Konsortial-Benchmarking Rücksendefrist: 02.09.2016 Konsortial-Benchmarking im Technologiemanagement 2016 Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT Ihre Visitenkarte/Kontaktdaten c/o Bereich Technologiemanagement Paul Zeller, M.Sc. RWTH Firma Steinbachstraße 17 Titel, Name, Vorname 52074 Aachen Deutschland Funktion im Unternehmen Telefonnummer E-Mail Straße Telefon: +49 241 8904-146 Fax: Postleitzahl, Ort +49 241 8904-6146 E-Mail: [email protected] Antwortvorlage: Land Bitte online ausfüllen: http://tm .kons ortial-benchm arking.de oder Rücksendung als Scan per E-Mail: [email protected] oder pos talis ch im Original an die oben angegebene Adresse In diesem Fragebogen werden folgende Aspekte behandelt: 1. Allgemeiner Teil zu Ihrem Unternehmen bzw. Geschäftsbereich Seite 2 2. Strategie Seite 3 3. (Aufbau-)Organisation Seite 6 4. Prozesse/Methoden/Tools Seite 8 5. Kultur und Mindset Seite 13 Die Studie hat zum Ziel, die Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Technologiemanagement zu identifizieren. Darüber hinaus sollen aktuelle Entwicklungen im Technologiemanagement erkannt und neue Herausforderungen beschrieben werden. Betrachtungsbereich Um eine v ergleichbare Aus w ertung zu gewährleisten, bitten wir Sie, den Fragebogen entweder für Ihr Ges am tunternehm en oder einen aus gew ählten Ges chäfts bereich auszufüllen. Auf welchen Betrachtungsbereich beziehen sich Ihre Angaben? (nur eine Nennung möglich) Unternehmen Geschäftsbereich: ____________________________ Seite 1 Konsortial-Benchmarking Rücksendefrist: 02.09.2016 1. Allgemeiner Teil zu Ihrem Unternehmen bzw. Geschäftsbereich 01. Wie hoch w ar die Anzahl der Mitarbeiter in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich im Jahr 2015? Ins ges am t: 1 – 249 500 – 999 5.000 – 9.999 250 – 499 1.000 – 4.999 > 10.000 Fors chung & Entw icklung (Produktentw icklung, Engineering etc.): 02. 03. 04. 1–9 50 – 99 500 – 999 10 – 49 100 – 499 > 1.000 Welcher Branche ordnen S ie Ihr Unternehm en bzw . Ihren Ges chäfts bereich haupts ächlich zu? Anlagen- & Maschinenbau Ernährung Personal Care Automatisierung Heating, Ventilation & Air Conditioning Pharmazie Automobil IT Rüstung Baugewerbe Kunststoff Telekommunikation Bergbau/Rohstoffe Landmaschinen Textil Chemie Luft- & Raumfahrt Transport & Logistik Elektronik Medizinprodukte Weiße Ware Energie Medizintechnik Sonstiges: _________ Wie hoch w ar im Jahr 2015 der jährliche Um s atz [Mio. EUR] Ihres Unternehm ens bzw . Ges chäfts bereichs ? <1 50 – 99 500 – 999 1 – 49 100 – 499 > 1.000 Wie hoch w ar das Verhältnis des Fors chungs - und Entw icklungs budgets zum Ges am tum s atz in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich im Jahr 2015 und w ie s chätzen S ie den Trend für 2016 ein? Fors chungs - und Entw icklungs budget/Ges am tum s atz 2015: < 1% 3 – 5% 11 – 20% 1 – 2% 6 – 10% > 20% Trend Fors chungs - und Entw icklungs budget/Ges am tum s atz 2016: steigend konstant sinkend Seite 2 Konsortial-Benchmarking 05. Rücksendefrist: 02.09.2016 Wie lang s ind die Lebens zy klen Ihrer Technologien und Produkte im Durch s chnitt? Technologielebens zy klen: 06. 07. Produktlebens zy klen: < 1 Jahr 6 – 10 Jahre < 1 Jahr 6 – 10 Jahre 1 – 2 Jahre 11 – 20 Jahre 1 – 2 Jahre 11 – 20 Jahre 3 – 5 Jahre > 20 Jahre 3 – 5 Jahre > 20 Jahre Wie hoch is t im Durchs chnitt der Anteil des Um s atzes , den S ie durch techno logis che Innov ationen generieren? < 5% 10 – 19% 26 – 50% 5 – 9% 20 – 25% > 50% S elbs teins chätzung: „Durch den Eins atz neuer Technologien bzw . die Verw ertung bes tehender Technologien haben w ir es ges chafft…“ (Mehrfachnennung m öglich) „… ein Umsatzwachstum zu erzielen.“ „… ein Gewinnwachstum (z.B. durch Kostensenkung) zu erzielen.“ „… Rezessionen abzufedern.“ „… neue Bedürfnisse im Kernmarkt zu wecken.“ „… neue Märkte zu erschließen.“ „… neue Geschäftsmodelle zu etablieren.“ „… stärker als der Markt zu wachsen.“ Sonstiges: _____________________________ 2. Strategie 08. Welchen Leis tungs auftrag v erfolgt das Technologiem anagem ent in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Laufendes Geschäft absichern und weiterentwickeln Produktionskapazitäten auslasten Effizienz steigern Neue Technologien identifizieren/entwickeln Bestehende Technologien weiterentwickeln Bestehende Technologien kombinieren Extern verfügbare Technologien integrieren Absicherung des Intellectual Property (IP) Neue, innovative Produkte durch Technologieeinsatz ermöglichen Sonstiges: ______________________________ Seite 3 Konsortial-Benchmarking 09. 10. Rücksendefrist: 02.09.2016 S ind Ihre Innov ationen technologie- oder m arktgetrieben? rein marktgetrieben überwiegend marktgetrieben überwiegend technologiegetrieben rein technologiegetrieben Haben S ie eine definierte Technologies trategie? Ja, schriftlich festgehalten. Ja, jedoch nicht schriftlich festgehalten. Nein. (Bitte mit Frage 14 fortfahren.) Falls „Ja“, w ie groß is t der Planungs horizont Ihrer Technologies trategie? 11. < 1 Jahr 3 – 5 Jahre 11 – 20 Jahre 1 – 2 Jahre 6 – 10 Jahre > 20 Jahre Welche Technologies trategie v erfolgt Ihr Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich v orw iegend? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Einsatz in eigenen Produkten/Prozessen Externe Verwertung Interne Entwicklung Auftragsforschung Kooperation Technologieeinkauf Patent- oder Lizenzkauf Unternehmensakquisition Technologiev erw ertung: (z.B. durch Verkauf, Lizenzvergabe) Gemeinsame Verwertung (z.B. durch Joint Ventures) Kombination bestehender Technologien Quelle: Leis tungs niv eau: reine Technologiefolgerschaft überwiegend Technologiefolgerschaft überwiegend Technologieführerschaft reine Technologieführerschaft reiner Marktfolger überwiegend Marktfolger überwiegend Marktpionier reiner Marktpionier Tim ing: Seite 4 Konsortial-Benchmarking 12. Welche Bedeutung haben folgende Ents cheidungs aufgaben innerhalb Ihrer Technologies trategie? Technologieauswahl (Festlegung, welche Technologien grundsätzlich betrachtet werden) Technologische Leistungsfähigkeit (Festlegung, auf welchem Leistungsniveau Technologien eingesetzt werden) Technologietiming (Festlegung, wann Technologien im Markt eingesetzt werden) Technologiequelle (Festlegung, woher Technologien bezogen werden; schließt Eigenentwicklung mit ein) Technologieverwertung (Festlegung, wie Technologien später gewinnbringend eingesetzt werden) 13. Rücksendefrist: 02.09.2016 keine Bedeutung geringe Bedeutung mittlere Bedeutung hohe Bedeutung Welche Abteilungen/Wis s ens träger s ind in die Ers tellung der Technologie s trategie eingebunden? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Unternehmensleitung Strategieeinheiten/ Unternehmensentwicklung Forschung & Entwicklung Technologiemanagement Innovationsmanagement Produktion Marketing/Vertrieb Sonstiges: __________________ 14. Gibt es in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich eine Digitalis ierungs s trategie? Nein, aber ist für die Zukunft Ja, ausdetailliert & implementiert. geplant. Ja, aber nicht schriftlich Nein. festgehalten. 15. S elbs teins chätzung: „Uns is t es in den v ergangenen 10 Jahren gelungen…“ trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu „… relevante Trends zu setzen.“ „… keinen Trend zu verpassen.“ „… auf Trends strategisch zu reagieren.“ Seite 5 Konsortial-Benchmarking 16. Rücksendefrist: 02.09.2016 S elbs teins chätzung: „Zurückblickend haben w ir es m ithilfe des Technologie m anagem ents ges chafft...“ trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu „… festgelegte Ziele zu erreichen.“ „… die angestrebte Position am Markt zu erreichen.“ „… die angestrebte Position am Markt zu halten.“ 3. (Aufbau-)Organisation 17. Bes chäftigt s ich Ihr Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich m it Technologie m anagem ent? Ja, wir haben ein systematisches Technologiemanagement. Ja, aber das Technologiemanagement ist noch nicht systematisch strukturiert. Nein, aber es ist für die Zukunft geplant. (Bitte mit Frage 20 fortfahren.) Nein. (Bitte mit Frage 20 fortfahren.) Falls „Ja“, s eit w ie v ielen Jahren bes chäftigen S ie s ich m it Technologie m anagem ent? 18. < 1 Jahr 4 – 6 Jahre 11 – 20 Jahre 1 – 3 Jahre 7 – 10 Jahre > 20 Jahre Wie is t Ihr Technologiem anagem ent organis atoris ch v erankert? 19. zentral dezentral zentral und dezentral Welche Bereiche s ind in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich am Technologiem anagem ent beteiligt? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Unternehmensleitung Strategieeinheiten/ Unternehmensentwicklung Forschung & Entwicklung Innovationsmanagement Produktion Marketing/Vertrieb Sonstiges: __________________ Seite 6 Konsortial-Benchmarking 20. Rücksendefrist: 02.09.2016 Welche Organis ations form en bzw . Inform ations quellen nutzen S ie zur Identifikation und Beobachtung neuer Technologien? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Corporate Venturing Akquisition von Startups Unternehmensexterne Netzwerke Sonstiges:_____________________ keine Einbindung geringe Einbindung mittlere Einbindung starke Einbindung Eigene Mitarbeiter Kunden Zulieferer Impulse aus anderen Industrien Forschungsinstitute/Hochschulen Publikationen Marktanalysen Ideenwettbewerbe Patente Berater/Innovationsexperten Sonstiges: ____________________ Organis ations form en: Unternehmensinterne Garagen, Inkubatoren oder Acceleratoren* Konventionelle Forschungs- & Entwicklungsprojekte Inform ations quellen: 21. 22. Falls S ie unternehm ens interne Garagen, Inkubatoren oder Acceleratoren nutzen: S eit w ie v ielen Jahren nutzen S ie dies e? < 1 Jahr 4 – 6 Jahre 1 – 3 Jahre 7 – 10 Jahre > 10 Jahre Falls S ie unternehm ens interne Garagen, Inkubatoren oder Acceleratoren nutzen: Bis zur w elcher Phas e w erden Ihre neuen Technologien in dies en entw ickelt? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Ideenphase Konzeptphase Entwicklungsphase Implementierungsphase * Organisationseinheiten eines Unternehmens, die jenseits bestehender Strukturen arbeiten und Innovationen vorantreiben. Seite 7 Konsortial-Benchmarking 23. Wie identifizieren S ie überw iegend neue, relev ante Technologien in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich? Aktiv Passiv Intern Extern F&E-Mitarbeiter Eher zufällig Mitarbeiter anderer Abteilungen Systematisches Vorgehen (durch »Erzeugen«) 24. Rücksendefrist: 02.09.2016 (durch »Aufschnappen«) Welche Bedeutung haben Netzw erke bei folgenden Aktiv itäten Ihres Techno logiem anagem ents ? keine Bedeutung geringe Bedeutung mittlere Bedeutung hohe Bedeutung Generierung von Ideen Bewertung von Ideen Umsetzung von Ideen Weiterentwicklung von Ideen 4. Prozes s e/Methoden/Tools 25. Wie nutzen S ie folgende Ins trum ente/Methoden/Verfahren zur Identifikation v on Kundenbedürfnis s en? keine Nutzung geringe Nutzung überwiegende Nutzung sehr intensive Nutzung Eigene Mitarbeiter Teilnahme an Konferenzen/Kongressen Externe Messen Interne Messen Wissenschaftliche Publikationen Internet Open Innovation Plattformen Trendanalysen Kundenbefragungen bzw. -beobachtung Auswertung von Kundendaten Betriebliches Vorschlagswesen Marktstudien Alternative Verfahren (z.B. Design Thinking, Co-Creation etc.) Sonstiges: ____________________ Seite 8 Konsortial-Benchmarking 26. Rücksendefrist: 02.09.2016 Gibt es in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich eine Technologie früherkennung? Ja Nein Falls „Ja“: Wie s trukturiert s ind Ihre Technologiefrüherkennungs prozes s e? unstrukturiert eher unstrukturiert eher strukturiert strukturiert Falls „Ja“: Die in der Technologiefrüherkennung einges etzten Methoden s ind… 27. 28. …qualitativ. …überwiegend qualitativ. …überwiegend quantitativ. …quantitativ. S elbs teins chätzung: „Uns ere Planung v on Technologieentw icklungs projekten is t v erbindlich und hat über einen definierten Planungs zeitraum Bes tand.“ trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Falls S ie Technologie-Roadm apping nutzen: Was bildet die Bas is für die Ers tellung der Roadm ap und w elche Planungs ebenen w erden bei der Ers tellung m it einbezogen? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Megatrends Absatzmärkte Beschaffungsmärkte Technologien Produkte Module/Komponenten Kapazitäten und Ressourcen Bas is für die Ers tellung: Unternehmensstrategie Market Pull (Planung des Produktprogramms auf Basis von Kundenanforderungen) Technology Push (Planung des Produktprogramms auf Basis technologischer Kompetenzen) Planungs ebenen: Regulatorische Rahmenbedingungen 29. Falls S ie Technologie-Roadm apping nutzen: Welchen Planungs horizont beinhaltet Ihre Technologie-Roadm ap? < 1 Jahr 4 – 6 Jahre 1 – 3 Jahre 7 – 10 Jahre > 10 Jahre Seite 9 Konsortial-Benchmarking 30. Rücksendefrist: 02.09.2016 Nutzen S ie konv entionelle oder agile Entw icklungs m ethoden? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Kombination aus konventionell und agil Sonstiges: ___________________ Konventionell (z.B. Stage-Gate-Ansatz) Agil (z.B. Scrum) Falls S ie agile Entw icklungs m ethoden nutzen, konnten S ie durch die Agilis ierung die Effizienz bzw . Effektiv ität Ihrer Entw icklungs prozes s e s teigern? 31. 32. 33. 34. keine Effizienzsteigerung geringe Effizienzsteigerung mittlere Effizienzsteigerung starke Effizienzsteigerung keine Effektivitätssteigerung geringe Effektivitätssteigerung mittlere Effektivitätssteigerung starke Effektivitätssteigerung In w elchen Phas en und für w elche Projekte s etzen S ie agile Produktentw icklungs m ethoden ein? (Mehrfachnennung m öglich) neue Produkte neue Komponenten neue Technologien Weiterentwicklungen Ideenphase Konzeptphase Entwicklungsphase Implementierungsphase Konnten S ie in der Vergangenheit erfolgreich (bes tehende) Technologien kom binieren, um dies e für neue Produkte zu v erw enden? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu S elbs teins chätzung: „Wir führen eine s y s tem atis che Technologiebew ertung durch.“ trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Wie w ichtig is t Ihnen in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich die Bew ertung v on Technologien in der jew eiligen Phas e? unwichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig keine Bewertung Ideenphase Konzeptphase Entwicklungsphase Implementierungsphase Phase nach Markteinführung Seite 10 Konsortial-Benchmarking 35. 36. Wie erfolgt Ihre Technologiebew ertung in den v ers chiedenen Phas en: m arkt oder technologieorientiert? rein marktorientiert eher marktorientiert eher technologieorientiert rein technologieorientiert keine Bewertung Ideenphase Konzeptphase Entwicklungsphase Implementierungsphase Phase nach Markteinführung Wie w ichtig s ind Ihnen folgende Kriterien zur Bew ertung v on Technologien? unwichtig weniger wichtig wichtig sehr wichtig keine Bewertung Attraktivität des Marktes Innovationsgrad Leistungssteigerung Reifegrad der Technologie Imitierbarkeit »Fit« zum bestehenden Technologieportfolio Differenzierungspotential Kosten-Nutzen-Potential Risiko-Potential Etablierung neuer Geschäftsmodelle Sonstiges: _________________ Verwertungspotential (z.B. Return on Investment) (z.B. Qualität, Funktion etc.) 37. Rücksendefrist: 02.09.2016 Welcher Natur w aren bis herige Fehlents cheidungen bei der Bew ertung v on Technologien? Technologien, die sich später als »unattraktiv« herausstellten, wurden eingesetzt Technologien, die sich später als »attraktiv« herausstellten, wurden nicht eingesetzt Kundenbedürfnisse wurden falsch eingeschätzt trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu keine Angabe Seite 11 Konsortial-Benchmarking Rücksendefrist: 02.09.2016 (Forts etzung) Welcher Natur w aren bis herige Fehlents cheidungen bei der Bew ertung v on Technologien? 38. trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu keine Angabe Verwertungspotential wurde falsch eingeschätzt Trends wurden falsch eingeschätzt »Wir waren zu früh« »Wir waren zu spät« Fehlende Fürsprecher im Unternehmen Es gab keine Fehlentscheidungen, wir lagen immer richtig Sonstiges: __________________ Wie v iele Kennzahlen bzw . Kriterien s etzen S ie zum Controlling des Technologiem anagem ents ein? Keine 2–5 11 – 25 1 6 – 10 26 – 50 > 50 Falls S ie Kennzahlen bzw . Kriterien nutzen, s ind dies e qualitativ oder quantitativ bzw . prozes s orientiert oder ergebnis orientiert? 39. 40. qualitativ überwiegend qualitativ überwiegend quantitativ quantitativ prozessorientiert überwiegend prozessorientiert überwiegend ergebnisorientiert ergebnisorientiert S elbs teins chätzung: „Uns er Controlling is t in der Lage, die Leis tungs fähigkeit des Technologiem anagem ents zu bew erten.“ trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Ex is tieren in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich definierte Abbruch kriterien für den Technologieentw icklungs prozes s ? Ja Nein Seite 12 Konsortial-Benchmarking Rücksendefrist: 02.09.2016 5. Kultur und Mindset 41. 42. S elbs teins chätzung: „Das Technologiem anagem ent is t ein ges uchter Partner in uns erem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich.“ trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Welche der folgenden Elem ente unters tützen in Ihrem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich eine Kultur, die s ich pos itiv auf die Innov ations fähigkeit aus w irkt? trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Top-Management-Attention Anreizsystem für technologische Innovationen Vertrauen Fehlertoleranz Kommunikation Freiräume für Mitarbeiter Vision/Mission/Strategie (Wo wollen wir hin?) Unternehmenswerte (Was ist uns wirklich wichtig?) (zeitlich) Sonstiges: _____________________ 43. S elbs teins chätzung: „In uns erem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich…“ trifft nicht zu trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu „… werden Technologien als Erfolgsfaktoren angesehen.“ „… ist Wissensteilung in allen Bereichen selbstverständlich.“ „… sind wir stolz darauf, Technologien vor anderen Unternehmen entwickelt zu haben.“ „… sind wir stolz darauf, Technologien zu nutzen, die wir nicht selbst entwickelt haben.“ „… wird die Pflege des persönlichen Netzwerks gefordert und auch gefördert.“ „… erfordert die Technologiefrüherkennung einen hohen Aufwand neben dem Tagesgeschäft.“ Seite 13 Konsortial-Benchmarking Rücksendefrist: 02.09.2016 (Forts etzung) S elbs teins chätzung: „In uns erem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich…“ „… leistet das Technologiemanagement einen signifikanten Beitrag zu unseren Alleinstellungsmerkmalen.“ 44. trifft teilweise zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Welche s ind Ihrer Meinung nach w es entliche Kom petenzen/Eigens chaften v on Mitarbeitern des Technologiem anagem ents ? trifft nicht zu trifft teilwiese zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Erfahrung Neugierde/Offenheit Kreativität Methodenkompetenz Markt- und Branchenkenntnis Strukturierte Arbeitsweise Gewissenhaftigkeit Optimismus Realismus Risikobereitschaft Einzelkämpfer Unternehmergeist Erfindergeist Sonstiges: _____________________ Technisches Fachwissen (Spezialist) Überblick über verschiedene Themen (Generalist) 45. trifft nicht zu S elbs teins chätzung: In uns erem Unternehm en bzw . Ges chäfts bereich gilt die Aus s age: „Man m us s …“ „... am Markt scheitern, um gewinnen zu können.“ (Einen Markt in »trial & error Manier« erschließen.) „... in Projekten scheitern, um gewinnen zu können.“ (Entwicklungsprojekte auch im Risikofall verfolgen.) trifft nicht zu trifft teilwiese zu trifft überwiegend zu trifft voll zu Seite 14 Konsortial-Benchmarking 46. 47. Rücksendefrist: 02.09.2016 Wie bew erten S ie die Innov ations kultur in Ihrem Unternehm en? sehr schlecht schlecht gut sehr gut Welche Methoden und Res s ourcen v erw enden S ie, um die Kreativ ität Ihrer Mitarbeiter hins ichtlich der Entw icklung neuer Technologien zu fördern? (Mehrfachnennung m öglich) Freiräume für Mitarbeiter Etablierte Vertrauenskultur (zeitlich) 48. Auszeichnung des »kreativsten Mitarbeiters« Anreizsystem für Innovationen Frei verfügbares Budget Sonstiges: _____________________ Welche Bedeutung haben „Rollen und Verantw ortlichkeiten“ in Ihrem Unternehm en? keine Bedeutung geringe Bedeutung hohe Bedeutung sehr hohe Bedeutung Vielen Dank für Ihre Teilnahm e! Seite 15
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