Erfolgreicher Verkauf der FEAG GmbH Berlin, 18.07.2016 – Die Süd

Erfolgreicher Verkauf der FEAG GmbH
Berlin, 18.07.2016 – Die Süd Beteiligungen GmbH (SüdBG) hat ihre Beteiligung an der FEAG GmbH
im Zuge der Neuordnung des Gesellschafterkreises an das Management und ein norddeutsches
Family Office veräußert.
Mit Unterstützung der zur Süd Beteiligungen GmbH zählenden CFH Beteiligungsgesellschaft mbH
(CFH) wurde 2007 die FEAG gemeinsam mit den geschäftsführenden Gesellschaftern, Dr. Hermann
Andreas und Tom Peiffer, neu gestartet. Bis heute entwickelte sich die FEAG GmbH zu einem
internationalen Lieferanten für Schaltanlagen und Komponenten in den Bereichen der
Energieerzeugung und -verteilung, Bahntechnik sowie Industrie- und Schiffsausrüstungen.
Besondere Highlights dieses Zeitraums waren beispielsweise der Erwerb einer Tochtergesellschaft in
der Slowakei sowie die Abwicklung diverser Großprojekte auf allen Kontinenten.
Das langjährige operative Management nutzt die Gelegenheit des Verkaufs der Süd BG-Anteile, um
selber Geschäftsanteile zu erwerben und somit das weitere Wachstum der FEAG aus einer
unternehmerischen Rolle zu gestalten.
Über FEAG GmbH:
FEAG konzipiert und realisiert elektrotechnische Schalt-, Steuer- und Prüfanlagen für die Bereiche Energieerzeugung
und –versorgung, Verkehrstechnik (Bahn und Schiffbau), Antriebstechnik und Automatisierungstechnik. Bei Bedarf
wird die komplette Prozesskette vom Konzept bis zur Inbetriebnahme angeboten. An den Produktionsstandorten in
Bremen, St. Ingbert und Komarno (Slowakei) wird mit 250 Mitarbeitern ein Umsatz von € 50 Mio. erzielt.
Weitere Informationen: www.feag.com
Über Süd Beteiligungen GmbH:
Die Süd BG ist eine 100%ige Tochter der LBBW und unterstützt wachstumsstarke mittelständische Unternehmen mit
individuellen, maßgeschneiderten Eigenkapital- und eigenkapitalnahen Lösungen mit dem Fokus auf
Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen. Aktuell hält die Süd Beteiligungen GmbH mehr als 40
Beteiligungen in verschiedenen Branchen mit einem Kapital unter Management von über 500 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.suedbg.de