de - telosia

AA+
Commerzbank Strategiefonds Multi Asset
07/2016
Produktprofil
Name des Fonds
ISIN
Anlageuniversum
Commerzbank Strategiefonds Multi Asset
LU1256228443
Assetklassen übergreifend: Aktien, Renten, Rohstoffe, Währungen, REITs und Geldmarkt
Benchmark
Anlagewährung
Erträge
Auflegungsdatum
Fondsvolumen
(alle Anteilsklassen)
Management Fee
TER
Fondsmanager
Gesellschaft
Internet
Anlegerprofil
EUR
Ausschüttung
01/10/15
EUR 23.34 m per 30/06/16
Anlagehorizont
Risikoklasse
Renditeerwartung
Verlusttoleranz
mittel- bis langfristig (3 -10 Jahre)
mittel
Mittel- bis langfristig: >4%; Begrenzung Volatilität durch Diversifikation über drei Teilstrategien
kurzfristige Verluste möglich
0.71% p.a.
Dr. Andreas Neumann, Dr. Johannes Krick, Tim Wottawah
Commerz Funds Solutions
www.am.commerzbank.de
TELOS-Kommentar
Der Commerzbank Strategiefonds Multi Asset steht für
durch ein Commerzbank Asset Management-Team gema-
drei Strategien, die unabhängig voneinander sind und sich
nagt. Das Team wird unterstützt durch ein unabhängiges
durch geringe Korrelation untereinander auszeichnen. Mit
Multi Asset-Research der Commerzbank.
diesen Teilstrategien verfolgt der Fonds einen Multi Asset-
Durch die doppelte Diversifizierung (bei den Asset-
Ansatz, der vorwiegend durch ETFs umgesetzt wird.
klassen und der Anlagestrategie) kann der Fonds das
Dabei ist das Ziel, eine mittelfristige Performance von 4%
Risiko breiter streuen. Die Umstellung über ETFs wird als
p.a. zu erzielen (kein absolutes Returnziel).
eine weitere „verstärkte Diversifikation" angesehen. Der
Der Fonds kann in die Assetklassen Aktien, Renten,
Investmentansatz ist global. Die Partizipation erfolgt an
Alternative Investments und Geldmarkt investieren. Die
mehr als vier Assetklassen überwiegend durch kosten-
Aktienquote ist dabei sehr flexibel und kann je nach Mark-
günstige und liquide ETFs. Die Selektion der ETFs dient in
tumfeld zwischen 10% und 65% betragen. Die Renten-
erster Linie der Umsetzung der Allokation und wird über
komponente kann aus Staatsanleihen der Industrie- und
qualitative und quantitative Kriterien definiert. Dabei wird
Schwellenländer sowie aus Unternehmensanleihen und
unabhängig von der Replikationsmethodik auf eine
High Yields der entwickelten Märkten bestehen. Rohstoffe
genaue Indexabbildung und günstige Kostenstrukturen
(ohne Agrar), Währungen und REITs runden das Fond-
geachtet sowie auf ein ausreichendes Volumen und einen
sprofil ab. Der Fonds setzt seine Anlagestrategie kosten-
liquiden Handel.
günstig um, indem er in ETFs investiert.
Der Fonds nutzt drei Multi Asset Teilstrategien,
darunter zwei quantitative und eine diskretionäre. In der
Der Commerzbank Strategiefonds Multi Asset wird
regelmäßig auf eventuelles Weiterentwicklungs- und Optimierungspotential überprüft.
ersten Strategie identifiziert das Fondsmanagement histo-
Der Investmentprozess zeigte sich über den gesamten
rische und saisonale Muster, die immer wieder zu beob-
Zeitraum stabil. Über die letzten sechs Monate beläuft
achten sind. Diese Muster werden durch quantitative
sich die annualisierte Performance des Commerzbank
Modelle bewertet (Saisonalitäts-Strategie). In der zweiten
Strategiefonds Multi Asset auf 4.37%. Die Volatilität des
Strategie werden alle Assetklassen hinsichtlich ihrer
Fonds verläuft auf mittlerem Niveau.
Performance analysiert und bewertet. Dabei handelt es
verschiedenen Anteilsklassen - R und I - verfügbar. Die
sich darum, welche Assetklassen im Moment besonders
Darstellung im Rating-Report bezieht sich auf die Zahlen
starke Trends aufweisen können. Das mittelfristige Preis-
der Anteilklasse I. Das Gesamtvolumen beläuft sich aktuell
momentum dient als Entscheidungsgrundlage für die
auf ca. 23.3 Mio. EUR.
Auswahl der Assets. Die dritte Strategie verfolgt einen
diskretionären Ansatz. Die Strategie wird in Abstimmung
Copyright © 2016 TELOS GmbH
Der Fonds ist in
Der Commerzbank Strategiefonds Multi Asset erhält
die Bewertung AA+.
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Commerzbank Strategiefonds Multi Asset
AA+
07/2016
Investmentprozess
Der Commerzbank Strategiefonds Multi Asset wird
überwiegend über ETFs in Aktien, Anleihen, Rohstoffe,
durch Commerz Funds Solution verwaltet. In den Invest-
Währungen und REITs. Im Anleihenbereich stehen Staats-
mentprozess sind insgesamt sechs Mitarbeiter involviert.
anleihen der Schwellen- und Industrieländer, inflationsge-
Die Gesamtverantwortung für die Anlageentscheidung
bundene Anleihen der Eurozone sowie Corporate und
tragen die Fondsmanager, Dr. Andreas Neumann, Dr.
High Yield Bonds von entwickelten Emittenten im Fokus.
Johannes Krick und Tim Wottawah. Dr. Andreas Neumann
Auf der Aktienseite wird global investiert, insbesondere in
übernimmt als Leiter der Einheit „Aktives Asset Manage-
Schwellenländer.
ment“
zusätzlich
noch
Management
Aufgaben.
Die taktische Asset Allokation wird monatlich ange-
Dr. Johannes Krick, Tim Wottawah sowie Ralitsa Tsan-
passt. Momentum- und Saisonalitäts-Strategien geben die
kova sind direkt mit dem Portfoliomanagement beschäftigt.
Richtung vor und werden durch die diskretionäre Strategie
Seit 2013 ist das aktive Asset Management als Bereich in
ergänzt. Die Portfolioanpassungen finden monatlich zwei
dieser Form in der Commerzbank organisiert. Im Multi
Tage vor zum Monatsultimo statt. Die quantitativen
Asset Bereich setzt Commerzbank Asset Management auf
Modelle für den Fonds werden in Bloomberg program-
aktiv-quantitatives Asset Management. Hierzu bestehen
miert.
umfangreiche Ressourcen im Bereich Quant-Research,
Der Commerzbank Strategiefonds Multi Asset zielt
Modell-Trading und Advisory. Das Leistungsspektrum
mittel- bis langfristig auf das Erreichen der Performance
umfasst dabei alle Assetklassen mit liquiden Sicherungsin-
von 4% p.a ab. Die Volatilität soll durch Diversifikation
strumenten.
über drei Teilstrategien begrenzt werden. Das Risikoma-
Das Multi Asset Konzept des Fonds besteht aus drei
nagement erfolgt vor allem durch Diversifikation. Das
voneinander unabhängigen Teilstrategien, wobei in ETFs
Marktpreisrisiko bleibt die wichtige Steuerungsgröße,
investiert wird. Zwei Strategiekomponenten sind strikt
welche durch die Korrelation der verschiedenen Anlage-
regelbasiert und eine weitere Strategie ist diksretionär. Die
klassen minimiert werden soll. Sofern ist die Auswahl der
drei Strategien werden monatlich reallokiert. Die Saisona-
"richtigen" Anlageklassen von entscheidenden Bedeutung.
litäts-Strategie identifiziert Kalenderanomalien auf Basis
Das Research erfolgt rein intern und ist hauptsächlich
historischer
Momentumstrategie
quantitativer Natur. Das quantitative Research wird durch
werden die vergangene Wertentwicklung aller Asset-
Preismuster.
In
der
das Asset Management Team erbracht. Für die diskretio-
Klassen bewertet und Trends abgeleitet. Die Asset Alloka-
näre Teilstrategie wird sich auch auf interne Research
tion der diskretionären Teilstrategie wird durch die Cross-
Ressourcen
Asset-Strategie des hauseigenen Research-Teams unter-
Fondsmanager durchlaufen das elektronische Risikokon-
stützt.
trollsystem und werden dann ausgeführt.
konzentriert.
Anlageentscheidungen
vom
Der Commerzbank Strategiefonds Multi Asset investiert
Qualitätsmanagement
Die Performance des Fonds wird regelmäßig mit den
liostruktur an die Marktentwicklung.
Ergebnissen einer Peer Group auf Monatsbasis vergli-
In der Implementierung ist das Portfoliomanagement,
chen. Zur Risikoüberprüfung werden monatlich diverse
das Trading-Desk, die Verwaltungsgesellschaft Commerz
Risikokennzahlen berechnet. Die Risikosteuerung im Port-
Fund Solutions und die Depotbank (BNP Lux) involviert.
folio sorgt für eine kontinuierliche Anpassung der Portfo-
Team
Der Fonds wird seit Auflegung von dem Fondsmanager
Dr. Johannes Krick, Tim Wottawah sowie Ralitsa Tsan-
Dr. Andreas Neumann gemanagt. Dr. Andreas Neumann
kova verfügen alle über einen akademischen Abschluss
verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Kapitalanlagegeschäft.
und haben mehrjährige Erfahrung in dem Bereich quanti-
Die in den Gesamtprozess einbezogenen Fachleute
tativer Investments und Anlagestrategien.
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Commerzbank Strategiefonds Multi Asset
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Investmentcharakteristik
Wichtige externe Einflussfaktoren
Aktienmarkt (Niveau)
Konjunktur
Langfristige Zinsen (Niveau)
Währungen
Rohstoffpreise
Wichtige Steuerungsgrößen
Assetgewichtung
Assetauswahl
Kassenhaltung
Länderallokation
Laufzeitenallokation
Produkthistorie
Monatliche Returns
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Produkt
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2015
2.5
2.9
-3.7
1.6
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2016
-4.3
0.6
0.9
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Statistik per Ende Jun 16
6M
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Performance (annualisiert)
Volatilität (annualisiert)
Sharpe-Ratio
4.37%
8.36%
0.50
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bestes Monatsergebnis
schlechtestes Monatsergebnis
Median der Monatsergebnisse
2.41%
-4.32%
0.82%
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bestes 12-Monatsergebnis
schlechtestes 12-Monatsergebnis
Median der 12-Monatsergebnisse
längste Verlustphase
maximale Verlusthöhe
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5
-4.32%
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Erläuterungen
TELOS-Ratingskala
AAA Der Fonds erfüllt höchste Qualitätsstandards
AA Der Fonds erfüllt sehr hohe Qualitätsstandards
A
Der Fonds erfüllt hohe Qualitätsstandards
+ / - differenzieren nochmals innerhalb der Ratingstufe
Das Produktprofil beinhaltet allgemeine Informationen
zum Fonds, zur Gesellschaft sowie zum verantwortlichen
Fondsmanager.
Das Anlegerprofil ermöglicht dem Investor einen
schnellen Abgleich seiner Erwartungen mit der „offiziellen”
Einstufung des Produkts seitens der anbietenden Gesellschaft.
Der TELOS-Kommentar fasst die wesentlichen
Erkenntnisse des Ratings zusammen und bildet damit
eine wichtige Ergänzung zur Ratingnote. Die weiteren
Abschnitte beinhalten deskriptive Informationen zum
Investmentprozess, dem Qualitätsmanagement und dem
verantwortlichen Team.
Die Investmentcharakteristik nennt die aus Sicht des
Fondsmanagements wichtigsten externen Faktoren,
welche die Wertentwicklung des Fonds beeinflussen,
sowie die zentralen Größen für dessen Steuerung.
Die Produkthistorie stellt die Entwicklung des Fonds
im Vergleich zum Geldmarkt und gegebenenfalls zur
Benchmark unter Performance- und Risikogesichtspunkten graphisch und tabellarisch dar, basierend jeweils
auf den Werten zum Monatsende. Fonds- und Benchmarkdaten werden von der Fondsgesellschaft bereitgestellt.
Die Performance des Fonds wird auf Basis reinvestierter Preise berechnet: Ausschüttungen werden also
rechnerisch umgehend in neue Fondsanteile investiert.
Dadurch ist die Wertentwicklung ausschüttender und
thesaurierender Fonds untereinander vergleichbar. Die
Vorgehensweise entspricht der „BVI-Methode”. Orientiert
sich das Fondsmanagement an einer Benchmark, so wird
deren Entwicklung abgebildet, andernfalls wird in Abstimmung mit der Gesellschaft indikativ ein geeigneter
Vergleichsindex herangezogen.
Das Sharpe-Ratio gibt Aufschluss über die „Mehrrendite” des Fonds gegenüber einer risikolosen Geldanlage
im Verhältnis zum eingegangenen Gesamtrisiko. Die
hierbei verwendete Volatilität ist die annualisierte Standardabweichung der Monatsrenditen. Als Maßstab für den
risikofreien Zinssatz dienen Daten des IMF, die auf FRED
veröffentlicht werden.
Der Median der Monatsergebnisse ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Hälfte aller im betrachteten Zeitraum aufgetretenen Monatsrenditen mindestens bzw.
höchstens so groß wie dieser Wert ist. Infolgedessen ist
diese Kennzahl unempfindlicher gegenüber „Ergebnisausreißern” als etwa der Mittelwert. In analoger Weise ist der
Median der 12-Monatsergebnisse zu interpretieren. Die
längste Verlustphase ist die Anzahl an Monaten, die der
Fonds benötigte, um nach Verlusten den höchsten im
betrachteten Zeitraum schon erreichten Stand wieder zu
erreichen oder zu überschreiten; falls dies nicht gelang, ist
das Periodenende maßgeblich. Entsprechend ist die
maximale Verlusthöhe der größte Verlust, den der Fonds
im betrachteten Zeitraum – ausgehend vom höchsten in
dieser Periode schon erreichten Wert – erlitten hat.
Das Jensen Alpha misst die Beta-adjustierte (siehe
Beta) Outperformance des Fonds gegenüber der Benchmark und wird mittels monatlicher Renditen berechnet. Ein
positiver Wert ist ein möglicher Hinweis auf die Erzeugung
von Mehrwert durch das Fondsmanagement.
Beta ist ein Maß für das Marktrisiko des Fonds. Das
Beta ist normalerweise größer (kleiner) als eins, wenn der
Fonds volatiler (weniger volatil) als die Benchmark ist.
R² ist das Quadrat der Korrelation (siehe Korrelation).
Es ist ein Qualitätsmaß dafür, wie gut sich die Fonds
Erträge als lineare Funktion der Markterträge beschreiben
lassen. Der Wert liegt zwischen 0 (schlecht) und 1 (gut).
Die Korrelation ist ein Maß dafür, wie sich der Fonds
und der Markt im Verhältnis zueinander bewegen. Die
Korrelation liegt zwischen -1 und +1. Die extremen Werte,
d.h. -1/+1 deuten darauf hin, dass sich der Fonds und der
Markt immer im Gleichschritt bewegen, -1 in entgegengesetzte Richtungen, +1 in die gleiche Richtung. 0 bedeutet,
es gibt keine eindeutige Beziehung.
Der Tracking Error ist die Standardabweichung der
Differenzen zwischen Fonds und Benchmark-Rendite. Je
niedriger der Tracking Error ist, desto genauer folgt das
Portfolio dem Index.
Das Active Premium (oder Excess Return) misst die
Out-/Underperformance eines Fonds im Vergleich zu
seiner Benchmark.
Das Information Ratio ist das Active Premium geteilt
durch den Tracking Error. Je höher das Information-Ratio,
desto höher ist das Active Premium des Fonds, bei gegebenem gleichen Risiko.
Das Treynor Ratio ist die Überschussrendite gegenüber
einer risikolosen Geldanlage geteilt durch das Beta. Das
Treynor-Ratio misst also die Beta-adjustierte Outperformance gegenüber einer risikolosen Geldanlage.
Alle Rechte vorbehalten. Dieser Rating Report beruht auf Fakten und Informationen, deren Quellen wir für zuverlässig halten, ohne
jedoch deren Richtigkeit und/oder Vollständigkeit garantieren zu können. TELOS GmbH übernimmt keine Haftung für Verluste oder
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Wertentwicklung ermöglichen eine Prognose für die Zukunft. Es kann nicht zugesichert werden, dass die Ziele der Anlagepolitik tatsächlich erreicht werden. Ratings und Einschätzungen können sich ändern und sollten nicht alleinige Grundlage für Investmententschei dungen sein. Das Fondsrating stellt kein Angebot und keine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf dar. Die aktuelle Version dieses
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