Neu- und Umbauten. Auf der «letzten
Meile» verschlechtert sich die Trinkwasserqualität oft markant.
Wie wird die Wasserqualität kontrolliert?
Durch uns und das kantonale Amt für
Verbraucherschutz und Veterinärwesen
St. Gallen. 2015 wurden 77 mikrobio-
Tag der offenen Tür
●Reservoir
Meienberg, Jona
9.00 bis 11.30 Uhr
Besichtigung (inkl. Wasserkammer),
Bus Nr. 994 ab Bahnhof Jona oder
Rapperswil, alle 30 Minuten. Haltestelle Schönau, Fussweg 500 m via
Meienbergstrasse/-weg
●Pumpwerk Tägernau, Jona
13.30 bis 16 Uhr
Bus Nr. 993 ab Bahnhof Rapperswil
oder Vogelau (Bahnhof Jona), alle
30 Minuten.
Haltestelle Wendeplatz (Endstation)
– Shuttlebus-Transfer zum Pumpwerk ab Haltest./Parkpl. Wendeplatz
●Werkdienst Feldlistrasse 17, Jona
9 bis 16 Uhr
Besichtigung, Ausstellung und Verpflegung, Bus Nr. 992 ab Bahnhof
Jona oder Sonnenhof Rapperswil,
alle 30 Minuten. Haltestelle Feldlistrasse. Keine PP vor Ort, bitte ÖV,
zu Fuss oder mit Velo anreisen.
Infos: www.wvrj.ch
logische Wasserproben untersucht. Die
Qualität war stets einwandfrei. Zudem
werden alle Pumpwerke online überwacht.
Wer Passugger oder Evian kauft,
glaubt, er kaufe gesünderes Wasser.
Stimmt das?
Mineralwasser aus Flaschen und
Trinkwasser aus dem Hahnen unterscheiden sich qualitativ kaum. Zudem
nimmt unser Körper die diversen Inhaltsstoffe nur beschränkt auf. Der
Preis und die Umweltbelastung sind
beim Trinkwasser aus der Leitung unschlagbar: 1000 Liter Wasser kosten
rund einen Franken plus die Abwassergebühr von 1,50 Franken. Und das
ohne Wasser schleppen zu müssen.
Wasser vom Hahn ist bis zu 1000-mal
umweltfreundlicher als gekauftes
Mineralwasser.
Wo kommt das Wasser für Rapperswil-Jona her?
75 bis 80 Prozent werden in den vier
Grundwasserpumpwerken Grünfeld,
Busskirch, Tägernau und Hanfländer
gefördert. 15 bis 20 Prozent sind Seewasser von der Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland. Dieses wird in
Stäfa und Männedorf aus dem See gepumpt und im Seewasserwerk Mühlehölzli zu Trinkwasser aufbereitet. Die
restlichen 5 bis 10 Prozent werden von
den Quellen der Wasserversorgung
Goldingen-Meilen sowie von Rüti gespeist.
Ist Seewasser schlechter als Quellwasser?
Das Seewasser entspricht wie das
Grund- und Quellwasser den strengen
Lebensmittelanforderungen. Es ist aber
weniger mineralisiert, mit dem Vorteil,
dass Kaffeemaschinen und Kochtöpfe
weniger entkalkt werden müssen.
Wie lange muss es regenlos sein,
bis Ihnen das Wasser ausgeht?
Die Seewasserkapazität ist fast unbeschränkt. Beim Grundwasser sind trockene Wetterabschnitte spürbar, sie waren aber die letzten Jahre nie kritisch.
Die Schweiz wird das «Wasserschloss» genannt. Sind wir im internationalen Vergleich WasserMilliardäre?
In der Schweiz lagern im Vergleich zu
Europa überdurchschnittlich viele
Wasserreserven. Vom Jahresniederschlag werden nur zwei Prozent für die
Versorgung gebraucht. Weltweit sind
die Niederschläge sehr unterschiedlich.
So regnete es innerhalb von 24 Stunden
in Foc-Foc (Réunion) 1825 Millimeter,
und in Arica (Chile) dauerte die längste Trockenheit über 14 Jahre.
Bruno Hug
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RAPPERSWIL-JONA
Schlaue Basler
Fussballfans
Die Fans des FCB legten am letzten
Sonntag mehr Kreativität an den Tag als
ihre Millionärs­Truppe auf dem Rasen,
die den FC Rapperswil­Jona nur mit
einem müden 0:1
zu schlagen ver­
mochten.
Die
Polizei hatte sich
am Bahnhof auf
die Horde wil­
dernder Fans ein­
gerichtet.
Das
Gros von rund 700
Rocco Delli Colli Fans aber änderte
sein Anreise­Dis­
positiv. Sie fuhren mit dem Schiff an und
wanderten singend auf der Hauptstrasse
zum Fussballstadion Grünfeld. Die Poli­
zisten durften am Bahnhof gerade noch
rund 70 zugfahrende Basler empfangen.
So oder so lief alles friedlich ab. Das
Spiel verfolgten 4350 Zuschauer. Sta­
dionrekord! Der Aufwand fürs Spiel be­
trug 100000Franken. «Ob und wieviel
Gewinn wir gemacht haben, wissen wir
noch nicht, wir sind am Rechnen», sagt
Präsident Rocco Delli Colli. (on)
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Am 15.August startete die öffentliche
Vernehmlassung zum Entwurf der neu­
en Parkierverordnung mit zugehörigem
Gebührenreglement. Damit verbunden
werden eine moderate Gebührenerhö­
hung und die Neubewirtschaftung von
vier heute noch gebührenfreien Park­
plätzen. Über die Verordnung wird an
der Gemeindeversammlung vom
13. März 2017 abgestimmt. (on)
sa
mt
nt
Wie komplex ist die Aufgabe,
eine Stadt mit Trinkwasser zu versorgen?
35 Jahre lang konnte man in der Ludo­
thek Gommiswald Spiele ausleihen.
Nun schliesst der Verleih. Gründe
seien die seit Jahren rückläufigen
Kundenabonnemente und sinkendes
Interesse. Zudem fände das Team keine
neuen Mitarbeiterinnen, so Teamleite­
rin Cornelia Glaus gegenüber der
«Südostschweiz». (on)
Am Dienstag eröffnete die SIS Pfäffi­
kon. Die SIS betreibt bereits vierzehn
Schulen in der Schweiz, in Deutsch­
land und Brasilien. Auch am neuen
SIS­Standort werden Unterricht und
Schulalltag in den beiden Schulspra­
chen Englisch und Deutsch stattfinden,
wie die SIS mitteilt. (on)
Aus dem Wasserhahn kommt immer Wasser. Ist das selbstverständlich?
Durchschnittlich brauchen unsere
27 000 Einwohner rund sieben Millionen Liter Trinkwasser pro Tag. Das sind
über 45 000 Badewannen. An Spitzentagen steigt das bis auf 12,5 Millionen
Liter. Pro Jahr sind das rund zwei Milliarden Liter. Das entspricht einer Tanklastwagenkolonne von 2000 Kilometern Länge.
Ludothek
muss schliessen
Swiss International
School eröffnet
Sie können Ihren Wasserhahn öffnen
und erhalten bestes Trinkwasser. Was
dahinter steckt, ist vielen unbekannt.
Das wollen wir ändern. Zudem können
zwei erneuerte Anlagen und die neuen
Werkräume besichtigt werden.
Wie viel Wasser verbraucht eine
Stadt wie Rapperswil-Jona?
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Herr Martin Büeler, Sie sind Geschäftsführer der Genossenschaft
Wasserversorgung Rapperswil-Jona
(WVRJ). Warum öffnen Sie Ihre
Türen?
Das wichtigste Lebensmittel des Menschen steht in der Schweiz rund um die
Uhr zur Verfügung. Für uns eine
Selbstverständlichkeit, für viele auf
dieser Erde eine grosse Herausforderung. Bereits 2025 wird mehr als die
Hälfte der Weltbevölkerung mit Wasserknappheit leben. Momentan hat
fast eine Milliarde Menschen keinen
Zugang zu sauberem Trinkwasser und
2,5 Milliarden haben keine oder
schlechte sanitäre Anlagen. Der
Zugang zu sauberem Trinkwasser ist
die grosse Herausforderung des
21. Jahrhunderts.
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LOKALSPIEGEL
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
DISKUSSION UM BAUABRECHNUNG UND NACHFORDERUNG
WOLLERAU
Bahnhof-Millionen:
Der Baumeister wehrt sich
Bäume gefällt,
Strasse gesperrt
Bei der Einmündung Schwyzerstrasse /
Bächerstrasse werden aus Sicherheitsgründen Bäume gefällt. Hierfür wird die
Bächerstrasse am 22. und 23.August,
von 8.30 bis 16 Uhr, komplett gesperrt,
wie die Gemeinde mitteilt. (on)
Die ON haben über die «bereinigten» drei Millionen Franken
Nachforderungen beim Bahnhof
Jona berichtet. Die Stadt hat
nun auf Anfrage der ON informiert und schreibt, dass alles
klar sei. Das ist es nicht.
RAPPERSWIL-JONA
Holcim-Lafarge
Fusion im Zwielicht
Die ON haben vor zwei Wochen über
eine Nachforderung von drei Millionen Franken für den Bahn- und Bushof
Jona berichtet und darüber, dass sich
die Stadt und die Arbeitsgemeinschaft
Toneatti/De Zanet «einvernehmlich»
geeinigt hätten. Die ON stellten die
Frage: Wie können drei Millionen
«einvernehmlich» verschwinden?
Tatsache ist: Es gab eine Einigung.
Doch die Stadt und die Baufirma sind
sich nicht einig, was das heisst.
Planungsinkompetenz der Stadt
Neu ist auch: Offensichtlich lief die
Aufsicht bei der Millionen-Baustelle
aus dem Ruder. Die Toneatti AG
schreibt den ON, sie wehre sich
dagegen, dass «durch die bauseitige
Planungsinkompetenz» für die beiden
Baumeister ein «Image- und Reputationsschaden» entstehe.
Für die Planung war die Stadt zuständig. Die Bauleitung wurde extern
Für wen gilt
Vertraulichkeit?
Nachdem die ON Mitte Juni das
Protokoll zur Vergabe der Bauarbeiten fürs Schulhaus Weiden zugespielt erhielten, schrieb Stadtpräsident Erich Zoller seinen 300
Mitarbeitenden via Intranet, es liege
eine «Vertraulichkeitsverletzung» vor
und drohte, diese werde im Rahmen
einer «Administrativuntersuchung»
abgeklärt.
Offenbar gelten für den Stadtrat
selber andere Massstäbe. Letzte Woche übergab er dasselbe Protokoll,
oder zumindest relevante Auszüge
davon, problemlos der «ZürichseeZeitung». Diese durfte daraus freimütig zitieren.
Die «Schweiz am Sonntag» hatte 2014
berichtet, dass bei der Fusionsankündigung der Zementriesen Holcim und
Lafarge offenbar gut informierte Kreise viel Geld gemacht haben. Nun sieht
die Zeitung ihre Berichterstattung als
bestätigt. Inzwischen beschäftigten
sich die Behörden mit dem Fall. (on)
BÄCH
Schiffsführer
fällt aus Boot
Kürzlich fiel ein 56-jähriger Schiffsführer in Bäch in den Zürichsee. Der Mann
konnte gerettet werden. Er war zum
Zeitpunkt des Unfalls alkoholisiert, wie
die Kantonspolizei Schwyz mitteilt. (on)
Bahnhof Jona: Die Millionen-Franken-Differenz bleibt.
vergeben. «Planungsinkompetenz» ist
wohl nicht das, was man als Auftraggeber gern nachgesagt bekommt.
News zu den drei Millionen
Von der Stadt Rapperswil-Jona gibt es
eine Erklärung, wie die drei Millionen
verschwunden sind: Bauchef Thomas
Furrer schrieb den ON, es sei nur eine
Million Nachforderung für «eindeutig
erbrachte Leistungen nachgewiesen»
und darum bezahlt worden.
Zwei Millionen Franken hätten die
Baumeister «nicht oder nicht genügend belegt», schreibt die Stadt. Deshalb habe Toneatti «gemessen an ihren
Forderungen auf rund zwei Millionen
Franken verzichtet.»
Toneatti wehrt sich gegen Stadt
Gegen diese Sicht aber wehren sich die
Baumeister in einer Mail an die ON
vehement. Gemeldet hat sich Urs
Bachmann, Geschäftsführer der Toneatti AG. Die Stadt habe mit der
Arbeitsgemeinschaft Toneatti/De Za-
net einen Werkvertrag über neun Millionen Franken abgeschlossen.
Davon seien sieben Millionen nach
Werkvertrag verbaut worden. Zwei
Millionen seien ausserhalb dieses Vertrags – aber für vorgesehene Arbeiten
– abgerechnet worden. Deshalb habe
man diese zwei Millionen separat in
Rechnung stellen müssen. Damit sei
man im Kostendach der neun Millionen Franken gelegen.
Die weitere Million sei für Zusatzarbeiten gewesen, welche von der
Stadt nach unabhängiger Prüfung akzeptiert worden sei. Die Baumeister
hätten also drei Millionen Franken
verlangt und drei Millionen Franken
erhalten.
Toneatti-Chef Bachmann widerspricht dem Bauamt energisch, welches mitgeteilt hatte, die Baumeister
hätten auf zwei Millionen verzichtet:
«Wir legen Wert darauf, dass unsere
Nachforderungen berechtigt waren
und darum auch bezahlt wurden. Alles
andere wäre unseriös.»
ESCHENBACH
Der EKZ Cup macht am Sonntag,
21.August, halt in Eschenbach.
Die überregionale MountainbikeRennserie verspricht sportliches
Spektakel und einen anspruchsvollen Parcours für die Hobbyund Elitesportler.
Michael Wildhaber
Hochkarätiges Teilnehmerfeld
In der Höchstkategorie «Overall Ranking» treten gleich einige sehr starke
VC-Eschenbach-Fahrer an, welche
Seine Aussage belegt Bachmann
mit einem Schreiben der Stadt Rapperswil-Jona vom 3. Mai, das er den
ON zugestellt hat.
In sehr freundlichem Ton bescheinigt die Stadt den Baumeistern Toneatti und De Zanet, die Arbeiten beim
Bahn- und Bushof seien «ausgezeichnet ausgeführt» und die Bauabrechnung sei «einvernehmlich und entgegenkommend» geklärt worden.
Das staunende Publikum nimmt zur
Kenntnis: Der Stadtrat stellt wichtige
Partner in der Bauindustrie öffentlich
bloss. Diese wehren sich. Liegen bleibt
ein Scherbenhaufen.
Mario Aldrovandi
Richtigstellung:
Die ON schrieben letzte Woche, die
Stadt habe die Anfrage wegen der
Toneatti-Nachforderung «bisher» nicht
beantwortet. Diese Aussage entstand
aufgrund eines Termin-Missverständnisses. Tatsächlich hat Stadtrat Thomas
Furrer termingerecht geantwortet.
FC TUGGEN
Tuggen weiter
im Cup
Nachdem sich der FC Tuggen am Wochenende im Cup für die nächste Runde
qualifizieren konnte, steht nun der nächste Gegner fest: Mitte September geht es
auswärts gegen die AS Calcio Kreuzlingen, so der «March Anzeiger». (on)
SCHMERIKON
Bühler und
Wäckerlin nominiert
An der ordentlichen Hauptversammlung
nominierte die SVP Schmerikon die
Kandidaten für die Gemeindewahlen.
René Bühler wird als Gemeinderat zur
Wiederwahl empfohlen, Stefan Wäckerlin als GPK-Mitglied zur Erstwahl, wie
die SVP mitteilt. (on)
AB INS WASSER
EKZ Cup Eschenbach
Marktinfo. – Die Schlüsselstelle des
4,1 Kilometer langen Parcours bildet,
wie schon in vergangenen Jahren, die
technisch höchst anspruchsvolle Waldabfahrt. Die Zuschauer können die
Strecke gut überblicken und dem
Rennverlauf daher bestens folgen. Das
Start- und Zielareal befindet sich in der
Industrie Gublen, an der Hauptstrasse
Richtung Schmerikon. Für die erschöpften Biker und die vom Anfeuern
ausgepowerten Zuschauer kann die
Regeneration direkt auf dem Rennplatz beginnen. Für das leibliche Wohl
sorgt ein reichhaltiges Speise- und Getränkeangebot im Festzelt.
9
Lützelauschwimmen
um die Podestplätze mitkämpfen. Bei
einem Blick auf die Gesamtwertung
fallen die Fahrer des durchführenden
Vereins besonders auf: Joel Koller
führt diese vor Michael Wildhaber an,
mit Marcel Bartholet, Léon Koller,
Manuel Boog und Kevin Kuhn sind
gleich vier weitere «eigene» Fahrer in
den Top Ten der Gesamtwertung vertreten. Joel Koller möchte mit einem
starken Auftritt beim Heimrennen
seine Führung sichern und ausbauen.
Für den Tagessieg wirds allerdings
nicht einfach, denn es haben noch
weitere internationale Top-Athleten
zugesagt.
Der Countdown zum Heimrennen
läuft. Noch gibt es viel Arbeit für den
VC Eschenbach. Rund 70 Helfer stehen im Einsatz und geben alles, damit
zum EKZ Cup gestartet werden kann.
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Am 27. August findet das
Lützelauschwimmen statt.
Dann geht es für alle Wasserratten
und Wasserfans auf die 1,5 km lange
Strecke, welche sie von der Insel Lützelau bis in die Seebadi in Rapperswil
führt.Start: Bootsüberfahrt zur Insel
Lützelau 12.30 Uhr und danach Start
auf der Insel. (on)
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
13
ÜBUNGSABBRUCH BEI PUBLIBIKE
Schäbiger Radweg um den Obersee
Der Abbruch des Projekts
«Velo-Mietstationen» war vorhersehbar. Wo denn sollen die
Radler um den Obersee fahren?
Das Projekt «Velo-Stationen rund um
den Obersee» stand vom Start weg
unter einem schlechten Stern. Die Idee
war, Fahrräder an einem Standort zu
mieten und andernorts abzugeben.
Doch Schmerikon, Eschenbach, Uznach, Freienbach und Lachen glaubten
nicht an das Projekt und scherten aus.
Sie wollten keine 50 000 Franken teuren Fahrradstationen bauen, welche
zudem jährlich gegen 20 000 Franken
Unterhalt gekostet hätten.
Rapperswil-Jona verfügt über mehr
Geld und startete die Velo-Idee ab
Frühling 2013. Obwohl eigentlich absehbar war, dass diese mit nur einem
Standort im Grundsatz schon gestorben war.
Heute, dreieinhalb Jahre später, wirft
auch Rappi das Handtuch und schliesst
die Velostation am Bahnhof mit ihren
sechs Velos und zwei E-Bikes.
Bauchef Thomas Furrer sagte dazu
der «Zürichsee-Zeitung», das Angebot
sei kaum genutzt worden.
Flickwerk, auf das scheinbar seit rund
15 Jahren kein Politiker mehr ein Auge
wirft. Von einer weitsichtigen Planung
ist man weit entfernt.
Derweil die Stadt aktuell damit liebäugelt, gewisse Bushaltestellen je nach
Verkehrsdichte nur noch zufälligerweise anzufahren. Da könnte die
Förderung des Fahrradverkehrs ja ein
Thema sein ...
Nichts für Familienausflüge: Radweg zwischen Altendorf und Pfäffikon.
Das Projekt musste aber auch noch aus
einem anderen Grund scheitern: Die
Agglomerations-Planer und -Politiker
schaffen es bis heute nicht, rund um
den Obersee einen Radweg umzusetzen, der diesen Namen verdient. Velofahren ist hier ein Abenteuer.
Zum Start der Tour kommt auf dem
Seedamm mit Verkehrslärm und -gestank – mit Ausnahme der Aussicht –
wenig Radlerfreude auf. Angekommen
in der Ausserschwyz, ist es ab Hurden
eine Kunst, überhaupt einen Radweg
zu finden. Mit Ausnahme, man begibt
sich auf die verkehrsüberlasteten
Hauptstrassen. Dort lassen sich ab und
zu Radstreifen finden, die aber (wie übrigens überall) immer dort aufhören,
wo es gefährlich wird: In Kreiseln und
auf Kreuzungen.
Ortskundige jedoch wissen: Es gibt
ab Pfäffikon bis Altendorf einen Weg
zwischen See und Eisenbahn. Nur eignet sich dieser mehr für Profi-Biker als
für Familienradler. Ein Kreuzen mit
Fussgängern ohne Absteigen ist kaum
möglich.
Wer bis Lachen durchhält, kann sich
ab dort für 20 Minuten an den Naturreservaten um Nuolen erfreuen. Bis er
sich ab Wangen wieder meist auf der
radweg- und gehsteiglosen Hauptstrasse Richtung Tuggen/Grinau befindet.
RAPPERSWIL-JONA
CHRISTA GEBERT ÜBER KULTUR UND DESIGN
Kein Obersee-Radweg
Neuer Tixi-Verein
Der Tixi-Verein Rollstuhlbus Rapperswil-Jona bietet Transportdienste für
Menschen mit Gehbehinderung. Nun
wird ein zweiter Tixi-Verein gegründet,
der das bestehende Angebot ergänzen
soll, so die «Zürichsee-Zeitung». (on)
UFNAU
150 000 für Ufnau
Am Sponsorenlauf des Vereins Freunde der Insel Ufnau dürften die Läufer
nach Angaben des Vereins das Ziel von
150 000 Franken erreicht haben, so das
«Höfner Volksblatt». (on)
Wir machen Schule.
• IT-Lehrgänge/IT-Zertifizierungen:
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Skilifte bauen, wo es Schnee hat
In diesem Umfeld war es nur konsequent, dass genannte Obersee-Gemeinden am Projekt «Publibike» nicht
mitgemacht haben. Und RapperswilJona den Laden nun auch schliesst.
Die Förderung der Fahrradnutzung
würde in Zeiten von E-Bike und Freizeitgesellschaft tatsächlich Sinn machen. Aber das nur dann, wenn dazu
auch die Infrastruktur vorhanden,
sprich gebaut ist.
Velomiete dort anzubieten, wo es
keine Velowege gibt, ist in etwa dasselbe, wie Skilifte dort zu bauen, wo es
keinen Schnee gibt.
Bruno Hug
Ab hier gehts dann wenigstens gefahrenfrei bis Schmerikon.
Gedränge auf dem Strandweg
Ab dem Seedorf fährt die wöchentlich
steigende Anzahl der Radfahrer und
E-Biker dafür wieder knallhart gegen
die bedauernswerten Fussgänger auf
dem Strandweg Richtung Jona an.
Letztere müssen sich bei schönem
Wetter oft in Einerkolonne an den
Wegrand drücken, weil sie von den
Zweirad-Sportlern in deren Eile andauernd fast überfahren werden. Eine
Trennung von Velofahrern und Fussgängern wäre hier ein Gebot der Stunde.
In Rapperswil-Jona angekommen,
ist das Radwegnetz ein Stück- und
Bedauernswerte Fussgänger auf dem Strandweg zwischen Schmerikon
und Rapperswil-Jona.
«Schweizer Design
hat im Ausland einen guten Ruf»
Die Gebert Stiftung für Kultur ist aus der Region nicht wegzudenken. Die Förderin
spricht über die neue Ausstellung sowie den «Designpreis» in der Alten Fabrik.
Was kostet der Betrieb der alten
Fabrik jährlich?
Die Gebert Stiftung unterstützt alle
zwei Jahre junge Schweizer Designer mit einer Ausstellung. 66 Dossiers wurden von der Jury bewertet.
Welche Kriterien sind entscheidend,
damit die Designer den Weg in die
Ausstellung schaffen?
Der Betrieb kostet jährlich etwas über
eine halbe Million Franken. Die Stadt
und der Kanton beteiligen sich im Rahmen einer Leistungsvereinbarung zu
einem Drittel. Die Familie Gebert trägt
die restlichen zwei Drittel.
Eigenständigkeit, manchmal auch Eingenwilligkeit, Originalität, Ideenreichtum und Sorgfalt sind die Auslöser für
eine Wahl. Manchmal überzeugt ein
Produkt auch, weil es sehr schlicht und
dennoch raffiniert ist, oder auch die
ganze Jury daran Gefallen findet.
Ein Dossier wird mit dem «Designpreis» in Höhe von 10 000 Franken
prämiert. Diesen Preis stiften Sie
und Fredy Hörler von Ambiente. Fiel
die Auswahl schwer?
Wir hatten die Qual der Wahl, da alle 21
Dossiers auf ihre eigene Art herausragend waren. Aber die Entscheidung fiel
uns am Ende nicht schwer. Wer den
«Designpreis» überreicht bekommt,
verrate ich nicht, das wird heute Abend
bei der Eröffnung zu sehen sein. (Lacht)
Was bedeutet Ihnen die alte Fabrik?
Die Alte Fabrik ist für mich viel mehr
als ein Baudenkmal aus der industriellen Pionierzeit. Ich habe grossen Respekt vor Albert und Regina GebertDroeser, die es wagten, in schwierigen
Zeiten die Fabrik zu bauen. Unsere
Aufgabe ist es, das Haus zu bewahren
und sorgfältig damit umzugehen.
Christa Gebert in der alten Fabrik.
Was motiviert Sie, jungen Künstlern
unter die Arme zu greifen?
Junge Designer müssen sich zu allererst am Markt behaupten. Das ist schon
schwierig genug. Unser Preis gibt ihnen ein wenig Raum, um weitere Projekte in Angriff nehmen zu können.
«Designpreis» kann man sich bis
zum 28. August in der alten Fabrik
in Rapperswil ansehen. Wie verschieden sind die Designs?
Es ist uns aufgefallen, dass sich viele
sehr spannende Modedesigner beworben haben. Auch ein Thema, dass mich
absolut fasziniert. Daneben haben wir
einen tollen Querschnitt von Möbeldesign über Spieldesign, Grafik, Fotografie bis hin zu Keramik. Es lohnt sich auf
jeden Fall, die Ausstellung zu besuchen. Die Kuratorin Alexandra Blättler
hat die verschiedenen Designer hervorragend zur Geltung gebracht.
Wie sehen Sie die Schweizer Designer in Bezug auf andere Länder?
Auf jeden Fall hat Schweizer Design
auch im Ausland einen guten Ruf. Oft
stellt man sich unter «Design» etwas
Abgehobenes vor. Dass Design in den
Alltagsgegenständen steckt, vergisst
man häufig. Spontan fällt mir die Toblerone ein, deren Form in der ganzen
Welt bekannt ist. Eine kleine Anekdote
zum Schluss: Nicht die Berge haben
den Schöpfer Emil Baumann zu dieser
Form inspiriert, sondern die Tänzerinnen der Folies Bergères, die sich jeweils zu einer Pyramide formierten.
Anna Kohler
Ausstellung «Designpreis» ,19. bis
28.August, Alte Fabrik, Rapperswil
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INTERVIEW
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
15
ZUM SCHULANFANG DIE SICHT EINES LEHRERS
Lehrer Mario Geiger: «Ich bin
der Alpha-Büffel, der Leader»
Seit drei Jahrzehnten gibt Mario Geiger in Eschenbach Schule. Seit 15 Jahren hat er ausschliesslich
Kinder der 3. und 4. Primarstufe. Trotz grosser Veränderungen liebt er seinen Beruf.
dritte Mädchen der gleichen AlbanerFamilie bei mir in der Klasse. Ihr Vater
arbeitet von früh bis spät, die Mutter ist
ganz für ihre vier Kinder da und die
Mädchen ziehen voll mit. Solches berührt mich wahnsinnig und gibt mir
auch Kraft für schwierigere Schüler.
Sie sind seit 30 Jahren Lehrer. Was
ist Ihre Motivation?
Es ist immer noch ein schöner und spannender Beruf mit Kindern im Zentrum,
mit denen ich sehr gerne arbeite. Von
ihnen kommt viel positive Energie. Sie
kommen am Morgen gesund, frisch,
motiviert und erwarten etwas vom Lehrer. Wenn ich sie packen kann, dann sind
sie glücklich in der Schule.
Gibt es weitere Unterschiede?
Der Lehrplan hat sich stark verändert.
Früher gab es nur eine Fremdsprache
und der musische Teil wurde mehr
gepflegt. Heute haben wir zwei Fremdsprachen und mit der Informatik ein
ganz neues, umfassendes Thema: PC,
Internet, Telefonie, WhatsApp. Das
kam einfach obendrauf. Damit hatte
niemand gerechnet.
Was ist das Faszinierende?
Faszinierend sind die Menschlichkeit,
Liebe, Anerkennung, Freude, Neugier,
das Vertrauen und der Respekt im gemeinsamen Wirken.
Was passiert, wenn Sie zum ersten
Mal vor einer Klasse stehen?
Grad am ersten Tag muss ich das
«Revier markieren». Die Schüler wollen sofort wissen, wo die Grenzen
sind. Sie müssen merken, ich bin der
Alpha-Büffel, der Leader, dem sie
vertrauen können. Das erspart die
nächsten zwei Jahre viel Ärger und
Positionskämpfe.
«Mädchen funktionieren besser»
Heutige Wissensvermittlung beruht
auf Erarbeiten und Selbstdisziplin,
nicht auf Auswendiglernen und Büffeln. Diese Art bevorzugt Mädchen,
nicht Jungs. Einverstanden?
Grundsätzlich ja. Mädchen funktionieren in diesem neuen System besser.
Mädchen sind in diesem Alter auch
motivierter, fleissiger, konzentrierter.
Jungs sind eher Lausbuben – aber ich
mag Lausbuben.
Das hilft aber im Schulalltag wenig.
Wenn die Kinder in der Schule gut arbeiten, dann sollen sie danach tschutten
oder in den Wald gehen. Schliesslich haben die Schüler bis dann sechs, sieben
Stunden gearbeitet. Das sind immerhin
noch Kinder! Hinzu kommt die Zeit für
FC, Turnverein oder Musikschule. All
das ist enorm wichtig für ihre persönliche Entwicklung.
Oft gehört: Die Kinder von heute
hätten «kein gutes Benehmen», sie
seien «nicht erzogen». Definieren
Sie bitte «gutes Benehmen».
Verrechnung über Ihren Konzessionär
Pünktlichkeit, Anstand, Zuverlässigkeit, Rücksichtnahme, Teamfähigkeit.
Daran arbeiten wir intensiv in der drit-
Gibt es einen Graben zwischen
Ihren Wünschen und der Realität?
Am zweiten Tag nach den Sommerferien: Unter seinen Schülern fühlt sich Mario Geiger am wohlsten.
ten und vierten Klasse. Meine Schüler
sollen Teamplayer sein.
Was ist mit den Einzelgängern?
Auch die sind okay. Ein Team kann sagen: «Der ist ein bisschen strange, aber
den schützen wir gleichwohl.» Mein
Stichwort ist: Schützt die Originale!
Ist also alles paletti?
Es ist auf jeden Fall nicht so schlimm,
wie man es in den Medien liest.
Wenn es einen «Erzogenen-Index»
gäbe: Ist die Jugend heute gleich
gut erzogen wie vor 20 Jahren?
In der Regel ist das nach wie vor gut.
Aber in den letzten 20 Jahren hat sich
die Schule rasant verändert.
Dann stimmt es also nicht, dass
Eltern die Erziehung ihrer Kinder an
die Lehrer delegieren?
Doch, wir Lehrer haben heute mehr Erziehungsaufgaben. Das hat sich niemand gewünscht, aber es ist eine Folge
des zunehmenden Tempos. Am Tempo
«verrecken» die Erwachsenen und die
Kinder. Die Schnelllebigkeit, die permanente Reizüberflutung, 1000 TV-
Sender: All das hat einen negativen
Einfluss. Wir Lehrer können auch nicht
zaubern. Das A und O passiert nach wie
vor im Elternhaus.
Wo versagen die Eltern?
Bei den Eltern sind es nicht Desinteresse oder mangelnder Wille, sondern sie
kommen ganz einfach an ihre Grenzen.
Heute arbeiten oft Vater und Mutter
hart und haben trotzdem Mühe, die
Rechnungen zu zahlen; und dann sollen sie nach acht Stunden Arbeit die
volle Aufmerksamkeit ihren Kindern
schenken? Das schaffen wir alle nur
bedingt. Das gilt auch für mich als
Familienvater.
«Die Schule
hat sich rasant
verändert»
Sie mögen nicht in den Chor einstimmen, der die Eltern kritisiert?
Nein, überhaupt nicht. In den letzten
Jahren habe ich immer wieder gehört:
«Gäll, die Schüler würden ja noch gehen, aber diese Eltern …» Dem wider-
spreche ich. Mit 90,95 Prozent der Eltern kann ich reden, Lösungen suchen
und oft auch finden.
Wie funktioniert denn dieses Ausverhandeln?
Früher sagte man: Wenn die Eltern vom
Lehrer nichts hören, ist alles okay, und
nach zwei Jahren hiess es dann: Fritz
geht in die Sek oder in die Real. Das ist
heute ganz anders: Elterngespräche
sind ein fixer Bestandteil unserer
Arbeit. Mindestens einmal im Jahr, oft
auch mehr.
Was hat sich sonst verändert?
Vor 25 Jahren hatte ich vielleicht drei
Secondos unter 22 Schülern und von
zwei Kindern waren die Eltern geschieden. Heute sind vier Nationen in einer
Klasse, drei bis fünf Kinder leben in
einer erschwerten Familiensituation
und ebenso viele benötigen Schulheilpädagogik.
Also ein Haufen Probleme?
Die Palette an persönlichen Dramen
und Schwierigkeiten ist heute grösser.
Auf der anderen Seite gibt es auch sehr
schöne Familien. Aktuell habe ich das
GRATISMÖBEL-TAG
Es ist in sehr vielem immer noch so,
wie ich es mir vorgestellt habe, speziell
das Unterrichten. Aber der ganze Apparat um das Kerngeschäft «Schule geben» ist happig und auch sehr belastend
geworden. Die Kinder selber kommen
am Morgen immer noch voller Erwartungen. Sie wollen etwas von mir und
das gebe ich gerne, auch wenn sie
manchmal kleine Zecken sind. Der
Lehrer ist der Teamtrainer: Er zieht,
motiviert, leitet, entscheidet, kontrolliert. Wenn der Tag kommt, an dem du
als Lehrer diese Kraft und Freude nicht
mehr hast, dann musst du aufhören.
«Elterngespräche
sind fixer
Bestandteil»
Wie sah eigentlich Ihre eigene
Schulkarriere aus?
Ich war in der Primarschule Klassenbester und Klassenschlechtester. Ich
war im Progymnasium, in der Sekundarschule und auch in der Realschule.
Ich war im Kinderheim und im Schulinternat. Ein ständiges Auf und Ab.
Immer dann wenn ich auf eine gerechte und gütige Lehrkraft getroffen bin,
konnte ich meine Talente nutzen. War
dem nicht so, habe ich rebelliert, gestänkert und auch Mist gebaut und
dafür ordentlich Prügel bezogen.
Meine tapfere und liebe Mutter hat vier
Scheidungskinder grossgezogen, und
alle haben den Rank irgendwie gefunden. Heute bleiben mir die positiven
Erfahrungen für meinen Unterricht.
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Häufig fehlt die Kraft zu Höchstleistungen und wir spüren jetzt, wo die
Grenzen unseres Körpers sind. Wer ein
Vorhaben auf Biegen und Brechen
durchboxen will, erleidet eine Bruchlandung. Meiden wir daher Kraftakte
und üben wir uns in Geduld. Kommen
wir zur Ruhe, dann können wir von
lustbetonten Liebessternen profitieren.
Die zeigen sich äussert grosszügig.
Trix Andrychowska
Astrologin
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WIDDER
STIER
21. März bis
20. April
21. April bis
20. Mai
Jetzt legen Sie ein zackiges Tempo hin.
Doch Achtung: Der Teufel steckt im Detail!
Ohne Planung klappt jetzt nichts. Das
drückt auf die Stimmung, und Ihre Spontanität leidet. Sorgen Sie für Entspannung,
bevor Sie Ihr Nervenkostüm und das Ihrer
Umgebung überstrapazieren.
Sie repräsentieren eine Insel des Friedens,
wo viele ihre Sorgen abladen. Streuen Sie
aber nicht nur Glück auf Ihr Umfeld, denken
Sie auch an sich selbst. Es ist zwar kein
Wunder, dass sich Menschen zu Ihnen
hingezogen fühlen, aber lassen Sie sich
nicht ausnutzen!
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
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ZWILLINGE
KREBS
21. Mai bis
21. Juni
22. Juni bis
22. Juli
Vieles stösst Ihnen sauer auf, sodass Sie
gegen Gott und die Welt wettern. Ob im
Job oder anderswo, ständig kommt Ihnen
etwas in die Quere. Bevor Ihr Nervenkostüm strapaziert wird, sollten Sie versuchen,
den Ärger abzubauen. Gehen Sie schwimmen oder joggen!
Sie fühlen sich wohl und geniessen die
Fürsorge und Zuwendung Ihrer Liebsten.
Im Beruf finden Sie Klarheit und gewinnen
einen Überblick. Wichtige Fragen können
geklärt und konkrete Lösungen ausgearbeitet werden. Es erwartet Sie also eine
Woche, in der es nichts zu meckern gibt.



LÖWE
JUNGFRAU
24. August bis
23. September
Sie haben kühne Pläne, die Sie im
Sauseschritt bewältigen möchten. Das
gelingt jedoch nur, wenn Sie auch die
Details beachten. Sorgfaltspflicht ist für
einen Erfolg unabdingbar. Schalten Sie
einen Gang hinunter und halten Sie die
Konzentration hoch.
Die Himmelslichter sorgen für eine
optimale Stimmung und Sie sind der
beliebteste Partygast weit und breit.
Ausser beschwingten Sommerflirts
könnte Ihnen auch die Liebe Ihres
Lebens begegnen. Lassen Sie sich auf
Ihre Gefühle mit Haut und Haaren ein.

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SKORPION
24. September bis
23. Oktober
24. Oktober bis
22. November
In diesen Tagen können Sie an Ihrer
beruflichen Zukunft basteln. Sie haben
Ideen, die gefiltert werden müssen, bevor
Sie deren Essenz zum Einsatz bringen
können. Das gelingt, wenn Sie Fantasie und
Realität unter einen Hut bringen. Jetzt zeigt
sich, ob Ihr Konzept Hand und Fuss hat.
Besonders Geschäftliches steht unter
einem guten Stern. Der Erfolg wird Ihnen
zwar nicht geschenkt, doch erhalten Sie
grünes Licht für vielversprechende
Projekte. In der Liebe können Herzenswünsche in Erfüllung gehen, wenn Sie sich von
Ihrer liebenswerten Seite zeigen.
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SCHÜTZE
STEINBOCK
23. November bis
21. Dezember
22. Dezember bis
20. Januar
Bevor Sie Neues in Angriff nehmen, sind
Aufräumarbeiten angesagt. Es liegen
unerledigte Sachen herum. Schaffen Sie
Ordnung, dann fällt der Blick nach vorne
nicht mehr schwer und Sie erkennen, wie
es weitergehen kann. Auch in der Partnerschaft ist es ratsam, Konflikte zu lösen.
Ihr Privatleben wie auch Ihr Arbeitsalltag ist
bunter denn je. Trotzdem sollten Sie sich in
diesen Tagen nicht überschätzen. Denn
einige Sterne entpuppen sich als wahre
Unruhestifter. Laden Sie sich nicht mehr
auf, als Sie tatsächlich verkraften können.
Gönnen Sie sich Erholung und Ruhe!
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
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WASSERMANN
FISCHE
21. Januar bis
19. Februar
20. Februar bis
20. März
Sie wollen weder den Aufstieg auf der
Karriereleiter verpassen, noch in der
Freizeit auf Vergnügen verzichten. Ihr
Organisationstalent erweist sich zwar als
Rettungsanker, dennoch dürfen Sie sich
nicht zu viel zumuten. Bündeln Sie Ihre
Energie und setzen Sie Prioritäten!
Wenn dunkle Wolken am Liebeshimmel
aufziehen und Sie Ihre Beziehung
verbessern wollen, dann müssen Sie Ihr
Schicksal in die Hand nehmen. Knabbern
Sie nicht länger an alten Sachen herum.
Schaffen Sie ein entspanntes Klima und
zeigen Sie sich von Ihrer charmanten Seite.



Lang erwartet und stark gehypt:
Endlich ist «No Man’s Sky» da.
Ob das Spiel hält, was die
Game-Welt von ihm erwartet?
Das britische Indie-Entwicklerstudio
Hello Games hat mit «No Man’s Sky»
ein revolutionäres Spiel auf den Markt
gebracht. Das Weltraumepos, das vordergründig auf ein Single-Player-Erlebnis ausgelegt ist, beeindruckt mit seiner
nahezu unendlichen Grösse. Der Spieler hat in einem Open-World-Universum alle Freiheiten. Ausgestattet mit
einem Raumschiff kann man von Planet
zu Planet fliegen und – neben überleben
– im Wesentlichen Folgendes machen:
entdecken, kämpfen, handeln, sammeln
und eingeschränkt interagieren.
Zunächst geht es natürlich ums Entdecken. Kaum auf einem Planeten gelandet, wartet die vielfältige Umgebung
darauf, erforscht zu werden. Es gilt Tiere
zu erkunden, Pflanzen, riesige Höhlen,
Unterwasserlandschaften und vieles
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WAAGE
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«No Man’s Sky»: Das ko
kolu
olum
um
mne
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Universum wartet
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23. Juli bis
23. August

Jug
ug
geen
end
nd
GAMETIPP
HOROSKOP

Beruf:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
Liebe:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
17
«No Man’s Sky»: Reise durch
ein unendliches Universum.
mehr. Was man entdeckt, kann man übrigens auch benennen. Aber Achtung:
Die Entwickler haben auf eine MiniKarte verzichtet. Die Gefahr, sich zu verlaufen, ist entsprechend gross. Vor allem
in den umfangreichen Höhlensystemen
ist guter Orientierungssinn gefragt.
Die Einsamkeit der Unendlichkeit
Das Spielgefühl von «No Man’s Sky»
ist einmalig. Setzt man den Fuss auf
einen Planeten, ist man nahezu mit Sicherheit der erste Mensch darauf. Bei
18Trillionen Planeten ist es zudem eher
unwahrscheinlich, einen anderen Spieler
zu treffen. Dieses Gefühl der Einsamkeit ist faszinierend. Natürlich ist man
nicht ganz allein. Es gibt computergenerierte Völker, mit denen man kommunizieren, interagieren und handeln kann.
Begleitet wird man ausserdem von
einem beeindruckend stimmungsvollen
Soundtrack der britischen Band 65daysofstatic – äusserst mystisch.
Übrigens, an alle 100-Prozent-Spieler: Wenn man sämtliche Planeten in
«No Man’s Sky» besuchen möchte,
braucht man zirka fünf Milliarden Jahre.
Für alle anderen: Natürlich hat auch
«No Man’s Sky» ein Ziel. Es gilt, das
Zentrum des Universums zu erreichen.
Das sollte gemäss den Entwicklern in
einem Rahmen von 40 bis 100 Stunden
machbar sein.
«No Man’s Sky» ist ganz klar ein
bahnbrechendes Spiel und ein Muss für
jeden, der sich immer schon mal in den
Weiten des Universums austoben wollte. Einziger kleiner Wehrmutstropfen:
Die Planeten sind nicht ganz so schön,
wie sie vielleicht hätten sein können.
Aber: Wer schaut schon auf solche
Details, wenn man die Unendlichkeit
erleben kann?
Michel Wassner
«No Man’s Sky», jetzt bei Alcom
Electronics AG, Bahnhofplatz 10 c,
Lachen, www.alcom.ch
Kilian Marti
KV-Lernender
Unendlichkeit
In einem Buch von Stephen
Chbosky sagt der Protagonist:
«Ich fühle mich unendlich.» Als
ich diesen Satz las, habe ich ihn
markiert und mir das Ziel gesetzt, diesen Sommer meinen
Moment der Unendlichkeit zu
erleben. Und das habe ich. Mit
EF Education First, der grössten
Sprachschule der Welt, lernte
ich zwei Wochen lang – als Lehrling konnte ich nicht länger Ferien nehmen – Englisch auf
Hawaii. Halbtags stand in der
hauseigenen Schule in Honolulu Englischunterricht auf dem
Plan, und die andere Hälfte des
Tages war dazu da, um die Kultur kennenzulernen. Dafür bot
die Schule Diverses an. Ich
konnte vom Unterricht direkt in
den nächsten Raum, um Ukulele zu spielen, den Mädchen beim
Hula-Tanz zuschauen (grins)
oder ich ging am Waikiki-Strand
surfen. Ich lebte mit Schülern
aus aller Welt. Es war unglaublich. Ich habe Abwechslung erfahren, mich gebildet und Menschen getroffen, die ich nie
vergessen werde. Ich fand meinen Moment der Unendlichkeit,
der nur mir gehört.
RATGEBER
Orgasmus mit kurzer Ohnmacht
Mir (19), weiblich, passiert öfter,
dass ich beim Sex mit meinem
Freund in Ohnmacht falle. Wenn ich
allein bin, passiert das nie. Habe
ich quasi einen ultimativen Orgasmus, wenn ich in Ohnmacht falle,
obwohl ich dann eigentlich nichts
spüre? Mein Freund macht sich
mehr Sorgen, auch weil es für ihn
sehr unangenehm ist, wenn ich
ohnmächtig werde, während er noch
in mir ist. Ich finde es komisch,
denn wenn ich mich allein befriedige, hab ich einen Orgasmus, auch
wenn es sehr anstrengend und
schwer ist, diesen zu erreichen –
immerhin falle ich dann nicht in
Ohnmacht. Ist die Ohnmacht deshalb, weil ich so sehr Lust habe?
Muss ich zum Arzt gehen?
Irène aus P.
Sie sprechen ein Thema an, das wir
kennen, über welches jedoch im privaten Bereich kaum bis nie gesprochen
wird. Zu Ihrer Beruhigung: Sie müssen
nicht zum Arzt. Dass Sie in Ohnmacht
fallen, steht im Zusammenhang damit,
was Sie machen, damit Sie Ihre Erregung steigern und somit einen Orgas-
mus erreichen können. Sie schreiben,
dass Sie es als «recht anstrengend»
empfinden, wenn Sie sich – allein – bis
zu einem Orgasmus erregen.
Erinnern Sie sich, was Sie – genau
– mit Ihrem Körper machen, wenn Sie
erregt sind und Sie diese Erregung steigern möchten? Steigern bis zum «Point
of no return», also dem Moment, wo es
nicht mehr zurückgeht und der Orgasmus erreicht wird? Überlegen Sie sich
genau, wie Sie atmen, was Sie mit
Ihrem Körper machen, oder was dieser
automatisch macht, um die Erregung
zu steigern.
Kann es sein, dass Sie schnell und
sehr kurz atmen und die Atmung im
Brustbereich stattfindet? Ist es möglich, dass Sie zusätzlich Ihren Körper
– vom Kopf bis zu den Füssen – sehr
stark anspannen? So stark, dass es fast
weh tut? Was machen Sie sonst noch?
Erinnern Sie sich, ob Sie sich diese
Technik schon als Mädchen angeeignet
haben? Ich gehe davon aus, dass obige
Komponenten in irgendeiner Form
vorliegen.
Ein erster Weg, um etwas zu verändern, geht über die Atmung, aber das ist
nicht das Einzige, was Sie tun können.
Je nachdem wie gross Ihr Verlangen ist,
etwas in Ihrer Sexualität zu verändern
und ob Sie Ihre Lust etwas nachhaltiger
und ohne Ohnmacht sowie ohne die
grosse Anstrengung erleben möchten,
können Sie einiges tun. Aber meiner
Erfahrung nach ist für eine Veränderung bei dieser Art der Erregung eine
Sexualtherapie nach «Approche Sexocorporel» fast unausweichlich.
Anita
Wildermuth
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Körper, Geist und Seele
jede Woche in den
Wöchentlich in den Obersee
Nachrichten: Körper, Geist und Seele
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Bitte pro Buchstabe und Satzzeichen immer ein Feld benützen.
Insertionsschluss: Dienstag, 9 Uhr
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Obersee Nachrichten
Körper, Geist und Seele
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BERATUNG
18
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
LOKALSPIEGEL
SCHMERIKON
Tag der offenen Türen
in der Stiftung St. Josef
In Schmerikon erfolgte vor 150
Jahren der Start eines wichtigen
sozialen Werkes: Ortspfarrer
David Blasius Zimmermann
gründete 1866 das «Greisenund Waisenasyl».
Marktinfo. – In einer schwierigen Zeit
erwarb Pfarrer Zimmermann das Haus
Hirzen im Dorf und richtete im ehemaligen Gasthaus ein privates Heim ein.
Zuerst führten Schwestern aus Ingenbohl das Haus und von 1886 bis 1988
Schwestern aus Menzingen. Als es im
Hirzen zu eng wurde, entstand in den
Jahren 1955/56 an der heutigen Lage
über dem Obersee ein fortschrittlicher
Neubau mit Einzelzimmern. Der Stiftungsrat hat mit der Entwicklung im
Bereich der Betreuung von Betagten
Schritt gehalten und investierte in Ausund Anbauten in den Jahren 1987/88,
2006, 2010/11. Aus dem Altersheim
wurde die Pension Obersee mit 50 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie
drei Alterswohnungen.
«Wohnen Plus»
Nun präsentiert die Institution den neuesten Schritt mit «Wohnen plus». Ver-
bunden mit der Pension Obersee durch
einen Lifttrakt, konnten im Januar
2016 fünfzehn grosszügige und
«altersgerechte» Mietwohnungen (2½
und 3½ Zimmer) bezogen werden. Alle
Wohnungen sind besetzt und ein weiterer Bau südlich der Oberseestrasse ist
in Prüfung. In den vergangenen zwei
Jahren hat die privatrechtliche, gemeinnützige Stiftung mehr als 10 Millionen Franken investiert. Am 20. August von 13.30 bis 16.30 Uhr sind die
Türen zur Besichtigung der Pension
Obersee und der neuen Wohnungen
offen.
Tag der offnen Türen, 20.August,
13.30 bis 16.30 Uhr, Stiftung St. Josef,
Schmerikon
Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Führungskräften aus
nationalen
und globalen
Unternehmen
in
Finanz,
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im Gesundheitswesen in
Manuela van der
England und
Glas
der Schweiz
hat Manuela
van der Glas ihre Kompetenz stetig
weiterentwickelt und verfeinert.
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SIEBNEN/WOLLERAU
Neue Yoga-Kurse
Neu! Kundalini-Yoga am Mittwoch, 20.15 Uhr, in Wollerau,
und eine zusätzliche Stunde
Hatha-Yoga mit Stéphane am
Mittwoch, 17.45 Uhr, in Siebnen.
Marktinfo. – Ablauf einer klassischen
Yogastunde: Wir beginnen mit einer
Anfangsentspannung in Rückenlage,
bei der wir uns auf Körper und Atmung
konzentrieren und versuchen, den Alltag loszulassen. Danach folgt der Sonnengruss, der am Anfang der Stunde
geübt wird. Er ist unerlässlich als Vorbereitung auf die Yoga-Stellungen. Im
Sonnengruss werden mehrere Yogastellungen mit rhythmischem, fliessendem Atem, zügiger Bewegungsabfolge
und beschaulicher Betrachtung ver-
PFÄFFIKON
Schwyzer Stübli à la carte
Geniessen Sie vom 8. bis
18. September Köstlichkeiten à
la carte im «Schwyzer Stübli».
Sicht vom neuen Dachgarten.
Weiterbildungserfolg
Manuela van der Glas
Marktinfo. – Anfang Juli hat sie in England nun auch die umfangreiche, praktische Prüfung zum akkreditierten
Ashridge MSc Executive Coach erfolgreich abgeschlossen.
Die Praxisprüfung ist ein Teil des
zweijährigen Teilzeit-Studiums zum
Ashridge Masters in Executive Coaching. Ashridge ist weltweit anerkannt
als führendes Zentrum in der Weiterbildung von exzellenten Coaches für
Führungskräfte. Executive Coaching
ist ein Schlüsselansatz, wodurch Führung in komplexen, dynamischen
Organisationen durch das Erleben von
verschiedenen Situationen aus der Geschäftswelt weiterentwickelt und stetig
optimiert werden können.
19
Marktinfo. – Küchenchef Heinz und
sein Team bereiten authentische Gerichte, die die Schwyzer Kulinarik zum
Geschmackserlebnis machen. Einige
wecken vielleicht sogar Erinnerungen.
Geniessen Sie traditionelle Rezepte mit
NIEDERURNEN
Wir gratulieren Manuela van der
Glas herzlich zum Bestehen
des praktischen Teils der
Akkreditierung zum Ashridge
MSc Executive Coach.
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
bunden. Nach dem Sonnengruss folgen
verschiedene Yoga-Stellungen. Vor der
Endentspannung
in Rückenlage
üben wir die progressive Muskelanspannung nach
Dr. Jacobson. Dabei werden alle
Muskeln bewusst
Joshua und Team. angespannt und
losgelassen. Yoga
eignet sich für jederman, egal welchen
Alters. Spüre die Wirkungen des Yoga in
einer gratis Schnupperstunde.
Joshuas Yogastudio, Siebnen und
Wollerau, www.joshuas-yogastudio.ch,
Tel. 044 784 56 22, 078 882 66 84
Gewinnen Sie!
Die ON verlosen zwei Gutscheine
für jeweils zwei Personen für ein
Drei-Gänge-Menü von der Karte inklusive alkoholfreier Getränke. Einfach bis Sonntag, 21. August,
20 Uhr, ein Mail mit dem Betreff
«Schwyzer Stübli», Name und Telefonnummer an [email protected] senden und mit
etwas Glück gewinnen.
Traditionell geniessen im «Schwyzer Stübli» im Seedamm-Plaza.
lokalen Produkten, die auch zu Hause
ausprobiert werden können. Ein kleiner
Blick in die Karte: Als Vorspeise ein
Schwyzer Plättli oder einen Höfner Salat. Zum Hauptgang gibts zum Beispiel
Märchler Hafechabis oder Altendörfler
Fleischtorte und zum Dessert Chriesiprägel mit Vanilleeis. En Guete!
Genuss für daheim
Nehmen Sie die Produkte von den lokalen Produzenten mit nach Hause und
besuchen Sie hierzu unser «Lädeli».
Seedamm Plaza, Pfäffikon,
www.seedamm-plaza.ch,
Tel. 055 417 17 17
ERNETSCHWIL
Kreativ-Spiel-Hof
In den letzten Wochen berichteten verschiedene regionale
Zeitungen immer wieder über
fehlende Betreuungsplätze für
Kinder.
Marktinfo. – Ich war selbst immer
wieder für die Ausübung diverser Teilzeitjobs auf die Betreuung meiner inzwischen sechsjährigen Tochter angewiesen, konnte aber immer auf Eltern und
andere Familienangehörige zählen.
Leider haben nicht alle Mütter, denen
es zeitlich nicht möglich ist, ihre Kinder
rund um die Uhr selbst zu betreuen, das
Privileg, auf Verwandte zählen zu können. Um diesen Müttern eine flexible
Möglichkeit zu bieten, ihre Kinder stunden- oder tageweise auch während den
Es wird gemalt und gebastelt.
Schulferien in meine Obhut zu geben,
habe ich den Kreativ-Spiel-Hof in
Ernetschwil ins Leben gerufen.
Zum ländlich und verkehrsfrei gelegenen Kreativ-Spiel-Hof gehören
neben drei Räumen für verschiedene
Bedürfnisse ein grosses Atelier, in dem
zum Beispiel gemalt, gebastelt und mit
Ton modelliert werden kann. Zum
Aussenbereich mit Sandkasten usw.
gehört auch ein grosser Garten, in dem
Kinder ihre eigenen Pflanzen ziehen
und diese später selbst pflücken respektive ernten können.
Die inzwischen eingerichteten
Räumlichkeiten wurden von den Behörden abgenommen und die Bewilligung
zur Betreuung von Kindern erteilt. Dem
Start steht also nichts mehr im Weg. Es
gibt noch freie Plätze und spontane
Anmeldungen sind noch möglich.
Kreativ-Spiel-Hof, Hof 4, Ernetschwil,
www.kreativ-spiel-hof.com,
Tel. 079 646 55 46
FREIENBACH
Schweizer Gerichte
im Restaurant «Waldisberg»
Vor eineinhalb Jahren hat
Sharmila Fuchs das Restaurant
Waldisberg in Freienbach übernommen. Die Menükarte besticht
mit Schweizer Gerichten, die
täglich frisch zubereitet werden.
Marktinfo. – Die Spezialität des Hauses
ist Poulet im Chörbli, das mit einer
leckeren hausgemachten Sauce serviert
wird. Falsche Schnecken stehen auf der
Karte und im Winter wird Käsefondue
angeboten. Am Mittag stehen verschiedene Menüs mit Salat und Suppe zur
Auswahl. Einmal in der Woche wird ein
Überraschungsdessert gereicht. Im Restaurant kann ein Pass für Mittagsmenüs
bezogen werden: Nach zehn Treuestempeln gibt es
ein Mittagsmenü
kostenlos.
Mit viel Herzblut wurde die
Gartenterrasse
neu gestaltet und
lädt an lauen
Sommerabenden
zu einem feinen
Das Team.
Essen mit einem guten Schluck Wein
ein.
Das Restaurant «Waldisberg» bietet
auch Platz für Firmenanlässe oder Familienfeiern. Ab zehn Personen nimmt
Frau Fuchs gerne Reservationen entgegen. Unter dem Jahr finden auch diverse Events statt. Beliebt im Sommer
sind Spanferkel-Essen mit Livemusik
und im November die Kästeilete.
Restaurant Waldisberg, Kantonsstr.37,
Freienbach, Tel. 055 410 13 36,
www.restaurant-waldisberg.ch
SCHMERIKON
Mit Elektrosmog umgehen und entgiften
Einladung zum Abendvortrag
mit Referent Dr. Alfred Gruber,
Inhaber der Firma i-like.
Marktinfo. – In diesem Abendvortrag
erfahren Sie etwas über:
● Bioresonanz – Metaphysik mit Elektrosmog-Converter
● Bioresonanz Anwendung im Alltag
● Swiss-Made
● Quantenphysikalische
Wirksamkeit
und Traditionelle
Chinesische Medizin
● «Gesundheit ist Wohlbefinden!»
Die Welt steht Kopf! Seit der Entdeckung der Skalarwellen und der internationalen Anerkennung der Energielehre
muss die Naturwissenschaft neu definiert werden, denn die Natur schafft
Wissen. Seit September 2015 gibt es
● Naturheilkunde
die Technologie auch für die breite
Öffentlichkeit. Angewendet als MetaConverter (Chip) oder kombiniert mit
Vitalprodukten ist sie sehr wirksam.
Hören Sie viel Wissenswertes über
die neuen Entwicklungen.
Vortrag, 23.August, 19.30 Uhr, Hotel
«Seehof», Bahnhofstr. 1, Schmerikon,
Tel. 079 420 04 04
STELLENMARKT
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
20
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen
motivierten
Schreiner
Zur Verstärkung unserer Produktion suchen wir
Unsere Anforderungen:
– abgeschlossene Ausbildung als Schreiner EFZ
– Berufserfahrung in der Herstellung von MassivholzProdukten
– selbstständiges Arbeiten, Kreativität, technisches
Verständnis
– Teamfähigkeit in kleinem Betrieb
– bereit, Verantwortung zu übernehmen
– PW-Ausweis
– zwischen 25 und 55 Jahre
Die Aufgaben umfassen selbstständiges Arbeiten ab Plan,
Erstellen vom Ausmass vor Ort, Herstellung und Montage
sowie Servicearbeiten.
Wir bieten abwechslungsreiches und familiäres Arbeitsumfeld.
Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung an:
GING SAUNABAU AG
Linthstrasse 43, 8856 Tuggen
Heimarbeiterinnen
In dieser Funktion ist Ihre Fingerfertigkeit gefragt! Denn die Montage unserer
Schliesszylinder ist feinste Handarbeit.
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort
oder nach Vereinbarung einen
Die Stelle:
Sie werden in unserem Unternehmen angelernt und fertigen anschliessend
unsere Zylinder zu Hause. Das Arbeitspensum beträgt wöchentlich bis zu 20
Stunden. Die Arbeitszeiten können selbst eingeteilt werden. Die Abholung und
Zulieferung erfolgt zwei bis dreimal wöchentlich durch Sie, die nötigen Materialien und die Montagevorrichtung werden Ihnen von uns gestellt.
Projektleiter/
Stellvertreter GL
Sie suchen…Wir finden
Ist sorgfältiges und präzises Arbeiten für Sie eine Selbstverständlichkeit?
Verfügen Sie über ein technisches Flair? Sind Sie geduldig und können sich ohne
Mühe auch über längere Zeit hinweg auf eine Arbeit konzentrieren?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
E-Mail: [email protected]
Ihr Profil:
– mehrjährige Verkaufserfahrung im Bereich Innenausbau
– gutes betriebswirtschaftliches Verständnis
– umsetzungsstarke Persönlichkeit
Wir haben offene Stellen für
Automatiker
CNC-Mechaniker
Maschinenmech.
ASSA ABLOY (Schweiz) AG
Fabienne Köng, Untere Schwandenstrasse 22, 8805 Richterswil
sowie einen
Schreiner/
CNC-Maschinisten
Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei!
Haushaltshilfe gesucht
per sofort oder nach Vereinbarung
776363
Ihre Aufgaben:
– allgemeine CNC-Programmierungen
– Küchen, Einbauschränke, Badmöbel herstellen
– allgemeine Schreinerarbeiten
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder
nach Übereinkunft
Telefonverkäufer/-innen 80–100%
für den Verkauf von Inseraten und Publireportagen.
Anforderungsprofil
Sie sind eine verkaufsbegabte und ehrgeizige Persönlichkeit,
die es versteht, Kundschaft am Telefon anzusprechen. Sprechen
Sie akzentfreies Schweizerdeutsch, haben Sie PC-Kenntnisse
und ist für Sie Teamarbeit kein Fremdwort?
Idealalter: 25 bis 55 Jahre.
Sie haben Freude und Elan, ein Privat- und Bürohaus der oberen Kategorie zu pflegen, die Wäsche zu
versorgen, kleine Besorgungsarbeiten (mit eigenem PKW) zu erledigen.
Sie haben vorteilhafterweise schon eine ähnliche Tätigkeit begleitet.
Sie sind zeitlich unabhängig und fit und möglichst unter 50 Jahren. Ehrlichkeit, Fleiss und Diskretion
sind für Sie selbstverständlich sowie Deutschkenntnisse und gültige Aufenthaltsbewilligung.
Dann bieten wir Ihnen selbstständiges Arbeiten bei gerechter Entlohnung in angenehmer Atmosphäre.
Ihre Zuschriften mit Bild erbitten wir per E-Mail an [email protected] oder unter Chiffre
775684, Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil.
Ihr Profil:
– abgeschlossene Schreinerlehre EFZ
– Sie sind zuverlässig, selbstständig und arbeiten exakt
Wir bieten Ihnen:
– einen vielseitigen, interessanten Arbeitsplatz
– zeitgemässe Anstellungsbedingungen
Gerne erwarten wir Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Für Fragen oder nähere Auskünfte steht Ihnen Basnik Sahitaj
unter Telefon 055 450 50 80 gerne zur Verfügung.
775933A
Interessiert? Dann erwarten wir gerne Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen mit Foto an:
Speerblick Verlag GmbH, Marco Burlet, Kirchweg 4,
8863 Buttikon, Tel. 055 464 30 90, [email protected]
Was 1974 als kleine Bäckerei begonnen hat, ist heute ein
bedeutendes Schweizer Familienunternehmen mit zirka 300
Mitarbeitern, eine Grossbäckerei, die auf tiefgekühlte Feinbackwaren spezialisiert ist. Das Sortiment von Romer’s Hausbäckerei AG ist variantenreich und vermittelt Genuss pur.
Gipfel, Brote, Kleinbrote, süsse und salzige Backwaren,
Desserts und Torten – alles Leckerbissen vom Feinsten.
Wir suchen in unser Team in Lachen einen flexiblen und
zuverlässigen Teilzeitmitarbeiter für Tagestouren.
CH-Chauffeur Kat. C (E)
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann senden Sie bitte Ihre
vollständigen Unterlagen per E-Mail an:
[email protected]
Willst du lernen,
wie man eine Zeitung
produziert?
Informationen für Lernende unter www.grafischeberufe.ch
Im Auftrag der Romer‘s Hausbäckerei suchen
wir nach Vereinbarung eine dynamische,
aufgeschlossene und proaktive Persönlichkeit als
Leiterin, Leiter Verkauf
Mitarbeiterin
in unsere Schlemmerecke.
Bewerberinnen mit guten
Deutschkenntnissen in Wort und
Schrift melden sich bitte bei
Herrn Kandiah, Tel. 055 212 53 65
oder 079 207 84 75.
776370
Ihre Qualifikationen:
• Sie haben Erfahrung in einer leitenden Verkaufsposition
oder als Verkaufsleiter und können Verkaufserfolge vorweisen.
• Idealerweise bringen Sie Erfahrung mit aus dem GastroGeschäft oder dem Lebensmittelbereich. So können Sie
unsere Bäcker-Tradition Berufsstolz und «Leidenschaft» voll
mittragen.
• Sie überzeugen durch Ihre Kommunikationsstärke und sind
eine freundliche, gewinnende Person.
• Sie streben nach grösstmöglichem Erfolg, haben Durchsetzungsvermögen sowie organisatorische Fähigkeiten.
• Sie sprechen neben Deutsch auch gutes Französisch und
evtl. auch Italienisch.
Entscheiden Sie sich für ein Unternehmen, das seit 42 Jahren
überaus erfolgreich tätig ist und mit seinen köstlichen Produkten Kunden und Konsumenten begeistert.
772364
Ihr Profil:
➢ abgeschlossene Ausbildung als Detailhandelsfachfrau mit Schwerpunkt BäckereiKonditorei-Confiserie, ggf. Weiterbildung als Detailhandelsspezialistin
➢ ausgewiesene Kundenorientierung und Begabung, einen qualitativ hochstehenden
Service mit dem Team sicherzustellen
➢ rasche Auffassungsgabe, proaktive, selbstständige sowie strukturierte Arbeitsweise
➢ entscheidungsfähig, gesundes Mass an Durchsetzungsvermögen sowie kooperativer Führungsstil
➢ verantwortungsbewusstes Wahrnehmen Ihrer Vorbildfunktion
Ihre Aufgaben:
➢ fachkundige Beratung und professionelle Bedienung unserer geschätzten Kundschaft in den Verkaufsräumlichkeiten und im angeschlossenen Café
➢ Auswahl, Führung und Förderung der Mitarbeitenden gemäss der Unternehmensstrategie sowie Verantwortung für eine effiziente Einsatzplanung
➢ Sicherstellung einer hohen Kundenzufriedenheit durch Repräsentation der Firma
➢ Umsetzung einer professionellen Warenpräsentation inkl. Saisongeschäft
➢ Führung einer betriebswirtschaftlichen Lagerhaltung
➢ Sicherstellung des Tagesgeschäfts inkl. korrekter Filial-Administration
➢ Kontrolle und Optimierung der filialinternen Arbeitsabläufe
➢ Durchführung und Realisation der Inventurziele
Wir bieten:
➢ Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten und Persönlichkeit täglich einzubringen
➢ interessante und vielseitige Aufgaben mit einem aufgestellten Team
➢ zeitgemässe Anstellungsbedingungen
➢ Weiterbildungsmöglichkeiten
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail.
Bäckerei-Konditorei-Confiserie Wick AG
Herr Peter Steiner, Alte Jonastrasse 80, 8640 Rapperswil
[email protected], www.baeckerei-wick.ch
Wir suchen freundliche
Ihre Herausforderungen:
• Sie tragen wesentlich zu unserem Geschäftserfolg bei und
nehmen in unserem Unternehmen eine Schlüsselrolle ein.
• Mit Ihrer Führungserfahrung leiten Sie ein motiviertes Team
von zirka zehn Aussendienst-Mitarbeitern und tragen die
Hauptverantwortung für den Verkauf.
• Key Accounting bei den top Kunden
• Erarbeiten von Verkaufs- und Marktbearbeitungs-Strategien
• Gestalten und Durchführen von Verkaufsmessen
Sind Sie interessiert?
Dann senden Sie Ihre vollständige Bewerbung an:
Personal Knobel, Herr Michele Cafagna, Bahnhofstrasse 16,
8808 Pfäffikon SZ, [email protected]
Tel. +41 55 417 30 20, www.personalknobel.ch
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung für verschiedene Filialen
776495
(Mitglied der Geschäftsleitung)
Was Sie erwarten dürfen:
• eine herausfordernde, verantwortungsvolle und langfristige
Tätigkeit bei einem führenden Schweizer Hersteller von tiefgekühlten Backwaren mit zeitgemässer Entlöhnung
Suchen Sie eine neue Herausforderung?
Filialleiterinnen 100%
Bäckerei-Konditorei-Confiserie
Aufgabenbereich
Die Betreuung unserer bestehenden Kundschaft sowie die
Akquirierung von Neukunden.
Wir bieten Ihnen selbstständiges Arbeiten, Fixum und leistungsgerechte Provision, Einführung und Verkaufsunterstützung.
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Wir suchen per 1. Oktober eine/einen
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Sie haben mind. drei Jahre Berufs­
erfahrung, sind selbstständiges, pflicht­
bewusstes, sauberes Arbeiten gewohnt
und Sie lieben Ihren Beruf.
Schriftliche Bewerbungen an:
Coiffeur Schneider
Daniela Schneider
Hofwiesenstrasse 6
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Was Neues ausprobieren?
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Restaurant Schützenhaus
in Pfäffikon SZ
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Serviceangestellte 100%
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17.00 Uhr unter 076 796 18 31.
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Kreative Frauen
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Die Anforderungen:
In Ihren bisherigen Anstellungen konnten Sie bereits Erfahrung in der Montage
von kleinen und feinen Teilen sammeln. Zudem verstehen und sprechen Sie sehr
gut Deutsch und können auch Anleitungen in deutscher Sprache ohne Mühe
verstehen.
Ihre Aufgaben:
– Verantwortung für das gesamte Projekt
bis und mit Schlussrechnung
– Kalkulation von komplexen Schreinerarbeiten
– Pflege von bestehenden Schlüsselkunden und Partnern
– Betreuung der Ausstellung sowie Beratung und Verkauf
Wir sind ein Team von motivierten, kreativen
Frauen und freuen uns auf Verstärkung.
Sind Sie kreativ, mobil und arbeiten gerne mit
Menschen? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Das erwartet Sie:
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Weitere Infos unter Tel. 079 382 04 01
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in Diagnostik und
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
RAPPERSWIL-JONA
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Kein überzogenes
Ego im Sozialwesen
Leitende Angestellte der KESB sollten
von zwei unabhängigen Psychologen
begutachtet werden. Das Ich eines jeden wird durch die Erziehung geprägt
und ist Teil unseres Unterbewusstseins.
Wer ein überzogenes Ego hat, wird
zum egozentrischen Menschen, der nur
auf sich selbst fixiert ist. Er nimmt nur
0$" wahr, was für ihn wichtig ist.
Objektives Denken ist für ihn kaum
Zum Artikel «KESB-Linth im möglich. Die Auseinandersetzung mit
Fall Josef Landolt: Viele Gesetzes- der sachlichen Wahrheit fehlt. Er bleibt
brüche und Demütigungen», ON in seiner falschen Schlussfolgerung
vom 11.August
gefangen, fühlt sich verärgert und wird
schnell aggressiv. Wenn ein solcher
Mensch keine Bestätigung bekommt,
kommt Stress auf. Die verheerenden
Ausstrahlungen daraus sind ansteNun hat es schon wieder einen Toten ckend und schaden dem Umfeld.
gegeben. Wie lange soll das denn noch
Personen, die stark durch ihr Ego
so weitergehen? Wie kann man solches gesteuert werden, geraten schnell in
einfach in Kauf nehmen? Die Gier Konflikte. Ein konstruktiverAustausch
nach Geld und Macht ist anscheinend mit diesen Menschen ist unmöglich. Es
grenzenlos. Schämt euch alle, ebenso folgen Auseinandersetzungen, die wedie Banken, die das Geld von Landolt der Sinn machen, noch Ergebnisse
angenommen haben.
bringen. Wer unter dieser geschilderten
Der Familie Landolt möchte ich Pathologie leidet, sollte keinesfalls im
Mut zusprechen. Hört nicht auf zu Sozialwesen arbeiten.
kämpfen. Und an die Wähler appelliere
E. H., Schmerikon
ich, die Weichen zu stellen. Den ON
möchte ich ein Kränzchen winden für
den ehrlichen Journalismus.
Theresa Zürcher, Rapperswil
Es kommt Bewegung in die Stadt. Und
das ist gut so. Die neuen Stadtratskandidaten Kurt Kälin und Martin Stöckling sowie Bruno Hug als Stadtpräsident wären Persönlichkeiten, die genau
hinschauen, handeln und «aufräuWas für eine unglaublich traurige men», was in Anbetracht der DauerGeschichte – und die Bank Linth als probleme nötig wird. Vor ihnen kann
Komplizin der KESB-Linth ist mitten- ich nur den Hut ziehen, ich werde sie
drin! Mündelsicheres Geld einer ille- wählen. Wir wollen doch wieder stolz
gal enteigneten Person über eine Lauf- und zuversichtlich sein mit unserer
zeit von vier resp. sieben Jahren zu Stadtregierung.
0,625 Prozent p.a. resp. 1,0 Prozent
Zu Bruno Hug möchte ich noch Folanzulegen, ist ein Raubzug zu Lasten gendes erwähnen: Ich habe ihn vor
dieser wehrlosen Person. Ich hoffe, knapp 30 Jahren kennengelernt, als er,
dass die FINMA den Mut aufbringt, die noch völlig unbekannt, zum PräsidenBank mindestens zu rügen und deren ten des SCRJ gewählt wurde. Danach
Entscheidungsträger verurteilt.
habe ich einige Jahre als sein erster
SHAME ON YOU!!
Pressechef miterlebt, wie er die EishoRomano Babini, Wollerau ckey-Bewegung in der Region mit viel
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N nÓ·n˜na
Die Gier nach Macht
ist grenzenlos
Neue Regierung
Raubzug zu Lasten
Wehrloser
21
Engagement und Herzblut aufgebaut
hat. Er legte Macher-Qualitäten und
Führungskompetenz an den Tag und
führte das erste Team in die höchste
Spielklasse. Auch um den Nachwuchsbereich war er sehr besorgt. Richtig ist
auch, dass er mit den Obersee Nachrichten kritische Themen hinterfragt
und aufdeckt. Er kritisiert dort, wo es
notwendig ist. Dass er nicht nur aufdeckt, sondern auch bereit ist, in die
Verantwortung zu gehen, ehrt ihn.
Hans Peter Rathgeb, Rapperswil
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Zum HEV-Interview «Der Staat will
mehr ins Privateigentum hineinreden», ON vom 11. August
Die Bodenrendite
gehört allen
Der Staat redet in vielen Dingen zu sehr
drein.Aber dieAussagen im HEV-Interview sind undifferenziert: Es ist ein
Unterschied, ob jemand Wohneigentum
für sich nutzt oder ob er Wohnungen und
Häuser vermietet. Dass der Staat sie fördern soll, ist nicht einsehbar.
Ja, der Eigenmietwert ist umstritten,
aber ebenso die steuerliche Abzugsfähigkeit von Renovationen. Wer profitiert vom Anreiz, Schulden nicht abzubauen? Die Banken, denn die
Hypotheken werden weiter verzinst.
Viele profitieren via Bodenpreise
auch vom Staat. Wenn die Gemeinde
Strassen baut, den öffentlichen Verkehr
oder Schulhäuser verbessert, haben die
Bodenbesitzer den Nutzen. Die Kosten
hat die Allgemeinheit. Es ist falsch, dass
der Boden käuflich ist – das war nicht
immer so! Das Haus soll privat sein,
aber der Boden gehört allen. Die Bodenrendite gehört eigentlich dem Staat, und
damit uns allen.
Josef Dobler, Rapperswil
Verkehr: Verein
geht in die Offensive
Der Stadtrat schaut dem wachsenden Verkehr ratlos zu. Nun
übernimmt der Verein VERJ bei
der Verkehrsdiskussion das
Zepter.
Der Verein VERJ hat sich neu konstituiert und will, dass beim Verkehr der
Stadt endlich etwas geht. Seit der
letzten Tunnelabstimmung sind fünf
Jahre vergangen, ohne dass ein Ergebnis vorliegt, wie diese Woche an
einer Veranstaltung des Vereins vor
130 Zuhörern dargelegt wurde. Bei
den bis jetzt vom Stadtrat vorgelegten
Lösungen sei lediglich bekannt, dass
ein Tunnelportal in Hurden nicht
machbar sei. Sowohl VERJ-Präsident
Kurt Kälin wie auch Vizepräsident
Martin Stöckling betonten dies mehrfach.
Der Verein VERJ präsentierte den
Interessierten das Projekt Tunnel Mitte/S7 als technisch machbare und zugleich finanzierbare Lösung. Bau-Ingenieur Leonhard Schmid erläuterte
die technischen Details den Anwesen-
den, unter welchen sich auch alle Nationalrätinnen und -räte sowie etliche
Kantonsparlamentarier
aus
dem Linthgebiet
befanden. Der
erwünschte Tunnel soll entlang
des Trasses der
S7 gebaut werden. Dies beMartin Stöckling
dingt, dass die
Bahn
mittels
eines neuen Meienbergtunnels
nach Jona geführt wird. Der
Verein
VERJ
steht allen Bürgern offen und
versteht sich als
Kurt Kälin
Informationsplattform. Es sollen bei den Behörden rasch verbindliche Antworten eingefordert werden,
wie und bis wann das Verkehrschaos in
der Rosenstadt gelöst wird. (on)
ALTENDORF
Weinsonntag in Altendorf
Am 20. und 21. August laden
Toni und Roman Marty und Edith
Horath zum Weinsonntag im
Restaurant Schlossstübli ein –
mit volkstümlicher Unterhaltung.
Marktinfo. An zwei Tagen , jeweils von
10 bis 18 Uhr, gibt es in Altendorf bei
den Martys von deren Weingut Schloss
aus Altendorf Weine zu degustieren
und zu kaufen. Auch weitere heimische
Erzeugnisse wie Alpkäse von der Alp
Duli in Studen, diverse Schnäpse sowie Liköre, Apfelschaumwein von
Ruhstaller Franz Wollerau und
Schaumwein Tröpfel von Mammern
am Bodensee stehen zur Probe bereit.
Am Samstag ab
12.30 Uhr geben
die Muulörgeler
vom Etzel ein Konzert. Danach volkstümliche UnterhalRoman Marty
tung mit Katia und
Laurina aus Ibrig.
Am Sonntag ab 11 Uhr gibts ein Frühschoppenkonzert mit der Blaskapelle
Böhmischer Wind. Ab 14 Uhr spielen
die Ruschbuebe vom Wägital. Weitere
Attraktionen: Kinderspielplatz, Leckeres vom Grill, Dessertbuffet.
Restaurant Schlossstübli, Schlossweg7,
Altendorf, www.schlossstuebli.ch
RÄTSELN
Schindellegistrasse 1, am Dorfplatz
8808 Pfäffikon SZ
[email protected]
Telefon 055 410 25 12
Fax 055 410 32 37
www.chaes-lade-schmuki.ch
Füllen Sie
die leeren Felder
mit den Zahlen
von 1 bis 9.
Dabei darf
jede Zahl
in jeder Zeile,
jeder Spalte und in
jedem
der neun Blöcke
nur einmal
vorkommen.
Lösung aus den letzten ON
PFÄFFIKON SZ
Nüsse knacken im Flicflac
Seit mehr als 18 Jahren ist
Flicflac in Pfäffikon SZ die
erste Adresse in der Region,
wenn es um Nachhilfe und um
Vorbereitungskurse für die
Aufnahmeprüfung ans Gymi
geht.
Im Laufe des vergangenen Jahres wurde das Kursangebot erweitert – u. a.
finden im Schuljahr 2016/17 erstmals
«Knacknuss»-Kurse statt.
«Die Idee, «Knacknuss»-Kurse anzubieten, kam uns beim Unterrichten,
denn es fällt auf, dass es in jedem Fach
«Knacknüsse» gibt. Diese «Knacknüsse» bereiten oftmals bis zur Matura
Probleme, da es sich dabei meist um
Basiswissen handelt, auf das der Folgestoff aufbaut», sagt Irene Portmann,
Inhaberin und Leiterin der Flicflac Zentrum für Bildung und Coaching GmbH.
Zu den «Knacknuss»-Kursen gehören u. a. Mathematik-Lektionen –
vorerst sieben Themen, die auffällig oft
Schwierigkeiten bereiten. Im Fach
Französisch wurden vier Kurse à drei
Stunden entwickelt. Im Laufe des
Schuljahres wird das Flicflac-Team
noch weitere «Knacknuss»-Kurse für
andere Fächer ausarbeiten und ins
Programm aufnehmen.
Flicflac hat sich vor allem mit
Prüfungsvorbereitungskursen für die
Kantonsschule einen Namen gemacht
– auch im Schuljahr 2015/16 wurden
diese mit grossem Erfolg durchgeführt:
Von 24 Teilnehmern haben 96% die
Aufnahmeprüfung für die Kantonsschule bestanden.
Wie knackt man harte Nüsse, ohne
sich die Zähne auszubeissen?
Antworten darauf gibt das FlicflacTeam.
(Bild Fotolia)
Neben den «Knacknuss»-Kursen ist
auch die gezielte Vorbereitung auf die
FMS-Aufnahmeprüfung neu im Programm (Start: Samstag, 29. Okt. 2016).
Flicflac befindet sich direkt gegenüber der Kantonsschule Ausserschwyz
in Pfäffikon SZ.
Inserate online
aufgeben
[email protected]
– mit «Knacknuss»-Kursen erfolgreich
durch das Schuljahr
– mit Prüfungsvorbereitungskursen
erfolgreich ans Gymi (Kursstart: 17.9. und
12.11.) und an die FMS (Start: 29.10.)
– mit Privatstunden gezielt aus Schwächen
Stärken machen
– mit Erwachsenenbildung und Firmenkursen den Horizont erweitern
– mit professioneller Vorbereitung
erfolgreich zu den Cambridge Certificates
Infos: Tel. 055 410 58 38
www.flicflac.ch
[email protected]
776170
[email protected], www.flicflac.ch
Wir machen Schule.
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«Als Ge
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viele Weg
Karriere machen im Unternehmensmanagement
Die K.M.Z. Kaderschule bietet Generalistenausbildungen, die zu eidg. Fachausweisen oder zu HF-Diplomen führen
Bei verschiedenen Lehrgängen der K.M.Z.
Kaderschule handelt es sich um Generalistenausbildungen. Diese vermitteln berufsund branchenübergreifend zentrale Kompetenzen, die notwendig sind, um sich in allen
Bereichen eines Unternehmens sicher zu bewegen und anspruchsvolle Führungsaufgaben erfolgreich wahrzunehmen. Angeboten
werden sowohl Ausbildungen die zu eidg.
Fachausweisen führen sowie neu auch höhere Fachschulausbildungen (HF).
Die Generalistenausbildung für Berufsleute!
Techn. Kaufmann/frau mit eidg. FA
Bekannt und bewährt ist die K.M.Z.-Ausbildung zum/r Techn. Kaufmann/Kauffrau
mit eidg. Fachausweis. Erfahrene und am-
bitionierte Berufsleute werden hier auf anspruchsvolle Kaderpositionen vorbereitet.
Aber auch als Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit ist der TK geeignet.
Menschen führen will gelernt sein!
Führungsfachmann/frau mit eidg. FA
Um ein Team oder eine Gruppe in einem Unternehmen zu führen braucht es fachliche
Kompetenzen. Diese erwirbt man an der Kaderschule einerseits in den Leadership-Modulen für Führungsfachleute (Abschluss mit
Zertifikat der Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung SVF) und andererseits in
einer anerkannten Managementausbildung,
z.B. dem TK-Lehrgang oder der Ausbildung
für das Höhere Wirtschaftsdiplom HWD (= 1.
Nächste K.M.Z.-Lehrgangsbeginne
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Basislehrgang Unternehmensmanagement: 10. Oktober 2016
Technische/r Kaufmann/Kauffrau: 7. November 2016
Leadership-Module für Führungsfachleute: 19. Oktober 2016
Führungsfachmann/frau (Bereich Management): 25. Oktober 2016
Dipl. Wirtschaftsfachmann/frau (HWD): 25. Oktober 2016
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF: 25. Oktober 2016
Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Vereinbaren Sie doch für eine individuelle Beratung einen Termin!
Jahr der Höheren Fachschule HF, Abschluss
als dipl. Wirtschaftsfachmann/frau). Nach
erfolgreichem Bestehen beider Ausbildungsteile kann via Vernetzungsmodul der Abschluss als Führungsfachmann/frau mit eidg.
Fachausweis erlangt werden.
HF- und NDS-Angebote in Rapperswil
Die HWD/HF-Ausbildung gehört zu den Lehrgängen, welche durch die HSO Wirtschaftsschule in Rapperswil angeboten werden und
die K.M.Z.-Schulungen ideal ergänzen. Diese
Kooperation umfasst verschiedene attraktive Studiengänge (HF und Nachdiplomstudium NDS) unter anderem mit Abschlüssen
als Dipl. Betriebswirtschafter/in HF, Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF und Dipl. Marketing- und Verkaufsleiter/in NDS HF.
Wir machen Schule. Aber besser.
Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule
www.hbs.ch
www.kmz.ch
Rapperswil – Wetzikon – Tel. 055 222 79 79
VERANSTALTUNGEN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
23
EIN GALGENER IN ZÜRICH
Schweizer Volksmusik ganz anders
Pirmin Huber aus Galgenen
komponierte das Ländlerorchester 2016 mit dem Titel
«Feeling». Gespielt wirds am
Zürcher Ländler-Festival.
Die Blaskapelle Böhmischer Wind am Weinsonntag in Altendorf.
SAMSTAG, 20.8.
DONNERSTAG, 18.8.
PFÄFFIKON
Kino am See zeigt den Film «Ein
ganzes halbes Jahr»: Romanze mit
Emilia Clarke, Sam Claflin und Janet
McTeer, um 21.15 Uhr, Unterdorf.
SCHÜBELBACH
Preisjassen-Einzelschieber
mit zugelostem Partner, um 20 Uhr,
Restaurant «Adler».
ALTENDORF
Tag der offenen Tanztür von 10 bis
18 Uhr, ADF Ambition Dance Formation, Talstrasse 18c.
Weinsonntag mit Weindegustation,
Musik mit den Muulörgeler vom Etzel
sowie von Katia und Laurina, ab
12.30 Uhr, Restaurant «Schlossstübli».
HOMBRECHTIKON
Linedance Night mit Käthy,
ab 19 Uhr, «Oak Valley» Dance Barn.
FREITAG, 19.8.
NEUHAUS
ALTENDORF
Marktinfo. – Das Zürcher LändlerFestival «Stubete am See» 2016 steht
vor der Tür! Die Stubete am See zeigt
acht Premieren, darunter auch das
Ländlerorchester 2016 von dem aus
der March stammenden Pirmin Huber
mit dem Titel «Feeling». Einmalige und
neu gedachte Schweizer Volksmusik
von einem der versiertesten und vielseitigsten Musiker der Szene. Besuchen Sie das Festival für Neue
Schweizer Volksmusik, es erwartet Sie
am 20. und 21. August ein hochkarätiges Wochenende in der Zürcher Tonhalle und auf dem Bauschänzli. Tickets
sind an der Tageskasse erhältlich.
www.pirminhuber.com
BUBIKON
Obligatorische Bundesübung
von 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand
Chessibach.
Ü30-Single-Grill-Party um 18 Uhr,
«Tru-Bistro».
Jazzkonzert von den Lake City Stompers, um 18 Uhr, Ritterhaus.
PFÄFFIKON
GOLDINGEN
Kino am See zeigt den Film «Familie
zu vermieten»: Komödie mit Benôit
Poelvoorde, Virginie Efira und François
Morel, um 21.15 Uhr, Unterdorf.
ESCHENBACH
Nachtklettern von 19 bis 22.30 Uhr,
Freizeitpark Atzmännig.
Dorfständli des Musikvereins Goldingen und des Jodlerklubs Heimelig,
um 20 Uhr, Dorfplatz
(Nur bei guter Witterung).
KALTBRUNN
Abendständchen des Musikvereins
Eintracht Kaltbrunn, um 20 Uhr,
Rautistrasse.
PFÄFFIKON
Kino am See zeigt den Film «Vor
ihren Augen» Thriller mit Chiwetel Ejiofor, Nicole Kidman und Julia Roberts,
um 21.15 Uhr, Unterdorf.
SCHÄNIS
Linthbiitsch Openair mit den
DJs Adverblaster, Aldäwaldä und
Crumbling Empire, ab 19 Uhr, Pistolenschützenstand Schlipf.
RAPPERSWIL-JONA
Faustball NLB: Meisterschaft Herren, um 12 Uhr, Sportanlage Grünfeld.
Faustball NLA: Meisterschaft Herren, um 16 Uhr, Sportanlage Grünfeld.
SCHÄNIS
Linthbiitsch Openair mit Elijah &
One Camp Crew, ab 19 Uhr, Pistolenschützenstand Schlipf.
SCHMERIKON
Tag der offenen Tür von 13.30 bis
16.30 Uhr, Stiftung St. Josef.
SIEBNEN
Neueröffnung mit Apéro und
Überraschung, ab 9 Uhr, Bastelbox,
Bahnhofstrasse 1.
WOLLERAU
SIEBNEN
Neueröffnung mit Apéro und
Überraschung, ab 9 Uhr, Bastelbox,
Bahnhofstrasse 1.
Spaziergang durch die Höfe
um 13.45 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof.
SONNTAG, 21.8.
ST. GALLENKAPPEL
Ständli der Musig Chappele und Polkaholics, von 20 bis 22 Uhr, Restaurant Rössli (Nur bei guter Witterung).
TUGGEN
Obligatorische Übung von 18 bis
19.30 Uhr, Schiessstand Chlausen.
EKZ Cup Bikerennen
ganzer Tag, Industrie Gublen.
GOLDINGEN
Jodlertreffen mit dem Jodelclub Sirnach, dem Jodlerklub Wattwil und dem
Echo vom Regulastein, ab 11 Uhr,
Bergrestaurant «Schindelberg».
De schnällscht Goldiger
ganzer Tag, Turnplatz.
SCHMERIKON
Sporttag «Schmerkä bewegt»,
von 9 bis 17 Uhr, Hallen- und Seebad.
UZNACH
Sonntagstreff für Senioren
von 14 bis 16.30 Uhr, Regionalstelle
Pro Senectute.
Familienkonzert «Verhiänderet» von
Karton, um 14 Uhr, Kulturtreff Rotfärbli.
MONTAG, 22.8.
FEUSISBERG
Preisjassen – Einzelschieber
mit zugelostem Partner, um 20 Uhr,
Restaurant «Feld».
ALTENDORF
Weinsonntag mit Weindegustation
und Frühschoppen mit der Blaskapelle
Böhmischer Wind Brugg sowie den
Ruschbuebe Wägithal, ab 11 Uhr,
Restaurant «Schlossstübli».
WETTER
Teilweise sonnig, aber gewitterhaft
Heute Morgen noch teilweise sonnig. Tagsüber bewölkt, vielerorts Regen, lokale
Gewitter. Am Freitag oft sonnig und meist trocken mit einigen Wolkenresten. Am
Samstagvormittag noch freundlich, später zunehmend bewölkt und einsetzender
Regen, durchsetzt mit Gewittern. Am Sonntag im Laufe des Tages sonniger.
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
mind. 14° max. 25° mind. 13° max. 27° mind. 16° max. 23° mind. 13° max. 22°
DIENSTAG, 23.8.
PFÄFFIKON
Kabarett «Buschiaden... und andere
Schmeicheleien» von Markus Maria
Winkler und Jürgen Wegscheider,
um 15 Uhr, Tertianum Residenz Huob.
SCHMERIKON
Konzert der Musikgesellschaft
Schmerikon, um 19.30 Uhr, Hallenund Seebad.
MITTWOCH, 24.8.
BUBIKON
Open Air Kino zeigt den Film «Le
Goût des merveilles – Birnenkuchen
mit Lavendel»: Liebesfilm mit Virginie
Efira, Benjamin Lavernhe und Lucie
Fagedet, um 19 Uhr, Ritterhaus.
RAPPERSWIL-JONA
PRÄSENTIERT
GRÖSSTER
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DER SCHWEIZ
Legende.
Open Air Kino Helvetas Cinema Sud
zeigt den Film «Timbuktu»: Spielfilm mit
Hichem Yacoubi, Abel Jafri und Toulou
Kiki, um 20.45 Uhr, Kapuzinerzipfel
(Bei schlechter Witterung im Kapuzinerkloster).
DAUERVERANSTALTUNGEN
BENKEN
Altersheim Tschächli: Ausstellung
mit Werken von Hubert Steiner und
Georg Wick. Bis 31. Dezember.
BUBIKON
Ritterhaus: Ausstellung
«Schneesommer und Heisshunger».
Bis 21. Oktober. Öffentliche Führung
am 20. August um 15 Uhr.
GOLDINGEN
Sportbahnen Atzmännig:
Greifvogel-Erlebnis. Bis 22. Oktober,
jeweils ab 13.30 Uhr.
HOMBRECHTIKON
Sonnengarten: Ausstellung «Farbwege – Formspuren» mit Werken des
Künstler-Ehepaars Astrid HaueisenOelssner und Ulrich Oelssner.
Bis 2. Oktober.
INNERTHAL
Gasthaus Hotel Stausee:
Ausstellung mit Werken von René
Gertsch. Bis 31. Dezember.
NEUHAUS
TruBistro: Ausstellung mit
Acrylbildern von Margrith Rothlin.
Bis 16. September.
PFÄFFIKON
Seedamm Plaza: Ausstellung
«Recuerdo a Perú» mit Fotografien
von Dieter Frank. Bis 30. Oktober.
Tertianum Residenz Huob:
Residenzbesichtigung mit Kaffee
und Kuchen, donnerstags, 14–16 Uhr.
Vögele Kulturzentrum: Ausstellung «Wer bin ich? – Was kann ich
wissen, was soll ich tun, was darf ich
hoffen?» mit Werken von diversen
Künstlern. Bis 25. September.
RAPPERSWIL-JONA
Alte Fabrik: Ausstellung «Designerpreis 2016» mit neusten Arbeiten
diverser Designer. Vom 19. bis 28.
August. Preisverleihung und Eröffnung am 18. August um 19 Uhr.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Face to Face» mit Werken von elf
Kunstschaffenden. Vom 21. August
bis 6. November. Vernissage
am 21. August um 11.30 Uhr.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Schwesternbilder» mit Werken von
Elisa und Delia Ferraro, im Rahmen
der Reihe Seitenwagen. Vom 21. August bis 6. November. Vernissage
am 21. August um 11.30 Uhr.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Im
Fokus» mit Werken von Rolf Winnewisser. Bis auf weiteres. Vernissage
am 21. August um 11.30 Uhr.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Von Anselm bis Zilla» Einblicke in die
Sammlung von Peter und Elisabeth
Bosshard. Bis auf weiteres. Vernissage am 21. August um 11.30 Uhr.
Platz für Kunst: Ausstellung
«Young Generation» mit Werken von
Nick Fässler. Bis 31. August.
Stadtmuseum: Ausstellung «Der
Kanton St. Gallen und der Erste Weltkrieg» mit Dokumenten, Bildern und
Fakten aus der Region See-Gaster.
Bis 23. Oktober.
Hauptplatz: Freitagsmarkt mit frischen Lebensmitteln aus der Region.
Bis 25. November, jeweils freitags
von 7.30 bis 11 Uhr.
REICHENBURG
Alters- und Pflegeheim zur
Rose: Ausstellung mit Werken von
Fabio Della Rossa. Bis 31. Dezember.
SAMSTAGERN
Schaugarten der Klopfstein
Gärten AG: Skulpturenausstellung
bis 18. September.
UZNACH
Museum: Ausstellung «Alt Uznach,
Industrie und Gewerbe, Verkehr,
Kultur, Natur». Bis auf weiteres.
Die Ausstellung über unsere Identität. Bis 25.9.2016
Wer bin ich
ich?
?
Donnerstag, 25.8.2016, 19.00 Uhr
Expertengespräch:
Warum bin ich, wer ich bin?
Der Philosoph Yves bossart spricht mit dem Psychologen
Tobias ballweg über die wichtigsten Themen rund ums
Ich und fragt: Kennen wir uns selbst wirklich am besten?
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Dancing Night «Open Air» mit
DJ Janosch und den Taxi Dancers,
ab 20 Uhr, «The Bandits».
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auch bei notwendiger Pflege in den Wohnungen bleiben.
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Die gemeinnützige Stiftung St. Josef in Schmerikon feiert das 150-Jahr-Jubiläum.
Am 20. August, von 13.30 bis 16.30 Uhr, sind die
Türen in der Pension Obersee und im neu erstellten Bau «Wohnen plus» offen. Die Bevölkerung ist zur Besichtigung freundlich eingeladen!
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Ausstellung vom 27. August – 24. September 2016
Vernissage am Freitag, 26. August um 19.00 Uhr
Finissage am Samstag, 24. September ab 13.00 Uhr
Informationsabend für
werdende Eltern
Dienstag, 23. August 2016, 19.30 Uhr
im Sitzungszimmer Cafeteria
Dienstag – Freitag: 14.00 – 18.30 Uhr
Samstag: 9.00 – 16.00 Uhr
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vielfältige Angebot unserer Familienabteilung vor,
während und nach der Geburt. Beim Rundgang
durch die Familienabteilung lernen Sie unsere
topmoderne Infrastruktur kennen.
Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie zu
einem Apéro ein.
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Einladung zur Schnupperstunde
Neue Ballettklasse für Kinder ab 4½ Jahren
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Weitere Auskünfte:
Sekretariat Frauenklinik, T 055 646 34 01,
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Schweizer Vorpremiere
FRAUENKINO – Mi ab 18.30 Apéro, 19.45 Begrüssung
und «Film ab» – Zutritt nur für Frauen
Mother’s Day, Muttertag, ist beinahe auf der ganzen Welt
ein Tag, an dem man seiner Mutter zeigt, wie gern man sie
hat und wie dankbar man ihr ist. So entfalten sich in Mother’s Day zahlreiche Geschichten über unterschiedliche
Mütter, die mehr oder weniger lose miteinander verbunden sind. Die Mütter stehen alle mitten im Leben, während der Feiertag
näher rückt. An diesem Tag werden sie schliesslich mit ihren Söhnen und
Töchtern zusammentreffen. Da ist zum Beispiel Henrys neue Freundin Tina,
die gerne die perfekte Stiefmutter für die Kinder von Henrys Ex-Frau Sandy
wäre. Kristin hingegen ist als junge Mutter eines einjährigen Kindes eher
neurotisch und gerät deshalb mit ihrem Freund, dem Stand-up-Komiker
Zack, aneinander. Liebe ist eben kein Kinderspiel…
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Schweizer Premiere – 8. Spielwoche
Sa/So 16.00 Uhr
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Schweizer Premiere – 2. Spielwoche
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Jason Bourne lebt verborgen im Untergrund. Als seine
alte Verbündete Nicky Parsons ins Visier der CIA gerät,
taucht Bourne wieder auf, um ihr zu helfen. Mit neuen Informationen zu seiner Vergangenheit konfrontiert, wird
dem ehemaligen Top-Spion der CIA bald klar, dass er
sich in akuter Lebensgefahr befindet. Denn die CIA hat
nicht nur ihre beste Cyber-Spezialistin Heather Lee auf ihn angesetzt,
sondern auch einen Spezialagenten, der vor nichts zurückzuschrecken
scheint. Die halsbrecherische Flucht vor seinen Gegnern und die Suche
nach Vergeltung verschlagen ihn durch ganz Europa und die halbe Welt.
Meist mit nicht mehr als seinen blossen Händen bewaffnet, sieht er einer
globalen Verschwörung entgegen. Wem kann Bourne trauen – ausser
sich selbst?
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Ihre Knochen?
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Conni besucht die weiterführende Schule. Ihre Liebe zu
Tieren wird zur echten Herausforderung, als sie einen
Hundewelpen aus dem heissen Inneren eines Autos befreit. Blöd nur, dass sowohl Auto als auch Hund dem Direktor der Schule gehören. Das Thema «Tierschutz» wird zur
Familiensache, da auch Connis Oma Liane nach ihrer Pensionierung auf
einem Gnadenhof für alte und ausgesetzte Tiere gebraucht wird. Die Dramatik der Situation und Connis Engagement haben jedoch eine Kehrseite:
Connis starkes Selbstbewusstsein bringt sie nicht nur in Schwierigkeiten,
sondern belastet auch ihre Freundschaft zu Paul und die Beziehung zu
ihren Eltern.
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Sa/So/Mi 18.15 Uhr
Architektin Stéphanie steht mit Mitte 40 vor den Scherben
ihrer Karriere. Als Notlösung zieht sie wieder bei ihrer
Mutter ein, da sie sich ihre Miete nicht mehr leisten
kann. Stéphanie findet die Situation alles andere als prickelnd, aber auch ihre Mutter ist nicht sonderlich begeistert vom Einzug ihrer Tochter, da sie nun die Affäre
mit ihrem Nachbarn und so einige andere Dinge vertuschen muss.
Josiane Balasko – Alexandra Lamy – Mathilde Seigner
VINCENT ROGET und JÉRÔME SEYDOUX präsentieren
ALEXANDRA
LAMY
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WILLKOMMEN IM HOTEL MAMA
MIT UNTERSTÜTZUNG VON
PHILIPPE LEFEBVRE JÉRÔME COMMANDEUR CÉCILE REBBOAH
DIDIER FLAMAND DREHBUCH, ADAPTATION UND DIALOGE HECTOR CABELLO REYES UND ÉRIC LAVAINE
KAMERA FRANÇOIS HERNANDEZ 1. REGIEASSISTENZ RODOLPHE KRIEGEL SCHNITT VINCENT ZUFFRANIERI KOSTÜM BRIGITTE FAUR-PERDIGOU SZENENBILD ISABELLE QUILLARD (ADC) TON FRANÇOIS DE MORANT (AFSI) SAMY BARDET THIERRY LEBON (AFSI) MUSIK FABIEN CAHEN
HERSTELLUNGSLEITUNG LUDOVIC DOUILLET AUSFÜHRENDE PRODUKTION GALAVARA EIRIZ EINE KO-PRODUKTIONVON SAMEPLAYER PATHÉ TF1 FILMS PRODUCTION APPALOOSA CINEMA SCOPE PICTURES MIT BETEILIGUNGVON CANAL+ OCS TF1 NT1 IN ZUSAMMENARBEIT MIT COFIMAGE 27
MIT DER BETEILIGUNG VON CNC DISTRIBUTION PATHÉ WELTVERTRIEB PATHÉ INTERNATIONAL KO-PRODUZENTEN ROMAIN LE GRAND UND VIVIEN ASLANIAN ASSOCIATE PRODUCER JONATHAN BLUMENTAL PRODUZIERT VON VINCENT ROGET UNTER DER REGIE VON ÉRIC LAVAINE
RETOUR CHEZ MA MÈRE
(WILLKOMMMEN IM HOTEL MAMA)
Deutsch – Zutritt 8/6* (10)
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PHOTO :THIBAULT GRABHERR © 2016 SAME PLAYER – PATHE PRODUCTION – TF1 FILMS PRODUCTION - APPALOOSA CINEMA
8. Weinsonntag
Rest. Schlossstübli
Schweizer Premiere
Do-Di 20.00 Uhr
Man stellt ein Team aus den gefährlichsten derzeit einsitzenden Superschurken zusammen, rüstet sie mit dem
schlagkräftigsten staatlich geprüften Waffenarsenal aus
und schickt sie auf ein Himmelfahrtskommando, um einem
rätselhaften, nüberwindlichen Wesen den Garaus zu machen. Doch schon bald merken die Mitglieder der Suicide
Squad, dass sie nicht rekrutiert worden sind, weil sie eine Chance auf Erfolg haben – vielmehr sollen sie praktische Sündenböcke abgeben, wenn
das Unternehmen unweigerlich scheitert.
SCHLUSSPUNKT
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 18. August 2016
SATIRE: WARUM DAS WC NICHT DER KEIMHERD NUMMER EINS IST
Keimschleuder Natel
Auf der Suche nach Orten oder Gegenständen, die von besonders vielen Bakterien bevölkert werden, trifft man nicht
nur auf die üblichen Verdächtigen. Klar
– der Kühlschrank steht auf der EkelListe ganz oben. Untersuchungen ergaben, dass sich genau dort, wo wir unsere
Lebensmittel aufbewahren, mehr als
1000-mal so viele Bakterien befinden
wie auf der Toilette. Grösstes Problem:
Hat der Kühlschrank eine Temperatur
von über sieben Grad, fühlen sich die
Keime besonders willkommen.
Trinken und telefonieren
Überraschender sind da schon die
nachfüllbaren Trinkflaschen, Natels
und Bärte. Gemäss «Blick» befinden
sich auf dem Deckel einer solchen
Trinkflasche mehr krankmachende
Bakterien als auf einem WC-Sitz. Immer mit dabei: Darmbakterien.
Und Natels? An jedem sechsten
Handy kleben Rückstände von Fäkalien. Warum? Weil viele ihr Smartphone auch benutzen wenn sie auf dem
WC weilen und weil das Händewa-
Schwer zu glauben, aber wahr: An vielen Natels kleben Fäkalbakterien.
LESERWITZE
Hans fragt Fritz:«Warum isst Du
Apfelkerne?»Fritz antwortet: «Weil
die schlau machen.» «Darf ich auch
drei Kerne?» «Für drei Kerne verlange ich fünf Franken.» «In Ordnung»,
sagt Hans und isst die drei Kerne.
Plötzlich sagt er:«Fünf Franken?, dafür kann ich ein Kilo Äpfel kaufen!»
Darauf Fritz:«Siehst du, es wirkt
schon.»
Rita Fröhlich, Rapperswil
«Und wie fanden Sie das Steak?»,
fragt der Kellner den Gast. «Ich habe
die Kartoffeln beiseite geschoben und
da lag es», antwortet der Gast»
Luca Schnellmann, Wilen
Für jeden veröffentlichten Witz erhalten
Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren
Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten,
Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil,
oder [email protected].
G
schen nach dem Toilettengang nach
wie vor nicht selbstverständlich ist.
Leider. Während sich also viele Leute
Gedanken darüber machen, dass die
böse Strahlung der Natels alle nur erdenklichen Krankheiten verursachen
kann, denkt kaum jemand daran, einfach mal sein Smartphone zu reinigen.
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*inkl. Anti-Baby-Pille, ausser Aktionen
und kassenpflichtige Medikamente
«Einrichten ist
Frauensache.»
«Gegen alle
Wetten holten
wir die
Medaille ab.»
Die Bachelorette
Zaklina Djuricic zieht
mit ihrem Herzblatt
Michael Schmidt zusammen. Der Arme
darf bestimmt noch
nicht mal seine Möbel mitbringen, findet sie doch, er darf beim
Einrichten des Liebesnests nicht mitreden.
Martina Hingis holte
in Rio mit Timea
Bacsinszky Silber
im Tennis-Doppel.
Wir wüssten gerne
mal, wer gegen die
beiden Heldinnen gewettet hat. Die wurden
eines Besseren belehrt.
«Es ist verrückt,
dass die
Menschen
Donald Trump
mögen.»
«Ich war so
erschöpft, ich
konnte noch
nicht mal mehr
shoppen.»
Bahnhof Apotheke
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8640 Rapperswil
IM SCHEINWERFERLICHT
Die Pfäffiker Millionärsgattin Irina
Beller wird Botschafterin für Notruf
Burn-out und punktet gleich mit eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet.
Phill Bridges – mit der Harley Davidson
unterwegs für einen guten Zweck
Der 66-jährige Phill Bridges aus
Schmerikon hat ein ehrgeiziges
Vorhaben. Mit seiner Harley will
er Australien umrunden und mit
der Aktion auf Prostata-Krebs
aufmerksam machen.
Wie kamen Sie auf das Projekt
«Link up Australia 2016»?
In den Ferien dachte ich vermehrt
über den Sinn des Lebens nach, auch
in Anbetracht des Älterwerdens und
dessen Umständen. Ich hatte dann die
Idee, dass ich etwas machen möchte,
das mir selbst viel Freude bereitet,
aber auch einen guten Zweck erfüllt.
Wann werden Sie unterwegs sein?
Ich werde ab dem 6. September bis
21. Dezember auf der Tour rund um
Australien sein und schätzungsweise
22 000 Kilometer zurücklegen.
Warum ausgerechnet Australien?
Ich bin in Australien geboren und aufgewachsen und lebe seit 1993 in der
Schweiz. Australien mit dem Motorrad zu umrunden, war schon lange ein
Traum von mir.
Sind Sie allein unterwegs?
Prinzipiell ja. Aber ich werde ab und
zu mit anderen Harley-DavidsonFahrern zusammen fahren.
Wird es auf der Tour Aktionen geben?
Sponsoring Events wie Grill oder
kleinere Musik- und Motorradgigs
werden sich um das Thema «ProstataKrebs» drehen. Die Anlässe sind in
allen australischen Staaten und grösseren Ortschaften geplant.
Weitere Informationen via E-Mail:
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Auf dem attraktiven Dorfplatz von Galgenen SZ wirtschaften
Öffentliche Besichtigung
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Wir bauen eine Brücke
Genau genommen machen wir es den
kleinen Biestern auch nicht unbedingt
schwer, uns zu attackieren. Im Gegenteil: Wir bauen ihnen mit dem Smartphone eine Brücke, die verbindet: Von
der Hand kommen die Bakterien auf das
Natel, vom Natel ins Gesicht. Wer verschwitzt telefoniert, hilft sogar noch
nach. Dann können die kleinen Biester
nämlich einfacher über die offenen
Poren unter die Haut marschieren.
Und zu guter Letzt: Die Haarpracht
im Gesicht des Mannes. Im Bart können sich mehr Fäkalbakterien herumtreiben als in einer Toilette.
Wollen wir also die effektivste Art,
zum Gehilfen der Bakterien- und
Keim-Invasion zu werden, zusammenfassen: Auf der Toilette verschwitzt mit
dem Natel spielen, sich dann in den
Bart fassen, Hände nicht waschen, zum
Kühlschrank (sollte möglichst über
sieben Grad haben) gehen, sich die
Trinkflasche holen und einen kräftigen
Schluck nehmen. Komisch eigentlich,
dass täglich so viele Menschen genau
dieses Prozedere überleben...
Michel Wassner
AUFGELESEN
Hollywood-Schauspieler Robert de
Niro ist sauer auf
seine Landsleute.
De Niros Stimme kriegt der republikanische
Präsidentschaftskandidat wohl eher nicht.
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mitbringen,
gültig
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mitbringen,
gültig
bisbis
3. September
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Wir werden von Bakterien und
Keimen verfolgt. Wer allerdings
denkt, dass sich die meisten der
kleinen Kollegen auf der Toilette
tummeln, der irrt. Eine Reise
durch den Ekel des Alltags.
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