PowerPoint-Präsentation - ZLH

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Einführungsveranstaltung
Integriertes Schulpraktikum (ISP)
Modulbeauftragte ISP
Prof. Dr. Dagmar Killus
Von-Melle-Park 8, Raum 122
040/42838-7671
[email protected]
ZLH-Praktikumsbüro ISP
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Maike Willenborg
Bogenallee 11
040/42838-7908
[email protected]
ZLH-Praktikumsbüro ISP
Studentische Mitarbeiterin: Katja Weiden
Von-Melle-Park 8, Raum 309
040/42838-3645
[email protected]
Homepage: http://www.zlh-hamburg.de/lehrer-werden-in-hamburg/bamastudium-studium-1-phase/integriertes-schulpraktikum/
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Gliederung
Gliederung
1) Das Integrierte Schulpraktikum
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Qualifikationsziele
Ablauf
Inhaltliche Ausrichtung
Zuordnung Praktikumsschule/Schulstufe
Praktikumsverpflichtung
Modulprüfung/Prüfungsvoraussetzungen
Leistungspunkte
Vertiefung: Eignungsreflexion und
Lehrertraining
2) Hinweise zum Wahlverfahren (STiNE)
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Allgemeine Informationen
Empfehlungen Wahlverhalten
Sog. „Härtefälle“
Studierende im Ausland
3) Zusatzangebote
• TheaterSprachCamp (TSC)
• Weichenstellung
4) Anerkennung von Schulpraxis
5) Weitere wichtige Hinweise
6) Fragerunde
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1) Das Integrierte Schulpraktikum
Qualifikationsziele ( Modulbeschreibung)
 Orientierung im beruflichen Umfeld
 Beobachtungskompetenz
 Didaktische Reflexionskompetenz
 Gestaltungskompetenz
 Interaktionskompetenz
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1) Das Integrierte Schulpraktikum
Ablauf des Integrierten Schulpraktikums
Vorbereitungsseminar
im WiSe 2016/17
4 Wochen Praktikum in
den Semesterferien
(2 SWS)
(06.02.- 03.03.2017)
Nachbereitungsseminar
im SoSe 2017
(meist kompakt)
(1 SWS)
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1) Das integrierte Schulpraktikum
Inhaltliche Ausrichtung

Schulpädagogik

Grundschulpädagogik

Pädagogische Psychologie

Fachdidaktik
 Begleitseminare mit einer
dieser Ausrichtungen
(jeweils 24 Teilnehmer/innen)
 zusätzlich 1 Online-Seminar für
Studierende im
Auslandssemester
(18 Teilnehmer/innen)
Spezielle Zusatzangebote, die als Äquivalenz für das ISP gelten:

TheaterSprachCamp (TSC)

Projekt Weichenstellung
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1) Das Integrierte Schulpraktikum
Zuordnung zu Praktikumsschulen
 Alle Studierenden absolvieren ihr ISP an staatlich anerkannten
allgemeinbildenden Schulen in Hamburg (Ausnahme: Auslandspraktika).
 Die Zuweisung der Studierenden zu den Praktikumsschulen erfolgt – in
Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbeauftragten an den Schulen – durch das
ZLH. (Bitte nicht selber an Schulen herantreten!)
 In den Schulen werden die Praktikant/innen (bzw. Teams) von Mentor/innen
betreut.
 Zusätzlich erfolgen Hospitationen durch Dozent/innen der
Begleitseminare.
Schulstufenzuordnung
Die Praktika sollen in folgenden Stufen abgeleistet werden:
Lehramt der Primar- und Sekundarstufe I  Grundstufe und Mittelstufe
Lehramt an Gymnasien
 Mittelstufe und Oberstufe
Lehramt für Sonderpädagogik
 Grundstufe und Mittelstufe
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1) Das Integrierte Schulpraktikum
Praktikumsverpflichtung
 4-wöchiges Blockpraktikum (oder semesterbegleitend)
 Anwesenheit in der Regel ca. 5 Stunden pro Tag (ca. 100 Stunden)
mindestens 30 Stunden im Unterricht hospitieren
mindestens 10 Stunden unter Anleitung selbst unterrichten
zusätzlich gehen ein: Vorbesprechungen und Reflexionsgespräche mit
Mentor/innen, Elternabende, Lehrerkonferenzen, Pausenaufsichten,
Schulausflüge, etc.
 Selbst- und Fremdeinschätzung zur Lehrereignung einschließlich
Auswertungs- und Beratungsgespräch zwischen Mentor/innen und
Studierenden im Anschluss an das Praktikum;
siehe hierzu „Vertiefung“ Folie 10
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1) Das Integrierte Schulpraktikum
Modulprüfung
Praktikumsbericht (ca. 10 Seiten) oder Portfolio
Prüfungsvoraussetzungen
 Regelmäßige aktive Teilnahme mit Vor- und Nachbereitung am
Vorbereitungsseminar
 Nachweis über erbrachte Studienleistungen im Vorbereitungsseminar
(z.B. Vorbereitung/Gestaltung Seminarsitzung, Referat, schriftliche Ausarbeitung,
Klausur)
 Erfüllung der Praktikumsverpflichtung (s.o.)
 Teilnahme an einem individuellen Auswertungs- und Beratungsgespräch zur
Berufseignung
 laut Modulbeschreibung: „Studierenden, die während des Praktikums nicht die
erforderlichen grundlegenden Interaktionskompetenzen erkennen lassen, kann
die Auflage gemacht werden, zum Ausgleich die Teilnahme am Lehrertraining
nachzuweisen.“; siehe hierzu „Vertiefung“ Folie 11
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1) Das integrierte Schulpraktikum
Vorbereitungsseminar
(2 LP)
Modulprüfung
(2 LP)
Leistung
spunkte
(8 LP)
Nachbereitungsseminar
(1 LP)
Praktikum
(3 LP)
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1) Das Integrierte Schulpraktikum
Eignungsreflexion
Instrumente:
Vertiefung
 Selbsteinschätzung des Studierenden
 Fremdeinschätzung durch Mentor/in
 Ergebnisse der Selbst- und Fremdeinschätzung
bilden Grundlage für Auswertungs- und
Beratungsgespräch
Ziel: Die Studierenden setzen sich detailliert mit Stärken und Schwächen
ihres Eignungsprofils auseinander und formulieren Entwicklungsbedarfe.
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1) Das Integrierte Schulpraktikum
Vertiefung
Lehrertraining
Instrumente
 4-tägiges Kompaktseminar (Woche nach Pfingsten)
 Module: Entspannung, Problemlösung, soziale
Kompetenz, Stressanalyse, Zeitorganisation, Zielsetzung
 erfahrene Lehrkräfte des Landesinstituts in der
Trainerrolle
 vertiefende Reflexion des Eignungsprofils
 Einübung von Techniken zur erfolgreichen Bewältigung
künftiger Berufsanforderungen
Ziel: Die Studierenden stärken ihr Eignungsprofil nachhaltig.
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2) Hinweise zum Wahlverhalten (STiNE)
allgemeine Informationen
 Die Anmeldung zum Modul und die Wahl der Begleitseminare läuft über STiNE
 Anmeldephase: Do, 01.09.16, 09:00 Uhr - Do, 22.09.16, 13:00 Uhr (früh zum
Modul anmelden)
 Ummelde- u. Korrekturphase: Mo, 17.10.16, 09:00 Uhr - Do, 27.10.16, 13:00 Uhr
Empfehlungen Wahlverhalten
(1) Erst alle Pflichtveranstaltungen wählen, danach die ISP-Wahl darauf abstimmen.
(2) Aus allen Seminaren mindestens 5 (mit Priorität) wählen.
(3) Seminare, die unter keinen Umständen belegt werden können, definitiv ausschließen!
(4) Bei Problemen rechtzeitig (vor Ablauf der Anmeldephase) an das ZLH-Praktikumsbüro ISP
wenden!
(5) Anmeldung zur Modulprüfung ISP (ca. November 2016 – Januar 2017)
Achtung: Über STiNE wird – während und nach der 1. Anmeldephase – ein Formular
verschickt, mit dem die Anmeldung zum Schulpraktikum beim ZLH erfolgt. Damit
werden gleichzeitig weitere Informationen erfasst (z.B. Stadtteil Wünsche, Daten für
die Anforderung des Erweiterten Führungszeugnisses).
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2) Hinweise zum Wahlverhalten (STiNE)
sog. „Härtefälle“
Wer ist gemeint? Studierende, die z.B. aufgrund eines eigenen Kindes,
chronischer Erkrankung oder Pflege von Angehörigen besonderen
Unterstützungsbedarf haben.
Art der Unterstützung: Wahl eines ISP-Seminars noch vor der 1. Anmeldephase,
Zuweisung eines wohnortnahen Praktikumsplatzes oder semesterbegleitendes
Praktikum.
Bei Härtefällen wenden Sie sich bitte umgehend an das ZLH-Praktikumsbüro ISP.
 Die Meldung muss bis spätestens zum Ende der 1. Woche der 1.
Anmeldephase erfolgt sein!
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2) Hinweise zum Wahlverhalten (STiNE)
Studierende im Ausland
Varianten
1. längerer Auslandaufenthalt: Die Begleitseminare können als Online-Seminar
belegt werden. Das Schulpraktikum kann im Ausland oder – bei rechtzeitiger
Rückkehr – in Hamburg absolviert werden.
2. Schulpraktikum im Ausland: Das Vor- und Nachbereitungsseminar wird in
Hamburg absolviert, das Schulpraktikum im Ausland (vorlesungsfreie Zeit).
Auflagen: 1) Videoaufnahmen aus dem Praktikum erstellen (für Nachbereitung)
2) Vergleich der Bildungssysteme in der Modulprüfung thematisieren.
Bitte melden Sie sich bei entsprechenden Vorhaben frühzeitig im ZLHPraktikumsbüro ISP.
 Die Meldung muss bis spätestens zum Ende der 1. Woche der 1.
Anmeldephase erfolgt sein!
ausführliche Informationen: http://www.zlh-hamburg.de/lehrer-werden-inhamburg/bama-studium-studium-1-phase/integriertesschulpraktikum/regelung-von-integrierten-schulpraktika-isp-im-ausland/
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3) Zusatzangebote
Folgende Zusatzangebote gelten als Äquivalenz für das ISP
Zusatzangebote
Ansprechpartner
Weitere
Besonderheiten
Informationen
Hamburger TheaterSprachCamp (TSC)
Ferienfreizeit mit Lern- und
Übungsprogramm in den Bereichen
Sprache & Theater
Bereich Sprache:
Prof. Dr. Petra Hüttis-Graff
Bewerbung Anfang 2017
[email protected]
https://www.ew.unihamburg.de/ueber-diefakultaet/aktuell/15-12-15tsc.html
Bereich Theater:
Prof. Dr. Wolfgang Sting
Bewerbung Anfang 2017
[email protected]
Weichenstellung
Mentorenprojekt zur Vorbereitung und
Begleitung von Schüler/innen im
Übergang von der Grundschule zur
weiterführenden Schule
Prof. Dr. Reiner Lehberger
[email protected]
Prof. Dr. Thomas Trautmann
[email protected]
http://www.zlhhamburg.de/projekte2/archiv/weichenstellung/
https://www.zeitstiftung.de/projekte/bildun
gunderziehung/weichenst
ellung/weichenstellungfue
rviertklaessler
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4) Anerkennung von Schulpraxis
Lehrtätigkeiten können als Hospitations- und Unterrichtszeiten teilweise anerkannt
werden.
Begleit- und Reflexionsveranstaltungen sind nicht durch Lehrtätigkeit ersetzbar,
sondern müssen im Rahmen des Moduls absolviert werden.
 Meldung bei Maike Willenborg / ZLH-Praktikumsbüro ISP bis spätestens
zum Ende der 1. Woche der 1. Anmeldephase!
ausführliche Informationen:
bei Interesse bitte per Mail beim ISP-Praktikumsbüro ab 1. August 2016 erfragen
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5) Weitere wichtige Hinweise
 Alle Lehramtsstudierenden in den Praxisphasen (ISP, KP ...) müssen ein
erweitertes Führungszeugnis vorlegen. Erst wenn das Führungszeugnis dem
ZLH zugestellt wurde, kann die/der Studierende für ein Praktikum an einer
Schule zugelassen werden.
Beantragung: Sie erhalten vom ZLH eine schriftliche “Aufforderung zur
Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses”, die Sie bei der
Beantragung des Führungszeugnisses vorlegen müssen.
 Nicht vergessen: Sie müssen sich selbst zur Modulprüfung anmelden.
 Sog. “Härtefälle“  Meldung im ZLH-Praktikumsbüro ISP muss bis
spätestens zum Ende der 1. Woche der 1. Anmeldephase erfolgt sein!
 Studierende im Ausland  Meldung im ZLH-Praktikumsbüro ISP muss bis
spätestens zum Ende der 1. Woche der 1. Anmeldephase erfolgt sein!
 Anerkennung von Schulpraxis  Meldung bei Maike Willenborg / ZLHPraktikumsbüro ISP muss bis spätestens zum Ende der 1. Woche der 1.
Anmeldephase erfolgt sein!
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6) Fragerunde
noch Fragen?