05_Leistungsverzeichnis_Los1b_HLF10_Neuschönau_20160719

Leistungsbeschreibung und –verzeichnis
Los 1b: Aufbau
19.07.2016
Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug
HLF10
Gemeinde Neuschönau, Lkr. FreyungGrafenau
FF Neuschönau
LOS 1b
Beschaffung Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF10
Gem. DIN EN 1846/ DIN 14502 Teil 1-3
DIN 14530-26, Ausgabe 11/2011
Max. 13 t zulässiges Gesamtgewicht,
Radstand passend für HLF10 entsprechend der DIN
Pos
.
Stck.
Einzelpreis
€
Gesamtpreis €
Aufbau allgemein
Lieferung eines feuerwehrtechnischen Aufbaus für HilfeleistungsLöschgruppenfahrzeug HLF 10 auf Allradfahrgestell (siehe Los1a)
mit Fahrer- und Mannschaftsraum für eine Gruppenbesatzung und
Gerätekofferaufbau zur Aufnahme der feuerwehr-technischen
Beladung, der Löschmittelbehälter sowie der
Feuerlöschkreiselpumpe. Auf eine ausgewogene
Gewichtsverteilung wird großer Wert gelegt.
Fahrzeugabmessungen nach DIN:
1
Länge max.: 7.300 mm
Breite max.: 2.500 mm
Höhe max.: 3.300 mm
1
Zulässiges Gesamtgewicht nach DIN:
13.000 kg
(FwZR Bayern – ohne weitere Ausnahmegenehmigung)
Angaben tatsächliche Fahrzeugabmessungen:
Länge: _________ cm
Breite:
_________ cm
Höhe:
_________ cm
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 1 von 16 Der feuerwehrtechnische Aufbau ist in einem
korrosionsbeständigen (Eloxierung des Innenaufbaus oder
mindestens gleichwertig) Aufbaukonzept zu realisieren
(Modulrahmen in mindestens metallischer Konstruktion).
2
Die Ausführung des Aufbaus, die verwendeten Materialien und die
Verarbeitungsweise sowie der Korrosionsschutz sind zu
beschreiben.
1
Der Aufbau ist mit seitlichen Geräteräumen und einem
Heckgeräteraum auszuführen. Die Ausführung der Geräteräume ist
zu beschreiben.
Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen zum
angebotenen Aufbaukonzept sind dem Angebot beizufügen.
3
4
5
6
7
Angabe des Rahmenüberhanges: _________ mm
Aufbauausführung nach EN 1846-2
ohne Batteriehauptschalter
Mess- und Prüfprotokoll für den jeweiligen Aufbautyp
durchgeführten Kipptest gem. DIN EN 1846-2.5.1.1.2
TÜV-Gutachten/StVZO
Ablieferinspektion und Feuerwehrtechnische Abnahme nach DIN
Feuerwehrfahrzeuge durch TÜV Bayern/Sachsen
1
1
1
1
1
8
Typenschild für das Gesamtfahrzeug
1
9
Typenschild mit Angabe zu den tatsächlichen Gewichten
1
Hinweisschilder + Markierungen
10
Rundum-Konturmarkierung der Kofferabmaße mit weißer Folie
ECE R 104 (Konturmarkierung)
Türbeschriftung 2-zeilig, ca. 40mm hoch, weiß oder silber mit
Schlagschatten in schwarz, auf beiden Fahrerhaustüren (Text:
Freiwillige Feuerwehr Neuschönau)“ sowie Anbringen von
11
beigestellten Ortswappen
Ausführung ist zu beschreiben.
Beschriftung Sonnenblende aussen: „FF Neuschönau“, Farbe
12
weiss reflektierend
Beschriftung Funkrufname „42/1“ auf Windschutzscheibe, Farbe
13
weiss reflektierend
Technisches Gutachten eines amtlich anerkannten
14 Sachverständigen (z.B. TÜV) zur ordnungsgemäßen Anbringung
und Ausführung der Folien.
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16
17
18
19
2
1
1
1
Oberflächenschutz
Lackierung Koffer: RAL 3000 rot
Farbgebung Aufbau: rot RAL 3000
Einstiege: weiß RAL 9010
Kotflügel Hinterachse: weiß RAL 9010
Fahrgestell RAL 9011 schwarz matt
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 2 von 16 20
21
Rolläden Geräteräume: grau RAL 7016
Konservierung und Unterbodenschutz der Fahrerkabine
Aufbau mit Hohlraumversiegelung
22
Ausführung ist zu beschreiben.
Fahrer-/Mannschaftsraum
23
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25
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28
29
30
Fahrer-/Mannschaftsraum in metallischer Bauweise, rostgeschützt.
Ausführung ist zu beschreiben.
Angabe der Kommunikationsmöglichkeit (ggfs.
Kommunikationsöffnung) zwischen Fahrerraum und
Mannschaftsraum auf Beiblatt (u.a. Größe der
Kommunikationsöffnung).
Ablagekasten zwischen Fahrer und Beifahrersitz mit Deckel;
geeignet für mind. 2 DIN A4 Ordner breit)
Ausführung ist zu beschreiben.
Für den Beifahrer erreichbar: mit Zahlenkombination absperrbarer
Schlüsselkasten, für Unterbringung von mind. 10 Schlüsseln
geeignet.
Ausführung ist zu beschreiben.
3-Punkt-Sicherheitsgurte für alle Sitzplätze im Fahrer/Mannschaftsraum
Mannschaftsraumtüren gleichschliessend.
Ausführung ist zu beschreiben.
Kartentaschen oder Fächer an den Türen von Fahrer und
Beifahrer.
Positionierung und Ausführung sind zu beschreiben.
Die Ausführung der Einstiegsbereiche (Türen), ebenso die
Fenstergrößen, die Ausführung der Fensterheber, aller Griffe und
Einstiegshilfen sind zu beschreiben.
1
1
Dem Angebot sind dazu detaillierte Zeichnungen oder Fotos
beizulegen!
31
Zentrale Schließung (Zentralverriegelung) Mannschaftsraumtüren.
32
Zweiter Schlüsselsatz für Mannschaftraumtüren, falls nicht sperrbar
über Fahrerhausschlüssel.
33
Elektrische Fensterheber für Mannschaftsraumtüren
Mannschaftsraumeinstiege:
Die Konstruktion muss ein sicheres Ein- und Aussteigen der
Mannschaft in jedem Öffnungswinkel der Türen ermöglichen. Die
Auftritte sind in rutschfester und vor Beschädigung geschützter
Ausführung und die Stufenhöhe möglichst gleichhoch auszuführen.
Eine Notausstiegsöffnung nach DIN EN 1846 muss vorhanden
34
sein.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Dem Angebot sind detaillierte Zeichnungen, Fotos und
Beschreibungen zur angebotenen Ausführung beizulegen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 3 von 16 Bodenbelag im Mannschaftsraum :
Rutschhemmend ausgeführt, aus Alu-Riffelblech, seitliche
35 Aufkantung abgedichtet.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Die tatsächliche Innenhöhe des Mannschaftsraumes durchgehend
ist möglichst hoch zu gestalten.
36
Die Innenhöhe ist anzugeben.
__________________cm durchgehend.
37
38
Staumöglichkeiten im Mannschaftsraum unterhalb der Sitzplätze
entgegen und in Fahrtrichtung wo möglich.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Ablagefach zur Aufnahme von Atemschutzmasken im
Mannschaftsraum zur direkten Entnahme.
Ausführung ist zu beschreiben.
Lagerungsmöglichkeit eines Erste-Hilfe-Rucksackes nach DIN
39 13155 gemäß DIN 14 142 (siehe Los „Beladung“).
Ausführung ist zu beschreiben.
40
Lagerung für Packung Einweghandschuhe im Mannschaftsraum
1
1
Der verbleibende Platz im Mannschaftsraum muss individuell für
die Halterung von Schutzausrüstung und diversen
41
Ausrüstungsgegenständen genutzt werden. Die exakte Festlegung
erfolgt im Auftragsfall in Absprache mit dem Auftraggeber.
Standheizung für Mannschaftsraum und Fahrer-/Beifahrerraum.
Luftheizung
Heizleistung mind. 3,5 kW
42
1
Der Typ, das Fabrikat, der Einbau, die Lage, Wirkungsweise und
die Wartungszugänglichkeit sind zu beschreiben.
43
Dem Angebot sind detaillierte Zeichnungen/Detailfotos mit
Gesamtansicht des Innenraumes der Kabine, der
Griffmöglichkeiten sowie des Bodenbelages beizulegen.
44
Konservierung und Unterbodenschutz von Fahrer-Kabine
1
Kofferaufbau
45
Geräteraumaufbau für Radstand gemäß Los „Fahrgestell“
Bodenbeblechung aus Alu-Blech oder mindestens gleichwertig.
46
1
1
Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 4 von 16 47
Kofferaufbau in Metall-Bauweise, selbsttragend und voll
durchladefähig, Eloxalbeschichtung oder mindestens gleichwertige
Beschichtung der kompletten Innenseite des Aufbaus als
Korrosionsschutz.
Die Ausführung der Bauweise, des verwendeten Materials/Metalls
sowie der korrosionsbeständigen Beschichtung ist detailliert zu
beschreiben.
Der Aufbau muss hinsichtlich seiner Konstruktion so variabel
beschaffen sein(variables Innenausführung mittels verstellbaren
Profilsystems), dass er eine entsprechende horizontale und
48 vertikale Flexibilität für spätere Um- und Anbauten bietet.
1
1
Dies ist zu beschreiben bzw. durch die Baubeschreibung zu
bestätigen.
49
Unterbodenschutz für Aufbau und ggfs. Hilfsrahmen
1
Dachblende zur Aufnahme der Dachflächen- und
Umfeldbeleuchtung.
50
1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Begehbares Aufbaudach, durchgehend gleich hoch, ohne Versatz,
Rutschfestigkeitsklasse mind. R11, geeignet zur Aufnahme von
Leiterlagerungen und Dachkästen.
Ausführung Dachfläche (Angabe zur Materialwahl mit
Rutschfestigkeitsklasse)
51
1
______________________________
Dem Angebot sind detaillierte Zeichnungen/Beschreibungen mit
Fotos zur angebotenen Ausführung beizulegen.
Dachkasten
52
Möglichst groß zur Unterbringung von Gerät, mit LED-Beleuchtung;
Geöffneter Deckel muss am Fahrerplatz angezeigt werden.
1
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Geräteräume zwischen den Achsen durchgehend tiefgezogen, mit
Geräteraumklappen als Auftritt herausklappbar und mit mind. 250
kg belastbar, mit Kantenschutz, Kantenschutz in hitzebeständiger
Ausführung vor dem Geräteraum, in dem das Notstromaggregat
53
gelagert ist (Abgasschlauch!)
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben und die tatsächliche
Belastungsmöglichkeit ist anzugeben
Geräteraum links und rechts hinter der Hinterachse durchgehend
tiefgezogen auf gleicher Ebene wie zwischen den Achsen,
einschließlich Beleuchtung und Auftrittklappen mit mind. 180 kg
54
belastbar, mit Trittschutz und Kantenschutz
Ausführung/Material der Scharniere ist zu beschreiben:
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 5 von 16 55
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben die tatsächliche
Belastungsmöglichkeit ist anzugeben.
.
Radkastenauftritte ( je 1 links und rechts), um eine durchgehende
begehbare Fläche zu erreichen, die eine durchgehend gleich große
Fläche ohne Versatz zu den übrigen Bordwänden bildet, mit mind.
250 kg belastbar.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben die tatsächliche
Belastungsmöglichkeit ist anzugeben.
Alle Auftrittsflächen sind absolut rutschsicher auszuführen.
56
57
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Alle Auftritte müssen mit einer zusätzlichen Sicherung versehen
sein, zur Verhinderung eines „ungewollten Abklappens“.
Ausführung ist zu beschreiben.
58
Geräteraum im Fahrzeugheck mit integriertem Pumpenbedienstand
sowie einer Feuerlöschkreiselpumpe.
Seitliche Geräteräume mit Rollläden mit Drehstangenverschluß für
alle Rolladen.
59
60
Die Ausführung der Rolläden und deren Arretierung sind zu
beschreiben.
Verschluss des Heckgeräteraumes bzw. Pumpenbedienstandes mit
einem Rollo. Die Ausführung ist zu beschreiben.
1
Verkleidung des Bereichs zwischen der Aufbauvorderkante und der
Fahrerhausrückwand, falls vorhanden.
61
1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Heckaufstiegsleiter aus Aluminium am Fahrzeugheck,
entsprechend den UVV-Vorschriften; oberste Sprosse mit großer
62 Aufstiegsfläche.
Die Ausführung insbesondere des Überstiegbereiches ist zu
beschreiben.
Dachblenden umlaufend
63
Die Ausführung ist zu beschreiben.
64
Schließzylinder für Geräteraumverschlüsse, eingebaut, Schließung
über einheitlichen Schlüssel
65
Kraftstofftank mind. 120 ltr.
Anzeige für Kraftstofftank Fahrgestell mit optischer und akustischer
Restmengenwarnung im
66
- Fahrerhaus (zentrale Informationseinheit)
- Sowie im Pumenbedienstand
Radkeilhalterung zur Aufnahme von 2 St. Radkeile (Position
67 unterhalb) am feuerwehrtechnischen Aufbau, Festlegung erfolgt im
Zuge der Baubesprechung zusammen mit dem Auftraggeber.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau 1
1
1
1
1
Seite 6 von 16 68
Unterlegkeil, Größe abgestimmt auf die Reifengröße des
Fahrzeugs gem. DIN 76051-1
2 Pumpe
Feuerlösch-Pumpe EN 1028-1 - FPN 10-1000, nach DIN 14420
vom Fahrzeugmotor angetrieben, mit einem A-Sauganschluss und
auf jeder Seite zwei seitlich unter den Aufbau gezogenen BDruckabgängen aus Metall,, festverrohrt (als unter dem Aufbau
zählt auch, wenn die Druckabgänge im Traversenkasten
angebracht sind).
69
1
Fabrikat und die Ausführung ist detailliert zu beschreiben(u.a.
Ventilsteuerung, Pumpengehäuse, Laufräder, Druckverteiler und
Pumpenwelle) und ein Leistungsdiagramm
(Tankbetrieb/Saugbetrieb) ist unbedingt beizufügen.
Die Ausführung der Verrohrung ist zu beschreiben.
70
Automatischer Überhitzungsschutz für die Feuerlöschkreiselpumpe
mit optischer und akustischer Warnung im Pumpenbedienfeld.
1
71
Belüftungshahn am Saugeingang und Pumpenentwässerung
1
72
Ansaug- und Entlüftungseinrichtung sind genau zu beschreiben.
73
Saugeingang A zum Wechseln von Tankbetrieb auf Saugbetrieb
ohne Unterbrechung der Wasserförderung, Ausführung
beschreiben
74
Farbleitmarkierung: "Wasser" an allen Anschlüssen
75
Dem Angebot ist eine detaillierte Beschreibung mit
Zeichnungen/Fotos für die Zu- und Abgänge vorzulegen.
Heckseitiges, Pumpen-Bedientableau, für Wartungsarbeiten und
Notbetrieb einfach ohne großen Arbeitsaufwand entfernbar (bei den
Ausführungen zu beschreiben). Das Tableau muss nicht
schwenkbar sein, sofern die entsprechenden Elemente für den
Notbetrieb und zur Wartung frei zugänglich sind. In diesem Tableau
ist die gesamte Bedienung und Überwachung der
Feuerlöschkreiselpumpe, der Heckwarnanlage, der
Umfeldbeleuchtung, des Löschwassertanks, der abgesetzten
Funkbedienstelle in zusammengehörenden Gruppen logisch
gegliedert, übersichtlich angeordnet und gut erreichbar
76
anzuordnen.
1
Es sind 2 analoge Manometer für Ein- und Ausgangsdruck, die
hydraulisch angesteuert werden, einzubauen.
Alle Schaltungen haben über ausreichend gross dimensionierte
Taster und Regler zu erfolgen.
Touch-Screens sind nicht zugelassen!
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 7 von 16 Eine genaue Beschreibung des Pumpen-Bedientableaus und mit
allen Funktionen ist dem Angebot beizufügen.
77
Betriebsstundenzähler am Pumpenstand.
78
Pumpenbetrieb während der Fahrt mit Möglichkeit der Bedienung
der Pumpenanlage vom Fahrerhaus.
Ausführung ist zu beschreiben.
Rohrleitungssystem
Druckentlastung für alle B-Druckabgänge.
Ausführung ist zu beschreiben.
Je zwei B-Druckabgänge seitlich, aus Metall, festverrohrt,
80 außerhalb des Traversenkastens.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe:
Lagerung für 2 C42-15-Druckschläuche, im hinteren rechten
Geräteraum in Buchten gelegt, mit festgekuppelten
Übergangsstück und mit Hohlstrahlrohr C; mit Kantenschutz des
81 Geräteraumes; in einer leicht herausnehmbaren, zu reinigenden
Alu-Wanne.
79
1
1
1
Ausführung ist zu beschreiben.
Wasserbehälter
Löschwasserbehälter aus trinkwasserbeständigem Kunststoff (PE,
GFK oder mindestens gleichwertig).
Die Ausführung des Löschwasserbehälters und die Integration des
Löschwasserbehälters in der Fahrzeugkarosserie sind zu
beschreiben.
Tankinhalt: mind. 1.000 l
82
83
Der Schwerpunkt des Löschwasserbehälters ist so zu wählen,
dass auf keinen Fall die Fahreigenschaften negativ beeinflusst
werden, ebenso darf die Fahrstabilität im teilgefüllten Zustand
keinesfalls beeinträchtigt sein (Einbau von Schwallwänden). Der
Tank muss durch einen ausreichend gross dimensionierten
Mannloch-/Domdeckel gut zugänglich sein. Die Einbaulage des
Löschwassserbehälters ist so zu wählen, dass in den
Geräteräumen G1 - G2 noch eine möglichst grosse
Durchlademöglichkeit für Ausrüstungsteile bestehen bleibt.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Tankinhaltsanzeige für den Löschwasserbehälter im Fahrerhaus
und im GR beim Pumpenbedienfeld mit Warneinrichtung am
Pumpenstand.
1
1
Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 8 von 16 Revisionsöffnung über Dom-Deckel, Durchmesser mind. 450 mm,
84
1
Ausführung ist zu beschreiben.
Tankentleerung in Fahrzeugheck herausgezogen mit
85
Absperrorgan.
86
1
Kennzeichnung der Tankfüllstutzen und Blindkupplungen in Farbe
Automatische Tankfüllung/Tankniveauregulierung.
87
1
Ausführung ist zu beschreiben.
Pneumatik
Fremdanschluß (System Pölz Luftkombinationssteckverbindung)
für Bremsdruckerhaltung (Rückschlagventil und
88
Luftanschluß/Nippel), ohne Verstärker, montiert am Fahrereinstieg
aussen, mit Eingangsdruck von max. 10 bar
Steuerung u. Regelung
89 Nebenantriebs-Schaltung: Org. Fahrgestell-Schalter
Vollautomatische Nebenantriebsschaltung
Ein- und Ausschalten der Pumpe vom Heck-Bedienstand aus
90
elektro-pneumatisch fernbedient, zusätzlich mit Hand- Notbetrieb,
manuelle Pumpenbedienung und analoge Anzeigeinstrumente
Alle feuerwehrspezifischen Schalter und dazugehörende KontrollLeuchten sind entweder in einem ergonomisch angeordneten
Bedien- und Kontrolltableau am Fahrgestellarmaturenbrett zu
91
integrieren oder in einem Bildschirm darzustellen.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Die Bedienung der Pumpe und des tragbaren Stromerzeugers sind
in einer logischen Bedienoberfläche zusammengefasst. Über ein
farbiges digitales Display müssen die Betriebszustände der
Aggregate im Fahrerhaus, sowie im Heck des Fahrzeuges
(Pumpenstand) dargestellt werden.
Notbedienung bei Ausfall der o.g. Bedienerführung muss möglich
92
sein.
1
1
1
1
1
Die Ausführung der Bedienoberfläche/Displays ist detailliert zu
beschreiben.
Start/Stopp-Funktion des Motors sowie das Schalten des
Nebenantriebes der Pumpe vom Fahrerhaus und vom Heck aus.
93
Eine sicherheitstechnische Schaltung, dass der Motor nicht
gestartet werden kann, wenn ein Fahrgang eingelegt ist oder die
Feststellbremse nicht betätigt wurde, ist vorzusehen.
Kontrollleuchte im Fahrerraum zur Kontrolle einzeln geöffneter
94
Geräteraumtüren und abgesenkter Aufnahmevorrichtung
Rückfahrkamera, automatisch (über Rückwärtsgang) und manuell
ein- und ausschaltbar, vierfarbig, mit Mikro.
95
1
1
1
Ausführung ist detailliert zu beschreiben
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 9 von 16 96
97
98
99
Stromversorgung
230V-Stromeinspeisung über „Pölz-Steck-System“
(Luftkombinationssteckverbindung- Eingangsspannung 24V) siehe
Position „Fremdanschluss“ unter Pneumatik
Bei Verwendung von CAN-Bus-Steuerung:
Schaltschrank mit CAN-Bus-Steuerung für alle Aufbaufunktionen,
bestückt mit Sicherungsautomaten. Gut zugänglich und
spritzwassergeschützt.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Zentraler, leicht zugänglicher Sicherungskasten mit Sicherungen
für die einzelnen Stromkreise. Es werden Sicherungsautomaten
bevorzugt.
Die Ausführung (u.a. Lages des Sicherungskasten ist zu
beschreiben)
Abschaltung der Ladegeräte bei Unterspannung der
Fahrzeugbatterie (Spannungsüberwachung) mit akustischem
Unterspannungswarner (ausserhalb des Fahrzeuges vernehmbar).
Die Ausführung ist zu beschreiben.
100 ohne Batteriehauptschalter
Spannungswandler für Bordspannung 24V auf 12V (Leistung für
alle Verbraucher mit Reserve ausreichend)
Lieferung einer selbstrückspulenden Elektro-Schnellangriffshaspel
mit einem abgeschirmten 25 m langen Kabel und einem
Stromverteilungswürfel mit mind. 2x230V Steckdosen. Die
102 Steckdosen sowie die Schnellangriffshaspel müssen den jeweiligen
DIN Normen entsprechen.
101
1
1
1
1
1
1
1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
103 Verkabelung vom Stromerzeuger zur Elektro-Schnellangriffshaspel
104
Lösbare Verkabelung vom Stromerzeuger zum Hydraulikaggregat
inkl. Lieferung Stecker und Steckdose nach DIN 49442
105 USB-Ladesteckdose im Bereich des Beifahrers
1
1
2
Beleuchtung
LED-Geräteraumbeleuchtung (einschliesslich etwaiger
Traversenkästen) , Schlaggeschützt , mindestens jeweils rechts
und links hinter den Rollladenführungsleisten über die gesamte
Geräteraumhöhe.
106
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Geräteraumbeleuchtung in jedem Geräteraum oben
LED-Beleuchtung des Heck-Geräteraums
107
1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Beleuchtung der Einstiegsbereiche.
108
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 10 von 16 Gelbe LED-Blinkleuchten in den Auftritten.
109
Die Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Markierungsleuchten an Fahrzeuglängsseiten
110
Anzahl ist anzugeben:
Blendfreie Kabinenbeleuchtung in LED-Technik mit
Türkontaktschaltung, zusätzlich einschaltbar an den Leuchten oder
111 mit separatem Schalter, zweifarbig weiss und grün.
Ausführung ist zu beschreiben.
Lichtmast,
pneumatisch ausfahrbar (an Fahrzeugbremsanlage
angeschlossen)
auf mind. 2.000 mm Lichtpunkthöhe über dem höchsten festen
Punkt des Fahrzeuges, mit mind. 6xLED-24 V, jeder Stahler mit je
mind. 19.000 Lumen, (betriebsbereit verkabelt zur FahrgestellLichtmaschine mit autom. Laststeuerung der Lichtmaschine) ,
elektrisch fernbedienbar 360 ° drehbar,
neigbar (Lichtkopfneigung 0° bis +180°)
je einer Bedienstelle pro Fahrzeugseite aus (genaue Festlegung
112 im Konstruktionsgespräch),
mit automatischer Nullstellungsschaltung,
Stromversorgung über eine feste Verbindung zum eingebauten
Generator,
eine entnehmbare stabile Fernbedienung mit 3m Spiralkabel im
Heckgeräteraum des Fahrzeuges.
1
1
Dem Angebot sind Angaben über die technischen Daten
(Hersteller/Typ/Lichtleistung) sowie detaillierte Beschreibungen
sowie Zeichnungen oder Fotos des Lichtmastes beizufügen.
113
Automatische Einfahrfunktion für den Lichtmast bei gelöster
Feststellbremse zum Schutz vor Beschädigungen.
1
114
Akustische Warneinrichtung im Fahrerhaus, bei gelöster
Feststellbremse und ausgefahrenem Lichtmast.
1
Platzierung des Lichtmastes für optimale Ausleuchtung des
Umfeldes bzw. der Einsatzstelle an der Aufbaufront bzw. in
115 Fahrzeugmitte.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
LED-Umfeldbeleuchtung seitlich und heckseitig in den seitlichen
Dachblenden, blendfrei, Schaltung und Funktionsanzeige im
116 Fahrerhaus und Hecktableau.
1
Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Dachfeldbeleuchtung
117
1
Ausführung ist zu beschreiben.
118 LED-Drei-Kammerleuchten heckseitig oben
2
119 zweite Nebelschlussleuchte
1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 11 von 16 120 zweiter Rückfahrscheinwerfer
121
Umfeldbeleuchtung ist gleichzeitig als Rangierhilfe bei langsamer
Fahrt (bis 10 km/h) zu verwenden.
1
1
Signalanlage
Dachkomponente über dem Fahrerhausdach mit integrierten
blauen LED-Blitzlichtmodulen oder mindestens gleichwertig.
122
123
Wenn notwendig; Geschützt vor mechanischen Beschädigungen
w.z.B. durch Äste
Angebotenes Fabrikat (Hersteller/Typ) sowie Ausführung ist
detailliert (ggfs. mit Fotos) zu beschreiben.
Original-Martin-Horn mit 4 Schallbechern mit Schneeschutzkappen
oder mindestens gleichwertig
1
1
Angebotenes Fabrikat (Hersteller/Typ) ist zu beschreiben.
124 Blaue LED Blitzkennleuchten in Fahrzeug-Front integriert
2
125 Heckseitig Blaue LED-Blitz-Kennleuchten in Dachgalerie integriert.
2
Led-Heck-Warnsystem für Feuerwehr zugelassen, schaltbar
mindestens vom Fahrerhaus, automatisch abschaltend bei 10 km/h
Vorwärtsfahrt, Ausführung so, wie nach StvZO zugelassen.
126
1
Angebotenes Fabrikat (Hersteller/Typ) sowie Ausführung ist
detailliert (ggfs. mit Fotos) zu beschreiben.
Eine Bauartgenehmigung ist beizulegen.
127
128
129
130
131
132
133
Funkanlage
Einbau eines vom Auftraggeber bereitgestellten digitalen
Fahrzeugfunkgerätes nach den Funkrichtlinien Bayern mit
Handapparat. Modell: Sepura
Funkhauptschalter incl. Einbau, im Schaltdisplay des
Fahrzeugherstellers mit Auffinde- und Funktionsbeleuchtung
Einbau einer zweiten Bedienstelle (vom Auftraggeber bereitgestellt)
am Pumpenstand
Einbau einer bereitgestellten Funkantenne für Digitalfunk auf
Fahrerdach
Funklautsprecher im Bereich von Fahrer und Beifahrer; Lautstärke
unabhängig regelbar.
Zusätzlicher Funklautsprecher im Mannschaftsraum mit separater
Zu- und Abschaltung vom Mannschaftsraum; Lautstärke
unabhängig regelbar, je einen links und rechts montiert.
Zusätzlicher Funklautsprecher im Bereich des Pumpenstandes,
Zuschaltung bei geöffnetem Heckgeräteraum; Lautstärke
unabhängig regelbar.
Überwachungseinrichtungen
134 Optisches Signal im Führerhaus für ausgefahrenen Lichtmast
1
1
1
1
1
2
1
1
Ladeerhaltung
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 12 von 16 Alle verbauten, elektrischen Komponenten müssen eine EMV135 Kennzeichnung gemäß Richtlinie 95/94 EG mit ECE oder EG-
136
137
138
139
140
Prüfzeichen aufweisen.
Ladehalterung für Handscheinwerfer,
Einbau und Stromanschluß für Transportladevorrichtung (siehe Los
Beladung); Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt.
Stromanschluss für beigestellte Ladehalterung HandSprechfunkgerät digital (HRT) im Fahrerhaus, einschließlich
Lieferung, Einbau und Stromanschluss, Montageort wird im
Aufbaugespräch festgelegt
Vorbereitung für Einbau einer Ladehalterung für Wärmebildkamera
(Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt).
Ladeerhaltung für die Batterie des Stromerzeugers
Ladehalterung für das Verkehrswarngerät mit beidseitigem
Lichtaustritt (Verkehrsabsicherung) (siehe Los Beladung)
4
4
1
1
4
Einbau Beladung
Es ist darauf zu achten, dass die Ausrüstungsgegenstände Ihrem
Gewicht entsprechend gelagert werden. Die feuerwehrtechnische
Beladung ist nach logischen, taktischen Gesichtspunkten sicher
141 und entnahmegünstig zu verlasten (logische Beladungsgruppen
müssen gebildet werden). Freiräume sollen durch Einbauten nicht
unnötig zugebaut werden. Eine genaue Aufteilung der Geräte
erfolgt in Absprache mit dem Auftraggeber.
Die Lagerung der Ausrüstungsgegenstände hat ergonomisch und
entnahmefreundlich in Dreh- und Schwenkfächern/ -wänden sowie
auf Auszugselementen zu erfolgen. Alle Auszüge und beweglichen
Komponenten müssen leichtgängig und sicher zu bedienen sein.
Eine Arretierung in der jeweiligen Endstellung hat ohne großen
Kraftaufwand automatisch und sicher zu erfolgen.
142
Beladungsgruppen in entnehmbaren Containern sind zu realisieren,
für schwere Ausrüstungsgegenstände sind Auslaufstopps für
Container vorzusehen. Die Ausführung der Container ist zu
beschreiben.
Die Inneneinrichtung der Geräteräume hat so zu erfolgen, dass die
gesamte Beladung zu gleich entnommen werden kann.
Alle in der beigefügten Beladeliste (Los 2) aufgeführten Teile sind
im Fahrzeug unterzubringen und dafür sind sichere
143
Halterungen/Lagerungen einzubauen, auch wenn die Teile hier im
Los 1b nicht alle einzeln spezifiziert sind.
144 Halterungen für die gesamte Tabelle 1 Normbeladung
Halterung für Stromerzeuger mind. 13,5 kVA auf Schwenkelement,
145 möglicher Betrieb im eingeschwenkten Zustand.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Abgasabführung für Stromerzeuger bei Betrieb des Generators im
146
eingeschwenkten Zustand unter das Fahrzeug.
Lieferung und fachgerechte Verkabelung zwischen dem tragbaren
147 Stromerzeuger und dem gegenüberliegenden Geräteraum mit zwei
Steckdosen nach DIN 49442.
Lösbare Verkabelung vom Stromerzeuger zum Pumpenaggregat
148 inkl. Lieferung Stecker und Steckdose nach DIN 49442. Ausführung
ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau 1
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Seite 13 von 16 Atemschutzgerätehalterung im Mannschaftsraum davon:
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2 Geräte entgegen der Fahrtrichtung
2 Geräte in Fahrtrichtung
zur Aufnahme von einsatzbereiten Atemschutzgeräten, die sich
während der Fahrt anlegen lassen, manuell entriegelbar. Sofern
kein Gerät in der Halterung mitgeführt wird, muss eine
herausklappbare, vollwertige Rückenlehne vorhanden sein.
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Sicherheitsverriegelung für die beiden
Atemschutzgerätehalterungen in Fahrtrichtung ist zu beschreiben.
Die Atemschutzgeräte-Halterungen müssen zur Aufnahme von
sämtlichen Flaschentypen, d.h. sowohl für Ein- und
Zweiflaschengeräte, geeignet bzw. adaptierbar sein.
Detaillierte Zeichnungen oder Beschreibungen der
Atemschutzgerätehalterungen sind dem Angebot beizulegen.
Sollten Alu-Schubladen eingebaut werden, so sind diese
150 abklappbar und auf Knopfdruck entriegelbar, in Sandwichbauweise
und ohne überstehende Schrauben auszuführen.
Bei allen Auszügen sind teleskopierte Auszugsschienen, geführt in
Kugellagern zu verwenden.
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Die Ausführung/das Material der Auszugschienen und der
Kugellager ist zu beschreiben.
Alle Schiebewände sind oben und unten in teleskopierten
Auszugsschienen mit Kugellagern zu führen.
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Die Ausführung/das Material der Auszugschienen und der
Kugellager sind zu beschreiben.
Alle Schwenkwände, bzw. Schwenkelemente sind jeweils oben und
unten in Drehlagern zu führen.
153 Die Ausführung/das Material der Drehlager und die verschiedenen
Arretierungswinkel sind zu beschreiben, die Anzahl der kalkulierten
Schwenkwände ist anzugeben.
Alle herausnehmbaren Container sind möglichst mit
Entnahmestopp auszurüsten, und gelagert auf Winkelschienen mit
Teflon-Gummilaufrollen
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Die Ausführung/das Material der Container und der Winkelschienen
ist zu beschreiben, die Ausführung ob mit oder ohne
Entnahmestopp ist anzugeben.
Teleskopauszüge in stabiler Ausführung für Kabeltrommeln
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Ausführung ist zu beschreiben
Alle Kleinlöschgeräte (Löscher und HiPress) auf einer
156 ausziehbaren oder ausschwenkbaren Dreh-Gerätewand.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 14 von 16 Ausziehbare oder ausschwenkbare Gerätewand für alle Strahlrohre
157 und Armaturen oder leicht zugängliche Halterungen.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Ausziehbares, teleskopiertes Hygieneboard mit Seifenspender,
Papiertuchhalter, Desinfektionsmittel, Abfallkorb, wasserführender
Handwaschbürste- Anschluss an Löschwassertank,
Druckluftpistole- Anschluss an Fahrgestellluftkessel (entsprechend
158 DIN14800-18 Bbl 12).
Ein permanenter Wasserdruck ist zu gewährleisten.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Hygienewand auf Auszugselement (Pos. oberhalb)
Wird ergänzt mit dem Beladesatz „Grobreinigung“ gemäß den
159 Anforderungen lt. DIN 14800-18 Bbl.12. (siehe entsprechende
Position bei Los „Beladung“)
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Ausführung ist zu beschreiben.
Anhängerkupplung nach DIN
Ausführung/Modell/Fabrikat ist detailliert zu beschreiben.
Lagerung für je einen Schnellangriffsverteiler in den beiden
hinteren Geräteräumen links und rechts bestehend aus Verteiler BCBC und einen Druckschlauch B20 (in Buchten) in entnehmbarer
Wanne.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Dem Angebot ist ein Beladeplanvorschlag beizulegen, der in den
wesentlichsten Ausstattungen der Ausschreibung entspricht.
Vor Beginn der Arbeiten hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber
einen maßstäblich genauen Beladeplan in dem alle Ein- und
Ausbauten exakt ersichtlich sind zur Genehmigung vorzulegen.
164 Abgasschlauch, passend zum Fahrzeug gemäß DIN 14572
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Übernahme der Verpflegungs-, Reise- und Übernachtungskosten
für bis zu 3 Beauftragte der Feuerwehr des Auftraggebers zu den
erforderlichen Baubesprechungen im Herstellerwerk durch den
Auftragnehmer.
165 Sofern das Herstellerwerk des Auftragnehmers mehr als 500 km
vom Ort des Auftraggebers entfernt ist, sind nach Absprache mit
dem Auftraggeber schnellstmögliche Reiseverbindungen anzubieten
Es ist von mindestens zwei Terminen auszugehen.
Übernahme der Verpflegungs-, Reise- und Übernachtungs-kosten
für bis zu 8 Beauftragte der Feuerwehr des Auftraggebers für die
Dauer der Gebrauchs- und Endabnahme bei der Abholung im
Herstellerwerk durch den Auftragnehmer.
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Sofern das Herstellerwerk des Auftragnehmers mehr als 500 km
vom Ort des Auftraggebers entfernt ist, sind nach Absprache mit
dem Auftraggeber schnellstmögliche Reiseverbindungen
anzubieten.
Übernahme der Kosten für eine Einweisung der Maschinisten der
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Feuerwehr am Standort der Feuerwehr durch Auftragnehmer.
Angabe der Lieferfrist in Wochen bei Auftragsvergabe im Oktober
168 2016: __________Wochen
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 15 von 16 Hinweis: Das Fahrzeug muss spätestens 18 Monate nach
Bestellung als Feuerwehrfahrzeug durch den TÜV Süd
abgenommen und zugelassen sein, damit die Ausnahmegenehmigung für die Abweichung der Abgasnorm mit „Euro 5“
zulässig ist.
Warenwert
19 % Mwst
Gesamtsumme
ACHTUNG: Füllen Sie nur die Preise im Leistungsverzeichnis aus. Haben Sie Anmerkungen, so
geben Sie diese auf einem separaten Begleitblatt mit der jeweiligen Positionsnummer an.
Andere Eintragungen im Leistungsverzeichnis außer Preisangaben können zum Ausschluss des
Angebotes führen!
Sind Positionen nicht mit Einzelpreis zu benennen, da diese in anderen Preispositionen oder
im Gesamtpreis enthalten sind, so ist in der Preisspalte „Serie“, „i.G.“ (im Grundpreis´) oder
„o.M.“ (ohne Mehrpreis) einzufügen.
Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der
Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Ist
keine Menge eingetragen, so geht man bei der Multiplikation von „1“ als Mengenansatz aus.
Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben
erfüllt:
ja
nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt
beschrieben und begründet (führt in der Regel zum Ausschluss des
Angebotes); evtl. im Rahmen einer Bieterfrage vor Abgabe des
Angebotes zu klären.
Die in den „Bewerbungsbedingungen – Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis“
und
im „Leistungsverzeichnis allgemein“ genannten Festlegungen sowie die
Vorbemerkungen zum Los werden als bindende Angebotsbestandteile anerkannt.
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(Firmenstempel und rechtsverbindliche Unterschrift)
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1b Aufbau Seite 16 von 16