PDF - Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT
FRAGEBOGEN
KONSORTIAL-BENCHMARKING IM
TECHNOLOGIEMANAGEMENT 2016
Initiatoren
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT veranstaltet gemeinsam mit dem
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, der KEX Knowledge Exchange AG sowie
dem Invention Center (INC) in regelmäßigen Abständen Konsortial-Benchmarking-Projekte mit
unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Mit dem Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement knüpfen wir 2016 an eine Reihe von Forschungsaktivitäten zu diesem Thema an.
Nutzen Sie die Teilnahme an diesem Benchmarking, um Ihr Technologiemanagement kritisch zu
hinterfragen und informieren Sie sich anhand der Studienergebnisse über die aktuellen Trends.
Werden Sie als »Successful-Practice-Unternehmen« identifiziert und ausgezeichnet, erhalten Sie
die Gelegenheit direkt am Erfahrungsaustausch und an Unternehmensbesuchen teilzunehmen.
Unter allen anderen Teilnehmern verlosen wir zehn Assessments ihres Technologiemanagements
durch unsere Technologieexperten, die auf Grundlage der Studienergebnisse durchgeführt
werden.
Hiermit möchte ich Sie herzlich einladen, diesen Fragebogen auszufüllen und uns damit bei der
Erstellung der Benchmarking-Studie zu unterstützen.
Univ. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing.
Günther Schuh
Ihr Nutzen
– Unter allen Teilnehmern verlosen wir zehn Assessments ihres Technologiemanagements
durch unsere Technologieexperten bei ihnen vor Ort
– Die fünf erfolgreichsten Unternehmen werden als »Successful-Practice-Unternehmen« ausgezeichnet
– Sie erhalten ein kostenloses Exemplar der anonymisierten Studienergebnisse
Das Konsortium
Weiteres Vorgehen
Werden bei Ihnen erfolgreiche Vorgehensweisen identifiziert, führen wir mit Ihnen ein Telefoninterview durch. Auf Grundlage der
Telefoninterviews werden anonymisierte Fallstudien erstellt, aus denen das Konsortium fünf »Successful-Practice-Unternehmen«
auswählt. Die »Successful-Practice-Unternehmen« werden anschließend vom Konsortium sowie von den anderen ausgewählten
Unternehmen besucht und erhalten im Gegenzug die Möglichkeit, ebenfalls an allen Firmenbesuchen teilzunehmen.
Bei den Firmenbesuchen präsentieren die »Successful-Practice-Unternehmen« ihre erfolgreichen Ansätze im Technologiemanagement. Abschließend werden alle Erkenntnisse aus der Studie und den Unternehmensbesuchen zusammengefasst, als anonymisierte Studie veröffentlicht und auf einer Abschlussveranstaltung im Frühjahr 2017 präsentiert.
Konsortial-Benchmarking
Rücksendefrist: 02.09.2016
Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2016
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Ihre Visitenkarte/Kontaktdaten
c/o Bereich Technologiemanagement
Paul Zeller, M.Sc. RWTH
Firma
Steinbachstraße 17
Titel, Name, Vorname
52074 Aachen
Deutschland
Funktion im Unternehmen
Telefonnummer
E-Mail
Straße
Telefon: +49 241 8904-146
Fax:
Postleitzahl, Ort
+49 241 8904-6146
E-Mail: [email protected]
Antwortvorlage:
Land
Bitte online ausfüllen: http://tm .kons ortial-benchm arking.de oder
Rücksendung als Scan per E-Mail: [email protected] oder
pos talis ch im Original an die oben angegebene Adresse
In diesem Fragebogen werden folgende Aspekte behandelt:
1. Allgemeiner Teil zu Ihrem Unternehmen bzw. Geschäftsbereich
Seite 2
2. Strategie
Seite 3
3. (Aufbau-)Organisation
Seite 6
4. Prozesse/Methoden/Tools
Seite 8
5. Kultur und Mindset
Seite 13
Die Studie hat zum Ziel, die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Technologiemanagement zu
identifizieren. Darüber hinaus sollen aktuelle Entwicklungen im Technologiemanagement
erkannt und neue Herausforderungen beschrieben werden.
Betrachtungsbereich
Um eine v ergleichbare Aus w ertung zu gewährleisten, bitten wir Sie, den Fragebogen entweder für Ihr Ges am tunternehm en oder einen aus gew ählten Ges chäfts bereich auszufüllen. Auf welchen Betrachtungsbereich beziehen sich Ihre Angaben? (nur eine Nennung
möglich)

Unternehmen

Geschäftsbereich: ____________________________
Seite 1
Konsortial-Benchmarking
Rücksendefrist: 02.09.2016
1. Allgemeiner Teil zu Ihrem Unternehmen bzw. Geschäftsbereich
01.
Wie hoch w ar die Anzahl der Mitarbeiter in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich im Jahr 2015?
Ins ges am t:

1 – 249

500 – 999

5.000 – 9.999

250 – 499

1.000 – 4.999

> 10.000
Fors chung & Entw icklung (Produktentw icklung, Engineering etc.):
02.
03.
04.

1–9

50 – 99

500 – 999

10 – 49

100 – 499

> 1.000
Welcher Branche ordnen S ie Ihr Unternehm en bzw . Ihren Ges chäfts bereich
haupts ächlich zu?

Anlagen- &
Maschinenbau

Ernährung

Personal Care

Automatisierung

Heating, Ventilation &
Air Conditioning

Pharmazie

Automobil

IT

Rüstung

Baugewerbe

Kunststoff

Telekommunikation

Bergbau/Rohstoffe

Landmaschinen

Textil

Chemie

Luft- & Raumfahrt

Transport & Logistik

Elektronik

Medizinprodukte

Weiße Ware

Energie

Medizintechnik

Sonstiges: _________
Wie hoch w ar im Jahr 2015 der jährliche Um s atz [Mio. EUR] Ihres Unternehm ens
bzw . Ges chäfts bereichs ?

<1

50 – 99

500 – 999

1 – 49

100 – 499

> 1.000
Wie hoch w ar das Verhältnis des Fors chungs - und Entw icklungs budgets zum
Ges am tum s atz in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich im Jahr 2015 und
w ie s chätzen S ie den Trend für 2016 ein?
Fors chungs - und Entw icklungs budget/Ges am tum s atz 2015:

< 1%

3 – 5%

11 – 20%

1 – 2%

6 – 10%

> 20%
Trend Fors chungs - und Entw icklungs budget/Ges am tum s atz 2016:

 steigend

 konstant

 sinkend
Seite 2
Konsortial-Benchmarking
05.
Rücksendefrist: 02.09.2016
Wie lang s ind die Lebens zy klen Ihrer Technologien und Produkte im Durch s chnitt?
Technologielebens zy klen:
06.
07.
Produktlebens zy klen:

< 1 Jahr

6 – 10 Jahre

< 1 Jahr

6 – 10 Jahre

1 – 2 Jahre

11 – 20 Jahre

1 – 2 Jahre

11 – 20 Jahre

3 – 5 Jahre

> 20 Jahre

3 – 5 Jahre

> 20 Jahre
Wie hoch is t im Durchs chnitt der Anteil des Um s atzes , den S ie durch techno logis che Innov ationen generieren?

< 5%

10 – 19%

26 – 50%

5 – 9%

20 – 25%

> 50%
S elbs teins chätzung: „Durch den Eins atz neuer Technologien bzw . die Verw ertung
bes tehender Technologien haben w ir es ges chafft…“ (Mehrfachnennung m öglich)
„… ein Umsatzwachstum zu
erzielen.“
„… ein Gewinnwachstum (z.B. durch
Kostensenkung) zu erzielen.“

„… Rezessionen abzufedern.“

„… neue Bedürfnisse im Kernmarkt zu
wecken.“

„… neue Märkte zu erschließen.“

„… neue Geschäftsmodelle zu etablieren.“

„… stärker als der Markt zu
wachsen.“

Sonstiges: _____________________________


2. Strategie
08.
Welchen Leis tungs auftrag v erfolgt das Technologiem anagem ent in Ihrem
Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
Laufendes Geschäft absichern und
weiterentwickeln




Produktionskapazitäten auslasten




Effizienz steigern




Neue Technologien
identifizieren/entwickeln




Bestehende Technologien weiterentwickeln




Bestehende Technologien kombinieren




Extern verfügbare Technologien integrieren




Absicherung des Intellectual Property (IP)




Neue, innovative Produkte durch
Technologieeinsatz ermöglichen




Sonstiges: ______________________________




Seite 3
Konsortial-Benchmarking
09.
10.
Rücksendefrist: 02.09.2016
S ind Ihre Innov ationen technologie- oder m arktgetrieben?
rein
marktgetrieben
überwiegend
marktgetrieben
überwiegend
technologiegetrieben
rein
technologiegetrieben




Haben S ie eine definierte Technologies trategie?

Ja, schriftlich festgehalten.

Ja, jedoch nicht schriftlich festgehalten.

Nein. (Bitte mit Frage 14 fortfahren.)
Falls „Ja“, w ie groß is t der Planungs horizont Ihrer Technologies trategie?
11.

< 1 Jahr

3 – 5 Jahre

11 – 20 Jahre

1 – 2 Jahre

6 – 10 Jahre

> 20 Jahre
Welche Technologies trategie v erfolgt Ihr Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich
v orw iegend?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
Einsatz in eigenen Produkten/Prozessen




Externe Verwertung












Interne Entwicklung




Auftragsforschung




Kooperation




Technologieeinkauf




Patent- oder Lizenzkauf




Unternehmensakquisition




Technologiev erw ertung:
(z.B. durch Verkauf, Lizenzvergabe)
Gemeinsame Verwertung
(z.B. durch Joint Ventures)
Kombination bestehender Technologien
Quelle:
Leis tungs niv eau:
reine
Technologiefolgerschaft
überwiegend
Technologiefolgerschaft
überwiegend
Technologieführerschaft
reine
Technologieführerschaft




reiner
Marktfolger
überwiegend
Marktfolger
überwiegend
Marktpionier
reiner
Marktpionier




Tim ing:
Seite 4
Konsortial-Benchmarking
12.
Welche Bedeutung haben folgende Ents cheidungs aufgaben innerhalb Ihrer
Technologies trategie?
Technologieauswahl
(Festlegung, welche Technologien
grundsätzlich betrachtet werden)
Technologische Leistungsfähigkeit
(Festlegung, auf welchem Leistungsniveau
Technologien eingesetzt werden)
Technologietiming
(Festlegung, wann Technologien im Markt
eingesetzt werden)
Technologiequelle
(Festlegung, woher Technologien bezogen
werden; schließt Eigenentwicklung mit ein)
Technologieverwertung
(Festlegung, wie Technologien später
gewinnbringend eingesetzt werden)
13.
Rücksendefrist: 02.09.2016
keine
Bedeutung
geringe
Bedeutung
mittlere
Bedeutung
hohe
Bedeutung




















Welche Abteilungen/Wis s ens träger s ind in die Ers tellung der Technologie s trategie eingebunden?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
Unternehmensleitung




Strategieeinheiten/
Unternehmensentwicklung




Forschung & Entwicklung




Technologiemanagement




Innovationsmanagement




Produktion




Marketing/Vertrieb




Sonstiges: __________________




14.
Gibt es in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich eine Digitalis ierungs s trategie?
Nein, aber ist für die Zukunft

Ja, ausdetailliert & implementiert.

geplant.
Ja, aber nicht schriftlich

 Nein.
festgehalten.
15.
S elbs teins chätzung: „Uns is t es in den v ergangenen 10 Jahren gelungen…“
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
„… relevante Trends zu setzen.“




„… keinen Trend zu verpassen.“




„… auf Trends strategisch zu
reagieren.“




Seite 5
Konsortial-Benchmarking
16.
Rücksendefrist: 02.09.2016
S elbs teins chätzung: „Zurückblickend haben w ir es m ithilfe des Technologie m anagem ents ges chafft...“
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu












„… festgelegte Ziele zu
erreichen.“
„… die angestrebte Position am
Markt zu erreichen.“
„… die angestrebte Position am
Markt zu halten.“
3. (Aufbau-)Organisation
17.
Bes chäftigt s ich Ihr Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich m it Technologie m anagem ent?

Ja, wir haben ein systematisches Technologiemanagement.

Ja, aber das Technologiemanagement ist noch nicht systematisch strukturiert.

Nein, aber es ist für die Zukunft geplant. (Bitte mit Frage 20 fortfahren.)

Nein. (Bitte mit Frage 20 fortfahren.)
Falls „Ja“, s eit w ie v ielen Jahren bes chäftigen S ie s ich m it Technologie m anagem ent?
18.

< 1 Jahr

4 – 6 Jahre

11 – 20 Jahre

1 – 3 Jahre

7 – 10 Jahre

> 20 Jahre
Wie is t Ihr Technologiem anagem ent organis atoris ch v erankert?

19.
zentral


dezentral
zentral und dezentral
Welche Bereiche s ind in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich am
Technologiem anagem ent beteiligt?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
Unternehmensleitung




Strategieeinheiten/
Unternehmensentwicklung




Forschung & Entwicklung




Innovationsmanagement




Produktion




Marketing/Vertrieb




Sonstiges: __________________




Seite 6
Konsortial-Benchmarking
20.
Rücksendefrist: 02.09.2016
Welche Organis ations form en bzw . Inform ations quellen nutzen S ie zur
Identifikation und Beobachtung neuer Technologien?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu








Corporate Venturing




Akquisition von Startups




Unternehmensexterne Netzwerke




Sonstiges:_____________________




keine
Einbindung
geringe
Einbindung
mittlere
Einbindung
starke
Einbindung
Eigene Mitarbeiter




Kunden




Zulieferer




Impulse aus anderen Industrien




Forschungsinstitute/Hochschulen




Publikationen




Marktanalysen




Ideenwettbewerbe




Patente




Berater/Innovationsexperten




Sonstiges: ____________________




Organis ations form en:
Unternehmensinterne Garagen,
Inkubatoren oder Acceleratoren*
Konventionelle Forschungs- &
Entwicklungsprojekte
Inform ations quellen:
21.
22.
Falls S ie unternehm ens interne Garagen, Inkubatoren oder Acceleratoren nutzen:
S eit w ie v ielen Jahren nutzen S ie dies e?

< 1 Jahr

4 – 6 Jahre

1 – 3 Jahre

7 – 10 Jahre

> 10 Jahre
Falls S ie unternehm ens interne Garagen, Inkubatoren oder Acceleratoren nutzen:
Bis zur w elcher Phas e w erden Ihre neuen Technologien in dies en entw ickelt?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
Ideenphase




Konzeptphase




Entwicklungsphase




Implementierungsphase




* Organisationseinheiten eines Unternehmens, die jenseits bestehender Strukturen arbeiten
und Innovationen vorantreiben.
Seite 7
Konsortial-Benchmarking
23.
Wie identifizieren S ie überw iegend neue, relev ante Technologien in Ihrem
Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich?
Aktiv
Passiv




Intern




Extern
F&E-Mitarbeiter




Eher zufällig




Mitarbeiter anderer
Abteilungen
Systematisches
Vorgehen
(durch »Erzeugen«)
24.
Rücksendefrist: 02.09.2016
(durch »Aufschnappen«)
Welche Bedeutung haben Netzw erke bei folgenden Aktiv itäten Ihres Techno logiem anagem ents ?
keine
Bedeutung
geringe
Bedeutung
mittlere
Bedeutung
hohe
Bedeutung
Generierung von Ideen




Bewertung von Ideen




Umsetzung von Ideen




Weiterentwicklung von Ideen




4. Prozes s e/Methoden/Tools
25.
Wie nutzen S ie folgende Ins trum ente/Methoden/Verfahren zur Identifikation v on
Kundenbedürfnis s en?
keine
Nutzung
geringe
Nutzung
überwiegende
Nutzung
sehr intensive
Nutzung
Eigene Mitarbeiter




Teilnahme an
Konferenzen/Kongressen




Externe Messen




Interne Messen




Wissenschaftliche Publikationen




Internet




Open Innovation Plattformen




Trendanalysen




Kundenbefragungen bzw.
-beobachtung




Auswertung von Kundendaten




Betriebliches Vorschlagswesen




Marktstudien




Alternative Verfahren








(z.B. Design Thinking, Co-Creation etc.)
Sonstiges: ____________________
Seite 8
Konsortial-Benchmarking
26.
Rücksendefrist: 02.09.2016
Gibt es in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich eine Technologie früherkennung?


Ja
Nein
Falls „Ja“: Wie s trukturiert s ind Ihre Technologiefrüherkennungs prozes s e?
unstrukturiert
eher unstrukturiert
eher strukturiert
strukturiert




Falls „Ja“: Die in der Technologiefrüherkennung einges etzten Methoden s ind…
27.
28.
…qualitativ.
…überwiegend
qualitativ.
…überwiegend
quantitativ.
…quantitativ.




S elbs teins chätzung: „Uns ere Planung v on Technologieentw icklungs projekten is t
v erbindlich und hat über einen definierten Planungs zeitraum Bes tand.“
trifft nicht zu
trifft teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft voll zu




Falls S ie Technologie-Roadm apping nutzen: Was bildet die Bas is für die
Ers tellung der Roadm ap und w elche Planungs ebenen w erden bei der Ers tellung
m it einbezogen?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
















Megatrends




Absatzmärkte




Beschaffungsmärkte




Technologien




Produkte




Module/Komponenten




Kapazitäten und Ressourcen




Bas is für die Ers tellung:
Unternehmensstrategie
Market Pull
(Planung des Produktprogramms auf
Basis von Kundenanforderungen)
Technology Push
(Planung des Produktprogramms auf
Basis technologischer Kompetenzen)
Planungs ebenen:
Regulatorische
Rahmenbedingungen
29.
Falls S ie Technologie-Roadm apping nutzen: Welchen Planungs horizont beinhaltet Ihre Technologie-Roadm ap?

< 1 Jahr

4 – 6 Jahre

1 – 3 Jahre

7 – 10 Jahre

> 10 Jahre
Seite 9
Konsortial-Benchmarking
30.
Rücksendefrist: 02.09.2016
Nutzen S ie konv entionelle oder agile Entw icklungs m ethoden?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu








Kombination aus konventionell
und agil




Sonstiges: ___________________




Konventionell
(z.B. Stage-Gate-Ansatz)
Agil
(z.B. Scrum)
Falls S ie agile Entw icklungs m ethoden nutzen, konnten S ie durch die Agilis ierung
die Effizienz bzw . Effektiv ität Ihrer Entw icklungs prozes s e s teigern?
31.
32.
33.
34.
keine
Effizienzsteigerung
geringe
Effizienzsteigerung
mittlere
Effizienzsteigerung
starke
Effizienzsteigerung




keine
Effektivitätssteigerung
geringe
Effektivitätssteigerung
mittlere
Effektivitätssteigerung
starke
Effektivitätssteigerung




In w elchen Phas en und für w elche Projekte s etzen S ie agile Produktentw icklungs m ethoden ein? (Mehrfachnennung m öglich)
neue
Produkte
neue
Komponenten
neue
Technologien
Weiterentwicklungen
Ideenphase




Konzeptphase




Entwicklungsphase




Implementierungsphase




Konnten S ie in der Vergangenheit erfolgreich (bes tehende) Technologien
kom binieren, um dies e für neue Produkte zu v erw enden?
trifft nicht zu
trifft teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft voll zu




S elbs teins chätzung: „Wir führen eine s y s tem atis che Technologiebew ertung
durch.“
trifft nicht zu
trifft teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft voll zu




Wie w ichtig is t Ihnen in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich die Bew ertung v on Technologien in der jew eiligen Phas e?
unwichtig
weniger
wichtig
wichtig
sehr
wichtig
keine
Bewertung
Ideenphase





Konzeptphase





Entwicklungsphase





Implementierungsphase





Phase nach Markteinführung





Seite 10
Konsortial-Benchmarking
35.
36.
Wie erfolgt Ihre Technologiebew ertung in den v ers chiedenen Phas en: m arkt oder technologieorientiert?
rein
marktorientiert
eher
marktorientiert
eher
technologieorientiert
rein
technologieorientiert
keine
Bewertung
Ideenphase





Konzeptphase





Entwicklungsphase





Implementierungsphase





Phase nach Markteinführung





Wie w ichtig s ind Ihnen folgende Kriterien zur Bew ertung v on Technologien?
unwichtig
weniger
wichtig
wichtig
sehr
wichtig
keine
Bewertung





Attraktivität des Marktes





Innovationsgrad





Leistungssteigerung





Reifegrad der Technologie





Imitierbarkeit





»Fit« zum bestehenden
Technologieportfolio





Differenzierungspotential





Kosten-Nutzen-Potential





Risiko-Potential





Etablierung neuer
Geschäftsmodelle





Sonstiges: _________________





Verwertungspotential
(z.B. Return on Investment)
(z.B. Qualität, Funktion etc.)
37.
Rücksendefrist: 02.09.2016
Welcher Natur w aren bis herige Fehlents cheidungen bei der Bew ertung v on
Technologien?
Technologien, die sich später
als »unattraktiv« herausstellten, wurden eingesetzt
Technologien, die sich später
als »attraktiv« herausstellten,
wurden nicht eingesetzt
Kundenbedürfnisse wurden
falsch eingeschätzt
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
keine
Angabe















Seite 11
Konsortial-Benchmarking
Rücksendefrist: 02.09.2016
(Forts etzung) Welcher Natur w aren bis herige Fehlents cheidungen bei der
Bew ertung v on Technologien?
38.
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
keine
Angabe
Verwertungspotential wurde
falsch eingeschätzt
Trends wurden falsch
eingeschätzt



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
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»Wir waren zu früh«





»Wir waren zu spät«
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



Fehlende Fürsprecher im
Unternehmen
Es gab keine Fehlentscheidungen, wir lagen immer
richtig










Sonstiges: __________________





Wie v iele Kennzahlen bzw . Kriterien s etzen S ie zum Controlling des
Technologiem anagem ents ein?

Keine

2–5

11 – 25

1

6 – 10

26 – 50

> 50
Falls S ie Kennzahlen bzw . Kriterien nutzen, s ind dies e qualitativ oder quantitativ
bzw . prozes s orientiert oder ergebnis orientiert?
39.
40.
qualitativ
überwiegend
qualitativ
überwiegend
quantitativ
quantitativ




prozessorientiert
überwiegend
prozessorientiert
überwiegend
ergebnisorientiert
ergebnisorientiert




S elbs teins chätzung: „Uns er Controlling is t in der Lage, die Leis tungs fähigkeit des
Technologiem anagem ents zu bew erten.“
trifft nicht zu
trifft teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft voll zu




Ex is tieren in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich definierte Abbruch kriterien für den Technologieentw icklungs prozes s ?

Ja

Nein
Seite 12
Konsortial-Benchmarking
Rücksendefrist: 02.09.2016
5. Kultur und Mindset
41.
42.
S elbs teins chätzung: „Das Technologiem anagem ent is t ein ges uchter Partner in
uns erem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich.“
trifft nicht zu
trifft teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft voll zu




Welche der folgenden Elem ente unters tützen in Ihrem Unternehm en bzw .
Ges chäfts bereich eine Kultur, die s ich pos itiv auf die Innov ations fähigkeit
aus w irkt?
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu








Top-Management-Attention




Anreizsystem für technologische
Innovationen




Vertrauen




Fehlertoleranz




Kommunikation




Freiräume für Mitarbeiter








Vision/Mission/Strategie
(Wo wollen wir hin?)
Unternehmenswerte
(Was ist uns wirklich wichtig?)
(zeitlich)
Sonstiges: _____________________
43.
S elbs teins chätzung: „In uns erem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich…“
trifft
nicht zu
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu
„… werden Technologien als
Erfolgsfaktoren angesehen.“




„… ist Wissensteilung in allen
Bereichen selbstverständlich.“




















„… sind wir stolz darauf, Technologien vor anderen Unternehmen entwickelt zu haben.“
„… sind wir stolz darauf, Technologien zu nutzen, die wir nicht
selbst entwickelt haben.“
„… wird die Pflege des persönlichen
Netzwerks gefordert und auch
gefördert.“
„… erfordert die Technologiefrüherkennung einen hohen Aufwand
neben dem Tagesgeschäft.“
Seite 13
Konsortial-Benchmarking
Rücksendefrist: 02.09.2016
(Forts etzung) S elbs teins chätzung: „In uns erem Unternehm en bzw .
Ges chäfts bereich…“
„… leistet das Technologiemanagement einen signifikanten
Beitrag zu unseren
Alleinstellungsmerkmalen.“
44.
trifft
teilweise zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu




Welche s ind Ihrer Meinung nach w es entliche Kom petenzen/Eigens chaften v on
Mitarbeitern des Technologiem anagem ents ?
trifft
nicht zu
trifft
teilwiese zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu








Erfahrung
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


Neugierde/Offenheit




Kreativität




Methodenkompetenz




Markt- und Branchenkenntnis




Strukturierte Arbeitsweise




Gewissenhaftigkeit




Optimismus




Realismus




Risikobereitschaft




Einzelkämpfer




Unternehmergeist




Erfindergeist




Sonstiges: _____________________




Technisches Fachwissen
(Spezialist)
Überblick über verschiedene Themen
(Generalist)
45.
trifft
nicht zu
S elbs teins chätzung: In uns erem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich gilt die
Aus s age: „Man m us s …“
„... am Markt scheitern, um gewinnen
zu können.“
(Einen Markt in »trial & error Manier« erschließen.)
„... in Projekten scheitern, um
gewinnen zu können.“
(Entwicklungsprojekte auch im Risikofall verfolgen.)
trifft
nicht zu
trifft
teilwiese zu
trifft überwiegend zu
trifft
voll zu








Seite 14
Konsortial-Benchmarking
46.
47.
Rücksendefrist: 02.09.2016
Wie bew erten S ie die Innov ations kultur in Ihrem Unternehm en?
sehr schlecht
schlecht
gut
sehr gut




Welche Methoden und Res s ourcen v erw enden S ie, um die Kreativ ität Ihrer
Mitarbeiter hins ichtlich der Entw icklung neuer Technologien zu fördern?
(Mehrfachnennung m öglich)
 Freiräume für Mitarbeiter
 Etablierte Vertrauenskultur
(zeitlich)
48.
 Auszeichnung des »kreativsten Mitarbeiters«
 Anreizsystem für Innovationen
 Frei verfügbares Budget
 Sonstiges: _____________________
Welche Bedeutung haben „Rollen und Verantw ortlichkeiten“ in Ihrem
Unternehm en?
keine
Bedeutung
geringe
Bedeutung
hohe
Bedeutung
sehr hohe
Bedeutung




Vielen Dank für Ihre Teilnahm e!
Seite 15
INITIATOREN
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Im Auftrag unserer Kunden entwickeln und optimieren wir neue und bestehende Lösungen für
die vernetzte, adaptive Produktion. Ziel des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT ist
die anwendungs- und industrienahe Forschung und Entwicklung für Unternehmen aus der gesamten produzierenden Industrie. Die gewonnenen Arbeitsergebnisse setzen wir unmittelbar in
die betriebliche Praxis unserer Kunden um. Unser Branchenfokus reicht dabei vom Automobilbau
und seinen Zulieferern, insbesondere dem Werkzeug- und Formenbau, über die Luft- und Raumfahrt sowie die feinmechanische und optische Industrie bis hin zum Werkzeugmaschinenbau.
Invention Center
Das Invention Center auf dem RWTH Aachen Campus ist ein Ort, an dem sich die teilnehmenden
Unternehmen auf dem Gebiet des Technologie- und Innovationsmanagements weiterqualifizieren
und optimale Lösungen für ihre Aufgaben finden können. In Zusammenarbeit mit der TIME
Research Area, dem Fraunhofer IPT, dem WZL der RWTH Aachen und der KEX Knowledge Exchange AG entsteht eine »Erlebniswelt«, die Zukunftsplanern und Entscheidungsträgern aus der
Industrie den Prozess von der ersten Entwicklungsidee bis zur Herstellung serienreifer Produkte
erfahrbar macht. Das zugrunde liegende Konzept ist sorgfältig auf die Projekte, Potentiale und
Interessen von Unternehmen abgestimmt.
KEX Knowledge Exchange AG
Die KEX Knowledge Exchange AG ist ein professioneller Informationsdienstleister für Technologie- und Marktinformationen. Dabei bündelt das Unternehmen über 20 Jahre Erfahrung von
Instituten unterschiedlicher Fachdisziplinen in Aachen bei der Informationssuche, -bewertung,
und -interpretation. Intelligente Wissensmanagementsysteme und die umfassende Anbindung
an exklusive Informationsquellen und an ein einzigartiges Expertennetzwerk ermöglichen ein
effektives Scanning, Scouting und Monitoring von Technologien und Märkten. Das Unternehmen
unterstützt mit der bedarfsspezifischen Informationsbereitstellung unternehmerische Entscheidungen von der Identifikation von wettbewerbsrelevanten Technologien, über die Beobachtung
von Märkten, Wettbewerbern und M&A Kandidaten bis hin zur Identifikation von neuen
Geschäftsfeldern.
Werkzeugmaschinenlabor WZL
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen führt sowohl grundlagenbezogene als
auch an den Erfordernissen der Industrie ausgerichtete Forschungs- und Beratungsprojekte durch
und erarbeitet damit innovative, praxisgerechte Lösungen zur Sicherung einer erfolgreichen
Unternehmensentwicklung. Aus der Zielsetzung, den Gesamtbereich produktionstechnischer
Fragestellungen zu behandeln, resultiert ein breites Arbeitsgebiet, das sich vom strategischen
Innovations-, Produktions- und Qualitätsmanagement bis hin zur Steuerungs-, Maschinen-,
Fertigungs- und Messtechnik erstreckt.
Fraunhofer-Institut für
Produktionstechnologie IPT
Steinbachstraße 17
52074 Aachen
Telefon +49 241 8904-0
Fax +49 241 8904-198
[email protected]
www.ipt.fraunhofer.de
Ansprechpartner
Paul Zeller, M.Sc. RWTH
Telefon +49 241 8904-146
Fax +49 241 8904-6146
[email protected]